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<br />
Rückersdorf · Schwaig<br />
Mit Informationen<br />
aus Röthenbach<br />
Das Magazin · www.mit-magazin.com Januar 2014<br />
Winter im Herzen Behringersdorfs<br />
Festliche<br />
Anlässe<br />
Seite 25<br />
Schöner<br />
Wohnen<br />
Seite 43<br />
Der Mit.-<br />
Rätselspaß<br />
Seite 48
Mit <br />
Inhalt<br />
2 Inhaltsverzeichnis<br />
3 Editorial<br />
GEMEINDE RÜCKERSDORF<br />
4 Aus dem Rathaus Rückersdorf<br />
8 Rückersdorfer Bürgerservice<br />
10 Rückersdorfer Kulturecke<br />
11 Rückersdorfer Kirchentermine<br />
12 Junges Rückersdorf<br />
12 Neues von den Vereinen<br />
GEMEINDE SCHWAIG<br />
15 Aus dem Rathaus Schwaig<br />
16 Schwaiger Bürgerservice<br />
18 Kirchliche Nachrichten<br />
20 Kultur in Schwaig<br />
21 Schwaiger Vereine informieren<br />
22 Junges Schwaig<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
KAUF IN LAUF – weil es sich lohnt !<br />
Liebe Automobilfreunde im Nürnberger Land!<br />
Wir haben uns im vergangenen Jahr für Sie ins Zeug gelegt<br />
und haben in Lauf alle Stellschrauben auf Kundenzufriedenheit<br />
und Service gestellt. Dies ist uns, wie uns die Umfragen und<br />
das Feedback unserer Kunden beweisen, in eindrucksvoller<br />
Weise gelungen. Bestwerte werden uns auch von den Herstellern<br />
bescheinigt.<br />
Nicht nur die Qualität der Durchführung unserer Werkstattarbeiten,<br />
sondern auch das Preis/Leistungsverhältnis und unsere<br />
außergewöhnlichen Angebote schneiden besonders gut ab.<br />
Günstige Preise und Top-Service schließen sich eben nicht aus<br />
– weder bei Reparaturen und Inspektionen noch beim Kauf<br />
eines Neu- oder Gebrauchtwagens.<br />
„Kauf in Lauf“ ist nicht nur ein Aufruf, sondern eine Einladung<br />
an Sie; größte Auswahl an zwei Standorten, Zugriff auf weit<br />
über 3.000 Neu- und Gebrauchtwagen aus der Unternehmensgruppe,<br />
freundliches und bestens geschultes Personal in<br />
allen Abteilungen und dazu stets fantastische Preisangebote.<br />
Und das alles reicht uns noch nicht: Wir werden im Frühjahr<br />
2014 direkt auf dem Nachbargrundstück unseres Gebrauchtwagenzentrums<br />
in der Industriestraße neu für Sie bauen und<br />
zwei zusätzliche Marken des Volkswagenkonzerns in unser<br />
Portfolio aufnehmen. Wir lassen Verkaufsräume entstehen,<br />
die neuesten Herstellervorgaben folgen, und erweitern unsere<br />
Service- und Karosserieabteilung erheblich.<br />
Auf knapp 12.000 qm entsteht eine echte Feser-Automeile<br />
direkt an der A9, die keinen Fahrzeugwunsch unerfüllt lassen<br />
wird. Selbstverständlich bleibt der Audi Neuwagenverkauf<br />
im Stammhaus in der Röthenbacher Straße und rundet mit<br />
dem großen Servicebereich die Angebotspalette rund ums<br />
Automobil ab.<br />
Als äußeres Zeichen unserer Veränderung und Vergrößerung<br />
und als Vereinfachung unserer Kommunikation mit Kunden<br />
und Herstellern werden wir die Feser-Rechter Automobil<br />
GmbH ab 2014 in Feser Lauf GmbH umbenennen, ohne dass<br />
Ihnen Ihre bekannten und bewährten Ansprechpartner verloren<br />
gehen. Wir sind selbstverständlich alle nach wie vor für<br />
Sie da.<br />
Freuen Sie sich mit uns auf unser Vorhaben – es wird sich für<br />
Sie lohnen.<br />
In diesem Sinne: Kauf in Lauf!<br />
Ihr<br />
Gerhardt Henger<br />
Geschäftsführer<br />
24 Die Parteien berichten<br />
25 Neues aus dem Gemeinderat<br />
26 Allgemeine Informationen<br />
28 Festliche Anlässe<br />
30 Röthenbacher Bürgerservice<br />
Feser Lauf GmbH<br />
Neuwagenverkauf und Service: Röthenbacher Straße 28 • 91207 Lauf<br />
Gebrauchtwagenzentrum: Industriestraße 17 • 91207 Lauf<br />
Tel. 09123/9401-0 • info@feser-rechter.de • www.feser-rechter.de<br />
Mit.denken<br />
Mit.reden<br />
Mit.handeln<br />
Nutzfahrzeuge<br />
www.feser-graf-gruppe.de<br />
31 Kirchliches aus Röthenbach<br />
32 Röthenbacher Vereine<br />
33 Jung in Röthenbach<br />
34 Kultur in Röthenbach<br />
34 Hund – Katze – Maus<br />
35 Recht und Finanzen<br />
36 Bildung und Beruf<br />
37 Der Veranstaltungskalender<br />
37 Das ZWL-Bilderrätsel<br />
41 Gesundheit und Soziales<br />
43 Schöner Wohnen<br />
46 Immobilien, Heim und Garten<br />
48 Der Mit.-Rätselspaß<br />
www.mit-magazin.com<br />
www.rueckersdorf.de<br />
www.schwaig.de<br />
Mit <br />
Das offizielle <strong>Mitteilungsblatt</strong> der<br />
Gemeinden Rückersdorf und Schwaig mit Informationen aus Röthenbach<br />
Herausgeber:<br />
Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />
Nürnberger Straße 19,<br />
91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />
Verantwortlich:<br />
Für den Inhalt amtlicher Mitteilungen:<br />
Gemeinde Rückersdorf:<br />
Karin Böhmdorfer,<br />
Telefon 0911/5705421<br />
Fax 0911/5705440<br />
E-Mail: info@rueckersdorf.de<br />
Gemeinde Schwaig:<br />
Paul Laschinger<br />
Telefon 0911/5009923<br />
Fax 0911/5009955<br />
E-Mail: p.laschinger@schwaig.de<br />
Für den Inhalt der Beiträge aus den<br />
Kirchen, Verbänden und Vereinen<br />
sind die jeweiligen Schriftleiter verantwortlich.<br />
Anzeigenleitung:<br />
Lambert Herrmann<br />
Gesamtherstellung:<br />
Fahner-Druck,<br />
Nürnberg<br />
Media-Beratung + Sonderthemen:<br />
Barbara Brandmüller,<br />
Telefon 09123/175-112,<br />
Oliver Trumpp,<br />
Telefon: 09123/175-125,<br />
Verlagsfax: 09123/175-110,<br />
anzeigen@fahnermedien.de<br />
E-Mail: anzeigen@fahnerverlag.de,<br />
redaktion@fahnerverlag.de<br />
Internet: www.mit.fahnerverlag.de<br />
Satz, Layout, Bildbearbeitung:<br />
Silvia Leitenbacher<br />
Titelbild:<br />
Foto: Thomas Kohl,<br />
Winter im Herzen Behringersdorfs<br />
Verbreitete Auflage:<br />
Röthenbach/<br />
Rückersdorf/<br />
Schwaig<br />
13000 Exemplare<br />
Verteilung:<br />
Verlag Hans Fahner<br />
GmbH & Co. KG,<br />
Nürnberger Straße 19,<br />
91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />
Telefon 09123/175-150<br />
Unsere Sonderthemen im Februar:<br />
• Senioren<br />
• Trauer und Abschied<br />
• Valentinstag<br />
• Hochzeit<br />
• Kommunion/Konfirmation<br />
(Änderungen vorbehalten)<br />
Alle Anzeigen, deren Gestaltung vom<br />
Verlag übernommen wurde, sind urheberrechtlich<br />
geschützt. Jede Verwertung<br />
ist ohne schriftliche Zustimmung des<br />
Verlages unzulässig!<br />
Anzeigenschluss:<br />
Montag, 13. Januar 2014<br />
Redaktionsschluss:<br />
Montag, 13. Januar 2014, 12 Uhr.<br />
Textbeiträge, die nach dem Redaktionsschluss<br />
eingereicht<br />
werden, können leider nicht mehr<br />
berücksich tigt werden. Beiträge bitte<br />
an: mit@fahnermedien.de.<br />
Erscheinungstermin der<br />
Februar-Ausgabe:<br />
Donnerstag, 30. Januar 2014<br />
2 Januar 2014
Editorial<br />
Heimat- und Volkstrachtenverein Behringersdorf 1906 pflegt Traditionen<br />
Der Borkenkäfer als Gründervater<br />
Illustration: Year_ah/photos.com<br />
Was hat der Borkenkäfer mit dem<br />
Behringersdorfer Trachtenverein zu<br />
tun? Oder die Industrialisierung Ende<br />
des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts?<br />
Der Zusammenhang zwischen<br />
Trachtlern, Krabblern<br />
und qualmenden Schlöten<br />
ist nicht weit hergeholt.<br />
Anders als die<br />
Menschen,<br />
die hinter der<br />
Gründung<br />
dieses Traditionsvereins<br />
stehen,<br />
der heute 82 – überwiegend<br />
ältere<br />
– Mitglieder zählt.<br />
Sie wurden von weit<br />
her geholt, jedenfalls<br />
nach den damaligen Maßstäben von<br />
Raum und Zeit.<br />
Es klingt absurd: Ein kleines sechsbeiniges<br />
Wesen hat die Kultur im Unteren<br />
Pegnitztal mitgeprägt. Noch heute<br />
sind Buchdrucker, Kupferstecher & Co.<br />
nicht nur Synonyme für frühe mediale<br />
Vervielfältigungstechnik, sondern auch<br />
für eklatante Fraßspuren an Bäumen<br />
und damit den Niedergang des Hochwaldes.<br />
Ob beim Nürnberger „Steckerlaswald“<br />
von Hochwald gesprochen<br />
werden kann, sei dahingestellt. Er war<br />
in Krisenzeiten eine ausgesprochene<br />
Monokultur – und damit höchst anfällig<br />
für Schädlingsbefall.<br />
Zurück zu den Trachten. Das Dilemma,<br />
in dem der Reichswald steckte, ließ<br />
sich nur mit riesigem Personalaufwand<br />
bewältigen. „Man-Power“ würde<br />
man in der heutigen Zeit sagen, wo<br />
allerdings Maschinengiganten mit<br />
sonderbaren Namen wie Harvester und<br />
Forwarder das Ausputzen der Wälder<br />
beschleunigen. Damals gab es solchen<br />
PS-starken Technikkram noch nicht.<br />
Den Waldarbeitern fielen bei der Aufarbeitung<br />
des Käferholzes schier die<br />
Arme ab. Sie brauchten Unterstützung<br />
– und die kam vor allem aus anderen<br />
ländlichen Teilen Bayerns, aber auch<br />
umliegenden Ländern. Genauso wie<br />
jene Arbeitskräfte, die von der aufblühenden<br />
(und damals sehr personalintensiven)<br />
Industrie benötigt wurden.<br />
Denken wir da nur an Röthenbach mit<br />
seinen großen Fabriken!<br />
Werber rückten aus und zogen Menschen<br />
ins Land, die nicht nur ihre<br />
Arbeitskraft, sondern auch ihre Traditionen<br />
mitbrachten. So ähnlich wie<br />
später die sogenannten Gastarbeiter,<br />
die heute unsere soziale und kulturelle<br />
Vielfalt bereichern. Da war nicht immer<br />
eitel Sonnenschein, aber es ging. Die<br />
herbeigelockten Leute hatten einen<br />
gewissen Stolz auf ihre Wurzeln und<br />
ihr Brauchtum. In der ganzen Region<br />
bildeten sich aus diesem Grund auch<br />
Trachtenvereine. Der 1906 gegründete<br />
Behringersdorfer Verein zählte mit zu<br />
den ersten.<br />
Es gibt ihn bis heute. Er pflegt speziell<br />
die Miesbacher Tracht. Bei der<br />
Weihnachtsfeier im „Weißen Ross“<br />
erschien 2. Vorsitzender Oliver Kick (als<br />
Vertreter des berufsbedingt abwesenden<br />
1. Vorsitzenden Markus Mahlich)<br />
in einem solchen Traditionsanzug.<br />
Den weiblichen Trachten-Part musste<br />
eine Puppe übernehmen. Sie stand<br />
mit einem ebenso großen künstlichen<br />
Trachtenmann im Wirtshaussaal neben<br />
einer Spendenbox. Da wurde um<br />
Unterstützung für die Nürnberger Land<br />
Tafel gebeten – und es kamen prompt<br />
tausend Euro zusammen!<br />
Der Abend zeigte: Diese Trachtler sind<br />
keine Mode-Schickimickis, sondern<br />
traditionsbewusste, bodenständige,<br />
soziale Menschen. Aus der kommerzorientierten<br />
Dirndl-und-Lederhosen-<br />
Volksfest-Mode halten sie sich lieber<br />
raus. Sie pflegen Geselligkeit auf einer<br />
weit weniger schrillen Ebene, durch<br />
regelmäßige Treffen, zu denen man<br />
durchaus auch ohne Tracht kommen<br />
kann.<br />
Bei der Weihnachtsfeier, an der auch<br />
Bürgermeisterin Ruth Thurner und ihr<br />
Mann teilnahmen, wurden langjährige<br />
Mitglieder geehrt. Dass nur ein kleiner<br />
Teil der Jubilare kam, hat wohl mit<br />
dem fortgeschrittenen Alter zu tun. Wir<br />
nennen hier alle Jubilare (die nicht<br />
anwesenden in Klammern): zehn Jahre<br />
Brigitte Zepf (Klaus Eisenmann); 20<br />
Jahre Ingrid Meier, Thomas Winter (Gabriele<br />
Klotz, Harald Klotz, Ralf Löhner,<br />
Gertraud Wurm, Harald Wurm); 30 Jahre<br />
Christian Kick, ebenso lange Trachtenträger<br />
(Ute Leibold, Werner Leibold,<br />
Hella Ritonja); 40 Jahre Gisela Schmidtpeter,<br />
30 Jahre Trachtenträgerin.<br />
Thomas Kohl<br />
Ehrung beim Heimat- und Volkstrachtenverein Behringersdorf: von links 2. Vorsitzender Oliver Kick,<br />
Gisela Schmidtpeter, Ingrid Meier, Christian Kick, Bürgermeisterin Ruth Thurner, Thomas Winter, Ingrid<br />
Zepf, Schriftführerin Susanne Ramming.<br />
Susanne Ramming übergibt die 1000-Euro-Spende an Schatzmeisterin<br />
Brigitte Schlötzer von der Nürnberger Land Tafel<br />
Fotos: Thomas Kohl<br />
Januar 2014<br />
3
Mit <br />
Aus dem Rathaus Rückersdorf<br />
Bericht über die Gemeinderatssitzung vom 7. November 2013<br />
Beschluss zur technischen<br />
Nachrüstung der Regenüberlaufbecken,<br />
eines Regenrückhaltebeckens<br />
und des Pumpwerks<br />
am Sailersberg<br />
Zu diesem Tagesordnungspunkt<br />
begrüßte der 1. Bürgermeister Herrn<br />
Dipl.-Ing. Endres vom Ing.-Büro<br />
Miller. Herr Endres erläuterte, dass<br />
aufgrund eines Wasserrechtsbescheides<br />
des Landratsamtes die<br />
Gemeinde Rückersdorf verpflichtet<br />
ist, ihre Regenüberlaufbecken mit<br />
kontinuierlichen Messeinrichtungen<br />
zu versehen. Damit können der Abwasserstand,<br />
die Weiterleitungsmenge<br />
und ein eventueller Überlauf in<br />
den Anlagen ständig überwacht und<br />
protokolliert werden.<br />
Um die dadurch gewonnenen Daten<br />
zentral zusammenzuführen und die<br />
Abwasseranlage zu überwachen<br />
und zu steuern, schlägt das Ing.-<br />
Büro Miller vor, eine Fernwirkanlage<br />
im Bauhof zu errichten. Die Gesamtkosten<br />
hierfür werden auf 322.000<br />
Euro geschätzt. Um die Auflagen des<br />
Landratsamtes zu erfüllen, sollen<br />
im Jahre 2014 die dringendsten<br />
Arbeiten abgeschlossen sein. Die<br />
Restarbeiten werden im Jahre 2015<br />
erledigt.<br />
Der Gemeinderat stimmte den Ausführungen<br />
des Herrn Endres zu. Er<br />
erteilte dem Ing.-Büro Miller den<br />
Auftrag, hierfür die Ausschreibungen<br />
vorzunehmen.<br />
Bericht über die Konzertreihe<br />
„Musik in Scheune und Kapelle“<br />
Zu diesem Tagesordnungspunkt<br />
begrüßte der 1. Bgm. Wiesner Herrn<br />
Harries, der dem Gemeinderat das<br />
neue Programm dieser Reihe vorstellte.<br />
Nach seinem Fazit sind auch<br />
weiterhin die Programmvielfalt und<br />
FRIEDRICH SCHARR KG<br />
Freiligrathstraße 30<br />
90482 Nürnberg<br />
Telefon 0911 - 95 45 230<br />
gase-in-flaschen@scharr.de<br />
www.scharr.de<br />
Einwerfen von Altglas in die aufgestellten Container<br />
Festlegung der Einwurfzeiten<br />
Einwurfzeiten für die<br />
Glascontainer:<br />
Montag bis Freitag<br />
von 7.00 bis 19.00 Uhr und<br />
Samstag von 8.00 bis 18.00 Uhr.<br />
4 Januar 2014<br />
die künstlerische Qualität für die<br />
Zukunft gesichert. Um sie weiterhin<br />
finanziell abzusichern, wird derzeit<br />
versucht, die Sponsorenkette zu<br />
erweitern. Bei dieser Gelegenheit<br />
bedankte sich der 1. Bürgermeister<br />
für sein großes Engagement.<br />
Zuschussantrag der Nürnberger<br />
Land Tafel e.V.<br />
Der Gemeinderat genehmigte der<br />
Nürnberger Land Tafel e.V. einen Zuschuss<br />
in Höhe von 500 Euro.<br />
Beitritt der Gemeinde Rückersdorf<br />
zur Energie-Projektagentur<br />
Nürnberger Land<br />
1. Bgm. Wiesner erinnerte an die<br />
Diskussionen zu diesem Thema in<br />
den vergangenen Sitzungen. Nachdem<br />
die Gemeinderäte nochmals die<br />
Gelegenheit hatten, sich bei einem<br />
Informationsabend zu informieren,<br />
sprach er sich für eine Beteiligung<br />
der Gemeinde Rückersdorf bei dieser<br />
Genossenschaft aus.<br />
Nach kurzer Aussprache beschloss<br />
der Gemeinderat den Beitritt zur<br />
Energie-Projektagentur Nürnberger<br />
Land. Der 1. Bürgermeister wurde<br />
ermächtigt, die hierfür erforderlichen<br />
Unterschriften zu leisten und die<br />
Gesellschaftereinlage in Höhe von<br />
5.000 Euro zu erbringen.<br />
Beratung über einen Bebauungsvorschlag<br />
für das Grundstück<br />
südlich der Straße „Am<br />
Hopfengarten“ und westlich<br />
der Straße „Bergwiesenweg“<br />
– ehemalige Sonderbaufläche<br />
„Seniorenwohnanlage“<br />
Mit der Bebauung dieses Areals<br />
hat sich der Gemeinderat in der<br />
Vergangenheit bereits mehrfach<br />
befasst. Der nun vorliegende Entwurf<br />
sieht im nordöstlichen Baufeld eine<br />
GASE IN FLASCHEN<br />
am besten von<br />
An Sonn- und Feiertagen ist der Einwurf<br />
in die Container untersagt!<br />
Alle Rückersdorfer Bürgerinnen und<br />
Bürger, die die Altglas-Container<br />
benutzen, sind aufgerufen, die vorgenannten<br />
Zeiten einzuhalten.<br />
Reihenhausbebauung mit Satteldach<br />
und im südwestlichen Bereich<br />
eine Bebauung mit Doppelhäusern<br />
und Dreispännern mit zwei Vollgeschossen<br />
zzgl. Attikageschoss mit<br />
begrüntem Flachdach vor. Die bei<br />
früheren Vorschlägen geforderten<br />
zwölf öffentlichen Stellplätze sowie<br />
die Müllstandplätze sind in diesem<br />
Entwurf eingearbeitet.<br />
Auf den Einwand einiger Gemeinderäte,<br />
die sich nicht in der Lage sahen,<br />
schon heute über eine Bebauung<br />
des Areals eine Entscheidung<br />
zu treffen, erwiderte der 1. Bürgermeister,<br />
dass bereits mehrere Vorschläge<br />
vom Gemeinderat kritisiert<br />
bzw. verworfen wurden. Man müsste<br />
nun einmal endlich konkret sagen,<br />
was man will. Eine Möglichkeit wäre<br />
nun, eine sogenannte Veränderungssperre<br />
zu erlassen und selbst einen<br />
Bebauungsplan aufzustellen. Aber<br />
auch bei der jetzigen Lösung hat<br />
das Gremium jederzeit die Kontrolle<br />
über die Bauleitplanung und kann<br />
immer korrigierend eingreifen.<br />
Nach eingehender Beratung stimmte<br />
der Gemeinderat der vorgelegten<br />
Entwurfsplanung grundsätzlich zu.<br />
Somit kann er als Grundlage für<br />
eine detaillierte Bebauungsplanänderung<br />
herangezogen werden.<br />
Sachstandsbericht zur Sanierung<br />
der Mädchentoilette in der<br />
Waldschule<br />
Der 1. Bürgermeister berichtete, dass<br />
die vor einiger Zeit gesetzten Gipsmarken<br />
unverändert sind. Deshalb<br />
kann davon ausgegangen werden,<br />
dass keine weiteren Setzungen des<br />
Gebäudes in diesem Bereich mehr<br />
erfolgen. Das weitere Vorgehen ist<br />
nun mit der Versicherung abzuklären.<br />
Sachstandsbericht zur gemeindlichen<br />
Straßenbeleuchtung<br />
Zu diesem Tagesordnungspunkt trug<br />
der technische Werkleiter, Herr Czyperreck,<br />
vor, dass fast alle der 746<br />
Straßenlampen in den vergangenen<br />
Jahren von Quecksilberdampfleuchten<br />
(weißes Licht) auf Natriumdampfleuchten<br />
(gelbes Licht) umgestellt<br />
wurden. Allein dadurch ergab<br />
sich eine Energieeinsparung von ca.<br />
30 %. Das Bestücken mit LED-Lampen<br />
erwirtschaftet aufgrund hoher<br />
Anschaffungskosten rein rechnerisch<br />
noch keinen finanziellen Vorteil. Herr<br />
Czyperreck ging jedoch davon aus,<br />
dass sich dies zusehends ändern<br />
wird. So wird es die Technik künftig<br />
möglich machen, jede Straßenlampe<br />
bedarfsgerecht zu steuern und zu<br />
überwachen. Dadurch werden sich<br />
nach seiner Einschätzung weitere<br />
Energieeinsparungen ergeben.<br />
Umbau und Sanierung des<br />
Bürgersaalgebäudes<br />
Eine Baugenehmigung für den<br />
Umbau und für die Sanierung des<br />
Bürgersaalgebäudes hat das Landratsamt<br />
inzwischen erteilt. Diese<br />
Genehmigung wurde mit strengen<br />
immissionsrechtlichen Auflagen<br />
versehen. 1. Bgm. Wiesner hat<br />
daraufhin den Architekten beauftragt,<br />
eine neue Kostenermittlung<br />
vorzunehmen. Sie liegt nun dem<br />
Gemeinderat vor. Danach hat sich<br />
die voraussichtliche Bausumme gegenüber<br />
der ersten Berechnung aus<br />
dem Jahr 2009 in Höhe von 569.000<br />
Euro auf jetzt 910.000 Euro erhöht.<br />
Die Mehrkosten sind unter anderem<br />
auf die in dieser Zeit erfolgte Preissteigerung<br />
und auf die Auflagen des<br />
Landratsamtes zum Immissions- und<br />
Brandschutz zurückzuführen.<br />
Als dringende Maßnahme nennt der<br />
1. Bürgermeister die Erneuerung der<br />
Heizungsanlage. Da die Heizung auf<br />
ein energetisch saniertes Gebäude<br />
abgestimmt sein sollte, geht er davon<br />
aus, dass eine Minimal-Lösung<br />
wenigstens 270.000 Euro kosten<br />
wird.<br />
Angesichts der Mehrkosten zeigten<br />
sich viele Gemeinderäte skeptisch<br />
gegenüber einer Totalsanierung. Sie<br />
schlugen eine eingehendere Beratung<br />
dieses Themas in einer eigens<br />
hierfür einberufenen Bauausschusssitzung<br />
vor. Diesem Vorschlag folgte<br />
der 1. Bürgermeister. Er sicherte zu,<br />
in nächster Zeit eine Bauausschusssitzung<br />
hierzu einzuberufen.<br />
Erlass einer Ausbaubeitragssatzung<br />
Um einige Unstimmigkeiten bei der<br />
Festsetzung der Kosteneinteilung<br />
der Anwohner auszuräumen, schlug<br />
die Verwaltung vor, die kürzlich erlassene<br />
Ausbaubeitragssatzung aufzuheben<br />
und eine neue zu erlassen.<br />
Der Beitragsanteil wurde inzwischen<br />
zugunsten der Beitragsschuldner geändert.<br />
Der Gemeinderat beschloss<br />
einstimmig den Erlass dieser neuen<br />
Ausbaubeitragssatzung.<br />
Bedarfsanerkennung für die<br />
Kinderkrippe „Sternschnuppenhaus“<br />
1. Bgm. Wiesner berichtete, dass<br />
Fördervoraussetzung für die Errichtung<br />
einer Kinderkrippe die<br />
formale Bedarfsanerkennung ist. Der<br />
Gemeinderat beschloss daher, die<br />
Einrichtung von 24 weiteren Kinderkrippenplätzen<br />
in der Kinderkrippe<br />
„Sternschnuppenhaus“ als bedarfsnotwendig<br />
anzuerkennen.<br />
Sonstiges<br />
GR Ellner bedankte sich im Namen<br />
des Bundes für Umwelt und Naturschutz,<br />
Ortsverband Rückersdorf,<br />
für die Mithilfe der Gemeinde zum<br />
Erhalt der Felsenkeller für die dort<br />
siedelnden Fledermauskolonien.
Aus dem Rathaus Rückersdorf<br />
Bekanntmachung über die Eintragungsmöglichkeiten in den ...<br />
Unterstützungslisten für die Wahl<br />
des Gemeinderats, des Ersten Bürgermeisters, des Kreistags sowie des Landrats am Sonntag, 16. März 2014<br />
1.<br />
Falls Wahlvorschläge zusätzliche<br />
Unterstützungsunterschriften<br />
benötigen, können sich die Wahlberechtigten<br />
ab dem Tag nach der<br />
Einreichung des Wahlvorschlags,<br />
jedoch spätestens bis Montag, dem<br />
3. Februar 2014, 12 Uhr, mit Familienname,<br />
Vorname und Anschrift in<br />
eine Unterstützungsliste eintragen.<br />
2.<br />
Es bestehen folgende Eintragungsmöglichkeiten:<br />
Nr. des Eintra- Anschrift des Eintragungszeiten barrierefrei<br />
gungsraums Eintragungsraums ja/nein<br />
1 Rathaus der Ge- Mo. – Fr. ja<br />
meinde Rückersdorf, 7.30 – 12.00 Uhr<br />
Einwohnermeldeamt, Mo. – Mi.<br />
Zimmer 3/Erdgeschoss 13.00 – 15.30 Uhr<br />
Hauptstraße 20, Do.<br />
90607 Rückersdorf 13.00 – 18.00 Uhr<br />
Weiterhin:<br />
Sa., 25.1.2014<br />
10.00 – 12.00 Uhr<br />
Do., 30.1.2014<br />
13.00 – 20.00 Uhr<br />
Redaktionsschluss für die Februar-Ausgabe:<br />
Donnerstag, 9. Januar 2014<br />
zur Abgabe der Beiträge im Rathaus Rückersdorf<br />
Öffnungszeiten Wertstoffhof<br />
Der Wertstoffhof ist samstags von<br />
10.00 Uhr bis 13.00 Uhr geöffnet<br />
(ganzjährig) sowie mittwochs von<br />
3.<br />
Wenn mehrere Eintragungsräume<br />
eingerichtet sind, können sich die<br />
Wahlberechtigten in jedem Eintragungsraum<br />
in der Gemeinde oder<br />
am Sitz der Verwaltungsgemeinschaft<br />
eintragen.<br />
4.<br />
Die Unterschrift muss eigenhändig<br />
geleistet werden. Wer glaubhaft<br />
macht, wegen Krankheit oder körperlicher<br />
Behinderung nicht oder nur<br />
unter unzumutbaren Schwierigkeiten<br />
in der Lage zu sein, einen Eintragungsraum<br />
aufzusuchen, erhält auf<br />
Antrag einen Eintragungsschein.<br />
Auf dem Eintragungsschein ist an<br />
Eides statt zu versichern, dass diese<br />
Voraussetzungen für die Erteilung<br />
vorliegen. Die Eintragung kann in<br />
diesem Fall dadurch bewirkt werden,<br />
dass die wahlberechtigte Person auf<br />
dem Eintragungsschein ihre Unterstützung<br />
eines bestimmten Wahlvorschlags<br />
erklärt und eine Hilfsperson<br />
beauftragt, die Eintragung im Eintragungsraum<br />
für sie vorzunehmen.<br />
Der Eintragungsschein ist bei der<br />
Eintragung abzugeben. Eintragungsscheine<br />
können schriftlich oder<br />
mündlich (nicht telefonisch) bei der<br />
Gemeinde beantragt werden. Die<br />
Eintragung kann nicht brieflich erklärt<br />
werden.<br />
5.<br />
Personen, die sich eintragen wollen,<br />
müssen ihren Personalausweis, ausländische<br />
Unionsbürgerinnen/Unionsbürger<br />
ihren Identitätsausweis<br />
oder ihren Reisepass vorlegen.<br />
Rückersdorf, den 17. Dezember 2013<br />
Gemeinde Rückersdorf<br />
Hofmann, Verw.-Amtsrat<br />
16.00 Uhr bis 18.00 Uhr (jedoch<br />
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Januar 2014<br />
5
Mit <br />
1. Durchzuführende Wahl<br />
Am Sonntag, dem 16. März 2014 findet<br />
die Wahl von 16 Gemeinderatsmitgliedern<br />
und des berufsmäßigen<br />
Ersten Bürgermeisters statt.<br />
2. Wahlvorschlagsträger<br />
Wahlvorschläge dürfen nur von<br />
Parteien und von Wählergruppen<br />
(Wahlvorschlagsträgern) eingereicht<br />
werden. Der Begriff der politischen<br />
Partei richtet sich nach dem Gesetz<br />
über die politischen Parteien (Parteiengesetz).<br />
Wählergruppen sind alle<br />
sonstigen Vereinigungen oder Gruppen<br />
natürlicher Personen, deren Ziel<br />
es ist, sich an Gemeindewahlen zu<br />
beteiligen. Parteien und Wählergruppen,<br />
die verboten sind, können keine<br />
Wahlvorschläge einreichen.<br />
3. Aufforderung zur Einreichung<br />
von Wahlvorschlägen<br />
3.1<br />
Die Wahlvorschlagsträger werden<br />
zur Einreichung von Wahlvorschlägen<br />
aufgefordert. Die Wahlvorschläge<br />
können ab Erlass dieser Bekanntmachung,<br />
jedoch spätestens am<br />
Donnerstag, dem 23. Januar 2014,<br />
18.00 Uhr der Wahlleiterin/dem<br />
Wahlleiter zugesandt oder während<br />
der allgemeinen Dienststunden im<br />
Wahlamt der Gemeinde Rückersdorf,<br />
Zimmer 9/EG, Hauptstraße 20,<br />
90607 Rückersdorf übergeben werden.<br />
Jeder Wahlvorschlagsträger darf<br />
nur einen Wahlvorschlag einreichen.<br />
3.2<br />
Werden mehrere gültige Wahlvorschläge<br />
eingereicht, findet die Wahl<br />
- des Gemeinderats nach den<br />
Grundsätzen der Verhältniswahl,<br />
- des Ersten Bürgermeisters nach<br />
den Grundsätzen der Mehrheitswahl<br />
mit Bindung an die sich<br />
bewerbenden Personen statt.<br />
3.3<br />
Wird kein oder nur ein gültiger<br />
Wahlvorschlag eingereicht, findet<br />
die Wahl<br />
- des Gemeinderats nach den<br />
Grundsätzen der Mehrheitswahl,<br />
- des Ersten Bürgermeistersnach<br />
den Grundsätzen der Mehrheitswahl<br />
ohne Bindung an sich bewerbende<br />
Personen statt.<br />
4. Wählbarkeit<br />
4.1<br />
Für das Amt eines Gemeinderatsmitglieds<br />
ist jede Person wählbar, die<br />
am Wahltag<br />
– Deutsche im Sinn des Art. 116<br />
Abs. 1 des Grundgesetzes oder<br />
Staatsangehörige der übrigen<br />
Mitgliedstaaten der Europäischen<br />
Union ist;<br />
– das 18. Lebensjahr vollendet hat;<br />
– seit mindestens drei Monaten<br />
in der Gemeinde eine Wohnung<br />
hat, die nicht ihre Hauptwohnung<br />
sein muss, oder ohne eine Wohnung<br />
zu haben sich in der Gemeinde<br />
gewöhnlich aufhält. Wer<br />
die Wählbarkeit infolge Wegzugs<br />
verloren hat, jedoch innerhalb<br />
eines Jahres seit dem Wegzug in<br />
Aus dem Rathaus Rückersdorf<br />
Bekanntmachung über die Aufforderung zur Einreichun<br />
des Gemeinderats und des Ersten Bürgermeisters in der Gemeinde Rückersdorf Landkreis Nürnberger Land am So<br />
die Gemeinde zurückkehrt, ist mit<br />
dem Zuzug wieder wählbar.<br />
4.2<br />
Von der Wählbarkeit ausgeschlossen<br />
ist eine Person, die nach Art. 21<br />
Abs. 2 des Gemeinde- und Landkreiswahlgesetzes<br />
(GLKrWG) nicht<br />
wählbar ist.<br />
5. Wählbarkeit zum Ersten<br />
Bürgermeister<br />
5.1<br />
Für das Amt des Ersten Bürgermeisters<br />
ist jede Person wählbar, die am<br />
Wahltag<br />
– Deutsche im Sinn des Art. 116<br />
Abs. 1 des Grundgesetzes ist;<br />
– das 18. Lebensjahr vollendet hat.<br />
Für die Wahl zum berufsmäßigen<br />
Ersten Bürgermeister kann auch<br />
eine Person gewählt werden, die<br />
weder eine Wohnung noch ihren<br />
gewöhnlichen Aufenthalt in der Gemeinde<br />
hat.<br />
5.2<br />
Von der Wählbarkeit ausgeschlossen<br />
ist eine Person, die nach Art. 39<br />
Abs. 2 des Gemeinde- und Landkreiswahlgesetzes<br />
(GLKrWG) nicht<br />
wählbar ist. Zum berufsmäßigen Ersten<br />
Bürgermeister kann außerdem<br />
nicht gewählt werden, wer am Tag<br />
des Beginns der Amtszeit das 65.<br />
Lebensjahr vollendet hat.<br />
6. Aufstellungsversammlung<br />
6.1<br />
Alle sich bewerbenden Personen<br />
werden von einer Partei oder einer<br />
Wählergruppe in einer Versammlung<br />
aufgestellt, die zu diesem Zweck für<br />
den gesamten Wahlkreis einzuberufen<br />
ist.<br />
Diese Aufstellungsversammlung<br />
ist<br />
– eine Versammlung der Anhänger<br />
einer Partei oder Wählergruppe,<br />
– eine besondere Versammlung von<br />
Delegierten, die von Mitgliedern<br />
einer Partei oder Wählergruppe<br />
für die bevorstehende Aufstellung<br />
sich bewerbender Personen gewählt<br />
wurden oder<br />
– eine allgemeine Delegiertenversammlung,<br />
die nach der Satzung<br />
einer Partei oder einer Wählergruppe<br />
allgemein für bevorstehende<br />
Wahlen bestellt wurde.<br />
Die Mehrheit der Mitglieder einer<br />
allgemeinen Delegiertenversammlung<br />
darf nicht früher als zwei Jahre<br />
vor dem Monat, in dem der Wahltag<br />
liegt, von den Mitgliedern einer Partei<br />
oder einer Wählergruppe gewählt<br />
worden sein, die im Zeitpunkt der<br />
Wahl der Delegierten im Wahlkreis<br />
wahlberechtigt waren.<br />
Die Teilnehmer der Aufstellungsversammlung<br />
müssen im Zeitpunkt<br />
ihres Zusammentritts im Wahlkreis<br />
wahlberechtigt sein. Die Aufstellungsversammlung<br />
darf nicht früher<br />
als 15 Monate vor dem Monat stattfinden,<br />
in dem der Wahltag liegt.<br />
Die sich bewerbenden Personen<br />
werden in geheimer Abstimmung<br />
gewählt. Jede an der Aufstellungsversammlung<br />
teilnahmeberechtigte<br />
und anwesende Person ist hierbei<br />
vorschlagsberechtigt. Den sich für<br />
die Aufstellung bewerbenden Personen<br />
ist Gelegenheit zu geben, sich<br />
und ihr Programm der Versammlung<br />
in angemessener Zeit vorzustellen.<br />
6.2<br />
Ersatzleute, die für den Fall des Ausscheidens<br />
einer sich bewerbenden<br />
Person in den Wahlvorschlag<br />
nachrücken, sind in gleicher Weise<br />
wie sich bewerbende Personen aufzustellen.<br />
6.3<br />
Mehrere Wahlvorschlagsträger können<br />
gemeinsame Wahlvorschläge<br />
einreichen. Gemeinsame Wahlvorschläge<br />
sind in einer gemeinsamen<br />
Versammlung aufzustellen (bei der<br />
Wahl des Ersten Bürgermeisters<br />
siehe auch Nr. 6.5). Die Einzelheiten<br />
vereinbaren die Wahlvorschlagsträger.<br />
6.4<br />
Bei Gemeinderatswahlen kann die<br />
Versammlung beschließen, dass sich<br />
bewerbende Personen zweimal oder<br />
dreimal auf dem Stimmzettel aufgeführt<br />
werden sollen.<br />
6.5<br />
Besonderheiten bei der Wahl des<br />
Ersten Bürgermeisters:<br />
Soll eine Person von mehreren<br />
Wahlvorschlagsträgern als sich<br />
gemeinsam bewerbende Person<br />
aufgestellt werden, sind folgende<br />
Verfahrensarten möglich:<br />
6.5.1<br />
Die sich bewerbende Person wird in<br />
einer gemeinsamen Aufstellungsversammlung<br />
der Parteien und<br />
der Wählergruppen aufgestellt, die<br />
einen gemeinsamen Wahlvorschlag<br />
einreichen.<br />
6.5.2<br />
Die Parteien und die Wählergruppen<br />
stellen eine sich bewerbende Person<br />
in getrennten Versammlungen auf<br />
und reichen getrennte Wahlvorschläge<br />
ein. Eine von mehreren<br />
Versammlungen aufgestellte Person<br />
muss gegenüber dem Wahlleiter<br />
schriftlich erklären, ob sie als sich<br />
gemeinsam bewerbende Person auftreten<br />
will oder, falls diese Möglichkeit<br />
beschlossen wurde, ob sie sich<br />
nicht auf allen Wahlvorschlägen<br />
bewerben will.<br />
7. Niederschrift über die<br />
Versammlung<br />
7.1<br />
Über die Aufstellungsversammlung<br />
ist eine Niederschrift zu fertigen. Aus<br />
der Niederschrift muss ersichtlich<br />
sein:<br />
– die ordnungsgemäße Ladung zur<br />
Aufstellungsversammlung,<br />
– Ort und Zeit der Aufstellungsversammlung,<br />
– die Zahl der teilnehmenden Personen,<br />
– bei einer allgemeinen Delegiertenversammlung<br />
die Erklärung,<br />
dass die Mehrheit der Delegierten<br />
nicht früher als zwei Jahre vor<br />
dem Monat, in dem der Wahltag<br />
liegt, von den Mitgliedern einer<br />
Partei oder einer Wählergruppe<br />
gewählt worden ist, die im Zeitpunkt<br />
der Wahl der Delegierten<br />
im Wahlkreis wahlberechtigt waren,<br />
– der Verlauf der Aufstellungsversammlung,<br />
– das Wahlverfahren, nach dem<br />
die sich bewerbenden Personen<br />
gewählt wurden,<br />
– die Ergebnisse der Wahl der sich<br />
bewerbenden Personen, ihre<br />
Reihenfolge und ihre etwaige<br />
mehrfache Aufführung,<br />
– auf welche Weise ausgeschiedene<br />
sich bewerbende Personen<br />
ersetzt werden, sofern die Aufstellungsversammlung<br />
Ersatzleute<br />
aufgestellt hat,<br />
– bei der Gemeinderatswahl Angaben<br />
über eingegangene Listenverbindungen.<br />
7.2<br />
Die Niederschrift ist von der die<br />
Aufstellungsversammlung leitenden<br />
Person und zwei Wahlberechtigten,<br />
die an der Versammlung teilgenommen<br />
haben, zu unterschreiben. Jede<br />
wahlberechtigte Person darf nur eine<br />
Niederschrift unterzeichnen. Auch<br />
sich bewerbende Personen dürfen<br />
die Niederschrift unterzeichnen,<br />
wenn sie an der Versammlung teilgenommen<br />
haben.<br />
7.3<br />
Der Niederschrift muss eine Anwesenheitsliste<br />
beigefügt sein, in die<br />
sich diejenigen Wahlberechtigten<br />
mit Namen, Anschrift und Unterschrift<br />
eingetragen haben, die an der<br />
Versammlung teilgenommen haben.<br />
7.4<br />
Die Niederschrift mit der Anwesenheitsliste<br />
ist dem Wahlvorschlag<br />
beizulegen.<br />
8. Inhalt der Wahlvorschläge<br />
8.1<br />
Bei Gemeinderatswahlen darf jeder<br />
Wahlvorschlag höchstens so viele<br />
sich bewerbende Personen enthalten,<br />
wie Gemeinderatsmitglieder zu<br />
wählen sind. In Gemeinden bis zu<br />
3.000 Einwohnern kann die Zahl<br />
der sich bewerbenden Personen im<br />
Wahlvorschlag bis auf das Doppelte<br />
der zu wählenden Gemeinderatsmitglieder<br />
erhöht werden.<br />
In unserer Gemeinde darf daher ein<br />
Wahlvorschlag höchstens 16 sich<br />
bewerbende Personen enthalten.<br />
Wenn sich bewerbende Personen im<br />
Wahlvorschlag mehrfach aufgeführt<br />
werden, verringert sich die Zahl der<br />
6 Januar 2014
Aus dem Rathaus Rückersdorf<br />
g von Wahlvorschlägen für die Wahl<br />
nntag, 16. März 2014<br />
sich bewerbenden Personen entsprechend.<br />
Sich bewerbende Personen dürfen<br />
bei Wahlen für ein gleichartiges<br />
Amt, die am selben Tag stattfinden,<br />
nur in einem Wahlkreis aufgestellt<br />
werden. Sie dürfen bei einer Wahl<br />
nur in einem Wahlvorschlag benannt<br />
werden. Bei der Wahl des<br />
Ersten Bürgermeisters darf jeder<br />
Wahlvorschlag nur eine sich bewerbende<br />
Person enthalten.<br />
8.2<br />
Jeder Wahlvorschlag muss den Namen<br />
der Partei oder der Wählergruppe<br />
als Kennwort tragen. Gemeinsame<br />
Wahlvorschläge müssen die<br />
Namen sämtlicher daran beteiligter<br />
Parteien oder Wählergruppen tragen.<br />
Kurzbezeichnungen, bei denen der<br />
Name der Partei oder der Wählergruppe<br />
nur durch eine Buchstabenfolge<br />
oder in anderer Weise ausgedrückt<br />
wird, reichen als Kennwort<br />
aus. Dem Kennwort ist eine weitere<br />
Bezeichnung beizufügen, wenn das<br />
zur deutlichen Unterscheidung der<br />
Wahlvorschläge erforderlich ist.<br />
Wird ein Wahlvorschlag ohne Kennwort<br />
eingereicht, gilt der Name des<br />
Wahlvorschlagsträgers als Kennwort,<br />
bei einem gemeinsamen Wahlvorschlag<br />
gelten die Namen sämtlicher<br />
daran beteiligter Parteien oder Wählergruppen<br />
in der im Wahlvorschlag<br />
genannten Reihenfolge als Kennwort.<br />
Enthalten gemeinsame, aber<br />
getrennt eingereichte Wahlvorschläge<br />
zur Wahl des Ersten Bürgermeisters<br />
kein oder kein gemeinsames<br />
Kennwort, gelten die Kennworte der<br />
Wahlvorschläge in alphabetischer<br />
Reihenfolge als gemeinsames Kennwort.<br />
8.3<br />
Organisierte Wählergruppen haben<br />
einen Nachweis über die Organisation<br />
vorzulegen, wenn sie als organisiert<br />
behandelt werden sollen.<br />
8.4<br />
Jeder Wahlvorschlag soll eine Beauftragte/einen<br />
Beauftragten und ihre/<br />
seine Stellvertretung bezeichnen,<br />
die in der Gemeinde wahlberechtigt<br />
sein müssen. Fehlt diese Bezeichnung,<br />
gilt die erste Unterzeichnerin/der<br />
erste Unterzeichner als<br />
Beauftragte/r, die/der zweite als ihre/seine<br />
Stellvertretung. Die/Der Beauftragte<br />
ist berechtigt, verbindliche<br />
Erklärungen zum Wahlvorschlag<br />
abzugeben und entgegenzunehmen.<br />
Im Zweifelsfall gilt die Erklärung der/<br />
des Beauftragten.<br />
8.5<br />
Jeder Wahlvorschlag muss die Angabe<br />
sämtlicher sich bewerbender<br />
Personen in erkennbarer Reihenfolge<br />
entsprechend der Aufstellung<br />
in der Niederschrift über die Aufstellungsversammlung<br />
nach Familienname,<br />
Vorname, Tag der Geburt,<br />
Geschlecht, Beruf oder Stand und<br />
Anschrift enthalten.<br />
8.6<br />
Angegeben werden können kommunale<br />
Ehrenämter und im Grundgesetz<br />
und in der Verfassung vorgesehene<br />
Ämter, falls diese in den<br />
Stimmzettel aufgenommen werden<br />
sollen. Es sind dies insbesondere:<br />
Ehrenamtlicher erster, zweiter oder<br />
dritter Bürgermeister, Gemeinderatsmitglied,<br />
stellvertretender Landrat,<br />
Kreisrat, Bezirkstagspräsident, stellvertretender<br />
Bezirkstagspräsident,<br />
Bezirksrat, Mitglied des Europäischen<br />
Parlaments, des Bundestags,<br />
des Landtags. Dreifach aufzuführende<br />
sich bewerbende Personen<br />
erscheinen auf dem Stimmzettel vor<br />
den zweifach aufzuführenden und<br />
diese vor den übrigen sich bewerbenden<br />
Personen.<br />
8.7<br />
Die sich bewerbende Person muss<br />
erklären, dass sie bei der Aufnahme<br />
ihres Namens in den Wahlvorschlag<br />
zustimmt und dass sie bei Wahlen<br />
für ein gleichartiges Amt, die am<br />
selben Tag stattfinden, nur in einem<br />
Wahlkreis aufgestellt wird. Wird eine<br />
mehrfache Aufstellung festgestellt,<br />
hat die sich bewerbende Person dem<br />
Wahlleiter nach Aufforderung mitzuteilen,<br />
welche Bewerbung gelten soll.<br />
Unterlässt sie diese Mitteilung oder<br />
widersprechen sich die Mitteilungen,<br />
sind die Bewerbungen für ungültig<br />
zu erklären.<br />
Die sich bewerbende Person muss<br />
außerdem erklären, dass sie nicht<br />
von der Wählbarkeit ausgeschlossen<br />
ist.<br />
8.8<br />
Ein Wahlvorschlag zur Wahl eines<br />
berufsmäßigen Ersten Bürgermeisters<br />
muss ferner, wenn die sich<br />
bewerbende Person ihre Wohnung<br />
oder ihren gewöhnlichen Aufenthalt<br />
nicht im Wahlkreis hat, eine Bescheinigung<br />
der Gemeinde, in der<br />
die sich bewerbende Person ihre<br />
Wohnung, die nicht ihre Hauptwohnung<br />
sein muss, oder ohne eine<br />
Wohnung zu haben ihren gewöhnlichen<br />
Aufenthalt hat, über ihre<br />
Wählbarkeit enthalten.<br />
Das Gleiche gilt für Ersatzleute.<br />
8.9<br />
Ein Wahlvorschlag zur Wahl des<br />
Gemeinderats muss, wenn sich die<br />
Person nicht in der Gemeinde bewerben<br />
will, in der sie ihre alleinige<br />
Wohnung oder ihre Hauptwohnung<br />
hat, eine Bescheinigung dieser<br />
Gemeinde, bei Personen ohne Wohnung<br />
der letzten Wohnsitzgemeinde,<br />
enthalten, dass sie nicht von der<br />
Wählbarkeit ausgeschlossen ist. Die<br />
Gemeinde darf diese Bescheinigung<br />
nur einmal ausstellen.<br />
Das Gleiche gilt für Ersatzleute.<br />
9. Unterzeichnung der Wahlvorschläge<br />
Jeder Wahlvorschlag muss von zehn<br />
Wahlberechtigten unterschrieben<br />
sein, die am Montag, 3. Februar<br />
2014 (41. Tag vor dem Wahltag)<br />
wahlberechtigt sind. Die Unterzeichnung<br />
durch sich bewerbende<br />
Personen oder Ersatzleute eines<br />
Wahlvorschlags ist unzulässig.<br />
Die Unterschriften auf dem Wahlvorschlag<br />
müssen eigenhändig<br />
geleistet werden. Die Unterzeichner/-<br />
innen müssen Familienname, Vorname<br />
und Anschrift angeben und<br />
in der Gemeinde wahlberechtigt<br />
sein. Jeder Wahlberechtigte darf nur<br />
einen Wahlvorschlag unterzeichnen.<br />
Die Zurückziehung einzelner Unterschriften,<br />
der Verlust des Wahlrechts<br />
oder der Tod der Unterzeichner/-innen<br />
des Wahlvorschlags berührt die<br />
Gültigkeit des Wahlvorschlags nicht.<br />
10. Unterstützungslisten für<br />
Wahlvorschläge<br />
10.1<br />
Wahlvorschläge von neuen Wahlvorschlagsträgern<br />
müssen nicht<br />
nur von zehn Wahlberechtigten<br />
unterschrieben werden, sondern<br />
zusätzlich von mindestens 80<br />
Wahlberechtigten durch Unterschrift<br />
in Listen, die bei der Gemeinde<br />
aufliegen, unterstützt werden.<br />
Neue Wahlvorschlagsträger sind<br />
Parteien und Wählergruppen, die<br />
im Gemeinderat seit dessen letzter<br />
Wahl nicht auf Grund eines eigenen<br />
Wahlvorschlags ununterbrochen bis<br />
zum 90. Tag vor dem Wahltag (16.<br />
Dezember 2013) vertreten waren;<br />
sie benötigen allerdings dann keine<br />
zusätzlichen Unterstützungsunterschriften,<br />
wenn sie bei der letzten<br />
Landtagswahl oder bei der letzten<br />
Europawahl mindestens fünf v.H. der<br />
im Land insgesamt abgegebenen<br />
gültigen Stimmen oder bei der letzten<br />
Bundestagswahl mindestens<br />
fünf v.H. der im Land abgegebenen<br />
gültigen Zweitstimmen erhalten<br />
haben. Maßgeblich sind die von der<br />
Landeswahlleitung früher als drei<br />
Monate vor dem Wahltag bekannt<br />
gemachten Ergebnisse.<br />
Ein gemeinsamer Wahlvorschlag<br />
bedarf keiner zusätzlichen Unterstützungsunterschriften,<br />
wenn dessen<br />
Wahlvorschlagsträger in ihrer Gesamtheit<br />
im Gemeinderat seit dessen<br />
letzter Wahl auf Grund des gleichen<br />
gemeinsamen Wahlvorschlags<br />
bis zum 90. Tag vor dem Wahltag<br />
(16. Dezember 2013) vertreten waren<br />
oder wenn mindestens einer der beteiligten<br />
Wahlvorschlagsträger keine<br />
zusätzlichen Unterstützungsunterschriften<br />
benötigt.<br />
10.2<br />
In die Unterstützungsliste dürfen<br />
sich nicht eintragen:<br />
– die in einem Wahlvorschlag<br />
aufgeführten sich bewerbenden<br />
Personen und Ersatzleute,<br />
– Wahlberechtigte, die sich in eine<br />
andere Unterstützungsliste eingetragen<br />
haben,<br />
– Wahlberechtigte, die einen Wahlvorschlag<br />
unterzeichnet haben.<br />
10.3<br />
Während der Eintragungszeiten ist<br />
in dem Gebäude, in dem sich der<br />
Eintragungsraum befindet, sowie<br />
unmittelbar vor dem Zugang zu dem<br />
Gebäude jede Behinderung oder<br />
erhebliche Belästigung der sich Eintragenden<br />
verboten.<br />
10.4<br />
Die Zurücknahme gültiger Unterschriften<br />
ist wirkungslos.<br />
10.5<br />
Die Einzelheiten über die Eintragungsfristen,<br />
die Eintragungsräume,<br />
die Öffnungszeiten und die Ausstellung<br />
von Eintragungsscheinen an<br />
kranke und körperlich behinderte<br />
Personen werden von der Gemeinde<br />
gesondert bekannt gemacht.<br />
11. Listenverbindungen bei der<br />
Gemeinderatswahl<br />
Die Verbindung von Wahlvorschlägen<br />
(Listenverbindung) ist in Aufstellungsversammlungen<br />
in geheimer<br />
Abstimmung zu beschließen. Ein<br />
Wahlvorschlagsträger darf sich nur<br />
an einer Listenverbindung beteiligen.<br />
Innerhalb einer Listenverbindung<br />
muss jeder Wahlvorschlagsträger<br />
die Verbindung mit allen übrigen<br />
beteiligten Wahlvorschlagsträgern<br />
eingehen.<br />
Das Eingehen, die Änderung oder<br />
die Aufhebung einer Listenverbindung<br />
kann bis Montag, 3. Februar<br />
2014, 18.00 Uhr mitgeteilt werden.<br />
Die Änderung oder Aufhebung einer<br />
Listenverbindung kann nur gemeinsam<br />
erfolgen.<br />
Bei der Wahl des Ersten Bürgermeisters<br />
ist eine Verbindung von<br />
Wahlvorschlägen unzulässig (siehe<br />
jedoch Nr. 6.5).<br />
12. Zurücknahme von<br />
Wahlvorschlägen<br />
Die Zurücknahme der Wahlvorschläge<br />
im Ganzen ist nur bis zum<br />
Donnerstag, 23. Januar 2014, 18.00<br />
Uhr zulässig.<br />
Über die Zurücknahme von Wahlvorschlägen<br />
im Ganzen beschließen<br />
die Wahlvorschlagsträger in gleicher<br />
Weise wie über die Aufstellung der<br />
Wahlvorschläge. Die/Der Beauftragte<br />
kann durch die Aufstellungsversammlung<br />
verpflichtet werden, unter<br />
bestimmten Voraussetzungen den<br />
Wahlvorschlag zurückzunehmen.<br />
Rückersdorf, den 17. Dezember 2013<br />
Gemeinde Rückersdorf<br />
Hofmann, Verw.-Amtsrat<br />
Januar 2014<br />
7
Mit <br />
Bekanntmachung:<br />
Räum- und Streupflicht in den<br />
Wintermonaten<br />
Wir weisen darauf hin, dass gemäß<br />
der §§ 9 – 11 der Verordnung über<br />
die Reinhaltung und Reinigung der<br />
öffentlichen Straßen und die Sicherung<br />
der Gehbahnen im Winter für<br />
die Vorder- und Hinterlieger eine Räum-<br />
und Streupflicht für den an das<br />
Grundstück angrenzenden Gehsteig<br />
besteht. In öffentlichen Straßen ohne<br />
Gehsteig ist eine Gehbahn von ca.<br />
1m Breite entlang des Grundstücks<br />
zu räumen und zu streuen.<br />
An Werktagen besteht die Räumund<br />
Streupflicht ab 7.00 Uhr, an<br />
Sonn- und gesetzlichen Feiertagen<br />
ab 8.00 Uhr.<br />
Aus dem Rathaus Rückersdorf<br />
Bei Schnee-, Reif- oder Eisglätte<br />
ist mit geeigneten abstumpfenden<br />
Stoffen (Sand, Splitt o.ä.) zu streuen<br />
oder das Eis zu beseitigen. Die<br />
Verwendung von Tausalz oder<br />
ätzenden Mitteln ist nicht gestattet<br />
! Bei besonderer Glättegefahr ist in<br />
Ausnahmefällen das Verwenden<br />
von Tausalz, z. B. an Treppen oder<br />
starken Steigungen, zulässig.<br />
Diese Sicherungsmaßnahmen sind<br />
bis 20.00 Uhr so oft zu wiederholen,<br />
wie es zur Verhütung von Gefahren<br />
für Leben, Gesundheit, Eigentum<br />
oder Besitz erforderlich ist.<br />
Ein Verstoß gegen die Räum- und<br />
Streupflicht kann mit einem Bußgeld<br />
bis zu eintausend Euro geahndet<br />
werden.<br />
Wiesner<br />
1. Bürgermeister<br />
SEPA-Lastschriftmandate bitte umgehend an die<br />
Gemeindekasse zurückgeben!<br />
Die Gemeindekasse Rückersdorf hat<br />
im Oktober 2013 alle Abgabepflichtigen<br />
und Stromkunden angeschriebenen<br />
und ein SEPA-Lastschriftmandat<br />
beigelegt.<br />
Wer dieses Mandat noch nicht an<br />
die Gemeindekasse zurückgegeben<br />
hat, wird gebeten, dies umgehend<br />
nachzuholen. Bei fehlendem SEPA-<br />
Lastschriftmandat müssen die<br />
betroffenen Personenkonten auf<br />
Barzahlung umgestellt werden.<br />
Abgaben wie Grundsteuer, Wasser-,<br />
Niederschlagswasser- und Kanal-<br />
Auszug aus dem Fundverzeichnis<br />
Datum Fundgegenstand Fundort<br />
29. 5.2013 1 Regenschirm Försterweg<br />
19.6.2013 Seidenschal Kath. Kirche – Konzert<br />
20.6.2013 Geldschein Radweg Lauf–Rückersdorf<br />
26.6.2013 Hörgerätbatterien Viertling<br />
28. 6.2013 1 Mountainbike Obere Bergstraße 16<br />
15.7.13 Jugendmountainbike Weg nach Röthenbach<br />
22.7.2013 1 Damenfahrrad Luitpoldplatz<br />
22.7.2013 1 Mountainbike Obere Bergstraße<br />
1.8.2013 1 Armbanduhr Obere Bergstraße<br />
4.8.2013 1 Armbanduhr Parkplatz hinterm Schwan<br />
22.8.2013 1 Kinderarmbanduhr Bahnhof Rückersdorf<br />
27.8.2013 1 Armband Hallergasse<br />
17.9.2013 1 Hundeleine Pegnitzwiesen<br />
3.10.2013 1 Schlüssel m. Anhänger Bräunleinwiesen<br />
6.11.2013 1 Handy Spielplatz Entenseestraße<br />
6.11.2013 1 Kette Vor Rathaus<br />
12.11.2013 1 Damenbrille mit Etui Postfiliale<br />
23.11.2013 1 Autoschlüssel Försterweg<br />
24.11.2013 1 Mountainbike Rückersdorf – Röthenbach<br />
2.12.2013 1 Speicherchip AGIP-Tankstelle<br />
gebühren sowie die Stromentgelte<br />
dürfen dann nicht mehr abgebucht<br />
werden.<br />
Denkt der Schuldner nicht daran,<br />
pünktlich zu bezahlen, muss die<br />
Gemeinde eine gebührenpflichtige<br />
Mahnung zustellen.<br />
Weitere Informationen<br />
Fragen beantworten Ihnen gerne<br />
unsere Kassenleiterin<br />
Frau Schneider (Tel. 0911/57054-24)<br />
und unser Mitarbeiter<br />
Herr Wolf (0911/57054-26).<br />
Rückersdorfer Bürgerservice<br />
Deutsche Rentenversicherung<br />
Sprechtage<br />
Deutsche Rentenversicherung<br />
Bund und Deutsche Rentenversicherung<br />
Nordbayern, Auskunfts-<br />
Donnerstag, 9. Januar, 20 Uhr:<br />
My Way – Frank Sinatra<br />
& Ava Gardner Story<br />
Mit Alex Teubner und Karin Schubert<br />
Kartenvorverkauf und weitere Info im<br />
ServiceCenter der Pegnitz-Zeitung unter<br />
Telefon 09123 - 175 150 oder im<br />
Internet unter www.pz-kulturraum.de<br />
und Beratungsstelle Nürnberg,<br />
in Lauf, Rathaus, Urlasstraße 22,<br />
Zimmer 104.<br />
Sprechtage im Januar<br />
Mittwoch, 8.1.2014; Mittwoch,<br />
22.1.2014. Termine<br />
jeweils von 8.30 bis 11.50<br />
Uhr und von 13.00 bis<br />
15.20 Uhr.<br />
Die um Auskunft nachsuchenden<br />
Versicherten werden<br />
gebeten, ihre Versicherungsunterlagen<br />
und ihren<br />
Personalausweis oder Pass<br />
mitzubringen.<br />
Für die Sprechtage ist unter<br />
An-gabe der Versicherungsnummer<br />
ein Termin beim<br />
Versicherungsamt der Stadt<br />
Lauf, Zimmer 105,<br />
Tel. 09123/184-143, zu vereinbaren.<br />
Sozialteam<br />
Betreutes Wohnen in<br />
Gastfamilien in Mittelfranken<br />
Sozialteam ist ein Dienstleistungsunternehmen<br />
in der Sozialwirtschaft.<br />
Im Jahr 1992 von berufserfahrenen<br />
Sozialpädagogen gegründet, ist<br />
Sozialteam in der Zwischenzeit mit<br />
Einrichtungen und Diensten an<br />
über zehn Standorten in den beiden<br />
Bundesländern Bayern und Sachsen<br />
tätig. Seit nunmehr beinahe fünf<br />
Jahren ist Sozialteam auch schon als<br />
Träger des Betreuten Wohnens in<br />
Gastfamilien in Niederbayern aktiv.<br />
Suchen Sie eine neue Aufgabe?<br />
Wir suchen Familien oder auch<br />
Einzelpersonen, die bereit sind einen<br />
erwachsenen Menschen mit einer<br />
psychischen, geistigen oder Körperbehinderung<br />
bei sich zu Hause<br />
aufzunehmen, der/die außerhalb der<br />
Klinik oder eines Heimes leben kann<br />
und keine stationäre Krankenhausbehandlung<br />
mehr benötigt.<br />
Das Betreute Wohnen in Gastfamilien<br />
wird von unserem Fachdienst<br />
mittelfrankenweit fachlich kompetent<br />
begleitet. Die Mitarbeiter/-innen<br />
stehen sowohl der Familie als auch<br />
dem behinderten Menschen bei regelmäßigen<br />
Betreuungsgesprächen<br />
in der häuslichen Umgebung für<br />
Unterstützung zur Verfügung.<br />
Das monatliche Betreuungsgeld beträgt<br />
bis zu 400 Euro. Ferner werden<br />
Miete, Nebenkosten und gegebenenfalls<br />
Verpflegungskosten erstattet.<br />
Haben Sie Interesse? Wir informieren<br />
Sie gerne umfassend und<br />
unverbindlich.<br />
Ihre Ansprechpartnerin: Martine<br />
Ehrenstorfer, Dipl.-Sozialpädagogin<br />
(FH), Tel. 0171/58 60 520, E-Mail:<br />
martine.ehrenstorfer@sozialteam.de.<br />
8 Januar 2014
Rückersdorfer Bürgerservice<br />
Adressen und Telefonnummern<br />
Rathaus<br />
Hauptstr. 20, 90607 Rückersdorf,<br />
Tel. 0911/57054-0<br />
info@rueckersdorf.de<br />
www.rueckersdorf.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo.-Fr. 7.30-12 Uhr,<br />
Do. 16-18 Uhr<br />
Bauhof/Wertstoffhof<br />
Luitpoldplatz, 90607 Rückersdorf,<br />
Tel. 0911/57054-30<br />
info@rueckersdorf.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mi., 16-18 Uhr (März bis November),<br />
Sa., 10-13 Uhr (ganzjährig)<br />
Schmidtbauernhof<br />
Schlossgasse 15,<br />
90607 Rückersdorf,<br />
Terminvereinbarungen/Verträge:<br />
Frau Jutta Härtl,<br />
Tel. 0911/57054-46<br />
liegenschaftsamt@rueckersdorf.de<br />
Bürgersaal Rückersdorf<br />
Kirchgasse 6, 90607 Rückersdorf<br />
Der Bürgersaal der Gemeinde ist<br />
ein zentraler Veranstaltungsort.<br />
U. a. befindet sich eine Theaterbühne<br />
in diesem Raum.<br />
Vereinsmäßige Nutzung:<br />
Frau Jutta Härtl,<br />
Tel. 0911/57054-46<br />
Private Nutzung (Hochzeiten,<br />
Geburtstagsfeiern u. Ä.):<br />
Frau Bieberbach,<br />
Tel. 0911/5706603<br />
Senioren- und Behindertenbeauftragte<br />
Erika Hanik,<br />
Bergstraße 9,<br />
90607 Rückersdorf<br />
Tel. 0911/5707923<br />
Friedhöfe<br />
Friedhofswärter (beide Friedhöfe):<br />
Herr Mario Graupner,<br />
Mobil 0151/14512362<br />
Verwaltung: Frau Jutta Härtl<br />
Hauptstr. 20, 90607 Rückersdorf<br />
Tel. 0911/57054-46<br />
bestattungsamt@rueckersdorf.de<br />
Notrufnummern<br />
Polizeiinspektion Lauf<br />
Tel. 09123/9407-0<br />
Dienststelle Röthenbach<br />
Tel. 0911/5709989<br />
Störungsdienst Gas N-Ergie<br />
Tel. 0911/263984<br />
Störungsdienst Strom/Wasser<br />
Gemeindewerke Rückersdorf<br />
Tel. 0911/57054-43<br />
nach Dienstschluss:<br />
0911/57054-38<br />
Der neue Kalender<br />
„Rückersdorf im Wandel“<br />
Unsere neuen Kalender „Rückersdorf<br />
im Wandel“ zeigen jeden Monat jeweils<br />
ein Motiv aus dem alten Rückersdorf<br />
im Vergleich zu heute. Die<br />
Kalender sind zum Preis von 10,50<br />
Euro im Rathaus erhältlich.<br />
Das Mit auch online unter<br />
www.mit-magazin.com<br />
Ihre Gemeinde Rückersdorf<br />
Veranstaltungen der Gemeinde Rückersdorf im Januar<br />
Datum Veranstalter Veranstaltung Veranstaltungsort Uhrzeit<br />
6. Januar, Montag Siedlervereinigung Jahreshauptversammlung Gaststätte „Blauer Stern“ 15.00 Uhr<br />
8. Januar, Mittwoch Kath. Kirchengemeinde St.Martin, „Unser Dialekt ist schön“ Vortrag, Pfarrheim St. Martin 14.30 Uhr<br />
Martinsclub<br />
Ref. Gerti Birner Ottensoos,<br />
Autorin und Mundartdichterin<br />
9. Januar, Donnerstag Evang. Kirchengemeinde St. Georg Kaffeetrinken Gaststätte „Little Dream“ 14.00 Uhr<br />
10. Januar, Freitag Musik aus Scheune und Kapelle Neujahrskonzert mit Norbert Nagel Aula des Blindeninstituts 19.30 Uhr<br />
und Freunden<br />
Verein Deutscher Schäferhunde Jahreshauptversammlung Gaststätte „Blauer Stern“ 20.00 Uhr<br />
11. Januar, Samstag TSV Theaterabteilung Theateraufführung Bürgersaal 19.30 Uhr<br />
13. Januar, Montag AWO-Seniorentreff Kaffeenachmittag Schmidtbauernhof 15.00 Uhr<br />
Evang. Kirchengemeinde Neujahrsempfang Gemeindezentrum 17.00 Uhr<br />
15. Januar, Mittwoch VdK OV Rückersdorf Kaffeenachmittag, Vortrag „Little Dream“ 14.30 Uhr<br />
Herr Schneeberger von der AOK<br />
18. Januar, Samstag TSV Theaterabteilung Theateraufführung Bürgersaal 19.30 Uhr<br />
29. Januar, Mittwoch SL Rückersdorf Schlachtschüsselessen Schmidtbauernhof 11.00 Uhr<br />
Veranstaltungsvorschau für Februar<br />
1. Febuar, Samstag TSV Theaterabteilung Theateraufführung Bürgersaal 19.30 Uhr<br />
2. Febuar, Sonntag TSV Theaterabteilung Theateraufführung Bürgersaal 19.30 Uhr<br />
5. Februar, Mittwoch SL Rückersdorf Karpfenfahrt nach Röttenbach,<br />
Gewürzhandel Fuchs<br />
12. Februar, Mittwoch Kath. Kirchengemeinde St. Martin, „Jahrmarkt in St. Martin“, versch. Vorträge Pfarrheim St. Martin 14.30 Uhr<br />
Martinsclub und Pfarrgemeinderat Ref. Alois Pabst, Cornelia Gradl,<br />
Irmtraud Belz, Traudl Ederer<br />
13. Februar, Donnerstag Evang. Kirchengemeinde St. Georg Kaffeetrinken Gaststätte „Little Dream“ 14.00 Uhr<br />
15. Februar, Samstag Musik aus Scheune und Kapelle Kabarett mit Loriot Waldschule 19.30 Uhr<br />
17. Februar, Montag AWO-Seniorentreff Faschingskaffee Schmidtbauernhof 15.00 Uhr<br />
19. Februar, Mittwoch VdK OV Rückersdorf Faschingsfahrt nach Wilhemsdorf<br />
21. Februar, Freitag VdK OV Rückersdorf Dämmerschoppenstammtisch „Little Dream“ 18.00 Uhr<br />
22. Februar, Samstag Gesangverein Rückersdorf Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen Gasthaus „Weißer Schwan“ 18.00 Uhr<br />
Januar 2014<br />
9
Mit <br />
Neunkirchener Rückersdorfer Kulturecke<br />
Musik in Scheune und Kapelle<br />
Wieder Begeisterung für die Gala der jungen Stimmen und<br />
Kammersänger Prof. Jerusalem<br />
Bis auf den letzten Platz besetzt war<br />
die Martinskirche in Rückersdorf,<br />
als die Meisterklasse von Siegfried<br />
Jerusalem zum 11. Mal im Rahmen<br />
von „Musik in Scheune und Kapelle“<br />
zu einer „Gala der jungen Stimmen“<br />
einlud. Arien aus Opern von Händel,<br />
Delibes, Verdi, Wagner, Lortzing und<br />
Mozart standen im Mittelpunkt des<br />
Abends.<br />
Den Auftakt machte die erst 17-jährige<br />
Nicola Heidecker, die mit einer<br />
gelungenen Interpretation von „Auf<br />
den Flügeln des Gesanges“ von Felix<br />
Mendelssohn-Bartholdy bezauberte.<br />
Ein passender Einstieg für die junge<br />
Sängerin, denn eine Opernarie, gar<br />
von Wagner, so ihr Lehrer Jerusalem,<br />
würde er einer so jungen Stimme<br />
noch nicht zumuten. Er legt Wert darauf,<br />
den Studenten genügend Zeit<br />
zur Entwicklung zu geben.<br />
Tabea Strauß studiert schon einige<br />
Jahre in der Meisterklasse.<br />
Sie brillierte mit einer Arie aus<br />
Händels „Rinaldo“ sowie in einem<br />
berührenden Duett mit Yao-He aus<br />
Mozarts Idomeneo“. Die beiden jungen<br />
Sängerinnen überzeugten auch<br />
zusammen mit Xiaoyu Zhang und<br />
Daniel Thomas in einer Szene aus<br />
der Zauberflöte, bei der Siegfried Jerusalem<br />
selbst einen Part übernahm.<br />
Minjung Yoon und Taeseok Oh,<br />
beide aus Korea, glänzten mit einem<br />
Duett aus Mozarts „Don Giovanni“,<br />
und Jiarong Dai, die kurz vor ihrem<br />
Examen steht, legte viel Gefühl in<br />
ihre gekonnte Interpretation von „Voi<br />
che sapete“ aus der „Hochzeit des<br />
Figaro“.<br />
Begleitet wurden die Sängerinnen<br />
und Sänger von Costin Fillipoiu,<br />
dem am Flügel eine Meisterleistung<br />
gelang: Niemals spielte er sich in<br />
den Vordergrund und scheinbar<br />
mühelos passte er sein Spiel den<br />
jeweiligen Stimmungen an. Bei der<br />
Arie des „Sesto“ aus „Titus“ kamen<br />
zur Klavierbegleitung die warmen<br />
Klarinettenklänge von Sophie Lindmeier<br />
hinzu, die im Wechsel mit<br />
Xiaoyu Zhangs ausdrucksstarker<br />
Stimme erklangen. Sehr eindringlich<br />
gestaltete im zweiten Teil des um-<br />
fangreichen Programms Sangyeon<br />
Chae die Arie des Posa aus Verdis<br />
„Don Carlos“, auch Su Hangs Vortrag<br />
einer Tannhäuser-Arie war höchst<br />
eindrucksvoll. Nach Minjung Yoons<br />
bezaubernder „Elsa“ aus Lohengrin<br />
und einer Arie aus Lortzings „Waffenschmied“,<br />
gesungen von Jiarong<br />
Dai, gab es zum gelungenen Abschluss<br />
ein schwungvoll-amüsantes<br />
Quintett aus dem „Wildschütz“ desselben<br />
Komponisten: Die Studenten<br />
sangen nicht nur auf höchstem<br />
Niveau, sondern spielten die Szene,<br />
wobei sie mit passenden und<br />
witzigen Regieeinfällen für beste<br />
Unterhaltung sorgten. Das Publikum<br />
dankte den jungen Künstlerinnen<br />
und Künstlern sowie Siegfried Jerusalem<br />
mit lang anhaltendem, begeistertem<br />
Applaus.<br />
Text und Foto: Anne Stegmeier<br />
Kunst & Kultur am Dachsberg<br />
Farbentanz gegen Wintergrau<br />
Ursula Jüngst erzählte, dass Farben<br />
für sie bei der Verarbeitung von<br />
Erlebnissen eine zentrale Bedeutung<br />
haben. „Farben sind mein Leben.“<br />
Sie zeichnet aber auch schwarzweiß,<br />
mit Bleistift auf Papier. Den<br />
Betrachtern bleibt es überlassen,<br />
was sie in den Werken sehen. „Das<br />
Bild soll die Phantasie beflügeln“,<br />
sagt Ursula Jüngst. Und das taten<br />
ihre Kunstwerke am Dachsberg.<br />
Thomas Kohl<br />
„Farben sind mein Leben“: Ursula Jüngst (links) mit Institutsleiterin Mechthild<br />
Gahbler (Mitte) und Kultur-Macher Rudi Lacher (rechts) bei der Ausstellungseröffnung.<br />
<br />
Foto: Thomas Kohl<br />
Staatlich geprüfte Musiklehrer und Musiklehrerinnen<br />
erteilen qualifizierten Musikunterricht für Kinder und Erwachsene<br />
Dem berüchtigten Wintergrau hat<br />
„Kunst & Kultur am Dachsberg“ im<br />
Dezember kräftige Farben entgegen<br />
gesetzt. Das Blindeninstitut Rückersdorf<br />
lud ein zum „Farbentanz“<br />
mit Bildern von Ursula Jüngst. Zur<br />
Vernissage bot der renommierte<br />
Pianist Wolfgang Manz unter dem<br />
Titel „Tastenspiele – Klangzauber“<br />
Klaviermusik des Impressionismus.<br />
Die farbenprächtigen Öl-Bilder der<br />
Künstlerin, die in Nürnberg und<br />
Barcelona lebt und arbeitet, sind<br />
meistens sehr groß. Sogar in der<br />
10 Januar 2014<br />
„Blindi“-Aula war es nicht einfach,<br />
für eine angemessene Präsentation<br />
zu sorgen. Das Material sorgt im<br />
Zusammenspiel mit natürlichen und<br />
künstlichen Lichtquellen für Effekte,<br />
die nach Überzeugung der Künstlerin<br />
auch sehbehinderte Menschen<br />
erleben können.<br />
Schon durch die unterschiedlichen<br />
Wellenlängen des Lichtes, das die<br />
jeweiligen Farben abstrahlen, wirke<br />
Energie, die sogar bei stark eingeschränkter<br />
Sehkraft Sinneseindrücke<br />
vermittle.<br />
Akkordeon<br />
Querflöte<br />
Gitarre, E-Gitarre<br />
Klavier<br />
Schlagzeug<br />
Musikalische Früherziehung<br />
Weitere Instrumente<br />
auf Anfrage<br />
„Die Kapelle“<br />
Institut für Musik und Bewegung<br />
90571 Schwaig/Behringersdorf<br />
Laufer Straße 29, Tel.: 0911/5065485
Rückersdorfer Kirchentermine<br />
Katholische Kirche St. Martin<br />
Kath. Pfarramt St. Martin Rückersdorf, Steinbruchweg 19a, 90607 Rückersdorf, Pfarrer G. Schwarzman Tel. 0911/579728, Fax 0911/5707285<br />
Gottesdienste<br />
Sonntag, den 5.1., 10.00 heilige<br />
Messe mit Aussendung der Sternsinger<br />
Montag, den 6.1., 9.30 Eucharistiefeier<br />
mit dem Gesangverein Rückersdorf<br />
Samstag, den 11.1.,<br />
18.30 1. Sonntagsmesse<br />
Sonntag, den 12.1.,<br />
9.30 Eucharistiefeier<br />
Der Wahlausschuss gibt<br />
bekannt: Pfarrgemeinderatswahl<br />
am 15. und 16. Februar 2014.<br />
Am 15. Und 16. Februar wird ein<br />
neuer Pfarrgemeinderat gewählt. Zu<br />
wählen sind 9 Mitglieder. Hiermit<br />
wird zur Wahlbeteiligung und zur<br />
Kultur<br />
IN DER<br />
PZ<br />
Infos unter:<br />
09123/175-135<br />
Mittwoch, den 15.1.,<br />
9.00 heilige Messe<br />
Samstag, den 18.1.,<br />
18.30 1. Sonntagsmesse<br />
Sonntag, den 19.1.,<br />
9.30 Eucharistiefeier<br />
Mittwoch, den 22.1.,<br />
9.00 heilige Messe<br />
Samstag, den 25.1.,<br />
18.30 1. Sonntagsmesse<br />
Sonntag, den 26.1.,<br />
9.30 Eucharistiefeier<br />
Benennung von Kandidaten aufgerufen.<br />
Aktives Wahlrecht:<br />
Wahlberechtigt sind alle Mitglieder<br />
unserer Pfarrei, die am Wahltag das<br />
14. Lebensjahr vollendet haben, und<br />
Jüngere, die bereits gefirmt sind.<br />
Mitglieder anderer Pfarreien, die am<br />
Gemeindeleben von St. Martin aktiv<br />
teilnehmen, können auf Antrag zur<br />
Wahl zugelassen werden. Anträge<br />
sind bis zum 9.2.2014 beim Wahlausschuss<br />
einzureichen.<br />
Passives Wahlrecht:<br />
Gewählt werden können alle Mitglieder<br />
der Pfarrei sowie in der<br />
Mittwoch, den 29.1.,<br />
9.00 heilige Messe<br />
Samstag, den 1.2.<br />
18.30 1. Sonntagsmesse<br />
Sonntag, den 2.2.,<br />
9.30 Eucharistiefeier<br />
Mittwoch, den 5.2.,<br />
9.00 heilige Messe<br />
Veranstaltungen<br />
Martinsclub an jedem 2. Mittwoch<br />
im Monat von 14.30 Uhr bis 17.30<br />
Uhr, den 8.1. „Unser Dialekt ist<br />
Kath. Pfarrei St. Martin Rückersdorf<br />
Wahlausschuss für die Wahl zum Pfarrgemeinderat<br />
Gemeinde aktive Menschen anderer<br />
Gemeinden, die am Wahltag das 16.<br />
Lebensjahr vollendet haben.<br />
Kandidatenvorschläge:<br />
Wahlvorschläge können beim Wahlausschuss<br />
bis zum 15.1.2014 eingereicht<br />
werden. Jeder Wahlvorschlag<br />
kann bis zu 9 Kandidaten enthalten<br />
und muss von mindestens 10 Wahlberechtigten<br />
unterschrieben sein.<br />
Eine schriftliche Einverständniserklärung<br />
der Kandidaten ist beizufügen.<br />
Briefwahl:<br />
Briefwahl ist möglich. Anträge hierfür<br />
können bis zum 12.2.2014 im<br />
Pfarrbüro gestellt werden.<br />
Evangelische Kirchengemeinde Rückersdorf<br />
Pfarrer Volker Klemm, Schlossgasse 17, 90607 Rückersdorf, Tel. 0911/579168, Fax 0911/5755994,<br />
gemeindebuero@evk-rueckersdorf.de Bürozeiten Montag, 9–12 Uhr und Donnerstag, 9–12 Uhr<br />
schön“, Vortrag, Ref. Gerti Birner,<br />
Ottensoos, Autorin und Mundartdichterin.<br />
Die Sternsinger sind in der Gemeinde<br />
unterwegs am 5. + 6. Januar,<br />
bringen Gottes Segen im neuen Jahr<br />
und bitten um Spenden.<br />
Bürozeiten:<br />
Di 10 – 12, Mi 10 – 10.30, Do 10 –<br />
12, Sekretärin: Gabriela Mruck<br />
Wahlzeit:<br />
Samstag 15. Februar, 18.00 bis<br />
20.00, Sonntag 16. Februar , 9.00<br />
bis 13.00.<br />
Wahlort:<br />
Pfarrheim, Steinbruchweg 19a,<br />
90607 Rückersdorf.<br />
Aushänge:<br />
Alle vorgeschriebenen Informationen<br />
werden im Schaukasten an der Kirche<br />
ausgehängt.<br />
Gez. Manfred Schreiner,<br />
Vorsitzender des Wahlausschusses<br />
Gottesdienste in St. Georg,<br />
Hauptstraße 30<br />
5.1., 2. So. nach Weihnachten 9<br />
:30 Uhr G. Eitner Gottesdienst<br />
6.1., Epiphanias 9:30 Uhr H. Sommermann<br />
Gottesdienst<br />
12.1., 1. So. nach Epiphanias 10:00<br />
Uhr Team Gottesdienst um 10,<br />
gleichzeitig Kindergottesdienst<br />
19.1., 2. So. nach Epiphanias 9:30<br />
Uhr Pfr. Klemm Gottesdienst mit<br />
Taufe<br />
26.1., 3. So. nach Epiphanias 9:30<br />
Uhr Pfr. Klemm Abendmahlsgottesdienst<br />
2.2., 4. So. nach Epiphanias 9:30<br />
Uhr Pfr. i.R. Benicke Gottesdienst<br />
Besondere Veranstaltungen<br />
13.1., Montag 17:00 Uhr Neujahrsempfang<br />
Gemeindehaus, Steinbruchweg<br />
43 a<br />
Gruppen und Kreise<br />
Bastelkreis Kontakt: Pauline Ulherr,<br />
Tel. 0911/57 78 91, 14-tägig<br />
mittwochs 9–11 Uhr im Gemeindezentrum,<br />
Steinbruchweg 43a im Gemeindezentrum,<br />
Steinbruchweg 43 a<br />
Krabbelgruppe Kontakt: Agnes Spittler,<br />
Tel. 0911/57 00 933<br />
Freitag, 9:00 Uhr im Gemeindezentrum,<br />
Steinbruchweg 43a<br />
Kirchenchor: Kontakt: Helga Engel,<br />
0911/59 56 96, Mittwoch, 19:45 Uhr<br />
im Gemeindezentrum, Steinbruchweg<br />
43a<br />
Kinderchor „Cantabini“ Kontakt:<br />
Simone Richartz, Tel. 5755520<br />
Samstag, jeweils 16:30 Uhr, Termine<br />
bitte erfragen im Gemeindezentrum,<br />
Steinbruchweg 43a<br />
Seniorenausflug Kontakt: Gertrud<br />
Schmidt und Alfred Vogt, Tel.<br />
0911/57 88 26, Donnerstag, 9.1.,<br />
14:00 Uhr Treffen im Little Dream<br />
Senioren-Nachmittag Kontakt: Karin<br />
Böhm, Tel. 09123/98 76 25<br />
Sonntag, 19.1., Verabschiedung von<br />
Karin Böhm im Gemeindezentrum,<br />
Steinbruchweg 43a<br />
Kunst und Kreatives Kontakt: Georg<br />
Link, 0911/5705963, E-Mail: georg.<br />
link@email.de Samstag, 15–17 Uhr<br />
im Gemeindezentrum, Steinbruchweg<br />
43a<br />
Evang. Gemeindebücherei,<br />
Steinbruchweg 43a: Kontakt: Evi<br />
Eitner, Tel. 0911/ 278 51 80, Öffnungszeiten:<br />
Mittwoch und Freitag<br />
16:00–17:30 Uhr und nach jedem<br />
Familiengottesdienst. In den Ferien<br />
geschlossen.<br />
„Zeit für Mich“ – Offener Frauentreff<br />
(Junge Frauen ab 25), Kontakt:<br />
Corinna Ullmann, Tel. 0151 25 84<br />
29 73 E-Mail: corinna.ullmann@evkrueckersdorf.de,<br />
Samstag, 25.1., 9:30<br />
Uhr, in der Kirchgasse 1<br />
Jugend- und Kindergruppen: Kontakt<br />
Jugendleiterstelle zurzeit nicht<br />
besetzt. Es finden keine Gruppenstunden<br />
statt.<br />
Gebetskreis, Gemeinschaft leben<br />
Kontakt Susanne Gegler, Tel. 0911/<br />
212 98 14, Donnerstag, 9.1., 23.1.,<br />
6.2., 20:00 Uhr in der Bergstraße 2<br />
Hauskreis für junge Erwachsene<br />
Kontakt: Oliver Krebs,Tel. 0911/ 570<br />
66 09, Dienstag, 20:00 Uhr Uhr bei<br />
Fam. Krebs, Tulpenecke 3<br />
Jugendcafé Contrast Kontakt Christian<br />
Umnig, Tel. 0160 96239723<br />
Freitag , 19:00 Uhr (ab 12 Jahre),<br />
vierzehntägig im Gemeindezentrum,<br />
Steinbruchweg 43 a<br />
Veranstaltungen der Landeskirchlichen<br />
Gemeinschaft, Bergstraße 8,<br />
Kontakt: Frau Linda Hackbarth, Tel.<br />
570 62 45<br />
Dienstag, Bibelgespräche jeden 1.<br />
und 3. Dienstag im Monat, Donnerstag<br />
9:30 Uhr Bibelbrunch (14-tägig,<br />
gerade Kalenderwochen), Sonntag<br />
19:00 Uhr Gemeinschaftsstunde<br />
DA BIST DU JA!<br />
Viele Kinder wie<br />
Meron suchen Hilfe.<br />
WERDE PATE!<br />
Zukunft für Kinder !<br />
Meron,<br />
5 Jahre<br />
WORLDVISION.DE<br />
Januar 2014<br />
11
Mit <br />
Junges Rückersdorf<br />
Krippenspiel, Laternenzug und Adventsmarkt im Schmidtbauernhof<br />
Alle Jahre wieder – ist es einfach schön<br />
Bild oben: Die TSV-Theaterjugend spielte auf der Naturbühne die Weihnachtsgeschichte;<br />
Schulkinder hatten bei der Eröffnung des Adventsmarktes ihren großen<br />
Auftritt. <br />
Fotos: Thomas Kohl<br />
Alle Jahre wieder… Der Adventsmarkt<br />
ist aus dem Rückersdorfer<br />
Veranstaltungsprogramm nicht<br />
mehr wegzudenken. Er versammelte<br />
auch diesmal Jung und Alt für ein<br />
paar gemütliche, gesellige Stunden<br />
auf dem Schmidtbauernhof. Die<br />
kleine aber feine Budenstadt, die<br />
Bürgermeister Peter Wiesner bei der<br />
Eröffnung wieder als „wohltuend altmodisch“<br />
bezeichnete, ist zwar nur<br />
neun Stunden lang geöffnet, verteilt<br />
auf Samstag und Sonntag. Aber da<br />
treffen sich die Generationen zum<br />
Bummeln, Schauen, Genießen, Plauschen<br />
und Kaufen.<br />
Die Waren, die hier angeboten<br />
werden, sind immer sehr individuell,<br />
handgefertigt. Der Markt ist ein<br />
Zeugnis ehrenamtlichen Engagements<br />
in der Gemeinde. Als das<br />
Christkind Sarah Geßwein seinen<br />
Prolog sprach und Vereinskartell-<br />
Vorsitzender Johannes Ballas die Besucher<br />
im Namen des Veranstalters<br />
willkommen hieß, fing es zwar zu<br />
nieseln an – die schöne Atmosphäre<br />
konnte das aber nicht stören.<br />
Zuvor hatten sich viele Kinder<br />
mit ihren Eltern und Großeltern<br />
am Serenadenplatz versammelt,<br />
wo die TSV-Theaterjugend auf der<br />
idyllischen Naturbühne wieder die<br />
Weihnachtsgeschichte spielte. Ein<br />
bisschen anders diesmal, mit moderneren<br />
Klängen. Für die meisten<br />
Kinder stand natürlich die eigene<br />
Laterne im Mittelpunkt der Feier, die<br />
für sie an der Waldschule begonnen<br />
hatte. Von dort bewegte sich der<br />
Glühwürmchen-Tross zuerst in den<br />
alten Steinbruch und dann zum Schmidtbauernhof.<br />
Die Feuerwehr passte auf, dass<br />
nichts passiert – weder mit den<br />
(ohnehin schon weitgehend elektrischen)<br />
Laternen noch beim Zug<br />
durch die Straßen.<br />
Thomas Kohl<br />
Neues von den Vereinen<br />
Theaterabteilung des TSV Rückersdorf 1904 lud ein<br />
Märchen, Menschen<br />
und Mäuse<br />
Am Ende wird alles gut: Menschen und Mäuse vertragen sich, obwohl die gemeinsame<br />
Leidenschaft für Käsekuchen die Haus-Atmosphäre knistern ließ.<br />
<br />
Foto: Thomas Kohl<br />
Die Theaterabteilung des TSV Rückerdorf<br />
1904 lud Anfang Dezember<br />
Klein und Groß zu kurzweiligen<br />
Veranstaltungen in den Bürgersaal<br />
ein. Beim „Chaos im Märchenland“<br />
zogen Kinder, Jugendliche und Erwachsene<br />
an einem Strang.<br />
Da müssen alle zusammenhelfen,<br />
wenn im Märchenwald plötzlich<br />
nichts mehr so ist wie in der guten<br />
alten Zeit. „Viel Lärm um Käsekuchen“<br />
bewältigten die Kinder alleine.<br />
Das Musikzentrum Mappiano unter<br />
Leitung von Matthias Apolczer unterstützte<br />
die Bühnen-Akteure.<br />
Zum zweiten Mal hatte die TSV-Theaterabteilung<br />
kurz vor dem Aufführungs-Wochenende<br />
eine Schnupper-<br />
Vorstellung für die Rückersdorfer<br />
Kindertagesstätten angeboten.<br />
Die Kleinen sahen begeistert zu,<br />
wie lustig-listige Hausmäuse die<br />
Menschen austricksen, weil sie auch<br />
etwas vom leckeren Käsekuchen abbekommen<br />
möchten, der zeitweise<br />
unbewacht auf dem Wohnzimmertisch<br />
steht. Ist ja nur ein kleiner Ausgleich<br />
für die ganzjährigen Nachstellungen<br />
der Hauskatze, oder?<br />
Thomas Kohl<br />
CSU Rückersdorf stellt Liste auf für Wahlen zum<br />
Gemeinderat<br />
Johannes Ballas führt Liste an<br />
Rückersdorf – Die CSU in Rückersdorf<br />
hat ihre Gemeinderatskandidaten<br />
für die Kommunalwahl am<br />
16. März 2014 nominiert. Angeführt<br />
wird die Liste vom Fraktionsvorsitzenden<br />
Johannes Ballas.<br />
Ihm folgen in dieser Reihenfolge: 2.<br />
Ulrich Weinert (Ortsvorsitzender und<br />
Gemeinderat), 3. Heidrun Kaltenhäuser<br />
(2. Bürgermeisterin), 4. Erika Hanik<br />
(Gemeinderätin), 5. Rainer Fuchs<br />
(Gemeinderat), 6. Heinz Kurzmann<br />
(Gemeinderat), 7. Otmar Anclam, 8.<br />
Peter Zech, 9. Heidrun Hösch-Kolb,<br />
10. Theodor Pleyer, 11. Dr. Thomas<br />
Krapf, 12. Volker Dahrmann, 13.<br />
Bernd Leykam, 14. Bernd Schmidt,<br />
15. Caroline Gehrmann, 16. Karin<br />
Fleischmann.<br />
Ortsvorsitzender Weinert stellte<br />
fest, dass es gelungen sei, hervorragende<br />
Kandidaten zu gewinnen.<br />
Mit einer ausgewogenen Mischung<br />
aus erfahrenen Gemeinderäten und<br />
neuen, motivierten Kräften könne<br />
man äußerst zuversichtlich den<br />
Kommunalwahlen entgegenblicken.<br />
Die Bewerber kommen aus den unterschiedlichsten<br />
Berufszweigen und<br />
decken fast alle Teile im Ort ab.<br />
Ganz aktuell ist, und für die CSU<br />
Rückersdorf überraschend, dass<br />
Bürgermeister Peter Wiesner sein<br />
Amt krankheitsbedingt niederlegt.<br />
Wir bedauern diesen Schritt, aber die<br />
Gesundheit geht vor.<br />
Die CSU Rückersdorf wird Anfang Januar<br />
eine außerordentliche Nominierungsversammlung<br />
zur Aufstellung<br />
eines/r Bürgermeisterkandidaten/<br />
-kandidatin abhalten; d.h., dass am<br />
16. März 2014 nicht nur die Gemeinderäte<br />
gewählt werden, sondern<br />
auch ein neuer Bürgermeister. Über<br />
das Ergebnis der Nominierungsversammlung<br />
werden wir in der nächsten<br />
Ausgabe des MIT. berichten.<br />
Abholung der Christbäume<br />
durch die Freiwillige Feuerwehr Rückersdorf<br />
Die große Christbaum-Sammelaktion<br />
der Freiwilligen Feuerwehr Rückersdorf<br />
findet auch in 2014 wieder statt.<br />
Termin ist Samstag, der 11. Januar<br />
2014. Bitte ab 9.00 Uhr den Baum<br />
gut sichtbar und ohne Schmuck –<br />
dafür mit Abholschein – an die Straße<br />
stellen. Die Kärtchen zum Anhängen<br />
werden ab dem 3.1.2014 wieder<br />
in den bekannten Verkaufsstellen für<br />
3 Euro erhältlich sein.<br />
Ihre Freiwillige Feuerwehr<br />
Rückersdorf<br />
12 Januar 2014
Neues von den Vereinen<br />
Der VdK-Ortsverband<br />
Rückersdorf informiert:<br />
Dämmerschoppenstammtisch<br />
Bund Naturschutz Ortsgruppe Rückersdorf<br />
Felsenkeller und<br />
Sandsteinbrüche in Rückersdorf<br />
Der letzte Dämmerschoppenstammtisch<br />
im Jahr 2013 der jüngeren<br />
Mitglieder im OV Rückersdorf war<br />
wieder sehr gut besucht und so<br />
konnten wir bei einem köstlichen<br />
Schaschlik-Essen über das abgelaufene<br />
Jahr unterhalten und so<br />
manche gute Idee für 2014 wurde<br />
geboren. Die Einrichtung der<br />
Dämmerschoppen-Stammtische wird<br />
auch im kommenden Jahr ein fester<br />
Bestandteil unserer Treffen sein.<br />
Einladung zum Kaffeenachmittag<br />
Zu unserem Kaffeenachmittag am<br />
15.1.2014 um 14.30 Uhr im „Little<br />
Dream“ laden wir recht herzlich ein.<br />
H. Schneeberger von der AOK hält<br />
einen Vortrag über Neuerungen aus<br />
der Krankenversicherung.<br />
Aktiv bis zum Jahresende<br />
Bei unserer Weihnachtsfeier am<br />
Samstag, den 14. Dezember gab es<br />
dann auch die Termine für das Jahr<br />
2014 (diese werden wie immer im<br />
MIT. veröffentlicht).<br />
Wir hoffen auf einen guten Besuch<br />
und bis dahin ein gesundes neues<br />
Jahr 2014.<br />
Bernd Leykam,<br />
Vertreter der jüngeren Mitglieder<br />
Auf zahlreichen Besuch von Mitgliedern<br />
und Gästen freut sich<br />
1. Vorsitzender K. Cebulla.<br />
Tennisverein in Winterform<br />
Auch im vergangenen Dezember<br />
durfte die Tennisabteilung des TSV<br />
Rückersdorf wieder mit einem eigenen<br />
Stand auf dem Adventsmarkt<br />
Präsenz zeigen. Wie schon in den<br />
letzten Jahren tat sie dies mit zahlreichen<br />
Helferteams, die Unmengen<br />
an Teig zu leckeren heißen Waffeln<br />
verarbeiteten.<br />
In der hübsch dekorierten Bude<br />
konnten die Besucher dann neben<br />
Waffeln auch „Tennisbälle to go“<br />
erstehen, Kaugummis in Tennisballoptik,<br />
verpackt in weihnachtlichen<br />
Täschchen. Diese stießen natürlich<br />
besonders bei den<br />
jüngeren Gästen auf<br />
großen Zuspruch.<br />
Mit Spannung<br />
wurde gegen Ende<br />
des Marktes<br />
die Verlosung des<br />
leuchtend rotgelben<br />
Acrylbildes erwartet.<br />
Nadine Dahrmann,<br />
junge Künstlerin<br />
in Rückersdorf und<br />
Neumitglied des<br />
Vereins, hatte eines<br />
ihrer Werke eigens<br />
für die Tombola dem<br />
Verein zur Verfügung<br />
gestellt.<br />
An diesem Abend zog sie selbst aus<br />
der Glückstrommel von 1. Vorstand<br />
Dr. Kook das Los der Gewinnerin.<br />
Schön, dass die Zusammenarbeit<br />
unter allen Helfern so gut geklappt<br />
hat! Und besonders schön, dass so<br />
viele Vereinsmitglieder, Ehemalige<br />
und Freunde des Vereins vorbeigeschaut<br />
haben! Weitere Bilder vom<br />
Stand auf unserer Homepage unter<br />
www.tc-rueckersdorf.de.<br />
Ein gutes neues Jahr wünscht Ihnen<br />
und euch das Vorstandsteam des TC<br />
Rückersdorf.<br />
Je mehr sich die Naturschützer<br />
mit dem Erhalt der Felsenkeller<br />
befassten, desto bewusster wurde<br />
ihnen, dass dies nicht nur ein Thema<br />
des Artenschutzes ist, sondern dass<br />
diese Bauwerke auch kulturhistorische<br />
Zeugnisse der Wirtschaftsweise<br />
und Lebensart der Menschen<br />
vergangener Jahrhunderte darstellen.<br />
Wir fragen uns: Wurde übersehen,<br />
die meist abseits des Siedlungsbereiches<br />
und etwas versteckt<br />
liegenden Dokumente unserer Heimatgeschichte<br />
für denkmalwürdig<br />
zu erachten und Nachforschungen<br />
zu betreiben!<br />
In dem Buch „Rückersdorf ein Ort<br />
im Wandel“ von Evi Kleinöder und<br />
Wilhelm Rosenbauer, Ausgabe 1984,<br />
werden die Steinbrüche und die<br />
Felsenkeller kurz erwähnt. Die Geschichte<br />
über das Entstehen der Felsenkeller<br />
und der Sandsteinbrüche<br />
in Rückerdorf wurde nicht geschrieben.<br />
1984 waren die Zeitzeugen,<br />
die man befragen konnte, 60 bis 70<br />
Jahre alt, heute, 2013, ist es noch<br />
schwerer, Informationen zu erhalten<br />
und zu dokumentieren. Existieren<br />
Nachweise/Urkunden über die Felsenkeller<br />
und Steinbrüche?<br />
SPD.- Wie schon in den<br />
letzten Jahren, war die SPD<br />
Rückersdorf auch dieses<br />
Mal wieder mit einem<br />
Stand auf dem Rückersdorfer<br />
Adventsmarkt<br />
vertreten.<br />
In praktizierter Solidarität<br />
wurden, in Kooperation<br />
mit dem Eine-Welt-Laden<br />
aus St. Lorenz in Nürnberg,<br />
fair gehandelte Leckereien<br />
in BIO-Qualität verkauft.<br />
Die Resonanz war durchwegs<br />
positiv. Der ansehnliche<br />
Erlös ging selbstverständlich zu<br />
100% an die Lorenzer Einrichtung.<br />
Das Foto zeigt den stellvertretende<br />
Ortsvereinsvorsitzende Hans-Dieter<br />
Heute glauben wir zu wissen, dass<br />
der sogenannte Schübelskeller<br />
bereits im 30-jährigen Krieg 1618–<br />
1648 Zufluchtsort für Schutzsuchende<br />
vor den Kosaken war. Später wurde<br />
er als Bierkeller und während des<br />
2. Weltkrieges als Luftschutzbunker<br />
genutzt. Ist das Wissen um die Geschichte<br />
der Keller und Steinbrüche<br />
in Vergessenheit geraten?<br />
Wir fragen und bitten (die Bürger<br />
von Rückersdorf), wer kann und<br />
möchte Angaben, Erzählungen und<br />
Wissenswertes über die Felsenkeller<br />
und Steinbrüche machen? Gibt es<br />
noch Zeitzeugen, die Informationen<br />
weitergeben möchten über die<br />
Kriegsereignisse in Rückersdorf?<br />
Wir bitten um Unterstützung und<br />
hoffen doch noch, die oder den<br />
einen oder anderen zu finden, die<br />
mit Erinnerung oder Dokumenten/<br />
Bildern zur Geschichte beitragen<br />
können und wollen.<br />
Bitte setzen Sie sich mit uns in<br />
Verbindung: Bund Naturschutz Ortsgruppe<br />
Rückersdorf<br />
Ihre Ansprechpartner: Christa und<br />
Werner Alt Tel. 0911/5706873; Andreas<br />
Ellner Tel. 0911/578228.<br />
SPD-Ortsverein Rückersdorf wieder mit Verkaufsstand am<br />
Rückersdorfer Weihnachtsmarkt vertreten<br />
Solidarität mit Eine-Welt<br />
Brückner mit der SPD-Fraktionsvorsitzenden<br />
Heidi Sponsel in der Weihnachtsbude<br />
der Rückersdorfer SPD.<br />
© by Klaus Sponsel<br />
Januar 2014<br />
13
Mit <br />
Neues von den Vereinen<br />
Sudetendeutsche Landsmannschaft OG Rückersdorf<br />
Adventsfeier am 29. November<br />
Viele Mitglieder und Freunde der<br />
Sudetendeutschen Landsmannschaft<br />
sowie zahlreiche Ehrengäste waren<br />
in den festlich geschmückten Bürgersaal<br />
gekommen, um zu Beginn<br />
der vorweihnachtlichen Zeit besinnliche<br />
Stunden zu verbringen. Das<br />
Glockengeläute von Loretto bei Eger<br />
stimmte die Besucher auf die Adventsfeier<br />
ein. Der „Mandolinen- und<br />
Gitarrenverein Noris Süd“ unter der<br />
Leitung von Horst Schiller umrahmte<br />
stimmungsvoll und abwechslungsreich<br />
die gesamte Feier.<br />
Obfrau Erika Hanik begrüßte neben<br />
den Mitgliedern auch den Ersten<br />
Bürgermeister Peter Wiesner, die<br />
Zweite Bürgermeisterin Heidrun<br />
Kaltenhäuser, Landrat Armin Kroder,<br />
Altlandrat und Kreisobmann Helmut<br />
Reich, Geistlichen Rat Gerhard<br />
Schwarzmann, Pfarrer Volker Klemm,<br />
Mitglieder des Gemeinderates und<br />
den 1. Vorstand des TSV. Ihr besonderer<br />
Dank galt der Gemeinde für<br />
die Unterstützung jeglicher Art.<br />
Bürgermeister Peter Wiesner verdeutlichte<br />
in seinem Grußwort, die<br />
„Zeit“ als Geschenk anzusehen.<br />
Sich anderer anzunehmen stellte<br />
er als wichtiges Element des zwischenmenschlichen<br />
Miteinanders<br />
dar. Wiesner hob hervor, dass die<br />
Sudetendeutsche Landsmannschaft<br />
einen Beitrag für die Senioren der<br />
Gemeinde leistet. Der Obfrau Erika<br />
Hanik dankte er für ihr Engagement<br />
sowohl in der SL als auch in ihrer<br />
Funktion als Seniorenbeauftragte.<br />
Persönliche Erinnerungen erzählte<br />
Altlandrat und Kreisobmann Helmut<br />
Reich von seiner heimatlichen<br />
Weihnacht im Egerland. Das Essen<br />
am Heiligen Abend, der Gang zur<br />
Christmette, die Fahrt mit dem Pferdeschlitten<br />
waren eindrucksvolle<br />
Momente seines Rückblicks. Er betonte,<br />
dass wir für die Verarbeitung<br />
der Geschichte „Brückenbauer“ sein<br />
müssen. Der Obfrau sprach Reich<br />
Lob aus für ihren Einsatz in der Ortsgruppe<br />
und für die rege Mitarbeit<br />
im Kreisverband. Der Kreisobmann<br />
gab seiner Hoffnung Ausdruck auf<br />
ein friedvolles Beisammensein auch<br />
im nächsten Jahr. Im Auftrag vom<br />
Bundesvorsitzenden Franz Pany<br />
überreichte er Lotte Lotz und Hannchen<br />
Scharnagl eine Urkunde sowie<br />
das kleine SL-Ehrenzeichen für ihre<br />
langjährigen und hervorragenden<br />
Dienste in der Heimat- und Volksgruppe.<br />
Bei dieser<br />
Gelegenheit<br />
bedankte<br />
sich Richard<br />
Lotz, einer<br />
der Stellvertreter<br />
der<br />
Obfrau, bei<br />
Erika Hanik<br />
für deren unermüdlichen Einsatz<br />
mit einem Blumenstrauß und einem<br />
weiteren Präsent.<br />
Landrat Armin Kroder schloss sich<br />
bezüglich der Lobesworte vollinhaltlich<br />
den Vorrednern an. Zum Nachdenken<br />
motivierte sein Vortrag der<br />
Geschichte „Sprung in der Schüssel“,<br />
deren Quintessenz er ausführlich<br />
erläuterte. So hat jeder von uns<br />
„Sprünge“, aber gerade diese Fehler<br />
machen unser Leben so interessant.<br />
Man sollte jede Person so nehmen,<br />
wie sie ist, und das Gute in ihr<br />
sehen.<br />
Im Wechsel erfolgten das Vorlesen<br />
besinnlicher Gedichte und Geschichten<br />
durch Mitglieder und Darbietungen<br />
der Instrumentalgruppe. Der<br />
Mandolinen- und Gitarrenverein bot<br />
aus seinem Repertoire Stücke aus<br />
der Klassik und weihnachtliche Weisen.<br />
Als Gesangssolisten fungierten<br />
Inge Dannhäuser und Horst Schiller.<br />
Das Erscheinen vom traditionellen<br />
Nikolaus alias Ottmar Ederer – im<br />
Bischofsgewand mit Mitra und Stab<br />
– war ein weiterer Höhepunkt der<br />
Feier. Nach alter Art des heiligen Bischofs<br />
von Myra spendete er Lob allen,<br />
die sich zum Wohle anderer tatkräftig<br />
einsetzen. So sprach er Erika<br />
Hanik Dank und Anerkennung aus<br />
für ihr Schaffen und ihr gezieltes<br />
Wirken hinsichtlich der „großen“<br />
Mitgliederzahl. Der Nikolaus betonte<br />
auch, dass seit der Vertreibung der<br />
Friede an oberster Stelle steht. Und<br />
zum Frieden gehört Freude! So verteilte<br />
der „gute Mann“ Geschenke<br />
an einzelne Vorstandsmitglieder<br />
als Dank für die stete Einsatzbereitschaft.<br />
Für jeden Besucher gab es<br />
vom Ortsverband ein kleines Präsent.<br />
Von der Gemeinde wurden wie in<br />
den letzten Jahren keine Geschenke<br />
mehr verteilt, stattdessen wird eine<br />
Veranstaltung finanziell unterstützt.<br />
Ottmar Ederer hob hervor, dass der<br />
Erlös seiner vielen Auftritte als Nikolaus<br />
als Spende für den Bau eines<br />
Aidskrankenhauses in Tansania<br />
bestimmt ist.<br />
In ihren Schlussworten stellte die<br />
Obfrau klar heraus, dass ihre Arbeit<br />
nur durch die tatkräftige Hilfe vieler<br />
Mitglieder ermöglicht wird. Die<br />
Feier schloss mit dem heimatlichen<br />
„Feierabendlied“ von Trompeter Ralf<br />
Hirschmann.<br />
Judith Will<br />
AWO Rückersdorf hatte zur traditionellen<br />
Seniorenweihnachtsfeier eingeladen <br />
Besinnliche Stunden für<br />
Rückersdorfer Senioren<br />
Blick in den voll besetzten Bürgersaal. Im Vordergrund die Ehrengäste der<br />
Veranstaltung.<br />
Foto: Sponsel<br />
Spo – Mit einem besinnlichen<br />
Weihnachtsgedicht begrüßte die 1.<br />
Vorsitzende des AWO-Ortsvereins<br />
Rückersdorf, Heidi Sponsel, die ca.<br />
100 Besucher, die der Einladung zur<br />
diesjährigen AWO-Seniorenweihnacht<br />
gefolgt waren. Für diese schon<br />
traditionelle Feier, die heuer bereits<br />
zum 57. Male stattfand, hatten die<br />
fleißigen Helfer den Rückersdorfer<br />
Bürgersaal wieder weihnachtlich<br />
geschmückt. Unter den zahlreichen<br />
Gästen an der festlichen Kaffeetafel<br />
konnte die AWO-Vorsitzende, auch<br />
Angelika Schopper als Vertreterin<br />
des AWO Kreisverbandes, recht<br />
herzlich willkommen heißen.<br />
Auch über den Besuch von 1. Bürgermeister<br />
Peter Wiesner, der Seniorenbeauftragten<br />
Erika Hanik sowie<br />
Vereinskartellvorsitzendem Johannes<br />
Ballas und der Gemeinderätin Claudia<br />
Amm freute sie sich sehr. Ihr besonderer<br />
Gruß galt dem Geistlichen<br />
Rat, Herrn Pfarrer Schwarzmann. Als<br />
Vertreter des benachbarten AWO-<br />
Ortsvereines Schwaig-Behringersdorf<br />
hatte sich deren 1. Vorsitzender Fritz<br />
Körber eingefunden.<br />
Bei einem kleinen Rückblick ging<br />
Heidi Sponsel kurz auf das umfangreiche<br />
Programm der Rückersdorfer<br />
AWO im abgelaufenen Jahr ein. Neben<br />
den etablierten Einrichtungen,<br />
wie den monatlichen „AWO-Seniorentreff“<br />
und die sehr beliebte Senioren-<br />
bzw. Wassergymnastik, kam<br />
mit der Reihe „AWO-Kultur“ heuer<br />
ein neues Angebot hinzu. Unter der<br />
organisatorischen Leitung von Uschi<br />
Zillmer wurden bereits mehrere<br />
Veranstaltungen erfolgreich durchgeführt.<br />
Dieses umfassende Angebot<br />
ist jedoch nur möglich, wenn man<br />
auf ein rühriges und engagiertes<br />
Team zurückgreifen kann. Hierauf<br />
kann die AWO Rückersdorf sehr<br />
stolz sein. An dieser Stelle bedankte<br />
sich die 1. Vorsitzende bei den zahlreichen<br />
ehrenamtlichen Helfern sehr<br />
herzlich für den erbrachten Einsatz.<br />
Auch beim 1. Bürgermeister Peter<br />
Wiesner und dem Gemeinderat<br />
bedankte sie sich für die großzügige<br />
Unterstützung.<br />
Ihr Dank galt auch den Besuchern<br />
des AWO-Seniorentreffs für die<br />
großzügige Anerkennung der Arbeit<br />
des Betreuerteams. Lob gab es auch<br />
für den AWO-Bastelkreis für die<br />
Weihnachtsdekoration zur heutigen<br />
Kaffeetafel.<br />
Auch die Gastredner würdigten in<br />
ihren Grußworten das Wirken der<br />
Rückersdorfer Arbeiterwohlfahrt. Sowohl<br />
die stellvertretende Kreisvorsitzende<br />
Angelika Schopper als auch<br />
der 1. Bürgermeister Peter Wiesner<br />
dankten dem AWO-Ortsverein für<br />
sein gezeigtes Engagement zum<br />
Wohle der Rückersdorfer Bürger.<br />
Nach diesem „offiziellen“ Teil gab<br />
es neben duftenden Kaffee und<br />
leckeren Stollen, auch wieder ein<br />
festliches Rahmenprogramm.<br />
Erstmalig wurde die AWO-Seniorenweihnacht<br />
vom „Naber-Quartett“ aus<br />
Röthenbach mit wunderschöner Stubenmusik<br />
musikalisch umrahmt. Als<br />
Höhepunkt der Veranstaltung hatten<br />
die vier Musiker zusammen mit Peter<br />
Leibl eine musikalische Lesung<br />
internationaler Weihnachtsgeschichten<br />
vorbereitet. Ein stimmungsvoller<br />
Abschuss für diese vorweihnachtliche<br />
Stunde.<br />
Am Ende der Veranstaltung wurde<br />
den Besuchern durch die Rückersdorfer<br />
AWO wieder ein kleines<br />
Weihnachtspäckchen überreicht.<br />
WORLDVISION.DE<br />
14 Januar 2014
Aus dem Rathaus Schwaig<br />
Zum neuen Jahr 2014<br />
Liebe Mitbürgerinnen, liebe<br />
Mitbürger,<br />
zum Jahreswechsel ist es seit alters<br />
her guter Brauch, innezuhalten,<br />
auf die vergangenen zwölf Monate<br />
zurückzublicken und einen Ausblick<br />
auf die kommende Zeit zu richten.<br />
Damit sind Wünsche, Hoffnungen<br />
und Zielsetzungen verbunden. Jeder<br />
für sich wird diese Bilanz ziehen<br />
und dabei sein persönliches Umfeld,<br />
seine Familie und ihm nahe stehende<br />
Menschen einbeziehen. Der Blick<br />
zurück mag an Erfreuliches und weniger<br />
Erfreuliches, an Erreichtes und<br />
nicht Vollendetes erinnern.<br />
Der Rückblick auf das vergangene<br />
Jahr ist auch Anlass, Dank zu<br />
empfinden und Anerkennung auszusprechen.<br />
Dies gilt für alle, die<br />
mitgeholfen haben, die vielfältigen<br />
Aufgaben in unserer Gemeinde<br />
zu erfüllen. Gerade in unserem<br />
kommunalen Bereich gibt es immer<br />
wieder erfreuliche Beispiele gelebter<br />
nachbarschaftlicher Hilfen. Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürger packen mit<br />
an, wenn es darum geht, Mitmenschen<br />
beizustehen.<br />
Respekt und Dankbarkeit gebührt<br />
all denen, die den Zusammenhalt<br />
in unserer Gemeinde stärken, dazu<br />
gehören die örtlichen Vereine und<br />
Verbände, die Kirchengemeinden<br />
und bürgerschaftlichen Initiativen.<br />
Ich verbinde meinen Dank mit der<br />
Bitte, in dieser Verbundenheit zu<br />
unserem Gemeinwesen nicht nachzulassen<br />
und sich weiterhin mit<br />
Kraft und Zuversicht den Herausforderungen<br />
unserer Zukunft zu stellen.<br />
Ich wünsche Ihnen allen persönlich<br />
und im Namen der Gemeinde<br />
Schwaig ein gesundes und erfülltes<br />
Jahr 2014.<br />
Ihre Ruth Thurner<br />
Erste Bürgermeisterin<br />
Bürgermeisterin-Sprechstunde<br />
Wie schon in der Vergangenheit<br />
können Sie, liebe Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürger, und Ihr, liebe Kinder<br />
und Jugendliche, zu mir ins Rathaus<br />
kommen – spontan, auf gut Glück,<br />
oder natürlich mit Termin. Für alle,<br />
die sich eine feste Bürgermeisterin-<br />
Sprechstunde wünschen, bin ich<br />
Jubiläen und Geburtstage<br />
Die Gemeinde Schwaig b. Nürnberg<br />
gibt sich die Ehre, alle Bürgerinnen<br />
und Bürger, die ihren 80., 85., 90.<br />
und folgende Jahre Geburtstag<br />
feiern, zu beglückwünschen. Das<br />
Gleiche gilt für Ehejubiläen zur goldenen,<br />
diamantenen und eisernen<br />
Hochzeit. Gerne veröffentlicht sie<br />
mittwochs zwischen 16 und 17 Uhr<br />
zu sprechen, falls nicht Unvorhersehbares<br />
dazwischenkommt.<br />
Am 8. Januar 2014 findet keine<br />
Sprechstunde statt.<br />
Ruth Thurner<br />
Erste Bürgermeisterin<br />
diese Glückwünsche auch im gemeindlichen<br />
<strong>Mitteilungsblatt</strong>.<br />
Sollte dies jemand aus Datenschutzgründen<br />
nicht wollen, so wird<br />
gebeten, die Gemeinde Schwaig<br />
jeweils rechtzeitig, das heißt zwei<br />
Monate vor dem Festtag, darüber zu<br />
verständigen.<br />
Veranstaltungstermine 2014<br />
1. Mai 2014<br />
Jazz-Frühschoppen<br />
13. – 16. Juni 2014<br />
Kirchweih Behringersdorf<br />
18. – 22. Juli 2014<br />
Kirchweih Schwaig<br />
5. - 7. September 2014<br />
Schwaiger Schlossfest<br />
20. Dezember 2014<br />
Adventssingen im Schlosshof<br />
Die Einladungen zu den<br />
Veranstaltungen erfolgen mit<br />
einer entsprechenden Programmvorschau<br />
jeweils rechtzeitig im<br />
<strong>Mitteilungsblatt</strong>.<br />
Die Gemeinde Schwaig b.Nürnberg gratuliert<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
Montag 6. Januar 2014<br />
Frau Margarete Conrad, Brahmsstraße<br />
4, zum 80. Geburtstag<br />
Frau Hildegard Schönfelder, Siedlerstraße<br />
23, zum 80. Geburtstag<br />
Herrn Werner Truhlarsky, Haimendorfer<br />
Straße 10, zum 80. Geburtstag<br />
Dienstag 7. Januar 2014<br />
Herrn Hans-Erich Hey, Wiesengrund<br />
12, zum 94. Geburtstag<br />
Herrn Friedhelm Milde, Birkenweg<br />
3c, Zum 80. Geburtstag<br />
Donnerstag 9. Januar 2014<br />
Frau Ingeburg Meier, Friedenstraße<br />
16, zum 80. Geburtstag<br />
Freitag 10. Januar 2014<br />
Frau Anna Grundler, Fichtenweg 5,<br />
zum 90. Geburtstag<br />
Samstag 11. Januar 2014<br />
Frau Barbara Müller, Gartenstraße<br />
11, zum 94. Geburtstag<br />
Mittwoch 15. Januar 2014<br />
Herrn Bruno Grimus, Siedlerstraße<br />
21, zum 80. Geburtstag<br />
Herrn Paul Odoy, Mittelbügweg 10,<br />
zum 95. Geburtstag<br />
Herrn Robert Ringler, Moritzbergstraße<br />
9, zum 80. Geburtstag<br />
Donnerstag 16. Januar 2014<br />
Frau Franziska Kolb, Parkstraße 44,<br />
zum 94. Geburtstag<br />
Freitag 17. Januar 2014<br />
Frau Hermine Böhm, Karlsbader<br />
Straße 11, zum 94. Geburtstag<br />
Frau Dorothea Germershausen, Mittelbügweg<br />
70, zum 80. Geburtstag<br />
Samstag 18. Januar 2014<br />
Frau Paula Pürkel, Am Neubruch 19,<br />
zum 90. Geburtstag<br />
Sonntag 19. Januar 2014<br />
Herrn Johann Webersberger, Am Finkenschlag<br />
4a, zum 80. Geburtstag<br />
Dienstag 28. Januar 2014<br />
Frau Hildegard Hankel, Glasschleifweg<br />
33, zum 80. Geburtstag<br />
Mittwoch 29. Januar 2014<br />
Frau Friedrich Pürkel, Am Neubruch<br />
19, zum 90. Geburtstag<br />
Montag 3. Februar 2014<br />
Frau Regina Baumann, Anton-Bruckner-Str.<br />
2b, zum 80. Geburtstag<br />
Dienstag 4. Februar 2014<br />
Frau Pauline Bachmeier, Laufer Str.<br />
10, zum 90. Geburtstag<br />
Festsetzung der Grundsteuer<br />
für das Haushaltsjahr 2014<br />
Die Hebesätze für die im Haushaltsjahr<br />
2014 zu erhebende Grundsteuer<br />
betragen in der Gemeinde Schwaig<br />
b.Nürnberg für die Grundsteuer A<br />
250 v.H. und für die Grundsteuer B<br />
250 v.H.<br />
Gegenüber dem Kalenderjahr 2013<br />
ist damit keine Änderung eingetreten,<br />
sodass im Januar 2014 keine<br />
neuen Grundsteuerbescheide erteilt<br />
werden.<br />
Die Grundsteuer 2014 wird mit den<br />
in den zuletzt erteilten Grundabgabenbescheiden<br />
in Vierteljahresbeträgen<br />
jeweils am 15. Februar, 15. Mai,<br />
15. August und 15. November 2014<br />
fällig. Für Steuerpflichtige, die von<br />
der Möglichkeit des § 28 Abs. 3 des<br />
Grundsteuergesetzes Gebrauch gemacht<br />
haben, wird die Grundsteuer<br />
2014 in einem Betrag am 1.7.2014<br />
fällig.<br />
In eigener Sache<br />
Veröffentlichungen im <strong>Mitteilungsblatt</strong><br />
Die Gemeinde Schwaig bei Nürnberg legt Wert auf die Feststellung,<br />
dass das <strong>Mitteilungsblatt</strong> Mit kein Amtsblatt ist und alle sich darin<br />
befindlichen Veröffentlichungen den geltenden marktwirtschaftlichen<br />
Prinzipien sowie dem Presserecht unterliegen.<br />
Die Verantwortung der Gemeinde Schwaig bei Nürnberg beschränkt sich<br />
somit nur auf die jeweils zugearbeiteten und dann veröffentlichten Inhalte.<br />
Gemeinderats- und Ausschusssitzungen<br />
Voraussichtlich findet die nächste<br />
Bau- und Umweltausschusssitzung am Dienstag, den 21.1.2014 um<br />
19.00 Uhr, die Finanzausschusssitzung am Donnerstag, den 23.1.2014<br />
um 18.00 Uhr und die Gemeinderatssitzung am Dienstag, den<br />
28.1.2014 um 19.30 Uhr statt.<br />
Bitte beachten Sie die Bekanntmachungen an den Anschlagtafeln.<br />
Januar 2014<br />
15
Mit <br />
Schwaiger Bürgerservice<br />
Behindertenbeauftragte auf der Schwaiger Homepage<br />
Wohnungsvermietung<br />
Die Gemeinde Schwaig vermietet<br />
voraussichtlich ab Januar 2014 eine<br />
2-Zimmer-Wohnung mit Küche und<br />
Bad im Anwesen Moritzbergstraße<br />
10, 2. OG links mit 48,34 m 2 . Die<br />
Kaltmiete beträgt 6,00 Euro/m 2 zzgl.<br />
Betriebskosten. Zur Heizung und<br />
Restaurant im Pegnitztal ab 1. Februar<br />
2014 unter neuer Leitung.<br />
Für das Restaurant im Pegnitztal<br />
wurde ein neuer Pächter gefunden.<br />
Ab dem 1. Februar 2014 startet die<br />
Ab sofort finden Sie auf der Schwaiger<br />
Homepage eine Extra-Seite der<br />
Behindertenbeauftragten der Gemeinde.<br />
Mit diesem Service wollen<br />
wir Informationen für Menschen mit<br />
Behinderung leichter zugänglich<br />
Warmwasseraufbereitung ist eine<br />
wohnungseigene Gastherme vorhanden.<br />
Interessenten können sich schriftlich<br />
oder persönlich bei der Gemeindeverwaltung,<br />
Rathaus im Zimmer 7<br />
bewerben. Tel. 0911/500 99 15/45.<br />
Neue Pächter im Restaurant<br />
im Pegnitztal<br />
Familie Strawa aus Nürnberg mit<br />
dem Betrieb des Lokals.<br />
Wir wünschen den Pächtern viel Erfolg<br />
für ihr neues Einsatzfeld.<br />
Liebe Gemeinde,<br />
die Familie Strawa freut sich, Sie ab 1. Februar 2014,<br />
als neue Pächter im Restaurant und Sportpark Pegnitztal<br />
begrüßen zu dürfen.<br />
S.T S.T .<br />
Mittelbügweg 13 I 90571 Schwaig<br />
Telefon 0911 / 50 06 86<br />
und die Arbeit der Beauftragten<br />
für die Belange der Menschen<br />
mit Behinderung auf kommunaler<br />
Ebene, auf Kreis- und Landesebene<br />
transparent machen. Sie können<br />
dort zukünftig auch die monatlichen<br />
Beiträge, die im <strong>Mitteilungsblatt</strong><br />
erscheinen, nachlesen. Sie finden<br />
die Seite im Internet unter dem Link<br />
http://www.schwaig.de/seite/de/<br />
gemeinde/034:4040/-/Behindertenbeauftragte.html<br />
Einladung an Menschen mit<br />
Behinderung<br />
Gemeindepolitik lebt von der Beteiligung<br />
der Bürgerinnen und Bürger.<br />
Um die Belange von Menschen mit<br />
Behinderung auf Gemeindeebene<br />
berücksichtigen zu können, müssen<br />
wir diese kennen. Wir planen<br />
deshalb zukünftig ein- bis zweimal/<br />
Jahr ein Gespräch mit Betroffenen,<br />
damit diese die Möglichkeit haben,<br />
ihre ganz persönlichen Belange als<br />
behinderter Mensch zu benennen.<br />
Unser erstes Treffen ist für März<br />
geplant. Den genauen Termin finden<br />
Sie im nächsten <strong>Mitteilungsblatt</strong> und<br />
auf der Homepage der Gemeinde.<br />
Anregungen und Vorschläge können<br />
Sie gerne im Vorfeld an mich richten<br />
unter Tel. 5009531 (bitte sprechen<br />
Sie auf den Anrufbeantworter) oder<br />
per E-Mail an ifritsch@web.de.<br />
Wir hoffen sehr auf Ihre Beteiligung!<br />
Irmingard Fritsch, Beauftragte für<br />
die Belange von Menschen mit<br />
Behinderung der Gemeinde Schwaig<br />
Kuschelige<br />
Daunenbetten<br />
aus Ihrem<br />
Zahn-Arztpraxis<br />
Dr. med. A. Tiebe<br />
– Zahnarzt und Arzt –<br />
Herpersdorfer Straße 1<br />
Lauf-Bullach<br />
Telefon 09126/29 88 310<br />
Die Gemeindeverwaltung erreichen<br />
Sie unter 5 00 99 – 0<br />
Weitere Rufnummern:<br />
Bauhof 506 55 45<br />
Hallenbad 50 57 93<br />
Schulleitung Schwaig 50 55 49<br />
Schulltg. Behringersd. 5 07 49 39<br />
Kindergarten<br />
Norisstr. 19 a 5 07 47 49<br />
Kinderhort<br />
Oberer Röthelweg 3 5 06 77 53<br />
Kinderhort<br />
Behringersdorf 99 58 70 84<br />
Mittagsbetreuung<br />
Behringersdorf 0160 – 6 69 23 17<br />
Mittagsbetreuung<br />
Schwaig 0171 – 8 07 61 01<br />
Mittagsbetreuung<br />
Behringersdorf 0160 – 6 69 23 17<br />
Mittagsbetreuung<br />
Schwaig 0171 – 80 761 01<br />
Bücherei<br />
Behringersdorf 5 07 51 59<br />
Bücherei Schwaig 5 00 95 60<br />
Volkshochschule<br />
„Unt. Pegnitztal“ 09123/18 41 71<br />
Landratsamt Lauf 09123/950 – 0<br />
Versorgungsnetze:<br />
Störungsdienste N-ERGIE:<br />
Erdgas/Wasser 0180/ 2 71 36 00<br />
Strom 0180/ 2 71 35 38<br />
Fernwärme 0180/ 2 71 37 24<br />
Fragen zu Rechnungsstellung<br />
od. Beratungsbedarf N-ERGIE<br />
Kundenservice 0180/ 2 11 14 44<br />
Wichtige Telefonnummern<br />
Überfall u. Verkehrsunfall/Feuer:<br />
Polizei Röthenbach 5 70 99 89<br />
Polizei Lauf 09123/94 07 –0<br />
Feuerwehren:<br />
Feuerwehr Schwaig: 5 06 98-112<br />
Kommandant<br />
Thomas Wittmann 5 06 98-111<br />
stv. Kommandant<br />
Harald Bock 5 40 89 55<br />
Feuerwehr Behringersdorf<br />
9 50 55 12 oder -13<br />
Kommandant<br />
Thomas Kick 0171/ 188 28 47<br />
stv. Kommandant<br />
Christian Pschorn 507 52 62<br />
Post<br />
Postfiliale Schwaig 506 32 52<br />
Postfiliale<br />
Behringersdorf 507 41 86<br />
Ärzte / Apotheken:<br />
Dr. U. Brandt,<br />
Am Bahnhof 1 50 59 73<br />
Dr. Herding und Melanie Herding<br />
Schwaiger Straße 19 5 07 42 72<br />
Dr. Chr. Mücke<br />
Abendrotstr. 4 50 88 22<br />
Dr. Paetzke u. Dr. Krach,<br />
Behringersdorfer Str. 5a 50 05 27<br />
Apotheke Schwaig 50 03 35<br />
Apotheke Behringersd. 5 07 41 51<br />
Psychotherapeuten:<br />
Dr. Peter Schlegel, Phil. Dipl.<br />
Psychologe<br />
Laufer Straße 30 5 07 52 33<br />
Psychotherapeuten nach dem<br />
Heilpraktikergesetz:<br />
Garbe Rita, Dipl. Soz. päd. (FH)<br />
Am Weinberg 2<br />
9 37 44 44 od. 96 38 39<br />
Zahnärzte:<br />
Dr. Frank Krause,<br />
Nürnberger Str. 19 50 56 00<br />
ZA Stefan Raab,<br />
Lindenstraße 1 50 02 76<br />
Dr. Jochen Rüger,<br />
Behringersd. Str. 12 5 40 40 62<br />
Dr. Lavinia Dassler,<br />
Norisstraße 10 3 75 20 60<br />
Dr. M. Wagner,<br />
Mozartstraße 1 50 56 02<br />
Tierarzt:<br />
Dr. Velten-Bock,<br />
Nürnberger Str. 30 50 50 55<br />
Seniorenbeauftragte:<br />
Brigitte Zepf 50 85 48<br />
Behindertenbeauftragte:<br />
Irmingard Fritsch 5 00 95 31<br />
Pfarrämter:<br />
Evang. Pfarramt Schwaig 50 01 72<br />
Evang. Pfarramt<br />
Behringersdorf 5 07 40 86<br />
Kath. Pfarramt 50 56 66<br />
Gemeindediakonie Schwaig-<br />
Behringersdorf<br />
Dreihöhenstraße 28<br />
Büro 50 56 23 und 50 00 39<br />
FAX: 50 58 75<br />
Mitarbeiterinnen: Geschäftsführerin<br />
Gudrun Hertlein; Stationsleiterin Theresia<br />
Glaßl<br />
Nachbarschaftshilfe Schwaig/<br />
Behringersdorf<br />
Inge Strobel und Ursula Roth<br />
7 42 75 84<br />
Caritasverband:<br />
Sozialer Hilfsdienst Lauf<br />
0 91 23/ 96 26 80<br />
Sozialstation Röthenbach/ Peg.<br />
57 53 80<br />
FAX: 5 70 09 22<br />
Fluglärmbeauftragter<br />
für den Flughafen Nürnberg<br />
5 29 80 62<br />
16 Januar 2014
Schwaiger Bürgerservice<br />
Telefonnummern und Internetanschlüsse<br />
im Rathaus Schwaig<br />
Gartenstraße 1, 90571 Schwaig b. Nürnberg – Öffnungszeiten: Mo.<br />
bis Fr., 7 bis 12 Uhr und Mi., 15 bis 17 Uhr<br />
Die Gemeinde Schwaig ist unter der Tel. 0911/50099-0 und Fax Nr.<br />
0911/ 5009955 zu den Öffnungszeiten erreichbar. Über das Internet<br />
erhalten Sie Informationen unter www.schwaig.de<br />
Leiter der Verwaltung 1. Bürgermeisterin<br />
Ruth Thurner Tel. 500 99 – 21 r.thurner@schwaig.de<br />
Vorzimmer<br />
Inge Geistefeldt Tel. 500 99 – 21 i.geistefeldt@schwaig.de<br />
Geschäftsleitender Beamter<br />
Günter Fischer Tel. 500 99 – 26 g.fischer@schwaig.de<br />
Kultur- u. Öffentlichkeitsarbeit, Kindergarten, Kinderhort,<br />
Personalwesen<br />
Paul Laschinger Tel. 500 99 – 23 p.laschinger@schwaig.de<br />
Birgit Mösel Tel. 500 99 – 33 b.moesel@schwaig.de<br />
Margitta Buchner Tel. 500 99 – 37 m.buchner@schwaig.de<br />
Bauwesen, Straßen- und Wegerecht,<br />
örtl. Straßenverkehrsbehörde<br />
Thomas Mösel Tel. 500 99 – 25 t.moesel@schwaig.de<br />
Bernhard Schneider Tel. 500 99 – 24 b.schneider@schwaig.de<br />
Silvia Baier Tel. 500 99 – 22 s.baier@schwaig.de<br />
Swen Kellner Tel. 500 99 – 39 s.kellner@schwaig.de<br />
Standesamt, Friedhofswesen, Rentenanträge<br />
Ingrid Kulzer Tel. 500 99 – 11 i.kulzer@schwaig.de<br />
Pässe und Personalausweise, Wohngeldanträge, Wahlangelegenheiten,<br />
Fundamt, Gewerbewesen, Grundsicherung<br />
Ulrike Aigner Tel. 500 99 – 12 u.aigner@schwaig.de<br />
Herbert Ermer Tel. 500 99 – 32 h.ermer@schwaig.de<br />
Einwohnermeldeamt, Lohnsteuerkarten, Führerscheinanträge,<br />
Ausländerangelegenheiten<br />
Petra Neunsinger Tel. 500 99 – 0 p.neunsinger@schwaig.de<br />
Gabriele Lorenz Tel. 500 99 – 13 g.lorenz@schwaig.de<br />
Finanz- und Vermögensverwaltung<br />
Norbert Laugner Tel. 500 99 – 16 n.laugner@schwaig.de<br />
Wohnungsangelegenheiten, gemeindl. Einrichtungen,<br />
Kanalgebühren, Gartenwasserzähler<br />
Evelyn Meyer Tel. 500 99 – 15 e.meyer@schwaig.de<br />
Maximilian Laschinger Tel. 500 99 – 45 m.laschinger@schwaig.de<br />
Steuer- und Gebührenamt<br />
Sascha Beller Tel. 500 99 – 14 s.beller@schwaig.de<br />
Ilse Hermani-Helder Tel. 500 99 – 34 i.hermani-helder@schwaig.<br />
de<br />
Gemeindekasse<br />
Markus Kampe Tel. 500 99 – 17 m.kampe@schwaig.de<br />
Beate Hering Tel. 500 99 – 18 b.hering@schwaig.de<br />
Angelika Singer Tel. 500 99 – 38 a.singer@schwaig.de<br />
Weitere gemeindliche Einrichtungen:<br />
Bauhof<br />
Werner Simon Tel. 506 55 45 / 46 bauhof@schwaig.de<br />
Gemeindebücherei Behringersdorf<br />
Christa Weiß Tel. 507 51 59 buecherei@schwaig.de<br />
Gemeindebücherei Schwaig<br />
Christa Weiß Tel. 500 95 60 buecherei@schwaig.de<br />
Hallen- u. Freibad „Pegnitzaue“<br />
Jan Gottschalk Tel. 50 57 93 hallenbad@schwaig.de<br />
Hort an der Südschule<br />
Nadine Kampe Tel. 506 77 53 kinderhort@schwaig.de<br />
Ortsmitte Schwaig<br />
Die Bürgerwerkstatt geht in die<br />
nächste Runde.<br />
Nachdem vor kurzem Herr Martin<br />
aus Riedlingen durch seinen Vortrag<br />
Impulse zur Weiterentwicklung des<br />
bürgerschaftlichen Engagements<br />
und neuer Wohnformen im Alter<br />
gesetzt hat, fertigt Herr John vom<br />
BASIS-Institut derzeit eine Zusammenfassung<br />
für die Gestaltung der<br />
Ortsmitte, die möglichst viele der<br />
eingebrachten Wünsche und Ideen<br />
enthalten soll. Diese Zusammenfassung<br />
wird Herr John am 8.1.2014<br />
Polizeiorganisation<br />
Die Polizeiorganisation Lauf an der<br />
Pegnitz unterhält in der bisherigen<br />
Polizeistation Röthenbach, Bahnhofstraße<br />
5, ein Dienstzimmer, das wie<br />
folgt geöffnet ist:<br />
Montag/Dienstag/Mittwoch/Freitag<br />
9.00 bis 13.00 Uhr, Donnerstag<br />
16.00 bis 19.00 Uhr. Die Polizei<br />
in Röthenbach ist unter der Rufnummer<br />
09 11 / 5 70 99 89 zu<br />
MPG&E – Vorteil Kontaktlinsen – www.mpge.de<br />
um 19:00 Uhr im Schwaiger Schloss<br />
vorstellen.<br />
Im Anschluss an den Vortrag soll mit<br />
den Teilnehmern der Veranstaltung<br />
diskutiert werden. Ziel ist es, an<br />
diesem Tag die Abstimmung so weit<br />
voranzubringen, dass dem Gemeinderat<br />
Ende Januar ein Konzeptvorschlag<br />
vorgelegt werden kann, hinter<br />
dem möglichst viele Bürger und<br />
Akteure stehen.<br />
Ruth Thurner,<br />
Erste Bürgermeisterin<br />
Sie finden uns auch im Internet unter<br />
www.mit-magazin.com<br />
erreichen. Sollte die Dienststelle<br />
nicht besetzt sein oder der Anruf<br />
außerhalb der Dienstzeiten erfolgen,<br />
so wird das Gespräch automatisch<br />
zur Polizei-Inspektion nach Lauf<br />
weitergeleitet.<br />
Die Inspektion Lauf ist aber auch<br />
direkt über die Rufnummer 09123/<br />
9 40 70 erreichbar.<br />
DreamLens korrigiert<br />
Sehschwächen im Schlaf<br />
Mit DreamsLens-Kontaktlinsen können Sie den ganzen Tag über ohne Brille<br />
Mit DreamLens-Kontaktlinsen können Sie den ganzen Tag über ohne Brille<br />
oder Kontaktlinsen scharf sehen. Wie das funktioniert, erfahren Sie bei uns.<br />
oder Kontaktlinsen scharf sehen. Wie das funktioniert, erfahren Sie bei uns.<br />
Behringersdorfer Str. 1 · 90571 Schwaig · Tel. (0911) 50 88 60 · www.sagolla.eu<br />
Januar 2014<br />
17
Mit <br />
Kirchliche Nachrichten aus Schwaig<br />
Evangelische Kirchengemeinde Schwaig<br />
Gottesdienste und Veranstaltungen in der Thomaskirche<br />
Gottesdienste für Januar<br />
5.1. 2. Sonntag n. Weihnachten<br />
9:15 Uhr TK Gottesdienst mit Abendmahl<br />
– Pfrin Küffner<br />
6.1. Epiphanias 10:00 Uhr St. Paul<br />
Familiengottesdienst – Pfr. Sprenger<br />
und Pfrin Küffner<br />
12.1. 1. Sonntag n. Epiphanias 9:15<br />
Uhr TK Gottesdienst mit Kirchenkaffee<br />
– Pfr Baader<br />
19.1. 2. Sonntag n. Epiphanias 9:15<br />
Uhr TK Gottesdienst – Pfrin Küffner,<br />
10:30 Uhr TK Jesus Kids – Team<br />
26.1. 3. Sonntag n. Epiphanias 9:15<br />
Uhr TK Gottesdienst – Pfr Baader<br />
Veranstaltungen<br />
19.1. Sonntag 16:30 Neujahrskonzert<br />
mit schwungvollen und unterhaltsamen<br />
Melodien aus Konzert,<br />
Oper und Musical<br />
Hauskreise/Bibelkreis Hauskreis<br />
Ursula Buchta, Tel. 507 58 31 jeden<br />
2. und 4. Dienstag im Monat 16:00<br />
Uhr; Hauskreis Familie Fries, Telefon<br />
500712 Mittwoch 19:30 Uhr; Hauskreis<br />
Hildegard Titschack 1x monatlich<br />
Montag 20:00 Uhr, Termine bei<br />
H. Titschack, Tel. 50 03 90, CVJM-Bibelkreis<br />
für Erwachsene Donnerstag<br />
Terminabfrage bei Werner Kraus Tel:<br />
50 84 79<br />
Schwaiger Tafel Donnerstag 15:00 –<br />
17:00 Uhr Gemeindehaus<br />
Für Frauen:<br />
Offener Frauen Treff jeden Montag<br />
9:00 Uhr Gemeindehaus (wir basteln<br />
und handarbeiten zusammen)<br />
ÜKOF (Überkonfessionelle Frauengruppe)<br />
Mittwoch 8.1. 20:00 Uhr<br />
Neujahrsempfang (Überkonfessioneller-Offener-Frauentreff;<br />
29.1.<br />
20:00 Uhr Schatzkästlein Sebalduskirche<br />
(Überkonfessioneller-Offener-<br />
Frauentreff<br />
Für Männer:<br />
Männertreff Mittwoch 20:00 Uhr Gemeindehaus.<br />
Im Januar kein Treffen.<br />
Senioren/Marktplatz 55+<br />
Seniorenclub: Donnerstag 14.30 Uhr<br />
im evang. Gemeindehaus Schwaig<br />
16.1. Seniorennachmittag „Nach<br />
Adam Riese ist … aus dem Leben<br />
des Rechengenies“<br />
23.1. Seniorennachmittag mit einem<br />
Spielenachmittag<br />
30.1. Seniorennachmittag mit<br />
Mundartbegriffen und Rätseln<br />
Tanzkreis: jeden Montag von 10:15<br />
bis 11:45 Uhr, Leitung: Susanne Hiemeyer<br />
Tel. 2 40 24 41<br />
Gemeinsames Frühstück der Gruppe<br />
Marktplatz 55+ jeden ersten<br />
Dienstag im Monat um 9:30 Uhr im<br />
Gemeindehaus, Gäste sind herzlich<br />
willkommen, Information bei Frau<br />
Brummer Tel. 505798 oder Frau<br />
Buchta Tel:5075831<br />
Musik unter dem Dach der<br />
Kirche<br />
Gitarrenunterricht<br />
Montag 16.00–17:00 Uhr Leitung:<br />
Evi Schertlin 2 54 40 64<br />
Musikalische Früherziehung<br />
Mittwoch 14:00–15:30 Uhr und<br />
Freitag 14:30–16:00 Uhr Leitung: Evi<br />
Schertlin 2 54 40 64<br />
Anfängerkurs Trompete und Posaune<br />
Montag 18.00–20.00 Uhr<br />
Posaunenchor: Montag 20.00-21.30<br />
Uhr Leitung: Thomas Engelbrecht,<br />
Tel. 0175/406 71 02<br />
Musical Teens Schwaig Dienstag<br />
18:15–19:45 Uhr für Jugendliche von<br />
12 bis 19 Jahren Leitung: Claudia<br />
Dörr, Tel. 410 27 44<br />
Flötenunterricht Dienstag/Mittwoch/<br />
Donnerstag nach Vereinbarung Leitung:<br />
Dagmar Rieder, Tel. 50 03 39<br />
Gospelchor 14-tägig Donnerstag<br />
19.30 Uhr kath. Gemeindehaus<br />
Schwaig, Moritzbergstr. 16 Leitung:<br />
Heidi Brettschneider Tel. 548 77 93<br />
Kirchenchor 14-tägig:Donnerstag<br />
20:15–21:30 Uhr : Termine: 12.12.;<br />
19.12. um 2015 Leitung: Tom Keeton,<br />
Tel. 51 20 09<br />
Mutter-Kind-Gruppen<br />
Montag 9.00 Uhr–11.00 Uhr Veronika<br />
Rauer Tel. 0173-37 55 644 ab 6<br />
Monate<br />
Dienstag 9:00 Uhr–11.00 Uhr Edi<br />
Renz Tel. 97 19 424 ab 1,5 Jahre<br />
Mittwoch 15:00 Uhr–17.00 Uhr Maren<br />
Frey Tel. 9 32 20 11 ab 2,5 Jahre<br />
Christlicher Verein Junger Menschen<br />
(CVJM) Gemeindezentrum<br />
Moritzbergstr. 20<br />
Jugendgruppe Donnerstag 18.00–<br />
19.30 Uhr für Jugendliche ab 13 Jahren<br />
Leitung und Info: Daniel Klein:<br />
daniel.klein@cvjm-nuernberg.de<br />
Offener Jugendtreff<br />
JuBar Schwaiger Jugend, Norisstraße<br />
19a, 90571 Schwaig, OT Behringersdorf,<br />
Jugendreferentin Uschi<br />
Gammerl<br />
Die Aktionen und Öffnungszeiten<br />
des Jugendtreff JuBar entnehmen Sie<br />
bitte den Seiten „Junges Schwaig“.<br />
Verband Christlicher Pfadfinderinnen<br />
und Pfadfinder<br />
Stamm St. Lorenz Schwaig Kontakt:<br />
Simone Steger: simone.steger@gmx.<br />
net oder Alexandra Steger: 0911/<br />
18092885<br />
Aktuelle Infos auch unter der Homepage:<br />
www.vcp-schwaig.de<br />
Wölflingsmeute: Jahrgang 2006-<br />
2007, Montag: 17.00- 18.00 Uhr,<br />
Johannes Strass, Michael Körner und<br />
Sydney Büttner<br />
Hirsche: Jahrgang 2003–2005,<br />
Freitag: 16.30–18.00 Uhr, Kerstin<br />
Rohmer<br />
Wildkatzen: Jahrgang 2000–2002,<br />
Mittwoch: 17.30–19.00 Uhr, Simone<br />
und Alexandra Steger<br />
Spechte: Jahrgang 1998–2000, Donnerstag:<br />
18.15–19.45 Uhr, Günter<br />
Krieger, Sebastian Zeug<br />
Kinderbücherei Dienstag 8.30–12.30<br />
Uhr im Kellergeschoss des Kindergartens<br />
„Unterm Regenbogen“<br />
GemeindeDiakonie Schwaig-Behringersdorf<br />
e.V., Dreihöhenstr. 28, 90571<br />
Schwaig Tel.: 50 56 23 / 50 00 39<br />
Fax 50 58 75, E-Mail: info@diakonieschwaig.de<br />
in dringenden Fällen<br />
Handy: 0172 – 8 52 46 20, Leitung:<br />
Anke E. Emmerling Geschäftsführerin,<br />
Theresia Glaßl Stationsleiterin.<br />
Sprechstunde: nach telefonischer<br />
Vereinbarung<br />
Betreuungsnachmittage: Montag,<br />
Dienstag und Donnerstag jeweils<br />
von 14:30 bis 17:30 Uhr<br />
Seniorennachmittag: Mittwoch, den<br />
18. Dezember von 15:00 bis 17:00<br />
Uhr mit Abendmahlsgottesdienst<br />
und anschließender Weihnachtsfeier<br />
Angehörigenstammtisch der Diakonie<br />
4x jährlich Donnerstag von 14:30<br />
bis 17:30 Uhr<br />
Nachbarschaftshilfe: diskret – unentgeltlich<br />
Inge Strobel und Ursula Roth<br />
Tel. 0911/7427584<br />
Jedes<br />
Verbrechen<br />
hinterlässt<br />
Spuren – auch<br />
auf der<br />
Seele.<br />
Wir helfen den Opfern<br />
Infos: Weberstr. 16, 55130 Mainz<br />
www.weisser-ring.de<br />
Evang. Pfarramt Behringersdorf<br />
Gottesdienste in der Maria-Magdalena-Kirche<br />
Schwaiger Str. 15, Tel. 0911/504 40 86, Fax 99 58 253, E-Mail pfarramt @behringersdorf-evangelisch.de<br />
5.1. 2. Sonntag n. Weihnachten<br />
10:30 Uhr MMK Gottesdienst mit<br />
Abendmahl – Pfr. Schneider<br />
12.1. 1. Sonntag n. Epiphanias<br />
10:30 Uhr MMK Gottesdienst –<br />
Pfr Baader<br />
19.1. 2. Sonntag n. Epiphanias<br />
10:30 Uhr MMK Gottesdienst – Pfrin<br />
Küffner; 10:30 Uhr MMH KinderKircheBehringersdorf<br />
– Team; 19:00<br />
Uhr MMK Oase mit Barockmusik<br />
vom Ehepaar Pöhler<br />
26.1. 3. Sonntag n. Epiphanias<br />
10:30 Uhr MMK Gottesdienst – Pfr<br />
Baader<br />
Regelmäßige Treffen<br />
Meditation: Die eigene Spiritualität<br />
vertiefen, mit allen Sinnen in der Stille<br />
verweilen und sich dem Wirken<br />
Gottes öffnen. Jeden ersten Dienstag<br />
im Monat um 19:00 Uhr und 19:30<br />
Uhr im Maria-Magdalena-Haus,<br />
Schwaiger Straße 16, Marion Seitz<br />
(507 53 10) und Johannes Werkshage<br />
(507 57 14).<br />
Seniorennachmittag Mittwoch 16.<br />
Januar 14:30 Uhr, Frau Preis berichtet<br />
über ihre Reise nach Schlesien<br />
und Krakau, Maria-Magdalena-Haus,<br />
Schwaiger Str. 16, Fahrdienst ist<br />
möglich – bitte im Pfarramt oder Fr.<br />
Schätz (507 55 02) anrufen.<br />
Frauen-Frühstück jeden letzten<br />
Mittwoch im Monat um 9:30 Uhr im<br />
Maria-Magdalena-Haus, Anmeldung<br />
bei Anne Blomeyer Tel. 544 37 99<br />
Posaunenchorprobe montags 20<br />
Uhr, zuvor 18 Uhr Anfängerkurs,<br />
evang. Gemeindehaus Schwaig.<br />
Info: Thomas Engelbrecht, Tel. 0175<br />
4067102<br />
Gospelchor joyfull voices donnerstags<br />
alle 14 Tage von 19:30 bis 21<br />
Uhr im Gemeindesaal der kath. Kirche<br />
Schwaig.<br />
Info: Heidi Brettschneider, Tel.<br />
5487793<br />
Offene Jugendarbeit<br />
Der Offene Jugendtreff JuBar in der<br />
Norisstraße 19a in Behringersdorf<br />
Infos und Kontakt unter www.<br />
schwaiger-jugend.de, Jugendreferentin<br />
Uschi Gammerl 0911/ 37 66<br />
42 40, 0157/ 82 54 54 61, info@<br />
schwaiger-jugend.de,<br />
18 Januar 2014
Kirchliche Nachrichten aus Schwaig<br />
Sankt Paul Schwaig und Sankt Josef Behringersdorf<br />
Katholisches Pfarramt<br />
90571 Schwaig, Moritzbergstaße 14, Tel. 0911/505666, Fax: 0911/5067951, E-Mail: kath-pfarrei.schwaig@erzbistum-bamberg.de<br />
Regelmäßige Gottesdienste<br />
Dienstag 18:30 Uhr Messfeier in<br />
St. Paul; Donnerstag 18:00 Uhr Rosenkranz,<br />
18:30 Uhr Messfeier in St.<br />
Paul; Freitag 18:00 Uhr Rosenkranz,<br />
18:30 Uhr Messfeier in St. Josef,<br />
Samstag 18:00 Uhr Beichtgelegenheit,<br />
18:30 Uhr Messfeier (s. Gottesdienstordnung);<br />
Sonntag 10:00 Uhr<br />
Messfeier (s. Gottesdienstordnung)<br />
St. Paul, Schwaig<br />
Sonntag, 29. Dezember 2013<br />
10:00 Uhr Messfeier<br />
Dienstag, 31. Dezember 2013<br />
Silvester 17:00 Uhr Jahresabschlussgottesdienst;<br />
23:00–24:00 Uhr stille<br />
eucharistische Anbetung mit eucharistischem<br />
Segen<br />
Mittwoch, 1. Januar 2014 Neujahr<br />
18:30 Uhr ökumenischer Segnungsgottesdienst<br />
in St. Paul<br />
Die Werktagsmesse am 2.1.2014<br />
entfällt<br />
Samstag, 4. Januar 2014 Ewige<br />
Anbetung 15:00 Uhr Aussetzung<br />
anschl. Betstunden; 18:30 Uhr Messfeier<br />
Montag, 6. Januar 2014 10:00<br />
Uhr Messfeier mit Aussendung der<br />
Sternsinger<br />
Donnerstag, 9. Januar 2014 18:00<br />
Uhr Rosenkranz; 18:30 Uhr Requiem<br />
für die Verstorbenen des vergangenen<br />
Monats<br />
Samstag, 11. Januar 2014 18:00<br />
Uhr Beichtgelegenheit; 18:30 Uhr<br />
Messfeier<br />
Sonntag, 19. Januar 2014<br />
10:00 Uhr Messfeier<br />
Die Werktagsmessen am 21. und<br />
23.1.2014 entfallen<br />
Samstag, 25. Januar 2014<br />
18:30 Uhr Messfeier<br />
St. Josef, Behringersdorf<br />
Samstag, 28.12.2013<br />
18:30 Uhr Messfeier<br />
Mittwoch, 1. Januar 2014 Neujahr<br />
10:00 Uhr Messfeier, anschl. Umtrunk<br />
Die Messfeier am 3.1.2014 entfällt<br />
Sonntag, 5. Januar 2014<br />
10:00 Uhr Messfeier<br />
Sonntag, 12. Januar 2014<br />
10:00 Uhr Messfeier<br />
Samstag, 18. Januar 2014<br />
18:00 Uhr Beichtgelegenheit;<br />
18:30 Uhr Messfeier<br />
Sonntag, 26. Januar 2014<br />
10:00 Uhr Wort-Gottes-Feier<br />
Kulturelle Veranstaltungen:<br />
Seniorengymnastik im Pfarrsaal<br />
dienstags 17:00 bis 18:00 Uhr (nicht<br />
in den Ferien)<br />
Nach 25 Jahren endlich wieder:<br />
vom 19. bis 28. Juni 2014<br />
Reiseleitung: Tanja, Lambert und Gitti Herrmann<br />
NACHBARSCHAFTSHILFE!<br />
Ich bedanke mich ganz herzlich bei meinen Nachbarn,<br />
den Familien Launer, Hartner und Hammer für die Hilfe und<br />
Aufmerksamkeit, die sie mir im vergangenen Jahr zukommen<br />
ließen.<br />
Besonders bedanken möchte ich mich bei meinem Partner,<br />
Hans Lutz, der immer an meiner Seite war und noch ist.<br />
Marianne Knittl<br />
Mini-Club dienstags ab 9:30 Uhr im<br />
Jugendraum Pfarrheim (in den Ferien<br />
nach Absprache)<br />
Pfadfinderinnen St. Georg freitags<br />
Gruppenstunden 15:00 bis 17:00<br />
Uhr im Jugendraum<br />
Samstag, 4. Januar 2014 10:00 bis<br />
12:00 Uhr 2. Vorbereitungstreffen der<br />
Sternsinger im Pfarrsaal<br />
Mittwoch 8. Januar 2014 ÜKOF<br />
20:00 Uhr „Neujahr“ im Gemeindezentrum<br />
Thomaskirche<br />
Donnerstag, 9. Januar 2014 8:00<br />
Uhr Kirchenreinigung in St. Paul<br />
Samstag, 25. Januar 2014 Senioren<br />
15:00 Uhr Wechselwirkungen<br />
bei Arzneimitteln, wenn zwei sich<br />
nicht vertragen. Ref. Fr. Schlenk; im<br />
Pfarrsaal<br />
Mittwoch 29. Januar 2014 ÜKOF<br />
20:00 Uhr Führung in St. Sebald,<br />
Nürnberg; Ref. Pfrin Dr. Petra Seegets<br />
Das Pfarrbüro ist vom 23.12.2013<br />
bis 6.1.2014 geschlossen.<br />
Leserreise nach Schweden<br />
Wir sehen und erleben<br />
unter anderem:<br />
Das 1000-jährige Städtchen Lund mit<br />
seinen Grünanlagen, Gärten sowie den<br />
großzügigen, mittelalterlichen Häusern.<br />
Weiter besuchen wir die moderne und<br />
grüne Stadt Växjö mit ihrer wasserreichen<br />
Umgebung, weiter geht es über Värnamo<br />
an den Vätternsee und über Jönköping<br />
nach Linköping.<br />
Der Aufenthalt auf der auf 14 Inseln gelegenen<br />
Hauptstadt Stockholm wird für Sie<br />
ein unvergessliches Erlebnis. Auf der<br />
geführten Rundfahrt werden Sie die<br />
wichtigsten Sehenswürdigkeiten und<br />
die schönsten Ansichten Stockholms<br />
kennenlernen.<br />
Den genauen Reiseverlauf finden Sie im<br />
Internet unter:<br />
n-land.de/leserreiseschweden<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 45 Personen<br />
begrenzt.<br />
Info und Anmeldung im ServiceCenter der<br />
Pegnitz-Zeitung unter Tel. 09123/175-150.<br />
10-Tage-Fahrt zum Preis von<br />
1198 € im DZ / 1564 € im EZ<br />
Januar 2014<br />
19
Mit <br />
Kultur in Schwaig<br />
Liebe Freunde<br />
unseres Schwaiger Kulturprogramms,<br />
meine sehr geehrten Damen und Herren,<br />
ich wünsche Ihnen allen persönlich<br />
und im Namen der Gemeinde<br />
Schwaig ein gesundes und erfülltes<br />
Jahr 2014. Zum Jahreswechsel haben<br />
Sie zahlreiche gute Ratschläge<br />
und Wünsche von Angehörigen,<br />
Freunden, Kollegen und anderen<br />
Gratulanten erreicht. Auch ich reihe<br />
mich gerne ein, um Ihnen für das<br />
neue Jahr Freude und Gelassenheit<br />
im Alltag und Entspannung und<br />
Anregung in Ihrer Freizeit zu wünschen.<br />
Unser Kulturprogramm ist nach<br />
mehr als 20 Jahren ein fester Bestandteil<br />
unseres Gemeindelebens<br />
geworden. Neben wiederkehrenden<br />
Kulturprogramm Schwaig<br />
Info-Telefon: 0911/500 99-23<br />
JANUAR 2014<br />
Samstag, 25.1.2014<br />
Neujahrskonzert<br />
19.30 Uhr, Eintritt: 15 Euro Bläserquintett vierpluseins<br />
Bürgersaal Behringersdorf Veranstalter: Gemeinde Schwaig b.Nbg.<br />
Mittwoch, 29.1.2014<br />
Lust auf Spielen? Spielen Sie mit!<br />
18.00 Uhr, Eintritt frei Die Siedler von Nürnberg<br />
Gemeindebücherei Schwaig Veranstalter: Gemeindebücherei<br />
Donnerstag, 30.1.2014<br />
Kunst im Rathaus<br />
19.00 Uhr, Eintritt frei Ausstellung „Plakadiven“ von Gerhard Illig und<br />
Rathaus Schwaig<br />
Viktoria Schiffler<br />
Veranstalter: Gemeinde Schwaig b.Nbg.<br />
FEBRUAR 2014<br />
Veranstaltungen, die schon Tradition<br />
sind, werden Sie auch Neues entdecken.<br />
Lassen Sie sich von Musik,<br />
Literatur, Kabarett und Fotokunst<br />
inspirieren. Ich bin überzeugt davon,<br />
dass es Ihnen so gelingen wird, Rast<br />
und Hektik, Anspannung und Erholung<br />
ins Gleichgewicht zu bringen.<br />
Ich bedanke mich bei allen, die<br />
dieses bunte Programm geplant und<br />
vorbereitet haben. Mit allen, die bei<br />
der Gestaltung unseres Kulturprogrammes<br />
mitwirken, freue ich mich<br />
auf Ihren Besuch.<br />
Ihre Ruth Thurner<br />
Erste Bürgermeisterin<br />
Donnerstag, 6.2.2014 Lust auf Literatur? Wir lesen –<br />
lesen Sie mit!<br />
18.30 Uhr, Eintritt frei Michael Kumpfmüller: Die Herrlichkeit des Lebens<br />
Gemeindebücherei Schwaig Veranstalter: Gemeindebücherei<br />
Samstag, 8.2.2014 Die Prinzessin auf der Erbse<br />
15 Uhr, Eintritt: 5 Euro Theater der Altstadt<br />
Bürgersaal Behringersdorf Veranstalter: Gemeinde Schwaig b.Nbg.<br />
Samstag, 15.2.2014 Vom Prater zum Broadway<br />
20 Uhr, Eintritt: 13/7 Euro Konzert mit dem Fürther Kammerorchester u.a.<br />
Sportzentrum Schwaig Veranstalter: Gemeinde Schwaig b.Nbg.<br />
Mittwoch, 26.2.2014 Lust auf Spielen? Spielen Sie mit!<br />
18 Uhr, Eintritt frei Hanabi<br />
Gemeindebücherei Schwaig Veranstalter: Gemeindebücherei<br />
Freitag, 28.2.2014 Das Schweigen der Männer<br />
20 Uhr, Eintritt: 12 Euro Kabarett von und mit Andrea Lipka<br />
Bürgersaal Behringersdorf Veranstalter: Gemeinde Schwaig b. Nbg.<br />
Der Veranstaltungstipp<br />
Samstag, 25. Januar 2014,<br />
19.30 Uhr, Bürgersaal<br />
Behringersdorf, Norisstraße 19a,<br />
Eintritt: 15 Euro<br />
Neujahrskonzert<br />
Bläserquintett vierpluseins<br />
Seit dem 18. Jahrhundert bis in die<br />
Moderne gilt das Holzbläserquintett<br />
als Pendant zum Streichquartett und<br />
als eine der „Königsdisziplinen“ der<br />
Kammermusik. Das Bläserquintett<br />
„vierpluseins“ setzt sich aus Wolfgang<br />
Auer (Flöte), Christine Leipold<br />
(Oboe), Stefanie Brunner (Klarinette),<br />
Angelica Zingerle (Fagott) und Christian<br />
Hensel (Horn) zusammen. In<br />
der reichen und doch homogenen<br />
Klangwelt der verschiedenen Instrumente<br />
erhält jeder Instrumentalist<br />
ein Maximum an Eigenprofil, der seine<br />
virtuosen Fähigkeiten ausschöpfen<br />
und in den Dienst des Gesamtklangs<br />
stellen kann, was für diese<br />
Besetzung so charakteristisch ist.<br />
Die große Anzahl unterschiedlichster<br />
Originalkompositionen und hochwertiger<br />
Bearbeitungen lassen eine<br />
individuelle und abwechslungsreiche<br />
Programmgestaltung zu, die das<br />
junge Bläserquintett aus Nürnberg<br />
einfallsreich nutzt. Sie nehmen ihre<br />
Zuhörer mit auf eine Reise durch<br />
verschiedene Länder und stellen<br />
mit Martin Joseph Mengals Quintett<br />
nach Themen Mozarts ein selten<br />
gespieltes, romantisches Werk vor.<br />
Mit Antiche Danze Ungheresi von<br />
Ferenc Farkas geht es weiter nach<br />
Ungarn, temporeich und melodiös<br />
werden die vier slawischen Tänze<br />
aus Böhmen von Antonin Dvorák<br />
interpretiert und den musikalischen<br />
Reigen schließt Astors Piazollas<br />
Histoire du Tango. Durch das unkonventionell<br />
gestaltete Programm haben<br />
es sich die Musiker zur Aufgabe<br />
gemacht, dem Zuhörer das ganze<br />
Spektrum der Quintett-Literatur nahe<br />
zu bringen.<br />
Veranstalter:<br />
Gemeinde Schwaig b.Nürnberg<br />
Mittwoch, 29. Januar 2014,<br />
18.00 Uhr Gemeindebücherei<br />
Schwaig, Schlossplatz 4, Eintritt<br />
frei<br />
Lust auf Spielen? Spielen<br />
Sie mit!<br />
Spieleabend mit Erika Lechner<br />
Die Siedler von Nürnberg: Versetzen<br />
Sie sich in die Zeit des ausgehenden<br />
Mittelalters. Rund um die freie<br />
Reichsstadt Nürnberg beginnt ein<br />
Wettlauf um die besten und ertragreichsten<br />
Siedlungsplätze. Innerhalb<br />
der Nürnberger Stadtmauern gedeiht<br />
die Handwerkskunst. Gewiefte<br />
Kaufleute brechen auf zu fernen<br />
Märkten, kehren reich mit Gold beladen<br />
in ihre Heimatstadt zurück und<br />
helfen mit, Nürnberg zu dem zu machen,<br />
was es immer bleiben sollte:<br />
eine Stadt, die nie eingenommen<br />
worden war.<br />
Veranstalter: Gemeindebücherei<br />
Donnerstag, 30. Januar 2014,<br />
19.00 Uhr, Rathaus Schwaig,<br />
Gartenstraße 1, Eintritt frei<br />
Kunst im Rathaus<br />
Ausstellung von Gerhard Illig<br />
und Viktoria Schiffler<br />
„Thinking is the best way to travel“<br />
– diese schlichte Weisheit trifft auf<br />
Menschen zu, die beim Anblick<br />
einer Landkarte Reisefieber bekommen.<br />
Als Kind „las“ Gerhard Illig<br />
stundenlang im Atlas – und Timbuktu,<br />
Samarkand, Columbia River oder<br />
Patagonien übten eine starke Faszi-<br />
Fortsetzung nächste Seite<br />
Kartenvorverkauf:<br />
Veranstaltungen der Gemeinde: Rathaus, Zimmer 8, beide Büchereien,<br />
in den Zweigstellen der Sparkasse Nürnberg in Schwaig und Behringersdorf.<br />
Veranstaltungen der Gemeindebücherei: beide Büchereien<br />
und Rathaus, Zimmer 8.<br />
Telefonische Kartenreservierung: 0911/500 99-18, Montag – Freitag<br />
8.00 – 12.00 Uhr. Kartenreservierung per Internet: unter www.schwaig.<br />
de – Ihre Eintrittskarten für Veranstaltungen können Sie bis 48 Stunden<br />
vor Veranstaltungsbeginn reservieren. Reservierte Karten bitte spätestens<br />
eine halbe Stunde vor Veranstaltungsbeginn an der Abendkasse<br />
abholen. Die Eintrittspreise sind Einheitspreise bei freier Platzwahl.<br />
20 Januar 2014
Kultur in Schwaig<br />
nation auf ihn aus. Es entstand eine<br />
nie erloschene Sehnsucht nach der<br />
Ferne, trotz der Erfahrung, dass die<br />
imaginären romantischen Bilder in<br />
der Realität nicht immer standhalten.<br />
Die Interpretation von Karten ist<br />
Kunst und Freude. Und es ist Freude<br />
und kann Kunst sein, eigene Landkarten<br />
zu schaffen: Karten, deren<br />
Assoziationsfeld über die Geografie<br />
hinausgeht. Als Designer ist er begeistert<br />
von der formalen Ästhetik<br />
von Landkarten, Luft- und Satellitenaufnahmen<br />
– mit ihren immer<br />
wieder überraschenden Formen und<br />
Strukturen. Sie scheinen unserem<br />
Planeten auf ihre Weise zu huldigen,<br />
indem sie seine Schönheit scheinbar<br />
sachlich darstellen, ohne Widerspruch<br />
erwarten zu müssen.<br />
Der Schwaiger Fotograf, Kommunikations-<br />
und Grafikdesigner Gerhard<br />
Illig ist seit jeher ein Sachensucher,<br />
immer bereit, einen alltäglichen Gegenstand<br />
aus seinem Umfeld zu lösen<br />
und in einen neuen Kontext zu<br />
stellen. Landkarten findet er überall:<br />
in jedem Blatt, in jedem Stein, in<br />
jedem Holz, in abgerissenen Plakaten<br />
...<br />
Mit der Eröffnung der Ausstellung<br />
am 30. Januar 2014 präsentieren<br />
Gerhard Illig und die Nürnberger<br />
Beachten Sie auch unsere Veranstaltungen im Februar<br />
Kommunikationsdesignerin Viktoria<br />
Schiffler, die als freie Mitarbeiterin<br />
und Illustratorin für verschiedene<br />
Magazine, Agenturen und Verlage<br />
tätig ist, ihre „Plakadiven“. Dazu sind<br />
alle Interessierten gerne eingeladen.<br />
Zu besichtigen sind die Werke bis<br />
Anfang Mai 2014.<br />
Veranstalter:<br />
Gemeinde Schwaig b.Nürnberg<br />
Nähere Informationen: www.schwaig.de<br />
Die Schwaiger Vereine informieren<br />
Freiwillige Feuerwehr Behringersdorf<br />
Einladung zur Jahreshauptversammlung<br />
Am Samstag, den 11.1.2014 findet<br />
um 19.00 Uhr die Jahreshauptversammlung<br />
der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Behringersdorf im Gerätehaus<br />
statt. Dazu möchte ich hiermit alle<br />
Aktiven, Passiven, Ehrenmitglieder<br />
und Förderer recht herzlich einladen.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung<br />
2. Totenehrung<br />
3. Verlesung des Protokolls<br />
4. Bericht des Vorstandes<br />
5. Bericht des Kommandanten<br />
6. Bericht des Jugendwartes<br />
7. Bericht des Kassiers<br />
8. Bericht der Revisoren und Entlastung<br />
der Vorstandschaft<br />
9. Neuwahlen der Vorstandschaft<br />
10. Verschiedenes und Ausblick für<br />
2014<br />
Anträge für diese Versammlung<br />
können bis 11.1.2014 beim Vorstand<br />
abgegeben werden oder unter dem<br />
Punkt Verschiedenes selbst vorgebracht<br />
werden.<br />
Am Freitag den 10.1.2014 findet wieder<br />
unsere jährliche Christbaumsammelaktion<br />
statt. Bitte stellen Sie<br />
Ihren Baum ab 13:00 Uhr wieder gut<br />
sichtbar an den Straßenrand ab. Der<br />
Unkostenbeitrag beträgt 2,50 Euro.<br />
Die Feuerwehr Behringersdorf würde<br />
sich freuen, wenn noch weitere<br />
Mädchen und Jungen ab 12 Jahre,<br />
den Weg zu unserer Feuerwehr<br />
finden würden. Neben einer interessanten<br />
Ausbildung in einem jungen,<br />
motivierten Team kommen bei uns<br />
die Themen Spiel und Spaß natürlich<br />
auch nicht zu kurz. Haben wir euer<br />
Interesse geweckt? Dann meldet<br />
euch doch einmal bei unserem Jugendwart<br />
Thomas Geißler unter der<br />
Telefonnummer 01721891025<br />
Wir möchten es nicht versäumen,<br />
uns an dieser Stelle bei allen Freunden,<br />
Förderern und Gönnern unserer<br />
Feuerwehr recht herzlich für die<br />
Unterstützung und Hilfe in diesem<br />
Jahr, zu bedanken. Wir wünschen<br />
Ihnen allen ein frohes Weihnachtsfest<br />
sowie einen guten Rutsch in ein<br />
glückliches, friedvolles und gesundes<br />
Jahr 2014.<br />
Werner Simon, Vorstand<br />
Agenda 21-Terminvormerkung<br />
Dokumentarfilm über die Bedeutung<br />
der Bienen von Markus<br />
Imhoof. „Wenn die Bienen aussterben,<br />
sterben vier Jahre später auch<br />
die Menschen aus“ – Albert Einstein.<br />
Anschließend Gespräch und Diskussion.<br />
Mittwoch, 15. Januar 2014,<br />
19 Uhr, Südschule Schwaig, Oberer<br />
Röthelweg 3<br />
Christoph Stockmayer<br />
Januar 2014<br />
21
Mit <br />
Heute habe ich zwei wichtige Mitteilungen<br />
zu machen, eine gute und<br />
eine traurige. Fangen wir mit der<br />
traurigen an. Unser Schützenbruder<br />
Harry Breedveld ist verstorben. Er<br />
war Mitglied bei uns im Verein seit<br />
1977 und war bis auf die letzten<br />
Jahre immer aktiv am Vereinsleben<br />
beteiligt. Vom Gau Pegnitzgrund<br />
erhielt er 1996 die Ehrennadel in<br />
Bronze und 2005 die Gauehrennadel<br />
in Silber. Harry Breedveld, geb.<br />
am 7.6.1929, verstarb am 1.11.2013<br />
und verließ uns im 84. Lebensjahr.<br />
Unsere Schützenkönige 2013<br />
Die Schwaiger Vereine informieren<br />
Die Schützengilde Schwaig<br />
berichtet<br />
Harry, wir werden dich in guter Erinnerung<br />
behalten und immer deiner<br />
gedenken.<br />
Die freudige Nachricht ist, wir haben<br />
wieder einen neuen Schützenkönig.<br />
Dietmar Grünewald wurde mit<br />
einem 294,9 Teiler neuer Schützenkönig,<br />
dazu unseren allerbesten<br />
Glückwunsch. Diddy hat nun schon<br />
zum 4. Mal die<br />
Königswürde erlangt,<br />
und zwar<br />
1983, 1994,<br />
2001 und jetzt<br />
2013. Das Beste<br />
aber ist, seine<br />
Ehefrau Renate<br />
hat den zweitbesten<br />
Schuss<br />
abgegeben und<br />
ist somit Vizekönigin.<br />
Wir haben<br />
also in diesem<br />
Jahr ein richtiges<br />
Majestätenpaar.<br />
Auch dir liebe<br />
Renate unser<br />
aller Glückwunsch.<br />
3. Sieger<br />
war Markus<br />
Niepel, der als<br />
Stadtwurstkönig<br />
gefeiert wurde.<br />
Auch dir lieber Markus herzlichen<br />
Glückwunsch für deine tolle Leistung.<br />
Die Königsfeier fand bei uns<br />
in der Schützenstube statt. Wir<br />
böllerten für unseren neuen König<br />
und feierten mit mitgebrachten Getränken<br />
und gelieferten Schnitzeln.<br />
Es war sehr schön, wir tauschten<br />
alte Erinnerungen aus und sahen<br />
uns Bilder von unseren Schützenreisen<br />
und Festen an. Die Zeit verging<br />
so schnell, dass wir ganz erstaunt<br />
waren als wir weit nach Mitternacht<br />
unsere Königsfeier beendeten.<br />
Auch die Wettkämpfe gehen weiter.<br />
Am 12. November hatten wir<br />
Oberkrumbach zu Gast. Schwaig I<br />
verlor knapp mit 1352 zu 1397 Ringen.<br />
Herzlichen Glückwunsch den<br />
Siegern. Am 26.11. hatte Schwaig II<br />
die Mannschaft aus Hartmannshof<br />
zu Gast, leider verloren mit 1109<br />
zu 1240 Ringen. Es waren auch die<br />
Schützen aus Osternohe I bei uns<br />
und Schwaig I verlor knapp mit 1328<br />
zu 1355 Ringen. Es waren alles faire<br />
Wettkämpfe und wir wünschen den<br />
Siegern weiterhin viel Erfolg.<br />
Fünf Schützen von uns waren in<br />
Behringersdorf von der Gemeinde<br />
Schwaig zum Dankeschönessen<br />
eingeladen. Ein Dank für die Mitgestaltung<br />
des Ferienprogramms. Wir<br />
luden Jugendliche ab 12 Jahren zum<br />
Schnupperschießen ein, was auch<br />
sehr gerne angenommen wurde. Bei<br />
gutem Essen und Trinken und guter<br />
Unterhaltung im Bürgersaal war es<br />
ein schöner und gelungener Abend.<br />
Zum 37. Gaudamentag am 1. Dezember<br />
in Hainbronn begrüßte die<br />
1. Schützenmeisterin Margit Meister<br />
die teilnehmenden Schützinnen<br />
und Gäste. Außerdem kamen auch<br />
Grußworte von den Honoratioren<br />
der Stadt Pegnitz, vom Bayerischen<br />
Schützenbund und Schützengau<br />
Pegnitzgrund. 96 Damen beteiligten<br />
sich am Schießwettbewerb und<br />
jede Dame durfte sich je nach geschossenem<br />
Teiler am reichhaltigen<br />
Gabentempel bedienen. Marion<br />
Graffunder von unseren Schwaiger<br />
Damen belegte den 30. Platz und<br />
durfte sich von unseren Damen als<br />
Erste bedienen. Außerdem waren<br />
noch Christina Schultes, Sabine<br />
Schultes, Renate Grünewald, Traudl<br />
Ramming und Anni Fischer als<br />
Schützinnen dabei und jede bekam<br />
ein sehr schönes Geschenk.<br />
Wir wünschen einen guten Beginn<br />
des Jahres 2014.<br />
Schießzeiten wie immer nur am 1.<br />
Dienstag im Monat für die Jugendlichen<br />
schon ab 19.00 Uhr<br />
Mit Schützengruß – Paul Malm<br />
Junges Schwaig<br />
Kinderhort Schwaig und Behringersdorf<br />
Lichterfest 2013 ließ die Kinderaugen leuchten<br />
Am 20.11.2013 war es wieder soweit:<br />
Alle Kinder und Eltern waren zum<br />
diesjährigen Lichterfest beim Hort in<br />
Schwaig und Behringersdorf eingeladen.<br />
Leider hatte zwar das Wetter<br />
einen Strich durch die ursprüngliche<br />
Planung – ein gemeinsames Treffen<br />
am Schwaiger Schloss – gemacht,<br />
aber dennoch hatten die Teams des<br />
Hortes Schwaig und Behringersdorf<br />
ein ganz besonderes Fest organisiert.<br />
Mit leuchtenden Augen präsentierten<br />
die Kinder ihre selbst gebastelten,<br />
farbenfrohen Laternen und<br />
führten unter großem Beifall der<br />
Eltern und zu wunderbarer Musik ihren<br />
einstudierten Laternentanz auf.<br />
Bei Bratwürsten, Lebkuchen und<br />
warmen Getränken gab es danach<br />
für alle die Möglichkeit, sich<br />
aufzuwärmen und zu stärken. Bei<br />
gemütlicher Stimmung und weihnachtlich<br />
geschmückten Zimmern<br />
kam das Beisammensein bei viel<br />
Spaß und guten Gesprächen nicht<br />
zu kurz, während im Anschluss<br />
gleich die nächste Attraktion wartete:<br />
ein erstklassiger Fackeltanz<br />
in Behringersdorf und in Schwaig<br />
der Knickstabtanz, der nicht nur die<br />
kleinen, sondern auch die großen<br />
Gäste beeindruckte. Zu klassischer<br />
Musik präsentierten die „Großen“<br />
einen fehlerfreien Auftritt mit ihren<br />
Fackeln.<br />
Dies war ein rundum gelungener<br />
Abend, der noch lange in Erinnerung<br />
bleiben wird, da beide Hort-Teams<br />
mit viel Liebe, Herz und Engagement<br />
das Fest organisiert und die Aufführungen<br />
mit den Kindern geübt haben.<br />
Ein herzliches Dankeschön an<br />
alle Beteiligten, die zu diesem wunderschönen<br />
Abend beigetragen und<br />
die Augen der Kinder zum Leuchten<br />
gebracht haben!<br />
Der Elternbeirat der Kinderburg<br />
Schwaig und Behringersdorf<br />
wünscht allen eine schöne Weihnachtszeit<br />
und ein gesundes neues<br />
Jahr!<br />
Jan Knittel und Angie Schaefers,<br />
Elternsprecher Hort Behringersdorf<br />
und Schwaig<br />
22 Januar 2014
Junges Schwaig<br />
Offener Jugendtreff JuBar<br />
Schwaiger Jugend, Norisstraße 19a, 90571 Schwaig, OT<br />
Behringersdorf<br />
„Youngsters Club“ für Kinder ab<br />
6 Jahren, Dienstag 16–18 Uhr am<br />
7./14./21./28.1.2014.<br />
„Nur für Mädchen“, Treff für Mädchen<br />
ab 10 Jahren, Achtung: neue<br />
Zeiten! Jetzt jeden Freitag von 15 bis<br />
18 Uhr am 10./17./24./31.1.2014<br />
„JuBar Freitag“ ab 18 Uhr (bis 20<br />
Uhr ab 10 Jahren, bis 22 Uhr ab 12<br />
Jahren, bis 23 Uhr ab 14 Jahren)<br />
– 10.1 Happy New Year Party mit<br />
Cocktails, Sing Star & Überraschung<br />
– 17.1 Winter-Grillparty – 24.1<br />
Highlander Abend mit Prämierung<br />
der besten Highlander-Verkleidung,<br />
irischem Essen & Überraschungsfilm<br />
– 31.1 Hüttengaudi<br />
Vorschau:<br />
Übernachtung im Jugendtreff für Jugendliche<br />
ab 12 Jahren von Freitag,<br />
7. auf Samstag, 8.2.2014, Teilnahmegebühr<br />
2 Euro<br />
„Sprechstunde“ – jederzeit gerne<br />
nach telefonischer Terminvereinbarung<br />
unter 0911/376 642 40 oder<br />
0157/8254 54 61 (Jugendreferentin<br />
Uschi Gammerl)<br />
Die Specials für die jeweiligen<br />
Öffnungstage werden (auch) noch<br />
im Internet und in der Tagespresse<br />
bekannt gegeben.<br />
Der Jugendtreff JuBar ist ein offenes<br />
Angebot. Zielgruppe sind Kinder und<br />
Jugendliche ab 6 Jahren, Einschränkungen<br />
je nach Veranstaltung/<br />
Öffnungszeit. Es wird nur Verkehrssicherungspflicht,<br />
aber keinerlei<br />
Aufsichtspflicht übernommen.<br />
Im und um den Jugendtreff wird<br />
gefilmt und fotografiert! Geeignete<br />
und unverfängliche Aufnahmen<br />
werden in Presse, Printmedien und<br />
Internet veröffentlicht. Mit Betreten<br />
des Jugendtreffs erklären sich die<br />
Besucher und deren Eltern (bei Minderjährigen)<br />
damit einverstanden.<br />
Infos und Kontakt unter www.<br />
schwaiger-jugend.de (jetzt immer<br />
aktuell), 0911/37 66 42 40, 0157/82<br />
54 54 61, info@schwaiger-jugend.de,<br />
Jugendreferentin Uschi Gammerl<br />
Weihnachtliche Übernachtung im<br />
Kinderhort Kinderburg<br />
Dank für großartige Spenden<br />
beim „Geschenk mit Herz“<br />
Jugendtreff JuBar<br />
Billard-Turnier 2013<br />
Am Freitag, den 29. November wurden<br />
die neuen Billard-Königinnen<br />
und Billard-Könige ausgespielt. Den<br />
1. Platz machte Patrick, 12 Jahre<br />
(Bild Mitte), den 2. Platz machte Dominik,<br />
17 Jahre (rechts). Sie konnten<br />
sich über einen 10-Euro- und einen<br />
5-Euro-Kinogutschein freuen, den 3.<br />
Platz machte Namura, 12 Jahre alt,<br />
dafür gab’s einen Toast- & Getränkegutschein.<br />
Ruhm und Ehre sind ihnen<br />
sicher, das Siegerfoto hängt bis<br />
zum nächsten Turnier im Jugendtreff.<br />
Programm, Infos und Kontakt unter<br />
www.schwaiger-jugend.de, 0911/37<br />
66 42 40, 0157/ 82 54 54 61, info@<br />
schwaiger-jugend.de, Jugendreferentin<br />
Uschi Gammerl<br />
Schwaiger Pfadfinder (VCP) im Schlumpfland<br />
Herbstfahrt nach Haidenaab-<br />
Göppmannsbühl<br />
tung der Drachen und Falkengruppe<br />
in Behringersdorf<br />
statt. Seit Wochen freuten<br />
sich Kinder, Eltern und Erzieher<br />
auf dieses aufregende<br />
Ereignis.<br />
Auch dieses Jahr nahmen wir wieder<br />
an der Aktion „Geschenk mit Herz“<br />
teil. Fleißig sammelten Eltern und<br />
Kinder Spielsachen, Kleidung und<br />
Hygieneartikel für bedürftige Kinder<br />
in armen Ländern. In Schuhkartons<br />
verpackt wurden die Spenden am<br />
19.11.2013 von HUMEDICA abgeholt.<br />
Wir danken allen großartigen<br />
Spendern.<br />
Zehn Tage später, am 29.11.2013,<br />
fand unsere jährliche Hortübernach-<br />
Die Kinder durften an<br />
verschiedenen Stationen<br />
Nudelsalat für das Abendessen<br />
vorbereiten, Lebkuchen<br />
verzieren und in der Weihnachtswerkstatt<br />
basteln. Gut<br />
gestärkt und warm eingepackt<br />
machten wir uns mit<br />
Taschenlampen ausgerüstet<br />
zu unserer Nachtwanderung<br />
auf. Zurück im Hort aßen<br />
wir leckere Plätzchen und<br />
tranken Kinderpunsch.<br />
Danach wurde das Nachtlager<br />
hergerichtet. Begleitet von einer<br />
GUTE-NACHT-GESCHICHTE schliefen<br />
fast alle Kinder friedlich ein. Am<br />
nächsten Morgen, gleich nach dem<br />
Frühstück, standen auch schon die<br />
ersten Eltern vor der Tür. Nach diesem<br />
gelungenen Abend freuen wir<br />
uns schon auf die nächste Hortübernachtung.<br />
Das Team der Kinderburg<br />
Vom 15. bis 17.11.2013 fanden<br />
sich 25 Schwaiger Pfadfinder und<br />
Wölflinge in Schlumpfhausen ein,<br />
um ihren Schlumpfbeerenvorrat<br />
gegen die Schergen des bösen Zauberers<br />
Gargamel zu verteidigen. Am<br />
Freitag bezogen wir unser Quartier<br />
in der Jugendstätte in Haidenaab-<br />
Göppmannsbühl und verbrachten<br />
den Abend mit schlumpfigen Spielen<br />
und Liedern.<br />
Am nächsten Morgen übten wir uns<br />
in der Herstellung von Schlumpfmarmelade,<br />
bastelten Schlumpfmützen<br />
und -schwänze und lösten knifflige<br />
Rätsel, um uns auf den Kampf<br />
gegen Gargamels Armee am Nachmittag<br />
vorzubereiten. Der Zauberer<br />
lockte uns in sein sumpfiges Reich,<br />
wo wir Schlümpfe unter großer Gefahr<br />
versuchten, so viele Schlumpfbeeren<br />
wie möglich zu ernten oder<br />
im Glücksspiel zu gewinnen. Manchmal<br />
ließ sich auch einer der bösen<br />
Gargamelklone sehen, die wir aber<br />
mit Zaubernüssen vertreiben konnten,<br />
und so gelang es uns schließlich,<br />
genug Beeren für den Winter<br />
zu sammeln. Abends ließen wir uns<br />
Schokobananen und Stockbrot am<br />
Lagerfeuer schmecken und nach<br />
ein paar Runden Schlumpfbeeren-<br />
Poker fielen wir dann erschöpft in<br />
die Betten.<br />
Am Sonntag hieß es nach dem Frühstück<br />
und einer kleinen Andacht<br />
auch schon wieder aufräumen und<br />
wir verließen Schlumpfhausen müde,<br />
aber zufrieden und trafen am Nachmittag<br />
wieder in Schwaig ein.<br />
Simone Steger<br />
Januar 2014<br />
23
Mit <br />
Junges Schwaig<br />
Große Übernachtung im Kinderhort Kinderburg<br />
Am Freitag, den 29.11.2013 war es<br />
wieder soweit: Im Kinderhort „Die<br />
Kinderburg“ fand das Übernachtungsfest<br />
statt. Heuer waren alle vier<br />
Gruppen gemeinsam im Haus, von<br />
denen jede ihr eigenes Programm<br />
erarbeitet hatte.<br />
Das Abendessen, bei dem die Kinder<br />
mit viel Freude bei der Zubereitung<br />
halfen, gestaltete sich sehr abwechslungsreich.<br />
Mit belegten Toasts,<br />
Pizzabrötchen und Pasta Bolognese<br />
stärkten sich die Kinder für die<br />
Nachtwanderung.<br />
Während die kleineren Kinder mit<br />
ihren Laternen unterwegs waren,<br />
suchten die Großen einen Nacht -<br />
Geocache oder wärmten sich am<br />
Lagerfeuer. Nach der Rückkehr im<br />
Hort labten sich die durchgefrorenen<br />
Kinder an heißem Tee, Kinderpunsch<br />
und Knabbereien.<br />
Für die Fledermaus- und Eulenkinder<br />
standen dann Bettenbauen,<br />
Gute-Nacht-Geschichten und<br />
Schlafengehen auf dem Programm.<br />
Die großen Kinder hatten noch viel<br />
Spaß bei den gezeigten Filmen, aber<br />
danach war auch hier Nachtruhe<br />
angesagt. Am nächsten Morgen holten<br />
dann die Eltern<br />
ihre begeisterten<br />
Kinder nach dem Frühstück aus den<br />
Gruppenräumen ab.<br />
Unser Fazit:<br />
Ein gelungenes Fest für Groß und<br />
Klein – und ein entspannter Abend<br />
für die Eltern<br />
Behringersdorfer Feuerwehr spendet<br />
Nikolausüberaschung für den Schwaiger Jugendtreff JuBar<br />
Am Freitag, den 6. Dezember war<br />
die Freude groß – nicht nur der<br />
Nikolaus und der Knecht Ruprecht<br />
kamen mit Geschenken und Hieben<br />
zu den lieben Jugendtreff Besucherinnen<br />
und Besuchern, sondern<br />
auch Werner Simon und Christian<br />
Pschorn von der Behringersdorfer<br />
Feuerwehr. Sie spendeten 150 Euro<br />
für die Offene Jugendarbeit im Jugendtreff.<br />
Auch die Feuerwehr macht Jugendarbeit:<br />
Jeden Dienstag um 18<br />
Uhr treffen sich Jugendliche ab 12<br />
Jahren im Feuerwehrgebäude in der<br />
Norisstraße 1, um die Aufgaben der<br />
Feuerwehr in Praxis und Theorie zu<br />
erlernen. Und dabei haben sie mit<br />
Thomas Geißler, dem Jugendwart,<br />
jede Menge Spaß.<br />
Programm, Infos und Kontakt des<br />
Jugendtreff JuBar unter www.schwaiger-jugend.de,<br />
0911/ 37 66 42 40,<br />
0157/82 54 54 61, info@schwaigerjugend.de,<br />
Jugendreferentin Uschi<br />
Gammerl.<br />
Von links: Uschi Gammerl, Marten Nikolaus, Lilly, Marina, Nina, Namura, Schusti<br />
Rupprecht, Werner Simon, Conny Neunsinger, Christian Pschorn und Fabian<br />
Die Parteien berichten<br />
Gemeinderatswahl Schwaig 2014<br />
Grüne stellen Liste zur Gemeinderatswahl auf<br />
Bei der gut besuchten<br />
Aufstellungsversammlung<br />
wurden im Gasthaus<br />
Weißes Ross in Behringersdorf<br />
13 Frauen und 6 Männer für die<br />
Gemeinderatsliste zu den Kommunalwahlen<br />
am 16. März 2014<br />
nominiert. Spitzenkandidatin ist die<br />
bisherige Fraktionsvorsitzende im<br />
Gemeinderat,<br />
Irmingard Fritsch, die auch<br />
das Amt der kommunalen<br />
Behindertenbeauftragten<br />
innehat. Die aktive Gewerkschafterin<br />
Alexandra Sopp, die bei der lokalen<br />
Agenda-21-Gruppe mitarbeitet, folgt<br />
auf Platz zwei der Liste. Der Ortsvorsitzende<br />
des Bund Naturschutz,<br />
Benjamin Stockmayer, kandidiert<br />
auf Platz drei. Als amtierender<br />
Gemeinderat vertritt er die Bündnis-<br />
Grünen seit 2008 im Bau- und<br />
Umweltausschuss. Mit der vielseitig<br />
engagierten Ilse Parakenings, dem<br />
früheren Bezirksrat Paul Brunner<br />
sowie Hubert Rüttinger, der u.a. im<br />
Mehrgenerationenhaus Röthenbach<br />
Computerkurse gibt, stellen sich weitere<br />
erfahrene Kandidaten zur Wahl.<br />
Die Liste umfasst ein breites Spektrum<br />
an Berufen, von der Landschaftsarchitektin<br />
Helga Briemle, die<br />
in den 90er Jahren schon einmal<br />
Gemeinderätin war, bis zum Maschinenbauingenieur<br />
Heinz Baltzer,<br />
von der engagierten Montessoripädagogin<br />
Andrea Stockmayer bis zur<br />
Heilpraktikerin Anna Rademacher.<br />
Die Ehrenämter der Bewerber/-innen<br />
reichen vom Eine-Welt-Laden Kolibri<br />
über kirchliche Aktivitäten bis hin<br />
zum Kaffeekochen für die Bauernmarktbesucher.<br />
Hier unsere Kandidatinnen und<br />
Kandidaten: 1. Irmingard Fritsch,<br />
Dipl.-Pädagogin; 2. Alexandra Sopp,<br />
Lehrerin; 3. Benjamin Stockmayer,<br />
Lehrer; 4. Ilse Parakenings, rechtliche<br />
Betreuerin; 5. Paul Brunner, Sozialpädagoge;<br />
6. Anna Rademacher,<br />
Heilpraktikerin; 7. Hubert Rüttinger,<br />
Lehrer i.R.; 8. Dorothee Frenz, Dipl.<br />
Sozialpädagogin; 9. Manfred Becker,<br />
rechtlicher Betreuer; 10. Franziska<br />
Prucker, Studentin; 11. Jan Parakenings,<br />
Kulturwissenschaftler; 12. Andrea<br />
Stockmayer, Lehrerin; 13. Heinz<br />
Baltzer, Maschinenbauing.; 14. Helga<br />
Briemle, Landschaftsarchitektin;<br />
15. Susanne Wabnegg, Sekretärin;<br />
16. Claudia Prucker, Krankenschwester;<br />
17. Tanja Katzer, Journalistin;<br />
18. Petra Lockenvitz, Physiotherapeuthin;<br />
19. Elisabeth Baalß, Hausfrau;<br />
Ersatzkandidatin: Elisabeth<br />
Freundt, Krankenschwester.<br />
Für den Kreistag kandidieren aus<br />
Schwaig auf Platz 24 Manfred Becker,<br />
auf Platz 35 Elisabeth Baalß<br />
und auf Platz 70 Paul Brunner.<br />
Elisabeth Baalß, Manfred Becker,<br />
Paul Brunner (Ortsvorstand)<br />
24 Januar 2014
Wahlhelferentschädigung<br />
für die Kommunalwahl am<br />
16.3.2014 sowie die Europawahl<br />
am 25.5.2014<br />
Aus der Finanzausschusssitzung<br />
vom 28.11.2013<br />
Für die am 16.3.2014 stattfindende<br />
Kommunalwahl, bei der der Gemeinderat,<br />
der Kreistag und der<br />
Landrat zur Wahl stehen, hat der<br />
Finanzausschuss die Wahlhelferentschädigungen<br />
festgelegt. Sie betragen<br />
je Helfer 60 Euro und für eine<br />
eventuell erforderliche Stichwahl des<br />
Landrates 35 Euro. Die Stimmzettelverteiler<br />
erhalten für ihren jeweils<br />
halbtägigen Einsatz 20 Euro. Für die<br />
am 25.5.2014 anstehende Europawahl<br />
werden den Wahlhelfern 40<br />
Euro gewährt.<br />
Weiter wurde beschlossen, dass<br />
den Wahlvorständen/Schriftführern<br />
in Zukunft für die vor den Wahlen<br />
stattfindenden Wahleinweisungen<br />
eine Entschädigung von jeweils 10<br />
Euro gezahlt wird. Für die komplizierte<br />
Wahleinweisung zur Kommunalwahl,<br />
bei der erstmals EDVunterstützt<br />
ausgezählt wird, beträgt<br />
die Entschädigung 20 Euro.<br />
Beschaffung eines neuen<br />
Fahrzeugs für die Freiwillige<br />
Feuerwehr Schwaig<br />
Aus der Gemeinderatssitzung<br />
vom 3.12.2013<br />
Der Gemeinderat hat beschlossen,<br />
für die Freiwillige Feuerwehr<br />
Schwaig eine neue Drehleiter anzuschaffen.<br />
Bei veranschlagten Kosten<br />
von rund 650.00 Euro verbleibt ein<br />
von der Gemeinde zu finanzierender<br />
Eigenanteil von rund 270.000 Euro.<br />
Dieser Betrag wird im Haushalt für<br />
2014 vorgesehen.<br />
Bedarfsgerechter Ausbau<br />
der Betreuungsplätze in den<br />
Schwaiger Kinderkrippen und<br />
Kindergärten<br />
Neues aus dem Gemeinderat<br />
Neues aus dem Gemeinderat und seinen Ausschüssen<br />
Auf Vorschlag der Verwaltung hat<br />
der Gemeinderat hierzu folgende<br />
Zielsetzungen abgesteckt:<br />
• Erweiterung der Kindertagesstätte<br />
„Am Hasnbuckl“<br />
• Planungsrechtliche Absicherung<br />
einer weiteren Kindertagesstätte<br />
durch Ausweisung einer entsprechenden<br />
Vorbehaltsfläche östlich<br />
der Buskehre an der Max-Reger-<br />
Straße im Flächennutzungsplan<br />
und Durchführung eines Bebauungsplanverfahrens.<br />
• Zwischenlösung durch Aufstellung<br />
einer Einrichtung in<br />
Fertigbauweise. Ein geeignetes<br />
Grundstück muss hierfür jedoch<br />
noch gefunden werden.<br />
Für die Erweiterung der Kindertagesstätte<br />
„Am Hasnbuckl“ soll an<br />
der Reichswaldstraße ein weiteres<br />
Gebäude errichtet werden, das vier<br />
Krippengruppen aufnehmen soll.<br />
Die bestehende Einrichtung soll<br />
dann wieder als reiner Kindergarten<br />
mit drei Gruppen betrieben werden.<br />
Vom Architekturbüro Ziselsberger<br />
aus Lauf, von dem bereits die bestehende<br />
Anlage geplant wurde, lagen<br />
dem Gemeinderat hierfür erste Entwürfe<br />
vor, die als Grundlage für die<br />
weiteren Planungen dienen sollen.<br />
Betrieben werden soll die gesamte<br />
Einrichtung von der Evangelischen<br />
Kindertagesstätten in Nürnberg<br />
gGmbH (ekin), die im kommenden<br />
Jahr sowohl den „Hasnbuckl“ als<br />
auch die Einrichtung „Unterm Regenbogen“<br />
der evang.-luth. Kirche<br />
Schwaig betreiben wird. Die Gesamtkosten<br />
für den Neubau an der<br />
Reichswaldstraße werden auf rund<br />
3 Mio. Euro geschätzt.<br />
Ihr Lieblingsfoto<br />
aus den Mit.-Magazinen<br />
bereits ab 2 €<br />
als Ausdruck erhältlich!<br />
Mit <br />
Das Magazin · www.mit-magazin.com<br />
Für die Zwischenlösung, für die noch<br />
ein geeignetes Grundstück gefunden<br />
werden muss, sind für die Anmietung<br />
entsprechender „Container“<br />
Kosten von jährlich rund 120.000<br />
Euro zu erwarten. Daneben fallen<br />
Kosten für Fundamente sowie Verund<br />
Entsorgungsleitungen in einer<br />
Größenordnung von rund 200.000<br />
Euro an.<br />
Behringersdorfer Kirchweih<br />
2014<br />
Aus der Gemeinderatssitzung<br />
vom 3.12.2013<br />
Der in wesentlichen Teilen mit<br />
der Durchführung der Behringersdorfer<br />
Kirchweih verantwortliche<br />
Infos unter Telefon<br />
09123/175-121<br />
(bis 13.00 Uhr)<br />
Kirchweihverein Behringersdorf hat<br />
darum gebeten, die Kirchweih im<br />
nächsten Jahr nicht mehr in der<br />
Ortsmitte, sondern wie vor Jahren<br />
üblich wieder im Sophienpark durchzuführen.<br />
Es hat hierzu bereits eine<br />
Besprechung mit den beteiligten<br />
Schaustellern sowie einem für ein<br />
Bierzelt verantwortlichen Unternehmer<br />
gegeben, in der ein grundsätzlicher<br />
Konsens für die Ausrichtung<br />
im Sophienpark gefunden wurde.<br />
Der Gemeinderat hat der Verlegung<br />
der Kirchweih in den Sophienpark<br />
unter der Federführung des Kirchweihvereins<br />
Behringersdorf grundsätzlich<br />
zugestimmt.<br />
Aus der Gemeinderatssitzung<br />
vom 3.12.2013<br />
Entgegen der allgemeinen demographischen<br />
Entwicklung besteht in der<br />
Gemeinde nach wie vor eine starke<br />
Nachfrage nach Betreuungsplätzen<br />
im Krippen- und Kindergartenbereich.<br />
Bei Betrachtung der aktuellen<br />
Belegungszahlen der örtlichen<br />
Kinderkrippen- und Kindergarteneinrichtungen<br />
und der Anmeldungen<br />
für das folgende Jahr zeichnet sich<br />
schon jetzt ein Betreuungsbedarf<br />
ab, der mit den vorhandenen<br />
Betreuungsplätzen nicht gedeckt<br />
werden kann. Hinzu kommen noch<br />
Mehrungen, wenn das derzeit in der<br />
Planungsphase befindliche Areal im<br />
Bereich des ehemaligen Brochiergeländes<br />
an der Max-Reger-Straße/<br />
Mittelbügweg realisiert wird.<br />
wir wünschen ihnen ein<br />
glückliches, friedvolles<br />
und vor allem gesundes<br />
neues Jahr 2014<br />
ihre britta & arMiN KrODer<br />
Für eine gute Zukunft – Gemeinsam mit Ihnen erfolgreich weiter.<br />
www.armin-kroder.de<br />
Januar 2014<br />
25
Die Ausstellung findet<br />
in Zusammenarbeit mit dem<br />
Verein Eine Welt Netzwerk Bayern<br />
e. V. statt.<br />
Mit <br />
Allgemeine Infos fürs Pegnitztal<br />
Tag der Pflege im Laufer Krankenhaus<br />
Für interessierte Mitbürger findet am<br />
Donnerstag, den 30. Januar 2014<br />
von 15 bis 17:30 Uhr, im Foyer des<br />
Laufer Krankenhauses eine interessante<br />
Vortragsreihe über die vielseitigen<br />
Themen der Pflege statt.<br />
Rund zwei Drittel aller pflegebedürftigen<br />
Menschen werden zu Hause<br />
betreut und versorgt. Für viele Pflegende<br />
ist es allerdings eine große<br />
Herausforderung einen Angehörigen<br />
zu pflegen und zu betreuen. Diese<br />
Aufgabe gestaltet sich meist recht<br />
schwierig.<br />
Daher veranstalten die Bündnispartner<br />
der Ambulanten Pflege<br />
kurz BAP, u.a. das Bayerische Rote<br />
Wanderausstellung im Lesecafé<br />
Ausstellungsprojekt<br />
Der Mittelfränkischen volkshochschulen<br />
oktoBer 2013 – MAi 2014<br />
entWicklungs<br />
lAnD-D<br />
eine Ausstellung üBer uns<br />
unD Die Welt<br />
vhs unteres pegnitztal<br />
9. bis 31. januar 2014<br />
Öffnungszeiten: Mo/Di/<br />
Do/Fr 14-18 Uhr - Mi<br />
9-14 Uhr Sa 10-13 Uhr<br />
Turnstraße 11<br />
91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />
„Entwicklungsland-D“ heißt eine<br />
Ausstellung der mittelfränkischen<br />
Volkshochschulen vom 9. bis 31.<br />
Januar im Lesecafé in der Turnstraße.<br />
Die engagierte Wanderausstellung,<br />
die in Kooperation mit dem<br />
Eine Welt Netzwerk Bayern e.V. erarbeitet<br />
wurde, war bereits in Schwabach<br />
und Ansbach zu sehen.<br />
Gesellschaft Fidelitas 1905 Lauf<br />
Einladung zur<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Zu unserer Jahreshauptversammlung<br />
am Montag 20.1.2014 um<br />
18.30 Uhr in der Gaststätte „Zur<br />
Linde“ in Lauf-Heuchling laden wir<br />
alle Mitglieder, Ehrenmitglieder und<br />
den Ehrenvorstand ein.<br />
Tagesordnung<br />
1. Begrüßung<br />
2. Totengedenken<br />
3. Verlesung des Protokolls<br />
4. Jahresbericht des 1. Vorsitzenden<br />
5. Bericht des Schatzmeisters<br />
6. Bericht der Kassenrevisoren<br />
Kreuz, Caritas, Diakonie und Georg<br />
Rempt des Nürnberger Landes eine<br />
Informationsreihe zu diesem Thema.<br />
Informieren kann sich jeder, der<br />
entweder schon jemanden zu Hause<br />
versorgt oder sich für die Zukunft<br />
wappnen möchte.<br />
Vorträge<br />
Begrüßung durch Dr. Michael<br />
Hitschke und Landrat Armin Kroder<br />
„Die umfangreichen Möglichkeiten<br />
der ambulanten Pflege“ – Fachreferentin,<br />
Monika Ritter, Pflegedienstleitung<br />
von der Laufer Diakonie<br />
„Palliative Versorgung und Pflege<br />
von Schwerstkranken und Ster-<br />
Auf Plakaten werden unterschiedliche<br />
Themenbereiche, wie<br />
„Textilproduktion und Altkleider“,<br />
„Armut-Reichtum“ oder „Energie<br />
und Klima“ dargestellt. Passende<br />
Ausstellungsstücke führen vor<br />
Augen, wie der Müll der Wohlstandsgesellschaft<br />
die Menschen<br />
in anderen Ländern krank macht<br />
und die Umwelt verschmutzt<br />
und zeigen auf, welche Konsequenzen<br />
es hat, wenn im Alltag<br />
wie in der Politik wider besseres<br />
Wissen gehandelt wird.<br />
Eines der Themenplakate beschäftigt<br />
sich mit Wasser. Welchen<br />
Stellenwert die Ressource<br />
Wasser weltweit hat, wie man<br />
damit umgeht und wie große<br />
Konzerne versuchen, mit der<br />
Wasserversorgung Geschäfte zu<br />
machen, wird in dem spannenden<br />
Vortrag „Wasser – ein ,neuer‘ Wirtschaftsfaktor!“<br />
aufgezeigt.<br />
grafikbuero-weinberg.de<br />
Am Donnerstag, 16. Januar um<br />
19.00 Uhr, informiert Professor<br />
Werner vom Busch im Lesecafé,<br />
Turnstraße 11, über die weitreichenden<br />
Folgen dieser Politik.<br />
7. Entlastung der Vorstandschaft<br />
8. Bestimmung eines Wahlausschusses<br />
9. Neuwahlen lt. gültiger Satzung<br />
10. Veranstaltungen 2014<br />
11. Wünsche und Anträge<br />
12. Sonstiges<br />
Weitere Wünsche und Anträge sind<br />
schriftlich bis 4.1.2014 an den Vorstand<br />
Günther Zeltner, Förstergasse<br />
41, 91207 Lauf einzureichen. Auf<br />
zahlreichen Besuch freut sich die<br />
Vorstandschaft.<br />
benden“ – Fachreferent, Dr. W.<br />
Gröschel, Hospizinitiative der Caritas<br />
im Nürnberger Land<br />
„Selbstbestimmung vor Fremdbestimmung“,<br />
Vorsorgevollmacht,<br />
Das Mit auch online unter<br />
www.mit-magazin.com<br />
Eltern-Kind-Zentrum im Klinikum Nürnberg:<br />
Neue Informationsbroschüre<br />
kann bestellt werden<br />
Ein Kind kommt auf die Welt. Ein<br />
Kind ist krank. Es sind emotionale<br />
Momente für alle Eltern. Im Eltern-<br />
Kind-Zentrum im Klinikum Nürnberg<br />
finden (werdende) Eltern und ihre<br />
Kinder eine optimal ausgestattete<br />
Geburtsklinik und eine Neugeborenen-,<br />
Kinder- und Jugendmedizin<br />
vor, die höchsten Anforderungen<br />
entsprechen und von der engen interdisziplinären<br />
Kooperation der beteiligten<br />
Fachdisziplinen geprägt ist.<br />
Ausschreibung<br />
Öffentliche Gigs in der<br />
Konzertmühle Simmelsdorf<br />
Erstmalig für den 10.1.2014 ab 20<br />
Uhr bietet die Konzertmühle Simmelsdorf<br />
ein Treffen für Jazz-, Blues-,<br />
Weltmusik- und alle interessierten<br />
Bands der Landkreise Nürnberger<br />
Land, Nürnberg, Fürth und Erlangen<br />
an.<br />
Jede Band, die sich rechtzeitig anmeldet,<br />
erhält die Gelegenheit, einen<br />
Teil des Abends zu gestalten.<br />
Betreuungsverfügung und Patientenverfügung.<br />
Fachreferentin, Margit<br />
Hegwein-Schmitz, Leiterin vom<br />
Betreuungsverein der Diakonie im<br />
Nürnberger Land<br />
Freundlich gestaltete Räume, ein<br />
kind- und familiengerechtes Umfeld<br />
und Mitarbeiter, die den Familien<br />
während ihres Aufenthaltes unterstützend<br />
zur Seite stehen, schaffen<br />
eine Atmosphäre, in der die Familie<br />
im Mittelpunkt steht.<br />
In der nun veröffentlichten Broschüre<br />
„Eltern-Kind-Zentrum“ finden (werdende)<br />
Eltern alle wichtigen Informationen<br />
sowie das Leistungsspektrum<br />
der Geburtshilfe sowie der Neugeborenen-,<br />
Kinder- und Jugendmedizin<br />
im Klinikum Nürnberg, ergänzt<br />
durch die wichtigsten Sprechstunden<br />
und Rufnummern.<br />
Interessierte können die Broschüre<br />
bestellen bei Monika Rühl, Tel.<br />
(0911)398-2037, E-Mail monika.<br />
ruehl@klinikum-nuernberg.de.<br />
Die Konzertmühle möchte den<br />
Bands im Raum Gelegenheit zum<br />
persönlichen Kennenlernen, Erfahrungsaustausch,<br />
Fachsimpeln und<br />
natürlich zum Musizieren geben.<br />
Falls genügend Interesse besteht,<br />
könnte sich daraus ein kontinuierliches<br />
Angebot seitens der Mühle<br />
entwickeln.<br />
Interessierte Bands und auch interessiertes<br />
Publikum (5 Euro Eintritt)<br />
können sich über die Homepage unter<br />
www.konzertmühle-simmelsdorf.<br />
de bzw. telefonisch unter 09155-<br />
9267966 bzw. 0175-4357763 bis<br />
12.12.2013 anmelden.<br />
26 Januar 2014
Allgemeine Infos fürs Pegnitztal<br />
Mit dem Smartphone zum glaubwürdigen regionalen Produkt:<br />
Regionalbewegung stellt neue RegioApp für Mittelfranken vor<br />
Wo finde ich regionale Milch in<br />
meiner Nähe? Wo finde ich ein Gasthaus,<br />
das regionale Produkte auf<br />
der Karte hat? Der Weg zum glaubwürdigen<br />
regionalen Produkt ist in<br />
Zeiten von Mogelpackungen und<br />
Trittbrettfahrern nicht immer leicht<br />
und mitunter zeitaufwändig.<br />
Das wird sich mit der neuen Regio-<br />
App Mittelfranken ändern. Mit der<br />
RegioApp wird dem bewussten Verbraucher<br />
erstmals unkompliziert und<br />
kostenlos der Weg zum nächsten<br />
gewünschten regionalen Produkt in<br />
Mittelfranken aufgezeigt.<br />
RegioApp besteht Praxistest<br />
Im Rahmen der Vorstellung und<br />
Markteinführung in Nürnberg wurde<br />
die RegioApp einem ersten Praxistest<br />
unterzogen. Gemeinsam mit<br />
den Teilnehmern der Presseaktion<br />
ließen sich Richard Bartsch, Bezirkstagspräsident<br />
von Mittelfranken,<br />
und die Landtagsabgeordnete Gabi<br />
Schmidt zum Stand des „Regionalbüfetts“<br />
und der „Regionaltheke – von<br />
fränkischen Bauern“ auf dem Nürnberger<br />
Christkindlesmarkt navigieren,<br />
wo es fränkische Köstlichkeiten<br />
zu genießen gab. „Genauso stelle<br />
ich mir die Bewusstseinsbildung<br />
für den mündigen Verbraucher der<br />
Zukunft vor. Das ist ein weiterer<br />
wichtiger Schritt zum glaubwürdigen<br />
Regionalprodukt“, freut sich Heiner<br />
Sindel, Sprecher der Interessengemeinschaft<br />
Regionalbewegung<br />
Mittelfranken. „Die kreativen Ideen<br />
und die durchdachte Navigation der<br />
App samt einem ansprechenden Erscheinungsbild<br />
bringen den jungen<br />
Verbraucher und glaubwürdige regionale<br />
Produkte näher zusammen“,<br />
verdeutlicht Sindel weiter. Auch<br />
Richard Bartsch, Bezirkstagspräsident<br />
von Mittelfranken, und Gabi<br />
Schmidt, MdL, waren sich einig, dass<br />
die RegioApp sinnvoll zur Unterstützung<br />
regionaler Initiativen in Mittelfranken<br />
ist.<br />
Mit Unterstützung des Bezirks<br />
Mittelfranken hat die Interessengemeinschaft<br />
Regionalbewegung Mittelfranken<br />
die RegioApp gemeinsam<br />
mit Studierenden der Hochschule<br />
Ob Kurse, Wochenendseminare<br />
oder Tagesfahrten, wie zum Beispiel<br />
zur Landesausstellung „Ludwig der<br />
Bayer“ in Regensburg – das neue<br />
Frühjahrs- und Sommerprogramm<br />
der VHS Unteres Pegnitztal wartet<br />
wieder mit einer Fülle unterschiedlichster<br />
Angebote<br />
auf:<br />
Wer sich in passender<br />
Kleidung<br />
in die Kirchweihsaison<br />
stürzen<br />
möchte, ist beim<br />
Dirndl-Nähkurs<br />
genau richtig.<br />
Oder wie wäre<br />
es mit „Häkelaccessoires<br />
für den<br />
Sommer“? Auch<br />
beim Zeichnen<br />
und Malen oder im neu hinzugekommenen<br />
Kalligraphie-Kurs sind<br />
der Kreativität keine Grenzen gesetzt.<br />
Und alle, die sich für Lichtmalerei<br />
interessieren, können in einem<br />
Fotoworkshop unter professioneller<br />
Anleitung mehr zu diesem Thema<br />
erfahren.<br />
Tanz, Bewegung und Fitness<br />
Bewegungsfreude pur vermitteln<br />
„Hawaiianische Tänze“, „Freies Tanzen“<br />
oder „Gruppentänze aus der<br />
Bretagne“. Und dass Bewegung gut<br />
tut, erfahren auch die Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer der zahlreichen<br />
Kurse im Fachbereich Gesundheit<br />
jedes Semester aufs Neue. Qui<br />
Gong, Yoga-Intensivwochen und ein<br />
Fitness-Zirkel fördern die körperliche<br />
Beweglichkeit; der Workshop<br />
„Beziehung und Konflikt“ die geistigseelische.<br />
Wer seine Englischkenntnisse auffrischen<br />
möchte, aber keine Zeit<br />
für einen fortlaufenden Kurs hat,<br />
kann dies ganz kompakt bei einem<br />
samstäglichen „English Workshop“<br />
tun, und auch für bereits laufende<br />
Jahres-Sprachkurse, beispielsweise<br />
für „Conversation Française“ oder<br />
„Español por la mañana“, werden<br />
noch Anmeldungen entgegengenommen.<br />
„Rezepte für jeden Tag“ oder ein<br />
Kochworkshop speziell für Männer<br />
vermitteln wichtige Küchen-Basics;<br />
kulinarische Vielfalt aus aller Welt<br />
gibt in Kochkursen wie „Karibische<br />
Küchenträume“, „Best of Brazil“ oder<br />
„Gesunde mexikanische Küche“.<br />
Und auch auf die Kinder wartet im<br />
neuen Semester Bewährtes und<br />
Neues: Lach-Yoga und ein Selbstbehauptungskurs,<br />
Filzen und Backen<br />
sowie ein Comic-Workshop.<br />
Gemeinde Ottensoos ist neues<br />
Mitglied im Zweckverband<br />
Neues Mitglied im Zweckverband<br />
ist die Gemeinde Ottensoos. Hier<br />
lädt die VHS unter anderem zu dem<br />
Kurs „Bewegter Rücken“ oder zum<br />
„Hörpfade-Seminar“, bei dem Audioguides<br />
für die Ortschaft erstellt<br />
werden, ein.<br />
Einschreibungen für das neue Semester<br />
werden ab Donnerstag, 30.<br />
Januar, sowohl persönlich als auch<br />
schriftlich und online entgegenge-<br />
der Medien in Stuttgart entwickelt.<br />
Nicht nur die Navigation zum gewünschten<br />
Anbieter von regionalen<br />
Produkten wird damit möglich,<br />
gleichzeitig wird Verbraucherinnen<br />
und Verbrauchern transparent der<br />
geschlossene Kreislauf vom Erzeuger<br />
bis zum regionalen Produkt in<br />
der Ladentheke aufgezeigt.<br />
Alle Produkte, Unternehmen und<br />
Regionalvermarktungsinitiativen,<br />
die in der RegioApp Mittelfranken<br />
aufgeführt sind, sind Mitglied der<br />
IG Regionalbewegung Mittelfranken<br />
oder in einer deren Mitgliedsinitiativen<br />
organisiert und arbeiten nach<br />
diesen Prinzipien:<br />
„Aus der Region – für die<br />
Region“:<br />
• Rohstoffe aus der Region<br />
• Verarbeitung in der Region<br />
• Vermarktung in der Region<br />
• Einsatz heimischer Futtermittel<br />
• Ohne Gentechnik<br />
Die RegioApp Mittelfranken ist ab<br />
dem 29. November in allen App-<br />
Stores kostenlos zum Download<br />
Einschreibungen sind ab 30. Januar möglich<br />
Neues Programmheft der VHS ist erschienen<br />
nommen. Das Programmheft liegt<br />
in den Rathäusern der Mitgliedsgemeinden<br />
Lauf, Rückersdorf, Schwaig,<br />
Ottensoos und Neunkirchen am<br />
Sand sowie in Banken, Sparkassen<br />
und vielen Geschäften aus.<br />
verfügbar. Für die Mitglieder der IG<br />
Regionalbewegung Mittelfranken ist<br />
ein Eintrag als Gastronom, Erzeuger<br />
oder Anbieter von regionalen<br />
Produkten kostenlos. Interessierte<br />
können sich gerne an die Geschäftsstelle<br />
der IG Regionalbewegung<br />
Mittelfranken wenden.<br />
Die IG Regionalbewegung<br />
Mittelfranken<br />
Die Interessengemeinschaft Regionalbewegung<br />
Mittelfranken im<br />
Bundesverband der Regionalbewegung<br />
e.V. ist ein Zusammenschluss<br />
von regionalen Initiativen, Vereinen,<br />
Kommunen, Betrieben und Einzelpersonen,<br />
die den Aufbau regionaler<br />
Wirtschaftskreisläufe in der Region<br />
fördern. Ihre Zielsetzung ist, durch<br />
die Nähe von Produzenten und<br />
Konsumenten die regionale Wertschöpfung<br />
zu erhalten. Außerdem<br />
soll bei den Endverbrauchern das<br />
Bewusstsein für einen nachhaltigen<br />
Lebensstil geweckt werden.<br />
Freitag, 14.2. 2014, 20.00 Uhr:<br />
Ricardo Volkert<br />
„Por un beso ... Für einen Kuss“<br />
Ein Abend, der Liebe gewidmet<br />
Ein Abend von der rasenden Eifersucht des Liebenden<br />
(„Flamenca“), dem stillen Stelldichein im<br />
Morgengrauen („Madruga“), von der magischen<br />
Anziehung weiblicher Reize („Chinita!“), von ihrem<br />
traurigen Herzen, das sie an den Falschen verlor<br />
(„Maruja Limón“), von Liebesglück und Liebesleid,<br />
von verlorenen Illusionen, erfüllten Hoffnungen,<br />
verpassten Gelegenheiten, gestillter Sehnsucht<br />
und Träumen, Träumen, Träumen.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
in der VHS Unteres Pegnitztal unter<br />
Tel. 09123/1833-310 oder -311, per<br />
E-Mail an: info@vhs-up.de oder im<br />
Internet unter: www.vhs-unterespegnitztal.de.<br />
KARTENVERLOSUNG<br />
Wir verlosen jeweils 2x 2 Eintrittskarten.<br />
Einsendeschluss ist Freitag, 7. Februar 2014.<br />
Wenn Sie unter den Gewinnern sein wollen, schicken Sie unter dem<br />
Kennwort „DHT“ eine Postkarte an (Adresse und Telefon nummer<br />
nicht vergessen): Fahner Verlag GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße<br />
19, 91207 Lauf oder per E-Mail an mit-gewinnen@fahnermedien.de.<br />
Der Rechtsweg ist aus geschlossen.<br />
Januar 2014<br />
27
Mit <br />
Festliche Anlässe<br />
Kommunion, Firmung und Konfirmation<br />
Was diese Feste bedeuten und wie sie gefeiert werden<br />
In etwa zur Zeit des Osterfestes<br />
werden in den beiden großen<br />
christlichen Kirchen bedeutende<br />
Feste gefeiert, die für die jungen<br />
Christen wegweisend und wichtig<br />
sind.<br />
Die Heilige Erstkommunion<br />
In der katholischen Kirche spielt die<br />
Kommunion eine große Rolle. Die<br />
Kinder sind ungefähr acht Jahre alt,<br />
wenn sie das Fest der Erstkommunion<br />
feiern dürfen. Vorher werden sie<br />
auf dieses große Ereignis in Kleingruppen<br />
vorbereitet. Diese Kindergruppenstunden<br />
dauern bis zu 90<br />
Minuten und haben zwei Themenbereiche:<br />
Beichte und Erstkommunion.<br />
Die Beichte hat bei den Katholiken<br />
Anzeige<br />
25 Jahre Friseur Liedtke<br />
Die Mitarbeiterinnen<br />
von Friseur Liedtke<br />
Seit 25 Jahren ist friseur liedtke<br />
in Lauf eine feste Adresse,<br />
wenn es um flotte Haarschnitte,<br />
stylische Trendfrisuren und eine<br />
fachkundige Beratung geht.<br />
Im Januar 1989 öffnete das Traditionsgeschäft,<br />
damals noch unter<br />
dem Namen Haarmoden Liedtke,<br />
www.friseur-liedtke.de<br />
Burggasse 6 · 91207 Lauf<br />
0 9123 / 27 86<br />
OHNE TERMIN<br />
Öffnungszeiten: Di.-Fr. 9-18 Uhr<br />
Sa. 9-14 Uhr<br />
einen hohen Stellenwert, denn es<br />
handelt sich hierbei um eines der<br />
sieben Sakramente. Trotzdem wird<br />
die Beichte inzwischen nicht mehr<br />
im furchteinflößenden Rahmen praktiziert,<br />
sondern als Hinführung zur<br />
Erstkommunion verstanden.<br />
Diese Gruppenstunden werden meist<br />
von Müttern, oder Vätern abgehalten.<br />
Dabei lernen die Kinder wichtige<br />
Bibeltexte und Lieder.<br />
Alle Beteiligten sind bestrebt, den<br />
Kindern einen unvergesslichen Erstkommunionsonntag<br />
zu bereiten. Die<br />
Erstkommunion selbst ist die ganz<br />
persönliche Begegnung mit Jesus<br />
Christus, die das Kommunionkind<br />
am Marktplatz 23 erstmals seine<br />
Türen. Vier Jahre später ging Haarmoden<br />
Liedtke bereits neue Wege<br />
und nahm die Räume der Firma<br />
Nähmaschinen Maier dazu. Dieser<br />
Laden wurde über viele Jahre das<br />
Schmuckstückchen von Haarmoden<br />
Liedtke: Die Kunden schätzten das<br />
einmalige Ambiente des Haarsalons,<br />
der mit einer ausgefallenen Wandgestaltung<br />
und ausgestellten Metallarbeiten<br />
für Gesprächsstoff sorgte.<br />
Nach 18 Jahren am Marktplatz<br />
erfolgte im September 2006 der<br />
Umzug in die Burggasse. Mit den<br />
einmaligen Räumlichkeiten auf drei<br />
Ebenen erfüllte sich für Haarmoden<br />
Liedtke ein Traum. Auch die Kunden<br />
schätzen das Wohlfühlambiente<br />
des Salons, der seither unter friseur<br />
liedtke firmiert.<br />
Aktuell beschäftigt friseur liedtke<br />
sieben Mitarbeiterinnen und eine<br />
Auszubildende. Im September 2006<br />
begann Tochter Lucia ihre Ausbildung<br />
im elterlichen Betrieb, die sie<br />
2010 erfolgreich mit einem Meistertitel<br />
beendete. Seit Februar 2011<br />
führt sie mit dem Salon hairkiller am<br />
Laufer Marktplatz das traditionelle<br />
Friseurhandwerk modern und jung<br />
weiter.<br />
Kommunionkinder aus dem vergangengen Jahr in Bühl<br />
zum ersten Mal auf diese Weise mit<br />
dem Empfang der Hostie erlebt. Es<br />
ist ein besonderer Augenblick, an<br />
welchen sich das Kind möglicherweise<br />
sein ganzes Leben erinnern<br />
wird.<br />
Die Heilige Firmung<br />
Die Firmung kann man als die<br />
Fortführung der Taufe bezeichnen.<br />
Da der Täufling meist im Babyalter<br />
getauft wurde und damals auch<br />
nicht in der Lage war, sich selbst zu<br />
Gott zu bekennen, hat diesen Teil<br />
ein Pate für ihn übernommen. In der<br />
Firmung bestätigt der Täufling dieses<br />
Bekenntnis selber. Die Firmung<br />
gehört, wie auch die Beichte, zu den<br />
sieben Sakramenten.<br />
Nach dem Glaubensbekenntnis<br />
erhebt der Bischof die Hände über<br />
dem Firmling und erfleht für ihn<br />
den Hl. Geist. Dann legt der Bischof<br />
die Hände auf den Kopf des Firmlings<br />
und es folgt die Salbung mit<br />
Chrisam, indem er dem Firmling ein<br />
Kreuzzeichen auf die Stirn malt und<br />
dazu spricht: „Sei besiegelt durch die<br />
Gabe Gottes, den Heiligen Geist.“ Der<br />
Firmling bestätigt mit: „Amen“. Der<br />
Pate unterstützt den Firmling, indem<br />
er ihm während der Zeremonie die<br />
rechte Hand auf die Schulter legt.<br />
Voraussetzung für die Patenschaft<br />
ist, dass er selbst katholisch gefirmt<br />
worden und über 16 Jahre alt ist.<br />
Die Konfirmation<br />
Wo die Katholiken zwei Feste benötigen,<br />
braucht die evangelische<br />
Kirche nur eines. Die evangelische<br />
Kirche hat sich Schlichtheit auf die<br />
Fahne geschrieben. Auch in der<br />
Reduzierung auf nur ein Fest wird<br />
diese Schlichtheit deutlich.<br />
Ein Konfirmand ist deutlich älter als<br />
ein Erstkommunionkind und auch<br />
als der Firmling. Konfirmanden sind<br />
in der Regel vierzehn Jahre alt. Es<br />
handelt sich also um junge Menschen,<br />
die ihre Kindheit schon hinter<br />
sich haben und trotzdem noch nicht<br />
erwachsen sind. Mitten in der Pubertät<br />
sollen sie jetzt eine Entscheidung<br />
für Gott treffen. In diesem Alter mag<br />
das manchen schwerfallen, denn<br />
Foto: Gruner<br />
der Glaube erfordert eine ernsthafte<br />
Entscheidung und die Konfirmation<br />
ist die Eintrittskarte in das kirchliche<br />
Erwachsenenleben. Ein konfirmierter<br />
Christ ist vollwertiger Teil der Gemeinde<br />
und kann so sogar den<br />
Kirchenvorstand mit wählen.<br />
Deshalb ist die Vorbereitung der<br />
jungen Konfirmanden besonders<br />
wichtig. Dafür findet in der Gemeinde<br />
der Konfirmandenunterricht statt.<br />
Der Unterricht dauerr meist ein Jahr,<br />
in manchen Gemeinden auch zwei<br />
Jahre. Hier heißt er dann im ersten<br />
Jahr Präparanden- und im zweiten<br />
Jahr Konfirmandenunterricht. Die<br />
Jugendlichen erhalten hier Grundlagen<br />
über christliche Hintergründe,<br />
erfahren biblisches Wissen, lernen<br />
christliche Lieder kennen und erfahren<br />
die Gemeinschaft mit anderen.<br />
Oft wird auch eine gemeinsame<br />
Konfirmandenfreizeit veranstaltet.<br />
Am Tag der Konfirmation darf der<br />
Jugendliche am Abendmahl teilnehmen<br />
und bestätigt damit das „Ja“<br />
Gottes in der Taufe.<br />
Ein gutes Buch<br />
gehört dazu!<br />
GEschEnkE<br />
für<br />
kommunion + konfirmation<br />
Der Buchladen<br />
Mangplatz 2<br />
91207 Lauf<br />
09123/129 86<br />
28 Januar 2014
Festliche Anlässe<br />
Anzeige<br />
Pflichttermin für alle angehenden Brautpaare und Brauteltern:<br />
Wieder gastiert die großartige Hochzeitswelt in Nürnberg<br />
Am 18. und 19. Januar findet eine der größten Hochzeitsmessen in Süddeutschland in der Meistersingerhalle/Nürnberg statt<br />
Die Hochzeitswelt kommt!<br />
Der Veranstaltungsservice Franken<br />
bietet den angehenden Brautpaaren,<br />
im Rahmen seiner Hochzeitsmesse,<br />
ein reichhaltig gefächertes Angebot<br />
der verschiedensten Dienst-, Sachund<br />
Warenleister. Alles rund um<br />
„den schönsten Tag“ im Leben eines<br />
Brautpaares.<br />
So präsentieren sich am 18. und<br />
19. Januar in der Meistersingerhalle<br />
Nürnberg, Münchener Straße 21,<br />
wieder über 50 ausstellende Firmen<br />
den Besuchern. Neben Tipps und<br />
Tricks finden die Brautpaare auch<br />
die neuesten Kollektionen 2014 für<br />
Damen und Herren. Des Weiteren<br />
finden tolle Brautmodenshows statt.<br />
Diese werden Ihnen präsentiert von<br />
Dominic Braut.<br />
Was ist anders auf der<br />
Hochzeitswelt?<br />
Im Vordergrund der Messe stehen<br />
nicht die Showeinlagen, sondern<br />
vielmehr der Dialog zwischen Aussteller<br />
und Besucher. Das bedeutet<br />
für alle Brautpaare deutlich mehr<br />
Zeit zum Informieren. So finden die<br />
Bräute bei uns 10 Brautmodenstudios<br />
aus der Region mit einer<br />
riesigen Auswahl an Braut-/Herrenmoden<br />
sowie Galamoden, dies bietet<br />
Ihnen keine andere Messe. Des<br />
Weiteren gibt es natürlich wieder<br />
Live-Musik, Sondersaaldekorationen<br />
und Vorzugs-Messerabatte.<br />
Die Öffnungszeiten sind:<br />
Samstag: 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr,<br />
Sonntag: 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr.<br />
Da die Hochzeitswelt eine Verkaufsmesse<br />
ist, können die Brautpaare<br />
alle Artikel und Leistungen vor Ort<br />
erwerben und buchen. Nutzen Sie<br />
hier die Möglichkeiten, sich umfangreich<br />
zu informieren und sich die<br />
Messeangebote zu sichern.<br />
Im „Bistro-Lounge-Bereich“ kann<br />
auch der eine oder andere Messebesucher<br />
einmal verweilen und<br />
sich mit Köstlichkeiten die Wartezeit<br />
zur nächsten Brautmodenschau<br />
verkürzen.<br />
Zu welchem Preis?<br />
Der Eintrittspreis liegt gerade mal bei<br />
7 Euro, inklusive Brautmodenshow<br />
und dem aktuellen Hochzeitsjournal<br />
für das Jahr 2014. Hier finden<br />
Brautpaare nochmals zahlreiche<br />
Anregungen, Tipps und Trends sowie<br />
viele weitere Informationen.<br />
Die Hochzeitswelt ist eine der<br />
größten Messen mit einer riesigen<br />
Anzahl von Brautstudios im süddeutschen<br />
Raum. Holen Sie sich<br />
Anregungen bei den Brautmodenshows<br />
und informieren Sie sich bei<br />
den Hochzeitsspeziallisten auf der<br />
Hochzeitswelt.<br />
Weitere Informationen<br />
Aktuelle Informationen erhalten Sie<br />
unter www.hochzeitswelt-info.de.<br />
Anzeige<br />
Hochzeitsmesse im Messezentrum Nürnberg<br />
Gleich auf drei Etagen verwandeln<br />
zahlreiche Hochzeitsspezialisten das<br />
Foyer CCN West des Messezentrums<br />
Nürnberg am 11. und 12. Januar in<br />
ein „Hochzeitserlebnis<br />
der besonderen Art“.<br />
Diese Messe<br />
setzt als eine<br />
der größten<br />
Hochzeitsmessen<br />
Bayerns<br />
wieder<br />
Zeichen<br />
und bietet<br />
jedem<br />
Brautpaar<br />
die Möglichkeit,<br />
sich<br />
umfangreich<br />
zu informieren,<br />
günstig zu kaufen und<br />
durch das aufwändige Pro-<br />
gramm toll unterhalten zu werden.<br />
Mit Fachvorträgen, Shows und Modenschauen<br />
von Pia Charlotte am<br />
laufenden Band.<br />
Viele Tipps und Trends<br />
Zahlreiche Hochzeitsspezialisten<br />
präsentieren Ihnen Tipps und Trends<br />
rund um den schönsten Tag im<br />
Leben. Frankens große Hochzeitsmesse<br />
findet am Samstag von 13 bis<br />
18 Uhr und am Sonntag von 11 bis<br />
18 Uhr im Messezentrum Nürnberg,<br />
Eingang NCC West, statt.<br />
Foto: Foto Schwab<br />
Da der Verkauf zur Hochzeitsmesse<br />
zugelassen ist, darf sich das Brautpaar<br />
auf viele Schnäppchen freuen.<br />
Es werden Modekollektionen für<br />
Braut, Bräutigam und<br />
Gäste in großer<br />
Auswahl und<br />
zu tollen<br />
Konditionen<br />
präsentiert.<br />
Hochzeitskerzen,<br />
Einladungskarten<br />
und<br />
Trauringe<br />
werden<br />
ebenso angeboten<br />
wie<br />
zahlreiche Geschenkideen<br />
und<br />
vieles mehr. Einfach<br />
alles, um den<br />
schönsten Tag im Leben<br />
perfekt zu machen!<br />
Nehmen Sie sich<br />
Zeit, um sich<br />
von den vielen<br />
Anregungen inspirieren<br />
zu lassen.<br />
Es bleiben keine<br />
Fragen offen! Für<br />
jeden wird etwas<br />
geboten, nicht nur für<br />
das Brautpaar, sondern<br />
auch für die Schwiegermutter<br />
in spe, die Trauzeu-<br />
Foto: Studio Stoehr<br />
gen, die Blumenmädchen oder die<br />
besten Freundinnen.<br />
Ob mit Auto, Bahn, Bus oder<br />
U-Bahn:<br />
Die Verkehrsverbindungen zum<br />
Messezentrum sind sehr gut und<br />
aufgrund der Ausschilderungen ist<br />
die Hochzeitserlebniswelt leicht zu<br />
finden. Ein sehr großer Besucherandrang<br />
wird erwartet, denn kaum<br />
ein Brautpaar aus Nord- oder Mittelbayern<br />
wird sich wohl diese Messe<br />
entgehen lassen und mit Freunden,<br />
Eltern und weiteren Vertrauten ins<br />
Messezentrum strömen.<br />
Weitere Informationen<br />
Nähere Informationen und Termine<br />
weiterer Hochzeitsmessen mit<br />
jeweils genauen Anfahrtsbeschreibungen<br />
finden Sie unter www.just-married.de<br />
oder erfahren sie unter der Just Married<br />
Hotline: 0921/78 67 437.<br />
GROSSE<br />
HOCHZEITSMESSE<br />
MIT MODENSCHAU<br />
MESSEZENTRUM<br />
NÜRNBERG<br />
FOYER NCC WEST<br />
11./12. JANUAR 2014<br />
Sa 13-18h<br />
So 11-18h<br />
Verkaufsveranstaltung! Eintritt 7,50 €<br />
www.fotoschwab.de<br />
Infos, weitere Messen<br />
und Wegbeschreibungen unter<br />
www.just-married.de<br />
und Tel. 09 21 / 7 86 74 37<br />
Januar 2014<br />
29
Mit <br />
Röthenbacher Bürgerservice<br />
Freiwillige Feuerwehr hatte mehrere Anlässe zum Feiern<br />
„Feierwehr“ aus gutem Grund<br />
Guter Schutz für die Retter: Die Aktiven der Röthenbacher Feuerwehr mit ihrer<br />
neuen Einsatzkleidung<br />
Foto: Privat<br />
30 Jahre Freundschaft mit der Feuerwehr<br />
Bad Gleichenberg (Steiermark),<br />
zwei neue Fahrzeuge, die Ehrung<br />
langjähriger aktiver Feuerwehrmänner<br />
und die Ausstattung der Mannschaft<br />
mit neuen Schutzanzügen<br />
Neujahrs-Konzert der<br />
Räinbooch Allstar Band<br />
Samstag, 4. Januar 2014, 20 Uhr, Rückersdorf, „Weißer Schwan“<br />
und Helmen – dies waren gleich<br />
mehrere Anlässe zum Feiern für die<br />
Feuerwehr Röthenbach.<br />
Kein Wunder also, dass Kommandant<br />
Klaus Keim eine große Zahl<br />
von Ehrengästen begrüßen konnte.<br />
Er ging auf die 30-jährige Freundschaft<br />
zwischen den Feuerwehren<br />
Röthenbach und Bad Gleichenberg<br />
ein. Da fielen die Namen Kurt<br />
Bittermann, Volker Karl, Andreas<br />
Hirschmugl, Andreas Kowald und<br />
Rudi Loos. Der Röthenbacher Feuerwehrchef<br />
machte deutlich, dass<br />
auch ihm und dem jetzigen Kommandanten<br />
der Bad Gleichenberger<br />
Wehr, Michael Karl, viel am Fortbestand<br />
der langjährigen Freundschaft<br />
liege.<br />
Ein weiterer Höhepunkt war die „Indienststellung“<br />
von zwei Feuerwehrfahrzeugen.<br />
Zunächst ein Löschfahrzeug<br />
(LF-Kat S), welches das<br />
Bundesamt für Bevölkerungsschutz<br />
und Katastrophenhilfe in Röthenbach<br />
stationiert. Übergeben wurde<br />
das geländegängige Löschfahrzeug,<br />
das einen Gegenwert von 230 000<br />
Euro hat, von Landrat Kroder. Dazu<br />
kommt ein Mannschaftstransportwagen<br />
(MTW). Dieses 136 PS starke<br />
Fahrzeug – es wurde von der Stadt<br />
Röthenbach beschafft und von Bürgermeister<br />
Steinbauer übergeben<br />
– ersetzt einen sehr in die Jahre gekommenen<br />
VW-Bus (Baujahr 1965).<br />
Für dieses Fahrzeug und den Ausbau<br />
bzw. die feuerwehrtechnische<br />
Ausstattung wurden rund 38000<br />
Euro aufgewendet. Der Freistaat<br />
Bayern bewilligte einen Zuschuss<br />
von 10500 Euro.<br />
„Wir ehren heute die Kameraden<br />
Roland Bertl und Werner Brantl<br />
für 40 Jahre und Thomas Häußler<br />
für 25 Jahre aktive Dienstzeit“, so<br />
leitete Kommandant Keim auf die<br />
Ehrungen langjähriger aktiver Feuerwehrmänner<br />
über, die von Landrat<br />
Kroder und Kreisbrandrat Thiel vorgenommen<br />
wurden.<br />
Den offiziellen Teil des Abends beschloss<br />
die Übergabe einer neuen,<br />
hochwertigen und optisch auffälligen<br />
Schutzkleidung und neuer<br />
Helme an die aktive Mannschaft.<br />
Kommandant Keim hob hervor, dass<br />
für die neuen Einsatzjacken und<br />
Hosen aus der Kameradschaftskasse<br />
der Feuerwehr rund 45000 Euro<br />
ausgegeben wurden. An der Anschaffung<br />
der Helme der höchsten<br />
Schutzklasse beteiligte sich die Stadt<br />
mit weiteren 11000 Euro.<br />
„Tag des Ehrenamts“ im Sitzungssaal des Rathauses<br />
Dank für Wahlhelfer<br />
Foto: Brinek<br />
Es ist schon zu einer Tradition<br />
geworden, dass die Röthenbacher<br />
Klassik-Rocker das neue Jahr im<br />
altehrwürdige Live-Club „Weißer<br />
Schwan „ in Rückersdorf einläuten.<br />
Wobei natürlich weniger Glocken<br />
als Gitarren, Bass und Schlagzeug<br />
30 Januar 2014<br />
zum Einsatz kommen. Die Band wird<br />
wieder einige neue Songs vorstellen<br />
und konnte den Chef der Herzogenauracher<br />
Musikinitiative und<br />
Akustik Gitarren Entertainer „Smiley“<br />
Schönfelder fürs Vorprogramm gewinnen.<br />
Spende aus dem Sommerfest-Erlös von Diehl Defence<br />
2000 Euro für die AWO<br />
Die Diehl Defence Holding hat den<br />
Überschuss ihres traditionellen<br />
Sommerfestes der Arbeiterwohlfahrt<br />
in Röthenbach gespendet. Deren<br />
Vorsitzende Angelika Schopper bedankte<br />
sich für die 2000 Euro und<br />
versicherte, diese Zuwendung in die<br />
soziale Arbeit der Einrichtung einzubringen.<br />
Das Bild zeigt Vertreter von<br />
Diehl sowie Angelika Schopper und<br />
Helga Benke (am Scheck, rechts).<br />
Foto: Privat<br />
Mit einem „Tag des Ehrenamts“ –<br />
der sechsten Veranstaltung dieser<br />
Art im Sitzungssaal des Rathauses<br />
– hat Röthenbach seine Wahlhelfer<br />
gewürdigt. Sie opfern bei Wahlen<br />
ihre Sonntage oft bis lange in die<br />
Nacht hinein, um sich in den Dienst<br />
der Allgemeinheit zu stellen. Bürgermeister<br />
Günther Steinbauer betonte<br />
in seiner Festrede, wie wichtig es sei,<br />
dass sich immer wieder Menschen<br />
für Aufgaben, die eigentlich der<br />
Staat übernehmen müsste, freiwillig<br />
zur Verfügung stellen.<br />
Steinbauer wies darauf hin, dass<br />
sich auch in Röthenbach immer<br />
mehr Bürger um das Gemeinwohl<br />
kümmern. Die Wahlhelfer bat er,<br />
weiterhin zur Verfügung zu stehen.<br />
Der festliche Abend wurde mit Klängen<br />
des Hornquartetts der Staatsphilharmonie<br />
Nürnberg eröffnet.<br />
Susanne Waldfahrer stimmte die<br />
Gäste mit vorweihnachtlichen Melodien<br />
auf die Festtage ein. Der Auftritt<br />
des Röthenbacher Christkinds, Laura<br />
Gebhard, beendete den offiziellen<br />
Teil. Kulturamtsleiter Helmut Stützinger<br />
lud anschließend zum Büfett mit<br />
musikalischer Umrahmung durch<br />
das Duo „First Class“ ein.<br />
Schon bei der Einführung des „Tag<br />
des Ehrenamts“ hatten sich die<br />
Stadtoberen auf einen jährlichen<br />
Wechsel des zu würdigenden Personenkreises<br />
festgelegt. So waren<br />
2008 Ehrenamtliche aus dem Sozialbereich,<br />
2009 aus Rettungswesen<br />
und Sicherheit, 2010 aus dem Sport,<br />
2011 die Kulturvereine und 2012<br />
die ehrenamtlich Tätigen aus dem<br />
Bereich der Schulen und Kindergärten<br />
und der jeweiligen Fördervereine<br />
belobigt worden.
Kirchliches aus Röthenbach<br />
Landeskirchliche Gemeinschaft Röthenbach<br />
90552 Röthenbach – Schützenstraße 5 – FON: 0911/57 74 51 – Mail: www.lkg-roethenbach.de<br />
Wer oder was sind wir? Wir sind<br />
Menschen unterschiedlicher christlicher<br />
Herkunft, die sich in der Landeskirchlichen<br />
Gemeinschaft (LKG)<br />
zusammengeschlossen haben. Wir<br />
feiern jeden Sonntag Gottesdienst<br />
und bieten Kinder- und Jugendgruppen<br />
sowie Hauskreise an.<br />
Zu Beginn des neuen Jahres grüßen<br />
wir Sie mit der Jahreslosung<br />
für 2014: „GOTT NAHE ZU SEIN IST<br />
MEIN GLÜCK“ Psalm 73, Vers 28.<br />
Wir kennen sicher alle das Sprichwort<br />
„Glück und Glas, wie leicht<br />
bricht das“. Stehen beide Aussagen<br />
nicht im Widerspruch? Vielleicht<br />
haben Sie die leidvolle Erfahrung<br />
des Sprichwortes in ihrem ganz persönlichen<br />
Leben machen müssen,<br />
z.B. dass Sie von einem Menschen,<br />
mit dem Sie auf Dauer glücklich<br />
zu sein meinten, bitter enttäuscht<br />
wurden und die Beziehung in die<br />
Brüche ging.<br />
Die Jahreslosung sagt über Gott<br />
etwas ganz anderes aus, denn ER<br />
ist der ganz andere! Er steht zu<br />
seiner Zusage unter der Voraussetzung,<br />
dass wir ihm unser Vertrauen<br />
schenken. Wir wünschen Ihnen<br />
für das neue Jahr dieses Gotteserleben<br />
und laden Sie ein, unsere<br />
Veranstaltungen zu besuchen. Wir<br />
würden uns sehr freuen, wenn Sie<br />
davon Gebrauch machen würden. In<br />
diesem Sinne wünschen wir Ihnen<br />
ein glückliches und gesegnetes Jahr<br />
2014.<br />
Unsere regelmäßigen<br />
Veranstaltungstermine sind:<br />
Gottesdienst Sonntag 9.30 Uhr,<br />
Kinder- und Jugendgruppen: Kinderstunde<br />
(4 – 7 Jahre) Freitag 15.30<br />
Uhr, Jungschar (8 – 11 Jahre) Freitag<br />
15.30 Uhr, Teenkreis (12 – 15 Jahre)<br />
Dienstag 18.00 Uhr, Jugendkreis<br />
über (15 Jahre) Montag 19.00 Uhr.<br />
Mit dem Gottesdienst am 5.1.2014<br />
beginnen wir mit einer Predigtreihe<br />
über die Zehn Gebote.<br />
Alle Veranstaltungen finden in unseren<br />
Räumen in der Schützenstraße<br />
5 statt!<br />
Vortrag beim Club 60 der Pfarrgemeinde St. Bonifatius<br />
Der Jakobsweg zu Fuß<br />
Weitere Details wie z.B. Hauskreistermine<br />
und Ähnliches finden Sie auf<br />
unserer Homepage unter www.lkgroethenbach.de<br />
sowie in unserem<br />
aktuellen <strong>Mitteilungsblatt</strong> „Die Brücke.“<br />
für das 1. Quartal 2014.<br />
Es ist nicht zu wenig Zeit,<br />
die wir haben,<br />
sondern es ist zu viel Zeit,<br />
die wir nicht nutzen.<br />
» Lucius Annaeus Seneca «<br />
Tel.: 09123/97300<br />
Hersbrucker Str. 33/35 | 91207 Lauf<br />
Eckentaler Str. 16 | 90542 Eckental - Eschenau<br />
www.birkmann-begleitet.de<br />
Kontaktpersonen: Diakonisse Hannelore<br />
Geiger (0911/57 74 51) oder<br />
Gemeindepastor Hartmut Herbst<br />
(0911/7 42 44 55)<br />
Mit einem Vortrag „In 100 Tagen<br />
von Nürnberg nach Santiago de<br />
Compostela – der Jakobsweg zu<br />
Fuß“ nahm Alfred Eckel Besucher<br />
des Club 60 der Pfarrgemeinde St.<br />
Bonifatius in Röthenbach mit auf<br />
seine Pilgerreise.<br />
Der Club 60 hatte dazu eingeladen<br />
und 63 Gäste – darunter die zweimaligen<br />
Röthenbacher Jakobspilger<br />
Werner und Traudi Gerschütz sowie<br />
Alfons Rohbeck aus Lauf, der bereits<br />
dreimal mit dem Fahrrad nach Santiago<br />
gepilgert war – folgten gespannt<br />
seinem Bericht.<br />
Eckel startete an seinem ersten Tag<br />
als Rentner an der Nürnberger Jakobskirche.<br />
Er ging über Schwabach<br />
nach Ulm und bis zum Bodensee.<br />
Mit dem Schiff setzte er über in<br />
die Schweiz. Der Pilgerweg mit der<br />
bekannten Jakobs-Muschel führte<br />
ihn durch herrliche Landschaften in<br />
der Schweiz, in Frankreich, den Py-<br />
renäen, dem Baskenland und durch<br />
Nordspanien.<br />
Pilger aus verschiedenen Nationen<br />
kreuzten Eckels Fußmarsch, der<br />
nach 3000 Kilometern und zehn<br />
Kilo Körpergewichtsverlust an der<br />
Kathedrale von Santiago endete.<br />
Alfred Eckels letztes Bild im Vortrag<br />
zeigte einen traumhaft schönen Sonnenuntergang<br />
vor der Kathedrale.<br />
„Der Weg war mein Ziel – Ich bin<br />
angekommen.“ Kräftiger Applaus<br />
sowie Respekt und Anerkennung belohnten<br />
den Röthenbacher Jakobspilger<br />
für seine Leistung.<br />
Mit angeregten Gesprächen und<br />
detaillierten Ausführungen von Alfons<br />
Rohbeck – Jahrgang 1932 und<br />
bis dato in seinem Radfahrerleben<br />
stolze 382 000 Kilometer unterwegs<br />
– klang der interessante Nachmittag<br />
im katholischen Pfarrsaal in der<br />
Randstraße aus.<br />
Jehovas Zeugen Röthenbach<br />
Friedhofstraße 15, 90552 Röthenbach, Telefon 0911/5700691, www.jw.org<br />
Freitags, 19.00 – 20:45 Uhr<br />
Bibelstudium. Thema „Komm Jehova<br />
doch näher“ (Besprechung<br />
mit Fragen und Antworten, die das<br />
Verständnis biblischer Prinzipen und<br />
Prophezeiungen vertieft!) Anschließend:<br />
Schulkurs für Evangeliumsverkündiger,<br />
Besprechung spezieller<br />
Bibelpassagen, Kurzvorträge, Interviews<br />
und gespielte Szenen.<br />
Sonntags, 9.30 – 11.15 Uhr<br />
biblischer Vortrag (30 Minuten)<br />
mit Themen, die unser Leben berühren,<br />
wie:<br />
5.1. Warum man der Bibel vertrauen<br />
kann<br />
12.1. In einer gefährlichen Welt Sicherheit<br />
finden<br />
19.1. Wer ist wie Jehova, unser Gott?<br />
26.1. Vernünftig handeln in einer<br />
unvernünftigen Welt<br />
Anschließend:<br />
Bibel- und Wachtturm-Studium (60<br />
Minuten). Alle Zusammenkünfte<br />
sind öffentlich. Besucher sind jederzeit<br />
willkommen. Keine Kollekte.<br />
Informationen auf www.jw.org.<br />
Weitere Informationen:<br />
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Hier finden Sie die Bibel online<br />
vollständig in rund 50 Sprachen und<br />
weitere Publikationen in über 440<br />
Sprachen zum Download sowie biblische<br />
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verschiedenen Gebärdensprachen<br />
und interaktive Seiten für Eltern, Teenager<br />
und Kinder.<br />
Die ASB Kinderbetreuung<br />
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Besuch bei Jehovas Zeugen: Die<br />
Glaubensangehörigen der Gemeinde<br />
(Versammlung) freuen sich schon<br />
sehr darauf. Sie werden diese Woche<br />
eifrig nutzen, um vermehrt Hausbesuche<br />
durchzuführen. Es geht dabei<br />
auch die Einladung an Sie, einen besonderen<br />
Vortag zu besuchen. Das<br />
Thema lautet „Wie Liebe und Glaube<br />
die Welt besiegen“. Am Beispiel Jesu<br />
Christi wird erklärt, wie diese Frage<br />
aus heutiger Sicht zu beantworten<br />
ist. Er zeigt anhand der Bibel, dass<br />
wir dadurch jetzt schon ein besseres<br />
Leben führen und auch positiv in die<br />
Zukunft blicken können.<br />
Januar 2014<br />
31
Mit <br />
Rückblick bei der Arbeiterwohlfahrt Röthenbach<br />
AWO ehrte treue Mitglieder<br />
Die Arbeiterwohlfahrt Röthenbach<br />
hat auf ein arbeits- und erfolgreiches<br />
Jahr zurückgeblickt. Vorsitzende Angelika<br />
Schopper dankte den vielen<br />
fleißigen Helfern in der Begegnungsstätte.<br />
„Im Jahr 2013 haben 21 neue<br />
Mitglieder den Weg hierher gefunden“,<br />
sagte sie.<br />
Landrat Armin Kroder, Röthenbachs<br />
erster und zweiter Bürgermeister<br />
Günther Steinbauer und Dieter<br />
Quast, der AWO-Kreisvorsitzende<br />
Reinhard Löhner, die Stadträte Ullrike<br />
Knoch, Karin Rose, Peter Pauly<br />
und Wolfgang Gottschalk sowie der<br />
Ortssprecher von Himmelgarten,<br />
Walter Riedl, waren der Einladung<br />
gefolgt. Steinbauer dankte Angelika<br />
Fürth,<br />
Heinrich-Stranka-Str. 24<br />
Mo-Fr 8 - 18 Uhr<br />
Sa 8 - 12 Uhr<br />
Telefon 09 11 / 9 79 99 - 0<br />
Röthenbacher Vereine<br />
Schopper für ihren unermüdlichen<br />
Einsatz für die AWO. Kreisvorsit-<br />
Gut besuchtes Edelweißfest im TSV-Sportheim<br />
Starker Einsatz im DAV<br />
Nürnberg,<br />
Regensburger Str. 418c<br />
Mo-Fr 8 - 18 Uhr<br />
Sa 8 - 12 Uhr<br />
Telefon 09 11 / 94 00 23<br />
zender Löhner wies auch auf die<br />
große Unterstützung durch die Stadt<br />
Röthenbach hin.<br />
Für besondere Verdienste wurde<br />
Bürgermeister Günther Steinbauer<br />
geehrt, der die Arbeit der Begegnungsstätte<br />
immer aktiv unterstützt<br />
hat. Ebenso Dieter Quast, der mit<br />
dem von ihm gegründeten Verein<br />
„Die wildern Quastler“ die Arbeit<br />
der AWO schon seit vielen Jahren<br />
fördert. Die beiden erhielten die Ehrennadel<br />
der AWO.<br />
Für zehn Jahre Mitgliedschaft wurden<br />
geehrt: Dagmar Scholz, Monika<br />
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Mitgliedschaft wurden zudem Marga<br />
Adolph, Hans Bürger, Johanna Faltermeier,<br />
Michael Freiberger, Heinz<br />
Gundel, Johanna Kerscher, Leonhard<br />
Katheder, Erich Dannhäuser, Anna-<br />
Lena, Johannes und Petra Neuner,<br />
Helmut und Maria Schödel, Anton<br />
Walz sowie Susanne und Henry<br />
Zäch. Die Ehrenurkunde für 25-jährige<br />
Treue erhielt Herbert Hofmann<br />
aus Happurg, für 35-jährige Mitgliedschaft<br />
bekamen sie die Eheleute<br />
Ullrike und Reiner Knoch.<br />
Den Übergang zum geselligen Teil<br />
schafften die Rouden Röddenbacher<br />
Ratschkaddln.<br />
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Liebel und Alfred Lierl zu @kobold-kundenber<br />
Ehrenmitgliedern<br />
ernannt.<br />
Die Veranstaltung wurde von der<br />
Band „Basst scho“ umrahmt.<br />
Beim Edelweißfest der DAV-Sektion<br />
Röthenbach war der Saal des TSV-<br />
Sportheims mit über 120 Personen<br />
voll. Vorsitzender Klaus Hacker ging<br />
auf die Werte von Vereinsmitgliedern<br />
wie Treue, Engagement und Mitarbeit<br />
ein.<br />
Er sprach sich deutlich gegen die<br />
Ausrichtung der Olympischen Winterspiele<br />
2022 in Bayern aus. Die<br />
Ablehnung im Bürgerentscheid gehe<br />
nicht gegen den Sport, sondern gegen<br />
die Übermacht des Olympischen<br />
Komitees und die damit verbundene<br />
Bevormundung und Naturzerstörung.<br />
Bürgermeister Günther Steinbauer<br />
lobte die Arbeit des Vereins;<br />
zum neuen Vereinsbus brachte er einen<br />
Zuschuss von 15 000 Euro mit.<br />
Hacker und zweiter Vorstand Karl-<br />
Heinz Koth ehrten Mitgliedern für<br />
32 Januar 2014<br />
langjährige Treue zum Verein: für<br />
25 Jahre Bianca, Mathias und Christian<br />
Werner, Sina, Peter, Patrick und<br />
Bernd Lauterbach, Julia Unfried,<br />
Barbara Herbst, Robert Dannreuther,<br />
Gernot Vitzethum, Werner Rümmelein<br />
und Gunter von Lojewski; für 40<br />
Jahre Heinz Bankel, Heidi Sluka und<br />
Gerhard Scheck; für 50 Jahre Ursula<br />
Brunner, Leonhard Bär, Gerhard<br />
Brunner, Alfred Unfried, Leonhard<br />
Herbst und Wolfgang Köstler; für 60<br />
Jahre Marga Adolph und Leonhard<br />
Liebel.<br />
Höhepunkt des Abends war die<br />
Ernennung von neuen Ehrenmitgliedern.<br />
Für besondere Verdienste um<br />
den Verein wurden Jan Luft, Erwin<br />
Unfried, Harry Wölfel und Werner<br />
Wolf ausgezeichnet. Wegen ihrer<br />
Verdienste und über 60-jähriger<br />
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Röthenbacher Vereine<br />
Beim internationalen Challenge Cup in Neubiberg dabei<br />
Jaguarkämpfer auf Erfolgskurs<br />
Am 30.11.2013 fand der Internationale<br />
Challenge Cup in Neubiberg<br />
statt. 17 Kämpfer wollten noch einmal<br />
ihr Talent auf diesem hochrangigen<br />
Turnier beweisen.<br />
Insgesamt traten 28 Vereine an<br />
und wollten sich im letzten Turnier<br />
des Jahres noch einige Medaillen<br />
sichern. Nach spannenden Kämpfen<br />
und einem kräftezehrendem Tag<br />
stand es fest: Für die Jaguare hat es<br />
sich gelohnt. Von 17 Teilnehmern<br />
konnten sich 16 eine Medaille<br />
erkämpfen, dies sicherte zeitgleich<br />
einen 4. Platz in der Mannschaftswertung.<br />
Platzierungen: 5x Gold (Yasar<br />
Hazal, Yasar Anil, Özken Alkan,<br />
Celik Elif, Erdogdu Akin), 7x Silber<br />
(Cavus Melike, Geifnider Jason,<br />
Özken Esin, Acik Berkant, Özken<br />
Aleyna, Tumursaikan Unubold,<br />
Gröger Fritz), 4x Bronze (Burgu<br />
Büsra, Durmus Mert, Kilic Alanur,<br />
Geifnider Brad).<br />
Teakwondo Team Jaguar e.V.<br />
Freundeskreis Röthenbach<br />
Hilfe für Suchtkranke<br />
Der Freundeskreis Röthenbach, eine<br />
Selbsthilfegruppe in der Suchtkrankenhilfe,<br />
trifft sich jeweils am Dienstag<br />
von 19 Uhr bis 21 Uhr in der<br />
AWO-Begegnungsstätte in Röthenbach,<br />
Friedrichsplatz 4a (Eingang<br />
Schlossgasse). Telefonisch ist er<br />
erreichbar unter 0911 / 570 67 46.<br />
AWO Röthenbach lädt ein<br />
Die AWO Röthenbach lädt ein<br />
zum monatlichen Kaffee-Treff am<br />
Mittwoch 8. Januar in der Begegnungsstätte<br />
am Friedrichsplatz 4a.<br />
Die AWO-Veranstaltung beginnt um<br />
14.00 Uhr<br />
Jung in Röthenbach<br />
Ökumenischer Bibeltag in Röthenbach<br />
Die Perle, das bist du!<br />
Foto: Privat<br />
13 Jugendliche aus Röthenbacher Schulen geehrt<br />
Anerkennung für „Coolrider“<br />
„Die Perle, das bist du!“ lautete das<br />
Motto des ökumenischen Kinderbibeltags,<br />
der in Röthenbach stattfand,<br />
veranstaltet von der katholischen<br />
und der evangelischen Kirchengemeinde.<br />
65 Kinder versammelten<br />
sich im Pfarrsaal in der Randstraße,<br />
ein Drittel mehr als in den vergangenen<br />
Jahren.<br />
Angekündigt war eine spannende<br />
Schatzsuche nach einer Perle. Diese<br />
Veranstaltungen im JUZ<br />
Fischbachstraße 4, Röthenbach, Tel. 5707944, juz@roethenbach.de<br />
KIDS BREAKDANCE KURS<br />
Für 8- bis 12-Jährige bietet das JUZ<br />
Röthenbach seit November einen<br />
Breakdance Kurs (black box) bei<br />
einem erfahrenem Tanzlehrer an.<br />
Mittwochs: 08.01./15.01./22.01./<br />
29.01./05.02./12.02.; jeweils 16.30-<br />
17.30 Uhr. Teilnahmegebühr: 20<br />
Euro<br />
Töpferwerkstatt für Kinder mit<br />
Ulli Praß im Jugendzentrum<br />
Unter fachkundiger Anleitung von<br />
Kursleiterin Ulli Praß könnt ihr an<br />
drei Nachmittagen aus Ton kleine,<br />
kunstvolle Keramiken herstellen, die<br />
ihr nach dem Rohbrand mit bunten<br />
Glasuren bemalen könnt. Durch den<br />
Glasurbrand erhalten diese dann<br />
spielt eine wichtige Rolle in einer<br />
biblischen Geschichte von einem<br />
Kaufmann, der für die eine, ganz<br />
besondere Perle sein ganzes Hab<br />
und Gut gibt.<br />
Die Kinder gingen den kostbaren<br />
Dingen im Leben auf den Grund, sie<br />
bastelten und nahmen unter anderem<br />
an einer Rallye teil. Ein großes<br />
Team aus Jugendlichen und Erwachsenen<br />
betreute sie.<br />
eine besonders eindrucksvolle Farb-<br />
Note. Für Kinder ab 7 Jahren.<br />
Kurs Winter 2014: 17.01./24.01./<br />
31.01./07.02./Glasurtag: 21 02./<br />
Abholtag: 28.02. Teilnahmegebühr:<br />
20 Euro.<br />
Kartenvorverkauf für<br />
„Geraldino“ beginnt<br />
Am Dienstag, 7. Januar startet im<br />
Röthenbacher Rathaus (Kulturamt)<br />
Tel.. 0911-9575-122 oder – 133.<br />
der Kartenvorverkauf – unbedingt<br />
empfehlenswert – (7 Euro) für den<br />
große Kinderfasching mit „Geraldino<br />
und die Plomster“ am Sonntag, 16.<br />
Februar (14.00-17.00 Uhr in der<br />
Karl-Diehl-Halle.<br />
Zum elften Mal wurden in Nürnberg<br />
die „Coolrider“ Mittelfrankens<br />
für ein Jahr Tätigkeit im Ehrenamt<br />
geehrt. Polizeipräsident Johann<br />
Rast verteilte die Urkunden an 465<br />
jugendliche Fahrzeugbegleiter aus<br />
41 Schulen.<br />
Seit Beginn sind die weiterführenden<br />
Schulen aus Röthenbach dabei.<br />
An der schulartübergreifenden<br />
Ausbildung durch VAG und Polizei<br />
können Jugendliche in Röthenbach<br />
ab dem 13. Lebensjahr teilnehmen.<br />
Sie dauert zwei Monate und umfasst<br />
20 Stunden. Die Schüler lernen nicht<br />
nur, welches Verhalten in Bussen<br />
und Bahnen richtig und wünschenswert<br />
ist, sondern üben auch<br />
Deeskalationstechniken. Nach der<br />
erfolgreich absolvierten Ausbildung<br />
dürfen sich die Jugendlichen „Coolrider“<br />
nennen und erhalten einen<br />
offiziellen Ausweis.<br />
Von den Röthenbacher Schulen wurden<br />
13 Jugendliche für ihren Einsatz<br />
geehrt. Begleitet wurde die Gruppe<br />
von den Schulleitern des Gymnasiums<br />
und der Realschule, Hans<br />
Wittmann und Peter Müller. Auf dem<br />
Bild zu sehen sind die „Coolrider“<br />
Foto: Privat<br />
der Realschule: Ricky Güntert, Anna<br />
Sossau und Sarah Kessel (im Vordergrund).<br />
Jetzt neu bei uns!<br />
StraSSenverkauf<br />
DI & DO<br />
von 12.00 bis 14.00 uhr<br />
Pizza-Stücke ab 1,80 €<br />
nudel-Gerichte ab 2,20 €<br />
Salate ab 2,20 €<br />
currywurst ab 2,80 €<br />
Schnitzelsandwich 2,60 €<br />
coffee to go 1,20 €<br />
... und vieles mehr.<br />
Reservieren Sie jetzt für unseren<br />
brunch am Sonntag den 02.02.14<br />
Stadthallen ReStauRant Röthenbach<br />
KiRchhoffStR. 23 0911 / 95 05 58 12<br />
Januar 2014<br />
33
Mit <br />
Kultur in Röthenbach<br />
Konzertabend zu Gunsten der Lebenshilfe-Stiftung<br />
Zusammenrücken in der Kirche<br />
Klangvolle Einstimmung auf Weihnachten: die Leyher Stubenmusik, im Hintergrund<br />
Musikantinnen des Karlheinz-Leipold-Trios<br />
Foto: Thomas Kohl<br />
Unterhaltsam, aber überhaupt<br />
nicht seicht: Das „Weihnachtliche<br />
Konzert zu Gunsten der Lebenshilfe-<br />
Stiftung im Nürnberger Land“, das<br />
am Nikolaustag die Leinburger St.-<br />
Leonhards-Kirche (er)füllte, war eine<br />
schöne Gelegenheit zum Luftholen<br />
in einer Zeit, die für viele Menschen<br />
Hektik statt Besinnung bedeutet.<br />
Knapp zwei Stunden schien die Zeit<br />
still zu stehen. Freitagabend, gerade<br />
für Berufstätige Zeit zum Durchatmen.<br />
Heftiger Graupelschauer auf<br />
dem Weg zur altehrwürdigen Leinburger<br />
Kirche. Drinnen wohltuende<br />
Trockenheit und Wärme.<br />
Aber: Wie kriegt man so viele Besucher,<br />
Sänger und Musiker in einer<br />
Dorfkirche unter? Da hieß es zusammenrücken.<br />
Genau das machte den Reiz dieses<br />
Konzerts aus. Die Distanz zwischen<br />
Besuchern und Künstlern schmolz<br />
zusehends, je mehr sich das Gotteshaus<br />
füllte. Im Parterre saßen<br />
ganz vorne Ehrengäste, wie etwa der<br />
Schirmherr, Leinburgs Bürgermeister<br />
Joachim Lang. Auch Gerhard John,<br />
der Vorstandsvorsitzende der Lebenshilfe<br />
Nürnberger Land e.V., saß<br />
in der vordersten Reihe. Er bekannte<br />
am Ende, dass es ein sagenhaftes<br />
Gefühl gewesen sei, die Interpreten<br />
so direkt zu erleben.<br />
Es waren Leute von Rang und<br />
Namen und hohem Können, die<br />
besinnliche Kurzweil alias kurzweilige<br />
Besinnlichkeit boten. Thomas<br />
Viewegh aus Lauf, bekannter Moderator<br />
des Bayerischen Rundfunks,<br />
kombinierte Auszüge aus der biblischen<br />
Weihnachtsgeschichte mit<br />
anschaulichen Geschichten aus der<br />
Gegenwart oder zumindest jüngeren<br />
Vergangenheit, die den Besuchern<br />
Bilder vermittelten und ans Herz<br />
gingen. Das Weihnachtswunder, von<br />
unterschiedlichsten Autoren ideenreich<br />
und immer wieder berührend<br />
erzählt. Es wirkt auch in unserer Zeit,<br />
nicht nur in Ritualen, sondern gerade<br />
auch in alltäglichen Erlebnissen<br />
und Erfahrungen.<br />
Arme und Schwache spüren und<br />
erfahren als Erste von der Geburt<br />
des Heilands. Sie sind es, denen er<br />
besonders hilft. Die Starken sind<br />
dann mitunter überwältigt von dem,<br />
was da vor gut 2000 Jahren passiert<br />
ist. So sagt es die Geschichte. In der<br />
Leinburger Kirche war dieser Geist<br />
spürbar, nicht zuletzt durch die<br />
Teilnahme von schwer behinderten<br />
Menschen, die tagtäglich von der Lebenshilfe<br />
betreut werden, dort leben,<br />
lernen und arbeiten. Pfarrerin Christiane<br />
Schlenk freut sich, dass diese<br />
Veranstaltung hier stattfand.<br />
Der Leinburger Posaunenchor eröffnete<br />
den Konzertabend von der<br />
Empore aus. Gewaltige Klänge. Geradezu<br />
filigran wirkte das Karlheinz-<br />
Leipold-Trio, das vor dem Altar Platz<br />
genommen hatte – inklusive eines<br />
Kleinkindes, dessen andächtige Stille<br />
am Ende gelobt wurde. Die Kaltenbachsänger<br />
mussten sich schier an<br />
die Wand pressen, was ihrer Ausstrahlung<br />
aber nicht schadete. Am<br />
meisten Platz hatte, wie es zunächst<br />
wirkte, die Leyher Stubenmusik. Sie<br />
brauchte aber auch viel Spiel-Raum<br />
für Hackbrett(er), Gitarre, Kontrabass<br />
& Co. Zusammenrücken war das<br />
heimliche Motto der Veranstaltung.<br />
Nicht nur im räumlichen Sinn. Es<br />
war kein Platz für Barrieren – und<br />
das machte den ganz besonderen<br />
Reiz dieses Abends aus.<br />
Thomas Kohl<br />
Hund – Katze – Maus<br />
Was vor der Anschaffung eines Hundes beachtet werden sollte<br />
Wenn ein Vierbeiner ins Haus kommt<br />
(djd/pt). Dass man mit Hunden<br />
regelmäßig spazieren gehen muss,<br />
ist jedem Hundeliebhaber, der sich<br />
seinen ersten Vierbeiner anschaffen<br />
will, klar. Wie eine Fellnase aber das<br />
Leben verändern wird, können sich<br />
die wenigsten vorstellen. Wer seinem<br />
neuen vierbeinigen Freund ein schönes<br />
Zuhause bieten möchte, muss<br />
sich daher darüber im Klaren sein,<br />
dass er für ein ganzes Hundeleben<br />
lang Verantwortung übernimmt.<br />
Hundeschule<br />
- Frankenalb -<br />
www.hundeschule-frankenalb.de<br />
Gewaltfreie Ausbildung zum sozialen Begleithund,<br />
zusammen mit dem/r Hundeführer/in<br />
Laufend neue Kurse,<br />
Von der Grunderziehung bis Agility. auch für Welpen.<br />
Kollmann´s Heimtierservice: Hunde - u. Katzennahrung + Zubehör<br />
Anne<br />
Kollmann<br />
Ittlinger Mühle 26<br />
91245 Simmelsdorf<br />
Deshalb ist es wichtig, dass Herrchen<br />
oder Frauchen immer auf den<br />
Punkt informiert sind, was ihr Tier in<br />
der jeweiligen Lebensphase benötigt.<br />
Kommt ein Welpe ins Haus, muss<br />
man beispielsweise wissen, wie<br />
dieser stubenrein wird und wann er<br />
wie gefüttert werden sollte. Später<br />
treten andere Fragen in den Vordergrund,<br />
zum Beispiel die nach dem<br />
Zahnwechsel oder einer möglichen<br />
Kastration. Besitzer erwachsener<br />
Tiere wiederum interessieren sich<br />
Tel.: 09155 - 92 74 70<br />
Handy: 0152 - 29 75 65 30<br />
vor allem dafür, wie der Vierbeiner<br />
in Form bleibt, wie mögliche<br />
Altersanzeichen zu erkennen sind<br />
oder wann die Zeckenzeit beginnt.<br />
Mit dem neuen Life-Stage-Newsletter<br />
- für den man sich unter www.royalcanin.de/ein-leben-lang<br />
registrieren<br />
lassen kann - erhalten interessierte<br />
Hundehalter in regelmäßigen Abständen<br />
ein Tierleben lang Informationen<br />
per E-Mail. Es gibt dem Alter<br />
des Tieres entsprechende individuelle<br />
Tipps und Ratschläge.<br />
Im Vorfeld ist einiges zu klären<br />
Bevor ein Vierbeiner ins Haus<br />
kommt, sollte nicht nur geklärt<br />
sein, welcher Hund zu den eigenen<br />
Wohn- und Lebensverhältnissen<br />
passt und ob es ein Tier vom Züchter<br />
oder aus dem Tierheim sein<br />
soll. Zudem muss man wissen, ob<br />
man auch wirklich die nötige Zeit<br />
und Geduld aufbringt, um einen<br />
kleinen Welpen zu erziehen, und ob<br />
man dem Vierbeiner in der näheren<br />
Umgebung genügend Auslauf<br />
bieten kann. Außerdem kommt im<br />
Laufe eines Hundelebens einiges<br />
an Kosten – für Futter, Tierarzt,<br />
Hundesteuer und Tierhalter-Haftpflichtversicherung<br />
– auf den Halter<br />
zu. Für Mieter stellt sich zudem die<br />
Frage, ob die Hausverwaltung die<br />
Tierhaltung gestattet. Das Wichtigste<br />
für ein harmonisches Zusammenleben<br />
mit dem Vierbeiner aber ist,<br />
dass wirklich alle Familienmitglieder<br />
mit einem Hund als Hausgenossen<br />
einverstanden sind.<br />
34 Januar 2014
Recht und Finanzen<br />
Im Ausnahmezustand richtig handeln<br />
oder ob es dem Bremsdruck standhält.<br />
Bestehen auch nur geringste<br />
Zweifel an der Verkehrstüchtigkeit,<br />
gehört das Fahrzeug abgeschleppt.<br />
Verkehrsunfälle sind Ausnahmezustände.<br />
Der Schreck fährt allen<br />
Beteiligten in die Glieder. Doch Besonnenheit<br />
und schnelles Handeln<br />
sind vonnöten, um weiteren Schaden<br />
zu verhindern. So etwa durch<br />
Einschalten der Warnblinkanlage,<br />
durch eine erste Versorgung von<br />
Verletzten und den Notruf 112 bei<br />
der Polizei. Der Griff zur Warnweste<br />
und das Absichern der Unfallstelle<br />
mit einem Warndreieck sind die<br />
nächsten Schritte. Das rät die Württembergische<br />
Versicherung AG, eine<br />
Tochtergesellschaft des Vorsorge-<br />
Spezialisten Wüstenrot & Württembergische.<br />
Das Pannenzeichen weist rechtzeitig<br />
auf eine Gefahr hin, wenn es auf<br />
Landstraßen 100 Meter und auf Autobahnen<br />
200 Meter vom Unfallort<br />
entfernt aufgestellt wird. Weitere<br />
Sofortmaßnahmen sind, die Unfallstelle<br />
zum Beispiel mit dem Mobiltelefon<br />
zu fotografieren, um das<br />
Unfallergebnis mit den betroffenen<br />
Fahrzeugen zu dokumentieren. Bei<br />
den Übersichtsaufnahmen sollten<br />
auffällige Punkte, wie zum Beispiel<br />
Lichtmasten, Verkehrszeichen und<br />
Bäume, im Bild zu erkennen sein.<br />
Außerdem sollte man die Radstellung<br />
der beteiligten Fahrzeuge mit<br />
Kreide aus dem Verbandskasten<br />
markieren. Vor der Unfallaufnahme<br />
durch die Polizei sollte die ursprüngliche<br />
Situation nicht verändert<br />
werden. Handelt es sich um einen<br />
Bagatellschaden, bei dem die Polizei<br />
nicht eingeschaltet wird, ist ein Unfallprotokoll<br />
trotzdem nützlich. Vorgedruckte<br />
Blankounfallberichte, die<br />
man vorsorglich ins Handschuhfach<br />
legt, erleichtern die Darstellung des<br />
Geschehens, vor allem in Stresssituationen.<br />
Bei Personenschäden und großen<br />
Blechschäden sollte in jedem Fall<br />
die Polizei den Unfall aufnehmen.<br />
Das Gleiche gilt, wenn sich die Unfallbeteiligten<br />
nicht einigen können<br />
oder wenn sich der Unfallgegner unerlaubt<br />
von der Unfallstelle entfernt.<br />
Ist ein Fahrzeug mit ausländischem<br />
Kennzeichen ohne Versicherungs-<br />
Foto: monkeybusinessimages/photos.com<br />
nachweis beteiligt, zieht man ebenfalls<br />
am besten die Polizei hinzu.<br />
Alle Unfallbeteiligten müssen am<br />
Unfallort bleiben und mindestens 30<br />
Minuten warten, um die Aufnahme<br />
der Personalien zu ermöglichen.<br />
Sonst droht ihnen eine Anzeige wegen<br />
Unfallflucht.<br />
Unfallzeugen aufschreiben,<br />
Beweise sichern<br />
Mit der eigenen Beweissicherung<br />
sollte nicht zu spät begonnen<br />
werden. Dazu gehört es, die Kennzeichen<br />
der betroffenen Fahrzeuge<br />
sowie Namen, Anschriften und<br />
Telefonnummern der beteiligten<br />
Fahrer zu notieren. Wichtig ist es,<br />
die Daten der Fahrzeughalter, die<br />
im Fahrzeugschein stehen, und die<br />
Versicherungsschein-Nummer der<br />
Versicherungsgesellschaft aufzuschreiben.<br />
Auch die Adressen von<br />
Unfallzeugen oder deren Autokennzeichen<br />
können später nützlich sein,<br />
falls es zum Streit über den Unfallhergang<br />
kommt. In jedem Fall sollte<br />
man nicht spontan eine Schuld oder<br />
auch nur Teilschuld einräumen.<br />
Polizeiprotokoll durchlesen<br />
Unfallbeteiligte sollten sich gegenüber<br />
der Polizei kooperativ verhalten,<br />
etwa bei den Angaben zur Person<br />
und zum Fahrzeug. Bestehen Zweifel<br />
über den Unfallhergang, ist Zurückhaltung<br />
anzuraten. In der Regel<br />
kommt die Polizei zu allen Unfällen,<br />
wenn sie gerufen wird. Die Unfallaufnahme<br />
beschränkt sich bei Bagatellschäden<br />
jedoch häufig darauf,<br />
die Personalien und Fahrzeugdaten<br />
festzuhalten. Ratsam ist es, Namen<br />
und Dienststelle der Polizeibeamten<br />
zu notieren. Das Polizeiprotokoll<br />
sollte man aufmerksam durchlesen.<br />
Wenn das eigene Fahrzeug nach<br />
dem Unfall anscheinend noch<br />
fahrtüchtig ist, sollten Lenkung,<br />
Reifen sowie Lampen und Blinker<br />
untersucht werden, ehe man damit<br />
weiterfährt. Sobald das Fahrzeug<br />
erkennbar Flüssigkeit verliert, ist<br />
Vorsicht geboten. Zu empfehlen ist,<br />
einmal kräftig aufs Bremspedal zu<br />
treten, um zu prüfen, ob es nachgibt<br />
Nachdem der erste Unfallschreck<br />
vorüber ist, sollte man die eigene<br />
Versicherung informieren. Ist im<br />
Falle eines Kaskoschadens eine<br />
Besichtigung des Fahrzeugs erforderlich,<br />
beauftragt laut Vertrag<br />
immer der Kaskoversicherer den<br />
Sachverständigen. Auch ein Kfz-<br />
Haftpflicht-Geschädigter sollte mit<br />
der gegnerischen Versicherung<br />
Kontakt aufnehmen, um zu klären,<br />
ob der Wagen durch einen Sachverständigen<br />
besichtigt werden muss<br />
oder eine Reparaturfreigabe auch<br />
ohne vorherige Begutachtung möglich<br />
ist.<br />
Quelle: Wüstenrot & Württembergische<br />
– Der Vorsorge-Spezialist<br />
■ Horst Gögelein<br />
Steuerberater – Rechtsbeistand<br />
Steuerberatung für<br />
Gewerbetreibende<br />
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Januar 2014<br />
35
Mit <br />
Bildung und Beruf<br />
Wir unterstützen Sie auf Ihrem Weiterbildungsweg:<br />
Förderprogramm „WeGebAU“ der Arbeitsagentur<br />
FIRST CHOICE<br />
■ Sprachkurse<br />
■ Sprachreisen<br />
■ Übersetzungen<br />
■ Dolmetscherservice<br />
■ Nachhilfe<br />
(alle Fächer & Schularten)<br />
EUROLINGUA Akademie KG<br />
Rückersdorfer Straße 20<br />
90552 Röthenbach a.d. Pegnitz<br />
Tel. 0911 - 5 7777 5<br />
E-Mail: info@eurolingua-akademie.de<br />
www.eurolingua-akademie.de<br />
zertifiziert<br />
durch<br />
Kontinuierliche berufliche Weiterbildung<br />
der eigenen Mitarbeiter ist<br />
für jeden Arbeitgeber eine wichtige<br />
Grundlage, um mit Blick auf den<br />
sich ändernden Arbeitsmarkt das erforderliche<br />
Fachkräftepotenzial auch<br />
für die Zukunft zu sichern. Das Förderprogramm<br />
WeGebAU der Agentur<br />
für Arbeit soll hier zusätzliche<br />
Impulse setzen und insgesamt die<br />
Beschäftigungschancen der Arbeitnehmer<br />
erhöhen. Darüber hinaus<br />
trägt es zur Fachkräftesicherung für<br />
die Wirtschaft im Nürnberger Land<br />
bei.<br />
Unsere Fördermöglichkeiten<br />
1. Erlangen von Berufsabschlüssen<br />
Geringqualifizierte Beschäftigte<br />
können altersunabhängig<br />
gefördert werden, wenn sie<br />
- an Weiterbildungen teilnehmen,<br />
die direkt zu einem Berufsabschluss<br />
(z.B. Heranführung an<br />
Externenprüfung, Umschulungen,<br />
etc.) führen.<br />
- sog. berufsanschlussfähigen<br />
Teilqualifizierungen (modulare<br />
Berufsausbilduung) besuchen.<br />
Sollten Weiterbildungskosten bei<br />
einem Bildungsträger entstehen, so<br />
können wir diese durch die Übernahme<br />
der Weiterbildungskosten<br />
mit einen Bildungsgutschein fördern.<br />
Arbeitgeber, die Arbeitnehmer<br />
für die Teilnahme an einer o.g.<br />
Weiterbildung unter Fortzahlung des<br />
Arbeitsentgelts freistellen, können<br />
zudem einen Antrag auf Arbeitsentgeltzuschuss<br />
beantragen.<br />
Geringqualifiziert in diesem Sinne<br />
ist ein Beschäftigter, der entweder<br />
keine Ausbildung hat oder seinem<br />
ursprünglich erlernten Beruf seit<br />
mehr als vier Jahren entfremdet ist.<br />
2. Förderung von Arbeitnehmern<br />
in kleinen und mittleren<br />
Unternehmen (KMU)<br />
Beschäftigte, in Unternehmen<br />
bis 250 Mitarbeiter, können wir<br />
in Abhängigkeit vom Alter durch<br />
Übernahme anteiliger Weiterbildungskosten<br />
fördern, wenn während<br />
der Teilnahme an der Weiterbildung<br />
weiterhin Anspruch auf Arbeitsentgelt<br />
besteht, die Maßnahme außerhalb<br />
des Betriebes durchgeführt<br />
wird und der Bildungsträger und die<br />
Maßnahme für die Förderung für die<br />
Agentur für Arbeit speziell zertifiziert<br />
sind.<br />
Beschäftigte unter 45 Jahren können<br />
maximal 50%, Beschäftigte über<br />
45 Jahren können maximal 75% der<br />
zertifizierten Weiterbildungskosten<br />
durch einen Bildungsgutschein gefördert<br />
werden.<br />
Die verbleibenden 50% / bzw. 25%<br />
der Weiterbildungskosten, sowie die<br />
vollen Lohnkosten (Schulungszeit =<br />
Arbeitszeit) trägt der Arbeitgeber.<br />
Dieses Angebot gilt bis Ende 2014.<br />
Wichtig ist, dass Sie rechtzeitig vor<br />
Beginn einer Schulungsmaßnahme<br />
Kontakt mit Ihrem persönlichen<br />
Ansprechpartner oder Ansprechpartnerin<br />
vom Arbeitgeber-Service<br />
aufnehmen, in welchem Umfang eine<br />
geplante Weiterbildung gefördert<br />
werden kann.<br />
Im Arbeitgeberservice der<br />
Agentur für Arbeit Nürnberg<br />
informiert Sie darüber<br />
Frau Jutta Sendelbeck<br />
+49 (911) 529 2599<br />
Herr André Hesche<br />
+49 (911) 529 2617<br />
Frau Marlene Dirrigl<br />
+49 (911) 529 2517<br />
Herr Michael Balzer<br />
+49 (911) 529 2619<br />
oder via E-Mail Nuernberg.241-Arbeitgeber-Service@arbeitsagentur.de<br />
Sprach-Coaching<br />
für<br />
Führungs- und Fachkräfte<br />
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Corporate Business English<br />
www.corporatebe.com<br />
IHR WEG IN WERBUNG<br />
UND MARKETING<br />
Mit erfahrenen Praxisdozenten ist die BAW seit mehreren<br />
Jahrzehnten berufsbegleitend die führende Ausbildungsstätte<br />
für Marketing und Kommunikation in Nordbayern.<br />
Bayerische Akademie<br />
für Werbung und Marketing<br />
Beuthener Straße 45<br />
90471 Nürnberg<br />
Telefon 0911/40 2171<br />
NEUE STUDIENSTARTS:<br />
Kommunikationswirt (BAW)<br />
Wochenendstudium 11.01.2008<br />
10. 01.2014<br />
Werbefachwirt (BAW)<br />
Wochenendstudium 11.01.2008<br />
10. 01.2014<br />
baw.nuernberg@baw-online.de · www.baw-online.de<br />
Fachoberschule Nürnberger Land:<br />
Informationsabende an der FOS<br />
Am Mittwoch, 22. Januar, und am<br />
Donnerstag, 30. Januar lädt die<br />
Fachoberschule Nürnberger Land<br />
jeweils um 19 Uhr zu Informationsveranstaltungen<br />
in das Gebäude<br />
der Berufsschule Nürnberger Land,<br />
Rudolfshofer Straße 30, ein. Themen<br />
sind unter anderem:<br />
• Zulassungsvoraussetzungen<br />
• Anmeldezeitraum<br />
• Aufnahme- und Anmeldeverfahren<br />
• Aufnahme in den Vorkurs<br />
• Fächer und Stundentafel<br />
• Fachpraktische Ausbildung<br />
• Studienangebote bzw. berufliche<br />
Möglichkeiten nach Abschluss<br />
der FOS<br />
Zudem besteht die Möglichkeit zu<br />
einem persönlichen Gespräch mit<br />
den Lehrkräften.<br />
Organisatorisch ist die Staatliche<br />
Fachoberschule ein Teil der Beruflichen<br />
Schulen Nürnberger Land. Sie<br />
verleiht aufbauend auf den mittleren<br />
Schulabschluss über den Besuch<br />
der 11. und 12. Jahrgangsstufe das<br />
Fachabitur und anschließend bei<br />
entsprechenden Leistungen über<br />
die 13. Klasse auch noch die Fachgebundene<br />
Hochschulreife oder die<br />
Allgemeine Hochschulreife (Abitur).<br />
An der FOS Nürnberger Land werden<br />
folgende Ausbildungsrichtungen angeboten:<br />
Wirtschaft/Verwaltung und<br />
Sozialwesen. Auch ein technischer<br />
Zweig ist geplant (nähere Auskünfte<br />
hierzu erhalten Sie an den Info-<br />
Abenden).<br />
Der Übertritt ist für Schüler/-innen<br />
mit mittlerem Schulabschluss (Mittelschüler<br />
des M-Zugs, Gymnasiasten,<br />
Real- und Wirtschaftsschüler)<br />
möglich.<br />
Bei Fragen stehen Ihnen Schulleitung<br />
und Sekretariat unter Telefon:<br />
09123/4018 gerne zur Verfügung.<br />
Weitere Informationen finden Sie im<br />
Internet unter www.bsnl.de.<br />
Die Montessori-<br />
Schulen in Lauf<br />
laden Sie herzlich ein:<br />
25. Januar 2014, 9.30h – 12.30h<br />
Daschstr. 16 und Beethovenstr. 1<br />
Tag der offenen Tür<br />
Hort, Grund-, Mittel-, Fachoberschule<br />
15. Januar und 13. Februar 2014<br />
jeweils 20h, Beethovenstraße 1<br />
Info-Abende der FOS<br />
Alles zum Monte-Fachabitur in den<br />
Zweigen Wirtschaft, Sozialwesen oder<br />
Gestaltung<br />
www.monte-lauf.de<br />
Montessori-Vereinigung<br />
Nürnberger Land e.V.<br />
Vom Kinderhaus bis zum Fachabitur<br />
36 Januar 2014
Der Veranstaltungskalender<br />
Donnerstag, 13. Februar, 20 Uhr:<br />
Mit dem Fahrrad von<br />
München nach Singapur<br />
Diashow mit Maximilian Semsch<br />
Kartenvorverkauf und weitere Info im<br />
ServiceCenter der Pegnitz-Zeitung unter<br />
Telefon 09123 - 175 150 oder im<br />
Internet unter www.pz-kulturraum.de<br />
Mittwoch 1.1.<br />
Lauf, Vitrinen im Alten Rathaus:<br />
„Aus dem Gedächtnis der Stadt<br />
Lauf“ – Dauerausstellung mit wechselnden<br />
Dokumenten, Abbildungen<br />
und Objekten zur Stadtgeschichte.<br />
Bis zum 26. Januar sind Exponate<br />
zum Thema „Der ‚Rote Hahn‘ über<br />
Lauf – Brandschutz in der historischen<br />
Stadt“ zu sehen.<br />
Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />
5 – 25: Ausstellung: „Feuer und<br />
Flamme. Die Geschichte der<br />
Feuerwehr von 1850 bis heute“.<br />
Auf einer Fläche von ca. 250<br />
m 2 zeigen rund 400 Exponate<br />
– darunter Großgeräte wie zwei<br />
historische Schlauchhaspeln,<br />
eine Handruckspritze aus dem<br />
19. Jahrhundert oder eine<br />
Motorspritze aus dem 2. Weltkrieg<br />
– den technischen Fortschritt im<br />
Kampf gegen die Flammen. Zu<br />
sehen sind unter anderem auch<br />
eine Modellgalerie mit verschiedenen<br />
Feuerwehrfahrzeugen,<br />
diverse Ausrüstungsgegenstände<br />
und Helme aus aller Welt,<br />
Spezialequipment und Schutzanzüge<br />
sowie Dioramen, die einen<br />
Einblick in die unterschiedlichen<br />
Einsatzbereiche der Feuerwehr<br />
geben. Abgerundet wird das<br />
Programm durch Präsentationen<br />
und Mitmachaktionen für Jung<br />
und Alt. Besucht werden kann die<br />
Ausstellung bis zum 5. Januar,<br />
Donnerstag, 9. Januar, 20 Uhr:<br />
My Way – Frank Sinatra<br />
& Ava Gardner Story<br />
Mit Alex Teubner und Karin Schubert<br />
Kartenvorverkauf und weitere Info im<br />
ServiceCenter der Pegnitz-Zeitung unter<br />
Telefon 09123 - 175 150 oder im<br />
Internet unter www.pz-kulturraum.de<br />
jeweils während der Öffnungszeiten<br />
des Museums (Mittwoch bis<br />
Sonntag, 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr).<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
unter Tel. 09123/99030 sowie im<br />
Internet unter: www.industriemuseum-lauf.de.<br />
Lauf, Landratsamt, Waldluststr. 1:<br />
„malerei grafik keramik tapisserie“.<br />
Mitglieder des Laufer<br />
Künstlerkreises zeigen ihre<br />
Arbeiten. Die Ausstellung ist noch<br />
bis zum 31. Januar 2014, jeweils<br />
während der Öffnungszeiten des<br />
Landratsamts zu sehen.<br />
Neunkirchen am Sand: Neunkirchener<br />
Krippenweg. An insgesamt<br />
50 Stationen zeigen Krippen<br />
aus Deutschland und aller Welt das<br />
weihnachtliche Geschehen in den<br />
unterschiedlichsten Kulturkreisen.<br />
Der Krippenweg ist noch bis zum<br />
6. Januar jeweils von 8.00 bis 22.00<br />
Uhr zu sehen; jeden Sonn- und<br />
Feiertag werden um 15.00 Uhr<br />
Führungen angeboten. Zusätzlich<br />
kann von 13.00 Uhr bis 17.00<br />
Uhr die Sonderausstellung mit polnischen<br />
und afrikanischen Krippen<br />
in der Kapelle St. Magdalena besichtigt<br />
werden. Weitere Informationen<br />
gibt es auf der Homepage des<br />
Heimat- und Geschichtsvereins<br />
Neunkirchen am Sand (www.heimat-geschichtsverein.de)<br />
oder unter<br />
Tel. 09123/75640.<br />
Donnerstag 2.1.<br />
19.30 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Das Laufer<br />
Winterkino des Kunst- und<br />
Kulturvereins arteschock e.V.<br />
zeigt „Omamamia“, eine bayerische<br />
Generationenkomödie mit<br />
Marianne Sägebrecht. Eintritt: 7,50<br />
Euro, ermäßigt: 6,50 Euro. ***<br />
Freitag 3.1.<br />
19.30 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Das Laufer<br />
Winterkino des Kunst- und<br />
Kulturvereins arteschock e.V. zeigt<br />
„Das Schnitzelparadies“. Eintritt:<br />
7,50 Euro, ermäßigt: 6,50 Euro. ***<br />
22.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Das Laufer<br />
Winterkino des Kunst- und<br />
Kulturvereins arteschock e.V. lädt<br />
zur Kultfilmnacht ein. Gezeigt wird<br />
„The Big Lebowski“. Der Eintritt ist<br />
frei; Spenden werden aber gerne<br />
entgegengenommen. ***<br />
Samstag 4.1.<br />
14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />
Rundgang mit dem Verein<br />
„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />
Von der Johanniskirche geht es<br />
durch die Höll zur Reichelschen<br />
Schleifmühle und weiter zum<br />
Wenzelschloss. Nach einer<br />
Besichtigung des Wappensaals<br />
führt der Weg unter anderem<br />
über das Glockengießerspital auf<br />
den historischen Marktplatz, und<br />
auch für einen kurzen Blick in die<br />
Felsenkeller ist auf der etwa zweistündigen<br />
Tour Zeit. Treffpunkt ist<br />
die Infotafel der Stadt Lauf an der<br />
Johanniskirche. Teilnehmergebühr:<br />
3 Euro (für Kinder unter 14<br />
Jahren ist die Teilnahme kostenlos),<br />
eine Anmeldung ist nur für<br />
Gruppenführungen ab zehn<br />
Personen notwendig (Kontakt:<br />
Herbert Höfel, Tel. 09123/184 222).<br />
16.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Das Laufer<br />
Winterkino des Kunst- und<br />
Kulturvereins arteschock e.V. zeigt<br />
„Und wenn wir alle zusammenziehen“<br />
– eine feine Komödie<br />
um eine Oldie-WG mit Superstars<br />
wie Jane Fonda, Geraldine Chaplin,<br />
Pierre Richard und Daniel Brühl.<br />
Eintritt: 7,50 Euro, ermäßigt: 6,50<br />
Euro. Für alle Kinobesucher über<br />
60 Jahren gibt es zur Eintrittskarte<br />
kostenlos Kaffee und Kuchen. ***<br />
Das<br />
einzigartige<br />
Samstag, 1. Februar, 20 Uhr:<br />
Lachbar & Schalkhaft<br />
Geschichten und Musik<br />
mit Michl Zirk und Evelyn Borchard<br />
Kartenvorverkauf und weitere Info im<br />
ServiceCenter der Pegnitz-Zeitung unter<br />
Telefon 09123 - 175 150 oder im<br />
Internet unter www.pz-kulturraum.de<br />
19.30 Uhr, Bühl, Aula der<br />
Grundschule: 3. Vorstellung des<br />
neuen Theaterstücks der Theatergesellschaft<br />
Hüttenbach: „Neuners<br />
Eva“.<br />
19.30 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Das Laufer<br />
??? ?<br />
Bilder-Rätsel<br />
Teil 1 von 3<br />
In den Mit.-Ausgaben Januar 2014 bis März<br />
2014 verlost die Firma ZWL, Zentrum für Wertstoffanalytik in<br />
Lauf, unter allen Einsendern mit der richtigen Lösungszahl einen<br />
Einkaufsgutschein im Wert von 333 Euro für ein Laufer Fachgeschäft<br />
Ihrer Wahl.<br />
Das Bilder-Rätsel setzt sich aus insgesamt 3 Teilen zusammen.<br />
Addieren Sie die Lösungsziffern der jeweiligen Ausgaben (Lösungen<br />
von Oktober bis Dezember) und senden diese bis zum<br />
13. März 2014 mit Angabe Ihres Namens, Adresse und Telefonnummer<br />
unter dem Kennwort „ZWL“ an: Verlag Hans Fahner<br />
GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf oder per<br />
E-Mail an: mit-gewinnen@fahnermedien.de (der Rechtsweg ist<br />
ausgeschlossen). Mit der Teilnahme ist die Veröffentlichung eines<br />
Gewinnerfotos verbunden!<br />
Falls Sie eine unserer Ausgaben „verpassen“ finden Sie alle Hefte<br />
auch im Internet unter www.mit-magazin.com.<br />
Was ist auf dieser Extremvergrößerung zu sehen?<br />
???<br />
Stempeloberfläche (Additionszahl: 10)<br />
Korrosion auf Metall (Additionszahl: 11)<br />
Eiskristallisation (Additionszahl: 12)<br />
Januar 2014<br />
37
Mit <br />
Winterkino des Kunst- und<br />
Kulturvereins arteschock e.V.<br />
zeigt „Das Leben ist nichts für<br />
Feiglinge“, eine Tragikomödie mit<br />
Wotan Wilke Möhring . Eintritt: 7,50<br />
Euro, ermäßigt: 6,50 Euro. ***<br />
20.00 Uhr, Lauf, Jugendzentrum,<br />
Weigmannstr. 27: Kneipenquiz:<br />
„100 Fragen – 10 Kategorien -<br />
1 Überraschungspreis“. In Teams<br />
bis zu vier Personen kann mit<br />
geraten werden. Einlass ab 19.00<br />
Uhr; der Eintritt ist frei. Weitere<br />
Informationen gibt es unter Tel.<br />
09123/74011, im Internet unter<br />
www.juz.lauf.de. oder auf Facebook:<br />
www.facebook.com/juz.lauf.<br />
Sonntag 5.1.<br />
15.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Das Laufer<br />
Winterkino des Kunst- und<br />
Kulturvereins arteschock e.V. zeigt<br />
„Sound of Heimat“, ein Roadmovie<br />
durch die Geschichte der deutschen<br />
Volksmusik, das nicht nur mit<br />
Vorurteilen aufräumt, sondern ganz<br />
neue Perspektiven auf diese oft<br />
verpönte Stilrichtung wirft . Eintritt:<br />
7,50 Euro, ermäßigt: 6,50 Euro. ***<br />
19.30 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Das Laufer<br />
Winterkino des Kunst- und<br />
Kulturvereins arteschock e.V. zeigt<br />
„Murggs“, einen Krimi mit dem<br />
Who is Who der fränkischen<br />
Kabarettszene, darunter Volker<br />
Heißmann, Martin Rassau, Michl<br />
Müller, Andrea Lipka, Alexander<br />
Göttlicher und dem Bembers .<br />
Eintritt: 7,50 Euro, ermäßigt: 6,50<br />
Euro. ***<br />
Donnerstag 9.1.<br />
Lauf, Haus in der Turnstraße 11:<br />
„Deutschland – Entwicklungsland.<br />
Eine Ausstellung über uns und die<br />
Welt“. An acht Stationen zu den<br />
Themenkomplexen Klima / Energie,<br />
Textil, Armut / Reichtum, Ernährung<br />
/ Landwirtschaft, Verpackung / Müll,<br />
Wasser, Frauen und Globalisierung<br />
sollen exemplarisch globale<br />
Verflechtungen und Konsequenzen<br />
unseres Handelns sichtbar<br />
gemacht werden. Die Ausstellung<br />
ist noch bis zum 31. Januar, jeweils<br />
während der Öffnungszeiten der<br />
Stadtbücherei (Montag, Dienstag,<br />
Donnerstag und Freitag: 14.00 –<br />
18.00 Uhr; Mittwoch: 9.00 – 14.00<br />
Uhr und Samstag: 10.00 – 13.00<br />
Uhr) zu sehen.<br />
16.00 – 18.00 Uhr, Lauf, Bildungszentrum<br />
Stadtheim, Glockengießerstr.<br />
25: „IFOs – Interessante<br />
Flug-Objekte“ – ein Kurs für<br />
Kinder ab acht Jahren. Unter<br />
Anleitung von Michael Geßner<br />
fertigen die Kursteilnehmer einen<br />
Zimmerbumerang sowie Flieger,<br />
„Hubschrauber“ und Minidrachen<br />
aus Papier, Basalholz oder<br />
38 Januar 2014<br />
Der Veranstaltungskalender<br />
Elektronik-<br />
Bedarf<br />
Hartschaum, die auch bemalt werden<br />
können. Teilnehmergebühr: 15<br />
Euro, Materialkosten: 5 Euro. *<br />
18.00 – 21.30 Uhr, Lauf, Kunigundenschule,<br />
Kunigundenstr. 17:<br />
„Fettarmes Kochen bei Diabetes“.<br />
Tanja Lorenz zeigt Rezepte für<br />
leckere, kalorienarme und gesunde<br />
Gerichte Teilnehmergebühr: 14<br />
Euro. *<br />
Freitag 10.1.<br />
18.00 – 20.15 Uhr, Lauf, Bildungszentrum<br />
Stadtheim, Glockengießerstr.<br />
25: „Kompaktwissen:<br />
Rund um die Immobilie. Die<br />
Rechte und Pflichten von<br />
Mietern und Vermietern.“ Marion<br />
Tuchbreiter informiert unter<br />
anderem zu den Inhalten und<br />
Bestimmungen eines Mietvertrags<br />
(z.B. Laufzeit, Kaution usw.) sowie<br />
zu Mieterhöhungsverlangen und<br />
Beendigung des Mietverhältnisses<br />
unter Berücksichtigung des neuen<br />
Mietrechts. Darüber hinaus zeigt<br />
sie die Entwicklung des Mietmarkts<br />
am Beispiel verschiedener Städte.<br />
Teilnehmergebühr: 16 Euro. *<br />
Riesenauswahl:<br />
ca.10.000 Artikel vorrätig<br />
Musall<br />
COMPUTER & ELEKTRONIK<br />
Seit 1990 Ihr PC-Partner in Lauf<br />
91207 Lauf · Luitpoldstraße 13<br />
Telefon (09123) 9417- 0<br />
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Tanzstudio<br />
Steinlein<br />
Ab Januar 2014 im Tanzstudio Steinlein!<br />
Kursplan einfach online abrufen,<br />
kostenlos per Post anfordern oder im<br />
Büro abholen! Tel. 09123-81 88 8<br />
Industriestr. 5a, 91207 Lauf<br />
19.30 Uhr, Rückersdorf, Aula des<br />
Blindeninstituts, Dachsbergweg 1:<br />
„Unter Freunden!“ – Neujahrskonzert<br />
mit Norbert Nagel.<br />
Gemeinsam mit Andreas Blüml,<br />
Werner Treiber und Christian<br />
Diener präsentiert der Saxophonist<br />
und Klarinettist ein vielseitiges<br />
Programm mit Werken von Bach,<br />
Rimsky Korsakov, Piazzolla sowie<br />
eigenen Kompositionen. Eine<br />
Veranstaltung im Rahmen der Reihe<br />
„Musik in Scheune und Kapelle“.<br />
Der Eintritt ist frei; Spenden werden<br />
gerne entgegengenommen.<br />
Um verbindliche Anmeldung im<br />
Rathaus Rückersdorf unter Tel.<br />
0911/5705421 oder im Internet<br />
unter www.scheuneundkapelle.de<br />
wird gebeten.<br />
Lauf, Jugendzentrum, Weigmannstr.<br />
27 (Treffpunkt): Nachtwanderung<br />
durch den Wald. Die Teilnahme<br />
ist frei (Kosten für die Einkehr sind<br />
selbst zu tragen); die Anfangszeit<br />
wird noch bekannt gegeben.<br />
Weitere Informationen gibt es unter<br />
Tel. 09123/74011, im Internet unter<br />
www.juz.lauf.de. oder auf Facebook:<br />
www.facebook.com/juz.lauf.<br />
Sa. 17.05.2014<br />
Jubiläumsgalaball!<br />
STARGÄSTE<br />
Motsi Mabuse &<br />
Yevgen Voznyuk<br />
Samstag 11.1.<br />
14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />
Rundgang mit dem Verein<br />
„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />
Von der Johanniskirche geht es<br />
durch die Höll zur Reichelschen<br />
Schleifmühle und weiter zum<br />
Wenzelschloss. Beschreibung siehe<br />
Veranstaltung am 4. Januar.<br />
20.00 Uhr, Lauf, Jugendzentrum,<br />
Weigmannstr. 27: 16. Laufer<br />
Poetry Slam Dichterwettkampf.<br />
Jeder, der eigene Texte schreibt<br />
und sich rechtzeitig anmeldet,<br />
darf mitmachen. Autoren, Lyriker,<br />
Stand-up-Comedians, Songwriter<br />
und Performance-Literaten aller<br />
Altersklassen stehen in einem nicht<br />
ernst gemeinten Wettstreit um die<br />
besten Texte; das Publikum kürt<br />
schließlich den Sieger. Moderiert<br />
wird der Abend von dem fränkischen<br />
Poetry Slam Meister<br />
Michael Jakob, der außerhalb der<br />
Wertung auch das eine oder andere<br />
zum Besten geben wird. Einlass ist<br />
um 19.00 Uhr. Eintritt: 5 Euro, ermäßigt:<br />
3 Euro. Weitere Informationen<br />
gibt es im Internet unter: www.<br />
frankenslam.de und www.michaeljakob.de.<br />
Sonntag 12.1.<br />
11.00 Uhr, Lauf, Sparkassensaal,<br />
Saarstr. 9: „Von der Kammermusik<br />
der Barockzeit bis zu Johannes<br />
Brahms“ – Neujahrsmatinee<br />
mit Vera Lorenz (Geige), Sabine<br />
Seeßelberg (Piano) und Friederike<br />
Seeßelberg (Violoncello). Eintritt<br />
(Abendkasse): 10 Euro; ermäßigt:<br />
5 Euro.<br />
Montag 13.1.<br />
14.30 Uhr, Lauf, Hämmernplatz<br />
4, AWO-Begegnungstätte: SPD-<br />
60plus: Neues aus Lauf dem dem<br />
Landkreis. Alexander Horlamus,<br />
Rechtsanwalt, Stadt-und Kreisrat, ist<br />
unser Landratskanditat. Er berichtet<br />
von seiner Arbeit für die Bürger<br />
unserer Region.<br />
18.00 – 21.30 Uhr, Lauf, Bertlein<br />
schule, Martin-Luther-Str. 2:<br />
„Schnelle Küche“. Petra Braun-<br />
Lichter zeigt schnelle Rezepte für<br />
Suppen und Salate, fürs Mittagessen<br />
oder Abendbrot. Teilnehmergebühr:<br />
14 Euro, Materialkosten extra. *<br />
Dienstag 14.1.<br />
18.00 – 21.30 Uhr, Lauf, Bertleinschule,<br />
Martin-Luther-Str. 2: „Mit<br />
tollen Gerichten frisch ins neue<br />
Jahr“ – ein Kochkurs mit Gudrun<br />
Braunsberg. Teilnehmergebühr: 14<br />
Euro, Materialkosten extra. *<br />
Mittwoch 15.1.<br />
19.30 Uhr, Lauf, Rathaus, Urlasstr.<br />
22: Ausstellungseröffnung „Wie
Der Veranstaltungskalender<br />
Mittwoch, 22. Januar, 20 Uhr:<br />
Myanmar<br />
Reisebericht von und mit<br />
Klaus Fleischmann<br />
Kartenvorverkauf und weitere Info im<br />
ServiceCenter der Pegnitz-Zeitung unter<br />
Telefon 09123 - 175 150 oder im<br />
Internet unter www.pz-kulturraum.de<br />
wohnen? Wo leben? Flächen<br />
sparen“. Die Ausstellung ist<br />
vom 16. bis 29. Januar während<br />
der Öffnungszeiten des Laufer<br />
Rathauses zu sehen. Zudem sind<br />
interessierte Bürgerinnen und<br />
Bürger zu zwei Diskussionsrunden<br />
in den Sitzungssaal des Rathauses<br />
eingeladen (am 20. Januar für den<br />
Innenstadtbereich und am 22.<br />
Januar für den ländlichen Raum).<br />
Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr.<br />
Donnerstag 16.1.<br />
18.00 – 21.30 Uhr, Lauf, Kunigundenschule,<br />
Kunigundenstr. 17:<br />
„Der Charme der Tessiner Küche“<br />
– ein Kochkurs mit Sabine Dengler.<br />
Teilnehmergebühr: 14 Euro,<br />
Materialkosten extra. *<br />
19.00 Uhr, Lauf, Haus in der<br />
Turnstraße: „Wasser – ein<br />
‚neuer‘ Wirtschaftsfaktor“. In<br />
seinem Vortrag erläutert Werner<br />
vom Busch die möglichen<br />
Konsequenzen einer Privatisierung<br />
der Wasserversorgung. Eintritt<br />
(Abendkasse): 3 Euro.<br />
Freitag 17.1.<br />
20.00 Uhr, Lauf, Jugendzentrum,<br />
Weigmannstr. 27: Konzert mit der<br />
Nürnberger Band „Dirty Temple“.<br />
Eintritt: 2,50 Euro – 4.00 Euro.<br />
Weitere Informationen gibt es unter<br />
Tel. 09123/74011, im Internet unter<br />
www.juz.lauf.de. oder auf Facebook:<br />
www.facebook.com/juz.lauf.<br />
Samstag 18.1.<br />
14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />
Rundgang mit dem Verein<br />
„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />
Von der Johanniskirche geht es<br />
durch die Höll zur Reichelschen<br />
Schleifmühle und weiter zum<br />
Wenzelschloss. Beschreibung siehe<br />
Veranstaltung am 4. Januar.<br />
15.00 Uhr, Lauf: Führung der<br />
Altstadtfreunde Lauf durch<br />
die historischen Felsenkeller.<br />
Treffpunkt ist die Reichelsche<br />
Schleifmühle. Der Eintritt ist frei;<br />
Spenden werden gerne entgegengenommen.<br />
Die Führung durch die<br />
Felsenkeller findet an jedem dritten<br />
Samstag im Monat statt. Weitere<br />
Informationen erhalten Sie im<br />
Internet unter www.altstadtfreundelauf.de.<br />
19.00 Uhr, Hüttenbach, Sportheim:<br />
Schnauzrennen der SpVgg<br />
Simmelsdorf-Hüttenbach.<br />
20.00 Uhr, Lauf, Jugendzentrum,<br />
Weigmannstr. 27: Gastspiel des<br />
Improvisationstheaters „Volle<br />
Möhre!“. Das Ensemble präsentiert<br />
Szenen zu zweit, zu dritt oder auch<br />
zu viert, alles nach den Vorgaben<br />
des Publikums. Da kann es passieren,<br />
dass eine Szene komplett<br />
gereimt gespielt werden muss oder<br />
eventuell sogar rückwärts ... Einlass<br />
ab 19.00 Uhr; Eintritt: 5 Euro (ermäßigt:<br />
3 Euro). Weitere Informationen<br />
gibt es unter Tel. 09123/74011 im<br />
Internet (www.vollemoehre.de oder<br />
www.juz.lauf.de) und auf Facebook:<br />
www.facebook.com/juz.lauf.<br />
Montag 20.1.<br />
18.15 – 21.30 Uhr, Lauf, Haus<br />
in der Turnstraße 11: „iPad und<br />
was jetzt?“. Werner Wich zeigt<br />
den Kursteilnehmern, wie sie<br />
mit dem iPad im Internet surfen,<br />
Fotos ansehen, E-Mails senden<br />
und empfangen, die mitgelieferten<br />
Anwendungen nutzen und weitere<br />
Apps für alle Gelegenheiten<br />
(z.B. Wettervorhersagen, Reisebuchungen,<br />
Routenplaner) installieren<br />
können. Teil neh mergebühr:<br />
36 Euro. *<br />
Dienstag 21.1.<br />
18.15 – 21.30 Uhr, Lauf, Haus in der<br />
Turnstraße 11: „Sind Sie sicher?<br />
Sicher surfen, chatten, einkaufen<br />
und Bankgeschäfte im Netz<br />
abwickeln“. Werner Wich zeigt<br />
den Kursteilnehmern, wie sie sich<br />
vor Angriffen auf ihre Privatsphäre<br />
schützen können und gibt Tipps<br />
zur Sicherung des PC gegen Viren,<br />
Würmer und Trojaner. Dazu gibt<br />
es eine praktische Checkliste.<br />
Teilnehmergebühr: 36 Euro. *<br />
Mittwoch 22.1.<br />
Schmidt bauernhof, Schlossgasse<br />
15: Experimente mit Klang und<br />
Schall für Kinder ab acht Jahren.<br />
Unter Anleitung von Michael<br />
Geßner falten die Kursteilnehmer<br />
15.00 Uhr und 16.30 Uhr, Lauf,<br />
Haus in der Turnstr. 11: „Wie<br />
Findus zu Pettersson kam“ –<br />
Figurentheaterstück für Kinder ab<br />
vier Jahren (Mindestalter!). Bereits<br />
zum zweiten Mal macht Ellen<br />
Heese vom theater en miniature<br />
Station in der Laufer Stadtbücherei.<br />
Diesmal hat die Puppenspielerin<br />
Sven Nordquists weltberühmten<br />
Bilderbuchklassiker um den schrulligen<br />
Erfinder Pettersson und seinen<br />
Kater Findus in Szene gesetzt.<br />
Kostenlose Einlasskarten für beide<br />
Aufführungen sind ab 7. Januar<br />
in der Stadtbücherei erhältlich.<br />
Weitere Informationen gibt es im<br />
Internet unter: www.stadtbuechereilauf.de.<br />
16.00 – 18.30 Uhr, Rückersdorf,<br />
Papierpistolen, experimentieren<br />
mit klingenden Gläsern,<br />
spielen Geräusche-Memory,<br />
sehen und spüren Klänge,<br />
basteln eine Schwirrbiene und<br />
ein einfaches Musikinstrument.<br />
Teilnehmergebühr: 15 Euro,<br />
Materialkosten: 6 Euro. *<br />
Donnerstag 23.1.<br />
18.15 – 21.30 Uhr, Lauf, Haus in der<br />
Turnstraße 11: „Hilfe, ich habe ein<br />
Tablet mit Android!“. Werner Wich<br />
zeigt den Kursteilnehmern, wie<br />
sie mit dem Tablet-PC im Internet<br />
surfen, Fotos ansehen, E-Mails<br />
senden und empfangen, die mitgelieferten<br />
Anwendungen nutzen<br />
und Apps installieren können.<br />
Teilnehmergebühr: 36 Euro. *<br />
Freitag 24.1.<br />
Schaufenster im Internet<br />
Beratung im Fachgeschäft<br />
Gardinenfachgeschäft<br />
Lauf/Nürnberger Str. 2<br />
Tel. 0 91 23 / 96 08 00<br />
Mobil 01 72 / 8 51 71 69<br />
werden vom Jugendzentrum zur<br />
Verfügung gestellt; alles andere<br />
ist bitte selbst mitzubringen. Der<br />
Eintritt ist frei. Weitere Informationen<br />
gibt es unter Tel. 09123/74011, im<br />
Internet unter www.juz.lauf.de. oder<br />
Ästhetik-Team Nürnberg GmbH<br />
in der Schön Klinik<br />
Europa-Allee 1<br />
90673 Fürth<br />
Sofortinfo: 0911 - 971 47 20<br />
20.00 Uhr, Lauf, Jugendzentrum,<br />
Weigmannstr. 27: Jam Session im<br />
JUZ. Auf der Offenen Bühne können<br />
Musikerinnen und Musiker<br />
ihr Können unter Beweis stellen.<br />
Schlagzeug und PA-Equipment<br />
Januar 2014<br />
39<br />
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Mit <br />
auf Facebook: www.facebook.com/<br />
juz.lauf.<br />
Samstag 25.1.<br />
14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />
Rundgang mit dem Verein<br />
„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />
Von der Johanniskirche geht es<br />
durch die Höll zur Reichelschen<br />
Schleifmühle und weiter zum<br />
Wenzelschloss. Beschreibung siehe<br />
Veranstaltung am 4. Januar.<br />
19.00 Uhr, Lauf, Jugendzentrum,<br />
Weigmannstr. 27: „LightUp #10“.<br />
Zum einjährigen Bestehen der<br />
LightUp-Crew gibt es Drum an<br />
Bass vom Feinsten – und auch<br />
einige Überraschungsgäste haben<br />
sich angesagt. Einlass ist ab 18.00<br />
Uhr; Eintritt 1,50 Euro. Weitere<br />
Informationen gibt es unter Tel.<br />
09123/74011, im Internet unter<br />
www.juz.lauf.de. oder auf Facebook:<br />
www.facebook.com/juz.lauf.<br />
19.30 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />
Dehn berger Hof Theater:<br />
Michael Altinger & Band „Ich<br />
sag’s lieber direkt!“ – Neues<br />
Kabarettprogramm. Wider den<br />
digitalen Wahnsinn: Der Altinger<br />
zeigt uns einen Ausweg aus der<br />
Kommunikationskrise, einen Ort,<br />
an dem das Wort noch analoge<br />
Bedeutung hat: Strunzenöd. Wird er<br />
es schaffen, dieses Kleinod zu retten?<br />
Wahrscheinlich nicht. – Dann<br />
soll es ein lustvolles Scheitern werden<br />
und dem Altinger dabei zusehen<br />
zu dürfen, wird uns viel Freude<br />
machen. **<br />
Sonntag 26.1.<br />
11.00 – 13.00 Uhr, Nürnberg,<br />
Lessing straße 6, DB Museum:<br />
„Shoot the Moon“ – Jazzmatinee.<br />
Das Berliner Quintett „Shoot the<br />
Moon“ hat sich mit seinem leidenschaftlich-innovativen<br />
Stilmix<br />
längst einen Namen in der deutschen<br />
Jazzszene gemacht. Seit<br />
Jahren interpretiert die Band um<br />
Almut Schlichting die farbenfrohen<br />
Songs der Bandleaderin mit<br />
überschäumender Spielfreude. In<br />
ihrem neuen Programm „Big Black<br />
Dogs“ verbindet die Band zeitgenössischen<br />
Jazz, Retro-Pop und<br />
Anti-Folk zu einem Soundtrack für<br />
urbane Spätsommertage. Sie surfen<br />
durch die urbane Flora und Fauna<br />
und schaffen, gleich musikalischen<br />
Guerilla-Gärtnern, unerwartete<br />
Idyllen in der Stadtlandschaft.<br />
13.30, 15.00 und 16.30 Uhr,<br />
Nürnberg, Lessingstraße 6,<br />
DB Museum: „Die Rolle der<br />
Reichsbahn im Dritten Reich“ –<br />
Internationaler Gedenktag an die<br />
Opfer des Nationalsozialismus.<br />
Am 27. Januar 1945 befreiten die<br />
Soldaten der Roten Armee das KZ<br />
Ausschwitz-Birkenau. Im Jahr 2005<br />
erklärten die Vereinten Nationen<br />
40 Januar 2014<br />
Der Veranstaltungskalender<br />
Die Hauptgewinnerin des<br />
Mit.-Adventsrätsels<br />
Über eine Woche Winterurlaub im Ferienclub Maierhöfen im Allgäu inklusive<br />
Halbpension im Wert von 900 Euro freut sich Sandra Kraußer (Mitte)<br />
aus Velden. Die 42-Jährige ist die Gewinnerin des Mit.-Adventsrätsels der<br />
Dezemberausgabe. Dass der Hauptpreis für zwei Erwachsene und zwei<br />
Kinder gilt, passt perfekt: Denn mit auf die Reise nimmt Frau Kraußer ihren<br />
Mann Florian und die Zwillingstöchter Linda (rechts) und Larissa.<br />
Überreicht wurde ihr der Gutschein von PZ-Verleger Lambert Herrmann.<br />
<br />
Foto: Müller<br />
diesen Tag zum internationalen<br />
Holocaust-Gedenktag. Vor 15<br />
Jahren, ebenfalls am 27. Januar,<br />
wurde das „Mahnmal Gleis 17“ in<br />
Berlin Grunewald enthüllt. Das DB<br />
Museum erinnert in Rundgängen<br />
an die Verstrickung der Deutschen<br />
Reichsbahn in die Machenschaften<br />
der Nationalsozialisten, ausgehend<br />
von den Veränderungen der<br />
Reichsbahn während der Weimarer<br />
Republik. Innerhalb weniger<br />
Jahre wurde die Reichsbahn zu<br />
einem Werkzeug der NS-Diktatur.<br />
Die Einordnung in die nationalsozialistische<br />
Diktatur gipfelte in<br />
der unmittelbaren Beteiligung<br />
des Staatsbetriebes am Zweiten<br />
Weltkrieg und an den Verbrechen<br />
des Regimes. Dauer je Führung: 45<br />
Minuten.<br />
17.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />
Dehn berger Hof Theater:<br />
Michael Altinger & Band „Ich<br />
sag’s lieber direkt!“ – Neues<br />
Die Gewinnerin des ZWL-Bilderrätsels<br />
Sabine Arnet aus Neunhof darf sich freuen: Sie ist die stolze Gewinnerin<br />
des ZWL-Bilder-Rätsels aus den Mit.-Ausgaben Oktober bis Dezember.<br />
Unter allen Einsendern mit der richtigen Lösungszahl hat die Firma ZWL,<br />
Zentrum für Werkstoffanalytik in Lauf, einen Einkaufsgutschein im Wert<br />
von 333 Euro für ein Laufer Fachgeschäft verlost.<br />
In welchem Laden die 50-jährige Gewinnerin ihren Gutschein einlösen<br />
möchte, darf sie selbst entscheiden. Überreicht hat ihr den Preis der Geschäftsführer<br />
des ZWL, Jürgen Göske. <br />
Foto: Müller<br />
Auflösung der Ausgaben von Oktober bis Dezember:<br />
Oktober: Kletterseil (Additionszahl: 1)<br />
November: Keramik mit aufgewachsenen Kristallen (Additionszahl: 6)<br />
Dezember: Grüner Heinrich im Querschnitt (Additionszahl: 7)<br />
Lösungszahl: 14<br />
Kabarettprogramm. Beschreibung<br />
hierzu siehe Veranstaltung am 25.<br />
Januar. **<br />
20.00 Uhr, Röthenbach, Ge schwister-Scholl-Platz<br />
2, Karl-Diehl<br />
Halle: „Tanz ins neue Jahr“ –<br />
Ein Silvester-Tanzabend für alle<br />
Standard-Latein-Tanzfreunde.<br />
Tanzen Sie mit go-dance-events zu<br />
den besten Tanzhits der letzten 50<br />
Jahre schwungvoll ins neue Jahr.<br />
Unsere DJs spielen für Sie nonstop<br />
die beste Tanzmusik in guter<br />
Mischung von Fox über Tango bis<br />
Paso Doble. Natürlich bieten wir die<br />
für unsere Veranstaltungen gewohnt<br />
große Tanzfläche. Bringen Sie gute<br />
Laune sowie Tanzfreude mit und<br />
genießen Sie einen unbeschwerten<br />
Abend bei guter Musik und verbringen<br />
Sie den Jahreswechsel unter<br />
Tanzfreunden. Schicke Kleidung<br />
gern gesehen, aber kein Muss.<br />
Eintrittskarten erhalten Sie nur im<br />
Kartenvorverkauf im Kulturamt<br />
Röthenbach unter Tel. 0911/9575-<br />
122 oder -133, bei go-dance-events<br />
unter 0176/92222050 oder unter<br />
www.go-dance-events. Veranstalter:<br />
go dance-event.<br />
Donnerstag 30.1.<br />
16.00 Lauf, Haus in der Turnstr.<br />
11: Vorlesestunde in der Stadtbücherei<br />
mit Christina Ohl wärther.<br />
Von 16.00 – 16.30 Uhr sind Kinder<br />
von vier bis fünf Jahren eingeladen,<br />
die die Geschichte „Franzi<br />
Fuchs braucht ein Nasenfahrrad“<br />
von Erhard Dietl & Reinhard Michl<br />
hören möchten; für die Sechs- bis<br />
Achtjährigen steht 16.45 – 17.15 Uhr<br />
„Allerhand von Franz“ von Christine<br />
Nöstlinger auf dem Programm. Wie<br />
gewohnt finden die Lesestunden im<br />
ersten Stock (Studienbereich) statt.<br />
Weitere Informationen gibt es in<br />
der Stadtbücherei Lauf, Turnstraße<br />
11, unter Tel. 09123/183450 sowie<br />
im Internet unter: www.stadtbuecherei-lauf.de.<br />
18.00 – 21.30 Uhr, Lauf, Kunigundenschule,<br />
Kunigundenstr. 17:<br />
„Einkehrschwung – Treffpunkt<br />
Hütte“ – ein Kochkurs mit Sabine<br />
Dengler. Gezeigt werden Rezepte<br />
für Speckknödelsuppe, überbackene<br />
Kasspatzn, Gulaschsuppe,<br />
Linseneintopf, Kaiserschmarrn<br />
mit Rumrosinen und Apfelstrudel.<br />
Teilnehmergebühr: 14 Euro,<br />
Materialkosten extra. *<br />
Freitag 31.1.<br />
19.00 Uhr, Lauf, Haus in der<br />
Turnstraße 11, Aula: „Kein Frieden<br />
im Nahen Osten. Stand und<br />
Ursachen des israelisch-palästinensischen<br />
Konflikts“ – ein bebilderter<br />
Vortrag von Dr. Rüdeger<br />
Baron. Eintritt (Abendkasse): 3<br />
Euro.
Der Veranstaltungskalender<br />
20.00 Uhr, Lauf, Jugendzentrum,<br />
Weigmannstr. 27: Konzert.mit der<br />
Band „Entera“. Einlass ist ab 19.00<br />
Uhr; Eintritt: 2,50 Euro – 4.00 Euro.<br />
Weitere Informationen gibt es unter<br />
Tel. 09123/74011, im Internet unter<br />
www.juz.lauf.de. oder auf Facebook:<br />
www.facebook.com/juz.lauf.<br />
Veranstaltungsvorschau<br />
Februar<br />
Donnerstag 13.2.<br />
19.30 Uhr, Lauf, KulturRaum der<br />
Pegnitz-Zeitung, Nürnberger Str. 19:<br />
„Mit dem Fahrrad von München<br />
nach Singapur“ – Diashow von<br />
und mit Maximilian Semsch.<br />
Untrainiert und ohne Vorbereitung<br />
bricht der junge Münchner auf<br />
zu der Fahrradreise seines Lebens.<br />
Sein Ziel ist es, das Ende der Welt<br />
aus eigener Kraft zu erreichen, das<br />
alles per Fahrrad. 13500 Kilometer<br />
bis Singapur strampelte er mit über<br />
50 Kilo Gepäck und einer Fotound<br />
Videoausrüstung durch zehn<br />
Länder. Dabei entdeckte er neben<br />
der Schönheit der Landschaften<br />
und der Gastfreundlichkeit verschiedener<br />
Kulturen auch die manchmal<br />
unerträgliche Einsamkeit und<br />
lernt einen neuen Umgang mit<br />
Rückschlägen. Begleitet durch<br />
Fotos und Filmausschnitte erzählt<br />
er authentisch und unverblümt, wie<br />
schön, aber auch wie schwierig<br />
manchmal solche extremen Reisen<br />
sind. Karten sind im PZ Ticketshop,<br />
unter Tel.: 09123/175 135 oder<br />
im Internet unter www.reservix.de<br />
erhältlich.<br />
Alle Angaben ohne Gewähr!<br />
Eine Übersicht der Veranstaltungen<br />
finden Sie auch auf unserer<br />
Internetseite www.n-land.de.<br />
* Teilnahme nur nach vorheriger<br />
Anmeldung bei der vhs,<br />
Turnstraße 11, Gebäude<br />
Stadtbücherei Lauf,<br />
91207 Lauf unter<br />
Tel.: 09123/1833-310<br />
** Kartenbestellungen für<br />
Veranstaltungen des Dehnberger<br />
Hof Theaters unter<br />
Tel.: 09123/954491.<br />
www.dehnbergerhoftheater.de.<br />
*** Karten für das Laufer<br />
Winterkino sind im Dehnberger<br />
Hof Theater unter Tel. 09123/ 95<br />
44 91 sowie an der Abendkasse<br />
erhältlich. Passend zum jeweiligen<br />
Thema gibt es kulinarische<br />
Schmankerl, die allerdings spätestens<br />
48 Stunden vor Beginn der<br />
Vorstellung bestellt werden müssen.<br />
Das ausführliche Programm<br />
und weitere Informationen finden<br />
Sie im Internet unter www.arteschock-winterkino.de.<br />
Goldankauf<br />
Ihr altgold ist Geld wert!<br />
ankauf von Zahngold –<br />
auch mit Zähnen<br />
ankauf von Alt- und Omaschmuck<br />
ankauf von alten goldenen Ketten,<br />
Ringen, Broschen, Armbändern,<br />
Ohrringen, Creolen – auch defekt<br />
ankauf von Silber jeglicher Art<br />
Trauringe<br />
auch Fertigung nach Kundenwunsch<br />
Goldschmiede mit<br />
eigener Werkstätte<br />
im Haus für alle Reparaturen<br />
Umarbeitung und<br />
Neuanfertigung in<br />
Silber – Gold – Platin<br />
uhren - Schmuck - Edelsteine<br />
91207 lauf · Ecke luitpoldstraße/<br />
altdorfer Straße · Tel. 0 91 23 / 42 04<br />
Gesundheit und Soziales<br />
Spenden statt Geschenke<br />
„Bewegte Freuden“ spenden die<br />
Metzgereien Löhner in Leinburg und<br />
Diepersdorf. Mit einer großzügigen<br />
Spende unterstützen Gerda und<br />
Alfred Löhner das Therapeutische<br />
Reiten der Lebenshilfe Nürnberger<br />
Land.<br />
Denn Soziales und regionales Engagement,<br />
ist dem Familienunternehmen<br />
Löhner wichtig, bekundet Gerda<br />
Löhner: „Anstatt unsere Kunden<br />
an Weihnachten zu beschenken,<br />
haben wir uns bewusst entschieden,<br />
heuer Menschen mit Handicaps in<br />
unserer Nachbarschaft unterstützen.“<br />
Lebenshilfe-Nürnberger-Land-<br />
Vorstandsvorsitzender Gerhard John<br />
und Lebenshilfe-Geschäftsführer<br />
Norbert Dünkel dankten der Gerda<br />
Löhner herzlich für die großzügige<br />
Zuwendung: „Eure Spende fließt in<br />
den Therapiefonds Therapeutisches<br />
Reiten für Menschen mit Behinderung<br />
aus einkommensschwachen<br />
Familien und kommt damit einhundert<br />
Prozent Menschen mit Behinderung<br />
zu Gute, die die notwendige<br />
Therapie nicht selbst bezahlen<br />
können.“ Die Reittherapie ist in<br />
Deutschland von den gesetzlichen<br />
Krankenkassen noch immer nicht<br />
anerkannt. „Pferde helfen, wo konventionelle<br />
Therapien meist schon<br />
versagt haben“, erklärt Vorsitzender<br />
John zum Therapieangebot. Deshalb<br />
sei jeder Cent hier gut angelegt.<br />
Familie Löhner und das gesamte<br />
Metzgerei-Team sind von der wohltuenden<br />
Wirkung des Therapeutischen<br />
Reitens und dem Reittherapiezentrum<br />
der Lebenshilfe überzeugt:<br />
„Wir haben schon viel Positives von<br />
euren Therapieerfolgen von unserer<br />
Kundschaft gehört.“<br />
Januar 2014<br />
41
Mit <br />
Gesundheit und Soziales<br />
MehrGenerationenHaus Nürnberger Land<br />
Das MGH ist ein Treffpunkt für<br />
Alt und Jung. Wir laden Sie<br />
herzlich ein zu den Offenen<br />
Treffs jeweils am Montag ab<br />
9.00 Uhr sowie Dienstag und<br />
Donnerstag 14.00–17.00 Uhr.<br />
Während dieser Zeit besteht die<br />
Möglichkeit zum Kaffeetrinken<br />
und Erzählen, Zeitung lesen,<br />
Kickern, Spielen, Handarbeiten<br />
und zur Benutzung unserer PCs.<br />
Im MGH erhalten Sie Informationen<br />
zu vielfältigen sozialen Einrichtungen,<br />
wir können Sie in vielen<br />
sozialen Fragen beraten oder ggf.<br />
weitervermitteln. Seit Oktober 2011<br />
betreuen wir das Leihgroßeltern-<br />
Projekt.<br />
Es gibt einen offenen Bücherschrank<br />
sowie die Möglichkeit, Spiele auszuleihen.<br />
Hier ist freitags auch die<br />
Ausgabestelle der Tafel.<br />
„Computer-Kurs 50 +“: ab Mittwoch,<br />
15.1., 17.00 Uhr „Word für<br />
Eröffnung<br />
Anfänger inkl. Ordner und Dokumentenverwaltung“.<br />
Die Anmeldung<br />
zu den Kursen „Fotos bearbeiten/<br />
Fotobuchgestaltung“, „Erste Schritte<br />
im Internet“ ist jederzeit möglich.<br />
„Spanisch für Senioren“ wieder ab<br />
Montag, 13.1., 16.00 – 17.00 Uhr<br />
„Funktionstraining“ der Rheuma-Liga:<br />
jeden Dienstag, 17.00–17.30 Uhr.<br />
Anmeldung auch über die Rheuma-<br />
Liga, Lauf, Tel. 09123/998328<br />
Heilpraktikerin Psychotherapie<br />
Gestalttherapeutin<br />
Dipl.-Atemlehrerin<br />
• Einzel- und Paartherapie/Beratung<br />
• Atemtherapie<br />
Ausbildung<br />
Beginn der neuen Kurse April 2014!<br />
INFO-Abend: Dienstag, 21.1.2014, 19 Uhr<br />
• Ausbildung zum/r Atemlehrer/in<br />
Integratives Atmen<br />
Oberndorfer Straße 2, 91233 Speikern<br />
Telefon 0 91 53 / 92 52 34<br />
E-Mail: mbritting@aol.com<br />
www.psychotherapie-lauf.de<br />
Zusätzliche Veranstaltungen im<br />
Januar:<br />
Donnerstag, 16.1., 16.00–17.30 Uhr<br />
Volksliedersingen,<br />
Donnerstag, 23.1., 17.00 Uhr Lichtbildervortrag<br />
„Impressionen aus<br />
Spanien“ mit Frau Arndt,<br />
Mittwoch, 29.1., 9.00–11.00 Uhr,<br />
Deutsch-Türkisches Frauenfrühstück,<br />
Mittwoch, 29.1., 14.00–16.30<br />
Uhr Demenzcafé, betreuter Nachmittag<br />
für an Demenz Erkrankte (mit<br />
Anmeldung)<br />
Wir suchen immer Männer und<br />
Frauen, die gern im MGH mitarbeiten.<br />
Wer selbst ein Angebot machen<br />
will oder ein Hobby hat, das er vorstellen<br />
möchte, oder Mitstreiter für<br />
sein Hobby sucht, über das MGH ist<br />
dies möglich!<br />
Bitte sprechen Sie uns an! Weitere<br />
Infos im MGH, Tel. 0911/2176950<br />
oder unter www.mgh-nuernbergerland.de.<br />
Erste-Hilfe-Kurse des BRK<br />
Rheumaliga Arge Lauf<br />
Unsere Therapiegruppen beginnen<br />
im neuen Jahr wie folgt:<br />
7. Januar<br />
17:30 – 19:30 Uhr: Warmwassergymnastik,<br />
Blindeninstitut Rückersdorf<br />
Lebensrettende Sofortmaßnahmen<br />
am Unfallort<br />
Für Führerscheinanwärter der Klassen<br />
A, A1, B, BE, L, M und T finden<br />
folgende eintägige Kurse statt:<br />
Samstag, 11. Januar 9.00 – ca. 15.30<br />
Uhr, Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-<br />
Haus, Henry-Dunant-Straße 1, 91207<br />
Lauf. Die Kursgebühr beträgt 30<br />
Euro.<br />
Erste-Hilfe-Kurs<br />
Der zweitägige Erste-Hilfe-Kurs<br />
vermittelt neben Kenntnissen über<br />
Sofortmaßnahmen am Unfallort<br />
auch das nötige Wissen über Erste-<br />
Hilfe-Maßnahmen z.B. bei Brüchen,<br />
Sonnenstich oder Ähnlichem. Der<br />
Kurs richtet sich an Führerscheinbewerber<br />
der Klassen C, CE, D, DE;<br />
Segel-, Tauch- oder Trainerscheinanwärter,<br />
Betriebshelfer und an alle,<br />
die in einer Notsituation schnell<br />
handeln möchten. Natürlich kann<br />
man in diesem Kurs auch sein Wissen<br />
auffrischen.<br />
Teil 1: Freitag, 17. Januar, 12.00 –<br />
18.00 Uhr und Teil 2: Samstag, 18.<br />
Januar 9.00 – 16.00 Uhr. Veranstaltungsort:<br />
Rot-Kreuz-Haus, Henry-<br />
Dunant-Straße 1, 91207 Lauf. Die<br />
Kursgebühr beträgt 40 Euro.<br />
Erste-Hilfe-am-Kind-Kurs<br />
Kindernotfälle und -erkrankungen<br />
kommen im Alltag immer wieder<br />
vor. Oft muss dann die Hilfeleistung<br />
anders ausgeführt werden als bei<br />
Erwachsenen. Damit Sie sicher und<br />
schnell reagieren können, haben wir<br />
für Sie diesen Kurs zusammengestellt.<br />
Wir sprechen typische Notfälle<br />
an und üben mit Ihnen Erste-Hilfe-<br />
Maßnahmen speziell für Kinder.<br />
Teil 1: Samstag, 25. Januar, 9.00 –<br />
14.00 Uhr und Teil 2: Samstag, 1.<br />
Februar 9.00 – 14.00 Uhr. Veranstaltungsort:<br />
Rot-Kreuz-Haus Röthenbach,<br />
Bahnhofstraße 5, 90552<br />
Röthenbach. Die Kursgebühr beträgt<br />
für einzelne Personen 30 Euro und<br />
für Paare 50 Euro.<br />
Eine vorherige Anmeldung unter Tel.<br />
09123/9403-0 ist erforderlich. Weitere<br />
Informationen zu den Kursen<br />
sowie zu anderen Kursangeboten<br />
erhalten Sie ebenfalls unter dieser<br />
Nummer oder unter www.kvnl.brk.de.<br />
15:00 – 15:30 Uhr: Trockengymnastik,<br />
evang. Pfarramt Beerbach<br />
17:45 – 19:15 Uhr: Trockengymnastik,<br />
kath. Pfarramt Hersbruck<br />
17:00 – 17:30 Uhr: Trockengymnastik,<br />
Mehrgenerationenhaus<br />
Röthenbach<br />
MVZ KfH-Gesundheitszentrum Lauf<br />
Am 2. Januar hat das Medizinische Versorgungszentrum KfH-Gesundheitszentrum seinen Betrieb aufgenommen:<br />
8. Januar<br />
17:00 – 19:00 Uhr: Warmwassergymnastik,<br />
Kunigundenschule Lauf<br />
Innere Medizin / Nephrologie<br />
Dr. med. Josef Schupp<br />
Internist mit Schwerpunkt Nephrologie · Hypertensiologe DHL®<br />
Dr. med. Angelica Kollert<br />
Internistin mit Schwerpunkt Nephrologie · Hypertensiologin DHL®<br />
Hausärztliche Versorgung<br />
Dr. med. Hermann Reiter<br />
Praktischer Arzt · Hausärztliche Versorgung<br />
Zusatzbezeichnungen Sportmedizin · Chirotherapie<br />
Das KfH. Für den Patienten.<br />
Medizinisches Versorgungszentrum<br />
KfH-Gesundheitszentrum Lauf<br />
Briver Allee 3 • 91207 Lauf<br />
Telefon: 09123 / 84806 • Fax: 968047<br />
Internet: www.kfh-gesundheitszentrum.de/lauf<br />
• Innere Medizin / Nephrologie<br />
• Hausärztliche Versorgung<br />
Nebenbetriebsstätte Schnaittach<br />
Nürnberger Straße 2 • 91220 Schnaittach<br />
Telefon: 09153 / 1322 • Fax: 924132<br />
• Hausärztliche Versorgung<br />
9. Januar<br />
17:45 –19:15 Uhr: Warmwassergymnastik,<br />
Blindeninstitut Rückersdorf<br />
10. Januar<br />
13:00 – 14:00 Uhr: Warmwassergymnastik,<br />
Hallenbad in Röthenbach<br />
13. Januar<br />
16:15 – 17:15 Uhr: Trockengymnastik,<br />
Turnhalle TSV Lauf<br />
Unsere erste Thermalbadfahrt<br />
findet am 14. Januar 2014 nach<br />
Bad Gögging statt. Telefonische<br />
Anmeldungen bei Herrn Ewald Rieß<br />
Telefon 09123-7303<br />
42 Januar 2014
Schöner Wohnen<br />
Farben bestimmen das Ambiente<br />
(pp).- Farben und Licht machen die<br />
Wohnung freundlich und lebendig.<br />
Wissenschaftler – von Goethe bis<br />
zum Nobelpreisträger Nils Finsen,<br />
Begründer der rationalen Lichttherapie<br />
– haben sich immer wieder<br />
mit Farbwirkungen beschäftigt. Fest<br />
steht, dass Farben selbstständige<br />
Kräfte sind, deren Schwingungen bei<br />
lebenden Organismen Reaktionen<br />
auslösen können.<br />
Gefühle, Assoziationen oder unbewusste<br />
Reaktionen sind zum<br />
großen Teil durch Farbinformationen<br />
Foto: de santis paolo/photos.com<br />
geprägt. Psychologen bestätigen<br />
Zusammenhänge zwischen der<br />
farbigen Gestaltung des Wohnumfeldes<br />
und dem Wohlbefinden des<br />
Menschen. Helle Farben wirken zum<br />
Beispiel leicht und freundlich, warme<br />
Farben schaffen Nähe und zu viele<br />
Farben verwirren. Ohne die Grundprinzipien<br />
der Farbtherapie kommen<br />
Innenarchitekten und Dekorateure<br />
heute kaum noch aus.<br />
Das moderne Wohngefühl wird<br />
von einer Palette bunter Farben bestimmt.<br />
Kräftige warme Töne bringen<br />
Was Mieter bei Renovierungsarbeiten beachten sollten<br />
Frühjahrskur für Haus und<br />
Wohnung<br />
(djd/pt). Schon bald bringt es die<br />
Frühlingssonne ans Licht: Die Räume<br />
wirken plötzlich verstaubt und<br />
vergilbt. Da ist es mit dem Frühjahrsputz<br />
allein oft nicht getan – Renovieren<br />
ist angesagt.<br />
Bei Mietobjekten stellt sich die Frage,<br />
wer die Schönheitsreparaturen<br />
durchzuführen hat. Grundsätzlich ist<br />
der Vermieter dazu verpflichtet, da<br />
sie zur Instandhaltung der Mietsache<br />
gehören. Allerdings kann er die<br />
Pflicht auf den Mieter übertragen.<br />
Voraussetzung ist eine wirksame<br />
Vereinbarung.<br />
Unwirksame Klauseln zu<br />
Schönheitsreparaturen<br />
Viele Klauseln zu Schönheitsreparaturen<br />
in Mietverträgen sind jedoch<br />
unwirksam. Sollen etwa die Arbeiten<br />
laut Mietvertrag innerhalb von bestimmten<br />
Zeiträumen erfolgen und<br />
es fehlen Zusätze wie „in aller Regel“<br />
oder „im Allgemeinen“, ist die Klausel<br />
ungültig. Silvia Jörg vom Interessenverband<br />
Mieterschutz: „Hierbei<br />
handelt es sich um feste Fristen, der<br />
tatsächliche Zustand der Mieträume<br />
bleibt unberücksichtigt.<br />
Ein starrer Fristenplan führt nach<br />
der gefestigten Rechtsprechung<br />
des Bundesgerichtshofs (BGH) zur<br />
Unwirksamkeit der Schönheitsreparaturklausel<br />
insgesamt.“ Auch<br />
Formulierungen, nach denen der<br />
Mieter verpflichtet ist, bei seinem<br />
Auszug alle von ihm angebrachten<br />
oder vom Vormieter übernommenen<br />
Tapeten zu beseitigen, seien wegen<br />
unangemessener Benachteiligung<br />
des Mieters nicht rechtens.<br />
Aufgrund der Vielzahl entsprechend<br />
unwirksamer Klauseln ist eine Beratung<br />
im Vorfeld einer Renovierung<br />
empfehlenswert. Informationen dazu<br />
gibt es unter www.iv-mieterschutz.de.<br />
Auch wer in Sachen Renovierung<br />
mehr tun möchte als streichen, sollte<br />
sich vorher schlaumachen - besonders<br />
dann, wenn es um größere<br />
Maßnahmen wie das Durchbrechen<br />
von Wänden oder den Einbau eines<br />
neuen Bads geht.<br />
Will ein Mieter bauliche Veränderungen<br />
in der Wohnung auf eigene<br />
Kosten durchführen, muss er sich<br />
vom Wohnungseigentümer die<br />
schriftliche Erlaubnis holen. Trotz der<br />
vermieterseits erteilten Zustimmung<br />
ist nicht ausgeschlossen, dass der<br />
Vermieter bei Auszug einen Rückbau<br />
zulässigerweise verlangt.<br />
Räume zum Leuchten, setzen Akzente,<br />
zarte Pastellfarben verführen<br />
zum Träumen, Kontraste geben den<br />
Zimmern Struktur. Junge Leute lieben<br />
heute eher knallige Töne: zum<br />
Beispiel, angelehnt an die Exotik<br />
fremder Kulturen, kräftige Nuancen<br />
von Orange, Sonnengelb oder Korallenrot.<br />
Ältere Menschen bevorzugen<br />
meist gedämpfte Farben, die Ruhe<br />
ausstrahlen. Grundsätzlich sollten<br />
bei Einrichtung und Accessoires farbige<br />
Akzente nicht fehlen, die dem<br />
Raum Frische verleihen.<br />
Neue Farbpaletten erlauben interessante<br />
Gestaltungen der Wände. Ein<br />
Renner auf dem Markt sind Wandfarben<br />
mit reflektierenden Metallpartikeln.<br />
Die wasserverdünnbaren<br />
Lasuren verleihen der Wand einen<br />
seidigen Glanz mit metallischer<br />
Anmutung.<br />
Wo viel Licht einfällt, entfaltet<br />
sich die größte Wirkung. Weniger<br />
funkelnd, dafür sehr natürlich und<br />
dekorativ wirken Wandlasuren auf<br />
Wasserbasis. Das Besondere: Sie<br />
ähneln der Struktur von Naturfasern,<br />
Velours oder Hirschleder und fühlen<br />
sich auch entsprechend streichelzart<br />
und samtig an. Beim Kauf der Farben<br />
sollte man auf die Einhaltung<br />
der Umweltstandards achten, eine<br />
Hilfe ist dabei das Umweltsiegel<br />
„Blauer Engel“.<br />
Passend zur Raumgestaltung gibt<br />
es zur Verschönerung von Fenstern<br />
NEUBIGs<br />
Altdorfer Straße 78, 91207 Lauf<br />
Tel. 09123 99 450 + 99 451<br />
und Türen schadstoffarme und<br />
wasserverdünnbare Acryl-Lack-<br />
Farben. Wer sich nicht auf sicheres<br />
Stilgefühl und Know-how verlassen<br />
kann, sollte sich möglichst am Objekt<br />
über Wandgestaltung, Farben<br />
und Putze beraten lassen oder die<br />
Wandrenovierung gleich einem Profi<br />
überlassen.<br />
Verkauf und Verlegung von<br />
• Teppichböden<br />
• Parkett/ Kork<br />
• PVC-Beläge<br />
• Design-Beläge<br />
• Laminat<br />
• Tapeten<br />
Wiesenstraße 14<br />
90552 Röthenbach<br />
0 911-57 02 162<br />
0172 - 855 88 79<br />
info@kueche-aktiv-lauf.de<br />
www.kueche-aktiv-lauf.de<br />
Januar 2014<br />
43
Mit <br />
Schöner Wohnen<br />
Die Heizalternative Scheitholz schwimmt auf einer Erfolgswelle<br />
Die Wiedergeburt des Brennstoffs Holz<br />
(djd/pt) – Die Wärme aus dem Wald<br />
ist bei den Deutschen so beliebt wie<br />
nie. Unter den erneuerbaren Energieträgern<br />
spielt nach den aktuellen<br />
Zahlen des Statistischen Bundesamts<br />
der Brennstoff Holz die wichtigste<br />
Rolle. Brennholz und Pellets<br />
machen inzwischen fast 90 Prozent<br />
der erneuerbaren Heizenergie aus.<br />
<br />
<br />
Scheitholz als die natürlichste Form des Heizens ist heute so aktuell wie nie: Als<br />
wohl ursprünglichster aller Energieträger schont es nicht nur Klima und Haushaltskasse,<br />
sondern ist dank moderner, energieeffizienter Heiztechnik auch eine<br />
versorgungssichere Heizalternative. Foto: djd/Initiative Holz und Pellets<br />
Viele Pluspunkte<br />
Der Energieträger mit der langen<br />
Geschichte feierte in Deutschland<br />
in den vergangenen Jahren ein<br />
fulminantes Comeback. Die natürlichste<br />
Form des Heizens ist umweltfreundlich,<br />
denn Holz verbrennt CO 2<br />
neutral. Der beliebte Rohstoff gibt<br />
bei der Verfeuerung stets nur so viel<br />
CO 2 an die Atmosphäre ab, wie er im<br />
Laufe seines Wachstums gebunden<br />
hat. Holz schont das Klima, aber<br />
auch den Geldbeutel.<br />
Durch die moderne Verbrennungstechnik<br />
heutiger Scheitholzheizungen<br />
ist ein ökonomischer,<br />
kostensparender Umgang mit dem<br />
Brennstoff gewährleistet. Die moderne<br />
Holzfeuerung ist zudem einfach<br />
und bequem zu bedienen. Mit ihr<br />
lässt sich heute das gesamte Haus<br />
beheizen. Die Füllräume der Scheitholzvergaserkessel<br />
sind so groß und<br />
die Verbrennung so effizient, dass<br />
in der kalten Jahreszeit nur circa<br />
ein- bis zweimal am Tag Holz nachgelegt<br />
werden muss. In wärmeren<br />
Übergangszeiten genügt in der<br />
Regel sogar ein Nachfüllintervall von<br />
zwei Tagen.<br />
Geld vom Staat<br />
Auch der Aschebehälter muss nur<br />
noch ein- bis zweimal im Monat<br />
geleert werden. Die Asche lässt<br />
sich bequem über den Hausmüll<br />
entsorgen oder dient als Dünger im<br />
Garten. Der Umstieg auf ein modernes<br />
Scheitholzsystem wird auch<br />
im Rahmen des staatlichen Marktanreizprogramms<br />
(MAP) vom Bund<br />
belohnt: Ein Scheitholzvergaserkessel<br />
mit Pufferspeicher erhält vom<br />
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle<br />
(BAFA) einen Zuschuss<br />
in Höhe von 1400 Euro. Zu dieser<br />
Basisförderung können je nach Bau<br />
noch Boni, beispielsweise für die<br />
Kombination mit einer Solaranlage,<br />
beantragt werden.<br />
Unter www.holzundpellets.de gibt es<br />
weitere Informationen zum Thema<br />
Heizen mit Holz.<br />
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Sa. 9.00 bis 13.00 Uhr<br />
44 Januar 2014<br />
Mit gutem Rat ins Eigenheim<br />
So wird der Hausbau nicht zur Reise ins Ungewisse<br />
(djd/pt). Immer wieder verunsichern<br />
Meldungen über nahezu unbewohnbare<br />
Neubauten Menschen, die sich<br />
für den Bau oder Kauf eines Eigenheims<br />
interessieren. Wahr ist, dass<br />
Baumängel und unklare vertragliche<br />
Regelungen keine Ausnahme sind.<br />
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Unwahr ist, dass der Verbraucher<br />
den schwarzen Schafen unter den<br />
Hausbauunternehmen hilflos ausgeliefert<br />
sei. In dem Ratgeber „Schritt<br />
für Schritt – von der Idee zum<br />
fertigen Haus“ listet die Verbraucherschutzorganisation<br />
Bauherren-<br />
Schutzbund e.V. (BSB) auf, wo auf<br />
kugler1@aol.com<br />
www.teppich-tapeten-lauf.de<br />
dem Weg ins Eigenheim typische<br />
Fallstricke lauern und wie Bauherren<br />
sich schützen können.<br />
Überarbeitete Neuauflage<br />
In einer aktuellen Neuauflage wurde<br />
der Ratgeber überarbeitet und an<br />
aktuelle Gesetze, Regeln und Entwicklungen<br />
angepasst.<br />
Der Weg zum Haus beginnt schon<br />
lange, bevor die Bauarbeiten anfangen.<br />
So gilt es, schon vor der<br />
konkreten Planung den verfügbaren<br />
finanziellen Spielraum richtig einzuschätzen<br />
und mit den eigenen<br />
Wünschen und Vorstellungen in<br />
Einklang zu bringen. Je besser die<br />
Anforderungen an das künftige<br />
Haus definiert sind, desto leichter<br />
wird es, die Angebote verschiedener<br />
Unternehmen zu vergleichen.<br />
In der Entscheidungsphase für einen<br />
Anbieter kommt es darauf an, die<br />
Vertragswerke genau unter die Lupe<br />
zu nehmen und gegebenenfalls<br />
nachzuverhandeln. Hilfreich ist hier<br />
die Unterstützung eines Vertrauensanwalts<br />
oder eines unabhängigen<br />
Bauherrenberaters.<br />
Der Berater kann auch die eigentliche<br />
Bauphase begleiten. So lassen<br />
sich Baumängel frühzeitig erkennen<br />
und beheben, bevor sie „überbaut“<br />
werden und später einmal für Ärger<br />
sorgen. Wer durch Eigenleistungen<br />
in der Bauphase Kosten sparen
Schöner Wohnen<br />
Praktische Einrichtung gefragt<br />
Foto: LuminaStock/photos.com<br />
in der Diele eine freie Ecke für ein<br />
passgenaues Regal nach eigenen<br />
Vorstellungen.<br />
am Gesellschaftsabend für ein heimeliges<br />
Ambiente.<br />
(pp).- Beim Einrichten der Wohnung<br />
ist persönlicher Geschmack gefragt.<br />
Die meisten Menschen stöbern<br />
dabei genauso gerne in exklusiven<br />
Einrichtungshäusern wie auf dem<br />
Flohmarkt. Individueller Stilmix ist<br />
erwünscht, solange die Möbel miteinander<br />
harmonieren.<br />
Nicht selten bekommt so das innovative<br />
Designerstück seinen Platz<br />
neben Omas schöner alter Truhe.<br />
Wichtig ist bei knappem Raum, dass<br />
die neu gekauften Möbel funktionell<br />
sind und möglichst wenig Platz beanspruchen.<br />
Wer zum Beispiel kein Gästezimmer<br />
hat, braucht im Wohnzimmer ein repräsentatives<br />
Sofa, das sich abends<br />
mit wenigen Griffen zur komfortablen<br />
Schlafcouch ausziehen lässt.<br />
Platzsparen ist auch bei Schränken<br />
angesagt. Statt eines mächtigen<br />
Möbelstücks findet sich vielleicht<br />
Als Wohlfühlfaktor spielt das Licht<br />
eine Rolle: Es unterstreicht die dekorative<br />
Wirkung der Einrichtung und<br />
gibt jedem Raum seine besondere<br />
Atmosphäre. Für ältere Menschen<br />
ist eine starke Lichtquelle zum Lesen<br />
oder Arbeiten wichtiger als für<br />
junge Menschen. Mit verschiedenen<br />
Lampen unterschiedlicher Helligkeit<br />
lassen sich die einzelnen Bereiche<br />
des Zimmers besser nutzen.<br />
Die Hängelampe beleuchtet den Esstisch,<br />
eine helle Stehlampe eignet<br />
sich zum Lesen auf dem Sofa, die<br />
Tischlampe erhellt den Schreibtisch<br />
und zum Fernsehen reicht eine gedämpfte<br />
Wandleuchte. Schummriges<br />
Licht und ein paar Kerzen sorgen<br />
Sanieren<br />
Schützen<br />
Werterhalten<br />
Gute Beratung und eine<br />
optimale Ausführung.<br />
Schimmelpilzbekämpfung<br />
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Wärmedämmung<br />
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Damit der Weg ins Eigenheim nicht zum Horrortrip wird: Ein guter Rat vom Sachverständigen<br />
gibt Sicherheit. <br />
Foto: djd/Bauherren-Schutzbund<br />
Neuer Anstrich<br />
gefällig ?<br />
möchte, sollte seine Fähigkeiten<br />
und die verfügbare Zeit realistisch<br />
einschätzen und Eigenleistungen<br />
auch klar im Vertrag definieren,<br />
denn sonst kann es später zu Streitigkeiten<br />
über die Verantwortung bei<br />
Mängeln kommen.<br />
„Die fachliche Begleitung eines<br />
Bausachverständigen gibt dem<br />
Bauherren Sicherheit – auch beim<br />
wichtigen Termin der Bauabnahme“,<br />
erläutert Peter Mauel, erster<br />
Vorsitzender des BSB. Denn nach<br />
der Bauabnahme wird es schwierig,<br />
später auftretende Mängel noch zu<br />
reklamieren. Der BSB-Ratgeber kann<br />
unter www.bsb-ev.de gegen eine<br />
Schutzgebühr von drei Euro plus<br />
Portokosten angefordert werden. Auf<br />
der Website sind auch Adressen von<br />
Bauherrenberatern und Vertrauensanwälten<br />
zu finden.<br />
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Januar 2014<br />
45
Mit <br />
Immobilien, Heim und Garten<br />
Wärmedämmung: Clevere Bauherren übertreffen die Vorgaben der neuen EnEV<br />
Zukunftssicherer Wärmeschutz<br />
Ab 2016 gelten im Neubau strengere energetische Anforderungen. Clevere Bauherren<br />
planen ihr Haus schon heute nach einem höheren Standard, um dauerhaft<br />
Energie zu sparen.<br />
Foto: djd/puren<br />
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(djd/pt). 2014 wird es endlich so<br />
weit sein: Die lange angekündigte<br />
und immer wieder verschobene Novelle<br />
der Energieeinsparverordnung<br />
(EnEV) tritt im Mai in Kraft. Bahnbrechend<br />
Neues wird die Verordnung<br />
nicht bringen.<br />
Wer die Pflicht zum Nachrüsten<br />
im Altbau etwa bei der Dämmung<br />
der obersten Geschossdecke nicht<br />
beachtet, begeht künftig eine mit<br />
Geldbuße bedrohte Ordnungswidrigkeit.<br />
Und ab 2016 sinkt der maximal<br />
zulässige Jahres-Primärenergieverbrauch<br />
eines neu errichteten Hauses<br />
um 25 Prozent gegenüber den<br />
aktuell gültigen Vorgaben aus der<br />
EnEV 2009.<br />
Überlegene<br />
Wärmedurchgangswerte<br />
Clevere Bauherren sind heute<br />
schon weiter als der Gesetzgeber<br />
und bauen deutlich besser als von<br />
der EnEV vorgeschrieben. Einer der<br />
wichtigsten Punkte für einen niedrigen<br />
Energiebedarf ist dabei die<br />
Wärmedämmung des Gebäudes. Mit<br />
Hochleistungsdämmungen etwa von<br />
puren lässt sich ein zukunftssicherer<br />
Energiestandard auch ohne extrem<br />
dicke Dämmpakete auf dem Dach<br />
und den Außenmauern verwirklichen.<br />
Die Dämmungen aus Polyurethan-<br />
Hartschaum besitzen Wärmedurchgangswerte,<br />
die anderen Materialien<br />
deutlich überlegen sind. Für den<br />
Bauherren bedeutet das, dass er<br />
einen bestimmten, vorher definierten<br />
Energiestandard mit einer vergleichsweise<br />
schlanken Dämmung<br />
erreichen kann und so keinen Raum<br />
verschenkt. Unter www.puren.de gibt<br />
es viele weitere Informationen zu<br />
diesem Thema.<br />
Mehrausgaben rechnen sich<br />
über die Nutzungszeit<br />
Die Kosten für einen besseren Wärmeschutz<br />
als gesetzlich gefordert<br />
liegen in der Bauphase etwas höher.<br />
Über die Nutzungszeit der Dämmung,<br />
die bei 50 Jahren und mehr<br />
liegen kann, rechnen sich die Mehrausgaben<br />
durch die dauerhaften<br />
Einsparungen bei der Heizung<br />
deutlich.<br />
Finanzielle Förderungen erleichtern<br />
die Entscheidung für eine besonders<br />
energiesparende und klimaentlastende<br />
Bauweise zusätzlich<br />
Voraussetzung für die Gewährung<br />
von Fördergeldern als zinsgünstiger<br />
Kredit oder direkter Zuschuss ist<br />
ein Energiestandard, der die gesetzlichen<br />
Mindestvorgaben deutlich<br />
übertrifft.<br />
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Effektiver Lärmschutz<br />
(djd/pt). Bereits<br />
ab einem Geräuschpegel<br />
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etwa 90 Dezibel<br />
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von<br />
vorbeifahrenden<br />
Autos – kann es<br />
bei dauerhafter<br />
Lärmeinwirkung<br />
zu einer<br />
Schädigung<br />
des Innenohrs<br />
kommen. Bauherren<br />
sollten<br />
sich deshalb mit<br />
ihrem Planer<br />
oder Bauunternehmer<br />
über<br />
wirkungsvolle<br />
Maßnahmen<br />
zum Schallschutz<br />
Viel Ärger erspart man sich,<br />
wenn man zu Beginn der Planung<br />
individuelle Bedürfnisse<br />
berücksichtigt.<br />
Foto: djd/Deutsche Poroton/<br />
Tobias Dombrowski<br />
beraten. Schließlich hat dies enorme<br />
Auswirkungen auf Gesundheit und<br />
Wohlbefinden.<br />
Integrierte<br />
Ziegeldämmung<br />
Beste Voraussetzungen für einen<br />
effektiven Schallschutz bieten beispielsweise<br />
verfüllte Poroton-Ziegel.<br />
Da hier die Dämmung bereits integriert<br />
ist, können Belästigungen<br />
durch laute Nachbarn oder Außengeräusche<br />
vermieden<br />
werden. Neben optimalem<br />
Schutz gegen<br />
Straßen- und Fluglärm<br />
überzeugen die massiven<br />
Wandbildner<br />
auch durch sehr gute<br />
statische Eigenschaften<br />
sowie hohe Druckfestigkeit.<br />
Sicheren Schallschutz<br />
garantieren darüber hinaus<br />
korrekte Verarbeitung<br />
und Ausführung.<br />
So sollte die Haustrennwand<br />
bei Doppel- und<br />
Reihenhäusern als zweischalige<br />
Konstruktion<br />
aus Ziegeln mit hoher<br />
Rohdichte ausgeführt<br />
werden. Auch die Schalldämmung<br />
von Decken<br />
und Fußböden ist wichtig, um Trittgeräusche<br />
zu vermeiden.<br />
Lärm von draußen wird neben einer<br />
massiven Wand am besten durch<br />
spezielle Schallschutzfenster abgehalten.<br />
Hier ist eine professionelle<br />
Montage wichtig, da Lärm auch<br />
durch die Übergänge an Rollläden<br />
oder Fensterscheiben dringen kann.<br />
Informationen über Poroton erhalten<br />
Sie bei Ihrem Fachmann vor Ort.<br />
46 Januar 2014
Immobilien, Heim und Garten<br />
Eine Checkliste zur Modernisierung kann Klarheit schaffen<br />
Veraltete Elektroinstallation sorgt für Gefahren<br />
Nicht nur unschön, sondern auch brandgefährlich:<br />
Veraltete Elektroinstallationen, die nicht mehr den aktuellen<br />
Normen und Regeln entsprechen.<br />
<br />
Foto: djd/Initiative ELEKTRO+<br />
(djd/pt). In vielen deutschen Häusern<br />
ist die Elektroinstallation so alt wie<br />
das Gebäude selbst. Dass sie nach<br />
40 bis 50 und in<br />
manchen Fällen sogar<br />
60 Jahren nicht<br />
mehr den heutigen<br />
Ansprüchen an<br />
Komfort und Sicherheit<br />
entspricht, liegt<br />
auf der Hand. Denn<br />
egal ob im Wohn-,<br />
Arbeits- oder Kinderzimmer<br />
oder in der<br />
Küche: Immer mehr<br />
Geräte benötigen einen<br />
Stromanschluss.<br />
Die sicherheitstechnischen<br />
Standards<br />
haben sich allerdings<br />
in den vergangenen<br />
Jahrzehnten<br />
erheblich weiterentwickelt,<br />
alte Installationen<br />
bergen daher<br />
ein großes Risikopotenzial.<br />
„Erschwerend<br />
kommt hinzu,<br />
dass auch alte<br />
Elektroinstallationen<br />
einem Verschleiß<br />
unterliegen“, warnt<br />
Hartmut Zander von<br />
der Initiative Elektro+.<br />
Auch Leitungen, die man nicht<br />
sieht, altern und werden brüchig.<br />
Ebenso nutzen sich Steckdosen oder<br />
Schalter durch häufige, nicht immer<br />
sorgsame Benutzung ab.<br />
Bedarfsgerechte<br />
Elektromodernisierung<br />
Eine bedarfsgerechte Modernisierung<br />
oder Erweiterung der vorhandenen<br />
Installation bringt mehr Komfort<br />
und Sicherheit. Für die Planung<br />
und Ausführung sollte ein Elektrofachmann<br />
hinzugezogen werden.<br />
Wichtige Aspekte, die im Gespräch<br />
mit dem Elektriker angesprochen<br />
werden sollten, liefert beispielsweise<br />
die Broschüre „Tipps für eine gute<br />
Elektroinstallation“, die unter www.<br />
elektro-plus.com zum kostenlosen<br />
Download bereitsteht. „Sie kann als<br />
Checkliste genutzt werden, um sich<br />
Klarheit über die eigenen Ansprüche<br />
zu verschaffen und diese mit dem<br />
Elektrofachmann vor Ort zu besprechen“,<br />
erläutert Hartmut Zander.<br />
Genügend Stromkreise<br />
einplanen<br />
„Ein besonderes Augenmerk muss<br />
in Fragen der Elektroinstallation<br />
immer auf der Sicherheit liegen“,<br />
betont Zander. Da die Anzahl der<br />
Elektrogeräte wesentlich gestiegen<br />
ist, müssen nicht nur die Stromkreise<br />
ausreichend bemessen sein, sondern<br />
sie müssen auch in ausreichender<br />
Anzahl zur Verfügung stehen, um<br />
die elektrischen Leitungen nicht zu<br />
überlasten.<br />
Auch FI-Schalter, die bei Fehlermeldungen<br />
die Stromkreise automatisch<br />
unterbrechen, erhöhen die Sicherheit<br />
erheblich und passen ältere<br />
Bauwerke dem heutigen Stand der<br />
Technik an.<br />
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Augen auf beim<br />
Hauskauf!<br />
Ein Eigenheim auf Passivhausniveau zahlt sich nachhaltig aus<br />
Bauen für die Zukunft<br />
Bereits im Keller wird die Basis für eine wirksame<br />
Wärmedämmung und für geringe Heizkosten<br />
gelegt. Foto: djd/FPX Fachvereinigung<br />
djd/pt). Zu einem Neubau entschließen<br />
sich die meisten nur einmal im<br />
Leben. Viele Fragen und Informationen<br />
prasseln auf die künftigen<br />
Eigenheimbesitzer ein, zahlreiche<br />
Details sind zu bedenken.<br />
Daher sollte man genügend Zeit in<br />
die Planung investieren – immer vor<br />
Augen, dass man das Traumhaus<br />
über viele Jahrzehnte nutzen<br />
möchte und Nachrüsten<br />
oft teuer wird. Besonderes<br />
Augenmerk sollte dabei heutzutage<br />
der Energiebilanz des<br />
Eigenheims gelten, denn die<br />
Nebenkosten dürften auch in<br />
Zukunft wieder steigen.<br />
Dauerhaft niedrige<br />
Energiekosten<br />
Wer neu baut, hat ohnehin<br />
die Vorgaben der Energieeinsparverordnung<br />
zu erfüllen.<br />
Doch was heute aktuell ist,<br />
kann morgen schon überholt<br />
sein. Ein Eigenheim auf Passivhausniveau<br />
etwa übertrifft<br />
die heutigen Mindeststandards<br />
und schafft so die Basis<br />
für geringe Betriebskosten<br />
auch in der Zukunft.<br />
Die umweltfreundliche Bauart<br />
ist dabei nicht zwangsläufig<br />
teurer als andere Neubauten, hat<br />
der Arbeitskreis des wissenschaftlichen<br />
Passivhaus Instituts berechnet.<br />
Häuser mit guter Energiebilanz<br />
dürften zudem eine stabile Wertentwicklung<br />
aufweisen.Wenn man<br />
bedenkt, dass die Energiekosten innerhalb<br />
eines Jahres um elf Prozent<br />
gestiegen sind, dann ist ein Passivhaus<br />
eine Geldanlage mit lohnender<br />
Rendite.<br />
Ein Passivhaus darf einen Primärenergiebedarf<br />
von 15 Kilowattstunden<br />
pro Quadratmeter und Jahr<br />
nicht überschreiten – dies entspricht<br />
dem Energiegehalt von etwa 1,5 Litern<br />
Heizöl. Ohne Wärmedämmung<br />
geht dies nicht, erläutert Architekt<br />
John Kosmalla, bekannt aus der<br />
TV-Serie „Zuhause im Glück“: „Das<br />
Ziel ist es, eine geschlossene Hülle<br />
zu schaffen. Dazu muss ich alle<br />
Bereiche betrachten: das Dach, die<br />
Wände und den Keller.“<br />
Nie wieder feuchte Mauern,<br />
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3.) Wie heißt der Steuerberater Klier aus Lauf mit<br />
Vornamen?<br />
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2.) Wo ist die Dachdeckerei Galla Mitglied?<br />
2<br />
4.) In welchem Ort befindet sich das Ästhetik-Team?<br />
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5.) Wo sollte man laut der Feser Automobil GmbH kaufen?<br />
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6.) In welcher Straße in Lauf befindet sich „Herzblut“?<br />
6<br />
7.) Was kauft die Goldschmiede Neugebauer in Lauf unter<br />
anderem an, auch wenn defekt?<br />
7<br />
8.) Wie heißt das Bettenhaus am Laufer Marktplatz?<br />
8<br />
9.) Was bietet die Firma Fliesen Fischer unter<br />
anderem an?<br />
9<br />
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