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<br />

Rückersdorf · Schwaig<br />

Mit Informationen<br />

aus Röthenbach<br />

Das Magazin · www.mit-magazin.com Januar 2014<br />

Winter im Herzen Behringersdorfs<br />

Festliche<br />

Anlässe<br />

Seite 25<br />

Schöner<br />

Wohnen<br />

Seite 43<br />

Der Mit.-<br />

Rätselspaß<br />

Seite 48


Mit <br />

Inhalt<br />

2 Inhaltsverzeichnis<br />

3 Editorial<br />

GEMEINDE RÜCKERSDORF<br />

4 Aus dem Rathaus Rückersdorf<br />

8 Rückersdorfer Bürgerservice<br />

10 Rückersdorfer Kulturecke<br />

11 Rückersdorfer Kirchentermine<br />

12 Junges Rückersdorf<br />

12 Neues von den Vereinen<br />

GEMEINDE SCHWAIG<br />

15 Aus dem Rathaus Schwaig<br />

16 Schwaiger Bürgerservice<br />

18 Kirchliche Nachrichten<br />

20 Kultur in Schwaig<br />

21 Schwaiger Vereine informieren<br />

22 Junges Schwaig<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

KAUF IN LAUF – weil es sich lohnt !<br />

Liebe Automobilfreunde im Nürnberger Land!<br />

Wir haben uns im vergangenen Jahr für Sie ins Zeug gelegt<br />

und haben in Lauf alle Stellschrauben auf Kundenzufriedenheit<br />

und Service gestellt. Dies ist uns, wie uns die Umfragen und<br />

das Feedback unserer Kunden beweisen, in eindrucksvoller<br />

Weise gelungen. Bestwerte werden uns auch von den Herstellern<br />

bescheinigt.<br />

Nicht nur die Qualität der Durchführung unserer Werkstattarbeiten,<br />

sondern auch das Preis/Leistungsverhältnis und unsere<br />

außergewöhnlichen Angebote schneiden besonders gut ab.<br />

Günstige Preise und Top-Service schließen sich eben nicht aus<br />

– weder bei Reparaturen und Inspektionen noch beim Kauf<br />

eines Neu- oder Gebrauchtwagens.<br />

„Kauf in Lauf“ ist nicht nur ein Aufruf, sondern eine Einladung<br />

an Sie; größte Auswahl an zwei Standorten, Zugriff auf weit<br />

über 3.000 Neu- und Gebrauchtwagen aus der Unternehmensgruppe,<br />

freundliches und bestens geschultes Personal in<br />

allen Abteilungen und dazu stets fantastische Preisangebote.<br />

Und das alles reicht uns noch nicht: Wir werden im Frühjahr<br />

2014 direkt auf dem Nachbargrundstück unseres Gebrauchtwagenzentrums<br />

in der Industriestraße neu für Sie bauen und<br />

zwei zusätzliche Marken des Volkswagenkonzerns in unser<br />

Portfolio aufnehmen. Wir lassen Verkaufsräume entstehen,<br />

die neuesten Herstellervorgaben folgen, und erweitern unsere<br />

Service- und Karosserieabteilung erheblich.<br />

Auf knapp 12.000 qm entsteht eine echte Feser-Automeile<br />

direkt an der A9, die keinen Fahrzeugwunsch unerfüllt lassen<br />

wird. Selbstverständlich bleibt der Audi Neuwagenverkauf<br />

im Stammhaus in der Röthenbacher Straße und rundet mit<br />

dem großen Servicebereich die Angebotspalette rund ums<br />

Automobil ab.<br />

Als äußeres Zeichen unserer Veränderung und Vergrößerung<br />

und als Vereinfachung unserer Kommunikation mit Kunden<br />

und Herstellern werden wir die Feser-Rechter Automobil<br />

GmbH ab 2014 in Feser Lauf GmbH umbenennen, ohne dass<br />

Ihnen Ihre bekannten und bewährten Ansprechpartner verloren<br />

gehen. Wir sind selbstverständlich alle nach wie vor für<br />

Sie da.<br />

Freuen Sie sich mit uns auf unser Vorhaben – es wird sich für<br />

Sie lohnen.<br />

In diesem Sinne: Kauf in Lauf!<br />

Ihr<br />

Gerhardt Henger<br />

Geschäftsführer<br />

24 Die Parteien berichten<br />

25 Neues aus dem Gemeinderat<br />

26 Allgemeine Informationen<br />

28 Festliche Anlässe<br />

30 Röthenbacher Bürgerservice<br />

Feser Lauf GmbH<br />

Neuwagenverkauf und Service: Röthenbacher Straße 28 • 91207 Lauf<br />

Gebrauchtwagenzentrum: Industriestraße 17 • 91207 Lauf<br />

Tel. 09123/9401-0 • info@feser-rechter.de • www.feser-rechter.de<br />

Mit.denken<br />

Mit.reden<br />

Mit.handeln<br />

Nutzfahrzeuge<br />

www.feser-graf-gruppe.de<br />

31 Kirchliches aus Röthenbach<br />

32 Röthenbacher Vereine<br />

33 Jung in Röthenbach<br />

34 Kultur in Röthenbach<br />

34 Hund – Katze – Maus<br />

35 Recht und Finanzen<br />

36 Bildung und Beruf<br />

37 Der Veranstaltungskalender<br />

37 Das ZWL-Bilderrätsel<br />

41 Gesundheit und Soziales<br />

43 Schöner Wohnen<br />

46 Immobilien, Heim und Garten<br />

48 Der Mit.-Rätselspaß<br />

www.mit-magazin.com<br />

www.rueckersdorf.de<br />

www.schwaig.de<br />

Mit <br />

Das offizielle <strong>Mitteilungsblatt</strong> der<br />

Gemeinden Rückersdorf und Schwaig mit Informationen aus Röthenbach<br />

Herausgeber:<br />

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />

Nürnberger Straße 19,<br />

91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />

Verantwortlich:<br />

Für den Inhalt amtlicher Mitteilungen:<br />

Gemeinde Rückersdorf:<br />

Karin Böhmdorfer,<br />

Telefon 0911/5705421<br />

Fax 0911/5705440<br />

E-Mail: info@rueckersdorf.de<br />

Gemeinde Schwaig:<br />

Paul Laschinger<br />

Telefon 0911/5009923<br />

Fax 0911/5009955<br />

E-Mail: p.laschinger@schwaig.de<br />

Für den Inhalt der Beiträge aus den<br />

Kirchen, Verbänden und Vereinen<br />

sind die jeweiligen Schriftleiter verantwortlich.<br />

Anzeigenleitung:<br />

Lambert Herrmann<br />

Gesamtherstellung:<br />

Fahner-Druck,<br />

Nürnberg<br />

Media-Beratung + Sonderthemen:<br />

Barbara Brandmüller,<br />

Telefon 09123/175-112,<br />

Oliver Trumpp,<br />

Telefon: 09123/175-125,<br />

Verlagsfax: 09123/175-110,<br />

anzeigen@fahnermedien.de<br />

E-Mail: anzeigen@fahnerverlag.de,<br />

redaktion@fahnerverlag.de<br />

Internet: www.mit.fahnerverlag.de<br />

Satz, Layout, Bildbearbeitung:<br />

Silvia Leitenbacher<br />

Titelbild:<br />

Foto: Thomas Kohl,<br />

Winter im Herzen Behringersdorfs<br />

Verbreitete Auflage:<br />

Röthenbach/<br />

Rückersdorf/<br />

Schwaig<br />

13000 Exemplare<br />

Verteilung:<br />

Verlag Hans Fahner<br />

GmbH & Co. KG,<br />

Nürnberger Straße 19,<br />

91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />

Telefon 09123/175-150<br />

Unsere Sonderthemen im Februar:<br />

• Senioren<br />

• Trauer und Abschied<br />

• Valentinstag<br />

• Hochzeit<br />

• Kommunion/Konfirmation<br />

(Änderungen vorbehalten)<br />

Alle Anzeigen, deren Gestaltung vom<br />

Verlag übernommen wurde, sind urheberrechtlich<br />

geschützt. Jede Verwertung<br />

ist ohne schriftliche Zustimmung des<br />

Verlages unzulässig!<br />

Anzeigenschluss:<br />

Montag, 13. Januar 2014<br />

Redaktionsschluss:<br />

Montag, 13. Januar 2014, 12 Uhr.<br />

Textbeiträge, die nach dem Redaktionsschluss<br />

eingereicht<br />

werden, können leider nicht mehr<br />

berücksich tigt werden. Beiträge bitte<br />

an: mit@fahnermedien.de.<br />

Erscheinungstermin der<br />

Februar-Ausgabe:<br />

Donnerstag, 30. Januar 2014<br />

2 Januar 2014


Editorial<br />

Heimat- und Volkstrachtenverein Behringersdorf 1906 pflegt Traditionen<br />

Der Borkenkäfer als Gründervater<br />

Illustration: Year_ah/photos.com<br />

Was hat der Borkenkäfer mit dem<br />

Behringersdorfer Trachtenverein zu<br />

tun? Oder die Industrialisierung Ende<br />

des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts?<br />

Der Zusammenhang zwischen<br />

Trachtlern, Krabblern<br />

und qualmenden Schlöten<br />

ist nicht weit hergeholt.<br />

Anders als die<br />

Menschen,<br />

die hinter der<br />

Gründung<br />

dieses Traditionsvereins<br />

stehen,<br />

der heute 82 – überwiegend<br />

ältere<br />

– Mitglieder zählt.<br />

Sie wurden von weit<br />

her geholt, jedenfalls<br />

nach den damaligen Maßstäben von<br />

Raum und Zeit.<br />

Es klingt absurd: Ein kleines sechsbeiniges<br />

Wesen hat die Kultur im Unteren<br />

Pegnitztal mitgeprägt. Noch heute<br />

sind Buchdrucker, Kupferstecher & Co.<br />

nicht nur Synonyme für frühe mediale<br />

Vervielfältigungstechnik, sondern auch<br />

für eklatante Fraßspuren an Bäumen<br />

und damit den Niedergang des Hochwaldes.<br />

Ob beim Nürnberger „Steckerlaswald“<br />

von Hochwald gesprochen<br />

werden kann, sei dahingestellt. Er war<br />

in Krisenzeiten eine ausgesprochene<br />

Monokultur – und damit höchst anfällig<br />

für Schädlingsbefall.<br />

Zurück zu den Trachten. Das Dilemma,<br />

in dem der Reichswald steckte, ließ<br />

sich nur mit riesigem Personalaufwand<br />

bewältigen. „Man-Power“ würde<br />

man in der heutigen Zeit sagen, wo<br />

allerdings Maschinengiganten mit<br />

sonderbaren Namen wie Harvester und<br />

Forwarder das Ausputzen der Wälder<br />

beschleunigen. Damals gab es solchen<br />

PS-starken Technikkram noch nicht.<br />

Den Waldarbeitern fielen bei der Aufarbeitung<br />

des Käferholzes schier die<br />

Arme ab. Sie brauchten Unterstützung<br />

– und die kam vor allem aus anderen<br />

ländlichen Teilen Bayerns, aber auch<br />

umliegenden Ländern. Genauso wie<br />

jene Arbeitskräfte, die von der aufblühenden<br />

(und damals sehr personalintensiven)<br />

Industrie benötigt wurden.<br />

Denken wir da nur an Röthenbach mit<br />

seinen großen Fabriken!<br />

Werber rückten aus und zogen Menschen<br />

ins Land, die nicht nur ihre<br />

Arbeitskraft, sondern auch ihre Traditionen<br />

mitbrachten. So ähnlich wie<br />

später die sogenannten Gastarbeiter,<br />

die heute unsere soziale und kulturelle<br />

Vielfalt bereichern. Da war nicht immer<br />

eitel Sonnenschein, aber es ging. Die<br />

herbeigelockten Leute hatten einen<br />

gewissen Stolz auf ihre Wurzeln und<br />

ihr Brauchtum. In der ganzen Region<br />

bildeten sich aus diesem Grund auch<br />

Trachtenvereine. Der 1906 gegründete<br />

Behringersdorfer Verein zählte mit zu<br />

den ersten.<br />

Es gibt ihn bis heute. Er pflegt speziell<br />

die Miesbacher Tracht. Bei der<br />

Weihnachtsfeier im „Weißen Ross“<br />

erschien 2. Vorsitzender Oliver Kick (als<br />

Vertreter des berufsbedingt abwesenden<br />

1. Vorsitzenden Markus Mahlich)<br />

in einem solchen Traditionsanzug.<br />

Den weiblichen Trachten-Part musste<br />

eine Puppe übernehmen. Sie stand<br />

mit einem ebenso großen künstlichen<br />

Trachtenmann im Wirtshaussaal neben<br />

einer Spendenbox. Da wurde um<br />

Unterstützung für die Nürnberger Land<br />

Tafel gebeten – und es kamen prompt<br />

tausend Euro zusammen!<br />

Der Abend zeigte: Diese Trachtler sind<br />

keine Mode-Schickimickis, sondern<br />

traditionsbewusste, bodenständige,<br />

soziale Menschen. Aus der kommerzorientierten<br />

Dirndl-und-Lederhosen-<br />

Volksfest-Mode halten sie sich lieber<br />

raus. Sie pflegen Geselligkeit auf einer<br />

weit weniger schrillen Ebene, durch<br />

regelmäßige Treffen, zu denen man<br />

durchaus auch ohne Tracht kommen<br />

kann.<br />

Bei der Weihnachtsfeier, an der auch<br />

Bürgermeisterin Ruth Thurner und ihr<br />

Mann teilnahmen, wurden langjährige<br />

Mitglieder geehrt. Dass nur ein kleiner<br />

Teil der Jubilare kam, hat wohl mit<br />

dem fortgeschrittenen Alter zu tun. Wir<br />

nennen hier alle Jubilare (die nicht<br />

anwesenden in Klammern): zehn Jahre<br />

Brigitte Zepf (Klaus Eisenmann); 20<br />

Jahre Ingrid Meier, Thomas Winter (Gabriele<br />

Klotz, Harald Klotz, Ralf Löhner,<br />

Gertraud Wurm, Harald Wurm); 30 Jahre<br />

Christian Kick, ebenso lange Trachtenträger<br />

(Ute Leibold, Werner Leibold,<br />

Hella Ritonja); 40 Jahre Gisela Schmidtpeter,<br />

30 Jahre Trachtenträgerin.<br />

Thomas Kohl<br />

Ehrung beim Heimat- und Volkstrachtenverein Behringersdorf: von links 2. Vorsitzender Oliver Kick,<br />

Gisela Schmidtpeter, Ingrid Meier, Christian Kick, Bürgermeisterin Ruth Thurner, Thomas Winter, Ingrid<br />

Zepf, Schriftführerin Susanne Ramming.<br />

Susanne Ramming übergibt die 1000-Euro-Spende an Schatzmeisterin<br />

Brigitte Schlötzer von der Nürnberger Land Tafel<br />

Fotos: Thomas Kohl<br />

Januar 2014<br />

3


Mit <br />

Aus dem Rathaus Rückersdorf<br />

Bericht über die Gemeinderatssitzung vom 7. November 2013<br />

Beschluss zur technischen<br />

Nachrüstung der Regenüberlaufbecken,<br />

eines Regenrückhaltebeckens<br />

und des Pumpwerks<br />

am Sailersberg<br />

Zu diesem Tagesordnungspunkt<br />

begrüßte der 1. Bürgermeister Herrn<br />

Dipl.-Ing. Endres vom Ing.-Büro<br />

Miller. Herr Endres erläuterte, dass<br />

aufgrund eines Wasserrechtsbescheides<br />

des Landratsamtes die<br />

Gemeinde Rückersdorf verpflichtet<br />

ist, ihre Regenüberlaufbecken mit<br />

kontinuierlichen Messeinrichtungen<br />

zu versehen. Damit können der Abwasserstand,<br />

die Weiterleitungsmenge<br />

und ein eventueller Überlauf in<br />

den Anlagen ständig überwacht und<br />

protokolliert werden.<br />

Um die dadurch gewonnenen Daten<br />

zentral zusammenzuführen und die<br />

Abwasseranlage zu überwachen<br />

und zu steuern, schlägt das Ing.-<br />

Büro Miller vor, eine Fernwirkanlage<br />

im Bauhof zu errichten. Die Gesamtkosten<br />

hierfür werden auf 322.000<br />

Euro geschätzt. Um die Auflagen des<br />

Landratsamtes zu erfüllen, sollen<br />

im Jahre 2014 die dringendsten<br />

Arbeiten abgeschlossen sein. Die<br />

Restarbeiten werden im Jahre 2015<br />

erledigt.<br />

Der Gemeinderat stimmte den Ausführungen<br />

des Herrn Endres zu. Er<br />

erteilte dem Ing.-Büro Miller den<br />

Auftrag, hierfür die Ausschreibungen<br />

vorzunehmen.<br />

Bericht über die Konzertreihe<br />

„Musik in Scheune und Kapelle“<br />

Zu diesem Tagesordnungspunkt<br />

begrüßte der 1. Bgm. Wiesner Herrn<br />

Harries, der dem Gemeinderat das<br />

neue Programm dieser Reihe vorstellte.<br />

Nach seinem Fazit sind auch<br />

weiterhin die Programmvielfalt und<br />

FRIEDRICH SCHARR KG<br />

Freiligrathstraße 30<br />

90482 Nürnberg<br />

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gase-in-flaschen@scharr.de<br />

www.scharr.de<br />

Einwerfen von Altglas in die aufgestellten Container<br />

Festlegung der Einwurfzeiten<br />

Einwurfzeiten für die<br />

Glascontainer:<br />

Montag bis Freitag<br />

von 7.00 bis 19.00 Uhr und<br />

Samstag von 8.00 bis 18.00 Uhr.<br />

4 Januar 2014<br />

die künstlerische Qualität für die<br />

Zukunft gesichert. Um sie weiterhin<br />

finanziell abzusichern, wird derzeit<br />

versucht, die Sponsorenkette zu<br />

erweitern. Bei dieser Gelegenheit<br />

bedankte sich der 1. Bürgermeister<br />

für sein großes Engagement.<br />

Zuschussantrag der Nürnberger<br />

Land Tafel e.V.<br />

Der Gemeinderat genehmigte der<br />

Nürnberger Land Tafel e.V. einen Zuschuss<br />

in Höhe von 500 Euro.<br />

Beitritt der Gemeinde Rückersdorf<br />

zur Energie-Projektagentur<br />

Nürnberger Land<br />

1. Bgm. Wiesner erinnerte an die<br />

Diskussionen zu diesem Thema in<br />

den vergangenen Sitzungen. Nachdem<br />

die Gemeinderäte nochmals die<br />

Gelegenheit hatten, sich bei einem<br />

Informationsabend zu informieren,<br />

sprach er sich für eine Beteiligung<br />

der Gemeinde Rückersdorf bei dieser<br />

Genossenschaft aus.<br />

Nach kurzer Aussprache beschloss<br />

der Gemeinderat den Beitritt zur<br />

Energie-Projektagentur Nürnberger<br />

Land. Der 1. Bürgermeister wurde<br />

ermächtigt, die hierfür erforderlichen<br />

Unterschriften zu leisten und die<br />

Gesellschaftereinlage in Höhe von<br />

5.000 Euro zu erbringen.<br />

Beratung über einen Bebauungsvorschlag<br />

für das Grundstück<br />

südlich der Straße „Am<br />

Hopfengarten“ und westlich<br />

der Straße „Bergwiesenweg“<br />

– ehemalige Sonderbaufläche<br />

„Seniorenwohnanlage“<br />

Mit der Bebauung dieses Areals<br />

hat sich der Gemeinderat in der<br />

Vergangenheit bereits mehrfach<br />

befasst. Der nun vorliegende Entwurf<br />

sieht im nordöstlichen Baufeld eine<br />

GASE IN FLASCHEN<br />

am besten von<br />

An Sonn- und Feiertagen ist der Einwurf<br />

in die Container untersagt!<br />

Alle Rückersdorfer Bürgerinnen und<br />

Bürger, die die Altglas-Container<br />

benutzen, sind aufgerufen, die vorgenannten<br />

Zeiten einzuhalten.<br />

Reihenhausbebauung mit Satteldach<br />

und im südwestlichen Bereich<br />

eine Bebauung mit Doppelhäusern<br />

und Dreispännern mit zwei Vollgeschossen<br />

zzgl. Attikageschoss mit<br />

begrüntem Flachdach vor. Die bei<br />

früheren Vorschlägen geforderten<br />

zwölf öffentlichen Stellplätze sowie<br />

die Müllstandplätze sind in diesem<br />

Entwurf eingearbeitet.<br />

Auf den Einwand einiger Gemeinderäte,<br />

die sich nicht in der Lage sahen,<br />

schon heute über eine Bebauung<br />

des Areals eine Entscheidung<br />

zu treffen, erwiderte der 1. Bürgermeister,<br />

dass bereits mehrere Vorschläge<br />

vom Gemeinderat kritisiert<br />

bzw. verworfen wurden. Man müsste<br />

nun einmal endlich konkret sagen,<br />

was man will. Eine Möglichkeit wäre<br />

nun, eine sogenannte Veränderungssperre<br />

zu erlassen und selbst einen<br />

Bebauungsplan aufzustellen. Aber<br />

auch bei der jetzigen Lösung hat<br />

das Gremium jederzeit die Kontrolle<br />

über die Bauleitplanung und kann<br />

immer korrigierend eingreifen.<br />

Nach eingehender Beratung stimmte<br />

der Gemeinderat der vorgelegten<br />

Entwurfsplanung grundsätzlich zu.<br />

Somit kann er als Grundlage für<br />

eine detaillierte Bebauungsplanänderung<br />

herangezogen werden.<br />

Sachstandsbericht zur Sanierung<br />

der Mädchentoilette in der<br />

Waldschule<br />

Der 1. Bürgermeister berichtete, dass<br />

die vor einiger Zeit gesetzten Gipsmarken<br />

unverändert sind. Deshalb<br />

kann davon ausgegangen werden,<br />

dass keine weiteren Setzungen des<br />

Gebäudes in diesem Bereich mehr<br />

erfolgen. Das weitere Vorgehen ist<br />

nun mit der Versicherung abzuklären.<br />

Sachstandsbericht zur gemeindlichen<br />

Straßenbeleuchtung<br />

Zu diesem Tagesordnungspunkt trug<br />

der technische Werkleiter, Herr Czyperreck,<br />

vor, dass fast alle der 746<br />

Straßenlampen in den vergangenen<br />

Jahren von Quecksilberdampfleuchten<br />

(weißes Licht) auf Natriumdampfleuchten<br />

(gelbes Licht) umgestellt<br />

wurden. Allein dadurch ergab<br />

sich eine Energieeinsparung von ca.<br />

30 %. Das Bestücken mit LED-Lampen<br />

erwirtschaftet aufgrund hoher<br />

Anschaffungskosten rein rechnerisch<br />

noch keinen finanziellen Vorteil. Herr<br />

Czyperreck ging jedoch davon aus,<br />

dass sich dies zusehends ändern<br />

wird. So wird es die Technik künftig<br />

möglich machen, jede Straßenlampe<br />

bedarfsgerecht zu steuern und zu<br />

überwachen. Dadurch werden sich<br />

nach seiner Einschätzung weitere<br />

Energieeinsparungen ergeben.<br />

Umbau und Sanierung des<br />

Bürgersaalgebäudes<br />

Eine Baugenehmigung für den<br />

Umbau und für die Sanierung des<br />

Bürgersaalgebäudes hat das Landratsamt<br />

inzwischen erteilt. Diese<br />

Genehmigung wurde mit strengen<br />

immissionsrechtlichen Auflagen<br />

versehen. 1. Bgm. Wiesner hat<br />

daraufhin den Architekten beauftragt,<br />

eine neue Kostenermittlung<br />

vorzunehmen. Sie liegt nun dem<br />

Gemeinderat vor. Danach hat sich<br />

die voraussichtliche Bausumme gegenüber<br />

der ersten Berechnung aus<br />

dem Jahr 2009 in Höhe von 569.000<br />

Euro auf jetzt 910.000 Euro erhöht.<br />

Die Mehrkosten sind unter anderem<br />

auf die in dieser Zeit erfolgte Preissteigerung<br />

und auf die Auflagen des<br />

Landratsamtes zum Immissions- und<br />

Brandschutz zurückzuführen.<br />

Als dringende Maßnahme nennt der<br />

1. Bürgermeister die Erneuerung der<br />

Heizungsanlage. Da die Heizung auf<br />

ein energetisch saniertes Gebäude<br />

abgestimmt sein sollte, geht er davon<br />

aus, dass eine Minimal-Lösung<br />

wenigstens 270.000 Euro kosten<br />

wird.<br />

Angesichts der Mehrkosten zeigten<br />

sich viele Gemeinderäte skeptisch<br />

gegenüber einer Totalsanierung. Sie<br />

schlugen eine eingehendere Beratung<br />

dieses Themas in einer eigens<br />

hierfür einberufenen Bauausschusssitzung<br />

vor. Diesem Vorschlag folgte<br />

der 1. Bürgermeister. Er sicherte zu,<br />

in nächster Zeit eine Bauausschusssitzung<br />

hierzu einzuberufen.<br />

Erlass einer Ausbaubeitragssatzung<br />

Um einige Unstimmigkeiten bei der<br />

Festsetzung der Kosteneinteilung<br />

der Anwohner auszuräumen, schlug<br />

die Verwaltung vor, die kürzlich erlassene<br />

Ausbaubeitragssatzung aufzuheben<br />

und eine neue zu erlassen.<br />

Der Beitragsanteil wurde inzwischen<br />

zugunsten der Beitragsschuldner geändert.<br />

Der Gemeinderat beschloss<br />

einstimmig den Erlass dieser neuen<br />

Ausbaubeitragssatzung.<br />

Bedarfsanerkennung für die<br />

Kinderkrippe „Sternschnuppenhaus“<br />

1. Bgm. Wiesner berichtete, dass<br />

Fördervoraussetzung für die Errichtung<br />

einer Kinderkrippe die<br />

formale Bedarfsanerkennung ist. Der<br />

Gemeinderat beschloss daher, die<br />

Einrichtung von 24 weiteren Kinderkrippenplätzen<br />

in der Kinderkrippe<br />

„Sternschnuppenhaus“ als bedarfsnotwendig<br />

anzuerkennen.<br />

Sonstiges<br />

GR Ellner bedankte sich im Namen<br />

des Bundes für Umwelt und Naturschutz,<br />

Ortsverband Rückersdorf,<br />

für die Mithilfe der Gemeinde zum<br />

Erhalt der Felsenkeller für die dort<br />

siedelnden Fledermauskolonien.


Aus dem Rathaus Rückersdorf<br />

Bekanntmachung über die Eintragungsmöglichkeiten in den ...<br />

Unterstützungslisten für die Wahl<br />

des Gemeinderats, des Ersten Bürgermeisters, des Kreistags sowie des Landrats am Sonntag, 16. März 2014<br />

1.<br />

Falls Wahlvorschläge zusätzliche<br />

Unterstützungsunterschriften<br />

benötigen, können sich die Wahlberechtigten<br />

ab dem Tag nach der<br />

Einreichung des Wahlvorschlags,<br />

jedoch spätestens bis Montag, dem<br />

3. Februar 2014, 12 Uhr, mit Familienname,<br />

Vorname und Anschrift in<br />

eine Unterstützungsliste eintragen.<br />

2.<br />

Es bestehen folgende Eintragungsmöglichkeiten:<br />

Nr. des Eintra- Anschrift des Eintragungszeiten barrierefrei<br />

gungsraums Eintragungsraums ja/nein<br />

1 Rathaus der Ge- Mo. – Fr. ja<br />

meinde Rückersdorf, 7.30 – 12.00 Uhr<br />

Einwohnermeldeamt, Mo. – Mi.<br />

Zimmer 3/Erdgeschoss 13.00 – 15.30 Uhr<br />

Hauptstraße 20, Do.<br />

90607 Rückersdorf 13.00 – 18.00 Uhr<br />

Weiterhin:<br />

Sa., 25.1.2014<br />

10.00 – 12.00 Uhr<br />

Do., 30.1.2014<br />

13.00 – 20.00 Uhr<br />

Redaktionsschluss für die Februar-Ausgabe:<br />

Donnerstag, 9. Januar 2014<br />

zur Abgabe der Beiträge im Rathaus Rückersdorf<br />

Öffnungszeiten Wertstoffhof<br />

Der Wertstoffhof ist samstags von<br />

10.00 Uhr bis 13.00 Uhr geöffnet<br />

(ganzjährig) sowie mittwochs von<br />

3.<br />

Wenn mehrere Eintragungsräume<br />

eingerichtet sind, können sich die<br />

Wahlberechtigten in jedem Eintragungsraum<br />

in der Gemeinde oder<br />

am Sitz der Verwaltungsgemeinschaft<br />

eintragen.<br />

4.<br />

Die Unterschrift muss eigenhändig<br />

geleistet werden. Wer glaubhaft<br />

macht, wegen Krankheit oder körperlicher<br />

Behinderung nicht oder nur<br />

unter unzumutbaren Schwierigkeiten<br />

in der Lage zu sein, einen Eintragungsraum<br />

aufzusuchen, erhält auf<br />

Antrag einen Eintragungsschein.<br />

Auf dem Eintragungsschein ist an<br />

Eides statt zu versichern, dass diese<br />

Voraussetzungen für die Erteilung<br />

vorliegen. Die Eintragung kann in<br />

diesem Fall dadurch bewirkt werden,<br />

dass die wahlberechtigte Person auf<br />

dem Eintragungsschein ihre Unterstützung<br />

eines bestimmten Wahlvorschlags<br />

erklärt und eine Hilfsperson<br />

beauftragt, die Eintragung im Eintragungsraum<br />

für sie vorzunehmen.<br />

Der Eintragungsschein ist bei der<br />

Eintragung abzugeben. Eintragungsscheine<br />

können schriftlich oder<br />

mündlich (nicht telefonisch) bei der<br />

Gemeinde beantragt werden. Die<br />

Eintragung kann nicht brieflich erklärt<br />

werden.<br />

5.<br />

Personen, die sich eintragen wollen,<br />

müssen ihren Personalausweis, ausländische<br />

Unionsbürgerinnen/Unionsbürger<br />

ihren Identitätsausweis<br />

oder ihren Reisepass vorlegen.<br />

Rückersdorf, den 17. Dezember 2013<br />

Gemeinde Rückersdorf<br />

Hofmann, Verw.-Amtsrat<br />

16.00 Uhr bis 18.00 Uhr (jedoch<br />

nur von März bis November).<br />

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Januar 2014<br />

5


Mit <br />

1. Durchzuführende Wahl<br />

Am Sonntag, dem 16. März 2014 findet<br />

die Wahl von 16 Gemeinderatsmitgliedern<br />

und des berufsmäßigen<br />

Ersten Bürgermeisters statt.<br />

2. Wahlvorschlagsträger<br />

Wahlvorschläge dürfen nur von<br />

Parteien und von Wählergruppen<br />

(Wahlvorschlagsträgern) eingereicht<br />

werden. Der Begriff der politischen<br />

Partei richtet sich nach dem Gesetz<br />

über die politischen Parteien (Parteiengesetz).<br />

Wählergruppen sind alle<br />

sonstigen Vereinigungen oder Gruppen<br />

natürlicher Personen, deren Ziel<br />

es ist, sich an Gemeindewahlen zu<br />

beteiligen. Parteien und Wählergruppen,<br />

die verboten sind, können keine<br />

Wahlvorschläge einreichen.<br />

3. Aufforderung zur Einreichung<br />

von Wahlvorschlägen<br />

3.1<br />

Die Wahlvorschlagsträger werden<br />

zur Einreichung von Wahlvorschlägen<br />

aufgefordert. Die Wahlvorschläge<br />

können ab Erlass dieser Bekanntmachung,<br />

jedoch spätestens am<br />

Donnerstag, dem 23. Januar 2014,<br />

18.00 Uhr der Wahlleiterin/dem<br />

Wahlleiter zugesandt oder während<br />

der allgemeinen Dienststunden im<br />

Wahlamt der Gemeinde Rückersdorf,<br />

Zimmer 9/EG, Hauptstraße 20,<br />

90607 Rückersdorf übergeben werden.<br />

Jeder Wahlvorschlagsträger darf<br />

nur einen Wahlvorschlag einreichen.<br />

3.2<br />

Werden mehrere gültige Wahlvorschläge<br />

eingereicht, findet die Wahl<br />

- des Gemeinderats nach den<br />

Grundsätzen der Verhältniswahl,<br />

- des Ersten Bürgermeisters nach<br />

den Grundsätzen der Mehrheitswahl<br />

mit Bindung an die sich<br />

bewerbenden Personen statt.<br />

3.3<br />

Wird kein oder nur ein gültiger<br />

Wahlvorschlag eingereicht, findet<br />

die Wahl<br />

- des Gemeinderats nach den<br />

Grundsätzen der Mehrheitswahl,<br />

- des Ersten Bürgermeistersnach<br />

den Grundsätzen der Mehrheitswahl<br />

ohne Bindung an sich bewerbende<br />

Personen statt.<br />

4. Wählbarkeit<br />

4.1<br />

Für das Amt eines Gemeinderatsmitglieds<br />

ist jede Person wählbar, die<br />

am Wahltag<br />

– Deutsche im Sinn des Art. 116<br />

Abs. 1 des Grundgesetzes oder<br />

Staatsangehörige der übrigen<br />

Mitgliedstaaten der Europäischen<br />

Union ist;<br />

– das 18. Lebensjahr vollendet hat;<br />

– seit mindestens drei Monaten<br />

in der Gemeinde eine Wohnung<br />

hat, die nicht ihre Hauptwohnung<br />

sein muss, oder ohne eine Wohnung<br />

zu haben sich in der Gemeinde<br />

gewöhnlich aufhält. Wer<br />

die Wählbarkeit infolge Wegzugs<br />

verloren hat, jedoch innerhalb<br />

eines Jahres seit dem Wegzug in<br />

Aus dem Rathaus Rückersdorf<br />

Bekanntmachung über die Aufforderung zur Einreichun<br />

des Gemeinderats und des Ersten Bürgermeisters in der Gemeinde Rückersdorf Landkreis Nürnberger Land am So<br />

die Gemeinde zurückkehrt, ist mit<br />

dem Zuzug wieder wählbar.<br />

4.2<br />

Von der Wählbarkeit ausgeschlossen<br />

ist eine Person, die nach Art. 21<br />

Abs. 2 des Gemeinde- und Landkreiswahlgesetzes<br />

(GLKrWG) nicht<br />

wählbar ist.<br />

5. Wählbarkeit zum Ersten<br />

Bürgermeister<br />

5.1<br />

Für das Amt des Ersten Bürgermeisters<br />

ist jede Person wählbar, die am<br />

Wahltag<br />

– Deutsche im Sinn des Art. 116<br />

Abs. 1 des Grundgesetzes ist;<br />

– das 18. Lebensjahr vollendet hat.<br />

Für die Wahl zum berufsmäßigen<br />

Ersten Bürgermeister kann auch<br />

eine Person gewählt werden, die<br />

weder eine Wohnung noch ihren<br />

gewöhnlichen Aufenthalt in der Gemeinde<br />

hat.<br />

5.2<br />

Von der Wählbarkeit ausgeschlossen<br />

ist eine Person, die nach Art. 39<br />

Abs. 2 des Gemeinde- und Landkreiswahlgesetzes<br />

(GLKrWG) nicht<br />

wählbar ist. Zum berufsmäßigen Ersten<br />

Bürgermeister kann außerdem<br />

nicht gewählt werden, wer am Tag<br />

des Beginns der Amtszeit das 65.<br />

Lebensjahr vollendet hat.<br />

6. Aufstellungsversammlung<br />

6.1<br />

Alle sich bewerbenden Personen<br />

werden von einer Partei oder einer<br />

Wählergruppe in einer Versammlung<br />

aufgestellt, die zu diesem Zweck für<br />

den gesamten Wahlkreis einzuberufen<br />

ist.<br />

Diese Aufstellungsversammlung<br />

ist<br />

– eine Versammlung der Anhänger<br />

einer Partei oder Wählergruppe,<br />

– eine besondere Versammlung von<br />

Delegierten, die von Mitgliedern<br />

einer Partei oder Wählergruppe<br />

für die bevorstehende Aufstellung<br />

sich bewerbender Personen gewählt<br />

wurden oder<br />

– eine allgemeine Delegiertenversammlung,<br />

die nach der Satzung<br />

einer Partei oder einer Wählergruppe<br />

allgemein für bevorstehende<br />

Wahlen bestellt wurde.<br />

Die Mehrheit der Mitglieder einer<br />

allgemeinen Delegiertenversammlung<br />

darf nicht früher als zwei Jahre<br />

vor dem Monat, in dem der Wahltag<br />

liegt, von den Mitgliedern einer Partei<br />

oder einer Wählergruppe gewählt<br />

worden sein, die im Zeitpunkt der<br />

Wahl der Delegierten im Wahlkreis<br />

wahlberechtigt waren.<br />

Die Teilnehmer der Aufstellungsversammlung<br />

müssen im Zeitpunkt<br />

ihres Zusammentritts im Wahlkreis<br />

wahlberechtigt sein. Die Aufstellungsversammlung<br />

darf nicht früher<br />

als 15 Monate vor dem Monat stattfinden,<br />

in dem der Wahltag liegt.<br />

Die sich bewerbenden Personen<br />

werden in geheimer Abstimmung<br />

gewählt. Jede an der Aufstellungsversammlung<br />

teilnahmeberechtigte<br />

und anwesende Person ist hierbei<br />

vorschlagsberechtigt. Den sich für<br />

die Aufstellung bewerbenden Personen<br />

ist Gelegenheit zu geben, sich<br />

und ihr Programm der Versammlung<br />

in angemessener Zeit vorzustellen.<br />

6.2<br />

Ersatzleute, die für den Fall des Ausscheidens<br />

einer sich bewerbenden<br />

Person in den Wahlvorschlag<br />

nachrücken, sind in gleicher Weise<br />

wie sich bewerbende Personen aufzustellen.<br />

6.3<br />

Mehrere Wahlvorschlagsträger können<br />

gemeinsame Wahlvorschläge<br />

einreichen. Gemeinsame Wahlvorschläge<br />

sind in einer gemeinsamen<br />

Versammlung aufzustellen (bei der<br />

Wahl des Ersten Bürgermeisters<br />

siehe auch Nr. 6.5). Die Einzelheiten<br />

vereinbaren die Wahlvorschlagsträger.<br />

6.4<br />

Bei Gemeinderatswahlen kann die<br />

Versammlung beschließen, dass sich<br />

bewerbende Personen zweimal oder<br />

dreimal auf dem Stimmzettel aufgeführt<br />

werden sollen.<br />

6.5<br />

Besonderheiten bei der Wahl des<br />

Ersten Bürgermeisters:<br />

Soll eine Person von mehreren<br />

Wahlvorschlagsträgern als sich<br />

gemeinsam bewerbende Person<br />

aufgestellt werden, sind folgende<br />

Verfahrensarten möglich:<br />

6.5.1<br />

Die sich bewerbende Person wird in<br />

einer gemeinsamen Aufstellungsversammlung<br />

der Parteien und<br />

der Wählergruppen aufgestellt, die<br />

einen gemeinsamen Wahlvorschlag<br />

einreichen.<br />

6.5.2<br />

Die Parteien und die Wählergruppen<br />

stellen eine sich bewerbende Person<br />

in getrennten Versammlungen auf<br />

und reichen getrennte Wahlvorschläge<br />

ein. Eine von mehreren<br />

Versammlungen aufgestellte Person<br />

muss gegenüber dem Wahlleiter<br />

schriftlich erklären, ob sie als sich<br />

gemeinsam bewerbende Person auftreten<br />

will oder, falls diese Möglichkeit<br />

beschlossen wurde, ob sie sich<br />

nicht auf allen Wahlvorschlägen<br />

bewerben will.<br />

7. Niederschrift über die<br />

Versammlung<br />

7.1<br />

Über die Aufstellungsversammlung<br />

ist eine Niederschrift zu fertigen. Aus<br />

der Niederschrift muss ersichtlich<br />

sein:<br />

– die ordnungsgemäße Ladung zur<br />

Aufstellungsversammlung,<br />

– Ort und Zeit der Aufstellungsversammlung,<br />

– die Zahl der teilnehmenden Personen,<br />

– bei einer allgemeinen Delegiertenversammlung<br />

die Erklärung,<br />

dass die Mehrheit der Delegierten<br />

nicht früher als zwei Jahre vor<br />

dem Monat, in dem der Wahltag<br />

liegt, von den Mitgliedern einer<br />

Partei oder einer Wählergruppe<br />

gewählt worden ist, die im Zeitpunkt<br />

der Wahl der Delegierten<br />

im Wahlkreis wahlberechtigt waren,<br />

– der Verlauf der Aufstellungsversammlung,<br />

– das Wahlverfahren, nach dem<br />

die sich bewerbenden Personen<br />

gewählt wurden,<br />

– die Ergebnisse der Wahl der sich<br />

bewerbenden Personen, ihre<br />

Reihenfolge und ihre etwaige<br />

mehrfache Aufführung,<br />

– auf welche Weise ausgeschiedene<br />

sich bewerbende Personen<br />

ersetzt werden, sofern die Aufstellungsversammlung<br />

Ersatzleute<br />

aufgestellt hat,<br />

– bei der Gemeinderatswahl Angaben<br />

über eingegangene Listenverbindungen.<br />

7.2<br />

Die Niederschrift ist von der die<br />

Aufstellungsversammlung leitenden<br />

Person und zwei Wahlberechtigten,<br />

die an der Versammlung teilgenommen<br />

haben, zu unterschreiben. Jede<br />

wahlberechtigte Person darf nur eine<br />

Niederschrift unterzeichnen. Auch<br />

sich bewerbende Personen dürfen<br />

die Niederschrift unterzeichnen,<br />

wenn sie an der Versammlung teilgenommen<br />

haben.<br />

7.3<br />

Der Niederschrift muss eine Anwesenheitsliste<br />

beigefügt sein, in die<br />

sich diejenigen Wahlberechtigten<br />

mit Namen, Anschrift und Unterschrift<br />

eingetragen haben, die an der<br />

Versammlung teilgenommen haben.<br />

7.4<br />

Die Niederschrift mit der Anwesenheitsliste<br />

ist dem Wahlvorschlag<br />

beizulegen.<br />

8. Inhalt der Wahlvorschläge<br />

8.1<br />

Bei Gemeinderatswahlen darf jeder<br />

Wahlvorschlag höchstens so viele<br />

sich bewerbende Personen enthalten,<br />

wie Gemeinderatsmitglieder zu<br />

wählen sind. In Gemeinden bis zu<br />

3.000 Einwohnern kann die Zahl<br />

der sich bewerbenden Personen im<br />

Wahlvorschlag bis auf das Doppelte<br />

der zu wählenden Gemeinderatsmitglieder<br />

erhöht werden.<br />

In unserer Gemeinde darf daher ein<br />

Wahlvorschlag höchstens 16 sich<br />

bewerbende Personen enthalten.<br />

Wenn sich bewerbende Personen im<br />

Wahlvorschlag mehrfach aufgeführt<br />

werden, verringert sich die Zahl der<br />

6 Januar 2014


Aus dem Rathaus Rückersdorf<br />

g von Wahlvorschlägen für die Wahl<br />

nntag, 16. März 2014<br />

sich bewerbenden Personen entsprechend.<br />

Sich bewerbende Personen dürfen<br />

bei Wahlen für ein gleichartiges<br />

Amt, die am selben Tag stattfinden,<br />

nur in einem Wahlkreis aufgestellt<br />

werden. Sie dürfen bei einer Wahl<br />

nur in einem Wahlvorschlag benannt<br />

werden. Bei der Wahl des<br />

Ersten Bürgermeisters darf jeder<br />

Wahlvorschlag nur eine sich bewerbende<br />

Person enthalten.<br />

8.2<br />

Jeder Wahlvorschlag muss den Namen<br />

der Partei oder der Wählergruppe<br />

als Kennwort tragen. Gemeinsame<br />

Wahlvorschläge müssen die<br />

Namen sämtlicher daran beteiligter<br />

Parteien oder Wählergruppen tragen.<br />

Kurzbezeichnungen, bei denen der<br />

Name der Partei oder der Wählergruppe<br />

nur durch eine Buchstabenfolge<br />

oder in anderer Weise ausgedrückt<br />

wird, reichen als Kennwort<br />

aus. Dem Kennwort ist eine weitere<br />

Bezeichnung beizufügen, wenn das<br />

zur deutlichen Unterscheidung der<br />

Wahlvorschläge erforderlich ist.<br />

Wird ein Wahlvorschlag ohne Kennwort<br />

eingereicht, gilt der Name des<br />

Wahlvorschlagsträgers als Kennwort,<br />

bei einem gemeinsamen Wahlvorschlag<br />

gelten die Namen sämtlicher<br />

daran beteiligter Parteien oder Wählergruppen<br />

in der im Wahlvorschlag<br />

genannten Reihenfolge als Kennwort.<br />

Enthalten gemeinsame, aber<br />

getrennt eingereichte Wahlvorschläge<br />

zur Wahl des Ersten Bürgermeisters<br />

kein oder kein gemeinsames<br />

Kennwort, gelten die Kennworte der<br />

Wahlvorschläge in alphabetischer<br />

Reihenfolge als gemeinsames Kennwort.<br />

8.3<br />

Organisierte Wählergruppen haben<br />

einen Nachweis über die Organisation<br />

vorzulegen, wenn sie als organisiert<br />

behandelt werden sollen.<br />

8.4<br />

Jeder Wahlvorschlag soll eine Beauftragte/einen<br />

Beauftragten und ihre/<br />

seine Stellvertretung bezeichnen,<br />

die in der Gemeinde wahlberechtigt<br />

sein müssen. Fehlt diese Bezeichnung,<br />

gilt die erste Unterzeichnerin/der<br />

erste Unterzeichner als<br />

Beauftragte/r, die/der zweite als ihre/seine<br />

Stellvertretung. Die/Der Beauftragte<br />

ist berechtigt, verbindliche<br />

Erklärungen zum Wahlvorschlag<br />

abzugeben und entgegenzunehmen.<br />

Im Zweifelsfall gilt die Erklärung der/<br />

des Beauftragten.<br />

8.5<br />

Jeder Wahlvorschlag muss die Angabe<br />

sämtlicher sich bewerbender<br />

Personen in erkennbarer Reihenfolge<br />

entsprechend der Aufstellung<br />

in der Niederschrift über die Aufstellungsversammlung<br />

nach Familienname,<br />

Vorname, Tag der Geburt,<br />

Geschlecht, Beruf oder Stand und<br />

Anschrift enthalten.<br />

8.6<br />

Angegeben werden können kommunale<br />

Ehrenämter und im Grundgesetz<br />

und in der Verfassung vorgesehene<br />

Ämter, falls diese in den<br />

Stimmzettel aufgenommen werden<br />

sollen. Es sind dies insbesondere:<br />

Ehrenamtlicher erster, zweiter oder<br />

dritter Bürgermeister, Gemeinderatsmitglied,<br />

stellvertretender Landrat,<br />

Kreisrat, Bezirkstagspräsident, stellvertretender<br />

Bezirkstagspräsident,<br />

Bezirksrat, Mitglied des Europäischen<br />

Parlaments, des Bundestags,<br />

des Landtags. Dreifach aufzuführende<br />

sich bewerbende Personen<br />

erscheinen auf dem Stimmzettel vor<br />

den zweifach aufzuführenden und<br />

diese vor den übrigen sich bewerbenden<br />

Personen.<br />

8.7<br />

Die sich bewerbende Person muss<br />

erklären, dass sie bei der Aufnahme<br />

ihres Namens in den Wahlvorschlag<br />

zustimmt und dass sie bei Wahlen<br />

für ein gleichartiges Amt, die am<br />

selben Tag stattfinden, nur in einem<br />

Wahlkreis aufgestellt wird. Wird eine<br />

mehrfache Aufstellung festgestellt,<br />

hat die sich bewerbende Person dem<br />

Wahlleiter nach Aufforderung mitzuteilen,<br />

welche Bewerbung gelten soll.<br />

Unterlässt sie diese Mitteilung oder<br />

widersprechen sich die Mitteilungen,<br />

sind die Bewerbungen für ungültig<br />

zu erklären.<br />

Die sich bewerbende Person muss<br />

außerdem erklären, dass sie nicht<br />

von der Wählbarkeit ausgeschlossen<br />

ist.<br />

8.8<br />

Ein Wahlvorschlag zur Wahl eines<br />

berufsmäßigen Ersten Bürgermeisters<br />

muss ferner, wenn die sich<br />

bewerbende Person ihre Wohnung<br />

oder ihren gewöhnlichen Aufenthalt<br />

nicht im Wahlkreis hat, eine Bescheinigung<br />

der Gemeinde, in der<br />

die sich bewerbende Person ihre<br />

Wohnung, die nicht ihre Hauptwohnung<br />

sein muss, oder ohne eine<br />

Wohnung zu haben ihren gewöhnlichen<br />

Aufenthalt hat, über ihre<br />

Wählbarkeit enthalten.<br />

Das Gleiche gilt für Ersatzleute.<br />

8.9<br />

Ein Wahlvorschlag zur Wahl des<br />

Gemeinderats muss, wenn sich die<br />

Person nicht in der Gemeinde bewerben<br />

will, in der sie ihre alleinige<br />

Wohnung oder ihre Hauptwohnung<br />

hat, eine Bescheinigung dieser<br />

Gemeinde, bei Personen ohne Wohnung<br />

der letzten Wohnsitzgemeinde,<br />

enthalten, dass sie nicht von der<br />

Wählbarkeit ausgeschlossen ist. Die<br />

Gemeinde darf diese Bescheinigung<br />

nur einmal ausstellen.<br />

Das Gleiche gilt für Ersatzleute.<br />

9. Unterzeichnung der Wahlvorschläge<br />

Jeder Wahlvorschlag muss von zehn<br />

Wahlberechtigten unterschrieben<br />

sein, die am Montag, 3. Februar<br />

2014 (41. Tag vor dem Wahltag)<br />

wahlberechtigt sind. Die Unterzeichnung<br />

durch sich bewerbende<br />

Personen oder Ersatzleute eines<br />

Wahlvorschlags ist unzulässig.<br />

Die Unterschriften auf dem Wahlvorschlag<br />

müssen eigenhändig<br />

geleistet werden. Die Unterzeichner/-<br />

innen müssen Familienname, Vorname<br />

und Anschrift angeben und<br />

in der Gemeinde wahlberechtigt<br />

sein. Jeder Wahlberechtigte darf nur<br />

einen Wahlvorschlag unterzeichnen.<br />

Die Zurückziehung einzelner Unterschriften,<br />

der Verlust des Wahlrechts<br />

oder der Tod der Unterzeichner/-innen<br />

des Wahlvorschlags berührt die<br />

Gültigkeit des Wahlvorschlags nicht.<br />

10. Unterstützungslisten für<br />

Wahlvorschläge<br />

10.1<br />

Wahlvorschläge von neuen Wahlvorschlagsträgern<br />

müssen nicht<br />

nur von zehn Wahlberechtigten<br />

unterschrieben werden, sondern<br />

zusätzlich von mindestens 80<br />

Wahlberechtigten durch Unterschrift<br />

in Listen, die bei der Gemeinde<br />

aufliegen, unterstützt werden.<br />

Neue Wahlvorschlagsträger sind<br />

Parteien und Wählergruppen, die<br />

im Gemeinderat seit dessen letzter<br />

Wahl nicht auf Grund eines eigenen<br />

Wahlvorschlags ununterbrochen bis<br />

zum 90. Tag vor dem Wahltag (16.<br />

Dezember 2013) vertreten waren;<br />

sie benötigen allerdings dann keine<br />

zusätzlichen Unterstützungsunterschriften,<br />

wenn sie bei der letzten<br />

Landtagswahl oder bei der letzten<br />

Europawahl mindestens fünf v.H. der<br />

im Land insgesamt abgegebenen<br />

gültigen Stimmen oder bei der letzten<br />

Bundestagswahl mindestens<br />

fünf v.H. der im Land abgegebenen<br />

gültigen Zweitstimmen erhalten<br />

haben. Maßgeblich sind die von der<br />

Landeswahlleitung früher als drei<br />

Monate vor dem Wahltag bekannt<br />

gemachten Ergebnisse.<br />

Ein gemeinsamer Wahlvorschlag<br />

bedarf keiner zusätzlichen Unterstützungsunterschriften,<br />

wenn dessen<br />

Wahlvorschlagsträger in ihrer Gesamtheit<br />

im Gemeinderat seit dessen<br />

letzter Wahl auf Grund des gleichen<br />

gemeinsamen Wahlvorschlags<br />

bis zum 90. Tag vor dem Wahltag<br />

(16. Dezember 2013) vertreten waren<br />

oder wenn mindestens einer der beteiligten<br />

Wahlvorschlagsträger keine<br />

zusätzlichen Unterstützungsunterschriften<br />

benötigt.<br />

10.2<br />

In die Unterstützungsliste dürfen<br />

sich nicht eintragen:<br />

– die in einem Wahlvorschlag<br />

aufgeführten sich bewerbenden<br />

Personen und Ersatzleute,<br />

– Wahlberechtigte, die sich in eine<br />

andere Unterstützungsliste eingetragen<br />

haben,<br />

– Wahlberechtigte, die einen Wahlvorschlag<br />

unterzeichnet haben.<br />

10.3<br />

Während der Eintragungszeiten ist<br />

in dem Gebäude, in dem sich der<br />

Eintragungsraum befindet, sowie<br />

unmittelbar vor dem Zugang zu dem<br />

Gebäude jede Behinderung oder<br />

erhebliche Belästigung der sich Eintragenden<br />

verboten.<br />

10.4<br />

Die Zurücknahme gültiger Unterschriften<br />

ist wirkungslos.<br />

10.5<br />

Die Einzelheiten über die Eintragungsfristen,<br />

die Eintragungsräume,<br />

die Öffnungszeiten und die Ausstellung<br />

von Eintragungsscheinen an<br />

kranke und körperlich behinderte<br />

Personen werden von der Gemeinde<br />

gesondert bekannt gemacht.<br />

11. Listenverbindungen bei der<br />

Gemeinderatswahl<br />

Die Verbindung von Wahlvorschlägen<br />

(Listenverbindung) ist in Aufstellungsversammlungen<br />

in geheimer<br />

Abstimmung zu beschließen. Ein<br />

Wahlvorschlagsträger darf sich nur<br />

an einer Listenverbindung beteiligen.<br />

Innerhalb einer Listenverbindung<br />

muss jeder Wahlvorschlagsträger<br />

die Verbindung mit allen übrigen<br />

beteiligten Wahlvorschlagsträgern<br />

eingehen.<br />

Das Eingehen, die Änderung oder<br />

die Aufhebung einer Listenverbindung<br />

kann bis Montag, 3. Februar<br />

2014, 18.00 Uhr mitgeteilt werden.<br />

Die Änderung oder Aufhebung einer<br />

Listenverbindung kann nur gemeinsam<br />

erfolgen.<br />

Bei der Wahl des Ersten Bürgermeisters<br />

ist eine Verbindung von<br />

Wahlvorschlägen unzulässig (siehe<br />

jedoch Nr. 6.5).<br />

12. Zurücknahme von<br />

Wahlvorschlägen<br />

Die Zurücknahme der Wahlvorschläge<br />

im Ganzen ist nur bis zum<br />

Donnerstag, 23. Januar 2014, 18.00<br />

Uhr zulässig.<br />

Über die Zurücknahme von Wahlvorschlägen<br />

im Ganzen beschließen<br />

die Wahlvorschlagsträger in gleicher<br />

Weise wie über die Aufstellung der<br />

Wahlvorschläge. Die/Der Beauftragte<br />

kann durch die Aufstellungsversammlung<br />

verpflichtet werden, unter<br />

bestimmten Voraussetzungen den<br />

Wahlvorschlag zurückzunehmen.<br />

Rückersdorf, den 17. Dezember 2013<br />

Gemeinde Rückersdorf<br />

Hofmann, Verw.-Amtsrat<br />

Januar 2014<br />

7


Mit <br />

Bekanntmachung:<br />

Räum- und Streupflicht in den<br />

Wintermonaten<br />

Wir weisen darauf hin, dass gemäß<br />

der §§ 9 – 11 der Verordnung über<br />

die Reinhaltung und Reinigung der<br />

öffentlichen Straßen und die Sicherung<br />

der Gehbahnen im Winter für<br />

die Vorder- und Hinterlieger eine Räum-<br />

und Streupflicht für den an das<br />

Grundstück angrenzenden Gehsteig<br />

besteht. In öffentlichen Straßen ohne<br />

Gehsteig ist eine Gehbahn von ca.<br />

1m Breite entlang des Grundstücks<br />

zu räumen und zu streuen.<br />

An Werktagen besteht die Räumund<br />

Streupflicht ab 7.00 Uhr, an<br />

Sonn- und gesetzlichen Feiertagen<br />

ab 8.00 Uhr.<br />

Aus dem Rathaus Rückersdorf<br />

Bei Schnee-, Reif- oder Eisglätte<br />

ist mit geeigneten abstumpfenden<br />

Stoffen (Sand, Splitt o.ä.) zu streuen<br />

oder das Eis zu beseitigen. Die<br />

Verwendung von Tausalz oder<br />

ätzenden Mitteln ist nicht gestattet<br />

! Bei besonderer Glättegefahr ist in<br />

Ausnahmefällen das Verwenden<br />

von Tausalz, z. B. an Treppen oder<br />

starken Steigungen, zulässig.<br />

Diese Sicherungsmaßnahmen sind<br />

bis 20.00 Uhr so oft zu wiederholen,<br />

wie es zur Verhütung von Gefahren<br />

für Leben, Gesundheit, Eigentum<br />

oder Besitz erforderlich ist.<br />

Ein Verstoß gegen die Räum- und<br />

Streupflicht kann mit einem Bußgeld<br />

bis zu eintausend Euro geahndet<br />

werden.<br />

Wiesner<br />

1. Bürgermeister<br />

SEPA-Lastschriftmandate bitte umgehend an die<br />

Gemeindekasse zurückgeben!<br />

Die Gemeindekasse Rückersdorf hat<br />

im Oktober 2013 alle Abgabepflichtigen<br />

und Stromkunden angeschriebenen<br />

und ein SEPA-Lastschriftmandat<br />

beigelegt.<br />

Wer dieses Mandat noch nicht an<br />

die Gemeindekasse zurückgegeben<br />

hat, wird gebeten, dies umgehend<br />

nachzuholen. Bei fehlendem SEPA-<br />

Lastschriftmandat müssen die<br />

betroffenen Personenkonten auf<br />

Barzahlung umgestellt werden.<br />

Abgaben wie Grundsteuer, Wasser-,<br />

Niederschlagswasser- und Kanal-<br />

Auszug aus dem Fundverzeichnis<br />

Datum Fundgegenstand Fundort<br />

29. 5.2013 1 Regenschirm Försterweg<br />

19.6.2013 Seidenschal Kath. Kirche – Konzert<br />

20.6.2013 Geldschein Radweg Lauf–Rückersdorf<br />

26.6.2013 Hörgerätbatterien Viertling<br />

28. 6.2013 1 Mountainbike Obere Bergstraße 16<br />

15.7.13 Jugendmountainbike Weg nach Röthenbach<br />

22.7.2013 1 Damenfahrrad Luitpoldplatz<br />

22.7.2013 1 Mountainbike Obere Bergstraße<br />

1.8.2013 1 Armbanduhr Obere Bergstraße<br />

4.8.2013 1 Armbanduhr Parkplatz hinterm Schwan<br />

22.8.2013 1 Kinderarmbanduhr Bahnhof Rückersdorf<br />

27.8.2013 1 Armband Hallergasse<br />

17.9.2013 1 Hundeleine Pegnitzwiesen<br />

3.10.2013 1 Schlüssel m. Anhänger Bräunleinwiesen<br />

6.11.2013 1 Handy Spielplatz Entenseestraße<br />

6.11.2013 1 Kette Vor Rathaus<br />

12.11.2013 1 Damenbrille mit Etui Postfiliale<br />

23.11.2013 1 Autoschlüssel Försterweg<br />

24.11.2013 1 Mountainbike Rückersdorf – Röthenbach<br />

2.12.2013 1 Speicherchip AGIP-Tankstelle<br />

gebühren sowie die Stromentgelte<br />

dürfen dann nicht mehr abgebucht<br />

werden.<br />

Denkt der Schuldner nicht daran,<br />

pünktlich zu bezahlen, muss die<br />

Gemeinde eine gebührenpflichtige<br />

Mahnung zustellen.<br />

Weitere Informationen<br />

Fragen beantworten Ihnen gerne<br />

unsere Kassenleiterin<br />

Frau Schneider (Tel. 0911/57054-24)<br />

und unser Mitarbeiter<br />

Herr Wolf (0911/57054-26).<br />

Rückersdorfer Bürgerservice<br />

Deutsche Rentenversicherung<br />

Sprechtage<br />

Deutsche Rentenversicherung<br />

Bund und Deutsche Rentenversicherung<br />

Nordbayern, Auskunfts-<br />

Donnerstag, 9. Januar, 20 Uhr:<br />

My Way – Frank Sinatra<br />

& Ava Gardner Story<br />

Mit Alex Teubner und Karin Schubert<br />

Kartenvorverkauf und weitere Info im<br />

ServiceCenter der Pegnitz-Zeitung unter<br />

Telefon 09123 - 175 150 oder im<br />

Internet unter www.pz-kulturraum.de<br />

und Beratungsstelle Nürnberg,<br />

in Lauf, Rathaus, Urlasstraße 22,<br />

Zimmer 104.<br />

Sprechtage im Januar<br />

Mittwoch, 8.1.2014; Mittwoch,<br />

22.1.2014. Termine<br />

jeweils von 8.30 bis 11.50<br />

Uhr und von 13.00 bis<br />

15.20 Uhr.<br />

Die um Auskunft nachsuchenden<br />

Versicherten werden<br />

gebeten, ihre Versicherungsunterlagen<br />

und ihren<br />

Personalausweis oder Pass<br />

mitzubringen.<br />

Für die Sprechtage ist unter<br />

An-gabe der Versicherungsnummer<br />

ein Termin beim<br />

Versicherungsamt der Stadt<br />

Lauf, Zimmer 105,<br />

Tel. 09123/184-143, zu vereinbaren.<br />

Sozialteam<br />

Betreutes Wohnen in<br />

Gastfamilien in Mittelfranken<br />

Sozialteam ist ein Dienstleistungsunternehmen<br />

in der Sozialwirtschaft.<br />

Im Jahr 1992 von berufserfahrenen<br />

Sozialpädagogen gegründet, ist<br />

Sozialteam in der Zwischenzeit mit<br />

Einrichtungen und Diensten an<br />

über zehn Standorten in den beiden<br />

Bundesländern Bayern und Sachsen<br />

tätig. Seit nunmehr beinahe fünf<br />

Jahren ist Sozialteam auch schon als<br />

Träger des Betreuten Wohnens in<br />

Gastfamilien in Niederbayern aktiv.<br />

Suchen Sie eine neue Aufgabe?<br />

Wir suchen Familien oder auch<br />

Einzelpersonen, die bereit sind einen<br />

erwachsenen Menschen mit einer<br />

psychischen, geistigen oder Körperbehinderung<br />

bei sich zu Hause<br />

aufzunehmen, der/die außerhalb der<br />

Klinik oder eines Heimes leben kann<br />

und keine stationäre Krankenhausbehandlung<br />

mehr benötigt.<br />

Das Betreute Wohnen in Gastfamilien<br />

wird von unserem Fachdienst<br />

mittelfrankenweit fachlich kompetent<br />

begleitet. Die Mitarbeiter/-innen<br />

stehen sowohl der Familie als auch<br />

dem behinderten Menschen bei regelmäßigen<br />

Betreuungsgesprächen<br />

in der häuslichen Umgebung für<br />

Unterstützung zur Verfügung.<br />

Das monatliche Betreuungsgeld beträgt<br />

bis zu 400 Euro. Ferner werden<br />

Miete, Nebenkosten und gegebenenfalls<br />

Verpflegungskosten erstattet.<br />

Haben Sie Interesse? Wir informieren<br />

Sie gerne umfassend und<br />

unverbindlich.<br />

Ihre Ansprechpartnerin: Martine<br />

Ehrenstorfer, Dipl.-Sozialpädagogin<br />

(FH), Tel. 0171/58 60 520, E-Mail:<br />

martine.ehrenstorfer@sozialteam.de.<br />

8 Januar 2014


Rückersdorfer Bürgerservice<br />

Adressen und Telefonnummern<br />

Rathaus<br />

Hauptstr. 20, 90607 Rückersdorf,<br />

Tel. 0911/57054-0<br />

info@rueckersdorf.de<br />

www.rueckersdorf.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Fr. 7.30-12 Uhr,<br />

Do. 16-18 Uhr<br />

Bauhof/Wertstoffhof<br />

Luitpoldplatz, 90607 Rückersdorf,<br />

Tel. 0911/57054-30<br />

info@rueckersdorf.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mi., 16-18 Uhr (März bis November),<br />

Sa., 10-13 Uhr (ganzjährig)<br />

Schmidtbauernhof<br />

Schlossgasse 15,<br />

90607 Rückersdorf,<br />

Terminvereinbarungen/Verträge:<br />

Frau Jutta Härtl,<br />

Tel. 0911/57054-46<br />

liegenschaftsamt@rueckersdorf.de<br />

Bürgersaal Rückersdorf<br />

Kirchgasse 6, 90607 Rückersdorf<br />

Der Bürgersaal der Gemeinde ist<br />

ein zentraler Veranstaltungsort.<br />

U. a. befindet sich eine Theaterbühne<br />

in diesem Raum.<br />

Vereinsmäßige Nutzung:<br />

Frau Jutta Härtl,<br />

Tel. 0911/57054-46<br />

Private Nutzung (Hochzeiten,<br />

Geburtstagsfeiern u. Ä.):<br />

Frau Bieberbach,<br />

Tel. 0911/5706603<br />

Senioren- und Behindertenbeauftragte<br />

Erika Hanik,<br />

Bergstraße 9,<br />

90607 Rückersdorf<br />

Tel. 0911/5707923<br />

Friedhöfe<br />

Friedhofswärter (beide Friedhöfe):<br />

Herr Mario Graupner,<br />

Mobil 0151/14512362<br />

Verwaltung: Frau Jutta Härtl<br />

Hauptstr. 20, 90607 Rückersdorf<br />

Tel. 0911/57054-46<br />

bestattungsamt@rueckersdorf.de<br />

Notrufnummern<br />

Polizeiinspektion Lauf<br />

Tel. 09123/9407-0<br />

Dienststelle Röthenbach<br />

Tel. 0911/5709989<br />

Störungsdienst Gas N-Ergie<br />

Tel. 0911/263984<br />

Störungsdienst Strom/Wasser<br />

Gemeindewerke Rückersdorf<br />

Tel. 0911/57054-43<br />

nach Dienstschluss:<br />

0911/57054-38<br />

Der neue Kalender<br />

„Rückersdorf im Wandel“<br />

Unsere neuen Kalender „Rückersdorf<br />

im Wandel“ zeigen jeden Monat jeweils<br />

ein Motiv aus dem alten Rückersdorf<br />

im Vergleich zu heute. Die<br />

Kalender sind zum Preis von 10,50<br />

Euro im Rathaus erhältlich.<br />

Das Mit auch online unter<br />

www.mit-magazin.com<br />

Ihre Gemeinde Rückersdorf<br />

Veranstaltungen der Gemeinde Rückersdorf im Januar<br />

Datum Veranstalter Veranstaltung Veranstaltungsort Uhrzeit<br />

6. Januar, Montag Siedlervereinigung Jahreshauptversammlung Gaststätte „Blauer Stern“ 15.00 Uhr<br />

8. Januar, Mittwoch Kath. Kirchengemeinde St.Martin, „Unser Dialekt ist schön“ Vortrag, Pfarrheim St. Martin 14.30 Uhr<br />

Martinsclub<br />

Ref. Gerti Birner Ottensoos,<br />

Autorin und Mundartdichterin<br />

9. Januar, Donnerstag Evang. Kirchengemeinde St. Georg Kaffeetrinken Gaststätte „Little Dream“ 14.00 Uhr<br />

10. Januar, Freitag Musik aus Scheune und Kapelle Neujahrskonzert mit Norbert Nagel Aula des Blindeninstituts 19.30 Uhr<br />

und Freunden<br />

Verein Deutscher Schäferhunde Jahreshauptversammlung Gaststätte „Blauer Stern“ 20.00 Uhr<br />

11. Januar, Samstag TSV Theaterabteilung Theateraufführung Bürgersaal 19.30 Uhr<br />

13. Januar, Montag AWO-Seniorentreff Kaffeenachmittag Schmidtbauernhof 15.00 Uhr<br />

Evang. Kirchengemeinde Neujahrsempfang Gemeindezentrum 17.00 Uhr<br />

15. Januar, Mittwoch VdK OV Rückersdorf Kaffeenachmittag, Vortrag „Little Dream“ 14.30 Uhr<br />

Herr Schneeberger von der AOK<br />

18. Januar, Samstag TSV Theaterabteilung Theateraufführung Bürgersaal 19.30 Uhr<br />

29. Januar, Mittwoch SL Rückersdorf Schlachtschüsselessen Schmidtbauernhof 11.00 Uhr<br />

Veranstaltungsvorschau für Februar<br />

1. Febuar, Samstag TSV Theaterabteilung Theateraufführung Bürgersaal 19.30 Uhr<br />

2. Febuar, Sonntag TSV Theaterabteilung Theateraufführung Bürgersaal 19.30 Uhr<br />

5. Februar, Mittwoch SL Rückersdorf Karpfenfahrt nach Röttenbach,<br />

Gewürzhandel Fuchs<br />

12. Februar, Mittwoch Kath. Kirchengemeinde St. Martin, „Jahrmarkt in St. Martin“, versch. Vorträge Pfarrheim St. Martin 14.30 Uhr<br />

Martinsclub und Pfarrgemeinderat Ref. Alois Pabst, Cornelia Gradl,<br />

Irmtraud Belz, Traudl Ederer<br />

13. Februar, Donnerstag Evang. Kirchengemeinde St. Georg Kaffeetrinken Gaststätte „Little Dream“ 14.00 Uhr<br />

15. Februar, Samstag Musik aus Scheune und Kapelle Kabarett mit Loriot Waldschule 19.30 Uhr<br />

17. Februar, Montag AWO-Seniorentreff Faschingskaffee Schmidtbauernhof 15.00 Uhr<br />

19. Februar, Mittwoch VdK OV Rückersdorf Faschingsfahrt nach Wilhemsdorf<br />

21. Februar, Freitag VdK OV Rückersdorf Dämmerschoppenstammtisch „Little Dream“ 18.00 Uhr<br />

22. Februar, Samstag Gesangverein Rückersdorf Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen Gasthaus „Weißer Schwan“ 18.00 Uhr<br />

Januar 2014<br />

9


Mit <br />

Neunkirchener Rückersdorfer Kulturecke<br />

Musik in Scheune und Kapelle<br />

Wieder Begeisterung für die Gala der jungen Stimmen und<br />

Kammersänger Prof. Jerusalem<br />

Bis auf den letzten Platz besetzt war<br />

die Martinskirche in Rückersdorf,<br />

als die Meisterklasse von Siegfried<br />

Jerusalem zum 11. Mal im Rahmen<br />

von „Musik in Scheune und Kapelle“<br />

zu einer „Gala der jungen Stimmen“<br />

einlud. Arien aus Opern von Händel,<br />

Delibes, Verdi, Wagner, Lortzing und<br />

Mozart standen im Mittelpunkt des<br />

Abends.<br />

Den Auftakt machte die erst 17-jährige<br />

Nicola Heidecker, die mit einer<br />

gelungenen Interpretation von „Auf<br />

den Flügeln des Gesanges“ von Felix<br />

Mendelssohn-Bartholdy bezauberte.<br />

Ein passender Einstieg für die junge<br />

Sängerin, denn eine Opernarie, gar<br />

von Wagner, so ihr Lehrer Jerusalem,<br />

würde er einer so jungen Stimme<br />

noch nicht zumuten. Er legt Wert darauf,<br />

den Studenten genügend Zeit<br />

zur Entwicklung zu geben.<br />

Tabea Strauß studiert schon einige<br />

Jahre in der Meisterklasse.<br />

Sie brillierte mit einer Arie aus<br />

Händels „Rinaldo“ sowie in einem<br />

berührenden Duett mit Yao-He aus<br />

Mozarts Idomeneo“. Die beiden jungen<br />

Sängerinnen überzeugten auch<br />

zusammen mit Xiaoyu Zhang und<br />

Daniel Thomas in einer Szene aus<br />

der Zauberflöte, bei der Siegfried Jerusalem<br />

selbst einen Part übernahm.<br />

Minjung Yoon und Taeseok Oh,<br />

beide aus Korea, glänzten mit einem<br />

Duett aus Mozarts „Don Giovanni“,<br />

und Jiarong Dai, die kurz vor ihrem<br />

Examen steht, legte viel Gefühl in<br />

ihre gekonnte Interpretation von „Voi<br />

che sapete“ aus der „Hochzeit des<br />

Figaro“.<br />

Begleitet wurden die Sängerinnen<br />

und Sänger von Costin Fillipoiu,<br />

dem am Flügel eine Meisterleistung<br />

gelang: Niemals spielte er sich in<br />

den Vordergrund und scheinbar<br />

mühelos passte er sein Spiel den<br />

jeweiligen Stimmungen an. Bei der<br />

Arie des „Sesto“ aus „Titus“ kamen<br />

zur Klavierbegleitung die warmen<br />

Klarinettenklänge von Sophie Lindmeier<br />

hinzu, die im Wechsel mit<br />

Xiaoyu Zhangs ausdrucksstarker<br />

Stimme erklangen. Sehr eindringlich<br />

gestaltete im zweiten Teil des um-<br />

fangreichen Programms Sangyeon<br />

Chae die Arie des Posa aus Verdis<br />

„Don Carlos“, auch Su Hangs Vortrag<br />

einer Tannhäuser-Arie war höchst<br />

eindrucksvoll. Nach Minjung Yoons<br />

bezaubernder „Elsa“ aus Lohengrin<br />

und einer Arie aus Lortzings „Waffenschmied“,<br />

gesungen von Jiarong<br />

Dai, gab es zum gelungenen Abschluss<br />

ein schwungvoll-amüsantes<br />

Quintett aus dem „Wildschütz“ desselben<br />

Komponisten: Die Studenten<br />

sangen nicht nur auf höchstem<br />

Niveau, sondern spielten die Szene,<br />

wobei sie mit passenden und<br />

witzigen Regieeinfällen für beste<br />

Unterhaltung sorgten. Das Publikum<br />

dankte den jungen Künstlerinnen<br />

und Künstlern sowie Siegfried Jerusalem<br />

mit lang anhaltendem, begeistertem<br />

Applaus.<br />

Text und Foto: Anne Stegmeier<br />

Kunst & Kultur am Dachsberg<br />

Farbentanz gegen Wintergrau<br />

Ursula Jüngst erzählte, dass Farben<br />

für sie bei der Verarbeitung von<br />

Erlebnissen eine zentrale Bedeutung<br />

haben. „Farben sind mein Leben.“<br />

Sie zeichnet aber auch schwarzweiß,<br />

mit Bleistift auf Papier. Den<br />

Betrachtern bleibt es überlassen,<br />

was sie in den Werken sehen. „Das<br />

Bild soll die Phantasie beflügeln“,<br />

sagt Ursula Jüngst. Und das taten<br />

ihre Kunstwerke am Dachsberg.<br />

Thomas Kohl<br />

„Farben sind mein Leben“: Ursula Jüngst (links) mit Institutsleiterin Mechthild<br />

Gahbler (Mitte) und Kultur-Macher Rudi Lacher (rechts) bei der Ausstellungseröffnung.<br />

<br />

Foto: Thomas Kohl<br />

Staatlich geprüfte Musiklehrer und Musiklehrerinnen<br />

erteilen qualifizierten Musikunterricht für Kinder und Erwachsene<br />

Dem berüchtigten Wintergrau hat<br />

„Kunst & Kultur am Dachsberg“ im<br />

Dezember kräftige Farben entgegen<br />

gesetzt. Das Blindeninstitut Rückersdorf<br />

lud ein zum „Farbentanz“<br />

mit Bildern von Ursula Jüngst. Zur<br />

Vernissage bot der renommierte<br />

Pianist Wolfgang Manz unter dem<br />

Titel „Tastenspiele – Klangzauber“<br />

Klaviermusik des Impressionismus.<br />

Die farbenprächtigen Öl-Bilder der<br />

Künstlerin, die in Nürnberg und<br />

Barcelona lebt und arbeitet, sind<br />

meistens sehr groß. Sogar in der<br />

10 Januar 2014<br />

„Blindi“-Aula war es nicht einfach,<br />

für eine angemessene Präsentation<br />

zu sorgen. Das Material sorgt im<br />

Zusammenspiel mit natürlichen und<br />

künstlichen Lichtquellen für Effekte,<br />

die nach Überzeugung der Künstlerin<br />

auch sehbehinderte Menschen<br />

erleben können.<br />

Schon durch die unterschiedlichen<br />

Wellenlängen des Lichtes, das die<br />

jeweiligen Farben abstrahlen, wirke<br />

Energie, die sogar bei stark eingeschränkter<br />

Sehkraft Sinneseindrücke<br />

vermittle.<br />

Akkordeon<br />

Querflöte<br />

Gitarre, E-Gitarre<br />

Klavier<br />

Schlagzeug<br />

Musikalische Früherziehung<br />

Weitere Instrumente<br />

auf Anfrage<br />

„Die Kapelle“<br />

Institut für Musik und Bewegung<br />

90571 Schwaig/Behringersdorf<br />

Laufer Straße 29, Tel.: 0911/5065485


Rückersdorfer Kirchentermine<br />

Katholische Kirche St. Martin<br />

Kath. Pfarramt St. Martin Rückersdorf, Steinbruchweg 19a, 90607 Rückersdorf, Pfarrer G. Schwarzman Tel. 0911/579728, Fax 0911/5707285<br />

Gottesdienste<br />

Sonntag, den 5.1., 10.00 heilige<br />

Messe mit Aussendung der Sternsinger<br />

Montag, den 6.1., 9.30 Eucharistiefeier<br />

mit dem Gesangverein Rückersdorf<br />

Samstag, den 11.1.,<br />

18.30 1. Sonntagsmesse<br />

Sonntag, den 12.1.,<br />

9.30 Eucharistiefeier<br />

Der Wahlausschuss gibt<br />

bekannt: Pfarrgemeinderatswahl<br />

am 15. und 16. Februar 2014.<br />

Am 15. Und 16. Februar wird ein<br />

neuer Pfarrgemeinderat gewählt. Zu<br />

wählen sind 9 Mitglieder. Hiermit<br />

wird zur Wahlbeteiligung und zur<br />

Kultur<br />

IN DER<br />

PZ<br />

Infos unter:<br />

09123/175-135<br />

Mittwoch, den 15.1.,<br />

9.00 heilige Messe<br />

Samstag, den 18.1.,<br />

18.30 1. Sonntagsmesse<br />

Sonntag, den 19.1.,<br />

9.30 Eucharistiefeier<br />

Mittwoch, den 22.1.,<br />

9.00 heilige Messe<br />

Samstag, den 25.1.,<br />

18.30 1. Sonntagsmesse<br />

Sonntag, den 26.1.,<br />

9.30 Eucharistiefeier<br />

Benennung von Kandidaten aufgerufen.<br />

Aktives Wahlrecht:<br />

Wahlberechtigt sind alle Mitglieder<br />

unserer Pfarrei, die am Wahltag das<br />

14. Lebensjahr vollendet haben, und<br />

Jüngere, die bereits gefirmt sind.<br />

Mitglieder anderer Pfarreien, die am<br />

Gemeindeleben von St. Martin aktiv<br />

teilnehmen, können auf Antrag zur<br />

Wahl zugelassen werden. Anträge<br />

sind bis zum 9.2.2014 beim Wahlausschuss<br />

einzureichen.<br />

Passives Wahlrecht:<br />

Gewählt werden können alle Mitglieder<br />

der Pfarrei sowie in der<br />

Mittwoch, den 29.1.,<br />

9.00 heilige Messe<br />

Samstag, den 1.2.<br />

18.30 1. Sonntagsmesse<br />

Sonntag, den 2.2.,<br />

9.30 Eucharistiefeier<br />

Mittwoch, den 5.2.,<br />

9.00 heilige Messe<br />

Veranstaltungen<br />

Martinsclub an jedem 2. Mittwoch<br />

im Monat von 14.30 Uhr bis 17.30<br />

Uhr, den 8.1. „Unser Dialekt ist<br />

Kath. Pfarrei St. Martin Rückersdorf<br />

Wahlausschuss für die Wahl zum Pfarrgemeinderat<br />

Gemeinde aktive Menschen anderer<br />

Gemeinden, die am Wahltag das 16.<br />

Lebensjahr vollendet haben.<br />

Kandidatenvorschläge:<br />

Wahlvorschläge können beim Wahlausschuss<br />

bis zum 15.1.2014 eingereicht<br />

werden. Jeder Wahlvorschlag<br />

kann bis zu 9 Kandidaten enthalten<br />

und muss von mindestens 10 Wahlberechtigten<br />

unterschrieben sein.<br />

Eine schriftliche Einverständniserklärung<br />

der Kandidaten ist beizufügen.<br />

Briefwahl:<br />

Briefwahl ist möglich. Anträge hierfür<br />

können bis zum 12.2.2014 im<br />

Pfarrbüro gestellt werden.<br />

Evangelische Kirchengemeinde Rückersdorf<br />

Pfarrer Volker Klemm, Schlossgasse 17, 90607 Rückersdorf, Tel. 0911/579168, Fax 0911/5755994,<br />

gemeindebuero@evk-rueckersdorf.de Bürozeiten Montag, 9–12 Uhr und Donnerstag, 9–12 Uhr<br />

schön“, Vortrag, Ref. Gerti Birner,<br />

Ottensoos, Autorin und Mundartdichterin.<br />

Die Sternsinger sind in der Gemeinde<br />

unterwegs am 5. + 6. Januar,<br />

bringen Gottes Segen im neuen Jahr<br />

und bitten um Spenden.<br />

Bürozeiten:<br />

Di 10 – 12, Mi 10 – 10.30, Do 10 –<br />

12, Sekretärin: Gabriela Mruck<br />

Wahlzeit:<br />

Samstag 15. Februar, 18.00 bis<br />

20.00, Sonntag 16. Februar , 9.00<br />

bis 13.00.<br />

Wahlort:<br />

Pfarrheim, Steinbruchweg 19a,<br />

90607 Rückersdorf.<br />

Aushänge:<br />

Alle vorgeschriebenen Informationen<br />

werden im Schaukasten an der Kirche<br />

ausgehängt.<br />

Gez. Manfred Schreiner,<br />

Vorsitzender des Wahlausschusses<br />

Gottesdienste in St. Georg,<br />

Hauptstraße 30<br />

5.1., 2. So. nach Weihnachten 9<br />

:30 Uhr G. Eitner Gottesdienst<br />

6.1., Epiphanias 9:30 Uhr H. Sommermann<br />

Gottesdienst<br />

12.1., 1. So. nach Epiphanias 10:00<br />

Uhr Team Gottesdienst um 10,<br />

gleichzeitig Kindergottesdienst<br />

19.1., 2. So. nach Epiphanias 9:30<br />

Uhr Pfr. Klemm Gottesdienst mit<br />

Taufe<br />

26.1., 3. So. nach Epiphanias 9:30<br />

Uhr Pfr. Klemm Abendmahlsgottesdienst<br />

2.2., 4. So. nach Epiphanias 9:30<br />

Uhr Pfr. i.R. Benicke Gottesdienst<br />

Besondere Veranstaltungen<br />

13.1., Montag 17:00 Uhr Neujahrsempfang<br />

Gemeindehaus, Steinbruchweg<br />

43 a<br />

Gruppen und Kreise<br />

Bastelkreis Kontakt: Pauline Ulherr,<br />

Tel. 0911/57 78 91, 14-tägig<br />

mittwochs 9–11 Uhr im Gemeindezentrum,<br />

Steinbruchweg 43a im Gemeindezentrum,<br />

Steinbruchweg 43 a<br />

Krabbelgruppe Kontakt: Agnes Spittler,<br />

Tel. 0911/57 00 933<br />

Freitag, 9:00 Uhr im Gemeindezentrum,<br />

Steinbruchweg 43a<br />

Kirchenchor: Kontakt: Helga Engel,<br />

0911/59 56 96, Mittwoch, 19:45 Uhr<br />

im Gemeindezentrum, Steinbruchweg<br />

43a<br />

Kinderchor „Cantabini“ Kontakt:<br />

Simone Richartz, Tel. 5755520<br />

Samstag, jeweils 16:30 Uhr, Termine<br />

bitte erfragen im Gemeindezentrum,<br />

Steinbruchweg 43a<br />

Seniorenausflug Kontakt: Gertrud<br />

Schmidt und Alfred Vogt, Tel.<br />

0911/57 88 26, Donnerstag, 9.1.,<br />

14:00 Uhr Treffen im Little Dream<br />

Senioren-Nachmittag Kontakt: Karin<br />

Böhm, Tel. 09123/98 76 25<br />

Sonntag, 19.1., Verabschiedung von<br />

Karin Böhm im Gemeindezentrum,<br />

Steinbruchweg 43a<br />

Kunst und Kreatives Kontakt: Georg<br />

Link, 0911/5705963, E-Mail: georg.<br />

link@email.de Samstag, 15–17 Uhr<br />

im Gemeindezentrum, Steinbruchweg<br />

43a<br />

Evang. Gemeindebücherei,<br />

Steinbruchweg 43a: Kontakt: Evi<br />

Eitner, Tel. 0911/ 278 51 80, Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch und Freitag<br />

16:00–17:30 Uhr und nach jedem<br />

Familiengottesdienst. In den Ferien<br />

geschlossen.<br />

„Zeit für Mich“ – Offener Frauentreff<br />

(Junge Frauen ab 25), Kontakt:<br />

Corinna Ullmann, Tel. 0151 25 84<br />

29 73 E-Mail: corinna.ullmann@evkrueckersdorf.de,<br />

Samstag, 25.1., 9:30<br />

Uhr, in der Kirchgasse 1<br />

Jugend- und Kindergruppen: Kontakt<br />

Jugendleiterstelle zurzeit nicht<br />

besetzt. Es finden keine Gruppenstunden<br />

statt.<br />

Gebetskreis, Gemeinschaft leben<br />

Kontakt Susanne Gegler, Tel. 0911/<br />

212 98 14, Donnerstag, 9.1., 23.1.,<br />

6.2., 20:00 Uhr in der Bergstraße 2<br />

Hauskreis für junge Erwachsene<br />

Kontakt: Oliver Krebs,Tel. 0911/ 570<br />

66 09, Dienstag, 20:00 Uhr Uhr bei<br />

Fam. Krebs, Tulpenecke 3<br />

Jugendcafé Contrast Kontakt Christian<br />

Umnig, Tel. 0160 96239723<br />

Freitag , 19:00 Uhr (ab 12 Jahre),<br />

vierzehntägig im Gemeindezentrum,<br />

Steinbruchweg 43 a<br />

Veranstaltungen der Landeskirchlichen<br />

Gemeinschaft, Bergstraße 8,<br />

Kontakt: Frau Linda Hackbarth, Tel.<br />

570 62 45<br />

Dienstag, Bibelgespräche jeden 1.<br />

und 3. Dienstag im Monat, Donnerstag<br />

9:30 Uhr Bibelbrunch (14-tägig,<br />

gerade Kalenderwochen), Sonntag<br />

19:00 Uhr Gemeinschaftsstunde<br />

DA BIST DU JA!<br />

Viele Kinder wie<br />

Meron suchen Hilfe.<br />

WERDE PATE!<br />

Zukunft für Kinder !<br />

Meron,<br />

5 Jahre<br />

WORLDVISION.DE<br />

Januar 2014<br />

11


Mit <br />

Junges Rückersdorf<br />

Krippenspiel, Laternenzug und Adventsmarkt im Schmidtbauernhof<br />

Alle Jahre wieder – ist es einfach schön<br />

Bild oben: Die TSV-Theaterjugend spielte auf der Naturbühne die Weihnachtsgeschichte;<br />

Schulkinder hatten bei der Eröffnung des Adventsmarktes ihren großen<br />

Auftritt. <br />

Fotos: Thomas Kohl<br />

Alle Jahre wieder… Der Adventsmarkt<br />

ist aus dem Rückersdorfer<br />

Veranstaltungsprogramm nicht<br />

mehr wegzudenken. Er versammelte<br />

auch diesmal Jung und Alt für ein<br />

paar gemütliche, gesellige Stunden<br />

auf dem Schmidtbauernhof. Die<br />

kleine aber feine Budenstadt, die<br />

Bürgermeister Peter Wiesner bei der<br />

Eröffnung wieder als „wohltuend altmodisch“<br />

bezeichnete, ist zwar nur<br />

neun Stunden lang geöffnet, verteilt<br />

auf Samstag und Sonntag. Aber da<br />

treffen sich die Generationen zum<br />

Bummeln, Schauen, Genießen, Plauschen<br />

und Kaufen.<br />

Die Waren, die hier angeboten<br />

werden, sind immer sehr individuell,<br />

handgefertigt. Der Markt ist ein<br />

Zeugnis ehrenamtlichen Engagements<br />

in der Gemeinde. Als das<br />

Christkind Sarah Geßwein seinen<br />

Prolog sprach und Vereinskartell-<br />

Vorsitzender Johannes Ballas die Besucher<br />

im Namen des Veranstalters<br />

willkommen hieß, fing es zwar zu<br />

nieseln an – die schöne Atmosphäre<br />

konnte das aber nicht stören.<br />

Zuvor hatten sich viele Kinder<br />

mit ihren Eltern und Großeltern<br />

am Serenadenplatz versammelt,<br />

wo die TSV-Theaterjugend auf der<br />

idyllischen Naturbühne wieder die<br />

Weihnachtsgeschichte spielte. Ein<br />

bisschen anders diesmal, mit moderneren<br />

Klängen. Für die meisten<br />

Kinder stand natürlich die eigene<br />

Laterne im Mittelpunkt der Feier, die<br />

für sie an der Waldschule begonnen<br />

hatte. Von dort bewegte sich der<br />

Glühwürmchen-Tross zuerst in den<br />

alten Steinbruch und dann zum Schmidtbauernhof.<br />

Die Feuerwehr passte auf, dass<br />

nichts passiert – weder mit den<br />

(ohnehin schon weitgehend elektrischen)<br />

Laternen noch beim Zug<br />

durch die Straßen.<br />

Thomas Kohl<br />

Neues von den Vereinen<br />

Theaterabteilung des TSV Rückersdorf 1904 lud ein<br />

Märchen, Menschen<br />

und Mäuse<br />

Am Ende wird alles gut: Menschen und Mäuse vertragen sich, obwohl die gemeinsame<br />

Leidenschaft für Käsekuchen die Haus-Atmosphäre knistern ließ.<br />

<br />

Foto: Thomas Kohl<br />

Die Theaterabteilung des TSV Rückerdorf<br />

1904 lud Anfang Dezember<br />

Klein und Groß zu kurzweiligen<br />

Veranstaltungen in den Bürgersaal<br />

ein. Beim „Chaos im Märchenland“<br />

zogen Kinder, Jugendliche und Erwachsene<br />

an einem Strang.<br />

Da müssen alle zusammenhelfen,<br />

wenn im Märchenwald plötzlich<br />

nichts mehr so ist wie in der guten<br />

alten Zeit. „Viel Lärm um Käsekuchen“<br />

bewältigten die Kinder alleine.<br />

Das Musikzentrum Mappiano unter<br />

Leitung von Matthias Apolczer unterstützte<br />

die Bühnen-Akteure.<br />

Zum zweiten Mal hatte die TSV-Theaterabteilung<br />

kurz vor dem Aufführungs-Wochenende<br />

eine Schnupper-<br />

Vorstellung für die Rückersdorfer<br />

Kindertagesstätten angeboten.<br />

Die Kleinen sahen begeistert zu,<br />

wie lustig-listige Hausmäuse die<br />

Menschen austricksen, weil sie auch<br />

etwas vom leckeren Käsekuchen abbekommen<br />

möchten, der zeitweise<br />

unbewacht auf dem Wohnzimmertisch<br />

steht. Ist ja nur ein kleiner Ausgleich<br />

für die ganzjährigen Nachstellungen<br />

der Hauskatze, oder?<br />

Thomas Kohl<br />

CSU Rückersdorf stellt Liste auf für Wahlen zum<br />

Gemeinderat<br />

Johannes Ballas führt Liste an<br />

Rückersdorf – Die CSU in Rückersdorf<br />

hat ihre Gemeinderatskandidaten<br />

für die Kommunalwahl am<br />

16. März 2014 nominiert. Angeführt<br />

wird die Liste vom Fraktionsvorsitzenden<br />

Johannes Ballas.<br />

Ihm folgen in dieser Reihenfolge: 2.<br />

Ulrich Weinert (Ortsvorsitzender und<br />

Gemeinderat), 3. Heidrun Kaltenhäuser<br />

(2. Bürgermeisterin), 4. Erika Hanik<br />

(Gemeinderätin), 5. Rainer Fuchs<br />

(Gemeinderat), 6. Heinz Kurzmann<br />

(Gemeinderat), 7. Otmar Anclam, 8.<br />

Peter Zech, 9. Heidrun Hösch-Kolb,<br />

10. Theodor Pleyer, 11. Dr. Thomas<br />

Krapf, 12. Volker Dahrmann, 13.<br />

Bernd Leykam, 14. Bernd Schmidt,<br />

15. Caroline Gehrmann, 16. Karin<br />

Fleischmann.<br />

Ortsvorsitzender Weinert stellte<br />

fest, dass es gelungen sei, hervorragende<br />

Kandidaten zu gewinnen.<br />

Mit einer ausgewogenen Mischung<br />

aus erfahrenen Gemeinderäten und<br />

neuen, motivierten Kräften könne<br />

man äußerst zuversichtlich den<br />

Kommunalwahlen entgegenblicken.<br />

Die Bewerber kommen aus den unterschiedlichsten<br />

Berufszweigen und<br />

decken fast alle Teile im Ort ab.<br />

Ganz aktuell ist, und für die CSU<br />

Rückersdorf überraschend, dass<br />

Bürgermeister Peter Wiesner sein<br />

Amt krankheitsbedingt niederlegt.<br />

Wir bedauern diesen Schritt, aber die<br />

Gesundheit geht vor.<br />

Die CSU Rückersdorf wird Anfang Januar<br />

eine außerordentliche Nominierungsversammlung<br />

zur Aufstellung<br />

eines/r Bürgermeisterkandidaten/<br />

-kandidatin abhalten; d.h., dass am<br />

16. März 2014 nicht nur die Gemeinderäte<br />

gewählt werden, sondern<br />

auch ein neuer Bürgermeister. Über<br />

das Ergebnis der Nominierungsversammlung<br />

werden wir in der nächsten<br />

Ausgabe des MIT. berichten.<br />

Abholung der Christbäume<br />

durch die Freiwillige Feuerwehr Rückersdorf<br />

Die große Christbaum-Sammelaktion<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Rückersdorf<br />

findet auch in 2014 wieder statt.<br />

Termin ist Samstag, der 11. Januar<br />

2014. Bitte ab 9.00 Uhr den Baum<br />

gut sichtbar und ohne Schmuck –<br />

dafür mit Abholschein – an die Straße<br />

stellen. Die Kärtchen zum Anhängen<br />

werden ab dem 3.1.2014 wieder<br />

in den bekannten Verkaufsstellen für<br />

3 Euro erhältlich sein.<br />

Ihre Freiwillige Feuerwehr<br />

Rückersdorf<br />

12 Januar 2014


Neues von den Vereinen<br />

Der VdK-Ortsverband<br />

Rückersdorf informiert:<br />

Dämmerschoppenstammtisch<br />

Bund Naturschutz Ortsgruppe Rückersdorf<br />

Felsenkeller und<br />

Sandsteinbrüche in Rückersdorf<br />

Der letzte Dämmerschoppenstammtisch<br />

im Jahr 2013 der jüngeren<br />

Mitglieder im OV Rückersdorf war<br />

wieder sehr gut besucht und so<br />

konnten wir bei einem köstlichen<br />

Schaschlik-Essen über das abgelaufene<br />

Jahr unterhalten und so<br />

manche gute Idee für 2014 wurde<br />

geboren. Die Einrichtung der<br />

Dämmerschoppen-Stammtische wird<br />

auch im kommenden Jahr ein fester<br />

Bestandteil unserer Treffen sein.<br />

Einladung zum Kaffeenachmittag<br />

Zu unserem Kaffeenachmittag am<br />

15.1.2014 um 14.30 Uhr im „Little<br />

Dream“ laden wir recht herzlich ein.<br />

H. Schneeberger von der AOK hält<br />

einen Vortrag über Neuerungen aus<br />

der Krankenversicherung.<br />

Aktiv bis zum Jahresende<br />

Bei unserer Weihnachtsfeier am<br />

Samstag, den 14. Dezember gab es<br />

dann auch die Termine für das Jahr<br />

2014 (diese werden wie immer im<br />

MIT. veröffentlicht).<br />

Wir hoffen auf einen guten Besuch<br />

und bis dahin ein gesundes neues<br />

Jahr 2014.<br />

Bernd Leykam,<br />

Vertreter der jüngeren Mitglieder<br />

Auf zahlreichen Besuch von Mitgliedern<br />

und Gästen freut sich<br />

1. Vorsitzender K. Cebulla.<br />

Tennisverein in Winterform<br />

Auch im vergangenen Dezember<br />

durfte die Tennisabteilung des TSV<br />

Rückersdorf wieder mit einem eigenen<br />

Stand auf dem Adventsmarkt<br />

Präsenz zeigen. Wie schon in den<br />

letzten Jahren tat sie dies mit zahlreichen<br />

Helferteams, die Unmengen<br />

an Teig zu leckeren heißen Waffeln<br />

verarbeiteten.<br />

In der hübsch dekorierten Bude<br />

konnten die Besucher dann neben<br />

Waffeln auch „Tennisbälle to go“<br />

erstehen, Kaugummis in Tennisballoptik,<br />

verpackt in weihnachtlichen<br />

Täschchen. Diese stießen natürlich<br />

besonders bei den<br />

jüngeren Gästen auf<br />

großen Zuspruch.<br />

Mit Spannung<br />

wurde gegen Ende<br />

des Marktes<br />

die Verlosung des<br />

leuchtend rotgelben<br />

Acrylbildes erwartet.<br />

Nadine Dahrmann,<br />

junge Künstlerin<br />

in Rückersdorf und<br />

Neumitglied des<br />

Vereins, hatte eines<br />

ihrer Werke eigens<br />

für die Tombola dem<br />

Verein zur Verfügung<br />

gestellt.<br />

An diesem Abend zog sie selbst aus<br />

der Glückstrommel von 1. Vorstand<br />

Dr. Kook das Los der Gewinnerin.<br />

Schön, dass die Zusammenarbeit<br />

unter allen Helfern so gut geklappt<br />

hat! Und besonders schön, dass so<br />

viele Vereinsmitglieder, Ehemalige<br />

und Freunde des Vereins vorbeigeschaut<br />

haben! Weitere Bilder vom<br />

Stand auf unserer Homepage unter<br />

www.tc-rueckersdorf.de.<br />

Ein gutes neues Jahr wünscht Ihnen<br />

und euch das Vorstandsteam des TC<br />

Rückersdorf.<br />

Je mehr sich die Naturschützer<br />

mit dem Erhalt der Felsenkeller<br />

befassten, desto bewusster wurde<br />

ihnen, dass dies nicht nur ein Thema<br />

des Artenschutzes ist, sondern dass<br />

diese Bauwerke auch kulturhistorische<br />

Zeugnisse der Wirtschaftsweise<br />

und Lebensart der Menschen<br />

vergangener Jahrhunderte darstellen.<br />

Wir fragen uns: Wurde übersehen,<br />

die meist abseits des Siedlungsbereiches<br />

und etwas versteckt<br />

liegenden Dokumente unserer Heimatgeschichte<br />

für denkmalwürdig<br />

zu erachten und Nachforschungen<br />

zu betreiben!<br />

In dem Buch „Rückersdorf ein Ort<br />

im Wandel“ von Evi Kleinöder und<br />

Wilhelm Rosenbauer, Ausgabe 1984,<br />

werden die Steinbrüche und die<br />

Felsenkeller kurz erwähnt. Die Geschichte<br />

über das Entstehen der Felsenkeller<br />

und der Sandsteinbrüche<br />

in Rückerdorf wurde nicht geschrieben.<br />

1984 waren die Zeitzeugen,<br />

die man befragen konnte, 60 bis 70<br />

Jahre alt, heute, 2013, ist es noch<br />

schwerer, Informationen zu erhalten<br />

und zu dokumentieren. Existieren<br />

Nachweise/Urkunden über die Felsenkeller<br />

und Steinbrüche?<br />

SPD.- Wie schon in den<br />

letzten Jahren, war die SPD<br />

Rückersdorf auch dieses<br />

Mal wieder mit einem<br />

Stand auf dem Rückersdorfer<br />

Adventsmarkt<br />

vertreten.<br />

In praktizierter Solidarität<br />

wurden, in Kooperation<br />

mit dem Eine-Welt-Laden<br />

aus St. Lorenz in Nürnberg,<br />

fair gehandelte Leckereien<br />

in BIO-Qualität verkauft.<br />

Die Resonanz war durchwegs<br />

positiv. Der ansehnliche<br />

Erlös ging selbstverständlich zu<br />

100% an die Lorenzer Einrichtung.<br />

Das Foto zeigt den stellvertretende<br />

Ortsvereinsvorsitzende Hans-Dieter<br />

Heute glauben wir zu wissen, dass<br />

der sogenannte Schübelskeller<br />

bereits im 30-jährigen Krieg 1618–<br />

1648 Zufluchtsort für Schutzsuchende<br />

vor den Kosaken war. Später wurde<br />

er als Bierkeller und während des<br />

2. Weltkrieges als Luftschutzbunker<br />

genutzt. Ist das Wissen um die Geschichte<br />

der Keller und Steinbrüche<br />

in Vergessenheit geraten?<br />

Wir fragen und bitten (die Bürger<br />

von Rückersdorf), wer kann und<br />

möchte Angaben, Erzählungen und<br />

Wissenswertes über die Felsenkeller<br />

und Steinbrüche machen? Gibt es<br />

noch Zeitzeugen, die Informationen<br />

weitergeben möchten über die<br />

Kriegsereignisse in Rückersdorf?<br />

Wir bitten um Unterstützung und<br />

hoffen doch noch, die oder den<br />

einen oder anderen zu finden, die<br />

mit Erinnerung oder Dokumenten/<br />

Bildern zur Geschichte beitragen<br />

können und wollen.<br />

Bitte setzen Sie sich mit uns in<br />

Verbindung: Bund Naturschutz Ortsgruppe<br />

Rückersdorf<br />

Ihre Ansprechpartner: Christa und<br />

Werner Alt Tel. 0911/5706873; Andreas<br />

Ellner Tel. 0911/578228.<br />

SPD-Ortsverein Rückersdorf wieder mit Verkaufsstand am<br />

Rückersdorfer Weihnachtsmarkt vertreten<br />

Solidarität mit Eine-Welt<br />

Brückner mit der SPD-Fraktionsvorsitzenden<br />

Heidi Sponsel in der Weihnachtsbude<br />

der Rückersdorfer SPD.<br />

© by Klaus Sponsel<br />

Januar 2014<br />

13


Mit <br />

Neues von den Vereinen<br />

Sudetendeutsche Landsmannschaft OG Rückersdorf<br />

Adventsfeier am 29. November<br />

Viele Mitglieder und Freunde der<br />

Sudetendeutschen Landsmannschaft<br />

sowie zahlreiche Ehrengäste waren<br />

in den festlich geschmückten Bürgersaal<br />

gekommen, um zu Beginn<br />

der vorweihnachtlichen Zeit besinnliche<br />

Stunden zu verbringen. Das<br />

Glockengeläute von Loretto bei Eger<br />

stimmte die Besucher auf die Adventsfeier<br />

ein. Der „Mandolinen- und<br />

Gitarrenverein Noris Süd“ unter der<br />

Leitung von Horst Schiller umrahmte<br />

stimmungsvoll und abwechslungsreich<br />

die gesamte Feier.<br />

Obfrau Erika Hanik begrüßte neben<br />

den Mitgliedern auch den Ersten<br />

Bürgermeister Peter Wiesner, die<br />

Zweite Bürgermeisterin Heidrun<br />

Kaltenhäuser, Landrat Armin Kroder,<br />

Altlandrat und Kreisobmann Helmut<br />

Reich, Geistlichen Rat Gerhard<br />

Schwarzmann, Pfarrer Volker Klemm,<br />

Mitglieder des Gemeinderates und<br />

den 1. Vorstand des TSV. Ihr besonderer<br />

Dank galt der Gemeinde für<br />

die Unterstützung jeglicher Art.<br />

Bürgermeister Peter Wiesner verdeutlichte<br />

in seinem Grußwort, die<br />

„Zeit“ als Geschenk anzusehen.<br />

Sich anderer anzunehmen stellte<br />

er als wichtiges Element des zwischenmenschlichen<br />

Miteinanders<br />

dar. Wiesner hob hervor, dass die<br />

Sudetendeutsche Landsmannschaft<br />

einen Beitrag für die Senioren der<br />

Gemeinde leistet. Der Obfrau Erika<br />

Hanik dankte er für ihr Engagement<br />

sowohl in der SL als auch in ihrer<br />

Funktion als Seniorenbeauftragte.<br />

Persönliche Erinnerungen erzählte<br />

Altlandrat und Kreisobmann Helmut<br />

Reich von seiner heimatlichen<br />

Weihnacht im Egerland. Das Essen<br />

am Heiligen Abend, der Gang zur<br />

Christmette, die Fahrt mit dem Pferdeschlitten<br />

waren eindrucksvolle<br />

Momente seines Rückblicks. Er betonte,<br />

dass wir für die Verarbeitung<br />

der Geschichte „Brückenbauer“ sein<br />

müssen. Der Obfrau sprach Reich<br />

Lob aus für ihren Einsatz in der Ortsgruppe<br />

und für die rege Mitarbeit<br />

im Kreisverband. Der Kreisobmann<br />

gab seiner Hoffnung Ausdruck auf<br />

ein friedvolles Beisammensein auch<br />

im nächsten Jahr. Im Auftrag vom<br />

Bundesvorsitzenden Franz Pany<br />

überreichte er Lotte Lotz und Hannchen<br />

Scharnagl eine Urkunde sowie<br />

das kleine SL-Ehrenzeichen für ihre<br />

langjährigen und hervorragenden<br />

Dienste in der Heimat- und Volksgruppe.<br />

Bei dieser<br />

Gelegenheit<br />

bedankte<br />

sich Richard<br />

Lotz, einer<br />

der Stellvertreter<br />

der<br />

Obfrau, bei<br />

Erika Hanik<br />

für deren unermüdlichen Einsatz<br />

mit einem Blumenstrauß und einem<br />

weiteren Präsent.<br />

Landrat Armin Kroder schloss sich<br />

bezüglich der Lobesworte vollinhaltlich<br />

den Vorrednern an. Zum Nachdenken<br />

motivierte sein Vortrag der<br />

Geschichte „Sprung in der Schüssel“,<br />

deren Quintessenz er ausführlich<br />

erläuterte. So hat jeder von uns<br />

„Sprünge“, aber gerade diese Fehler<br />

machen unser Leben so interessant.<br />

Man sollte jede Person so nehmen,<br />

wie sie ist, und das Gute in ihr<br />

sehen.<br />

Im Wechsel erfolgten das Vorlesen<br />

besinnlicher Gedichte und Geschichten<br />

durch Mitglieder und Darbietungen<br />

der Instrumentalgruppe. Der<br />

Mandolinen- und Gitarrenverein bot<br />

aus seinem Repertoire Stücke aus<br />

der Klassik und weihnachtliche Weisen.<br />

Als Gesangssolisten fungierten<br />

Inge Dannhäuser und Horst Schiller.<br />

Das Erscheinen vom traditionellen<br />

Nikolaus alias Ottmar Ederer – im<br />

Bischofsgewand mit Mitra und Stab<br />

– war ein weiterer Höhepunkt der<br />

Feier. Nach alter Art des heiligen Bischofs<br />

von Myra spendete er Lob allen,<br />

die sich zum Wohle anderer tatkräftig<br />

einsetzen. So sprach er Erika<br />

Hanik Dank und Anerkennung aus<br />

für ihr Schaffen und ihr gezieltes<br />

Wirken hinsichtlich der „großen“<br />

Mitgliederzahl. Der Nikolaus betonte<br />

auch, dass seit der Vertreibung der<br />

Friede an oberster Stelle steht. Und<br />

zum Frieden gehört Freude! So verteilte<br />

der „gute Mann“ Geschenke<br />

an einzelne Vorstandsmitglieder<br />

als Dank für die stete Einsatzbereitschaft.<br />

Für jeden Besucher gab es<br />

vom Ortsverband ein kleines Präsent.<br />

Von der Gemeinde wurden wie in<br />

den letzten Jahren keine Geschenke<br />

mehr verteilt, stattdessen wird eine<br />

Veranstaltung finanziell unterstützt.<br />

Ottmar Ederer hob hervor, dass der<br />

Erlös seiner vielen Auftritte als Nikolaus<br />

als Spende für den Bau eines<br />

Aidskrankenhauses in Tansania<br />

bestimmt ist.<br />

In ihren Schlussworten stellte die<br />

Obfrau klar heraus, dass ihre Arbeit<br />

nur durch die tatkräftige Hilfe vieler<br />

Mitglieder ermöglicht wird. Die<br />

Feier schloss mit dem heimatlichen<br />

„Feierabendlied“ von Trompeter Ralf<br />

Hirschmann.<br />

Judith Will<br />

AWO Rückersdorf hatte zur traditionellen<br />

Seniorenweihnachtsfeier eingeladen <br />

Besinnliche Stunden für<br />

Rückersdorfer Senioren<br />

Blick in den voll besetzten Bürgersaal. Im Vordergrund die Ehrengäste der<br />

Veranstaltung.<br />

Foto: Sponsel<br />

Spo – Mit einem besinnlichen<br />

Weihnachtsgedicht begrüßte die 1.<br />

Vorsitzende des AWO-Ortsvereins<br />

Rückersdorf, Heidi Sponsel, die ca.<br />

100 Besucher, die der Einladung zur<br />

diesjährigen AWO-Seniorenweihnacht<br />

gefolgt waren. Für diese schon<br />

traditionelle Feier, die heuer bereits<br />

zum 57. Male stattfand, hatten die<br />

fleißigen Helfer den Rückersdorfer<br />

Bürgersaal wieder weihnachtlich<br />

geschmückt. Unter den zahlreichen<br />

Gästen an der festlichen Kaffeetafel<br />

konnte die AWO-Vorsitzende, auch<br />

Angelika Schopper als Vertreterin<br />

des AWO Kreisverbandes, recht<br />

herzlich willkommen heißen.<br />

Auch über den Besuch von 1. Bürgermeister<br />

Peter Wiesner, der Seniorenbeauftragten<br />

Erika Hanik sowie<br />

Vereinskartellvorsitzendem Johannes<br />

Ballas und der Gemeinderätin Claudia<br />

Amm freute sie sich sehr. Ihr besonderer<br />

Gruß galt dem Geistlichen<br />

Rat, Herrn Pfarrer Schwarzmann. Als<br />

Vertreter des benachbarten AWO-<br />

Ortsvereines Schwaig-Behringersdorf<br />

hatte sich deren 1. Vorsitzender Fritz<br />

Körber eingefunden.<br />

Bei einem kleinen Rückblick ging<br />

Heidi Sponsel kurz auf das umfangreiche<br />

Programm der Rückersdorfer<br />

AWO im abgelaufenen Jahr ein. Neben<br />

den etablierten Einrichtungen,<br />

wie den monatlichen „AWO-Seniorentreff“<br />

und die sehr beliebte Senioren-<br />

bzw. Wassergymnastik, kam<br />

mit der Reihe „AWO-Kultur“ heuer<br />

ein neues Angebot hinzu. Unter der<br />

organisatorischen Leitung von Uschi<br />

Zillmer wurden bereits mehrere<br />

Veranstaltungen erfolgreich durchgeführt.<br />

Dieses umfassende Angebot<br />

ist jedoch nur möglich, wenn man<br />

auf ein rühriges und engagiertes<br />

Team zurückgreifen kann. Hierauf<br />

kann die AWO Rückersdorf sehr<br />

stolz sein. An dieser Stelle bedankte<br />

sich die 1. Vorsitzende bei den zahlreichen<br />

ehrenamtlichen Helfern sehr<br />

herzlich für den erbrachten Einsatz.<br />

Auch beim 1. Bürgermeister Peter<br />

Wiesner und dem Gemeinderat<br />

bedankte sie sich für die großzügige<br />

Unterstützung.<br />

Ihr Dank galt auch den Besuchern<br />

des AWO-Seniorentreffs für die<br />

großzügige Anerkennung der Arbeit<br />

des Betreuerteams. Lob gab es auch<br />

für den AWO-Bastelkreis für die<br />

Weihnachtsdekoration zur heutigen<br />

Kaffeetafel.<br />

Auch die Gastredner würdigten in<br />

ihren Grußworten das Wirken der<br />

Rückersdorfer Arbeiterwohlfahrt. Sowohl<br />

die stellvertretende Kreisvorsitzende<br />

Angelika Schopper als auch<br />

der 1. Bürgermeister Peter Wiesner<br />

dankten dem AWO-Ortsverein für<br />

sein gezeigtes Engagement zum<br />

Wohle der Rückersdorfer Bürger.<br />

Nach diesem „offiziellen“ Teil gab<br />

es neben duftenden Kaffee und<br />

leckeren Stollen, auch wieder ein<br />

festliches Rahmenprogramm.<br />

Erstmalig wurde die AWO-Seniorenweihnacht<br />

vom „Naber-Quartett“ aus<br />

Röthenbach mit wunderschöner Stubenmusik<br />

musikalisch umrahmt. Als<br />

Höhepunkt der Veranstaltung hatten<br />

die vier Musiker zusammen mit Peter<br />

Leibl eine musikalische Lesung<br />

internationaler Weihnachtsgeschichten<br />

vorbereitet. Ein stimmungsvoller<br />

Abschuss für diese vorweihnachtliche<br />

Stunde.<br />

Am Ende der Veranstaltung wurde<br />

den Besuchern durch die Rückersdorfer<br />

AWO wieder ein kleines<br />

Weihnachtspäckchen überreicht.<br />

WORLDVISION.DE<br />

14 Januar 2014


Aus dem Rathaus Schwaig<br />

Zum neuen Jahr 2014<br />

Liebe Mitbürgerinnen, liebe<br />

Mitbürger,<br />

zum Jahreswechsel ist es seit alters<br />

her guter Brauch, innezuhalten,<br />

auf die vergangenen zwölf Monate<br />

zurückzublicken und einen Ausblick<br />

auf die kommende Zeit zu richten.<br />

Damit sind Wünsche, Hoffnungen<br />

und Zielsetzungen verbunden. Jeder<br />

für sich wird diese Bilanz ziehen<br />

und dabei sein persönliches Umfeld,<br />

seine Familie und ihm nahe stehende<br />

Menschen einbeziehen. Der Blick<br />

zurück mag an Erfreuliches und weniger<br />

Erfreuliches, an Erreichtes und<br />

nicht Vollendetes erinnern.<br />

Der Rückblick auf das vergangene<br />

Jahr ist auch Anlass, Dank zu<br />

empfinden und Anerkennung auszusprechen.<br />

Dies gilt für alle, die<br />

mitgeholfen haben, die vielfältigen<br />

Aufgaben in unserer Gemeinde<br />

zu erfüllen. Gerade in unserem<br />

kommunalen Bereich gibt es immer<br />

wieder erfreuliche Beispiele gelebter<br />

nachbarschaftlicher Hilfen. Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger packen mit<br />

an, wenn es darum geht, Mitmenschen<br />

beizustehen.<br />

Respekt und Dankbarkeit gebührt<br />

all denen, die den Zusammenhalt<br />

in unserer Gemeinde stärken, dazu<br />

gehören die örtlichen Vereine und<br />

Verbände, die Kirchengemeinden<br />

und bürgerschaftlichen Initiativen.<br />

Ich verbinde meinen Dank mit der<br />

Bitte, in dieser Verbundenheit zu<br />

unserem Gemeinwesen nicht nachzulassen<br />

und sich weiterhin mit<br />

Kraft und Zuversicht den Herausforderungen<br />

unserer Zukunft zu stellen.<br />

Ich wünsche Ihnen allen persönlich<br />

und im Namen der Gemeinde<br />

Schwaig ein gesundes und erfülltes<br />

Jahr 2014.<br />

Ihre Ruth Thurner<br />

Erste Bürgermeisterin<br />

Bürgermeisterin-Sprechstunde<br />

Wie schon in der Vergangenheit<br />

können Sie, liebe Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger, und Ihr, liebe Kinder<br />

und Jugendliche, zu mir ins Rathaus<br />

kommen – spontan, auf gut Glück,<br />

oder natürlich mit Termin. Für alle,<br />

die sich eine feste Bürgermeisterin-<br />

Sprechstunde wünschen, bin ich<br />

Jubiläen und Geburtstage<br />

Die Gemeinde Schwaig b. Nürnberg<br />

gibt sich die Ehre, alle Bürgerinnen<br />

und Bürger, die ihren 80., 85., 90.<br />

und folgende Jahre Geburtstag<br />

feiern, zu beglückwünschen. Das<br />

Gleiche gilt für Ehejubiläen zur goldenen,<br />

diamantenen und eisernen<br />

Hochzeit. Gerne veröffentlicht sie<br />

mittwochs zwischen 16 und 17 Uhr<br />

zu sprechen, falls nicht Unvorhersehbares<br />

dazwischenkommt.<br />

Am 8. Januar 2014 findet keine<br />

Sprechstunde statt.<br />

Ruth Thurner<br />

Erste Bürgermeisterin<br />

diese Glückwünsche auch im gemeindlichen<br />

<strong>Mitteilungsblatt</strong>.<br />

Sollte dies jemand aus Datenschutzgründen<br />

nicht wollen, so wird<br />

gebeten, die Gemeinde Schwaig<br />

jeweils rechtzeitig, das heißt zwei<br />

Monate vor dem Festtag, darüber zu<br />

verständigen.<br />

Veranstaltungstermine 2014<br />

1. Mai 2014<br />

Jazz-Frühschoppen<br />

13. – 16. Juni 2014<br />

Kirchweih Behringersdorf<br />

18. – 22. Juli 2014<br />

Kirchweih Schwaig<br />

5. - 7. September 2014<br />

Schwaiger Schlossfest<br />

20. Dezember 2014<br />

Adventssingen im Schlosshof<br />

Die Einladungen zu den<br />

Veranstaltungen erfolgen mit<br />

einer entsprechenden Programmvorschau<br />

jeweils rechtzeitig im<br />

<strong>Mitteilungsblatt</strong>.<br />

Die Gemeinde Schwaig b.Nürnberg gratuliert<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

Montag 6. Januar 2014<br />

Frau Margarete Conrad, Brahmsstraße<br />

4, zum 80. Geburtstag<br />

Frau Hildegard Schönfelder, Siedlerstraße<br />

23, zum 80. Geburtstag<br />

Herrn Werner Truhlarsky, Haimendorfer<br />

Straße 10, zum 80. Geburtstag<br />

Dienstag 7. Januar 2014<br />

Herrn Hans-Erich Hey, Wiesengrund<br />

12, zum 94. Geburtstag<br />

Herrn Friedhelm Milde, Birkenweg<br />

3c, Zum 80. Geburtstag<br />

Donnerstag 9. Januar 2014<br />

Frau Ingeburg Meier, Friedenstraße<br />

16, zum 80. Geburtstag<br />

Freitag 10. Januar 2014<br />

Frau Anna Grundler, Fichtenweg 5,<br />

zum 90. Geburtstag<br />

Samstag 11. Januar 2014<br />

Frau Barbara Müller, Gartenstraße<br />

11, zum 94. Geburtstag<br />

Mittwoch 15. Januar 2014<br />

Herrn Bruno Grimus, Siedlerstraße<br />

21, zum 80. Geburtstag<br />

Herrn Paul Odoy, Mittelbügweg 10,<br />

zum 95. Geburtstag<br />

Herrn Robert Ringler, Moritzbergstraße<br />

9, zum 80. Geburtstag<br />

Donnerstag 16. Januar 2014<br />

Frau Franziska Kolb, Parkstraße 44,<br />

zum 94. Geburtstag<br />

Freitag 17. Januar 2014<br />

Frau Hermine Böhm, Karlsbader<br />

Straße 11, zum 94. Geburtstag<br />

Frau Dorothea Germershausen, Mittelbügweg<br />

70, zum 80. Geburtstag<br />

Samstag 18. Januar 2014<br />

Frau Paula Pürkel, Am Neubruch 19,<br />

zum 90. Geburtstag<br />

Sonntag 19. Januar 2014<br />

Herrn Johann Webersberger, Am Finkenschlag<br />

4a, zum 80. Geburtstag<br />

Dienstag 28. Januar 2014<br />

Frau Hildegard Hankel, Glasschleifweg<br />

33, zum 80. Geburtstag<br />

Mittwoch 29. Januar 2014<br />

Frau Friedrich Pürkel, Am Neubruch<br />

19, zum 90. Geburtstag<br />

Montag 3. Februar 2014<br />

Frau Regina Baumann, Anton-Bruckner-Str.<br />

2b, zum 80. Geburtstag<br />

Dienstag 4. Februar 2014<br />

Frau Pauline Bachmeier, Laufer Str.<br />

10, zum 90. Geburtstag<br />

Festsetzung der Grundsteuer<br />

für das Haushaltsjahr 2014<br />

Die Hebesätze für die im Haushaltsjahr<br />

2014 zu erhebende Grundsteuer<br />

betragen in der Gemeinde Schwaig<br />

b.Nürnberg für die Grundsteuer A<br />

250 v.H. und für die Grundsteuer B<br />

250 v.H.<br />

Gegenüber dem Kalenderjahr 2013<br />

ist damit keine Änderung eingetreten,<br />

sodass im Januar 2014 keine<br />

neuen Grundsteuerbescheide erteilt<br />

werden.<br />

Die Grundsteuer 2014 wird mit den<br />

in den zuletzt erteilten Grundabgabenbescheiden<br />

in Vierteljahresbeträgen<br />

jeweils am 15. Februar, 15. Mai,<br />

15. August und 15. November 2014<br />

fällig. Für Steuerpflichtige, die von<br />

der Möglichkeit des § 28 Abs. 3 des<br />

Grundsteuergesetzes Gebrauch gemacht<br />

haben, wird die Grundsteuer<br />

2014 in einem Betrag am 1.7.2014<br />

fällig.<br />

In eigener Sache<br />

Veröffentlichungen im <strong>Mitteilungsblatt</strong><br />

Die Gemeinde Schwaig bei Nürnberg legt Wert auf die Feststellung,<br />

dass das <strong>Mitteilungsblatt</strong> Mit kein Amtsblatt ist und alle sich darin<br />

befindlichen Veröffentlichungen den geltenden marktwirtschaftlichen<br />

Prinzipien sowie dem Presserecht unterliegen.<br />

Die Verantwortung der Gemeinde Schwaig bei Nürnberg beschränkt sich<br />

somit nur auf die jeweils zugearbeiteten und dann veröffentlichten Inhalte.<br />

Gemeinderats- und Ausschusssitzungen<br />

Voraussichtlich findet die nächste<br />

Bau- und Umweltausschusssitzung am Dienstag, den 21.1.2014 um<br />

19.00 Uhr, die Finanzausschusssitzung am Donnerstag, den 23.1.2014<br />

um 18.00 Uhr und die Gemeinderatssitzung am Dienstag, den<br />

28.1.2014 um 19.30 Uhr statt.<br />

Bitte beachten Sie die Bekanntmachungen an den Anschlagtafeln.<br />

Januar 2014<br />

15


Mit <br />

Schwaiger Bürgerservice<br />

Behindertenbeauftragte auf der Schwaiger Homepage<br />

Wohnungsvermietung<br />

Die Gemeinde Schwaig vermietet<br />

voraussichtlich ab Januar 2014 eine<br />

2-Zimmer-Wohnung mit Küche und<br />

Bad im Anwesen Moritzbergstraße<br />

10, 2. OG links mit 48,34 m 2 . Die<br />

Kaltmiete beträgt 6,00 Euro/m 2 zzgl.<br />

Betriebskosten. Zur Heizung und<br />

Restaurant im Pegnitztal ab 1. Februar<br />

2014 unter neuer Leitung.<br />

Für das Restaurant im Pegnitztal<br />

wurde ein neuer Pächter gefunden.<br />

Ab dem 1. Februar 2014 startet die<br />

Ab sofort finden Sie auf der Schwaiger<br />

Homepage eine Extra-Seite der<br />

Behindertenbeauftragten der Gemeinde.<br />

Mit diesem Service wollen<br />

wir Informationen für Menschen mit<br />

Behinderung leichter zugänglich<br />

Warmwasseraufbereitung ist eine<br />

wohnungseigene Gastherme vorhanden.<br />

Interessenten können sich schriftlich<br />

oder persönlich bei der Gemeindeverwaltung,<br />

Rathaus im Zimmer 7<br />

bewerben. Tel. 0911/500 99 15/45.<br />

Neue Pächter im Restaurant<br />

im Pegnitztal<br />

Familie Strawa aus Nürnberg mit<br />

dem Betrieb des Lokals.<br />

Wir wünschen den Pächtern viel Erfolg<br />

für ihr neues Einsatzfeld.<br />

Liebe Gemeinde,<br />

die Familie Strawa freut sich, Sie ab 1. Februar 2014,<br />

als neue Pächter im Restaurant und Sportpark Pegnitztal<br />

begrüßen zu dürfen.<br />

S.T S.T .<br />

Mittelbügweg 13 I 90571 Schwaig<br />

Telefon 0911 / 50 06 86<br />

und die Arbeit der Beauftragten<br />

für die Belange der Menschen<br />

mit Behinderung auf kommunaler<br />

Ebene, auf Kreis- und Landesebene<br />

transparent machen. Sie können<br />

dort zukünftig auch die monatlichen<br />

Beiträge, die im <strong>Mitteilungsblatt</strong><br />

erscheinen, nachlesen. Sie finden<br />

die Seite im Internet unter dem Link<br />

http://www.schwaig.de/seite/de/<br />

gemeinde/034:4040/-/Behindertenbeauftragte.html<br />

Einladung an Menschen mit<br />

Behinderung<br />

Gemeindepolitik lebt von der Beteiligung<br />

der Bürgerinnen und Bürger.<br />

Um die Belange von Menschen mit<br />

Behinderung auf Gemeindeebene<br />

berücksichtigen zu können, müssen<br />

wir diese kennen. Wir planen<br />

deshalb zukünftig ein- bis zweimal/<br />

Jahr ein Gespräch mit Betroffenen,<br />

damit diese die Möglichkeit haben,<br />

ihre ganz persönlichen Belange als<br />

behinderter Mensch zu benennen.<br />

Unser erstes Treffen ist für März<br />

geplant. Den genauen Termin finden<br />

Sie im nächsten <strong>Mitteilungsblatt</strong> und<br />

auf der Homepage der Gemeinde.<br />

Anregungen und Vorschläge können<br />

Sie gerne im Vorfeld an mich richten<br />

unter Tel. 5009531 (bitte sprechen<br />

Sie auf den Anrufbeantworter) oder<br />

per E-Mail an ifritsch@web.de.<br />

Wir hoffen sehr auf Ihre Beteiligung!<br />

Irmingard Fritsch, Beauftragte für<br />

die Belange von Menschen mit<br />

Behinderung der Gemeinde Schwaig<br />

Kuschelige<br />

Daunenbetten<br />

aus Ihrem<br />

Zahn-Arztpraxis<br />

Dr. med. A. Tiebe<br />

– Zahnarzt und Arzt –<br />

Herpersdorfer Straße 1<br />

Lauf-Bullach<br />

Telefon 09126/29 88 310<br />

Die Gemeindeverwaltung erreichen<br />

Sie unter 5 00 99 – 0<br />

Weitere Rufnummern:<br />

Bauhof 506 55 45<br />

Hallenbad 50 57 93<br />

Schulleitung Schwaig 50 55 49<br />

Schulltg. Behringersd. 5 07 49 39<br />

Kindergarten<br />

Norisstr. 19 a 5 07 47 49<br />

Kinderhort<br />

Oberer Röthelweg 3 5 06 77 53<br />

Kinderhort<br />

Behringersdorf 99 58 70 84<br />

Mittagsbetreuung<br />

Behringersdorf 0160 – 6 69 23 17<br />

Mittagsbetreuung<br />

Schwaig 0171 – 8 07 61 01<br />

Mittagsbetreuung<br />

Behringersdorf 0160 – 6 69 23 17<br />

Mittagsbetreuung<br />

Schwaig 0171 – 80 761 01<br />

Bücherei<br />

Behringersdorf 5 07 51 59<br />

Bücherei Schwaig 5 00 95 60<br />

Volkshochschule<br />

„Unt. Pegnitztal“ 09123/18 41 71<br />

Landratsamt Lauf 09123/950 – 0<br />

Versorgungsnetze:<br />

Störungsdienste N-ERGIE:<br />

Erdgas/Wasser 0180/ 2 71 36 00<br />

Strom 0180/ 2 71 35 38<br />

Fernwärme 0180/ 2 71 37 24<br />

Fragen zu Rechnungsstellung<br />

od. Beratungsbedarf N-ERGIE<br />

Kundenservice 0180/ 2 11 14 44<br />

Wichtige Telefonnummern<br />

Überfall u. Verkehrsunfall/Feuer:<br />

Polizei Röthenbach 5 70 99 89<br />

Polizei Lauf 09123/94 07 –0<br />

Feuerwehren:<br />

Feuerwehr Schwaig: 5 06 98-112<br />

Kommandant<br />

Thomas Wittmann 5 06 98-111<br />

stv. Kommandant<br />

Harald Bock 5 40 89 55<br />

Feuerwehr Behringersdorf<br />

9 50 55 12 oder -13<br />

Kommandant<br />

Thomas Kick 0171/ 188 28 47<br />

stv. Kommandant<br />

Christian Pschorn 507 52 62<br />

Post<br />

Postfiliale Schwaig 506 32 52<br />

Postfiliale<br />

Behringersdorf 507 41 86<br />

Ärzte / Apotheken:<br />

Dr. U. Brandt,<br />

Am Bahnhof 1 50 59 73<br />

Dr. Herding und Melanie Herding<br />

Schwaiger Straße 19 5 07 42 72<br />

Dr. Chr. Mücke<br />

Abendrotstr. 4 50 88 22<br />

Dr. Paetzke u. Dr. Krach,<br />

Behringersdorfer Str. 5a 50 05 27<br />

Apotheke Schwaig 50 03 35<br />

Apotheke Behringersd. 5 07 41 51<br />

Psychotherapeuten:<br />

Dr. Peter Schlegel, Phil. Dipl.<br />

Psychologe<br />

Laufer Straße 30 5 07 52 33<br />

Psychotherapeuten nach dem<br />

Heilpraktikergesetz:<br />

Garbe Rita, Dipl. Soz. päd. (FH)<br />

Am Weinberg 2<br />

9 37 44 44 od. 96 38 39<br />

Zahnärzte:<br />

Dr. Frank Krause,<br />

Nürnberger Str. 19 50 56 00<br />

ZA Stefan Raab,<br />

Lindenstraße 1 50 02 76<br />

Dr. Jochen Rüger,<br />

Behringersd. Str. 12 5 40 40 62<br />

Dr. Lavinia Dassler,<br />

Norisstraße 10 3 75 20 60<br />

Dr. M. Wagner,<br />

Mozartstraße 1 50 56 02<br />

Tierarzt:<br />

Dr. Velten-Bock,<br />

Nürnberger Str. 30 50 50 55<br />

Seniorenbeauftragte:<br />

Brigitte Zepf 50 85 48<br />

Behindertenbeauftragte:<br />

Irmingard Fritsch 5 00 95 31<br />

Pfarrämter:<br />

Evang. Pfarramt Schwaig 50 01 72<br />

Evang. Pfarramt<br />

Behringersdorf 5 07 40 86<br />

Kath. Pfarramt 50 56 66<br />

Gemeindediakonie Schwaig-<br />

Behringersdorf<br />

Dreihöhenstraße 28<br />

Büro 50 56 23 und 50 00 39<br />

FAX: 50 58 75<br />

Mitarbeiterinnen: Geschäftsführerin<br />

Gudrun Hertlein; Stationsleiterin Theresia<br />

Glaßl<br />

Nachbarschaftshilfe Schwaig/<br />

Behringersdorf<br />

Inge Strobel und Ursula Roth<br />

7 42 75 84<br />

Caritasverband:<br />

Sozialer Hilfsdienst Lauf<br />

0 91 23/ 96 26 80<br />

Sozialstation Röthenbach/ Peg.<br />

57 53 80<br />

FAX: 5 70 09 22<br />

Fluglärmbeauftragter<br />

für den Flughafen Nürnberg<br />

5 29 80 62<br />

16 Januar 2014


Schwaiger Bürgerservice<br />

Telefonnummern und Internetanschlüsse<br />

im Rathaus Schwaig<br />

Gartenstraße 1, 90571 Schwaig b. Nürnberg – Öffnungszeiten: Mo.<br />

bis Fr., 7 bis 12 Uhr und Mi., 15 bis 17 Uhr<br />

Die Gemeinde Schwaig ist unter der Tel. 0911/50099-0 und Fax Nr.<br />

0911/ 5009955 zu den Öffnungszeiten erreichbar. Über das Internet<br />

erhalten Sie Informationen unter www.schwaig.de<br />

Leiter der Verwaltung 1. Bürgermeisterin<br />

Ruth Thurner Tel. 500 99 – 21 r.thurner@schwaig.de<br />

Vorzimmer<br />

Inge Geistefeldt Tel. 500 99 – 21 i.geistefeldt@schwaig.de<br />

Geschäftsleitender Beamter<br />

Günter Fischer Tel. 500 99 – 26 g.fischer@schwaig.de<br />

Kultur- u. Öffentlichkeitsarbeit, Kindergarten, Kinderhort,<br />

Personalwesen<br />

Paul Laschinger Tel. 500 99 – 23 p.laschinger@schwaig.de<br />

Birgit Mösel Tel. 500 99 – 33 b.moesel@schwaig.de<br />

Margitta Buchner Tel. 500 99 – 37 m.buchner@schwaig.de<br />

Bauwesen, Straßen- und Wegerecht,<br />

örtl. Straßenverkehrsbehörde<br />

Thomas Mösel Tel. 500 99 – 25 t.moesel@schwaig.de<br />

Bernhard Schneider Tel. 500 99 – 24 b.schneider@schwaig.de<br />

Silvia Baier Tel. 500 99 – 22 s.baier@schwaig.de<br />

Swen Kellner Tel. 500 99 – 39 s.kellner@schwaig.de<br />

Standesamt, Friedhofswesen, Rentenanträge<br />

Ingrid Kulzer Tel. 500 99 – 11 i.kulzer@schwaig.de<br />

Pässe und Personalausweise, Wohngeldanträge, Wahlangelegenheiten,<br />

Fundamt, Gewerbewesen, Grundsicherung<br />

Ulrike Aigner Tel. 500 99 – 12 u.aigner@schwaig.de<br />

Herbert Ermer Tel. 500 99 – 32 h.ermer@schwaig.de<br />

Einwohnermeldeamt, Lohnsteuerkarten, Führerscheinanträge,<br />

Ausländerangelegenheiten<br />

Petra Neunsinger Tel. 500 99 – 0 p.neunsinger@schwaig.de<br />

Gabriele Lorenz Tel. 500 99 – 13 g.lorenz@schwaig.de<br />

Finanz- und Vermögensverwaltung<br />

Norbert Laugner Tel. 500 99 – 16 n.laugner@schwaig.de<br />

Wohnungsangelegenheiten, gemeindl. Einrichtungen,<br />

Kanalgebühren, Gartenwasserzähler<br />

Evelyn Meyer Tel. 500 99 – 15 e.meyer@schwaig.de<br />

Maximilian Laschinger Tel. 500 99 – 45 m.laschinger@schwaig.de<br />

Steuer- und Gebührenamt<br />

Sascha Beller Tel. 500 99 – 14 s.beller@schwaig.de<br />

Ilse Hermani-Helder Tel. 500 99 – 34 i.hermani-helder@schwaig.<br />

de<br />

Gemeindekasse<br />

Markus Kampe Tel. 500 99 – 17 m.kampe@schwaig.de<br />

Beate Hering Tel. 500 99 – 18 b.hering@schwaig.de<br />

Angelika Singer Tel. 500 99 – 38 a.singer@schwaig.de<br />

Weitere gemeindliche Einrichtungen:<br />

Bauhof<br />

Werner Simon Tel. 506 55 45 / 46 bauhof@schwaig.de<br />

Gemeindebücherei Behringersdorf<br />

Christa Weiß Tel. 507 51 59 buecherei@schwaig.de<br />

Gemeindebücherei Schwaig<br />

Christa Weiß Tel. 500 95 60 buecherei@schwaig.de<br />

Hallen- u. Freibad „Pegnitzaue“<br />

Jan Gottschalk Tel. 50 57 93 hallenbad@schwaig.de<br />

Hort an der Südschule<br />

Nadine Kampe Tel. 506 77 53 kinderhort@schwaig.de<br />

Ortsmitte Schwaig<br />

Die Bürgerwerkstatt geht in die<br />

nächste Runde.<br />

Nachdem vor kurzem Herr Martin<br />

aus Riedlingen durch seinen Vortrag<br />

Impulse zur Weiterentwicklung des<br />

bürgerschaftlichen Engagements<br />

und neuer Wohnformen im Alter<br />

gesetzt hat, fertigt Herr John vom<br />

BASIS-Institut derzeit eine Zusammenfassung<br />

für die Gestaltung der<br />

Ortsmitte, die möglichst viele der<br />

eingebrachten Wünsche und Ideen<br />

enthalten soll. Diese Zusammenfassung<br />

wird Herr John am 8.1.2014<br />

Polizeiorganisation<br />

Die Polizeiorganisation Lauf an der<br />

Pegnitz unterhält in der bisherigen<br />

Polizeistation Röthenbach, Bahnhofstraße<br />

5, ein Dienstzimmer, das wie<br />

folgt geöffnet ist:<br />

Montag/Dienstag/Mittwoch/Freitag<br />

9.00 bis 13.00 Uhr, Donnerstag<br />

16.00 bis 19.00 Uhr. Die Polizei<br />

in Röthenbach ist unter der Rufnummer<br />

09 11 / 5 70 99 89 zu<br />

MPG&E – Vorteil Kontaktlinsen – www.mpge.de<br />

um 19:00 Uhr im Schwaiger Schloss<br />

vorstellen.<br />

Im Anschluss an den Vortrag soll mit<br />

den Teilnehmern der Veranstaltung<br />

diskutiert werden. Ziel ist es, an<br />

diesem Tag die Abstimmung so weit<br />

voranzubringen, dass dem Gemeinderat<br />

Ende Januar ein Konzeptvorschlag<br />

vorgelegt werden kann, hinter<br />

dem möglichst viele Bürger und<br />

Akteure stehen.<br />

Ruth Thurner,<br />

Erste Bürgermeisterin<br />

Sie finden uns auch im Internet unter<br />

www.mit-magazin.com<br />

erreichen. Sollte die Dienststelle<br />

nicht besetzt sein oder der Anruf<br />

außerhalb der Dienstzeiten erfolgen,<br />

so wird das Gespräch automatisch<br />

zur Polizei-Inspektion nach Lauf<br />

weitergeleitet.<br />

Die Inspektion Lauf ist aber auch<br />

direkt über die Rufnummer 09123/<br />

9 40 70 erreichbar.<br />

DreamLens korrigiert<br />

Sehschwächen im Schlaf<br />

Mit DreamsLens-Kontaktlinsen können Sie den ganzen Tag über ohne Brille<br />

Mit DreamLens-Kontaktlinsen können Sie den ganzen Tag über ohne Brille<br />

oder Kontaktlinsen scharf sehen. Wie das funktioniert, erfahren Sie bei uns.<br />

oder Kontaktlinsen scharf sehen. Wie das funktioniert, erfahren Sie bei uns.<br />

Behringersdorfer Str. 1 · 90571 Schwaig · Tel. (0911) 50 88 60 · www.sagolla.eu<br />

Januar 2014<br />

17


Mit <br />

Kirchliche Nachrichten aus Schwaig<br />

Evangelische Kirchengemeinde Schwaig<br />

Gottesdienste und Veranstaltungen in der Thomaskirche<br />

Gottesdienste für Januar<br />

5.1. 2. Sonntag n. Weihnachten<br />

9:15 Uhr TK Gottesdienst mit Abendmahl<br />

– Pfrin Küffner<br />

6.1. Epiphanias 10:00 Uhr St. Paul<br />

Familiengottesdienst – Pfr. Sprenger<br />

und Pfrin Küffner<br />

12.1. 1. Sonntag n. Epiphanias 9:15<br />

Uhr TK Gottesdienst mit Kirchenkaffee<br />

– Pfr Baader<br />

19.1. 2. Sonntag n. Epiphanias 9:15<br />

Uhr TK Gottesdienst – Pfrin Küffner,<br />

10:30 Uhr TK Jesus Kids – Team<br />

26.1. 3. Sonntag n. Epiphanias 9:15<br />

Uhr TK Gottesdienst – Pfr Baader<br />

Veranstaltungen<br />

19.1. Sonntag 16:30 Neujahrskonzert<br />

mit schwungvollen und unterhaltsamen<br />

Melodien aus Konzert,<br />

Oper und Musical<br />

Hauskreise/Bibelkreis Hauskreis<br />

Ursula Buchta, Tel. 507 58 31 jeden<br />

2. und 4. Dienstag im Monat 16:00<br />

Uhr; Hauskreis Familie Fries, Telefon<br />

500712 Mittwoch 19:30 Uhr; Hauskreis<br />

Hildegard Titschack 1x monatlich<br />

Montag 20:00 Uhr, Termine bei<br />

H. Titschack, Tel. 50 03 90, CVJM-Bibelkreis<br />

für Erwachsene Donnerstag<br />

Terminabfrage bei Werner Kraus Tel:<br />

50 84 79<br />

Schwaiger Tafel Donnerstag 15:00 –<br />

17:00 Uhr Gemeindehaus<br />

Für Frauen:<br />

Offener Frauen Treff jeden Montag<br />

9:00 Uhr Gemeindehaus (wir basteln<br />

und handarbeiten zusammen)<br />

ÜKOF (Überkonfessionelle Frauengruppe)<br />

Mittwoch 8.1. 20:00 Uhr<br />

Neujahrsempfang (Überkonfessioneller-Offener-Frauentreff;<br />

29.1.<br />

20:00 Uhr Schatzkästlein Sebalduskirche<br />

(Überkonfessioneller-Offener-<br />

Frauentreff<br />

Für Männer:<br />

Männertreff Mittwoch 20:00 Uhr Gemeindehaus.<br />

Im Januar kein Treffen.<br />

Senioren/Marktplatz 55+<br />

Seniorenclub: Donnerstag 14.30 Uhr<br />

im evang. Gemeindehaus Schwaig<br />

16.1. Seniorennachmittag „Nach<br />

Adam Riese ist … aus dem Leben<br />

des Rechengenies“<br />

23.1. Seniorennachmittag mit einem<br />

Spielenachmittag<br />

30.1. Seniorennachmittag mit<br />

Mundartbegriffen und Rätseln<br />

Tanzkreis: jeden Montag von 10:15<br />

bis 11:45 Uhr, Leitung: Susanne Hiemeyer<br />

Tel. 2 40 24 41<br />

Gemeinsames Frühstück der Gruppe<br />

Marktplatz 55+ jeden ersten<br />

Dienstag im Monat um 9:30 Uhr im<br />

Gemeindehaus, Gäste sind herzlich<br />

willkommen, Information bei Frau<br />

Brummer Tel. 505798 oder Frau<br />

Buchta Tel:5075831<br />

Musik unter dem Dach der<br />

Kirche<br />

Gitarrenunterricht<br />

Montag 16.00–17:00 Uhr Leitung:<br />

Evi Schertlin 2 54 40 64<br />

Musikalische Früherziehung<br />

Mittwoch 14:00–15:30 Uhr und<br />

Freitag 14:30–16:00 Uhr Leitung: Evi<br />

Schertlin 2 54 40 64<br />

Anfängerkurs Trompete und Posaune<br />

Montag 18.00–20.00 Uhr<br />

Posaunenchor: Montag 20.00-21.30<br />

Uhr Leitung: Thomas Engelbrecht,<br />

Tel. 0175/406 71 02<br />

Musical Teens Schwaig Dienstag<br />

18:15–19:45 Uhr für Jugendliche von<br />

12 bis 19 Jahren Leitung: Claudia<br />

Dörr, Tel. 410 27 44<br />

Flötenunterricht Dienstag/Mittwoch/<br />

Donnerstag nach Vereinbarung Leitung:<br />

Dagmar Rieder, Tel. 50 03 39<br />

Gospelchor 14-tägig Donnerstag<br />

19.30 Uhr kath. Gemeindehaus<br />

Schwaig, Moritzbergstr. 16 Leitung:<br />

Heidi Brettschneider Tel. 548 77 93<br />

Kirchenchor 14-tägig:Donnerstag<br />

20:15–21:30 Uhr : Termine: 12.12.;<br />

19.12. um 2015 Leitung: Tom Keeton,<br />

Tel. 51 20 09<br />

Mutter-Kind-Gruppen<br />

Montag 9.00 Uhr–11.00 Uhr Veronika<br />

Rauer Tel. 0173-37 55 644 ab 6<br />

Monate<br />

Dienstag 9:00 Uhr–11.00 Uhr Edi<br />

Renz Tel. 97 19 424 ab 1,5 Jahre<br />

Mittwoch 15:00 Uhr–17.00 Uhr Maren<br />

Frey Tel. 9 32 20 11 ab 2,5 Jahre<br />

Christlicher Verein Junger Menschen<br />

(CVJM) Gemeindezentrum<br />

Moritzbergstr. 20<br />

Jugendgruppe Donnerstag 18.00–<br />

19.30 Uhr für Jugendliche ab 13 Jahren<br />

Leitung und Info: Daniel Klein:<br />

daniel.klein@cvjm-nuernberg.de<br />

Offener Jugendtreff<br />

JuBar Schwaiger Jugend, Norisstraße<br />

19a, 90571 Schwaig, OT Behringersdorf,<br />

Jugendreferentin Uschi<br />

Gammerl<br />

Die Aktionen und Öffnungszeiten<br />

des Jugendtreff JuBar entnehmen Sie<br />

bitte den Seiten „Junges Schwaig“.<br />

Verband Christlicher Pfadfinderinnen<br />

und Pfadfinder<br />

Stamm St. Lorenz Schwaig Kontakt:<br />

Simone Steger: simone.steger@gmx.<br />

net oder Alexandra Steger: 0911/<br />

18092885<br />

Aktuelle Infos auch unter der Homepage:<br />

www.vcp-schwaig.de<br />

Wölflingsmeute: Jahrgang 2006-<br />

2007, Montag: 17.00- 18.00 Uhr,<br />

Johannes Strass, Michael Körner und<br />

Sydney Büttner<br />

Hirsche: Jahrgang 2003–2005,<br />

Freitag: 16.30–18.00 Uhr, Kerstin<br />

Rohmer<br />

Wildkatzen: Jahrgang 2000–2002,<br />

Mittwoch: 17.30–19.00 Uhr, Simone<br />

und Alexandra Steger<br />

Spechte: Jahrgang 1998–2000, Donnerstag:<br />

18.15–19.45 Uhr, Günter<br />

Krieger, Sebastian Zeug<br />

Kinderbücherei Dienstag 8.30–12.30<br />

Uhr im Kellergeschoss des Kindergartens<br />

„Unterm Regenbogen“<br />

GemeindeDiakonie Schwaig-Behringersdorf<br />

e.V., Dreihöhenstr. 28, 90571<br />

Schwaig Tel.: 50 56 23 / 50 00 39<br />

Fax 50 58 75, E-Mail: info@diakonieschwaig.de<br />

in dringenden Fällen<br />

Handy: 0172 – 8 52 46 20, Leitung:<br />

Anke E. Emmerling Geschäftsführerin,<br />

Theresia Glaßl Stationsleiterin.<br />

Sprechstunde: nach telefonischer<br />

Vereinbarung<br />

Betreuungsnachmittage: Montag,<br />

Dienstag und Donnerstag jeweils<br />

von 14:30 bis 17:30 Uhr<br />

Seniorennachmittag: Mittwoch, den<br />

18. Dezember von 15:00 bis 17:00<br />

Uhr mit Abendmahlsgottesdienst<br />

und anschließender Weihnachtsfeier<br />

Angehörigenstammtisch der Diakonie<br />

4x jährlich Donnerstag von 14:30<br />

bis 17:30 Uhr<br />

Nachbarschaftshilfe: diskret – unentgeltlich<br />

Inge Strobel und Ursula Roth<br />

Tel. 0911/7427584<br />

Jedes<br />

Verbrechen<br />

hinterlässt<br />

Spuren – auch<br />

auf der<br />

Seele.<br />

Wir helfen den Opfern<br />

Infos: Weberstr. 16, 55130 Mainz<br />

www.weisser-ring.de<br />

Evang. Pfarramt Behringersdorf<br />

Gottesdienste in der Maria-Magdalena-Kirche<br />

Schwaiger Str. 15, Tel. 0911/504 40 86, Fax 99 58 253, E-Mail pfarramt @behringersdorf-evangelisch.de<br />

5.1. 2. Sonntag n. Weihnachten<br />

10:30 Uhr MMK Gottesdienst mit<br />

Abendmahl – Pfr. Schneider<br />

12.1. 1. Sonntag n. Epiphanias<br />

10:30 Uhr MMK Gottesdienst –<br />

Pfr Baader<br />

19.1. 2. Sonntag n. Epiphanias<br />

10:30 Uhr MMK Gottesdienst – Pfrin<br />

Küffner; 10:30 Uhr MMH KinderKircheBehringersdorf<br />

– Team; 19:00<br />

Uhr MMK Oase mit Barockmusik<br />

vom Ehepaar Pöhler<br />

26.1. 3. Sonntag n. Epiphanias<br />

10:30 Uhr MMK Gottesdienst – Pfr<br />

Baader<br />

Regelmäßige Treffen<br />

Meditation: Die eigene Spiritualität<br />

vertiefen, mit allen Sinnen in der Stille<br />

verweilen und sich dem Wirken<br />

Gottes öffnen. Jeden ersten Dienstag<br />

im Monat um 19:00 Uhr und 19:30<br />

Uhr im Maria-Magdalena-Haus,<br />

Schwaiger Straße 16, Marion Seitz<br />

(507 53 10) und Johannes Werkshage<br />

(507 57 14).<br />

Seniorennachmittag Mittwoch 16.<br />

Januar 14:30 Uhr, Frau Preis berichtet<br />

über ihre Reise nach Schlesien<br />

und Krakau, Maria-Magdalena-Haus,<br />

Schwaiger Str. 16, Fahrdienst ist<br />

möglich – bitte im Pfarramt oder Fr.<br />

Schätz (507 55 02) anrufen.<br />

Frauen-Frühstück jeden letzten<br />

Mittwoch im Monat um 9:30 Uhr im<br />

Maria-Magdalena-Haus, Anmeldung<br />

bei Anne Blomeyer Tel. 544 37 99<br />

Posaunenchorprobe montags 20<br />

Uhr, zuvor 18 Uhr Anfängerkurs,<br />

evang. Gemeindehaus Schwaig.<br />

Info: Thomas Engelbrecht, Tel. 0175<br />

4067102<br />

Gospelchor joyfull voices donnerstags<br />

alle 14 Tage von 19:30 bis 21<br />

Uhr im Gemeindesaal der kath. Kirche<br />

Schwaig.<br />

Info: Heidi Brettschneider, Tel.<br />

5487793<br />

Offene Jugendarbeit<br />

Der Offene Jugendtreff JuBar in der<br />

Norisstraße 19a in Behringersdorf<br />

Infos und Kontakt unter www.<br />

schwaiger-jugend.de, Jugendreferentin<br />

Uschi Gammerl 0911/ 37 66<br />

42 40, 0157/ 82 54 54 61, info@<br />

schwaiger-jugend.de,<br />

18 Januar 2014


Kirchliche Nachrichten aus Schwaig<br />

Sankt Paul Schwaig und Sankt Josef Behringersdorf<br />

Katholisches Pfarramt<br />

90571 Schwaig, Moritzbergstaße 14, Tel. 0911/505666, Fax: 0911/5067951, E-Mail: kath-pfarrei.schwaig@erzbistum-bamberg.de<br />

Regelmäßige Gottesdienste<br />

Dienstag 18:30 Uhr Messfeier in<br />

St. Paul; Donnerstag 18:00 Uhr Rosenkranz,<br />

18:30 Uhr Messfeier in St.<br />

Paul; Freitag 18:00 Uhr Rosenkranz,<br />

18:30 Uhr Messfeier in St. Josef,<br />

Samstag 18:00 Uhr Beichtgelegenheit,<br />

18:30 Uhr Messfeier (s. Gottesdienstordnung);<br />

Sonntag 10:00 Uhr<br />

Messfeier (s. Gottesdienstordnung)<br />

St. Paul, Schwaig<br />

Sonntag, 29. Dezember 2013<br />

10:00 Uhr Messfeier<br />

Dienstag, 31. Dezember 2013<br />

Silvester 17:00 Uhr Jahresabschlussgottesdienst;<br />

23:00–24:00 Uhr stille<br />

eucharistische Anbetung mit eucharistischem<br />

Segen<br />

Mittwoch, 1. Januar 2014 Neujahr<br />

18:30 Uhr ökumenischer Segnungsgottesdienst<br />

in St. Paul<br />

Die Werktagsmesse am 2.1.2014<br />

entfällt<br />

Samstag, 4. Januar 2014 Ewige<br />

Anbetung 15:00 Uhr Aussetzung<br />

anschl. Betstunden; 18:30 Uhr Messfeier<br />

Montag, 6. Januar 2014 10:00<br />

Uhr Messfeier mit Aussendung der<br />

Sternsinger<br />

Donnerstag, 9. Januar 2014 18:00<br />

Uhr Rosenkranz; 18:30 Uhr Requiem<br />

für die Verstorbenen des vergangenen<br />

Monats<br />

Samstag, 11. Januar 2014 18:00<br />

Uhr Beichtgelegenheit; 18:30 Uhr<br />

Messfeier<br />

Sonntag, 19. Januar 2014<br />

10:00 Uhr Messfeier<br />

Die Werktagsmessen am 21. und<br />

23.1.2014 entfallen<br />

Samstag, 25. Januar 2014<br />

18:30 Uhr Messfeier<br />

St. Josef, Behringersdorf<br />

Samstag, 28.12.2013<br />

18:30 Uhr Messfeier<br />

Mittwoch, 1. Januar 2014 Neujahr<br />

10:00 Uhr Messfeier, anschl. Umtrunk<br />

Die Messfeier am 3.1.2014 entfällt<br />

Sonntag, 5. Januar 2014<br />

10:00 Uhr Messfeier<br />

Sonntag, 12. Januar 2014<br />

10:00 Uhr Messfeier<br />

Samstag, 18. Januar 2014<br />

18:00 Uhr Beichtgelegenheit;<br />

18:30 Uhr Messfeier<br />

Sonntag, 26. Januar 2014<br />

10:00 Uhr Wort-Gottes-Feier<br />

Kulturelle Veranstaltungen:<br />

Seniorengymnastik im Pfarrsaal<br />

dienstags 17:00 bis 18:00 Uhr (nicht<br />

in den Ferien)<br />

Nach 25 Jahren endlich wieder:<br />

vom 19. bis 28. Juni 2014<br />

Reiseleitung: Tanja, Lambert und Gitti Herrmann<br />

NACHBARSCHAFTSHILFE!<br />

Ich bedanke mich ganz herzlich bei meinen Nachbarn,<br />

den Familien Launer, Hartner und Hammer für die Hilfe und<br />

Aufmerksamkeit, die sie mir im vergangenen Jahr zukommen<br />

ließen.<br />

Besonders bedanken möchte ich mich bei meinem Partner,<br />

Hans Lutz, der immer an meiner Seite war und noch ist.<br />

Marianne Knittl<br />

Mini-Club dienstags ab 9:30 Uhr im<br />

Jugendraum Pfarrheim (in den Ferien<br />

nach Absprache)<br />

Pfadfinderinnen St. Georg freitags<br />

Gruppenstunden 15:00 bis 17:00<br />

Uhr im Jugendraum<br />

Samstag, 4. Januar 2014 10:00 bis<br />

12:00 Uhr 2. Vorbereitungstreffen der<br />

Sternsinger im Pfarrsaal<br />

Mittwoch 8. Januar 2014 ÜKOF<br />

20:00 Uhr „Neujahr“ im Gemeindezentrum<br />

Thomaskirche<br />

Donnerstag, 9. Januar 2014 8:00<br />

Uhr Kirchenreinigung in St. Paul<br />

Samstag, 25. Januar 2014 Senioren<br />

15:00 Uhr Wechselwirkungen<br />

bei Arzneimitteln, wenn zwei sich<br />

nicht vertragen. Ref. Fr. Schlenk; im<br />

Pfarrsaal<br />

Mittwoch 29. Januar 2014 ÜKOF<br />

20:00 Uhr Führung in St. Sebald,<br />

Nürnberg; Ref. Pfrin Dr. Petra Seegets<br />

Das Pfarrbüro ist vom 23.12.2013<br />

bis 6.1.2014 geschlossen.<br />

Leserreise nach Schweden<br />

Wir sehen und erleben<br />

unter anderem:<br />

Das 1000-jährige Städtchen Lund mit<br />

seinen Grünanlagen, Gärten sowie den<br />

großzügigen, mittelalterlichen Häusern.<br />

Weiter besuchen wir die moderne und<br />

grüne Stadt Växjö mit ihrer wasserreichen<br />

Umgebung, weiter geht es über Värnamo<br />

an den Vätternsee und über Jönköping<br />

nach Linköping.<br />

Der Aufenthalt auf der auf 14 Inseln gelegenen<br />

Hauptstadt Stockholm wird für Sie<br />

ein unvergessliches Erlebnis. Auf der<br />

geführten Rundfahrt werden Sie die<br />

wichtigsten Sehenswürdigkeiten und<br />

die schönsten Ansichten Stockholms<br />

kennenlernen.<br />

Den genauen Reiseverlauf finden Sie im<br />

Internet unter:<br />

n-land.de/leserreiseschweden<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 45 Personen<br />

begrenzt.<br />

Info und Anmeldung im ServiceCenter der<br />

Pegnitz-Zeitung unter Tel. 09123/175-150.<br />

10-Tage-Fahrt zum Preis von<br />

1198 € im DZ / 1564 € im EZ<br />

Januar 2014<br />

19


Mit <br />

Kultur in Schwaig<br />

Liebe Freunde<br />

unseres Schwaiger Kulturprogramms,<br />

meine sehr geehrten Damen und Herren,<br />

ich wünsche Ihnen allen persönlich<br />

und im Namen der Gemeinde<br />

Schwaig ein gesundes und erfülltes<br />

Jahr 2014. Zum Jahreswechsel haben<br />

Sie zahlreiche gute Ratschläge<br />

und Wünsche von Angehörigen,<br />

Freunden, Kollegen und anderen<br />

Gratulanten erreicht. Auch ich reihe<br />

mich gerne ein, um Ihnen für das<br />

neue Jahr Freude und Gelassenheit<br />

im Alltag und Entspannung und<br />

Anregung in Ihrer Freizeit zu wünschen.<br />

Unser Kulturprogramm ist nach<br />

mehr als 20 Jahren ein fester Bestandteil<br />

unseres Gemeindelebens<br />

geworden. Neben wiederkehrenden<br />

Kulturprogramm Schwaig<br />

Info-Telefon: 0911/500 99-23<br />

JANUAR 2014<br />

Samstag, 25.1.2014<br />

Neujahrskonzert<br />

19.30 Uhr, Eintritt: 15 Euro Bläserquintett vierpluseins<br />

Bürgersaal Behringersdorf Veranstalter: Gemeinde Schwaig b.Nbg.<br />

Mittwoch, 29.1.2014<br />

Lust auf Spielen? Spielen Sie mit!<br />

18.00 Uhr, Eintritt frei Die Siedler von Nürnberg<br />

Gemeindebücherei Schwaig Veranstalter: Gemeindebücherei<br />

Donnerstag, 30.1.2014<br />

Kunst im Rathaus<br />

19.00 Uhr, Eintritt frei Ausstellung „Plakadiven“ von Gerhard Illig und<br />

Rathaus Schwaig<br />

Viktoria Schiffler<br />

Veranstalter: Gemeinde Schwaig b.Nbg.<br />

FEBRUAR 2014<br />

Veranstaltungen, die schon Tradition<br />

sind, werden Sie auch Neues entdecken.<br />

Lassen Sie sich von Musik,<br />

Literatur, Kabarett und Fotokunst<br />

inspirieren. Ich bin überzeugt davon,<br />

dass es Ihnen so gelingen wird, Rast<br />

und Hektik, Anspannung und Erholung<br />

ins Gleichgewicht zu bringen.<br />

Ich bedanke mich bei allen, die<br />

dieses bunte Programm geplant und<br />

vorbereitet haben. Mit allen, die bei<br />

der Gestaltung unseres Kulturprogrammes<br />

mitwirken, freue ich mich<br />

auf Ihren Besuch.<br />

Ihre Ruth Thurner<br />

Erste Bürgermeisterin<br />

Donnerstag, 6.2.2014 Lust auf Literatur? Wir lesen –<br />

lesen Sie mit!<br />

18.30 Uhr, Eintritt frei Michael Kumpfmüller: Die Herrlichkeit des Lebens<br />

Gemeindebücherei Schwaig Veranstalter: Gemeindebücherei<br />

Samstag, 8.2.2014 Die Prinzessin auf der Erbse<br />

15 Uhr, Eintritt: 5 Euro Theater der Altstadt<br />

Bürgersaal Behringersdorf Veranstalter: Gemeinde Schwaig b.Nbg.<br />

Samstag, 15.2.2014 Vom Prater zum Broadway<br />

20 Uhr, Eintritt: 13/7 Euro Konzert mit dem Fürther Kammerorchester u.a.<br />

Sportzentrum Schwaig Veranstalter: Gemeinde Schwaig b.Nbg.<br />

Mittwoch, 26.2.2014 Lust auf Spielen? Spielen Sie mit!<br />

18 Uhr, Eintritt frei Hanabi<br />

Gemeindebücherei Schwaig Veranstalter: Gemeindebücherei<br />

Freitag, 28.2.2014 Das Schweigen der Männer<br />

20 Uhr, Eintritt: 12 Euro Kabarett von und mit Andrea Lipka<br />

Bürgersaal Behringersdorf Veranstalter: Gemeinde Schwaig b. Nbg.<br />

Der Veranstaltungstipp<br />

Samstag, 25. Januar 2014,<br />

19.30 Uhr, Bürgersaal<br />

Behringersdorf, Norisstraße 19a,<br />

Eintritt: 15 Euro<br />

Neujahrskonzert<br />

Bläserquintett vierpluseins<br />

Seit dem 18. Jahrhundert bis in die<br />

Moderne gilt das Holzbläserquintett<br />

als Pendant zum Streichquartett und<br />

als eine der „Königsdisziplinen“ der<br />

Kammermusik. Das Bläserquintett<br />

„vierpluseins“ setzt sich aus Wolfgang<br />

Auer (Flöte), Christine Leipold<br />

(Oboe), Stefanie Brunner (Klarinette),<br />

Angelica Zingerle (Fagott) und Christian<br />

Hensel (Horn) zusammen. In<br />

der reichen und doch homogenen<br />

Klangwelt der verschiedenen Instrumente<br />

erhält jeder Instrumentalist<br />

ein Maximum an Eigenprofil, der seine<br />

virtuosen Fähigkeiten ausschöpfen<br />

und in den Dienst des Gesamtklangs<br />

stellen kann, was für diese<br />

Besetzung so charakteristisch ist.<br />

Die große Anzahl unterschiedlichster<br />

Originalkompositionen und hochwertiger<br />

Bearbeitungen lassen eine<br />

individuelle und abwechslungsreiche<br />

Programmgestaltung zu, die das<br />

junge Bläserquintett aus Nürnberg<br />

einfallsreich nutzt. Sie nehmen ihre<br />

Zuhörer mit auf eine Reise durch<br />

verschiedene Länder und stellen<br />

mit Martin Joseph Mengals Quintett<br />

nach Themen Mozarts ein selten<br />

gespieltes, romantisches Werk vor.<br />

Mit Antiche Danze Ungheresi von<br />

Ferenc Farkas geht es weiter nach<br />

Ungarn, temporeich und melodiös<br />

werden die vier slawischen Tänze<br />

aus Böhmen von Antonin Dvorák<br />

interpretiert und den musikalischen<br />

Reigen schließt Astors Piazollas<br />

Histoire du Tango. Durch das unkonventionell<br />

gestaltete Programm haben<br />

es sich die Musiker zur Aufgabe<br />

gemacht, dem Zuhörer das ganze<br />

Spektrum der Quintett-Literatur nahe<br />

zu bringen.<br />

Veranstalter:<br />

Gemeinde Schwaig b.Nürnberg<br />

Mittwoch, 29. Januar 2014,<br />

18.00 Uhr Gemeindebücherei<br />

Schwaig, Schlossplatz 4, Eintritt<br />

frei<br />

Lust auf Spielen? Spielen<br />

Sie mit!<br />

Spieleabend mit Erika Lechner<br />

Die Siedler von Nürnberg: Versetzen<br />

Sie sich in die Zeit des ausgehenden<br />

Mittelalters. Rund um die freie<br />

Reichsstadt Nürnberg beginnt ein<br />

Wettlauf um die besten und ertragreichsten<br />

Siedlungsplätze. Innerhalb<br />

der Nürnberger Stadtmauern gedeiht<br />

die Handwerkskunst. Gewiefte<br />

Kaufleute brechen auf zu fernen<br />

Märkten, kehren reich mit Gold beladen<br />

in ihre Heimatstadt zurück und<br />

helfen mit, Nürnberg zu dem zu machen,<br />

was es immer bleiben sollte:<br />

eine Stadt, die nie eingenommen<br />

worden war.<br />

Veranstalter: Gemeindebücherei<br />

Donnerstag, 30. Januar 2014,<br />

19.00 Uhr, Rathaus Schwaig,<br />

Gartenstraße 1, Eintritt frei<br />

Kunst im Rathaus<br />

Ausstellung von Gerhard Illig<br />

und Viktoria Schiffler<br />

„Thinking is the best way to travel“<br />

– diese schlichte Weisheit trifft auf<br />

Menschen zu, die beim Anblick<br />

einer Landkarte Reisefieber bekommen.<br />

Als Kind „las“ Gerhard Illig<br />

stundenlang im Atlas – und Timbuktu,<br />

Samarkand, Columbia River oder<br />

Patagonien übten eine starke Faszi-<br />

Fortsetzung nächste Seite<br />

Kartenvorverkauf:<br />

Veranstaltungen der Gemeinde: Rathaus, Zimmer 8, beide Büchereien,<br />

in den Zweigstellen der Sparkasse Nürnberg in Schwaig und Behringersdorf.<br />

Veranstaltungen der Gemeindebücherei: beide Büchereien<br />

und Rathaus, Zimmer 8.<br />

Telefonische Kartenreservierung: 0911/500 99-18, Montag – Freitag<br />

8.00 – 12.00 Uhr. Kartenreservierung per Internet: unter www.schwaig.<br />

de – Ihre Eintrittskarten für Veranstaltungen können Sie bis 48 Stunden<br />

vor Veranstaltungsbeginn reservieren. Reservierte Karten bitte spätestens<br />

eine halbe Stunde vor Veranstaltungsbeginn an der Abendkasse<br />

abholen. Die Eintrittspreise sind Einheitspreise bei freier Platzwahl.<br />

20 Januar 2014


Kultur in Schwaig<br />

nation auf ihn aus. Es entstand eine<br />

nie erloschene Sehnsucht nach der<br />

Ferne, trotz der Erfahrung, dass die<br />

imaginären romantischen Bilder in<br />

der Realität nicht immer standhalten.<br />

Die Interpretation von Karten ist<br />

Kunst und Freude. Und es ist Freude<br />

und kann Kunst sein, eigene Landkarten<br />

zu schaffen: Karten, deren<br />

Assoziationsfeld über die Geografie<br />

hinausgeht. Als Designer ist er begeistert<br />

von der formalen Ästhetik<br />

von Landkarten, Luft- und Satellitenaufnahmen<br />

– mit ihren immer<br />

wieder überraschenden Formen und<br />

Strukturen. Sie scheinen unserem<br />

Planeten auf ihre Weise zu huldigen,<br />

indem sie seine Schönheit scheinbar<br />

sachlich darstellen, ohne Widerspruch<br />

erwarten zu müssen.<br />

Der Schwaiger Fotograf, Kommunikations-<br />

und Grafikdesigner Gerhard<br />

Illig ist seit jeher ein Sachensucher,<br />

immer bereit, einen alltäglichen Gegenstand<br />

aus seinem Umfeld zu lösen<br />

und in einen neuen Kontext zu<br />

stellen. Landkarten findet er überall:<br />

in jedem Blatt, in jedem Stein, in<br />

jedem Holz, in abgerissenen Plakaten<br />

...<br />

Mit der Eröffnung der Ausstellung<br />

am 30. Januar 2014 präsentieren<br />

Gerhard Illig und die Nürnberger<br />

Beachten Sie auch unsere Veranstaltungen im Februar<br />

Kommunikationsdesignerin Viktoria<br />

Schiffler, die als freie Mitarbeiterin<br />

und Illustratorin für verschiedene<br />

Magazine, Agenturen und Verlage<br />

tätig ist, ihre „Plakadiven“. Dazu sind<br />

alle Interessierten gerne eingeladen.<br />

Zu besichtigen sind die Werke bis<br />

Anfang Mai 2014.<br />

Veranstalter:<br />

Gemeinde Schwaig b.Nürnberg<br />

Nähere Informationen: www.schwaig.de<br />

Die Schwaiger Vereine informieren<br />

Freiwillige Feuerwehr Behringersdorf<br />

Einladung zur Jahreshauptversammlung<br />

Am Samstag, den 11.1.2014 findet<br />

um 19.00 Uhr die Jahreshauptversammlung<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Behringersdorf im Gerätehaus<br />

statt. Dazu möchte ich hiermit alle<br />

Aktiven, Passiven, Ehrenmitglieder<br />

und Förderer recht herzlich einladen.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung<br />

2. Totenehrung<br />

3. Verlesung des Protokolls<br />

4. Bericht des Vorstandes<br />

5. Bericht des Kommandanten<br />

6. Bericht des Jugendwartes<br />

7. Bericht des Kassiers<br />

8. Bericht der Revisoren und Entlastung<br />

der Vorstandschaft<br />

9. Neuwahlen der Vorstandschaft<br />

10. Verschiedenes und Ausblick für<br />

2014<br />

Anträge für diese Versammlung<br />

können bis 11.1.2014 beim Vorstand<br />

abgegeben werden oder unter dem<br />

Punkt Verschiedenes selbst vorgebracht<br />

werden.<br />

Am Freitag den 10.1.2014 findet wieder<br />

unsere jährliche Christbaumsammelaktion<br />

statt. Bitte stellen Sie<br />

Ihren Baum ab 13:00 Uhr wieder gut<br />

sichtbar an den Straßenrand ab. Der<br />

Unkostenbeitrag beträgt 2,50 Euro.<br />

Die Feuerwehr Behringersdorf würde<br />

sich freuen, wenn noch weitere<br />

Mädchen und Jungen ab 12 Jahre,<br />

den Weg zu unserer Feuerwehr<br />

finden würden. Neben einer interessanten<br />

Ausbildung in einem jungen,<br />

motivierten Team kommen bei uns<br />

die Themen Spiel und Spaß natürlich<br />

auch nicht zu kurz. Haben wir euer<br />

Interesse geweckt? Dann meldet<br />

euch doch einmal bei unserem Jugendwart<br />

Thomas Geißler unter der<br />

Telefonnummer 01721891025<br />

Wir möchten es nicht versäumen,<br />

uns an dieser Stelle bei allen Freunden,<br />

Förderern und Gönnern unserer<br />

Feuerwehr recht herzlich für die<br />

Unterstützung und Hilfe in diesem<br />

Jahr, zu bedanken. Wir wünschen<br />

Ihnen allen ein frohes Weihnachtsfest<br />

sowie einen guten Rutsch in ein<br />

glückliches, friedvolles und gesundes<br />

Jahr 2014.<br />

Werner Simon, Vorstand<br />

Agenda 21-Terminvormerkung<br />

Dokumentarfilm über die Bedeutung<br />

der Bienen von Markus<br />

Imhoof. „Wenn die Bienen aussterben,<br />

sterben vier Jahre später auch<br />

die Menschen aus“ – Albert Einstein.<br />

Anschließend Gespräch und Diskussion.<br />

Mittwoch, 15. Januar 2014,<br />

19 Uhr, Südschule Schwaig, Oberer<br />

Röthelweg 3<br />

Christoph Stockmayer<br />

Januar 2014<br />

21


Mit <br />

Heute habe ich zwei wichtige Mitteilungen<br />

zu machen, eine gute und<br />

eine traurige. Fangen wir mit der<br />

traurigen an. Unser Schützenbruder<br />

Harry Breedveld ist verstorben. Er<br />

war Mitglied bei uns im Verein seit<br />

1977 und war bis auf die letzten<br />

Jahre immer aktiv am Vereinsleben<br />

beteiligt. Vom Gau Pegnitzgrund<br />

erhielt er 1996 die Ehrennadel in<br />

Bronze und 2005 die Gauehrennadel<br />

in Silber. Harry Breedveld, geb.<br />

am 7.6.1929, verstarb am 1.11.2013<br />

und verließ uns im 84. Lebensjahr.<br />

Unsere Schützenkönige 2013<br />

Die Schwaiger Vereine informieren<br />

Die Schützengilde Schwaig<br />

berichtet<br />

Harry, wir werden dich in guter Erinnerung<br />

behalten und immer deiner<br />

gedenken.<br />

Die freudige Nachricht ist, wir haben<br />

wieder einen neuen Schützenkönig.<br />

Dietmar Grünewald wurde mit<br />

einem 294,9 Teiler neuer Schützenkönig,<br />

dazu unseren allerbesten<br />

Glückwunsch. Diddy hat nun schon<br />

zum 4. Mal die<br />

Königswürde erlangt,<br />

und zwar<br />

1983, 1994,<br />

2001 und jetzt<br />

2013. Das Beste<br />

aber ist, seine<br />

Ehefrau Renate<br />

hat den zweitbesten<br />

Schuss<br />

abgegeben und<br />

ist somit Vizekönigin.<br />

Wir haben<br />

also in diesem<br />

Jahr ein richtiges<br />

Majestätenpaar.<br />

Auch dir liebe<br />

Renate unser<br />

aller Glückwunsch.<br />

3. Sieger<br />

war Markus<br />

Niepel, der als<br />

Stadtwurstkönig<br />

gefeiert wurde.<br />

Auch dir lieber Markus herzlichen<br />

Glückwunsch für deine tolle Leistung.<br />

Die Königsfeier fand bei uns<br />

in der Schützenstube statt. Wir<br />

böllerten für unseren neuen König<br />

und feierten mit mitgebrachten Getränken<br />

und gelieferten Schnitzeln.<br />

Es war sehr schön, wir tauschten<br />

alte Erinnerungen aus und sahen<br />

uns Bilder von unseren Schützenreisen<br />

und Festen an. Die Zeit verging<br />

so schnell, dass wir ganz erstaunt<br />

waren als wir weit nach Mitternacht<br />

unsere Königsfeier beendeten.<br />

Auch die Wettkämpfe gehen weiter.<br />

Am 12. November hatten wir<br />

Oberkrumbach zu Gast. Schwaig I<br />

verlor knapp mit 1352 zu 1397 Ringen.<br />

Herzlichen Glückwunsch den<br />

Siegern. Am 26.11. hatte Schwaig II<br />

die Mannschaft aus Hartmannshof<br />

zu Gast, leider verloren mit 1109<br />

zu 1240 Ringen. Es waren auch die<br />

Schützen aus Osternohe I bei uns<br />

und Schwaig I verlor knapp mit 1328<br />

zu 1355 Ringen. Es waren alles faire<br />

Wettkämpfe und wir wünschen den<br />

Siegern weiterhin viel Erfolg.<br />

Fünf Schützen von uns waren in<br />

Behringersdorf von der Gemeinde<br />

Schwaig zum Dankeschönessen<br />

eingeladen. Ein Dank für die Mitgestaltung<br />

des Ferienprogramms. Wir<br />

luden Jugendliche ab 12 Jahren zum<br />

Schnupperschießen ein, was auch<br />

sehr gerne angenommen wurde. Bei<br />

gutem Essen und Trinken und guter<br />

Unterhaltung im Bürgersaal war es<br />

ein schöner und gelungener Abend.<br />

Zum 37. Gaudamentag am 1. Dezember<br />

in Hainbronn begrüßte die<br />

1. Schützenmeisterin Margit Meister<br />

die teilnehmenden Schützinnen<br />

und Gäste. Außerdem kamen auch<br />

Grußworte von den Honoratioren<br />

der Stadt Pegnitz, vom Bayerischen<br />

Schützenbund und Schützengau<br />

Pegnitzgrund. 96 Damen beteiligten<br />

sich am Schießwettbewerb und<br />

jede Dame durfte sich je nach geschossenem<br />

Teiler am reichhaltigen<br />

Gabentempel bedienen. Marion<br />

Graffunder von unseren Schwaiger<br />

Damen belegte den 30. Platz und<br />

durfte sich von unseren Damen als<br />

Erste bedienen. Außerdem waren<br />

noch Christina Schultes, Sabine<br />

Schultes, Renate Grünewald, Traudl<br />

Ramming und Anni Fischer als<br />

Schützinnen dabei und jede bekam<br />

ein sehr schönes Geschenk.<br />

Wir wünschen einen guten Beginn<br />

des Jahres 2014.<br />

Schießzeiten wie immer nur am 1.<br />

Dienstag im Monat für die Jugendlichen<br />

schon ab 19.00 Uhr<br />

Mit Schützengruß – Paul Malm<br />

Junges Schwaig<br />

Kinderhort Schwaig und Behringersdorf<br />

Lichterfest 2013 ließ die Kinderaugen leuchten<br />

Am 20.11.2013 war es wieder soweit:<br />

Alle Kinder und Eltern waren zum<br />

diesjährigen Lichterfest beim Hort in<br />

Schwaig und Behringersdorf eingeladen.<br />

Leider hatte zwar das Wetter<br />

einen Strich durch die ursprüngliche<br />

Planung – ein gemeinsames Treffen<br />

am Schwaiger Schloss – gemacht,<br />

aber dennoch hatten die Teams des<br />

Hortes Schwaig und Behringersdorf<br />

ein ganz besonderes Fest organisiert.<br />

Mit leuchtenden Augen präsentierten<br />

die Kinder ihre selbst gebastelten,<br />

farbenfrohen Laternen und<br />

führten unter großem Beifall der<br />

Eltern und zu wunderbarer Musik ihren<br />

einstudierten Laternentanz auf.<br />

Bei Bratwürsten, Lebkuchen und<br />

warmen Getränken gab es danach<br />

für alle die Möglichkeit, sich<br />

aufzuwärmen und zu stärken. Bei<br />

gemütlicher Stimmung und weihnachtlich<br />

geschmückten Zimmern<br />

kam das Beisammensein bei viel<br />

Spaß und guten Gesprächen nicht<br />

zu kurz, während im Anschluss<br />

gleich die nächste Attraktion wartete:<br />

ein erstklassiger Fackeltanz<br />

in Behringersdorf und in Schwaig<br />

der Knickstabtanz, der nicht nur die<br />

kleinen, sondern auch die großen<br />

Gäste beeindruckte. Zu klassischer<br />

Musik präsentierten die „Großen“<br />

einen fehlerfreien Auftritt mit ihren<br />

Fackeln.<br />

Dies war ein rundum gelungener<br />

Abend, der noch lange in Erinnerung<br />

bleiben wird, da beide Hort-Teams<br />

mit viel Liebe, Herz und Engagement<br />

das Fest organisiert und die Aufführungen<br />

mit den Kindern geübt haben.<br />

Ein herzliches Dankeschön an<br />

alle Beteiligten, die zu diesem wunderschönen<br />

Abend beigetragen und<br />

die Augen der Kinder zum Leuchten<br />

gebracht haben!<br />

Der Elternbeirat der Kinderburg<br />

Schwaig und Behringersdorf<br />

wünscht allen eine schöne Weihnachtszeit<br />

und ein gesundes neues<br />

Jahr!<br />

Jan Knittel und Angie Schaefers,<br />

Elternsprecher Hort Behringersdorf<br />

und Schwaig<br />

22 Januar 2014


Junges Schwaig<br />

Offener Jugendtreff JuBar<br />

Schwaiger Jugend, Norisstraße 19a, 90571 Schwaig, OT<br />

Behringersdorf<br />

„Youngsters Club“ für Kinder ab<br />

6 Jahren, Dienstag 16–18 Uhr am<br />

7./14./21./28.1.2014.<br />

„Nur für Mädchen“, Treff für Mädchen<br />

ab 10 Jahren, Achtung: neue<br />

Zeiten! Jetzt jeden Freitag von 15 bis<br />

18 Uhr am 10./17./24./31.1.2014<br />

„JuBar Freitag“ ab 18 Uhr (bis 20<br />

Uhr ab 10 Jahren, bis 22 Uhr ab 12<br />

Jahren, bis 23 Uhr ab 14 Jahren)<br />

– 10.1 Happy New Year Party mit<br />

Cocktails, Sing Star & Überraschung<br />

– 17.1 Winter-Grillparty – 24.1<br />

Highlander Abend mit Prämierung<br />

der besten Highlander-Verkleidung,<br />

irischem Essen & Überraschungsfilm<br />

– 31.1 Hüttengaudi<br />

Vorschau:<br />

Übernachtung im Jugendtreff für Jugendliche<br />

ab 12 Jahren von Freitag,<br />

7. auf Samstag, 8.2.2014, Teilnahmegebühr<br />

2 Euro<br />

„Sprechstunde“ – jederzeit gerne<br />

nach telefonischer Terminvereinbarung<br />

unter 0911/376 642 40 oder<br />

0157/8254 54 61 (Jugendreferentin<br />

Uschi Gammerl)<br />

Die Specials für die jeweiligen<br />

Öffnungstage werden (auch) noch<br />

im Internet und in der Tagespresse<br />

bekannt gegeben.<br />

Der Jugendtreff JuBar ist ein offenes<br />

Angebot. Zielgruppe sind Kinder und<br />

Jugendliche ab 6 Jahren, Einschränkungen<br />

je nach Veranstaltung/<br />

Öffnungszeit. Es wird nur Verkehrssicherungspflicht,<br />

aber keinerlei<br />

Aufsichtspflicht übernommen.<br />

Im und um den Jugendtreff wird<br />

gefilmt und fotografiert! Geeignete<br />

und unverfängliche Aufnahmen<br />

werden in Presse, Printmedien und<br />

Internet veröffentlicht. Mit Betreten<br />

des Jugendtreffs erklären sich die<br />

Besucher und deren Eltern (bei Minderjährigen)<br />

damit einverstanden.<br />

Infos und Kontakt unter www.<br />

schwaiger-jugend.de (jetzt immer<br />

aktuell), 0911/37 66 42 40, 0157/82<br />

54 54 61, info@schwaiger-jugend.de,<br />

Jugendreferentin Uschi Gammerl<br />

Weihnachtliche Übernachtung im<br />

Kinderhort Kinderburg<br />

Dank für großartige Spenden<br />

beim „Geschenk mit Herz“<br />

Jugendtreff JuBar<br />

Billard-Turnier 2013<br />

Am Freitag, den 29. November wurden<br />

die neuen Billard-Königinnen<br />

und Billard-Könige ausgespielt. Den<br />

1. Platz machte Patrick, 12 Jahre<br />

(Bild Mitte), den 2. Platz machte Dominik,<br />

17 Jahre (rechts). Sie konnten<br />

sich über einen 10-Euro- und einen<br />

5-Euro-Kinogutschein freuen, den 3.<br />

Platz machte Namura, 12 Jahre alt,<br />

dafür gab’s einen Toast- & Getränkegutschein.<br />

Ruhm und Ehre sind ihnen<br />

sicher, das Siegerfoto hängt bis<br />

zum nächsten Turnier im Jugendtreff.<br />

Programm, Infos und Kontakt unter<br />

www.schwaiger-jugend.de, 0911/37<br />

66 42 40, 0157/ 82 54 54 61, info@<br />

schwaiger-jugend.de, Jugendreferentin<br />

Uschi Gammerl<br />

Schwaiger Pfadfinder (VCP) im Schlumpfland<br />

Herbstfahrt nach Haidenaab-<br />

Göppmannsbühl<br />

tung der Drachen und Falkengruppe<br />

in Behringersdorf<br />

statt. Seit Wochen freuten<br />

sich Kinder, Eltern und Erzieher<br />

auf dieses aufregende<br />

Ereignis.<br />

Auch dieses Jahr nahmen wir wieder<br />

an der Aktion „Geschenk mit Herz“<br />

teil. Fleißig sammelten Eltern und<br />

Kinder Spielsachen, Kleidung und<br />

Hygieneartikel für bedürftige Kinder<br />

in armen Ländern. In Schuhkartons<br />

verpackt wurden die Spenden am<br />

19.11.2013 von HUMEDICA abgeholt.<br />

Wir danken allen großartigen<br />

Spendern.<br />

Zehn Tage später, am 29.11.2013,<br />

fand unsere jährliche Hortübernach-<br />

Die Kinder durften an<br />

verschiedenen Stationen<br />

Nudelsalat für das Abendessen<br />

vorbereiten, Lebkuchen<br />

verzieren und in der Weihnachtswerkstatt<br />

basteln. Gut<br />

gestärkt und warm eingepackt<br />

machten wir uns mit<br />

Taschenlampen ausgerüstet<br />

zu unserer Nachtwanderung<br />

auf. Zurück im Hort aßen<br />

wir leckere Plätzchen und<br />

tranken Kinderpunsch.<br />

Danach wurde das Nachtlager<br />

hergerichtet. Begleitet von einer<br />

GUTE-NACHT-GESCHICHTE schliefen<br />

fast alle Kinder friedlich ein. Am<br />

nächsten Morgen, gleich nach dem<br />

Frühstück, standen auch schon die<br />

ersten Eltern vor der Tür. Nach diesem<br />

gelungenen Abend freuen wir<br />

uns schon auf die nächste Hortübernachtung.<br />

Das Team der Kinderburg<br />

Vom 15. bis 17.11.2013 fanden<br />

sich 25 Schwaiger Pfadfinder und<br />

Wölflinge in Schlumpfhausen ein,<br />

um ihren Schlumpfbeerenvorrat<br />

gegen die Schergen des bösen Zauberers<br />

Gargamel zu verteidigen. Am<br />

Freitag bezogen wir unser Quartier<br />

in der Jugendstätte in Haidenaab-<br />

Göppmannsbühl und verbrachten<br />

den Abend mit schlumpfigen Spielen<br />

und Liedern.<br />

Am nächsten Morgen übten wir uns<br />

in der Herstellung von Schlumpfmarmelade,<br />

bastelten Schlumpfmützen<br />

und -schwänze und lösten knifflige<br />

Rätsel, um uns auf den Kampf<br />

gegen Gargamels Armee am Nachmittag<br />

vorzubereiten. Der Zauberer<br />

lockte uns in sein sumpfiges Reich,<br />

wo wir Schlümpfe unter großer Gefahr<br />

versuchten, so viele Schlumpfbeeren<br />

wie möglich zu ernten oder<br />

im Glücksspiel zu gewinnen. Manchmal<br />

ließ sich auch einer der bösen<br />

Gargamelklone sehen, die wir aber<br />

mit Zaubernüssen vertreiben konnten,<br />

und so gelang es uns schließlich,<br />

genug Beeren für den Winter<br />

zu sammeln. Abends ließen wir uns<br />

Schokobananen und Stockbrot am<br />

Lagerfeuer schmecken und nach<br />

ein paar Runden Schlumpfbeeren-<br />

Poker fielen wir dann erschöpft in<br />

die Betten.<br />

Am Sonntag hieß es nach dem Frühstück<br />

und einer kleinen Andacht<br />

auch schon wieder aufräumen und<br />

wir verließen Schlumpfhausen müde,<br />

aber zufrieden und trafen am Nachmittag<br />

wieder in Schwaig ein.<br />

Simone Steger<br />

Januar 2014<br />

23


Mit <br />

Junges Schwaig<br />

Große Übernachtung im Kinderhort Kinderburg<br />

Am Freitag, den 29.11.2013 war es<br />

wieder soweit: Im Kinderhort „Die<br />

Kinderburg“ fand das Übernachtungsfest<br />

statt. Heuer waren alle vier<br />

Gruppen gemeinsam im Haus, von<br />

denen jede ihr eigenes Programm<br />

erarbeitet hatte.<br />

Das Abendessen, bei dem die Kinder<br />

mit viel Freude bei der Zubereitung<br />

halfen, gestaltete sich sehr abwechslungsreich.<br />

Mit belegten Toasts,<br />

Pizzabrötchen und Pasta Bolognese<br />

stärkten sich die Kinder für die<br />

Nachtwanderung.<br />

Während die kleineren Kinder mit<br />

ihren Laternen unterwegs waren,<br />

suchten die Großen einen Nacht -<br />

Geocache oder wärmten sich am<br />

Lagerfeuer. Nach der Rückkehr im<br />

Hort labten sich die durchgefrorenen<br />

Kinder an heißem Tee, Kinderpunsch<br />

und Knabbereien.<br />

Für die Fledermaus- und Eulenkinder<br />

standen dann Bettenbauen,<br />

Gute-Nacht-Geschichten und<br />

Schlafengehen auf dem Programm.<br />

Die großen Kinder hatten noch viel<br />

Spaß bei den gezeigten Filmen, aber<br />

danach war auch hier Nachtruhe<br />

angesagt. Am nächsten Morgen holten<br />

dann die Eltern<br />

ihre begeisterten<br />

Kinder nach dem Frühstück aus den<br />

Gruppenräumen ab.<br />

Unser Fazit:<br />

Ein gelungenes Fest für Groß und<br />

Klein – und ein entspannter Abend<br />

für die Eltern<br />

Behringersdorfer Feuerwehr spendet<br />

Nikolausüberaschung für den Schwaiger Jugendtreff JuBar<br />

Am Freitag, den 6. Dezember war<br />

die Freude groß – nicht nur der<br />

Nikolaus und der Knecht Ruprecht<br />

kamen mit Geschenken und Hieben<br />

zu den lieben Jugendtreff Besucherinnen<br />

und Besuchern, sondern<br />

auch Werner Simon und Christian<br />

Pschorn von der Behringersdorfer<br />

Feuerwehr. Sie spendeten 150 Euro<br />

für die Offene Jugendarbeit im Jugendtreff.<br />

Auch die Feuerwehr macht Jugendarbeit:<br />

Jeden Dienstag um 18<br />

Uhr treffen sich Jugendliche ab 12<br />

Jahren im Feuerwehrgebäude in der<br />

Norisstraße 1, um die Aufgaben der<br />

Feuerwehr in Praxis und Theorie zu<br />

erlernen. Und dabei haben sie mit<br />

Thomas Geißler, dem Jugendwart,<br />

jede Menge Spaß.<br />

Programm, Infos und Kontakt des<br />

Jugendtreff JuBar unter www.schwaiger-jugend.de,<br />

0911/ 37 66 42 40,<br />

0157/82 54 54 61, info@schwaigerjugend.de,<br />

Jugendreferentin Uschi<br />

Gammerl.<br />

Von links: Uschi Gammerl, Marten Nikolaus, Lilly, Marina, Nina, Namura, Schusti<br />

Rupprecht, Werner Simon, Conny Neunsinger, Christian Pschorn und Fabian<br />

Die Parteien berichten<br />

Gemeinderatswahl Schwaig 2014<br />

Grüne stellen Liste zur Gemeinderatswahl auf<br />

Bei der gut besuchten<br />

Aufstellungsversammlung<br />

wurden im Gasthaus<br />

Weißes Ross in Behringersdorf<br />

13 Frauen und 6 Männer für die<br />

Gemeinderatsliste zu den Kommunalwahlen<br />

am 16. März 2014<br />

nominiert. Spitzenkandidatin ist die<br />

bisherige Fraktionsvorsitzende im<br />

Gemeinderat,<br />

Irmingard Fritsch, die auch<br />

das Amt der kommunalen<br />

Behindertenbeauftragten<br />

innehat. Die aktive Gewerkschafterin<br />

Alexandra Sopp, die bei der lokalen<br />

Agenda-21-Gruppe mitarbeitet, folgt<br />

auf Platz zwei der Liste. Der Ortsvorsitzende<br />

des Bund Naturschutz,<br />

Benjamin Stockmayer, kandidiert<br />

auf Platz drei. Als amtierender<br />

Gemeinderat vertritt er die Bündnis-<br />

Grünen seit 2008 im Bau- und<br />

Umweltausschuss. Mit der vielseitig<br />

engagierten Ilse Parakenings, dem<br />

früheren Bezirksrat Paul Brunner<br />

sowie Hubert Rüttinger, der u.a. im<br />

Mehrgenerationenhaus Röthenbach<br />

Computerkurse gibt, stellen sich weitere<br />

erfahrene Kandidaten zur Wahl.<br />

Die Liste umfasst ein breites Spektrum<br />

an Berufen, von der Landschaftsarchitektin<br />

Helga Briemle, die<br />

in den 90er Jahren schon einmal<br />

Gemeinderätin war, bis zum Maschinenbauingenieur<br />

Heinz Baltzer,<br />

von der engagierten Montessoripädagogin<br />

Andrea Stockmayer bis zur<br />

Heilpraktikerin Anna Rademacher.<br />

Die Ehrenämter der Bewerber/-innen<br />

reichen vom Eine-Welt-Laden Kolibri<br />

über kirchliche Aktivitäten bis hin<br />

zum Kaffeekochen für die Bauernmarktbesucher.<br />

Hier unsere Kandidatinnen und<br />

Kandidaten: 1. Irmingard Fritsch,<br />

Dipl.-Pädagogin; 2. Alexandra Sopp,<br />

Lehrerin; 3. Benjamin Stockmayer,<br />

Lehrer; 4. Ilse Parakenings, rechtliche<br />

Betreuerin; 5. Paul Brunner, Sozialpädagoge;<br />

6. Anna Rademacher,<br />

Heilpraktikerin; 7. Hubert Rüttinger,<br />

Lehrer i.R.; 8. Dorothee Frenz, Dipl.<br />

Sozialpädagogin; 9. Manfred Becker,<br />

rechtlicher Betreuer; 10. Franziska<br />

Prucker, Studentin; 11. Jan Parakenings,<br />

Kulturwissenschaftler; 12. Andrea<br />

Stockmayer, Lehrerin; 13. Heinz<br />

Baltzer, Maschinenbauing.; 14. Helga<br />

Briemle, Landschaftsarchitektin;<br />

15. Susanne Wabnegg, Sekretärin;<br />

16. Claudia Prucker, Krankenschwester;<br />

17. Tanja Katzer, Journalistin;<br />

18. Petra Lockenvitz, Physiotherapeuthin;<br />

19. Elisabeth Baalß, Hausfrau;<br />

Ersatzkandidatin: Elisabeth<br />

Freundt, Krankenschwester.<br />

Für den Kreistag kandidieren aus<br />

Schwaig auf Platz 24 Manfred Becker,<br />

auf Platz 35 Elisabeth Baalß<br />

und auf Platz 70 Paul Brunner.<br />

Elisabeth Baalß, Manfred Becker,<br />

Paul Brunner (Ortsvorstand)<br />

24 Januar 2014


Wahlhelferentschädigung<br />

für die Kommunalwahl am<br />

16.3.2014 sowie die Europawahl<br />

am 25.5.2014<br />

Aus der Finanzausschusssitzung<br />

vom 28.11.2013<br />

Für die am 16.3.2014 stattfindende<br />

Kommunalwahl, bei der der Gemeinderat,<br />

der Kreistag und der<br />

Landrat zur Wahl stehen, hat der<br />

Finanzausschuss die Wahlhelferentschädigungen<br />

festgelegt. Sie betragen<br />

je Helfer 60 Euro und für eine<br />

eventuell erforderliche Stichwahl des<br />

Landrates 35 Euro. Die Stimmzettelverteiler<br />

erhalten für ihren jeweils<br />

halbtägigen Einsatz 20 Euro. Für die<br />

am 25.5.2014 anstehende Europawahl<br />

werden den Wahlhelfern 40<br />

Euro gewährt.<br />

Weiter wurde beschlossen, dass<br />

den Wahlvorständen/Schriftführern<br />

in Zukunft für die vor den Wahlen<br />

stattfindenden Wahleinweisungen<br />

eine Entschädigung von jeweils 10<br />

Euro gezahlt wird. Für die komplizierte<br />

Wahleinweisung zur Kommunalwahl,<br />

bei der erstmals EDVunterstützt<br />

ausgezählt wird, beträgt<br />

die Entschädigung 20 Euro.<br />

Beschaffung eines neuen<br />

Fahrzeugs für die Freiwillige<br />

Feuerwehr Schwaig<br />

Aus der Gemeinderatssitzung<br />

vom 3.12.2013<br />

Der Gemeinderat hat beschlossen,<br />

für die Freiwillige Feuerwehr<br />

Schwaig eine neue Drehleiter anzuschaffen.<br />

Bei veranschlagten Kosten<br />

von rund 650.00 Euro verbleibt ein<br />

von der Gemeinde zu finanzierender<br />

Eigenanteil von rund 270.000 Euro.<br />

Dieser Betrag wird im Haushalt für<br />

2014 vorgesehen.<br />

Bedarfsgerechter Ausbau<br />

der Betreuungsplätze in den<br />

Schwaiger Kinderkrippen und<br />

Kindergärten<br />

Neues aus dem Gemeinderat<br />

Neues aus dem Gemeinderat und seinen Ausschüssen<br />

Auf Vorschlag der Verwaltung hat<br />

der Gemeinderat hierzu folgende<br />

Zielsetzungen abgesteckt:<br />

• Erweiterung der Kindertagesstätte<br />

„Am Hasnbuckl“<br />

• Planungsrechtliche Absicherung<br />

einer weiteren Kindertagesstätte<br />

durch Ausweisung einer entsprechenden<br />

Vorbehaltsfläche östlich<br />

der Buskehre an der Max-Reger-<br />

Straße im Flächennutzungsplan<br />

und Durchführung eines Bebauungsplanverfahrens.<br />

• Zwischenlösung durch Aufstellung<br />

einer Einrichtung in<br />

Fertigbauweise. Ein geeignetes<br />

Grundstück muss hierfür jedoch<br />

noch gefunden werden.<br />

Für die Erweiterung der Kindertagesstätte<br />

„Am Hasnbuckl“ soll an<br />

der Reichswaldstraße ein weiteres<br />

Gebäude errichtet werden, das vier<br />

Krippengruppen aufnehmen soll.<br />

Die bestehende Einrichtung soll<br />

dann wieder als reiner Kindergarten<br />

mit drei Gruppen betrieben werden.<br />

Vom Architekturbüro Ziselsberger<br />

aus Lauf, von dem bereits die bestehende<br />

Anlage geplant wurde, lagen<br />

dem Gemeinderat hierfür erste Entwürfe<br />

vor, die als Grundlage für die<br />

weiteren Planungen dienen sollen.<br />

Betrieben werden soll die gesamte<br />

Einrichtung von der Evangelischen<br />

Kindertagesstätten in Nürnberg<br />

gGmbH (ekin), die im kommenden<br />

Jahr sowohl den „Hasnbuckl“ als<br />

auch die Einrichtung „Unterm Regenbogen“<br />

der evang.-luth. Kirche<br />

Schwaig betreiben wird. Die Gesamtkosten<br />

für den Neubau an der<br />

Reichswaldstraße werden auf rund<br />

3 Mio. Euro geschätzt.<br />

Ihr Lieblingsfoto<br />

aus den Mit.-Magazinen<br />

bereits ab 2 €<br />

als Ausdruck erhältlich!<br />

Mit <br />

Das Magazin · www.mit-magazin.com<br />

Für die Zwischenlösung, für die noch<br />

ein geeignetes Grundstück gefunden<br />

werden muss, sind für die Anmietung<br />

entsprechender „Container“<br />

Kosten von jährlich rund 120.000<br />

Euro zu erwarten. Daneben fallen<br />

Kosten für Fundamente sowie Verund<br />

Entsorgungsleitungen in einer<br />

Größenordnung von rund 200.000<br />

Euro an.<br />

Behringersdorfer Kirchweih<br />

2014<br />

Aus der Gemeinderatssitzung<br />

vom 3.12.2013<br />

Der in wesentlichen Teilen mit<br />

der Durchführung der Behringersdorfer<br />

Kirchweih verantwortliche<br />

Infos unter Telefon<br />

09123/175-121<br />

(bis 13.00 Uhr)<br />

Kirchweihverein Behringersdorf hat<br />

darum gebeten, die Kirchweih im<br />

nächsten Jahr nicht mehr in der<br />

Ortsmitte, sondern wie vor Jahren<br />

üblich wieder im Sophienpark durchzuführen.<br />

Es hat hierzu bereits eine<br />

Besprechung mit den beteiligten<br />

Schaustellern sowie einem für ein<br />

Bierzelt verantwortlichen Unternehmer<br />

gegeben, in der ein grundsätzlicher<br />

Konsens für die Ausrichtung<br />

im Sophienpark gefunden wurde.<br />

Der Gemeinderat hat der Verlegung<br />

der Kirchweih in den Sophienpark<br />

unter der Federführung des Kirchweihvereins<br />

Behringersdorf grundsätzlich<br />

zugestimmt.<br />

Aus der Gemeinderatssitzung<br />

vom 3.12.2013<br />

Entgegen der allgemeinen demographischen<br />

Entwicklung besteht in der<br />

Gemeinde nach wie vor eine starke<br />

Nachfrage nach Betreuungsplätzen<br />

im Krippen- und Kindergartenbereich.<br />

Bei Betrachtung der aktuellen<br />

Belegungszahlen der örtlichen<br />

Kinderkrippen- und Kindergarteneinrichtungen<br />

und der Anmeldungen<br />

für das folgende Jahr zeichnet sich<br />

schon jetzt ein Betreuungsbedarf<br />

ab, der mit den vorhandenen<br />

Betreuungsplätzen nicht gedeckt<br />

werden kann. Hinzu kommen noch<br />

Mehrungen, wenn das derzeit in der<br />

Planungsphase befindliche Areal im<br />

Bereich des ehemaligen Brochiergeländes<br />

an der Max-Reger-Straße/<br />

Mittelbügweg realisiert wird.<br />

wir wünschen ihnen ein<br />

glückliches, friedvolles<br />

und vor allem gesundes<br />

neues Jahr 2014<br />

ihre britta & arMiN KrODer<br />

Für eine gute Zukunft – Gemeinsam mit Ihnen erfolgreich weiter.<br />

www.armin-kroder.de<br />

Januar 2014<br />

25


Die Ausstellung findet<br />

in Zusammenarbeit mit dem<br />

Verein Eine Welt Netzwerk Bayern<br />

e. V. statt.<br />

Mit <br />

Allgemeine Infos fürs Pegnitztal<br />

Tag der Pflege im Laufer Krankenhaus<br />

Für interessierte Mitbürger findet am<br />

Donnerstag, den 30. Januar 2014<br />

von 15 bis 17:30 Uhr, im Foyer des<br />

Laufer Krankenhauses eine interessante<br />

Vortragsreihe über die vielseitigen<br />

Themen der Pflege statt.<br />

Rund zwei Drittel aller pflegebedürftigen<br />

Menschen werden zu Hause<br />

betreut und versorgt. Für viele Pflegende<br />

ist es allerdings eine große<br />

Herausforderung einen Angehörigen<br />

zu pflegen und zu betreuen. Diese<br />

Aufgabe gestaltet sich meist recht<br />

schwierig.<br />

Daher veranstalten die Bündnispartner<br />

der Ambulanten Pflege<br />

kurz BAP, u.a. das Bayerische Rote<br />

Wanderausstellung im Lesecafé<br />

Ausstellungsprojekt<br />

Der Mittelfränkischen volkshochschulen<br />

oktoBer 2013 – MAi 2014<br />

entWicklungs<br />

lAnD-D<br />

eine Ausstellung üBer uns<br />

unD Die Welt<br />

vhs unteres pegnitztal<br />

9. bis 31. januar 2014<br />

Öffnungszeiten: Mo/Di/<br />

Do/Fr 14-18 Uhr - Mi<br />

9-14 Uhr Sa 10-13 Uhr<br />

Turnstraße 11<br />

91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />

„Entwicklungsland-D“ heißt eine<br />

Ausstellung der mittelfränkischen<br />

Volkshochschulen vom 9. bis 31.<br />

Januar im Lesecafé in der Turnstraße.<br />

Die engagierte Wanderausstellung,<br />

die in Kooperation mit dem<br />

Eine Welt Netzwerk Bayern e.V. erarbeitet<br />

wurde, war bereits in Schwabach<br />

und Ansbach zu sehen.<br />

Gesellschaft Fidelitas 1905 Lauf<br />

Einladung zur<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Zu unserer Jahreshauptversammlung<br />

am Montag 20.1.2014 um<br />

18.30 Uhr in der Gaststätte „Zur<br />

Linde“ in Lauf-Heuchling laden wir<br />

alle Mitglieder, Ehrenmitglieder und<br />

den Ehrenvorstand ein.<br />

Tagesordnung<br />

1. Begrüßung<br />

2. Totengedenken<br />

3. Verlesung des Protokolls<br />

4. Jahresbericht des 1. Vorsitzenden<br />

5. Bericht des Schatzmeisters<br />

6. Bericht der Kassenrevisoren<br />

Kreuz, Caritas, Diakonie und Georg<br />

Rempt des Nürnberger Landes eine<br />

Informationsreihe zu diesem Thema.<br />

Informieren kann sich jeder, der<br />

entweder schon jemanden zu Hause<br />

versorgt oder sich für die Zukunft<br />

wappnen möchte.<br />

Vorträge<br />

Begrüßung durch Dr. Michael<br />

Hitschke und Landrat Armin Kroder<br />

„Die umfangreichen Möglichkeiten<br />

der ambulanten Pflege“ – Fachreferentin,<br />

Monika Ritter, Pflegedienstleitung<br />

von der Laufer Diakonie<br />

„Palliative Versorgung und Pflege<br />

von Schwerstkranken und Ster-<br />

Auf Plakaten werden unterschiedliche<br />

Themenbereiche, wie<br />

„Textilproduktion und Altkleider“,<br />

„Armut-Reichtum“ oder „Energie<br />

und Klima“ dargestellt. Passende<br />

Ausstellungsstücke führen vor<br />

Augen, wie der Müll der Wohlstandsgesellschaft<br />

die Menschen<br />

in anderen Ländern krank macht<br />

und die Umwelt verschmutzt<br />

und zeigen auf, welche Konsequenzen<br />

es hat, wenn im Alltag<br />

wie in der Politik wider besseres<br />

Wissen gehandelt wird.<br />

Eines der Themenplakate beschäftigt<br />

sich mit Wasser. Welchen<br />

Stellenwert die Ressource<br />

Wasser weltweit hat, wie man<br />

damit umgeht und wie große<br />

Konzerne versuchen, mit der<br />

Wasserversorgung Geschäfte zu<br />

machen, wird in dem spannenden<br />

Vortrag „Wasser – ein ,neuer‘ Wirtschaftsfaktor!“<br />

aufgezeigt.<br />

grafikbuero-weinberg.de<br />

Am Donnerstag, 16. Januar um<br />

19.00 Uhr, informiert Professor<br />

Werner vom Busch im Lesecafé,<br />

Turnstraße 11, über die weitreichenden<br />

Folgen dieser Politik.<br />

7. Entlastung der Vorstandschaft<br />

8. Bestimmung eines Wahlausschusses<br />

9. Neuwahlen lt. gültiger Satzung<br />

10. Veranstaltungen 2014<br />

11. Wünsche und Anträge<br />

12. Sonstiges<br />

Weitere Wünsche und Anträge sind<br />

schriftlich bis 4.1.2014 an den Vorstand<br />

Günther Zeltner, Förstergasse<br />

41, 91207 Lauf einzureichen. Auf<br />

zahlreichen Besuch freut sich die<br />

Vorstandschaft.<br />

benden“ – Fachreferent, Dr. W.<br />

Gröschel, Hospizinitiative der Caritas<br />

im Nürnberger Land<br />

„Selbstbestimmung vor Fremdbestimmung“,<br />

Vorsorgevollmacht,<br />

Das Mit auch online unter<br />

www.mit-magazin.com<br />

Eltern-Kind-Zentrum im Klinikum Nürnberg:<br />

Neue Informationsbroschüre<br />

kann bestellt werden<br />

Ein Kind kommt auf die Welt. Ein<br />

Kind ist krank. Es sind emotionale<br />

Momente für alle Eltern. Im Eltern-<br />

Kind-Zentrum im Klinikum Nürnberg<br />

finden (werdende) Eltern und ihre<br />

Kinder eine optimal ausgestattete<br />

Geburtsklinik und eine Neugeborenen-,<br />

Kinder- und Jugendmedizin<br />

vor, die höchsten Anforderungen<br />

entsprechen und von der engen interdisziplinären<br />

Kooperation der beteiligten<br />

Fachdisziplinen geprägt ist.<br />

Ausschreibung<br />

Öffentliche Gigs in der<br />

Konzertmühle Simmelsdorf<br />

Erstmalig für den 10.1.2014 ab 20<br />

Uhr bietet die Konzertmühle Simmelsdorf<br />

ein Treffen für Jazz-, Blues-,<br />

Weltmusik- und alle interessierten<br />

Bands der Landkreise Nürnberger<br />

Land, Nürnberg, Fürth und Erlangen<br />

an.<br />

Jede Band, die sich rechtzeitig anmeldet,<br />

erhält die Gelegenheit, einen<br />

Teil des Abends zu gestalten.<br />

Betreuungsverfügung und Patientenverfügung.<br />

Fachreferentin, Margit<br />

Hegwein-Schmitz, Leiterin vom<br />

Betreuungsverein der Diakonie im<br />

Nürnberger Land<br />

Freundlich gestaltete Räume, ein<br />

kind- und familiengerechtes Umfeld<br />

und Mitarbeiter, die den Familien<br />

während ihres Aufenthaltes unterstützend<br />

zur Seite stehen, schaffen<br />

eine Atmosphäre, in der die Familie<br />

im Mittelpunkt steht.<br />

In der nun veröffentlichten Broschüre<br />

„Eltern-Kind-Zentrum“ finden (werdende)<br />

Eltern alle wichtigen Informationen<br />

sowie das Leistungsspektrum<br />

der Geburtshilfe sowie der Neugeborenen-,<br />

Kinder- und Jugendmedizin<br />

im Klinikum Nürnberg, ergänzt<br />

durch die wichtigsten Sprechstunden<br />

und Rufnummern.<br />

Interessierte können die Broschüre<br />

bestellen bei Monika Rühl, Tel.<br />

(0911)398-2037, E-Mail monika.<br />

ruehl@klinikum-nuernberg.de.<br />

Die Konzertmühle möchte den<br />

Bands im Raum Gelegenheit zum<br />

persönlichen Kennenlernen, Erfahrungsaustausch,<br />

Fachsimpeln und<br />

natürlich zum Musizieren geben.<br />

Falls genügend Interesse besteht,<br />

könnte sich daraus ein kontinuierliches<br />

Angebot seitens der Mühle<br />

entwickeln.<br />

Interessierte Bands und auch interessiertes<br />

Publikum (5 Euro Eintritt)<br />

können sich über die Homepage unter<br />

www.konzertmühle-simmelsdorf.<br />

de bzw. telefonisch unter 09155-<br />

9267966 bzw. 0175-4357763 bis<br />

12.12.2013 anmelden.<br />

26 Januar 2014


Allgemeine Infos fürs Pegnitztal<br />

Mit dem Smartphone zum glaubwürdigen regionalen Produkt:<br />

Regionalbewegung stellt neue RegioApp für Mittelfranken vor<br />

Wo finde ich regionale Milch in<br />

meiner Nähe? Wo finde ich ein Gasthaus,<br />

das regionale Produkte auf<br />

der Karte hat? Der Weg zum glaubwürdigen<br />

regionalen Produkt ist in<br />

Zeiten von Mogelpackungen und<br />

Trittbrettfahrern nicht immer leicht<br />

und mitunter zeitaufwändig.<br />

Das wird sich mit der neuen Regio-<br />

App Mittelfranken ändern. Mit der<br />

RegioApp wird dem bewussten Verbraucher<br />

erstmals unkompliziert und<br />

kostenlos der Weg zum nächsten<br />

gewünschten regionalen Produkt in<br />

Mittelfranken aufgezeigt.<br />

RegioApp besteht Praxistest<br />

Im Rahmen der Vorstellung und<br />

Markteinführung in Nürnberg wurde<br />

die RegioApp einem ersten Praxistest<br />

unterzogen. Gemeinsam mit<br />

den Teilnehmern der Presseaktion<br />

ließen sich Richard Bartsch, Bezirkstagspräsident<br />

von Mittelfranken,<br />

und die Landtagsabgeordnete Gabi<br />

Schmidt zum Stand des „Regionalbüfetts“<br />

und der „Regionaltheke – von<br />

fränkischen Bauern“ auf dem Nürnberger<br />

Christkindlesmarkt navigieren,<br />

wo es fränkische Köstlichkeiten<br />

zu genießen gab. „Genauso stelle<br />

ich mir die Bewusstseinsbildung<br />

für den mündigen Verbraucher der<br />

Zukunft vor. Das ist ein weiterer<br />

wichtiger Schritt zum glaubwürdigen<br />

Regionalprodukt“, freut sich Heiner<br />

Sindel, Sprecher der Interessengemeinschaft<br />

Regionalbewegung<br />

Mittelfranken. „Die kreativen Ideen<br />

und die durchdachte Navigation der<br />

App samt einem ansprechenden Erscheinungsbild<br />

bringen den jungen<br />

Verbraucher und glaubwürdige regionale<br />

Produkte näher zusammen“,<br />

verdeutlicht Sindel weiter. Auch<br />

Richard Bartsch, Bezirkstagspräsident<br />

von Mittelfranken, und Gabi<br />

Schmidt, MdL, waren sich einig, dass<br />

die RegioApp sinnvoll zur Unterstützung<br />

regionaler Initiativen in Mittelfranken<br />

ist.<br />

Mit Unterstützung des Bezirks<br />

Mittelfranken hat die Interessengemeinschaft<br />

Regionalbewegung Mittelfranken<br />

die RegioApp gemeinsam<br />

mit Studierenden der Hochschule<br />

Ob Kurse, Wochenendseminare<br />

oder Tagesfahrten, wie zum Beispiel<br />

zur Landesausstellung „Ludwig der<br />

Bayer“ in Regensburg – das neue<br />

Frühjahrs- und Sommerprogramm<br />

der VHS Unteres Pegnitztal wartet<br />

wieder mit einer Fülle unterschiedlichster<br />

Angebote<br />

auf:<br />

Wer sich in passender<br />

Kleidung<br />

in die Kirchweihsaison<br />

stürzen<br />

möchte, ist beim<br />

Dirndl-Nähkurs<br />

genau richtig.<br />

Oder wie wäre<br />

es mit „Häkelaccessoires<br />

für den<br />

Sommer“? Auch<br />

beim Zeichnen<br />

und Malen oder im neu hinzugekommenen<br />

Kalligraphie-Kurs sind<br />

der Kreativität keine Grenzen gesetzt.<br />

Und alle, die sich für Lichtmalerei<br />

interessieren, können in einem<br />

Fotoworkshop unter professioneller<br />

Anleitung mehr zu diesem Thema<br />

erfahren.<br />

Tanz, Bewegung und Fitness<br />

Bewegungsfreude pur vermitteln<br />

„Hawaiianische Tänze“, „Freies Tanzen“<br />

oder „Gruppentänze aus der<br />

Bretagne“. Und dass Bewegung gut<br />

tut, erfahren auch die Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer der zahlreichen<br />

Kurse im Fachbereich Gesundheit<br />

jedes Semester aufs Neue. Qui<br />

Gong, Yoga-Intensivwochen und ein<br />

Fitness-Zirkel fördern die körperliche<br />

Beweglichkeit; der Workshop<br />

„Beziehung und Konflikt“ die geistigseelische.<br />

Wer seine Englischkenntnisse auffrischen<br />

möchte, aber keine Zeit<br />

für einen fortlaufenden Kurs hat,<br />

kann dies ganz kompakt bei einem<br />

samstäglichen „English Workshop“<br />

tun, und auch für bereits laufende<br />

Jahres-Sprachkurse, beispielsweise<br />

für „Conversation Française“ oder<br />

„Español por la mañana“, werden<br />

noch Anmeldungen entgegengenommen.<br />

„Rezepte für jeden Tag“ oder ein<br />

Kochworkshop speziell für Männer<br />

vermitteln wichtige Küchen-Basics;<br />

kulinarische Vielfalt aus aller Welt<br />

gibt in Kochkursen wie „Karibische<br />

Küchenträume“, „Best of Brazil“ oder<br />

„Gesunde mexikanische Küche“.<br />

Und auch auf die Kinder wartet im<br />

neuen Semester Bewährtes und<br />

Neues: Lach-Yoga und ein Selbstbehauptungskurs,<br />

Filzen und Backen<br />

sowie ein Comic-Workshop.<br />

Gemeinde Ottensoos ist neues<br />

Mitglied im Zweckverband<br />

Neues Mitglied im Zweckverband<br />

ist die Gemeinde Ottensoos. Hier<br />

lädt die VHS unter anderem zu dem<br />

Kurs „Bewegter Rücken“ oder zum<br />

„Hörpfade-Seminar“, bei dem Audioguides<br />

für die Ortschaft erstellt<br />

werden, ein.<br />

Einschreibungen für das neue Semester<br />

werden ab Donnerstag, 30.<br />

Januar, sowohl persönlich als auch<br />

schriftlich und online entgegenge-<br />

der Medien in Stuttgart entwickelt.<br />

Nicht nur die Navigation zum gewünschten<br />

Anbieter von regionalen<br />

Produkten wird damit möglich,<br />

gleichzeitig wird Verbraucherinnen<br />

und Verbrauchern transparent der<br />

geschlossene Kreislauf vom Erzeuger<br />

bis zum regionalen Produkt in<br />

der Ladentheke aufgezeigt.<br />

Alle Produkte, Unternehmen und<br />

Regionalvermarktungsinitiativen,<br />

die in der RegioApp Mittelfranken<br />

aufgeführt sind, sind Mitglied der<br />

IG Regionalbewegung Mittelfranken<br />

oder in einer deren Mitgliedsinitiativen<br />

organisiert und arbeiten nach<br />

diesen Prinzipien:<br />

„Aus der Region – für die<br />

Region“:<br />

• Rohstoffe aus der Region<br />

• Verarbeitung in der Region<br />

• Vermarktung in der Region<br />

• Einsatz heimischer Futtermittel<br />

• Ohne Gentechnik<br />

Die RegioApp Mittelfranken ist ab<br />

dem 29. November in allen App-<br />

Stores kostenlos zum Download<br />

Einschreibungen sind ab 30. Januar möglich<br />

Neues Programmheft der VHS ist erschienen<br />

nommen. Das Programmheft liegt<br />

in den Rathäusern der Mitgliedsgemeinden<br />

Lauf, Rückersdorf, Schwaig,<br />

Ottensoos und Neunkirchen am<br />

Sand sowie in Banken, Sparkassen<br />

und vielen Geschäften aus.<br />

verfügbar. Für die Mitglieder der IG<br />

Regionalbewegung Mittelfranken ist<br />

ein Eintrag als Gastronom, Erzeuger<br />

oder Anbieter von regionalen<br />

Produkten kostenlos. Interessierte<br />

können sich gerne an die Geschäftsstelle<br />

der IG Regionalbewegung<br />

Mittelfranken wenden.<br />

Die IG Regionalbewegung<br />

Mittelfranken<br />

Die Interessengemeinschaft Regionalbewegung<br />

Mittelfranken im<br />

Bundesverband der Regionalbewegung<br />

e.V. ist ein Zusammenschluss<br />

von regionalen Initiativen, Vereinen,<br />

Kommunen, Betrieben und Einzelpersonen,<br />

die den Aufbau regionaler<br />

Wirtschaftskreisläufe in der Region<br />

fördern. Ihre Zielsetzung ist, durch<br />

die Nähe von Produzenten und<br />

Konsumenten die regionale Wertschöpfung<br />

zu erhalten. Außerdem<br />

soll bei den Endverbrauchern das<br />

Bewusstsein für einen nachhaltigen<br />

Lebensstil geweckt werden.<br />

Freitag, 14.2. 2014, 20.00 Uhr:<br />

Ricardo Volkert<br />

„Por un beso ... Für einen Kuss“<br />

Ein Abend, der Liebe gewidmet<br />

Ein Abend von der rasenden Eifersucht des Liebenden<br />

(„Flamenca“), dem stillen Stelldichein im<br />

Morgengrauen („Madruga“), von der magischen<br />

Anziehung weiblicher Reize („Chinita!“), von ihrem<br />

traurigen Herzen, das sie an den Falschen verlor<br />

(„Maruja Limón“), von Liebesglück und Liebesleid,<br />

von verlorenen Illusionen, erfüllten Hoffnungen,<br />

verpassten Gelegenheiten, gestillter Sehnsucht<br />

und Träumen, Träumen, Träumen.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

in der VHS Unteres Pegnitztal unter<br />

Tel. 09123/1833-310 oder -311, per<br />

E-Mail an: info@vhs-up.de oder im<br />

Internet unter: www.vhs-unterespegnitztal.de.<br />

KARTENVERLOSUNG<br />

Wir verlosen jeweils 2x 2 Eintrittskarten.<br />

Einsendeschluss ist Freitag, 7. Februar 2014.<br />

Wenn Sie unter den Gewinnern sein wollen, schicken Sie unter dem<br />

Kennwort „DHT“ eine Postkarte an (Adresse und Telefon nummer<br />

nicht vergessen): Fahner Verlag GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße<br />

19, 91207 Lauf oder per E-Mail an mit-gewinnen@fahnermedien.de.<br />

Der Rechtsweg ist aus geschlossen.<br />

Januar 2014<br />

27


Mit <br />

Festliche Anlässe<br />

Kommunion, Firmung und Konfirmation<br />

Was diese Feste bedeuten und wie sie gefeiert werden<br />

In etwa zur Zeit des Osterfestes<br />

werden in den beiden großen<br />

christlichen Kirchen bedeutende<br />

Feste gefeiert, die für die jungen<br />

Christen wegweisend und wichtig<br />

sind.<br />

Die Heilige Erstkommunion<br />

In der katholischen Kirche spielt die<br />

Kommunion eine große Rolle. Die<br />

Kinder sind ungefähr acht Jahre alt,<br />

wenn sie das Fest der Erstkommunion<br />

feiern dürfen. Vorher werden sie<br />

auf dieses große Ereignis in Kleingruppen<br />

vorbereitet. Diese Kindergruppenstunden<br />

dauern bis zu 90<br />

Minuten und haben zwei Themenbereiche:<br />

Beichte und Erstkommunion.<br />

Die Beichte hat bei den Katholiken<br />

Anzeige<br />

25 Jahre Friseur Liedtke<br />

Die Mitarbeiterinnen<br />

von Friseur Liedtke<br />

Seit 25 Jahren ist friseur liedtke<br />

in Lauf eine feste Adresse,<br />

wenn es um flotte Haarschnitte,<br />

stylische Trendfrisuren und eine<br />

fachkundige Beratung geht.<br />

Im Januar 1989 öffnete das Traditionsgeschäft,<br />

damals noch unter<br />

dem Namen Haarmoden Liedtke,<br />

www.friseur-liedtke.de<br />

Burggasse 6 · 91207 Lauf<br />

0 9123 / 27 86<br />

OHNE TERMIN<br />

Öffnungszeiten: Di.-Fr. 9-18 Uhr<br />

Sa. 9-14 Uhr<br />

einen hohen Stellenwert, denn es<br />

handelt sich hierbei um eines der<br />

sieben Sakramente. Trotzdem wird<br />

die Beichte inzwischen nicht mehr<br />

im furchteinflößenden Rahmen praktiziert,<br />

sondern als Hinführung zur<br />

Erstkommunion verstanden.<br />

Diese Gruppenstunden werden meist<br />

von Müttern, oder Vätern abgehalten.<br />

Dabei lernen die Kinder wichtige<br />

Bibeltexte und Lieder.<br />

Alle Beteiligten sind bestrebt, den<br />

Kindern einen unvergesslichen Erstkommunionsonntag<br />

zu bereiten. Die<br />

Erstkommunion selbst ist die ganz<br />

persönliche Begegnung mit Jesus<br />

Christus, die das Kommunionkind<br />

am Marktplatz 23 erstmals seine<br />

Türen. Vier Jahre später ging Haarmoden<br />

Liedtke bereits neue Wege<br />

und nahm die Räume der Firma<br />

Nähmaschinen Maier dazu. Dieser<br />

Laden wurde über viele Jahre das<br />

Schmuckstückchen von Haarmoden<br />

Liedtke: Die Kunden schätzten das<br />

einmalige Ambiente des Haarsalons,<br />

der mit einer ausgefallenen Wandgestaltung<br />

und ausgestellten Metallarbeiten<br />

für Gesprächsstoff sorgte.<br />

Nach 18 Jahren am Marktplatz<br />

erfolgte im September 2006 der<br />

Umzug in die Burggasse. Mit den<br />

einmaligen Räumlichkeiten auf drei<br />

Ebenen erfüllte sich für Haarmoden<br />

Liedtke ein Traum. Auch die Kunden<br />

schätzen das Wohlfühlambiente<br />

des Salons, der seither unter friseur<br />

liedtke firmiert.<br />

Aktuell beschäftigt friseur liedtke<br />

sieben Mitarbeiterinnen und eine<br />

Auszubildende. Im September 2006<br />

begann Tochter Lucia ihre Ausbildung<br />

im elterlichen Betrieb, die sie<br />

2010 erfolgreich mit einem Meistertitel<br />

beendete. Seit Februar 2011<br />

führt sie mit dem Salon hairkiller am<br />

Laufer Marktplatz das traditionelle<br />

Friseurhandwerk modern und jung<br />

weiter.<br />

Kommunionkinder aus dem vergangengen Jahr in Bühl<br />

zum ersten Mal auf diese Weise mit<br />

dem Empfang der Hostie erlebt. Es<br />

ist ein besonderer Augenblick, an<br />

welchen sich das Kind möglicherweise<br />

sein ganzes Leben erinnern<br />

wird.<br />

Die Heilige Firmung<br />

Die Firmung kann man als die<br />

Fortführung der Taufe bezeichnen.<br />

Da der Täufling meist im Babyalter<br />

getauft wurde und damals auch<br />

nicht in der Lage war, sich selbst zu<br />

Gott zu bekennen, hat diesen Teil<br />

ein Pate für ihn übernommen. In der<br />

Firmung bestätigt der Täufling dieses<br />

Bekenntnis selber. Die Firmung<br />

gehört, wie auch die Beichte, zu den<br />

sieben Sakramenten.<br />

Nach dem Glaubensbekenntnis<br />

erhebt der Bischof die Hände über<br />

dem Firmling und erfleht für ihn<br />

den Hl. Geist. Dann legt der Bischof<br />

die Hände auf den Kopf des Firmlings<br />

und es folgt die Salbung mit<br />

Chrisam, indem er dem Firmling ein<br />

Kreuzzeichen auf die Stirn malt und<br />

dazu spricht: „Sei besiegelt durch die<br />

Gabe Gottes, den Heiligen Geist.“ Der<br />

Firmling bestätigt mit: „Amen“. Der<br />

Pate unterstützt den Firmling, indem<br />

er ihm während der Zeremonie die<br />

rechte Hand auf die Schulter legt.<br />

Voraussetzung für die Patenschaft<br />

ist, dass er selbst katholisch gefirmt<br />

worden und über 16 Jahre alt ist.<br />

Die Konfirmation<br />

Wo die Katholiken zwei Feste benötigen,<br />

braucht die evangelische<br />

Kirche nur eines. Die evangelische<br />

Kirche hat sich Schlichtheit auf die<br />

Fahne geschrieben. Auch in der<br />

Reduzierung auf nur ein Fest wird<br />

diese Schlichtheit deutlich.<br />

Ein Konfirmand ist deutlich älter als<br />

ein Erstkommunionkind und auch<br />

als der Firmling. Konfirmanden sind<br />

in der Regel vierzehn Jahre alt. Es<br />

handelt sich also um junge Menschen,<br />

die ihre Kindheit schon hinter<br />

sich haben und trotzdem noch nicht<br />

erwachsen sind. Mitten in der Pubertät<br />

sollen sie jetzt eine Entscheidung<br />

für Gott treffen. In diesem Alter mag<br />

das manchen schwerfallen, denn<br />

Foto: Gruner<br />

der Glaube erfordert eine ernsthafte<br />

Entscheidung und die Konfirmation<br />

ist die Eintrittskarte in das kirchliche<br />

Erwachsenenleben. Ein konfirmierter<br />

Christ ist vollwertiger Teil der Gemeinde<br />

und kann so sogar den<br />

Kirchenvorstand mit wählen.<br />

Deshalb ist die Vorbereitung der<br />

jungen Konfirmanden besonders<br />

wichtig. Dafür findet in der Gemeinde<br />

der Konfirmandenunterricht statt.<br />

Der Unterricht dauerr meist ein Jahr,<br />

in manchen Gemeinden auch zwei<br />

Jahre. Hier heißt er dann im ersten<br />

Jahr Präparanden- und im zweiten<br />

Jahr Konfirmandenunterricht. Die<br />

Jugendlichen erhalten hier Grundlagen<br />

über christliche Hintergründe,<br />

erfahren biblisches Wissen, lernen<br />

christliche Lieder kennen und erfahren<br />

die Gemeinschaft mit anderen.<br />

Oft wird auch eine gemeinsame<br />

Konfirmandenfreizeit veranstaltet.<br />

Am Tag der Konfirmation darf der<br />

Jugendliche am Abendmahl teilnehmen<br />

und bestätigt damit das „Ja“<br />

Gottes in der Taufe.<br />

Ein gutes Buch<br />

gehört dazu!<br />

GEschEnkE<br />

für<br />

kommunion + konfirmation<br />

Der Buchladen<br />

Mangplatz 2<br />

91207 Lauf<br />

09123/129 86<br />

28 Januar 2014


Festliche Anlässe<br />

Anzeige<br />

Pflichttermin für alle angehenden Brautpaare und Brauteltern:<br />

Wieder gastiert die großartige Hochzeitswelt in Nürnberg<br />

Am 18. und 19. Januar findet eine der größten Hochzeitsmessen in Süddeutschland in der Meistersingerhalle/Nürnberg statt<br />

Die Hochzeitswelt kommt!<br />

Der Veranstaltungsservice Franken<br />

bietet den angehenden Brautpaaren,<br />

im Rahmen seiner Hochzeitsmesse,<br />

ein reichhaltig gefächertes Angebot<br />

der verschiedensten Dienst-, Sachund<br />

Warenleister. Alles rund um<br />

„den schönsten Tag“ im Leben eines<br />

Brautpaares.<br />

So präsentieren sich am 18. und<br />

19. Januar in der Meistersingerhalle<br />

Nürnberg, Münchener Straße 21,<br />

wieder über 50 ausstellende Firmen<br />

den Besuchern. Neben Tipps und<br />

Tricks finden die Brautpaare auch<br />

die neuesten Kollektionen 2014 für<br />

Damen und Herren. Des Weiteren<br />

finden tolle Brautmodenshows statt.<br />

Diese werden Ihnen präsentiert von<br />

Dominic Braut.<br />

Was ist anders auf der<br />

Hochzeitswelt?<br />

Im Vordergrund der Messe stehen<br />

nicht die Showeinlagen, sondern<br />

vielmehr der Dialog zwischen Aussteller<br />

und Besucher. Das bedeutet<br />

für alle Brautpaare deutlich mehr<br />

Zeit zum Informieren. So finden die<br />

Bräute bei uns 10 Brautmodenstudios<br />

aus der Region mit einer<br />

riesigen Auswahl an Braut-/Herrenmoden<br />

sowie Galamoden, dies bietet<br />

Ihnen keine andere Messe. Des<br />

Weiteren gibt es natürlich wieder<br />

Live-Musik, Sondersaaldekorationen<br />

und Vorzugs-Messerabatte.<br />

Die Öffnungszeiten sind:<br />

Samstag: 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr,<br />

Sonntag: 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr.<br />

Da die Hochzeitswelt eine Verkaufsmesse<br />

ist, können die Brautpaare<br />

alle Artikel und Leistungen vor Ort<br />

erwerben und buchen. Nutzen Sie<br />

hier die Möglichkeiten, sich umfangreich<br />

zu informieren und sich die<br />

Messeangebote zu sichern.<br />

Im „Bistro-Lounge-Bereich“ kann<br />

auch der eine oder andere Messebesucher<br />

einmal verweilen und<br />

sich mit Köstlichkeiten die Wartezeit<br />

zur nächsten Brautmodenschau<br />

verkürzen.<br />

Zu welchem Preis?<br />

Der Eintrittspreis liegt gerade mal bei<br />

7 Euro, inklusive Brautmodenshow<br />

und dem aktuellen Hochzeitsjournal<br />

für das Jahr 2014. Hier finden<br />

Brautpaare nochmals zahlreiche<br />

Anregungen, Tipps und Trends sowie<br />

viele weitere Informationen.<br />

Die Hochzeitswelt ist eine der<br />

größten Messen mit einer riesigen<br />

Anzahl von Brautstudios im süddeutschen<br />

Raum. Holen Sie sich<br />

Anregungen bei den Brautmodenshows<br />

und informieren Sie sich bei<br />

den Hochzeitsspeziallisten auf der<br />

Hochzeitswelt.<br />

Weitere Informationen<br />

Aktuelle Informationen erhalten Sie<br />

unter www.hochzeitswelt-info.de.<br />

Anzeige<br />

Hochzeitsmesse im Messezentrum Nürnberg<br />

Gleich auf drei Etagen verwandeln<br />

zahlreiche Hochzeitsspezialisten das<br />

Foyer CCN West des Messezentrums<br />

Nürnberg am 11. und 12. Januar in<br />

ein „Hochzeitserlebnis<br />

der besonderen Art“.<br />

Diese Messe<br />

setzt als eine<br />

der größten<br />

Hochzeitsmessen<br />

Bayerns<br />

wieder<br />

Zeichen<br />

und bietet<br />

jedem<br />

Brautpaar<br />

die Möglichkeit,<br />

sich<br />

umfangreich<br />

zu informieren,<br />

günstig zu kaufen und<br />

durch das aufwändige Pro-<br />

gramm toll unterhalten zu werden.<br />

Mit Fachvorträgen, Shows und Modenschauen<br />

von Pia Charlotte am<br />

laufenden Band.<br />

Viele Tipps und Trends<br />

Zahlreiche Hochzeitsspezialisten<br />

präsentieren Ihnen Tipps und Trends<br />

rund um den schönsten Tag im<br />

Leben. Frankens große Hochzeitsmesse<br />

findet am Samstag von 13 bis<br />

18 Uhr und am Sonntag von 11 bis<br />

18 Uhr im Messezentrum Nürnberg,<br />

Eingang NCC West, statt.<br />

Foto: Foto Schwab<br />

Da der Verkauf zur Hochzeitsmesse<br />

zugelassen ist, darf sich das Brautpaar<br />

auf viele Schnäppchen freuen.<br />

Es werden Modekollektionen für<br />

Braut, Bräutigam und<br />

Gäste in großer<br />

Auswahl und<br />

zu tollen<br />

Konditionen<br />

präsentiert.<br />

Hochzeitskerzen,<br />

Einladungskarten<br />

und<br />

Trauringe<br />

werden<br />

ebenso angeboten<br />

wie<br />

zahlreiche Geschenkideen<br />

und<br />

vieles mehr. Einfach<br />

alles, um den<br />

schönsten Tag im Leben<br />

perfekt zu machen!<br />

Nehmen Sie sich<br />

Zeit, um sich<br />

von den vielen<br />

Anregungen inspirieren<br />

zu lassen.<br />

Es bleiben keine<br />

Fragen offen! Für<br />

jeden wird etwas<br />

geboten, nicht nur für<br />

das Brautpaar, sondern<br />

auch für die Schwiegermutter<br />

in spe, die Trauzeu-<br />

Foto: Studio Stoehr<br />

gen, die Blumenmädchen oder die<br />

besten Freundinnen.<br />

Ob mit Auto, Bahn, Bus oder<br />

U-Bahn:<br />

Die Verkehrsverbindungen zum<br />

Messezentrum sind sehr gut und<br />

aufgrund der Ausschilderungen ist<br />

die Hochzeitserlebniswelt leicht zu<br />

finden. Ein sehr großer Besucherandrang<br />

wird erwartet, denn kaum<br />

ein Brautpaar aus Nord- oder Mittelbayern<br />

wird sich wohl diese Messe<br />

entgehen lassen und mit Freunden,<br />

Eltern und weiteren Vertrauten ins<br />

Messezentrum strömen.<br />

Weitere Informationen<br />

Nähere Informationen und Termine<br />

weiterer Hochzeitsmessen mit<br />

jeweils genauen Anfahrtsbeschreibungen<br />

finden Sie unter www.just-married.de<br />

oder erfahren sie unter der Just Married<br />

Hotline: 0921/78 67 437.<br />

GROSSE<br />

HOCHZEITSMESSE<br />

MIT MODENSCHAU<br />

MESSEZENTRUM<br />

NÜRNBERG<br />

FOYER NCC WEST<br />

11./12. JANUAR 2014<br />

Sa 13-18h<br />

So 11-18h<br />

Verkaufsveranstaltung! Eintritt 7,50 €<br />

www.fotoschwab.de<br />

Infos, weitere Messen<br />

und Wegbeschreibungen unter<br />

www.just-married.de<br />

und Tel. 09 21 / 7 86 74 37<br />

Januar 2014<br />

29


Mit <br />

Röthenbacher Bürgerservice<br />

Freiwillige Feuerwehr hatte mehrere Anlässe zum Feiern<br />

„Feierwehr“ aus gutem Grund<br />

Guter Schutz für die Retter: Die Aktiven der Röthenbacher Feuerwehr mit ihrer<br />

neuen Einsatzkleidung<br />

Foto: Privat<br />

30 Jahre Freundschaft mit der Feuerwehr<br />

Bad Gleichenberg (Steiermark),<br />

zwei neue Fahrzeuge, die Ehrung<br />

langjähriger aktiver Feuerwehrmänner<br />

und die Ausstattung der Mannschaft<br />

mit neuen Schutzanzügen<br />

Neujahrs-Konzert der<br />

Räinbooch Allstar Band<br />

Samstag, 4. Januar 2014, 20 Uhr, Rückersdorf, „Weißer Schwan“<br />

und Helmen – dies waren gleich<br />

mehrere Anlässe zum Feiern für die<br />

Feuerwehr Röthenbach.<br />

Kein Wunder also, dass Kommandant<br />

Klaus Keim eine große Zahl<br />

von Ehrengästen begrüßen konnte.<br />

Er ging auf die 30-jährige Freundschaft<br />

zwischen den Feuerwehren<br />

Röthenbach und Bad Gleichenberg<br />

ein. Da fielen die Namen Kurt<br />

Bittermann, Volker Karl, Andreas<br />

Hirschmugl, Andreas Kowald und<br />

Rudi Loos. Der Röthenbacher Feuerwehrchef<br />

machte deutlich, dass<br />

auch ihm und dem jetzigen Kommandanten<br />

der Bad Gleichenberger<br />

Wehr, Michael Karl, viel am Fortbestand<br />

der langjährigen Freundschaft<br />

liege.<br />

Ein weiterer Höhepunkt war die „Indienststellung“<br />

von zwei Feuerwehrfahrzeugen.<br />

Zunächst ein Löschfahrzeug<br />

(LF-Kat S), welches das<br />

Bundesamt für Bevölkerungsschutz<br />

und Katastrophenhilfe in Röthenbach<br />

stationiert. Übergeben wurde<br />

das geländegängige Löschfahrzeug,<br />

das einen Gegenwert von 230 000<br />

Euro hat, von Landrat Kroder. Dazu<br />

kommt ein Mannschaftstransportwagen<br />

(MTW). Dieses 136 PS starke<br />

Fahrzeug – es wurde von der Stadt<br />

Röthenbach beschafft und von Bürgermeister<br />

Steinbauer übergeben<br />

– ersetzt einen sehr in die Jahre gekommenen<br />

VW-Bus (Baujahr 1965).<br />

Für dieses Fahrzeug und den Ausbau<br />

bzw. die feuerwehrtechnische<br />

Ausstattung wurden rund 38000<br />

Euro aufgewendet. Der Freistaat<br />

Bayern bewilligte einen Zuschuss<br />

von 10500 Euro.<br />

„Wir ehren heute die Kameraden<br />

Roland Bertl und Werner Brantl<br />

für 40 Jahre und Thomas Häußler<br />

für 25 Jahre aktive Dienstzeit“, so<br />

leitete Kommandant Keim auf die<br />

Ehrungen langjähriger aktiver Feuerwehrmänner<br />

über, die von Landrat<br />

Kroder und Kreisbrandrat Thiel vorgenommen<br />

wurden.<br />

Den offiziellen Teil des Abends beschloss<br />

die Übergabe einer neuen,<br />

hochwertigen und optisch auffälligen<br />

Schutzkleidung und neuer<br />

Helme an die aktive Mannschaft.<br />

Kommandant Keim hob hervor, dass<br />

für die neuen Einsatzjacken und<br />

Hosen aus der Kameradschaftskasse<br />

der Feuerwehr rund 45000 Euro<br />

ausgegeben wurden. An der Anschaffung<br />

der Helme der höchsten<br />

Schutzklasse beteiligte sich die Stadt<br />

mit weiteren 11000 Euro.<br />

„Tag des Ehrenamts“ im Sitzungssaal des Rathauses<br />

Dank für Wahlhelfer<br />

Foto: Brinek<br />

Es ist schon zu einer Tradition<br />

geworden, dass die Röthenbacher<br />

Klassik-Rocker das neue Jahr im<br />

altehrwürdige Live-Club „Weißer<br />

Schwan „ in Rückersdorf einläuten.<br />

Wobei natürlich weniger Glocken<br />

als Gitarren, Bass und Schlagzeug<br />

30 Januar 2014<br />

zum Einsatz kommen. Die Band wird<br />

wieder einige neue Songs vorstellen<br />

und konnte den Chef der Herzogenauracher<br />

Musikinitiative und<br />

Akustik Gitarren Entertainer „Smiley“<br />

Schönfelder fürs Vorprogramm gewinnen.<br />

Spende aus dem Sommerfest-Erlös von Diehl Defence<br />

2000 Euro für die AWO<br />

Die Diehl Defence Holding hat den<br />

Überschuss ihres traditionellen<br />

Sommerfestes der Arbeiterwohlfahrt<br />

in Röthenbach gespendet. Deren<br />

Vorsitzende Angelika Schopper bedankte<br />

sich für die 2000 Euro und<br />

versicherte, diese Zuwendung in die<br />

soziale Arbeit der Einrichtung einzubringen.<br />

Das Bild zeigt Vertreter von<br />

Diehl sowie Angelika Schopper und<br />

Helga Benke (am Scheck, rechts).<br />

Foto: Privat<br />

Mit einem „Tag des Ehrenamts“ –<br />

der sechsten Veranstaltung dieser<br />

Art im Sitzungssaal des Rathauses<br />

– hat Röthenbach seine Wahlhelfer<br />

gewürdigt. Sie opfern bei Wahlen<br />

ihre Sonntage oft bis lange in die<br />

Nacht hinein, um sich in den Dienst<br />

der Allgemeinheit zu stellen. Bürgermeister<br />

Günther Steinbauer betonte<br />

in seiner Festrede, wie wichtig es sei,<br />

dass sich immer wieder Menschen<br />

für Aufgaben, die eigentlich der<br />

Staat übernehmen müsste, freiwillig<br />

zur Verfügung stellen.<br />

Steinbauer wies darauf hin, dass<br />

sich auch in Röthenbach immer<br />

mehr Bürger um das Gemeinwohl<br />

kümmern. Die Wahlhelfer bat er,<br />

weiterhin zur Verfügung zu stehen.<br />

Der festliche Abend wurde mit Klängen<br />

des Hornquartetts der Staatsphilharmonie<br />

Nürnberg eröffnet.<br />

Susanne Waldfahrer stimmte die<br />

Gäste mit vorweihnachtlichen Melodien<br />

auf die Festtage ein. Der Auftritt<br />

des Röthenbacher Christkinds, Laura<br />

Gebhard, beendete den offiziellen<br />

Teil. Kulturamtsleiter Helmut Stützinger<br />

lud anschließend zum Büfett mit<br />

musikalischer Umrahmung durch<br />

das Duo „First Class“ ein.<br />

Schon bei der Einführung des „Tag<br />

des Ehrenamts“ hatten sich die<br />

Stadtoberen auf einen jährlichen<br />

Wechsel des zu würdigenden Personenkreises<br />

festgelegt. So waren<br />

2008 Ehrenamtliche aus dem Sozialbereich,<br />

2009 aus Rettungswesen<br />

und Sicherheit, 2010 aus dem Sport,<br />

2011 die Kulturvereine und 2012<br />

die ehrenamtlich Tätigen aus dem<br />

Bereich der Schulen und Kindergärten<br />

und der jeweiligen Fördervereine<br />

belobigt worden.


Kirchliches aus Röthenbach<br />

Landeskirchliche Gemeinschaft Röthenbach<br />

90552 Röthenbach – Schützenstraße 5 – FON: 0911/57 74 51 – Mail: www.lkg-roethenbach.de<br />

Wer oder was sind wir? Wir sind<br />

Menschen unterschiedlicher christlicher<br />

Herkunft, die sich in der Landeskirchlichen<br />

Gemeinschaft (LKG)<br />

zusammengeschlossen haben. Wir<br />

feiern jeden Sonntag Gottesdienst<br />

und bieten Kinder- und Jugendgruppen<br />

sowie Hauskreise an.<br />

Zu Beginn des neuen Jahres grüßen<br />

wir Sie mit der Jahreslosung<br />

für 2014: „GOTT NAHE ZU SEIN IST<br />

MEIN GLÜCK“ Psalm 73, Vers 28.<br />

Wir kennen sicher alle das Sprichwort<br />

„Glück und Glas, wie leicht<br />

bricht das“. Stehen beide Aussagen<br />

nicht im Widerspruch? Vielleicht<br />

haben Sie die leidvolle Erfahrung<br />

des Sprichwortes in ihrem ganz persönlichen<br />

Leben machen müssen,<br />

z.B. dass Sie von einem Menschen,<br />

mit dem Sie auf Dauer glücklich<br />

zu sein meinten, bitter enttäuscht<br />

wurden und die Beziehung in die<br />

Brüche ging.<br />

Die Jahreslosung sagt über Gott<br />

etwas ganz anderes aus, denn ER<br />

ist der ganz andere! Er steht zu<br />

seiner Zusage unter der Voraussetzung,<br />

dass wir ihm unser Vertrauen<br />

schenken. Wir wünschen Ihnen<br />

für das neue Jahr dieses Gotteserleben<br />

und laden Sie ein, unsere<br />

Veranstaltungen zu besuchen. Wir<br />

würden uns sehr freuen, wenn Sie<br />

davon Gebrauch machen würden. In<br />

diesem Sinne wünschen wir Ihnen<br />

ein glückliches und gesegnetes Jahr<br />

2014.<br />

Unsere regelmäßigen<br />

Veranstaltungstermine sind:<br />

Gottesdienst Sonntag 9.30 Uhr,<br />

Kinder- und Jugendgruppen: Kinderstunde<br />

(4 – 7 Jahre) Freitag 15.30<br />

Uhr, Jungschar (8 – 11 Jahre) Freitag<br />

15.30 Uhr, Teenkreis (12 – 15 Jahre)<br />

Dienstag 18.00 Uhr, Jugendkreis<br />

über (15 Jahre) Montag 19.00 Uhr.<br />

Mit dem Gottesdienst am 5.1.2014<br />

beginnen wir mit einer Predigtreihe<br />

über die Zehn Gebote.<br />

Alle Veranstaltungen finden in unseren<br />

Räumen in der Schützenstraße<br />

5 statt!<br />

Vortrag beim Club 60 der Pfarrgemeinde St. Bonifatius<br />

Der Jakobsweg zu Fuß<br />

Weitere Details wie z.B. Hauskreistermine<br />

und Ähnliches finden Sie auf<br />

unserer Homepage unter www.lkgroethenbach.de<br />

sowie in unserem<br />

aktuellen <strong>Mitteilungsblatt</strong> „Die Brücke.“<br />

für das 1. Quartal 2014.<br />

Es ist nicht zu wenig Zeit,<br />

die wir haben,<br />

sondern es ist zu viel Zeit,<br />

die wir nicht nutzen.<br />

» Lucius Annaeus Seneca «<br />

Tel.: 09123/97300<br />

Hersbrucker Str. 33/35 | 91207 Lauf<br />

Eckentaler Str. 16 | 90542 Eckental - Eschenau<br />

www.birkmann-begleitet.de<br />

Kontaktpersonen: Diakonisse Hannelore<br />

Geiger (0911/57 74 51) oder<br />

Gemeindepastor Hartmut Herbst<br />

(0911/7 42 44 55)<br />

Mit einem Vortrag „In 100 Tagen<br />

von Nürnberg nach Santiago de<br />

Compostela – der Jakobsweg zu<br />

Fuß“ nahm Alfred Eckel Besucher<br />

des Club 60 der Pfarrgemeinde St.<br />

Bonifatius in Röthenbach mit auf<br />

seine Pilgerreise.<br />

Der Club 60 hatte dazu eingeladen<br />

und 63 Gäste – darunter die zweimaligen<br />

Röthenbacher Jakobspilger<br />

Werner und Traudi Gerschütz sowie<br />

Alfons Rohbeck aus Lauf, der bereits<br />

dreimal mit dem Fahrrad nach Santiago<br />

gepilgert war – folgten gespannt<br />

seinem Bericht.<br />

Eckel startete an seinem ersten Tag<br />

als Rentner an der Nürnberger Jakobskirche.<br />

Er ging über Schwabach<br />

nach Ulm und bis zum Bodensee.<br />

Mit dem Schiff setzte er über in<br />

die Schweiz. Der Pilgerweg mit der<br />

bekannten Jakobs-Muschel führte<br />

ihn durch herrliche Landschaften in<br />

der Schweiz, in Frankreich, den Py-<br />

renäen, dem Baskenland und durch<br />

Nordspanien.<br />

Pilger aus verschiedenen Nationen<br />

kreuzten Eckels Fußmarsch, der<br />

nach 3000 Kilometern und zehn<br />

Kilo Körpergewichtsverlust an der<br />

Kathedrale von Santiago endete.<br />

Alfred Eckels letztes Bild im Vortrag<br />

zeigte einen traumhaft schönen Sonnenuntergang<br />

vor der Kathedrale.<br />

„Der Weg war mein Ziel – Ich bin<br />

angekommen.“ Kräftiger Applaus<br />

sowie Respekt und Anerkennung belohnten<br />

den Röthenbacher Jakobspilger<br />

für seine Leistung.<br />

Mit angeregten Gesprächen und<br />

detaillierten Ausführungen von Alfons<br />

Rohbeck – Jahrgang 1932 und<br />

bis dato in seinem Radfahrerleben<br />

stolze 382 000 Kilometer unterwegs<br />

– klang der interessante Nachmittag<br />

im katholischen Pfarrsaal in der<br />

Randstraße aus.<br />

Jehovas Zeugen Röthenbach<br />

Friedhofstraße 15, 90552 Röthenbach, Telefon 0911/5700691, www.jw.org<br />

Freitags, 19.00 – 20:45 Uhr<br />

Bibelstudium. Thema „Komm Jehova<br />

doch näher“ (Besprechung<br />

mit Fragen und Antworten, die das<br />

Verständnis biblischer Prinzipen und<br />

Prophezeiungen vertieft!) Anschließend:<br />

Schulkurs für Evangeliumsverkündiger,<br />

Besprechung spezieller<br />

Bibelpassagen, Kurzvorträge, Interviews<br />

und gespielte Szenen.<br />

Sonntags, 9.30 – 11.15 Uhr<br />

biblischer Vortrag (30 Minuten)<br />

mit Themen, die unser Leben berühren,<br />

wie:<br />

5.1. Warum man der Bibel vertrauen<br />

kann<br />

12.1. In einer gefährlichen Welt Sicherheit<br />

finden<br />

19.1. Wer ist wie Jehova, unser Gott?<br />

26.1. Vernünftig handeln in einer<br />

unvernünftigen Welt<br />

Anschließend:<br />

Bibel- und Wachtturm-Studium (60<br />

Minuten). Alle Zusammenkünfte<br />

sind öffentlich. Besucher sind jederzeit<br />

willkommen. Keine Kollekte.<br />

Informationen auf www.jw.org.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.jw.org.<br />

Hier finden Sie die Bibel online<br />

vollständig in rund 50 Sprachen und<br />

weitere Publikationen in über 440<br />

Sprachen zum Download sowie biblische<br />

Hörspiele, Videos in über 60<br />

verschiedenen Gebärdensprachen<br />

und interaktive Seiten für Eltern, Teenager<br />

und Kinder.<br />

Die ASB Kinderbetreuung<br />

Spielend groß werden!<br />

www.asblauf.de<br />

Besuch bei Jehovas Zeugen: Die<br />

Glaubensangehörigen der Gemeinde<br />

(Versammlung) freuen sich schon<br />

sehr darauf. Sie werden diese Woche<br />

eifrig nutzen, um vermehrt Hausbesuche<br />

durchzuführen. Es geht dabei<br />

auch die Einladung an Sie, einen besonderen<br />

Vortag zu besuchen. Das<br />

Thema lautet „Wie Liebe und Glaube<br />

die Welt besiegen“. Am Beispiel Jesu<br />

Christi wird erklärt, wie diese Frage<br />

aus heutiger Sicht zu beantworten<br />

ist. Er zeigt anhand der Bibel, dass<br />

wir dadurch jetzt schon ein besseres<br />

Leben führen und auch positiv in die<br />

Zukunft blicken können.<br />

Januar 2014<br />

31


Mit <br />

Rückblick bei der Arbeiterwohlfahrt Röthenbach<br />

AWO ehrte treue Mitglieder<br />

Die Arbeiterwohlfahrt Röthenbach<br />

hat auf ein arbeits- und erfolgreiches<br />

Jahr zurückgeblickt. Vorsitzende Angelika<br />

Schopper dankte den vielen<br />

fleißigen Helfern in der Begegnungsstätte.<br />

„Im Jahr 2013 haben 21 neue<br />

Mitglieder den Weg hierher gefunden“,<br />

sagte sie.<br />

Landrat Armin Kroder, Röthenbachs<br />

erster und zweiter Bürgermeister<br />

Günther Steinbauer und Dieter<br />

Quast, der AWO-Kreisvorsitzende<br />

Reinhard Löhner, die Stadträte Ullrike<br />

Knoch, Karin Rose, Peter Pauly<br />

und Wolfgang Gottschalk sowie der<br />

Ortssprecher von Himmelgarten,<br />

Walter Riedl, waren der Einladung<br />

gefolgt. Steinbauer dankte Angelika<br />

Fürth,<br />

Heinrich-Stranka-Str. 24<br />

Mo-Fr 8 - 18 Uhr<br />

Sa 8 - 12 Uhr<br />

Telefon 09 11 / 9 79 99 - 0<br />

Röthenbacher Vereine<br />

Schopper für ihren unermüdlichen<br />

Einsatz für die AWO. Kreisvorsit-<br />

Gut besuchtes Edelweißfest im TSV-Sportheim<br />

Starker Einsatz im DAV<br />

Nürnberg,<br />

Regensburger Str. 418c<br />

Mo-Fr 8 - 18 Uhr<br />

Sa 8 - 12 Uhr<br />

Telefon 09 11 / 94 00 23<br />

zender Löhner wies auch auf die<br />

große Unterstützung durch die Stadt<br />

Röthenbach hin.<br />

Für besondere Verdienste wurde<br />

Bürgermeister Günther Steinbauer<br />

geehrt, der die Arbeit der Begegnungsstätte<br />

immer aktiv unterstützt<br />

hat. Ebenso Dieter Quast, der mit<br />

dem von ihm gegründeten Verein<br />

„Die wildern Quastler“ die Arbeit<br />

der AWO schon seit vielen Jahren<br />

fördert. Die beiden erhielten die Ehrennadel<br />

der AWO.<br />

Für zehn Jahre Mitgliedschaft wurden<br />

geehrt: Dagmar Scholz, Monika<br />

ohne Voranmeldung<br />

Mit neuen Öffnungszeiten für Sie da!<br />

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Mitgliedschaft wurden zudem Marga<br />

Adolph, Hans Bürger, Johanna Faltermeier,<br />

Michael Freiberger, Heinz<br />

Gundel, Johanna Kerscher, Leonhard<br />

Katheder, Erich Dannhäuser, Anna-<br />

Lena, Johannes und Petra Neuner,<br />

Helmut und Maria Schödel, Anton<br />

Walz sowie Susanne und Henry<br />

Zäch. Die Ehrenurkunde für 25-jährige<br />

Treue erhielt Herbert Hofmann<br />

aus Happurg, für 35-jährige Mitgliedschaft<br />

bekamen sie die Eheleute<br />

Ullrike und Reiner Knoch.<br />

Den Übergang zum geselligen Teil<br />

schafften die Rouden Röddenbacher<br />

Ratschkaddln.<br />

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Liebel und Alfred Lierl zu @kobold-kundenber<br />

Ehrenmitgliedern<br />

ernannt.<br />

Die Veranstaltung wurde von der<br />

Band „Basst scho“ umrahmt.<br />

Beim Edelweißfest der DAV-Sektion<br />

Röthenbach war der Saal des TSV-<br />

Sportheims mit über 120 Personen<br />

voll. Vorsitzender Klaus Hacker ging<br />

auf die Werte von Vereinsmitgliedern<br />

wie Treue, Engagement und Mitarbeit<br />

ein.<br />

Er sprach sich deutlich gegen die<br />

Ausrichtung der Olympischen Winterspiele<br />

2022 in Bayern aus. Die<br />

Ablehnung im Bürgerentscheid gehe<br />

nicht gegen den Sport, sondern gegen<br />

die Übermacht des Olympischen<br />

Komitees und die damit verbundene<br />

Bevormundung und Naturzerstörung.<br />

Bürgermeister Günther Steinbauer<br />

lobte die Arbeit des Vereins;<br />

zum neuen Vereinsbus brachte er einen<br />

Zuschuss von 15 000 Euro mit.<br />

Hacker und zweiter Vorstand Karl-<br />

Heinz Koth ehrten Mitgliedern für<br />

32 Januar 2014<br />

langjährige Treue zum Verein: für<br />

25 Jahre Bianca, Mathias und Christian<br />

Werner, Sina, Peter, Patrick und<br />

Bernd Lauterbach, Julia Unfried,<br />

Barbara Herbst, Robert Dannreuther,<br />

Gernot Vitzethum, Werner Rümmelein<br />

und Gunter von Lojewski; für 40<br />

Jahre Heinz Bankel, Heidi Sluka und<br />

Gerhard Scheck; für 50 Jahre Ursula<br />

Brunner, Leonhard Bär, Gerhard<br />

Brunner, Alfred Unfried, Leonhard<br />

Herbst und Wolfgang Köstler; für 60<br />

Jahre Marga Adolph und Leonhard<br />

Liebel.<br />

Höhepunkt des Abends war die<br />

Ernennung von neuen Ehrenmitgliedern.<br />

Für besondere Verdienste um<br />

den Verein wurden Jan Luft, Erwin<br />

Unfried, Harry Wölfel und Werner<br />

Wolf ausgezeichnet. Wegen ihrer<br />

Verdienste und über 60-jähriger<br />

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Röthenbacher Vereine<br />

Beim internationalen Challenge Cup in Neubiberg dabei<br />

Jaguarkämpfer auf Erfolgskurs<br />

Am 30.11.2013 fand der Internationale<br />

Challenge Cup in Neubiberg<br />

statt. 17 Kämpfer wollten noch einmal<br />

ihr Talent auf diesem hochrangigen<br />

Turnier beweisen.<br />

Insgesamt traten 28 Vereine an<br />

und wollten sich im letzten Turnier<br />

des Jahres noch einige Medaillen<br />

sichern. Nach spannenden Kämpfen<br />

und einem kräftezehrendem Tag<br />

stand es fest: Für die Jaguare hat es<br />

sich gelohnt. Von 17 Teilnehmern<br />

konnten sich 16 eine Medaille<br />

erkämpfen, dies sicherte zeitgleich<br />

einen 4. Platz in der Mannschaftswertung.<br />

Platzierungen: 5x Gold (Yasar<br />

Hazal, Yasar Anil, Özken Alkan,<br />

Celik Elif, Erdogdu Akin), 7x Silber<br />

(Cavus Melike, Geifnider Jason,<br />

Özken Esin, Acik Berkant, Özken<br />

Aleyna, Tumursaikan Unubold,<br />

Gröger Fritz), 4x Bronze (Burgu<br />

Büsra, Durmus Mert, Kilic Alanur,<br />

Geifnider Brad).<br />

Teakwondo Team Jaguar e.V.<br />

Freundeskreis Röthenbach<br />

Hilfe für Suchtkranke<br />

Der Freundeskreis Röthenbach, eine<br />

Selbsthilfegruppe in der Suchtkrankenhilfe,<br />

trifft sich jeweils am Dienstag<br />

von 19 Uhr bis 21 Uhr in der<br />

AWO-Begegnungsstätte in Röthenbach,<br />

Friedrichsplatz 4a (Eingang<br />

Schlossgasse). Telefonisch ist er<br />

erreichbar unter 0911 / 570 67 46.<br />

AWO Röthenbach lädt ein<br />

Die AWO Röthenbach lädt ein<br />

zum monatlichen Kaffee-Treff am<br />

Mittwoch 8. Januar in der Begegnungsstätte<br />

am Friedrichsplatz 4a.<br />

Die AWO-Veranstaltung beginnt um<br />

14.00 Uhr<br />

Jung in Röthenbach<br />

Ökumenischer Bibeltag in Röthenbach<br />

Die Perle, das bist du!<br />

Foto: Privat<br />

13 Jugendliche aus Röthenbacher Schulen geehrt<br />

Anerkennung für „Coolrider“<br />

„Die Perle, das bist du!“ lautete das<br />

Motto des ökumenischen Kinderbibeltags,<br />

der in Röthenbach stattfand,<br />

veranstaltet von der katholischen<br />

und der evangelischen Kirchengemeinde.<br />

65 Kinder versammelten<br />

sich im Pfarrsaal in der Randstraße,<br />

ein Drittel mehr als in den vergangenen<br />

Jahren.<br />

Angekündigt war eine spannende<br />

Schatzsuche nach einer Perle. Diese<br />

Veranstaltungen im JUZ<br />

Fischbachstraße 4, Röthenbach, Tel. 5707944, juz@roethenbach.de<br />

KIDS BREAKDANCE KURS<br />

Für 8- bis 12-Jährige bietet das JUZ<br />

Röthenbach seit November einen<br />

Breakdance Kurs (black box) bei<br />

einem erfahrenem Tanzlehrer an.<br />

Mittwochs: 08.01./15.01./22.01./<br />

29.01./05.02./12.02.; jeweils 16.30-<br />

17.30 Uhr. Teilnahmegebühr: 20<br />

Euro<br />

Töpferwerkstatt für Kinder mit<br />

Ulli Praß im Jugendzentrum<br />

Unter fachkundiger Anleitung von<br />

Kursleiterin Ulli Praß könnt ihr an<br />

drei Nachmittagen aus Ton kleine,<br />

kunstvolle Keramiken herstellen, die<br />

ihr nach dem Rohbrand mit bunten<br />

Glasuren bemalen könnt. Durch den<br />

Glasurbrand erhalten diese dann<br />

spielt eine wichtige Rolle in einer<br />

biblischen Geschichte von einem<br />

Kaufmann, der für die eine, ganz<br />

besondere Perle sein ganzes Hab<br />

und Gut gibt.<br />

Die Kinder gingen den kostbaren<br />

Dingen im Leben auf den Grund, sie<br />

bastelten und nahmen unter anderem<br />

an einer Rallye teil. Ein großes<br />

Team aus Jugendlichen und Erwachsenen<br />

betreute sie.<br />

eine besonders eindrucksvolle Farb-<br />

Note. Für Kinder ab 7 Jahren.<br />

Kurs Winter 2014: 17.01./24.01./<br />

31.01./07.02./Glasurtag: 21 02./<br />

Abholtag: 28.02. Teilnahmegebühr:<br />

20 Euro.<br />

Kartenvorverkauf für<br />

„Geraldino“ beginnt<br />

Am Dienstag, 7. Januar startet im<br />

Röthenbacher Rathaus (Kulturamt)<br />

Tel.. 0911-9575-122 oder – 133.<br />

der Kartenvorverkauf – unbedingt<br />

empfehlenswert – (7 Euro) für den<br />

große Kinderfasching mit „Geraldino<br />

und die Plomster“ am Sonntag, 16.<br />

Februar (14.00-17.00 Uhr in der<br />

Karl-Diehl-Halle.<br />

Zum elften Mal wurden in Nürnberg<br />

die „Coolrider“ Mittelfrankens<br />

für ein Jahr Tätigkeit im Ehrenamt<br />

geehrt. Polizeipräsident Johann<br />

Rast verteilte die Urkunden an 465<br />

jugendliche Fahrzeugbegleiter aus<br />

41 Schulen.<br />

Seit Beginn sind die weiterführenden<br />

Schulen aus Röthenbach dabei.<br />

An der schulartübergreifenden<br />

Ausbildung durch VAG und Polizei<br />

können Jugendliche in Röthenbach<br />

ab dem 13. Lebensjahr teilnehmen.<br />

Sie dauert zwei Monate und umfasst<br />

20 Stunden. Die Schüler lernen nicht<br />

nur, welches Verhalten in Bussen<br />

und Bahnen richtig und wünschenswert<br />

ist, sondern üben auch<br />

Deeskalationstechniken. Nach der<br />

erfolgreich absolvierten Ausbildung<br />

dürfen sich die Jugendlichen „Coolrider“<br />

nennen und erhalten einen<br />

offiziellen Ausweis.<br />

Von den Röthenbacher Schulen wurden<br />

13 Jugendliche für ihren Einsatz<br />

geehrt. Begleitet wurde die Gruppe<br />

von den Schulleitern des Gymnasiums<br />

und der Realschule, Hans<br />

Wittmann und Peter Müller. Auf dem<br />

Bild zu sehen sind die „Coolrider“<br />

Foto: Privat<br />

der Realschule: Ricky Güntert, Anna<br />

Sossau und Sarah Kessel (im Vordergrund).<br />

Jetzt neu bei uns!<br />

StraSSenverkauf<br />

DI & DO<br />

von 12.00 bis 14.00 uhr<br />

Pizza-Stücke ab 1,80 €<br />

nudel-Gerichte ab 2,20 €<br />

Salate ab 2,20 €<br />

currywurst ab 2,80 €<br />

Schnitzelsandwich 2,60 €<br />

coffee to go 1,20 €<br />

... und vieles mehr.<br />

Reservieren Sie jetzt für unseren<br />

brunch am Sonntag den 02.02.14<br />

Stadthallen ReStauRant Röthenbach<br />

KiRchhoffStR. 23 0911 / 95 05 58 12<br />

Januar 2014<br />

33


Mit <br />

Kultur in Röthenbach<br />

Konzertabend zu Gunsten der Lebenshilfe-Stiftung<br />

Zusammenrücken in der Kirche<br />

Klangvolle Einstimmung auf Weihnachten: die Leyher Stubenmusik, im Hintergrund<br />

Musikantinnen des Karlheinz-Leipold-Trios<br />

Foto: Thomas Kohl<br />

Unterhaltsam, aber überhaupt<br />

nicht seicht: Das „Weihnachtliche<br />

Konzert zu Gunsten der Lebenshilfe-<br />

Stiftung im Nürnberger Land“, das<br />

am Nikolaustag die Leinburger St.-<br />

Leonhards-Kirche (er)füllte, war eine<br />

schöne Gelegenheit zum Luftholen<br />

in einer Zeit, die für viele Menschen<br />

Hektik statt Besinnung bedeutet.<br />

Knapp zwei Stunden schien die Zeit<br />

still zu stehen. Freitagabend, gerade<br />

für Berufstätige Zeit zum Durchatmen.<br />

Heftiger Graupelschauer auf<br />

dem Weg zur altehrwürdigen Leinburger<br />

Kirche. Drinnen wohltuende<br />

Trockenheit und Wärme.<br />

Aber: Wie kriegt man so viele Besucher,<br />

Sänger und Musiker in einer<br />

Dorfkirche unter? Da hieß es zusammenrücken.<br />

Genau das machte den Reiz dieses<br />

Konzerts aus. Die Distanz zwischen<br />

Besuchern und Künstlern schmolz<br />

zusehends, je mehr sich das Gotteshaus<br />

füllte. Im Parterre saßen<br />

ganz vorne Ehrengäste, wie etwa der<br />

Schirmherr, Leinburgs Bürgermeister<br />

Joachim Lang. Auch Gerhard John,<br />

der Vorstandsvorsitzende der Lebenshilfe<br />

Nürnberger Land e.V., saß<br />

in der vordersten Reihe. Er bekannte<br />

am Ende, dass es ein sagenhaftes<br />

Gefühl gewesen sei, die Interpreten<br />

so direkt zu erleben.<br />

Es waren Leute von Rang und<br />

Namen und hohem Können, die<br />

besinnliche Kurzweil alias kurzweilige<br />

Besinnlichkeit boten. Thomas<br />

Viewegh aus Lauf, bekannter Moderator<br />

des Bayerischen Rundfunks,<br />

kombinierte Auszüge aus der biblischen<br />

Weihnachtsgeschichte mit<br />

anschaulichen Geschichten aus der<br />

Gegenwart oder zumindest jüngeren<br />

Vergangenheit, die den Besuchern<br />

Bilder vermittelten und ans Herz<br />

gingen. Das Weihnachtswunder, von<br />

unterschiedlichsten Autoren ideenreich<br />

und immer wieder berührend<br />

erzählt. Es wirkt auch in unserer Zeit,<br />

nicht nur in Ritualen, sondern gerade<br />

auch in alltäglichen Erlebnissen<br />

und Erfahrungen.<br />

Arme und Schwache spüren und<br />

erfahren als Erste von der Geburt<br />

des Heilands. Sie sind es, denen er<br />

besonders hilft. Die Starken sind<br />

dann mitunter überwältigt von dem,<br />

was da vor gut 2000 Jahren passiert<br />

ist. So sagt es die Geschichte. In der<br />

Leinburger Kirche war dieser Geist<br />

spürbar, nicht zuletzt durch die<br />

Teilnahme von schwer behinderten<br />

Menschen, die tagtäglich von der Lebenshilfe<br />

betreut werden, dort leben,<br />

lernen und arbeiten. Pfarrerin Christiane<br />

Schlenk freut sich, dass diese<br />

Veranstaltung hier stattfand.<br />

Der Leinburger Posaunenchor eröffnete<br />

den Konzertabend von der<br />

Empore aus. Gewaltige Klänge. Geradezu<br />

filigran wirkte das Karlheinz-<br />

Leipold-Trio, das vor dem Altar Platz<br />

genommen hatte – inklusive eines<br />

Kleinkindes, dessen andächtige Stille<br />

am Ende gelobt wurde. Die Kaltenbachsänger<br />

mussten sich schier an<br />

die Wand pressen, was ihrer Ausstrahlung<br />

aber nicht schadete. Am<br />

meisten Platz hatte, wie es zunächst<br />

wirkte, die Leyher Stubenmusik. Sie<br />

brauchte aber auch viel Spiel-Raum<br />

für Hackbrett(er), Gitarre, Kontrabass<br />

& Co. Zusammenrücken war das<br />

heimliche Motto der Veranstaltung.<br />

Nicht nur im räumlichen Sinn. Es<br />

war kein Platz für Barrieren – und<br />

das machte den ganz besonderen<br />

Reiz dieses Abends aus.<br />

Thomas Kohl<br />

Hund – Katze – Maus<br />

Was vor der Anschaffung eines Hundes beachtet werden sollte<br />

Wenn ein Vierbeiner ins Haus kommt<br />

(djd/pt). Dass man mit Hunden<br />

regelmäßig spazieren gehen muss,<br />

ist jedem Hundeliebhaber, der sich<br />

seinen ersten Vierbeiner anschaffen<br />

will, klar. Wie eine Fellnase aber das<br />

Leben verändern wird, können sich<br />

die wenigsten vorstellen. Wer seinem<br />

neuen vierbeinigen Freund ein schönes<br />

Zuhause bieten möchte, muss<br />

sich daher darüber im Klaren sein,<br />

dass er für ein ganzes Hundeleben<br />

lang Verantwortung übernimmt.<br />

Hundeschule<br />

- Frankenalb -<br />

www.hundeschule-frankenalb.de<br />

Gewaltfreie Ausbildung zum sozialen Begleithund,<br />

zusammen mit dem/r Hundeführer/in<br />

Laufend neue Kurse,<br />

Von der Grunderziehung bis Agility. auch für Welpen.<br />

Kollmann´s Heimtierservice: Hunde - u. Katzennahrung + Zubehör<br />

Anne<br />

Kollmann<br />

Ittlinger Mühle 26<br />

91245 Simmelsdorf<br />

Deshalb ist es wichtig, dass Herrchen<br />

oder Frauchen immer auf den<br />

Punkt informiert sind, was ihr Tier in<br />

der jeweiligen Lebensphase benötigt.<br />

Kommt ein Welpe ins Haus, muss<br />

man beispielsweise wissen, wie<br />

dieser stubenrein wird und wann er<br />

wie gefüttert werden sollte. Später<br />

treten andere Fragen in den Vordergrund,<br />

zum Beispiel die nach dem<br />

Zahnwechsel oder einer möglichen<br />

Kastration. Besitzer erwachsener<br />

Tiere wiederum interessieren sich<br />

Tel.: 09155 - 92 74 70<br />

Handy: 0152 - 29 75 65 30<br />

vor allem dafür, wie der Vierbeiner<br />

in Form bleibt, wie mögliche<br />

Altersanzeichen zu erkennen sind<br />

oder wann die Zeckenzeit beginnt.<br />

Mit dem neuen Life-Stage-Newsletter<br />

- für den man sich unter www.royalcanin.de/ein-leben-lang<br />

registrieren<br />

lassen kann - erhalten interessierte<br />

Hundehalter in regelmäßigen Abständen<br />

ein Tierleben lang Informationen<br />

per E-Mail. Es gibt dem Alter<br />

des Tieres entsprechende individuelle<br />

Tipps und Ratschläge.<br />

Im Vorfeld ist einiges zu klären<br />

Bevor ein Vierbeiner ins Haus<br />

kommt, sollte nicht nur geklärt<br />

sein, welcher Hund zu den eigenen<br />

Wohn- und Lebensverhältnissen<br />

passt und ob es ein Tier vom Züchter<br />

oder aus dem Tierheim sein<br />

soll. Zudem muss man wissen, ob<br />

man auch wirklich die nötige Zeit<br />

und Geduld aufbringt, um einen<br />

kleinen Welpen zu erziehen, und ob<br />

man dem Vierbeiner in der näheren<br />

Umgebung genügend Auslauf<br />

bieten kann. Außerdem kommt im<br />

Laufe eines Hundelebens einiges<br />

an Kosten – für Futter, Tierarzt,<br />

Hundesteuer und Tierhalter-Haftpflichtversicherung<br />

– auf den Halter<br />

zu. Für Mieter stellt sich zudem die<br />

Frage, ob die Hausverwaltung die<br />

Tierhaltung gestattet. Das Wichtigste<br />

für ein harmonisches Zusammenleben<br />

mit dem Vierbeiner aber ist,<br />

dass wirklich alle Familienmitglieder<br />

mit einem Hund als Hausgenossen<br />

einverstanden sind.<br />

34 Januar 2014


Recht und Finanzen<br />

Im Ausnahmezustand richtig handeln<br />

oder ob es dem Bremsdruck standhält.<br />

Bestehen auch nur geringste<br />

Zweifel an der Verkehrstüchtigkeit,<br />

gehört das Fahrzeug abgeschleppt.<br />

Verkehrsunfälle sind Ausnahmezustände.<br />

Der Schreck fährt allen<br />

Beteiligten in die Glieder. Doch Besonnenheit<br />

und schnelles Handeln<br />

sind vonnöten, um weiteren Schaden<br />

zu verhindern. So etwa durch<br />

Einschalten der Warnblinkanlage,<br />

durch eine erste Versorgung von<br />

Verletzten und den Notruf 112 bei<br />

der Polizei. Der Griff zur Warnweste<br />

und das Absichern der Unfallstelle<br />

mit einem Warndreieck sind die<br />

nächsten Schritte. Das rät die Württembergische<br />

Versicherung AG, eine<br />

Tochtergesellschaft des Vorsorge-<br />

Spezialisten Wüstenrot & Württembergische.<br />

Das Pannenzeichen weist rechtzeitig<br />

auf eine Gefahr hin, wenn es auf<br />

Landstraßen 100 Meter und auf Autobahnen<br />

200 Meter vom Unfallort<br />

entfernt aufgestellt wird. Weitere<br />

Sofortmaßnahmen sind, die Unfallstelle<br />

zum Beispiel mit dem Mobiltelefon<br />

zu fotografieren, um das<br />

Unfallergebnis mit den betroffenen<br />

Fahrzeugen zu dokumentieren. Bei<br />

den Übersichtsaufnahmen sollten<br />

auffällige Punkte, wie zum Beispiel<br />

Lichtmasten, Verkehrszeichen und<br />

Bäume, im Bild zu erkennen sein.<br />

Außerdem sollte man die Radstellung<br />

der beteiligten Fahrzeuge mit<br />

Kreide aus dem Verbandskasten<br />

markieren. Vor der Unfallaufnahme<br />

durch die Polizei sollte die ursprüngliche<br />

Situation nicht verändert<br />

werden. Handelt es sich um einen<br />

Bagatellschaden, bei dem die Polizei<br />

nicht eingeschaltet wird, ist ein Unfallprotokoll<br />

trotzdem nützlich. Vorgedruckte<br />

Blankounfallberichte, die<br />

man vorsorglich ins Handschuhfach<br />

legt, erleichtern die Darstellung des<br />

Geschehens, vor allem in Stresssituationen.<br />

Bei Personenschäden und großen<br />

Blechschäden sollte in jedem Fall<br />

die Polizei den Unfall aufnehmen.<br />

Das Gleiche gilt, wenn sich die Unfallbeteiligten<br />

nicht einigen können<br />

oder wenn sich der Unfallgegner unerlaubt<br />

von der Unfallstelle entfernt.<br />

Ist ein Fahrzeug mit ausländischem<br />

Kennzeichen ohne Versicherungs-<br />

Foto: monkeybusinessimages/photos.com<br />

nachweis beteiligt, zieht man ebenfalls<br />

am besten die Polizei hinzu.<br />

Alle Unfallbeteiligten müssen am<br />

Unfallort bleiben und mindestens 30<br />

Minuten warten, um die Aufnahme<br />

der Personalien zu ermöglichen.<br />

Sonst droht ihnen eine Anzeige wegen<br />

Unfallflucht.<br />

Unfallzeugen aufschreiben,<br />

Beweise sichern<br />

Mit der eigenen Beweissicherung<br />

sollte nicht zu spät begonnen<br />

werden. Dazu gehört es, die Kennzeichen<br />

der betroffenen Fahrzeuge<br />

sowie Namen, Anschriften und<br />

Telefonnummern der beteiligten<br />

Fahrer zu notieren. Wichtig ist es,<br />

die Daten der Fahrzeughalter, die<br />

im Fahrzeugschein stehen, und die<br />

Versicherungsschein-Nummer der<br />

Versicherungsgesellschaft aufzuschreiben.<br />

Auch die Adressen von<br />

Unfallzeugen oder deren Autokennzeichen<br />

können später nützlich sein,<br />

falls es zum Streit über den Unfallhergang<br />

kommt. In jedem Fall sollte<br />

man nicht spontan eine Schuld oder<br />

auch nur Teilschuld einräumen.<br />

Polizeiprotokoll durchlesen<br />

Unfallbeteiligte sollten sich gegenüber<br />

der Polizei kooperativ verhalten,<br />

etwa bei den Angaben zur Person<br />

und zum Fahrzeug. Bestehen Zweifel<br />

über den Unfallhergang, ist Zurückhaltung<br />

anzuraten. In der Regel<br />

kommt die Polizei zu allen Unfällen,<br />

wenn sie gerufen wird. Die Unfallaufnahme<br />

beschränkt sich bei Bagatellschäden<br />

jedoch häufig darauf,<br />

die Personalien und Fahrzeugdaten<br />

festzuhalten. Ratsam ist es, Namen<br />

und Dienststelle der Polizeibeamten<br />

zu notieren. Das Polizeiprotokoll<br />

sollte man aufmerksam durchlesen.<br />

Wenn das eigene Fahrzeug nach<br />

dem Unfall anscheinend noch<br />

fahrtüchtig ist, sollten Lenkung,<br />

Reifen sowie Lampen und Blinker<br />

untersucht werden, ehe man damit<br />

weiterfährt. Sobald das Fahrzeug<br />

erkennbar Flüssigkeit verliert, ist<br />

Vorsicht geboten. Zu empfehlen ist,<br />

einmal kräftig aufs Bremspedal zu<br />

treten, um zu prüfen, ob es nachgibt<br />

Nachdem der erste Unfallschreck<br />

vorüber ist, sollte man die eigene<br />

Versicherung informieren. Ist im<br />

Falle eines Kaskoschadens eine<br />

Besichtigung des Fahrzeugs erforderlich,<br />

beauftragt laut Vertrag<br />

immer der Kaskoversicherer den<br />

Sachverständigen. Auch ein Kfz-<br />

Haftpflicht-Geschädigter sollte mit<br />

der gegnerischen Versicherung<br />

Kontakt aufnehmen, um zu klären,<br />

ob der Wagen durch einen Sachverständigen<br />

besichtigt werden muss<br />

oder eine Reparaturfreigabe auch<br />

ohne vorherige Begutachtung möglich<br />

ist.<br />

Quelle: Wüstenrot & Württembergische<br />

– Der Vorsorge-Spezialist<br />

■ Horst Gögelein<br />

Steuerberater – Rechtsbeistand<br />

Steuerberatung für<br />

Gewerbetreibende<br />

KLIER.<br />

Erwin Klier<br />

Steuerberater /<br />

Wirtschaftsprüfer<br />

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Telefon (09123) 97860<br />

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■ Tel. 0911 / 50 00 33<br />

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Januar 2014<br />

35


Mit <br />

Bildung und Beruf<br />

Wir unterstützen Sie auf Ihrem Weiterbildungsweg:<br />

Förderprogramm „WeGebAU“ der Arbeitsagentur<br />

FIRST CHOICE<br />

■ Sprachkurse<br />

■ Sprachreisen<br />

■ Übersetzungen<br />

■ Dolmetscherservice<br />

■ Nachhilfe<br />

(alle Fächer & Schularten)<br />

EUROLINGUA Akademie KG<br />

Rückersdorfer Straße 20<br />

90552 Röthenbach a.d. Pegnitz<br />

Tel. 0911 - 5 7777 5<br />

E-Mail: info@eurolingua-akademie.de<br />

www.eurolingua-akademie.de<br />

zertifiziert<br />

durch<br />

Kontinuierliche berufliche Weiterbildung<br />

der eigenen Mitarbeiter ist<br />

für jeden Arbeitgeber eine wichtige<br />

Grundlage, um mit Blick auf den<br />

sich ändernden Arbeitsmarkt das erforderliche<br />

Fachkräftepotenzial auch<br />

für die Zukunft zu sichern. Das Förderprogramm<br />

WeGebAU der Agentur<br />

für Arbeit soll hier zusätzliche<br />

Impulse setzen und insgesamt die<br />

Beschäftigungschancen der Arbeitnehmer<br />

erhöhen. Darüber hinaus<br />

trägt es zur Fachkräftesicherung für<br />

die Wirtschaft im Nürnberger Land<br />

bei.<br />

Unsere Fördermöglichkeiten<br />

1. Erlangen von Berufsabschlüssen<br />

Geringqualifizierte Beschäftigte<br />

können altersunabhängig<br />

gefördert werden, wenn sie<br />

- an Weiterbildungen teilnehmen,<br />

die direkt zu einem Berufsabschluss<br />

(z.B. Heranführung an<br />

Externenprüfung, Umschulungen,<br />

etc.) führen.<br />

- sog. berufsanschlussfähigen<br />

Teilqualifizierungen (modulare<br />

Berufsausbilduung) besuchen.<br />

Sollten Weiterbildungskosten bei<br />

einem Bildungsträger entstehen, so<br />

können wir diese durch die Übernahme<br />

der Weiterbildungskosten<br />

mit einen Bildungsgutschein fördern.<br />

Arbeitgeber, die Arbeitnehmer<br />

für die Teilnahme an einer o.g.<br />

Weiterbildung unter Fortzahlung des<br />

Arbeitsentgelts freistellen, können<br />

zudem einen Antrag auf Arbeitsentgeltzuschuss<br />

beantragen.<br />

Geringqualifiziert in diesem Sinne<br />

ist ein Beschäftigter, der entweder<br />

keine Ausbildung hat oder seinem<br />

ursprünglich erlernten Beruf seit<br />

mehr als vier Jahren entfremdet ist.<br />

2. Förderung von Arbeitnehmern<br />

in kleinen und mittleren<br />

Unternehmen (KMU)<br />

Beschäftigte, in Unternehmen<br />

bis 250 Mitarbeiter, können wir<br />

in Abhängigkeit vom Alter durch<br />

Übernahme anteiliger Weiterbildungskosten<br />

fördern, wenn während<br />

der Teilnahme an der Weiterbildung<br />

weiterhin Anspruch auf Arbeitsentgelt<br />

besteht, die Maßnahme außerhalb<br />

des Betriebes durchgeführt<br />

wird und der Bildungsträger und die<br />

Maßnahme für die Förderung für die<br />

Agentur für Arbeit speziell zertifiziert<br />

sind.<br />

Beschäftigte unter 45 Jahren können<br />

maximal 50%, Beschäftigte über<br />

45 Jahren können maximal 75% der<br />

zertifizierten Weiterbildungskosten<br />

durch einen Bildungsgutschein gefördert<br />

werden.<br />

Die verbleibenden 50% / bzw. 25%<br />

der Weiterbildungskosten, sowie die<br />

vollen Lohnkosten (Schulungszeit =<br />

Arbeitszeit) trägt der Arbeitgeber.<br />

Dieses Angebot gilt bis Ende 2014.<br />

Wichtig ist, dass Sie rechtzeitig vor<br />

Beginn einer Schulungsmaßnahme<br />

Kontakt mit Ihrem persönlichen<br />

Ansprechpartner oder Ansprechpartnerin<br />

vom Arbeitgeber-Service<br />

aufnehmen, in welchem Umfang eine<br />

geplante Weiterbildung gefördert<br />

werden kann.<br />

Im Arbeitgeberservice der<br />

Agentur für Arbeit Nürnberg<br />

informiert Sie darüber<br />

Frau Jutta Sendelbeck<br />

+49 (911) 529 2599<br />

Herr André Hesche<br />

+49 (911) 529 2617<br />

Frau Marlene Dirrigl<br />

+49 (911) 529 2517<br />

Herr Michael Balzer<br />

+49 (911) 529 2619<br />

oder via E-Mail Nuernberg.241-Arbeitgeber-Service@arbeitsagentur.de<br />

Sprach-Coaching<br />

für<br />

Führungs- und Fachkräfte<br />

Corporate BE<br />

Corporate Business English<br />

www.corporatebe.com<br />

IHR WEG IN WERBUNG<br />

UND MARKETING<br />

Mit erfahrenen Praxisdozenten ist die BAW seit mehreren<br />

Jahrzehnten berufsbegleitend die führende Ausbildungsstätte<br />

für Marketing und Kommunikation in Nordbayern.<br />

Bayerische Akademie<br />

für Werbung und Marketing<br />

Beuthener Straße 45<br />

90471 Nürnberg<br />

Telefon 0911/40 2171<br />

NEUE STUDIENSTARTS:<br />

Kommunikationswirt (BAW)<br />

Wochenendstudium 11.01.2008<br />

10. 01.2014<br />

Werbefachwirt (BAW)<br />

Wochenendstudium 11.01.2008<br />

10. 01.2014<br />

baw.nuernberg@baw-online.de · www.baw-online.de<br />

Fachoberschule Nürnberger Land:<br />

Informationsabende an der FOS<br />

Am Mittwoch, 22. Januar, und am<br />

Donnerstag, 30. Januar lädt die<br />

Fachoberschule Nürnberger Land<br />

jeweils um 19 Uhr zu Informationsveranstaltungen<br />

in das Gebäude<br />

der Berufsschule Nürnberger Land,<br />

Rudolfshofer Straße 30, ein. Themen<br />

sind unter anderem:<br />

• Zulassungsvoraussetzungen<br />

• Anmeldezeitraum<br />

• Aufnahme- und Anmeldeverfahren<br />

• Aufnahme in den Vorkurs<br />

• Fächer und Stundentafel<br />

• Fachpraktische Ausbildung<br />

• Studienangebote bzw. berufliche<br />

Möglichkeiten nach Abschluss<br />

der FOS<br />

Zudem besteht die Möglichkeit zu<br />

einem persönlichen Gespräch mit<br />

den Lehrkräften.<br />

Organisatorisch ist die Staatliche<br />

Fachoberschule ein Teil der Beruflichen<br />

Schulen Nürnberger Land. Sie<br />

verleiht aufbauend auf den mittleren<br />

Schulabschluss über den Besuch<br />

der 11. und 12. Jahrgangsstufe das<br />

Fachabitur und anschließend bei<br />

entsprechenden Leistungen über<br />

die 13. Klasse auch noch die Fachgebundene<br />

Hochschulreife oder die<br />

Allgemeine Hochschulreife (Abitur).<br />

An der FOS Nürnberger Land werden<br />

folgende Ausbildungsrichtungen angeboten:<br />

Wirtschaft/Verwaltung und<br />

Sozialwesen. Auch ein technischer<br />

Zweig ist geplant (nähere Auskünfte<br />

hierzu erhalten Sie an den Info-<br />

Abenden).<br />

Der Übertritt ist für Schüler/-innen<br />

mit mittlerem Schulabschluss (Mittelschüler<br />

des M-Zugs, Gymnasiasten,<br />

Real- und Wirtschaftsschüler)<br />

möglich.<br />

Bei Fragen stehen Ihnen Schulleitung<br />

und Sekretariat unter Telefon:<br />

09123/4018 gerne zur Verfügung.<br />

Weitere Informationen finden Sie im<br />

Internet unter www.bsnl.de.<br />

Die Montessori-<br />

Schulen in Lauf<br />

laden Sie herzlich ein:<br />

25. Januar 2014, 9.30h – 12.30h<br />

Daschstr. 16 und Beethovenstr. 1<br />

Tag der offenen Tür<br />

Hort, Grund-, Mittel-, Fachoberschule<br />

15. Januar und 13. Februar 2014<br />

jeweils 20h, Beethovenstraße 1<br />

Info-Abende der FOS<br />

Alles zum Monte-Fachabitur in den<br />

Zweigen Wirtschaft, Sozialwesen oder<br />

Gestaltung<br />

www.monte-lauf.de<br />

Montessori-Vereinigung<br />

Nürnberger Land e.V.<br />

Vom Kinderhaus bis zum Fachabitur<br />

36 Januar 2014


Der Veranstaltungskalender<br />

Donnerstag, 13. Februar, 20 Uhr:<br />

Mit dem Fahrrad von<br />

München nach Singapur<br />

Diashow mit Maximilian Semsch<br />

Kartenvorverkauf und weitere Info im<br />

ServiceCenter der Pegnitz-Zeitung unter<br />

Telefon 09123 - 175 150 oder im<br />

Internet unter www.pz-kulturraum.de<br />

Mittwoch 1.1.<br />

Lauf, Vitrinen im Alten Rathaus:<br />

„Aus dem Gedächtnis der Stadt<br />

Lauf“ – Dauerausstellung mit wechselnden<br />

Dokumenten, Abbildungen<br />

und Objekten zur Stadtgeschichte.<br />

Bis zum 26. Januar sind Exponate<br />

zum Thema „Der ‚Rote Hahn‘ über<br />

Lauf – Brandschutz in der historischen<br />

Stadt“ zu sehen.<br />

Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />

5 – 25: Ausstellung: „Feuer und<br />

Flamme. Die Geschichte der<br />

Feuerwehr von 1850 bis heute“.<br />

Auf einer Fläche von ca. 250<br />

m 2 zeigen rund 400 Exponate<br />

– darunter Großgeräte wie zwei<br />

historische Schlauchhaspeln,<br />

eine Handruckspritze aus dem<br />

19. Jahrhundert oder eine<br />

Motorspritze aus dem 2. Weltkrieg<br />

– den technischen Fortschritt im<br />

Kampf gegen die Flammen. Zu<br />

sehen sind unter anderem auch<br />

eine Modellgalerie mit verschiedenen<br />

Feuerwehrfahrzeugen,<br />

diverse Ausrüstungsgegenstände<br />

und Helme aus aller Welt,<br />

Spezialequipment und Schutzanzüge<br />

sowie Dioramen, die einen<br />

Einblick in die unterschiedlichen<br />

Einsatzbereiche der Feuerwehr<br />

geben. Abgerundet wird das<br />

Programm durch Präsentationen<br />

und Mitmachaktionen für Jung<br />

und Alt. Besucht werden kann die<br />

Ausstellung bis zum 5. Januar,<br />

Donnerstag, 9. Januar, 20 Uhr:<br />

My Way – Frank Sinatra<br />

& Ava Gardner Story<br />

Mit Alex Teubner und Karin Schubert<br />

Kartenvorverkauf und weitere Info im<br />

ServiceCenter der Pegnitz-Zeitung unter<br />

Telefon 09123 - 175 150 oder im<br />

Internet unter www.pz-kulturraum.de<br />

jeweils während der Öffnungszeiten<br />

des Museums (Mittwoch bis<br />

Sonntag, 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr).<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

unter Tel. 09123/99030 sowie im<br />

Internet unter: www.industriemuseum-lauf.de.<br />

Lauf, Landratsamt, Waldluststr. 1:<br />

„malerei grafik keramik tapisserie“.<br />

Mitglieder des Laufer<br />

Künstlerkreises zeigen ihre<br />

Arbeiten. Die Ausstellung ist noch<br />

bis zum 31. Januar 2014, jeweils<br />

während der Öffnungszeiten des<br />

Landratsamts zu sehen.<br />

Neunkirchen am Sand: Neunkirchener<br />

Krippenweg. An insgesamt<br />

50 Stationen zeigen Krippen<br />

aus Deutschland und aller Welt das<br />

weihnachtliche Geschehen in den<br />

unterschiedlichsten Kulturkreisen.<br />

Der Krippenweg ist noch bis zum<br />

6. Januar jeweils von 8.00 bis 22.00<br />

Uhr zu sehen; jeden Sonn- und<br />

Feiertag werden um 15.00 Uhr<br />

Führungen angeboten. Zusätzlich<br />

kann von 13.00 Uhr bis 17.00<br />

Uhr die Sonderausstellung mit polnischen<br />

und afrikanischen Krippen<br />

in der Kapelle St. Magdalena besichtigt<br />

werden. Weitere Informationen<br />

gibt es auf der Homepage des<br />

Heimat- und Geschichtsvereins<br />

Neunkirchen am Sand (www.heimat-geschichtsverein.de)<br />

oder unter<br />

Tel. 09123/75640.<br />

Donnerstag 2.1.<br />

19.30 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Das Laufer<br />

Winterkino des Kunst- und<br />

Kulturvereins arteschock e.V.<br />

zeigt „Omamamia“, eine bayerische<br />

Generationenkomödie mit<br />

Marianne Sägebrecht. Eintritt: 7,50<br />

Euro, ermäßigt: 6,50 Euro. ***<br />

Freitag 3.1.<br />

19.30 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Das Laufer<br />

Winterkino des Kunst- und<br />

Kulturvereins arteschock e.V. zeigt<br />

„Das Schnitzelparadies“. Eintritt:<br />

7,50 Euro, ermäßigt: 6,50 Euro. ***<br />

22.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Das Laufer<br />

Winterkino des Kunst- und<br />

Kulturvereins arteschock e.V. lädt<br />

zur Kultfilmnacht ein. Gezeigt wird<br />

„The Big Lebowski“. Der Eintritt ist<br />

frei; Spenden werden aber gerne<br />

entgegengenommen. ***<br />

Samstag 4.1.<br />

14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />

Rundgang mit dem Verein<br />

„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />

Von der Johanniskirche geht es<br />

durch die Höll zur Reichelschen<br />

Schleifmühle und weiter zum<br />

Wenzelschloss. Nach einer<br />

Besichtigung des Wappensaals<br />

führt der Weg unter anderem<br />

über das Glockengießerspital auf<br />

den historischen Marktplatz, und<br />

auch für einen kurzen Blick in die<br />

Felsenkeller ist auf der etwa zweistündigen<br />

Tour Zeit. Treffpunkt ist<br />

die Infotafel der Stadt Lauf an der<br />

Johanniskirche. Teilnehmergebühr:<br />

3 Euro (für Kinder unter 14<br />

Jahren ist die Teilnahme kostenlos),<br />

eine Anmeldung ist nur für<br />

Gruppenführungen ab zehn<br />

Personen notwendig (Kontakt:<br />

Herbert Höfel, Tel. 09123/184 222).<br />

16.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Das Laufer<br />

Winterkino des Kunst- und<br />

Kulturvereins arteschock e.V. zeigt<br />

„Und wenn wir alle zusammenziehen“<br />

– eine feine Komödie<br />

um eine Oldie-WG mit Superstars<br />

wie Jane Fonda, Geraldine Chaplin,<br />

Pierre Richard und Daniel Brühl.<br />

Eintritt: 7,50 Euro, ermäßigt: 6,50<br />

Euro. Für alle Kinobesucher über<br />

60 Jahren gibt es zur Eintrittskarte<br />

kostenlos Kaffee und Kuchen. ***<br />

Das<br />

einzigartige<br />

Samstag, 1. Februar, 20 Uhr:<br />

Lachbar & Schalkhaft<br />

Geschichten und Musik<br />

mit Michl Zirk und Evelyn Borchard<br />

Kartenvorverkauf und weitere Info im<br />

ServiceCenter der Pegnitz-Zeitung unter<br />

Telefon 09123 - 175 150 oder im<br />

Internet unter www.pz-kulturraum.de<br />

19.30 Uhr, Bühl, Aula der<br />

Grundschule: 3. Vorstellung des<br />

neuen Theaterstücks der Theatergesellschaft<br />

Hüttenbach: „Neuners<br />

Eva“.<br />

19.30 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Das Laufer<br />

??? ?<br />

Bilder-Rätsel<br />

Teil 1 von 3<br />

In den Mit.-Ausgaben Januar 2014 bis März<br />

2014 verlost die Firma ZWL, Zentrum für Wertstoffanalytik in<br />

Lauf, unter allen Einsendern mit der richtigen Lösungszahl einen<br />

Einkaufsgutschein im Wert von 333 Euro für ein Laufer Fachgeschäft<br />

Ihrer Wahl.<br />

Das Bilder-Rätsel setzt sich aus insgesamt 3 Teilen zusammen.<br />

Addieren Sie die Lösungsziffern der jeweiligen Ausgaben (Lösungen<br />

von Oktober bis Dezember) und senden diese bis zum<br />

13. März 2014 mit Angabe Ihres Namens, Adresse und Telefonnummer<br />

unter dem Kennwort „ZWL“ an: Verlag Hans Fahner<br />

GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf oder per<br />

E-Mail an: mit-gewinnen@fahnermedien.de (der Rechtsweg ist<br />

ausgeschlossen). Mit der Teilnahme ist die Veröffentlichung eines<br />

Gewinnerfotos verbunden!<br />

Falls Sie eine unserer Ausgaben „verpassen“ finden Sie alle Hefte<br />

auch im Internet unter www.mit-magazin.com.<br />

Was ist auf dieser Extremvergrößerung zu sehen?<br />

???<br />

Stempeloberfläche (Additionszahl: 10)<br />

Korrosion auf Metall (Additionszahl: 11)<br />

Eiskristallisation (Additionszahl: 12)<br />

Januar 2014<br />

37


Mit <br />

Winterkino des Kunst- und<br />

Kulturvereins arteschock e.V.<br />

zeigt „Das Leben ist nichts für<br />

Feiglinge“, eine Tragikomödie mit<br />

Wotan Wilke Möhring . Eintritt: 7,50<br />

Euro, ermäßigt: 6,50 Euro. ***<br />

20.00 Uhr, Lauf, Jugendzentrum,<br />

Weigmannstr. 27: Kneipenquiz:<br />

„100 Fragen – 10 Kategorien -<br />

1 Überraschungspreis“. In Teams<br />

bis zu vier Personen kann mit<br />

geraten werden. Einlass ab 19.00<br />

Uhr; der Eintritt ist frei. Weitere<br />

Informationen gibt es unter Tel.<br />

09123/74011, im Internet unter<br />

www.juz.lauf.de. oder auf Facebook:<br />

www.facebook.com/juz.lauf.<br />

Sonntag 5.1.<br />

15.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Das Laufer<br />

Winterkino des Kunst- und<br />

Kulturvereins arteschock e.V. zeigt<br />

„Sound of Heimat“, ein Roadmovie<br />

durch die Geschichte der deutschen<br />

Volksmusik, das nicht nur mit<br />

Vorurteilen aufräumt, sondern ganz<br />

neue Perspektiven auf diese oft<br />

verpönte Stilrichtung wirft . Eintritt:<br />

7,50 Euro, ermäßigt: 6,50 Euro. ***<br />

19.30 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Das Laufer<br />

Winterkino des Kunst- und<br />

Kulturvereins arteschock e.V. zeigt<br />

„Murggs“, einen Krimi mit dem<br />

Who is Who der fränkischen<br />

Kabarettszene, darunter Volker<br />

Heißmann, Martin Rassau, Michl<br />

Müller, Andrea Lipka, Alexander<br />

Göttlicher und dem Bembers .<br />

Eintritt: 7,50 Euro, ermäßigt: 6,50<br />

Euro. ***<br />

Donnerstag 9.1.<br />

Lauf, Haus in der Turnstraße 11:<br />

„Deutschland – Entwicklungsland.<br />

Eine Ausstellung über uns und die<br />

Welt“. An acht Stationen zu den<br />

Themenkomplexen Klima / Energie,<br />

Textil, Armut / Reichtum, Ernährung<br />

/ Landwirtschaft, Verpackung / Müll,<br />

Wasser, Frauen und Globalisierung<br />

sollen exemplarisch globale<br />

Verflechtungen und Konsequenzen<br />

unseres Handelns sichtbar<br />

gemacht werden. Die Ausstellung<br />

ist noch bis zum 31. Januar, jeweils<br />

während der Öffnungszeiten der<br />

Stadtbücherei (Montag, Dienstag,<br />

Donnerstag und Freitag: 14.00 –<br />

18.00 Uhr; Mittwoch: 9.00 – 14.00<br />

Uhr und Samstag: 10.00 – 13.00<br />

Uhr) zu sehen.<br />

16.00 – 18.00 Uhr, Lauf, Bildungszentrum<br />

Stadtheim, Glockengießerstr.<br />

25: „IFOs – Interessante<br />

Flug-Objekte“ – ein Kurs für<br />

Kinder ab acht Jahren. Unter<br />

Anleitung von Michael Geßner<br />

fertigen die Kursteilnehmer einen<br />

Zimmerbumerang sowie Flieger,<br />

„Hubschrauber“ und Minidrachen<br />

aus Papier, Basalholz oder<br />

38 Januar 2014<br />

Der Veranstaltungskalender<br />

Elektronik-<br />

Bedarf<br />

Hartschaum, die auch bemalt werden<br />

können. Teilnehmergebühr: 15<br />

Euro, Materialkosten: 5 Euro. *<br />

18.00 – 21.30 Uhr, Lauf, Kunigundenschule,<br />

Kunigundenstr. 17:<br />

„Fettarmes Kochen bei Diabetes“.<br />

Tanja Lorenz zeigt Rezepte für<br />

leckere, kalorienarme und gesunde<br />

Gerichte Teilnehmergebühr: 14<br />

Euro. *<br />

Freitag 10.1.<br />

18.00 – 20.15 Uhr, Lauf, Bildungszentrum<br />

Stadtheim, Glockengießerstr.<br />

25: „Kompaktwissen:<br />

Rund um die Immobilie. Die<br />

Rechte und Pflichten von<br />

Mietern und Vermietern.“ Marion<br />

Tuchbreiter informiert unter<br />

anderem zu den Inhalten und<br />

Bestimmungen eines Mietvertrags<br />

(z.B. Laufzeit, Kaution usw.) sowie<br />

zu Mieterhöhungsverlangen und<br />

Beendigung des Mietverhältnisses<br />

unter Berücksichtigung des neuen<br />

Mietrechts. Darüber hinaus zeigt<br />

sie die Entwicklung des Mietmarkts<br />

am Beispiel verschiedener Städte.<br />

Teilnehmergebühr: 16 Euro. *<br />

Riesenauswahl:<br />

ca.10.000 Artikel vorrätig<br />

Musall<br />

COMPUTER & ELEKTRONIK<br />

Seit 1990 Ihr PC-Partner in Lauf<br />

91207 Lauf · Luitpoldstraße 13<br />

Telefon (09123) 9417- 0<br />

www.musall-computer.de<br />

Tanzstudio<br />

Steinlein<br />

Ab Januar 2014 im Tanzstudio Steinlein!<br />

Kursplan einfach online abrufen,<br />

kostenlos per Post anfordern oder im<br />

Büro abholen! Tel. 09123-81 88 8<br />

Industriestr. 5a, 91207 Lauf<br />

19.30 Uhr, Rückersdorf, Aula des<br />

Blindeninstituts, Dachsbergweg 1:<br />

„Unter Freunden!“ – Neujahrskonzert<br />

mit Norbert Nagel.<br />

Gemeinsam mit Andreas Blüml,<br />

Werner Treiber und Christian<br />

Diener präsentiert der Saxophonist<br />

und Klarinettist ein vielseitiges<br />

Programm mit Werken von Bach,<br />

Rimsky Korsakov, Piazzolla sowie<br />

eigenen Kompositionen. Eine<br />

Veranstaltung im Rahmen der Reihe<br />

„Musik in Scheune und Kapelle“.<br />

Der Eintritt ist frei; Spenden werden<br />

gerne entgegengenommen.<br />

Um verbindliche Anmeldung im<br />

Rathaus Rückersdorf unter Tel.<br />

0911/5705421 oder im Internet<br />

unter www.scheuneundkapelle.de<br />

wird gebeten.<br />

Lauf, Jugendzentrum, Weigmannstr.<br />

27 (Treffpunkt): Nachtwanderung<br />

durch den Wald. Die Teilnahme<br />

ist frei (Kosten für die Einkehr sind<br />

selbst zu tragen); die Anfangszeit<br />

wird noch bekannt gegeben.<br />

Weitere Informationen gibt es unter<br />

Tel. 09123/74011, im Internet unter<br />

www.juz.lauf.de. oder auf Facebook:<br />

www.facebook.com/juz.lauf.<br />

Sa. 17.05.2014<br />

Jubiläumsgalaball!<br />

STARGÄSTE<br />

Motsi Mabuse &<br />

Yevgen Voznyuk<br />

Samstag 11.1.<br />

14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />

Rundgang mit dem Verein<br />

„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />

Von der Johanniskirche geht es<br />

durch die Höll zur Reichelschen<br />

Schleifmühle und weiter zum<br />

Wenzelschloss. Beschreibung siehe<br />

Veranstaltung am 4. Januar.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Jugendzentrum,<br />

Weigmannstr. 27: 16. Laufer<br />

Poetry Slam Dichterwettkampf.<br />

Jeder, der eigene Texte schreibt<br />

und sich rechtzeitig anmeldet,<br />

darf mitmachen. Autoren, Lyriker,<br />

Stand-up-Comedians, Songwriter<br />

und Performance-Literaten aller<br />

Altersklassen stehen in einem nicht<br />

ernst gemeinten Wettstreit um die<br />

besten Texte; das Publikum kürt<br />

schließlich den Sieger. Moderiert<br />

wird der Abend von dem fränkischen<br />

Poetry Slam Meister<br />

Michael Jakob, der außerhalb der<br />

Wertung auch das eine oder andere<br />

zum Besten geben wird. Einlass ist<br />

um 19.00 Uhr. Eintritt: 5 Euro, ermäßigt:<br />

3 Euro. Weitere Informationen<br />

gibt es im Internet unter: www.<br />

frankenslam.de und www.michaeljakob.de.<br />

Sonntag 12.1.<br />

11.00 Uhr, Lauf, Sparkassensaal,<br />

Saarstr. 9: „Von der Kammermusik<br />

der Barockzeit bis zu Johannes<br />

Brahms“ – Neujahrsmatinee<br />

mit Vera Lorenz (Geige), Sabine<br />

Seeßelberg (Piano) und Friederike<br />

Seeßelberg (Violoncello). Eintritt<br />

(Abendkasse): 10 Euro; ermäßigt:<br />

5 Euro.<br />

Montag 13.1.<br />

14.30 Uhr, Lauf, Hämmernplatz<br />

4, AWO-Begegnungstätte: SPD-<br />

60plus: Neues aus Lauf dem dem<br />

Landkreis. Alexander Horlamus,<br />

Rechtsanwalt, Stadt-und Kreisrat, ist<br />

unser Landratskanditat. Er berichtet<br />

von seiner Arbeit für die Bürger<br />

unserer Region.<br />

18.00 – 21.30 Uhr, Lauf, Bertlein<br />

schule, Martin-Luther-Str. 2:<br />

„Schnelle Küche“. Petra Braun-<br />

Lichter zeigt schnelle Rezepte für<br />

Suppen und Salate, fürs Mittagessen<br />

oder Abendbrot. Teilnehmergebühr:<br />

14 Euro, Materialkosten extra. *<br />

Dienstag 14.1.<br />

18.00 – 21.30 Uhr, Lauf, Bertleinschule,<br />

Martin-Luther-Str. 2: „Mit<br />

tollen Gerichten frisch ins neue<br />

Jahr“ – ein Kochkurs mit Gudrun<br />

Braunsberg. Teilnehmergebühr: 14<br />

Euro, Materialkosten extra. *<br />

Mittwoch 15.1.<br />

19.30 Uhr, Lauf, Rathaus, Urlasstr.<br />

22: Ausstellungseröffnung „Wie


Der Veranstaltungskalender<br />

Mittwoch, 22. Januar, 20 Uhr:<br />

Myanmar<br />

Reisebericht von und mit<br />

Klaus Fleischmann<br />

Kartenvorverkauf und weitere Info im<br />

ServiceCenter der Pegnitz-Zeitung unter<br />

Telefon 09123 - 175 150 oder im<br />

Internet unter www.pz-kulturraum.de<br />

wohnen? Wo leben? Flächen<br />

sparen“. Die Ausstellung ist<br />

vom 16. bis 29. Januar während<br />

der Öffnungszeiten des Laufer<br />

Rathauses zu sehen. Zudem sind<br />

interessierte Bürgerinnen und<br />

Bürger zu zwei Diskussionsrunden<br />

in den Sitzungssaal des Rathauses<br />

eingeladen (am 20. Januar für den<br />

Innenstadtbereich und am 22.<br />

Januar für den ländlichen Raum).<br />

Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr.<br />

Donnerstag 16.1.<br />

18.00 – 21.30 Uhr, Lauf, Kunigundenschule,<br />

Kunigundenstr. 17:<br />

„Der Charme der Tessiner Küche“<br />

– ein Kochkurs mit Sabine Dengler.<br />

Teilnehmergebühr: 14 Euro,<br />

Materialkosten extra. *<br />

19.00 Uhr, Lauf, Haus in der<br />

Turnstraße: „Wasser – ein<br />

‚neuer‘ Wirtschaftsfaktor“. In<br />

seinem Vortrag erläutert Werner<br />

vom Busch die möglichen<br />

Konsequenzen einer Privatisierung<br />

der Wasserversorgung. Eintritt<br />

(Abendkasse): 3 Euro.<br />

Freitag 17.1.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Jugendzentrum,<br />

Weigmannstr. 27: Konzert mit der<br />

Nürnberger Band „Dirty Temple“.<br />

Eintritt: 2,50 Euro – 4.00 Euro.<br />

Weitere Informationen gibt es unter<br />

Tel. 09123/74011, im Internet unter<br />

www.juz.lauf.de. oder auf Facebook:<br />

www.facebook.com/juz.lauf.<br />

Samstag 18.1.<br />

14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />

Rundgang mit dem Verein<br />

„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />

Von der Johanniskirche geht es<br />

durch die Höll zur Reichelschen<br />

Schleifmühle und weiter zum<br />

Wenzelschloss. Beschreibung siehe<br />

Veranstaltung am 4. Januar.<br />

15.00 Uhr, Lauf: Führung der<br />

Altstadtfreunde Lauf durch<br />

die historischen Felsenkeller.<br />

Treffpunkt ist die Reichelsche<br />

Schleifmühle. Der Eintritt ist frei;<br />

Spenden werden gerne entgegengenommen.<br />

Die Führung durch die<br />

Felsenkeller findet an jedem dritten<br />

Samstag im Monat statt. Weitere<br />

Informationen erhalten Sie im<br />

Internet unter www.altstadtfreundelauf.de.<br />

19.00 Uhr, Hüttenbach, Sportheim:<br />

Schnauzrennen der SpVgg<br />

Simmelsdorf-Hüttenbach.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Jugendzentrum,<br />

Weigmannstr. 27: Gastspiel des<br />

Improvisationstheaters „Volle<br />

Möhre!“. Das Ensemble präsentiert<br />

Szenen zu zweit, zu dritt oder auch<br />

zu viert, alles nach den Vorgaben<br />

des Publikums. Da kann es passieren,<br />

dass eine Szene komplett<br />

gereimt gespielt werden muss oder<br />

eventuell sogar rückwärts ... Einlass<br />

ab 19.00 Uhr; Eintritt: 5 Euro (ermäßigt:<br />

3 Euro). Weitere Informationen<br />

gibt es unter Tel. 09123/74011 im<br />

Internet (www.vollemoehre.de oder<br />

www.juz.lauf.de) und auf Facebook:<br />

www.facebook.com/juz.lauf.<br />

Montag 20.1.<br />

18.15 – 21.30 Uhr, Lauf, Haus<br />

in der Turnstraße 11: „iPad und<br />

was jetzt?“. Werner Wich zeigt<br />

den Kursteilnehmern, wie sie<br />

mit dem iPad im Internet surfen,<br />

Fotos ansehen, E-Mails senden<br />

und empfangen, die mitgelieferten<br />

Anwendungen nutzen und weitere<br />

Apps für alle Gelegenheiten<br />

(z.B. Wettervorhersagen, Reisebuchungen,<br />

Routenplaner) installieren<br />

können. Teil neh mergebühr:<br />

36 Euro. *<br />

Dienstag 21.1.<br />

18.15 – 21.30 Uhr, Lauf, Haus in der<br />

Turnstraße 11: „Sind Sie sicher?<br />

Sicher surfen, chatten, einkaufen<br />

und Bankgeschäfte im Netz<br />

abwickeln“. Werner Wich zeigt<br />

den Kursteilnehmern, wie sie sich<br />

vor Angriffen auf ihre Privatsphäre<br />

schützen können und gibt Tipps<br />

zur Sicherung des PC gegen Viren,<br />

Würmer und Trojaner. Dazu gibt<br />

es eine praktische Checkliste.<br />

Teilnehmergebühr: 36 Euro. *<br />

Mittwoch 22.1.<br />

Schmidt bauernhof, Schlossgasse<br />

15: Experimente mit Klang und<br />

Schall für Kinder ab acht Jahren.<br />

Unter Anleitung von Michael<br />

Geßner falten die Kursteilnehmer<br />

15.00 Uhr und 16.30 Uhr, Lauf,<br />

Haus in der Turnstr. 11: „Wie<br />

Findus zu Pettersson kam“ –<br />

Figurentheaterstück für Kinder ab<br />

vier Jahren (Mindestalter!). Bereits<br />

zum zweiten Mal macht Ellen<br />

Heese vom theater en miniature<br />

Station in der Laufer Stadtbücherei.<br />

Diesmal hat die Puppenspielerin<br />

Sven Nordquists weltberühmten<br />

Bilderbuchklassiker um den schrulligen<br />

Erfinder Pettersson und seinen<br />

Kater Findus in Szene gesetzt.<br />

Kostenlose Einlasskarten für beide<br />

Aufführungen sind ab 7. Januar<br />

in der Stadtbücherei erhältlich.<br />

Weitere Informationen gibt es im<br />

Internet unter: www.stadtbuechereilauf.de.<br />

16.00 – 18.30 Uhr, Rückersdorf,<br />

Papierpistolen, experimentieren<br />

mit klingenden Gläsern,<br />

spielen Geräusche-Memory,<br />

sehen und spüren Klänge,<br />

basteln eine Schwirrbiene und<br />

ein einfaches Musikinstrument.<br />

Teilnehmergebühr: 15 Euro,<br />

Materialkosten: 6 Euro. *<br />

Donnerstag 23.1.<br />

18.15 – 21.30 Uhr, Lauf, Haus in der<br />

Turnstraße 11: „Hilfe, ich habe ein<br />

Tablet mit Android!“. Werner Wich<br />

zeigt den Kursteilnehmern, wie<br />

sie mit dem Tablet-PC im Internet<br />

surfen, Fotos ansehen, E-Mails<br />

senden und empfangen, die mitgelieferten<br />

Anwendungen nutzen<br />

und Apps installieren können.<br />

Teilnehmergebühr: 36 Euro. *<br />

Freitag 24.1.<br />

Schaufenster im Internet<br />

Beratung im Fachgeschäft<br />

Gardinenfachgeschäft<br />

Lauf/Nürnberger Str. 2<br />

Tel. 0 91 23 / 96 08 00<br />

Mobil 01 72 / 8 51 71 69<br />

werden vom Jugendzentrum zur<br />

Verfügung gestellt; alles andere<br />

ist bitte selbst mitzubringen. Der<br />

Eintritt ist frei. Weitere Informationen<br />

gibt es unter Tel. 09123/74011, im<br />

Internet unter www.juz.lauf.de. oder<br />

Ästhetik-Team Nürnberg GmbH<br />

in der Schön Klinik<br />

Europa-Allee 1<br />

90673 Fürth<br />

Sofortinfo: 0911 - 971 47 20<br />

20.00 Uhr, Lauf, Jugendzentrum,<br />

Weigmannstr. 27: Jam Session im<br />

JUZ. Auf der Offenen Bühne können<br />

Musikerinnen und Musiker<br />

ihr Können unter Beweis stellen.<br />

Schlagzeug und PA-Equipment<br />

Januar 2014<br />

39<br />

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Mit <br />

auf Facebook: www.facebook.com/<br />

juz.lauf.<br />

Samstag 25.1.<br />

14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />

Rundgang mit dem Verein<br />

„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />

Von der Johanniskirche geht es<br />

durch die Höll zur Reichelschen<br />

Schleifmühle und weiter zum<br />

Wenzelschloss. Beschreibung siehe<br />

Veranstaltung am 4. Januar.<br />

19.00 Uhr, Lauf, Jugendzentrum,<br />

Weigmannstr. 27: „LightUp #10“.<br />

Zum einjährigen Bestehen der<br />

LightUp-Crew gibt es Drum an<br />

Bass vom Feinsten – und auch<br />

einige Überraschungsgäste haben<br />

sich angesagt. Einlass ist ab 18.00<br />

Uhr; Eintritt 1,50 Euro. Weitere<br />

Informationen gibt es unter Tel.<br />

09123/74011, im Internet unter<br />

www.juz.lauf.de. oder auf Facebook:<br />

www.facebook.com/juz.lauf.<br />

19.30 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />

Dehn berger Hof Theater:<br />

Michael Altinger & Band „Ich<br />

sag’s lieber direkt!“ – Neues<br />

Kabarettprogramm. Wider den<br />

digitalen Wahnsinn: Der Altinger<br />

zeigt uns einen Ausweg aus der<br />

Kommunikationskrise, einen Ort,<br />

an dem das Wort noch analoge<br />

Bedeutung hat: Strunzenöd. Wird er<br />

es schaffen, dieses Kleinod zu retten?<br />

Wahrscheinlich nicht. – Dann<br />

soll es ein lustvolles Scheitern werden<br />

und dem Altinger dabei zusehen<br />

zu dürfen, wird uns viel Freude<br />

machen. **<br />

Sonntag 26.1.<br />

11.00 – 13.00 Uhr, Nürnberg,<br />

Lessing straße 6, DB Museum:<br />

„Shoot the Moon“ – Jazzmatinee.<br />

Das Berliner Quintett „Shoot the<br />

Moon“ hat sich mit seinem leidenschaftlich-innovativen<br />

Stilmix<br />

längst einen Namen in der deutschen<br />

Jazzszene gemacht. Seit<br />

Jahren interpretiert die Band um<br />

Almut Schlichting die farbenfrohen<br />

Songs der Bandleaderin mit<br />

überschäumender Spielfreude. In<br />

ihrem neuen Programm „Big Black<br />

Dogs“ verbindet die Band zeitgenössischen<br />

Jazz, Retro-Pop und<br />

Anti-Folk zu einem Soundtrack für<br />

urbane Spätsommertage. Sie surfen<br />

durch die urbane Flora und Fauna<br />

und schaffen, gleich musikalischen<br />

Guerilla-Gärtnern, unerwartete<br />

Idyllen in der Stadtlandschaft.<br />

13.30, 15.00 und 16.30 Uhr,<br />

Nürnberg, Lessingstraße 6,<br />

DB Museum: „Die Rolle der<br />

Reichsbahn im Dritten Reich“ –<br />

Internationaler Gedenktag an die<br />

Opfer des Nationalsozialismus.<br />

Am 27. Januar 1945 befreiten die<br />

Soldaten der Roten Armee das KZ<br />

Ausschwitz-Birkenau. Im Jahr 2005<br />

erklärten die Vereinten Nationen<br />

40 Januar 2014<br />

Der Veranstaltungskalender<br />

Die Hauptgewinnerin des<br />

Mit.-Adventsrätsels<br />

Über eine Woche Winterurlaub im Ferienclub Maierhöfen im Allgäu inklusive<br />

Halbpension im Wert von 900 Euro freut sich Sandra Kraußer (Mitte)<br />

aus Velden. Die 42-Jährige ist die Gewinnerin des Mit.-Adventsrätsels der<br />

Dezemberausgabe. Dass der Hauptpreis für zwei Erwachsene und zwei<br />

Kinder gilt, passt perfekt: Denn mit auf die Reise nimmt Frau Kraußer ihren<br />

Mann Florian und die Zwillingstöchter Linda (rechts) und Larissa.<br />

Überreicht wurde ihr der Gutschein von PZ-Verleger Lambert Herrmann.<br />

<br />

Foto: Müller<br />

diesen Tag zum internationalen<br />

Holocaust-Gedenktag. Vor 15<br />

Jahren, ebenfalls am 27. Januar,<br />

wurde das „Mahnmal Gleis 17“ in<br />

Berlin Grunewald enthüllt. Das DB<br />

Museum erinnert in Rundgängen<br />

an die Verstrickung der Deutschen<br />

Reichsbahn in die Machenschaften<br />

der Nationalsozialisten, ausgehend<br />

von den Veränderungen der<br />

Reichsbahn während der Weimarer<br />

Republik. Innerhalb weniger<br />

Jahre wurde die Reichsbahn zu<br />

einem Werkzeug der NS-Diktatur.<br />

Die Einordnung in die nationalsozialistische<br />

Diktatur gipfelte in<br />

der unmittelbaren Beteiligung<br />

des Staatsbetriebes am Zweiten<br />

Weltkrieg und an den Verbrechen<br />

des Regimes. Dauer je Führung: 45<br />

Minuten.<br />

17.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />

Dehn berger Hof Theater:<br />

Michael Altinger & Band „Ich<br />

sag’s lieber direkt!“ – Neues<br />

Die Gewinnerin des ZWL-Bilderrätsels<br />

Sabine Arnet aus Neunhof darf sich freuen: Sie ist die stolze Gewinnerin<br />

des ZWL-Bilder-Rätsels aus den Mit.-Ausgaben Oktober bis Dezember.<br />

Unter allen Einsendern mit der richtigen Lösungszahl hat die Firma ZWL,<br />

Zentrum für Werkstoffanalytik in Lauf, einen Einkaufsgutschein im Wert<br />

von 333 Euro für ein Laufer Fachgeschäft verlost.<br />

In welchem Laden die 50-jährige Gewinnerin ihren Gutschein einlösen<br />

möchte, darf sie selbst entscheiden. Überreicht hat ihr den Preis der Geschäftsführer<br />

des ZWL, Jürgen Göske. <br />

Foto: Müller<br />

Auflösung der Ausgaben von Oktober bis Dezember:<br />

Oktober: Kletterseil (Additionszahl: 1)<br />

November: Keramik mit aufgewachsenen Kristallen (Additionszahl: 6)<br />

Dezember: Grüner Heinrich im Querschnitt (Additionszahl: 7)<br />

Lösungszahl: 14<br />

Kabarettprogramm. Beschreibung<br />

hierzu siehe Veranstaltung am 25.<br />

Januar. **<br />

20.00 Uhr, Röthenbach, Ge schwister-Scholl-Platz<br />

2, Karl-Diehl<br />

Halle: „Tanz ins neue Jahr“ –<br />

Ein Silvester-Tanzabend für alle<br />

Standard-Latein-Tanzfreunde.<br />

Tanzen Sie mit go-dance-events zu<br />

den besten Tanzhits der letzten 50<br />

Jahre schwungvoll ins neue Jahr.<br />

Unsere DJs spielen für Sie nonstop<br />

die beste Tanzmusik in guter<br />

Mischung von Fox über Tango bis<br />

Paso Doble. Natürlich bieten wir die<br />

für unsere Veranstaltungen gewohnt<br />

große Tanzfläche. Bringen Sie gute<br />

Laune sowie Tanzfreude mit und<br />

genießen Sie einen unbeschwerten<br />

Abend bei guter Musik und verbringen<br />

Sie den Jahreswechsel unter<br />

Tanzfreunden. Schicke Kleidung<br />

gern gesehen, aber kein Muss.<br />

Eintrittskarten erhalten Sie nur im<br />

Kartenvorverkauf im Kulturamt<br />

Röthenbach unter Tel. 0911/9575-<br />

122 oder -133, bei go-dance-events<br />

unter 0176/92222050 oder unter<br />

www.go-dance-events. Veranstalter:<br />

go dance-event.<br />

Donnerstag 30.1.<br />

16.00 Lauf, Haus in der Turnstr.<br />

11: Vorlesestunde in der Stadtbücherei<br />

mit Christina Ohl wärther.<br />

Von 16.00 – 16.30 Uhr sind Kinder<br />

von vier bis fünf Jahren eingeladen,<br />

die die Geschichte „Franzi<br />

Fuchs braucht ein Nasenfahrrad“<br />

von Erhard Dietl & Reinhard Michl<br />

hören möchten; für die Sechs- bis<br />

Achtjährigen steht 16.45 – 17.15 Uhr<br />

„Allerhand von Franz“ von Christine<br />

Nöstlinger auf dem Programm. Wie<br />

gewohnt finden die Lesestunden im<br />

ersten Stock (Studienbereich) statt.<br />

Weitere Informationen gibt es in<br />

der Stadtbücherei Lauf, Turnstraße<br />

11, unter Tel. 09123/183450 sowie<br />

im Internet unter: www.stadtbuecherei-lauf.de.<br />

18.00 – 21.30 Uhr, Lauf, Kunigundenschule,<br />

Kunigundenstr. 17:<br />

„Einkehrschwung – Treffpunkt<br />

Hütte“ – ein Kochkurs mit Sabine<br />

Dengler. Gezeigt werden Rezepte<br />

für Speckknödelsuppe, überbackene<br />

Kasspatzn, Gulaschsuppe,<br />

Linseneintopf, Kaiserschmarrn<br />

mit Rumrosinen und Apfelstrudel.<br />

Teilnehmergebühr: 14 Euro,<br />

Materialkosten extra. *<br />

Freitag 31.1.<br />

19.00 Uhr, Lauf, Haus in der<br />

Turnstraße 11, Aula: „Kein Frieden<br />

im Nahen Osten. Stand und<br />

Ursachen des israelisch-palästinensischen<br />

Konflikts“ – ein bebilderter<br />

Vortrag von Dr. Rüdeger<br />

Baron. Eintritt (Abendkasse): 3<br />

Euro.


Der Veranstaltungskalender<br />

20.00 Uhr, Lauf, Jugendzentrum,<br />

Weigmannstr. 27: Konzert.mit der<br />

Band „Entera“. Einlass ist ab 19.00<br />

Uhr; Eintritt: 2,50 Euro – 4.00 Euro.<br />

Weitere Informationen gibt es unter<br />

Tel. 09123/74011, im Internet unter<br />

www.juz.lauf.de. oder auf Facebook:<br />

www.facebook.com/juz.lauf.<br />

Veranstaltungsvorschau<br />

Februar<br />

Donnerstag 13.2.<br />

19.30 Uhr, Lauf, KulturRaum der<br />

Pegnitz-Zeitung, Nürnberger Str. 19:<br />

„Mit dem Fahrrad von München<br />

nach Singapur“ – Diashow von<br />

und mit Maximilian Semsch.<br />

Untrainiert und ohne Vorbereitung<br />

bricht der junge Münchner auf<br />

zu der Fahrradreise seines Lebens.<br />

Sein Ziel ist es, das Ende der Welt<br />

aus eigener Kraft zu erreichen, das<br />

alles per Fahrrad. 13500 Kilometer<br />

bis Singapur strampelte er mit über<br />

50 Kilo Gepäck und einer Fotound<br />

Videoausrüstung durch zehn<br />

Länder. Dabei entdeckte er neben<br />

der Schönheit der Landschaften<br />

und der Gastfreundlichkeit verschiedener<br />

Kulturen auch die manchmal<br />

unerträgliche Einsamkeit und<br />

lernt einen neuen Umgang mit<br />

Rückschlägen. Begleitet durch<br />

Fotos und Filmausschnitte erzählt<br />

er authentisch und unverblümt, wie<br />

schön, aber auch wie schwierig<br />

manchmal solche extremen Reisen<br />

sind. Karten sind im PZ Ticketshop,<br />

unter Tel.: 09123/175 135 oder<br />

im Internet unter www.reservix.de<br />

erhältlich.<br />

Alle Angaben ohne Gewähr!<br />

Eine Übersicht der Veranstaltungen<br />

finden Sie auch auf unserer<br />

Internetseite www.n-land.de.<br />

* Teilnahme nur nach vorheriger<br />

Anmeldung bei der vhs,<br />

Turnstraße 11, Gebäude<br />

Stadtbücherei Lauf,<br />

91207 Lauf unter<br />

Tel.: 09123/1833-310<br />

** Kartenbestellungen für<br />

Veranstaltungen des Dehnberger<br />

Hof Theaters unter<br />

Tel.: 09123/954491.<br />

www.dehnbergerhoftheater.de.<br />

*** Karten für das Laufer<br />

Winterkino sind im Dehnberger<br />

Hof Theater unter Tel. 09123/ 95<br />

44 91 sowie an der Abendkasse<br />

erhältlich. Passend zum jeweiligen<br />

Thema gibt es kulinarische<br />

Schmankerl, die allerdings spätestens<br />

48 Stunden vor Beginn der<br />

Vorstellung bestellt werden müssen.<br />

Das ausführliche Programm<br />

und weitere Informationen finden<br />

Sie im Internet unter www.arteschock-winterkino.de.<br />

Goldankauf<br />

Ihr altgold ist Geld wert!<br />

ankauf von Zahngold –<br />

auch mit Zähnen<br />

ankauf von Alt- und Omaschmuck<br />

ankauf von alten goldenen Ketten,<br />

Ringen, Broschen, Armbändern,<br />

Ohrringen, Creolen – auch defekt<br />

ankauf von Silber jeglicher Art<br />

Trauringe<br />

auch Fertigung nach Kundenwunsch<br />

Goldschmiede mit<br />

eigener Werkstätte<br />

im Haus für alle Reparaturen<br />

Umarbeitung und<br />

Neuanfertigung in<br />

Silber – Gold – Platin<br />

uhren - Schmuck - Edelsteine<br />

91207 lauf · Ecke luitpoldstraße/<br />

altdorfer Straße · Tel. 0 91 23 / 42 04<br />

Gesundheit und Soziales<br />

Spenden statt Geschenke<br />

„Bewegte Freuden“ spenden die<br />

Metzgereien Löhner in Leinburg und<br />

Diepersdorf. Mit einer großzügigen<br />

Spende unterstützen Gerda und<br />

Alfred Löhner das Therapeutische<br />

Reiten der Lebenshilfe Nürnberger<br />

Land.<br />

Denn Soziales und regionales Engagement,<br />

ist dem Familienunternehmen<br />

Löhner wichtig, bekundet Gerda<br />

Löhner: „Anstatt unsere Kunden<br />

an Weihnachten zu beschenken,<br />

haben wir uns bewusst entschieden,<br />

heuer Menschen mit Handicaps in<br />

unserer Nachbarschaft unterstützen.“<br />

Lebenshilfe-Nürnberger-Land-<br />

Vorstandsvorsitzender Gerhard John<br />

und Lebenshilfe-Geschäftsführer<br />

Norbert Dünkel dankten der Gerda<br />

Löhner herzlich für die großzügige<br />

Zuwendung: „Eure Spende fließt in<br />

den Therapiefonds Therapeutisches<br />

Reiten für Menschen mit Behinderung<br />

aus einkommensschwachen<br />

Familien und kommt damit einhundert<br />

Prozent Menschen mit Behinderung<br />

zu Gute, die die notwendige<br />

Therapie nicht selbst bezahlen<br />

können.“ Die Reittherapie ist in<br />

Deutschland von den gesetzlichen<br />

Krankenkassen noch immer nicht<br />

anerkannt. „Pferde helfen, wo konventionelle<br />

Therapien meist schon<br />

versagt haben“, erklärt Vorsitzender<br />

John zum Therapieangebot. Deshalb<br />

sei jeder Cent hier gut angelegt.<br />

Familie Löhner und das gesamte<br />

Metzgerei-Team sind von der wohltuenden<br />

Wirkung des Therapeutischen<br />

Reitens und dem Reittherapiezentrum<br />

der Lebenshilfe überzeugt:<br />

„Wir haben schon viel Positives von<br />

euren Therapieerfolgen von unserer<br />

Kundschaft gehört.“<br />

Januar 2014<br />

41


Mit <br />

Gesundheit und Soziales<br />

MehrGenerationenHaus Nürnberger Land<br />

Das MGH ist ein Treffpunkt für<br />

Alt und Jung. Wir laden Sie<br />

herzlich ein zu den Offenen<br />

Treffs jeweils am Montag ab<br />

9.00 Uhr sowie Dienstag und<br />

Donnerstag 14.00–17.00 Uhr.<br />

Während dieser Zeit besteht die<br />

Möglichkeit zum Kaffeetrinken<br />

und Erzählen, Zeitung lesen,<br />

Kickern, Spielen, Handarbeiten<br />

und zur Benutzung unserer PCs.<br />

Im MGH erhalten Sie Informationen<br />

zu vielfältigen sozialen Einrichtungen,<br />

wir können Sie in vielen<br />

sozialen Fragen beraten oder ggf.<br />

weitervermitteln. Seit Oktober 2011<br />

betreuen wir das Leihgroßeltern-<br />

Projekt.<br />

Es gibt einen offenen Bücherschrank<br />

sowie die Möglichkeit, Spiele auszuleihen.<br />

Hier ist freitags auch die<br />

Ausgabestelle der Tafel.<br />

„Computer-Kurs 50 +“: ab Mittwoch,<br />

15.1., 17.00 Uhr „Word für<br />

Eröffnung<br />

Anfänger inkl. Ordner und Dokumentenverwaltung“.<br />

Die Anmeldung<br />

zu den Kursen „Fotos bearbeiten/<br />

Fotobuchgestaltung“, „Erste Schritte<br />

im Internet“ ist jederzeit möglich.<br />

„Spanisch für Senioren“ wieder ab<br />

Montag, 13.1., 16.00 – 17.00 Uhr<br />

„Funktionstraining“ der Rheuma-Liga:<br />

jeden Dienstag, 17.00–17.30 Uhr.<br />

Anmeldung auch über die Rheuma-<br />

Liga, Lauf, Tel. 09123/998328<br />

Heilpraktikerin Psychotherapie<br />

Gestalttherapeutin<br />

Dipl.-Atemlehrerin<br />

• Einzel- und Paartherapie/Beratung<br />

• Atemtherapie<br />

Ausbildung<br />

Beginn der neuen Kurse April 2014!<br />

INFO-Abend: Dienstag, 21.1.2014, 19 Uhr<br />

• Ausbildung zum/r Atemlehrer/in<br />

Integratives Atmen<br />

Oberndorfer Straße 2, 91233 Speikern<br />

Telefon 0 91 53 / 92 52 34<br />

E-Mail: mbritting@aol.com<br />

www.psychotherapie-lauf.de<br />

Zusätzliche Veranstaltungen im<br />

Januar:<br />

Donnerstag, 16.1., 16.00–17.30 Uhr<br />

Volksliedersingen,<br />

Donnerstag, 23.1., 17.00 Uhr Lichtbildervortrag<br />

„Impressionen aus<br />

Spanien“ mit Frau Arndt,<br />

Mittwoch, 29.1., 9.00–11.00 Uhr,<br />

Deutsch-Türkisches Frauenfrühstück,<br />

Mittwoch, 29.1., 14.00–16.30<br />

Uhr Demenzcafé, betreuter Nachmittag<br />

für an Demenz Erkrankte (mit<br />

Anmeldung)<br />

Wir suchen immer Männer und<br />

Frauen, die gern im MGH mitarbeiten.<br />

Wer selbst ein Angebot machen<br />

will oder ein Hobby hat, das er vorstellen<br />

möchte, oder Mitstreiter für<br />

sein Hobby sucht, über das MGH ist<br />

dies möglich!<br />

Bitte sprechen Sie uns an! Weitere<br />

Infos im MGH, Tel. 0911/2176950<br />

oder unter www.mgh-nuernbergerland.de.<br />

Erste-Hilfe-Kurse des BRK<br />

Rheumaliga Arge Lauf<br />

Unsere Therapiegruppen beginnen<br />

im neuen Jahr wie folgt:<br />

7. Januar<br />

17:30 – 19:30 Uhr: Warmwassergymnastik,<br />

Blindeninstitut Rückersdorf<br />

Lebensrettende Sofortmaßnahmen<br />

am Unfallort<br />

Für Führerscheinanwärter der Klassen<br />

A, A1, B, BE, L, M und T finden<br />

folgende eintägige Kurse statt:<br />

Samstag, 11. Januar 9.00 – ca. 15.30<br />

Uhr, Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-<br />

Haus, Henry-Dunant-Straße 1, 91207<br />

Lauf. Die Kursgebühr beträgt 30<br />

Euro.<br />

Erste-Hilfe-Kurs<br />

Der zweitägige Erste-Hilfe-Kurs<br />

vermittelt neben Kenntnissen über<br />

Sofortmaßnahmen am Unfallort<br />

auch das nötige Wissen über Erste-<br />

Hilfe-Maßnahmen z.B. bei Brüchen,<br />

Sonnenstich oder Ähnlichem. Der<br />

Kurs richtet sich an Führerscheinbewerber<br />

der Klassen C, CE, D, DE;<br />

Segel-, Tauch- oder Trainerscheinanwärter,<br />

Betriebshelfer und an alle,<br />

die in einer Notsituation schnell<br />

handeln möchten. Natürlich kann<br />

man in diesem Kurs auch sein Wissen<br />

auffrischen.<br />

Teil 1: Freitag, 17. Januar, 12.00 –<br />

18.00 Uhr und Teil 2: Samstag, 18.<br />

Januar 9.00 – 16.00 Uhr. Veranstaltungsort:<br />

Rot-Kreuz-Haus, Henry-<br />

Dunant-Straße 1, 91207 Lauf. Die<br />

Kursgebühr beträgt 40 Euro.<br />

Erste-Hilfe-am-Kind-Kurs<br />

Kindernotfälle und -erkrankungen<br />

kommen im Alltag immer wieder<br />

vor. Oft muss dann die Hilfeleistung<br />

anders ausgeführt werden als bei<br />

Erwachsenen. Damit Sie sicher und<br />

schnell reagieren können, haben wir<br />

für Sie diesen Kurs zusammengestellt.<br />

Wir sprechen typische Notfälle<br />

an und üben mit Ihnen Erste-Hilfe-<br />

Maßnahmen speziell für Kinder.<br />

Teil 1: Samstag, 25. Januar, 9.00 –<br />

14.00 Uhr und Teil 2: Samstag, 1.<br />

Februar 9.00 – 14.00 Uhr. Veranstaltungsort:<br />

Rot-Kreuz-Haus Röthenbach,<br />

Bahnhofstraße 5, 90552<br />

Röthenbach. Die Kursgebühr beträgt<br />

für einzelne Personen 30 Euro und<br />

für Paare 50 Euro.<br />

Eine vorherige Anmeldung unter Tel.<br />

09123/9403-0 ist erforderlich. Weitere<br />

Informationen zu den Kursen<br />

sowie zu anderen Kursangeboten<br />

erhalten Sie ebenfalls unter dieser<br />

Nummer oder unter www.kvnl.brk.de.<br />

15:00 – 15:30 Uhr: Trockengymnastik,<br />

evang. Pfarramt Beerbach<br />

17:45 – 19:15 Uhr: Trockengymnastik,<br />

kath. Pfarramt Hersbruck<br />

17:00 – 17:30 Uhr: Trockengymnastik,<br />

Mehrgenerationenhaus<br />

Röthenbach<br />

MVZ KfH-Gesundheitszentrum Lauf<br />

Am 2. Januar hat das Medizinische Versorgungszentrum KfH-Gesundheitszentrum seinen Betrieb aufgenommen:<br />

8. Januar<br />

17:00 – 19:00 Uhr: Warmwassergymnastik,<br />

Kunigundenschule Lauf<br />

Innere Medizin / Nephrologie<br />

Dr. med. Josef Schupp<br />

Internist mit Schwerpunkt Nephrologie · Hypertensiologe DHL®<br />

Dr. med. Angelica Kollert<br />

Internistin mit Schwerpunkt Nephrologie · Hypertensiologin DHL®<br />

Hausärztliche Versorgung<br />

Dr. med. Hermann Reiter<br />

Praktischer Arzt · Hausärztliche Versorgung<br />

Zusatzbezeichnungen Sportmedizin · Chirotherapie<br />

Das KfH. Für den Patienten.<br />

Medizinisches Versorgungszentrum<br />

KfH-Gesundheitszentrum Lauf<br />

Briver Allee 3 • 91207 Lauf<br />

Telefon: 09123 / 84806 • Fax: 968047<br />

Internet: www.kfh-gesundheitszentrum.de/lauf<br />

• Innere Medizin / Nephrologie<br />

• Hausärztliche Versorgung<br />

Nebenbetriebsstätte Schnaittach<br />

Nürnberger Straße 2 • 91220 Schnaittach<br />

Telefon: 09153 / 1322 • Fax: 924132<br />

• Hausärztliche Versorgung<br />

9. Januar<br />

17:45 –19:15 Uhr: Warmwassergymnastik,<br />

Blindeninstitut Rückersdorf<br />

10. Januar<br />

13:00 – 14:00 Uhr: Warmwassergymnastik,<br />

Hallenbad in Röthenbach<br />

13. Januar<br />

16:15 – 17:15 Uhr: Trockengymnastik,<br />

Turnhalle TSV Lauf<br />

Unsere erste Thermalbadfahrt<br />

findet am 14. Januar 2014 nach<br />

Bad Gögging statt. Telefonische<br />

Anmeldungen bei Herrn Ewald Rieß<br />

Telefon 09123-7303<br />

42 Januar 2014


Schöner Wohnen<br />

Farben bestimmen das Ambiente<br />

(pp).- Farben und Licht machen die<br />

Wohnung freundlich und lebendig.<br />

Wissenschaftler – von Goethe bis<br />

zum Nobelpreisträger Nils Finsen,<br />

Begründer der rationalen Lichttherapie<br />

– haben sich immer wieder<br />

mit Farbwirkungen beschäftigt. Fest<br />

steht, dass Farben selbstständige<br />

Kräfte sind, deren Schwingungen bei<br />

lebenden Organismen Reaktionen<br />

auslösen können.<br />

Gefühle, Assoziationen oder unbewusste<br />

Reaktionen sind zum<br />

großen Teil durch Farbinformationen<br />

Foto: de santis paolo/photos.com<br />

geprägt. Psychologen bestätigen<br />

Zusammenhänge zwischen der<br />

farbigen Gestaltung des Wohnumfeldes<br />

und dem Wohlbefinden des<br />

Menschen. Helle Farben wirken zum<br />

Beispiel leicht und freundlich, warme<br />

Farben schaffen Nähe und zu viele<br />

Farben verwirren. Ohne die Grundprinzipien<br />

der Farbtherapie kommen<br />

Innenarchitekten und Dekorateure<br />

heute kaum noch aus.<br />

Das moderne Wohngefühl wird<br />

von einer Palette bunter Farben bestimmt.<br />

Kräftige warme Töne bringen<br />

Was Mieter bei Renovierungsarbeiten beachten sollten<br />

Frühjahrskur für Haus und<br />

Wohnung<br />

(djd/pt). Schon bald bringt es die<br />

Frühlingssonne ans Licht: Die Räume<br />

wirken plötzlich verstaubt und<br />

vergilbt. Da ist es mit dem Frühjahrsputz<br />

allein oft nicht getan – Renovieren<br />

ist angesagt.<br />

Bei Mietobjekten stellt sich die Frage,<br />

wer die Schönheitsreparaturen<br />

durchzuführen hat. Grundsätzlich ist<br />

der Vermieter dazu verpflichtet, da<br />

sie zur Instandhaltung der Mietsache<br />

gehören. Allerdings kann er die<br />

Pflicht auf den Mieter übertragen.<br />

Voraussetzung ist eine wirksame<br />

Vereinbarung.<br />

Unwirksame Klauseln zu<br />

Schönheitsreparaturen<br />

Viele Klauseln zu Schönheitsreparaturen<br />

in Mietverträgen sind jedoch<br />

unwirksam. Sollen etwa die Arbeiten<br />

laut Mietvertrag innerhalb von bestimmten<br />

Zeiträumen erfolgen und<br />

es fehlen Zusätze wie „in aller Regel“<br />

oder „im Allgemeinen“, ist die Klausel<br />

ungültig. Silvia Jörg vom Interessenverband<br />

Mieterschutz: „Hierbei<br />

handelt es sich um feste Fristen, der<br />

tatsächliche Zustand der Mieträume<br />

bleibt unberücksichtigt.<br />

Ein starrer Fristenplan führt nach<br />

der gefestigten Rechtsprechung<br />

des Bundesgerichtshofs (BGH) zur<br />

Unwirksamkeit der Schönheitsreparaturklausel<br />

insgesamt.“ Auch<br />

Formulierungen, nach denen der<br />

Mieter verpflichtet ist, bei seinem<br />

Auszug alle von ihm angebrachten<br />

oder vom Vormieter übernommenen<br />

Tapeten zu beseitigen, seien wegen<br />

unangemessener Benachteiligung<br />

des Mieters nicht rechtens.<br />

Aufgrund der Vielzahl entsprechend<br />

unwirksamer Klauseln ist eine Beratung<br />

im Vorfeld einer Renovierung<br />

empfehlenswert. Informationen dazu<br />

gibt es unter www.iv-mieterschutz.de.<br />

Auch wer in Sachen Renovierung<br />

mehr tun möchte als streichen, sollte<br />

sich vorher schlaumachen - besonders<br />

dann, wenn es um größere<br />

Maßnahmen wie das Durchbrechen<br />

von Wänden oder den Einbau eines<br />

neuen Bads geht.<br />

Will ein Mieter bauliche Veränderungen<br />

in der Wohnung auf eigene<br />

Kosten durchführen, muss er sich<br />

vom Wohnungseigentümer die<br />

schriftliche Erlaubnis holen. Trotz der<br />

vermieterseits erteilten Zustimmung<br />

ist nicht ausgeschlossen, dass der<br />

Vermieter bei Auszug einen Rückbau<br />

zulässigerweise verlangt.<br />

Räume zum Leuchten, setzen Akzente,<br />

zarte Pastellfarben verführen<br />

zum Träumen, Kontraste geben den<br />

Zimmern Struktur. Junge Leute lieben<br />

heute eher knallige Töne: zum<br />

Beispiel, angelehnt an die Exotik<br />

fremder Kulturen, kräftige Nuancen<br />

von Orange, Sonnengelb oder Korallenrot.<br />

Ältere Menschen bevorzugen<br />

meist gedämpfte Farben, die Ruhe<br />

ausstrahlen. Grundsätzlich sollten<br />

bei Einrichtung und Accessoires farbige<br />

Akzente nicht fehlen, die dem<br />

Raum Frische verleihen.<br />

Neue Farbpaletten erlauben interessante<br />

Gestaltungen der Wände. Ein<br />

Renner auf dem Markt sind Wandfarben<br />

mit reflektierenden Metallpartikeln.<br />

Die wasserverdünnbaren<br />

Lasuren verleihen der Wand einen<br />

seidigen Glanz mit metallischer<br />

Anmutung.<br />

Wo viel Licht einfällt, entfaltet<br />

sich die größte Wirkung. Weniger<br />

funkelnd, dafür sehr natürlich und<br />

dekorativ wirken Wandlasuren auf<br />

Wasserbasis. Das Besondere: Sie<br />

ähneln der Struktur von Naturfasern,<br />

Velours oder Hirschleder und fühlen<br />

sich auch entsprechend streichelzart<br />

und samtig an. Beim Kauf der Farben<br />

sollte man auf die Einhaltung<br />

der Umweltstandards achten, eine<br />

Hilfe ist dabei das Umweltsiegel<br />

„Blauer Engel“.<br />

Passend zur Raumgestaltung gibt<br />

es zur Verschönerung von Fenstern<br />

NEUBIGs<br />

Altdorfer Straße 78, 91207 Lauf<br />

Tel. 09123 99 450 + 99 451<br />

und Türen schadstoffarme und<br />

wasserverdünnbare Acryl-Lack-<br />

Farben. Wer sich nicht auf sicheres<br />

Stilgefühl und Know-how verlassen<br />

kann, sollte sich möglichst am Objekt<br />

über Wandgestaltung, Farben<br />

und Putze beraten lassen oder die<br />

Wandrenovierung gleich einem Profi<br />

überlassen.<br />

Verkauf und Verlegung von<br />

• Teppichböden<br />

• Parkett/ Kork<br />

• PVC-Beläge<br />

• Design-Beläge<br />

• Laminat<br />

• Tapeten<br />

Wiesenstraße 14<br />

90552 Röthenbach<br />

0 911-57 02 162<br />

0172 - 855 88 79<br />

info@kueche-aktiv-lauf.de<br />

www.kueche-aktiv-lauf.de<br />

Januar 2014<br />

43


Mit <br />

Schöner Wohnen<br />

Die Heizalternative Scheitholz schwimmt auf einer Erfolgswelle<br />

Die Wiedergeburt des Brennstoffs Holz<br />

(djd/pt) – Die Wärme aus dem Wald<br />

ist bei den Deutschen so beliebt wie<br />

nie. Unter den erneuerbaren Energieträgern<br />

spielt nach den aktuellen<br />

Zahlen des Statistischen Bundesamts<br />

der Brennstoff Holz die wichtigste<br />

Rolle. Brennholz und Pellets<br />

machen inzwischen fast 90 Prozent<br />

der erneuerbaren Heizenergie aus.<br />

<br />

<br />

Scheitholz als die natürlichste Form des Heizens ist heute so aktuell wie nie: Als<br />

wohl ursprünglichster aller Energieträger schont es nicht nur Klima und Haushaltskasse,<br />

sondern ist dank moderner, energieeffizienter Heiztechnik auch eine<br />

versorgungssichere Heizalternative. Foto: djd/Initiative Holz und Pellets<br />

Viele Pluspunkte<br />

Der Energieträger mit der langen<br />

Geschichte feierte in Deutschland<br />

in den vergangenen Jahren ein<br />

fulminantes Comeback. Die natürlichste<br />

Form des Heizens ist umweltfreundlich,<br />

denn Holz verbrennt CO 2<br />

neutral. Der beliebte Rohstoff gibt<br />

bei der Verfeuerung stets nur so viel<br />

CO 2 an die Atmosphäre ab, wie er im<br />

Laufe seines Wachstums gebunden<br />

hat. Holz schont das Klima, aber<br />

auch den Geldbeutel.<br />

Durch die moderne Verbrennungstechnik<br />

heutiger Scheitholzheizungen<br />

ist ein ökonomischer,<br />

kostensparender Umgang mit dem<br />

Brennstoff gewährleistet. Die moderne<br />

Holzfeuerung ist zudem einfach<br />

und bequem zu bedienen. Mit ihr<br />

lässt sich heute das gesamte Haus<br />

beheizen. Die Füllräume der Scheitholzvergaserkessel<br />

sind so groß und<br />

die Verbrennung so effizient, dass<br />

in der kalten Jahreszeit nur circa<br />

ein- bis zweimal am Tag Holz nachgelegt<br />

werden muss. In wärmeren<br />

Übergangszeiten genügt in der<br />

Regel sogar ein Nachfüllintervall von<br />

zwei Tagen.<br />

Geld vom Staat<br />

Auch der Aschebehälter muss nur<br />

noch ein- bis zweimal im Monat<br />

geleert werden. Die Asche lässt<br />

sich bequem über den Hausmüll<br />

entsorgen oder dient als Dünger im<br />

Garten. Der Umstieg auf ein modernes<br />

Scheitholzsystem wird auch<br />

im Rahmen des staatlichen Marktanreizprogramms<br />

(MAP) vom Bund<br />

belohnt: Ein Scheitholzvergaserkessel<br />

mit Pufferspeicher erhält vom<br />

Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle<br />

(BAFA) einen Zuschuss<br />

in Höhe von 1400 Euro. Zu dieser<br />

Basisförderung können je nach Bau<br />

noch Boni, beispielsweise für die<br />

Kombination mit einer Solaranlage,<br />

beantragt werden.<br />

Unter www.holzundpellets.de gibt es<br />

weitere Informationen zum Thema<br />

Heizen mit Holz.<br />

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Sa. 9.00 bis 13.00 Uhr<br />

44 Januar 2014<br />

Mit gutem Rat ins Eigenheim<br />

So wird der Hausbau nicht zur Reise ins Ungewisse<br />

(djd/pt). Immer wieder verunsichern<br />

Meldungen über nahezu unbewohnbare<br />

Neubauten Menschen, die sich<br />

für den Bau oder Kauf eines Eigenheims<br />

interessieren. Wahr ist, dass<br />

Baumängel und unklare vertragliche<br />

Regelungen keine Ausnahme sind.<br />

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Unwahr ist, dass der Verbraucher<br />

den schwarzen Schafen unter den<br />

Hausbauunternehmen hilflos ausgeliefert<br />

sei. In dem Ratgeber „Schritt<br />

für Schritt – von der Idee zum<br />

fertigen Haus“ listet die Verbraucherschutzorganisation<br />

Bauherren-<br />

Schutzbund e.V. (BSB) auf, wo auf<br />

kugler1@aol.com<br />

www.teppich-tapeten-lauf.de<br />

dem Weg ins Eigenheim typische<br />

Fallstricke lauern und wie Bauherren<br />

sich schützen können.<br />

Überarbeitete Neuauflage<br />

In einer aktuellen Neuauflage wurde<br />

der Ratgeber überarbeitet und an<br />

aktuelle Gesetze, Regeln und Entwicklungen<br />

angepasst.<br />

Der Weg zum Haus beginnt schon<br />

lange, bevor die Bauarbeiten anfangen.<br />

So gilt es, schon vor der<br />

konkreten Planung den verfügbaren<br />

finanziellen Spielraum richtig einzuschätzen<br />

und mit den eigenen<br />

Wünschen und Vorstellungen in<br />

Einklang zu bringen. Je besser die<br />

Anforderungen an das künftige<br />

Haus definiert sind, desto leichter<br />

wird es, die Angebote verschiedener<br />

Unternehmen zu vergleichen.<br />

In der Entscheidungsphase für einen<br />

Anbieter kommt es darauf an, die<br />

Vertragswerke genau unter die Lupe<br />

zu nehmen und gegebenenfalls<br />

nachzuverhandeln. Hilfreich ist hier<br />

die Unterstützung eines Vertrauensanwalts<br />

oder eines unabhängigen<br />

Bauherrenberaters.<br />

Der Berater kann auch die eigentliche<br />

Bauphase begleiten. So lassen<br />

sich Baumängel frühzeitig erkennen<br />

und beheben, bevor sie „überbaut“<br />

werden und später einmal für Ärger<br />

sorgen. Wer durch Eigenleistungen<br />

in der Bauphase Kosten sparen


Schöner Wohnen<br />

Praktische Einrichtung gefragt<br />

Foto: LuminaStock/photos.com<br />

in der Diele eine freie Ecke für ein<br />

passgenaues Regal nach eigenen<br />

Vorstellungen.<br />

am Gesellschaftsabend für ein heimeliges<br />

Ambiente.<br />

(pp).- Beim Einrichten der Wohnung<br />

ist persönlicher Geschmack gefragt.<br />

Die meisten Menschen stöbern<br />

dabei genauso gerne in exklusiven<br />

Einrichtungshäusern wie auf dem<br />

Flohmarkt. Individueller Stilmix ist<br />

erwünscht, solange die Möbel miteinander<br />

harmonieren.<br />

Nicht selten bekommt so das innovative<br />

Designerstück seinen Platz<br />

neben Omas schöner alter Truhe.<br />

Wichtig ist bei knappem Raum, dass<br />

die neu gekauften Möbel funktionell<br />

sind und möglichst wenig Platz beanspruchen.<br />

Wer zum Beispiel kein Gästezimmer<br />

hat, braucht im Wohnzimmer ein repräsentatives<br />

Sofa, das sich abends<br />

mit wenigen Griffen zur komfortablen<br />

Schlafcouch ausziehen lässt.<br />

Platzsparen ist auch bei Schränken<br />

angesagt. Statt eines mächtigen<br />

Möbelstücks findet sich vielleicht<br />

Als Wohlfühlfaktor spielt das Licht<br />

eine Rolle: Es unterstreicht die dekorative<br />

Wirkung der Einrichtung und<br />

gibt jedem Raum seine besondere<br />

Atmosphäre. Für ältere Menschen<br />

ist eine starke Lichtquelle zum Lesen<br />

oder Arbeiten wichtiger als für<br />

junge Menschen. Mit verschiedenen<br />

Lampen unterschiedlicher Helligkeit<br />

lassen sich die einzelnen Bereiche<br />

des Zimmers besser nutzen.<br />

Die Hängelampe beleuchtet den Esstisch,<br />

eine helle Stehlampe eignet<br />

sich zum Lesen auf dem Sofa, die<br />

Tischlampe erhellt den Schreibtisch<br />

und zum Fernsehen reicht eine gedämpfte<br />

Wandleuchte. Schummriges<br />

Licht und ein paar Kerzen sorgen<br />

Sanieren<br />

Schützen<br />

Werterhalten<br />

Gute Beratung und eine<br />

optimale Ausführung.<br />

Schimmelpilzbekämpfung<br />

Ursachenanalyse<br />

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Wärmedämmung<br />

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Damit der Weg ins Eigenheim nicht zum Horrortrip wird: Ein guter Rat vom Sachverständigen<br />

gibt Sicherheit. <br />

Foto: djd/Bauherren-Schutzbund<br />

Neuer Anstrich<br />

gefällig ?<br />

möchte, sollte seine Fähigkeiten<br />

und die verfügbare Zeit realistisch<br />

einschätzen und Eigenleistungen<br />

auch klar im Vertrag definieren,<br />

denn sonst kann es später zu Streitigkeiten<br />

über die Verantwortung bei<br />

Mängeln kommen.<br />

„Die fachliche Begleitung eines<br />

Bausachverständigen gibt dem<br />

Bauherren Sicherheit – auch beim<br />

wichtigen Termin der Bauabnahme“,<br />

erläutert Peter Mauel, erster<br />

Vorsitzender des BSB. Denn nach<br />

der Bauabnahme wird es schwierig,<br />

später auftretende Mängel noch zu<br />

reklamieren. Der BSB-Ratgeber kann<br />

unter www.bsb-ev.de gegen eine<br />

Schutzgebühr von drei Euro plus<br />

Portokosten angefordert werden. Auf<br />

der Website sind auch Adressen von<br />

Bauherrenberatern und Vertrauensanwälten<br />

zu finden.<br />

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Januar 2014<br />

45


Mit <br />

Immobilien, Heim und Garten<br />

Wärmedämmung: Clevere Bauherren übertreffen die Vorgaben der neuen EnEV<br />

Zukunftssicherer Wärmeschutz<br />

Ab 2016 gelten im Neubau strengere energetische Anforderungen. Clevere Bauherren<br />

planen ihr Haus schon heute nach einem höheren Standard, um dauerhaft<br />

Energie zu sparen.<br />

Foto: djd/puren<br />

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(djd/pt). 2014 wird es endlich so<br />

weit sein: Die lange angekündigte<br />

und immer wieder verschobene Novelle<br />

der Energieeinsparverordnung<br />

(EnEV) tritt im Mai in Kraft. Bahnbrechend<br />

Neues wird die Verordnung<br />

nicht bringen.<br />

Wer die Pflicht zum Nachrüsten<br />

im Altbau etwa bei der Dämmung<br />

der obersten Geschossdecke nicht<br />

beachtet, begeht künftig eine mit<br />

Geldbuße bedrohte Ordnungswidrigkeit.<br />

Und ab 2016 sinkt der maximal<br />

zulässige Jahres-Primärenergieverbrauch<br />

eines neu errichteten Hauses<br />

um 25 Prozent gegenüber den<br />

aktuell gültigen Vorgaben aus der<br />

EnEV 2009.<br />

Überlegene<br />

Wärmedurchgangswerte<br />

Clevere Bauherren sind heute<br />

schon weiter als der Gesetzgeber<br />

und bauen deutlich besser als von<br />

der EnEV vorgeschrieben. Einer der<br />

wichtigsten Punkte für einen niedrigen<br />

Energiebedarf ist dabei die<br />

Wärmedämmung des Gebäudes. Mit<br />

Hochleistungsdämmungen etwa von<br />

puren lässt sich ein zukunftssicherer<br />

Energiestandard auch ohne extrem<br />

dicke Dämmpakete auf dem Dach<br />

und den Außenmauern verwirklichen.<br />

Die Dämmungen aus Polyurethan-<br />

Hartschaum besitzen Wärmedurchgangswerte,<br />

die anderen Materialien<br />

deutlich überlegen sind. Für den<br />

Bauherren bedeutet das, dass er<br />

einen bestimmten, vorher definierten<br />

Energiestandard mit einer vergleichsweise<br />

schlanken Dämmung<br />

erreichen kann und so keinen Raum<br />

verschenkt. Unter www.puren.de gibt<br />

es viele weitere Informationen zu<br />

diesem Thema.<br />

Mehrausgaben rechnen sich<br />

über die Nutzungszeit<br />

Die Kosten für einen besseren Wärmeschutz<br />

als gesetzlich gefordert<br />

liegen in der Bauphase etwas höher.<br />

Über die Nutzungszeit der Dämmung,<br />

die bei 50 Jahren und mehr<br />

liegen kann, rechnen sich die Mehrausgaben<br />

durch die dauerhaften<br />

Einsparungen bei der Heizung<br />

deutlich.<br />

Finanzielle Förderungen erleichtern<br />

die Entscheidung für eine besonders<br />

energiesparende und klimaentlastende<br />

Bauweise zusätzlich<br />

Voraussetzung für die Gewährung<br />

von Fördergeldern als zinsgünstiger<br />

Kredit oder direkter Zuschuss ist<br />

ein Energiestandard, der die gesetzlichen<br />

Mindestvorgaben deutlich<br />

übertrifft.<br />

Kreuzburger Str. 6 · 90471 Nürnberg · Tel.: 0911 - 80 30 37· www.lorenz-fensel.de<br />

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Verfüllte Ziegel sind wahre „Schallschlucker<br />

Effektiver Lärmschutz<br />

(djd/pt). Bereits<br />

ab einem Geräuschpegel<br />

von<br />

etwa 90 Dezibel<br />

_ verursacht beispielsweise<br />

von<br />

vorbeifahrenden<br />

Autos – kann es<br />

bei dauerhafter<br />

Lärmeinwirkung<br />

zu einer<br />

Schädigung<br />

des Innenohrs<br />

kommen. Bauherren<br />

sollten<br />

sich deshalb mit<br />

ihrem Planer<br />

oder Bauunternehmer<br />

über<br />

wirkungsvolle<br />

Maßnahmen<br />

zum Schallschutz<br />

Viel Ärger erspart man sich,<br />

wenn man zu Beginn der Planung<br />

individuelle Bedürfnisse<br />

berücksichtigt.<br />

Foto: djd/Deutsche Poroton/<br />

Tobias Dombrowski<br />

beraten. Schließlich hat dies enorme<br />

Auswirkungen auf Gesundheit und<br />

Wohlbefinden.<br />

Integrierte<br />

Ziegeldämmung<br />

Beste Voraussetzungen für einen<br />

effektiven Schallschutz bieten beispielsweise<br />

verfüllte Poroton-Ziegel.<br />

Da hier die Dämmung bereits integriert<br />

ist, können Belästigungen<br />

durch laute Nachbarn oder Außengeräusche<br />

vermieden<br />

werden. Neben optimalem<br />

Schutz gegen<br />

Straßen- und Fluglärm<br />

überzeugen die massiven<br />

Wandbildner<br />

auch durch sehr gute<br />

statische Eigenschaften<br />

sowie hohe Druckfestigkeit.<br />

Sicheren Schallschutz<br />

garantieren darüber hinaus<br />

korrekte Verarbeitung<br />

und Ausführung.<br />

So sollte die Haustrennwand<br />

bei Doppel- und<br />

Reihenhäusern als zweischalige<br />

Konstruktion<br />

aus Ziegeln mit hoher<br />

Rohdichte ausgeführt<br />

werden. Auch die Schalldämmung<br />

von Decken<br />

und Fußböden ist wichtig, um Trittgeräusche<br />

zu vermeiden.<br />

Lärm von draußen wird neben einer<br />

massiven Wand am besten durch<br />

spezielle Schallschutzfenster abgehalten.<br />

Hier ist eine professionelle<br />

Montage wichtig, da Lärm auch<br />

durch die Übergänge an Rollläden<br />

oder Fensterscheiben dringen kann.<br />

Informationen über Poroton erhalten<br />

Sie bei Ihrem Fachmann vor Ort.<br />

46 Januar 2014


Immobilien, Heim und Garten<br />

Eine Checkliste zur Modernisierung kann Klarheit schaffen<br />

Veraltete Elektroinstallation sorgt für Gefahren<br />

Nicht nur unschön, sondern auch brandgefährlich:<br />

Veraltete Elektroinstallationen, die nicht mehr den aktuellen<br />

Normen und Regeln entsprechen.<br />

<br />

Foto: djd/Initiative ELEKTRO+<br />

(djd/pt). In vielen deutschen Häusern<br />

ist die Elektroinstallation so alt wie<br />

das Gebäude selbst. Dass sie nach<br />

40 bis 50 und in<br />

manchen Fällen sogar<br />

60 Jahren nicht<br />

mehr den heutigen<br />

Ansprüchen an<br />

Komfort und Sicherheit<br />

entspricht, liegt<br />

auf der Hand. Denn<br />

egal ob im Wohn-,<br />

Arbeits- oder Kinderzimmer<br />

oder in der<br />

Küche: Immer mehr<br />

Geräte benötigen einen<br />

Stromanschluss.<br />

Die sicherheitstechnischen<br />

Standards<br />

haben sich allerdings<br />

in den vergangenen<br />

Jahrzehnten<br />

erheblich weiterentwickelt,<br />

alte Installationen<br />

bergen daher<br />

ein großes Risikopotenzial.<br />

„Erschwerend<br />

kommt hinzu,<br />

dass auch alte<br />

Elektroinstallationen<br />

einem Verschleiß<br />

unterliegen“, warnt<br />

Hartmut Zander von<br />

der Initiative Elektro+.<br />

Auch Leitungen, die man nicht<br />

sieht, altern und werden brüchig.<br />

Ebenso nutzen sich Steckdosen oder<br />

Schalter durch häufige, nicht immer<br />

sorgsame Benutzung ab.<br />

Bedarfsgerechte<br />

Elektromodernisierung<br />

Eine bedarfsgerechte Modernisierung<br />

oder Erweiterung der vorhandenen<br />

Installation bringt mehr Komfort<br />

und Sicherheit. Für die Planung<br />

und Ausführung sollte ein Elektrofachmann<br />

hinzugezogen werden.<br />

Wichtige Aspekte, die im Gespräch<br />

mit dem Elektriker angesprochen<br />

werden sollten, liefert beispielsweise<br />

die Broschüre „Tipps für eine gute<br />

Elektroinstallation“, die unter www.<br />

elektro-plus.com zum kostenlosen<br />

Download bereitsteht. „Sie kann als<br />

Checkliste genutzt werden, um sich<br />

Klarheit über die eigenen Ansprüche<br />

zu verschaffen und diese mit dem<br />

Elektrofachmann vor Ort zu besprechen“,<br />

erläutert Hartmut Zander.<br />

Genügend Stromkreise<br />

einplanen<br />

„Ein besonderes Augenmerk muss<br />

in Fragen der Elektroinstallation<br />

immer auf der Sicherheit liegen“,<br />

betont Zander. Da die Anzahl der<br />

Elektrogeräte wesentlich gestiegen<br />

ist, müssen nicht nur die Stromkreise<br />

ausreichend bemessen sein, sondern<br />

sie müssen auch in ausreichender<br />

Anzahl zur Verfügung stehen, um<br />

die elektrischen Leitungen nicht zu<br />

überlasten.<br />

Auch FI-Schalter, die bei Fehlermeldungen<br />

die Stromkreise automatisch<br />

unterbrechen, erhöhen die Sicherheit<br />

erheblich und passen ältere<br />

Bauwerke dem heutigen Stand der<br />

Technik an.<br />

Wohnungsrenovierung?<br />

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Augen auf beim<br />

Hauskauf!<br />

Ein Eigenheim auf Passivhausniveau zahlt sich nachhaltig aus<br />

Bauen für die Zukunft<br />

Bereits im Keller wird die Basis für eine wirksame<br />

Wärmedämmung und für geringe Heizkosten<br />

gelegt. Foto: djd/FPX Fachvereinigung<br />

djd/pt). Zu einem Neubau entschließen<br />

sich die meisten nur einmal im<br />

Leben. Viele Fragen und Informationen<br />

prasseln auf die künftigen<br />

Eigenheimbesitzer ein, zahlreiche<br />

Details sind zu bedenken.<br />

Daher sollte man genügend Zeit in<br />

die Planung investieren – immer vor<br />

Augen, dass man das Traumhaus<br />

über viele Jahrzehnte nutzen<br />

möchte und Nachrüsten<br />

oft teuer wird. Besonderes<br />

Augenmerk sollte dabei heutzutage<br />

der Energiebilanz des<br />

Eigenheims gelten, denn die<br />

Nebenkosten dürften auch in<br />

Zukunft wieder steigen.<br />

Dauerhaft niedrige<br />

Energiekosten<br />

Wer neu baut, hat ohnehin<br />

die Vorgaben der Energieeinsparverordnung<br />

zu erfüllen.<br />

Doch was heute aktuell ist,<br />

kann morgen schon überholt<br />

sein. Ein Eigenheim auf Passivhausniveau<br />

etwa übertrifft<br />

die heutigen Mindeststandards<br />

und schafft so die Basis<br />

für geringe Betriebskosten<br />

auch in der Zukunft.<br />

Die umweltfreundliche Bauart<br />

ist dabei nicht zwangsläufig<br />

teurer als andere Neubauten, hat<br />

der Arbeitskreis des wissenschaftlichen<br />

Passivhaus Instituts berechnet.<br />

Häuser mit guter Energiebilanz<br />

dürften zudem eine stabile Wertentwicklung<br />

aufweisen.Wenn man<br />

bedenkt, dass die Energiekosten innerhalb<br />

eines Jahres um elf Prozent<br />

gestiegen sind, dann ist ein Passivhaus<br />

eine Geldanlage mit lohnender<br />

Rendite.<br />

Ein Passivhaus darf einen Primärenergiebedarf<br />

von 15 Kilowattstunden<br />

pro Quadratmeter und Jahr<br />

nicht überschreiten – dies entspricht<br />

dem Energiegehalt von etwa 1,5 Litern<br />

Heizöl. Ohne Wärmedämmung<br />

geht dies nicht, erläutert Architekt<br />

John Kosmalla, bekannt aus der<br />

TV-Serie „Zuhause im Glück“: „Das<br />

Ziel ist es, eine geschlossene Hülle<br />

zu schaffen. Dazu muss ich alle<br />

Bereiche betrachten: das Dach, die<br />

Wände und den Keller.“<br />

Nie wieder feuchte Mauern,<br />

abfallender Putz, Schimmel oder Wasser im Keller!<br />

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Einsendeschluss: Montag, 13. Januar 2014<br />

1.) Was können Sie bei Leupold Keramik in Röthenbach<br />

kaufen? (Mehrzahl)<br />

3.) Wie heißt der Steuerberater Klier aus Lauf mit<br />

Vornamen?<br />

1<br />

3<br />

2.) Wo ist die Dachdeckerei Galla Mitglied?<br />

2<br />

4.) In welchem Ort befindet sich das Ästhetik-Team?<br />

4<br />

5.) Wo sollte man laut der Feser Automobil GmbH kaufen?<br />

2x genießen – 1x zahlen<br />

und viele Rabatte<br />

nur<br />

17, 95€<br />

5<br />

6.) In welcher Straße in Lauf befindet sich „Herzblut“?<br />

6<br />

7.) Was kauft die Goldschmiede Neugebauer in Lauf unter<br />

anderem an, auch wenn defekt?<br />

7<br />

8.) Wie heißt das Bettenhaus am Laufer Marktplatz?<br />

8<br />

9.) Was bietet die Firma Fliesen Fischer unter<br />

anderem an?<br />

9<br />

Erhältlich:<br />

• in den Geschäftsstellen Ihrer<br />

Heimatzeitung Pegnitz-Zeitung,<br />

Der Bote und Hersbrucker Zeitung<br />

• unter www.gutscheinbuch.de<br />

10.) Wie heißt die Hauptstadt, die unter anderem eine<br />

Etappe der PZ-Leserreise im Juni ist?<br />

10<br />

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Schlemmerreise mit<br />

Lösungswort:<br />

1<br />

2 3 4 5 6 7 8 9<br />

10

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