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10 Jahre ?Klasse 2000? - Der Hallberger

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DER<br />

IHRE UNABHÄNGIGE ORTSZEITUNG MIT TRADITION<br />

HALLBERGER<br />

gedruckt in<br />

Hallbergmoos<br />

mit »AMTLICHE MITTEILUNGEN DER GEMEINDE HALLBERGMOOS«<br />

Erscheinungsweise: 14-täglich kostenlos an alle Haushalte und Betriebe 17. Jahrgang Nr. 21/4. Nov. 2009<br />

<strong>10</strong> <strong>Jahre</strong><br />

„<strong>Klasse</strong> <strong>2000</strong>“<br />

Schule stolz auf Zertifizierung<br />

R E D A K T I O N<br />

Salzbergweg 20 • 85368 Wang<br />

0 87 61 - 72 90 540<br />

Fax 0 87 61-72 90 541<br />

E-Mail: info@haasverlag.de<br />

Schon seit <strong>10</strong> <strong>Jahre</strong>n beteiligt sich die Grundschule<br />

Hallbergmoos an dem Projekt „<strong>Klasse</strong><br />

<strong>2000</strong>“, und dieses Engagement wurde nun<br />

belohnt: Urkunde und Türschild, überreicht<br />

von Ilse Egger (Regionale Koordinatorin Bayern<br />

Süd-West von <strong>Klasse</strong> <strong>2000</strong>), bestätigten,<br />

dass die Schule für die <strong>Jahre</strong> 2009 bis 2011<br />

mit dem <strong>Klasse</strong>-<strong>2000</strong>-Zertifikat gewürdigt<br />

wurde.<br />

Das Unterrichtsprogramm <strong>Klasse</strong> <strong>2000</strong> ist<br />

das bundesweit größte Grundschulprogramm<br />

zur Förderung von Gesundheit und<br />

Lebenskompetenz. Eine gleichmäßige Begleitung<br />

der Kinder in den ersten vier <strong>Klasse</strong>n soll<br />

diese frühzeitig für das Thema Gesundheit<br />

interessieren und zudem ihre persönliche und<br />

soziale Entwicklung stärken: starke Kinder<br />

brauchen weder Suchtmittel noch Gewalt.<br />

15 Unterrichtsstunden sind hierfür vorgesehen<br />

und dabei werden Themen wie Körperfunktionen,<br />

Bewegung und Entspannung,<br />

gesund und lecker essen, das Wohlfühlen in<br />

<strong>Klasse</strong> und Schule, Kommunikations- und<br />

Streitregeln sowie auch das „Nein-Sagen-<br />

Können“ bei Gruppendruck, zum Beispiel<br />

beim Thema Rauchen behandelt und bearbeitet.<br />

Begleitet werden die Kinder dabei von<br />

„Klaro“, einem kleinen bunten Männlein,<br />

dem Logo des Vereins Programm <strong>Klasse</strong><br />

<strong>2000</strong> e.V. Vor allem aber die zahlreichen<br />

Paten, Firmen in und um Hallbergmoos sowie<br />

auch Privatpersonen, die sich bereit erklären<br />

den jährlichen Patenschaftsbetrag von 220<br />

Euro je <strong>Klasse</strong> zu übernehmen, ermöglichen<br />

eine kontinuierliche Durchführung des Programms,<br />

bei dem die Gesundheitsförderin<br />

Angela Schmitz den Lehrkräften mit Rat und<br />

Tat, auch und vor allem mit eigenen Unterrichtsstunden,<br />

zur Seite steht. Dabei ist der<br />

Elternbeirat besonders gefordert, der sich um<br />

die Suche und den Einsatz der Paten kümmert.<br />

Alle Kriterien, die zum Erhalt der Zertifizierung<br />

erforderlich sind, wurden dabei von der<br />

Grundschule Hallbergmoos erfüllt:<br />

• Alle <strong>Klasse</strong>n der Grundschule nehmen an<br />

<strong>Klasse</strong> <strong>2000</strong> teil.<br />

Gruppenfoto mit zufriedenen Kindern (von links): Sponsor Josef Fischer jun. (Getränkefachhandel<br />

K&F), die Elternbeiratsmitglieder Julia Kempe, Christine Biegler und Claudia<br />

Barthel, Ilse Egger (<strong>Klasse</strong> <strong>2000</strong>), Gesundheitsförderin Angela Schmitz und Konrektorin<br />

Monika Schmeller.<br />

• In der Steuergruppe der Schule betreut<br />

Konrektorin Monika Schmeller als Ansprechpartnerin<br />

die erfolgreiche Durchführung<br />

des Programms.<br />

• Schüler, Eltern und Lehrer werden nach<br />

ihrer Meinung gefragt. Dabei zeigt sich<br />

eine hohe Akzeptanz und positive Bewertung<br />

bei allen Beteiligten.<br />

• Erfolgreiche Gesundheitsförderung findet<br />

nicht nur als Thema im Unterricht statt, sondern<br />

spiegelt sich im ganzen Schulleben<br />

wieder. Die Aktivitäten reichen von der<br />

bewegten Pause bis hin zur Wertschätzung<br />

eines gesunden Pausenbrotes.<br />

Gerade letzteres wird in diesem Herbst ganz<br />

besonders in den Vordergrund gestellt, und<br />

so hatte der Elternbeirat auch durch die<br />

Zusammenstellung von Brotzeitbeuteln für<br />

jedes Kind das „gesunde Pausenbrot“ zusammengestellt.<br />

Ermöglicht wurde dies durch das<br />

Sponsoring der Bäckerei Weiß, des Getränkefachhandels<br />

K&F, der Metzgerei Funk und<br />

der Gemüsehändler Schmid, Lamprecht und<br />

Felber. Diese Brotzeitbeutel wurden zum<br />

Abschluss an alle Kinder verteilt, die sie mit<br />

Begeisterung in Empfang nahmen.<br />

Abschließend freute sich Konrektorin Monika<br />

Schmeller über die Verleihung des Zertifikats,<br />

das es im ganzen Landkreis nur zweimal gibt,<br />

und dankte allen, die „<strong>Klasse</strong> <strong>2000</strong>“ möglich<br />

machen: „Unsere Kinder sind die Zukunft.<br />

Was sie mit dem Programm <strong>Klasse</strong> <strong>2000</strong><br />

lernen, das lernen sie für´s Leben.“ (mhl)


DER HALLBERGER Nr. 21/4. November 2009<br />

Kunden profitieren vom qualifizierten Personal<br />

Carolin Pflügler und Stefan Kaiser bilden sich erfolgreich weiter<br />

Bei der Raiffeisenbank Hallbergmoos-Neufahrn<br />

legt man nach den Worten ihres Vorstandsvorsitzenden<br />

Josef Stummer ganz<br />

besonderen Wert auf eine qualifizierte Ausbildung.<br />

Denn davon profitieren in erster<br />

Linie die Kunden.<br />

Den hohen Ansprüchen mehr als gerecht<br />

werden zwei Raiba-Mitarbeiter, die gerade<br />

erfolgreich Zusatzqualifikationen erworben<br />

haben. Carolin Pflügler (24), Leiterin des Service-Bereichs,<br />

hat sich zunächst im Zuge<br />

eines zweieinhalbjährigen, berufsbegleitenden<br />

Studiums den „Fachwirt BankColleg“<br />

(März 2007) erarbeitet. Ihr Fachwissen über<br />

qualifizierte Anlageformen und bedarfsgerechte<br />

Kundenberatung hat sie anschließend<br />

noch weiter vertieft – und das Studium zur<br />

zertifizierten Finanzberaterin an der Uni Passau<br />

im Juli 2009 mit der Note „gut“ abgeschlossen.<br />

Die Qualifikation zum Bankfachwirt<br />

hat auch Stefan Kaiser im April 2008<br />

erworben. <strong>Der</strong> 22-jährige Freisinger hängte<br />

noch ein einjähriges Studium zum Bankbetriebswirt<br />

daran. Den erfolgreichen<br />

Abschluss feierte er im September. (eoe)<br />

Die Glückwünsche von Josef Stummer (Raiba-Vorstandsvorsitzender, links) und Wolfgang<br />

Lex (Marktbereichsleiter, rechts) zur bestandenen Prüfung nahmen Carolin Pflügler und<br />

Stefan Kaiser gerne entgegen.<br />

Jetzt noch längere Öffnungszeiten!<br />

Ab sofort sind wir in der Freisinger Straße 30a<br />

samstags von 8.00 – 20.00 Uhr für Sie da!


Nr. 21/4. November 2009<br />

DER HALLBERGER<br />

AMTLICHE MITTEILUNGEN<br />

DER GEMEINDE HALLBERGMOOS<br />

Herausgeber: Gemeinde Hallbergmoos, Theresienstr. 76, 85399 Hallbergmoos<br />

Verantwortlich für den Inhalt: Doris Thalmeier, Telefon 08 11/55 22 126<br />

Bekanntmachung<br />

Lohnsteuerkarten 20<strong>10</strong><br />

<strong>Der</strong> Lohnsteuerkartendruck für das Jahr 20<strong>10</strong> ist abgeschlossen und alle<br />

Lohnsteuerkarten wurden an die Bürgerinnen und Bürger versandt.<br />

Wer bisher noch keine Lohnsteuerkarte für das Jahr 20<strong>10</strong> erhalten hat,<br />

wird gebeten, sich mit der Gemeinde Hallbergmoos, Bürgerbüro, Theresienstr.<br />

76, 85399 Hallbergmoos, Tel. 08 11/55 22-0, in Verbindung<br />

zu setzen.<br />

Straßenkehrung im Gemeindegebiet<br />

vom 9. – 13. November 2009<br />

In der 46. KW vom 9. bis 13.11.2009 findet im Gemeindegebiet Hallbergmoos<br />

die letzte Straßenkehrung für dieses Jahr statt.<br />

Die Grundstückseigentümer werden gebeten, ihre Gehwege zu säubern<br />

und das Kehrgut auf die Straße zu kehren.<br />

Winterdienst 2009/20<strong>10</strong><br />

in der Gemeinde Hallbergmoos<br />

Um bei Schnee- und Eisglätte einen reibungslos funktionierenden Winterdienst<br />

zu gewährleisten, bittet die Gemeinde, Folgendes zu beachten:<br />

1. Nach der Verordnung über die Reinhaltung und Reinigung der öffentlichen<br />

Straßen und die Sicherung der Gehbahnen im Winter,<br />

müssen die Hausbesitzer die Gehwege oder Gehbahnen vor Ihren<br />

Grundstücken in der Zeit von 7.00 Uhr bis 20.00 Uhr an Werktagen,<br />

und in der Zeit von 8.00 Uhr bis 20.00 Uhr an Sonn- und Feiertagen<br />

räumen und streuen. Die Breite des zu räumenden Gehwegs oder der<br />

Gehbahn beträgt in der Regel 1,50 m. Unfälle, die darauf zurückzuführen<br />

sind, dass nicht oder nur ungenügend der Räum- und Streupflicht<br />

nachgekommen wurde, können erhebliche Schadensersatzansprüche<br />

nach sich ziehen. Darüber hinaus wird den Anliegern der<br />

Abschluss einer Haus-Haftpflichtversicherung empfohlen.<br />

2. Bitte Sträucher und Äste, die aus Vorgärten auf öffentliche Straßen<br />

und Gehwege überhängen, zurückschneiden! Bei entsprechender<br />

Belastung durch Schnee oder Wind können die Äste heruntergedrückt<br />

werden oder abbrechen. Dadurch kann eine Gefahr für alle<br />

Verkehrsteilnehmer entstehen.<br />

Alle Gehwege sind im vollen Profil vom hinteren Leistenstein senkrecht<br />

hoch von Bewuchs freizuhalten.<br />

3. Bitten parken Sie Ihre Autos unbedingt auf den gebäudebezogenen<br />

Stellplätzen oder in den (Tief-)Garagen. Wenn Räumfahrzeuge wegen<br />

geparkter Fahrzeuge nicht räumen können, verbleibt nur die einzige<br />

Möglichkeit, in zugeparkten Straßenzügen den Winterdienst<br />

einzustellen. Dazu sollte es jedoch nicht kommen. Dafür bitten wir<br />

im Namen aller Anlieger und Verkehrsteilnehmer um Ihr Verständnis<br />

und Ihre Mithilfe.<br />

4. Wir bitten um Verständnis bei plötzlichem oder starkem Schneefall.<br />

Die Räum- und Streufahrzeuge der Gemeinde Hallbergmoos können<br />

nicht überall zur gleichen Zeit sein. Die Räumfahrzeuge haben<br />

vorrangig die Fahrbahnen an verkehrswichtigen und gefährlichen<br />

Stellen freizuhalten.<br />

5. Folgende Straßen werden im Winter 2009 - 20<strong>10</strong> mit 1. Priorität<br />

geräumt und gestreut:<br />

- Am Bach (Ostseite)<br />

- Am Söldnermoos<br />

- Birkeneckerstraße<br />

- Birkenweg<br />

- Blumenstr. bis Kindergarten<br />

- Dornierstraße<br />

- Erchinger Weg<br />

- Freisinger Str. (FS11)<br />

- Zufahrt Schule<br />

- Kiefernweg FS 12 bis Kiga.<br />

- Lilienthalstraße<br />

- Lindberghstraße<br />

- Ludwigstraße<br />

- Maximilianstraße<br />

- Ottostraße<br />

- Pappelweg<br />

- S-Bahn Parkanlage<br />

- Schönstraße<br />

- Tassiloweg bis Kindergarten<br />

- Theresienstraße (FS11)<br />

- Zenger Straße<br />

- Zeppelinstraße<br />

- Siegfriedstraße<br />

- Utzschneiderweg<br />

Alle anderen hier nicht aufgeführten Straßen werden im Rahmen eines<br />

„differenzierten Winterdienstes“ nur noch bei Bedarf geräumt und gestreut.<br />

Den Winterdienstplan finden Sie auf der Gemeindehomepage<br />

www.hallbergmoos.de unter Aktuelles.<br />

JUZ Vorweihnachtsprogramm 2009<br />

Ab sofort können folgende Aktivitäten für alle sieben- bis zwölfjährigen<br />

Kinder aus dem Gemeindegebiet gebucht werden:<br />

1) Wir töpfern weihnachtliche Wichtelmännchen<br />

Donnerstag, 12.11., 14.30 – 16.00 Uhr oder 16.30 – 18.00 Uhr im<br />

JUZ, Preis: 6,– €<br />

2) Wir verzieren Kerzen<br />

Donnerstag, 19.11., 14.30 – 16.00 Uhr oder 16.30 – 18.00 Uhr im<br />

JUZ, Preis: 6,– €<br />

3) Wir dekorieren unseren eigenen Bilderrahmen<br />

Donnerstag, 26.11., 14.30 – 16.00 Uhr oder 16.30 – 18.00 Uhr im<br />

JUZ, Preis: 6,– €<br />

4) Wir verzieren ein Nikolaussäckchen<br />

Donnerstag, 03.12., 14.30 – 16.00 Uhr oder 16.30 – 18.00 Uhr im<br />

JUZ, Preis: 5,– €<br />

5) Wir basteln uns ein Fensterbild<br />

Donnerstag, <strong>10</strong>.12., 14.30 – 16.00 Uhr oder 16.30 – 18.00 Uhr im<br />

JUZ, Preis: 5,– €<br />

6) Wir machen unser eigenes Knusperhäuschen<br />

Donnerstag, 17.12.2008, 14.30 – 16.30 Uhr oder 17.00 – 19.00 Uhr<br />

im JUZ, Preis: 5,– €<br />

7) Weihnachtsfeier<br />

Mittwoch, 23.12.2009, 14.00 – 17.00 Uhr im JUZ, Preis: 2,– €<br />

Jugendzentrum Hallbergmoos, Tassiloweg 5<br />

Öffnungszeiten: Di, Mi, Fr, Sa von 15:00 bis 18:30 Uhr und 19:00 bis<br />

21:30 Uhr<br />

<strong>Der</strong> Energieberater informiert:<br />

Energiesparendes Wäschewaschen<br />

Beim Gerätekauf hilft das Energie-Etikett (besonders sparsame Modelle<br />

brauchen mittlerweile pro 60 °C Waschgang weniger als eine kWh<br />

Strom und ca. 50 Liter Wasser).<br />

Vorschläge:<br />

• Gerät mit möglichst hoher Schleuderdrehzahl, mindestens 1.000 Umdrehungen<br />

pro Minute, benutzen<br />

• Fassungsvermögen der Trommel beim Waschen möglichst immer voll<br />

ausnutzen<br />

• Vorwaschgang nur bei sehr stark verschmutzter Wäsche wählen


DER HALLBERGER Nr. 21/4. November 2009<br />

• mit möglichst niedriger Temperatur (40 – 60°C) waschen<br />

• lieber die Wäsche auf der Wäscheleine trocken<br />

• nur gut geschleuderte Wäsche maschinell trocknen<br />

• den Luftfilter nach jedem Trocknen reinigen<br />

• den Trocknungsgrad so niedrig wie möglich wählen<br />

Weitere Informationen über die Energieeinsparung, Hausmodernisierung,<br />

Heizungssanierung und Förderprogramme erhalten<br />

Sie:<br />

Am ersten und dritten Donnerstag im Rathaus Hallbergmoos (kl. Sitzungssaal)<br />

von 16:30 bis 18:30 Uhr.<br />

Anmeldung: Dipl.-Ing. (Univ.) Tibor Szigeti, Umwelt- und Energieberater,<br />

Tel.: 0 89-120 240 60<br />

Nächste Termine: 19.11. und 03.12.2009<br />

Veranstaltungen in der<br />

Gemeinde Hallbergmoos<br />

November<br />

05.11. Do. • Bairisch Tanzen zum Mitmachen, Volkstanzkreis<br />

Hallbergmoos, 19.30 Uhr, Gemeindesaal<br />

06.11. Fr. • Herbstversammlung des Rauch- und Sparvereins,<br />

19.00 Uhr, Gasthof Neuwirt<br />

• Öffentlicher Schießabend der SG Edelweiß, 19.30 Uhr,<br />

Schützenstüberl, Enghoferweg 1<br />

07.11. Sa. • Bundesliga-Ringkampf des SV Siegfried Hallbergmoos,<br />

ab 17.00 Uhr, Hallberg-Halle<br />

• Weinfest der SG Edelweiß, 20.00 Uhr,<br />

Gemeindesaal Hallbergmoos, Theresienstr. 6<br />

Ende der Amtlichen Mitteilungen<br />

08.11. So. • Fußballspiel VfB Hallbergmoos II gegen Vatanspor<br />

Freising, 12.30 Uhr, Sport- und Freizeitpark, Enghoferweg<br />

• Fußballspiel VfB Hallbergmoos I gegen FC Moosburg,<br />

14.30 Uhr, Sport- und Freizeitpark, Enghoferweg<br />

11.11. Mi. • Frauenfrühstück mit Kinderbetreuung der Nachbarschaftshilfe<br />

Hallbergmoos/Goldach, 9.00 – 11.00 Uhr,<br />

Haus der NBH, Hauptstr. 56<br />

12.11. Do. • Bastelabend der Kath. Frauengemeinschaft Hallbergm.<br />

13.11. Fr. • Öffentlicher Schießabend der SG Edelweiß, 19.30 Uhr,<br />

Schützenstüberl, Enghoferweg 1<br />

14.11. Sa. • Tag der offenen Tür der Gymnastik-Abteilung des VfB<br />

Hallbergmoos-Goldach, 14.00 – 18.00 Uhr, VfB-Halle,<br />

Enghoferweg 1<br />

• Bundesliga-Ringkampf des SV Siegfried Hallbergmoos,<br />

ab 17.45 Uhr, Hallberg-Halle<br />

17.11. Di. • Gemeinderatssitzung, 19.00 Uhr, Großer Sitzungssaal,<br />

Rathaus, Theresienstr. 76, 2. OG<br />

18.11. Mi. • Treffen des Seniorenclub, 14.00 Uhr, Restaurant der<br />

Freiherr-von-Hallberg-Halle<br />

19.11. Do. • Bastelabend der Kath. Frauengemeinschaft Hallbergm.<br />

• Bairisch Tanzen zum Mitmachen, Volkstanzkreis<br />

Hallbergmoos, 19.30 Uhr, Gemeindesaal<br />

Die nächste öffentliche Gemeinderatssitzung im Sitzungssaal<br />

des Rathauses findet am Dienstag, 17. November 2009,<br />

19.00 Uhr, statt.<br />

Hierzu sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger recht<br />

herzlich eingeladen.


Nr. 21/4. November 2009<br />

DER HALLBERGER<br />

Aus der Öffentlichen Gemeinderatssitzung<br />

vom 27. Oktober 2009<br />

Bekanntgaben<br />

Haushalt<br />

trotzt der Wirtschaftskrise<br />

Noch keine Einbrüche bei Gewerbesteuer<br />

Vergleichsweise unbeschadet hat die<br />

Gemeinde Hallbergmoos bisher die Finanzund<br />

Wirtschaftskrise überstanden. Auch im<br />

dritten Quartal 2009 sind die Gewerbesteuereinnahmen<br />

nicht eingebrochen. Doch<br />

das dicke Ende könnte, wie Kämmerer Thomas<br />

Grüning prognostiziert, 20<strong>10</strong> kommen.<br />

Im dritten Quartal belief sich das Gewerbesteuereinkommen<br />

auf rund 4,8 Millionen<br />

Euro. Nach Abzug der Gewerbsteuerumlage<br />

(1,3 Mio. Euro) verbleiben 3,48 Millionen<br />

Euro im Gemeindehaushalt. Insgesamt hat die<br />

Kommune bis zum Stichtag (19.<strong>10</strong>.) damit<br />

15,48 Mio. Euro an Gewerbesteuern vereinnahmt<br />

(12,3 Mio. Euro netto). Damit hat sich<br />

laut Kämmerer der Trend des zweiten Quartals<br />

bestätigt: Die Gewerbesteuereinnahmen<br />

entwickeln sich „überplanmäßig“. Veranschlagt<br />

waren lediglich neun Millionen Euro.<br />

Grüning warnt allerdings in seinem Zwischenbericht<br />

vor Optimismus. Denn die<br />

„überplanmäßigen“ fünf Millionen Euro werden<br />

bis 2012 aufgezehrt sein. Bekanntlich<br />

investiert die Gemeinde in Großprojekte wie<br />

Zentralgebäude (9,8 Millionen Euro), Kinderkrippe<br />

(3,6 Millionen Euro) und Hort 2 (3,1<br />

Millionen Euro). Außerdem sei eine Anhebung<br />

der Kreisumlage nicht auszuschließen.<br />

Bei einem unveränderten Umlagesatz von<br />

47,6 Prozent sind 11,2 Millionen Euro an<br />

den Kreis zu zahlen. Eine Erhöhung um einen<br />

Prozentpunkt bedeutete eine Mehrbelastung<br />

von 240.000 Euro. Um die geplanten Vorhaben<br />

realisieren zu können, so Grüning, wird<br />

die Gemeinde nach Einschätzung des Kämmerers<br />

mittelfristig einen Kredit aufnehmen<br />

müssen.<br />

Prognosen zur weiteren Entwicklung erscheinen<br />

aus Sicht des Kämmerers indes schwierig.<br />

Vor allem sei damit zu rechnen, dass es<br />

zu deutlichen Steuerausfällen infolge der<br />

Rezession komme. Denn noch beruhten die<br />

Steuer-Vorauszahlungen aus dem Veranlagungszeitraum<br />

2007. Die Konjunktureintrübung<br />

ab Ende 2008 kommen erst noch zum<br />

Tragen. Mit Gewerbesteueranpassungen und<br />

-erstattungen müsse die Gemeinde daher<br />

sicher rechnen.<br />

Vergaben<br />

Für den Neubau von Zentralgebäude und<br />

Kinderkrippe im Sport- und Freizeitpark sind<br />

neuerlich Bauaufträge vergeben worden. Die<br />

Rohbauarbeiten am Zentralgebäude wird die<br />

Glass GmbH (Mindelheim) ausführen. Die<br />

Auftragssumme liegt mit rund 1,72 Millionen<br />

Euro deutlich unter der Kostenschätzung<br />

(2,56 Millionen Euro). <strong>Der</strong> Auftrag für Erdarbeiten<br />

und Bodenstabilisierung ging an<br />

Kronthaler GmbH & Co. KG (Zolling). Die<br />

Auftragssumme beläuft sich auf 222.359,15<br />

Euro. Mit den Kanalarbeiten betraut wurde<br />

nach beschränkter Ausschreibung die Firma<br />

Brandl (Neufraunhofen). Die Auftragssumme<br />

beläuft sich auf 97.416,22 Euro. Die Erdarbeiten<br />

an der Kinderkrippe übernimmt die<br />

Firma Neumair (Hallbergmoos) für<br />

38.382,26 Euro.<br />

Erlebnisbauernhof<br />

Die Regierung von Oberbayern hat die<br />

9. Änderung des Flächennutzungsplans<br />

zugunsten des Erlebnisbauernhofs von Sebastian<br />

Hausler – unter einer Auflage – genehmigt.<br />

Demnach ist in der Begründung darauf<br />

hinzuweisen, dass es sich bei der Änderungsfläche<br />

A um eine an dem Bestand orientierte<br />

Ausweisung handelt und damit kein Konflikt<br />

mit den Zielen der Raumordnung (insbesondere<br />

Ziel B VI.1.1. LEP) besteht. Ferner ist zu<br />

ergänzen, dass sich die ausgewiesene Fläche<br />

nicht für die Anbindung von Neubauflächen<br />

eignet.<br />

Gerne nehmen wir<br />

Ihre Reservierung<br />

unter<br />

08122-9591<strong>10</strong><br />

entgegen.<br />

Keine dreigeschossige<br />

Wohnanlage in der Auenstraße<br />

Aus städtebaulichen Gründen hat die<br />

Gemeindeverwaltung einem Bauvorhaben in<br />

der Auenstraße (Flurnr. 1981/3) das<br />

gemeindliche Einvernehmen versagt. <strong>Der</strong><br />

Bauherr hatte in einem Vorbescheidsantrag<br />

angefragt, ob die vorgesehene Bebauung mit<br />

zwei winkelförmigen, dreigeschossigen<br />

Gebäuden, einer Dachneigung von 15 bis 20<br />

Grad und – ähnlich wie in dem angrenzenden<br />

Baugebiet Auenstraße-Süd – einer GFZ<br />

von 0,75 realisiert werden kann. <strong>Der</strong> einschlägige<br />

Bebauungsplan schreibt indes eine<br />

GFZ von 0,4 vor.<br />

Gemeinde-Gärtner<br />

Die Gemeinde hat jetzt einen eigenen Gärtner.<br />

Am 1. November hat Gregor Koller aus<br />

Hallbergmoos seinen Dienst im gemeindlichen<br />

Bauhof angetreten. Neuer Wertstoffhof-<br />

GOLDACHMARKT<br />

BIO-Tee<br />

natürlich gut!<br />

Duftende Teespezialitäten<br />

für qualitätsbewusste Teetrinker<br />

– Früchtetee Orange & Hibiskus<br />

– Rooibuschtee Mango & Lemongras<br />

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– Schwarztee Darjeeling FTGFOP<br />

– Grüntee China Jasmin<br />

Entspannen – bei einer guten Tasse Tee<br />

Versüßen – mit Breitsamer Teepause-Akazienhonig<br />

Zurücklehnen – und genießen!<br />

Wellness für alle<br />

Hauptstraße 29<br />

Wir sind für Sie da:<br />

85399 Hallbergmoos Mo. – Fr. 7.30 – 20.00<br />

Tel. 08 11/ 36 23 · Fax 86 77 Samstag 7.30 – 20.00<br />

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DER HALLBERGER Nr. 21/4. November 2009<br />

leiter ab 01.<strong>10</strong>.2009 ist Herr Rainer Moll.<br />

Sein Vorgänger Thomas Sedlmeier ist seit<br />

1.<strong>10</strong>. im Bauhof der Gemeinde Hallbergmoos<br />

beschäftigt.<br />

Machbarkeitsstudie<br />

Die Gemeinde lässt nicht locker: Um den<br />

behindertengerechten Ausbau des S-Bahnhofs<br />

voranzutreiben, soll eine Machbarkeitsstudie<br />

in Auftrag gegeben werden. Ein erstes<br />

Angebot für 9000 Euro liegt nun vor. Die<br />

Bahn verweigert nach wie vor ihre Mitwirkung.<br />

Mediationsgespräch<br />

Ein Mediationsgespräch zwischen Anwohnern<br />

und Sebastian Hausler hat in dem Konflikt<br />

um die Lärmbelastungen rund um den<br />

Erlebnisbauernhof stattgefunden. Das Protokoll<br />

des Vermittlungsgesprächs war in den<br />

Sitzungsunterlagen nachzulesen. Fazit: Die<br />

Anwohner sehen weiterhin eine neue Zufahrt<br />

als adäquate Lösung an.<br />

Sebastian Hausler hat sich bei den Anwohnern<br />

entschuldigt und folgende Angebote<br />

unterbreitet:<br />

• Bei Großveranstaltungen (z.B. Mittelaltertreffen)<br />

könnte die Freitagsveranstaltung<br />

entfallen. Damit fänden nur noch samstags<br />

und sonntags tagsüber Aktivitäten statt.<br />

• Keine Quad-Treffen mehr<br />

• Im Juli und August Veranstaltungen an<br />

möglichst wenigen Wochenenden<br />

Die Gemeinde hat diverse Maßnahmen vorgeschlagen:<br />

• Shuttle-Bus fährt künftig über Erching<br />

• Halteverbote, Parkwächter und Sträucherrückschnitt<br />

sollen „Parkprobleme“<br />

beheben helfen<br />

• Stoppschild bei Hausler-Hof<br />

• Straße im südlichen Bereich nicht ausbauen,<br />

um keine höheren Geschwindigkeiten<br />

zu ermöglichen<br />

• Mehr Geschwindigkeitskontrollen im Garchinger<br />

Weg<br />

• Nächtliche Polizeikontrollen nicht mehr in<br />

der Nähe des bebauten Bereichs<br />

• Polizei wird gebeten, während der Hauptabfahrtszeiten<br />

den Verkehr am Garchinger<br />

Weg / Grünecker Straße zu regeln<br />

• Druckleitung kommt nächstes Jahr und<br />

beseitigt Problem der Geruchsbelästigung<br />

durch Abwasserentsorgung<br />

Beschlüsse<br />

Freianlagen für Kinderkrippe:<br />

30.000 Euro billiger<br />

Gemeinderat setzt den Rotstift an<br />

Auf Einsparungen im Gesamtvolumen von<br />

knapp 30.000 € hat sich der Gemeinderat<br />

verständigt. Die Kosten für die Freianlagen<br />

der Kinderkrippe sinken damit von<br />

199.994,56 € auf 171.059,12 €.<br />

Die Gemeinde investiert insgesamt 3,6 Millionen<br />

Euro in den Bau der Krippe, wollte aber –<br />

so die „Hausaufgabe“ für den Planer Martin<br />

Rebmann – die Kosten für die Freianlagen um<br />

20.000 € reduziert wissen. Ganz konnte der<br />

Landschaftsarchitekt die Vorgaben nicht<br />

erfüllen. Er legte eine Vorschlagsliste im<br />

Gesamtvolumen von 17.000 € vor.<br />

Weil das dem Rat nicht reichte, wurde nachgebessert:<br />

Dem Streichkonzert zum Opfer<br />

gefallen ist eine Beregnungsanlage (12.500<br />

€), für die sich Bürgermeister Klaus Stallmeister<br />

ins Zeug gelegt hatte, um Hausmeister<br />

und Bauhof zu entlasten. Andernfalls müsste<br />

der Hausmeister jeden Abend ein Gerät aufbauen.<br />

Anfallende Überstunden und die<br />

Kosten der Beregnungsanlage stünden, so<br />

Stallmeister, dabei in keinem Verhältnis. „Ich<br />

weiß auch nicht, ob es angesichts der Bausumme<br />

es wirklich wert ist über 12.500 € zu<br />

diskutieren.“ Die Ratsmehrheit (14:6) hielt<br />

den Aufwand indes für übertrieben.<br />

Beschlossen wurden ferner Einsparungen bei<br />

Pflanzen (1.<strong>10</strong>0 €), Terrassen- und Holzbelägen<br />

(1.000 €), Abfalleimern und Sitzkuben<br />

(1.600 €) sowie der Verzicht auf die nördliche<br />

Einfassung der „Rasenwelle“ (3.750 €).<br />

Ganz verzichtet wird auf einen Rollrasen<br />

(8.800 €). Dem Konzept erhalten bleibt eine<br />

19 Meter lange Mauer der insgesamt 131<br />

Meter langen Einfriedung, die laut Rebmann<br />

die Nutzung, Funktionalität und Aufenthaltsqualität<br />

„unheimlich aufwertet“. Mehrkosten<br />

von 3.500 € nimmt der Rat dafür in Kauf.


Nr. 21/4. November 2009<br />

DER HALLBERGER<br />

Die Sparmaßnahmen dürfen, so der Tenor,<br />

nicht auf Kosten der Kinder gehen. Deshalb<br />

bleiben einige Posten von der Streichung verschont:<br />

Weil eine Schaukel für 72 Kinder zu<br />

wenig ist, bleibt es bei zwei Geräten. Wie<br />

Josef Fischer (FW) verwies auch Stefan Kronner<br />

(SPD) darauf, dass man Einsparungen<br />

„nicht durch bloßes Weglassen“ erreichen<br />

dürfe. Auch der Planer hatte betont, dass auf<br />

Spiel- und Lernangebote wie zur Diskussion<br />

stehende Verkleinerung des Texturengartens<br />

und die Einfassung der Sandspielflächen<br />

(insgesamt 3.200 €) nicht verzichtet werden<br />

sollte.<br />

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Gartenhäuschen<br />

An die Verwaltung hat der Gemeinderat die<br />

Entscheidungskompetenz für Bauanträge bis<br />

<strong>10</strong> Quadratmeter delegiert. Im vorliegenden<br />

Fall hatte ein Bauwerber um eine isolierte<br />

Befreiung für ein Gartenhäuschen mit einer<br />

Grundfläche von 9 Quadratmetern in der<br />

Straße „Am Hufeisen“ gebeten. Erlaubt sind<br />

dort laut Bebauungsplan „Enghofer Weg-<br />

Süd“ lediglich Gartenhäuser bis zu einer<br />

Größe von fünf Quadratmetern. Da eine<br />

Überschreitung von mehr als <strong>10</strong> Prozent<br />

beantragt war, hatte der Gemeinderat zu entscheiden.<br />

Grundsätzlich hatte der Rat keine<br />

Einwände. Lediglich Stefan Kronner (SPD)<br />

gab zu bedenken, dass man in einem ähnlichen<br />

Fall am Wagnerweg die Genehmigung<br />

versagt hatte. Das Bauamt wird diesen Hinweis<br />

überprüfen.<br />

Evangelisches<br />

Gemeindezentrum<br />

An die östliche Grundstücksgrenze bauen darf<br />

die evangelische Kirche ihr neues Gemeindezentrum<br />

in der Ortsmitte. <strong>Der</strong> Gemeinderat<br />

erhob gegen die Planung keine Einwände.<br />

Ursächlich für diesen Schritt war der ungünstige<br />

Grundstückszuschnitt. Deshalb beabsichtigten<br />

die Kirchenverantwortlichen zunächst<br />

eine Verkürzung der Abstandsfläche<br />

nach Osten und das Gebäude, das im Osten<br />

mit einer Brandwand (F 90) versehen werden<br />

soll, bis auf etwa einen Meter an die Grundstücksgrenze<br />

zum Lebensmittelmarkt heranzurücken.<br />

In Absprache mit dem Grundstücksnachbar<br />

wurden die Pläne modifiziert:<br />

Nun soll das Gebäude vollständig an die<br />

gemeinsame Grundstücksgrenze heran<br />

rücken, um im Bedarfsfall ein späteres, unmittelbares<br />

Anbauen zu ermöglichen.<br />

Dieser Bebauungsplan existiert bislang erst<br />

im Vorentwurfsstadium. Das Verfahren soll<br />

unter Berücksichtigung der Planungsabsichten<br />

der evangelischen Kirchengemeinde fortgeführt<br />

werden, sobald diese Planungsab-<br />

sichten konkretisiert wurden. Damit die evangelische<br />

Kirchengemeinde Planungssicherheit<br />

erlangen kann, wurde angefragt, ob das<br />

Gebäude an die östliche Grundstücksgrenze<br />

heran gerückt werden kann.<br />

Die Gemeinde wies darauf hin, dass mit der<br />

positiven Entscheidung nicht bereits vorab<br />

einem späteren Anbau auf dem Grundstück,<br />

Fl.-Nr. 204, zugestimmt wird. Ein später etwa<br />

gestellter Antrag auf die Errichtung eines<br />

Anbaus an das Kirchengebäude benötigt<br />

ausdrücklich eine (spätere) eigene Entscheidung,<br />

bei der dann die Erteilung einer Befreiung<br />

vom maßgeblichen Bebauungsplan zu<br />

prüfen ist.<br />

Hohes Angebot<br />

Seine Zustimmung zur Auftragsvergabe für<br />

die Erdarbeiten am Hort 2 hat der Gemeinderat<br />

einstimmig erteilt. Von zwei abgegebenen<br />

Angebot lag das günstigste bei 50.575<br />

Euro – und damit 31 Prozent über der<br />

Kostenschätzung von 38.466,75 Euro. Den<br />

Zuschlag erhielt die Firma Transporte und<br />

Erdbewegungen als günstigster Bieter.<br />

Ismaninger Sportpark II<br />

Keine Bedenken hat der Gemeinderat gegen<br />

den Bebauungsplan (Nr. 99) der Gemeinde<br />

Ismaning vorgebracht. Das Gelände südliche<br />

Grünfleckenstraße soll als Sondergebiet für<br />

sportliche und freizeitbezogene Zwecke ausgebaut<br />

werden.<br />

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DER HALLBERGER Nr. 21/4. November 2009<br />

Beschluss gegen ausbeuterische<br />

Kinderarbeit<br />

Bei Einkäufen und freihändigen Vergaben<br />

will die Gemeinde Hallbergmoos künftig Produkte,<br />

die mit ausbeuterischer Kinderarbeit<br />

hergestellt wurden, ausschließen. Auf Antrag<br />

von Robert Wäger (Bündnis 90/GRÜNE) verabschiedete<br />

der Gemeinderat entsprechende<br />

Richtlinien. Auf die Vereine hat diese Regelung<br />

– vorerst – noch keine Auswirkungen.<br />

Mit dem Beschluss verpflichtet sich die Kommune<br />

zum Einkauf von Produkten, der Unbedenklichkeit<br />

durch entsprechende Bescheinigungen<br />

von Lieferanten bzw. unabhängigen<br />

Organisationen nachgewiesen ist. Wägers<br />

Vorstoß orientiert sich an einer Richtlinie der<br />

Konvention 182 der Internationalen Arbeitsorganisation<br />

mit (ILO). Berücksichtigung finden<br />

demnach nur Produkte, die ohne ausbeuterische<br />

Kinderarbeit hergestellt sind. In Asien,<br />

Afrika und Lateinamerika produzierte<br />

Waren bedürfen einer Zertifizierung durch<br />

eine unabhängige Organisation oder einem<br />

vergleichbaren Nachweis.<br />

Bürgermeister Klaus Stallmeister stimmte<br />

gegen die Regelung, weil sie nach seinem<br />

Dafürhalten nicht weit genug ging. Er wollte<br />

die Maßnahme auf die Zuschussrichtlinien<br />

ausdehnen auf diesem Wege Vereine dazu<br />

verpflichten, nach dieser Maßgabe zu agieren.<br />

Unterstützt wurde er von Heinrich Lemer<br />

(FW): „Wenn die Gemeinde soziale Verantwortung<br />

übernehmen will, müssen auch die<br />

Vereine mitziehen.“<br />

Nach Bernhard Neumüllers (FW) Dafürhalten<br />

hätte dies jedoch einen „riesigen Bürokratieaufbau“<br />

zur Folge. Josef Niedermair (CSU)<br />

ging Stallmeisters Vorstoß zu weit: „Es ist<br />

unklar, was man den Vereinen damit aufbürdet.“<br />

Auch Stefan Kronner (SPD) plädierte<br />

dafür, „die Kirche im Dorf“ und erst einmal<br />

die Gemeinde zwei <strong>Jahre</strong> lang entsprechende<br />

Erfahrungen sammeln zu lassen. Gleichzeitig<br />

warnte er davor, die Vereine und ihre<br />

Kassiere überzustrapazieren. Die Folge seien<br />

„wieder mehr Arbeit und Verantwortung für<br />

Vereinskassiere und wieder weniger Lust ein<br />

Amt im Vorstand zu übernehmen.“ Auch der<br />

Antragsteller Robert Wäger (Grüne) konnte<br />

sich mit Kronners Ergänzungen anfreunden,<br />

zunächst „Handreichungen für Vereine zu<br />

entwickeln“ und es in ein bis zwei <strong>Jahre</strong>n auf<br />

die Zuschussrichtlinien auszudehnen.<br />

Druckleitungen<br />

Nach der weitestgehenden Beilegung des<br />

Streits mit Anwohnern von Garchinger Weg,<br />

Zenger- und Schönstraße hat die Gemeinde<br />

die juristischen Voraussetzungen für den Bau<br />

von Druckleitungen geschaffen. Weil aber<br />

nicht alle Grundstückseigentümer im Außenbereich<br />

bereit sind, Sondervereinbarungen<br />

zu unterzeichnen, wurde die Entwässerungssatzung<br />

entsprechend geändert.<br />

In den Entwurf der Änderungssatzung wurde<br />

die vom Gemeinderat beschlossene Übernahme<br />

der Kosten der erstmaligen Herstellung<br />

des Pumpschachtes, der Pumpe der Steuerung<br />

einschließlich Steuerungsleitungen<br />

sowie der Anschlussleitung zwischen Pumpenschacht<br />

und Grundstücksgrenze eingearbeitet.<br />

Da, wie die Gemeindeverwaltung ausführt, in<br />

Außenbereichen oftmals ein Gebäude deutlich<br />

von der Straße abgerückt ist, wird teilweise<br />

eine Anschlussleitung von 50 Metern<br />

(oder mehr) erforderlich. Hier ist zunächst<br />

vorgesehen, die Kostenübernahme auf eine<br />

Länge von 50 Metern zu begrenzen. Den<br />

darüber hinaus gehenden Kostenaufwand<br />

soll der jeweilige Eigentümer selbst tragen.<br />

Dies gilt auch für später ggf. anfallende<br />

Unterhaltskosten für die Anschlussleitung,<br />

soweit diese deswegen erhöht sind (z.B.<br />

zusätzliche Pflasterarbeiten).<br />

Eine Verpflichtung zum Abschluss von Wartungsverträgen,<br />

etwa im Umfeld des Hausler-<br />

Hofs, besteht nicht, so die Auskunft von Bauamtsleiter<br />

Frank Zimmermann auf Klaus<br />

Gaßners (Einigkeit) Frage. „In der Regel wird<br />

man seine Anlage selber warten können.“<br />

Weitere Vergünstigungen sind nicht vorgesehen.<br />

Auch dann nicht, wenn – wie Stefan<br />

Kronner (SPD) vorschlug – Wartungsverträge<br />

abgeschlossen werden. Weil man immer<br />

noch von einer Ungleichbehandlung „von<br />

drinnen und weiter draußen“ ausgeht, hatte<br />

die SPD einen „Kompromissvorschlag“ formuliert:<br />

Wird ein Wartungsvertrag abgeschlossen,<br />

finanziert die Gemeinde eine neue<br />

Pumpe, wenn die erste „vielleicht nach acht<br />

oder 12 <strong>Jahre</strong>n“ kaputt geht. Für den Antrag<br />

der SPD fanden sich aber nur vier Befürwortet.<br />

Die Satzung wurde unverändert verabschiedet.<br />

Werbeanlagen<br />

Modifiziert hat der Gemeinderat die Werbeanlagensatzung<br />

der Kommune. Da die bisher<br />

geltende Satzung eine Reihe von unglücklichen<br />

Formulierungen und Regelungen enthielt,<br />

wurde die Satzung grundlegend überarbeitet.<br />

Bekanntgaben<br />

Erboste Temposünder<br />

Nicht gut angekommen ist bei einigen Verkehrsteilnehmern<br />

die Ausweitung der Tempo-<br />

30-Zone in der Theresienstraße. Wie Marcus<br />

Mey (CSU) im Gemeinderat berichtete,<br />

haben ihn „wütende Rückmeldungen“ über<br />

die jüngste „Blitzaktion“ erreicht.<br />

In Absprache mit dem Rathaus hatte hat der<br />

Zweckverband Kommunale Geschwindigkeitsüberwachung<br />

(Freising) am Freitag, 23.<br />

Oktober, in weniger als zwei Stunden 150<br />

Autofahrer in der Theresienstraße „geblitzt“.<br />

Möglich gemacht hat die Geschwindigkeitsüberwachung<br />

überhaupt erst die Ausweitung<br />

der Tempo-30-Strecke entlang der Theresienstraße.<br />

Diese reicht nun vom Rathaus bis zur<br />

Siegfriedstraße. Zuvor war die Messstrecke<br />

für eine Geschwindigkeitskontrolle zu kurz<br />

gewesen.<br />

Die Geschwindigkeitsbegrenzung beantragt<br />

hatte Grünen-Gemeinderat Robert Wäger. Er<br />

wollte damit die Schulwegsicherheit, speziell<br />

vor der neuen Hauptschule, erhöhen. Landratsamt<br />

und Polizei befürworteten die Maßnahme.<br />

Installiert wurden die Tempo-30-<br />

Schilder am 7. Oktober, wie Rathaussprecher<br />

Herbert Kestler sagte. Zwei Wochen später<br />

wurde bereits die erste Geschwindigkeitskontrolle<br />

durchgeführt.<br />

Als am vergangenen Freitag von 7.15 bis 9<br />

Uhr in Höhe des Lebensmittelmarktes<br />

„geblitzt“ wurde, mussten sich ungewöhnlich<br />

viele Fahrzeuglenker ablichten lassen: 150<br />

Verkehrsteilnehmer erwarten nun Bußgeldbescheide.<br />

Marcus Mey sah sich deshalb veranlasst,<br />

im Gemeinderat die Frage nach der<br />

Rechtmäßigkeit der Aktion zu stellen. „Es ist<br />

rechtlich in Ordnung und moralisch umso<br />

mehr“, unterstrich der geschäftsführende<br />

Beamte der Gemeinde Herbert Kestler. „Es<br />

kann nicht sein, dass 150 Autofahrer die Theresienstraße<br />

herunterrasen und Kinder<br />

gefährden.“ Konrad Friedrich (SPD) schlug<br />

vor, zur „Sensibilisierung“ der Verkehrsteilnehmer<br />

zu Beginn der Tempo-30-Zone<br />

Geschwindigkeitsanzeigetafeln zu installieren.<br />

Wildparker<br />

<strong>Der</strong> Alte Wirt – historisches und zunehmend<br />

verfallendes Gebäude an der Ludwigstraße –<br />

ist und bleibt ein Schandfleck der Gemeinde.<br />

Daran ändert auch die neuerliche Nachfrage<br />

von Karl-Heinz Zenker wenig. <strong>Der</strong> FW-<br />

Gemeinderat ärgert sich über das „wilde Parken“<br />

auf dem in Privatbesitz befindlichen<br />

Grundstück. Eine Handhabe hat die Kommune<br />

allerdings nicht: „<strong>Der</strong> Eigentümer kann auf<br />

seinem Grundstück machen was er will, es sei<br />

denn es handelt sich um einen gewerblichen<br />

Parkplatz,“ erläuterte der geschäftsführende<br />

Beamte der Gemeinde, Herbert Kestler den<br />

Sachstand. Nicht bekannt sei, wie weit die<br />

Verkaufs- und Umbaupläne gediehen sind.<br />

Die Eigentümer hatten vor einiger Zeit Pläne<br />

für den Umbau zu einem Hotel- und Gaststättenbetrieb<br />

mit Biergarten vorgelegt. Die Planungen<br />

sind aber offenbar im Sand verlaufen.<br />

Ob die Ruine noch immer auf der Denkmalschutzliste<br />

steht, will man im Rathaus nun<br />

überprüfen.<br />

(eoe, Foto: gra)<br />

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Nr. 21/4. November 2009<br />

DER HALLBERGER<br />

Ein zweiter Meilenstein<br />

Gegenüber der Hauptschule entstehen <strong>10</strong>0 neue Hortplätze – Inbetriebnahme im Herbst 2011<br />

Die Gemeinde Hallbergmoos will 18 Millionen<br />

Euro in Infrastrukturmaßnahmen investieren.<br />

Nach den Spatenstichen für Zentralgebäude<br />

und Kinderkrippe erfolgte am vergangenen<br />

Donnerstag der symbolische<br />

Spatenstich für das dritte große Bauvorhaben:<br />

den Bau eines zweiten Horts für 3,6 Millionen<br />

Euro.<br />

<strong>Der</strong> bestehende Hort war, wie Bürgermeister<br />

Klaus Stallmeister beim Spatenstich ausführte,<br />

bei der Inbetriebnahme 2005 eigentlich<br />

schon wieder zu klein: Das ursprünglich auf<br />

60 Plätze konzipierte Haus musste auf <strong>10</strong>0<br />

Plätze erweitert werden. Seit zwei <strong>Jahre</strong>n<br />

platzt das Meilensteinhaus förmlich aus allen<br />

Nähten. Wegen der großen Nachfrage werden<br />

mit einer befristeten Ausnahmegenehmigung<br />

150 Kinder betreut. Um den aktuellen<br />

Engpass zur Inbetriebnahme des „Hort 2“ im<br />

Herbst 2011 zu beseitigen, genehmigte der<br />

Gemeinderat aktuell 300.000 Euro für einen<br />

Interimshort auf dem Hauptschulgelände.<br />

Dort sind bereits 30 Kinder samt Erzieher eingezogen.<br />

Das neue, vom Ingenieurbüro Rentz geplante<br />

Gebäude entsteht auf einem 4000 Quadratmeter<br />

großen Grundstück gegenüber der<br />

Hauptschule (Utzschneiderweg). Auf 1700<br />

Quadratmeter Nutzfläche werden <strong>10</strong>0 Hortkinder<br />

ausreichend Platz finden. Die Trägerschaft<br />

übernimmt, wie schon im Meilensteinhaus,<br />

das BRK Freising.<br />

Kritikern hielt Bürgermeister Klaus Stallmeister<br />

entgegen, dass eine familienorientierte<br />

Gemeindepolitik und der Zuzug junger Familien<br />

ein Stück Zukunftssicherung sein. <strong>Der</strong><br />

Gemeindechef rügt in diesem Zusammenhang<br />

die politischen und gesellschaftlichen<br />

Rahmenbedingungen: <strong>Der</strong> Staat könne nicht<br />

bei jungen Familien Nachwuchs propagieren,<br />

wenn im Gegenzug entsprechende<br />

Angebote fehlen. Vorbildlich erscheint indes<br />

die Situation in der Moosgemeinde: Mit dem<br />

Bau von Krippe und Hort 2 steigt die Zahl der<br />

Betreuungsplätze in der 9800-Einwohner-<br />

Gemeinde von 670 auf 840. Aktuell ist der<br />

Betreuungsbedarf zu <strong>10</strong>0 Prozent gedeckt:<br />

„Wir sollten nicht klagen, sondern stolz sein,<br />

dass wir uns das leisten können“, so Stallmeister.<br />

Vize-Landrätin Anita Meinelt beglückwünschte<br />

Gemeinde und Gemeinderat „zu<br />

dieser zukunftsorientierten Politik“. (eoe)<br />

Schaufelten den Weg für das Meilensteinhaus 2 frei (v.l.): Mathias Rentz (Architekt), Vize-<br />

Landrätin Anita Meinelt, Karla Cole (BRK-Koordinatorin), Daniela Beyer (Leiterin Meilensteinhaus),<br />

Bürgermeister Klaus Stallmeister, Josef Niedermair (2. Bgm.), Josef Fischer jun.<br />

(3. Bgm.), Stefan Rentz (Planer) und Albert Söhl (Kreisgeschäftsführer BRK).<br />

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DER HALLBERGER Nr. 21/4. November 2009<br />

Cineplex Neufahrn:<br />

Weltrekordversuch gescheitert<br />

Einen Versuch war es wert und Spaß gemacht<br />

hat es auch, dachte sich so manches Pärchen,<br />

das am Sonntag, 25. Oktober, mit dabei war,<br />

als es galt den Weltrekord im Simultanküssen<br />

zu verbessern. Insgesamt 70 Paare hatten sich<br />

im Neufahrner Cineplex eingefunden um<br />

genau um 18.00 Uhr wie in 127 weiteren<br />

Kinos in ganz Deutschland sich für <strong>10</strong> Sekunden<br />

zu Küssen. Insgesamt 7.000 Paare wären<br />

notwendig gewesen um den Weltrekord zu<br />

knacken und einen Weltrekordeintrag im<br />

Guiness Buch der Rekorde zu erhalten,<br />

tatsächlich waren aber nur 4.500 kuss- willige<br />

Paare in Deutschlands Kino’s gekommen.<br />

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Die Kinobesucher legten sich mächtig ins Zeug, für einen Kuss-Weltrekord hat es aber<br />

doch nicht ganz gereicht.<br />

(Foto: moma)<br />

Dabei hatte die Aktion in Neufahrn ganz gut<br />

begonnen. Vor dem Kinosaal 6 wurden die<br />

Kussbereiten mit Prosecco begrüßt, bekamen<br />

Buttons des Films „Fame“, dessen Preview<br />

anlässlich des Rekordversuches gezeigt wurde<br />

und erhielten Karten mit denen sie an<br />

einer Auslosung für eine Reise nach Bali teilnehmen<br />

konnten. Artur Franca, Theaterleiter<br />

des Cineplex Neufahrn führte gutgelaunt<br />

durch die Veranstaltung und verordnete dem<br />

Publikum zunächst einen Probelauf im Küssen,<br />

damit beim offiziellen Versuch es dann<br />

auch nichts zu beanstanden gäbe. Zwar versuchte<br />

der Theaterleiter noch weitere Paare<br />

zum Mitmachen zu überreden, doch so launige<br />

Antworten wie, „wir brauchen uns nicht<br />

mehr küssen, wir sind schon verheiratet“,<br />

erstickten die Versuche im Nu. Anders dagegen<br />

ein junges Pärchen aus München. Sie<br />

waren genau am 25. Oktober ein Jahr<br />

zusammen und wollten ihren persönlichen<br />

Festtag mit einem Weltrekordversuch versüßen.<br />

Punkt 18.00 Uhr hieß es dann „auf zum<br />

Küssen“ und Polizeihauptmeister Edgar<br />

Oberprieler von der Neufahrner Polizeidienststelle<br />

wertete als unabhängiger Zeuge<br />

alle Liebesbezeugungen der 70 Paare als<br />

gültig. Zwar reichte es nicht den Rekord zu<br />

knacken, aber die Neufahrner haben sich in<br />

der Wertung der 128 beteiligten Kinos auf<br />

Platz 14 geküsst – eine beachtliche Bilanz,<br />

bei der die Gemeinde Neufahrn so manche<br />

Großstadt mühelos überholte. (cob)<br />

Prosecco gab es für alle Teilnehmer des<br />

Weltrekordversuchs.<br />

(Foto: cob)<br />

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Eden. Dass dort allerdings<br />

keineswegs nur Erholung,<br />

sondern auch ungewollte Eheberatung auf sie wartet, wird ihnen<br />

leider erst viel zu spät klar. Um Geld zu sparen, haben ihre Freunde sie zu<br />

einer Gruppenreise in einen Club mit Therapieangebot für Paare überredet,<br />

wo die Teilnahme an den Sitzungen der eifrigen Paar-Gurus vor Ort alles<br />

andere als freiwillig ist…<br />

Beziehungsstress im Urlaubsidyll! Mit Vince Vaughn & Jon Favreau<br />

DISNEY’S EINE WEIHNACHTSGESCHICHTE<br />

Wie jeden Tag zeigt sich<br />

Ebenezer Scrooge auch<br />

am Heiligen Abend als<br />

Geizhals und Misanthrop,<br />

ob er nun seinen getreuen<br />

Buchhalter anblafft oder<br />

seinen gut gelaunten Neffen.<br />

Wenig später begegnet<br />

er dem Geist seines<br />

verstorbenen Geschäftspartners<br />

Joseph Marley,<br />

der im Jenseits den Preis für seine Herzlosigkeit bezahlt. Marley, der<br />

Scrooge ein ähnliches Schicksal ersparen möchte, erzählt ihm, dass er von<br />

drei Geistern Besuch bekommen wird. Und in der Tat: Die Geister der vergangenen,<br />

gegenwärtigen und künftigen Weihnacht entführen den alten<br />

Scrooge auf eine Reise, die ihm letztendlich die Augen öffnet…<br />

Charles Dickens Klassiker im neuen Gewand!<br />

NIKO, EIN RENTIER HEBT AB<br />

Die anderen Tiere der Herde<br />

belächeln das kleine<br />

Rentier Niko nur spöttisch.<br />

Denn dass er fliegen kann,<br />

glaubt ihm niemand. Auch<br />

wenn Niko seinen Vater nie<br />

kennen gelernt hat, weiß<br />

er doch, dass der zu<br />

den magischen Rentieren<br />

zählt, die den Schlitten des<br />

Weihnachtsmannes durch<br />

die Lüfte ziehen. Und dieses<br />

Talent, so sagt man, vererbt sich. Eines Tages, als sich die ganze Welt<br />

mal wieder gegen ihn verschworen zu haben scheint, macht sich Niko deshalb<br />

mit seinem Freund, dem Flughörnchen Julius, auf eine abenteuerliche<br />

und haarsträubend verrückte Odyssee: Er will seinen Vater im Reich des<br />

Weihnachtsmannes besuchen!<br />

Spannende und herzerobernde Geschichte über Freundschaft, Familie &<br />

Weihnachtszauber!<br />

Ab 12. November:<br />

2012<br />

Im <strong>Jahre</strong> 2009 erhält die Regierung<br />

einen vertraulichen Report,<br />

der bestätigt, dass die Erde<br />

schon in wenigen <strong>Jahre</strong>n dem<br />

Untergang geweiht ist. Ein geheimer<br />

Katastrophenplan wird entwickelt,<br />

der jedoch nicht die Rettung<br />

aller Menschen vorsieht. Als Jackson Curtis und seine zwei Kinder eines<br />

Tages einen Familienausflug in den Yellowstone Nationalpark unternehmen,<br />

stoßen sie durch Zufall auf eine ehemalige Forschungseinrichtung, die ein<br />

Geheimnis birgt und den Plan der Regierung als fehlerhaft ausweist…<br />

Roland Emmrichs Film über eine globale Katastrophe, die die Welt in den Abgrund<br />

treiben wird!<br />

LOVE HAPPENS<br />

Burke Ryan weiß auf alle Fragen<br />

eine Antwort. Zumindest wenn<br />

man den Millionen von Fans<br />

glauben darf, die gierig seine<br />

Ratgeberbücher verschlingen<br />

oder seine Selbsthilfeseminare<br />

besuchen, in der Hoffnung einen<br />

Weg zu finden, mit Trauer und<br />

Ängsten umzugehen.Aber was Burkes eigene Gefühle angeht, scheint er seinen<br />

Ratschlägen nicht zu trauen. Ausgerechnet da trifft er auf Eloise, die von den<br />

Männern eigentlich genug hat und sich endlich ihren Traum erfüllt und einen<br />

Blumenladen betreibt. Zwischen den beiden funkt es gleich, doch wenn die<br />

zwei richtigen Menschen zur falschen Zeit zusammentreffen, hat die Liebe dann<br />

eine Chance? Romantische Komödie mit Jennifer Aniston & Aaron Eckhart!<br />

In der Reihe „Ladies First“ mit tollen Filmen für Frauen zeigt das<br />

CINEPLEX Neufahrn „Love Happens“ als exklusive Preview schon am<br />

Mittwoch, 11. November, 20:00 Uhr. Alle Ladies laden wir zu dieser Vorstellung<br />

auf ein Gläschen Prosecco ein.<br />

KAPITALISMUS: EINE LIEBESGESCHICHTE<br />

Michael Moore kehrt mit „Kapitalismus:<br />

Eine Liebesgeschichte“<br />

zurück zu der Frage, die vor<br />

20 <strong>Jahre</strong>n bereits seine Karriere<br />

eingeleitet hat: Welche Auswirkungen<br />

hat das desaströse Verhalten<br />

von Großunternehmen<br />

und ihr ungebändigtes Profitstreben<br />

auf das Leben der Menschen? Nach „Roger & Me“, „Bowling for<br />

Columbine“, „Fahrenheit 9/112 und „Sicko“ untersucht er nun gewohnt<br />

kritisch und mit bissigem Humor die Ursachen und Auswirkungen der globalen<br />

Finanzkrise. Dokumentarfilm!<br />

SONDERAKTIONEN<br />

FILMVORTRAG:<br />

ISLAND – EINE PHANTASTISCHE REISE<br />

DURCH EIN PHANTASTISCHES LAND<br />

<strong>Der</strong> Chiemgauer Filmemacher Stefan Erdmann ist Gast im CINEPLEX<br />

Neufahrn und präsentiert den außergewöhnlichen Naturfilm „Island – Eine<br />

phantastische Reise durch ein phantastisches Land“, der die Mystik des<br />

Landes sichtbar, hörbar und fühlbar macht.<br />

Bereits die erste Szene des Filmes zeigt Island wie es ist: Unbändig und<br />

brutal, voller Kraft, doch sanft zugleich. Meterhohe Wellen des Nordmeeres<br />

schieben sich unaufhaltsam mit behäbiger Gelassenheit und tosendem<br />

Lärm im unwirklich anmutenden Abendlicht an die Südküste. Dort beginnt<br />

die Reise und führt durch alle Regionen der größten Vulkaninsel unserer<br />

Erde.<strong>Der</strong> Film zeigt ausschließlich Naturaufnahmen und bewegt sich weg<br />

von den „normalen“ Sehgewohnheiten alltäglicher Dokumentation, er<br />

bietet eine „Oase der Ruhe“ inmitten der Hektik des Alltags. Lang anhaltende,<br />

ruhige Einstellungen mit langen Überblendungen geben dem Betrachter<br />

die Möglichkeit, das Land in aller Ruhe zu „erleben“.<br />

Mittwoch, 11. November, 20:00 Uhr<br />

LADIES FIRST PREVIEW: NEW IN TOWN<br />

Für die Damen gibt es am Mittwoch, 18. November, wieder eine ganz besondere<br />

Preview. „Ladies First“ heißt es wieder bei der exklusiven Vorpremiere<br />

(zwei Wochen vor Bundesstart) der romantischen Komödie „New in Town“,<br />

mit Reneé Zellweger.<br />

Sie liebt ihre Schuhe, sie liebt ihr Auto, sie liebt das Leben in Miami. Und dann<br />

bekommt Lucy Hill, glücklicher Single und zielstrebige Geschäftsfrau, ein Angebot,<br />

das sie nicht ablehnen kann: eine Dienstreise ins kalte Minnesota. Dort<br />

soll sie für ihre Firma die ortsansässige Fabrik umstrukturieren und Jobs abbauen.<br />

Sollte sie sich bei diesem Auftrag bewähren, ist die nächste Beförderung<br />

beschlossene Sache. Als Lucy im verschneiten New Ulm ankommt, erweist<br />

sich der Auftrag allerdings als nicht ganz so einfach, wie sie dachte. Bei<br />

Temperaturen weit unter Null ist das Leben hier weit weniger hektisch als im<br />

quirligen Miami…<br />

Mittwoch, 18. November, 20:00 Uhr<br />

Alle Ladies werden zu dieser Vorstellung vom Team des CINEPLEX auf<br />

ein Gläschen prickelnden Prosecco eingeladen!<br />

SNEAK PREVIEW<br />

Am Montag, 9. und 16. November, präsentiert das CINEPLEX Neufahrn<br />

wieder jeweils einen Überraschungsfilm. Bei der Sneak-Preview wird ein<br />

topaktueller Film noch vor dem offiziellen Bundesstart gezeigt. Es wird<br />

allerdings nicht verraten, welcher! Von Komödie über Action bis Horror<br />

kann alles passieren. Wer sich auf darauf einlässt, sieht die neuesten Filmhits<br />

vor allen anderen Kinobesuchern und hat außerdem die Möglichkeit<br />

bei unseren Verlosungen im Kinosaal vor Filmbeginn Poster, Freikarten und<br />

allerlei hübsches Film-Merchandising-Material zu gewinnen.<br />

ORIGINALFASSUNGEN<br />

Für Freunde von Filmen in<br />

der fremdsprachlichen Originalfassung<br />

präsentiert das<br />

Cineplex Neufahrn jede Woche<br />

ein besonderes Schmankerl.<br />

Noch bis Mittwoch, 11. November<br />

sehen Sie den Konzertfilm<br />

„Michael Jackon’s<br />

This Is It“ in der englischen<br />

Originalversion (OmdtU)! Dieser<br />

zeigt seinen letzter großer Auftritt – traurig, aber wahr.<br />

In der darauf folgenden Woche gibt es von Donnerstag, 12. Oktober bis Sonntag,<br />

15. November, den himmlischen Animationsfilm „Up“ (Oben), aus dem<br />

Hause Pixar im englischen Original (OoU)!<br />

CINEPLEX NEUFAHRN<br />

Bajuwarenstr. 5 • 85375 Neufahrn<br />

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Reservierungs-Hotline: 0 81 65-945 980<br />

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DER HALLBERGER Nr. 21/4. November 2009<br />

<strong>10</strong>00 Euro für den Schulsozialfonds<br />

Großzügige Spende des „<strong>Hallberger</strong> Brettl“<br />

Wenn <strong>Klasse</strong>n ins Schullandheim fahren,<br />

wenn Ausflüge oder eine größere Anschaffung<br />

ansteht: kein Schulkind soll darauf verzichten<br />

müssen. Denn gemeinsame Fahrten<br />

schweißen die <strong>Klasse</strong> zusammen. Und Bildung<br />

soll und darf nicht unter klammen Familienbudgets<br />

leiden. Aus diesem Grund hat<br />

Rektor Hans Hanrieder seinerzeit einen Sozialfonds<br />

an der Schule eingerichtet. Aus dem<br />

wird immer wieder geschöpft, wenn Schüler<br />

aus finanzschwachen Familien drohen, ins<br />

Hintertreffen zu geraten.<br />

Ordentlich aufgefüllt hat diesen Topf nun das<br />

<strong>Hallberger</strong> Brettl: Die Laienbühne spendete<br />

den Erlös ihrer drei Aufführungen (800 Besucher)<br />

– stolze <strong>10</strong>00 Euro – dem Sozialfonds.<br />

Über den Besuch von Gabi Kopf und Sieglinde<br />

Kubon (<strong>Hallberger</strong> Brettl) freute sich Hanrieder<br />

ganz besonders. Denn das Ensemble<br />

unterstützt die Schule nicht zum ersten Mal.<br />

„Es ist noch gar nicht so bekannt, dass es den<br />

Sozialfonds gibt“, betonte Kopf – und freute<br />

sich hier direkte Hilfe leisten zu können.<br />

Bestätigen konnte Hanrieder bei der Spendenübergabe,<br />

dass die Zahl derer steigt, die<br />

auf Hilfen angewiesen sind. Und nicht etwa<br />

nur deshalb, weil die Schülerzahlen durch<br />

den Bau der Hauptschule angewachsen ist.<br />

Oftmals schaffen es die Eltern nicht die<br />

Große Hilfe: Gabi Kopf (links) und Sieglinde Kubon (rechts) überbrachten Rektor Hans<br />

Hanrieder <strong>10</strong>00 Euro für den Sozialfonds.<br />

Kosten für Arbeitshefte, Lexika oder <strong>Klasse</strong>nfahrten<br />

zu tragen. Rund 150 Euro kostet eine<br />

<strong>Klasse</strong>nfahrt pro Schüler, der Zuschuss der<br />

Gemeinde ist dabei schon eingerechnet. <strong>Der</strong><br />

Schulleiter darf stolz darauf sein, dass in seiner<br />

Amtszeit noch kein Schüler auf eine Fahrt<br />

verzichten musste – dem Sozialfonds sei<br />

Dank.<br />

(eoe)<br />

Kinderbetreuung in Hallbergmoos:<br />

Überdurchschnittliches<br />

Angebot<br />

Neu bei uns!<br />

Aus welchem Grund auch immer Sie sich für eine<br />

Perücke oder ein Haarteil entscheiden, bei uns<br />

werden Sie kompetent und diskret beraten.<br />

Teilweise Verleih möglich!<br />

Über die Kinderbetreuung in der Gemeinde<br />

hat Jugendreferentin Martina Wilkowski<br />

(Foto) beim Dämmerschoppen der Freien<br />

Wähler informiert. In ihrem Vortrag gab sie<br />

einen Überblick über den aktuellen Stand in<br />

den verschiedenen Einrichtungen, über<br />

gesellschaftliche und politische Rahmenbedingungen<br />

sowie den Familienbegriff im<br />

Wandel der Zeit. Ihr Fazit: Hallbergmoos bietet<br />

ein bedarfsgerechtes und überdurchschnittliches<br />

Betreuungsangebot – angefangen<br />

von der Kinderkrippe bis zu den mannigfaltigen<br />

Angeboten der Vereine.<br />

(Text: eoe / Foto: cob)<br />

Perücken und Haarteile<br />

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Nr. 21/4. November 2009<br />

DER HALLBERGER<br />

First Responder mit neuem Fahrzeug<br />

Vor der Goldacher Herz-Jesu-Kirche fand die<br />

feierliche Weihe und offizielle Übergabe des<br />

neuen Mehrzweckfahrzeugs (MZF) an die<br />

Freiwillige Feuerwehr Goldach statt. Nach<br />

einem Festgottesdienst, zelebriert von Ortspfarrer<br />

Stefan Menzel versammelten sich<br />

zahlreiche Gläubige, darunter vor allem die<br />

Floriansjünger mit Abordnungen der Nachbarfeuerwehren<br />

vor der Kirche, wo das festlich<br />

geschmückte Fahrzeug aufgestellt war.<br />

Kommandant Helmut Ecker begrüßte die<br />

zahlreichen Gäste, darunter auch eine<br />

Abordnung des Kreisbrandkommandos, an<br />

der Spitze Kreisbrandrat Helmut Fischer, und<br />

führte aus, dass ein Ersatz für das alte Fahrzeug<br />

schon lange überfällig gewesen sei.<br />

Jetzt habe die Gemeinde, deren Vertretern er<br />

ganz ausdrücklich dankte, das erforderliche<br />

Geld in die Hand genommen: 48.000 € habe<br />

das neue Fahrzeug gekostet, davon seien<br />

12.000 € von der Regierung von Oberbayern<br />

bezuschusst worden. Preisgünstig sei das<br />

Fahrzeug auch dadurch geworden, dass<br />

zahlreiche Ausstattung des alten Fahrzeugs<br />

durch die Wehrmänner – besonders nannte<br />

er seinen Stellvertreter Stephan Zobel sowie<br />

Hermann Maurer – in den neuen Mercedes<br />

Sprinter CDI 315 eingebaut wurde. <strong>Der</strong> Diesel<br />

in Standardausführung mit 1<strong>10</strong> KW/150<br />

PS und Automatikgetriebe habe seine feuerwehrtechnischen<br />

Einbauten durch die Firma<br />

Sortimo und die Funk- und Signalumbauten<br />

durch die Firma Miehling erhalten. Geeignet<br />

sei es zum Transport von Mannschaften und<br />

dem Aufbau einer Abschnittsleitung bei<br />

größeren Schadensereignissen. Vor allem<br />

aber sei es für den Einsatz der First Responder<br />

gedacht, die seit ihrem Bestehen schon<br />

enormes geleistet hätten: Durchschnittlich fast<br />

jeden zweiten Tag kamen die Ersthelfer im<br />

vergangenen und laufenden Jahr zum Einsatz.<br />

Pfarrer Stefan Menzel übernahm anschließend<br />

Feierlicher Moment: Die offizielle Schlüsselübergabe durch Bürgermeister Klaus Stallmeister<br />

an Kommandant Helmut Ecker.<br />

die Segnung des Fahrzeugs, ehe Bürgermeister<br />

Klaus Stallmeister ein kurzes Grußwort<br />

sprach. Darin betonte er die Notwendigkeit,<br />

diejenigen, welche oft genug Kopf und Kragen<br />

zur Hilfe ihrer Mitbürger einsetzten, auch optimal<br />

auszustatten. Wenn der Einsatz der First<br />

Responder hilft, auch nur ein Menschenleben<br />

zu retten, dann, so Klaus Stallmeister, sei der<br />

Aufwand, auch der finanzielle, voll gerechtfertigt.<br />

Nach der Schlüsselübergabe gab es<br />

auch noch ein Grußwort von Kreisbrandrat<br />

Helmut Fischer, ehe die offizielle Veranstaltung<br />

mit der Bayernhymne, gespielt von den Goldacher<br />

Buam zu Ende ging. Im Goldacher Feuerwehrhaus<br />

wurde das neue Fahrzeug aber<br />

anschließend noch weiter gefeiert, unter anderem<br />

mit einem zünftigen Weißwurstfrühstück.<br />

(mhl)<br />

Die kirchliche Weihe des neuen MZF nahm<br />

Ortspfarrer Stefan Menzel vor.


DER HALLBERGER Nr. 21/4. November 2009<br />

Kirchweihmarkt:<br />

Nicht wirklich überzeugen konnte das Angebot<br />

beim diesjährigen Kirchweihmarkt der<br />

Werbegemeinschaft Hallbergmoos in Aktion.<br />

Nur wenige Buden säumten den Freiherrvon-Hallberg-Platz.<br />

An den Standln wurde<br />

handgefertigter Schmuck, Spielzeug und<br />

Dekorationsartikel angeboten. Insgesamt war<br />

die Auswahl jedoch dürftig. Die nasskalte<br />

Witterung trug ihr übriges dazu bei, dass die<br />

Besucher weitestgehend ausblieben.<br />

Das gastronomische Angebot – von der<br />

Kirchweihente bis zur Kürbissuppe – konnte<br />

die Einheimischen schon eher hinterm Ofen<br />

vorlocken. Tradition und Brauchtum hielt der<br />

Volkstanzkreis bei seinen Auftritten hoch. Für<br />

Unterhaltung bei jungen Zuschauern sorgte<br />

ein Kasperl. <strong>Der</strong> Kindergarten Sonnenschein<br />

servierte Kaffee und Kuchen.<br />

Dessen ungeachtet ließ der Vorsitzende von<br />

Hallbergmoos in Aktion, Heiko Schmidt, verlauten,<br />

der Kirchweihmarkt sei „durchaus<br />

wieder eine Erfolg“ gewesen. Bereits im Vorjahr<br />

war die Veranstaltung, zu der die Werbegemeinschaft<br />

Marktschreier und Billigheimer<br />

eingeladen hatte, vom Publikum sehr<br />

zurückhaltend angenommen worden.<br />

(Text: eoe, Fotos: eoe, dh)<br />

Ente gut, alles gut?<br />

Tri-Tra-Trallala – der Kasperle war da!<br />

Für Nachschub bei den Kirchweihnudeln<br />

sorgte Thomas Weiß.<br />

Ihre Modellpalette präsentierten die Autohäuser Müller (Achering) und Hellinger<br />

(Schwaig).<br />

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Brauchtum auf dem Kirchweihmarkt: Die Auftritte des Volkstanzkreis Hallbermoos.<br />

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DER HALLBERGER Nr. 21/4. November 2009<br />

Arbeitskreis Ortsverschönerung Goldach spendet:<br />

500 Euro für den Sozialfonds<br />

Mit den Verkäufen von Palmbüscherl zu<br />

Ostern und Kräuterbüscherl zu Himmelfahrt<br />

hatte der Arbeitskreis Ortsverschönerung<br />

500 Euro erzielt, die man nach einer Vorstandssitzung<br />

zum Wohle von Kindern spenden<br />

wollte.<br />

Für Kinder und Eltern hat Hans Hanrieder,<br />

seines Zeichens Rektor der Volks- und Hauptschule<br />

einen Sozialfonds eingerichtet. Als Leiter<br />

einer der größten Schulen ihrer Art im<br />

Landkreis weiß Hanrieder, der mittlerweile<br />

schon seit 20 <strong>Jahre</strong>n in Hallbergmoos als<br />

Rektor tätig ist, um die Nöte von finanz-<br />

<strong>Der</strong> HALLBERGER<br />

gratuliert…<br />

Alfons Brandl<br />

zum 70. Geburtstag<br />

am 7.11.2009<br />

Eingerahmt von Monika Giezek und Maria Sedlmeier nimmt Rektor Hans Hanrieder dankend<br />

die 500 Euro für den Schul-Sozialfonds entgegen.<br />

schwachen oder kinderreichen Familien. Oftmals<br />

ist es ihnen nicht möglich z. B. die<br />

Kosten für Arbeitshefte, Lexika oder <strong>Klasse</strong>nfahrten<br />

zu tragen. Besondere letztere liegen<br />

dem Schulleiter am Herzen. Schulfahrten und<br />

<strong>Klasse</strong>nausflüge sind für ihn pädagogisch<br />

sehr wertvoll und er ist stolz das in seiner<br />

Amtszeit aus finanziellen Gründen noch kein<br />

Schüler auf eine Fahrt verzichten musste. Mit<br />

den von Maria Sedlmeier (AK-Vorsitzende)<br />

und Monika Giesek (AK-Kassiererin) überbrachten<br />

500 Euro kann Hanrieder direkt<br />

helfen und das erfreut die Spenderinnen,<br />

denn hier kommt das Geld da an, wo es konkret<br />

gebraucht wird.<br />

(cob)<br />

2. <strong>Klasse</strong>n besuchen<br />

Goldach Markt<br />

Herzlich willkommen wieder zurück in<br />

Hallbergmoos und gleichzeitig die besten<br />

Wünsche zu deinem Geburtstag senden<br />

dir an dieser Stelle Anita, Rainer, Jessica<br />

und Marius.<br />

Wir freuen uns dass Du wieder in deine<br />

alte Heimat und zu uns zurückgekehrt bist<br />

und dass wir gemeinsam feiern können.<br />

Viel Glück und vor allem Gesundheit für<br />

die Zukunft und das du weiterhin so fröhlich<br />

bleibst, wünschen wir Dir von Herzen.<br />

Besonders liebe Grüße senden auch Ehefrau<br />

Johanna, sowie dein Sohn Alfons mit<br />

Angie und David.<br />

Den Wünschen schließen sich auch alle<br />

Verwandte und Freunde aus Österreich<br />

an.<br />

Auch „<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong>“ schließt sich den<br />

guten Wünschen gern an.<br />

Herzlichen Glückwunsch !<br />

Jede Menge Interessantes über Obst und<br />

Gemüse erfuhren die Kinder der <strong>Klasse</strong>n 2c<br />

und 2d bei ihrem Besuch im Goldach Markt<br />

am 19. Oktober. Inhaberin Bärbel<br />

Schröckenbauer konnte die Fragen der Kinder<br />

perfekt beantworten und übergab jedem<br />

Kind einen gesunden Snack in Form eines<br />

Apfels. Zum Abschluss spendierte Bärbel<br />

Schröckenbauer auch noch das Gemüse für<br />

die Rohkostplatte, die sich die Kinder am<br />

nächsten Tag schmecken ließen. Die beiden<br />

<strong>Klasse</strong>nleiterinnen, Frau Hechenberger und<br />

Frau Eismann, und die Kinder der <strong>Klasse</strong>n 2c<br />

und 2d sagen hierfür: Herzlichen Dank!<br />

(Foto: gra)


Lagerverkauf<br />

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Freitag, den 6. November 2009<br />

von 8.00 - 12.00 Uhr und von 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Samstag, den 7. November 2009<br />

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DER HALLBERGER Nr. 21/4. November 2009<br />

DER HALLBERGER suchte „schönstes Urlaubsfoto“:<br />

Kopfüber auf’s Siegerpodest<br />

Philipp Köhler (17) gewinnt Fotowettbewerb<br />

Die Jury des Fotowettbewerbs hatte keine<br />

leichte Aufgabe: Auch heuer waren die Leser<br />

des HALLBERGER aufgerufen, ihr schönstes<br />

Urlaubsfoto einzusenden. Von der Qualität<br />

und der Originalität der Wettbewerbsfotos<br />

war die Jury schlichtweg überwältig.<br />

„Wir waren wirklich überrascht, was für tolle<br />

Fotos uns erreicht haben“, sagte Verleger<br />

Gerhard Haas bei der Preisverleihung im<br />

Mövenpick-Hotel. Das Niveau sei, wie Haas<br />

betonte, höher als im Vorjahr. Bei der Auswahl<br />

der besten Einsendungen hat die Jury<br />

nicht ausschließlich Wert auf die Qualität der<br />

Aufnahmen gelegt. Ein witziger, spontaner<br />

oder besonders stimmungsvoller Schnappschuss<br />

konnte genauso punkten.<br />

Überzeugen mussten die Hobbyfotografen<br />

eine siebenköpfige Jury, darunter die<br />

HALLBERGER-Herausgeber Gerhard und<br />

Angelika Haas sowie die Redakteure Eva<br />

Oestereich, Christiane Oldenburg-Balden<br />

und Manfred Hillen. Um die Chancengleichheit<br />

zu wahren wurden die Fotos der Jury<br />

unabhängig voneinander und ohne Angabe<br />

Glückliche Gewinner des HALLBERGER Fotowettbewerbs bei der Siegerehrung im Mövenpick<br />

Hotel Hallbergmoos (v. links): Verlagschef Gerhard Haas, Jasmin Aßmuß (3. Platz),<br />

Philip Köhler (1. Platz) und Ralph Bochnig.<br />

der Urheber zur Bewertung vorgelegt. Jedes<br />

Jurymitglied durfte 26 Punkte verteilen.<br />

Am meisten überzeugen konnte die Einsendung<br />

von Philipp Köhler: Er hat seinen Schulfreund<br />

Florian beim Sprung in den Ammersee<br />

genau im richtigen Moment „erwischt“. Im<br />

Bild stimmt einfach alles: Aufnahmetechnik,<br />

Inszenierung, Choreografie …. ja sogar die<br />

Wassertropfen scheinen ihren Teil zur perfekten<br />

Sommer-Sonne-Urlaubsstimmung beitragen<br />

zu wollen. Ein reines Zufallsprodukt ist<br />

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Nr. 21/4. November 2009<br />

DER HALLBERGER<br />

Das Foto mit Nichte Anna und dem Windelpaket sicherte Ralph Bochnig den 2. Platz<br />

<strong>Der</strong> Kopfsprung in den Ammersee schaffte<br />

es auf den 1. Platz.<br />

diese hochwertige Aufnahme freilich nicht:<br />

Fotografie und Videoaufnahmen sind für<br />

Philipp Köhler seit vier <strong>Jahre</strong>n ein Hobby, in<br />

das er viel Zeit investiert und mit großem<br />

Sachverstand verfolgt.<br />

Cooles Kind, warme Farben und – der Ausdruck<br />

sei erlaubt – stinkende Windeln: diese<br />

Komponenten hat Ralph Bochnig zu einer originellen<br />

„Choreografie“ zusammengefügt. Zu<br />

verdanken hat der Gewinner des 2. Preises<br />

diese nicht alltägliche Aufnahme seiner Nichte<br />

Anna. Beim Familienurlaub an der Nordsee<br />

genoss die 3-jährige, sonnenbebrillte<br />

Strandschönheit Aussicht und Klima – völlig<br />

unbeeindruckt von der „dicken Luft“, die aus<br />

den Windelpaketen ihres Cousins neben ihr<br />

strömte. Ralph Bochnig ist übrigens schon ein<br />

„guter, alter Bekannter“: er sicherte sich im<br />

vergangenen Jahr den dritten Platz beim<br />

HALLBERGER-Fotowettbewerb.<br />

Auf Tuchfühlung mit einem Kamel ist im Tunesienurlaub<br />

Jasmin Aßmuß gegangen. Ganz<br />

wohl hat sie sich, wie sie einräumte, dabei<br />

allerdings nicht gefühlt. Bekömmlicher war<br />

das übergebene Kaktusblatt bestimmt für den<br />

Vierbeiner. Aber immerhin brachte ihre das<br />

Tete-a-tete zwischen Mensch und Tier den<br />

dritten Platz ein. Auf den Auslöser gedrückt<br />

hat ihr Partner Christian Huber.<br />

Leer ausgegangen ist beim Fotowettbewerb<br />

übrigens keiner der Teilnehmer: Für alle, die<br />

in diesem Jahr nicht ganz vorne in den Punkterängen<br />

landeten, gibt’s als Trostpflaster ein<br />

HALLBERGER-T-Shirt. Und natürlich im nächsten<br />

Jahr wieder die Chance, erfolgreich zu<br />

sein.<br />

(Text / Foto: eoe)<br />

Na dann – Mahlzeit! Diesen tolle Schnappschuss aus dem Tunesienurlaub schickte Jasmin<br />

Aßmuß ein und belegte damit den 3. Platz.


DER HALLBERGER Nr. 21/4. November 2009<br />

<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong> gratuliert<br />

Ganz still und für sich feierte Joachim Slamal<br />

im Seniorenzentrum Hallbergmoos seinen<br />

85. Geburtstag. Lediglich 3. Bürgermeister<br />

Josef Fischer jun. kam, um mit einem Präsentkorb<br />

namens der Gemeinde zu gratulieren.<br />

<strong>Der</strong> Jubilar wurde am 18. Oktober 1924 in<br />

Kattowitz geboren und war viele <strong>Jahre</strong> als<br />

Prokurist für die Firma MAN in Frankreich<br />

und Italien tätig. Mit seiner Ehefrau Irmgard,<br />

die inzwischen verstorben ist, kam er im<br />

November 2005 nach Hallbergmoos ins<br />

Seniorenzentrum und lebt hier seit dem Tod<br />

seiner Ehefrau recht zurückgezogen.<br />

Immer noch verfolgt er mit Begeisterung die<br />

Münchner Löwen (60-er), bei denen er früher<br />

aktiv war. Seine Hobbys sind Sport, er interessiert<br />

sich auch sehr für das politische<br />

Geschehen und liest mit Begeisterung.<br />

DER HALLBERGER gratuliert herzlich zum<br />

Geburtstag und wünscht dem rührigen Senior<br />

vor allem Gesundheit.<br />

(mhl)<br />

Joachim Slamal wurde 85<br />

Therese und Hans Kobel feiern Goldene<br />

Am Mittwoch, 28.<strong>10</strong>., feierten Hans und Therese<br />

„Resi“ Kobel ihre goldene Hochzeit.<br />

Dass die beiden sich auch heut noch gut verstehen<br />

und die Liebe sie zu einem sehr netten<br />

und sympathischen Paar zusammengeschweißt<br />

hat, sieht man ihnen auch heuer<br />

noch an. Ihre Love-Story begann 1957 als<br />

sich beide auf dem Weg zur Arbeit zufällig<br />

begegneten. Hans Kobel arbeitete als Expedient<br />

im Amtlichen Bayrischen Reisebüro in<br />

München und seine „Resi“ war damals noch<br />

unter ihrem Mädchennamen Frombeck als<br />

Fachverkäuferin in München tätig, als sich<br />

ihre Blicke trafen und es um beide geschehen<br />

war. Zwei <strong>Jahre</strong> später gab man sich dann<br />

das Jahr-Wort und schon ein Jahr nach der<br />

Hochzeit erblickte Sohn Johann das Licht der<br />

Welt.<br />

Im <strong>Jahre</strong> 1964 kaufte sich das Ehepaar ein<br />

Grundstück am Mühlbach in Hallbergmoos<br />

und in stundenlanger Kleinarbeit wurde dieses<br />

Stück Natur ihre zweite Heimat, die sie<br />

liebevoll ihre kleine Ranch nannten. Im <strong>Jahre</strong><br />

1989 mussten sie ihr kleines und lieb gewon- nenes Domizil, das so manch fröhliche Feier<br />

erlebt hatte, abgeben, da es ins Gewerbegebiet<br />

fiel. Zum Ersatz bot ihnen die Gemeinde<br />

ein Grundstück im Eschenweg an, auf das sie<br />

gemeinsam mit dem Sohn und seiner Familie<br />

ein Haus bauten. Aber die Freude an dem<br />

gemeinsamen Haus blieb der Familie nicht<br />

lange vergönnt. Ein tragischer Motorradunfall<br />

beendete nur 14 Tage nach dem Einzug<br />

in das gemeinsame Haus das Leben des einzigen<br />

Sohnes und zurück blieben Schwiegertochter<br />

Petra und Enkel Florian, der ganze<br />

Stolz der Kobels.<br />

In der Nachbarschaft sind die sympathischen<br />

Kobels sehr beliebt dienen sie doch einigen<br />

Nachbarskindern als Ersatzoma und Opa.<br />

Auch ihre Voliere mit den 13 Kanarienvögeln<br />

ist ein Magnet für die Kinder.<br />

Heute genießen die Beiden ihre gemeinsamen<br />

Spaziergänge, die sie zwar nicht weit<br />

weg führen, sie gehen lieber kurz und dafür<br />

öfter spazieren.<br />

Zu ihrem Jubiläum überreichte Bürgermeister<br />

Stallmeister den Beiden einen großen Präsentkorb.<br />

(cob)


Nr. 21/4. November 2009<br />

DER HALLBERGER<br />

Tageselternprojekt der Nachbarschaftshilfe:<br />

TEP weiter im Trend<br />

„Eine sinnvolle Alternative zur Krippe“, nennt<br />

Sozialpädagogin Cornelia Aimer das Tageselternprojekt<br />

kurz TEP genannt und „es bietet<br />

den Vorteil sein Kind individuell betreuen zu<br />

lassen, ist dabei familiennah und flexibel“.<br />

Eltern, die ihr Kind über das Tageselternprojekt<br />

betreuen lassen, wissen, dass die Mitarbeiterin<br />

der Kindertagespflege eine Pflegeerlaubnis<br />

besitzen, für die sie einen Grundkurs<br />

„Kindertagespflege“ oder eine pädagogische<br />

Ausbildung sowie ein polizeiliches Führungszeugnis<br />

und den Nachweis über einen Erste-<br />

Hilfe-Kurs am Kind vorweisen mussten. Diese<br />

Erste-Hilfe-Kurse sind immer gut besucht.<br />

Rund 20 Teilnehmer und Teilnehmerinnen<br />

nahmen das Angebot der Nachbarschaftshilfe<br />

an und besuchten im Oktober den Vortrag<br />

von Dr. med. Tina Lindermaier über<br />

Erste-Hilfe am Kind. Neben zahlreichen<br />

Tagesmüttern waren auch viele der von<br />

Holz- und Kunststoffenster und Türen nach Maß,<br />

Treppenbau, Inneneinrichtungen, aus Meisterhand gefertigt<br />

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Cornelia Aimer mit der Broschüre über die<br />

Kindertagespflege im Landkreis.<br />

der Nachbarschaftshilfe ausgebildeten Babysitterinnen<br />

anwesend um ihr Wissen über das<br />

Vorgehen bei Notfällen im Kinderalltag auf<br />

zu frischen und zu erweitern.<br />

Für Eltern, die ihr Kind durch das Tageselternprojekt<br />

betreuen lassen möchten sowie für<br />

Eltern die gerne als Tageseltern tätig werden<br />

möchten, bietet sich die Broschüre „Kinder<br />

machen das Leben bunt“ an, die Auskunft<br />

über die vorhandenen Ansprechpartner im<br />

Landkreis Freising auflistet aber auch Informationen<br />

zu allen wichtigen Punkten der Kindertagespflege<br />

gibt. Die Broschüre liegt in<br />

der Nachbarschaftshilfe aus, kann aber auch<br />

unter www.nbh-hallbergmoos.de herunter<br />

geladen werden.<br />

Wer sich gerne persönlich über das Tageselternprojekt<br />

informieren möchte, sei es als<br />

Tageselternteil oder um sein Kind dort betreut<br />

zu lassen, kann freitags von 9 – 12 Uhr bei<br />

der Nachbarschaftshilfe, Hauptstr. 56, bei<br />

Cornelia Aimer nachfragen oder sich montags<br />

von 9 – 12 Uhr bei Claudia Gaus informieren.<br />

Telefonisch kann man die beiden<br />

unter 08 11/98 26 55 erreichen. (cob)<br />

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DER HALLBERGER Nr. 21/4. November 2009<br />

Sparkasse bietet „Alles aus einer Hand“<br />

Optimale Beratung für alle Lebensphasen<br />

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Ein großes Leistungsspektrum bietet die Hallbergmooser Geschäftsstelle der Sparkasse<br />

Freising.<br />

Geld für die Zeit nach dem Berufsleben<br />

zurückzulegen ist in unserer immer älter werdenden<br />

Gesellschaft unbedingt nötig geworden.<br />

Um den Lebensstandard auch im Alter<br />

zu halten, reicht die staatliche Rente nicht<br />

mehr aus. Doch noch immer schätzen viele<br />

ihre finanzielle Lage im Alter besser ein, als<br />

sie sein wird. Doch welche Absicherung ist<br />

die richtige? Da geistern viele Schlagworte<br />

durch die Medien. Angefangen von der<br />

Basis-Rente über Lebensversicherungen,<br />

Fondsparplänen, die Riester Rente und andere<br />

mehr. Und vor allem: Welche Absicherung<br />

passt am besten zu mir, zu meiner ganz persönlichen<br />

finanziellen Situation und meinen<br />

Zukunftsplänen?<br />

Die Altersvorsorge ist ein Baustein, der sich in<br />

ein Gesamtkonzept unserer Finanzplanung<br />

einfügen muss. Am besten gelingt dies wenn<br />

alle Elemente von gegenwärtiger Liquidität,<br />

Vermögensaufbau und Versicherungen bis<br />

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Kundinnen und Kunden bestmögliche Beratung<br />

sowie obendrein noch die Sicherheit und<br />

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und -Angebote.


Nr. 21/4. November 2009<br />

DER HALLBERGER<br />

Frühbetreuung an der Grundschule<br />

Förderverein Ganztagesbetreuung: Schulhaus soll schon um 7 Uhr öffnen<br />

Alleinerziehende, Arbeitnehmer im Schichtdienst,<br />

Pendler – viele Eltern haben ein<br />

gemeinsames Problem: Die Schule beginnt<br />

um acht Uhr. Weil Berufstätige deutlich früher<br />

die Wohnung verlassen, sollte die Betreuung<br />

ihrer schulpflichtigen Kinder eher beginnen.<br />

Dieses Themas hat sich nun der Förderverein<br />

Ganztagsbetreuung angenommen.<br />

Einer vom Förderverein durchgeführten<br />

Umfrage in den ersten und zweiten <strong>Klasse</strong>n<br />

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<strong>Der</strong> Winter steht vor der Tür!<br />

Jetzt heißt es wieder morgens früher raus, Schnee räumen und streuen<br />

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der Grundschule zufolge besteht akuter<br />

Handlungsbedarf: Vier Personen haben konkreten<br />

Bedarf für eine Frühbetreuung ab 7<br />

Uhr im laufenden Schuljahr angemeldet. Eine<br />

ergänzende, exemplarische Nachfrage in<br />

zwei Kindergärten hat für das Schuljahr<br />

20<strong>10</strong>/2011 weitere sechs potentielle Kandidaten<br />

ermittelt, wie Schriftführerin Andrea<br />

Holzmann mitteilte.<br />

<strong>Der</strong> Förderverein will deshalb im Gemeinderat<br />

eine Vorlage für eine Frühbetreuung zwischen<br />

7 und 7.45 Uhr nach dem Vorbild der<br />

Mittagsbetreuung einbringen. Die Trägerschaft<br />

sollte, so der Wunsch, die Gemeinde<br />

übernehmen. Bei Sondierungsgesprächen am<br />

Mittwoch haben bereits Fraktionsvertreter von<br />

CSU, SPD und Freien Wähler ihre Unterstützung<br />

signalisiert. Grundsätzlich ist eine Sollstärke<br />

von zehn Kindern erforderlich. Um das<br />

Projekt in Gang zu bringen, will der Förderverein<br />

auch mit weniger Teilnehmern starten.<br />

Als Startzeitpunkt ist Dezember 2009 bzw.<br />

Januar 20<strong>10</strong> anvisiert. Eine geeignete Person,<br />

die die Betreuung übernehmen könnte,<br />

ist bereits gefunden.<br />

(eoe)<br />

<strong>Der</strong> HALLBERGER<br />

gratuliert…<br />

Herzlich willkommen<br />

Maximilian Minge<br />

Ist er nicht süß, der kleine Maximilian?<br />

Am 8. Oktober erblickte der Stolz von<br />

Mutter Tanja Minge-Renner und Vater<br />

Daniel Minge in Landshut das Licht der<br />

Welt.<br />

Bei 54 cm brachte Maximilian 37<strong>10</strong> g auf<br />

die Waage und war bei der Geburt ebenso<br />

wohlauf wie Mamma Tanja.<br />

Über Ihren Sprößling freuen sich von<br />

ganzen Herzen die Eltern Tanja Minge-<br />

Renner und Daniel Minge.<br />

„<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong>“ wünscht dem kleinen<br />

Maximilian und seinen Eltern eine glückliche<br />

gemeinsame Zukunft.<br />

Herzlichen Glückwunsch !


DER HALLBERGER Nr. 21/4. November 2009<br />

Neue Münchner<br />

Hochzeitsmesse<br />

Unter dem Motto Informieren, Anprobieren,<br />

Kaufen – alles für das Brautpaar findet am<br />

7. und 8. November 2009 im Herzen Münchens,<br />

ganz in der Nähe des Circus Krone,<br />

im Postpalast, Ecke Arnulf-Wredestr., 5 Min.<br />

S-Bahn Hackerbrücke, zum ersten Mal das<br />

neue Münchner Hochzeitsevent statt.<br />

Diese Premiere verspricht aufregend zu werden<br />

und ist ein Muss für alle heiratswilligen<br />

Paare.<br />

(Foto: gra)<br />

Packstation<br />

in Betrieb<br />

Paketabholung und<br />

- versand rund um die Uhr<br />

Ab sofort können Postkunden in Hallbergmoos<br />

den Service einer Packstation nutzen.<br />

<strong>Der</strong> Paketautomat der DHL befindet sich in<br />

der Theresienstraße 7 (Ecke Tassiloweg) und<br />

steht den Kunden für die Einlieferung und<br />

Abholung von Paketen und Päckchen rund<br />

um die Uhr zur Verfügung.<br />

Mittlerweile gehören sie in vielen deutschen<br />

Städten zum Straßenbild – die Packstationen<br />

von DHL. Standen den Kunden bis Ende<br />

2008 deutschlandweit rund 1.500 Automaten<br />

zur Verfügung, so sind bis heute<br />

nochmals über 900 hinzugekommen. In mehr<br />

als 1.000 Städten und Gemeinden können<br />

nun rund um die Uhr und an sieben Tagen in<br />

der Woche Pakete abgeholt und verschickt<br />

werden.<br />

(dh)<br />

Auch Gabis Brautmoden aus Ismaning ist auf dem Hochzeitsevent präsent. Gabi Foster<br />

freut sich auf Ihren Besuch am Stand 1.<br />

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Telefon 08 11-998 96 31<br />

E-Mail: info@selbstschraubereck.de<br />

Termin nach Vereinbarung<br />

ANZEIGENSCHLUSS<br />

für die nächste Ausgabe ist<br />

Mittwoch, 11. Nov., 17 Uhr.<br />

<strong>Der</strong> nächste HALLBERGER<br />

erscheint am Mittwoch, 18. Nov.<br />

Es erwartet Sie:<br />

Eine große Auswahl an Braut-, Abend-,<br />

Kommunion- und Kinderfestmoden.<br />

Eine individuelle und fachliche Beratung<br />

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Sie finden uns am Stand 1<br />

Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 9 – 20 Uhr, Sa. 9 – 14 Uhr<br />

nur nach telefonischer Vereinbarung • Tel. 0 89/96 58 37<br />

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Telefon: 0 81 65-9 75 98 00<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. – Fr. 14 – 19 Uhr, Sa. 9 –12 Uhr<br />

und nach Vereinbarung


Nr. 21/4. November 2009<br />

DER HALLBERGER<br />

Feier im herbstlichen Schmuck<br />

Richtig urgemütlich ging es wieder zu, als der<br />

Seniorenclub im Restaurant der Dreifachhalle<br />

sein jährliches Herbstfest feierte. Duftender<br />

Kaffee und leckere Kuchen standen bereit,<br />

bei dem die Senioren gerne zulangten. Vor<br />

allem aber war wieder Zeit, sich gemütlich<br />

zurückzulehnen und einen ausführlichen<br />

„Ratsch“ zu halten. Dass dazu auch noch<br />

beschwingte Musik auf dem Akkordeon und<br />

der Gitarre geboten wurde, machte die<br />

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ganze Sache nur noch schöner und der wirklich<br />

liebevoll gestaltete Tischschmuck tat ein<br />

übriges, um sich im „Goldenen Oktober“<br />

wohl zu fühlen.<br />

(mhl)<br />

Fonsi – Christian Springer gastiert im „Alten Wirt“:<br />

„Das merkt doch keiner“<br />

Er kennt sich aus. Er weiß alles. Er hat immer<br />

Recht. Er hat Lösungen für alles. Nein, das ist<br />

nicht das Anforderungsprofil für einen<br />

bayerischen Ministerpräsidenten, sondern<br />

eine Beschreibung des unverwechselbaren<br />

Fonsi. Man nennt so jemanden einen „Siebeng´scheiten”.<br />

Und weil er chronisch verärgert<br />

ist, da keiner auf ihn hört, ist er zudem<br />

ein „Grantler”.<br />

Fonsi ist politisch scharf, hintergründig boshaft<br />

und liebenswert zugleich. Er weiß, was<br />

die Menschen bewegt und hat den Blick fürs<br />

Wesentliche. Wenn sich andere fragen:<br />

„Wie werde ich reich und berühmt?”, interessiert<br />

den Fonsi nur eins: „Wann gibt´s Brotzeit?”<br />

Und zwischendrin kümmert er sich um<br />

Zukunftsfragen zwischen Abstammung und<br />

Technik-Hype.<br />

Stammt der Leberkäs vom Affen ab? <strong>Der</strong> Fonsi<br />

weiß alles und haut uns konsequent die<br />

eigenen Vorurteile um die Ohren. Darin liegt<br />

WOCHENENDANGEBOTE IM HOTEL<br />

HOTEL • LANDGASTHOF<br />

die hohe Kunst des Kabarettisten Christian<br />

Springer, der seine Zuhörer mit unterhaltsamer<br />

Intelligenz zum „Aha” der Erkenntnis<br />

führt.<br />

Christian Springer ist als Fonsi unterwegs in<br />

den Satiresendungen des Fernsehens: Die<br />

Komiker, Ottis Schlachthof, Scheibenwischer<br />

Gala, Aschermittwoch der Kabarettisten.<br />

Als Kassenmann von Schloss Neuschwanstein<br />

kennt Fonsi die Probleme der Welt, denn die<br />

kommt ja täglich in Form von Touristen an<br />

ihm vorbei. Bayern kennt er im Besondern,<br />

denn da kommt er her.<br />

<strong>Der</strong> bekannte Kabarettist gastiert als „Fonsi“<br />

am Freitag, 13.11., um 20 Uhr im Landgasthof<br />

„Alter Wirt“ in Goldach.<br />

Karten für den vergnüglichen Abend gibt es<br />

zum Preis von 16 Euro im Vorverkauf beim<br />

Alten Wirt oder unter der Ticket-Hotline:<br />

0 80 83-9 07 87 32 sowie zu 18 Euro an<br />

der Abendkasse.<br />

HOTEL:<br />

Zimmer mit Dusche, WC, Fön,<br />

Internet, Telefon, Kabel-TV<br />

B. Graf<br />

Telefon 08 11/5 51 40<br />

Telefax 08 11/55 14-99<br />

RESTAURANT:<br />

Biergarten, Terrasse, Saal, Stüberl,<br />

Parkplätze<br />

H. Kirchbauer<br />

Tel. 08 11/37 74 • Fax 08 11/55 14-99<br />

Mo. - Sa. ab 17.00 Uhr, So. ab 11.00 Uhr<br />

Hauptstraße 66 - 68 • 85399 Hallbergmoos/Goldach<br />

www.alterwirt-goldach.de<br />

JETZT WILDWOCHEN


DER HALLBERGER Nr. 21/4. November 2009<br />

Elternbeiräte wurden gewählt<br />

Elternbeirat der Volksschule Hallbergmoos<br />

Auch der Elternbeirat der Volksschule Hallbergmoos ist gewählt.<br />

Susanne Büttner (4. v. li.) wurde als 1. Vorsitzende im Amt bestätigt.<br />

Ebenso wurden wiedergewählt: Cornelia Kainz (5. v. li.) als 2. Vorsitzende<br />

und Kassiererin. Das Protokoll führt wieder Claudia Barthel<br />

(3. v. li.) und Julia Kempe (1.v. re.) betreut die <strong>Klasse</strong> <strong>2000</strong>. Sanja<br />

Nowara und Birgit Cambpell (2. v. li.) betreuen soziale Angelegenheiten,<br />

während sich Christine Biegler (2. v. re.) um die Getränke<br />

kümmert. Bettina Marquart (1. v. li.) und Heike Vital komplettieren<br />

den Elternbeirat der Volksschule. Nicht auf dem Foto: Heike Vital und<br />

Sanja Nowara.<br />

(dh, Foto: gra)<br />

Elternbeirat im Wolkenschlösschen<br />

<strong>Der</strong> neue Elternbeirat im BRK-Kindergarten Wolkenschlösschen in<br />

Hallbergmoos ist komplett. Kindergartenleiterin Brigitte Wronker gratulierte<br />

dem neu gewählten Elternbeirat zu ihrem Ehrenamt und verband<br />

damit Wünsche nach einer guten Zusammenarbeit zum Wohle<br />

der Kinder. <strong>Der</strong> neue Elternbeirat stellte sich wie folgt zusammen:<br />

Manon Engelmann (Vorsitz), Verena Eger (stellv. Vorsitz), Stephan<br />

Dietrich (Protokoll), Alena Franze (stellv. Protokoll), Nadja Sotskova<br />

(Kasse), Sandra Kuch, Susanne Wilpernig, Christin Trümmel (Öffentlichkeitsarbeit).<br />

(dh, Foto: gra)<br />

Elternbeirat im Kindergarten<br />

Sonnenschein<br />

<strong>Der</strong> AWO Kindergarten Sonnenschein hat<br />

gewählt. Ab sofort werden Andrea Kirschner,<br />

Michaela Judik, Nevenka Mrzljak, Stefanie<br />

von Blomberg, Annika Hewelt, Britta Kappler,<br />

Bianca Gehlhaar, Anita Kreilinger und Richard<br />

Pfügl das Team des Sonnenschein unterstützen.<br />

Erste Aufgabe für die neuen Beiräte<br />

wird der Martinsumzug in Birkeneck sein.<br />

(Text: eoe / Foto: gra)<br />

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am Mittwoch, 11.11.2009<br />

Traditionelles<br />

Enten- und Gänseessen<br />

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Sprache durch die „Work-Play“-Methode<br />

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Nr. 21/4. November 2009<br />

DER HALLBERGER<br />

Firmung in der Herz-Jesu-Kirche:<br />

„Wer Ohren hat, der höre“<br />

In der voll besetzten, dezent geschmückten,<br />

Herz-Jesu Kirche zelebrierten neben Domkapitular<br />

und Monsignore Lorenz Kastenhofer,<br />

Pfarrer und Dekan Stefan Menzel und Pastoralassistent<br />

Nikolaus Hintermaier am Freitag,<br />

23. Oktober, die Firmungsmesse.<br />

Linda Hettenkoffer und Margaux Hakenjos<br />

begrüßten stellvertretend im Namen aller 44<br />

Firmlinge den Domkapitular und Monsignore<br />

und überreichten ihm als Dank für sein Kommen<br />

einen Blumenstrauß. Lorenz Kastenhofer<br />

nahm gutgelaunt das Geschenk an, erwiderte<br />

jedoch, dass man eher denen Danken solle,<br />

die die Firmvorbereitung gemacht haben, wie<br />

den Seelsorgern, den Firmhelfern und Firmhelferinnen,<br />

den Familien und den Firmpaten.<br />

Nachdem Helga Lipka aus der Apostelgeschichte<br />

vorgelesen hatte, richtete der Domkapitular<br />

seine Worte an die Firmlinge und<br />

forderte sie auf „zu hören“.<br />

Auf seinen Fahrten in der S-Bahn sei ihm aufgefallen,<br />

womit sich die Jugendlichen die Zeit<br />

vertreiben, sie reden, führen Gespräche per<br />

Handy oder lauschen der Musik aus ihren<br />

MP3 Playern. Aber was und wie hören sie?<br />

Dazu schilderte er das Gleichnis mit den<br />

Samenkörnern und erklärte, dass es mit dem<br />

Gehörten wie mit den Samenkörnern sei. Auf<br />

felsigem Bodes gehe die Saat zwar auf, aber<br />

verdorre sehr schnell wieder. Auf dornigen<br />

Grund habe sie Saat keinen Platz auf zu<br />

gehen, aber auf guten Boden gehe die Saat<br />

auf und bringe Erträge mehr als das 30-, 60-<br />

oder <strong>10</strong>0-fache. Auch die Firmlinge sollen,<br />

wie der gute Boden sein. Sie sollen die Worte<br />

Gottes hören, danach leben und weitergeben.<br />

Mit der Firmung erhalten die Firmlinge<br />

den Auftrag Gottes Wort in die Tat um zu setzen<br />

und mit ganz einfachen Dingen können<br />

die Firmlinge zeigen, dass sie hinter dem<br />

Christlichen Glauben stehen. Andere so<br />

akzeptieren, wie sie sind, die Wahrheit zu<br />

respektieren, in Frieden mit anderen leben,<br />

Einsicht zeigen und Nachgeben können, seien<br />

solche Dinge. Mit der nachdrücklichen Bitte,<br />

„wer Ohren habe, höre“, beendete der<br />

Domkapitular seine Ansprache und leitete zur<br />

Firmung über.<br />

Feierlich wurden die Firmlinge samt Paten<br />

vom Freisinger Domvertreter gesegnet. Nach<br />

dem offiziellen Teil gab es im Pfarrsaal noch<br />

einen kleinen Stehempfang.<br />

Gefirmt wurden: Marvin Batshoun, Maximilian<br />

Eiblmeier, Michael Erdl, Roberto Escudero<br />

Kirchner, Manuel Fischbeck, Sarah Franik,<br />

Christian Gallenberger, Roman Gomes-Gerhart,<br />

Margaux Hakenjos, Andreas Heilmair,<br />

Linda Hettenkofer, Barbara Hildebrand, Kimberly<br />

Huber, Mathias Jasch, Franziska Jung,<br />

Stephanie Kaiser, Dominik Kasecker, Andreas<br />

Kreilinger, Georg Kreilinger, Lena Lamprecht,<br />

Patrick Langer, Lena Lauterbach, Thomas<br />

Lochner, Angelika Lüthje, Christina Multerer,<br />

Larissa Opper, Philip Permanseder, Heinz<br />

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Schmid, Manuela Schmidmeier, Florian<br />

Schmidt, Eileen Serro, Dominik Thoma, Dieter<br />

Weber und Anna Winderl.<br />

(cob)<br />

ANZEIGENSCHLUSS<br />

für die nächste Ausgabe ist<br />

Mittwoch, 11. Nov., 17 Uhr.<br />

<strong>Der</strong> nächste HALLBERGER<br />

erscheint am Mittwoch, 18. Nov.<br />

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DER HALLBERGER Nr. 21/4. November 2009<br />

175 <strong>Jahre</strong> kath. Kirche in Hallbergmoos<br />

Eine aufmerksame Hörerschaft lauschte den Worten von Angelika Brunnbauer über eine<br />

ungewöhnliche Königin.<br />

Viel Grund zu feiern hatte die katholische Kirche<br />

in Hallbergmoos. Auf dem Info-Blatt, das<br />

die Pfarrgemeinde zu diesem Anlass in der<br />

Kirche ausgelegt hatte. stand folgender Satz:<br />

„Wir feiern 176 <strong>Jahre</strong> St. Theresia in Hallbergmoos,<br />

denn wir konnten uns nicht entscheiden.“<br />

Grund hier für war folgender: Angelika<br />

Brunnbauer und Josef Schmalzl, die beide in<br />

Archiven und Kirchendokumenten zur<br />

Geschichte der Kirche gesucht hatten, fanden<br />

folgende Unterlagen: 15. Oktober 1832<br />

Grundsteinlegung am Namenstag seiner<br />

Majestät Therese Königin von Bayern. <strong>Der</strong><br />

über dem Kircheingang eingelassene Stein<br />

gibt als Baujahr 1833 an und anhand von<br />

Quellen weiß man, dass am 15. Oktober<br />

1834 nach 2 <strong>Jahre</strong>n Bauzeit der Rohbau fertig<br />

war und zu diesem Datum die erste heilige<br />

Messe gefeiert wurde.<br />

Aber auch andere Jubiläen standen an. So<br />

erhielt St. Theresia vor 150 <strong>Jahre</strong>n (1859)<br />

sein erstes vollständiges Geläut mit drei<br />

Glocken und vor 80 <strong>Jahre</strong>n wurde der Pfarrhof<br />

in Hallbergmoos errichtet und bezogen<br />

(14.<strong>10</strong>.1929). Das zurzeit aktive Geläut wurde<br />

vor 50 <strong>Jahre</strong>n geweiht und installiert. Im<br />

Jahr 1969, vor 40 <strong>Jahre</strong>n wurde die neue<br />

Orgel geweiht und seit nun mehr 20 <strong>Jahre</strong>n<br />

existiert der Pfarrverband Hallbergmoos –<br />

Goldach. Das jüngste Jubiläum feierte das<br />

neue Pfarrheim in Hallbergmoos, es wurde<br />

1999 vor <strong>10</strong> <strong>Jahre</strong>n in Betrieb genommen<br />

und in seinen Räumen fanden auch die Feierlichkeiten<br />

statt.<br />

Dafür hatten sich alle Helfer aus Hallbergmoos<br />

und Goldach mächtig ins Zeug gelegt.<br />

Nicht nur diverse Getränke wurden bei dem<br />

Stehempfang anlässlich der Jubiläen angeboten,<br />

sondern auch ein reichhaltiges Büffet<br />

verwöhnte den Gaumen der Gäste. An Stellwänden<br />

gab es Informationen zur Geschichte<br />

der Kirche und alte Zeitungsausschnitte,<br />

Kopien aus den Kirchenbüchern und andere<br />

Quellenmaterialien luden die Gäste und<br />

Besucher des Empfangs zum Verweilen ein.<br />

Nach einführenden Worten von Pastoralreferenten<br />

Nikolaus Hintermair gab es noch einige<br />

Zusatzinformation von Pastoralreferentin<br />

Angelika Brunnbauer und „dem Jäger der<br />

Geschichte“ Josef Schmalzl, der sich schon<br />

für mehrere Kirchen in die Archive begeben<br />

hat und ein Hobbygeschichtsforscher ist.<br />

Während Schmalzl mehr auf die Besonderheiten<br />

von St. Theresia einging, lud Angelika<br />

Brunnbauer zur einer Zeitreise in die bayrische<br />

Geschichte ein und informierte über das<br />

Leben der Namensgeberin der Kirche Therese<br />

Charlotte Luise Friederike Amalie von<br />

Sachsen-Hildburghausen (auch Therese von<br />

Bayern).<br />

(cob)<br />

Ausstellung erinnert:<br />

Weihnachten kommt bald<br />

Großes Interesse zollten die Besucher den<br />

Stellwänden zur Geschichte der Kirche.<br />

Eine Buchausstellung im AWO-Kindergarten<br />

Sonnenschein ließ einen unwillkürlich an die<br />

bevorstehende Weihnachtszeit denken.<br />

Bestell-Listen lagen aus, sodass die Eltern hier<br />

auch schon entsprechende Vorsorge für das<br />

bald kommende Fest treffen konnten. Die<br />

zahlreichen bunten Bücher machten aber<br />

auch direkt Lust aufs Lesen (oder zumindest<br />

aufs Anschauen der vielen Bilder) und die Kinder<br />

waren begeistert dabei, sich ihr Lieblingsbuch<br />

auszusuchen. Ganz besonders aber die<br />

wirklich schönen Adventskalender ließen die<br />

Kinderaugen leuchten und einen ersten Hauch<br />

von Vorweihnachtszeit aufkommen. (mhl)


Nr. 21/4. November 2009<br />

DER HALLBERGER<br />

Ingo Anspach liest aus seinem Erstlingswerk:<br />

„Zwielicht zum Preis<br />

von einem“<br />

„Zwielicht zum Preis von einem“: Klingt<br />

komisch. Und das ist durchaus gewollt. <strong>Der</strong><br />

Titel von Ingo Anspachs lyrischem Erstlingswerk<br />

hält was er verspricht: <strong>Der</strong> Pressesprecher<br />

der Flughafen München GmbH hat sich<br />

auf die Dinge so seinen ganz eigenen Reim<br />

gemacht. Und der ist meist urkomisch, schräg<br />

und reichlich um die Ecke gedacht.<br />

„Jeder Journalist hat ein angefangenes Buch in<br />

der Schublade liegen“, wusste Airbräu-Wirt<br />

Michael Weyer – aus unbestätigten Quellen –<br />

zu berichten. Ingo Anspach, Absolvent der<br />

Deutschen Journalistenschule und seit 1992<br />

FMG-Pressesprecher, ist da schon einen Schritt<br />

weiter: <strong>Der</strong> 48-Jährige Westfale hat im Sommer<br />

den Gedichtband „Zwielicht zum Preis<br />

von einem“ veröffentlicht. Anlässlich des <strong>10</strong>.<br />

Geburtstags des Airbräus hat der er nun zur<br />

Lesung in die „Airbräu-Tenne“ eingeladen.<br />

Viele Gäste – Freunde, Bekannte, Geschäftspartner<br />

und Kollegen – hatten es sich nicht<br />

nehmen lassen, dem Abend beizuwohnen.<br />

Unter anderem im Auditorium dabei waren<br />

der FMG-Vorstand (im Vorruhestand) Peter<br />

Trautmann und Allresto-Geschäftsführer Gerhard<br />

Hallamoda. Den musikalischen Part des<br />

Abends übernahm das Jazz & Swing Quartett<br />

„Die Gentlemen aus Oberhaching“.<br />

Sprach- und Wortsspiele sind es, die<br />

Anspachs Lyrik ausmachen. Er zerlegt die<br />

Sprachgefüge, schüttelt und rührt kräftig darin<br />

– und gibt den Dingen damit einen völlig<br />

neuen Sinn. Adam und Eva, Kain und Abel,<br />

Wind und Wetter – thematisch nimmt<br />

Anspach nichts aus. Erlaubt ist, was gefällt.<br />

Und natürlich widmete Anspach auch dem<br />

Airbräu einen Vers:<br />

Altes Brauhaus, happy Birthday<br />

Ob Fluglotse, ob Polizist,<br />

die Crew, die grad’ gelandet ist,<br />

ob Zoll oder ob Feuerwehr<br />

sie alle kommen gerne her.<br />

die Loader wie die Führungskräfte<br />

schätzen deine Gerstensäfte<br />

auch Pfarrer und Sozialarbeiter<br />

machen hier nach Dienstschluss weiter<br />

altes Brauhaus, happy Birthday<br />

you look great like on your first day<br />

Auch bei vielen Passagieren<br />

punktest Du mit deinen Bieren<br />

lässt sie hier bevor sie reisen<br />

noch mal deftig bayerisch speisen<br />

mal Kasspatzen, mal Luftikus<br />

dazu gern einen Kumulus<br />

und vor dem Start nach Riga schnell<br />

geht immer noch ein Fliegerquell<br />

altes Brauhaus, happy Birthday<br />

you look great like on your first day<br />

Und schließlich kommen eben dann<br />

noch etliche von nebenan<br />

aus Freising, Erding , Landshut gar<br />

drängt es die Nachbarn an die Bar<br />

um dort das Leben zu begießen<br />

ein, zwei Halbe zu genießen<br />

und dann sehr diskret zu ordern<br />

wenn sie hier „die Dritte“ fordern<br />

Altes Brauhaus, happy Birthday<br />

You look great like on your first day<br />

Dank für manche große Feier<br />

gilt sowohl dem Michel Weyer<br />

als auch Gerhard Halamoda<br />

man war gern und man war froh da<br />

Dankeschön für wunderbare<br />

(waren es wirklich schon) zehn <strong>Jahre</strong><br />

R U N D<br />

um den Tower<br />

Dank den Köchen, Kellnern, Brauern<br />

Lasst es zehn Jahrzehnte dauern<br />

Happy Birthday, altes Brauhaus<br />

Lass auch weiterhin die Sau raus.<br />

(Text / Foto: eoe)


DER HALLBERGER Nr. 21/4. November 2009<br />

Mit diesen Worten nahmen Anni Schäfer und<br />

ihr Mann Rudi Schäfer die Wahl zur Abteilungsleiterin<br />

bzw. zum zweiten Abteilungsleiter<br />

an.<br />

Anni Schäfer ist schon seit <strong>Jahre</strong>n in der<br />

Führungsriege aktiv und kümmerte sich<br />

zuletzt um die Kursbelegung und Beratung.<br />

Ihr Mann Rudi hatte schon in den vorausgegangenen<br />

2 <strong>Jahre</strong>n als stellvertretender<br />

Abteilungsleiter fungiert und da Barbara<br />

Mach aus zeitlichen Gründen nicht mehr für<br />

den Abteilungsvorsitz fungierte, stellten sich<br />

Anni und Rudi Schäfer zur Verfügung und<br />

wurden von den 13 anwesenden Abteilungsmitgliedern<br />

gewählt.<br />

Zuvor hatte Barbara Mach letztmalig als<br />

scheidende Abteilungsleiterin der VfB Abteilung<br />

Gymnastik und Fittness aus der Abteilung<br />

berichtet. Mit 615 Mitgliedern zu denen<br />

noch 47 Erwachsene und 44 Teilnehmer beim<br />

Eltern-Kind-Turnen als Kursmitglieder hinzukommen<br />

ist die Gymnastik und Fitness Abteilung<br />

mit 706 Personen wieder die stärkste<br />

Abteilung im VfB. Insgesamt bietet die Abteilung<br />

Fitness zur Zeit 34 verschiedene Kursstunden<br />

für Jung und Alt an, die von insgesamt<br />

31 Übungsleitern bzw. Helfern betreut<br />

werden. Mit Informationen zu den Kursen,<br />

Aktivitäten der Abteilungen und einem riesigen<br />

Danke Schön an alle Mitarbeiter, Helfer<br />

und Freunde beendete Barbara Mach ihren<br />

Rückblick.<br />

Bei den Berichten aus den einzelnen Sparten<br />

stellte Lissy Stegschuster die über 13 Jahr<br />

lang den Bereich Völkerball geleitet hat, ihre<br />

SPORT<br />

<strong>Jahre</strong>shauptversammlung der VfB-Abteilung Gymnastik und Fitness:<br />

„Wir sind keine Profis, aber wir tun unser Bestes“<br />

Abteilungsleiter unter sich: Die aus dem Amt scheidende Barbara Mach (li.) mit dem alten<br />

und neuen stellvertretenden Abteilungsleiter Rudi Schäfer und die neue Leiterin Anni Schäfer.<br />

Nachfolgerin Karin Borst vor und berichtete,<br />

dass es immer schwieriger werde im Erwachsenenbereich<br />

Turniere auszutragen, da es<br />

immer weniger Teams werden.<br />

Als neue Abteilungsleiterin erklärte Anni<br />

Schäfer, dass sie sich auf die Arbeit freue und<br />

hoffe, dass sie auf die Unterstützung aller setzen<br />

könne. Schon am 14. November wartet<br />

die erste große Aufgabe auf die frisch berufene<br />

Abteilungsleiterin. An diesem lädt die<br />

Gymnastikabteilung des VfB zu einem Fitness<br />

Work Shop in die VfB Halle am Engerhofer<br />

Weg ein, bei dem man ab 14.00 Uhr nicht<br />

nur zuschauen, sondern auch mitmachen<br />

kann, wenn die verschieden Programmpunkte<br />

vorgestellt werden, wie Fit and Fun“,<br />

„Rücken-Fitness“ „Pilates“, „Fatburner“<br />

„Eltern-Kind-Turnen“ „Kondi-Plus“ und „Ski-<br />

Power“, „Bodystyling“ „Easy Step“ und „Nordic<br />

Walking“. Dabei stellen im 20-Minuten-<br />

Takt die einzelnen Trainerinnen und Übungsleiterinnen<br />

ihre Kurse vor.<br />

(cob)<br />

Saisonabschluss bei den Red Sharks<br />

Zwei Runden mit jeweils 4 Spielen absolvierten<br />

die VfB-Red Sharks heuer in ihrer Saison.<br />

Zwar waren auch einige Niederlagen dabei,<br />

aber umso mehr freute man sich über die<br />

erzielten Siege bei denen es sich zeigte dass<br />

die Spieler viel dazu gelernt haben.<br />

Für die Auswärtsspiele reiste man nicht nur<br />

nach Allershausen, auch München und Deggendorf<br />

wurden angefahren. Dabei war man<br />

oft bei den Auswärtsspielen nur knapp besetzt<br />

(9 Spieler) und hatte kaum Ersatzspieler,<br />

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während man bei den Heimspielern sich vor<br />

Spielern kaum retten konnte. Zur Freude aller<br />

konnte man viele Punkte durch taktische Spiele<br />

machen, wobei es dabei sehr darauf<br />

ankommt die Spielsituation zu erfassen um so<br />

Punkte dem Gegner beim Run out abzunehmen.<br />

Höhepunkte der Saison waren die Siege<br />

gegen die Caribes und der überraschen Sieg<br />

über Allershausen, sowie das gelungene Sommerfest<br />

bei dem man sich mit den Fußballern<br />

maß. Schon für den 13.11.ist ein Nikolausspiel<br />

geplant, dort treffen dann Schüler,<br />

Jugend und Eltern aufeinander. Auch wird der<br />

Besuch des Nikolauses erwartet und die Rockband<br />

„Rockasperity“ wird einen weihnachtlichen<br />

Auftritt haben. (cob, Foto: gra)


Nr. 21/4. November 2009<br />

DER HALLBERGER<br />

Seit Ende Mai 2009 sind 30 Fahrzeuge,<br />

gesteuert von 300 DFB-Mitarbeitern, in ganz<br />

Deutschland auf großer Tour. Im größten Landesverband<br />

Bayern (BFV) sind allein vier<br />

Mobile unterwegs und am Mittwoch, 28.<br />

Oktober, machte eines dieser Fahrzeuge<br />

einen Stopp auf dem Sportgelände des VfB<br />

Hallbergmoos-Goldach.<br />

Jugendleiter Michael Mömkes und der stellvertretende<br />

Fußballabteilungsleiter Dirk<br />

Wessner freuten sich den A-Lizenz Trainer<br />

Christian Endler, C-Lizenz Trainer Robert Ohl<br />

und Daniela Hubrig, Praktikantin beim BFV<br />

begrüßen zu können. Mit drei Gruppen mit<br />

jeweils acht Spielern aus der F- und E-Jugend<br />

und drei Kleinfeldtrainern demonstrierten<br />

dabei die BFV-Vertreter wie Trainingseinheiten<br />

im Kleinfeldbereich aufgebaut werden<br />

können. Zahlreiche Trainer der Fußballabteilung<br />

aber auch von anderen Vereinen waren<br />

auf Einladung des VfB Hallbergmoos gekommen<br />

um sich Praxistipps geben zu lassen.<br />

Im zweiten Teil der Veranstaltung zog man<br />

sich in den Besprechungsraum zurück und<br />

rund 20 Trainer und Betreuer erhielten noch<br />

weitere Informationen zu den vorausgegangenen<br />

praktischen Übungen und deren<br />

SPORT<br />

Fußball:<br />

DFB-Mobil in Hallbergmoos zu Gast<br />

Anhand von Skizzen demonstrierte Christian Endler den Aufbau einer Trainingseinheit.<br />

Zweck. Ferner wurden die verschiedenen<br />

Weiterbildungsmöglichkeiten für Trainer und<br />

Trainerinnen dargestellt. Die Vertreter des<br />

DFB informierten auch über die Frauen-WM<br />

und die Aktionen, die um dieses Spektakel<br />

herum angeboten werden.<br />

Im letzten Teil der Veranstaltung sahen die<br />

Anwesenden noch einen Werbespot gegen<br />

Rassismus auf dem Fußballplatz und wurden<br />

aufgefordert sich diesem Problem entgegen<br />

zu stellen. Jugendleiter Michael Mömkes<br />

erhielt nach der fast drei stündigen Veranstaltung<br />

eine vom DFB ausgestellte Urkunde, in<br />

der dem VfB Hallbergmoos attestiert wird,<br />

dass er erfolgreich den Besuch des DFB-<br />

Mobils mitgestaltet habe.<br />

(cob)<br />

Mit dem DFB-Mobil reisten die Vertreter des<br />

BFV an.<br />

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DER HALLBERGER Nr. 21/4. November 2009<br />

SPORT<br />

Stockschießen:<br />

Straßenmannschaften suchten ihren Meister<br />

Es gehört zu den ältesten Turnieren der Stockschützen<br />

des VfB, das Straßenturnier. Aus der<br />

Taufe gehoben wurde es 1981.<br />

Auch am Dienstag, 20. Oktober, trafen sich<br />

wieder 9 Straßenteams um gegeneinander<br />

anzutreten. Von Anfang an herrschte gute<br />

Laune, die bis nach Mitternacht anhielt.<br />

Turniersieger, wie schon im letzten Jahr, wurde<br />

unbesiegt mit 15:1 Punkten der Tannenweg,<br />

mit Erna und Herbert Wagner, Willi<br />

Westermeier und Christian Obermeier. Den<br />

zweiten Platz sicherte sich der Abteilungsleiter<br />

der Stockschützen Johann Gilch mit „seinen<br />

Frauen“ Hildegard Stadler, Hildegard<br />

Felber und Kuni Adelsperger mit 12:4 Punkten.<br />

Den dritten Platz belegten die Vertreter<br />

der Mathildenstr., wobei neben Maria Westermeier<br />

von der Familie Ziegltrum Rupp,<br />

Sebastian und Waltraud an den Start gegangen<br />

waren. Auf den weiteren Plätzen folgten<br />

der Max-Josef-Weg, die Theresienstr., der<br />

Klarweg, der Eselweg, der Weidenweg und<br />

die rote Laterne des Letzten gab es für den<br />

Wiesenweg.<br />

<strong>Der</strong> Tannenweg vertreten durch Willi Westermeier, Herbert Wagner, Erna Wagner und<br />

Christian Obermeier.<br />

Als achtbaren Erfolg mit 6:<strong>10</strong> Punkten feierte<br />

der Klarweg mit den jüngsten Teilnehmerinnen<br />

den 6. Platz. Zum ersten Mal war das<br />

Team bestehend aus den VfB-Nachwuchsschützinnen<br />

Meike Techentin, Ann-Kathrin<br />

Reitmeier und dem Schwesternpaar Leonie<br />

und Barbara Hildebrand, ohne Unterstützung<br />

ihres Trainers Andi Kühberger, angetreten<br />

und hatte sich gleich so wacker geschlagen.<br />

(cob)<br />

Sichtungsturnier des Deutschen Ringer Bundes:<br />

Marcel Berger siegt deutlich<br />

Mit Nachwuchsringern der C und D Jugend<br />

reiste die Leistungsgruppe des SV Siegfried<br />

mit Trainer und Betreuer Rudolph Gebhard<br />

und Brigitte Wagner ins 330 km entfernte<br />

Kirrlach (nahe Ludwigshafen) um am 15.<br />

Rolf-Würges-Gedächtnisturnier teilzunehmen.<br />

<strong>Der</strong> Bundestrainer hatte zum Großen Preis<br />

der Stadt Waghäusl gerufen, um den Ringernachwuchs<br />

für die Zukunft zu sichten. Dementsprechend<br />

groß war die Teilnehmerzahl<br />

am Turnier. Fast 70 Vereine mit ca. 370 Teilnehmer<br />

fanden sich ein.<br />

Erfolgreichster Teilnehmer für den SV Siegfried<br />

war Marcel Berger, der in der Gewichtsklasse<br />

bis 34 kg (D-Jugend) alle 5 Poolkämpfe<br />

mit Schultersiegen für sich entscheiden<br />

konnte. Im Finale besiegte er dann Adin Helm<br />

vom KSV Winzeln in der ersten Runde mit 7:0<br />

und in der zweiten Runde mit 9:6 und konnte<br />

damit als Turniersieger auch Bundestrainer<br />

Scheibe überzeugen.<br />

Großartige Ergebnisse gab es auch für die<br />

weitere Teilnehmer des SV Siegfried.<br />

Nur im Finale besiegt wurde Julian Gebhard<br />

(D-Jugend, -38 kg), denkbar knapp mit 2:3<br />

und 0:1 durch Dominik Bauer (SV Fahrenbach).<br />

Seine 4 Poolkämpfe hatte er zuvor<br />

überlegen gewonnen.<br />

Marcel Berger dominierte seine Gegner und wurde überzeugender Turniersieger.<br />

Manuel Striedl (C-Jugend, 31 kg) scheiterte<br />

im Finale gegen den amtierenden deutschen<br />

Meister Valentin Seimetz (KSV Köllerbach).<br />

Auch Striedl konnte seine 4 Poolkämpfe ohne<br />

Rundenverlust für sich entscheiden.<br />

Einen sehr guten 4. Platz erreichte Andreas<br />

Walbrunn in der 31-kg-<strong>Klasse</strong> (C-Jugend).<br />

Bundestrainer Scheibe war vom Hallbergmooser<br />

Nachwuchs sehr angetan und wird<br />

dem einen oder anderen Sportler noch eine<br />

Einladung zum DRB Talentförderlehrgang<br />

zukommen lassen.<br />

(dh, Foto gra)


Nr. 21/4. November 2009<br />

DER HALLBERGER<br />

SPORT<br />

Ringen:<br />

SV Siegfried gewinnt<br />

gegen Leipzig mit 26:11<br />

as) <strong>Der</strong> SV Siegfried Hallbergmoos gewinnt<br />

den letzten Vorrundenkampf in der Hallberghalle<br />

gegen den Tabellenletzten KFC Leipzig<br />

klar mit 26:11 Punkten und belegt jetzt mit<br />

8:<strong>10</strong> Punkten den 5. Platz in der Bundesliga –<br />

Ost.<br />

Dabei lagen die Einheimischen zur Pause<br />

gegen die immer noch punkt- und sieglosen<br />

Sachsen (0:16) mit <strong>10</strong>:11 Punkten zurück,<br />

starteten dann aber eine furiose Aufholjagd<br />

und konnten fünf Siege in Folge unter dem<br />

Jubel der Fans einfahren.<br />

Dominik Kurz erhielt die Punkte bis 55 Kilo<br />

schon nach dem Wiegen, denn Leipzig<br />

besetzte diese <strong>Klasse</strong> nicht.<br />

Schwergewichtler Mindaugas Mizgaitis<br />

wehrte den um einige Kilo leichteren Robert<br />

Fuchs wie eine lästige Fliege im klassischen<br />

Stil ab. Er drehte seinen chancenlosen Gegner<br />

immer wieder durch und siegte mit 16:0<br />

Punkten. So viele Aktionen sind in der 120-<br />

Kilo-<strong>Klasse</strong> eher selten.<br />

Thomas Sedlmeier ist der dienstälteste Ringer<br />

des SV Siegfried. Er wurde vor Kampfbeginn<br />

für seinen <strong>10</strong>0sten Einsatz im Siegfried-Dress<br />

geehrt. Sedlmeier verlor dann aber im klassischen<br />

Stil bis 60 Kilo gegen Dustin Scherf<br />

unglücklich mit 2:3 Runden und konnte seine<br />

Auszeichnung nicht mit einem Erfolg krönen.<br />

Neuzugang Soslan Gattsiev wurde in der 96-<br />

Kilo-<strong>Klasse</strong> (Freistil) von Nico Graf in der<br />

zweiten Runde kalt erwischt und ganz überraschend<br />

geschultert.<br />

Einen noch kürzeren Auftritt hatte Thomas<br />

Kopp, der in der 66-Kilo-<strong>Klasse</strong> schon nach<br />

der ersten Aktion von Sascha Hörlbeck (Freistil)<br />

auf dem Rücken lag.<br />

Nach der Pause drehten die Einheimischen<br />

dann aber mächtig auf und verloren keinen<br />

Kampf mehr.<br />

TÜREN &FENSTER<br />

Paul Potapov ließ im Mittelgewicht (griechisch<br />

-römisch) nichts anbrennen und drückte Richard<br />

Zechendorf schon nach 1.30 Minuten<br />

unter dem Jubel der Fans die Brücke ein.<br />

Damit führte der SV Siegfried mit 14:11.<br />

<strong>Der</strong> kämpferische Einsatz von Michael Prill in<br />

der 66-Kilo-<strong>Klasse</strong> (griechisch-römisch) wurde<br />

durch einen verdienten 3:0 Rundensieg<br />

über Felix Dietrich belohnt. Michael Prill zeigte<br />

in dieser Saison schon oft mehr Engagement<br />

als so mancher hochgelobte Star.<br />

Mittelgewichtler Theodousios Pavlidis startete<br />

immer wieder blitzschnelle Beinangriffe und<br />

gewann im freien Stil gegen den sehr passiv<br />

ringenden Jaroslav Atlas sicher mit 2:0, 3:0<br />

und 3:0 Punkten.<br />

Ergün Aydin war gegen den starken Jan<br />

Brömme im Weltergewicht (Freistil) taktisch<br />

sehr gut eingestellt. Er gewann drei Runden in<br />

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Nachruf<br />

Albert Burglechner<br />

Am 18. Oktober 2009 schloss der ehemalige<br />

Vereinsvorsitzende des SV Siegfried<br />

Hallbergmoos, Albert Burglechner,<br />

für immer die Augen.<br />

Albert Burglechner wurde am 23. Juli<br />

1926 in Mintraching geboren wuchs<br />

dort mit vier Geschwistern auf. Später<br />

legte er die Prüfung als Mauerermeister<br />

ab und führte über Jahrzehnte sein<br />

eigenes Baugeschäft.<br />

Am 24. Mai 1954 heiratete er seine<br />

Frau Sofie, geboren Maier, aus Hallbergmoos.<br />

Aus der glücklichen Ehe gingen<br />

die Kinder Angela und Gabi hervor.<br />

Stolz war Albert Burglechner auf<br />

seine drei Enkelkinder. Sein größter<br />

Sonnenschein in den letzten <strong>Jahre</strong>n war<br />

aber Urenkelin Elena.<br />

Er war ein sehr geselliger Mensch und so<br />

war es nicht verwunderlich, dass er Mitglied<br />

beim FC Mintraching, beim Schützenverein,<br />

VdK und beim Krieger- und<br />

Soldatenverein seines Heimatortes war.<br />

Seine ganz große Liebe galt aber stets<br />

dem Mattensport. Albert Burglechner<br />

war Jahrzentelang Mitglied beim SV<br />

Siegfried Hallbergmoos. Er war zweiter<br />

Vorsitzender des Ringervereins, hinter<br />

Ludwig Gruber, und führte den Club<br />

von 1972 bis 1977 selbst.<br />

Burglechner war maßgeblich am Bau<br />

der vereinseigenen Halle, die ohne seine<br />

großzügige Unterstützung wohl kaum so<br />

schnell entstanden wäre, beteiligt.<br />

Er gab den ersten ausländischen Ringern,<br />

die aus der Türkei zum SV Siegfried<br />

kamen, nicht nur Arbeit sondern<br />

besorgte ihnen auch eine Wohnung.<br />

Kommunalpolitisch war Albert Burglechner<br />

von 1972 bis 1990 tätig. Für<br />

seine Tätigkeit als CSU-Gemeinderat in<br />

Neufahrn wurde ihm die kommunale<br />

Verdientsmedaille in Silber verliehen.<br />

Außerdem war er viele <strong>Jahre</strong> Vorsitzender<br />

des Schwerathletikverbandes Oberbayern,<br />

indem Ringer und Gewichtheber<br />

zusammengefasst sind.<br />

Am Freitag, 23. Oktober, wurde Burglechner<br />

unter großer Anteilnahme der<br />

Vereine, Bevölkerung, sowie des ehemaligen<br />

Bayerischen Finanzministers<br />

Erwin Huber, in Mintraching zu Grabe<br />

getragen.


DER HALLBERGER Nr. 21/4. November 2009<br />

Folge jeweils durch einen Beinangriff hauchdünn<br />

mit 1:0 Punkten.<br />

Auch der letzte Kampf des Abends ging noch<br />

an den SV Siegfried Hallbergmoos.<br />

Julian Kwitt beherrschte seinen fast um einen<br />

Kopf größeren Gegner Tilo Türk im klassischen<br />

Stil klar und kam zu einem 2:0, 4:0<br />

und 1:0 Rundensieg.<br />

Die Kämfe im Einzelnen:<br />

55 Kilo: Dominic Kurz – unbesetzt 4:0; 120<br />

Kilo: Mindaugas Mizgaitis – Robert Fuchs<br />

4:0; 60 Kilo: Thomas Sedlmeier – Dustin<br />

Scherf 2:3; 96 Kilo: Soslan Gattsiev – Nico<br />

Graf 0:4; 66 Kilo: Thomas Kopp – Sascha<br />

Hörlbeck 0:4; 84 Kilo: Paul Potapov – Richard<br />

Zechendorf 4:0; 66 Kilo: Michael Prill –<br />

Felix Dietrich 3:0; 84 Kilo: Theodousios Pavlidis<br />

– Jaroslav Atlas 3:0; 74 Kilo: Ergün Aydin<br />

– Jan Brömme 3:0; 74 Kilo: Julian Kwitt – Tilo<br />

Türk 3:0.<br />

Die Schülermannschaft des SVS kam in der<br />

Bezirksoberliga zu einem umjubelten 20:17<br />

Erfolg über den TSV Kottern.<br />

Am kommenden Samstag, 7. November,<br />

empfängt der SV Siegfried in der Bundesliga<br />

-Ost, bereits um 17 Uhr in der Hallberghalle<br />

den SV Wacker Burghausen.<br />

Siegfried 2 unterliegt dem<br />

RSV Schonungen mit 14:23<br />

as) Die Siegfried Reserve unterlag in der Hallberghalle<br />

gegen den Tabellenzweiten RSV<br />

Schonungen klar mit 14:22 Punkten. Nachdem<br />

aber Dominic Kurz anschließend auch in<br />

der Bundesligastaffel eingesetzt wurde, werden<br />

Angel Schmid 4 Punkte zugesprochen,<br />

sodass das Endresultat am grünen Tisch wohl<br />

in eine 14:23 Schlappe umgewandelt wird.<br />

Somit hat die Siegfried-Reserve in der Oberliga<br />

8:<strong>10</strong> Punkte ergattert.<br />

Den packendsten Kampf des Abends lieferten<br />

sich Moritz Oberhauser und Machs Gelaschanov<br />

im Bantamgewicht. <strong>Der</strong> Hallbergmooser<br />

verlor die erste Runde knapp mit 0:1,<br />

drehte dann aber gegen den konditonell<br />

nachlassenden RSV Ringer mächtig auf und<br />

gewann die nächsten drei Kampfabschnitte<br />

mit 3:1, 2:1, und 3:0 Punkten.<br />

Auch Cheftrainer Mahmoud Karimi der heuer<br />

schon zum zweiten Mal die Ringerstiefel<br />

schnürte, konnte durch seinen tollen 3:0 Rundensieg<br />

im Mittelgewicht (Freistil) gegen Florian<br />

Hümpfer die Niederlage der Hallbergmooser<br />

nicht verhindern. <strong>Der</strong> inzwischen 36-<br />

jährige ehemalige Bundesligaringer machte<br />

seinen nicht schwachen Gegner mit seinen<br />

kraftvollen Beinschrauben mürbe und zeigte,<br />

dass er noch längst nichts verlernt hat.<br />

Ausschlaggebend für diese deutliche Niederlage<br />

waren aber zweifelsohne die Ausfälle<br />

von Mittelgewichtler Markus Niedermair, der<br />

sich einen Innenbandanriss zuzog, und für<br />

den die Saison wohl schon beendet ist, und<br />

Federgewichtler Mathias Fritsch, der nach<br />

seiner Bänderdehnung wohl drei Wochen<br />

pausieren muss. Diese beiden Eigengewächse<br />

konnten nicht annähernd ersetzt werden.<br />

Hinzu kommt, dass sich Mittelgewichtler Andreas<br />

Pflügler auf seiner Hochzeitreise befindet.<br />

Trainer Rudi Gebhard ärgerte sich: „Wir<br />

konnten leider nicht stärker aufstellen, sonst<br />

wären die Punkte gegen den heute nicht<br />

überragenden RSV Schonungen in der Hallberghalle<br />

geblieben.<br />

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Susanne Wolf<br />

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T E R M I N E<br />

Völkerball hat noch Plätze frei<br />

(cob) Die Abteilung Gymnastik und Fitness bietet<br />

schon seit <strong>Jahre</strong>n Völkerball an. Für Frauen immer<br />

mittwochs von 19.30 bis 21.00 Uhr und für<br />

Ihr Mercedes-Benz Partner in Freising<br />

PKW, Geländewagen und Transporter<br />

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Hauptuntersuchung (§29 StVZO)<br />

durchgeführt durch externe<br />

Prüfungsingenieure der amtlich anerkannten<br />

Überwachungsorganisation DEKRA<br />

im Haus.<br />

Wir sind auch am Samstag zwischen<br />

8.00 und 12.00 Uhr für Sie da.<br />

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Kinder im Alter von 9 bis14 <strong>Jahre</strong>n donnerstags<br />

von 17.00 bis18.00 Uhr. Wer Interesse hat mal<br />

reinzuschnuppern ist herzlich eingeladen in der<br />

Dreifachturnhalle zu den Trainingszeiten vorbeizuschauen.<br />

Weinfest der SG Edelweiß<br />

(dh) Das traditionelle Weinfest des SG Edelweiß<br />

findet am Samstag, 7.11., ab 20 Uhr im Gemeindesaal<br />

Hallbergmoos statt.<br />

Ein vielfältiges Angebot an erlesenen Weinen<br />

und genussvollen Schmankerln werden diesen<br />

Abend zu einem Erlebnis machen. Für eine ausgelassene<br />

Stimmung wird heuer wieder die<br />

Show- und Tanzband „High Fly“ sorgen. Einen<br />

Höhepunkt der Veranstaltung stellt sicher die Vorstellung<br />

des neuen Prinzenpaares mit Prinzengarde<br />

der Faschingsgesellschaft Narrhalla Hallbergmoos-Goldach<br />

dar. Es wird auch wieder einen<br />

Bierausschank geben.<br />

<strong>Jahre</strong>shauptversammlung<br />

des AK Ortsverschönerung<br />

(cob) Am Dienstag, <strong>10</strong>.11., findet die <strong>Jahre</strong>shauptversammlung<br />

des Arbeitskreises Ortsverschönerung<br />

im Reiterstüberl Groß statt. Alle Mitglieder<br />

werden gebeten sich um 18.30 Uhr einzufinden.<br />

kfd Bastelabende<br />

(dh) Die Bastelabende für den Adventsbasar der<br />

Kath. Frauengemeinschaft Hallbergmoos finden<br />

am 12.11., 19.11. und 26.11., jeweils<br />

19.00 Uhr, bei Frau Fischer statt.<br />

„Fonsi“ Christian Springer<br />

gastiert im „Alten Wirt“<br />

(dh) <strong>Der</strong> bekannte Kabarettist Christian Springer<br />

alias „Fonsi“ gastiert am Freitag, 13.11., um 20<br />

Uhr im Landgasthof „Alter Wirt“ in Goldach.<br />

Karten für den vergnüglichen Abend gibt es zum<br />

16 Euro im Vorverkauf beim Alten Wirt oder unter<br />

der Ticket-Hotline: 0 80 83 - 9 07 87 32 sowie<br />

zu 18 Euro an der Abendkasse.<br />

Schulflohmarkt<br />

(dh) Am Freitag, 13.11., findet von 15.00 bis<br />

17.00 Uhr in der Grundschule Hallbergmoos der<br />

Schulflohmarkt statt. Schulkinder der 1. bis 4.<br />

<strong>Klasse</strong>n verkaufen Spielwaren, CD’s und mehr.<br />

<strong>Der</strong> Elternbeirat bietet Kaffee, Kuchen und Erfrischungsgetränke<br />

zum Kauf an.<br />

Info-Abend des<br />

Tauschring Freising<br />

(dh) Du suchst jemanden, der Deinen PC wieder<br />

flott macht, ohne Geld dafür zu verlangen? Du<br />

bist bereit, als Gegenleistung selbstgemachte<br />

Marmelade zu liefern oder Kinder zu hüten?<br />

Wenn Du Dich einbringen möchtest in unsere<br />

Nachbarschaftshilfe auf Gegenseitigkeit, bist Du<br />

auf dem Info-Abend des neuen Tauschrings Freising<br />

genau richtig.<br />

<strong>Der</strong> Info-Abend findet am Freitag, 13.11., um<br />

18.30 Uhr in den Räumen der Viva Vita!, Gartenstraße<br />

57, in 85354 Freising statt, zu dem<br />

alle am Mitmachen Interessierten herzlich eingeladen<br />

sind.<br />

<strong>Der</strong> Tauschring Freising versteht sich als Gruppe<br />

von Menschen, die Leistungen und Sachen untereinander<br />

tauschen und auf diese Weise aktive<br />

Nachbarschaftshilfe auf Gegenseitigkeit betreiben<br />

und fördern. <strong>Der</strong> Tauschring freut sich auf regen<br />

Besuch und bittet um Voranmeldungen unter<br />

Organetti@aol.com oder Tel. 0811/9989343.<br />

Info unter www.tauschring-freising.de


Nr. 21/4. November 2009<br />

DER HALLBERGER<br />

Fitness Work Shop<br />

(dh) Am Samstag, 14.11., veranstaltet die Gymnastikabteilung<br />

des VfB einen Fitness Work Shop<br />

zum Zuschauen und Mitmachen. Los gehts in der<br />

VfB Halle am Engerhoferweg um 14.00 Uhr. Mitmachen<br />

und Spaß haben kann man haben bei<br />

Fit and Fun“, „Rücken-Fitness“ „Pilates“, „Fatburner“<br />

„Eltern-Kind-Turnen“ „Kondi-Plus“ und „Ski-<br />

Power“, „Bodystyling“ „Easy Step“ und „Nordic<br />

Walking“. Dabei stellen im 20-Minuten-Takt die<br />

einzelnen Trainerinnen und Übungsleiterinnen ihre<br />

Kurse vor. Wer mitmachen will ist herzlich eingeladen<br />

und sollte nur Sportkleidung und Turnschuhe<br />

einpacken.<br />

Referentenabend<br />

im Wolkenschlösschen<br />

(dh) „Mache ich es richtig?“ Zu diesem Thema<br />

wird Frau Heidi Schels, Familien- und Paartherapeutin<br />

sowie Supervisorin aus Freising, am Montag,<br />

16.11., um 20 Uhr im BRK-Kindergarten<br />

Wolkenschlösschen referieren. Sie wird dabei<br />

u.a. auf die Last und Lust der heutigen Elternschaft<br />

sowie die hohen Ansprüche, die Eltern an<br />

sich stellen und gestellt sehen, eingehen. Auch<br />

die Verunsicherung durch unterschiedliche Ansichten<br />

bei Kindererziehung wird an diesem<br />

Abend thematisiert. Bei Interesse bitte im Kindergarten<br />

Wolkenschlösschen (Tel 08 11-84 35)<br />

anmelden. <strong>Der</strong> Eintritt beträgt 4,00 Euro.<br />

Ausflug der Landfrauen<br />

(cob) Am Buß- und Betttag, Mittwoch, 18.11.,<br />

fahren die Landfrauen von Hallbergmoos und<br />

Goldach um 13 Uhr nach Reichertshausen und<br />

besichtigen die Stephanus-Kirche mit einem Führer.<br />

Anschließend geht es zu Kaffee und Kuchen<br />

auf den Hof der Kreisbäuerin Rosa Westermair,<br />

mit Hofbesichtigung. Für diesen Ausflug nehmen<br />

die Ortsbäuerinnen Barbara Neumüller (Tel.<br />

9 93 36 56) und Marianne Rottmeier (Tel.<br />

36 29) die Anmeldungen an. Abfahrt mit eignen<br />

PKW’s ist um 13.00 Uhr vom Rottmeier Hof.<br />

Senioren-Club<br />

(dh) Das nächste Treffen des Senioren-Club findet<br />

am Mittwoch, 18.11., im Restaurant der Dreifach-Sporthalle<br />

am Freiherr-von-Hallberg-Platz<br />

statt. Beginn ist um 14 Uhr. Alle Senioren, Alleinstehende,<br />

Witwen und Witwer sind herzlich<br />

eingeladen. Es ist keine Anmeldung erforderlich.<br />

<strong>Der</strong> Eintritt ist frei.<br />

Nachbarschaftshilfe<br />

Beratungstermin für Hilfesuchende<br />

Regelmäßige Beratungstermine der NBH Hallbergmoos/Goldach<br />

und der Caritas Freising.<br />

Nächster Termin 12.11., 9.00 – 11.00 Uhr.<br />

Zwergerlstüberl<br />

Kleinkinderbetreuung (1 – 4 <strong>Jahre</strong>)<br />

Mo – Fr. 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Info im Büro der NBH, Tel. 08 11 - 98 26 55<br />

Tageselternprojekt<br />

Jeden Freitag Vermittlung und Beratung von<br />

Tagesmüttern, von 9 – 12 Uhr im Büro der NBH.<br />

Babysitter<br />

Jeden Montag Vermittlung von Babysittern, von<br />

9 – 12 Uhr im Büro der NBH.<br />

Baby Treff<br />

Hilfestellung rund ums Stillen, Erfahrungsaustausch.<br />

Jeden Dienstag von 9 bis <strong>10</strong>.30 Uhr<br />

(Achtung neue Uhrzeit) in der NBH. Unkostenbeitrag<br />

3 Euro. Infos bei Fr. Franckenstein<br />

unter 08 11 - 83 69 54.<br />

Frauenfrühstück mit Kinderbetreuung<br />

Am Mittwoch, 11.11., findet wieder ein Frauenfrühstück<br />

mit Kinderbetreuung statt. Dazu sind<br />

alle Frauen, gleich welchen Alters und welcher<br />

Konfession, mit oder ohne Kind, herzlich eingeladen.<br />

Es besteht die Möglichkeit, die Kinder im<br />

Nebenraum betreuen zu lassen, um in geselliger<br />

Runde frühstücken zu können.<br />

<strong>Der</strong> Frühstückspreis beträgt 3 Euro. Anmeldung<br />

und Infos bei Fr. Elshuber, Tel. 0811-1351.<br />

Termine der<br />

evangelischen Kirche<br />

Winter- und Spielebasar der evangelischen<br />

Gemeinde<br />

Am Samstag, 7.11., findet im Alten Rathaus,<br />

Theresienstr. 7 wieder der alljährliche Winterbasar<br />

der evangelischen Gemeinde Hallbergmoos<br />

statt. Die Warenannahme beginnt am Samstag,<br />

7.11. um 9 Uhr und endet um 11.30 Uhr. Angenommen<br />

werden: Ski, Skischuhe, Schlitten,<br />

Schlittschuhe, Snowboards, Winter- und Sportbekleidung,<br />

Skibrillen, Kinderautositze, Kinder- und<br />

Jugendbücher, Spielzeug (kein Kriegsspielzeug).<br />

<strong>Der</strong> Verkauf ist in der Zeit von 13 – 16 Uhr. Die<br />

Abrechnung erfolgt zwischen 17 und 18 Uhr.<br />

Informationen unter Tel.12 89. Vom Verkaufserlös<br />

gehen 20% zu gleichen Teilen an die ev. Jugend<br />

und an den Bau des Gemeindezentrums.<br />

Teilnehmer für Mini-Weihnachts-Musical<br />

gesucht<br />

Für den Weihnachtsgottesdienst am Heiligen<br />

Abend, um 17 Uhr, sucht die evangelische Kirchengemeinde<br />

Kinder die Lust haben beim Kinder-Musical<br />

„Die Weihnachtsmäuse… unerwarteter<br />

Besuch“ mitzumachen. Wer gerne im Chor<br />

mitsingen möchte oder eine Sprechrolle übernehmen<br />

möchte und bereit ist an fünf Terminen<br />

vor Weihnachten zu proben meldet sich unter<br />

0811/9 44 19 oder 01 76/62 94 92 00. Das<br />

erste Treffen und die Vorbesprechung findet am<br />

Donnerstag, 12.11 um 17 Uhr im Alten Rathaus<br />

Theresienstr. 7 statt. Außerdem werden noch<br />

Mütter gesucht, die mit bei der Kostümgestaltung<br />

helfen möchte.<br />

Adventskalender<br />

<strong>Der</strong> beliebte Adventskalender des Kirchbauvereins,<br />

gestaltet von Eva Bischof-Kaupp, ist ab<br />

sofort in der Bücherstube oder im Second Hand<br />

Laden erhältlich. Auch in diesem Jahr warten<br />

wieder attraktive Preise auf die Gewinner. <strong>Der</strong><br />

Kalender kostet 5 Euro und der Gesamterlös ist<br />

für den Bau des evangelischen Gemeindezentrums<br />

bestimmt.<br />

Kunstkalender<br />

Erstmalig wurde für 20<strong>10</strong> ein Kunstkalender mit<br />

schönen Fotos und Bibelversen von Frau Besemer<br />

gestaltet. <strong>Der</strong> Kalender kostet 9,90 Euro und<br />

ist ebenfalls in der Bücherstube und im Kunterbunt<br />

erhältlich. <strong>Der</strong> Erlös fließt in den Neubau<br />

des evangelischen Gemeindezentrums.<br />

Gospelkonzert mit Albert C. Humphrey<br />

and his Voices of Gospel<br />

Am 12.12., 18.00 Uhr, gibt der berühmte Gospelsänger<br />

und Chorleiter sein erstes Konzert in<br />

Hallbergmoos in der Birkenecker Kirche. <strong>Der</strong><br />

Vorverkauf (16,50 Euro) startet im Herbst an den<br />

Vorverkaufsstellen Bücherstube Stotter, Goldachmarkt<br />

und Evangelische Kirche Nf/Hbm. Infos<br />

unter 0811/98709. Am der Abendkasse kosten<br />

die Karten 20 Euro. Das Konzert, bei dem es<br />

einen Snack- und Getränkeverkauf gibt, beginnt<br />

um 19.00 Uhr. Einlass ist ab 18.30 Uhr.<br />

„Simplify Your Life“ – Frauenfrühstück<br />

mit Tiki Küstenmacher<br />

Am 14.11. veranstaltet die evangelische Kirche<br />

wieder das beliebte Frauenfrühstück, aufgrund<br />

des erwarteten Zuspruchs im Gemeindesaal,<br />

Theresienstr.6. Die Veranstaltung beginnt um<br />

8.45 Uhr und endet um ca. 12 Uhr.<br />

Diesmal ist der bekannte Theologe und Bestseller<br />

Autor Tiki Küstenmacher zu Gast und referiert<br />

zum Thema: „simplify your life! Einfacher und<br />

glücklicher leben!“. Anmeldung bis 6.11. bei<br />

Edith Thormann, Tel. 08 11/12 89. Unkostenbeitrag<br />

5,00 Euro.<br />

Termine der katholischen Kirche<br />

Neuer Kinderchor<br />

für Kinder von 7 bis 11 <strong>Jahre</strong>, die gerne singen.<br />

Erstes Treffen am Dienstag, <strong>10</strong>.11., von 17 bis<br />

18 Uhr im kath. Pfarrheim, Theresienstr. 4. Chorleiterin<br />

ist Frau Sailer. Es werden moderne religiöse<br />

und weltliche Lieder gesungen. Infos und<br />

Anmeldung beim ersten Treffen oder bei Herrn<br />

Hintermaier unter Tel. 08 11/99 88 38-0.<br />

Kaffeekränzchen<br />

der Kath. Frauen Goldach<br />

am Mittwoch, 11.11. um 14 Uhr, im Pfarrsaal<br />

Goldach.<br />

Bibelkreis<br />

<strong>Der</strong> Bibelkreis mit Pfarrer Menzel trifft sich wieder<br />

am Donnerstag, 12.11. um 20 Uhr, im Pfarrheim<br />

Hallbergmoos.<br />

Ökumenisches Abendgebet mit Liedern<br />

aus Taizé<br />

am Dienstag, 17.11. um 20 Uhr. Katholische<br />

und evangelische Christen treffen sich jeden 3.<br />

Dienstag im Monat im Meditationsraum des<br />

Pfarrheims St. Theresia.<br />

Pfarrgemeinderatssitzung in Goldach<br />

am Mittwoch, 18.11. um 20 Uhr.<br />

Elternabed der Erstkommunionkinder<br />

am Donnerstag, 19.11. um 20 Uhr.<br />

I M P R E S S U M<br />

Herausgeber:<br />

HaasVerlag & Medienagentur, Gerhard Haas<br />

Salzbergweg 20, 85368 Wang<br />

Telefon 0 87 61-72 90 540, Telefax 0 87 61-72 90 541<br />

E-Mail: info@haasverlag.de<br />

Redaktionsleitung:<br />

Gerhard Haas (V.i.S.d.P.) – Verlagsanschrift<br />

DER HALLBERGER erscheint 14-täglich und wird kostenlos<br />

an die Haushalte in Hallbergmoos und Goldach verteilt.<br />

Die Artikel erscheinen unter der ausschließlichen Verantwortlichkeit<br />

der Autoren und stellen nicht in jedem Fall die<br />

Meinung des Herausgebers dar. Für unverlangt eingesandte<br />

Manuskripte und Fotos wird keine Gewähr übernommen,<br />

diese werden auch nicht zurückgesandt.<br />

Redaktionsmitarbeiter:<br />

Eva Oestereich (eoe), Christiane Oldenburg-Balden (cob),<br />

Anton Schweißgut (as), Monika Mayer (moma),<br />

Manfred Hillen (mhl), Redaktion (dh).<br />

Fotos: Eva Oestereich, Gerhard Haas, Monika Mayer,<br />

Christine Oldenburg-Balden, Manfred Hillen.<br />

Herstellung: HaasVerlag & Medienagentur Gerhard Haas<br />

Nachdruck und Vervielfältigung jeder Art von Bild und Text,<br />

sowie der von uns gestalteten Anzeigen ist nicht gestattet.<br />

Erscheinungsweise: 14-täglich, mittwochs<br />

Auflage: 4500 Stück


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ANZEIGENSCHLUSS<br />

für die nächste Ausgabe ist<br />

Mittwoch, 11. Nov., 17 Uhr.<br />

<strong>Der</strong> nächste HALLBERGER<br />

erscheint am Mittwoch, 18. Nov.<br />

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