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und Ausblick 2013 - Gemeinde Hallau

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<strong>Gemeinde</strong><br />

Rückblick <strong>und</strong> <strong>Ausblick</strong><br />

Von Vizepräsident Alfred Neukomm-Ammann, <strong>Hallau</strong>er <strong>Gemeinde</strong>präsident ab<br />

<strong>2013</strong> (Amtsübergabe von Werner Pfistner am Silvester um Mitternacht auf dem<br />

Dorfplatz hinter dem <strong>Gemeinde</strong>haus…)<br />

Ein wichtiger Markstein im vergangenen Jahr waren die Gesamterneuerungswahlen im<br />

Spätsommer <strong>und</strong> Herbst 2012. Am 26. August wurden die Präsidentin der Schulbehörde,<br />

Bea Lanz, <strong>und</strong> der neue <strong>Gemeinde</strong>präsident Alfred Neukomm gewählt. Werner Pfistner hat<br />

nach elf Amtsjahren seinen Rücktritt auf 31. Dezember 2012 erklärt. Die zwei frei werdenden<br />

<strong>Gemeinde</strong>ratssitze (nachdem auch Sozialreferentin Gabriela Buff nach fast sechs Jahren auf<br />

eine Wiederwahl verzichtete) wollten bis fast zum letzten Moment nicht besetzt werden. Aber<br />

am Wahlsonntag, 26. Oktober 2012, war die <strong>Gemeinde</strong>behörde wieder vollzählig!<br />

Was sonst eher in anderen <strong>Gemeinde</strong>n der Fall, zeichnete sich diesmal auch in <strong>Hallau</strong> ab:<br />

Trotz der eifrigen Suche der Ortsparteien mit r<strong>und</strong> vierzig Einzelgesprächen, Zeitungsartikeln<br />

<strong>und</strong> öffentlicher Aussprache war während Monaten keine Kandidatur in Sicht. Es war jedem<br />

Angefragten bewusst, dass in der letzten Zeit die Belastung erheblich zugenommen hat, die<br />

Arbeit komplexer <strong>und</strong> intensiver geworden ist, das Ansehen in der Bevölkerung<br />

abgenommen hat <strong>und</strong> das Milizsystem teilweise an Grenzen stösst: Eine schweizerische<br />

Entwicklung, die an vielen Orten diskutiert wird. Erfreulicherweise stellten sich in den letzten<br />

zwei, drei Wochen vor dem Termin Daniel Meyer <strong>und</strong> Dieter Buess motiviert zur Verfügung,<br />

die dann auch ehrenvoll gewählt wurden.<br />

Vieles erreicht<br />

Das Leitbild <strong>und</strong> die Legislaturrichtlinien gaben die strategischen Ziele an, die in den letzten<br />

vier Jahren stets konsequent verfolgt wurden. Trotz dem engen Finanzrahmen wurden die<br />

vorgegebenen Massnahmen weitgehend umgesetzt oder eingeleitet, so in den Gebieten<br />

Bevölkerung (bessere Integration der Bevölkerung bei neuen Projekten, Einsetzung einer<br />

regionalen <strong>und</strong> örtlichen Jugendkommission usw.), Behörden <strong>und</strong> Verwaltung (Aktualisierung<br />

der Homepage, Ausbau der Behördeninformation usw.), Regionale Zusammenarbeit<br />

(Verkehr, Sozialhilfe, Schulraumplanung, Trinkwasserversorgung usw.), Umwelt <strong>und</strong> Verkehr<br />

(Bestmögliche Verkehrsanbindung an Schaffhausen, Zürich <strong>und</strong> Basel) <strong>und</strong> Radioaktives<br />

Endlager (Integration der <strong>Gemeinde</strong>aktivitäten in die regionale Widerstandsfront)<br />

Erfolgreiches Jahr für den Ausbau des öffentlichen Verkehrs<br />

Das vergangene Jahr war mit mehreren schwergewichtigen Sachgeschäften geprägt, wie<br />

beispielsweise der Ausbau des öffentlichen Verkehrs. Am 29. September wurde mit einem<br />

Volksfest der neue Bahnhof Wilchingen-<strong>Hallau</strong> eingeweiht, der ab dem Fahrplanwechsel im<br />

Dezember <strong>2013</strong> zur Drehscheibe wird: Die Busse von Osterfingen-Wilchingen wie die Busse<br />

von Oberhallau-<strong>Hallau</strong> fahren dann jeweils im Halbst<strong>und</strong>entakt (<strong>und</strong> zu den Spitzenzeiten am<br />

Morgen <strong>und</strong> am Abend sogar im Viertelst<strong>und</strong>entakt) zur neuen Station. Im vergangenen Jahr<br />

haben die Bauarbeiten für den Doppelspurausbau <strong>und</strong> die Elektrifizierung begonnen: Endlich<br />

1


<strong>Gemeinde</strong><br />

beginnt mit der S-Bahn von Schaffhausen bis Erzingen auch für den Unterklettgau ein neues<br />

Zeitalter im öffentlichen Verkehr, das auch eine ges<strong>und</strong>e Bevölkerungszunahme mit sich<br />

bringen wird. Mit der späteren Elektrifizierung bis Basel gewinnt unsere Region zweifellos<br />

weiter an Aufschwung, wenn dann auch noch der Tarifverb<strong>und</strong> bis Basel ausgeweitet wird.<br />

Keine Chance für das Weinerlebnishotel in Oberwiesen<br />

Zu reden gab in unserem Dorf der Obergerichtsentscheid vom 7. September 2012. Der<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat hat sich während r<strong>und</strong> fünf Jahren für eine Hotelzone in Oberwiesen<br />

eingesetzt. Er hat mit allen Kräften gezogen, hat mit dem Schaffhauser Blauburg<strong>und</strong>erland<br />

<strong>und</strong> der kantonalen Wirtschaftsförderung verhandelt <strong>und</strong> die Investorensuche vorbereitet –<br />

<strong>und</strong> wurde gebremst, abgestützt auf das Raumplanungsgesetz. Vor allem wurde die grosse<br />

Fläche bemängelt, die umgezont werden sollte.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat wollte an der Weinstrasse im Rebberg die Rahmenbedingungen für ein<br />

Weinerlebnis-Hotel schaffen. Das Ziel war, Tourismus <strong>und</strong> Weinbau integral zu stärken. Das<br />

alte <strong>und</strong> seit langem nicht mehr bewohnte Oberwiesenhaus bleibt beim privaten Besitzer <strong>und</strong><br />

das vorgesehene Land bleibt in der Landwirtschaftszone. Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat nach dem<br />

Gerichtsentscheid einen Schlussstrich beim Standort Oberwiesen gezogen <strong>und</strong> dem Besitzer<br />

den Dank für die „Reservation“ des Gr<strong>und</strong>stücks mitgeteilt, zugleich aber klar festgehalten,<br />

dass der <strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Hallau</strong> sich nicht entmutigen lasse, weiterhin innovative Projekte<br />

auszudenken, um die Attraktivität unseres schönen Weinbaudorfes zu stärken.<br />

Mehrere Jubilare mit hohen Geburtstagen in <strong>Hallau</strong><br />

Ein grosser Freudentag für einen bescheidenen <strong>und</strong> äusserst liebenswürdigen Mann war die<br />

sympathische Geburtstagsfeier von Hans Näf, wohnhaft an der Ottengasse, der am 9. März<br />

2012 als ältester Einwohner 100 Jahre alt wurde. Hans Näf ist in Herisau aufgewachsen,<br />

damals ohne elektrischen Strom, von warmem Wasser war nicht zu reden.<br />

Fünf Bewohnerinnen <strong>und</strong> Bewohner feierten im vergangenen Jahr ihren 95. Geburtstag. Der<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat gratulierte mit farbigen Blumen <strong>und</strong> den besten Wünschen. (Im kommenden<br />

Jahr sind es zwei Personen, die 95jährig werden.)<br />

Verdünnung der Ladengeschäfte<br />

Zwei Ladenschliessungen im Jahr 2012 sollten der Bevölkerung zu denken geben: Am 17.<br />

Mai schloss das Haushalts- <strong>und</strong> Eisenwarengeschäft Regli in vierter Generation nach 123<br />

Jahren die Ladentüren für immer. Und am Samstag, 3. November 2012, ging der <strong>Hallau</strong>er<br />

Schuhladen am „Platz“ nach 43 Jahren in zweiter Generation definitiv zu. So wurde unser<br />

Dorf um zwei Traditionsgeschäfte ärmer. Der <strong>Gemeinde</strong>rat erinnert immer wieder daran,<br />

nach Möglichkeit die einheimischen zuverlässigen Fachgeschäfte zu berücksichtigen. Die<br />

Versorgung mit den Gütern des täglichen Bedarfs gehört zur vielfältigen <strong>und</strong> lebendigen<br />

2


<strong>Gemeinde</strong><br />

Dorfkultur <strong>und</strong> ist Bestandteil der Lebens- <strong>und</strong> Wohnqualität. Späteres Jammern, wenn die<br />

Läden dicht sind, nützt nichts mehr.<br />

Gemeinsam für mehr Solarstrom<br />

Im Dezember 2012 hat der <strong>Gemeinde</strong>rat einem gemeinsamen Förderprogramm<br />

„Solarstromanlagen im Kanton Schaffhausen“ zugestimmt, das der Unterstützung<br />

erneuerbarer Energien dient. Erstmals fördern im Jahr <strong>2013</strong> die kantonalen<br />

Elektrizitätswerke des Kantons Schaffhausen AG (EKS) mit 500‘000 Franken, die<br />

Städtischen Werke Schaffhausen mit 300‘000 Franken <strong>und</strong> das Elektrizitätswerk <strong>Hallau</strong> mit<br />

20‘000 Franken gemeinsam nach einheitlichen Kriterien den Ausbau der Fotovoltaik. Diese<br />

Gesamtleistung entspricht einer Jahresproduktion von 820‘000 Kilowattst<strong>und</strong>en <strong>und</strong> reicht für<br />

den Energiebedarf von r<strong>und</strong> 190 Einfamilienhäusern, wie Regierungsrat Reto Dubach an der<br />

Pressekonferenz festhielt, an der auch Stadtpräsident Thomas Feurer <strong>und</strong> der neugewählte<br />

<strong>Hallau</strong>er <strong>Gemeinde</strong>präsident Alfred Neukomm sprachen.<br />

Wer sich für das Programm interessiert, kann sich vom 3. Januar <strong>2013</strong> an auf der<br />

Internetseite der kantonalen Energiefachstelle (www.energie.sh.ch) das Gesuchformular mit<br />

allen Detailinformationen herunterladen. Sind die Bedingungen erfüllt <strong>und</strong> die Mittel<br />

ausreichend, erhält der Bauwillige eine Zusicherung <strong>und</strong> die Anlage kann gebaut werden.<br />

Der Förderbeitrag beträgt maximal 25 Prozent der Gesamtkosten. Das Ganze steht unter<br />

dem Motto „es hätt solangs hätt“.<br />

Kompetenz beim <strong>Gemeinde</strong>rat <strong>und</strong> nicht bei der <strong>Gemeinde</strong>versammlung<br />

Kurz vor Weihnachten, am 21. Dezember 2012, hat der <strong>Gemeinde</strong>rat den Beschluss vom<br />

Regierungsrat in der Beschwerdesache Bruno K. Hofstetter erhalten. Der Beschwerdeführer<br />

hat nach der <strong>Gemeinde</strong>versammlung vom 25. November 2012 angekündigt, dass er wegen<br />

Nichtzulassung seiner Anträge betreffend Spitex beim Regierungsrat Beschwerde erheben<br />

werde. Er stellte am 1. Dezember 2012 folgende Anträge:<br />

„1. Der mit der <strong>Gemeinde</strong> Beringen geschlossene Leistungsvertrag sei als ungültig zu<br />

erklären, da er nicht rechtmässig zustande gekommen ist.<br />

2. Der <strong>Gemeinde</strong>rat sei auf seine Fehler hinzuweisen <strong>und</strong> die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hallau</strong> sei zu<br />

verpflichten, die Fehler vorzugslos zu korrigieren.“<br />

Der Regierungsrat hat die Beschwerde an seiner Sitzung vom 18. Dezember 2012 mit<br />

ausführlicher Begründung abgewiesen. Er hält u.a. fest, dass gemäss Artikel 3, Absatz 1<br />

litera a des Altersbetreuungs- <strong>und</strong> Pflegegesetzes vom 2. Juli 2007 (AbPG) die <strong>Gemeinde</strong>n<br />

in gegenseitiger Absprache <strong>und</strong> Zusammenarbeit bedarfsgerechte Leistungsangebote für die<br />

Hilfe <strong>und</strong> Pflege zu Hause sicherstellen müssen <strong>und</strong> zwar im Rahmen von<br />

Versorgungsregionen, welche der Regierungsrat in der Verordnung zum Altersbetreuungs<strong>und</strong><br />

Pflegegesetz vom 10. Februar 2009 (AbPV) festgelegt hat. Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hallau</strong> gehört<br />

zur Versorgungsregion Klettgau. Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hallau</strong> <strong>und</strong> die anderen<br />

Anschlussgemeinden haben mit Beringen einen Leistungsvertrag abgeschlossen <strong>und</strong> damit<br />

3


<strong>Gemeinde</strong><br />

die Sicherstellung der Hilfe <strong>und</strong> Pflege zu Hause an die Sitzgemeinde Beringen übertragen.<br />

Der Abschluss eines solchen Vertrages gemäss Artikel 26 des <strong>Gemeinde</strong>gesetzes liege<br />

nicht in der Kompetenz der <strong>Gemeinde</strong>versammlung, weshalb ihn der <strong>Gemeinde</strong>rat der<br />

<strong>Gemeinde</strong>versammlung nicht zwingend habe vorlegen müssen. Es handle sich nicht um<br />

einen Zweckverband, sondern um eine Zusammenarbeit mittels Vertrag. Diese Vereinbarung<br />

sei zudem vom zuständigen Departement des Innern als Vertrag akzeptiert worden.<br />

Kurz zusammengefasst: <strong>Gemeinde</strong>präsident Werner Pfistner hat an der<br />

<strong>Gemeinde</strong>versammlung bereits die gleiche Feststellung gemacht <strong>und</strong> die Versammlung<br />

korrekt geleitet. Der <strong>Gemeinde</strong>rat ist froh, dass der Regierungsrat die Sachlage unverzüglich<br />

überprüft hat <strong>und</strong> den Entscheid noch vor Jahresende dem <strong>Gemeinde</strong>rat <strong>und</strong> dem<br />

Beschwerdeführer zur Klärung zukommen liess.<br />

Gedanken zur Jahreswende<br />

Der Schreibende hat vor der <strong>Gemeinde</strong>präsidentenwahl im letzten Sommer ein 8-Punkte-<br />

Programm entworfen, das für ihn auch nach der Wahl als Diskussionsbasis gilt:<br />

1. Zur Solidarität Sorge tragen – Den Gemeinsinn <strong>und</strong> die Gemeinschaft in der<br />

Bevölkerung stärken. Hilfsbereitschaft, Toleranz <strong>und</strong> Fairness im Alltag. Konstruktive<br />

Zusammenarbeit unter den Dorfparteien <strong>und</strong> den Vereinen. Die Vielfalt der<br />

Meinungen akzeptieren.<br />

2. Im <strong>Gemeinde</strong>rat weiterhin gute, faire <strong>und</strong> loyale Teamarbeit mit engagiertem<br />

Einsatz aller Mitglieder – Zukunftsorientierte Sachpolitik im Interesse der <strong>Gemeinde</strong><br />

3. Die Verwaltung <strong>und</strong> die <strong>Gemeinde</strong>betriebe arbeiten bürgernah – sie erbringen<br />

k<strong>und</strong>enfre<strong>und</strong>liche <strong>und</strong> einwandfreie Dienstleistungen<br />

4. Die grossen Sanierungsvorhaben <strong>und</strong> eingeleiteten Arbeiten weiterführen:<br />

Erhaltung <strong>und</strong> Ausbau der Infrastruktur (Wasser- <strong>und</strong> Stromleitungen,<br />

Kanalisation), Aussensanierung des <strong>Gemeinde</strong>hauses (Sandstein) <strong>und</strong> allenfalls<br />

Umbau im Innern, Sanierung der Bergkirche, Erneuerung des Kraftwerkes<br />

W<strong>und</strong>erklingen, Bau eines neuen Oberstufenschulhauses mit Wilchingen <strong>und</strong><br />

Trasadingen im Unterneuhaus<br />

5. Regionale Zusammenarbeit vertiefen – beispielsweise in der Jugend- <strong>und</strong><br />

Alterspolitik, Sicherstellung der Trinkwasserversorgung (2. Bein), Verkehrsfragen,<br />

Tourismus, Kultur, Feuerwehr, Strassenunterhalt, Baubewilligungen usw.<br />

6. Die Attraktivität <strong>und</strong> die Standortförderung der <strong>Gemeinde</strong> ausbauen –<br />

Aufwertung des Zentrums <strong>und</strong> der Dorfeinfahrten, Platzgestaltung hinter dem<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus, Verdichtung im Dorfkern, Lebens- <strong>und</strong> Wohnqualität weiter<br />

verbessern<br />

4


<strong>Gemeinde</strong><br />

7. Qualitatives Wachstum, auch mit Mehrfamilienhäusern – Mehr Steuerzahler <strong>und</strong><br />

Arbeitsplätze, aber die w<strong>und</strong>erschöne Natur unserer <strong>Gemeinde</strong> erhalten. Keine<br />

Zubetonierung der Landschaft<br />

8. Weiterhin ges<strong>und</strong>e Finanzen – Trotz der aktiven Weiterentwicklung unseres Dorfes<br />

das finanzielle Gleichgewicht im Auge behalten. Das Bestreben, die <strong>Gemeinde</strong><br />

vorwärts zu bringen, darf nicht zur grossen Verschuldung führen. Prioritäten setzen<br />

<strong>und</strong> bei jedem Projekt die Finanzierung sichern. Strukturen, Aufgabenerfüllung <strong>und</strong><br />

Sparanstrengungen immer wieder überprüfen.<br />

Klausursitzung im April <strong>2013</strong><br />

Mit den neuen Legislaturrichtlinien für <strong>2013</strong> bis 2016 wird sich der neugewählte <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

an der Frühlingsklausursitzung im April <strong>2013</strong> auseinandersetzen, nachdem sich die bisherige<br />

Behörde bereits am 1. November 2012 dazu konkrete Vorstellungen gemacht hat. Im<br />

Zentrum der Beratungen stehen insbesondere die Grossprojekte der <strong>Gemeinde</strong> <strong>und</strong> der<br />

Finanzplan der nächsten vier Jahre.<br />

Sprechst<strong>und</strong>e des <strong>Gemeinde</strong>präsidenten<br />

Einwohnerinnen <strong>und</strong> Einwohner können künftig für ihre Anliegen (Anregungen, Fragen, Lob,<br />

Kritik usw.) an folgenden Mittwochabenden beim <strong>Gemeinde</strong>präsidenten Alfred Neukomm<br />

vorsprechen (jeweils von 17.30 bis 18.30 Uhr im kleinen Sitzungszimmer, Parterre, im<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus <strong>Hallau</strong> (gegenüber der Kanzlei): 16. Januar <strong>2013</strong>, 20. Februar <strong>2013</strong>, 20.<br />

März <strong>2013</strong>, 17. April <strong>2013</strong>, 15. Mai <strong>2013</strong>, 19. Juni <strong>2013</strong>, 21. August <strong>2013</strong>, 18. September<br />

<strong>2013</strong>, 23. Oktober <strong>2013</strong>, 20. November <strong>2013</strong> <strong>und</strong> 18. Dezember <strong>2013</strong>. Ein Gespräch kann<br />

mit ihm auch telefonisch vereinbart werden.<br />

Alfred Neukomm<br />

Finanzreferent <strong>und</strong> zukünftiger <strong>Gemeinde</strong>präsident<br />

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