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Postentgelt bar bezahlt<br />

An einen Haushalt der Gemeinde <strong>Henndorf</strong> <strong>am</strong> <strong>Wallersee</strong><br />

BÜRGERINFORMATION<br />

der Gemeinde <strong>Henndorf</strong> <strong>am</strong> <strong>Wallersee</strong> DER BÜRGERMEISTER<br />

I N F O R M I E R T<br />

Nr. 1 / 2006 AMTLICHE MITTEILUNG Jänner 2006<br />

Auch das ist Kunst, ist Gottes Gabe,<br />

aus ein paar sonnenhellen Tagen,<br />

sich so viel Licht ins Herz zu tragen, dass,<br />

wenn die Sonne längst verweht,<br />

das Leuchten immer noch besteht.<br />

Johann Wolfgang von Goethe<br />

BLUTSPENDETERMIN:<br />

Montag, 20. Februar 2006 von 16.00 bis 20.00 Uhr in der Volksschulturnhalle<br />

Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: Gemeinde <strong>Henndorf</strong> <strong>am</strong> <strong>Wallersee</strong>. Für den Inhalt verantwortlich: Bgm. Rupert Eder für den Gemeindeteil bzw. die Verantwortlichen<br />

der Vereine etc. für die jeweiligen Beiträge. Verlagspost<strong>am</strong>t: 5302 <strong>Henndorf</strong> <strong>am</strong> <strong>Wallersee</strong>, 95024S87U. Erscheinungsort: <strong>Henndorf</strong> <strong>am</strong> <strong>Wallersee</strong>


Seite 2 GEMEINDE Nr. 1 / 2006<br />

KINDERGARTEN – EINSCHREIBUNG<br />

27.3.2006 – 29.3.2006<br />

8.00 – 12.00 und 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Bringen Sie die Geburtsurkunde und den Meldezettel Ihres Kindes mit!<br />

IM KINDERGARTEN TUT SICH WAS:<br />

Sommer wie Winter haben wir Spaß im Garten!<br />

Wir erforschen unsere Umgebung!<br />

Im Fasching geht es lustig zu!<br />

Schulvorbereitung macht Spaß!<br />

Freuen Sie sich mit Ihrem Kind auf eine schöne Zeit im Kindergarten!<br />

Barbara Wagner, Kindergartenleiterin<br />

und Ihr Kindergartente<strong>am</strong>


Nr. 1 / 2006 GEMEINDE Seite 3<br />

WIR SIND FÜR SIE DA:<br />

Amtsstunden:<br />

Mo. 7.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Di. – Fr. 7.30 – 12.00 Uhr<br />

Parteienverkehrsstunden – Bürgerservicebüro:<br />

Mo. – Do. 7.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Fr. 7.30 – 12.00 Uhr<br />

Parteienverkehrsstunden – übrige Bereiche:<br />

Mo. 7.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Di. – Fr. 7.30 – 12.00 Uhr<br />

(Nach Terminvereinbarung ist auch Parteienverkehr ausserhalb der<br />

Parteienverkehrszeiten möglich!)<br />

Telefonisch sind wir für Sie erreichbar:<br />

Mo. 7.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Di. – Do. 7.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Fr. 7.30 – 12.00 Uhr<br />

Fax: 0 62 14 / 82 04 - 34, E-Mail: gemeinde@henndorf.at<br />

www.henndorf.at, www.henndorf.com<br />

Gemeindebücherei – Öffnungszeiten:<br />

Mo. + Mi. 15.30 – 17.30 Uhr<br />

Di. + Fr. 9.30 – 11.30 Uhr<br />

Notariat im Gemeinde<strong>am</strong>t – Öffnungszeiten:<br />

Jeden Mo. 8.30 – 9.30 Uhr<br />

Recyclinghof – Öffnungszeiten:<br />

Mi. 13.30 – 16.30 Uhr<br />

Fr. 13.00 – 17.00 Uhr<br />

Sa. 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Jugendtreff – Öffnungszeiten:<br />

Mi. 16.30 – 21.00 Uhr<br />

Fr. 17.00 – 21.30 Uhr<br />

Sa. 15.30 – 21.30 Uhr<br />

INTERESSANTES AUS DER GEMEINDESTUBE<br />

Aufsichtsbehördliche Einschau<br />

Bericht des Landes vom 2.12.2005<br />

In der Ortsgemeinde <strong>Henndorf</strong> a. W. wurde gemäß § 84 Abs.<br />

2 Salzburger Gemeindeordnung 1994 (GdO 1994) eine aufsichtsbehördliche<br />

Einschau durchgeführt. Gegenstand der<br />

Prüfung waren die Finanzlage sowie das Kassen-, das Buchführungs-<br />

und das Belegwesen.<br />

Kassenabschluss<br />

Der Tagesasbschluss ergab einen Kassenbestand in Höhe<br />

von + € 215.371,53. Buch- und Kassenbestand stimmten<br />

exakt überein.<br />

Rücklagen<br />

Die Gemeinde verfügte zum Zeitpunkt der Einschau über<br />

Rücklagen in der Höhe von € 2.848.687,42. Davon ist eine<br />

Rücklage mit einem Stand von € 430.881,47 für die Abwasserbeseitigungsanlage<br />

zweckgebunden angelegt worden.<br />

Die „Allg. Investitionsrücklagen“ in Höhe von € 2.417.805,95<br />

werden voraussichtlich für die Errichtung des gemeindeeigenen<br />

Veranstaltungssaales verbraucht werden.<br />

Finanzlage<br />

Die Beurteilung der Finanzlage der Gemeinde erfolgte<br />

durch die Berechnung des Überschusses der fortlaufenden<br />

Gebarung.<br />

Für die Berechnung des frei verfügbaren Budgetrahmens<br />

(„freie Budgetspitze“) müssen die Summen der ordentlichen<br />

Einnahmen und Ausgaben um die einmaligen Gebarungsfälle<br />

bereinigt werden.<br />

Diese Informationen waren bereits von der Leiterin der<br />

Finanzverwaltung erhoben worden und wurden bei der Berechnung<br />

der freien Budgetspitze berücksichtigt. Diese ergab<br />

für die Ortsgemeinde <strong>Henndorf</strong> a. W. für das Jahr 2004<br />

einen Wert von + € 1.407.200,-- oder 23,7 % der bereinigten<br />

ordentlichen Einnahmen.<br />

Der Vergleich mit den Werten des Rechnungsjahres 2003<br />

(+ € 1.275.800,-- oder 22,1 % der bereinigten ordentlichen<br />

Einnahmen) zeigt eine Verbesserung um + € 131.400,--.<br />

Aus einer Vielzahl von Schwankungen ragen die Mehreinnahmen<br />

aus der Steigerung der Einnahmen aus den gemeinschaftlichen<br />

Bundesabgabenertragsanteilen (+ € 80.700,--)<br />

und der Schlüsselzuweisung (+ € 70.000,--) besonders hervor.<br />

Schlusswort<br />

Mit der Fertigstellung des gemeindeeigenen Veranstaltungssaales<br />

wird die Ortsgemeinde <strong>Henndorf</strong> a. W. ein lange<br />

geplantes Vorhaben abschließen. Der Umstand, dass das<br />

Projekt zur Gänze aus Eigenmitteln finanziert wird, ist ein<br />

Indiz für die umsichtige und effiziente Wirtschaftsführung.<br />

Dies wird auch durch die Höhe der „freien Budgetspitze“<br />

unterstrichen.<br />

Die gemeindeeigene Buchhaltung bestätigte auch bei dieser<br />

Einschau den sehr guten Eindruck.<br />

Sitzungstätigkeit der Gemeindevertretungsmitglieder<br />

2005<br />

• 10 Gemeindevertretungssitzungen,<br />

• 8 Gemeindevorstehungssitzungen,<br />

• 1 Sitzung des Ausschusses für Bau-, Raumordnungsangelegenheiten<br />

und Gemeindeliegenschaften<br />

(jeweils Vorsitz Bgm. Rupert Eder),<br />

• 2 Sitzungen des Ausschusses für Schule,<br />

Kindergarten, Soziales und Kultur (Vorsitz<br />

Vizebürgermeister Walter Seidl-SPÖ),<br />

• 5 Sitzungen des Ausschusses für Dorfgestaltung<br />

und Verkehr bzw. des Arbeitsausschusses für die<br />

Ortsumfahrung (jeweils Vorsitz<br />

GR Dr. Wolfgang Leinberger-ÖVP),<br />

• 3 Sitzungen des Ausschusses für Umwelt, Sport,<br />

Jugend, Freizeit und Fremdenverkehr<br />

(Vorsitz GV Friedrich Schmidhuber-ÖVP),<br />

• 3 Sitzungen des Überprüfungsausschusses<br />

(Vorsitz GV Alois Hemetsberger-SPÖ).


Seite 4 GEMEINDE Nr. 1 / 2006<br />

<strong>Henndorf</strong> besucht<br />

Nackenheim im „fröhlichen“ Weinberg!<br />

Anlässlich des 110. Geburtstages von Carl Zuckmayer besuchen wir seinen Geburtsort! Nackenheim ist eine<br />

idyllisch zwischen Rebhügeln und dem Rhein gelegene Gemeinde nahe Mainz.<br />

Der Besuch beginnt mit einem Empfang im Rathaus der Stadt Mainz, bietet eine Freilichtaufführung des<br />

„Fröhlichen Weinberges“ im Garten des Weingutes Gunderloch (Eintrittskarten werden von der Gemeinde<br />

<strong>Henndorf</strong> gesponsert) sowie Stadtführung in Mainz, Besuch des Zuckmayer-Museums in Nackenheim, eine<br />

literarische Wanderung „Zuckmayer in den Weinbergen“ und endet mit einer Weinverkostung, zu der uns<br />

die Gemeinde Nackenheim einlädt. Das genaue Progr<strong>am</strong>m erhalten Sie bei der Anmeldung.<br />

Freitag, 19. Mai 2006 bis Sonntag, 21. Mai 2006<br />

Kosten pro Person:<br />

€ 70,-- beinhaltet: Busfahrt, Abendessen<br />

im Anschluss an die literarische<br />

Wanderung durch die Weinberge<br />

und Stadtführung in Mainz<br />

Zimmerpreise:<br />

Landhotel St.Gereon<br />

€ 40,-- pro Person pro Nacht mit<br />

reichhaltigem Frühstücksbuffet<br />

Hotel Greco<br />

€ 21,-- pro Person pro Nacht<br />

incl. Frühstück,<br />

Dusche und WC im Zimmer<br />

Magdas Zimmervermietung<br />

€ 24,-- pro Person pro Nacht<br />

incl. Frühstück Etagendusche<br />

Bitte melden Sie sich bis spätestens, Freitag, 3. März 2006 in der Gemeinde <strong>Henndorf</strong> a. W. , bei Renate Eherer<br />

an und geben Sie auch bekannt, wo wir ein Zimmer für Sie reservieren dürfen.<br />

Bei der Anmeldung ist eine Anzahlung von € 20,-- zu leisten, die bei einer etwaigen Stornierung nicht<br />

zurückbezahlt werden kann.<br />

Wir hoffen auf rege „<strong>Henndorf</strong>er“ Teilnahme<br />

und freuen uns auf das gemeins<strong>am</strong>e Wochenende in Nackenheim!


Nr. 1 / 2006 GEMEINDE Seite 5<br />

Süße Lust – Süße Last: Die Zuckerfalle<br />

Die Zahl derer, die immer mehr auf ihre Ernährung achten<br />

sollten, nimmt beträchtlich zu. So haben wir in Österreich<br />

rund 500.000 Diabetiker, vorwiegend Typ II, und aufgrund<br />

einer ungesunden Ernährungsweise verbunden mit Bewegungsarmut<br />

auch eine hohe Anzahl an Übergewichtigen.<br />

Was daraus resultiert ist klar: das Herzinfarktrisiko steigt,<br />

die Anzahl der Diabetiker nimmt noch mehr zu. Zuckerhaltige<br />

Nahrung liefert dem Körper schnellverfügbare Energie.<br />

Zucker ist das Endprodukt eines hochtechnologischen Verarbeitungsvorgangs<br />

und liefert unserem Körper nichts anderes<br />

als Kalorien. Nachdem der Durchschnitts-Österreicher<br />

bereits ein Drittel seines Kalorienbedarfs durch Zucker<br />

deckt, entstehen gehäuft Mangelerscheinungen wie Karies,<br />

Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen und Müdigkeit.<br />

Da Zucker nicht verdaut werden muss, geht er vom Darm<br />

sehr rasch ins Blut über. Dadurch muss viel Insulin gebildet<br />

werden, d<strong>am</strong>it es zu keinem erhöhten Blutzuckerspiegel<br />

kommt. Der so entstehende hohe Insulinspiegel bleibt nach<br />

dem Abfall des Blutzuckerspiegels noch längere Zeit bestehen.<br />

Dadurch entsteht eine Art Unterzucker. Dieser verursacht<br />

Nervosität, Gereiztheit, Konzentrationsschwäche und<br />

Hunger. D. h., ca. zwei Stunden nach einer zuckerreichen<br />

Mahlzeit macht sich erneut großer Hunger breit.<br />

Energiefreie Süßstoffe sind möglich und können in Getränken<br />

sinnvoll sein. Wenn die empfohlenen Höchstmengen<br />

von Acesulf<strong>am</strong> K, Aspart<strong>am</strong>, Saccharin und Thaumatin<br />

nicht überschritten werden, sind keine nachteiligen Effekte<br />

für den Konsumenten zu erwarten. Süßstoffe enthalten keine<br />

Kohlenhydrate, erhöhen somit nicht den Blutzucker und<br />

enthalten auch fast keine Kalorien. Dadurch sind sie vor<br />

allem übergewichtigen Menschen mit und ohne Diabetes zu<br />

empfehlen. Für normalgewichtige, gesunde Menschen<br />

möchte ich jedoch auch mitgeben, zuckerbewusster zu konsumieren<br />

– fruchtzuckerhaltige Getränke auch mit Leitungswasser<br />

zu verdünnen. Es gibt auch Zuckerfallen, die<br />

wir nicht berücksichtigen. So ist z. B. in 1 Liter Fruchtjoghurt<br />

mehr Zucker beigesetzt als in 1 Liter Coca Cola. Und<br />

auch 1 Liter Ketchup enthält mehr Zucker als Cola.<br />

Tipps zur gesunden Ernährung<br />

Trinken Sie statt süßen Säften besser Leitungswasser mit<br />

Zitrone oder Tee. Ein Griff zum Apfel oder zum „leeren“ Joghurt<br />

mit frischen Früchten ist der gesündere und effizientere<br />

Weg. Vor allem während des Arbeitstages sind Obst-, Joghurt-<br />

oder Topfenspeisen als Mahlzeit für Zwischendurch<br />

ideal. Denken Sie auch beim Einkauf auf Ihre Ernährung:<br />

Fettarme Joghurts liefern zwar wenig Fett, enthalten aber<br />

trotzdem Zucker, der nicht unwesentlich ist.<br />

Probieren Sie es selber aus – mit einer gesunden Ernährung<br />

kommen Sie wohl gelaunt und sicher durch den Tag. Und<br />

wenn es hin und wieder auch mal Schokolade oder jetzt in<br />

der Adventzeit das wohl duftende Weihnachtsgebäck sein<br />

muss: Genießen Sie bewusst ein Stückchen davon und verschlingen<br />

Sie nicht gleich eine ganze Tafel oder eine Dose<br />

Vanillekipferl.<br />

Dr. Andrea Tögel<br />

Ärztin für Allgemeinmedizin und Ernährungsmedizin<br />

Ein „Freiluft-Fitnessstudio“<br />

für <strong>Henndorf</strong><br />

Auf Initiative von Maria Paar hat sich der Umweltausschuss<br />

der Gemeindevertretung mit der Errichung eines<br />

Motorikparks in <strong>Henndorf</strong> a. W. befasst.<br />

Nach einer Vorstellung des Projektes durch Dr. Sinnißbichler<br />

aus Neumarkt wurde ein Musterpark an der<br />

Sportuniversität in München besichtigt und getestet. Es<br />

handelt sich dabei um insges<strong>am</strong>t 18 Sportgeräte (von einer<br />

Balancierstrecke bis zu einer Station für Rückenstrecken)<br />

für das Training von Koordination, Kraft, Ausdauer<br />

und Beweglichkeit.<br />

Die Geräte – TÜV geprüft – sind so konstruiert, dass sie<br />

von allen Altersstufen genutzt werden können. Bei der<br />

Vorstellung des Motorikparks durch Dr. Sinnißbichler<br />

wurde vom Direktor der Hauptschule berichtet, dass die<br />

Kinder schwere Mängel an Beweglichkeit und Koordination<br />

haben. So sind manche Kinder bereits mit einem<br />

Purzelbaum oder gar einer Rolle rückwärts überfordert.<br />

Der Sportarzt gab zu bedenken, dass diese Entwicklungen<br />

in späteren Jahren zu schweren körperlichen Beeinträchtigungen<br />

– bis hin zur Berufsunfähigkeit –<br />

führen können.<br />

Es ist daher besonders wichtig, die Kinder und Jugendlichen<br />

mit einem spielerischen Aspekt zu gesunder Bewegung<br />

zu animieren.<br />

Unser Bestreben war deshalb, den Motorikpark in Schulnähe<br />

zu planen, um die Nutzung im Turnunterricht zu<br />

ermöglichen. Die Wahl fiel auf das Gelände der Schulsportanlage<br />

neben, bzw. hinter dem Tennisplätzen.<br />

Bei der Sitzung <strong>am</strong> 18.11.2005 fasste die Gemeindevertretung<br />

den Grundsatzbeschluss, die Detailplanung in<br />

Angriff zu nehmen und im Budget für 2006 entsprechende<br />

Vorsorge zu treffen.<br />

Die Finanzierung des Parks (ca. 60.000) soll nicht ausschließlich<br />

aus dem Gemeindehaushalt erfolgen, sondern<br />

zu einem möglichst großen Teil durch Sponsoren.<br />

Der Tourismusverband <strong>Henndorf</strong> a. W. stellt dafür<br />

15.000,-- Euro zur Verfügung.


Seite 6 GEMEINDE Nr. 1 / 2006<br />

Die Besucher konnten im Freien einen alkoholfreien Punsch<br />

konsumieren oder ebenso im Haus <strong>am</strong> Schokofundue mitnaschen.<br />

Musikbegeisterte Jugendliche durften danach beim Singstar<br />

ihr musikalisches Können beweisen.<br />

Happy Birthday,<br />

Jugendtreff <strong>Henndorf</strong> a. W.!<br />

Am 17. Dezember 2005 feierte der Jugendtreff <strong>Henndorf</strong> a. W.<br />

um 17.00 Uhr sein 5-jähriges Jubiläum. Der Bürgermeister<br />

dankte dem Jugendbetreuer-Te<strong>am</strong> für die erfolgreiche Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />

in den letzten 5 Jahren. Rupert Eder entzündete<br />

gemeins<strong>am</strong> mit einigen Jugendlichen Heißluftballone,<br />

die im verschneiten Nachthimmel feierlich empor stiegen.<br />

Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle auch der Uniqa-<br />

Versicherung für die großzügigen Weihnachtsgeschenke<br />

und für die gute Zus<strong>am</strong>menarbeit im Haus.<br />

Für eine breite Unterstützung in der Gemeinde sind wir<br />

dankbar.<br />

Ihre JugendbetreuerInnen<br />

Harald Pölzl, Verena Müller<br />

(Salzburger Hilfswerk)<br />

Jugendtreff-Veranstaltungskalender Februar bis März 2006<br />

Mittwoch 8. Februar Spielerischer Zugang zur E-Gitarre<br />

Freitag 10. Februar Kreatives Gestalten mit Textilfarben<br />

Freitag 17. Februar Mädchencafe- Plauscherl mit Verena<br />

S<strong>am</strong>stag 18. Februar Singstar- Wettbewerb<br />

Freitag 24. Februar Vortrag zum Thema HIV – Risiken richtig einschätzen<br />

S<strong>am</strong>stag 25. Februar Tischfußballturnier<br />

Freitag 3. März Spaghetti kochen<br />

S<strong>am</strong>stag 4. März Schi- und Snowboard Nachmittag in der Umgebung<br />

Mittwoch 8. März Trivial Pursuit mit DVD<br />

Freitag 10. März Activity und Tabu (Gesellschaftsspiele)<br />

Freitag 17. März „Coole Handtaschen“ selbstgemacht<br />

Freitag 31. März Billardturnier<br />

Beginn der Veranstaltungen um 17.00 Uhr.<br />

Je nach Nachfrage können bestimmte Projekte verschoben bzw. abgesagt werden.<br />

Heuer finden die Schwerpunkte in der Mädchenarbeit mit Verena <strong>am</strong> Freitag statt.


Nr. 1 / 2006 DORF – REGION – LAND Seite 7<br />

AKTUELLES AUS DEM DORF, DER REGION UND DEM LAND<br />

Ehejubiläum –<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

Am 20. November 2005 feierten wieder einige Jubelpaare<br />

(50 Jahre, 40 Jahre, 25 Jahre) gemeins<strong>am</strong> mit Herrn Pfarrer<br />

Josef Eisl einen Dankgottesdienst, musikalisch gestaltet<br />

vom Volksliedchor <strong>Henndorf</strong> <strong>am</strong> <strong>Wallersee</strong>.<br />

Anschließend traf man sich zum gemütlichen Beis<strong>am</strong>mensein<br />

im Gasthof „Bräu“.<br />

F<strong>am</strong>ilien- und Sozialzentrum<br />

<strong>Henndorf</strong> a.W.<br />

Wechsel im Hilfswerk –<br />

Vorstellung der neuen Leiterin<br />

Mein N<strong>am</strong>e ist Mag. Daniela Gutschi und Anfang Jänner habe<br />

ich die Leitung des F<strong>am</strong>ilien- und Sozialzentrums des<br />

Hilfswerks in <strong>Henndorf</strong> a. W. übernommen. Ich folge somit<br />

der bisherigen, engagierten Leiterin Brigitta Brown nach,<br />

die ihren wohlverdienten Ruhestand angetreten hat.<br />

Ich war seit 2001 Leiterin des Hilfswerks in der Stadt. Da ich<br />

mit meiner F<strong>am</strong>ilie in Eugendorf lebe, war es für mich nahe<br />

liegend, von der Stadt in den Flachgau zu wechseln. Neben<br />

dem Hilfswerk in <strong>Henndorf</strong> a. W. bin ich von jetzt an<br />

auch für das Hilfswerk in Oberndorf verantwortlich.<br />

Es ist für mich eine große Freude, vom städtischen Bereich<br />

jetzt auch beruflich aufs Land zu ziehen. Als erste Aufgabe<br />

habe ich es mir zum Ziel gesetzt, möglichst viele Kontakte<br />

zu knüpfen und freue mich, vielen Menschen zu begegnen.<br />

Sie erreichen mich in unserem Büro unter<br />

der Nummer 0 62 14 / 68 11 oder <strong>am</strong> Handy unter<br />

der Nummer 0 67 6 / 82 60 10 01.<br />

Mit Jahreswechsel hat die bisherige Leiterin des Hilfswerks in <strong>Henndorf</strong>,<br />

Brigitta Brown (rechts) die Leitung an Mag. Daniela Gutschi übergeben.<br />

Vorankündigung<br />

Palmbuschenbinden<br />

Am Freitag, 7.4.2006 von 15.00 bis 18.00 Uhr bietet das<br />

Hilfswerk wieder ein Palmbuschenbinden an.<br />

Kinder können selbst binden und Palmbuschen können<br />

auch erworben werden.<br />

Ort: beim Jugendzentrum <strong>Henndorf</strong> a. W.


Seite 8 DORF – REGION – LAND Nr. 1 / 2006<br />

Gesundheits-Informationen<br />

aus der<br />

Sie haben die Nase voll? –<br />

Ja, der Schnupfen ...<br />

Fast jeder hat mindestens zweimal im Jahr Schnupfen.<br />

Aber wissen Sie ausreichend Bescheid über Ansteckung,<br />

Therapie und Umgangsformen bei Schnupfen?<br />

Nur wenige wissen, dass bei Schnupfen bereits ein Händedruck<br />

ansteckend sein kann. Schnupfenviren überleben<br />

mehrere Stunden auf Oberflächen. Die Ansteckung<br />

erfolgt tatsächlich meist über Händedruck oder Gegenstände<br />

wie z. B. Türklinken.<br />

Daher sollte man bei der Begrüßung eines Schnupfenpatienten<br />

auf den üblichen Händedruck verzichten und<br />

sich möglichst häufig die Hände waschen. Der Verschnupfte<br />

selbst kann andere dadurch schützen, indem<br />

er Papiertaschentücher verwendet, sie nach Gebrauch<br />

gleich entsorgt und keinesfalls mehrmals benutzt.<br />

Wenn Sie – im Interesse Ihrer Mitmenschen – auf den<br />

Händedruck verzichten, sagen Sie Ihrem Gegenüber<br />

höflich, dass Sie ihm heute lieber nicht die Hand geben,<br />

d<strong>am</strong>it er sich nicht ansteckt.<br />

Niesen in Gesellschaft gilt als besonders unelegant. Darum<br />

halten sich viele Leute lieber die Nase zu, als ein Niesen<br />

zu riskieren. Aus medizinischer Sicht ein großer<br />

Fehler: In den Nasenhöhlen baut sich dadurch ein enormer<br />

Druck auf, der die Schnupfenviren in die Nebenhöhlen<br />

oder sogar bis ins Mittelohr presst. Dort kann es<br />

zu einer Entzündung kommen. Nur wer mit einem lauten<br />

„Hatschi“ kräftig niest, schleudert die Krankheitskeime<br />

aus der Nase heraus. Natürlich sollte man sich bei<br />

einer Niesattacke abwenden und ein Taschentuch vorhalten.<br />

Sonst werden die Viren gleich mehrere Meter in<br />

den Raum geschleudert.<br />

Um verstopfte Nasen rasch wieder frei zu kriegen, gibt<br />

es verschiedene Präparate für Säuglinge, Kinder und<br />

Erwachsene. Die schleimhautabschwellende Wirkung<br />

tritt innerhalb von Minuten ein und hält mehrere Stunden.<br />

Aber Achtung: Nasentropfen sollten niemals zu lange<br />

verwendet werden. Die Schleimhaut gewöhnt sich sonst<br />

daran und lässt in ihrer ursprünglichen Funktion nach.<br />

Neue Rezeptgebühr € 4,60<br />

Seit Jahresbeginn beträgt die Rezeptgebühr pro Medik<strong>am</strong>ent<br />

€ 4,60. Diese Gebühr wird von den Apotheken<br />

für die Krankenkassen eingehoben.<br />

Der 15. <strong>Henndorf</strong>er<br />

Kinderkleidermarkt<br />

findet <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, den 25.3.2006<br />

von 8.30 bis 12.00 Uhr<br />

in den Turnhallen statt.<br />

Angeboten wird neben aktueller Frühjahrs- und Sommerbekleidung,<br />

Schuhen, Spiel- und Sportartikeln, Babyausstattung<br />

und Umstandsbekleidung auch Erstkommunionsbekleidung<br />

und vieles mehr für Kinder von 0 bis 14 Jahren.<br />

Die Annahme findet <strong>am</strong> 24.03.2006 von 13.00 bis 16.30 Uhr<br />

statt.<br />

Außerdem gibt es für Schwangere und Mütter mit Babys bis<br />

zu einem Jahr die Möglichkeit, <strong>am</strong> Freitag Abend von 19.30<br />

bis 20.30 Uhr einzukaufen. Voraussetzung ist die Mitnahme<br />

des Mutter-Kind-Passes. Begleitpersonen sind nicht zugelassen.<br />

Für das leibliche Wohl ist an beiden Tagen durch ein Kuchen-<br />

und Getränkebuffet bestens gesorgt.<br />

Wir unterstützen mit unserer ehren<strong>am</strong>tlichen Tätigkeit ein<br />

schwerst behindertes <strong>Henndorf</strong>er Kind, welches dadurch<br />

z.B. eine Therapie machen kann.<br />

Nähere Auskünfte erhalten Sie bei Bedarf unter der<br />

Telefon-Nummer: 0 62 12 / 300 61 oder der<br />

E-mail-Adresse: friedlp@aon.at<br />

Sieglinde Lettner und Petra Friedl<br />

Zu vermieten oder zu verkaufen:<br />

Kleines Geschäftslokal (33,5m 2 ) im EDZ-<strong>Henndorf</strong>,<br />

s<strong>am</strong>t Tiefgaragenplatz. Hohe Räumlichkeiten, große<br />

Auslage. Sehr gute Kundenfrequenz, Parkplätze vorhanden.<br />

Für verschiedenste Branchen geeignet.<br />

Provisions- und ablösefrei.<br />

Tel. 0 66 4 / 180 90 00


Nr. 1 / 2006 DORF – REGION – LAND – WIRTSCHAFT Seite 9<br />

<strong>Henndorf</strong> Zentrum:<br />

Schnäppchen 2-Zi-Wohnung<br />

ca. 50 m 2 , sonnig, ruhig, 1 SZ-, 1 KÜ-, 1 BAD mit WC, VR, gr.<br />

Balkon, Kellerabteil, eigener PKW-Stellplatz. € 79.000,--.<br />

Info unter: REMAX Immoncenter Salzburg,<br />

Romana Winkler, Tel. 0 65 0 / 244 97 89<br />

Neuer Sparvereinsobmann<br />

<strong>Henndorf</strong>s größter Sparverein, der im Gasthof Bräu ansässige<br />

„Sparverein zum Christkindl“ hat seit Anfang Jänner<br />

mit Raiba-Geschäftsleiter Erich Pichler einen neuen Obmann.<br />

Obmann-Stellvertreter ist wieder Matthias Fletschberger.<br />

Nach jahrzehntelanger Tätigkeit als Kassier ist<br />

Franz Schimpl aus dem Vorstand ausgeschieden, seine<br />

Nachfolgerin ist Christa Stöllinger. Schriftführer bleibt<br />

Alois Wilhelm, weitere Mitglieder<br />

im Vorstand, aus dem<br />

auch Hubert Gastager nach<br />

langjähriger Tätigkeit ausgeschieden<br />

ist, sind Franz Ellenhuber,<br />

Josef Teufl und<br />

Rupert Eisl. Die 140 Mitglieder<br />

des seit 47 Jahren bestehenden<br />

Sparvereines haben<br />

es im Vorjahr auf eine Einzahlungssumme<br />

von immerhin<br />

72.309,-- Euro gebracht.<br />

Erich Pichler ist der neue Obmann<br />

und Fr. Christa Stöllinger ist die<br />

neue Kassierin des Sparvereins<br />

„Zum Christkindl“.<br />

NEUES AUS DER HENNDORFER WIRTSCHAFT


Seite 10 VEREINE Nr. 1 / 2006<br />

WIR STELLEN EIN:<br />

• Mitarbeiter für Botenfahrten und Hausmeisterarbeiten (Führerschein B, ev. C erforderlich, ganztags)<br />

• zusätzliche Reinigungskraft für 15 – 20 Stunden / Woche<br />

Reststofftechnik Ges.m.b.H., Hr. Eisenköck, 0 62 14 / 65 17 - 18<br />

AKTIVES AUS DEM VEREINSLEBEN<br />

Feuerwehr-Information<br />

Feuerwehr-Information<br />

Neuer Zugskommandant<br />

Mit Jahresanfang 2006 hat Hubert Gastager nach mehr als<br />

20-jähriger Tätigkeit in dieser Funktion die Stelle des Zugskommandanten<br />

des Ersten Zuges der örtlichen Feuerwehr<br />

zurückgelegt, bleibt aber der Feuerwehr als aktives Mitglied<br />

erhalten. Sein Nachfolger als Zugskommandant ist sein bisheriger<br />

Stellvertreter Franz Ellenhuber, die Funktion des<br />

Zugskommandanten-Stellvertreters hat jetzt Stefan Moser<br />

inne. Die Feuerwehr <strong>Henndorf</strong> a. W. mit ihren knapp 70 aktiven<br />

Mitgliedern besteht organisatorisch aus zwei Zügen,<br />

der Zweite Zug wird von Alois Wilhelm und Franz Wintersteller<br />

geführt. Auch auf diesem Wege soll Hubert Gastager<br />

für sein langjähriges, engagiertes Wirken in der unmittelbaren<br />

Führungsmannschaft der Freiw. Feuerwehr <strong>Henndorf</strong><br />

a.W. herzlich gedankt werden.<br />

Die jungen Feuerwehr-Mitglieder wurden von der<br />

<strong>Henndorf</strong>er Bevölkerung gut aufgenommen.<br />

Jahresabschluss<br />

Im Rahmen der Jahresabschlussfeier der <strong>Henndorf</strong>er Feuerwehrjugend<br />

im Gasthof Bräu konnte Jugendleiter Hannes<br />

Berger für jedes Mitglied der Jugendgruppe ein vom Pächter<br />

des Bräu-Gasthofes, Robert Carli, gesponsertes T-Shirt<br />

entgegennehmen, ein Dank der Feuerwehr an den „Bräuwirt“<br />

auch an dieser Stelle!<br />

Franz Ellenhuber übernimmt von Hubert Gastager<br />

die Stelle des Zugskommandanten.<br />

Friedenslicht-Aktion<br />

Auch <strong>am</strong> Heiligabend des Jahres 2005 waren die Mitglieder<br />

der <strong>Henndorf</strong>er Feuerwehrjugend unterweges, um das Friedenslicht<br />

in die <strong>Henndorf</strong>er Häuser zu bringen. Wie schon<br />

in den vergangenen Jahren wurden die Buben und Mädchen<br />

von der Bevölkerung äußerst positiv aufgenommen. Auch<br />

der finanzielle Erlös der Aktion konnte sich sehen lassen,<br />

dieser wird wieder karitativen Zwecken in der Gemeinde<br />

<strong>Henndorf</strong> a. W. zugeführt werden.<br />

Bräuwirt Robert Carli sponserte T-Shirts<br />

für die Feuerwehrjugend.


Nr. 1 / 2006 VEREINE Seite 11<br />

Bei der Jahresabschlussfeier der „Aktiven“ konnte Ortsfeuerwehrkommandant<br />

Simon Leitner auf ein erfolgreiches Feuerwehrjahr<br />

zurückblicken. Einen gesonderten Jahresrückblick<br />

können Sie an anderer Stelle dieser Bürgerinformation<br />

finden. In einer Vorschau gab Kommandant Leitner bekannt,<br />

dass im Jahr 2008 ein speziell für den Umfahrungstunnel<br />

konzipiertes neues Einsatzfahrzeug in Dienst gestellt<br />

wird, was natürlich auf dem Gebiet der Ausbildung eine<br />

enorme Herausforderung an die Feuerwehrmänner bedeutet.<br />

Geburtstagsgratulationen gab es bei der Jahresabschlussfeier<br />

für Ehrenmitglied Josef Eberl zum vollendeten 60. Lebensjahr,<br />

Johann Strumegger wurde im Jahr 2005 65 Jahre<br />

alt, Josef Bogensperger und Johann Wilhelm konnten den<br />

70. Geburtstag feiern. Kleine Geschenke konnten auch<br />

Christoph Berger, Christian Pichler und Norbert Martinek<br />

entgegennehmen, sie waren im vergangenen Jahr die<br />

fleißigsten Übungsbesucher gewesen.<br />

Nach fehlerfreiem Arbeiten gab es für Alois Aberger, Andreas<br />

Draschwandtner, Helmut Ebner, Bernhard Bannenberg und<br />

Christian Pichler das Technische Leistungsabzeichen in<br />

Gold. Nach dieser Leistungsprüfung besitzen bereits 30<br />

<strong>Henndorf</strong>er Florianijünger, das ist beinahe die Hälfte der<br />

Aktiven, das Technische Leistungsabzeichen in Gold! Silber<br />

erhielten diesmal Norbert Martinek und Roland Friedl und<br />

über Bronze könne sich Rupert Eder, Stefan Kaar und Christoph<br />

Berger freuen.<br />

Technische Leistungsprüfung<br />

Erfolgreich verlief für die Mitglieder der <strong>Henndorf</strong>er Feuerwehr<br />

die Abnahme der Technischen Leistungsprüfung der<br />

Stufen 1, 2 und 3. Bei dieser Leistungsprüfung handelt es<br />

sich um die fiktive Darstellung eines technischen Einsatzes<br />

nach einem Verkehrsunfall, wobei alle in Frage kommenden<br />

Einsatzgeräte Verwendung finden.<br />

Die Mitglieder der Bewerbsgruppe müssen den „Unfallort“<br />

absichern, den Brandschutz und die Beleuchtung aufbauen<br />

und die „Bergeschere“ in Stellung bringen. Erst unmittelbar<br />

vor dem Angriff wird ausgelost, welcher Mann welche<br />

Position ausfüllt, wobei alle Tätigkeiten für den jeweiligen<br />

Posten festgelegt sind.<br />

Erfolgreiche Technische Leistungsprüfung für die Feuerwehr <strong>Henndorf</strong> a. W.<br />

Für Fragen und Auskünfte stehe ich gerne zur Verfügung!<br />

HVI Alois Wilhelm<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

Trachtenmusikkapelle <strong>Henndorf</strong> <strong>am</strong> <strong>Wallersee</strong><br />

Neuer Vorstand<br />

Bei der Generalvers<strong>am</strong>mlung <strong>am</strong> 24. November 2005 wurde<br />

der Vorstand der Trachtenmusikkapelle <strong>Henndorf</strong> <strong>am</strong><br />

<strong>Wallersee</strong> neu gewählt:<br />

Obmann Ing. Herbert Sautner 0650/7099010<br />

Obmann Stv. Trickl Peter 0664/1315204<br />

Kapellmeister Teufl Jakob 0664/5113309<br />

Kapellmeister Stv.<br />

u. Jugendvertreter Moser Hannes 0676/6097483<br />

Kassier Sautner Katharina 0676/6723633<br />

Schriftführer Gross Markus 0650/9975495<br />

Notenarchivar Holzer Thomas 0676/9428478<br />

Bekleidungsarchivar Trickl Hannes 0664/8555955<br />

Instrumentenarchivar Thalh<strong>am</strong>er Georg sen. 06212/2205<br />

Archivar Stellvertreter Langer Michaela 0676/6263276<br />

Beisitzer Ebner Johann 06214/8555<br />

Ing. Herbert Sautner, Jakob Teufl, Georg Thalh<strong>am</strong>er sen., Peter Trickl,<br />

Markus Gross, Michaela Langer, Thomas Holzer, Johann Ebner,<br />

Katharina Sautner, Hannes Moser, Hannes Trickl


Seite 12 VEREINE Nr. 1 / 2006<br />

Die Wahl des ges<strong>am</strong>ten Vorstandes erfolgte einstimmig. Wir<br />

möchten uns auf diesem Wege bei Herrn Bürgermeister Rupert<br />

Eder noch sehr herzlich für die Durchführung der Wahl<br />

bedanken.<br />

Musiker<strong>am</strong>t und Ehrungen<br />

Der traditionelle Jahresabschluss der Musikkapelle wurde<br />

mit einer gemeins<strong>am</strong>en Messe begonnen. Wir möchten uns<br />

bei Herrn Pfarrer Josef Eisl für seine eindrucksvolle Predigt<br />

und die gute Zus<strong>am</strong>menarbeit im ganzen Jahr bedanken.<br />

Obmann Ing. Herbert Sautner berichtete danach im Gasthof<br />

Bräu über das abgelaufene Jahr und die geplanten Aktivitäten<br />

für das Jahr 2006. So ist unter anderem eine viertägige<br />

Konzertreise ins Ausland geplant. Neben Pfarrer Josef<br />

Eisl, den Vertretern der Politik, Bezirksjugendreferent<br />

Alexander Friedl und den Obmännern der örtlichen Vereine<br />

waren auch unsere Altmusiker fast vollzählig vertreten.<br />

Johann Thalh<strong>am</strong>mer jun., Christian Gollackner<br />

Alexander Friedl, Pfarrer Josef Eisl<br />

Christian Trickl und Dominik Hollerweger wurden mit der<br />

Überreichung des Jungmusikerbriefes offiziell in die Musikkapelle<br />

aufgenommen.<br />

Haselwallner Andrea, Hollerweger Dominik, Schernthanner<br />

Simon und Trickl Christian wurde das Jungmusikerleistungsabzeichen<br />

in Bronze, Evelyn Trickl und Martin Hollerweger<br />

in Silber verliehen.<br />

Mit Gernot Wendlinger als Musikdiener wurde erstmals ein<br />

Nicht-Musiker als offizielles Mitglied der Kapelle aufgenommen.<br />

Wir wollen d<strong>am</strong>it einem engagierten jungen Mitbürger<br />

die Möglichkeit bieten, Gemeinschaft zu erleben.<br />

Jakob Teufl, Bürgermeister Rupert Eder, Gernot Wendlinger,<br />

Alexander Friedl, Ing. Herbert Sautner<br />

Bürgermeister Rupert Eder und Bezirksjugendreferent<br />

Alexander Friedl nahmen die Ehrungen vor und hoben in<br />

ihren Ansprachen speziell die Jugendarbeit in der Kapelle<br />

hervor. Wir möchten nochmals allen Geehrten herzlich gratulieren.<br />

Frühjahrskonzert<br />

Das traditionelle Frühjahrskonzert findet <strong>am</strong> 18. März 2006,<br />

um 20.00 Uhr in der Hauptschulturnhalle statt. Wir möchten<br />

dazu alle Freunde der Blasmusik sehr herzlich einladen.<br />

Jugendarbeit<br />

Unter der Leitung von Jugendreferent Hannes Moser konnte<br />

das Schülerorchesters „Young Stars“ beim Musiker<strong>am</strong>t<br />

wieder ihr Können zeigen. Einzelne Mitglieder und Gruppierungen<br />

aus dem Orchester bewiesen mit Ihren Auftritten<br />

den überaus positiven Fortschritt in Ihrer Ausbildung. Die<br />

mittlerweile über 20 junge Musikschüler werden ihren<br />

nächsten Auftritt im Rahmen des Frühjahrskonzerts haben.<br />

Wir wünschen ihnen und ihrem Leiter Hannes Moser weiter<br />

viel Spaß und Freude.<br />

Evelyn Trickl, Andrea Haselwallner, Michaela Hartl<br />

Jakob Teufl, Christian Trickl, Andrea Haselwallner, Evelyn Trickl,<br />

Simon Schernthanner, Dominik Hollerweger, Ing. Herbert Sautner<br />

Die Trachtenmusikkapelle <strong>Henndorf</strong> <strong>am</strong> <strong>Wallersee</strong> würde<br />

sich freuen, wenn möglichst viele der Einladung zum Frühjahrskonzert<br />

Folge leisten.<br />

Ing. Herbert Sautner<br />

(Obmann)


Nr. 1 / 2006 VEREINE Seite 13<br />

<strong>Henndorf</strong>er Kulturkreis<br />

Berg 60, 5302 <strong>Henndorf</strong>/W., Tel. 0 6214/6047<br />

E-Mail: henndorfer.kulturkreis@utanet.at<br />

KULTUR AKTUELL<br />

Liebe kulturinteressierte <strong>Henndorf</strong>er<br />

<strong>Henndorf</strong>er Lichtpunkte!<br />

Herzlichen Dank für euer Interesse an unseren Lichtsäulen.<br />

Wir erhielten so viele positive Rückmeldungen – es ist gigantisch.<br />

Das freut uns natürlich besonders, da sehr viel Arbeit<br />

und eine Menge an Kreativität von Seiten unserer<br />

Künstler dahinter steckt.<br />

Wie man sehen konnte, hat sich jeder Lichtsäulengestalter<br />

enorm ins Zeug gelegt, so dass eine interessante Vielfalt dieser<br />

Objekte zustande k<strong>am</strong>.<br />

Wir sind sehr stolz, dass wir mit unseren Kunstwerken in<br />

der Adventzeit zur Orstsbildverschönerung beigetragen haben.<br />

Auf Grund verschiedener Anfragen sind wir bemüht dieses<br />

Projekt im Jahr 2006 auszubauen.<br />

Wir wünschen allen ein erfolgreiches Jahr 2006 und hoffen,<br />

dass wir mit unseren Beiträgen auch in diesem Jahr positive<br />

Stimmung verbreiten können.<br />

Auszeichnung für <strong>Henndorf</strong>er Künstler<br />

Im Rahmen der Kunstförderungsstipendien 2005 der Stadt<br />

Linz wurden in der Sparte Bildende Kunst zwei Künstlerateliers<br />

vergeben. Mario Sinnhofer überzeugte mit seiner<br />

Einreichung die Jury und kann somit ab sofort eines dieser<br />

Ateliers bis Ende 2007 kostenlos für seine Arbeit nutzen. Als<br />

Bewerber für diese sehr guten Produktionsräumlichkeiten<br />

k<strong>am</strong>en professionelle freischaffende Künstler bis 35 Jahre<br />

mit Linz-Bezug in Frage. Das Kultur<strong>am</strong>t der Stadt Linz versteht<br />

diese Stipendien als wichtige Förderung zeitgenössischer<br />

Bildender Kunst, weil optimale räumliche Arbeitsbedingungen<br />

in diesem Berufsfeld eher die Ausnahme sind.<br />

Eine Ausnahmesituation, die für eine erfolgreiche Fortsetzung<br />

der künstlerischen Laufbahn von Mario Sinnhofer bestimmt<br />

nicht von Nachteil sein wird…<br />

Ausstellungen von Mario Sinnhofer im Jahr 2005:<br />

Neue Gesellschaft für Bildende Kunst, Berlin (Jan); „festival<br />

ananil“, Montemor-o-Novo, Portugal (Mai); „leilão identidades“,<br />

Kunstauktion, Porto (Mai); porAcaso, Lissabon (Juni);<br />

Salão Olímpico, Porto (Juni); Galerie der Stadt Wels (Okt).<br />

Weitere künstlerische Aktivitäten: Mitarbeit im Clube de Arte<br />

Porto (Juni/Juli); Basiskurs experimentelle Gesellschaftsgestaltung,<br />

Heilungsbiotop T<strong>am</strong>era, Portugal (Aug/Sept).<br />

Überreichung durch Vizebürgermeister Dr. Erich Watzl im Alten Rathaus, Linz


Seite 14 VEREINE Nr. 1 / 2006<br />

PFADFINDERGRUPPE HENNDORF AM WALLERSEE<br />

Wer sind die Pfadfinder eigentlich?<br />

Die Pfadfinder und Pfadfinderinnen sind mit 30 Millionen<br />

Mitgliedern die weltweit größte internationale Kinder und<br />

Jugendbewegung, deren Mitglieder auf allen Erdteilen und<br />

Kontinenten zu internationaler Verständigung aufrufen.<br />

In mehr als 180 Ländern und Territorien gibt es Pfadfinder<br />

und Pfadfinderinnen.<br />

Das weltumspannende Kommunikationsnetz ermöglicht<br />

nicht nur viele Begegnungen der Jugendlichen im Sinne der<br />

Völkerverständigung, sondern auch wirks<strong>am</strong>e Solidarität in<br />

Notzeiten.<br />

Unsere Pfadfindergruppe ist Mitglied der Pfadfinder und<br />

Pfadfinderinnen Österreichs (PPÖ).<br />

Das Pfadfinderprogr<strong>am</strong>m orientiert sich an der altersspezifischen<br />

Entwicklung der Kinder und Jugendlichen und gliedert<br />

sich in folgende acht gleichwertige Schwerpunkte:<br />

• Leben aus dem Glauben<br />

•Verantwortungsbewusstes Leben in der Gesellschaft<br />

•Weltweit Verbundenheit<br />

• Kritisches Auseinandersetzen mit sich und der Umwelt<br />

•Weltweite Verbundenheit<br />

• Einfaches und naturverbundenes Leben<br />

• Bereitschaft zum Abenteuer des Lebens<br />

• Schöpferisches Tun<br />

• Körperbewusstsein und körperliche Leistungsfähigkeit<br />

Friedenslicht<br />

Am 24. Dezember trafen wir uns wieder beim Pfadfinderheim<br />

um das Friedenslicht auszutragen.<br />

In kleinen Gruppen schwärmten wir aus, um möglichst<br />

viele Haushalte zu erreichen.<br />

Anschließend gab es zur Stärkung für alle Teilnehmer<br />

die schon traditionelle Würstlsuppe.<br />

Verleihungen<br />

Pfadfinderleiter absolvieren im Zuge ihrer Pfadfinderarbeit<br />

ein umfangreiches Ausbildungsprogr<strong>am</strong>m. Zum<br />

Abschluss bestimmter Ausbildungsschritte werden Abzeichen<br />

verliehen.<br />

Kurt und Ute Heidinger erhielten das Meisterabzeichen,<br />

sie haben ihre Ausbildung zum Gruppenleiter abgeschlossen..


Nr. 1 / 2006 VEREINE Seite 15<br />

K<strong>am</strong>merchor<br />

St. Vitus<br />

Ein Herbst voller Aktivitäten liegt hinter<br />

uns.<br />

Nach der musikalischen Gestaltung<br />

des Erntedankfestes galt unser Probenschwerpunkt<br />

einem Besuch in<br />

Strengberg, NÖ, wo wir <strong>am</strong> 29.10.2005 gemeins<strong>am</strong> mit dem<br />

Chor Strengberg unter dem Motto „Heast es net?“ ein Konzert<br />

veranstalteten, welches von der Strengberger Bevölkerung<br />

begeistert aufgenommen wurde. Ein Gegenbesuch des<br />

Strengberger Chores ist geplant.<br />

Der nächste Termin war der Allerheiligen-Gottesdienst, in<br />

dem wir die Orgel-Solo-Messe von Anton Bruckner sangen.<br />

Am 8. Dezember veranstalteten wir das „<strong>Henndorf</strong>er Adventsingen“<br />

bei dem viele <strong>Henndorf</strong>er Musiker, sowie die<br />

Hirtenbuben und die Anklöckler des Borromäum mitwirkten.<br />

Das Adventsingen fand – auch außerhalb <strong>Henndorf</strong>s<br />

großen Anklang – und wir möchten es deshalb als Fixpunkt<br />

in unser Chorjahr aufnehmen.<br />

Der Reinerlös, der wohltätigen Zwecken gewidmet war, übertraf<br />

alle Erwartungen und wir konnten insges<strong>am</strong>t 760,--<br />

Euro je zur Hälfte der Pfarre und der Lebenshilfe (zugunsten<br />

einer <strong>Henndorf</strong>er F<strong>am</strong>ilie) spenden. Wir bedanken uns<br />

bei allen, die diesen großartigen Erfolg möglich machten,<br />

vor allem bei unseren Helfern im Hintergrund (Fa. Woerle,<br />

Fa. Neureiter, Fa. Holzmeister, Fa. Speckbacher, dem Theaterverein,<br />

und allen Personen, die uns in irgendeiner Weise<br />

unterstützt haben.)<br />

Am 13.12.2005 fand die diesjährige Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung<br />

mit Neuwahl statt. Da unser langjähriger Obmann Dr.<br />

Christian Piller nicht mehr kandidierte wurde Anna Ebner<br />

als neue Obfrau gewählt. Dem neuen Vorstand gehören neben<br />

der Chorleiterin Ulrike Ehrenfellner, Stefanie Krifta, Johanna<br />

Obereder, Manfred Farthofer und Manfred Hirner an.<br />

In der Weihnachtszeit haben wir wie immer die Christmette<br />

und eine Messe zu Hl. Drei-König mitgestaltet.<br />

Da 2006 das Mozartjahr ist, ist auch bei uns Mozart das<br />

Hauptthema des Jahres. So ist für den Ostersonntag die Mozartmesse<br />

in B-Dur auf dem Progr<strong>am</strong>m und für unser Konzert<br />

im Juni haben wir uns als Grundthema Mozarts Reisen<br />

vorgenommen.<br />

Sollten Sie Lust haben, dabei aktiv mitzumachen – wir nehmen<br />

jederzeit gerne neue junge Sänger bei uns auf. Kommen<br />

Sie einfach <strong>am</strong> Dienstag um 19.30 in den Pfarrhof oder kontaktieren<br />

Sie unsere Chorleiterin unter der Tel. Nr. 8359!<br />

Sektion <strong>Wallersee</strong><br />

des Österr.<br />

Alpenvereins<br />

www.alpenverein.at/wallersee • wallersee@sektion.alpenverein.at<br />

Sie haben Freude an der Bewegung und halten sich gerne in<br />

der freien Natur auf?<br />

• Möchten Sie Ihre Techniken verfeinern,<br />

z.B. beim Skitourengehen, Klettern, Bergsteigen etc.?<br />

• Haben Sie Interesse an Fortbildung (Lawinenkunde,<br />

Seiltechnik, Erste Hilfe, Handhabung des<br />

Verschüttetensuchgerätes (Pieps) etc.)?<br />

• Möchten Sie auch stets gut informiert sein<br />

über Risiken und Gefahren im alpinen Bereich?<br />

• Sind Sie gerne mit Gleichgesinnten unterwegs?<br />

Dann lohnt sich eine Mitgliedschaft<br />

beim Alpenverein garantiert!<br />

In unserer Bibliothek haben wir viele Wander- und Skitourenführer,<br />

wunderschöne Bildbände und umfangreiches<br />

Kartenmaterial zum Ausleihen. Auf Alpenvereinshütten<br />

übernachten Sie selbstverständlich günstiger und natürlich<br />

gibt’s das AV-Bergsteigeressen. Und mit dem Alpenverein-<br />

Weltweit-Service ist eine Freizeitversicherung in der Mitgliedschaft<br />

inkludiert, mit der Sie weltweit bei der Ausübung<br />

von Sport und auf Reisen gut versichert sind. Eine<br />

großartige Sache!<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann schauen Sie vorbei<br />

im Büro der Sektion <strong>Wallersee</strong> im Gemeinde<strong>am</strong>t <strong>Henndorf</strong><br />

<strong>am</strong> <strong>Wallersee</strong> (Eingang rückwärts, parkseitig). Jeden Mittwoch<br />

von 17.30 – 19 Uhr ist Alexandra Schmidhuber für Sie<br />

da. Telefonisch erreichen sie uns unter: 0 62 14 / 20 350, per<br />

E-Mail: wallersee@sektion.alpenverein.at.<br />

Beiträge im Internet finden Sie auf der Homepage unter:<br />

www.alpenverein.at/wallersee.<br />

Werfen Sie auch einen Blick in unser aktuelles Progr<strong>am</strong>m<br />

und Informationen im Schaukasten vor dem Gemeinde<strong>am</strong>t.<br />

Wir freuen uns auf Sie!


Seite 16 VEREINE Nr. 1 / 2006<br />

ÖTSU Woerle <strong>Henndorf</strong> <strong>am</strong> <strong>Wallersee</strong><br />

www.unionhenndorf.at<br />

ÖTSU – Sektion Fitness<br />

Fitness D<strong>am</strong>en<br />

• Aerobic<br />

• Konditions- und Koordinationstraining<br />

• Kräftigungsgymnastik<br />

• Stretching und<br />

• Entspannungsübungen mit Musik<br />

Kursbeginn: 20. Februar 2006<br />

Zeit: Montag 20.00 Uhr – 1,5 ÜE<br />

Ort: Hauptschulturnhalle<br />

Kurskosten: € 35,-- bis Ende Juni 2006 (15 x)<br />

Informationen bei Kursleiterin Maria Schwaighofer<br />

(Tel. 6859)<br />

SC ASKÖ <strong>Henndorf</strong> a.W.<br />

KURSANGEBOTE<br />

Wer Lust hat, seinen Kreislauf in Schwung zu bringen,<br />

bei mitreißender Musik, Elemente aus Aerobic und<br />

K<strong>am</strong>pfsportarten zu verbinden, der ist genau richtig bei<br />

Tae-Bo Gymnastik<br />

Beginn: 16. Jänner 2006<br />

von 18.50 – 18.50 Uhr<br />

in der Hauptschulturnhalle<br />

Kursgebühr: € 39,--<br />

für 10 Einheiten à 60 Min.<br />

Kursleitung:<br />

Eltern-Kind-Turnen<br />

mit Alexandra, für 2 – 3-jährige<br />

Beginn: 16. Jänner 2006<br />

von 15.30 – 16.20 Uhr<br />

in der Volksschulturnhalle<br />

Kursgebühr: € 27,--<br />

für 10 Einheiten<br />

(max. 15 Kinder)<br />

Anmeldung:<br />

Annemarie Greifenstein<br />

Anmeldung: Tel. 0 65 0 / 620 67 15<br />

Alexandra Schmidhuber,<br />

Tel. 0 67 6 / 751 17 10<br />

Mit lustigen Übungen und Spielen werden die Kinder<br />

zum Hüpfen, Rollen, Balancieren,... angeregt und somit<br />

in ihrer Beweglichkeit gefördert.<br />

Gesundheitstraining<br />

für den Rücken<br />

mit Annemarie Greifenstein<br />

Beginn: 16. Jänner 2006<br />

um 17.45 Uhr<br />

in der Volksschulturnhalle<br />

Kursgebühr: € 46,--<br />

für 14 Einheiten<br />

Anmeldung:<br />

Erna Bogensperger,<br />

Tel. 0 62 14 / 84 23<br />

Kinderturnen<br />

mit Alexandra, für 4 – 6-jährige<br />

Beginn: 16. Jänner 2006<br />

von 16.30 – 17.30 Uhr<br />

in der Volksschulturnhalle<br />

Kursgebühr:<br />

Anmeldung:<br />

€ 35,-- für 10 Einheiten<br />

(max. 15 Kinder)<br />

für Geschwisterkinder gibt es<br />

ermäßigte Preise<br />

Alexandra Schmidhuber,<br />

Tel. 0 67 6 / 751 17 10<br />

In bewährter Weise werden wir wieder Parcours zu verschiedenen<br />

Themen aufbauen, um Gleichgewichtssinn,<br />

Beweglichkeit und Mut zu fördern.


Nr. 1 / 2006 VEREINE Seite 17<br />

ASKÖ – Sektion Judo<br />

Jahresrückblick 2005<br />

Durchaus erfolgreich verlief<br />

das Turnierjahr 2005<br />

für die <strong>Henndorf</strong>er Judokas.<br />

Mit 21 Podestplätzen bei<br />

nationalen und internationalen<br />

Turnieren konnte<br />

man sehr zufrieden sein.<br />

Thomas Leimer und Gabriel<br />

Gregor waren 2005 die beständigsten Medaillens<strong>am</strong>mler.<br />

(Nachwuchscupsieger, Vizelandesmeister, dritte Plätze<br />

bei internationalen Turnieren).<br />

Die Anfänger (U9) erreichten beim Bezirkscup 12 Podestplätze<br />

und eroberten den begehrten Vereinsmeistertitel vor<br />

der Judounion Flachgau. Gerade dieser Erfolg zeugt von einer<br />

exzellenten Nachwuchsarbeit im Verein.<br />

17 Schüler durfte die Sektion Judo zu den Anfängerkursen<br />

begrüßen.<br />

Hans-Helmut Kellner, Armin Fruhstorfer sowie Gerald<br />

Hirnböck nahmen die Strapazen des DAN-Kurses auf sich<br />

und legten die Prüfung erfolgreich ab.<br />

Bei der Jahresabschlussfeier<br />

im Dezember zeigten alle<br />

Altersklassen ihr Können<br />

und begeisterten die Zuschauer<br />

mit spektakulären<br />

Judovorführungen.<br />

Ab Jänner 2006 konnte Roland<br />

Stegmüller, ein Weltklassejudoka<br />

aus Straßwalchen<br />

(siehe Foto), als Trainer<br />

neben unserem Urgestein<br />

Alois Hemetsberger<br />

verpflichtet werden.<br />

Der Vorstand der Sektion<br />

Judo gratuliert allen aktiven<br />

Sportlern zu den tollen<br />

Leistungen.<br />

Fuchsberger Martin<br />

Sektionsleiter e.h.


Seite 18 VEREINE Nr. 1 / 2006<br />

ASKÖ – Sektion<br />

Orientierungslauf<br />

Orientierungslauf – <strong>Henndorf</strong>er starten<br />

2006 mit 6 Medaillen in olympischer Disziplin<br />

Ski-Orienteering<br />

Altenmarkt im Pongau, <strong>Henndorf</strong>.<br />

Bei kaltem, aber traumhaftem Winterwetter trat vom<br />

6. bis 8.1.2006 eine kleine Abordnung des SC ASKÖ HENN-<br />

DORF ORIENTEERING in der olympischen Disziplin Ski-<br />

Orienteering an, um Salzburgs Fahnen würdig zu vertreten.<br />

Ort des Geschehens war Altenmarkt im Pongau, wo sich ein<br />

hochkarätig besetztes Feld mit rund 200 Teilnehmern aus 6<br />

Nationen im Rahmen einer perfekt vorbereiteten Veranstaltung<br />

auf hervorragend präparierten Loipen messen konnte.<br />

Am Freitag, den 6.1. ging es dabei um gute Platzierungen<br />

beim 1. Lauf zum Austria-Cup, <strong>am</strong> darauf folgenden S<strong>am</strong>stag,<br />

den 7.1. um die Österreichische Staatsmeisterschaft<br />

und Meisterschaft in der Langdistanz (zugleich World Ranking<br />

Event) und <strong>am</strong> Sonntag, den 8.1. um die Österreichische<br />

Staatsmeisterschaft und Meisterschaft in der Staffel.<br />

Mit einem 2. Platz (Laurenz Elstner/H-14) und zwei 3. Plätzen<br />

(Elisa Elstner/D15-18, Edi Böhm/H-55) beim Cup-Lauf,<br />

zweimal Gold (Manuel Wiesberger/H19-20, Laurenz Elstner/H-12),<br />

einmal Silber (Elisa Elstner/D17-18) und einmal<br />

Bronze (Robert Merl/H15-16) beim Einzel, so wie zweimal<br />

Bronze (Christian Wartbichler und Lukas Merl/H15-18, Edi<br />

Böhm und Leo Müller/H-50) bei der Staffel, schnitten die<br />

Salzburger Wettkämpfer zum Saisonstart erstaunlich gut<br />

ab.<br />

Ski-Orienteering hat wie alle Orientierungs-Sportarten das<br />

Ziel, eine bestimmte Anzahl von Punkten im Gelände möglichst<br />

schnell zu erreichen. Diese sind auf einer Karte eingezeichnet,<br />

welche der Wettkämpfer zum ersten Mal <strong>am</strong><br />

Start sieht. Die zu erreichenden Punkte, auch „Posten“ genannt,<br />

sind mit einem elektronischen Erfassungssystem<br />

ausgestattet, sodass der Teilnehmer bereits im Ziel sofort<br />

sein detailliertes Ergebnis erhält: Wurden alle Posten in der<br />

richtigen Reihenfolge angelaufen? Welche Zwischenzeiten,<br />

welche Ges<strong>am</strong>tzeit und welche vorläufige Platzierung? Basissport<br />

für die Bewegung im Gelände ist bei Ski-Orienteering<br />

der Langlauf in Skatingtechnik. Auf der Karte ist ein<br />

dichtes Netz von Loipen in unterschiedlicher Breite eingezeichnet.<br />

Je nach Geländeform und Schneebeschaffenheit<br />

bringt das direkte Anlaufen der Posten also meistens weniger<br />

Zeitvorteil, als im Sommer beim klassischen Orientierungslauf.<br />

Die Entscheidung, welche Loipe und welche Abzweigung<br />

genommen werden sollte, ist dabei vor allem bei<br />

hohem Tempo bergab eine interessante Herausforderung.<br />

Die im sommerlichen „Foot-Orienteering“, dem klassischen<br />

Orientierungslauf, erfolgsverwöhnten <strong>Henndorf</strong>er hatten<br />

ihre Erwartungen natürlich zurückgeschraubt, da einige<br />

Neulinge <strong>am</strong> Start waren, die vor allem in der Langlauf-Skating-Technik<br />

noch einigen Nachholbedarf haben. Umso erstaunlicher<br />

waren deswegen vor allem die Meistertitel für<br />

Manuel Wiesberger (H19-20) und Laurenz Elstner (H-12).<br />

Erfreulich für Vereinschef Christian Breitschädel, der selbst<br />

<strong>am</strong> Start war, aber auch die Bandbreite bei den erfolgreichen<br />

Jugendlichen. Nicht weniger als sechs verschiedene<br />

Läuferinnen und Läufer zwischen 11 und 19 Jahren erzielten<br />

beim Saisonauftakt eine oder mehrere Top 3 Platzierungen.<br />

Für alle anderen gilt: Gute Teilergebnisse, viel gelernt<br />

und der Ski-OL Winter hat ja gerade erst angefangen...


Nr. 1 / 2006 VEREINE Seite 19<br />

erwehrjugend in den Aktivenstand überstellt werden konnten.<br />

Auch bei der Jugend sind neue Mitglieder (Mindestalter<br />

12 Jahre) jederzeit gerne willkommen.<br />

Insges<strong>am</strong>t leisteten die Angehörigen der Feuerwehr <strong>Henndorf</strong><br />

im Jahr 2005 8393 unentgeltliche Stunden im Dienste<br />

der Allgemeinheit.<br />

Freiwillige Feuerwehr<br />

<strong>Henndorf</strong> a.W.<br />

JAHRESBERICHT<br />

2005<br />

MITGLIEDERSTAND FEUERWEHRJUGEND<br />

14<br />

14<br />

14<br />

12<br />

13<br />

10<br />

11<br />

8 9<br />

6<br />

4<br />

Unsere Toten<br />

Johann Wallmannsberger<br />

Franz Lemmerer<br />

Thomas Gollackner<br />

Anton Rernleitner<br />

Franz Kreuzer<br />

Johann Seitner<br />

Franz Mödlh<strong>am</strong>mer<br />

Sie ruhen in Frieden!<br />

2<br />

0<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

2001 2002 2004 2004 2005<br />

EINSÄTZE 2005<br />

25<br />

Der Mannschaftsstand<br />

Derzeit verfügt die Feuerwehr <strong>Henndorf</strong> a.W. über 67 aktive<br />

Mitglieder, dieser Mannschaftsstand hat sich in den letzten<br />

Jahren kontinuierlich etwa bei diesem Wert eingependelt.<br />

Mit dieser Anzahl an ausgebildeten Einsatzkräften<br />

kann derzeit das geforderte Einsatzvolumen ohne größere<br />

Probleme bestritten werden. Allerdings wird auch hier das<br />

Problem der „Auspendler“ immer akuter, Feuerwehrmänner,<br />

die auch unter Tags zur Verfügung stehen, werden, dem<br />

allgemeinen Trend folgend, immer weniger. Im Hinblick auf<br />

die Anforderungen, die auf die Feuerwehr in punkto Umfahrungstunnel<br />

zukommen, ist man immer bestrebt, neue<br />

Mitglieder zu bekommen, auch an dieser Stelle sind alle<br />

jungen <strong>Henndorf</strong>er aufgerufen, in den aktiven Feuerwehrdienst<br />

einzutreten und so einen Teil der für die Öffentlichkeit<br />

notwendigen Arbeit zu leisten und so Verantwortungsbewusstsein<br />

zu beweisen.<br />

Erfreulich entwickelt sich der Mannschaftsstand der im<br />

Jahr 2001 gegründeten Jugendgruppe, derzeit sind 14 Mädchen<br />

und Burschen dabei. Nicht weniger als 2211 Stunden<br />

wurden vergangenes Jahr in die Jugendarbeit investiert. Erfreulich,<br />

dass im Jahr 2005 sechs junge Männer von der Feu-<br />

10<br />

5<br />

0<br />

5<br />

3 1<br />

Brand Technik Fehlalarm Andere<br />

AKTIVE MITGLIEDER 2001 – 2005<br />

70<br />

60<br />

67 66 65 65<br />

67<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

2001 2002 2004 2004 2005


Seite 20 VEREINE Nr. 1 / 2006<br />

Einsatzgeschehen<br />

Den Löwenanteil der Einsätze machten im Jahr 2005 die 25<br />

technischen Einsätze aus, dafür waren 950 Stunden notwendig,<br />

während für die 5 Brandeinsätze ein vergleichsweise<br />

geringer Aufwand von 132 Stunden geleistet wurde. Für<br />

Fehlalarme waren 25 Stunden notwendig.<br />

Generell kann festgestellt werden, dass das Einsatzspektrum<br />

der Feuerwehr <strong>Henndorf</strong> im Jahr 2005 eigentlich so<br />

gut wie alle Einsatzmöglichkeiten abdeckte. Von schweren<br />

Verkehrsunfällen mit PKW und Motorrädern mit Einsatz<br />

von hydraulischem Rettungsgerät (Bergeschere), über<br />

Fahrzeug- und K<strong>am</strong>inbrand, bis zur Personenbergung, einer<br />

Suchaktion, vielen Einsätzen nach Sturm oder Hochwasser,<br />

einer Pferdebergung, über Öleinsätze nach Austritt<br />

von Schmiermitteln bis hin zur Mithilfe im Flachgauer Katastrophenzug<br />

beim Hochwasser im Pinzgau reichten die<br />

Anforderungen.<br />

Ges<strong>am</strong>t wurden für Einsätze 2005 von der Feuerwehr<br />

<strong>Henndorf</strong> 1107 Stunden geleistet.<br />

Sieg in der Bronze-Klasse und Ges<strong>am</strong>t-Tagessieg<br />

für die Feuerwehr <strong>Henndorf</strong> in Großarl.<br />

Sowohl beim Trainingsbewerb, der Ende Mai in <strong>Henndorf</strong><br />

durchgeführt wurde, als auch beim Landesbewerb in St.<br />

Margarethen/Lungau gehen 3 Gruppen (27 Mann!) mit Erfolg<br />

an den Start. Außerdem stellte <strong>Henndorf</strong> bei diesem<br />

Landesbewerb zehn Mann als Bewerter, mehr als jede andere<br />

teilnehmende Feuerwehr.<br />

Hervorragende Leistungen gab es auch bei Bewerben in<br />

Schlatt bei Schwanenstadt, in Zell <strong>am</strong> Moos und in Krenstetten<br />

in Niederösterreich, während die Feuerwehrjugend<br />

ihr Können bei Bewerben in Oberndorf und Neukirchen/Grv.<br />

eindrucksvoll unter Beweis stellte.<br />

Die technischen Einsätze standen 2005 im Vordergrund, hier ein<br />

LKW-Unfall auf der B1 im Ortszentum im Dezember 2005,<br />

bei dem der Einsatz der Bergeschere notwendig war.<br />

Bewerbswesen<br />

Die Feuerwehr <strong>Henndorf</strong> hat sich auf dem Gebiet des Bewerbswesen<br />

in den letzten Jahren über das Bundesland<br />

Salzburg hinaus einen äußerst guten N<strong>am</strong>en erworben, was<br />

sich nicht zuletzt in Einladungen zu attraktiven Bewerben<br />

in Tirol, Oberösterreich und Niederösterreich ausdrückt.<br />

Auch die Nominierung von unverhältnismäßig vielen Bewertern<br />

bei Bewerben und Leistungsprüfungen darf auf die<br />

erfolgreiche Bewerbstätigkeit zurückgeführt werden.<br />

Im vergangenen Jahr wurde 1601 Stunden für Training, Bewertertätigkeit<br />

und Teilnahmen an Leistungsbewerben und<br />

Leistungsprüfungen verwendet, und die Ergebnisse können<br />

sich sehen lassen. Bereits im März 2005 erreichte ein Trupp<br />

bei einem Kuppelbewerb in Rutzing/OÖ einen Spitzenplatz,<br />

im April war die Feuerwehrjugend bei einem Wissenstest in<br />

Obertrum erfolgreich. Im Mai konnte eine <strong>Henndorf</strong>er Bewerbsgruppe<br />

beim Pongauer Bezirksbewerb in Großarl sowohl<br />

die Bronzedisziplin gewinnen, als auch den Ges<strong>am</strong>t-<br />

Tagessieg für sich in Anspruch nehmen.<br />

Veranstaltungen<br />

Auch die <strong>Henndorf</strong>er Jugendlichen<br />

konnten sich im Bewerbswesen durchsetzen.<br />

Während das „Feuerwehr-Gschnas“ im Feuerwehrhaus<br />

schon seit Jahren Tradition hat und immer wieder vor allem<br />

von jungem Publikum sehr gut angenommen wird, hat sich<br />

die Feuerwehr im Vorjahr entschlossen, etwas „völlig Neues“<br />

auszuprobieren. Der Kirtag in „Breiing“ zu Pfingsten<br />

2005 konnte aus der Sicht der Feuerwehr als großer Erfolg<br />

gewertet werden, der Zuspruch aus der <strong>Henndorf</strong>er Bevölkerung<br />

war sehr gut. Aufgrund dieses Erfolges besteht die<br />

feste Absicht der Feuerwehr, diese Veranstaltung in dieser<br />

Form (Kirtag in vernünftigem Rahmen, kein „Event“) auch<br />

in den kommenden Jahren durchzuführen.<br />

HVI Alois Wilhelm<br />

Öffentlichkeitsarbeit

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