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Neunkirchen · Schnaittach · Simmelsdorf<br />

Mit<br />

Mit.denken<br />

Mit.reden<br />

Mit.handeln<br />

<br />

Das Magazin · www.mit-magazin.com August 2013<br />

???<br />

Herrensitz der Freiherrn Harsdorf von Enderndorf in Diepoltsdorf<br />

Ausbildungsplätze<br />

in der Region<br />

Seite 43<br />

Das Mit.-Gewinnspiel:<br />

Reise nach Rügen<br />

Seite 48<br />

Das Mit.-Interview:<br />

Schrebergärten<br />

Seite 60


Mit <br />

Inhalt<br />

<br />

2 Inhaltsverzeichnis<br />

GEMEINDE NEUNKIRCHEN<br />

3 Aus dem Rathaus Neunkirchen<br />

4 Neunkirchen feiert<br />

6 Neunkirchener Bürgerservice<br />

6 Parteien im Gemeinderat<br />

7 Kircheninformationen<br />

8 Neunkirchener Feuerwehr<br />

10 Neunkirchener Vereine<br />

14 Jung in Neunkirchen<br />

GEMEINDE SCHNAITTACH<br />

15 Aus dem Rathaus Schnaittach<br />

18 Parteien im Gemeinderat<br />

18 Schnaittacher Feuerwehr<br />

19 Schnaittacher Bürgerservice<br />

20 Schnaittacher Kirchentermine<br />

21 Schnaittacher Kulturecke<br />

23 Vereins-Veranstaltungen<br />

25 Gesundheit und Soziales<br />

GEMEINDE SIMMELSDORF<br />

26 Aus dem Rathaus Simmelsdorf<br />

27 Bekanntmachungen<br />

29 Simmelsdorfer Vereine<br />

34 Gesundheit und Soziales<br />

36 Simmelsdorfer Feuerwehr<br />

36 Simmelsdorfer Bürgerservice<br />

36 Simmelsdorfer Kirchentermine<br />

37 Der Müllkalender<br />

38 Allgemeine Informationen<br />

38 Biergärten der Region<br />

42 Bildung und Beruf<br />

43 Ausbildungsplätze i. d. Region<br />

46 Ellas Kolumne<br />

46 Impressum<br />

46 Der Veranstaltungskalender<br />

48 Mit.-Gewinnspiel im August<br />

50 Der Kirchweihkalender<br />

54 Recht und Finanzen<br />

55 Immobilien, Heim und Garten<br />

60 Das Mit.-Interview<br />

62 Service-Seite<br />

63 Apotheken-Notdienst<br />

Diese Ausgabe enthält<br />

Beilagen von:<br />

ARO, Nürnberg<br />

www.mit-magazin.com<br />

www.mit.fahnerverlag.de<br />

www.neunkirchen.de<br />

www.schnaittach.de<br />

www.simmelsdorf.de<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

+++ Rechnet sich auf jeden Fall. +++<br />

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10.000 km<br />

Schlussrate: 5.056,51 €<br />

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Nutzfahrzeuge<br />

2 August 2013


Aus dem Rathaus Neunkirchen<br />

Foto: Franz Semlinger<br />

Die Gemeinde feierte ihr<br />

28. Sommerfest<br />

in Verbindung mit dem Seniorennachmittag<br />

Am Freitagabend begann das 28.<br />

Sommerfest wieder mit lautstarken<br />

Böllerschüssen der Böllerschützengruppe<br />

des DSKB Speikern-Rollhofen.<br />

Nach dem Bieranstich durch<br />

1. Bürgermeister Kurt Sägmüller<br />

konnte dieser zahlreiche Ehrengäste<br />

im Festzelt begrüßen. Den Landtagsabgeordneten<br />

Kurt Eckstein,<br />

den Bezirksrat Norbert Dünkel, den<br />

Landrat Armin Kroder, den stellvertretenden<br />

Landrat Andreas Kögel<br />

und viele Kolleginnen und Kollegen<br />

aus dem Kreistag sowie die Bürgermeisterkollegen<br />

aus den Nachbargemeinden.<br />

Vor allem freute er sich<br />

über den zahlreichen Besuch vieler<br />

Freunde aus unserer Partnerstadt<br />

Zeulenroda-Triebes in Thüringen. Sie<br />

sind mit dem Ortsteilbürgermeister<br />

von Triebes, Hartmut Strobel, den<br />

stellvertretenden Bürgermeistern von<br />

Zeulenroda-Triebes Holger Stößel<br />

und Nils Hammerschmidt sowie einer<br />

Gruppe Abgeordneter angereist.<br />

Das Fest wurde am Freitagabend<br />

von einer verstärkerfreien Kapelle,<br />

den „Wiesenttalern“, stimmungsvoll<br />

umrahmt.<br />

Am Samstag diente das Festzelt<br />

auf der Munkerwiese wieder für die<br />

Veranstaltung des gemeindlichen<br />

Seniorennachmittags. 1. Bürgermeister<br />

Kurt Sägmüller konnte erneut<br />

viele Besucher begrüßen. Seine<br />

besonderen Grüße galten dem<br />

Vertreter der Sparkasse Nürnberg,<br />

Herrn Braun, bei dem er sich für<br />

die Spende für die Ausgestaltung<br />

des Seniorennachmittags bedankte,<br />

den Seniorenbeauftragten Wolfgang<br />

Stammler und Otmar Thüringer<br />

sowie einigen Mitgliedern des Gemeinderates.<br />

Weiter bedankte er<br />

sich auch bei allen Helferinnen und<br />

Helfern, die dazu beigetragen haben,<br />

dass dieser Nachmittag im geschmackvoll<br />

dekorierten Zelt gefeiert<br />

werden konnte. Einen besonderen<br />

Redaktioneller Hinweis für<br />

die September-Ausgabe<br />

Beiträge, betreffend die Gemeinde<br />

Neunkirchen am Sand, bitte bis<br />

zum Montag, 12. August an:<br />

info@neunkirchen-am-sand.de<br />

Vielen Dank.<br />

Dank richtete er an<br />

alle Frauen für die<br />

gespendeten Kuchen<br />

und Torten, die wieder für ein reich<br />

gefülltes und köstliches Kuchen-<br />

Büfett sorgten. Zur Unterhaltung<br />

spielte Tobias Stammler mit seiner<br />

„Steirischen“, der eine hervorragende<br />

Stimmung ins Festzelt brachte. Als<br />

Überraschungsgast trat der Zauberer<br />

„Marcelini“ auf, der selbst Bürgermeister<br />

Sägmüller mit einigen Gästen<br />

in die Zauberkünste einführte.<br />

Danach trat er als Bauchredner<br />

mit seinem Hund „Oskar“ auf und<br />

begeisterte mit seinen politischen<br />

Episoden. Nach Meinung der Besucher<br />

war es wieder ein gelungener,<br />

unterhaltsamer Nachmittag, der<br />

auch in Zukunft stattfinden sollte.<br />

Am Abend spielte dann die Kapelle<br />

„Sound Service“ zur Unterhaltung im<br />

Festzelt für Jung und Alt auf.<br />

Am Sonntagfrüh begann der letzte<br />

Tag mit einem sehr gut besuchten<br />

ökumenischen Gottesdienst mit<br />

anschließendem Frühschoppen. Die<br />

Gäste wurden mit Weißwürsten,<br />

Schweinebraten, Bratwürsten, Fischbrötchen<br />

und anderen Köstlichkeiten<br />

verwöhnt. Zum Ausklang eines gelungenen<br />

Sommerfestes spielte das<br />

„Duo Egloffstein“ zur Unterhaltung<br />

der Gäste.<br />

Wurm<br />

Entrichtung der<br />

Gemeindesteuern<br />

Am 15.8.2013 werden folgende<br />

Steuern und Gebühren zur Zahlung<br />

fällig:<br />

• Grundsteuer A<br />

• Grundsteuer B<br />

• Gewerbesteuer<br />

• Wasser- und Kanalgebühren<br />

Die nicht am Einzugsverfahren teilnehmenden<br />

Steuerpflichtigen werden<br />

hiermit gebeten, die Abgaben<br />

bis zum genannten Termin auf eines<br />

der Konten der Gemeinde Neunkirchen<br />

am Sand zu überweisen. Dabei<br />

bitten wir, die aus dem jeweiligen<br />

Bescheid bzw. der jeweiligen Abrechnung<br />

ersichtliche PK-Nr. unbedingt<br />

anzugeben.<br />

Es wird auf die Möglichkeit hingewiesen,<br />

die fälligen Beträge einziehen<br />

zu lassen. Eventuell anfallende<br />

Mahngebühren und Säumniszuschläge<br />

können damit vermieden<br />

werden. Vordrucke für die Erteilung<br />

einer Einzugsermächtigung sind im<br />

Rathaus der Gemeinde Neunkirchen<br />

Dr. Mitzel<br />

R e c h t s a n w ä l t e<br />

Partnerschaftsgesellschaft<br />

Zweigstelle<br />

Neunkirchen a. S./Rollhofen<br />

Brückenstraße 27<br />

(150 m zum Bhf. Rollhofen)<br />

Tel.: (09153) 925 375<br />

Fax: (09153) 925 376<br />

Mail: ra@mitzel-wurm.com<br />

Termine nach Vereinbarung (auch Samstags)<br />

www.mitzel-wurm.com<br />

Kanzlei Nürnberg Zweigstelle Feucht<br />

Oedenberger Str. 159 Hauptstr. 55<br />

Tel: 0911 - 91 97 21 Tel: 09128 - 911 87 60<br />

Fax: 0911 - 91 97 22 Fax: 09128 - 911 87 61<br />

am Sand bzw. auf unserer Homepage<br />

unter www.neunkirchen-amsand.de<br />

erhältlich.<br />

Für Auskünfte und Rückfragen<br />

stehen Ihnen Frau Schuhmann (Tel.<br />

09123/ 971719) und Frau Stief (Tel.<br />

09123/ 971718) gerne zur Verfügung.<br />

Bürgermeistersprechstunde<br />

Am Dienstag, 13. August 2013,<br />

findet in der Zeit von 16.00 bis<br />

18.00 Uhr im Büro des Ersten<br />

Bürgermeisters Kurt Sägmüller<br />

(Rathaus, Zimmer 16) eine Bürgermeistersprechstunde<br />

statt.<br />

Darüber hinaus steht die Tür<br />

des Bürgermeisters natürlich<br />

auch weiterhin jederzeit offen,<br />

wenn nicht gerade feste Termine<br />

existieren oder Besprechungen<br />

anberaumt sind.<br />

Arbeitsrecht<br />

Erbrecht<br />

Familienrecht<br />

Forderungseinzug<br />

Miet- & Pachtrecht<br />

Strafrecht & Owi<br />

Verkehrsrecht<br />

Insolvenz &<br />

Restschuldbefreiung<br />

August 2013<br />

3


Mit <br />

Herr Klettke konnte seinen<br />

92. Geburtstag feiern<br />

Aus dem Rathaus Neunkirchen<br />

1. Bürgermeister Kurt Sägmüller<br />

konnte Herrn Kurt Klettke bei guter<br />

Gesundheit zum 92. Geburtstag gratulieren<br />

und ihm die besten Glückwünsche<br />

der Gemeinde überbringen.<br />

Herr Klettke wurde 1920 in Kottwitz<br />

(Niederschlesien) geboren. Nach<br />

seiner Vertreibung 1949 wohnte er<br />

in Einbeck, wo er seine erste Frau<br />

heiratete. Aus der Ehe gingen zwei<br />

Töchter und ein Sohn hervor.<br />

Im Jahr 1951 zog er nach Kassel<br />

und später wieder zurück nach Einbeck.<br />

Vor 20 Jahren zog er zu seiner<br />

zweiten Frau nach Dresden.<br />

Seit Februar wohnt er nun im Seniorenhof<br />

Lämmerzahlstift, wo er sich<br />

sichtlich wohlfühlt.<br />

Das Fundamt der Gemeinde<br />

Neunkirchen gibt bekannt:<br />

Folgende Fundgegenstände<br />

werden zurzeit verwahrt:<br />

Fahrrad (Nr. 1300-002 vom<br />

02.04.2013); Siemens-Handy<br />

(Nr. 1300-003 vom 07.03.2013);<br />

Plüschente (Nr. 1300-004 vom<br />

05.05.2013); Plüsch-Eisbär (Nr.<br />

1300-005 vom 20.05.2013);<br />

Außerdem verschiedene Einzelschlüssel,<br />

Schlüsselmäppchen und<br />

-ringe.<br />

Falls Sie etwas verloren oder gefunden<br />

haben, melden Sie sich bitte<br />

beim Fundamt der Gemeinde Neunkirchen<br />

a. Sand (Frau Haas –<br />

Tel. 09123-971712 oder Frau Reiß –<br />

Tel. 09123-971710).<br />

Zusätzlich können Sie sich jetzt<br />

auch im Internet über die Fundsachen<br />

informieren.<br />

Unter www.neunkirchen-am-sand.<br />

de in der Unterrubrik „Aktuelles und<br />

Termine“ – „Fundsachen“ können Sie<br />

jetzt auch überregional nach verlorenen<br />

Gegenständen suchen.<br />

Kultur<br />

IN DER<br />

PZ<br />

Infos unter:<br />

09123/175-135<br />

Neunkirchen feiert<br />

Grußwort des Bürgermeisters<br />

Unser Kernort Neunkirchen sowie<br />

die Ortsteile Rollhofen und Speikern<br />

feiern vom 9. bis 12. August 2013<br />

ihr Kirchweihfest.<br />

In den Gaststätten und im Festzelt<br />

in Rollhofen findet Kirchweihbetrieb<br />

statt. Für das leibliche Wohl wird<br />

bestens gesorgt. Die Bevölkerung der<br />

Gemeinde ist herzlich eingeladen,<br />

das Kirchweihfest zu besuchen und<br />

kräftig mitzufeiern.<br />

Ich wünsche allen Bürgerinnen<br />

und Bürgern viel Vergnügen und<br />

unseren Gästen einen angenehmen<br />

Aufenthalt.<br />

Ihr<br />

Kurt Sägmüller<br />

1. Bürgermeister<br />

Sonnige Rabatte<br />

auf die Sommerkollektion!<br />

auf Nacht-<br />

20% wäsche<br />

auf Bademode und Dessous<br />

30% aus der Sommerkollektion<br />

auf diverse<br />

50% Einzelteile<br />

Ein wEnig Luxus für jEdEn Tag.<br />

Andrea Frank<br />

Johannisstraße 13 · Lauf · Tel. 0 91 23 / 7 57 00<br />

Auf geht’s zur Kirchweih<br />

in Rollhofen<br />

Bereits zum 22. Mal lädt des<br />

Kirchweihteam Rollhofen zu seiner<br />

Zeltkirchweih ein. Aus einer<br />

Handvoll engagierter „Rollhiefer“<br />

entwickelte sich im Laufe der Jahre<br />

eine schlagkräftige Truppe von<br />

ca. 80 Mitgliedern, die es sich zur<br />

Aufgabe gemacht haben, eine fränkische<br />

Dorfkirchweih für Jung und<br />

Alt auszurichten.<br />

Ihren Ursprung hat dieses Fest in<br />

der katholischen Kirche. Denn die<br />

Ortsteile Kersbach, Speikern, Rollhofen<br />

und Neunkirchen blieben als<br />

Pfarrsprengel einer einst großen<br />

Mutterpfarrei des Bistums Bamberg<br />

übrig. So ist unser hiesiges Gotteshaus<br />

Maria geweiht und erinnert<br />

an ihre leibliche Aufnahme in den<br />

Himmel, oder wie es landläufig heißt<br />

„Maria Himmelfahrt“, deren Patronatsfest<br />

am 15. August gefeiert wird.<br />

Auch unsere jungen Kirchweihburschen<br />

und Madla lassen es sich<br />

nicht nehmen, jedes Jahr trotz oft<br />

großer Ermüdung am Sonntag das<br />

Hochamt gemeinsam zu besuchen.<br />

Das Kirchweih-Team ist stolz darauf,<br />

alles selbst in die Hand zu nehmen.<br />

Ob der Auf- und Abbau des Zeltes,<br />

die Bewirtung der Gäste oder die<br />

Zubereitung des reichhaltigen<br />

Speisenangebots. Auch gelingt es<br />

immer wieder, Schausteller zu gewinnen,<br />

die für Unterhaltung der<br />

kleinen Gäste sorgen.<br />

Tägliche Live-Musik zur Unterhaltung<br />

für Jung und Alt sowie<br />

ein reichhaltiges Speisenangebot,<br />

das von vielen fleißigen<br />

Mitgliedern des Kirchweihteams<br />

frisch für Sie zubereitet wird, bilden<br />

die Basis für ein gelungenes Fest.<br />

Extra-Schmankerln wie die gewedelten<br />

Heringe am Samstagabend<br />

oder der Mittagstisch am Sonntag<br />

mit Schweinebraten und Kniedla<br />

runden das Speisenangebot ab.<br />

Der Weißwurstfrühschoppen mit<br />

zünftiger Kirwamusik hat bereits<br />

Tradition und viele Stammtischler.<br />

Natürlich wird auch am Sonntagabend<br />

der Kirchweihbaum von den<br />

jungen Kirchweihburschen und<br />

Madla ausgetanzt. Der Montagabend<br />

gehört dann den „Alten“, die<br />

beim Baumaustanzen ihr Kirchweihpaar<br />

ermitteln.<br />

Das Kirchweihteam Rollhofen freut<br />

sich auf Ihren Besuch und wünscht<br />

Ihnen gute Unterhaltung.<br />

4 August 2013


Aus dem Rathaus Neunkirchen<br />

Bericht über die Sitzungen des Grundstücks- und<br />

Bauausschusses sowie des Gemeinderates<br />

Sitzung des Grundstücks- und<br />

Bauausschusses am 26.6.2013<br />

Errichtung einer Garage auf<br />

dem Grundstück FlNr. 58/9<br />

Gem. Kersbach<br />

Einstimmig wurde dem Antrag auf<br />

Befreiung von den Festsetzungen<br />

des Bebauungsplanes Nr. 1 K<br />

„Kersbach“ wegen Überschreitung<br />

der Baugrenze zur Errichtung einer<br />

Garage zugestimmt. Es muss ein Genehmigungsverfahren<br />

durchgeführt<br />

werden, da die zulässige Höchstgrenze<br />

für Grenzbauten überschritten<br />

werden.<br />

Nutzungsänderung vom Ladengeschäft<br />

zum Schulungsraum<br />

und Lagerraum, Pointstraße 1<br />

Dem Bauantrag auf dem Grundstück<br />

FlNr. 52/1 Gem. Speikern wurde<br />

einstimmig zugestimmt. Nach der<br />

gemeindlichen Stellplatzsatzung<br />

können die benötigten Stellplätze<br />

nachgewiesen werden.<br />

Sitzung des Gemeinderates am<br />

26.6.2013<br />

Feststellung des Jahresabschlusses<br />

2012 der Gemeindewerke<br />

Neunkirchen am Sand<br />

Der Jahresabschluss 2012 wurde<br />

einstimmig festgestellt:<br />

Summe Aktivseite: 5.974.792,22 Euro<br />

Summe Passivseite: 5.974.792,22 Euro<br />

Jahresgewinn lt. GuV-Rechnung:<br />

85.753,28 Euro<br />

Bekanntgabe einer dringlichen<br />

Anordnung für das Vergabeverfahren<br />

„Gemeinsame Beschaffung<br />

von Digital-Funkgeräten“<br />

für die Feuerwehr<br />

Den Zuschlag erhält die Firma SE-<br />

LECTRIC Digitalfunk-Systeme NRW<br />

GmbH zum Preis von 4.094,41 Euro<br />

brutto 2013 und von 28.193,65 Euro<br />

brutto 2014.<br />

Stellungnahme zum Planfeststellungsverfahren<br />

zum Ausbau<br />

der B 14 Nürnberg – Sulzbach-<br />

Rosenberg mit Errichtung eines höhengleichen<br />

Knotenpunktes östlich<br />

von Neunkirchen<br />

Dem Planfeststellungsverfahren<br />

für eine Umbauplanung der B 14<br />

wurde einstimmig zugestimmt. Die<br />

alte B 14 soll als Zubringer für die<br />

Bahnhofstraße im Eigentum und<br />

Unterhalt des Staates bleiben.<br />

KOMM MIT!<br />

SPENDE<br />

BLUT<br />

BEIM ROTEN KREUZ<br />

Das Rote Kreuz dankt für den kostenlosen Abdruck.<br />

Neunkirchen feiert<br />

9. bis 12. August<br />

Foto: Gemeinde Neunkirchen<br />

VIEL SPASS AUF DER<br />

KIRCHWEIH WÜNSCHEN<br />

Ihre Dachdenker<br />

DRESSELY GMBH Dachdecker-Meisterbetrieb<br />

Industriestr. 6, OT Speikern | 91233 Neunkirchen a. S.<br />

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Foto: Brinek<br />

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❒ Vollwärmeschutz<br />

❒ Fassaden-/<br />

Altbaurenovierung<br />

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❒ Asbestsanierung<br />

❒ Eigener Gerüstbau<br />

❒ Malerarbeiten<br />

JOSEF KRAUS e.K.<br />

Inh. Harald Kraus<br />

Frauenbergstraße 1a<br />

91233 Neunkirchen<br />

Telefon (09153) 924685<br />

Telefax (09153) 924686<br />

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August 2013<br />

5


Mit <br />

Seniorensprechstunde und<br />

Kaffeenachmittag des VdK<br />

Dt. Rentenversicherung Bund u.<br />

Dt. Rentenversicherung Nordbay.<br />

Sprechtage in Lauf an der Pegnitz,<br />

Rathaus, Urlasstraße 22, Zimmer<br />

104: Mittwoch, 14.8.2013 und<br />

Mittwoch, 28.8.2013. Termine<br />

jeweils von 8.30 bis 11.50 Uhr und<br />

von 13.00 bis 15.20 Uhr.<br />

Für die Sprechtage ist unter Angabe<br />

der Versicherungsnummer ein<br />

Neunkirchener Bürgerservice<br />

Achtung – Nur noch jeden<br />

zweiten Mittwoch!<br />

Die nächste Seniorensprechstunde<br />

findet zusammen mit dem Kaffeenachmittag<br />

des VdK-Ortsverbandes<br />

Neunkirchen am Mittwoch, dem<br />

14. August 2013, ab 14.30 Uhr im<br />

Hofcafé Lämmerzahlstift in Neunkirchen<br />

statt.<br />

Der Seniorenbeauftragte der Gemeinde<br />

Neunkirchen am Sand, Herr<br />

Wolfgang Stammler, steht als Ansprechpartner<br />

für Fragen „rund ums<br />

Alter“ zur Verfügung.<br />

Gemeinde Neunkirchen am Sand<br />

WORLDVISION.DE<br />

Termin beim Versicherungsamt der<br />

Stadt Lauf, Zimmer 104, Telefon<br />

09123/184 143, zu vereinbaren.<br />

Die um Auskunft nachsuchenden<br />

Versicherten werden gebeten, ihre<br />

Versicherungsunterlagen und ihren<br />

Personalausweis oder Pass mitzubringen.<br />

Fahrgelegenheit für<br />

Bürgerinnen und Bürger<br />

der Gemeinde Neunkirchen am Sand mit dem Kleinbus der Diakonie<br />

Neuendettelsau Seniorenhof Lämmerzahlstift (8 Sitzgelegenheiten)<br />

von Neunkirchen zum Bräunleinsberg und nach Schnaittach<br />

jeden Donnerstag<br />

Zum Bräunleinsberg<br />

und nach Schnaittach<br />

Abfahrt Lämmerzahlstift Neunkirchen<br />

15.15 Uhr<br />

Speikern – Bushaltestelle Kersbacher<br />

Straße 15.25 Uhr<br />

Rollhofen – Sparkasse 15.25 Uhr<br />

Gerne hole ich Sie bei Bedarf auch<br />

zu Hause ab, melden Sie sich bitte<br />

unter Rufnummer 09153/1210 an.<br />

Abholung zur Rückfahrt (bis zum<br />

eigenen Anwesen) vom Bräunleinsberg<br />

und/oder von Schnaittach nach<br />

Absprache.<br />

Falls Sie in persönlichen Angelegenheiten<br />

meine Unterstützung<br />

brauchen, stehe ich Ihnen gerne zur<br />

Verfügung. Rufen Sie mich an.<br />

Wolfgang Stammler, Seniorenbeauftragter<br />

der Gemeinde Neunkirchen<br />

am Sand, Tel. 09153/1210<br />

Parteien im Gemeinderat<br />

Landtagskandidat Ernst Bergmann zu Besuch in Neunkirchen<br />

Vor kurzem<br />

war der frisch<br />

gebackene<br />

Landtagskandidat<br />

der SPD<br />

im Unterbezirk<br />

Nürnberger<br />

Land, Ernst<br />

Bergmann, zu<br />

Besuch in Neunkirchen. Zusammen<br />

mit dem Ortsvereinsvorstand und<br />

der 2. Bürgermeisterin Martina<br />

Baumann machte er sich ein Bild<br />

6 August 2013<br />

vom Neunkirchener<br />

Ortskern.<br />

Als Landschaftsarchitekt<br />

der Stadt<br />

Fürth hat<br />

er bereits<br />

viel gesehen – doch nicht alles hat<br />

ihn so überzeugt, wie das Ensemble<br />

rund um den Neunkirchener Erlenpark<br />

mit den Werken vom hiesigen<br />

Künstlerkreis und der gerade genutzten<br />

Boulebahn.<br />

Über die Grenzen des südlichen<br />

Landkreises hinaus machte Bergmann<br />

bereits von sich reden, als<br />

er bei der Stichwahl gegen den<br />

amtierenden Altdorfer Bürgermeister<br />

im vergangenen Jahr 49,5% der<br />

Stimmen auf sich vereinen konnte.<br />

Er sagt über sich selbst, dass er „ein<br />

geborener, aber kein verbohrter“<br />

Altdorfer ist. Als Kreisrat kennt er<br />

die Situation und die Herausforderungen<br />

im Nürnberger Land.<br />

Bergmann wurde bei der Delegiertenversammlung<br />

Anfang Juli zum<br />

Nachfolger um die Landtagskandidatur<br />

von Dr. Thomas Beyer gewählt<br />

und tourt seither durch das Nürnberger<br />

Land. Als Erststimmenkandidat<br />

wird er am 15. September um das<br />

Landtagsmandat für die SPD zum<br />

Einzug ins Maximilianeum kämpfen.<br />

Schöne Ferien<br />

Der SPD-Ortsverein, seine Mandatsträger<br />

und die Vorstandschaft<br />

wünschen allen Schülern und Eltern<br />

einen wohlverdienten Urlaub und<br />

erholsame Ferien.<br />

Ihre SPD Neunkirchen am Sand<br />

Alexander Körber für die Vorstandschaft;<br />

Martina Baumann, 2. Bürgermeisterin;<br />

Dr. René Tomingas,<br />

Kreisrat<br />

Luftig<br />

leichte<br />

Sommerbetten<br />

aus Ihrem


Kircheninformationen Neunkirchen<br />

Ferienordnung im Seelsorgebereich<br />

Lauf-Neunkirchen-<br />

Kersbach:<br />

Von Dienstag, den 30. Juli 2013 bis<br />

Dienstag, den 10. September 2013<br />

gilt die Ferienordnung im Seelsorgebereich<br />

Lauf – Neunkirchen – Kersbach.<br />

Pfarrer Jürgen Dellermann und<br />

Pfarrer Stefan Alexander vertreten<br />

sich gegenseitig. Pfarrer Jürgen<br />

Dellermann übernimmt die Seelsorgevertretung<br />

vom 30. Juli bis 20. August<br />

und ab 21. August bis 10. September<br />

hat Pfarrer Stefan Alexander<br />

aus Lauf St. Otto die seelsorgerliche<br />

Evangelisch-lutherische<br />

Christuskirche Neunkirchen<br />

Zu unseren Gottesdiensten<br />

im August sind Sie herzlich<br />

eingeladen:<br />

Sonntag, 4.8.13<br />

9:30 Uhr Gottesdienst in<br />

Neunkirchen<br />

10:30 Uhr Gottesdienst in Speikern<br />

in der Florianskapelle mit Taufe<br />

Sonntag, 11.8.13<br />

10:30 Uhr Gottesdienst<br />

Katholisches Pfarramt,<br />

Kath. Kirchenstiftung<br />

Bergstraße 15, 91233 Neunkirchen am Sand<br />

Vertretung (Pfarramt Lauf: Telefon<br />

09123/2205).<br />

Die Gottesdienstordnung ist wie<br />

folgt:<br />

Samstag: 18.30 Uhr Lauf an der<br />

Pegnitz / Sonntag: 9.00 Uhr Neunkirchen<br />

/ 10.30 Uhr Lauf an der<br />

Pegnitz / 18.00 Uhr Kersbach /<br />

Sonntag, 18.8.13<br />

9:30 Uhr Sakramentsgottesdienst<br />

Sonntag, 25.8.13<br />

9:30 Uhr Gottesdienst<br />

Offenes Wohnzimmer:<br />

Montag, 5.8.13 bei Familie Weghorn,<br />

Frühmeßholzstraße 1, Neunkirchen<br />

Unsere regelmäßigen Gruppen und<br />

Kreise machen während der Ferien<br />

Sommerpause. Wir wünschen Ihnen<br />

allen erholsame Urlaubstage.<br />

Dienstag: 18.30 Uhr Lauf an der Pegnitz<br />

/ Mittwoch: 19.00 Uhr Kersbach<br />

/ Donnerstag: 19.00 Uhr Neunkirchen<br />

/ Freitag: 8.00 Uhr Lauf an der<br />

Pegnitz<br />

Während dieser Zeit entfallen in Ottensoos,<br />

Speikern und Rollhofen die<br />

Gottesdienste.<br />

Besondere Gottesdienste, Feiern<br />

und sonstige Veranstaltungen:<br />

Freitag, 2. August 2013<br />

Am Freitag, den 2. August 2013<br />

findet wieder die nächste Hausund<br />

Krankenkommunion ab 10.00<br />

Uhr statt. Wer gerne die heilige<br />

Kommunion zu Hause empfangen<br />

möchte, möge bitte im Pfarramt, Tel.<br />

09123/2423 Bescheid geben.<br />

Samstag, 3. August 2013<br />

Siegersdorf: 18.30 Uhr Kirchweihgottesdienst<br />

/ Dienstag, 6. August 2013<br />

Alle Senioren der Pfarreien Neunkirchen<br />

und Kersbach sind herzlich<br />

zum Sommerfest des Pfarrseniorenkreises<br />

am Dienstag, den 6.<br />

August eingeladen. Beginn ist um<br />

14.30 Uhr im Garten des Pfarrheimes<br />

St. Marien in Neunkirchen<br />

(bei schlechtem Wetter im Pfarrheim).<br />

Für Speisen und Getränke ist<br />

gesorgt, ebenfalls für die musikalische<br />

Umrahmung.<br />

Freitag, 9. August 2013<br />

Rollhofen: 9.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

zum Auftakt der Kirchweih, anschließend<br />

Frühschoppen<br />

Sonntag, 11. August 2013<br />

Neunkirchen: 9.00 Uhr Kirchweihfestgottesdienst<br />

Donnerstag, 15. August 2013<br />

Zum Fest Mariä Himmelfahrt – unser<br />

Patronatsfest – am Donnerstag,<br />

den 15. August findet in Kersbach<br />

um 8.30 Uhr und in Neunkirchen<br />

um 10.00 Uhr ein Festgottesdienst<br />

mit Kräutersegnung statt. Anschließend<br />

ist nach dem Gottesdienst in<br />

Neunkirchen ein Umtrunk anlässlich<br />

des 50. Geburtstages von Pfarrer<br />

Jürgen Dellermann.<br />

Neunkirchen: 18.00 Uhr Marienvesper,<br />

anschließend offenes Singen im<br />

Pfarrgarten<br />

Zum Priester geweiht vor 20 Jahren<br />

Mit einem Dankgottesdienst feierte<br />

Herr Pfarrer Jürgen Dellermann<br />

unter großer Teilnahme seiner<br />

Pfarrgemeinde Mariä Himmelfahrt<br />

Neunkirchen am Sand in der katholischen<br />

Pfarrkirche sein 20-jähriges<br />

Priesterjubiläum.<br />

Am 26.6.1993 empfing Herr Dellermann<br />

vom damaligen Erzbischof<br />

Elmar Maria Kredel im Dom zu<br />

Bamberg zusammen mit sieben<br />

Mitbrüdern das Sakrament der Priesterweihe.<br />

Seit September 2008 ist<br />

er Pfarrer der katholischen Pfarrei<br />

Neunkirchen am Sand.<br />

Der Neunkirchener Kammerchor unter<br />

der Leitung von Veronika Lasser<br />

umrahmte musikalisch den Gottesdienst.<br />

Der Pfarrgemeinderatsvorsitzende<br />

Wolfgang Würker überbrachte<br />

die Glückwünsche der Pfarrei<br />

verbunden mit dem Wunsch, noch<br />

möglichst lange der Pfarrei treu zu<br />

bleiben. Als symbolisches Geschenk<br />

wurde ein Weinstock überreicht.<br />

Anschließend hatten die Pfarreimitglieder<br />

bei einem Umtrunk im Pfarrsaal<br />

Gelegenheit, mit dem Jubilar in<br />

froher und zwangloser Gemeinschaft<br />

zu feiern.<br />

Öffentliche Bücherei mit Lizenz für<br />

die kostenlose Online-Fernleihe<br />

und mit über 6000 eigenen Medien<br />

zur beitragsfreien Nutzung.<br />

Geöffnet:<br />

Geöffnet: Sonntag ab 9.30 Uhr,<br />

bzw. nach dem Gottesdienst, bis<br />

12.15 Uhr; Donnerstag von 16.00<br />

bis 18.00 Uhr, Mittwoch nach der<br />

Abendmesse, etwa ab 19.45 Uhr<br />

und nach Vereinbarung.<br />

Der Gesamtkatalog unserer<br />

Bücherei steht zum bequemen<br />

Herunterladen auf den eigenen<br />

PC zur Verfügung und kann dann<br />

offline verwendet werden. Auch<br />

Katholische Öffentliche<br />

Bücherei Kersbach<br />

Alter Hof 2, 91233 Neunkirchen am Sand, Telefon 09153/97531,<br />

E-Mail: kersbach@lau-net.de<br />

Internet: www.lau-net.de/kersbach/index2.html<br />

können Sie über unser Formular<br />

und per E-Mail Vorbestellungen<br />

aufgeben oder die Verlängerung<br />

der Leihfrist für Ihre ausgeliehenen<br />

Medien beantragen.<br />

Bitte beachten Sie, dass die<br />

gesamte Wanderbücherei des<br />

Bürgernetzvereins Nürnberger<br />

Land e.V. mit 87 Titeln bis September<br />

2013 zur Ausleihe bei uns<br />

bleiben darf. Sie haben dadurch<br />

Gelegenheit, die teuren neuesten<br />

Fachbücher zur Informatik in Ruhe<br />

kennenzulernen.<br />

Für Urlaub, Ferien und Freizeit<br />

bieten wir Ihnen die neuesten<br />

Titel vom Büchermarkt im eigenen<br />

Bestand, z.B. die aktuellsten Krimis<br />

und Frauenromane, ein „Muss“<br />

an Informationen mit unseren<br />

Sachbuch-Novitäten, dazu 30 neue<br />

Filme für Erwachsene und Kinder<br />

im eigenen Angebot.<br />

Wenn Sie sich einen bestimmten<br />

Titel sichern wollen, so melden<br />

Sie dies, bitte, per Formular bei<br />

uns an. Dazu warten noch unsere<br />

Bamberger Leihgaben für vier<br />

Monate: 40 Filme für Jung und<br />

Alt, 50 Hörbücher, 36 Bilderbücher<br />

für die Kleinsten und 24 Bücher<br />

zum Thema „Wasser“, zum Teil mit<br />

Experimentieranleitungen.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

August 2013<br />

7


Mit <br />

Neunkirchener Feuerwehr-Infos<br />

FW Rollhofen bei der Inklusiven Kindertagesstätte Rollhofen<br />

Wie jedes Jahr im Juni besuchten die<br />

Kinder der Inklusiven Kindertagesstätte<br />

Rollhofen die Feuerwehr. Zum<br />

Beginn waren die Vorschulkinder<br />

Feuerwehr Kersbach/Weißenbach<br />

Einladung zum Grillfest<br />

Es ergeht eine herzliche Einladung<br />

an alle Bürgerinnen und Bürger der<br />

Gemeinde Neunkirchen am Sand<br />

und ihren umliegenden Ortschaften<br />

zum Besuch des Grillfestes der Feuerwehr<br />

Kersbach/Weißenbach.<br />

Am 17. und 18. August werden in<br />

bewährter Manier Grillspezialitäten<br />

und selbst gemachte Salate bei<br />

sanfter Musik am Feuerwehrgerätehaus<br />

in Kersbach serviert.<br />

im Unterrichtsraum<br />

der<br />

Feuerwehr.<br />

Ihnen wurde<br />

anschaulich<br />

gezeigt, wie<br />

gefährlich der<br />

falsche Umgang<br />

mit Feuer<br />

sein kann.<br />

Wie die Kinder<br />

sich verhalten<br />

müssen, wenn<br />

sie ein Feuer<br />

entdecken oder wenn es bei ihnen<br />

Zuhause brennt. Die Notrufnummer<br />

112 war vielen der Kinder bekannt.<br />

Am Samstag beginnt das Fest um<br />

18.00 Uhr, der Weißwurstfrühschoppen<br />

am Sonntag startet um 10.00<br />

Uhr. Ab 11.00 Uhr gibt es für den<br />

Mittagstisch Gegrilltes sowie Kaffee<br />

und Kuchen bis 14.00 Uhr. Unsere<br />

kleinen Feuerwehrkinder erwarten<br />

eine große Hüpfburg und andere<br />

kleine Attraktionen.<br />

Auf Ihren Besuch freut sich die Feuerwehr<br />

Kersbach/Weißenbach.<br />

Zusätzlich wurde ihnen erklärt, wie<br />

man unter dieser Nummer richtig<br />

einen Notruf mit allen wichtigen<br />

Details absetzt.<br />

Im Innenhof der Kindertagesstätte<br />

legte ein Feuerwehrmann die komplette<br />

Schutzausrüstung an. Dabei<br />

unterstützten ihn die Kinder, indem<br />

sie mit ihm zusammen die ganzen<br />

Ausrüstungsgegenstände durchgingen.<br />

Nachdem der Feuerwehrmann das<br />

Atemschutzgerät angelegt hatte,<br />

durften die Kinder den Atemschutzträger<br />

auch mal aus nächster Nähe<br />

anschauen, um die Ängste vor dem<br />

Unbekannten abzubauen. Die Atemgeräusche<br />

hören sich doch für die<br />

meisten sehr bedrohlich an.<br />

Um dem Tag einen gelungenen Abschluss<br />

zu verschaffen, gingen alle<br />

Kinder in das benachbarte Feuerwehrhaus,<br />

wo ihnen Teile der Ausrüstung<br />

gezeigt wurden und natürlich<br />

auch jedes Kind im Feuerwehrauto<br />

Platz nehmen konnte. Ihre Eignung<br />

zum Nachwuchsbrandschützer<br />

konnten sie an der Spritzwand unter<br />

Beweis stellen.<br />

Als kleine Überraschung bekamen<br />

alle Vorschulkinder eine Broschüre<br />

über die Feuerwehr ausgehändigt.<br />

Dieses Merkblatt konnte durch eine<br />

großzügige Spende der Sparkasse<br />

Neunkirchen am Sand zur Unterstützung<br />

der Brandschutzerziehung an<br />

den Kindergärten und an der Schule<br />

angeschafft werden.<br />

Leistungsprüfung bei den Feuerwehren Speikern und Kersbach<br />

Gemeinsam das Können unter Beweis gestellt<br />

Eine Feuerwehrfrau und elf Feuerwehrmänner<br />

aus den Feuerwehren<br />

Kersbach und Speikern legten<br />

gemeinsam die Leistungsprüfung<br />

„Die Gruppe im Löscheinsatz“ mit<br />

Erfolg ab. Dabei musste ein Löschangriff<br />

als Außenangriff mit einer<br />

Wasserentnahme aus einem Unterflurhydranten<br />

vorgeführt werden. Die<br />

Leistungsprüfung dient der Vertiefung<br />

und dem Erhalt der Kenntnisse<br />

im Feuerwehrdienst und wird im<br />

Rahmen einer Gruppe (8 Mann +<br />

Gruppenführer) abgelegt.<br />

Da sich insgesamt 12 Feuerwehrdienstleistende<br />

der Prüfung stellten,<br />

musste diese in zwei Gruppen abgelegt<br />

werden, wobei die zweite Gruppe<br />

mit Ergänzungsteilnehmern der<br />

ersten aufgefüllt wurde. Die Funktionen<br />

innerhalb der Gruppe werden<br />

dabei ausgelost. Lediglich der Gruppenführer<br />

und der Maschinist stehen<br />

von Anfang an fest. So ist eine<br />

gründliche Ausbildung jedes einzelnen<br />

Teilnehmers besonders wichtig,<br />

da alle Positionen beherrscht werden<br />

müssen. „Brand eines Nebengebäudes,<br />

keine Menschen und Tiere<br />

in Gefahr. Wasserentnahme der<br />

Unterflurhydrant, Verteiler 1 B-Länge<br />

vor ... Zum Einsatz fertig“ lautete der<br />

Einsatzbefehl des Gruppenführers.<br />

Daraufhin wurden der Löschangriff<br />

vorgetragen und drei Strahlrohre<br />

vorgenommen. Nach Erreichen des<br />

Löschzieles wurde die Zeit gestoppt.<br />

Es stehen maximal 190 Sekunden<br />

für den gesamten Aufbau zur Verfügung.<br />

Da für den Löschangriff die<br />

Wasserentnahme aus einem Hydranten<br />

gewählt wurde, musste danach<br />

noch eine Saugleitung mit vier<br />

Saugschläuchen gekuppelt werden.<br />

Der Aufbau der Saugleitung mit<br />

Anlegen der erforderlichen Sicherungsleinen<br />

und Ankuppeln an die<br />

Pumpe muss in 100 Sekunden fertig<br />

sein. Da bleibt nicht viel Zeit für Unsicherheiten!<br />

Unter den wachsamen<br />

Augen der Schiedsrichter Wolfgang<br />

Bonkat (Neunkirchen), Georg Prögel<br />

(Schönberg) und Erich Meyer (Rüblanden)<br />

konnten beide Gruppen<br />

die Leistungsprüfung innerhalb der<br />

Sollzeit mit Erfolg ablegen.<br />

Außerdem waren Kreisbrandmeister<br />

Jörg Leipold und Kreisbrandinspektor<br />

Friedrich Holfelder bei der Abnahme<br />

mit dabei. Nach erfolgreicher<br />

Abnahme der Leistungsprüfung<br />

stellte Kreisbrandinspektor Holfelder<br />

in seiner Grußrede die Wichtigkeit<br />

der Leistungsprüfung heraus. Sie<br />

diene der Übung von Mann und<br />

Material. Die Feuerwehr sei in der<br />

heutigen Zeit Dienstleister für die<br />

Allgemeinheit und müsse das Handwerk<br />

Feuerwehr wie aus einem Guss<br />

beherrschen. Die abschließenden<br />

dankenden Worte richtete der<br />

Speikerner Kommandant Markus<br />

Goldhammer auch im Namen des<br />

Kersbacher Kommandanten an das<br />

Schiedsrichterteam. Die anwesende<br />

2. Bürgermeisterin Martina Baumann<br />

zeigte sich von der gezeigten<br />

Leistung beeindruckt und dankte<br />

den Feuerwehrmännern für ihr Engagement.<br />

Alle Teilnehmer konnten<br />

aus den Händen der Schiedsrichter<br />

die Leistungsabzeichen der jeweiligen<br />

Stufen in Empfang nehmen.<br />

Mit einem gemütlichen Beisammensein<br />

im Gerätehaus Speikern endete<br />

für die Feuerwehrmänner dieser<br />

erfolgreiche Abend.<br />

Stufe 1 (Bronze) legten ab: Susanne<br />

Schwarz, Michael Müller, Tobias<br />

Singer, Roland Fischer (FF Kersbach),<br />

Manuel Weiland, Fabian Hahn und<br />

Marcus Franken (FF Speikern). Stufe<br />

3 (Gold) legten ab: Markus Schwarz<br />

und Peter Kalb (beide FF Kersbach),<br />

Manuel Schwarzer (FF Speikern).<br />

Stufe 4 (Gold-blau) legte Peter<br />

Langhans (FF Kersbach) und Stufe 5<br />

(Gold-grün) legte Markus Goldhammer<br />

(FF Speikern) ab.<br />

Bericht und Fotos: FF Speikern<br />

8 August 2013


Neunkirchener Feuerwehr-Infos<br />

Jugendfeuerwehr Speikern beim Jugendleistungsmarsch dabei!<br />

Beim Feuerwehrfest in Lauf fand<br />

der zweite Jugendleistungsmarsch<br />

im Landkreis Nürnberger Land statt.<br />

Daran nahmen Wettbewerbsgruppen<br />

aus dem ganzen Landkreis<br />

teil. Zwei Gruppen kamen aus<br />

Speikern. Die Jugendgruppe der<br />

Feuerwehr Speikern absolvierte den<br />

Leistungsmarsch mit insgesamt<br />

7 Teilnehmern. Beim Jugendleistungsmarsch<br />

musste von den<br />

Wettbewerbsgruppen ein Rundkurs<br />

von etwa 8 Kilometern zu Fuß abgelaufen<br />

werden. Auf der Wegstrecke<br />

wurden 5 Stationen eingebaut, an<br />

denen verschiedene feuerwehrtechnische<br />

Übungen absolviert werden<br />

mussten. Der Rundkurs führte die<br />

Jugendlichen vom Festplatz am Feuerwehrhaus<br />

in Lauf fast durch die<br />

gesamte Stadt. So gab es Stationen<br />

am Industriemuseum, beim ASB am<br />

Südring oder im<br />

neuen Industriegebiet<br />

neben der<br />

Autobahn. Aus<br />

Speikern nahmen<br />

die Jugendlichen<br />

Julia Bassimir,<br />

Lara Schmid,<br />

Katharina Pecksa,<br />

Marius Flechtner, Andreas Schlosser,<br />

Fabian Hahn und Manuel Weiland<br />

teil. Begleitet wurde sie von den<br />

Jugendwarten Björn Teuschel und<br />

Manuel Schwarzer und von Jugendbetreuer<br />

Martin Bachmann. Auf dem<br />

Bild ist ein Teil der Speikerner Wettbewerbsgruppe<br />

mit dem für uns zuständigen<br />

Jugendbeauftragten und<br />

Kreisbrandmeister Armin Steinbauer,<br />

Jugendbetreuer Martin Bachmann,<br />

Jugendwart Manuel Schwarzer,<br />

Kreisbrandrat Norbert Thiel, Jugendwart<br />

Björn Teuschel und Kreisbrandinspektor<br />

Friedrich Holfelder zu<br />

sehen (von links nach rechts).<br />

Brandschutzerziehung im Kindergarten „Villa Fabula“ in Speikern<br />

Was ist zu tun, wenn es einmal brennt?<br />

Am besten ist es, wenn Gefahren<br />

erst gar nicht entstehen, und so ist<br />

die Brandschutzerziehung ein wichtiger<br />

Bestandteil des vorbeugenden<br />

Brandschutzes. Daher besuchte die<br />

Speikerner Feuerwehr auch dieses<br />

Jahr wieder den Kindergarten „Villa<br />

Fabula“.<br />

Insgesamt vier Kameraden hatten<br />

sich extra für diesen Tag freigenommen.<br />

Unter der fachmännischen<br />

Anleitung der beiden Speikerner<br />

Kommandanten Markus Goldhammer<br />

und Helmut Bachmann sowie<br />

der Jugendwarte Björn Teuschel und<br />

Manuel Schwarzer wurden die Fragen<br />

„Wann darf ich die Feuerwehr<br />

oder den Rettungsdienst rufen?“<br />

– „Wie kann ich Hilfe holen?“ und<br />

„Was muss ich der Feuerwehr am<br />

Telefon alles erzählen?“ mit den<br />

Kleinen durchgesprochen. Der Notruf<br />

wurde sogleich in einem kleinen<br />

Rollenspiel fleißig geübt.<br />

Anhand eines kleinen Kerzenfeuers<br />

konnten die Kinder im Anschluss<br />

sehen, dass Feuer eigentlich nicht<br />

gefährlich ist, jedoch zur Gefahr<br />

werden kann,<br />

wenn offenes<br />

Feuer unbeaufsichtigt<br />

bleibt.<br />

Unter den<br />

wachsamen<br />

Augen der<br />

Brandschutzerzieher<br />

führten<br />

die Erzieherinnen<br />

eine<br />

Räumungsübung<br />

durch.<br />

Dazu wurde ein Rauchmelder ausgelöst,<br />

um Erzieherinnen und Kindern<br />

das Geräusch einmal real vorzuführen.<br />

Die anschließende Fahrt mit<br />

dem Feuerwehrauto zum Feuerwehrhaus<br />

in Speikern war für die Kinder<br />

sicher einer der Höhepunkte des<br />

ereignisreichen Vormittages. Im Feuerwehrhaus<br />

angekommen, bekamen<br />

Kinder und Erzieherinnen die Gelegenheit,<br />

sich einen Atemschutzgeräteträger<br />

und die Schutzausrüstung<br />

eines Feuerwehrmannes (oder Frau!)<br />

einmal aus der Nähe anzuschauen.<br />

Sie erfuhren, was ein Feuerwehrmann<br />

alles zum Schutz vor Feuer<br />

und Rauch anziehen muss, ehe sie<br />

als „Belohnung“ ins Feuerwehrauto<br />

klettern und mit einem Strahlrohr<br />

auf die Spritzwand der Jugendgruppe<br />

spritzen durften.<br />

Als kleines Dankeschön für die tolle<br />

Aufmerksamkeit und das begeisterte<br />

Mitmachen überreichte die Feuerwehr<br />

am Schluss jedem Kind ein<br />

kleines Geschenk und eine Urkunde.<br />

Die Geschenke wurden durch eine<br />

großzügige<br />

Sachspende der<br />

Firma Mömax<br />

ermöglicht,<br />

hierfür vielen<br />

Dank. Gemessen<br />

an der Begeisterung<br />

der<br />

Kinder war die<br />

Veranstaltung<br />

sicherlich ein<br />

voller Erfolg.<br />

Man ist sich<br />

aber einig, dass<br />

die behandelten Themen regelmäßig<br />

auch im Kreis der Familie wiederholt<br />

werden müssen, um bei den Kindern<br />

den Lernerfolg zu optimieren. Wer<br />

Die Feuerwehr Neunkirchen<br />

nahm dieses Jahr erstmals<br />

am Landkreislauf teil. Ausgestattet<br />

mit Laufshirts und der<br />

Startnummer 112 ging es an<br />

den Start.<br />

Während des Laufes konnte<br />

jeder selbst feststellen, ob<br />

er die Zeit zuvor nutzte und<br />

trainierte und nicht. Für die<br />

weniger Trainierten soll es ein<br />

Ansporn für das nächste Jahr<br />

sein. Herzlichen Glückwunsch<br />

der Läuferin und den Läufern<br />

für ihre Platzierungen.<br />

Es war ein gelungener Tag und<br />

eine schöne Mannschaftsleistung.<br />

hierbei Unterstützung benötigt, kann<br />

sich gerne mit seiner örtlichen Feuerwehr<br />

in Verbindung setzen. Informationsmaterial<br />

ist vorhanden.<br />

Bericht und Fotos: Feuerwehr Speikern<br />

Feuerwehr Neunkirchen<br />

Teilnahme am Landkreislauf<br />

Herauszuheben ist die tolle Leistung<br />

des Organisationsteams, das diesen<br />

Landkreislauf ermöglichte.<br />

August 2013<br />

9


Mit <br />

Veranstaltungen der Gemeinde<br />

Neunkirchen im August 2013<br />

9. bis 12 August<br />

Kirchweih in Neunkirchen, Rollhofen<br />

und Speikern<br />

13. August<br />

14.30 Uhr Sommerfest des Pfarrseniorenkreises<br />

der kath. Pfarrgemeinde<br />

Mariä Himmelfahrt Neunkirchen im<br />

Pfarrheim St. Marien<br />

Seniorenvereinigung<br />

Neunkirchen am Sand<br />

Am Mittwoch, dem 4. September<br />

2013, fährt die Seniorenvereinigung<br />

Neunkirchen am Sand nach<br />

Göggelsbuch-Freystadt. Fahrt über<br />

Postbauer-Heng – Pyrbaum – Allersberg<br />

nach Göggelsbuch.<br />

Hier Kaffeetrinken und Abendessen<br />

im Gasthof Endres. Am Nachmittag<br />

unternehmen Sie eine kleine<br />

Rundfahrt nach Freystadt. Dort lohnt<br />

sich in Oberndorf der Besuch der<br />

Erlbacher Straußenfarm (für Besichtigungen<br />

muss die Gruppe angemeldet<br />

werden, kostet pro Person ca.<br />

2 Euro) oder alternativ Besuch der<br />

Stadt Freystadt mit der Wallfahrtskirche<br />

Maria Hilf, Franziskanerkloster,<br />

15. August<br />

Neunkirchener Vereine<br />

Patronatsfest der katholischen Pfarrgemeinde<br />

Mariä Himmelfahrt Neunkirchen<br />

am Sand und am Abend<br />

offenes Singen im Pfarrgarten<br />

17. bis 18. August<br />

Grillfest FF Kersbach/Weißenbach<br />

am Gerätehaus<br />

1. September<br />

Saufest der FW Neunkirchen<br />

Stadttore, historischer Stadtkern<br />

u.v.m.<br />

Die Rückfahrt erfolgt dann über die<br />

BAB Lauf nach Neunkirchen und<br />

Orte. Abfahrt um 12.00 Uhr von den<br />

bekannten Haltestellen in Schnaittach,<br />

Rollhofen, Kersbach, Speikern<br />

und Neunkirchen.<br />

Der Fahrpreis beträgt 12 Euro. Anmeldungen<br />

bitte sofort vornehmen.<br />

Für Neunkirchen, Rollhofen und<br />

Kersbach bei Frau Schleicher, Tel.<br />

09153/1688, für Speikern bei Frau<br />

Bezold, Tel. 09153/923494.<br />

Seniorenvereinigung Neunkirchen am<br />

Sand, Margot Schleicher<br />

Hallenbelegung für die Saison 2013/2014<br />

Turnhalle Grundschule Neunkirchen<br />

Kindergarten-Cup<br />

Trotz des äußerst schlechten Wetters<br />

haben wir am Samstag, 29. Juni unseren<br />

Kindergartencup durchgeführt.<br />

Es kamen 22 Kinder der gemeindlichen<br />

Kindergärten, um gemeinsam<br />

Fußball zu spielen. So konnte eine<br />

Mannschaft aus Rollhofen, eine<br />

aus Speikern, und weil der Neunkirchener<br />

Kindergarten keine eigene<br />

Mannschaft bilden konnte, eine<br />

Wir machen Urlaub<br />

vom 12.8. bis 17.8.2013<br />

und wünschen allen eine schöne Sommerzeit!<br />

Bräunleinsberg 4<br />

91242 Ottensoos<br />

Tel. (0 91 23) 49 49<br />

www.autohaus-bachmann.de<br />

gemischte gebildet<br />

werden.<br />

Bei dieser Veranstaltung<br />

ging es nicht<br />

ums Siegen oder<br />

Verlieren. Die Kinder<br />

sollten den Spaß<br />

am Fußballspielen<br />

entdecken. Und ich<br />

denke, allen Kindern<br />

hat es gefallen und<br />

zur Erinnerung hat<br />

jeder eine Medaille<br />

bekommen. Wir hoffen nun, dass<br />

der eine oder andere Spieler oder<br />

Spielerin in Zukunft unsere Kleinfeldmannschaft<br />

verstärken wird.<br />

Training ist immer Mittwoch von<br />

17.00 bis 18.30 Uhr in Speikern. Alle<br />

Kinder sind willkommen.<br />

ÜL Bernd Pfister<br />

Ihre freie Meisterwerkstatt günstig · schnell · zuverlässig<br />

Beginn Wochentag Uhrzeit Wer Übungsleiter Veranstalter<br />

23.09.2013 Montag 15:30 - 16:30 Kinderturnen 4-5 Jahre Irmi Schillinger NSR Gymnastik<br />

23.09.2013 " 16:30 - 17:30 Kinderturnen 5-6 Jahre Irmi Schillinger NSR Gymnastik<br />

23.09.2013 " 18:30 - 19:30 Aerobic Simone Wilde NSR Gymnastik<br />

" ab 20:00 Uhr<br />

Private Herrenriege nicht in der Verantwortung der SpVgg Neunkirchen-Speiker-<br />

Rollhofen<br />

08.10.2013 Dienstag 15:30 - 16:30 Kinderturnen 1. u. 2. Klasse Ingrid Hartmann NSR Gymnastik<br />

08.10.2013 " 16:30 - 17:30 Kinderturnen 3. u. 4. Klasse Ingrid Hartmann NSR Gymnasitk<br />

" 18:00 - 19:30 Tischtennis Jugend Markus Stammler NSR Tischtennis<br />

" 19:30 - 23:00 Tischtennis Damen und Herren Volkmar Stammler NSR Tischtennis<br />

Winterhalbj. Mittwoch 15:30 - 16:30 Fußball Jugendmannschaften NSR Fußball<br />

Winterhalbj. " 17:00 - 18:30 Fußball Jugendmannschaften NSR Fußball<br />

18.09.2013 " 18:30 - 19:30 Fitnessgymnastik Christa Herberth NSR Gymnastik<br />

Winterhalbj. " 20:00 - 21:00 Fußball AH NSR Fußball<br />

Winterhalbj. Donnerstag 16:00 - 17:00 Fußball Jugendmannschaften NSR Fußball<br />

Winterhalbj. " 17:00 - 18:30 Fußball Jugendmannschaften NSR Fußball<br />

19.09.2013 " 18:30 - 19:30 Wirbelsäulengymnastik Annette Schiffer NSR Gymnastik<br />

19.09.2013 " 19:30 - 20:30 Skigymnastik Michael Wittmann NSR Gymnastik<br />

Winterhalbj. Freitag 16:00 - 17:30 Fußball Jugendmannschaften NSR Fußball<br />

" 17:30 - 19:30 Tischtennis Jugend Markus Stammler NSR Tischtennis<br />

" 19:30 - 23:00 Tischtennis Damen und Herren Volkmar Stammler NSR Tischtennis<br />

10 August 2013


Neunkirchener Vereine<br />

Neunkirchner Reiter erfolgreich beim Reitturnier in Heuchling<br />

Gleich vier erfolgreiche Teilnehmer<br />

der Heuchlinger Reitertage stammen<br />

aus Neunkirchen.<br />

Jan Disterer, überregional erfolgreicher<br />

Dressurreiter aus Speikern,<br />

gewann mit Wellfare den zweiten<br />

Platz in einer Dressurprüfung der<br />

Klasse M* und wurde in der Dressurpferdeprüfung<br />

der Klasse A mit<br />

Bijou Dritter. Ihren ersten Turniereinstieg<br />

in der Führzügelklasse krönte<br />

die neunjährige Analuka Schmauß<br />

aus Kersbach auf Divara, gleich mit<br />

einem 2. Platz und somit einer silbernen<br />

Schleife.<br />

Tara Porzler, 11 Jahre, aus Speikern<br />

gewann auf Verena einen Dressurreiterwettbewerb<br />

und wurde<br />

Hallenbelegung für die Saison 2013/2014<br />

Turnhalle Rollhofen<br />

im Reiterwettbewerb Zweite. Die<br />

dreizehnjährige Rebekka Pfister aus<br />

Neunkirchen siegte mit Divara in einer<br />

Dressurprüfung der Klasse E und<br />

erreichte außerdem den dritten Platz<br />

in einer weiteren E-Dressur sowie<br />

Platzierungen in zwei Dressurwettbewerben<br />

und einem Reiterwettbewerb<br />

über Stangen.<br />

Doch auch bei der Organisation<br />

des Turnieres war Neunkirchen<br />

erfolgreich vertreten. Die Turnierleitung<br />

hatte Barbara Gerhäuser aus<br />

Rollhofen, selbst eine überregional<br />

erfolgreiche Dressurreiterin.<br />

Ein überaus gelungenes Wochenende,<br />

mit starker Neunkirchener<br />

Beteiligung.<br />

Beginn Wochentag Uhrzeit Wer Übungsleiter Veranstalter<br />

23.09.2013 Montag 15:30 - 16:30 Kinderturnen 4-5 Jahre Irmi Schillinger NSR Gymnastik<br />

23.09.2013 " 16:30 - 17:30 Kinderturnen 5-6 Jahre Irmi Schillinger NSR Gymnastik<br />

23.09.2013 " 18:30 - 19:30 Aerobic Simone Wilde NSR Gymnastik<br />

" ab 20:00 Uhr<br />

Private Herrenriege nicht in der Verantwortung der SpVgg Neunkirchen-Speiker-<br />

Rollhofen<br />

08.10.2013 Dienstag 15:30 - 16:30 Kinderturnen 1. u. 2. Klasse Ingrid Hartmann NSR Gymnastik<br />

08.10.2013 " 16:30 - 17:30 Kinderturnen 3. u. 4. Klasse Ingrid Hartmann NSR Gymnasitk<br />

" 18:00 - 19:30 Tischtennis Jugend Markus Stammler NSR Tischtennis<br />

" 19:30 - 23:00 Tischtennis Damen und Herren Volkmar Stammler NSR Tischtennis<br />

Winterhalbj. Mittwoch 15:30 - 16:30 Fußball Jugendmannschaften NSR Fußball<br />

Winterhalbj. " 17:00 - 18:30 Fußball Jugendmannschaften NSR Fußball<br />

18.09.2013 " 18:30 - 19:30 Fitnessgymnastik Christa Herberth NSR Gymnastik<br />

Winterhalbj. " 20:00 - 21:00 Fußball AH NSR Fußball<br />

Winterhalbj. Donnerstag 16:00 - 17:00 Fußball Jugendmannschaften NSR Fußball<br />

Winterhalbj. " 17:00 - 18:30 Fußball Jugendmannschaften NSR Fußball<br />

19.09.2013 " 18:30 - 19:30 Wirbelsäulengymnastik Annette Schiffer NSR Gymnastik<br />

19.09.2013 " 19:30 - 20:30 Skigymnastik Michael Wittmann NSR Gymnastik<br />

Winterhalbj. Freitag 16:00 - 17:30 Fußball Jugendmannschaften NSR Fußball<br />

" 17:30 - 19:30 Tischtennis Jugend Markus Stammler NSR Tischtennis<br />

" 19:30 - 23:00 Tischtennis Damen und Herren Volkmar Stammler NSR Tischtennis<br />

Fotos: Pixelio<br />

Der spezielle Service für unsere Mit.-Leser!<br />

Das Mit. begrüßt seine neuen Erdenbürger!<br />

Leon Mustermann<br />

aus Speikern, * 7.6.12<br />

Lisa Beispielhaft<br />

aus Schnaittach, * 20.6.12<br />

Steve Muster<br />

aus Diepoltsdorf, * 23.6.12<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser!<br />

In den kommenden Mit.-Ausgaben bieten<br />

wir Ihnen einen neuen Service an. Senden<br />

Sie uns das Bild Ihres Kindes an die E-Mail-<br />

Adresse: mit@fahnermedien.de mit Angabe<br />

des Namens, Wohnorts und Geburtsdatums,<br />

wir werden dies in der nächsten Ausgabe wie<br />

nebenstehend kostenfrei veröffentlichen.<br />

Redaktionsschluss für die September-<br />

Ausgabe: Mittwoch, 14. August 2013<br />

August 2013<br />

11


Mit <br />

Neunkirchener Vereine<br />

Spielvereinigung Neunkirchen-Speikern-Rollhofen<br />

Neues von der D-Jugend<br />

Neues von der E-Jugend<br />

Kader: stehend von links Trainer Adelmann, Blobner, Huseynov, Asimus, Mai,<br />

Hönig, Taubald, Trainer Distelberger, Schellenberger; unten von links Ramsteck,<br />

Popp, Distelberger, Rduch, Philbert, Wagner, Meiser.<br />

Die JFG Mittlere Pegnitz D1 Jugend<br />

bedankt sich bei der Firma Qusotic,<br />

Altdorf für die tollen Trikots.<br />

Vor dem Kreispokalspiel gegen die<br />

JFG Schnaittachtal konnten sich<br />

unsere Trainer Fabian Adelmann<br />

und Thomas Distelberger bei Frank<br />

Schellenberger für die tollen Trikots<br />

bedanken.<br />

Mit Unterstützung unserer Sponsoren<br />

ging es dann in einem sehr<br />

guten D-Jugend-Spiel gegen starke<br />

Schnaittacher gleich zur Sache. Unsere<br />

Jungs hatten das Spiel bereits<br />

in den ersten Minuten gut im Griff<br />

und kamen zu vereinzelten Torabschlüssen,<br />

wobei oft zu viel vorm Tor<br />

gespielt wurde, sodass die Schnaittacher<br />

Abwehr klären konnte.<br />

Völlig überraschend fiel dann das<br />

1:0 für die Schnaittacher mit einem<br />

schönen Schuss aus ca. 13 Metern.<br />

Unsere Jungs waren nur kurz geschockt<br />

und fanden schnell wieder<br />

ins Spiel. In der 18. Minute konnte<br />

Klaus Meiser souverän einen Elfmeter<br />

verwandeln. Kurz darauf legte<br />

Lorenz Mai mit einem schönen Solo<br />

um den Torwart nach und schob ins<br />

leere Tor ein. In der 2. Hälfte wurde<br />

der Gegner stärker und sicherte sich<br />

immer mehr Spielanteile. Unsere Abwehr<br />

hatte sehr viel zu tun, hielt ihr<br />

Tor aber sauber.<br />

Schließlich erzielte Klaus Meiser in<br />

der 45. Minute den 3:1-Endstand,<br />

nachdem er aus kurzer Distanz aufs<br />

kurze Eck zog. Somit konnten wir in<br />

die nächste Runde einziehen.<br />

Die E1-Junioren (U11) der SpVgg<br />

Neunkirchen-Speikern-Rollhofen<br />

wurden in der Gruppe 5 ER-PG<br />

souveräner Meister. Nach 10 Spielen<br />

erreichten sie 68:15 Tore und 27<br />

Punkte. Damit hatten sie am Ende 8<br />

Punkte Vorsprung vor 1. FC Röthenbach<br />

und TSV Velden.<br />

Weinfahrt der Gymnastik-Abteilung<br />

Am Samstag, den 12. Oktober findet<br />

unsere Busfahrt zum Weingut<br />

Baumann in Handthal (Bremserfest<br />

mit Musik) statt. Vorher besuchen<br />

wir Prichsenstadt. Hier Führung und<br />

Kaffeetrinken.<br />

Haltestellen wie gewohnt in Rollhofen,<br />

Speikern und Neunkirchen.<br />

Abfahrt Rollhofen 12.00 Uhr, die<br />

Das Bild zeigt von links nach rechts<br />

stehend: Co-Trainer Christof Hofmockel,<br />

Tim Wolfrum, Joshua Amann,<br />

Cedric Polster, Alex Rduch, Andre<br />

Redlingshöfer, Clemens Rachinger<br />

und Trainer Peter Rieger. Mitte: Marvin<br />

Mutter, Tim Hacker, Lukas Grün,<br />

Luca Blohmann. Liegend: Max Rupp.<br />

anderen Haltestellen entsprechend<br />

später. Rückkehr Neunkirchen ca.<br />

23.30 Uhr.<br />

Kosten für Busfahrt und Führung, zu<br />

zahlen bei der Anmeldung: 20 Euro.<br />

Anmeldung bei: Heidi Dumhard Telefon:<br />

09123/2840, Brigitte Czyperreck<br />

Telefon: 09153/97633.<br />

Heimat- und Geschichtsverein Neunkirchen am Sand<br />

Schulstraße 20, 92133 Neunkirchen am Sand<br />

Hopfenfest 2013<br />

Zum 24. Male findet heuer bereits<br />

das „Speikerner Hopfenfest“ am 2.<br />

Sonntag im September, heuer also<br />

am Sonntag, 8.9.13, 11.00 – 17.00<br />

Uhr statt. Es wird wieder viel los sein:<br />

Um 14.00 Uhr, 15.00 Uhr, 16 Uhr<br />

und 17.00 Uhr tritt die Gruppe „Let’s<br />

fetz“ aus Schnaittach mit mehreren<br />

Gruppen auf und wird beste Unterhaltung<br />

bieten.<br />

12 August 2013<br />

Außerdem gibt es Informationen<br />

rund um den Hopfen: Es werden<br />

Fahrten zum Hopfenfeld<br />

angeboten, die moderne<br />

Pflückmaschine ist im<br />

Einsatz, doch jeder Festbesucher<br />

kann selbst einmal<br />

per Hand probieren, wie<br />

früher der Hopfen gepflückt<br />

wurde. Dafür gibt<br />

es Preise. Schließlich ist<br />

das Museum „Fränkische<br />

Hopfenscheune“ mit<br />

seiner Sonderausstellung<br />

„Ach du liebe Zeit!“ geöffnet.<br />

Kommen Sie und genießen<br />

Sie die entspannte<br />

Atmosphäre!<br />

Sonderausstellung „Ach du liebe<br />

Zeit!“ im Museum Fränkische<br />

Hopfenscheune, Speikern<br />

„Habe keine Zeit“ – diesen Satz<br />

hört man immer wieder. Die Zeit in<br />

all ihren Facetten zu untersuchen<br />

und darzustellen ist deshalb das<br />

Ziel einer Sonderausstellung mit<br />

dem Thema „Ach du liebe Zeit!“ im<br />

Museum Fränkische Hopfenscheune<br />

in Speikern. Gerhard Ott, 2. Vorstand<br />

des Heimat- und Geschichtsvereins,<br />

hat mit Thomas Ramsenthaler die<br />

Ausstellung zusammengestellt. Die<br />

Griechen waren der Meinung, Zeit<br />

habe es schon immer gegeben und<br />

wird es immer geben.<br />

Die heutigen Physiker bezeichnen<br />

den Anfang mit „Urknall“. „Wie wirkt<br />

die Zeit auf die Menschen, ja auf alle<br />

Lebewesen?“ Es wird erläutert, wie<br />

die aufkommenden Zivilisationen in<br />

Mesopotamien und Ägypten die Notwendigkeit<br />

entdeckten, das Jahr zu<br />

schematisieren und jeden Tag eine<br />

eindeutige Identifikation zu geben.<br />

Die Entwicklung des Kalenders mit<br />

seinen einzelnen Monaten wird<br />

gezeigt, ebenso die Notwendigkeit<br />

des Gregorianischen Kalenders<br />

nach dem Julianische Kalender<br />

beschrieben. Sonnenuhren, Sanduhren,<br />

Kerzenuhren bis zu Uhren<br />

mit elektronischen Bauteilen werden<br />

in der Ausstellung erläutert. Die<br />

Ausstellung ist jeden Sonn- und<br />

Feiertag von 13.00 Uhr bis 16.30 Uhr<br />

geöffnet.<br />

Weitere Informationen und<br />

Programm:<br />

www.heimat-geschichtsverein.de<br />

Busfahrt nach Triebes<br />

Am Sonntag, 13. Oktober wird eine<br />

Tagesfahrt mit dem Bus zur Partnergemeinde<br />

Triebes, Hohenleuben und<br />

Burg Reichenfels geboten.<br />

Anmeldung bitte bei Elly Schmnidt,<br />

Tel. 09123/74668.<br />

Franz Semlinger, 1. Vorstand


Neunkirchener Vereine<br />

Neues vom Tennisclub<br />

Neunkirchen<br />

Die Medenspiele sind fast schon<br />

wieder beendet. Die Vereinsmeisterschaften<br />

sind noch im Gange. Unsere<br />

1. Herrenmannschaft gewann bei<br />

SV Neuhaus 6:3 und verlor bei 1846<br />

Nürnberg 2:7. Gegen TC Hersbruck<br />

wurde 7:2 gewonnen. Sie stehen mit<br />

6:2 Punkten am 3. Platz. Die Herren<br />

40 gewannen gegen SC Happurg<br />

mit 4:2 und verloren bei TV Altdorf<br />

2:4 und stehen mit 4:4 Punkten an<br />

4. Stelle. Einige Spiele fanden erst<br />

nach Redaktionsschluss (11.7.) statt.<br />

Die Senioren 65 und 60 haben ihre<br />

Spiele bereits abgeschlossen. Die<br />

65er mit 5:7 Punkten belegten den<br />

4. Platz. Die 60er belegten mit einem<br />

Sieg und 3 Niederlagen den 5. Platz.<br />

In der Medenrunde 2013 nimmt<br />

der Tennisclub Neunkirchen<br />

wieder mit insgesamt drei<br />

Jugendmannschaften am<br />

Spielbetrieb teil.<br />

Erstmals seit mehreren<br />

Jahren konnte<br />

wieder eine Bambini-<br />

Mannschaft gemeldet<br />

werden. In dieser<br />

Mannschaft spielen<br />

unsere jüngsten Spieler<br />

und Spielerinnen:<br />

Julius Post, Felix Diez,<br />

Marleen Ponto, Nelly<br />

Metzger, Julia und Sarah<br />

Salomon, Julia Roth und<br />

Paulina Niklaus, die sich<br />

bislang ausnehmend gut<br />

geschlagen haben. Obwohl<br />

die meisten vorher noch<br />

keine Punktspiele bestritten<br />

hatten, konnten zwei<br />

Matches gewonnen werden<br />

und nur eines ging verloren.<br />

Wir hoffen, dass alle weiterhin<br />

mit so viel Spaß und<br />

Engagement dabei sind!<br />

„Alte Hasen“ im Spielbetrieb<br />

sind unsere Mädels und<br />

Jungs der Mixed-14-Mannschaft,<br />

die bereits seit<br />

mehreren Jahren in dieser<br />

Aufstellung antreten. Auch<br />

Nick Ponto, Tim Jedlitschka,<br />

Pauline Post und Cindy<br />

Kraft haben im Verlauf der<br />

Saison sehr gut gespielt<br />

und konnten zwei Siege und ein<br />

Unentschieden verbuchen, mussten<br />

sich aber auch zweimal knapp geschlagen<br />

geben. Die Mixed 14 haben<br />

ihre Spielrunde schon beendet<br />

und schließen auf einem guten dritten<br />

Tabellenplatz ab. Glückwunsch!<br />

Unsere Juniorinnen Vanessa Kasper,<br />

Svenja Forster, Linda Brand und Anja<br />

Brauner erhielten dieses Jahr willkommene<br />

Verstärkung durch Laura<br />

Wilde. Die Mannschaft steckt noch<br />

mitten in den Punktspielen, da durch<br />

Regenausfälle zwei<br />

Spiele bis Ende Juli noch<br />

ausgetragen werden,<br />

sodass in deren Klasse<br />

das Rennen um den<br />

Aufstieg in die nächsthöhere<br />

Spielklasse noch<br />

spannend bleiben wird.<br />

Mit zwei Siegen, einem<br />

Unentschieden und einer<br />

Niederlage sind unsere<br />

Juniorinnen gut dabei.<br />

Der TCN drückt euch die<br />

Daumen!<br />

Danken möchte der Tennisclub<br />

Neunkirchen der Laufer Firma<br />

Druckluft Könitzer, die durch eine<br />

großzügige Spende für die Jugendabteilung<br />

die Anschaffung von<br />

Mannschafts-Ausstattungen für zwei<br />

Teams möglich gemacht hat!<br />

Susanne Forster, Jugendabteilung TCN<br />

10 Jahre Nordic Walking<br />

So schnell vergeht die Zeit: Nun<br />

sind es bereits 10 Jahre, dass in den<br />

gerade fusionierten Vereinen SV<br />

Neunkirchen und SpVgg Speikern-<br />

Roll hofen eine neue Abteilung<br />

gebildet wurde: die<br />

Walking-Abteilung.<br />

Deshalb habe ich<br />

bei den Laufer „77er“<br />

einen Einführungskurs<br />

mitgemacht, um<br />

die neue Gruppe zu<br />

leiten.<br />

In den ersten Monaten<br />

gingen wir noch<br />

ohne Stöcke; aber<br />

schon bald stellten<br />

die Teilnehmerinnen<br />

fest, dass das Gehen<br />

mit Stöcken effektiver<br />

und auf schlechten<br />

Wegen viel sicherer<br />

ist. Die Vorteile des<br />

Nordic Walkens überzeugten im<br />

Laufe der Zeit viele Damen, sich der<br />

Gruppe anzuschließen und damit<br />

etwas für ihre Gesundheit und Fitness<br />

zu tun. Denn die schwungvolle<br />

Bewegung beansprucht Herz und<br />

Kreislauf, regt den Stoffwechsel<br />

an, stärkt Muskeln und Knochen.<br />

Außerdem kann durch diesen Ausdauersport<br />

das Risiko zahlreicher<br />

Altersbeschwerden gesenkt werden;<br />

wie z.B. Osteoporose, Herz- und<br />

Kreislaufkrankheiten, Bluthochdruck,<br />

Diabetes und Rückenschmerzen (siehe<br />

Apotheken-Umschau Mai 2013).<br />

So ist es nicht verwunderlich, dass<br />

von anfangs 8 Teilnehmerinnen<br />

die Zahl auf nunmehr 28 gestiegen<br />

ist. Der Übungsablauf ist immer<br />

folgendermaßen: Wir beginnen mit<br />

Aufwärmübungen, walken dann<br />

ca. 50 Minuten und schließen mit<br />

Dehn- und Atemübungen.<br />

Aber schließlich wollten wir uns<br />

nicht nur sportlich betätigen, sondern<br />

auch gesellig. Seit 2007 machen<br />

wir jedes Jahr einige gemeinsame<br />

Ausflüge. So waren wir bereits<br />

in Forchheim, Kitzingen, Ebern,<br />

machten eine Schiffsfahrt auf dem<br />

Main, besuchten den Nürnberger<br />

Tiergarten, waren im Freilandmuseum<br />

und fuhren dieses Jahr mit der<br />

Mainschleifenbahn nach Volkach.<br />

In der Adventszeit besuchen wir<br />

Weihnachtsmärkte. Wir feiern Geburtstage<br />

und sind stets am Rosenmontag<br />

als lustige maskierte Gruppe<br />

unterwegs.<br />

Und so war es nur selbstverständlich,<br />

dass wir unser 10-jähriges<br />

Jubiläum gemeinsam feiern. Bei<br />

bestem Wetter trafen wir uns zu<br />

einer Grillparty und verbrachten<br />

einige fröhliche Stunden zusammen.<br />

Auch 1. Vorstand Bernd Pieger sowie<br />

Abteilungsleiterin Brigitte Cyperreck<br />

folgten der Einladung. Essen und<br />

Trinken schmeckten allen vorzüglich.<br />

Lustige Einlagen einiger Kameradinnen<br />

sorgten für so manchen Lacher<br />

und so war es fast Mitternacht,<br />

als sich die fröhliche Gesellschaft<br />

auf den Heimweg machte.<br />

Ich möchte mich ganz herzlich für<br />

die Salat- und Getränkespenden<br />

bedanken sowie für den finanziellen<br />

Beitrag des Vereins. Vielen lieben<br />

Dank auch für die Blumen und Geschenke,<br />

die ich erhalten habe. Dank<br />

auch an die 3 Herren vom Grill! Die<br />

Bilder zeigen die Gruppe sowie die<br />

Geschenkübergabe an die Übungsleiterin.<br />

Die Übungsleiterin Irmi Schillinger<br />

August 2013<br />

13


Mit <br />

Jung in Neunkirchen<br />

Vater-Kind-Aktion in der Inklusiven Kindertagesstätte der<br />

Lebenshilfe in Rollhofen<br />

Väter, Kinder und 2 Erzieherinnen<br />

trafen sich am späten Nachmittag<br />

vor dem Eingang zur Festung Rothenberg.<br />

Dort erwartete die Kinder<br />

ein Führer des Heimatvereins<br />

Schnaittach. Dieser erzählte den Kindern<br />

und ihren Vätern Interessantes<br />

über die Burg. Anschließend führte<br />

er alle in die dunklen unterirdischen<br />

Gänge – dort wurde eine große<br />

Schatzkiste entdeckt. Nachdem der<br />

Schatz gerecht unter den Kindern<br />

verteilt war, gab es noch ein kurzes<br />

Mitmachspiel und eine spannende<br />

Burggeschichte. Ein gemeinsames<br />

Picknick rundete die Aktion ab. Ein<br />

Spaß für Kinder, Väter und Erzieher<br />

Unerwartetes Vergnügen in den Sommerferien wartet auf dich!<br />

Sommer, Sonne, Ferien und du weißt<br />

nicht wohin dieses Jahr? Na dann<br />

auf geht’s zur Abenteuerfreizeit<br />

2013 der NaturFreunde-Jugend<br />

nach Nittendorf bei Regensburg!<br />

Dort erwartet dich eine spannende<br />

Woche voller Erlebnisse:<br />

Mit den NaturFreunden geht’s raus<br />

in den Wald, wo unser Ruf durch<br />

Sing und bewege dich!<br />

die Bäume schallt. Bei uns ist was<br />

geboten, da ist was los! Mitmachen<br />

können alle, ob klein, ob groß! Die<br />

Fahrradtour wird sicher klasse.<br />

Oder freust du dich eher auf das<br />

Nasse? Dann komm, wir fahren<br />

auch Kanu und später geht’s auf die<br />

Berge rauf. Beim Klettern darf sich<br />

jeder austoben und seine Künste an<br />

der Wand erproben. Wer so viel in<br />

der Natur draußen war, hat Hunger<br />

am Abend, das ist doch klar. Am<br />

Lagerfeuer wird deshalb gegrillt,<br />

gesungen, getanzt und Geschichten<br />

erzählt. Willst du den Wald bei Dunkelheit<br />

sehen, musst du zu unsrer<br />

Nachtwanderung gehen. So kannst<br />

du mit uns das Miteinander erleben<br />

und lässt dich dabei kulinarisch<br />

verpflegen.<br />

Magst du jetzt auch mit? Hier<br />

noch ein paar Infos:<br />

Wann: 4.–11.8.2013<br />

Wo: NaturFreunde-Haus Alpiner<br />

Steig in Nittendorf-Schönhofen<br />

Für: alle Teens von 11 bis 15 Jahren<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

200 Euro für Mitglieder und 280 Euro<br />

für Nichtmitglieder, Geschwisterrabatt:<br />

10 % für das Geschwisterkind<br />

Kontaktmöglichkeit:<br />

www.bayern.naturfreundejugend.de<br />

oder Tel. 0911/39 65 13<br />

Also, worauf wartest du noch?<br />

Wir, die NaturFreunde-Jugend<br />

Deutschlands, sind ein Verband für<br />

Umweltschutz, sanften Tourismus,<br />

Sport und Kultur, der sich aber auch<br />

politisch engagiert.<br />

Denn Kinder und Jugendliche können<br />

nur dann eine lebenswerte<br />

Zukunft haben, wenn wir lernen,<br />

nachhaltig zu handeln, und dadurch<br />

nachfolgenden Generationen etwas<br />

von „unserer“ Welt hinterlassen.<br />

Daher stehen wir für eine demokratische<br />

Weltsicht, in der es soziale<br />

Gerechtigkeit und Gleichberechtigung<br />

aller Menschen gibt. Fremdenfeindlichkeit,<br />

Sexismus oder Ausbeutung<br />

wird bei uns nicht akzeptiert!<br />

So hieß es am 3. Juli in der Aula der<br />

Grundschule Neunkirchen.<br />

Mit einem Dudelsack begrüßte der<br />

Nürnberger Liedermacher Rainer<br />

Wenzel in zwei Mitmachkonzerten<br />

die Kinder der Grundschule Neunkirchen.<br />

Die Erst- und Zweitklässer<br />

absolvierten zunächst den musikalischen<br />

Führerschein mit dem Lied<br />

„Komm wir fahren Auto“. „Nachts im<br />

Zoo“ wurde dann eine Party gefeiert,<br />

bei der die Schüler Tanzeinlagen<br />

beitrugen. Daraufhin musste die<br />

Eule geweckt werden. Nach weiteren<br />

Liedern verabschiedeten sich die<br />

14 August 2013<br />

Kleinen mit dem Lied „Stark wie ein<br />

Bär“.<br />

Die Dritt- und Viertklässer gingen mit<br />

dem Musiker auf Wildschweinjagd,<br />

reisten nach Afrika und lernten das<br />

Trommeln auf Eimern. Sie machten<br />

sich auch Gedanken über Freundschaft.<br />

„Weit hinterm Horizont“<br />

zeigten die Schüler akrobatische<br />

Kunststücke.<br />

Auch das Kollegium freute sich, dass<br />

ein Mann mit einer Gitarre Kinder so<br />

begeistern konnte. Dank der Spende<br />

des Elternbeirats war dieses Erlebnis<br />

möglich.<br />

Das Spielmobil in<br />

Neunkirchen am Sand<br />

Am Donnerstag, den 1. August 2013<br />

und Dienstag, den 6. August 2013,<br />

jeweils von 14.00 bis 18.00 Uhr, befindet<br />

sich das Spielmobil des Kreisjugendringes<br />

beim Sportplatz der<br />

Schule in Neunkirchen am Sand.<br />

Motto:<br />

• Hände und Gesichter schminken<br />

• Bastelworkshop<br />

• Spiel und Spaß mit den Geräten<br />

des Spielmobils.<br />

Die Aktion richtet sich an Kinder im<br />

Grundschulalter. Bitte Getränke und<br />

eventuell Lunchpaket mitbringen.<br />

Diese Freizeitmöglichkeit im Zuge<br />

des Ferienprogramms sollte von den<br />

Kindern reichlich genutzt werden.<br />

Bei schlechtem Wetter finden die<br />

Spielmöglichkeiten in der Turnhalle<br />

statt.


Aus dem Rathaus Schnaittach<br />

Liebe Mitbürgerinnen und<br />

Mitbürger! Liebe Kinder und<br />

Jugendliche!<br />

Endlich Sonne! Ich wünsche Ihnen<br />

und euch eine erholsame Urlaubsund<br />

Ferienzeit. Allen Schulabgängern,<br />

die sich nun auf ein Studium<br />

oder eine Berufsausbildung freuen,<br />

wünsche ich dabei viel Ausdauer<br />

und Erfolg.<br />

Mit freundlichem Gruß<br />

Georg Brandmüller<br />

Schulabschluss 2013 an der<br />

Mittelschule Schnaittach<br />

Meinen herzlichen Glückwunsch an<br />

alle Schülerinnen und Schüler, die<br />

unsere Schule mit einem Abschlusszeugnis<br />

verlassen. Freut euch! Ihr<br />

habt einen Lebensabschnitt hinter<br />

euch gebracht, ihr habt gelernt zu<br />

lernen und braucht nicht unsicher<br />

zu sein. Seid gespannt auf eueren<br />

weiteren Weg und steht diesem mit<br />

einem positiven Gefühl gegenüber,<br />

bewahrt euch euer Engagement. Ich<br />

möchte auch all diejenigen ermutigen,<br />

nicht aufzugeben, die mit ihrem<br />

Zeugnis nun nicht ganz zufrieden<br />

sind. Es gibt sie – „die zweite Chance“.<br />

Und ich wünsche euch, dass ihr<br />

diese bekommt und mehr Lernerfolge<br />

erzielt.<br />

Ich danke allen, die euch auf dem<br />

Weg durch euer Schulleben begleiteten,<br />

die sich in der Vergangenheit<br />

bemüht haben, euch auf einen neuen<br />

Lebensabschnitt vorzubereiten.<br />

Hier stehen an erster Stelle euere<br />

Eltern, die euch über die Schuljahre<br />

hinweg unterstützten, euch durch alle<br />

Höhen und Tiefen begleiteten. Ich<br />

danke den Schulleitungen und Lehrkräften<br />

und der Sozialpädagogin<br />

für ihr verantwortungsvolles Wirken.<br />

Mein Dank gilt ebenso der Schulsekretärin,<br />

Hausmeistern und Putzfrauen,<br />

auch den Schulbusfahrern,<br />

ohne die ein Schulalltag nicht möglich<br />

wäre. Ich danke an dieser Stelle<br />

auch dem Elternbeirat und dem Förderverein<br />

Mittelschule Schnaittach<br />

für ihren idealistischen Einsatz zum<br />

Wohle dieser Schule und damit aller<br />

Schülerinnen und Schüler.<br />

Für euch, liebe Schülerinnen und<br />

Schüler, endet heute ein Lebensabschnitt,<br />

in dem Lernen eine<br />

wichtige Rolle gespielt hat. Vielleicht<br />

denkt der eine oder andere: Endlich<br />

Schluss mit lernen. Wer so denkt,<br />

den muss ich heute enttäuschen.<br />

Das ganze Leben ist ein ständiger<br />

Lernprozess. „Jeder, der aufhört<br />

zu lernen, ist alt, mag er 20 oder<br />

80 Jahre zählen. Jeder, der weiter<br />

lernt, ist jung, mag er 20 oder 80<br />

Jahre zählen.“ Das wusste schon<br />

Henry Ford, einer der bedeutenden<br />

Industriellen des 20. Jahrhunderts,<br />

und dies gilt erst recht für das 21.<br />

Jahrhundert, in dem ihr, liebe Schulabgänger,<br />

euer Leben gestalten und<br />

euere Ziele umsetzen wollt. Auch<br />

wenn bei euch heute der Eindruck<br />

vorherrscht, die schulischen Zwänge<br />

los zu sein, so bedeutet der jetzt<br />

beginnende, von Eigenverantwortlichkeit<br />

bestimmte Lebensabschnitt<br />

Bericht des Bürgermeisters<br />

auch die Pflicht zur Entscheidung<br />

und zur Übernahme von Verantwortung.<br />

Auch für euere Wohngemeinden<br />

spielt ihr in der Zukunft eine<br />

besondere Rolle. Ihr sollt einmal das<br />

Fundament euerer Gemeinden stärken<br />

und ergänzen.<br />

Ich wünsche euch für eueren weiteren<br />

Lebensweg, dass ihr so angenommen<br />

werdet, wie ihr seid. Ihr<br />

beweist, dass die Jugend von heute<br />

sehr wohl in der Lage ist, ihren Weg<br />

zu meistern. Geht diesen Weg mit<br />

Optimismus und Tatendrang weiter.<br />

Verlasst euch auf auch selbst, vertraut<br />

nicht jedem und bewahrt und<br />

pflegt die Freundschaften die ihr hier<br />

in dieser Schule geschlossen habt.<br />

Zu eueren Schulabschlusszeugnissen<br />

gratuliere ich euch allen sehr<br />

herzlich. Für euer Berufsleben oder<br />

weiteren Schulweg wünsche ich<br />

euch Geduld, Ausdauer und einen<br />

langen Atem. Denkt immer positiv,<br />

lasst euch durch einen Misserfolg<br />

nicht entmutigen. Ihr habt ein gutes<br />

Fundament, auf dem ihr aufbauen<br />

könnt und das euch immer wieder<br />

Chancen bietet.<br />

Alles Gute, viel Glück und Erfolg auf<br />

dem weiteren Lebensweg.<br />

Georg Brandmüller,<br />

Euer Bürgermeister<br />

Aus Politik und Verwaltung!<br />

Der Marktrat hat turbulente Wochen<br />

mit intensiven Beratungen hinter<br />

sich. In drei – nicht geplanten –<br />

Sondersitzungen beschäftigten sich<br />

die Damen und Herren Markträte<br />

mit der Abwasserentsorgung des<br />

Einzugsgebietes der Kläranlage<br />

Großbellhofen. Mehrfach wurden<br />

die Beratungen ergebnislos beendet<br />

und zu nochmaligen internen<br />

Abstimmungen in die Fraktionen<br />

zurückverwiesen. Erschwert wurden<br />

die Beratungen durch die bisher<br />

nicht bekannte Notwendigkeit einer<br />

Hochwassersicherung der Kläranlage,<br />

was natürlich zusätzliche Kosten<br />

verursacht. Allerdings wäre diese<br />

Hochwassersicherung auch im Falle<br />

einer Überleitung an die Sammelkläranlage<br />

in Neunkirchen erforderlich,<br />

wenn – wie geplant – in Großbellhofen<br />

ein Regenrückhaltebecken<br />

entsteht. Letztlich und nun verbindlich<br />

hat der Marktrat entschieden,<br />

die Kläranlage in Großbellhofen<br />

zu erhalten und zu sanieren. Die<br />

entsprechenden Aufträge wurden<br />

durch den Marktrat ausgeschrieben<br />

und vergeben. Verbunden mit der<br />

Sanierung der Kläranlage sind auch<br />

die Sanierung des Kanalnetzes in<br />

Germersberg und Maßnahmen zur<br />

Mischwasserbehandlung in den<br />

angeschlossenen Ortschaften (Regenrückhaltemaßnahmen).<br />

Ebenfalls beschlossen wurde die<br />

Nachrüstung des Freibades mit<br />

einer weiteren Filteranlage für das<br />

Nichtschwimmerbecken. Die Kosten<br />

belaufen sich auf 468000 Euro.<br />

Im Gewerbegebiet konnten erneut<br />

Grundstücke veräußert werden.<br />

Eine Fläche mit 9193 m 2 ist bereits<br />

notariell verbrieft. Beschlossen ist<br />

auch der Verkauf einer weiteren<br />

Fläche von 6680 m 2 . Verhandelt wird<br />

derzeit noch über den Verkauf einer<br />

weiteren Gewerbefläche mit einer<br />

Größe von ca. 1800 m 2 . Im Zuge<br />

der Verkäufe muss auch der Bebauungsplan<br />

des Gewerbegebietes<br />

geändert werden, um optimale Gewerbegrundstücke<br />

zu schaffen.<br />

Der Sport-, Jugend- und Kulturausschuss<br />

beschäftigt sich u.a. mit den<br />

Expansionsabsichten des Jüdischen<br />

Museums Franken. Der Rat der Stadt<br />

Fürth hat beschlossen, das Museumsgebäude<br />

in Fürth mit einem<br />

Erweiterungsbau zu ergänzen.<br />

Finanziert wird dieser Erweiterungsbau<br />

ausschließlich durch die Stadt<br />

Fürth. Unser Marktrat hat sich zu<br />

diesen Erweiterungsplänen wie folgt<br />

geäußert: „Der Markt Schnaittach<br />

sieht sich infolge seiner Haushaltssituation<br />

momentan – und sogar<br />

mittelfristig – nicht in der Lage, sich<br />

an den Ausstattungskosten des<br />

Neubaus des Jüdischen Museums<br />

Franken in Fürth und den daraus resultierenden<br />

weiteren Personal- und<br />

Betriebskosten zu beteiligen“.<br />

Der Ausschuss stellt dem FC<br />

Schnaittach für die energetische<br />

Sanierung seines Sportheimes einen<br />

Zuschuss in Aussicht. Die von Jugendlichen<br />

gewünschte Skaterbahn<br />

würden die Ausschussmitglieder<br />

gerne am Bolzplatz am Erlanger<br />

ansiedeln.<br />

Auch der Bau- und Umweltausschuss<br />

hat sehr intensive Sitzungen<br />

hinter sich. Die großen Baumaßnahmen<br />

der Kinderkrippe in Osternohe<br />

und des Brandschutzes an der<br />

Mittelschule erfordern einen hohen<br />

Beratungsbedarf. Auf den Weg wurden<br />

verschiedene Bebauungspläne<br />

gebracht. Ein kleinerer Bereich<br />

an der Erlenstraße (unterhalb des<br />

ehemaligen Mostbetriebes) wird<br />

zur Bebauung freigegeben. Außerdem<br />

wird ein Bebauungsplan für<br />

das Schaffer-Areal vorgestellt und<br />

beschlossen. Im Ausschuss wurden<br />

auch wichtige Bauvorhaben beraten.<br />

Das Freibad und die damit verbundenen<br />

Probleme sind ständiges Gesprächsthema<br />

der Mitglieder dieses<br />

Gremiums.<br />

Der Haupt- und Finanzausschuss<br />

verlängert im Rahmen seiner Zuständigkeit<br />

den Vertrag über die<br />

Durchführung eines freiwilligen sozialen<br />

Jahres an der Grundschule mit<br />

dem Bayerischen Roten Kreuz um<br />

Redaktioneller Hinweis für die<br />

August-Ausgabe<br />

Bitte senden Sie Ihre Beiträge für den Schnaittacher Teil<br />

bis Freitag, den 9. August 2013 an a.stoehr@schnaittach.de.<br />

Vielen Dank!<br />

ein weiteres Jahr. Außerdem wird<br />

die Übernahme der Trägerschaft<br />

durch den Markt für die gegründete<br />

Nachbarschaftshilfe beraten. Noch<br />

im Anfangsstadium stehen die Beratungen<br />

über ein künftiges Leitbild<br />

des Marktes. Aktuell gilt es über die<br />

Verlängerung des Kooperationsvertrages<br />

mit der Johanniter-Unfall-Hilfe<br />

zur Betreuung der Ganztagesklassen<br />

an der Grundschule zu beraten.<br />

Gleichzeitig gilt es über den Antrag<br />

des Fördervereins der Grundschule<br />

Schnaittach auf Übernahme der<br />

Mittagsbetreuung am Schulort Kirchröttenbach<br />

zu entscheiden.<br />

Aus dem politischen Leben und<br />

der Ortsentwicklung ist noch zu<br />

berichten:<br />

Das Projekt „Ort schafft Mitte“ mit<br />

der Schaffung barrierefreien Wohnraums<br />

in der Nürnberger Straße<br />

macht weitere Fortschritte. Zwischenzeitlich<br />

wurden die Gebäude in der<br />

Nürnberger Straße an den Investor<br />

„Avantage“ veräußert. Der konkrete<br />

Bauplan liegt dem Landratsamt zur<br />

Genehmigung vor.<br />

Ebenso gibt es einen Bauplan für<br />

den zweiten Bauabschnitt des „Sonnenhofs“<br />

in der Grabenstraße.<br />

Ein weiterer privater Investor saniert<br />

das Badhaus in der Fröschau. Auch<br />

hier soll seniorengerechter Wohnraum<br />

entstehen. An den denkmalpflegerischen<br />

Mehrkosten beteiligen<br />

sich der Markt und die Regierung<br />

von Mittelfranken mit Mitteln der<br />

Städtebauförderung.<br />

In der Frohnleitener Straße (Feuerwehrhaus)<br />

wurde der Grundstein für<br />

die neue BRK-Rettungswache gelegt<br />

und an der Schulstraße wird das<br />

Altenheimprojekt vorbereitet.<br />

All diese hier in sehr verkürzter<br />

Form angerissenen Projekte und<br />

Themen erfordern in hohes Arbeitspensum<br />

– oft intensiver und<br />

kontroverser Diskussionen – der<br />

politischen Vertreter des Marktrates<br />

und seiner Ausschüsse. Bei Interesse<br />

bin ich gerne bereit, die politischen<br />

Entscheidungen ausführlicher<br />

zu erklären.<br />

Georg Brandmüller,<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Aufruf:<br />

Die Besitzer leer stehender Gebäude<br />

bitte ich, mit mir in Kontakt<br />

zu treten. Die in meinem Bericht<br />

aufgeführten Beispiele für den Bau<br />

seniorengerechter Wohnmodelle<br />

sind vielleicht auch in Ihren Gebäuden<br />

umsetzbar? Eventuell finden wir<br />

gemeinsam Lösungen für neue Nutzungsmöglichkeiten<br />

Ihrer Gebäude.<br />

Georg Brandmüller,<br />

Tel. 09153/409-121<br />

August 2013<br />

15


Mit <br />

Aus dem Rathaus Schnaittach<br />

40 Jahre im öffentlichen Dienst<br />

Von links: Personalrätinnen Brigitte Zierof und Angelika Kreitmeier, Bürgermeister<br />

Brandmüller, Günter Kiesl und die Personalräte und Kollegen Andreas Deininger<br />

und Josef Steger.<br />

Günter Kiesl wurde beim Markt<br />

Schnaittach für 40-jährige Zugehörigkeit<br />

zum öffentlichen Dienst<br />

geehrt.<br />

Bürgermeister Brandmüller sprach<br />

dem Bauhofmitarbeiter seinen Dank<br />

und seine Anerkennung für die<br />

Geburtstage im August<br />

Herzliche Glück- und Segenswünsche<br />

allen Bürgerinnen und Bürgern,<br />

die in diesem Monat ihren Geburtstag<br />

im gesegneten Alter feiern<br />

können:<br />

80 Jahre<br />

Guadalupe Strichow,<br />

Kunigundenring 13<br />

81 Jahre<br />

Cäcilia Rubner, Johannisgasse 7<br />

Karl Schatz, Sudetenstraße 8<br />

82 Jahre<br />

Maria Sörgel, Museumsgasse 8<br />

Auszug aus dem Fundverzeichnis<br />

Vom 13.3.2013 bis 9.7.2013 wurden abgegeben:<br />

13.3.2013 Einkaufskorb „reisenthel“, Inhalt: leere Glasflaschen<br />

22.3.2013 Sonnenbrille „BeYu“<br />

25.3.2013 Fausthandschuhe „Marmot“, Leder, Fundort: Bücherei;<br />

Brille mit braunem Etui<br />

2.4.2013 Jugendfahrrad blau-gelb, 24 Zoll<br />

9.4.2013 ein Schlüssel<br />

12.4.2013 schwarze Geldbörse<br />

16.4.2013 Handy „Nokia“, Rückseite rosa Applikationen<br />

28.5.2013 braunes Ledertäschchen, 4 Schlüssel mit diversen Anhängern<br />

3.6.2013 Schlüssel mit Metallanhänger<br />

7.6.2013 Herrenfahrrad „Mars“, lila, Fundort: Kirchweih Hedersdorf<br />

13.6.2013 Kinderfahrrad blau-rot-gelb „Bavaria“<br />

7.6.2013 Briefumschlag mit Geldschein,<br />

Fundort: Kirchweih Hedersdorf;<br />

ein Schlüssel Z-IKON, Fundort: Kirchweih Hedersdorf<br />

20.6.2013 Herrenjacke, beige-braun<br />

24.6.2013 vier Schlüssel an Ring mit grünem Anhänger;<br />

Handy „Samsung“, silberfarben<br />

2.7.2013 Klapphandy „Samsung“, silber-schwarz<br />

5.7.2013 Damenfahrrad, schwarz-rot<br />

geleisteten Dienste aus. Er und der<br />

Personalrat bedankten sich mit kleinen<br />

Präsenten.<br />

Derzeit befindet sich Herr Kiesl in<br />

der Freistellungsphase seiner Altersteilzeit.<br />

84 Jahre<br />

Johann Müller,<br />

Kersbacher Weg 9<br />

87 Jahre<br />

Christine Falkner,<br />

Nürnberger Str. 57<br />

93 Jahre<br />

Maria Eymold,<br />

Nürnberger Str. 67 1 / 2<br />

94 Jahre<br />

Margarete Holfelder,<br />

Kirchröttenbach D15<br />

Auskünfte/Rückfragen beim Fundamt Markt Schnaittach, Tel. 09153/409-130<br />

Wahlhelfer gesucht!<br />

Informationen zu den Wahlen<br />

im September 2013<br />

1. Landtags-/Bezirkswahlen mit<br />

5 Volksentscheiden am<br />

15. September 2013<br />

Am 15. September 2013 finden neben<br />

der Landtags- und der Bezirkswahl<br />

auch fünf Volksentscheide über<br />

die Bayerische Verfassung statt.<br />

Wahlberechtigung:<br />

Wahlberechtigt ist grundsätzlich, wer<br />

am Wahltag<br />

• Deutsche(r) im Sinne des Art. 116<br />

Abs. 1 GG ist<br />

• das 18. Lebensjahr vollendet hat<br />

(= bis Geburtsdatum 15.9.1995),<br />

• und nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen<br />

ist.<br />

Voraussetzung für die Wahlberechtigung<br />

ist außerdem, dass die/der<br />

Wahlberechtigte am Wahltag seit<br />

mindestens drei Monaten (seit<br />

15.6.2013)<br />

• für die Landtagswahl sowie die<br />

Volksentscheide in Bayern<br />

• für die Bezirkswahlen im Bezirk<br />

Mittelfranken<br />

gemeldet war.<br />

Alle Wahlberechtigten, die diese<br />

Voraussetzungen am 11.8.2013<br />

erfüllen, werden automatisch in<br />

das Wählerverzeichnis des Marktes<br />

Schnaittach aufgenommen.<br />

Als Bestätigung ihrer Wahlberechtigung<br />

erhalten diese Personen bis<br />

spätestens 25.8.2013 eine Wahlbenachrichtigungskarte.<br />

Briefwahl<br />

bzw. Briefabstimmung wird voraussichtlich<br />

ab Mitte/Ende August 2013<br />

möglich sein.<br />

2. Bundestagswahl am<br />

22. September 2013<br />

Am 22. September 2013 findet die<br />

Wahl zum 18. Deutschen Bundestag<br />

statt.<br />

Wahlberechtigung:<br />

Wahlberechtigt ist hierbei, wer am<br />

Wahltag<br />

Mitarbeiter für die Wahlvorstände<br />

für die Landtags- und Bezirkswahl<br />

in Bayern am 15. September 2013<br />

und für die Bundestagswahl am 22.<br />

September 2013 gesucht<br />

Am Sonntag, 15. September 2013<br />

finden in ganz Bayern Landtagsund<br />

Bezirkstagswahlen und am<br />

Sonntag, 22. September die Bundestagswahl<br />

statt.<br />

Um diese Wahlen nach den geltenden<br />

Wahlrechtsgrundsätzen<br />

ordnungsgemäß durchführen zu<br />

können, müssen 15 Stimmbezirke<br />

gebildet werden. Für jeden Stimmbezirk<br />

ist ein Wahlvorstand zu berufen,<br />

hinzu kommen noch 2 Briefwahlvorstände.<br />

Insgesamt sind somit 136<br />

Wahlehrenämter mit in Schnaittach<br />

wahlberechtigten Personen zu besetzen.<br />

Als kleine Anerkennung für<br />

die Inanspruchnahme erhalten die<br />

Wahlhelfer eine Entschädigung in<br />

Höhe von 30 Euro. Wir bitten unsere<br />

wahlberechtigten Bürgerinnen und<br />

Bürger, sich für dieses wichtige Ehrenamt<br />

zur Verfügung zu stellen.<br />

Gerne nimmt Frau Klaus Ihre Zusage<br />

als Wahlhelfer bis zum 31.7.2013<br />

schriftlich, telefonisch (09153/409-<br />

136) oder mündlich im Rathaus, Zi.<br />

E 6 entgegen.<br />

Brandmüller,<br />

Erster Bürgermeister<br />

• Deutscher im Sinne des Art. 116<br />

Abs. 1 GG ist,<br />

• das 18. Lebensjahr vollendet hat<br />

(= bis Geburtsdatum 22.9.1995),<br />

• am Wahltag seit mindestens drei<br />

Monaten (seit 22.6.2013) in der<br />

Bundesrepublik Deutschland<br />

wohnt<br />

• und nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen<br />

ist.<br />

Alle Wahlberechtigten, die diese<br />

Voraussetzungen am 18.8.2013<br />

erfüllen, werden automatisch in<br />

das Wählerverzeichnis des Marktes<br />

Schnaittach aufgenommen.<br />

Als Bestätigung ihrer Wahlberechtigung<br />

erhalten diese Personen bis<br />

spätestens 1.9.2013 eine Wahlbenachrichtigungskarte.<br />

Briefwahl bzw.<br />

Briefabstimmung wird voraussichtlich<br />

ab Mitte/Ende August 2013<br />

möglich sein.<br />

Auslandsdeutsche<br />

Auch sog. „Auslandsdeutsche“ (Deutsche<br />

mit Wohnsitz außerhalb der<br />

Bundesrepublik Deutschland) können<br />

sich in das Wählerverzeichnis<br />

des Marktes Schnaittach eintragen<br />

lassen. (Informationen zu diesem<br />

Thema sowie die entsprechenden<br />

Antragsformulare finden Sie hier:<br />

http://www.bundeswahlleiter.de/de/<br />

bundestagswahlen/BTW_BUND_13/<br />

auslandsdeutsche/index.html).<br />

3. Online-Wahlscheinantrag<br />

Für die anstehenden Wahlen bietet<br />

der Markt Schnaittach die Möglichkeit,<br />

Wahlscheine, d.h. Briefwahlunterlagen,<br />

online auf www.schnaittach.de<br />

zu beantragen. Nach Ausfüllen<br />

der Eingabemaske werden Ihnen<br />

die Unterlagen zugesandt. Nähere<br />

Informationen gibt es ab Mitte/Ende<br />

August auf www.schnaittach.de und<br />

im <strong>Mitteilungsblatt</strong> September.<br />

16 August 2013


Aus dem Rathaus Schnaittach<br />

Tour Ginkgo Benefiz-Radtour rollte für den Klabautermann<br />

Drei Tage<br />

lang<br />

radelten<br />

über 120<br />

Radlerinnen<br />

und<br />

Radler für<br />

die Tour<br />

Ginkgo<br />

durch<br />

die Metropolregion Nürnberg und<br />

sammelten Spenden ein. Die über<br />

100 Kilometer langen Routen<br />

hatten es in sich, doch trotz des<br />

teilweise regnerischen Wetters war<br />

die „Sonne im Herzen“, wie Anne<br />

Friesinger dies so treffend formulierte.<br />

Auch sie fährt seit einigen<br />

Jahren für den guten Zweck mit<br />

und gemeinsam mit weiteren Prominenten<br />

war sie begeistert über<br />

die vielfältigen Aktionen an den<br />

23 Tour Stopps in den Städten und<br />

Gemeinden.<br />

Alles, was in diesen drei Tagen<br />

„erradelt“ wurde, kommt dem Verein<br />

Klabautermann zu Gute. Der Verein<br />

unterstützt chronisch kranke, verunfallte,<br />

zu früh ins Leben gestartete<br />

und behinderte Kinder mit ihren<br />

Familien. Den Spenderinnen und<br />

Spendern, die mit unglaublicher<br />

Energie und Fantasie dazu beigetragen<br />

haben, den Gesamtbetrag von<br />

102000 Euro zusammenzubringen,<br />

gilt ein besonderer Dank.<br />

Ohne die unglaubliche Unterstützung<br />

von vielen Helferinnen und<br />

Helfern, der Polizei, der Johanniter,<br />

der Vereine, Schulen, Kindergärten,<br />

Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern,<br />

der Sponsoren, der Kinder,<br />

Eltern und<br />

Verwandten,<br />

die gemeinsam<br />

mit vielen<br />

engagierten<br />

Privatpersonen<br />

eifrig Spenden<br />

sammelten,<br />

wäre dieser<br />

Erfolg nicht<br />

möglich gewesen.<br />

„Wir<br />

können nur<br />

helfen, wenn<br />

Sie uns helfen“<br />

– diese Aussage<br />

von Christiane<br />

Eichenhofer<br />

hat sich wieder<br />

bewahrheitet und<br />

die vielen kleinen<br />

Spenden können<br />

sehr viel bewirken<br />

und kranken<br />

Kindern helfen.<br />

Bis Ende des Jahres können im<br />

Übrigen noch weitere Aktionen und<br />

Sammelaktivitäten getätigt werden.<br />

Ob es der Verkauf von Ginkgo-<br />

Bäumchen ist, ob Sponsorenläufe<br />

oder Kinderflohmärkte – der Fantasie<br />

sind keine Grenzen gesetzt.<br />

Alles, was dieses Jahr der Tour<br />

Ginkgo zu Gute kommt, wird an den<br />

Klabautermann weiter gespendet.<br />

Informationen und Ideen dazu gibt<br />

es beim Klabautermann und der<br />

Tour Ginkgo.<br />

www.tour-ginkgo.de www.klabautermann-ev.de<br />

Der Etappenstopp in Schnaittach<br />

Leider war die Benefizveranstaltung<br />

am letzten Juni-Wochenende nicht<br />

vom Wetter begünstigt. So kamen<br />

über 100 Radler Samstagnachmittag<br />

völlig durchnässt am Sportheim<br />

des FC Schnaittach an, wo sie sich<br />

zunächst etwas trocknen und umziehen<br />

konnten. Mit dabei war viel Prominenz,<br />

an deren Spitze Eisschnellläuferin<br />

Anni Friesinger-Postma, die<br />

sehr gerne Autogramme schrieb<br />

oder sich mit Kindern ablichten ließ.<br />

Die Elterngemeinschaft hatte für<br />

ein Kuchenbüfett gesorgt und die<br />

Tour-Moderatoren ließen im Namen<br />

der Radler verlauten, dass es in<br />

Schnaittach den besten Kuchen der<br />

ganzen Tour gegeben habe. Der<br />

Kalchreuther Bäcker und die Stadtbäckerei<br />

Schaller spendierten Brezen.<br />

Familie Lades vom Sportheim<br />

des 1. FC Schnaittach übernahm die<br />

Versorgung mit warmen und kalten<br />

Getränken, wozu die Brauerei Wolfshöhe<br />

die Getränke stiftete. Dank der<br />

Obstspenden von Früchte Solak und<br />

Edeka-Markt Mühlbauer konnten<br />

sich die Sportler auch mit Erdbeeren,<br />

Nektarinen, Pfirsichen und Bananen<br />

stärken.<br />

Währenddessen wurden unter<br />

einem Pavillon zum Schutz vor<br />

weiter anhaltendem Regen die<br />

Spendenschecks überreicht. Neben<br />

der Grundschule, deren Kinder mit<br />

einer Laufaktion stolze 2000 Euro<br />

sammelten, übergaben auch die SPD<br />

(100 Euro), die Elterngemeinschaft<br />

für Kinder und Jugendliche (200<br />

Euro), der Skiclub (200 Euro), der<br />

Kneippverein (338 Euro für 338 Mitglieder)<br />

und die Feuerwehr Oberndorf<br />

(600 Euro) ihre Spenden. Auch<br />

die Marktverwaltung konnte einen<br />

Scheck (616 Euro) beisteuern, der<br />

die Erlöse aus dem „Verkauf“ von<br />

kleinen und größeren Ginkgo Bäumchen<br />

an Mitarbeiter der Verwaltung,<br />

amtierende Bürgermeister sowie an<br />

die drei Bürgermeisterkandidaten<br />

und Spenden von der CSU (100<br />

Euro) und FaiR (50 Euro) beinhaltete.<br />

Zudem übergab Bürgermeister<br />

Brandmüller noch über 300 Euro –<br />

eigenhändig gesammelt.<br />

Insgesamt waren es am Ende rund<br />

4500 Euro, wofür sich die Initiatorin<br />

der „Tour Ginkgo“, Frau Christiane<br />

Eichenhofer, im Namen der schwerkranken<br />

Kinder vom Südklinikum<br />

herzlich bedankte. Alle waren sich<br />

danach einig, dass sich die Tour<br />

Ginkgo nicht nur wegen des guten<br />

Zweckes gelohnt hat, sondern auch<br />

für Schnaittach, da die Beteiligten<br />

der Veranstaltung den richtigen Rahmen<br />

gegeben haben.<br />

Ein herzliches Dankeschön von Bürgermeister<br />

Brandmüller an alle, die<br />

diese Veranstaltung mit Geld- und/<br />

oder Sachspenden und tatkräftiger<br />

Hilfe unterstützt und damit zum Gelingen<br />

des Tourstopps beigetragen<br />

haben.<br />

Ferienbetreuung in Schnaittach<br />

In den letzten beiden Wochen der Sommerferien 2013<br />

Achtung!<br />

In der Woche von 26. August 2013<br />

bis 30. August 2013 sind noch<br />

Plätze frei! Die Woche vom 2. September<br />

2013 bis 6. September 2013<br />

ist bereits ausgebucht.<br />

In den letzten zwei Wochen der<br />

Sommerferien findet eine Ferienbetreuung<br />

durch den Markt<br />

Schnaittach in Kooperation mit und<br />

unter der Trägerschaft der Kolping-<br />

Berufsbildungs-gGmbH Bamberg –<br />

Kolping Bildungszentrum Nürnberg<br />

– für alle Schnaittacher Vor- und<br />

Grundschulkinder statt. Die Betreuung<br />

findet von Montag, 26. August<br />

2013 bis Freitag, 6. September 2013<br />

– außer an Samstagen und Sonntagen<br />

– jeweils von Montag bis Freitag<br />

von 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr, an der<br />

Grundschule Schnaittach, Erlanger<br />

Straße 16, statt.<br />

Neben der unentgeltlichen Zurverfügungstellung<br />

der Räumlichkeiten<br />

und Außenflächen beteiligt sich der<br />

Markt Schnaittach für den gesamten<br />

Betreuungszeitraum an der Finanzierung,<br />

sodass der Elternbeitrag für<br />

Sie pro gebuchter Woche 44 Euro<br />

beträgt. Die Kosten für das Mittagessen<br />

werden voraussichtlich bei 3<br />

Euro und für Ausflüge und Material<br />

bei höchstens 3 Euro pro Tag liegen.<br />

Diese sind zusätzlich zum Elternbeitrag<br />

fällig.<br />

Das Angebot umfasst eine hochwertige<br />

pädagogische Betreuung,<br />

ein gemeinsam eingenommenes<br />

Mittagessen, Projekte, Spiele und<br />

Ausflüge. Betreut werden die Kinder<br />

von zwei erfahrenen pädagogischen<br />

Fachkräften. Weitere Informationen<br />

erhalten Sie im Rathaus Zimmer O<br />

12 oder unter Telefon 09153/409-<br />

122 oder -123.<br />

Mitmachen und<br />

interessante Preise gewinnen<br />

itung.<br />

Der Schriftzug n-land.de kann farblich je nach Hintergrund angepasst werden.<br />

Normalerweise ist er weiß.<br />

sommerquiz<br />

Das regionale<br />

Sommerquiz<br />

auf n-land.de und in ihren Heimatzeitungen:<br />

Der Bote, Hersbrucker Zeitung und Pegnitz Zeitung.<br />

August 2013<br />

17


Mit <br />

Parteien im Marktgemeinderat<br />

Thomas Winter Bürgermeisterkandidat<br />

der Bunten Liste Schnaittach<br />

ANGEBOT<br />

DES MONATS<br />

PREISGÜNSTIG<br />

AB<br />

499,– €<br />

Liebherr Einbaukühlschrank<br />

inkl. Anlieferung, Einbau<br />

und Altgerätentsorgung<br />

Liebherr-Kühlgeräte schnell<br />

und günstig<br />

Marktplatz 16 · 91220 Schnaittach<br />

Tel. 09153/352 · Fax 09153/4569<br />

www.hausrat-boeckmann.de<br />

info@hausrat-boeckmann.de<br />

Der 40-jährige Sparkassenkundenberater<br />

Thomas Winter wurde mit 29<br />

von 30 abgegebenen Stimmen und<br />

einer Enthaltung zum Bürgermeisterkandidaten<br />

der neuen „Bunte Liste<br />

Schnaittach“ gewählt.<br />

Dass es die neue „Bunte Liste“ ernst<br />

meint – mit einem neuen Politikstil,<br />

Offenheit, Transparenz und einer<br />

breiten Bürgerbeteiligung – war<br />

schon im Vorfeld der Veranstaltung<br />

bemerkbar. Erstmals in der<br />

Geschichte Schnaittachs wurde ein<br />

Bürgermeisterkandidat in einer öffentlichen<br />

Veranstaltung nominiert,<br />

für die im Vorfeld auf Plakaten und<br />

in der Pegnitz-Zeitung eingeladen<br />

wurde.<br />

Christine Karl stellte ausführlich<br />

das vorläufige und durchaus noch<br />

erweiterungsfähige 9-Punkte-<br />

Wahlprogramm der Bunten Liste vor.<br />

Es beinhaltet ein bürgerorientiertes<br />

Schnaittach, ein zu erstellendes Leitbild,<br />

die Ansiedlung neuer Gewerbegebiete,<br />

die Umsetzung des bereits<br />

vorhandenen Einzahlhandelskonzeptes,<br />

neue Wege im Ausbau des<br />

Tourismus, neue Ideen im Bereich<br />

der Kultur, neue Energiekonzepte,<br />

Ausweitung und Erhaltung des<br />

Nahverkehrs bis hin zu einer soliden<br />

und nachvollziehbaren Finanzpolitik.<br />

Die Landtagskandidatin und<br />

Markträtin der Grünen, Karin Dobbert,<br />

schlug im Anschluss Thomas<br />

Winter als Bürger meisterkandidaten<br />

vor! Sie betonte vorher die gute, zielführende<br />

Zusammenarbeit mit der<br />

Fraktion der Freien-Wähler-Gemeinschaft,<br />

Thomas Winter und Werner<br />

Raum. Für „die Franken“ sagte der<br />

Ortsvorsitzende Uwe Singer seine<br />

Unterstützung zu und gab seine<br />

Wahlempfehlung ab, Gleiches tat für<br />

die Piraten Ulrich Peters.<br />

Als vorgeschlagener Kandidat präsentierte<br />

sich Thomas Winter der<br />

Versammlung. Er unterteilte seine<br />

Vorstellung in Bereiche: Geschäftliches:<br />

Nach einer Steuergehilfen-<br />

Ausbildung erlernte er den Beruf<br />

des Bankkaufmanns<br />

bei der Sparkasse<br />

Nürnberg. Seit fast<br />

20 Jahren ist er in<br />

verschiedenen Funktionen<br />

in der Sparkasse<br />

tätig. Seit nunmehr<br />

7 Jahren arbeitet er<br />

in der Schnaittacher<br />

Geschäftsstelle als<br />

Privat- und Geschäftskundenberater.<br />

Vereinsarbeit: Durch<br />

sein Hobby das Luftgewehrschießen<br />

kam<br />

er zum Schnaittacher<br />

Soldatenverein, den er<br />

nun seit zwei Jahren<br />

als 1. Vorsitzender<br />

führt. Außerdem ist er<br />

seit 4 Jahren Vorsitzender<br />

des Vorsorge-<br />

Versicherungs-Vereins<br />

Schnaittach, früher<br />

auch Bestattungskasse<br />

genannt. Politisch: Seit über 17<br />

Jahren ist er politisch aktiv, vorher<br />

bei JU und CSU und seit 2007 bei<br />

der Freien-Wähler-Gemeinschaft<br />

Schnaittach. Seit 2008 vertritt er<br />

Schnaittachs Bürgerinnen und Bürger<br />

im Schnaittacher Marktrat und<br />

ist gleichzeitig Fraktionsvorsitzender<br />

der FWG-Fraktion.<br />

Danach verwies er nochmals auf<br />

den Grundgedanken der „Bunte Liste“<br />

und sagte: „In der Kommunalpolitik<br />

vor Ort müssen wir wegkommen<br />

von Partei-Gedanken. Einzig das<br />

Wohl unserer Heimatgemeinde muss<br />

im Vordergrund stehen! Von wem die<br />

Idee stammt, muss zweitrangig sein.<br />

Weg von parteipolitischen Zwängen!“<br />

Zum Thema Bürgerbeteiligung<br />

nannte er als Vorbild für Bürgerinitiative<br />

die Bürgerenergiewerke<br />

Schnaittachtal und Umgebung. „Hier<br />

wird mit viel ehrenamtlichem Einsatz<br />

und Kapital die Energiewende gestaltet.<br />

Bürger für Bürger!“<br />

Unter der Wahlleitung von Hans<br />

Gebhardt wurde zunächst über den<br />

Namen der Gruppe „Bunte Liste“ und<br />

über die gemeinsame Wahl aller unterstützenden<br />

Parteien und Gruppen<br />

abgestimmt, ehe Thomas Winter von<br />

29 Wahlberechtigten gewählt wurde.<br />

Ein Wahlberechtigter enthielt sich<br />

der Stimme.<br />

In seiner Dankesrede versprach<br />

Thomas Winter einen engagierten<br />

Wahlkampf mit einem guten Team,<br />

an dessen Zusammenstellung weiter<br />

gearbeitet wird. Er lud nochmals alle<br />

interessierten Schnaittacher Bürgerinnen<br />

und Bürger zum Mitmachen<br />

bei der überparteilichen Bunten<br />

Liste ein. Die Vorstellungsrede von<br />

Thomas Winter wird in Kürze auf der<br />

Facebook-Seite der Bunten Liste zu<br />

lesen sein.<br />

Schnaittacher Feuerwehr-Infos<br />

Ausbildungspläne der Feuerwehren<br />

FF Großbellhofen<br />

Samstag, 3. August: 16:00 – 19:00<br />

Uhr Fußball-Kleinfeldturnier der<br />

Feuerwehren Schnaittachs am Sportplatz<br />

Großbellhofen<br />

FF Freiröttenbach<br />

Samstag, 3. August: 16:00 Uhr Kleinfeld-Fußballturnier<br />

in Großbellhofen<br />

Sonntag, 18. August 9:00 Uhr Brennen<br />

und Löschen<br />

FF Germersberg<br />

Sonntag, 4. August: 9:00 – 11:00 Uhr<br />

Einsatzübung Brand<br />

Sonntag, 4. September: 19:00 –<br />

21:00 Uhr Intensivübung gemäß<br />

Einteilung<br />

FF Großbellhofen<br />

Donnerstag, 8. August: Fahrzeugund<br />

Gerätekunde/UVV<br />

FF Hedersdorf<br />

Sonntag, 1. September: 8:00 Uhr Fw-<br />

DV 3 – Einheiten im Löscheinsatz<br />

FF Hormersdorf<br />

Sonntag, 11. August: 8.00 – 10.00<br />

Uhr Wasserförderung lange<br />

Schlauchstrecken (Naturfreundehaus<br />

Hormersdorf)<br />

FF Kirchröttenbach<br />

Dienstag, 13. August: 19:30 Uhr<br />

praktische Ausbildung<br />

FF Osternohe<br />

Mittwoch, 14. August: 18:00 – 20:00<br />

Uhr Maschinistenübung<br />

Samstag, 31. August: Fischfest am<br />

Gerätehaus<br />

Sonntag, 1. September: Aufräumarbeiten<br />

Fischfest<br />

FF Osternohe/Jugendfeuerwehr<br />

Mittwoch, 14. August: 18:00 – 20:00<br />

Uhr Einsatzübung<br />

Samstag, 31. August: Fischfest am<br />

Gerätehaus<br />

Sonntag, 1. September: Aufräumarbeiten<br />

Fischfest<br />

FF Schnaittach<br />

Sonntag, 18. August: 8:00 – 11:00<br />

Uhr Stationsausbildung THL<br />

18 August 2013


Schnaittacher Bürgerservice<br />

Die Osternoher und ihre Glocken<br />

Nach einigen Verzögerungen war<br />

es nun endlich Mitte Juni soweit,<br />

dass die alten Stahlglocken aus dem<br />

Turm der Osternoher Dreifaltigkeitskirche<br />

mit Hilfe eines Kettenzuges<br />

ausgebracht werden konnten. Erst<br />

im September werden die neuen<br />

kleineren Glocken aus Glockenbronze<br />

gegossen und mit neuer Technik<br />

in dem denkmalgeschützten Glockenstuhl<br />

montiert.<br />

Schon im Jahr 2001 hat ein Sachverständiger<br />

ein Glockengutachten<br />

erstellt und hierin bescheinigt, dass<br />

die Lebensdauer der drei Glocken<br />

aus Eisenhartguss erreicht ist. Die<br />

Kirchengemeinde unter dem damaligen<br />

Pfarrer Martin Voss ergriff die<br />

Die Sing- und Musikschule Schnaittach<br />

„Musik lässt wachsen<br />

und verbindet!“<br />

Sichern Sie sich und Ihren Kindern<br />

deswegen die besten Voraussetzungen<br />

durch qualifizierten Unterricht<br />

von staatlich geprüften Musiklehrern<br />

der Sing- und Musikschule<br />

des Marktes Schnaittach!<br />

Wir bieten an:<br />

Angebote für Kinder<br />

Für Kinder zwischen 4 und 6 Jahren:<br />

Musikalische Früherziehung/<br />

Rhythmik. Für Kinder zwischen<br />

6 und 8 Jahren: Musikalische<br />

Grundausbildung.<br />

Angebote für Erwachsene und<br />

Kinder<br />

Für Erwachsene und Kinder ab 6<br />

Jahren: Klavier, Sopran Blockflöte,<br />

Alt Blockflöte, Querflöte, Gitarre,<br />

Schnaittacher Jugend<br />

Informatives vom Jugendtreff<br />

Hallo Kids,<br />

unser Jugendtreff hat neue<br />

Öffnungszeiten.<br />

Ab sofort sind wir für euch da am<br />

Montag 17.30 Uhr bis 20.00 Uhr,<br />

Dienstag 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr,<br />

Mittwoch 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr,<br />

Initiative, besichtigte verschiedene<br />

Türme im fränkischen Raum und<br />

gönnte sich sehr viele Hörproben.<br />

Martin Voss selbst wünschte sich daraufhin<br />

ein Geläut mit vier Glocken,<br />

jedoch auf Grund des Platzangebotes<br />

im Turm wurde dieses Vorhaben<br />

bald verworfen. Ende September<br />

werden im Endeffekt wiederum nur<br />

drei Glocken in Osternohe läuten.<br />

Das letzte originale Glockengeläut<br />

konnte man am 28. April hören. Bei<br />

den Gottesdiensten danach fiel das<br />

nun erst mal gar nicht auf, dass der<br />

Schall des Geläutes im Osternoher<br />

Tal nur aus Lautsprechern ertönte.<br />

Wohlweislich haben die Verantwortlichen<br />

der Kirchengemeinde, wie<br />

E-Gitarre, Bass-Gitarre, Xylophon,<br />

Schlagzeug, Keyboard, Akkordeon,<br />

und vieles mehr.<br />

Wählen Sie zwischen den Unterrichtslängen<br />

Kurzstunde (30 Minuten),<br />

Reguläre Stunde (45 Minuten)<br />

und/oder Gruppenunterricht. Gemeinsam<br />

musizieren; Zusammenfügen<br />

des Gelernten – Spezial: Unser<br />

Musikschulorchester.<br />

Anmeldungen und weitere<br />

Informationen erhalten Sie von<br />

Herrn Kubitza, Leiter der Singund<br />

Musikschule Schnaittach,<br />

unter Telefon (09153) 9 73 73<br />

oder (09123) 98 66 36 oder unter<br />

info@musikschule-schnaittach.de,<br />

www.musikschule-schnaittach.de.<br />

Donnerstag 16.00 Uhr bis 19.00 Uhr.<br />

Im Jugendtreff könnt ihr Kickern,<br />

Darten oder einfach nur Leute treffen<br />

und quatschen! Schaut doch mal<br />

bei uns vorbei.<br />

Einladung zur Kirchweih in<br />

Siegersdorf<br />

Verehrte Einwohnerschaft, Urlaubsgäste,<br />

Freunde und Bekannte aus<br />

den Nachbargemeinden!<br />

Im August feiern wir Kirchweih in<br />

SIEGERSDORF von Samstag, 3. bis<br />

Montag, 5. August.<br />

Euer Team vom Jugendtreff<br />

Als Erster Bürgermeister lade ich<br />

dazu die gesamte Einwohnerschaft<br />

unserer Marktgemeinde, Urlaubsgäste,<br />

Bekannte und Besucher aus nah<br />

und fern sehr herzlich ein. Feiern<br />

Sie mit uns! Genießen Sie alles, was<br />

unsere gastronomischen Betriebe an<br />

kulinarischen Leckereien anbieten.<br />

Allen Gästen wünsche ich ein paar<br />

erholsame Stunden und frohen, angenehmen<br />

Aufenthalt.<br />

Georg Brandmüller,<br />

Erster Bürgermeister<br />

beispielsweise Hans Enhuber, die<br />

Töne noch digital aufgenommen,<br />

bevor die 1920 installierten Glocken<br />

endgültig verstummten.<br />

Im Ursprung war geplant, die Glocken<br />

mittels eines Autokrans aus<br />

dem Glockenstuhl zu heben. Das<br />

Vorhaben scheiterte jedoch an<br />

den beengten Raumverhältnissen<br />

und an einem Kellergewölbe, das<br />

an den befahrenen Bereich des<br />

Kranes gegrenzt hätte. Somit waren<br />

die beiden jungen Monteure<br />

für Turmuhren und Läuteanlagen<br />

gefordert, nun die schweren Glocken<br />

– die große wog immerhin<br />

1,1 Tonnen – mit einem Kettenzug<br />

per Hand zunächst innerhalb des<br />

Turms auf einer Plattform abzusetzen.<br />

Wer nun glaubt, dass dazu ein<br />

enormer Kraftakt erforderlich wäre,<br />

der täuscht sich gewaltig. Vielmehr<br />

der Zeitaufwand und die<br />

beengten Raumverhältnisse<br />

waren das Problem. Über die<br />

Mechanik der Übersetzung<br />

bewegten sich die Stahlteile<br />

sehr langsam Zentimeter für<br />

Zentimeter nach unten.<br />

Am frühen Nachmittag erklangen<br />

dann die digitalen<br />

Töne des dreistimmigen Geläutes<br />

just als die größte Glocke<br />

mit einem Durchmesser<br />

von 138 cm den Turm verließ.<br />

Alle drei Glocken, die von<br />

der ehemals selbstständigen<br />

Gemeinde Osternohe im Jahr<br />

1920 gestiftet wurden, stehen<br />

nun im Gemeindehaus. Was<br />

nun weiter mit ihnen geschieht, wird<br />

erst noch entschieden. Die Glocken<br />

und das Zubehör aus der Läuteanlage<br />

waren am 21. Juli zum Osternoher<br />

Gemeindefest zu besichtigen.<br />

Text und Bilder Udo Schuster<br />

Secondhand-Basar für Kinder<br />

Der Elternbeirat des katholischen<br />

Kindergartens St. Kunigund Schnaittach<br />

veranstaltet am Samstag, den<br />

28.9.2013 von 14:00 Uhr bis 16:00<br />

Uhr einen Secondhand-Basar. Veranstaltungsort<br />

ist die Turnhalle der<br />

Grundschule Schnaittach, Erlanger<br />

Straße 16. Verkauft werden gut erhaltene<br />

Baby- und Kinderkleidung<br />

sowie Kleinkinderartikel. Verkaufslisten<br />

sind am Mittwoch, den<br />

18.9.2013 ab 7:00 Uhr erhältlich.<br />

Pro Person maximal 4 Listen und<br />

nur solange der Vorrat reicht!<br />

Suchen, stöbern, finden – und das alles online!<br />

Gemeindebücherei Schnaittach<br />

nun auch im Internet<br />

Besucher haben nun die Möglichkeit,<br />

über die Adresse www.schnaittach.de<br />

Zugriff auf den sogenannten<br />

Internet-Opac (Bestandskatalog)<br />

zu erhalten. Jetzt können Sie auch<br />

außerhalb unserer Öffnungszeiten<br />

online suchen, stöbern, finden!<br />

Mit gültigem Leserausweis stehen<br />

Ihnen noch weitere Funktionen zur<br />

Verfügung, z.B. die Bearbeitung Ihres<br />

Leserkontos. Durch diese Erweiterung<br />

des Serviceangebotes wird die<br />

Bücherei noch attraktiver für die<br />

Leser. Bei Fragen steht Ihnen das<br />

Team der Gemeindebücherei gerne<br />

zur Verfügung.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag: 14.30 – 18.15 Uhr<br />

Dienstag: 14.30 – 19.00 Uhr<br />

Mittwoch: 08.30 – 11.30 Uhr<br />

Donnerstag: 14.30 – 18.15 Uhr<br />

Marktplatz 2, Tel.: 09153/ 409-160<br />

August 2013<br />

19


Mit <br />

Schnaittacher Kirchentermine<br />

Seniorentreff Sankt Kunigund <br />

Opernhaus Nürnberg – Senioren schauen hinter die Kulissen<br />

Einmal hinter die Kulissen schauen<br />

– dazu reisten nicht nur die<br />

Senioren per Bahn nach Nürnberg,<br />

sondern auch die, die es erst noch<br />

werden wollen. Zur Freude aller Beteiligten<br />

organisierte die Leiterin des<br />

Seniorennachmittags, Renate Pirzkall,<br />

eine Besichtigung und Führung<br />

durch das Nürnberger Opernhaus.<br />

Im Foyer versammelte sich die große<br />

Gruppe zu einem gemeinsamen Foto,<br />

ehe sie geteilt wurde.<br />

Die Führung begann im Gluck-Saal,<br />

benannt nach dem großen Opernreformator<br />

und Musiker Christoph<br />

Willibald Gluck. Hier erfuhren die<br />

Teilnehmer Interessantes über die<br />

Theatergeschichte: 1905 eröffnete<br />

das Opernhaus als eines der repräsentativsten<br />

und in der Bühnentechnik<br />

modernsten Theaterbauten<br />

Europas.<br />

Dreißig Jahre später wurde der<br />

wilhelminische Pomp mit allen<br />

Jugendstilelementen unter den Nationalsozialisten<br />

hinausgeworfen und<br />

Evang. Pfarramt Osternohe<br />

An der Osternohe 17, 91220 Schnaittach, Telefon (09153) 7597<br />

Sonntag, 4.8.,<br />

9.00 Uhr Gottesdienst<br />

Sonntag, 11.8.,<br />

9.00 Uhr Gottesdienst<br />

Sonntag, 18.8.,<br />

9.00 Uhr Gottesdienst<br />

Evang. Pfarramt Schnaittach<br />

Erlanger Straße 18, 91220 Schnaittach, Telefon (09153) 9 71 44<br />

Sonntag, 4.8.<br />

10.15 Uhr Gottesdienst mit<br />

Abendmahl<br />

Sonntag, 11.8.<br />

10.15 Uhr Gottesdienst<br />

Sonntag, 18.8.<br />

10.15 Uhr Gottesdienst<br />

mit einer neuen Innenausstattung<br />

versehen. Die letzte Renovierung<br />

erfolgte in den 90-er Jahren.<br />

Von den Rängen im Theaterraum<br />

hatten die Besucher einen fantastischen<br />

Blick auf die Bühne, auf den<br />

Orchestergraben, die Logen und die<br />

Rampe, an der die Sänger ihre Arien<br />

schmettern. Beeindruckend waren<br />

auch die Lichteffekte und natürlich<br />

der Zuschauerraum mit etwa 1000<br />

Besucherplätzen. Durch verschiedene<br />

Gänge und Flure, in denen<br />

man sich verlaufen könnte, betrat<br />

die Gruppe dicht hinter der Führerin<br />

den Bühnentrakt. Diese warnte vor<br />

Bodenluken, die aufgehen, sich<br />

versenken und hochfahren können,<br />

oder vor schwebenden Lasten.<br />

Selbstredend ging alles gut.<br />

Staunend erfuhren die Zuhörer, dass<br />

ständig wechselnde Bühnenbilder<br />

vorgebaut, der jeweiligen Szene<br />

angepasst und in Bühnenwagen<br />

zur Hintergrundbühne gefahren<br />

werden. Von der Hauptbühne aus<br />

Sonntag, 25.8.,<br />

10.30 Uhr Gottesdienst<br />

In den Ferien findet kein Kindergottesdienst<br />

statt.<br />

Sonntag, 25.8.<br />

10.15 Uhr Gottesdienst<br />

Jugend-Zeltlager „Holywood<br />

1.1“ in Dresden: Montag, 12. bis<br />

Sonntag, 18.8.2013 für Jugendliche<br />

ab 14 Jahren. Anmeldungen<br />

und Infos: Jugendleiter Sebastian<br />

Dick, Tel. 09153/979 763.<br />

hat man den schönsten Blick in<br />

den Zuschauerraum, der sonst dem<br />

Zuschauer verwehrt ist. Respektvoll<br />

machte die Rednerin ihre Zuhörerschar<br />

im Nebenraum der Hauptbühne<br />

auf das Inspizientenpult aufmerksam.<br />

Ausgestattet mit Bildschirmen,<br />

die das Geschehen von allen<br />

Blickwinkeln aus betrachten lassen,<br />

ist der Inspizient mit dem Bühnenmeister<br />

für den Sicherheitsbereich<br />

voll verantwortlich.<br />

Kath. Pfarramt Sankt Kunigund<br />

Marktplatz 27, 91220 Schnaittach, Telefon (09153) 997923<br />

Regelmäßige Gottesdienste<br />

Samstag 19.00 Uhr Vorabendmesse<br />

entfällt im August; Sonntag 10.30<br />

Uhr Pfarrgottesdienst; Dienstag<br />

9.00 Uhr Hausfrauenmesse; Freitag<br />

19.00 Uhr Abendmesse<br />

Besondere Gottesdienste<br />

Freitag, 2.8., 19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

in Kleinbellhofen, anschließend<br />

gemütliches Beisammensein<br />

Regelmäßige Gottesdienste<br />

Samstag 19.00 Uhr: Sonntagsvorabendmesse;<br />

Zum Abschluss der Führung durften<br />

die Wissbegierigen die Maskenwerkstatt<br />

und die Perückenmacherei<br />

begutachten. Für jeden wichtigen<br />

Schauspieler wird hier sein eigenes<br />

Holzkopf-Modell angefertigt, damit<br />

Maske und Perücke perfekt sitzen.<br />

Ein absolutes Highlight war jedoch<br />

der Garderobenfundus mit allen<br />

nur möglichen Kostümen zum Betrachten<br />

und Anfassen – der größte<br />

Kleiderschrank der Stadt!<br />

Donnerstag, 15.8., 10.30 Uhr Festgottesdienst<br />

mit Kräuterweihe<br />

Veranstaltungen:<br />

Sonntag, 11.8. Sonntagscafé im<br />

Haus der Begegnung nach dem<br />

Gottesdienst<br />

Mittwoch, 14.8., 14.30 Uhr Seniorennachmittag<br />

„Besichtigung der<br />

Kalvarienbergkirche“, anschließend<br />

Kaffeeklatsch im Tausendschön.<br />

Katholisches Pfarramt Sankt<br />

Walburga Kirchröttenbach<br />

Sonntag 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />

entfällt im August;<br />

Mittwoch 19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Jehovas Zeugen Lauf<br />

Neunkirchener Straße 30, 91207 Lauf, Telefon 09123/3426<br />

Donnerstags, 19.00 – 20.45 Uhr<br />

Bibelstudium. Thema: „Legt gründlich<br />

Zeugnis ab für Gottes Königreich“<br />

(Apg. 20:24). Anschließend:<br />

Schulkurs für Evangeliumsverkündiger,<br />

Ansprachen sowie Podiumsgespräche<br />

und Interviews.<br />

Sonntags, 9.30 – 11.15 Uhr<br />

Biblischer Vortrag (30 Minuten).<br />

Themen: 4.8. Die wahre Religion stillt<br />

die Bedürfnisse der menschlichen<br />

Gesellschaft / 11.8. Wie sinnvoll<br />

ist dein Leben? / 18.8. Liebe – das<br />

Kennzeichen der wahren Christenversammlung<br />

/ 25.8. Warum die<br />

Menschheit ein Lösegeld benötigt<br />

Anschließend: Bibel- und Wachtturm-Studium<br />

(60 Minuten). Alle<br />

Zusammenkünfte sind öffentlich.<br />

Besucher sind jederzeit willkommen.<br />

Keine Kollekte.<br />

„Gottes Wort ist Wahrheit!“ – Laufer<br />

Zeugen Jehovas bei Kongress im<br />

Grundig Stadion in Nürnberg<br />

Die rund 100 Zeugen Jehovas aus<br />

Lauf verfolgten den Kongress „Gottes<br />

Wort ist Wahrheit!“ im Nürnberger<br />

Grundig Stadion zusammen mit<br />

über 10700 Anwesenden aus ganz<br />

Franken, Teilen der Oberpfalz und<br />

Baden-Württembergs. Vom 5. bis 7.<br />

Juli befassten sich Jehovas Zeugen<br />

mit der Aussage Jesu aus dem<br />

Johannesevangelium, der zu Gott<br />

sagte: „Dein Wort ist Wahrheit.“ In<br />

über 50 Referaten, zwei Bühnenstücken<br />

und einem Hörspiel wurden die<br />

Vertrauenswürdigkeit der Bibel und<br />

ihr praktischer Wert im täglichen<br />

Leben herausgestellt.<br />

Ein Höhepunkt des Kongresses war<br />

am Samstagmittag die Erwachsenentaufe<br />

im Stadion, mit der 44<br />

neue Gläubige in die Gemeinschaft<br />

der Zeugen Jehovas aufgenommen<br />

wurden.<br />

Weitere Informationen<br />

Wenn Sie weitere Informationen<br />

wünschen oder von jemand besucht<br />

werden möchten, der Ihnen kostenlos<br />

die Bibel näherbringt, dann<br />

wenden Sie sich bitte an die oben<br />

genannte Adresse oder klicken folgende<br />

Internetseite an: www.jw.org.<br />

20 August 2013


Schnaittacher Kirchentermine<br />

Katholische Pfarrgemeinde St. Kunigund<br />

Pfarrfahrt von der Fränkischen in die Sächsische Schweiz<br />

nach dem Hochwasser<br />

Kulturelle Höhepunkte in einer einzigartig<br />

schönen Landschaft erlebten<br />

die Pfarrfahrer auf ihrer 4-tägigen<br />

Reise von der Fränkischen in die<br />

Sächsische Schweiz. Die geistliche<br />

Begleitung übernahm Pfarrer Hans<br />

Eisend.<br />

Gleich am ersten Tag wurde die<br />

UNESCO-Welterbestadt Weimar angesteuert.<br />

Bei einer Führung durch<br />

die Altstadt, sei es nun die Residenz<br />

von Herzog Karl August, die Anna-<br />

Amalia Bibliothek, der Park an der<br />

Ilm oder das Hoftheater mit dem<br />

berühmten Denkmal, immer wieder<br />

stießen die Besucher auf die Spuren<br />

der Dichterfreunde Goethe und<br />

Schiller. Umso härter empfand man<br />

den Unterschied zu dem zweiten<br />

Teil der Führung, der Gedenkstätte<br />

des KZ-Lagers Buchenwald. Weimar<br />

war eine der ersten nationalsozialistischen<br />

Städte und schrieb mit dem<br />

Arbeitslager Buchenwald traurige<br />

Geschichte.<br />

Der ganze nächste Tag war der Stadt<br />

Dresden, dem kulturellen Mittelpunkt<br />

Sachsens, gewidmet. Schon<br />

bei der Anfahrt im Bus konnten<br />

die Reisenden das großartige Altstadtpanorama<br />

mit den Türmen der<br />

berühmten Frauenkirche und der<br />

Hofkirche, der Residenz Augusts des<br />

Starken, des Zwingers und der Semper-Oper<br />

bewundern. In der Pfunds-<br />

Molkerei, dem schönsten Milchladen<br />

der Welt, konnte man sich mit einem<br />

Glas Buttermilch stärken, ehe der<br />

historische Rundgang zur Mittagsandacht<br />

in die Frauenkirche führte.<br />

Anschließend durften sich die Reiseteilnehmer<br />

auf den Besuch der weltberühmten<br />

Semper-Oper freuen. Das<br />

prachtvolle Hoftheater wurde von<br />

dem genialen Architekten Gottfried<br />

Semper errichtet. Die reiche, kunstvolle<br />

Ausstattung im oberen Rundfoyer<br />

fand großen Anklang. Nach einer<br />

kurzen Erholungspause mit provisorischen<br />

Sitzplätzen auf einer Wiese<br />

an der Stadtmauer mit Blick auf den<br />

Zwinger war man bereit zur Besichtigung<br />

der Kreuzkirche am Altmarkt,<br />

die nach dem Krieg bewusst einfach<br />

wieder aufgebaut wurde. Einige<br />

Unentwegte schafften noch die 256<br />

Stufen zum Turm hinauf, auf dem<br />

sie mit einem traumhaften Ausblick<br />

über den Dächern Dresdens belohnt<br />

wurden.<br />

Auch der 3. Tag begann wie üblich<br />

mit einer Dankandacht im Bus, ehe<br />

es zur Schwebebahn von Loschwitz<br />

hinauf nach Oberloschwitz ging.<br />

Wider Erwarten blieb das Wetter<br />

sonnig und trocken und so hatte<br />

man oben einen weiten Blick ins<br />

Elbtal und die Dresdener Altstadt. Im<br />

Schlosspark Pillnitz lustwandelten<br />

die Ausflügler auf idyllischen Wegen<br />

durch Blumenhaine und Heckengärten.<br />

Der sensible Kamelienbaum aus<br />

Südostasien wird heute in einem<br />

fahrbaren Glashaus mit computergesteuerter<br />

Klimatisierung geschützt.<br />

Dann ging es hinauf zur Bastei, von<br />

deren Höhe die Schauenden einen<br />

einzigartig schönen Blick hatten zu<br />

den Naturräumen und Gestaltenwelten<br />

des Elbsandsteingebirges. Eine<br />

Schiffsfahrt mit dem historischen<br />

Raddampfer von Königstein nach<br />

Pirna schloss sich an.<br />

Die Schäden der letzten Flut begleiteten<br />

die Pfarrfahrer überall in elbnahen<br />

Bebauungsgebieten. In Pirna,<br />

das als nächstes Ziel angesteuert<br />

wurde, war es besonders schlimm.<br />

Die Geschäftsstraßen glichen einer<br />

Geisterstadt. In der Kirche des ehemaligen<br />

Dominikanerklosters St.<br />

Heinrich begrüßte der Pfarrer die<br />

Besucher, die trotz des Hochwassers<br />

gekommen waren, besonders herzlich.<br />

Die Kirche war großenteils ausgeräumt,<br />

die „Nichtschwimmer-Orgel“<br />

auf einem Gerüst hochgestellt.<br />

Im Gegensatz zur Orgel konnten<br />

die Kirchenbänke schwimmen und<br />

blieben auf der obersten Fläche trocken.<br />

Nichtsdestotrotz verbreitete der<br />

Geistliche Optimismus; denn gerade<br />

die solidarische Notgemeinschaft<br />

mit anderen Betroffenen macht ihn<br />

Evangelische Freikirche<br />

Wir laden ein zum Bibelkreis!<br />

Hauskreis Schnaittach, Immanuel-<br />

Gemeinde Nürnberg (Evangelische<br />

Freikirche) e.V.<br />

dankbar. In der neogotischen Kunigundenkirche<br />

feierten die Schnaittacher<br />

nun mit ihrem eigenen Pfarrer<br />

und seinen Helfern einen sehr bewegenden<br />

Gottesdienst.<br />

Am letzten Tag ging es nach Meißen.<br />

Dort tauchte man ein in die<br />

zauberhafte Welt der Porzellan-<br />

Manufaktur. Herrliche Figuren und<br />

Vasen zum Preis eines Mittelklassewagens<br />

konnten bewundert werden.<br />

Natürlich durfte ein Besuch in der<br />

Schauwerkstatt nicht fehlen. Auch<br />

hier bei einem Rundgang durch die<br />

historische Altstadt in Meißen fielen<br />

in leer geräumten Geschäften Plakate<br />

auf, z.B. mit der Aufschrift: „Aufgetaucht<br />

sind wir, nun müssen wir<br />

trocknen“. Auf dem Burgberg ging es<br />

zur Meißener Freiheit mit den Domherrenhäusern<br />

und weiter hinauf<br />

zur monumentalen Albrechtsburg<br />

und zum hochgotischen Dom. In der<br />

Albrechtsburg hatte im Jahre 1710<br />

die erste europäische Porzellan-<br />

Manufaktur aus Sicherheitsgründen<br />

ihren Sitz.<br />

Zum Abschluss gab es noch ein<br />

besonderes Schmankerl im sächsischen<br />

Weinanbaugebiet. In den<br />

schattigen, mit wildem Wein bewachsenen<br />

Lauben eines Weinkellers<br />

erwartete die Gäste eine Weinverkostung<br />

mit hausgemachtem<br />

Zwiebelkuchen.<br />

Beglückt und mit Dank an die Reiseleiterin<br />

Renate Pirzkall hieß es nun<br />

endgültig Abschied nehmen von den<br />

schönen, erlebnisreichen Tagen.<br />

Jeden Mittwoch um 19.30 Uhr bei<br />

Familie Schwing, Krähenwinkel 5,<br />

91220 Schnaittach, Telefon (09153)<br />

89 98.<br />

Schnaittacher Kulturecke<br />

Roll over Beethoven<br />

Am 14. September ist es wieder<br />

soweit!<br />

Vereint e. V. – Unterstützung von<br />

integrativen Veranstaltungen und<br />

therapeutischen Maßnahmen in<br />

Zusammenarbeit mit Dr. Loew – Soziale<br />

Dienstleistungen präsentiert<br />

die mittlerweile 7. Auflage von Roll<br />

over Bellhofen – Gelebte Inklusion<br />

in Musik.<br />

Wie immer nach dem Grundsatz<br />

„Umsonst und draußen“ feiern behinderte<br />

und nichtbehinderte Menschen<br />

miteinander.<br />

Für die richtige Stimmung sorgen in<br />

diesem Jahr die Bands Bird Berlin,<br />

Henriette, Ocho Rioz, Shiny Gnomes,<br />

The Droogiez und – stolz und<br />

wuchtig – der Männergesangsverein<br />

Großbellhofen.<br />

Veranstaltungsort:<br />

Sportplatz Großbellhofen.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Jüdisches Museum Franken<br />

Fürth (Königstraße 89), Schnaittach (Museumsgasse 12–16) und<br />

Schwabach (Synagogengasse 10)<br />

Sonntag, 4.8.13, 14 Uhr | Themenführungen<br />

ohne Anmeldung<br />

Schnaittach:<br />

Jüdisches Leben auf dem Lande<br />

Fürth:<br />

Jüdisches Fürth – Ein Museumsrundgang<br />

Schwabach: Marx & Mazzen – Jüdische<br />

Geschichte in Schwabach.<br />

Treffpunkt: Synagogengasse 10<br />

Donnerstag, 15. 8.13, 14.00 –<br />

18.00 Uhr | Schnaittach<br />

Alles koscher oder was? Kinderferienprogramm.<br />

Anmeldung über<br />

Rathaus Schnaittach<br />

August 2013<br />

21


Mit <br />

MuGs, die tun was<br />

Mit diesem Vorsatz gründete sich<br />

der Museums- und Geschichtsverein<br />

Schnaittach im August 1998.<br />

Seitdem befasst sich der Verein mit<br />

der Geschichte von Schnaittach und<br />

deren Aufarbeitung im Schnaittacher<br />

Heimatmuseum mit vielen Ausstellungen.<br />

Auch das Schnaittacher<br />

Archiv wird seit einigen Jahren vom<br />

Vorstand Norbert Weber und Manfred<br />

Kleiner betreut und in seinem<br />

Konzept neu aufgearbeitet und<br />

einem modernen Standard herangeführt.<br />

Absolutes Highlight für den Verein<br />

und für Schnaittach war sicher die<br />

1000-Jahr-Feier im Jahre 2011, an<br />

deren Gelingen der Verein maßgeblich<br />

beteiligt war. Besonders interessant<br />

war die Ausstellung von Adolf<br />

Hesel, die die Entwicklung Schnaittachs<br />

in den letzten 1000 Jahren<br />

Impressionen aus der Costa<br />

Blanca von Julio Diaz<br />

Der leidenschaftliche Maler Julio Diaz<br />

wohnte über 40 Jahre in Schnaittach<br />

und lebt nun seit 12 Jahren<br />

in Denia/Alicante. Seine Werke, in<br />

denen die Motive Licht und Meer<br />

Der Markt Schnaittach blickte 2011<br />

auf eine 1000-jährige Geschichte<br />

zurück. Zu diesem Jubiläum erstellte<br />

der „Museums- und Geschichtsverein<br />

Schnaittach e.V.“ den Schnaittacher<br />

Geschichtsweg.<br />

22 August 2013<br />

Neunkirchener Schnaittacher Kulturecke<br />

präsentierte. Auch entstand eine<br />

besonders interessante Broschüre<br />

hierüber. Die Kellerführungen – anfänglich<br />

20 waren geplant, am Ende<br />

waren rund 54 Führungen notwendig,<br />

um dem Andrang der Besucher<br />

gerecht zu werden.<br />

Alles im allen kann man mit guten<br />

Recht behaupten, dass es nur wenigen<br />

Vereinen gelingt, über viele Jahre<br />

hinweg ständig neue und interessante<br />

Ausstellungen zu konzipieren<br />

und auf wissenschaftlichem Niveau<br />

zu präsentieren. Man bedenke,<br />

dass es sich hierbei um Menschen<br />

handelt, die sich in ihrer Freizeit und<br />

ohne akademische Ausbildung mit<br />

der Geschichte von Schnaittach befassen<br />

– und das mit Erfolg.<br />

Nun wird man sich fragen, kann die<br />

MuGs die hohe Messlatte halten<br />

und weiterhin interessante Themen<br />

eine zentrale Rolle spielen, geben<br />

Eindrücke dieser Gegend wieder.<br />

Die Ausstellung noch bis 8. August<br />

während der Öffnungszeiten des<br />

Rathauses Schnaittach zu sehen.<br />

Schnaittacher Geschichtsweg<br />

Sein Ziel ist es, Einheimischen und<br />

Besuchern die bewegte Vergangenheit<br />

nahezubringen<br />

und sie für die Zukunft zu<br />

bewahren. Anhand von 30<br />

informativen Tafeln wird an<br />

ausgewählten Stationen die<br />

reichhaltige Entwicklung und<br />

Historie des Ortes aufgezeigt.<br />

Der Schnaittacher Geschichtsweg<br />

lädt ein, die Ortsgeschichte<br />

im Gehen zu erleben. Eine<br />

Informationsbroschüre zum Schnaittacher<br />

Geschichtsweg zum Preis<br />

von 3 Euro ist an folgenden Stellen<br />

erhältlich: Rathaus, Marktplatz 1,<br />

Buchhandlung Hobbita’s, Nürnberger<br />

Straße 37, Schreibwaren Guck,<br />

Bahnhofstraße (Auhof), Hausrat<br />

Böckmann, Marktplatz 16.<br />

den Schnaittachern näherbringen?<br />

Sie kann es!<br />

Mit der aktuellen Ausstellung „Flucht<br />

und Vertreibung,“ die später einen<br />

festen Platz im Museum erhalten<br />

wird, ist die nächste Ausstellung „100<br />

Jahre 1. Weltkrieg in Hinblick auf<br />

Schnaittach“ schon in Planung und<br />

das Konzept steht bereits.<br />

Sehr oft ist der Vorstand unterwegs,<br />

um sich in anderen Museen<br />

Anregungen und Ideen zu holen.<br />

Wie zum Beispiel der Besuch des<br />

Militärhistorischen Museums der<br />

Bundeswehr in Dresden oder des<br />

Stadtarchivs in Garmisch-Partenkirchen.<br />

Hier konnte der Vorstand das<br />

Garmischer Archiv besuchen, das mit<br />

den Dokumenten von der Winterolympiade<br />

1936 eine Sonderstellung<br />

einnimmt. Der Garmischer Archivar<br />

nahm sich die Zeit, um das Archiv<br />

in seinem Aufbau und inhaltlichen<br />

Die neuen<br />

Tanzkurse!<br />

Den Kursplan erhalten Sie unter<br />

www.tanzstudio-steinlein.de als Download,<br />

persönlich in unserem Büro oder per Post,<br />

einfach kostenlos anfordern unter<br />

Telefon 09123-81 88 8<br />

Industriestr. 5a, 91207 Lauf<br />

„Neuanfang nach Flucht und<br />

Vertreibung“ im Heimatmuseum<br />

Am Museumstag wurde der 2. Teil<br />

der Ausstellung „Flucht und Vertreibung“<br />

eröffnet. Diese trägt nun den<br />

Titel „Neuanfang nach Flucht und<br />

Vertreibung“.<br />

Aufbauend auf der allgemeinen<br />

Thematik der bisherigen Ausstellung<br />

befasst sich die aktuelle Sonderausstellung<br />

mit der Integration der<br />

Flüchtlinge und Vertriebenen in ihrer<br />

neuen Heimat, explizit auf Schnaittach<br />

fokussiert.<br />

Unterteilt in drei Themenbereiche<br />

wird die Flucht der Schlesier und<br />

Strukturen zu erklären. Objektiv betrachtet<br />

leistet der Verein mit seinen<br />

tatkräftigen Vorstandsmitgliedern<br />

eine erstaunlich hochwertige Arbeit<br />

mit ständig neuen Ideen. Nur muss<br />

man sich als Schnaittacher Bürger<br />

vor Augen halten, dass im Leben<br />

nichts umsonst ist.<br />

Wer Interesse an der Schnaittacher<br />

Geschichte und deren Erhaltung hat,<br />

sollte sich Gedanken machen, wie<br />

das alles funktioniert. Der Verein arbeitet<br />

ohne finanzielle Unterstützung,<br />

nur getragen von den Mitgliedsbeiträgen<br />

seiner Mitglieder. Daher wäre<br />

es Muss für alle, sich diesem Verein<br />

anzuschließen, damit die Projekte<br />

auch weiterhin gestemmt werden<br />

können.<br />

Mehr über diesen Verein auf der<br />

Homepage: www.museumsvereinschnaittach.de.<br />

ab September 2013<br />

www.tanzstudio-steinlein.de<br />

Sudetendeutschen mit dem Neubeginn<br />

im Schnaittachtal erklärt. Unter<br />

Einbeziehung authentischer Bilder<br />

von Zeitzeugen erhält der Besucher<br />

Einblick in die Lebensumstände der<br />

Flüchtlinge zu dieser Zeit mit den<br />

Bemühungen, in der neuen Heimat<br />

Fuß zu fassen.<br />

Zu besichtigen ist diese viel beachtete,<br />

in Mittelfranken wohl einzigartige<br />

Ausstellung während den Öffnungszeiten<br />

Samstag und Sonntag von 11<br />

bis 17 Uhr.


Vereins-Veranstaltungen<br />

D1-Jugend der JFG<br />

Schnaittachtal holt Meistertitel<br />

Hinten von links nach rechts: Trainer Gerhard Bauer, Adrian<br />

Schmitt, Fabian Gradl, Tim Winsloe, Kaan Camlicali, Luis<br />

Kratzer, Michael Reinert, Trainer Kenan Camlicali, Yannik<br />

Csélenyi, Dorian Korzycki, Adrian Niedermayer. Vorne: Simon<br />

Jaklin, Thomas Bauer, Lukas Birner, Anton Hollerbach, Luis<br />

Wagner.<br />

Was am Anfang der Saison keiner<br />

für möglich gehalten hätte, wurde<br />

jetzt Wirklichkeit. Die U13-Fußballer<br />

der JFG Schnaittachtal stehen bis<br />

zum Schluss am ersten Tabellenplatz<br />

der Kreisklasse 2 Erlangen/Pegnitzgrund.<br />

Nach einem sehr holprigen Start und<br />

nach dem vierten Spieltag nur vier<br />

Punkten auf dem Konto, hätte keiner<br />

an so einen Abschluss geglaubt.<br />

Doch nach einer aufregenden Saison<br />

konnten sich die jungen Fußballer<br />

mit nur einer Niederlage in 24<br />

Spielen gegen die starke Konkurrenz<br />

durchsetzen. Im alles entscheidenden<br />

letzten Spiel gegen den SV<br />

Schwaig machten sie den Aufstieg<br />

perfekt. Doch zunächst brachte die<br />

Mannschaft ihre Trainer Gerhard<br />

Bauer und Kenan Camlicali nicht<br />

nur wegen der herrschenden subtropischen<br />

Temperaturen ins Schwitzen.<br />

Denn zu Beginn der Partie setzten<br />

sich die Gegner<br />

mächtig zur<br />

Wehr und widerstanden<br />

allen<br />

Versuchen der<br />

Schnaittachtaler,<br />

den Führungstreffer<br />

zu erzielen.<br />

Auch hatte<br />

der SV einige<br />

Möglichkeiten<br />

den Aufstiegsanwärter<br />

in Rückstand<br />

zu bringen.<br />

Erste Erleichterung<br />

spürte<br />

man, als kurz vor<br />

dem Halbzeitpfiff<br />

dann doch das 1:0 für den Gastgeber<br />

fiel. Am Ende stand es dann 6:0<br />

für die konditionell und spielerisch<br />

stärkeren Schnaittacher und so<br />

konnte die Meisterschaft gleich vor<br />

Ort mit einer Bierdusche für die beiden<br />

Trainer gefeiert werden.<br />

Zahlreiche Eltern und Zuschauer<br />

waren auf die Sandplatte gekommen<br />

und freuten sich mit den Jungs über<br />

ihren Erfolg. Bis zuletzt war das Rennen<br />

um den ersten Platz spannend,<br />

denn die SpVgg Erlangen und die<br />

2. Mannschaft vom SK Lauf klebten<br />

der JFG dicht auf den Fersen. Umso<br />

größer war jetzt die Freude über das<br />

Erreichte, da sich die jungen Fußballer<br />

in der Kreisklasse 2, neben<br />

den beiden genannten u.a. auch mit<br />

den starken Mannschaften der JFG<br />

Laufer Land, dem ASV Pegnitz und<br />

der JFG Mittlere Pegnitz spannende<br />

Duelle auf Augenhöhe lieferten.<br />

Ferienprogramm sorgt bei Daheimgebliebenen für Abwechslung<br />

Keine langweiligen Ferien beim<br />

TC Schnaittach<br />

Langweilige Ferien gibt es woanders!<br />

Deshalb lädt der TC Schnaittach<br />

im Rahmen des Schnaittacher Ferienprogramms<br />

am Samstag, 17.<br />

August 2013, um 14:00 Uhr zu<br />

einem Jugendtag ein. Bei einem kostenlosen<br />

Schnuppertraining bietet<br />

der Tennisclub erneut die Möglichkeit,<br />

den Verein und den Tennissport<br />

kennenzulernen.<br />

Kinder und Jugendliche können hier<br />

in Kleingruppen unter fachlicher Betreuung<br />

den Umgang mit Schläger<br />

und Ball erlernen bzw. verbessern.<br />

Lockere Spiele sorgen zwischendurch<br />

für Spaß und Unterhaltung<br />

und für Verpflegung ist ebenfalls<br />

gesorgt.<br />

Die Veranstaltung richtet sich<br />

insbesondere an alle Kinder und<br />

Jugendlichen aus Schnaittach und<br />

Umgebung, die in den Tennissport<br />

„hineinschnuppern“ bzw. den TC<br />

Schnaittach kennenlernen möchten.<br />

Deshalb sind alle Tennisinteressierten<br />

herzlich eingeladen, vorbeizuschauen<br />

und mitzumachen. Zur<br />

Teilnahme werden nur Tennisschuhe<br />

oder Sportschuhe mit geringer Profiltiefe<br />

benötigt; Schläger und Tennisbälle<br />

stehen zur Verfügung.<br />

Weitere Informationen und Anmeldung<br />

bei Jugendwartin Petra Ringler<br />

oder Sportwart Walter Ringler, Tel. jeweils<br />

(09123) 85758. Bitte informieren<br />

Sie auch Freunde und Bekannte.<br />

Erfolgreiche Sommer-Vorführung des Theatervereins<br />

Edelweiß <br />

Beim Dschungelbuch kamen<br />

alle voll auf ihre Kosten<br />

Die Bühnenbauer<br />

des Theatervereins<br />

Edelweiß hatten ganze<br />

Arbeit geleistet,<br />

sodass die Bühne des<br />

Tausendschön kaum<br />

wiederzuerkennen<br />

war. Mit zahlreichen<br />

liebevoll gestalteten<br />

Details hatte sich der<br />

ehemalige Badsaal<br />

kurzerhand in einen<br />

Dschungel verwandelt,<br />

in dem sich die<br />

vielen Tiere sichtlich<br />

wohlfühlten. Mit viel<br />

Spielfreude versetzten die Darsteller<br />

die Besucher des beinahe ausverkauften<br />

Saals mitten hinein in die<br />

Geschichte rund um den kleinen<br />

Mogli, der einst bei Wölfen aufgewachsen<br />

war und sich nun mit Hilfe<br />

seiner Freunde Balu und Baghira<br />

gegen den bösen Tiger Shere Khan<br />

behaupten musste. Erstmals seit<br />

langer Zeit standen dabei sowohl<br />

Erwachsene als auch Theater-Kids<br />

gemeinsam auf der Bühne.<br />

Ein Vorhaben, das den Verantwortlichen<br />

einige Anstrengungen abverlangt<br />

hatte, doch die hätten sich<br />

Die E1-Jugend des 1. FC<br />

Hedersdorf feiert das Triple<br />

Stehend von links nach rechts: Timo Müller, Alexandru<br />

Viisan, Alexander Kalusch, Lukas Jozefowicz, Sven Kiesl,<br />

Julius Seubert. Kniend von links nach rechts: Tristan<br />

Sander, Jannik Holfelder, Tom Sommerer, Sofian Kara-<br />

Allel, Simon Schön. Vorn liegend: Simon Fischer.<br />

Zum dritten Mal in Folge konnten<br />

die E1-Junioren des 1. FC Hedersdorf<br />

den Gewinn der Meisterschaft feiern.<br />

Nachdem man bereits im vorigen<br />

Jahr die Frühjahrs- und Herbstmeisterschaft<br />

gewinnen konnte, gelang<br />

nun der erneute Titelgewinn.<br />

Mit 9 Siegen und nur einer Niederlage<br />

und einem Torverhältnis von<br />

75:30 Toren wurde man souveräner<br />

Gruppensieger. Mit jeweils 2 Siegen<br />

absolut gelohnt, berichtete die Vorstandsvorsitzende<br />

Gisela Popp: „Das<br />

werden wir auf jeden Fall wiederholen,<br />

vielleicht nicht im nächsten<br />

Jahr, aber so lange wie jetzt wollen<br />

wir damit nicht wieder warten.“ Eine<br />

Ankündigung, die sicherlich auch<br />

die jüngsten Zuschauer freuen wird,<br />

denn sie zeigten sich besonders begeistert<br />

vom bunten Treiben auf der<br />

Bühne. Kein Wunder, dass mancher<br />

junge Theaterfan sogar zu beiden<br />

Veranstaltungen kam.<br />

Kristina Kramer,<br />

Theaterverein Edelweiß<br />

gegen den SK Lauf,<br />

TSV Rückersdorf,<br />

ASV Herpersdorf, 1.<br />

FC Reichenschwand<br />

und einem Sieg und<br />

einer knappen Niederlage<br />

gegen den<br />

SK Heuchling wurde<br />

die Konkurrenz klar<br />

beherrscht.<br />

Dieser Erfolg ist<br />

auf den guten Zusammenhalt<br />

der<br />

Mannschaft auch<br />

im privaten Bereich,<br />

sehr guter Trainingsbeteiligung<br />

und viel<br />

Spaß zusammen mit<br />

den beiden Trainern<br />

Matthias Müller und<br />

Markus Sommerer zurückzuführen.<br />

Ein Satz neuer Trikots wurde gesponsert<br />

von Autohaus Strobel und<br />

der Firma KAMISU (Kampfmittelsuche).<br />

Vielen Dank hierfür.<br />

Ab der nächsten Saison werden<br />

einige der Jungs in der D-Jugend der<br />

JFG Schnaittachtal spielen, der andere<br />

Teil der Mannschaft bleibt noch<br />

ein Jahr in der E1-Jugend des 1. FC<br />

Hedersdorf.<br />

August 2013<br />

23


Mit <br />

Vorbereitungslehrgang auf die<br />

staatliche Fischerprüfung<br />

Die bisherige Form der staatlichen<br />

Fischerprüfung (nur ein Prüfungstermin<br />

im Jahr) wird bis spätestens<br />

2014 durch die Fischerprüfung im<br />

Onlineverfahren abgelöst. Bei der<br />

Fischerprüfung im Onlineverfahren<br />

wird es Prüfungstermine verteilt über<br />

das ganze Jahr geben.<br />

Das FZO bietet einen Vorbereitungslehrgang<br />

zu dieser Onlineprüfung<br />

an. Stattfinden wird der als Ferienkurs<br />

(Sommerferien) konzipierte<br />

Lehrgang von Mo. 2.9.2013 bis<br />

Sa. 7.9.2013 im Sportheim des<br />

TSV Glashütten, 95496 Glashütten,<br />

Schulstraße 19a.<br />

Dabei wird es an sechs aufeinander<br />

folgenden Tagen ganztägigen<br />

Unterricht geben. Der erfolgreich<br />

24 August 2013<br />

Vereins-Veranstaltungen<br />

Nur die erfolgreich abgelegte staatliche<br />

Fischerprüfung führt in Bayern<br />

zum Erwerb des Fischereischeins<br />

auf Lebenszeit. An der Prüfung kann<br />

teilnehmen, wer einen Vorbereitungslehrgang<br />

absolviert hat und<br />

mindestens 12 Jahre alt ist.<br />

Der Fischereiverein „Untere Pegnitz“<br />

e.V. bietet ab September wieder<br />

einen Vorbereitungslehrgang auf<br />

die staatliche Fischerprüfung an. Es<br />

handelt sich um einen Wochenendkurs<br />

mit Unterrichtstagen am 28./29.<br />

September, 19./20. Oktober, 16./17.<br />

November sowie am 30. November<br />

2013. Der theoretische Unterricht in<br />

den fünf Prüfungsfächern Fischkunde,<br />

Gewässerkunde, Gewässerpflege,<br />

Gerätekunde und Rechtskunde<br />

findet im Nebenzimmer der TSV-<br />

Vereinsgaststätte in Lauf statt.<br />

Zusätzlich findet an einem Abend<br />

eine praktische Einweisung in den<br />

Gebrauch der Fanggeräte und in die<br />

Behandlung der gefangenen Fische<br />

statt. Die staatliche Fischerprüfung<br />

kann voraussichtlich am 14.12.2013<br />

als Online-Prüfung in Nürnberg abgelegt<br />

werden.<br />

Interessierte können sich über die<br />

Lehrgangsseite des Fischereivereins<br />

im Internet unter www.fischerkursnuernberger-land.de<br />

informieren und<br />

sich dort direkt zum Lehrgang (Kurs-<br />

Nr. 819) anmelden.<br />

Am 20.9.2013 findet ab 18.00 Uhr im<br />

Nebenzimmer des Veranstaltungslokals<br />

(Vereinsgaststätte TSV Lauf,<br />

91207 Lauf a. d. Pegnitz, Röthenbacher<br />

Straße 61, Tel. 09123/82674)<br />

ein allgemeiner Informationsabend<br />

statt. Plätze werden in der Reihenfolge<br />

der Anmeldungen vergeben. Die<br />

Teilnehmerzahl ist beschränkt.<br />

Kursplan:<br />

Samstag, 28.9.2013, 8.30 – 16.20<br />

Uhr: Kurseröffnung – Organisationsfragen;<br />

Fischkunde, Gerätekunde/<br />

Fischereiliche Praxis<br />

Sonntag, 29.9.2013, 9.00 – 16.20<br />

Uhr: Rechtliche Bestimmungen, Gewässerkunde<br />

Samstag, 19.10.2013, 9.00 – 16.20<br />

Uhr: Gerätekunde/Fischereiliche Praxis,<br />

Fischkunde<br />

Sonntag, 20.10.2013, 9.00 – 16.20<br />

Uhr: Rechtliche Bestimmungen,<br />

Fischhege und Gewässerpflege<br />

Samstag, 16.11.2013, 9.00 – 16.20<br />

Uhr: Rechtliche Bestimmungen,<br />

Fischkunde<br />

Sonntag, 17.11.2013, 9.00 – 16.20<br />

Uhr: Fischhege und Gewässerpflege,<br />

Gerätekunde/Fischereiliche Praxis<br />

Samstag, 30.11.2013, 9.00 – 16.40<br />

Uhr: Gewässerkunde, Fischkunde,<br />

Hinweise zur Prüfung und Prüfungstest<br />

Dienstag, 26.11.2013, 18.00 –<br />

22.00 Uhr: Praktische Einweisung in<br />

den Gebrauch der Fanggeräte und<br />

die Behandlung der gefangenen Fische<br />

im Gasthaus „Weißes Lamm“ in<br />

91207 Lauf, Marktplatz 19 (bei Bedarf<br />

findet ein weiterer Termin statt).<br />

Weitere Auskünfte erteilt der Vereinsvorsitzende<br />

Günther Hofmann,<br />

Bachstraße 3, 91233 Neunkirchen,<br />

Tel. 09153/97623<br />

E-Mail: fischerkurs@untere-pegnitz.<br />

de, www.fischerkurs-nuernbergerland.de<br />

Vorbereitungslehrgang zur staatlichen Fischerprüfung in<br />

Bayern im neuen Onlineverfahren („Onlineprüfung“)<br />

Ferien-/Intensivkurs in<br />

Glashütten<br />

absolvierte Lehrgang berechtigt zur<br />

Teilnahme an jeder beliebigen Onlineprüfung<br />

in Bayern.<br />

Die Anmeldung zu diesem ersten<br />

Ferienlehrgang zur Onlineprüfung<br />

in der Region Stadt und Landkreis<br />

Bayreuth, Bamberg, Hof, Kulmbach,<br />

Pegnitz und Auerbach erfolgt über<br />

die Webseite des FZO unter www.<br />

fischereizentrum-oberfranken.de.<br />

Fischereizentrum Oberfranken,<br />

Glashütten, Tel. 09279/1713<br />

Hegefischen beim<br />

Fischereiverein Schnaittachtal<br />

Am Samstag, den 15. Juni<br />

2013 veranstaltete der<br />

Fischereiverein Schnaittachtal<br />

im Rahmen eines<br />

Hegefischens einen<br />

Pokalwettbewerb an den<br />

Laipersdorfer Weihern. 25<br />

Teilnehmer angelten bei schönem<br />

Frühsommer-Wetter von 13:00 bis<br />

18:00 Uhr um den Siegerpokal.<br />

Den 1. Platz belegte bei den Erwachsenen<br />

wie bereits im letzten Jahr<br />

der Fischerkamerad Wilfried Schütz<br />

mit einem Gesamtgewicht von 7500<br />

g Fanggewicht, 2. wurde Rainer<br />

Falkner mit 5900 g und den 3. Platz<br />

belegte Michael Bezold mit 5300 g.<br />

Bei den Jugendlichen konnte Christoph<br />

Herbst mit 2100 g Gesamtgewicht<br />

den Siegerpokal erringen. Den<br />

2. Platz belegte Carsten Fürsattel mit<br />

1300 g und Dritter wurde Jascha Salwey<br />

mit 700 g Fanggewicht.<br />

Der Schnaittacher Bürger Karl<br />

Lehmann konnte in diesen Tagen<br />

seinen 88. Geburtstag im Kreise seiner<br />

Familie feiern sowie heuer auch<br />

seine 65-jährige Mitgliedschaft im<br />

Sozialverband VdK.<br />

Wie bei Vereinsveranstaltungen<br />

gewohnt gab es frische Getränke,<br />

Kaffee und Kuchen, Steaks und Bratwurstsemmeln<br />

von unserem Cateringteam<br />

Tanja Buchner und Daniel<br />

Hönninger.<br />

Der 1. Vorstand Günter Grünthanner<br />

bedankte sich bei allen Teilnehmern<br />

sowie den Mitgliedern, die nicht<br />

zum Angeln gekommen sind, aber<br />

trotzdem den Verein bei dieser<br />

Veranstaltung unterstützten, und<br />

beglückwünschte die Sieger zu<br />

ihrem Fangerfolg. Die Siegerehrung<br />

des Hegefischens fand traditionell<br />

im Rahmen des Weiherfestes am 20.<br />

Juli 2013 im Augelände statt.<br />

88. Geburtstag und 65 Jahre<br />

Mitglied im Sozialverband VdK<br />

Zu diesem „Schnapszahlgeburtstag“<br />

gratulierten ihm die 1. Vorsitzende<br />

des Schnaittacher Ortsverbandes,<br />

Christina Täuber, und ihre Mitarbeiterin,<br />

die Kassiererin und Frauenbeauftragte<br />

Roswitha Weiher, ganz<br />

herzlich.<br />

Nachdem die offizielle Ehrung seiner<br />

65-jährigen Mitgliedschaft erst bei<br />

der Weihnachtsfeier des Ortsverbandes<br />

erfolgt, hat die Vorsitzende<br />

den Jubilar mit seiner Gattin dazu<br />

ganz herzlich eingeladen. Unser<br />

Bild: Karl Lehmann mit Gattin, dazwischen<br />

die Gratulantinnen.<br />

Text und Foto: Christina Täuber


Vereins-Veranstaltungen<br />

Samstag, 3. August<br />

Fischereiverein Schnaittachtal<br />

7.00 Uhr Arbeitsdienst, Treffpunkt:<br />

Auhütte<br />

Skiclub Rothenberg Schnaittach e.V.<br />

17.00 Uhr Sommerfest am Rothenberg<br />

Förderverein Bad Schnaittach<br />

Einladung zum Freibadfest<br />

Der Förderverein Freibad Schnaittach<br />

lädt ein zum FREIBADFEST am 24.<br />

August 2013.<br />

Ab 15:00 Uhr Eintritt frei für alle.<br />

Spiel und Spaß für Kinder und<br />

Veranstaltungen im August<br />

Tennisclub Schnaittach e.V. 14.00<br />

Uhr Jugend-Tennistag des BTV (Ferienprogramm)<br />

Erwachsene. Ab 17:00 Uhr musikalische<br />

Unterhaltung mit den<br />

„FRIENDS“! Ab 19:00 Uhr Auftritt der<br />

Tanzgruppe LETZ FETZ. Für Speis<br />

und Trank ist bestens gesorgt.<br />

Samstag, 3. August bis Montag,<br />

5. August<br />

Kirchweih in Siegersdorf<br />

Sonntag, 4. August<br />

Tennisclub Schnaittach e.V. 9.30<br />

Uhr LK-Turnier, LK 1 – 23, Damen /<br />

Herren<br />

Dienstag, 6. August<br />

1. FC Schnaittach 19.30 Uhr Vorstandssitzung<br />

im Sportheim<br />

Bundeswehrreservisten Kirchröttenbach<br />

20.00 Uhr Kameradschaftsabend<br />

im Gasthaus „Goldener Stern“<br />

Mittwoch, 7. August<br />

ADAC – Ortsclub Schnaittach Clubabend<br />

Gasthof Rothenberg mit Besuch<br />

der Festung<br />

BRK-Bereitschaft Schnaittach 20.00<br />

Uhr Ausbildungsabend im Kolonnenhaus,<br />

Erlanger Str. 33<br />

Sonntag, 11. August<br />

Tennisclub Schnaittach e.V. 9.30 Uhr<br />

LK-Turnier, LK 1 – 23, Damen 40 /<br />

Herren 40<br />

Mittwoch, 14. August<br />

Kath. Pfarramt St. Kunigund 14.30<br />

Uhr Seniorennachmittag „Besichtigung<br />

der Kalvarienbergkirche“, anschl.<br />

Kaffeeklatsch im Tausendschön<br />

Imkerverein Schnaittach e. V. 19.30<br />

Uhr Imkerabend im Gasthaus Fränkische<br />

Schweiz, Ittling<br />

Donnerstag, 15. August<br />

Wasserwacht Schnaittach e.V. 20.00<br />

Uhr Monatsversammlung im Kolonnenhaus<br />

Schnaittach<br />

Donnerstag, 22. August<br />

1. FC Hedersdorf 1945 e.V. 14.30 Uhr<br />

Seniorennachmittag im Sportheim<br />

des 1. FC Hedersdorf<br />

Freitag, 23. August<br />

1. FC Schnaittach 6.00 Uhr Jahresfahrt<br />

der Wanderabteilung nach<br />

Schladming/Dachstein<br />

Samstag, 24. August<br />

VdK Schnaittach 14.30 Uhr Sommerfest<br />

mit Musik, Gasthaus Schuster,<br />

Hedersdorf<br />

Förderverein Freibad Schnaittach ab<br />

15.00 Uhr FREIBADFEST<br />

Freitag, 30. August<br />

Kleintierzuchtverein Schnaittach e.V.<br />

20.00 Uhr Monatsversammlung<br />

Samstag, 31. August<br />

FFW Osternohe 17.00 Uhr Fischfest<br />

am Gerätehaus<br />

Nachbarschaftshilfe<br />

Telefon 09153/349 014<br />

Auch in der Urlaubszeit sind wir für<br />

Sie da. Unsere nächsten Sprechtage<br />

im Rathaus Schnaittach, Zimmer E<br />

8: Mittwoch, 14. August 2013 von<br />

10.00 bis 12.00 Uhr, Mittwoch, 28.<br />

Dt. Rentenversicherung Bund<br />

und Dt. Rentenvers. Nordbayern<br />

Sprechtage Rathaus Schnaittach, Marktplatz 1, Rathaus, Zimmer E 8<br />

Ein Mitarbeiter der Auskunfts- und<br />

Beratungsstelle der Deutschen Rentenversicherung<br />

in Nürnberg erteilt<br />

kostenlos Auskünfte in allen Versicherungsfragen<br />

(z.B. Rentenhöhe,<br />

Rentenbeginn etc.). Aktuelle Ausdrucke<br />

Ihres Versicherungskontos<br />

werden mitgebracht.<br />

Bitte bringen Sie eigene Unterlagen<br />

sowie einen Ausweis mit. Es ist<br />

AOK-Beratung<br />

Jeweils dienstags in der Zeit von<br />

9.00 Uhr bis 12.00 Uhr ist Herr<br />

Mehl von der AOK Lauf im Rathaus<br />

in Schnaittach, Erdgeschoss – Zimmer<br />

8 anwesend. Er berät Sie in<br />

allen Leistungs- und Versicherungsfragen.<br />

Es ist keine Terminvereinbarung<br />

notwendig! Während der Sprechzeit<br />

Gesundheit und Soziales<br />

August 2013 von 10.00 bis 12.00<br />

Uhr.<br />

Sie möchten helfen oder benötigen<br />

Hilfe? Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme.<br />

nötig, vorab einen Beratungstermin<br />

mit dem Versicherungsamt, Telefon<br />

09153/409-130 zu vereinbaren.<br />

Nächste Sprechtage:<br />

Nächste Sprechtage von 8.30 bis<br />

11.50 Uhr und 13.00 bis 15.20 Uhr:<br />

Donnerstag, 1. August 2013<br />

Donnerstag, 5. September 2013<br />

Donnerstag, 17. Oktober 2013<br />

ist Herr Mehl auch telefonisch unter<br />

der 01520/156 2602 oder unter<br />

09123/944-75 erreichbar.<br />

Kontakt: AOK – Die Gesundheitskasse;<br />

Adresse: Holzgartenstraße 5,<br />

91207 Lauf/Pegnitz.<br />

Brandmüller,<br />

Erster Bürgermeister<br />

Versicherungsberater der<br />

Deutschen Rentenvers. Bund<br />

Der Versichertenberater der Deutschen<br />

Rentenversicherung Bund,<br />

Herr Erich Brendl, steht Ihnen jeden<br />

letzten Dienstag im Monat für Fragen<br />

der Rentenversicherung kostenlos<br />

zur Verfügung.<br />

Es können auch Rentenanträge<br />

sowie Anträge auf Kontenklärung<br />

Ambulante Pflege<br />

gestellt werden. Zusätzliche Termine<br />

vereinbaren Sie bitte unter der Telefonnummer<br />

09154/8631.<br />

Nächster Termin:<br />

Dienstag, 27. August 2013 von 16.00<br />

bis 17.30 Uhr<br />

!.. damit man beruhigt alt werden kann!<br />

Unsere Tätigkeit umfasst<br />

- Alten- und Krankenpflege<br />

- Abrechnung mit allen Kranken- und Pflegekassen<br />

- Verhinderungspflege zur Entlastung pflegender<br />

Angehöriger<br />

- Stundenweise Betreuung<br />

- Qualitätsbesuche §37,3 SGB XI<br />

- Hauswirtschaftliche Versorgung<br />

- Schulung und Kurse für pflegende Angehörige<br />

- Ausgebildete Wundmanagerin<br />

- Hausnotruf 24 Std.<br />

- !!! Neu bei uns, Essen auf Rädern !!!<br />

Tel. 09153/924039<br />

Angerstraße 22 in 91220 Schnaittach<br />

Internet: www.pflegedienst-müller.de<br />

„Besuchen Sie uns auf unserer Homepage“<br />

August 2013<br />

25


Mit <br />

Aus dem Rathaus Simmelsdorf<br />

Hinweis der Gemeindeverwaltung:<br />

Bewirtschaftung landwirtschaftlicher Flächen<br />

Leider kommt es immer häufiger vor,<br />

dass einzelne Landwirte gerade bei<br />

angrenzenden gemeindlichen Flächen<br />

wie z.B. Feld- und Waldwegen<br />

Entrichtung der gemeindlichen<br />

Steuern und Gebühren<br />

im August 2013<br />

Am 15. August 2013 werden<br />

folgende Steuern und Gebühren<br />

zur Zahlung fällig:<br />

Grundsteuer A<br />

Grundsteuer B<br />

Gewerbesteuervorauszahlung<br />

Wasser-/Kanalabschlag<br />

Zahlungspflichtige, die nicht am Abbuchungsverfahren<br />

teilnehmen, werden<br />

gebeten, die genannten Steuern<br />

und Gebühren bis zum 15. August<br />

2013 auf eines der Konten der Gemeinde<br />

Simmelsdorf zu überweisen.<br />

Bitte geben Sie bei allen Zahlungen<br />

die auf den Bescheiden abgedruckte<br />

26 August 2013<br />

bis zur Grundstücksgrenze das<br />

Gelände umpflügen.<br />

Als Begründung wird dann<br />

meist angeführt, man müsse<br />

auf Anweisung des Amtes für<br />

Ernährung, Landwirtschaft und<br />

Forsten aufgrund eines EU-<br />

Programmes das Grundstück<br />

bis zum letzten Zentimeter<br />

beackern. Dabei werden des<br />

Öfteren auch Grenzsteine herausgerissen.<br />

Eine Rücksprache mit dem<br />

Landwirtschaftsamt ergab jedoch,<br />

dass das so nicht stimmt. Es darf<br />

zwar nur das an Fläche angegeben<br />

Personenkontonummer (PK-Nummer)<br />

an. Weiterhin wird auf die Möglichkeit<br />

hingewiesen, die fälligen<br />

Beträge abbuchen zu lassen.<br />

Die entsprechenden Vordrucke für<br />

die Erteilung einer Einzugsermächtigung<br />

sind bei der Gemeindekasse,<br />

Rathaus, Zimmer 4, erhältlich oder<br />

können unter www.simmelsdorf.de<br />

heruntergeladen werden.<br />

Für die Erteilung weiterer Auskünfte<br />

steht die Gemeindeverwaltung gerne<br />

zur Verfügung.<br />

P. Gumann,<br />

Erster Bürgermeister<br />

Irritationen bezüglich der<br />

Änderungsbescheide<br />

für Benutzungsgebühren Wasser und Abwasser<br />

Sehr geehrte Bürgerinnen<br />

und Bürger der Gemeinde<br />

Simmelsdorf,<br />

die Änderungsbescheide für Vorauszahlungen<br />

über Benutzungsgebühren<br />

Frischwasser und Abwasser<br />

sorgten bei einigen Bürgern für<br />

Irritationen. Die Bescheide werden<br />

direkt von der AKDB (Anstalt für<br />

Kommunale Datenverarbeitung in<br />

Bayern) erstellt, die Gemeinde hatte<br />

keinen Einfluss auf die Formulierung.<br />

Wenngleich die Bescheide rechtlich<br />

völlig in Ordnung sind, ist doch die<br />

Formulierung unter der Teilüberschrift<br />

Festsetzung nicht ganz glücklich<br />

gewählt: Hier wird der ersten<br />

Abschlagsrate (vom 15.5.2013) als<br />

neuer Wert der kumulierte Betrag<br />

der drei Jahres-Abschlagsraten (15.5.,<br />

15.8. und 15.11.2013) gegenübergestellt<br />

und so bei beiläufigem Lesen<br />

der Eindruck vermittelt, die Gebühren<br />

hätten sich um ein Vielfaches<br />

erhöht.<br />

Fällig wird aber nur die Abschlagszahlung<br />

für den 15.8.2013. Die<br />

Zahlung für den 15.5.2013 ist bereits<br />

für alle Anschlüsse erfolgt. Die 3.<br />

Quartalsrate wird dann wie gewohnt<br />

zum 15.11.2013 fällig.<br />

Wie bereits im <strong>Mitteilungsblatt</strong><br />

vom April 2013 berichtet, wird die<br />

Mehrbelastung durch die Gebührenerhöhung<br />

bei fast allen Nutzern<br />

zwischen 124,50 Euro und 130,60<br />

Euro pro Jahr liegen.<br />

Die irritierende Formulierung der<br />

Bescheide bedauern wir sehr –<br />

konnten diese aber nicht verhindern,<br />

da diese direkt versandt werden und<br />

nicht unserer Vorkontrolle unterliegen.<br />

Wir werden versuchen, in Gesprächen<br />

mit der AKDB eine leichter<br />

zu verstehende Formulierung zu<br />

erreichen, um zukünftig unnötige<br />

Irritationen zu vermeiden.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Ihre Gemeindeverwaltung,<br />

Andrea Lipka-Friedewald,<br />

2. Bürgermeisterin<br />

werden, was tatsächlich auch bewirtschaftet<br />

wird. Dies heißt jedoch<br />

nicht, dass ein Wegrain von ca. 0,50<br />

Metern unbedingt bewirtschaftet<br />

werden muss. Die nicht bestellte Fläche<br />

des angemeldeten Grundstücks<br />

ist dann im Antrag bei der Gesamtfläche<br />

entsprechend in Abzug zu<br />

bringen.<br />

In diesem Zusammenhang weisen<br />

wir darauf hin, dass die Wiederherstellung<br />

der Grenzzeichen durch<br />

das Vermessungsamt und die Feldgeschworenen<br />

gebührenpflichtig ist<br />

und dem Verursacher in Rechnung<br />

Unsere Partnergemeinde, die Bergstadt<br />

Scheibenberg, begeht ihr<br />

traditionelles Bergfest. Hierzu rufe<br />

ich die Bevölkerung der Gemeinde<br />

Simmelsdorf auf, bei Interesse daran<br />

teilzunehmen. Sie unterstützen damit<br />

unsere Städtepartnerschaft.<br />

P. Gumann,<br />

Erster Bürgermeister<br />

Das Festprogramm<br />

vom 2. bis 4. August<br />

Freitag, 2. August 2013<br />

17.30 Uhr Bergfestauftakt<br />

Begrüßung durch die<br />

Jagdhornbläser<br />

Empfang der Gäste, des<br />

Stadt- und Ortschaftsrates<br />

Fassbieranstich durch<br />

unseren Bürgermeis ter<br />

18.00 Uhr Festveranstaltung im<br />

Bürger- und Berggasthaus<br />

Ein Dankeschön mit<br />

buntem musikalischen<br />

Reigen und kulinarischen<br />

Überraschungen<br />

Mitwirkende:<br />

Julius Meder, Sänger aus<br />

der Partnergemeinde<br />

Gundelfingen und ein<br />

„Trio“ der Geschwister<br />

Mann aus Scheibenberg<br />

21.00 Uhr Jugend im Festzelt<br />

„Double feet six“, Tanzgruppe<br />

aus Cunersdorf<br />

„WAMBO“, junge Musiker<br />

aus Scheibenberg<br />

Samstag, 3. August 2013<br />

11.00 Uhr Berglauf, Start Turnhalle<br />

14.00 Uhr Bergfestmusik mit der<br />

Blaskapelle Zschopautal<br />

und Tanzeinlagen des<br />

SSV 1846 Scheibenberg<br />

e. V.<br />

16.00 Uhr Kindergarten „Bergwichtel“<br />

und Musikanten<br />

unter Leitung von Katja<br />

Groppe<br />

gestellt werden wird. Gleiches gilt<br />

für die Reparatur von beschädigten<br />

Feld- und Waldwegen. Grundsätzlich<br />

sind hier die Anlieger sowieso für<br />

die Instandhaltung dieser Wege<br />

zuständig.<br />

Die Gemeinde wird künftig vermehrt<br />

darauf achten, dass öffentliche Feldund<br />

Waldwege wie auch Gemeindeverbindungsstraßen<br />

sowie die<br />

dazu gehörigen Grenzzeichen von<br />

Nutzern möglichst nicht beschädigt<br />

werden. Die Bevölkerung wird dabei<br />

gebeten, der Gemeinde Schäden und<br />

die Schadensverursacher mitzuteilen.<br />

Bergfest der Partnergemeinde<br />

Scheibenberg<br />

16.30 Uhr Berg- und Höhenrettung<br />

am Aussichtsturm<br />

Die Feuerwehren<br />

Annaberg-Buchholz und<br />

Schlema<br />

17.00 Uhr Männerchor Crottendorf/Neudorf<br />

18.00 Uhr Basalt, Polzenit, Seltene<br />

Erden und mehr<br />

Vortrag AG Heimatgeschichte,<br />

Peter Schmidt<br />

19.00 Uhr Schalmeien und<br />

Bauchtanz<br />

Schalmeienzunft Hartmannsdorf<br />

e. V.<br />

Katara Amaya aus Scheibenberg<br />

20.00 Uhr Tanz mit der Gruppe<br />

„Gambler“<br />

21.40 Uhr Schalmeien und<br />

Feuerwerk<br />

Tanz bis in den Morgen<br />

Sonntag, 4. August 2013<br />

10.00 Uhr Bergfestgottesdienst<br />

gestaltet von unseren ev.<br />

Kirchgemeinden<br />

12.00 Uhr Bergfestmittagstisch<br />

14.00 Uhr Kleiner Bergaufzug<br />

Bergbrüderschaften,<br />

bergmännische Musik,<br />

historische Bilder und<br />

Gaukler „Narreteau“<br />

15.00 Uhr Bergmännisches Konzert<br />

mit Tanzeinlagen<br />

des SFV e. V.<br />

16.30 Uhr „Scheibenberger<br />

Jungbläser“<br />

18.00 Uhr „Rosenzeit“ aus Scheibenberg<br />

19.00 Uhr Bergfestausklang mit<br />

„Peter Rehr & Co“<br />

Auf Wunsch bringt Sie unser Fahrdienst<br />

auf den Berg. Turmfräuleins<br />

und unser Zwerg „Oronomassan“<br />

begleiten Sie auch diesmal zum<br />

Bergfest. Auf Kinder warten am<br />

Samstag und Sonntag ab 14.00 Uhr<br />

Bastelstraße, Kinderschminken, Frisurideen<br />

und Ponyreiten.


Simmelsdorfer Bekanntmachungen<br />

Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des<br />

Gemeinderates Simmelsdorf vom 7. Mai 2013<br />

Gegenstand: Genehmigung der<br />

Niederschrift der Sitzung vom<br />

05.03.2013, öffentlicher Teil<br />

Die Niederschrift der Sitzung vom<br />

05.03.2013, öffentlicher Teil, wurde<br />

ohne Einwände genehmigt.<br />

Abstimmung: einstimmig<br />

Gegenstand: Haushaltssatzung<br />

2013, -plan und Anlagen;<br />

Beratung, Verabschiedung<br />

Der Entwurf zur Haushaltssatzung<br />

2013, -plan und Anlagen wurden,<br />

wie der Vorsitzende vortrug, in<br />

der Sitzung des gemeindlichen<br />

Haupt- und Finanzausschusses am<br />

23.04.2013 ausführlich beraten. Den<br />

Vorbericht, in dem die wichtigsten<br />

Sachverhalte des Haushaltsplanentwurfes<br />

2013 dargelegt sind,<br />

verlas sodann der Vorsitzende. Die<br />

wesentlichen Eckdaten des Haushaltes<br />

wurden von Herrn Schramm<br />

in seiner Funktion als Kämmerer<br />

anschließend nochmals zusammenfassend<br />

vorgetragen. So beläuft<br />

sich das gesamte Volumen des<br />

Haushaltes auf 5,39 Millionen Euro,<br />

wovon 4,5 Millionen Euro auf den<br />

Verwaltungshaushalt entfallen. Die<br />

wichtigsten Einnahmequellen stellen<br />

die Einkommensteuerbeteiligung<br />

und die Schlüsselzuweisung dar.<br />

Dem stehen als höchste Ausgabenposten<br />

die Personalkosten sowie<br />

die Kreisumlage gegenüber. Die<br />

bedeutendsten Ausgaben des Vermögenshaushaltes<br />

entfallen auf die<br />

Bereiche Kindertageseinrichtungen,<br />

Schule, Bauhof, Feuerwehren und<br />

Friedhofswesen. Zur Finanzierung<br />

dieser Investitionen muss neben den<br />

staatlichen Zuweisungen und der<br />

Zuführung vom Verwaltungs- zum<br />

Vermögenshaushalt in Höhe von<br />

185.000 Euro noch ein Betrag in<br />

Höhe von 198.000 Euro aus den<br />

Rücklagen entnommen werden.<br />

Damit reduzieren sich die Rücklagen<br />

der Gemeinde bis fast auf<br />

die Höhe der Mindestrücklage. Für<br />

das Haushaltsjahr 2013 ist keine<br />

Kreditaufnahme erforderlich. Durch<br />

Tilgungsleistungen der Gemeinde<br />

in Höhe von 85.000 Euro wird sich<br />

der Schuldenstand Ende des Jahres<br />

2013 auf voraussichtlich 698.000<br />

Euro reduzieren. Dies entspricht<br />

einem Schuldenstand in Höhe von<br />

221,52 Euro pro Einwohner. Der<br />

Landesdurchschnitt pro Einwohner<br />

beträgt im Vergleich 690 Euro. Die<br />

„vorläufigen“ Schulden bei der Firma<br />

BayernGrund für den Grunderwerb<br />

des Baugebietes Weinleite III belaufen<br />

sich voraussichtlich auf 352.000<br />

Euro zum Ende des Jahres 2013<br />

(108,54 Euro pro Einwohner). Die<br />

Hebesätze für die Grundsteuern und<br />

die Gewerbesteuer bleiben unverändert<br />

gleich.<br />

Nach Kenntnisnahme und Diskussion<br />

beschloss der Gemeinderat,<br />

die Haushaltssatzung, -plan und<br />

Anlagen für das Haushaltsjahr 2013,<br />

wie im Entwurf dargelegt und in der<br />

Finanzausschusssitzung besprochen,<br />

anzunehmen. Die Haushaltssatzung<br />

ist Bestandteil dieses Beschlusses<br />

und in Anlage beigegeben. Anschließend<br />

bedankten sich für die<br />

Fraktion der CSU Herr Felber, für<br />

„die Unabhängigen“ Frau Lipka-<br />

Friedewald und für die Freien Wähler<br />

Herr Langhans beim Kämmerer<br />

für den soliden Haushalt, der ohne<br />

Neuverschuldung auskommt. Herr<br />

Felber monierte, dass, wie jedes Jahr,<br />

von Seiten des Ersten Bürgermeisters<br />

Impulse fehlen, den Stillstand<br />

in der Gemeinde zu überwinden.<br />

Von Frau Lipka-Friedewald wurde<br />

diese Auffassung nicht geteilt, da bei<br />

der Ideenentwicklung der Gesamtgemeinderat<br />

gefordert sei. Sie wies<br />

darauf hin, dass die Schließung der<br />

Albflor Milchwerke für die Gemeinde<br />

im Hinblick auf die Gebühren sowie<br />

die weitere Nutzung des Geländes<br />

die größte Herausforderung sei. Herr<br />

Langhans trug weiter vor, dass auf<br />

Grund des gegebenen finanziellen<br />

Rahmens sowie der gesetzlich zu<br />

erbringenden Ausgaben (Kreisumlage)<br />

die Gemeinde einen sehr<br />

beschränkten Handlungsspielraum<br />

habe. Dieser erlaube im Grunde nur<br />

die Erfüllung der Pflichtaufgaben.<br />

Darüber hinaus, so Herr Langhans,<br />

sollte man sich jedoch Gedanken<br />

über den Erhalt der gemeindlichen<br />

Infrastruktur machen. Dies sei ein<br />

wichtiger Punkt, auf den man jetzt<br />

und in Zukunft achten müsse.<br />

Gegenstand: Antrag Freiwillige<br />

Feuerwehr Hüttenbach auf Anschaffung<br />

eines Kfz-Anhängers<br />

aus Eigenmitteln; Übernahme in<br />

Gemeindeeigentum, Übernahme<br />

der Versicherung und Steuern,<br />

Beratung, ggf. Beschlussfassung<br />

Wie bereits in der Finanzausschusssitzung<br />

am 23.04.2013 mitgeteilt,<br />

beabsichtigt die Freiwillige Feuerwehr<br />

Hüttenbach die Anschaffung<br />

eines 750-kg-Anhängers mit Plane,<br />

Auffahrrampen und zwei rollbaren<br />

Gitterboxen zur Unterstützung der<br />

aktiven Wehr. Eine solche Anschaffung,<br />

so die Freiwillige Feuerwehr<br />

Hüttenbach, würde eine wesentliche<br />

Arbeitserleichterung darstellen, da<br />

sie damit in Zukunft in der Lage wäre,<br />

verschiedenste Einsatzsituationen<br />

besser und effektiver abarbeiten zu<br />

können. Die Anschaffungskosten des<br />

Anhängers, die sich auf ca. 4.000<br />

Euro belaufen werden, übernimmt<br />

der Feuerwehrverein Hüttenbach.<br />

In Kenntnis dieses Sachverhaltes<br />

beschloss der Gemeinderat, der<br />

Anschaffung des Anhängers durch<br />

den Feuerwehrverein Hüttenbach<br />

zuzustimmen und die anfallenden<br />

laufenden Kosten (Steuer, Versicherung<br />

und TÜV), derzeit ca. 85 Euro,<br />

von Seiten der Gemeinde zu übernehmen.<br />

Weiterhin nimmt der Gemeinderat<br />

zustimmend zur Kenntnis,<br />

dass, wie von Seiten der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Hüttenbach bestätigt, für<br />

die geplante Anschaffung des Anhängers<br />

von Seiten der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Hüttenbach keine Ersatzbeschaffung<br />

zu einem späteren<br />

Zeitpunkt beantragt wird.<br />

Abstimmung: einstimmig<br />

Gegenstand: Rechtlervereinigung<br />

Großengsee; Erlöschen<br />

von Holzrechten, Übernahme<br />

von Teilflächen in die<br />

Bewirtschaftung der Gemeinde,<br />

Beratung, ggf. Beschlussfassung<br />

Unter Bezugnahme auf den Beratungsgegenstand<br />

14 der Sitzung<br />

vom 07.02.2012 teilte der Vorsitzende<br />

mit, dass nach Verhandlungen<br />

mit der Rechtlergemeinschaft<br />

Großengsee die mit Holzrechten<br />

belasteten Grundstücke Fl.Nr. 56/12<br />

(4.480 qm), Fl.Nr. 56/4 (41.105 qm)<br />

und der westliche Teil des Grundstückes<br />

Fl.Nr. 351 (ca. 8.000 qm),<br />

je Gemarkung Großengsee, wieder<br />

in das unbelastete Eigentum der<br />

Gemeinde Simmelsdorf für die elf<br />

erloschenen Gemeinderechte zurückgehen<br />

könnten.<br />

Ein entsprechender Lageplan mit<br />

diesen Flächen lag den Gemeinderatsmitgliedern<br />

vor.<br />

Nach Kenntnisnahme beschloss<br />

der Gemeinderat, diesen Vorschlag<br />

der Rechtlergemeinschaft Großengsee<br />

anzunehmen und die<br />

Grundstücke Fl.Nrn. 56/12 und 56/4<br />

sowie die westliche Teilfläche des<br />

Grundstückes Fl.Nr. 351, jeweils<br />

Gemarkung Großengsee, mit einer<br />

Gesamtfläche von ca. 5,4 Hektar in<br />

das unbelastete Gemeindeeigentum<br />

zu übernehmen. Die Rechtlergemeinschaft<br />

hat, sollte ein weiteres<br />

Gemeinderecht erlöschen, die<br />

Gemeinde Simmelsdorf hiervon zu<br />

unterrichten.<br />

Abstimmung: einstimmig<br />

Gegenstand: Errichtung eines<br />

Sichtschutzzaunes auf dem<br />

Grundstück Fl. Nr. 18/8,<br />

Gemarkung Utzmannsbach,<br />

Anwesen Schindelrangen 10;<br />

Antragsteller: H. B., Nürnberg,<br />

abschließende Behandlung<br />

Unter Bezugnahme auf den Beratungsgegenstand<br />

40c der Sitzung<br />

vom 05.03.2013 teilte der Vorsitzende<br />

mit, dass die betroffenen<br />

Nachbarn dem Bauantrag nicht<br />

zugestimmt haben.<br />

Nach Kenntnis beschloss der Gemeinderat,<br />

dem Bauvorhaben das<br />

Einvernehmen nach § 36 Abs. 1<br />

BauGB nicht zu erteilen, da es sich<br />

um ein nicht genehmigungsfähiges<br />

Bauvorhaben im Außenbereich<br />

handelt.<br />

Abstimmung: einstimmig<br />

Gegenstand: Anbau an das<br />

bestehende Wohnhaus auf<br />

dem Grundstück Fl.Nr. 27/2,<br />

Gemarkung Utzmannsbach; Antragsteller:<br />

M. D., Simmelsdorf<br />

Nach Einsicht in die Planunterlagen<br />

beschloss der Gemeinderat, dem<br />

Bauvorhaben das Einvernehmen<br />

gem. § 36 Abs. 1 BauGB zu erteilen.<br />

Abstimmung: einstimmig<br />

Gegenstand: Schöffenwahl<br />

2013; Beschlussfassung über<br />

die Aufstellung der Vorschlagsliste<br />

Dem Amtsgericht Hersbruck ist von<br />

Seiten der Gemeinde Simmelsdorf<br />

ein Schöffe vorzuschlagen. Als<br />

Bewerber zur Aufnahme in die<br />

Vorschlagsliste für Schöffen haben<br />

sich nachstehende sieben Personen<br />

eingetragen:<br />

Frau M. Paulus, Hüttenbach<br />

Frau B. Penkwitz, Hüttenbach<br />

Herr W. Sperber, Großengsee<br />

Frau E. Kampfer, Diepoltsdorf<br />

Herr S. Mühlbaur, Oberndorf<br />

Herr R. M. Friedewald, Hüttenbach<br />

Herr G. Schnellinger, Hüttenbach<br />

Herr Felber schlug vor, Frau Barbara<br />

Penkwitz dem Amtsgericht Hersbruck<br />

als Schöffin vorzuschlagen.<br />

Frau Penkwitz wurde bereits bei der<br />

letzten Schöffenwahl benannt.<br />

Nach Beratung beschloss der Gemeinderat,<br />

Frau Barbara Penkwitz,<br />

Am Lerchenbühl 24a, Hüttenbach,<br />

91245 Simmelsdorf, dem Amtsgericht<br />

Hersbruck als Schöffin für die<br />

Jahre 2014 – 2018 vorzuschlagen.<br />

Abstimmung: einstimmig<br />

Gegenstand: Anfragen<br />

a) Öffentlicher Personennahverkehr,<br />

VGN-Linie 341; Streichung Fahrt<br />

um 6:02 Uhr ab Großengsee<br />

Auf Grund von Umstrukturierungen<br />

im öffentlichen Personennahverkehr<br />

wurde die Fahrt der VGN-Line 341<br />

um 06:02 Uhr ab Großengsee zum<br />

Bahnhof Neunkirchen am Sand<br />

durch das Landratsamt Nürnberger<br />

Land ersatzlos gestrichen. Diese<br />

Linie wird insbesondere von Berufsschülern,<br />

die zum Blockunterricht<br />

nach Nürnberg fahren müssen, genutzt.<br />

Von Seiten der Gemeindeverwaltung<br />

bemühte man sich intensiv<br />

und mehrmals, dass diese Fahrt<br />

wieder eingesetzt wird. Diese Bemühungen<br />

führten jedoch nicht zum<br />

Ziel, wie aus einem Schreiben des<br />

Landratsamtes Nürnberg Land, Lauf,<br />

vom 17.04.2013, das jedem Gemeinderatsmitglied<br />

vorlag, zu entnehmen<br />

ist. Den dargelegten Sachverhalt<br />

nahmen die Gemeinderatsmitglieder<br />

zur Kenntnis. Aus finanziellen Gründen<br />

kann jedoch dem Vorschlag des<br />

Landratsamtes, die Gemeinde solle<br />

Fortsetzung nächste Seite<br />

August 2013<br />

27


Mit <br />

Simmelsdorfer Bekanntmachungen<br />

Fortsetzung von Seite 27:<br />

Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des<br />

Gemeinderates Simmelsdorf vom 7. Mai 2013<br />

diese Linie betreiben, nicht entsprochen<br />

werden.<br />

b) Neueinpassung einer Querrinne<br />

und Asphaltausbesserung in<br />

Unterwindsberg; Antrag CSU-<br />

Ortsverband vom 08.04.2013<br />

Der Vorsitzende trug vor, dass dem<br />

Antrag des CSU-Ortsverbandes vom<br />

08.04.2013 auf Neueinpassung einer<br />

Querrinne und Asphaltausbesserung<br />

in Unterwindsberg umgehend, d.h.<br />

sobald es die Witterungsverhältnisse<br />

zuließen, entsprochen wurde. Insoweit<br />

wurde die Querrine neu eingebaut<br />

und der Asphaltbelag ausgebessert.<br />

Das Antragschreiben vom<br />

08.04.2013 sowie das gemeindliche<br />

Antwortschreiben vom 09.04.2013<br />

lagen jedem Gemeinderatsmitglied<br />

in Kopie vor.<br />

c) Errichtung eines Wildschutzzaunes<br />

auf den Grundstücken<br />

Fl.Nrn: 901/3, 903, Gemarkung<br />

Oberndorf, Ortsteil Unterwindsberg;<br />

Antragsteller: A. Sch.,<br />

Schnaittach, Mitteilung Landratsamt<br />

Nürnberger Land<br />

Der Vorsitzende rief in Erinnerung,<br />

dass mit Beschluss vom 01.03.2011,<br />

Beratungsgegenstand 23, der Gemeinderat<br />

dem Bauvorhaben das<br />

Einvernehmen gem. § 36 Abs. 1<br />

BauGB nicht erteilt hat. Nunmehr<br />

hat das Landratsamt Nürnberger<br />

Land, Lauf, Bauordnungsbehörde,<br />

mit Schreiben vom 03.05.2013<br />

mitgeteilt, dass es sich bei dem Vorhaben<br />

um ein verfahrensfreies (genehmigungsfreies)<br />

Vorhaben gem.<br />

Art. 57 Abs. 1 Nr. 7 bei BO handelt,<br />

da der Zaun sockellos ist.<br />

Die Gemeinderatsmitglieder nahmen<br />

dies zur Kenntnis.<br />

d) Schlosshofserenade in Hüttenbach;<br />

Einladung Männergesangverein<br />

Eintracht Hüttenbach 1893<br />

e.V.<br />

Der Vorsitzende verwies auf ein<br />

Einladungsschreiben des Männergesangvereins<br />

Eintracht Hüttenbach<br />

1893 e.V. zu der Serenade<br />

im Schlosshof zu Hüttenbach am<br />

01.06.2013, das jedem Gemeinderatsmitglied<br />

vorlag.<br />

e) Kommunalwahlen 2014<br />

Der Vorsitzende unterrichtete, dass<br />

die Kommunalwahl 2014 am 16.<br />

März 2014 stattfinden wird.<br />

f) Altes Schulhaus Hüttenbach; Anregung<br />

Herr Baumann<br />

Herr Baumann regte an, zur<br />

zukünftigen Nutzung des Alten<br />

Schulhauses in Hüttenbach eine<br />

Ideensammlung in der Öffentlichkeit<br />

durchzuführen. Somit könnten Ideen<br />

„von außen“ für die Nutzung des<br />

Gebäudes nach Beendigung des<br />

bestehenden Mietverhältnisses eingebracht<br />

werden. Andere Gemeinderatsmitglieder<br />

vertraten hierzu<br />

die Auffassung, dass zunächst der<br />

Gemeinderat sich grundsätzlich mit<br />

diesem Objekt befassen sollte. Das<br />

Alte Schulhaus könnte einer öffentlichen<br />

bzw. einer Wohnnutzung<br />

zugeführt werden. Ebenfalls besteht<br />

die Möglichkeit eines Verkaufs.<br />

Zunächst müssten die Kosten für<br />

eine Sanierung bzw. für mögliche<br />

Erlöse (Verkauf, Vermietung) ermittelt<br />

werden.<br />

Weitere Anfragen wurden nicht<br />

vorgetragen, so dass der Vorsitzende<br />

um 20:30 Uhr den öffentlichen Teil<br />

der Sitzung schloss und die Zuhörerinnen<br />

und Zuhörer verabschiedete.<br />

Forstbetriebsgemeinschaft Nürnberger Land w.V.<br />

Anerkannte Forstbetriebsgemeinschaft<br />

Grenzmarkierungen in „Harsdorf´schen<br />

Stiftungswäldern“<br />

Wie im letzten <strong>Mitteilungsblatt</strong><br />

bereits erwähnt wurde, läuft derzeit<br />

eine umfangreiche Revision in den<br />

Harsdorf´schen Stiftungswäldern.<br />

Dabei wird nicht nur „orange“ Forstmarkierfarbe<br />

verwendet, sondern in<br />

größeren Stücken wird auch „weiße“<br />

Farbe für die Markierarbeiten<br />

Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des<br />

Gemeinderates Simmelsdorf vom 14. Mai 2013<br />

verwendet um den Grenzverlauf zu<br />

verdeutlichen.<br />

Sollten bezüglich des Grenzverlaufes<br />

Fragen auftauchen, bitte<br />

Kontakt aufnehmen mit F. Deinhard<br />

(FBG Nürnberger Land); Tel.-Nr. :<br />

09151/822350 oder 0151/15198409;<br />

E-Mail: fd@fbg-nuernbergerland.de .<br />

Gegenstand: Überörtliche<br />

Prüfung der Jahresrechnungen<br />

2006 – 2011 der Gemeinde<br />

Simmelsdorf durch die Staatliche<br />

Rechnungsprüfungsstelle<br />

des Landratsamtes Nürnberger<br />

Land; öffentlich zu behandelnde<br />

Prüfungserinnerungen<br />

Den Mitgliedern des Gemeinderates<br />

lagen der Bericht der Staatlichen<br />

Rechnungsprüfungsstelle des<br />

Landratsamtes Nürnberger Land<br />

über die überörtliche Prüfung der<br />

Jahresrechnungen 2006 – 2011<br />

vom 12.12.2012 sowie der hierzu ergangene<br />

Erwiderungsbericht der Gemeindeverwaltung<br />

vom 06.05.2013<br />

vor.<br />

Nach Vortrag und Kenntnisnahme<br />

beschloss der Gemeinderat, dass<br />

die einzelnen öffentlich zu behandelnden<br />

Prüfungserinnerungen,<br />

namentlich Textziffer 1 (Bildung<br />

einer Mindestrücklage), Textziffer 3<br />

(Rechenschaftsbericht), Textziffer 4<br />

(Ermittlung der kalkulatorischen Abschreibungen),<br />

Textziffer 5 (Bildung<br />

eines Unterabschnittes für die Kita<br />

Großengsee) und Textziffer 6 (Trennung<br />

von Anordnung und Vollzug)<br />

des Berichtes über die überörtliche<br />

Prüfung der Jahresrechungen 2006<br />

– 2011 der Staatlichen Rechnungsprüfungsstelle<br />

des Landratsamtes<br />

Nürnberger Land, Lauf, mit den<br />

Ausführungen des dazu ergangenen<br />

Erwiderungsberichtes der Gemeindeverwaltung<br />

vom 06.05.2013 als<br />

erledigt zu betrachten sind. Der Erwiderungsbericht<br />

vom 06.05.2013 ist<br />

Bestandteil dieses Beschlusses.<br />

Abstimmung: einstimmig<br />

Ergänzend zu diesem Beschluss trug<br />

der Vorsitzende die zusammenfassende<br />

Feststellung des Staatlichen<br />

Rechnungsprüfungsamtes vor. Es<br />

wird dabei festgehalten, dass die<br />

Finanzverwaltung der Gemeinde<br />

Simmelsdorf auf den Grundsätzen<br />

einer sparsamen und wirtschaftlichen<br />

Haushaltsführung erfolgt. Die<br />

Prüfung, die sich auf Stichproben<br />

bezog, ergab keine gravierenden<br />

Feststellungen.<br />

Gegenstand: Grundschule<br />

Bühl; Abschluss der Brandschutzarbeiten,<br />

Erläuterung zu<br />

den Kosten (Herr N. Thiel vom<br />

Architekturbüro Atelier 13 ist<br />

dazu geladen)<br />

Der Vorsitzende erteilte hierzu<br />

Herrn Thiel vom Architekturbüro<br />

Atelier 13 das Wort. Die Gewerke<br />

für die Brandschutzmodernisierung<br />

der Grundschule Bühl<br />

wurden, so Herr Thiel, mängelfrei<br />

abgenommen. Die Kosten für die<br />

Bauwerksarbeiten, technischen<br />

Anlagen und Ausstattung, betrugen<br />

insgesamt ca. 102.300 Euro. Zu<br />

Beginn der Baumaßnahme ging<br />

man von geschätzten Kosten in<br />

Höhe von 103.000 Euro aus. Der<br />

Kostenrahmen konnte somit fast<br />

„centgenau“ eingehalten werden.<br />

Ein anderes Bild ergibt sich bei den<br />

Baunebenkosten. Diese Kosten für<br />

Brandschutz und Gebäudeplanung<br />

sowie Prüfungen belaufen sich<br />

auf eine Gesamtsumme in Höhe<br />

von ca. 31.500 Euro. Im Normalfall<br />

wären wesentlich geringere Kosten<br />

angefallen. Diese Mehrkosten sind<br />

bedingt durch die Neuausrichtung<br />

des Brandschutzkonzeptes.<br />

Insbesondere musste die Brandschutzplanung<br />

überarbeitet werden<br />

sowie eine neue Prüfabnahme<br />

erfolgen. Diese Neuausrichtung des<br />

Brandschutzkonzeptes hatte jedoch<br />

die positive Folge, dass die Baukosten<br />

hinsichtlich des Brandschutzes<br />

lt. Architekt Thiel um ca. 50 % geringer<br />

ausfielen als bei der ursprünglichen<br />

Planung. Weiterer positiver<br />

Aspekt dieses neuen Brandschutzkonzeptes<br />

ist die Tatsache, dass die<br />

Schule im Gegensatz zur ursprünglichen<br />

Brandschutzplanung wie im<br />

bisherigen Umfang weiter genutzt<br />

werden kann. Die Baumaßnahme, so<br />

Herr Thiel, wurde problemlos abgewickelt.<br />

Es fand keinerlei Beeinträchtigung<br />

des Schulbetriebes statt.<br />

Die Ausführung von Herrn Thiel nahmen<br />

die Gemeinderatsmitglieder mit<br />

Interesse zur Kenntnis.<br />

Abschließend bedankte sich Herr<br />

Gumann im Namen des Gemeinderates<br />

bei Herrn Thiel für dessen<br />

Sachvortrag.<br />

Gegenstand: Anfragen<br />

Der Vorsitzende verwies auf eine<br />

Einladung der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Diepoltsdorf zum 20-jährigen<br />

Jubiläum der Jugendfeuerwehr Diepoltsdorf,<br />

zu dem alle Gemeinderatsmitglieder<br />

herzlich eingeladen sind.<br />

Die Veranstaltung findet am 27. Juli<br />

2013 statt.<br />

Weitere Anfragen wurden nicht vorgetragen,<br />

sodass der Vorsitzende um<br />

19:50 Uhr die Sitzung schloss und<br />

die Zuhörer verabschiedete.<br />

28 August 2013


Simmelsdorfer Bekanntmachungen<br />

Veranstaltungen der Gemeinde Auszug aus dem Fundverzeichnis<br />

Simmelsdorf im August<br />

(Liste der Fundgegenstände)<br />

Tag des Fundes Fundgegenstand Fundort<br />

2. bis 5. August<br />

Kirchweih in Großengsee Gasthaus<br />

Scharrer und Kirchweihburschen<br />

2. August<br />

14.00 bis 16.00 Uhr Ferienprogramm<br />

der Gemeinde Schnaittach Thema:<br />

Bienen<br />

3. August<br />

18.00 Uhr Sommerfest MGV „Eintracht“<br />

Hüttenbach Sportheim Hüttenbach<br />

9. August<br />

14 bis 18.00 Uhr Spielmobil 2013<br />

mit Kreativworkshop „Kemmentinis<br />

basteln“ am gemeindlichen Bauhof<br />

in Hüttenbach<br />

14. August<br />

19.30 Uhr Imkerabend Thema:<br />

Varroa behandlung Gasthaus „Fränkische<br />

Schweiz“ Ittling<br />

17. August<br />

ab 18.00 Uhr Kirchweih in Ittling am<br />

Dorfanger und Gemeindestodl Kerwagesellschaft<br />

Ittling<br />

10. bis 12. August<br />

Kirchweih in Ittling im Gasthaus<br />

Schubert<br />

18. August<br />

9.00 Uhr Kirchweihgottesdienst –<br />

evangelische Kirche St. Helena Pfarrkirche<br />

Sankt Helena<br />

23. bis 26. August<br />

Kirchweih in Winterstein Gasthaus<br />

Loos<br />

31. August<br />

Ausflug zum Donaudurchbruch –<br />

Veteranen- und Reservistenverein<br />

Hüttenbach, Kelheim, Kloster Weltenburg<br />

24.12.2012 1 kleine braune Handtasche evang. Kirche St. Helena<br />

mit Geldbörse<br />

7.2.2013 1 Winterjacke grau mit Kapuze Oberndorf Schützenheim<br />

29.4.2013 Schlüsselbund mit Erlenstraße Simmelsdorf<br />

2 VW-Schlüsseln<br />

22.5.2013 1 Herren-Cap grün mit Eingang Rathaus<br />

Aufdruck „Keiler“<br />

Rückfragen: Fundamt Simmelsdorf, Zimmer 5, Tel. 09155/7828 oder 78-0<br />

KOMM MIT!<br />

SPENDE<br />

Das Rote Kreuz dankt für den kostenlosen Abdruck.<br />

BLUT<br />

BEIM ROTEN KREUZ<br />

Simmelsdorfer Vereine<br />

SV Achteltal, Fußball, Tennis, Gymnastik, Koordination<br />

Liebe Sportbegeisterte, für uns beginnt<br />

so langsam der Urlaub; für<br />

unsere Fußballer geht’s jetzt richtig<br />

los. Am Wochenende 10./11. August<br />

beginnt für unsere Jungs die Fußballsaison.<br />

Die Begegnungen standen<br />

zum Abgabetermin noch nicht<br />

fest, bitte an den Anschlagtafeln<br />

nachschauen. Unsere Damen beginnen<br />

erst im September. Also drücken<br />

wir allen die Daumen für eine tolle<br />

und überragende Spielsaison.<br />

Schützengesellschaft Großengsee<br />

Einladung zum<br />

Schützenvereinsausflug<br />

Schützenvereinsausflug am 21.<br />

September in den Bayerischen<br />

Wald<br />

Reiseziel: Bayerischer Wald, Bad<br />

Kötzting – Bärwurzerei, Arnbruck –<br />

Glasdorf Weinfurtner Waldwipfelweg<br />

Datum: 21.9.2013, Abfahrt: 7:00 Uhr<br />

in Großengsee/Dorfplatz, Rückkehr:<br />

ca. 21:00 Uhr<br />

Reisepreis pro Person: 20 Euro,<br />

für Kinder: 10 Euro, Anmeldung<br />

bei: Klaus Deinzer Tel. 09155/336,<br />

Mirjam Häfner Tel. 09155/283389,<br />

Robert Wagenknecht Tel.<br />

09153/924246<br />

Reiseverlauf:<br />

Anreise über die Autobahn Amberg.<br />

Weiter über die B 85 nach Bad Kötzting.<br />

Brotzeit unterwegs. 10.00 Uhr<br />

Besichtigung einer Schnapsbrennerei<br />

& Bärwurzerei mit Filmvorführung<br />

und kostenloser Schnapsprobe<br />

in Bad Kötzting. 11.00 Uhr Weiterfahrt<br />

nach Arnbruck. 11.30 Uhr<br />

Mittagessen im Gasthof Lederer in<br />

Arnbruck. 13.00/13.15 Uhr Besichtigung<br />

mit einer ca. 15-minütigen<br />

Führung im Glasdorf Weinfurtner<br />

und anschließendem Aufenthalt sowie<br />

Möglichkeit zum Einkauf. 14.30<br />

Uhr Weiterfahrt nach Maibrunn.<br />

15.15 Uhr Aufenthalt beim Waldwipfelweg<br />

und Naturerlebnispfad<br />

(Eintritt ca. 6 Euro pro Person). Möglichkeit<br />

zum Kaffeetrinken. 16.30<br />

Uhr Heimfahrt über die Autobahn<br />

Straubing – Regensburg – Nürnberg.<br />

Unterwegs (ca. 18.30 Uhr) Einkehr<br />

zum Abendessen. 21.00 Uhr Rückkehr.<br />

Programmänderung je nach<br />

Wetterlage möglich.<br />

Aktuelles unserer B-Jugendspieler<br />

aus Hüttenbach<br />

Neues aus der Serie „Aufstieg und<br />

Niedergang unserer Talentschmiede<br />

beim SVA“<br />

Timo Sischka, Fabian Lang und Jan<br />

Gröschel verdienen sich ihre Loorbeeren<br />

im „Ausland“. In der Winterpause<br />

wechselten Timo und Jan<br />

bedingt durch die Auflösung unserer<br />

A-Jugend zur B-Jugendmannschaft<br />

der SpVgg Hüttenbach. Fabian Lang<br />

spielt schon mehrere Jahre beim<br />

Vereinsnachbarn. In der Tabelle belegte<br />

man zu dieser Zeit den 9. Platz<br />

von insgesamt 11 Teams. Nun ist<br />

die Runde beendet und der aktuelle<br />

Zwischenstand (einige Mannschaften<br />

haben noch ein Spiel zu absolvieren)<br />

sieht wie folgt aus:<br />

SG Bieberbach belegt mit weitem<br />

Abstand Platz 1 und 50 Punkten<br />

sowie 84 Tore. Verloren kein Spiel.<br />

JFG Klumpertal belegt Platz 2 mit<br />

36 Punkten und 47 Toren. ASV Forth<br />

steht auf Rang 3 mit 32 Punkten<br />

und 58 Toren, SpVgg Hüttenbach<br />

punktgleich auf Rang 4 mit 57<br />

Toren.<br />

In der Rückrunde konnte die Elf<br />

von Georg Schramm viel verlorenen<br />

Boden gutmachen. So spielte man<br />

gegen die SG Bieberbach 2:2, wobei<br />

der Ausgleich unglücklich in der<br />

letzten Minute von den Bieberbachern<br />

erzielt wurde. Zwei unnötige<br />

Niederlagen gegen Frankonia und<br />

Klumpertal nahmen uns die Chance<br />

auf Platz 2.<br />

Und dies haben unsere Jungs dazu<br />

beigetragen: Timo Sischka schoss in<br />

11 Spielen insgesamt 16 Tore(!) und<br />

gab 6 Torvorlagen. Highlights waren<br />

die Spiele gegen SV Hiltpoltstein und<br />

ASV Forth. In einer Halbzeit landete<br />

er 4 bzw. 3 Treffer. Insider, die ihn<br />

kennen, sprechen von der Form seines<br />

Lebens.<br />

Jan Gröschel schoss in 11 Spielen<br />

insgesamt 4 Tore und gab 5 Torvorlagen.<br />

Als Mittelfeldregisseur<br />

spielt er normalerweise vor unserer<br />

4er-Kette. Seine körperliche Präsenz<br />

hat zu einer Stabilisierung unseres<br />

Spiels beigetragen. Immer wieder<br />

schnelle Vorstöße in die Spitze sind<br />

brandgefährlich und sehr wirkungsvoll<br />

von ihm.<br />

Fabian Lang konnte in 7 Spielen ein<br />

Tor beisteuern und war lange Zeit<br />

wegen Krankheit bzw. Verletzungen<br />

außer Gefecht gesetzt. Er kann links<br />

wie rechts schießen und verstärkt<br />

das Mittelfeld ungemein. Eine beeindruckende<br />

Bilanz unserer Talente.<br />

Georg Schramm ist es gelungen, ein<br />

Team zu schmieden, das sehr viel<br />

Potenzial in sich trägt und Mut für<br />

die Zukunft macht.<br />

Unsere Talente möchten sich an dieser<br />

Stelle bei der SpVgg Hüttenbach<br />

für die faire und freundliche Aufnahme<br />

bedanken. Solche Leistungen<br />

sind nur möglich, wenn man sich<br />

wirklich wohlfühlt. Im Rechter-Pokal<br />

sind wir aktuell unter den letzten 8<br />

Teams. Im Elfmeter-Krimi schossen<br />

wir den klassenhöheren TSV Lauf<br />

aus dem Rennen. Es wäre schön,<br />

wenn mehr Zuschauer von beiden<br />

Vereinen diese Elf unterstützen<br />

würden. Sie haben es echt verdient.<br />

Timo und Jan wechseln in der<br />

Fortsetzung nächste Seite<br />

August 2013<br />

29


Mit <br />

Simmelsdorfer Vereine<br />

Fortsetzung von Seite 29:<br />

SV Achteltal, Fußball, Tennis, Gymnastik, Koordination<br />

nächs ten Runde in das „A-Team“<br />

und werden nach 2 Jahren ihre<br />

Fußball-Ausbildung dann beendet<br />

haben. Wir werden sehen, wie es<br />

dann weitergeht ...<br />

Hallo liebe Freunde,<br />

eine spannende Saison unserer B-<br />

Jugend ist beendet und der erreichte<br />

4. Tabellenplatz (punktgleich mit<br />

ASV Forth, die mit einem Tor mehr<br />

Platz 3 erreichten) erfolgreich abgeschlossen.<br />

In der Rückrunde stießen<br />

ja Timo und Jan aus Achteltal dazu<br />

und wurden super im Team aufgenommen.<br />

Spielergemeinschaften<br />

haben ja zwischen beiden Vereinen<br />

eine lange Tradition, wie manche<br />

Mannschaftsfotos im Hüttenbacher<br />

Sportheim eindrucksvoll beweisen.<br />

Als kleines Dankeschön für seine<br />

hervorragenden Trainerleistungen<br />

haben wir deshalb Georg ein T-Shirt<br />

vom Sportshop 24 aus Reichenschwand<br />

anfertigen lassen. Es soll<br />

ihn und uns an eine tolle Saison<br />

erinnern. Zusammen sind wir stark.<br />

30 August 2013<br />

Hier einige Eindrücke von<br />

unserem Dieter Gröschel<br />

Ein Verein muss sich heute den<br />

Herausforderungen stellen und<br />

handeln.<br />

Die Zeiten, wo Sportinteressierte auf<br />

die Vereine zukamen und Mitglied<br />

werden wollten, sind längst vorbei.<br />

Heute stehen die Vorstandschaften<br />

vor vielen Herausforderungen.<br />

Mitgliederschwund, zu wenige<br />

ehrenamtliche Frauen und Männer,<br />

Einnahmenrückgänge, steigende<br />

Kosten, arbeitsintensivere Verwaltungsaufgaben<br />

und fehlende Sponsoren<br />

torpedieren immer wieder den<br />

normalen Arbeitsablauf. Es fehlt an<br />

Lösungen, um diesen Trend stoppen<br />

zu können. Wir benötigen Strategien<br />

und Organisationsstrukturen. Nur<br />

das ist leichter gesagt, als getan. An<br />

erster Stelle steht immer eine gut<br />

funktionierende Kommunikation<br />

innerhalb des Vereins und natürlich<br />

auch jene nach außen. Es braucht<br />

wieder Visionäre und Menschen,<br />

die mit anpacken. Nicht nur in den<br />

Vereinen. Nur wo finden wir diese?<br />

Durch direkte Ansprachen wäre<br />

eine Möglichkeit. Die andere durch<br />

sportliche Erfolge und außergewöhnliche<br />

Leistungen. Jeder von uns<br />

weiß, Erfolg macht anziehend. Der<br />

SVA kann eine Menge bieten. Wir<br />

haben eine Bewegungskoordination,<br />

eine Damengymnastikgruppe, eine<br />

Fußball-Abteilung mit einer Damenmannschaft<br />

und eine Tennisabteilung<br />

mit der schönsten Anlage in<br />

unserer Region.<br />

In jedem dieser Teams gibt es sie,<br />

die Visionäre und Anpacker. Outet<br />

euch und helft mit, den SVA wieder<br />

dorthin zu bringen, wo er nicht nur<br />

alphabetisch stehen sollte.<br />

Ein paar Gedanken zum Tennis<br />

Vor kurzem brannte die Euphorie für<br />

den Sport mit dem kleinen gelben<br />

Ball wieder auf. Lisicki stand völlig<br />

überraschend im Endspiel von Wimbledon.<br />

Hunderttausende verfolgten<br />

dieses Match am Bildschirm. Ich sah<br />

mich wieder zurückversetzt in den<br />

Tagen von Boris Becker und Steffi<br />

Graf. Damals waren diese beiden<br />

für uns Deutsche Helden und Vorbilder<br />

gewesen. In Achteltal brach<br />

ein richtiges Tennisfieber aus, das<br />

keiner mehr löschen sollte. Zu dieser<br />

Zeit war aber noch nichts vorhanden.<br />

Keine Tennisplätze und keine<br />

Mitglieder, nur ein paar „Verrückte“,<br />

die sich nicht davon abbringen ließen.<br />

Unzählige Treffen, Gespräche,<br />

Planungen, Arbeitsstunden und<br />

Ausdauer waren dazu notwendig,<br />

um diesen Traum von einigen in die<br />

Tat umzusetzen. Kein Außenstehender<br />

glaubte damals, dass dies etwas<br />

werden könnte. 26 Jahre danach<br />

steht eine perfekte und wunderschöne<br />

Tennisanlage mit 3 Plätzen<br />

neben unserem Sportheim. Von der<br />

Straße her nicht mehr einzusehen,<br />

da Bäume und Sträucher sie umhüllen.<br />

Ein wirkliches Kleinod für jeden<br />

Besucher. Man kann sich gar nicht<br />

vorstellen, dass auch unsere Tennisabteilung<br />

mit rückgängigen Mitgliederzahlen<br />

kämpfen muss. Mich<br />

hat in der Vergangenheit immer<br />

wieder die besondere Atmosphäre<br />

begeistert. Auch als Nicht-Tennisler<br />

wurde ich immer freundschaftlich<br />

in der Gemeinschaft aufgenommen.<br />

Die Weinabende waren etwas<br />

Besonderes. Die Sportart selber ist<br />

faszinierend. Im Einzel stehen sich<br />

beide Gegner gegenüber. Hier gibt<br />

es keine Ausreden, denn nur du<br />

alleine bist für deine Leistung verantwortlich.<br />

Das ist echt hart, aber<br />

gerecht. Ein Sport, der keine Altersbegrenzung<br />

kennt. Schaut doch mal<br />

vorbei und macht euch selber ein<br />

Bild davon. Ich bin sicher, ihr werdet<br />

begeistert sein. Informationen könnt<br />

ihr über unsere Homepage www.<br />

svachteltal.de abrufen.<br />

Sie werden dringend gebraucht<br />

... die Sponsoren<br />

Sie gehören einer aussterbenden<br />

Rasse an, so könnte man meinen.<br />

Vereinspartner gibt es nicht mehr<br />

wie Sand am Meer. Das ist leider<br />

eine Tatsache. Ein kleiner Verein<br />

wie wir ist aber auf Geld- und Sachspenden<br />

immer mehr angewiesen.<br />

Als ich in der letzten MIT-Ausgabe<br />

das Bild unserer Damenfußball-<br />

Mannschaft gesehen und den dazu<br />

gehörigen Artikel gelesen habe, war<br />

ich wirklich baff.<br />

Da hat doch tatsächlich die Firma<br />

und Familie Harald und Bianka<br />

Sischka aus St. Helena die Fußball-<br />

Abteilung mit kompletten Trainingsanzügen<br />

ausgestattet. Jeder, der<br />

eine kleine Ahnung hat, der weiß,<br />

was so etwas kostet. Hier muss eine<br />

wirkliche Freundschaft seitens der<br />

Familie Sischka zum SVA bestehen,<br />

um solch eine Investition zu tätigen.<br />

Die Mädels und Jungs sehen wirklich<br />

super in ihren neuen Outfits<br />

aus. Da kann man nur noch DANKE<br />

sagen ...<br />

Sie gehören zum Inventar<br />

und werden deshalb oftmals<br />

übersehen<br />

Jeder im Verein kennt ihre Namen.<br />

Jonny Dupke, Michael und Wilfried<br />

Zettl sowie unser Platzwart Christian<br />

Escherich. Wir machen uns wenig<br />

MGV Eintracht<br />

Hüttenbach 1893 e.V.<br />

Alles erdenklich Gute, viel Gesundheit,<br />

Glück und Gottes Segen<br />

wünscht der MGV allen Mitgliedern,<br />

Freunden und Bekannten, die im<br />

August ihren Geburtstag oder ein<br />

Jubiläum feiern können.<br />

Die Chorgemeinschaft hat Sommerpause<br />

bis Anfang September. Wir<br />

wünschen allen Mitgliedern und<br />

Freunden eine erholsame Urlaubszeit.<br />

Gedanken darüber, was da so an<br />

vielen Arbeiten innerhalb eines<br />

Vereins anfallen kann. Tatsache<br />

ist aber, dass gerade diese immer<br />

wiederkehrenden Tätigkeiten von<br />

jemandem gemacht werden müssen.<br />

Ihre jahrzehntelangen Erfahrungen<br />

sind unbezahlbar. Ohne ihre Mithilfe<br />

würde viel schieflaufen und dem<br />

Verein richtig Geld kosten. Weil<br />

sie jedoch immer anwesend sind,<br />

besteht auch die Gefahr sie gar<br />

nicht mehr richtig wahrzunehmen.<br />

Wir dürfen euch beruhigen. Es wird<br />

gesehen und überaus geschätzt. An<br />

der Stelle an euch allen ein herzliches<br />

Dankeschön dafür. Ihr seid<br />

wirklich SPITZE.<br />

Unseren Geburtstagskindern im<br />

August gratulieren wir sehr herzlich,<br />

wünschen alles, alles Gute, vor allem<br />

aber recht viel Gesundheit. Und eine<br />

schöne und erholsame Urlaubszeit.<br />

Die Vorstandschaft<br />

Unser Sommerfest ist am 3. August<br />

2013 ab 18 Uhr auf dem Pilzangergelände<br />

der Spielvereinigung in Hüttenbach.<br />

Eine Bitte an die Frauen,<br />

wenn möglich bitte wieder einen<br />

Salat mitbringen, wäre ganz toll.<br />

Wir freuen uns auf viele Gäste und<br />

einen schönen Abend. Lassen Sie<br />

sich überraschen.<br />

Soldaten und Kriegerverein Diepoltsdorf u.U.<br />

„Nachrichtenzentrale“<br />

erstrahlt im neuen Glanz<br />

Schriftführer Böse<br />

In Zeiten von Internet, SMS und<br />

Facebook scheinen die vom Volksmund<br />

bezeichneten „Amtstafeln“<br />

zum Aussterben verurteilt. Wer<br />

liest schon noch die in Papierform<br />

präsentierten Gemeinde- und Vereinsaushänge?<br />

Wir würden erstaunt<br />

sein, wie viele Dorfbewohner dies<br />

trotzdem tun. Immer wieder sehen<br />

wir interessierte Leser dort stehen,<br />

die gerne wissen möchten, was in<br />

Diepoltsdorf, der Gemeinde oder den<br />

Vereinen alles passiert. Es ist ein<br />

Aktions- und Stimmungsbarometer,<br />

den wir nicht missen möchten. Jetzt<br />

erhielt unser Kommunikationspavillon<br />

eine tolle Modernisierungskur<br />

durch unsere Gemeindeverwaltung<br />

verschrieben. Klasse ist er geworden.<br />

Wir sagen herzlichen Dank auch an<br />

Christian Escherich, der maßgeblich<br />

die Umsetzung durchgeführt hat, sowie<br />

allen anderen Beteiligten. Unsere<br />

Empfehlung an alle Bürger lautet<br />

deshalb, schaut euch ihn doch mal<br />

an. Out sein ist in ...<br />

Der Soldaten und Kriegerverein<br />

Diepoltsdorf lädt zu seinem jährlichen<br />

Dorffest am Sonntag den<br />

11.08.2013 ab 10.00 Uhr herzlich<br />

ein. Wie immer ist für Speis und<br />

Trank bestens gesorgt. Es gibt Braten<br />

und Klöße, Steak und Bratwürste im<br />

Brötchen oder mit Salat, am Nachmittag<br />

gibt es selbstgebackenen<br />

Kuchen und Kaffee. Auf ihr kommen<br />

freut sich der SKV Diepoltsdorf.<br />

Vorschau: Am 20.10.2013 findet<br />

die Jahresfahrt des Soldaten und<br />

Kriegerverein und der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Diepoltsdorf statt.<br />

Anmeldung und nähere Infos bei Jochen<br />

Gribl Tel. 09155/680 und Klaus<br />

Dupke 09155/1489.<br />

Die Vorstandschaft


Simmelsdorfer Vereine<br />

Theatergesellschaft Hüttenbach 1913 e.V.<br />

Bericht zur Generalversammlung mit Neuwahlen am 23. Mai 2013<br />

Hintere Reihe von links: Daniela Richter, Günter Greger, Christof Greger, Thomas<br />

Schlenk, Doris Stief. Mittlere Reihe von links: Anne Baumann, Barbara Geisler,<br />

Daniela Geisler, Jutta Beckstein. Vorne kniend von links: Karin Egloffstein, Brigitte<br />

Anders. Fehlend: Gerhard Egloffstein.<br />

besetzen, um so einen reibungslosen<br />

Übergang zu gewährleisten.<br />

Kassier Hedwig Baumann teilte<br />

der Versammlung die Einnahmen<br />

und Ausgaben mit und dass sich<br />

jedes Mitglied für nähere Auskünfte<br />

Einsicht in die Bücher verschaffen<br />

kann.<br />

2. Vorstand Christof Greger wies<br />

darauf hin, dass der Verein mehr Jugendliche<br />

braucht, damit der Verein<br />

weiterhin existieren kann. Deshalb<br />

gibt es ab dieser Wahl das Amt des<br />

Jugendleiters.<br />

Im Anschluss wurde ein Wahlausschuss<br />

gebildet, der sich aus Perry<br />

Gumann, Rainer Töppmann und<br />

Kaspar Illauer zusammensetzte.<br />

Nach den Neuwahlen setzt sich<br />

die neue Vorstandschaft wie folgt<br />

zusammen: 1. Vorstand: Christof<br />

Greger, 2. Vorstand: Thomas<br />

Schlenk, Kassier: Karin Egloffstein,<br />

Schriftführer und Referentin für Öffentlichkeitsarbeit:<br />

Daniela Geisler,<br />

Bühnenmeister: Barbara Geisler und<br />

Günter Greger, Beisitzer: Jutta Beckstein,<br />

Barbara Geisler, Doris Stief,<br />

Spielleiter: Brigitte Anders und Gerhard<br />

Egloffstein, Jugendleiter: Anne<br />

Baumann und Daniela Richter.<br />

Beim Punkt „Verschiedenes“ stand<br />

das Thema Silvestergala im Vordergrund.<br />

Es konnte sich aber nach<br />

langer Diskussion noch nicht darauf<br />

geeinigt werden, ob es wieder eine<br />

Silvestergala geben wird. Dies wird<br />

erst nach der kommenden Spielerversammlung<br />

feststehen.<br />

Der neu gewählte 1. Vorstand Christof<br />

Greger bedankte sich bei der<br />

Versammlung und bei den ausscheidenden<br />

Verwaltungsmitgliedern.<br />

Bela Veta e.V. Tier- und Ponyhof<br />

Indianercamp für Kinder<br />

vom 5. bis 9. August<br />

auf der Ponyranch in Utzmannsbach<br />

Ein Highlight in<br />

den Sommerferien<br />

für Kinder von 7<br />

bis 12 Jahren.<br />

Das Leben eines<br />

Indianerkindes<br />

kennenlernen,<br />

wie echte Indianerkinder<br />

mit den<br />

Ponys umgehen,<br />

Indianerschmuck<br />

und Traumfänger<br />

basteln, mit der<br />

Medizinfrau auf<br />

die nahen Wiesen und in den Wald<br />

gehen, Pflanzen sammeln und von<br />

der Medizinfrau gezeigt bekommen,<br />

welche Pflanzen giftig und welche<br />

essbar sind, die gesammelten Pflanzen<br />

am Indianerlagerfeuer mit anderen<br />

Nahrungsmitteln zu leckeren<br />

Speisen zubereiten und Geschichten<br />

und Geschichtliches der Indianer am<br />

Lagerfeuer hören, trommeln, tanzen<br />

und Lieder singen. Das ist ein großartiges<br />

Erlebnis für die Kinder.<br />

Im Mittelpunkt der Generalversammlung<br />

2013 stand die Wahl der<br />

gesamten Vorstandschaft. Obwohl<br />

einige Verwaltungsmitglieder nicht<br />

mehr kandidierten, gelang es der<br />

Versammlung, die Vorstandschaft<br />

vollzählig zu wählen.<br />

1. Vorstand Doris Stief begrüßte die<br />

zahlreich erschienenen Mitglieder<br />

sowie die anwesenden Ehrenmitglieder.<br />

Zum Gedenken an die verstorbenen<br />

Mitglieder erhoben sich<br />

die Versammlungsteilnehmer von ihren<br />

Plätzen. In ihrem Jahresüberblick<br />

schilderte Stief chronologisch die<br />

Vereinsaktivitäten des abgelaufenen<br />

Jahres.<br />

Spielleiter Gerhard Egloffstein ließ<br />

das Stück „Heiße Bräute machen<br />

Beute“ nochmals Revue passieren.<br />

Er bedankte sich bei all den Spielern<br />

und Helfern. Er teilte der Versammlung<br />

mit, dass er den Spielleiter nur<br />

noch für ein Jahr übernehmen kann.<br />

Daraufhin wurde sich geeinigt, den<br />

Posten des Spielleiters doppelt zu<br />

Der respektvolle Umgang mit Tieren,<br />

der achtsame Umgang mit der Natur<br />

und eine gesunde Ernährung sind<br />

die Schwerpunkte des Camps.<br />

Was das Indianercamp noch beinhaltet:<br />

gesunde Vollverpflegung, Materialien,<br />

Tag- und Nachtbetreuung<br />

von kindererfahrenen Erlebnispädagogen.<br />

Maximale Anzahl der<br />

Kinder: 12. Information und Anmeldung:<br />

Bela Veta e.V. Tel. 09155-7189.<br />

CSU-Ortsverband<br />

Simmelsdorf-Hüttenbach u.U.<br />

Ihr CSU-<br />

Ortsverband<br />

Simmelsdorf-<br />

Hüttenbach<br />

u.U. wünscht<br />

Ihnen schöne<br />

und erholsame<br />

Ferien<br />

Sehr geehrte<br />

Mitglieder,<br />

liebe Freunde,<br />

ob Palmenstrand<br />

und fremdes Land, oder<br />

grüne Wiesen und Bergriesen, ob<br />

Meereswellen oder warme Quellen,<br />

Städteziel oder Naturschauspiel, ob<br />

Erholung pur oder viel Kultur, Spiel<br />

und Sport oder Luftkurort, ob in<br />

der Nähe oder weit, Urlaub ist die<br />

schönste Zeit!<br />

Sp.Vgg. Hüttenbach-<br />

Simmelsdorf 1931 e.V.<br />

Spielbetrieb:<br />

1. Herrenmannschaft (15 Uhr):<br />

28. 7. Sp.Vgg. – Cagri Spor Nürnberg<br />

4.8. SG 1883 Nbg./Fürth – Sp.Vgg<br />

7.8. Sp.Vgg. – SV 08 Auerbach (19:00<br />

Uhr)<br />

11.8. TSV Cadolzburg – Sp.Vgg.<br />

14.8. Sp.Vgg. – SC Eltersdorf U23<br />

(18:30 Uhr)<br />

18.8. ATSV Erlangen – Sp.Vgg.<br />

25.8. Sp.Vgg. – FC Bayern Kickers<br />

Nürnberg<br />

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien<br />

schöne und erholsame Ferien,<br />

tanken Sie Kraft, erleben Sie viel und<br />

kehren Sie froh und gesund nach<br />

Hause zurück.<br />

Roman Felber, Ortsvorsitzender<br />

31.8. ASV Zirndorf – Sp.Vgg.<br />

Damen-Team:<br />

25.8. DFB-Pokal DJK-SV Pilsach –<br />

Sp.Vgg.<br />

31.8. Sp.Vgg. – SpVgg Greuther Fürth<br />

2 (16:00 Uhr)<br />

Die übrigen Teams befinden sich<br />

weiterhin in der Sommerpause bzw.<br />

es lagen die Spielpaarungen bei Redaktionsschluss<br />

noch nicht vor.<br />

Die Vorstandschaft<br />

August 2013<br />

31


Mit <br />

32 August 2013<br />

Simmelsdorfer Vereine<br />

Fremdenverkehrs- und Verschönerungsverein Hüttenbach<br />

und Umgebung 1896 e.V.<br />

Neuer Wanderweg „Gelb-Punkt“<br />

von Winterstein zur Lillachquelle<br />

Es ist nicht einfach, einen neuen<br />

Wanderweg auszuschildern, das gilt<br />

umso mehr, wenn der Weg durch<br />

ein „Natura 2000“-Gebiet, d.h. durch<br />

ein besonders geschütztes Gebiet,<br />

führt und noch dazu die Landkreisgrenzen<br />

überschreitet. Umso größer<br />

war unter den Beteiligten die Freude<br />

beim offiziellen Eröffnungstermin<br />

Schieß-Sportverein Oberndorf<br />

Meldung vom<br />

Rundenwettkampf<br />

Wir gratulieren unserer 1. Mannschaft<br />

zum Aufstieg in die B-Klasse.<br />

Es ist zwar noch nicht die Bundesliga,<br />

aber immerhin ein Aufstieg.<br />

Dieser Aufstieg ging relativ knapp<br />

aus, denn drei Mannschaften aus<br />

der Runde hatten die gleiche Punktzahl.<br />

Da wir jedoch mehr Ringe zu<br />

bieten hatten, können wir nun in<br />

die höhere Klasse aufsteigen. Die<br />

Schützen, die daran beteiligt waren,<br />

sind: Günter Laus, Willi Elsäßer,<br />

Ingrid Stenglein und Fabian Kroha.<br />

Herzlichen Glückwunsch.<br />

Auch die zweite Mannschaft brachte<br />

eine gute Leistung hervor. Nachdem<br />

sie vorher keinen einzigen Wettkampf<br />

gewonnen hatten, haben<br />

sie die Runde mit dem 4. Platz abgeschlossen.<br />

In der 2. Mannschaft<br />

sind beteiligt: Johannes Beck, Simon<br />

Beck, Matthias Beck, Thomas Roth,<br />

Max Hentschel und wenn’s mal an<br />

des neuen<br />

„Gelb-Punkt“-<br />

Wanderwegs.<br />

Jürgen Kraus<br />

von der<br />

Gaststätte<br />

Loos-Kraus in<br />

Winterstein<br />

hatte die Idee<br />

vor Jahren<br />

auf dem Weg<br />

zum Brunnenfest:<br />

Es<br />

fehlt ein ausgeschilderter<br />

Wanderweg<br />

von Winterstein<br />

zur<br />

Lillachquelle!<br />

Er wandte<br />

sich deshalb<br />

zunächst<br />

an den<br />

Fränkischen<br />

Schweiz<br />

Verein und<br />

dann an den<br />

Fränkischen<br />

Albverein<br />

(FAV), der dann zusammen mit dem<br />

Fremdenverkehrs- und Verschönerungsverein<br />

Hüttenbach (FVV) diese<br />

Idee aufgriff und in die Tat umsetzte.<br />

Die Verantwortlichen vom FVV Hüttenbach freuen sich gemeinsam<br />

mit Andreas Schettler (links) und Simmelsdorfs Erstem<br />

Bürgermeister Perry Gumann (3. von links) über den neu ausgeschilderten<br />

Wanderweg von Winterstein zur Lillachquelle<br />

Der verantwortliche Hauptwegereferent<br />

des FAV, Andreas Schettler, hat<br />

bei der Wegführung besonders auf<br />

Flora und Fauna geachtet. Gemeinsam<br />

mit den Naturschutzbehörden<br />

der Landkreise Forchheim und<br />

Nürnberger Land habe man dann,<br />

Schützen mangelt, hilft Johanna<br />

Zöllner mit aus. Auch der zweiten<br />

Mannschaft herzlichen Glückwunsch.<br />

Im September starten voraussichtlich<br />

die neuen Wettkampfrunden.<br />

Deshalb auf geht’s ans Training!!!<br />

Zur Info für Nicht-Schützen: Rundenwettkampf<br />

bedeutet, dass in<br />

den unteren Ligen immer 4 oder 5<br />

Mannschaften aus verschiedenen<br />

Vereinen gegeneinander schießen.<br />

Wer die meisten Ringe erhält, bekommt<br />

2 Punkte. Bei Ringgleichheit<br />

erhält jede Mannschaft einen Punkt.<br />

Die Wettkämpfe erfolgen einmal zu<br />

Hause und einmal bei den Gastvereinen.<br />

Das bringt viel Spaß und jede<br />

Menge Freunde.<br />

Auch im August ist unser Schützenhaus<br />

an den üblichen Tagen<br />

geöffnet.<br />

so Schettler, einen<br />

guten Kompromiss<br />

gefunden.<br />

Auch der ebenfalls<br />

beteiligte<br />

Staatsforstbetrieb<br />

Pegnitz zeigte<br />

sich sehr aufgeschlossen<br />

und<br />

kooperativ.<br />

Die ca. 6 km lange,<br />

wunderschöne<br />

Trasse führt auf<br />

bestehenden,<br />

naturbelassenen<br />

Wegen von Winterstein über Erlastrut<br />

zur Lillachquelle. Sie stellt<br />

damit eine weitere Verbindung<br />

zwischen dem dichten und gut<br />

gepflegten Wandernetz im Schnaittachtal<br />

und den Wanderwegen der<br />

Fränkischen Schweiz dar, lobte Andreas<br />

Schettler das Engagement des<br />

FVV Hüttenbach. Die Wegemeister<br />

des FVV, Otto Winkler, Emil Buchner<br />

und Peter Witschel, kümmern sich in<br />

ihrer Freizeit intensiv um die Wanderwege<br />

in Simmelsdorf. Sie haben<br />

auch den neuen Weg mit einem<br />

leuchtend gelben Punkt auf weißem<br />

Grund ausgeschildert.<br />

Der Weg an sich sei bereits sehr<br />

schön, ergänzte der 1. Vorsitzende<br />

des FVV, Johann Reidinger. Besonders<br />

reizvoll sei er aber in der<br />

Kombination mit anderen Wanderwegen,<br />

an denen er z.B. in Erlastrut<br />

angebunden ist. Der Lückenschluss<br />

eröffne nun eine Vielzahl von neuen<br />

Rundwandermöglichkeiten. 80<br />

% aller Wanderer wollen nämlich<br />

wieder zu ihrem Ausgangspunkt<br />

zurück, weiß Andreas Schettler, und<br />

der neue Weg ermögliche nun eine<br />

sehr schöne Rundwanderung von<br />

Hüttenbach über Winterstein zur<br />

Lillachquelle und von dort wieder<br />

zurück nach Hüttenbach. An der<br />

Lillachquelle will man noch eine<br />

neue Hinweistafel u.a. mit dem Ziel<br />

Fremd<br />

Versch<br />

Hütten<br />

Mitgliederversammlung am<br />

Bei der letzten Mitgliederve<br />

Fichtenpark“ erläuterte uns<br />

stellvertretend für den erkran<br />

die aktuellen Vereinsaktivitä<br />

Mitglieder diese wichtige<br />

informieren und sich aktiv am<br />

Unter anderem wurde von<br />

Landschaftspflegevereins Nü<br />

durchgeführten Entbuschun<br />

Herzlichen Dank dafür an all<br />

sich nun wieder die für unser<br />

Hutweiden mit ihrer vielfältig<br />

Aufgrund der ungünstigen<br />

nicht mehr möglich, das Bu<br />

und abzufahren. Diese Arb<br />

nun erst nach der Brutzeit A<br />

Winterstein aufstellen und auch<br />

Frühjahrswanderung am 26<br />

sonst soll der Kontakt Am zwischen Sonntag, dem den 26.April 20<br />

Fränkischen Alb Verein unserem mit dem Wanderwart vorber<br />

benachbarten Fränkischen Buchner Schweiz führte uns bei<br />

Verein ausgebaut werden. Wanderfreunden nach<br />

Weißwurstfrühschoppen der<br />

Termine zum Vormerken: dann weiter über den Segel<br />

wir im Gasthaus „Schöne A<br />

Herbstwanderung am Unser 3. Oktober Rückweg führte uns ü<br />

2013. Näheres dazu zum erfahren Sportplatz Sie im Hüttenbach.<br />

nächsten <strong>Mitteilungsblatt</strong> Unser und Bild in zeigt der die zahlreic<br />

vor dem Brunnen an der Kalt<br />

Tagespresse.<br />

Weinfahrt am Samstag, 5. Oktober<br />

Backofenfest in Diepoltsdo<br />

2013. Einige Infos für Heute alle, die schon sich laden wir d<br />

angemeldet haben: Abfahrt Backofenfest ist um in Diepoltsdo<br />

12.00 Uhr am Bushäuschen in Hüttenbach;<br />

unser Ziel ist heuer Castell,<br />

Glückwünsche<br />

an den westlichen Ausläufern des<br />

Allen Mitgliedern, die im J<br />

Steigerwalds gelegen, Wünsche wo wir eine vom Verein und all<br />

Ortsbesichtigung und eine kleine<br />

Weinbergbegehung machen Die Vorstandschaft wollen.<br />

Danach geht’s weiter nach Handthal.<br />

Im „Schoppenstüberl“ werden wir<br />

dort zu Abend essen und einen<br />

lustigen Abend bei Musik und Tanz<br />

verbringen, bis wir gegen 22.30 Uhr<br />

die Heimreise antreten. Der Preis pro<br />

Person für Omnibus, Führung und<br />

Musik beträgt 18,50 Euro, zu bezahlen<br />

bei Maria Ghetti, Blütenweg 1,<br />

91245 Simmelsdorf, Tel. 09155-367<br />

Die Vorstandschaft gratuliert allen<br />

Mitgliedern und Freunden des FVV,<br />

die im August einen Grund zum<br />

Feiern haben, ganz herzlich und<br />

wünscht viel Glück und Gesundheit!<br />

Emil Buchner vom FVV zeigt den Verlauf des Wegs auf der Wanderkarte


Simmelsdorfer Vereine<br />

Bautzen – Görlitz – Dresden, diese<br />

3 bedeutenden Metropolen des Freistaates<br />

Sachsen erschlossen sich die<br />

36 Teilnehmer/-innen, bekannt auch<br />

als der „Reiseclub Großengsee“, in<br />

einer viertägigen Busreise.<br />

Und es war eine kleine Jubiläumsfahrt:<br />

40 Mal bereits führte das Unternehmen<br />

Tölk die Reisefreudigen<br />

aus dem Simmelsdorfer Oberland<br />

in viele sehenswerte Regionen<br />

Mitteleuropas. Heiner Deinzer und<br />

Fritz Kalb, beide Bürger des Ortsteils<br />

Großengsee, sind seit Jahren<br />

Garanten für einen reibungslosen<br />

Ablauf, vor allem aber für eine stets<br />

freundliche und kommunikative<br />

Atmosphäre in der Reisegruppe. So<br />

ist es auch nicht verwunderlich, dass<br />

sich immer wieder „Neulinge“ dazugesellen,<br />

diesmal z.B. aus Rückersdorf,<br />

Nürnberg und Speikern.<br />

Landschaft, Gartenbau und Stadtarchitektur<br />

– das war der Dreiklang, in<br />

dem sich diese wunderschöne und<br />

vom Wetter begünstigte Reise überwiegend<br />

bewegte.<br />

Gleich zu Beginn – die Elbauen in<br />

Dresden waren noch überflutet – der<br />

grandiose Prospekt des „sächsischen<br />

Rothenburgs“ bei der Einfahrt nach<br />

Bautzen!<br />

Dieses städtebauliche Kleinod, vom<br />

Barock geprägt, vom Krieg weitgehend<br />

verschont und großzügig<br />

saniert mit einer 1000 Jahre alten<br />

Geschichte besticht vor allem durch<br />

seine vielen Türme, der bekannteste,<br />

ein durchaus schiefer Turm wie in<br />

Pisa, stand direkt vor unserem Hotel.<br />

Der mit Kompetenz und viel Humor<br />

ausgestattete Stadtführer in Gestalt<br />

eines Nachtwächters gab gezielte<br />

Einblicke in die bewegte Geschichte<br />

der Lausitz und Bautzens. Natürlich<br />

ging er auch auf die für uns in<br />

Deutschland einmalige Zweisprachigkeit<br />

der Lausitzer Region ein.<br />

Budyin – das sorbische Wort für<br />

Bautzen – ist heute wieder eine<br />

pulsierende Stadt mit viel Industrie<br />

und Touristik, natürlich auch mit<br />

dem traurigen Synonym für 40 Jahre<br />

DDR-Diktatur.<br />

Am 2. Reisetag begleitet uns eine<br />

überaus belesene und gewandte<br />

Reiseführerin in die östlichste Stadt<br />

in Deutschland nach Görlitz. Die<br />

Stadtrundfahrt, vor allem aber ein<br />

ausgiebiger Stadtrundgang gaben<br />

einen schönen Einblick in die Geschichte<br />

und Baukunst dieser einmaligen<br />

Altstadt. Über 3500 Häuser<br />

stehen hier unter Denkmalschutz.<br />

Allerdings machen viele Häuser<br />

auch einen unbewohnten Eindruck,<br />

da wohl Besitzverhältnisse noch unklar<br />

bzw. Mieter und Käufer vorerst<br />

nicht zu finden sind. Der Weg führt<br />

vom weiten Obermarkt über den<br />

romantisch anmutenden Untermarkt<br />

schließlich zur Brücke über die Neiße<br />

und in den polnischen Teil von<br />

Görlitz. Unvergesslich der Blick von<br />

BBV-Reiseclub Großengsee<br />

Vier-Tage-Ausflug vom<br />

27. bis 30. Juni 2013<br />

der Brücke zum Domhügel mit der<br />

Peter-und-Paul-Kirche, unvergesslich<br />

und einprägsam aber auch das Gefühl<br />

der Freiheit und das Bewusstsein,<br />

hier an einem vereinigten Teil<br />

von Europa zu stehen ohne Stacheldraht<br />

und Passkontrollen.<br />

Und dann eröffnet sich direkt an<br />

den Ufern der übervollen Neiße der<br />

vom Fürsten von Pückler vor fast<br />

genau vor 200 Jahren angelegte<br />

Landschaftspark Bad Muskau, ein<br />

von Menschenhand geschaffenes<br />

Naturkunstwerk. Kenner meinen, er<br />

sei Deutschlands schönster Park im<br />

englischen Landschaftsstil. Dabei<br />

liegt der größere Teil jenseits der<br />

Neiße in Polen und ist heute dort<br />

Naturschutzgebiet, in dem nichts<br />

mehr verändert werden darf. Wir<br />

erfahren bei der Durchquerung der<br />

Lausitzer Heide- und Teichlandschaft<br />

von der Bedeutung des Braunkohle-<br />

Tagebaus zur DDR-Zeit und heute.<br />

Neben der Betreibung einiger Kraftwerke<br />

ist der Abbau heute weitgehend<br />

stillgelegt und riesige Gruben<br />

füllen sich allmählich mit Wasser.<br />

Einstmals wird hier die größte zusammenhängende<br />

Seenlandschaft<br />

in Mitteleuropa entstehen.<br />

Beim Abendessen in einem sorbischen<br />

Landgasthof begeistern<br />

die typischen Trachten der Sorben<br />

– museal ausgestellt und präsentiert<br />

– und ein in sorbischer Mundart<br />

vorgetragenen Liedchen alle Teilnehmer.<br />

Eine heitere Stimmung verbreitete<br />

sich gleich zu Beginn des 3. Reisetages<br />

beim Anblick der zahlreichen<br />

Umgebindehäuser, besonders in<br />

dem lang gestreckten und unter<br />

Denkmalschutz stehenden Straßendorf<br />

Obercunnersdorf. Die meisten<br />

sind schieferverkleidet und reich<br />

verziert im hölzernen Oberteil.<br />

Dieser Tag ist ganz geprägt von den<br />

vielfältigen Landschaftsbildern des<br />

Zittauer Gebirges, dem wohl kleinsten<br />

Mittelgebirge in Deutschland. In<br />

Zittau, der Stadt im Dreiländereck<br />

mit Polen und der CR, steigt die<br />

Reisegruppe in die 100 Jahre alte<br />

Schmalspur-Dampfbahn. Schon<br />

während der Fahrt nach Oybin begeistern<br />

die gewaltigen Felsen des<br />

braunen Sandsteins, so wie er auch<br />

im berühmten Elbsandsteingebirge<br />

zu finden ist. In Oybin, dem grenznahen<br />

und fast 700 m hoch gelegenen<br />

Luftkurort, wartet schon die Tschu-<br />

Tschu-Bahn zur Weiterfahrt auf den<br />

Hausberg „Töpfer“ zur Rast in der<br />

bekannten „Töpferbaude“, vor allem<br />

aber zum grandiosen Rundblick weit<br />

nach Polen und in das tschechische<br />

Land. Ein Kleinod in Oybin ist die<br />

auf einem Hügel stehende „Hochzeitskirche“,<br />

eine architektonische<br />

Besonderheit in der Lausitz, ganz<br />

VdK-Ortsverband<br />

Simmelsdorf<br />

Herzliche Glückwünsche, Gesundheit,<br />

Glück und alles erdenklich Gute<br />

allen Mitgliedern mit ihren Familien<br />

und Freunden, die im August Geburtstag<br />

oder ein anderes Fest feiern<br />

können, den Kranken wünschen wir<br />

eine baldige Genesung.<br />

Ein schönes Fest der Begegnung<br />

konnten wir am Samstag, den 13.<br />

Juli auf der Terrasse des Sportheimes<br />

des SV Achteltal feiern. Viele Mitglieder<br />

und Freunde sind unserer<br />

Einladung gefolgt, bei Kaffee und<br />

selbst gebackenem Kuchen (danke<br />

an die Spender) konnten wir einen<br />

schönen Nachmittag verbringen.<br />

Manuel auf seiner Steyrischen und<br />

mit seinen G’stanzeln begeisterte die<br />

Anwesenden.<br />

mit farbigen Holztafeln ausgestattet.<br />

Wunderschön winden sich die kleinen<br />

Straßen durch das Oberlausitzer<br />

Bergland, vorbei an so bekannten<br />

Erholungsorten wie Jonsdorf. Mittelalterlich<br />

und deftig klingt der Tag<br />

in den Gewölben des in Bautzen<br />

bekannten Mönchhofs aus.<br />

Der 4. Tag wird für viele sicher zu<br />

einem besonderen Höhepunkt, für<br />

so manchen eine Wiederbegegnung<br />

mit einer bereits vertrauten Stadt,<br />

für alle aber sichtlich das Erstaunen<br />

über den ungeheuren Wiederaufbau<br />

der völlig zerstörten Metropole<br />

Dresden, besonders manifestiert in<br />

der wiedererstandenen Frauenkirche.<br />

Ob es die zahlreichen Brücken, die<br />

belebten Straßen, die großzügig<br />

angelegten Plätze oder die barocken<br />

Prunkgebäude – man denke nur an<br />

den Zwinger oder das Königsschloss<br />

– sind, jeder war auf seine Weise tief<br />

beeindruckt.<br />

Fritz Kalb hat wohl recht, wenn er<br />

während der Heimreise launig feststellt:<br />

Jeder Tag ein großes Erlebnis,<br />

da müssen wir unbedingt wieder<br />

zusammen planen für das 41. Mal!<br />

Für mich als Reiseberichterstatter<br />

und Neuling im „Reiseclub“ bleibt<br />

auch die eindrucksvolle Erkenntnis,<br />

wie wertvoll so eine gemeinsam<br />

erlebte Reise für den Zusammenhalt<br />

einer Dorfgemeinschaft sein kann.<br />

Jürgen Harries; Rückersdorf,<br />

Am Abend wurden dann noch Gegrilltes,<br />

Steak oder Bratwürste mit<br />

Kartoffelsalat (vielen Dank an Anneliese<br />

Kroha) gereicht, bevor man<br />

diesen schönen Tag beendete. Vielen<br />

Dank auch an den SV Achteltal, dem<br />

wir dieses prachtvolle Ambiente auf<br />

der Terrasse des Sportheimes zu<br />

verdanken haben. Ein herzliches<br />

Dankeschön auch an alle fleißigen<br />

Helfer.<br />

Im August und September macht<br />

der VdK-Ortsverband Sommerferien.<br />

Am 9. Oktober sehen wir uns dann<br />

wieder zum Kaffee-Treff im Gasthaus<br />

Schubert, Ittling, in alter Frische.<br />

Euer VdK-Team<br />

August 2013<br />

33


Mit <br />

Gesundheit und Soziales<br />

Grundschule Bühl, Simmelsdorf<br />

Rückblick über das Schuljahr 2012/13<br />

Auch im vergangenen Jahr hat<br />

sich an unserer Grundschule<br />

in Bühl einiges getan. Hier<br />

ein kurzer Bericht aus dem<br />

vergangenen Schuljahr.<br />

Unsere Grundschule hat sich<br />

Leitziele erarbeitet, wie die Schulgemeinschaft<br />

an unserer Schule<br />

gestaltet wird. Unter dem Leitsatz<br />

„An unserer Schule wollen wir miteinander<br />

leben, lernen und gestalten“<br />

haben sich alle am Schulleben Beteiligten<br />

auf Grundsätze der pädagogischen<br />

Arbeit verständigt. Sie sind<br />

im Schulhaus an unserer Infotafel<br />

nachzulesen. Unser Schwerpunkt<br />

„LESEN“ wurde durch eine zusätzliche<br />

Förderstunde für alle Klassen<br />

vertieft und in der Leseschiene<br />

durch jahrgangsübergreifende Gruppen,<br />

je nach individueller Leistung<br />

realisiert.<br />

Bauarbeiten<br />

Hier galt es in diesem Jahr, noch<br />

den Brandschutz für unsere Schule<br />

fertigzustellen. Es wurden Brandmelder,<br />

Fluchtwege und Alarmierung<br />

erneuert bzw. ergänzt. So wird der<br />

Schulbesuch für unsere Schülerinnen<br />

und Schüler noch sicherer.<br />

Durch zwei Feueralarmübungen<br />

wurden die neuen Fluchtwege auch<br />

mit allen Klassen eingeübt. Ein<br />

neues Sicherheitskonzept für unsere<br />

Schule wird derzeit erarbeitet.<br />

Pausenhof<br />

Die neue Außentischtennisplatte<br />

wurde aufgestellt und von allen<br />

Erschöpfte Viertklässer nach ihrem Match gegen die Eltern<br />

34 August 2013<br />

Kindern begeistert angenommen.<br />

Nach dem Sportfest leitete Sascha<br />

Kutik alle Schülerinnen und Schüler<br />

zum Spiel an. In allen Pausen versammeln<br />

sich nun zahlreiche Kinder<br />

mit den neu angeschafften Tischtennisschlägern<br />

um die Platte. Beim<br />

Sportfest der Grundschule Bühl<br />

wurde auch in diesem Schuljahr ein<br />

Fußballspiel Eltern und Elternbeirat<br />

gegen die vierte Klasse ausgetragen.<br />

Bei diesem turbulenten Spiel gelang<br />

es der aus Eltern und Elternbeiratsmitgliedern<br />

bestehenden Mannschaft,<br />

sich knapp gegen die Schüler<br />

der vierten Klasse durchzusetzen.<br />

Feste und Feiern<br />

Eine Vielzahl von Festen und Feiern<br />

bereicherte unser Schulleben. Von<br />

Sankt Martin bis zur Verabschiedung<br />

der Viertklässer beteiligten<br />

sich Chor und Schulspielgruppe<br />

unter der bewährten Leitung von<br />

Reinhold Singer und Barbara Ellinger<br />

an den Festen und Feiern des<br />

Schullebens. Höhepunkte waren in<br />

diesem Schuljahr das Weihnachtsspiel<br />

„Stern über Bethlehem“ und die<br />

Aufführung des Musicals „Der kleine<br />

Elefant“, das gemeinsam mit Chor<br />

und Instrumentalgruppen der Singund<br />

Musikschule Bühl einstudiert<br />

wurde. Dieses Projekt wurde von<br />

den Lehrern und Lehrerinnen beider<br />

Schulen zum Leben erweckt und<br />

fand großen Anklang bei allen Besuchern<br />

der beiden Vorstellungen. Den<br />

Abschluss des Schuljahres bildete<br />

Ambulante Pflege<br />

Koller-Team<br />

Tel. 09153/7832<br />

Bachstraße 8<br />

www.koller-team.de<br />

Fax 09153/207<br />

91233 Speikern info@koller-team.de<br />

Die AG Schulspiel beim Weihnachtsspiel<br />

ein „Fränkischer Abend“ in der gut<br />

besuchten Turnhalle, bei dem alle<br />

Klassen bravourös Mundartgedichte<br />

sowie fränkische Lieder und Tänze<br />

vorführten.<br />

Ausflüge, Theaterbesuche,<br />

Unterrichtsgänge und Projektwoche<br />

Die Grundschüler aus Bühl waren<br />

häufig unterwegs.<br />

Vom<br />

Stadttheater<br />

Fürth nach<br />

Schnaittach<br />

zum Welttag<br />

des Buches oder<br />

in die Bücherei,<br />

ins Schullandheim<br />

nach<br />

Vorra oder ins<br />

Industriemuseum<br />

Lauf und ins<br />

Hirtenmuseum<br />

Hersbruck. Auch<br />

die Lesewoche<br />

Schulkinder lesen vor<br />

Sing- und Musikschule Bühl e.V.<br />

Wir, als Kleinste der öffentlichen<br />

Musikschulen im Landkreis Nürnberger<br />

Land, bieten ein breit gefächertes<br />

musikalisches Angebot<br />

für jedes Alter. Qualifizierte<br />

Lehrer unterrichten in Räumen<br />

der Grundschule Bühl<br />

direkt bei Ihnen vor Ort.<br />

Musizieren unterstützt<br />

Kinder in ihrer Persönlichkeitsentwicklung.<br />

Junge Menschen<br />

lernen viel mehr als nur ein Instrument;<br />

sie lernen selbstbewusstes<br />

Auftreten, aber auch Kritikfähigkeit<br />

und Teamfähigkeit. Musikalische<br />

Bildung hilft Kindern, Eigeninitiative<br />

und Leistungsbereitschaft zu entwickeln.<br />

All das sind Schlüsselkompetenzen,<br />

die sie ihr ganzes Leben gut<br />

gebrauchen können. Deshalb sollten<br />

wir Kindern im doppelten Sinne die<br />

richtigen Instrumente an die Hand<br />

geben.<br />

Unser Musikschulprogramm für<br />

die Kinder ab dem Grundschulalter:<br />

Instrumentenausbildung in Gruppen-<br />

oder Einzelunterricht für: Blockflöte,<br />

Klavier, Akkordeon, Djembe,<br />

unter dem Motto<br />

„Otfried Preußler<br />

und seine Welt“<br />

mit dem erstmals<br />

veranstalteten<br />

Bücherflohmarkt<br />

war ein voller<br />

Erfolg. Viele Kinder<br />

und Erwachsene<br />

drängten sich<br />

durch die mit<br />

Büchern gefüllte<br />

Aula, es wurde eifrig gekauft und<br />

verkauft. Das Begleitprogramm umfasste<br />

gemeinsame Vorlesestunden,<br />

szenische Darstellungen und viele<br />

andere Einfälle der Klassenlehrer,<br />

die unseren Schülerinnen und<br />

Schülern die liebenswerten Figuren<br />

des Schriftstellers Otfried Preußler<br />

näherbrachten.<br />

Geige/Bratsche, Querflöte, Gitarre,<br />

E-Gitarre, E-Bass, Trompete, Keyboard,<br />

Schlagzeug, Flötenensemble,<br />

gemischter Chor, Klarinette und<br />

Saxophon.<br />

Tanzgruppe „Hip-Dance-<br />

Moves“ für Kinder und<br />

Jugendliche: Hip-Dance-<br />

Moves ist eine moderne<br />

Mischung aus Jazz-Aerobic-<br />

HipHop. Mit dem Ziel, Kids und<br />

Teens mit Spaß an der Bewegung<br />

koordinativ und selbstbewusst<br />

weiterzubringen. Dabei ist Spaß der<br />

Motivationsfaktor Nummer 1!<br />

Stundeneinteilung der<br />

Musikschule Bühl für das neue<br />

Schuljahr 2013/2014:<br />

am Dienstag, 17. September 2013<br />

um 19:00 Uhr in der Grundschule<br />

Bühl. Unterrichtsbeginn: Mittwoch,<br />

18. September 2013<br />

Sie können sich genauer informieren<br />

bei: 1. Vorsitzende Susanne Felber,<br />

Weinleite 21, Unterwindsberg,<br />

Tel. 09155/7517, 2. Vorsitzender<br />

Gerhard Egloffstein, Bgm.-Roth-Str.<br />

36, Hüttenbach, Tel. 09155/800


Gesundheit und Soziales<br />

Landkreislauf:<br />

Für einige Eltern, Teammitglieder<br />

und Ehemalige startete der Mai<br />

sportlich. Wir nahmen mit einer<br />

Läufergruppe am Landkreislauf teil<br />

und erreichten den 118. Platz. Ein<br />

herzliches Dankeschön geht an das<br />

Autohaus Bachmann, Ottensoos, für<br />

die Übernahme der Startgebühren!<br />

Umbau:<br />

Nach langem Warten auf einigermaßen<br />

trockenes Wetter gingen<br />

unsere Vorschulkinder und Mittleren<br />

mit Heike Hofmann von der „Dorfgemeinschaft<br />

Großengsee“ zum<br />

gemeinsamen Kartoffelstecken auf<br />

einem Acker im Dorfkern. Die Erde<br />

war noch gut feucht, sodass alle<br />

Daheimgebliebenen im Kiga deutlich<br />

die Spuren der Arbeit erkennen<br />

konnten. Wir drücken feste die<br />

Daumen, dass wir eine gute Ernte<br />

einfahren dürfen. Vielen Dank auch<br />

an Heike für ihr Engagement!<br />

In der letzten Maiwoche fingen dann<br />

auch schon die Umbaumaßnahmen<br />

im Kindergartengebäude an. Die<br />

Kinder waren meist sehr angetan<br />

von den vielen Handwerkern und<br />

stellten ihnen sehr fachmännische<br />

(„Warum machst du da ein Loch<br />

rein?“) und auch recht persönliche<br />

Fragen („Warum hast du so viele<br />

Tattoos am Arm?“). Während unserer<br />

Zeit auf der Baustelle, die wir unter<br />

Hilfe des ganzen Teams und mit<br />

mehr als tatkräftiger Unterstützung<br />

unseres Hausmeisters Hans Meier<br />

etwas anders, aber ganz gut überstanden<br />

haben.<br />

Umzug:<br />

Unsere Hortkinder sind ins Gemeindehaus<br />

der evangelischen Kirche<br />

umgezogen, weil das Löwenzimmer<br />

als Abstellraum und improvisatorisches<br />

Büro herhalten musste. Wir<br />

möchten uns hier nochmals bei<br />

Pfarrerin Thurn und dem Kirchenvorstand<br />

bedanken, dass uns mit der<br />

Nutzung des „großen Saales“ ganz<br />

unkompliziert geholfen wurde.<br />

Sommerfest:<br />

Am 22. Juni fand auf dem Gelände<br />

der SpVgg. Hüttenbach-Simmelsdorf<br />

unser sehr entspanntes und gut<br />

besuchtes Sommerfest „Irgendwie<br />

anders“ statt. Nach Begrüßungslied,<br />

Kindergarten Großengsee<br />

Rückblick auf unsere<br />

Aktivitäten<br />

Hut-ab-Einlage und Gangnam-Style-<br />

Tanz konnten sich die Kinder auf<br />

dem weitläufigen Platz sportlich<br />

betätigen und wir alle vom reichhaltigen<br />

Kuchenbüfett schlemmen.<br />

Auch die Zuckerwatte, die vom<br />

Elternbeirat verkauft wurde, fand<br />

großen Anklang. Vielen Dank an alle<br />

fleißigen Helfer! Ein Dankeschön<br />

geht auch an Perry Gumann, der<br />

uns das Gelände des Sportvereins<br />

zum Feiern angeboten hat und uns<br />

an diesem Tag so freundlich unterstützt<br />

hat.<br />

Ereignisreicher Juli:<br />

• Das Wetter steht auf unserer<br />

Seite, wir sind zu einem richtigen<br />

Garten-Kindergarten geworden<br />

und genießen die Zeit an der frischen<br />

Luft sehr!<br />

• Sabine Töppmann hat die Fortbildung<br />

zur Fachpädagogin für 0–3<br />

Jährige in Altdorf durchgeführt.<br />

Auch Doris Scharrer wird diesen<br />

Kurs bis Anfang September abschließen.<br />

• Die Fotografin Martina Schrenk<br />

war da.<br />

• Wir haben leckeren Kirschenmichl<br />

mit Vanillesoße für alle<br />

zubereitet und bei Sonnenschein<br />

verspeist.<br />

• Die Vorschulkinder dürfen ihre<br />

Schultasche mit in den Kindergarten<br />

mitbringen und feiern ein<br />

kleines Fest.<br />

• Am 18.7. fahren wir mit dem Busunternehmen<br />

Kraus in den Wildpark<br />

Hundshaupten. Dank einer<br />

großzügigen Spende der Firma<br />

VEPOS (Jörg und Caterina Lehmeier)<br />

und dem Inhalt unserer<br />

Spendenschweine vom Sommerfest,<br />

müssen die Eltern nichts für<br />

den Ausflug zahlen. Danke!<br />

• Abschlussübernachtung der Vorschulkinder:<br />

Am 26.7. fahren die<br />

Großen in den Tiergarten Nürnberg<br />

und übernachten anschließend<br />

im Kindergarten.<br />

• Die größeren Kinder aus beiden<br />

Gruppen besuchen am letzten<br />

Freitag vor den Ferien das Werk<br />

der Faun–Tandano. Mit dem Zug<br />

fahren wir nach Neunkirchen und<br />

freuen uns auf die großen Kräne.<br />

Und so geht ein ereignisreiches<br />

und schönes Kindergartenjahr zu<br />

Ende. Wir bedanken uns herzlich bei<br />

allen Mitwirkenden und wünschen<br />

erholsame Ferien und einen guten<br />

Start im September 2013 mit Kleinkindgruppe!<br />

Grundschule Bühl, Simmelsdorf<br />

Gesundes Frühstück in der<br />

Grundschule Bühl<br />

Blutspendedienst des BRK<br />

Informatives vom<br />

Blutspendedienst<br />

Nächster Blutspendedienst am Mittwoch,<br />

7. August 2013 von 18:00<br />

– 21:00 Uhr in der Simmelsdorfer<br />

Mühle, Osternoher Weg 12. (Jede/r<br />

Blutspender/in erhält zusätzlich ein<br />

hochwertiges Gläser-Set).<br />

Bitte unbedingt den Spendeabstand<br />

von 56 Tagen einhalten!<br />

Der Blutspendedienst<br />

weist darauf hin:<br />

Bitte bringen Sie zu jeder Spende<br />

unbedingt Ihren Blutspenderpass<br />

mit. Zumindest aber einen Lichtbildausweis<br />

(Personalausweis, Reisepass<br />

oder Führerschein).<br />

Der Elternbeirat der Grundschule<br />

Bühl richtete wieder ein gesundes<br />

Frühstück an der Schule aus.<br />

Hierzu wurde in jeder Klasse eifrig<br />

geschnippelt, gerührt, gekocht und<br />

abgeschmeckt.<br />

Danach wurden die selbst gemachten<br />

Speisen, wie z.B. selbst<br />

gemachtes Nutella, Früchtequark<br />

und Limonade, in der Aula zum Büfett<br />

aufgestellt. In der ersten Pause<br />

konnten sich die Schülerinnen und<br />

Schüler dann bedienen und sich so<br />

richtig satt essen.<br />

Da noch viel übrig blieb, wurde<br />

dieses noch in der zweiten Pause<br />

angeboten, wo der Rest reißend<br />

Absatz fand.<br />

August 2013<br />

35


Mit <br />

Simmelsdorfer Feuerwehr<br />

Freiwillige Feuerwehr Oberndorf 1884 e.V.<br />

Dankeschön-Essen der FF Oberndorf 1884 e.V.<br />

Kinder auf Intensivstation liegen, nahe<br />

bei ihrem Kind bleiben können,<br />

wurden dank Unterstützung vom<br />

Verein Klabautermann e.V. gebaut.<br />

Das gesammelte Geld wird also sicherlich<br />

in guten Händen sein.<br />

Gästen großzügig gespendet. Die<br />

Vorstandschaft beschloss daraufhin,<br />

sich ebenfalls zu beteiligen und das<br />

Ganze aufzustocken, wodurch die<br />

beachtliche Summe von 600 Euro<br />

zusammenkam.<br />

Am 22. Juni 2013 war es soweit.<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Oberndorf<br />

1884 e.V. bedankte sich bei allen<br />

Organisatoren und Helfern des<br />

Bergfestes mit einem gemeinsamen<br />

Grillfest. Es wurde ein großes Johannisfeuer<br />

auf der „Nuß“-Wiese neben<br />

dem Bergfestplatz errichtet und<br />

fleißig gegrillt und gekocht. Viele<br />

beteiligten sich mit einem leckeren<br />

Salat oder Kuchen und der eine oder<br />

andere „Selbstgebrannte“ wurde<br />

gekippt. Beim gemütlichen Zusammensein<br />

hatte man auch etwas Zeit,<br />

das vergangene Bergfest Revue passieren<br />

zu lassen.<br />

Spendenaktion Tour Gingko<br />

In diesem Jahr wurde fleißig für<br />

einen guten Zweck gesammelt, nämlich<br />

für die Tour Gingko der Christiane-Eichenhofer-Stiftung.<br />

Bereits mit<br />

viel Erfolg war diese in den letzten<br />

Jahren in Baden-Württemberg unterwegs<br />

und führte nun im Juni zum<br />

ersten Mal durch Bayern. Genauer<br />

gesagt durch den Landkreis Nürnberger<br />

Land. Die Spenden, die die<br />

ca. 110 teils prominenten Radler in<br />

den 3 Tagen sammelten, gingen an<br />

den Verein Klabautermann e.V., der<br />

an der Kinderklinik am Südklinikum<br />

tätig ist. Durch dessen Arbeit am<br />

Klinikum konnten schon viele Projekte,<br />

wie z.B. ein Spielehaus für die<br />

Kinder, die nicht mehr den ganzen<br />

Tag im Bett verbringen müssen,<br />

verwirklicht werden. Auch 2 Elternwohnungen,<br />

in denen Eltern, deren<br />

So wurde bei der Jahreshauptversammlung<br />

im Januar einstimmig<br />

beschlossen, sich an der Spendensammlung<br />

zu beteiligen. Vor allem<br />

die Kinder bewarben also fleißig am<br />

Bergfest die Aktion und verkauften<br />

junge Gingko-Pflanzen ganz nach<br />

dem Motto „Wir können nur helfen,<br />

wenn Sie uns helfen“. An den beiden<br />

Bergfesttagen wurde von unseren<br />

Am 29. Juni, dem letzten Tag der<br />

Gingko-Tour, machte diese nun einen<br />

Etappenstopp in Schnaittach, wo<br />

der 1. Vorsitzender Markus Ziegler<br />

den Scheck an Christiane Eichenhofer<br />

überreichen konnte. Anwesend<br />

waren auch Eisschnellläuferin Anni<br />

Friesinger und andere Prominente.<br />

Judith Neuner, Pressewart<br />

Übungspläne der Feuerwehren<br />

FF DIEPOLTSDORF<br />

Samstags zwischen 10.30 und 11.00<br />

Uhr Probealarmierung für Funkmeldeempfänger<br />

Keine Übung!<br />

FF GROSSENGSEE<br />

Keine Übung!<br />

FF HÜTTENBACH<br />

Jeden Samstag 10.30 Uhr FME-<br />

Probealarm<br />

12.8. 19.00 Uhr Gruppendienst<br />

Gruppe III<br />

17.8. 14.00 Uhr Hydrantenprüfung<br />

23.8. 17.00 Uhr Jugendfeuerwehr<br />

30.8. 17.00 Uhr Jugendfeuerwehr<br />

FF ITTLING-WILDENFELS<br />

4.8. 8.00 Uhr Einsatzübung mit<br />

HICAFS<br />

FF OBERNDORF<br />

10.8. 9.00 Uhr Gruppendienst Gruppe<br />

2<br />

FF SIMMELSDORF<br />

Keine Übung!<br />

Simmelsdorfer Bürgerservice<br />

Das Spielmobil kommt wieder nach Simmelsdorf<br />

Das Spielmobil des Kreisjugendrings<br />

Nürnberger Land (KJR) kommt am<br />

Freitag, 9. August 2013 wieder<br />

nach Simmelsdorf. Von 14 Uhr bis<br />

18 Uhr sind alle Kinder herzlich eingeladen,<br />

zum Wertstoffhof-Gelände<br />

der Gemeinde Simmelsdorf, Hüttenbach,<br />

St. Martin-Straße zu kommen.<br />

Dieses Jahr gibt es ein Kreativangebot,<br />

das Basteln mit Wäscheklammern<br />

(Klemmentinis).<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass<br />

seitens des Kreisjugendrings keine<br />

Aufsichtspflicht für teilnehmende<br />

Kinder übernommen werden kann.<br />

Getränke u. Lunchpakete müssen<br />

selbst mitgebracht werden.<br />

Hinweis:<br />

Bei Regenwetter muss die Veranstaltung<br />

leider abgesagt werden.<br />

Ihre Gemeindeverwaltung<br />

Simmelsdorfer Kirchentermine<br />

Kath. Pfarrei Bühl<br />

Regelmäßige Gottesdienste<br />

Sonntag, 9.00 Uhr:<br />

Pfarrgottesdienst<br />

Montag, 8.00 Uhr:<br />

Hausfrauenmesse<br />

Donnerstag, 19.00 Uhr:<br />

Eucharistiefeier<br />

Samstag, 19.00 Uhr:<br />

Sonntagvorabendmesse entfällt im<br />

August<br />

Besondere Gottesdienste<br />

Donnerstag, 15.8.2013, 9.00 Uhr:<br />

Festgottesdienst mit Kräuterweihe<br />

Evang. Pfarramt Großengsee<br />

Sankt Helena<br />

Sonntag, 4.8.,<br />

9.00 Uhr: Pfarrerin Thurn<br />

Sonntag, 11.8.,<br />

9.00 Uhr: Pfarrerin Thurn<br />

Sonntag, 18.8.,<br />

9.00 Uhr: Kirchweihgottesdienst mit<br />

Abendmahl, Pfarrerin Thurn<br />

Sonntag, 25.8.,<br />

19.00 Uhr: Sommerliederabend, Pfarrerin<br />

Thurn mit Team<br />

Kreuzkirche<br />

Sonntag, 11.8.<br />

10.15 Uhr: Pfarrerin Thurn<br />

Sonntag, 25.8.<br />

10.15 Uhr: Lektor Klare<br />

36 August 2013


Der Müllkalender<br />

Goldankauf<br />

Ihr altgold ist Geld wert!<br />

ankauf von Zahngold –<br />

auch mit Zähnen<br />

ankauf von Alt- und Omaschmuck<br />

ankauf von alten goldenen Ketten,<br />

Ringen, Broschen, Armbändern,<br />

Ohrringen, Creolen – auch defekt<br />

ankauf von Silber jeglicher Art<br />

Abholungen im August Restmüll- Biotonne Papiertonne<br />

und zusätzlich<br />

Abfuhrgebiete Biotonne (bis August)<br />

NEUNKIRCHEN:<br />

Kennbuchstabe: C Kennziffer 5:<br />

Neunkirchen Ort Mi., 07.08. Mi., 14.08. Mo., 26.08.<br />

und Ortsteile: Mi., 21.08.<br />

Kersbach, Rollhofen, Weißenbach, Wolfshöhe<br />

Kennbuchstabe C: Kennziffer 6:<br />

Ortsteil: Mi., 07.08. Mi., 14.08. Di., 27.08.<br />

Speikern Mi., 21.08.<br />

Trauringe<br />

auch Fertigung nach Kundenwunsch<br />

Goldschmiede mit<br />

eigener Werkstätte<br />

im Haus für alle Reparaturen<br />

Umarbeitung und<br />

Neuanfertigung in<br />

Silber – Gold – Platin<br />

uhren - Schmuck - Edelsteine<br />

91207 lauf · Ecke luitpoldstraße/<br />

altdorfer Straße · Tel. 0 91 23 / 42 04<br />

Anlieferung von<br />

Plastikfolien<br />

aus der Landwirtschaft 2012<br />

Hinweise:<br />

Typ B<br />

Bei der Sammelaktion wie auch an den In jeder Gemeinde befindet sich ein Wertstoffhof<br />

Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen a. Typ B. Hier können folgende Wertstoffe abgegeben<br />

S. werden kostenlos nur saubere (besenreine)<br />

Siloabdeckplanen und Rundballenfolien<br />

aus der Landwirtschaft entgegengenommen.<br />

Verschmutzte Folie, Schnüre, bzw. andere<br />

Abfälle werden nicht mitgenommen.<br />

Bei der Sammelaktion können die Folien nur<br />

werden: Gartenabfälle: bis zu 3 m 2 ; pro<br />

Kubikmeter fällt eine Gebühr von 1,50 Euro an.<br />

Autoreifen (ohne Felge: 1,50 Euro/Stck.; mit Felge:<br />

2,50 Euro/Stck.)<br />

Sperrige Metallgegenstände / Altfett / Altöl<br />

tierischer oder pflanzlicher Herkunft / Kork /<br />

zu den angegebenen Terminen abgegeben Altkleider, Schuhe / gelbe Säcke / Styropor®,<br />

werden, da jede Anlieferung auf Qualität und<br />

Sauberkeit überprüft werden muss. Folien, die<br />

außerhalb der genannten Termine bereitgelegt<br />

Formteile und Chips<br />

Typ A<br />

Zusätzlich gibt es in Altdorf und Neunkirchen<br />

werden, können daher nicht mitgenommen a.S. Wertstoffhöfe vom Typ A. Dort können Sie<br />

werden und bleiben liegen.<br />

außer den unter Typ B genannten noch folgende<br />

Abfälle abgeben: Restmüll und Sperrmüll / Papier,<br />

Bei jedem Standplatz muss ein Landwirt anwesend<br />

sein, der für die Sauberhaltung des<br />

Kartonagen / Holz, behandelt und unbehandelt<br />

Platzes verantwortlich sowie dem Fahrer ggf.<br />

Elektrogeräte / Leuchtstofflampen, Energiesparlampen<br />

/ Asbestzement<br />

beim Beladen des Fahrzeugs behilflich ist.<br />

An den Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen<br />

Öffnungszeiten der Wertstoffhöfe:<br />

a. S. können diese Folien zu den Öffnungszeiten<br />

Neunkirchen a. Sand, an der Hausmülldeponie:<br />

abgegeben werden, samstags sind allerdings<br />

Mo.-Sa.:<br />

von 08.00 bis 11.45 Uhr<br />

keine gewerblichen Anlieferungen möglich.<br />

und Mo.-Fr.: von 13.00 bis 16.30 Uhr,<br />

Verschmutzte Folien, Netze von Silierballen,<br />

Heuballenpressschnüre bzw. andere Abfälle Schnaittach, Frohnleitener Straße:<br />

werden an den beiden Wertstoffhöfen angenommen,<br />

sind aber gebührenpflichtig.<br />

Sa:<br />

von 09.00 bis 11.30 Uhr<br />

(ganzjährig)<br />

SCHNAITTACH:<br />

Kennbuchstabe: A Kennziffer 2:<br />

Schnaittach östlich der Staatsstraße 2241 und Mo., 05.08. Mo., 12.08. Mi., 21.08.<br />

Ortsteile: Mo., 19.08.<br />

Enzenreuth, Hedersdorf, Lohmühle, Poppenhof, Rabenshof, Siegersdorf Mo., 02.09.<br />

Kennbuchstabe A: Kennziffer 1:<br />

Schnaittach Mo., 05.08. Mo., 12.08. Di., 20.08.<br />

westlich der Staatsstraße 2241 Mo., 19.08.<br />

Kennbuchstabe B: Kennziffer 4:<br />

Ortsteile: Bernhof, Bondorf, Buderhof, Freiröttenbach, Fronhof, Germersberg, Di., 06.08. Di., 13.08. Fr., 23.08.<br />

Götzlesberg, Großbellhofen, Haidling, Hormersdorf, Kirchröttenbach, Kleinbellhofen, Di., 20.08.<br />

Laipersdorf, Lillinghof, Lochhof, Osternohe, Reingrub, Röhrischhof, Schäferhütte,<br />

Schlossberg, Untersdorf, Waizmannsdorf, Weigensdorf<br />

SIMMELSDORF:<br />

Kennbuchstabe: B Kennziffer 3:<br />

Simmelsdorf Di., 06.08. Di., 13.08. Do., 22.08.<br />

mit allen Ortsteilen Di., 20.08.<br />

Wertstoffhöfe im Landkreis<br />

Mi.:<br />

von 17.00 bis 18.30 Uhr<br />

(März bis Mai und<br />

September bis November)<br />

Simmelsdorf, Bauhof Hüttenbach:<br />

Sa:<br />

von 09.00 bis 12.00 Uhr<br />

Mi.:<br />

von 17.00 bis 18.30 Uhr<br />

(April bis Oktober)<br />

Regelung<br />

der Müllabfuhr<br />

bei Straßenbaumaßnahmen<br />

Können Müllfahrzeuge aufgrund von<br />

Baustellen bestimmte Straßen nicht<br />

anfahren, so erfolgt dort laut Mitteilung<br />

des Landratsamtes Nürn berger Land auch<br />

keine Entleerung der Müll gefäße.<br />

Nach § 18 Abs. 6 der Abfallwirtschaftssatzung<br />

sind die Müllgefäße in einem<br />

solchen Fall von den Bürgerinnen<br />

und Bürgern selbst zur nächsten vom<br />

Abfuhrfahrzeug erreichbaren Stelle zu<br />

bringen.<br />

Giftmobil<br />

Im August sind im Schnaittachtal keine<br />

Abholungen durch das Giftmobil vorgesehen.<br />

WORLDVISION.DE<br />

Die effektive Fußpflege<br />

Einzigartig verträglich<br />

Erhältlich bei Ihrem Fach-Orthopäden:<br />

www.sanitaetshauslinschmann.de<br />

Linschmann<br />

Orthopädie-Technik<br />

Lauf · Wetzendorfer Straße 10 · 0 91 23 / 29 25 I Röthenbach · Feldgasse 2 · 09 11 / 5 70 69 03<br />

August 2013<br />

37


Mit <br />

Allgemeine Infos fürs Schnaittachtal<br />

Machen Sie mit bei der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) 2013<br />

Wissen, was unter dem Strich bleibt!<br />

„Eine echte Sommerkomödie,<br />

die unterhält<br />

und zum Nachdenken<br />

anregt“, schrieb die<br />

Pegnitz-Zeitung über<br />

die Premiere des Italo-<br />

Größe:<br />

Klassikers „Don Camillo<br />

und Peppone“<br />

Farbe:<br />

im Dehnberger<br />

Hof Theater. Das<br />

„Sommer-Hof-Theater“<br />

ist noch zu erleben<br />

vom 15. bis 17. August,<br />

20 Uhr.<br />

Ein Leiterwagen voller<br />

Kostüme und Requisiten<br />

rattert heran,<br />

umgeben von sieben<br />

Leuten, die werfen die Lose, und auf<br />

einmal stehen da ein Don Camillo<br />

und ein Peppone, eine Gina und ein<br />

Mariolino, ein Pasotti und ein Bruciata<br />

… Und es entspinnt sich das<br />

Spiel im Dörflein Brescello rund um<br />

den katholischen Priester und den<br />

kommunistischen Bürgermeister, das<br />

vermutlich jeder vom gleichnamigen<br />

Film kennt. Bei schönem Wetter ist<br />

der gesamte Theater-Hof eingebunden,<br />

bei weniger schönem der Bühnen-<br />

und Publikumsraum.<br />

Den Witz und die tiefgründige<br />

Weisheit, die in der Erzählung von<br />

38 August 2013<br />

Die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe<br />

(EVS) beim Bayerischen<br />

Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung<br />

ist erfolgreich angelaufen.<br />

Bereits über 2000 ausgefüllte<br />

Haushaltsbücher hat das Bayerische<br />

Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung<br />

zurückbekommen. Es<br />

werden aber jeweils für das dritte<br />

und vierte Quartal 2013 dringend<br />

noch weitere Teilnehmer gesucht,<br />

vor allem Haushalte von Selbstständigen,<br />

Landwirten und Nichtberufstätigen<br />

(Arbeitslose, Rentner,<br />

Studenten) sowie Mehrgenerationenhaushalte.<br />

60 Euro für teilnehmende<br />

Haushalte<br />

Was ist bei der EVS zu tun? Die<br />

Haushalte sollen neben allgemeinen<br />

Angaben zum Haushalt bereit sein,<br />

drei Monate über ihre Einnahmen<br />

und Ausgaben ein Haushaltsbuch<br />

zu führen. Wer auf diese Weise ei-<br />

Erste-Hilfe-Kurse des BRK<br />

„Sommer-Hof-Theater“ in Dehnberg<br />

Don Camillo und Peppone<br />

Anzeige:<br />

Erscheinung:<br />

Lebensrettende Sofortmaßnahmen<br />

am Unfallort<br />

Für Führerscheinanwärter der Klassen<br />

A, A1, B, BE, L, M und T finden<br />

folgende eintägige Kurse statt:<br />

Samstag, 3. August 9.00 – ca. 15.30<br />

Uhr, Samstag, 7. September 9.00 –<br />

ca. 15.30 Uhr. Veranstaltungsort: Rot-<br />

Kreuz-Haus, Henry-Dunant-Straße 1,<br />

91207 Lauf. Die Kursgebühr beträgt<br />

30 Euro.<br />

Erste-Hilfe-Kurs<br />

Der zweitägige Erste-Hilfe-Kurs<br />

vermittelt neben Kenntnissen über<br />

Sofortmaßnahmen am Unfallort<br />

auch das nötige Wissen über Erste-<br />

Hilfe-Maßnahmen z.B. bei Brüchen,<br />

Sonnenstich oder Ähnlichem. Der<br />

Kurs richtet sich an Führerscheinbewerber<br />

der Klassen C, CE, D, DE,<br />

Segel-, Tauch- oder Trainerscheinanwärter,<br />

Betriebshelfer und an alle,<br />

die in einer Notsituation schnell<br />

handeln möchten. Natürlich kann<br />

man in diesem Kurs auch sein Wissen<br />

auffrischen.<br />

Teil 1: Freitag, 2. August 12.00 –<br />

18.00 Uhr und Teil 2: Samstag, 3.<br />

August 9.00 – 16.00 Uhr; Teil 1: Freitag,<br />

23. August 12.00 – 18.00 Uhr<br />

und Teil 2, Samstag 24. August 9.00<br />

– 16.00 Uhr. Veranstaltungsort: Rot-<br />

Kreuz-Haus, Henry-Dunant-Straße 1,<br />

91207 Lauf. Die Kursgebühr beträgt<br />

40 Euro.<br />

Eine vorherige Anmeldung unter<br />

Tel. 09123/9403-0 ist erforderlich.<br />

Weitere Informationen zu den<br />

Kursen sowie zu anderen Kursangeboten<br />

erhalten sie ebenfalls unter<br />

dieser Nummer oder unter www.kvnl.<br />

brk.de.<br />

In der Tiefe ihrer Seele sind Don Camillo und Peppone<br />

Freunde<br />

Foto: Moritz<br />

Giovanni Guareschi stecken, arbeitet<br />

Regisseur Ulrich Proschka auf<br />

brillante Weise heraus. Er zeigt, wie<br />

ähnlich sich Idealisten trotz aller Unterschiedlichkeit<br />

ihrer Banner sind,<br />

wie schnell Idealismus in Fundamentalismus<br />

kippt und dass vor dem<br />

Krieg im Kleinen wie im Großen<br />

nur der gesunde Menschenverstand<br />

bewahrt – oder aber die Stimme „des<br />

Herrn“ (fränkisch-charmant gesprochen<br />

von Bernd Regenauer).<br />

Aufführungen:<br />

15.–17. August, 20 Uhr. Kartenreservierung<br />

unter 09123/954491 oder<br />

www.dehnbergerhoftheater.de.<br />

nen Überblick über seine finanzielle<br />

Situation gewinnen will, braucht<br />

diese freiwillige Buchführung nicht<br />

umsonst zu machen. Das Bayerische<br />

Landesamt für Statistik und<br />

Datenverarbeitung zahlt den teilnehmenden<br />

Haushalten nach Abschluss<br />

der Erhebung als Dankeschön eine<br />

finanzielle Anerkennung von 60<br />

Euro.<br />

Sie haben den Sommerurlaub noch<br />

vor sich? Bevor Sie fahren, schauen<br />

Sie doch einmal in unser neues Programmheft,<br />

das mit über 570 Kursen<br />

eine Fülle von Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

eröffnet:<br />

Begleiten Sie uns auf einer fotografischen<br />

Exkursion durch den Herbstwald<br />

zur Lillachquelle oder zum<br />

Erlanger Burgberg. Lernen Sie kreatives<br />

Schreiben, Filzen von Windlichtern,<br />

Buchbinden – oder tanzen<br />

Sie mit uns Flamenco. Kulinarisch<br />

bleiben Sie auf dem Laufenden mit<br />

dem Anfängerkochkurs, beim Wildkräuterspaziergang,<br />

beim Aromaerlebnis<br />

Pilze oder Sie bereiten ein<br />

leckeres Gericht in der 30-Minuten-<br />

Feierabend-Küche zu.<br />

Die VHS setzt die Trends: Kennen Sie<br />

Faszien-Training oder Bineeyo? Oder<br />

für die aktive Seniorengeneration<br />

Budo-Balance – Karate für Menschen<br />

60+? Auch an die Kleinsten<br />

ist gedacht: Eltern und ihre Kinder<br />

können Windräder oder Mausefallenautos<br />

basteln, Adventskränze<br />

binden oder in der Schreib- oder<br />

Papierwerkstatt aktiv werden.<br />

Repräsentatives Bild der<br />

wirtschaftlichen Situation<br />

Mit der Teilnahme an der EVS wissen<br />

die Haushalte nicht nur selbst besser,<br />

wofür sie ihr Geld ausgeben und<br />

wie viel unterm Strich geblieben ist,<br />

sondern sie leisten auch einen wichtigen<br />

Beitrag für die Allgemeinheit.<br />

Die EVS liefert nämlich ein repräsentatives<br />

Bild der wirtschaftlichen Situation<br />

in allen sozialen Schichten der<br />

Bevölkerung. Diese Informationen<br />

sind eine unverzichtbare Grundlage<br />

unter anderem für den erst kürzlich<br />

veröffentlichten Armuts- und Reichtumsbericht<br />

der Bundesregierung<br />

und für die Festlegung des Regelbedarfs<br />

in der Sozialgesetzgebung.<br />

Datenschutz ist umfassend<br />

gewährleistet<br />

Wie bei allen Erhebungen der amtlichen<br />

Statistik ist der Datenschutz<br />

umfassend gewährleistet. Alle<br />

Angaben werden streng vertraulich<br />

behandelt und ausschließlich für<br />

statistische Zwecke verwendet.<br />

Weitere Informationen<br />

Ausführliche Informationen finden<br />

sich unter<br />

www.statistik.bayern.de/evs2013.<br />

Interessenten können sich per<br />

E-Mail (evs2013@statistik.bayern.<br />

de), telefonisch (kostenfrei unter<br />

0800 – 000 44 98) oder schriftlich<br />

an das Bayerische Landesamt für<br />

Statistik und Datenverarbeitung, EVS<br />

2013, Finkenstraße 3, 90762 Fürth<br />

wenden.<br />

VHS Unteres Pegnitztal<br />

Das Neue Herbst-/Winterprogramm<br />

ist erschienen<br />

Herzblut_Mit Magazin<br />

2-spaltig (92mm) x 40mm<br />

1-farbig + 1 Zusatzfarbe<br />

August 2013<br />

Dies und natürlich noch<br />

viel mehr gibt es im neuen<br />

Programm der VHS Unteres<br />

Pegnitztal. Ab sofort können<br />

Sie sich einschreiben. Unser<br />

Programm liegt aus in den<br />

Rathäusern der Mitgliedsgemeinden,<br />

auf den Banken,<br />

Sparkassen und in vielen<br />

Geschäften. Selbstverständlich<br />

finden Sie es auch im<br />

Internet.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

vhs Unteres Pegnitztal, Turnstraße<br />

11, 91207 Lauf, Tel. 09123/1833-<br />

310 und -311, Fax 09123/1833-315,<br />

E-Mail: info@vhs-up.de, Internet:<br />

www.vhs-unteres-pegnitztal.de<br />

Öffnungszeiten der Geschäftsstelle<br />

in Lauf:<br />

Montag 8.30-12.15 Uhr und 14.00-<br />

16.00 Uhr; Dienstag 8.30-12.15 Uhr<br />

und 14.00-16.00 Uhr; Mittwoch<br />

8.30-12.15 Uhr (Mittwochnachmittag<br />

geschlossen); Donnerstag 8.30-12.15<br />

Uhr und 14.00-18.00 Uhr; Freitag<br />

8.30-12.15 Uhr.


Allgemeine Infos fürs Schnaittachtal<br />

Anzeige<br />

Premiere der<br />

„HANDWERKERBÜHNE-GALLA“<br />

Anzeige<br />

Getestet und für hervorragend befunden: <br />

E-Bikes von Fahrzeug Technik<br />

Maass<br />

Zum ersten Mal lud die Dachdeckerei<br />

Galla zur „HANDWERKERBÜHNE-<br />

GALLA“ ein. Trotz kühlen Wetters<br />

strömten die Gäste nach Simonshofen<br />

und füllten das Zelt auf dem<br />

Firmengelände der Firma Galla bis<br />

auf den letzten Platz.<br />

Die Premiere eröffnete die Kabarett-<br />

Gruppe „gwándt“ aus Cham, mit<br />

den 4 Künstlern Franz Bauer, Lisa<br />

Burkert, Andreas Ernst und Kerstin<br />

Pongratz. Auf ihre individuelle und<br />

charmante Art suchten sie auf<br />

die Frage „Wo, bitteschön ist die<br />

Ober pfalz?!“ eine kabarettistische<br />

Antwort. Mit viel Humor, Hintergründigem,<br />

Tanz, Musik, Akrobatik und<br />

Jonglage wurde dem Publikum die<br />

Oberpfalz nahegebracht, Ähnlichkeiten<br />

mit Mittelfranken im Dialekt<br />

und Charakter festgestellt. Die Gäste<br />

erfreuten sich an dem spritzigen,<br />

humoristischen und unterhaltsamen<br />

Kabarett-Theater.<br />

Viel Applaus und ausgiebige<br />

„Zugabe“-Rufe zeigten, dass das<br />

Publikum von der Aufführung der<br />

Theater-Gruppe auf der „HANDWER-<br />

KERBÜHNE-GALLA“ begeistert war.<br />

Rheuma-Liga Arge Lauf<br />

Einladung zur Badefahrt<br />

Unsere Badefahrten haben<br />

Tradition!<br />

Einmal im Monat fahren wir mit dem<br />

Bus zu einem ausgewählten Thermalbad.<br />

Auch Nichtmitglieder sind<br />

herzlich eingeladen mitzufahren.<br />

Merken Sie sich folgende<br />

Termine für das 2. Halbjahr vor:<br />

20. August Bad Gögging<br />

17. September Bad Gögging<br />

22. Oktober Bad Rodach<br />

19. November Bad Windsheim<br />

10. Dezember Bad Staffelstein<br />

• Beratung & Verkauf<br />

• Service & Inspektion<br />

• Reparaturen<br />

• Kostenlose Probefahrt<br />

• E-Bike und Akkuverleih<br />

• Hol- & Bringservice<br />

In den HD 2 Gewerbehöfen<br />

Heinrich-Diehl-Strasse 2 (Halle8)<br />

90552 Röthenbach an der Pegnitz<br />

Tel.: 0911/54 85 000<br />

Bus-Abfahrtszeiten<br />

und Orte:<br />

8.10 Uhr: Hedersdorf<br />

8.15 Uhr: Schnaittach<br />

8.20 Uhr: Neunkirchen a.S.<br />

8.25 Uhr: Heuchling<br />

8.30 Uhr: Lauf Heldenwiese<br />

8.40 Uhr: Wetzendorf<br />

8.45 Uhr: Röthenbach<br />

8.50 Uhr: Schwaig<br />

Anmeldungen nimmt Herr Rieß,<br />

Tel. 09123-7303 entgegen.<br />

*10% RABATT+10 JAHRE GARANTIE<br />

SOWAS GIBTS NUR BEI MAASS<br />

*AKTION GÜLTIG FÜR ALLE FLYER BIKES BIS ZUM 31.08.13<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo. - Fr.: 09.00 - 13.00<br />

14.00 - 18.00<br />

Samstag: 10.00 - 14.00<br />

Einer der Verkaufsschlager des<br />

Elektrofahrrad-Experten Achim<br />

Maass ist die C-Serie von der<br />

Marke Flyer. Und Achim Maass<br />

weiß, was er empfiehlt, schließlich<br />

verlässt er sich nicht nur auf Testergebnisse,<br />

sondern tourt auch<br />

selber mit den Pedelecs.<br />

Flyer erhöht Rahmengarantie<br />

auf zehn Jahre<br />

Premium-E-Bikes unter der<br />

Marke Flyer stellt das<br />

schweizerische Unternehmen<br />

Biketec AG<br />

bereits seit 18 Jahren<br />

her – dieses Jahr<br />

feiert die C-Serie<br />

ihr zehnjähriges<br />

Jubiläum.<br />

Die Bikes von Flyer<br />

werden von den<br />

Endverbrauchern<br />

schon<br />

seit langem<br />

geschätzt,<br />

auch und besonders<br />

in puncto Sicherheit sowie Zuverlässigkeit.<br />

Der TCS Schweizerischer<br />

Touring Club – ein schweizerisches<br />

Pendant zum deutschen ADAC –<br />

bestätigte dies erst vor wenigen<br />

Wochen und vergab bei unabhängigen<br />

Langzeittests in sämtlichen<br />

getesteten Kategorien Bestnoten.<br />

Der vor kurzem vom ADAC veröffentlichte<br />

Bericht, in dem anscheinend<br />

ein Ausfallende gebrochen ist, hat<br />

etliche Fragen beim Hersteller Flyer,<br />

bei den Händlern und bei den E-Bikern<br />

aufgeworfen. Bei mehr als der<br />

Hälfte der 16 getesteten Pedelecs<br />

wurden eine unzureichende Haltbarkeit<br />

sowie Bruchschäden festgestellt.<br />

Neben unklaren Testbedingungen<br />

fällt auf, dass jährlich rund 60000<br />

Elektrofahrräder einen Rahmenschaden<br />

haben müssten, wenn man die<br />

Testergebnisse auf sämtliche E-Bikes,<br />

die auf den deutschen Straßen<br />

unterwegs sind, hochrechnet. In den<br />

letzten zehn Jahren wurden mehrere<br />

10000 Exemplare der C-Serie<br />

verkauft – seitdem wurden bei Flyer<br />

weder ein gebrochener Rahmen<br />

noch ein Ausfallende reklamiert.<br />

Flyer weiß um die Qualität seiner<br />

Pedelecs und erhöht rückwirkend<br />

die Garantie für den Rahmen aller<br />

Modelle der C-Serie von fünf auf<br />

zehn Jahre.<br />

Achim Maass on<br />

E-Bike-Tour<br />

Gemeinsam mit seiner<br />

Freundin Tanja Niedermaier<br />

testete er<br />

unlängst eine Flyer<br />

T8 HS33 samt Weber-<br />

Einrad-Anhänger<br />

sowie eine Sinus<br />

B3 – und was bot<br />

sich mehr an, als<br />

die Tour auf dem<br />

Fünf-Flüsse-Radweg<br />

zu beginnen? Von Lauf aus ging es<br />

über Hersbruck Richtung Amberg,<br />

danach über Regensburg und weiter<br />

zum Altmühltal. Hier verließen die<br />

beiden den Fünf-Flüsse-Radweg<br />

und fuhren von Eichstätt nach Donauwörth<br />

und von dort dem Lech<br />

entlang in die alte Heimat von Tanja<br />

nach Ottmaring bei Augsburg.<br />

Ganze 396 km legten sie in vier<br />

Tagen zurück. „Ich bin begeistert<br />

von der Laufleistung der Akkus<br />

und dem angenehmem Fahrgefühl<br />

auf den Bikes, vor allem mit dem<br />

Anhänger hinten dran“, so Achim<br />

Maass. „In diesen passten übrigens<br />

locker das Zelt, Schlafsäcke, Isomatten<br />

und sämtliches Kochequipment.<br />

Landschaftlich war der Weg spitze<br />

und wir werden bald die nächste<br />

Tour starten, um unsere Heimat zu<br />

erkunden.“<br />

August 2013<br />

39


Mit <br />

Biergärten der Region<br />

Biergartenkultur in Deutschland: Entscheidend ist der persönliche Stil<br />

Genussreicher Sommer<br />

(djd/pt). Die Bayern haben ihn erfunden<br />

– behaupten sie zumindest<br />

selbst. Die ersten Biergärten sollen<br />

demnach im 19. Jahrhundert rund<br />

um München entstanden sein.<br />

Der Grund: Da damals das Bierbrauen<br />

während der Sommermonate<br />

verboten war, um Brandgefahren<br />

zu bändigen, wurden für die Vorräte<br />

kühle Bierkeller angelegt. Kastanien<br />

spendeten dem Gerstensaftlager<br />

zusätzlichen Schatten. So wurden<br />

die Gärten schließlich zum beliebten<br />

Treffpunkt, um an langen Tischreihen<br />

eine Maß und eine Brotzeit zu<br />

genießen.<br />

Der Biergarten am<br />

Kunigundenberg<br />

lädt zum<br />

Kindertag<br />

am Sonntag, 11. August 13<br />

mit Geraldino<br />

Rock und Pop für Kinder<br />

Trempelmarkt<br />

und viele weitere<br />

Attraktionen<br />

Beginn: 10.00 Uhr<br />

Gasthaus Heißmann<br />

Morsbrunn T. 09151/ 9 51 67<br />

91241 Kirchensittenbach<br />

Freitags:<br />

Schlachtschüssel<br />

Hausgem. WursTWaren,<br />

geräuchert oder im Glas,<br />

original BauernscHinKen<br />

EUzertifizierter<br />

Schlachtbetrieb<br />

PARTY-SERVICE<br />

Heute gehört der Biergarten von<br />

Nord bis Süd zum Sommer einfach<br />

dazu – und das in einer Vielfalt, die<br />

in den Anfängen kaum vorstellbar<br />

gewesen wäre.<br />

Unter Kastanien oder am<br />

Großstadtstrand<br />

Ganz traditionell unter einer<br />

Kas tanie oder einer Linde<br />

ein kühles Helles zu genießen,<br />

dieses Idealbild des<br />

Biergartens ist bis heute<br />

vor allem im bayerischen<br />

Freistaat anzutreffen.<br />

Daneben präsentiert sich<br />

die Open-Air-Gastronomie<br />

für laue Sommerabende<br />

äußerst facettenreich: ob<br />

als Großstadt-Szenetreff mit<br />

künstlich aufgeschüttetem<br />

Strand, als chillige Jazzkneipe<br />

unter freiem Himmel, als improvisierter<br />

Biergarten mit studentischem<br />

Flair oder als Treffpunkt für<br />

die ganze Familie, mit Spielplatz und<br />

Streichelzoo. Wie so oft, entscheidet<br />

auch bei den Biergartenvorlieben der<br />

eigene Stil.<br />

In einem sind sich dabei die Bundesbürger<br />

von Nord bis Süd aber einig:<br />

Ein gutes Bier sollte frisch gezapft<br />

und gut gekühlt serviert werden.<br />

Eine Temperatur von fünf bis sechs<br />

Grad Celsius ist beim Zapfen ideal,<br />

damit das Bier noch kühl beim Gast<br />

serviert wird“. Gute Wirte spülen<br />

die Gläser direkt vor dem Zapfen<br />

nochmals kalt ab, damit der Genuss<br />

länger kühl bleibt.<br />

Leichte Getränke für heiße Tage<br />

Damit an heißen Tagen der Gerstensaft<br />

nicht zu schnell zu Kopf steigt,<br />

dürfen es, etwa beim Zwischenstopp<br />

auf einer Radtour, auch leichtere<br />

Alternativen sein – ob als alkoholfreies<br />

Bier oder als Mixgetränk, zum<br />

Beispiel Bier mit Zitronenlimonade,<br />

Foto: trabachar/photos.com<br />

der klassischen Mischung für ein<br />

erfrischendes Radler. Für zusätzliche<br />

Abwechslung sorgen Varianten wie<br />

etwa Cola-Weizen mit seinem nicht<br />

zu süßen Geschmack.<br />

Ein leichter Snack dazu darf ebenfalls<br />

nicht fehlen. Ganz gleich welche<br />

Bierspezialität man bevorzugt:<br />

Die Freiluftkneipe ist und bleibt ein<br />

beliebter Treffpunkt für gesellige<br />

Stunden.<br />

Wie das Bockbier entstand<br />

(pp).- Erfunden wurde das Bockbier<br />

in Einbeck, seinen Namen allerdings<br />

erhielt es wahrscheinlich erst in<br />

Bayern.<br />

Denn bei Hofe in München trank<br />

man den stark gebrauten und damit<br />

haltbaren Gerstensaft, den Exportschlager<br />

aus Einbeck, der an die<br />

Hanse und bis nach Italien verkauft<br />

wurde, gerne und oft. So lange, bis<br />

das Münchner Hofbräuhaus im Jahr<br />

1614 den Braumeister Elias Pichler<br />

von Einbeck abwarb.<br />

Der braute fortan nach Einbecker<br />

Rezept – und aus „Ainpöckischem<br />

Bier“ wurde nach und nach das<br />

„Ainpockbier“ und dann der „<br />

Oanbock“, von dem schließlich das<br />

„Bockbier“ übrig blieb.<br />

Gaststätte „Zum Schäferkarr´n“<br />

Gerhelm 1, 91235 Velden<br />

Telefon 0 91 52 – 398<br />

info@gerhelm.de<br />

www.gerhelm.de<br />

Gerhelm liegt fernab von Stress und Alltagslärm im oberen<br />

Pegnitztal am Rande der Fränkischen Schweiz. Schattenspendende<br />

Kastanienbäume im idyllisch gelegenen Biergarten<br />

mit Sonnenterrasse und Spielplatz laden zum erholsamen<br />

Verweilen ein. Das Team verwöhnt seine Gäste mit durchgehend<br />

warmen Gerichten sowie hausgemachten Kuchen.<br />

Öffnungszeiten<br />

März – November<br />

Dienstag – Sonntag ab 10.00 Uhr<br />

Die moderne Biergeschichte begann vor knapp 500 Jahren. Gehen<br />

Reiner Genuss seit 1516<br />

Das 16. Jahrhundert ist angebrochen.<br />

Es regiert der junge Herzog<br />

Wilhelm IV., „der Standhafte“, gemeinsam<br />

mit seinem Bruder Ludwig<br />

X. Mit Sorge vernimmt der Herzog,<br />

dass wieder brave Bürger das Leben<br />

ließen, weil sie gepanschtes Bier<br />

getrunken haben.<br />

Allen Verordnungen zum Trotz<br />

färben Bierpanscher den Sud mit<br />

Pech oder Ruß und fügen „Hexenpflanzen“<br />

wie Tollkirsche, Stechapfel<br />

und Bilsenkraut hinzu. Deren berauschende<br />

Wirkung befördert manche<br />

Biertrinker in den siebten Himmel,<br />

andere jedoch direkt ins Jenseits.<br />

Wilhelm beschließt, den Bayern ein-<br />

für allemal zu ungetrübtem Biergenuss<br />

zu verhelfen: Am Georgitag des<br />

Jahres 1516 verordnet der Landständetag<br />

zu Ingolstadt, dass „zu keinem<br />

Bier mehr Stücke als allein Gersten,<br />

Hopfen und Wasser verwendet und<br />

gebraucht werden sollen.“<br />

Vier Zutaten für 4.000<br />

Markenspezialitäten<br />

Die Beschränkung auf Gerste als<br />

Braugetreide sollte Weizen und Roggen<br />

als Brotgetreide schützen. (Und<br />

Geld in die herrschaftlichen Kassen<br />

fließen lassen! Der niederbayerische<br />

Landhofmeister Degenberger erkaufte<br />

sich teuer das Privileg, „weißes<br />

40 August 2013


Biergärten der Region<br />

Hätten Sie´s gewusst?<br />

Bier, eine Frauensache<br />

(pp) Zum unausgesprochenen,<br />

für unumstößlich gehaltenen und<br />

deshalb nie ins Bewusstsein<br />

gehobenen Bierwissen zählt<br />

die Vermutung, Bier sei seit<br />

jeher Männersache gewesen.<br />

Was wiederum<br />

falsch ist.<br />

Das finnische Nationalepos<br />

Kalevala,<br />

das vermutlich<br />

im sechsten<br />

Jahrhundert<br />

entstand,<br />

zeigt die<br />

Frauen im<br />

Mittelpunkt<br />

des Brauens,<br />

was germanischer Tradition entspricht<br />

und sich bis ins Mittelalter<br />

hinzog, als nur Frauen in Brauhäusern<br />

zu sehen waren. Dem biederen<br />

Kaffeekränzchen gingen fröhliche<br />

Bierkränzchen voran, zu denen<br />

Frauen sich gegenseitig einluden,<br />

nachdem sie gebraut hatten. Immerhin<br />

gehörte ein Braukessel zu ihrer<br />

Mitgift. Sogar eigene Frauenkneipen<br />

gab es im Mittelalter, wo keine Männer<br />

erwünscht waren und es dem<br />

Alkohol deftig und heftig an den<br />

Kragen ging.<br />

Martin Luther, ein großer Bierfreund,<br />

bezog seine Leidenschaft von seiner<br />

Frau, einer gelernten Bierbrauerin.<br />

Ihre Künste, von denen ihr Mann<br />

öffentlich schwärmte,<br />

hatte sie in einem<br />

Frauenkloster<br />

erlernt. Die<br />

ersten<br />

„wis-<br />

sen-<br />

schaftlichen“ Aufzeichnungen über<br />

die Braukunst stammen von keiner<br />

geringeren als von der Äbtissin<br />

Hildegard von Bingen - aus dem<br />

12. Jahrhundert. Sie kam zu dem<br />

Schluss: „Cervisiam bibat“ – man<br />

trinke Bier.<br />

Wo Frauen und Klöster eine Rolle<br />

spielen, sind die Dichter und Denker<br />

nicht fern. Und weil eben von Luther<br />

die Rede war, so lassen wir ihn als<br />

ersten zu Wort kommen. „Wer kein<br />

Bier hat, hat nichts zu trinken“, meinte<br />

er beispielsweise und ergänzte:<br />

„Ich sitze hier und trinke mein gutes<br />

Wittenbergisch Bier und das Reich<br />

Gottes kommt von ganz alleine.“ So<br />

könnte man also keck behaupten,<br />

ohne Bier gäbe es keinen Protestantismus,<br />

jedenfalls keine solide<br />

Bibelübersetzung ins Deutsche; ja<br />

nicht einmal Deutschland, das ja im<br />

Laufe so mancher Schlachten und<br />

Schlächtereien zustande kam. „Viele<br />

Schlachten wurden von Soldaten<br />

geschlagen und gewonnen, die<br />

sich von Bier nährten“, resümierte<br />

Friedrich Wilhelm, Kurfürst von Brandenburg<br />

und befand sich damit auf<br />

einer Linie mit Friedrich dem Großen,<br />

der befand, an Bier dürfe „es einem<br />

guten Soldaten nicht fehlen“. Heinrich<br />

Heine, der es mit den Soldaten<br />

ebenso wenig hatte wie mit der<br />

Geistlichkeit, stimmte dennoch mit<br />

ihnen bierfröhlich überein: „Im Himmel<br />

gibt‘s kein Bier, drum trinken<br />

wir es hier.“ Unser Nationaldichter<br />

Johann Wolfgang drechselte diesen<br />

Vers: „Bestaubt sind unsre Bücher,<br />

der Bierkrug macht uns klüger. /<br />

Das Bier schafft uns Genuss, die<br />

Bücher nur Verdruss.“ Shakespeare<br />

formulierte: „Eine Kanne Bier, das ist<br />

ein Königstrunk“ und Wilhelm Busch<br />

zog endlich das dichterische Fazit:<br />

„Die erste Pflicht der Musensöhne ist,<br />

dass man sich ans Bier gewöhne“.<br />

Nietzsche konnte dem nicht zustimmen,<br />

er fand, es sei „zu viel Bier in<br />

der deutschen Intelligenz“.<br />

Foto: drsabrinacercelovic/photos.com<br />

La Rustica · Familie Carraro<br />

Schnaittach, Mühlgasse 10, Tel. 09153/970848<br />

Geöffnet: Mo. bis Fr. und<br />

an den Feiertagen 11.30 – 14.00, 17 – 22 Uhr,<br />

Sa. 17 – 23 Uhr, So. 11 – 22 Uhr, Dienstag Ruhetag<br />

www.larustica-schnaittach.de<br />

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rattoria & Pizzeria<br />

Holzofenpizza<br />

la Rustica<br />

seit 2009<br />

Familie Carraro<br />

Original italienische Holzofenpizza<br />

Jeden Mittwoch Familientag –<br />

jede Pizza 6,– €<br />

Wir freuen uns,<br />

Sie in unseren frisch renovierten Räumen<br />

mit neuer Speisekarte begrüßen zu dürfen.<br />

Sie mit uns auf Zeitreise: <br />

Bier“ zu brauen. Später ging das<br />

Weißbiermonopol an die Wittelsbacher<br />

über, die es bis Ende des 18.<br />

Jahrhunderts verteidigten). Beim<br />

Hopfen hatte Wilhelm das Wohl<br />

der Biertrinker im Sinn. Hopfen ist<br />

eine hochwertige Geschmackszutat.<br />

Er verleiht dem Bier das charakteristische,<br />

dezente bis intensive<br />

Bittere. Und auch als natürlicher und<br />

bekömmlicher Konservierungsstoff<br />

wirkt Hopfen: Die Arzneipflanze bekämpft<br />

schädliche Keime und macht<br />

so das Bier haltbar.<br />

Eine Zutat fehlte in der Urfassung<br />

des Reinheitsgebotes noch: die Hefe.<br />

Zwar ist im frühen 16. Jahrhundert<br />

bereits bekannt, dass ober- und untergärige<br />

Hefen für den Brauprozess<br />

wichtig sind, doch ihre genaue Wirkung<br />

war noch nicht ganz erforscht.<br />

Erst später wird die Rolle der Hefe<br />

gewürdigt und die älteste gültige<br />

Lebensmittelvorschrift der Welt entsprechend<br />

ergänzt. Bis heute stellt<br />

das Reinheitsgebot sicher, dass die<br />

Bayerischen Biere z. B. keine chemischen<br />

Zusätze oder minderwertigen<br />

Malzersatzstoffe enthalten.<br />

Quelle: WeltGenussErbe Bayern<br />

Unter unserer alten Linde genießen<br />

Sie von Mittwoch bis Sonntag<br />

• Gerichte mit heimischen Produkten<br />

• Pilz- und Fischspezialitäten<br />

• Salatteller und hausgemachte Brotzeiten<br />

• Unser Gasthaus ist das ideale Ziel für<br />

Wanderungen und Radtouren<br />

• Spielplatz und Parkplatz<br />

Egensbach 8 · 91238 Offenhausen · Tel. 09158/278<br />

www.stilles-baechlein.de<br />

Öffnungszeiten: Mi.–Fr. 10–14 Uhr und 17–22 Uhr<br />

Samstag und Sonntag durchgehend geöffnet<br />

(Auch im August für Sie da!)<br />

August 2013<br />

41


Mit <br />

Bildung und Beruf<br />

Richtiges Essen hat entscheidenden Einfluss auf schulische Leistungen <br />

Futtern nach Noten<br />

(pp).- „Pisa“ steht heute weniger<br />

für den Schiefen Turm als für<br />

ein schlechtes Abschneiden unserer<br />

Schüler im internationalen<br />

Vergleich. Doch gute schulische<br />

Leistungen sind nicht ausschließlich<br />

eine Frage der Intelligenz<br />

– auch Einstein soll als Schüler<br />

einmal sitzen geblieben sein. Oft<br />

ist fehlender Nährstoffnachschub<br />

für Muskeln und graue Zellen der<br />

Grund für Konzentrationsschwächen,<br />

die Schülern schlechte Noten<br />

einbringen.<br />

Ernährungswissenschaftler und<br />

Ärzte weisen immer wieder auf die<br />

Bedeutung einer richtigen Ernährung<br />

für Schulkinder hin. Nicht nur<br />

Erwachsene, auch Schüler erleben<br />

ohne geeignetes Frühstück und Pausenbrot<br />

am späten Vormittag am „Arbeitsplatz<br />

Schule“ ein Leistungstief.<br />

Der Grund: Der Blutzuckerspiegel<br />

fällt rapide ab, dem Körper fehlt der<br />

nötige „Treibstoff“, um das Gehirn<br />

mit Energie zu versorgen.<br />

Um Konzentrationsfähigkeit, Erinnerungsvermögen<br />

und eine positive<br />

Grundeinstellung zu erhalten, müssen<br />

Powerstoffe herbei: stärkereiche<br />

Nahrung, deren Energiebausteine<br />

langsam abgebaut und nach und<br />

nach ins Blut abgegeben werden.<br />

Die ideale Grundlage<br />

Brot ist hier die ideale Grundlage.<br />

Herzhaft belegt mit Wurst oder Käse,<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

NachhilfezeNtrum<br />

www.paukkammer.de<br />

dazu vielleicht noch Tomaten-, Gurken-<br />

oder Kohlrabischeiben, sichert<br />

es eine ausgewogene Nährstoff-Versorgung<br />

mit Stärke-Kohlenhydraten,<br />

Vitaminen, Mineral- und Ballaststoffen.<br />

Und gerade die Kombination aus<br />

pflanzlichem Eiweiß (aus Brot) und<br />

tierischem (aus Wurst/Schinken/<br />

Käse) ergänzt sich gut und bringt<br />

Power für die grauen Zellen, die<br />

Hirnleistung.<br />

Ein Wurst- oder Käsebrot enthält zudem<br />

Stoffe, die den Serotoninspiegel<br />

positiv beeinflussen – Wohlfühlbausteine<br />

für die Stimmung. Ergänzend<br />

empfiehlt Ernährungswissenschaftlerin<br />

Andrea Danitschek von der Verbraucherzentrale<br />

Bayern Cocktailtomaten,<br />

Paprika- oder Karottenstücke.<br />

Süßes sollte die Ausnahme<br />

bleiben<br />

Süße Müsliriegel, Gummibärchen<br />

oder Schokolade seien nicht als Zwischenmahlzeit<br />

geeignet. „Der hohe<br />

Zuckeranteil führt zu einem raschen<br />

Anstieg und anschließenden Abfall<br />

des Blutzuckerspiegels, statt Sättigung<br />

verspürt der Körper schnell<br />

wieder Hunger“, erläutert Danitschek.<br />

Süßigkeiten in der Schule sollten<br />

daher die Ausnahme bleiben.<br />

Besser geeignet sei das klassische<br />

„Studentenfutter“ aus Nüssen und<br />

Trockenfrüchten. Das liefere nicht<br />

nur Energie, sondern auch Vitamine<br />

und Mineralstoffe.<br />

Tipps für die Zubereitung der<br />

Schulbrote<br />

- Schaffen Sie Abwechslung: sowohl<br />

bei der Brot- und Brötchenauswahl<br />

als auch beim Belag<br />

bei der weltweit unübertroffenen<br />

deutschen Brotvielfalt eine Leichtigkeit.<br />

- Lassen Sie die Kids bei der Sortenwahl<br />

und Brotbelag mitentscheiden.<br />

Fragen Sie nach, was<br />

gut oder weniger gut geschmeckt<br />

hat – so wandert das Pausenbrot<br />

nicht in den Papierkorb.<br />

- Verpacken Sie das Pausenbrot<br />

gut, eine Brotbox ist praktisch<br />

und umweltfreundlich; viele<br />

Schultaschen haben heute dafür<br />

extra Fächer. Dunkle Brotsorten<br />

sind übrigens nicht nur besonders<br />

gesund, sondern halten auch<br />

bis zur Schulpause besser frisch.<br />

- Produzieren Sie eventuell die<br />

Schulbrote am Vorabend auf Vorrat<br />

und lagern Sie sie über Nacht<br />

im Kühlschrank: luftdicht<br />

Anzeige<br />

Buchhaltungskurs für Arbeitsuchende – Neu: nun auch mit EDV<br />

Seit vielen Jahren werden bei der<br />

SABEL-Akademie qualifizierte Buchhaltungskurse<br />

für Arbeitsuchende<br />

durchgeführt.<br />

Ganz aktuell wird nun im Rahmen<br />

des Lehrganges „Buchhaltungskraft“<br />

Chance für Arbeitsuchende<br />

KAufmäNNiSChe<br />

LehrgäNge<br />

100% Kostenübernahme der<br />

Lehrgangsgebühren durch die Arbeitsagentur<br />

oder Jobcenter möglich.<br />

◗ Buchhaltungskraft<br />

◗ Kaufmännische Weiterbildung<br />

für Berufsrückkehrerinnen<br />

Sabel Akademie Nürnberg<br />

(nur 2 Minuten vom Hauptbahnhof Nbg.)<br />

☎ (0911) 2 30 71-30<br />

42 August 2013<br />

auch das vierwöchige Modul „EDV-<br />

Praxis“ angeboten.<br />

Dem Arbeitsuchenden entstehen<br />

keine Kosten, wenn die Agentur<br />

für Arbeit (für Alg 1 Empfänger)<br />

oder die Jobcenter (Alg 2 / Hartz 4<br />

Empfänger) den Lehrgang mit einem<br />

sogenannten Bildungsgutschein<br />

fördert. Das bedeutet, dass die Lehrgangsgebühren<br />

bei entsprechender<br />

Voraussetzung von der Agentur für<br />

Arbeit oder den Jobcentern zu 100%<br />

übernommen werden können.<br />

Der 6-monatige Lehrgang zur „Buchhaltungskraft“<br />

enthält die Module<br />

„Finanzbuchhaltung mit Lexware<br />

und Datev“, „Lohn- und Gehaltsbuchhaltung<br />

mit Datev und SAP“ sowie<br />

„EDV-Praxis“ und endet mit einem<br />

einmonatigen Praktikum in einem<br />

Unternehmen. So erhalten die Lehrgangsteilnehmer<br />

die Möglichkeit ihr<br />

theoretisches Wissen in der Praxis<br />

anwenden zu können.<br />

Geeignet ist<br />

der Lehrgang<br />

„Buchhaltungskraft“<br />

für<br />

Kaufleute<br />

mit Berufsabschluss<br />

sowie für<br />

Teilnehmer<br />

ohne kaufmännischen<br />

Berufsabschluss<br />

jedoch mit<br />

kaufmännischen<br />

Vorkenntnissen. Auch Wiedereinsteiger/innen<br />

in den Beruf können an<br />

dem Kurs teilnehmen.<br />

Bei der Sabel Akademie erfolgt der<br />

Unterricht ausschließlich durch qualifizierte<br />

Fachdozenten. Sogenannte<br />

PC-Selbstlernprogramme werden<br />

nicht eingesetzt. Das heißt, es steht<br />

immer ein erfahrener Fachdozent für<br />

den Unterricht und für Fragen der<br />

Teilnehmer zur Verfügung.<br />

Weitere Informationen zu dieser<br />

Weiterbildung erhalten Interessenten<br />

von der Nürnberger SABEL-<br />

Akademie per E-Mail<br />

akademie@sabel.de oder telefonisch<br />

unter (0911) 2 30 71-30


Ausbildungsplätze in der Region<br />

Jetzt geht‘s los: Der entscheidende Lebensabschnitt beginnt<br />

(djd/pt). Nach vielen Jahren Schule,<br />

Berufsausbildung und vielleicht<br />

Studium starten Jahr für Jahr<br />

meistens im Herbst Tausende<br />

Absolventen in ihre erste „Vollzeitbeschäftigung“.<br />

Damit beginnt ein<br />

entscheidender neuer Lebensabschnitt,<br />

in dem sich vieles verändert<br />

– auch finanziell.<br />

Gerade beim Berufseinstieg ändern<br />

sich die Einnahmen, aber auch die<br />

Ausgaben, entscheidend. In der<br />

Regel steht den Einsteigern nun<br />

ein höheres Einkommen als in der<br />

Ausbildungszeit oder während des<br />

Studiums zur Verfügung - allerdings<br />

stehen dem auch einige Lohnabzüge<br />

gegenüber. Anders als etwa bei<br />

Studentenjobs - wo kaum oder keine<br />

Steuern und Sozialabgaben gezahlt<br />

wurden - muss man sich nun<br />

an die Regelabzüge<br />

gewöhnen. Für eine<br />

vernünftige Planung<br />

ist es daher wichtig<br />

zu wissen, was vom<br />

Bruttogehalt jeden<br />

Monat übrig bleibt.<br />

Hierzu gibt es<br />

im Internet<br />

viele Möglichkeiten,<br />

mit einem sogenannten<br />

„Brutto-Netto-Rechner“<br />

die Gutschrift vom<br />

zukünftigen<br />

Foto: NA/photos.com<br />

Arbeitgeber möglichst genau zu<br />

bestimmen. Neben Steuern werden<br />

hier die entsprechenden Beiträge für<br />

Sozialversicherungen wie Krankenkasse,<br />

Arbeitslosen- und Rentenversicherung<br />

aufgeführt.<br />

Ausgaben im Blick behalten<br />

Mit dem voraussichtlichen Nettogehalt<br />

im Blick gilt es, sich einen eigenen<br />

Überblick über die monatlichen<br />

Ausgaben zu verschaffen. Das ist<br />

sinnvoll, um zu schauen, welche<br />

Anteile vom Einkommen bereits fix<br />

verplant sind und wo noch Spielräume<br />

für weitere Ausgaben bestehen.<br />

Möglicherweise steht man mit dem<br />

neuen Job auch vor der Herausforderung,<br />

in eine neue Stadt ziehen<br />

zu müssen, und möchte das Mietbudget<br />

für die künftige Wohnung<br />

festlegen. Auch dafür kann eine<br />

Haushaltsrechnung sinnvoll<br />

sein. Erste Anhaltspunkte<br />

für die Ausgabenseite<br />

können die Kontoauszüge<br />

der vergangenen<br />

Monate bieten.<br />

Aber Achtung:<br />

Manche Ausgaben<br />

verändern<br />

sich mit dem<br />

neuen Status.<br />

Ermäßigte Tarife<br />

wie etwa der<br />

Studententarif<br />

für den öffentlichen<br />

Nahverkehr<br />

gelten nun nicht mehr. Ein<br />

wesentlicher monatlicher Kostenfaktor<br />

sind - neben der Miete - die<br />

sogenannten Lebenshaltungskosten.<br />

Damit sind Ausgaben für Lebensmittel,<br />

Telefon, Kleidung, aber auch für<br />

Kultur, Sport und Freizeit gemeint.<br />

Berufsunfähigkeitsversicherung<br />

für Berufseinsteiger wichtig<br />

Wer eben erst eine neue Tätigkeit<br />

beginnt, denkt ungern daran, diese<br />

durch Krankheit oder Unfall nicht<br />

mehr ausüben zu können. „Mit<br />

Ausnahme von Arbeitsunfällen haben<br />

aber vor allem Berufseinsteiger<br />

keinen gesetzlichen Anspruch auf<br />

eine Erwerbsminderungsrente“,<br />

erläutert Melanie Schmergal vom<br />

Fortsetzung nächste Seite<br />

Die Krankenhäuser Nürnberger Land GmbH ist ein gemeinnütziges<br />

Unternehmen des Klinikums Nürnberg. Mit derzeit insgesamt 327<br />

Planbetten an drei Standorten und den Fachabteilungen Innere<br />

Medizin, Unfallchirurgie, Viszeralchirurgie, Anästhesie und Intensivmedizin<br />

sowie den Belegabteilungen Gynäkologie/Geburtshilfe,<br />

Urologie und HNO bildet die Krankenhäuser Nürnberger Land GmbH<br />

ein zukunftsorientiertes Netzwerk zur Sicherung der regionalen<br />

Krankenversorgung.<br />

In Kooperation mit dem Centrum für Krankenpflegeberufe am Klinikum Nürnberg bieten wir zum<br />

Beginn im April 2014 oder Oktober 2014 eine<br />

Ausbildung zur / zum<br />

Gesundheits- und Krankenpfleger/-in<br />

Sie haben …<br />

• die Mittlere Reife bzw. einen vergleichbaren<br />

Bildungsabschluss oder<br />

• den Qualifizierenden Hauptschulabschluss<br />

und eine mindestens zweijährige, erfolgreich<br />

abgeschlossene Berufsausbildung<br />

• Interesse an einem zukunftsorientierten<br />

Ausbildungsplatz<br />

… dann senden Sie Ihre Bewerbung an<br />

Krankenhäuser Nürnberger Land GmbH<br />

Pflegedienstleitung, Frau Kozuschnik<br />

Simonshofer Str. 55, 91207 Lauf<br />

Telefon: 0 91 23 / 180 - 103<br />

www.kh-nuernberger-land.de<br />

Die Krankenhäuser Nürnberger Land unterstützen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, fördern<br />

aktiv die Gleichstellung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie schwer behinderter Menschen<br />

und begrüßen deshalb Bewerbungen von Frauen und Männern unabhängig von deren Herkunft, Alter,<br />

Hautfarbe, Weltanschauung, Religion, Behinderung und sexueller Orientierung.<br />

August 2013<br />

43


Mit <br />

Ausbildungsplätze in der Region<br />

Fortsetzung von Seite 43:<br />

Jetzt geht‘s los: Der entscheidende Lebensabschnitt beginnt<br />

Bundesverband der Deutschen<br />

Volksbanken und Raiffeisenbanken<br />

(BVR). Auch später reiche der gesetzliche<br />

Anspruch nicht aus. Eine<br />

Berufsunfähigkeitsversicherung sei<br />

daher für Berufseinsteiger besonders<br />

wichtig, da vor allem in der Ausbildung<br />

kaum finanzielle Rücklagen<br />

gebildet werden können. „Zudem<br />

sind die Beiträge beim Abschluss in<br />

jungen Jahren oft günstiger“, betont<br />

Schmergal.<br />

Umfrage: Berufseinsteiger<br />

nehmen weite Wege in Kauf<br />

Von heutigen Berufseinsteigern<br />

werden vor allem Mobilität und Flexibilität<br />

verlangt. Die meisten jungen<br />

Bundesbürger werden diesen Anforderungen<br />

mit der entsprechenden<br />

Einsatzbereitschaft gerecht – das<br />

zeigt eine aktuelle Umfrage unter<br />

männlichen und weiblichen Jobstartern<br />

zwischen 16 und 29 Jahren.<br />

Exakt die Hälfte (50 Prozent) derjenigen,<br />

die noch nicht berufstätig sind,<br />

würde für ihren Traumberuf sogar<br />

Distanzen von bis zu 60 Minuten<br />

Fahrtzeit nicht scheuen. Bei den<br />

Berufseinsteigern, die bereits einen<br />

Job haben, sind es mit 41 Prozent<br />

etwas weniger, die eine Anfahrt von<br />

bis zu einer Stunde auf sich nehmen<br />

würden. Nur für sieben Prozent aller<br />

Jobstarter sollte der Arbeitsweg nicht<br />

länger als 15 Minuten dauern. Dass<br />

diese Aussagen zur Flexibilität keine<br />

bloßen Lippenbekenntnisse sind,<br />

zeigt sich darin, dass ein Drittel der<br />

Befragten (33 Prozent) für den Weg<br />

zu Universität, Schule oder Arbeitsplatz<br />

tatsächlich bereits tagtäglich<br />

mehr als eine halbe Stunde benötigt.<br />

Gut drei Viertel aller Befragten (76<br />

Prozent) würden für eine Wunschtätigkeit<br />

sogar den Wohnort wechseln.<br />

Berufe in der Pflege – der<br />

Jobmotor der Zukunft<br />

Das Statistische Bundesamt geht<br />

davon aus, dass die Zahl der Pflegebedürftigen<br />

in Deutschland bis 2030<br />

um fast die Hälfte auf knapp dreieinhalb<br />

Millionen steigen wird. Um<br />

Berufe und ihre Profile<br />

Der Katastertechniker<br />

Tätigkeit im Überblick<br />

Katastertechniker/innen verwalten<br />

Daten über Liegenschaften und<br />

Grundstücke. Sie sind in Behörden<br />

des öffentlichen Dienstes beschäftigt,<br />

speziell in Vermessungs- und<br />

Katasterämtern.<br />

Aufgaben und Tätigkeiten:<br />

Sie wirken beim vollständigen<br />

Nachweis aller Liegenschaften<br />

die pflegerische Versorgung auch in<br />

Zukunft gewährleisten zu können,<br />

müsste bereits heute jeder dritte<br />

Schulabgänger einen Pflegeberuf<br />

ergreifen. Dementsprechend gut sind<br />

die Jobaussichten für diejenigen,<br />

die in der Gesundheitsbranche Fuß<br />

fassen wollen - ob als Altenpfleger,<br />

Qualitätsbeauftragter, Pflegedienstleitung<br />

oder studierter Pflegepädagoge.<br />

Die Tätigkeitsfelder sind anspruchsvoll,<br />

bieten große Entfaltungsmöglichkeiten<br />

und Karrierechancen. Eine<br />

des jeweiligen Katasterbezirks mit.<br />

Dadurch werden die Verwaltung und<br />

Betreuung der Liegenschaften sowie<br />

ein ordnungsgemäßer Grundstücksverkehr<br />

gewährleistet. Neue Messergebnisse<br />

pflegen Katastertechniker/<br />

innen in das elektronische und<br />

konventionelle Liegenschaftskataster<br />

ein, ggf. aktualisieren sie auch<br />

das Kartenwerk. Außerdem arbeiten<br />

sie an der Festlegung und Sicherung<br />

Lifting your dreams<br />

… and create your own future. Ob Technikfan<br />

oder Organisationstalent: Für alle (m/w), die<br />

hoch hinaus wollen, bieten wir zum 01.09.2014<br />

Ausbildungsplätze für die folgenden Berufe:<br />

Mechatroniker<br />

Fahrzeuglackierer<br />

Konstruktionsmechaniker<br />

Fertigungsmechaniker<br />

Industriemechaniker<br />

Industriekaufmann<br />

Bei TADANO FAUN erwartet Dich eine praxisnahe<br />

und abwechslungsreiche Ausbildung<br />

in einem freundlichen Betriebsklima. Wir<br />

bauen auf Deine Talente und fördern gezielt<br />

Deine persönliche Entwicklung. Und wer seine<br />

Ausbildung erfolgreich absolviert, hat gute<br />

Chancen für seinen Berufseinstieg bei uns.<br />

Noch Fragen? Unsere Personalabteilung steht<br />

Dir unter Tel. 09123 185-239 sehr gerne zur<br />

Verfügung.<br />

Interessiert? Dann nichts wie los! Schick uns<br />

Deine schriftliche Bewerbung per Post:<br />

TADANO FAUN GmbH | Personalabteilung<br />

personal@tadanofaun.de<br />

Faunberg 2 | 91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />

Der Name TADANO FAUN<br />

steht im Bereich Mobilkrane<br />

für die Verbindung von<br />

Tradition und Innovation.<br />

Über 160 Jahre Er fahrung<br />

und technisches Knowhow<br />

auf höchstem Niveau<br />

haben uns zu einem der<br />

führenden Unternehmen<br />

der Branche gemacht.<br />

Eingebettet in die internatio<br />

nal agierende TADANO-<br />

Gruppe mit weltweit circa<br />

3.000 Mitarbeitern produzieren<br />

und vertreiben wir<br />

am Standort Lauf a. d. P.<br />

unsere Spitzenprodukte.<br />

Unsere Mitarbeiterinnen<br />

und Mit arbeiter, die sich<br />

durch Technikbegeisterung<br />

und Kundenorientierung<br />

auszeichnen, sind unser<br />

größtes Kapital.<br />

Der Industriekaufmann<br />

Tätigkeit im Überblick<br />

Industriekaufleute befassen sich<br />

in Unternehmen aller Branchen<br />

mit kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen<br />

Aufgabenbereichen<br />

wie Materialwirtschaft, Vertrieb und<br />

Marketing, Personal- sowie Finanzund<br />

Rechnungswesen. Sie arbeiten<br />

in Unternehmen nahezu aller Wirtschaftsbereiche,<br />

z.B. in der Elektro-,<br />

Fahrzeug- oder Textilindustrie.<br />

Aufgaben und Tätigkeiten:<br />

In den unterschiedlichsten Unternehmen<br />

steuern Industriekaufleute<br />

betriebswirtschaftliche Abläufe.<br />

In der Materialwirtschaft vergleichen<br />

sie u.a.<br />

Angebote,<br />

verhandeln<br />

mit Lieferanten<br />

und betreuen<br />

die Warenannahme<br />

und<br />

-lagerung. In<br />

der Produktionswirtschaft<br />

planen, steuern<br />

und überwachen<br />

sie die<br />

Herstellung von<br />

Waren oder<br />

Dienstleistungen und erstellen Auftragsbegleitpapiere.<br />

Kalkulationen<br />

und Preislisten zu erarbeiten und<br />

mit den Kunden Verkaufsverhandlungen<br />

zu führen, gehört im Verkauf<br />

zu ihrem Zuständigkeitsbereich.<br />

Außerdem erarbeiten sie gezielte<br />

Marketingstrategien. Sind sie in den<br />

Bereichen Rechnungswesen bzw.<br />

Finanzwirtschaft tätig, bearbeiten,<br />

buchen und kontrollieren Industriekaufleute<br />

die im Geschäftsverkehr<br />

anfallenden Vorgänge. Im Personalwesen<br />

ermitteln sie den Personalbedarf,<br />

wirken bei der Personalbeschaffung<br />

bzw. -auswahl mit und planen<br />

den Personaleinsatz.<br />

Foto: Sergey Tumanov/photos.com<br />

www.tadanofaun.de<br />

44 August 2013


Ausbildungsplätze in der Region<br />

gemeinsame Kampagne von meinestadt.de<br />

und deutsches-pflegeportal.<br />

de hat sich zum Ziel gesetzt, dem<br />

Pflegeberuf ein authentisches Bild<br />

zu verleihen, das Image zu stärken<br />

und Arbeitgeber und Arbeitnehmer<br />

zusammenzubringen. Durch die<br />

Bündelung der Kompetenzen ist<br />

eine zielgruppenspezifische und<br />

reichweitenstarke Stellenbörse<br />

entstanden, die rund 30.000 Jobs<br />

für Fachkräfte in der Gesundheits-,<br />

Kranken- und Altenpflege, Therapie<br />

und Sozialarbeit, Hauswirtschaft und<br />

Verwaltung anbietet.<br />

Quelle der Berufsprofile:<br />

www.berufenet.arbeitsagentur.de<br />

Karrierechancen in der<br />

Systemgastronomie<br />

Die Arbeitswelt ist in einem ständigen<br />

Wandel: Viele Berufsbilder<br />

sind neu, aber trotzdem nicht weniger<br />

spannend als die altbekannten.<br />

Fachleute für Systemgastronomie<br />

werden zum Beispiel aktuell gesucht.<br />

Denn entgegen den Unkenrufen,<br />

dass bei Restaurantketten jeder<br />

einen Fuß in die Tür bekommt, muss<br />

es auch dort Fachpersonal geben,<br />

das den Überblick über Abläufe und<br />

Qualitätsmanagement behält. Auf<br />

www.myinfo.de/systemgastronomie<br />

der Eigentumsgrenzen und des<br />

Gebäudenachweises, indem sie die<br />

erforderlichen Daten aufbereiten.<br />

Die rechnerische und grafische<br />

Auswertung der Vermessungsergebnisse<br />

führen sie auch mittels CAD-<br />

Technik durch.<br />

Katastertechniker/innen fertigen<br />

Änderungsnachweise als Grundlage<br />

für notarielle Verträge an und arbeiten<br />

beim Aufbau von Grundstücksund<br />

Bodeninformationssystemen<br />

mit. Zudem betreuen Katastertechniker/innen<br />

Kunden in Vermessungsämtern<br />

und beraten Antragsteller<br />

in Vermessungsangelegenheiten.<br />

Wenn sie im Außendienst tätig sind,<br />

führen sie Vermessungen vor Ort<br />

durch.<br />

gibt es Informationen über den<br />

Ausbildungsrahmenplan für diesen<br />

jungen Berufszweig und Tipps für<br />

serviceorientierte Durchstarter. In der<br />

dreijährigen Ausbildung in diesem<br />

Beruf erfährt man beispielsweise,<br />

dass die Frage nach dem Außer-<br />

Haus-Verzehr wichtig ist für die Berechnung<br />

der Mehrwertsteuer.<br />

Es handelt sich um eine klassische<br />

kaufmännische Ausbildung, in der<br />

Marketing und Kostenberechnung<br />

eine große Rolle spielen. Natürlich<br />

lernen die Auszubildenden auch die<br />

Arbeitsabläufe aus den Bereichen<br />

vor und hinter dem Verkaufstresen,<br />

in Küche und Lager kennen.<br />

Wichtige Voraussetzung für einen<br />

Aufstieg sind zudem die anhaltende<br />

Fortbildung und der Spaß am Umgang<br />

mit Menschen.<br />

Vermessungsamt Nürnberg<br />

Wir bieten zum 1. September 2014 eine fundierte dreijährige<br />

Ausbildung als<br />

Katastertechnikerin/Katastertechniker<br />

mit späterer Übernahmemöglichkeit in ein Beamtenverhältnis der 2.<br />

Qualifikationsebene (früher mittlerer technischer Dienst). Mindestvoraussetzung<br />

für eine Einstellung ist ein mittlerer Schulabschluss<br />

oder ein qualifizierender Mittelschulabschluss mit der Mindestnote 3<br />

in den Fächern Deutsch und Mathematik. Daneben wird mathematisches<br />

Verständnis und Interesse an Digitalen Medien erwartet.<br />

Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte bis spätestens<br />

30.09.2013 an das Vermessungsamt Nürnberg, Flaschenhofstraße<br />

55, 90402 Nürnberg.<br />

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter<br />

www.vermessungsamt­nuernberg.de<br />

Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei<br />

ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt.<br />

Land- und<br />

Baumaschinenmechaniker<br />

Was versteckt sich hinter diesem Beruf?<br />

Wer Interesse hat an Technik hat<br />

und einen vielseitigen, interessanten<br />

und abwechslungsreichen<br />

Beruf sucht, ist hier richtig.<br />

• Fahrzeuge, Maschinen und Geräte,<br />

die in der Landwirtschaft<br />

und der Bauwirtschaft eingesetzt<br />

werden, werden gewartet und<br />

repariert.<br />

• Fehler werden gesucht.<br />

• Wartungsarbeiten,<br />

z.B.<br />

Kundendienst,<br />

Klimaanlage usw.,<br />

werden durchgeführt.<br />

• Sie rüsten Maschinen<br />

gemäß Kundenwünschen<br />

um und bauen<br />

Sonderausstattungen<br />

ein, Spezialaufbauten<br />

z.B. Kran auf Traktor.<br />

• Einsatzgebiete sind ohne<br />

Grenzen z.B. im Wald,<br />

auf Wiesen und Ackerfeldern<br />

sowie bei Montage<br />

im Außendienst.<br />

• Man arbeitet mit modernster<br />

Technik<br />

• Die Anwendung von<br />

Laptop gehört heute<br />

genauso zur täglichen Arbeit wie<br />

der Schraubenschlüssel.<br />

• Die klassische Mechanik, Hydraulik<br />

und Elektrik fordert Sie.<br />

Die Ausbildung findet im dualen<br />

System statt und dauert dreieinhalb<br />

Jahre. Das heißt, Ihre praktischen<br />

Erfahrungen<br />

sammeln<br />

Sie im<br />

Ausbildungsbetrieb<br />

und die<br />

theoretischen<br />

Kenntnisse<br />

in der Berufsschule.<br />

In überbetrieblichen Kursen der<br />

Handwerkskammer lernen Sie zusätzlich,<br />

was Sie für diesen Beruf<br />

wissen sollten. Sie trainieren Ihre<br />

handwerklichen und technischen<br />

Fertigkeiten<br />

Quelle:<br />

WEGEMA Trac und Nutzfahrzeuge<br />

Wir suchen Auszubildende als<br />

Land- und<br />

Baumaschinenmechaniker/in<br />

Wir bieten Ihnen eine vielseitige Ausbildung, mit ständig<br />

wechselnden Anforderungen mit selbständigem Arbeiten. Wir<br />

reparieren und wechseln nicht nur Teile, wir bieten interessante<br />

Fortbildungsmöglickeiten an Maschinen für moderne Landwirtschaft.<br />

Damit Sie einen Einblick in den Beruf bekommen, laden wir Sie<br />

gerne zu einer Schnupperlehre mit unserem Team ein.<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt, dann richten Sie bitte Ihre<br />

aussagekräftige Bewerbung an Herrn Joachim Wenig.<br />

WEGEMA Trac und Nutzfahrzeuge GmbH & Co. KG<br />

Hopfenstraße 11 · 91207 Lauf-Simonshofen<br />

Telefon: 09123/5859 · Fax: 09123/82163<br />

E-Mail: wegema@t-online.de · www.wegema-trac.de<br />

August 2013<br />

45


Mit <br />

Ellas Kolumne<br />

Hallo ihr Lieben,<br />

ich bin es wieder, eure Ella! Für alle, die mich<br />

noch nicht kennen, ich stamme aus dem illegalen<br />

Welpentransport, der letztes Jahr bei<br />

Erlangen sichergestellt wurde, und bin nach dem<br />

Tierheim ins schöne Lauf gezogen.<br />

Na, findet ihr das Wetter auch so schön wie ich,<br />

die Chefin nennt mich schon Grillwurst, weil<br />

ich so gerne in der prallen Sonne liege. Apropos<br />

Wurst, Frauchen und ich tun jetzt öfter was für<br />

unsere Bikinifigur – nicht dass ICH das nötig<br />

hätte, aber ich kann sie ja nicht alleine durch<br />

Impressum<br />

Mit <br />

Mit.denken<br />

Mit.reden<br />

Mit.handeln<br />

Herausgeber:<br />

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />

Nürnberger Straße 19,<br />

91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />

Verantwortlich:<br />

Für den Inhalt amtlicher Mitteilungen:<br />

Gemeinde Neunkirchen:<br />

Christine Bernet,<br />

Telefon 09123/971724<br />

Fax 09123/971717<br />

E-Mail:<br />

c.bernet@neunkirchen-am-sand.de<br />

Markt Schnaittach:<br />

Andrea Stöhr,<br />

Telefon 09153/409121<br />

Fax 09153/409170<br />

E-Mail: a.stoehr@schnaittach.de<br />

Gemeinde Simmelsdorf:<br />

Kathrin Heller,<br />

Telefon 09155/7831<br />

Fax 09155/7840<br />

E-Mail: heller@simmelsdorf.de<br />

Für den Inhalt der Beiträge aus den<br />

Kirchen, Verbänden und Vereinen<br />

sind die jeweiligen Schriftleiter verantwortlich.<br />

Der Veranstaltungskalender<br />

Das offizielle <strong>Mitteilungsblatt</strong><br />

der Gemeinden Neunkirchen, Schnaittach und Simmelsdorf<br />

Anzeigenleitung:<br />

Lambert Herrmann<br />

Gesamtherstellung:<br />

Fahner-Druck,<br />

Nürnberg<br />

Medien-Beratung + Sonderthemen:<br />

Barbara Brandmüller,<br />

Telefon 09123/175-112,<br />

Madeline Wolf,<br />

Telefon 09123/175-218,<br />

Oliver Trumpp,<br />

Telefon 09123/175-125,<br />

Verlagsfax: 09123/175-110<br />

anzeigen@fahnermedien.de<br />

Titelbild:<br />

Foto: Eva Gruner, Herrensitz der Frh.<br />

Harsdorf v. Enderndorf, Diepoltsdorf<br />

Verbreitete Auflage:<br />

Neunkirchen/Schnaittach/<br />

Simmelsdorf 8000 Exemplare<br />

Verteilung:<br />

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />

Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf<br />

Telefon 09123/175-150<br />

den Wald joggen lassen. Deshalb laufe<br />

ich mit und passe auf sie auf, nicht dass<br />

irgendjemand auf die Idee kommt, ihr<br />

was zu tun.<br />

Ich bin jetzt übrigens ein hoch wichtiger<br />

Wachhund und wenn draußen was<br />

los ist, muss ich raus, mich ganz groß<br />

machen und laut schimpfen. Manchmal<br />

laufen die Menschen dann auch<br />

etwas schneller am Zaun vorbei – ob<br />

die Angst haben?!<br />

Nächsten Monat fahren wir in den<br />

Urlaub, ans Meer, da freu ich mich<br />

richtig drauf, das war schon letztes<br />

Jahr so schön, und im Meer<br />

baden macht so richtig Spaß, aber<br />

schwimmen möchte ich dann doch<br />

lieber nicht … dafür sind wir Bulldoggen ja auch<br />

nicht gebaut – oder sehe ich etwa aus wie ein<br />

Seehund?<br />

Ich bin mal gespannt, ob da, wo wir hinfahren,<br />

auch wieder so nette Hunde sind wie das letzte<br />

Mal und ich wieder einen Urlaubsfreund oder eine<br />

-freundin bekomme. Und vielleicht klappt das<br />

ja dann bis dahin mit meinem rosa Bulldoggen-<br />

Bikini!<br />

Ich wünsche euch einen schönen Sommer!<br />

<br />

Wuff – Eure Ella<br />

Satz, Layout, Bildbearbeitung:<br />

Silvia Leitenbacher<br />

Sonderthemen in<br />

der September-Ausgabe:<br />

• Karpfensaison<br />

• Energie sparen<br />

• Garten im Herbst<br />

(Änderungen vorbehalten)<br />

Alle Anzeigen, deren Gestaltung vom Verlag<br />

übernommen wurde, sind urheberrechtlich<br />

geschützt. Jede Verwertung ist ohne schriftliche<br />

Zustimmung des Verlages unzulässig!<br />

Anzeigenschluss für die<br />

September-Ausgabe:<br />

Mittwoch, 14. August 2013<br />

Redaktionsschluss:<br />

Mittwoch, 14. August 2013, 12<br />

Uhr. Textbeiträge, die nach dem<br />

Redaktionsschluss eingereicht<br />

werden, können leider nicht mehr<br />

berücksich tigt werden. Beiträge<br />

bitte an: mit@fahnermedien.de.<br />

Erscheinungstermin der<br />

September-Ausgabe:<br />

Donnerstag, 29. August 2013<br />

Donnerstag 1.8.<br />

Lauf, Vitrinen im Alten Rathaus:<br />

„Aus dem Gedächtnis der Stadt<br />

Lauf“ – Dauerausstellung mit wechselnden<br />

Dokumenten, Abbildungen<br />

und Objekten zur Stadtgeschichte.<br />

11.00 Uhr, Lauf, Industriemuseum,<br />

Sichartstr. 5 – 25: Ausstellung<br />

„Feuer und Flamme. Die<br />

Geschichte der Feuerwehr von<br />

1850 bis heute“. Auf einer Fläche<br />

von ca. 250 m 2 zeigen rund 400<br />

Exponate – darunter Großgeräte wie<br />

zwei historische Schlauchhaspeln,<br />

eine Handdruckspritze aus<br />

dem 19. Jahrhundert oder eine<br />

Motorspritze aus dem 2. Weltkrieg<br />

– den technischen Fortschritt im<br />

Kampf gegen die Flammen. Zu<br />

sehen sind unter anderem auch<br />

eine Modellgalerie mit verschiedenen<br />

Feuerwehrfahrzeugen,<br />

diverse Ausrüstungsgegenstände<br />

und Helme aus aller Welt,<br />

Spezialequipment und Schutzanzüge<br />

sowie Dioramen, die einen<br />

Einblick in die unterschiedlichen<br />

Einsatzbereiche der Feuerwehr<br />

geben. Abgerundet wird das<br />

Programm durch Präsentationen<br />

und Mitmachaktionen für Jung<br />

und Alt. Besucht werden kann<br />

die Ausstellung bis zum 5.1.2014,<br />

jeweils während der Öffnungszeiten<br />

des Museums (Mittwoch bis<br />

Sonntag, 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr).<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

unter Tel. 09123/99030 sowie im<br />

Internet unter: www.industriemuseum-lauf.de.<br />

Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />

5 – 25: Das Laufer Open-Air-<br />

Sommerkino zeigt den Film<br />

„Kochen ist Chefsache“. Einlass:<br />

19.30 Uhr; die Vorführung startet<br />

mit Einbruch der Dunkelheit um<br />

ca. 21.30 Uhr. Für Getränke und<br />

Imbiss ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8<br />

Euro, ermäßigt: 6 Euro. Karten sind<br />

im Industriemuseum, Sichartstr. 5<br />

– 25, Tel. 09123/9903-0 sowie im<br />

Service-Center der Pegnitz-Zeitung,<br />

Tel. 09123/175-135 erhältlich.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />

18.00–19.00 Uhr, Rückersdorf<br />

Pegnitzwiese (Weidegrund, kleiner<br />

Weg neben Blumen Bauer):<br />

Qigong im Park. Die Veranstaltung<br />

ist kostenlos.<br />

Freitag 2.8.<br />

Kirchweih in Großengsee bis 5.<br />

August im Gasthaus Scharrer.<br />

Kirchweih in Bullach (bis zum<br />

5.8.2013)<br />

Kirchweih in Heuchling und<br />

Oedenberg (bis zum 4.8.3013)<br />

10.00 – 16.00 Uhr, Lauf-Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: „Welcome<br />

to Dreamland“ – fünftägiger<br />

46 August 2013


Der Veranstaltungskalender<br />

Musiktheater-Workshop für<br />

Kinder und Jugendliche von<br />

acht bis 16 Jahren. Vom 2. bis<br />

zum 6. August stehen Schauspiel,<br />

Gesang und Tanz auf dem<br />

Stundenplan; es wird trainiert, experimentiert,<br />

gesungen, getanzt und<br />

Theater gespielt. Bei einer großen<br />

Abschlusspräsentation zeigen<br />

die Kursteilnehmer dann, was sie<br />

gelernt haben. Die Teilnahme an<br />

dem Workshop kostet 180 Euro;<br />

Anmeldungen werden unter Tel.<br />

09123/954490 entgegengenommen.<br />

Weitere Informationen gibt es<br />

im Internet unter: www.dehnbergerhoftheater.de.<br />

13.00 – 18.00 Uhr: Laufer Ferienprogramm:<br />

„Klettern am Fels“ für<br />

Kinder und Jugendliche von 12<br />

bis 15 Jahren. Unter Anleitung<br />

von Jugendleitern des DAV Lauf<br />

geht es zum Klettern in die<br />

Fränkische Schweiz. Abfahrt ist um<br />

13.00 Uhr an der Heldenwiese.<br />

Teilnehmergebühr: 5 Euro. ***<br />

Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />

5 – 25: Das Laufer Open-Air-<br />

Sommerkino zeigt den Film<br />

„Ziemlich beste Freunde“. Einlass:<br />

19.30 Uhr; die Vorführung startet<br />

mit Einbruch der Dunkelheit um<br />

ca. 21.30 Uhr. Für Getränke und<br />

Imbiss ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8<br />

Euro, ermäßigt: 6 Euro. Karten sind<br />

im Industriemuseum, Sichartstr. 5<br />

– 25, Tel. 09123/9903-0 sowie im<br />

Service-Center der Pegnitz-Zeitung,<br />

Tel. 09123/175-135 erhältlich.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />

17.00 Uhr: ADFC Stadtradeln<br />

Abschlusstour (ca. 50 km)<br />

„Durch das Hammerbachtal zum<br />

Happurger See“ Treffpunkt um<br />

17.00 Uhr am Bahnhof Lauf links<br />

vor dem Bahnhofsgebäude<br />

Samstag 3.8.<br />

Kirchweih in Bullach (bis zum<br />

5.8.2013)<br />

Kirchweih in Heuchling und<br />

Oedenberg (bis zum 4.8.3013)<br />

10.00 – 13.00 Uhr, Lauf, Höllgasse:<br />

Besichtigung der Reichelschen<br />

Schleifmühle mit Schleifvorführung.<br />

Der Eintritt ist frei;<br />

Wir haben für Sie<br />

&<br />

Spenden werden gerne entgegengenommen.<br />

Die Führung findet<br />

jeden ersten Samstag im Monat<br />

10.00 – 13.00 Uhr und jeden dritten<br />

Samstag im Monat 14.00 – 16.00<br />

Uhr statt. Weitere Informationen<br />

erhalten Sie im Internet unter www.<br />

altstadtfreunde-lauf.de.<br />

11.00 – 13.00 Uhr, Lauf, Johanniskirche:<br />

Besichtigung der Türmerwohnung<br />

mit den Laufer Altstadtfreunden.<br />

Der Eintritt ist frei;<br />

Spenden werden gerne entgegengenommen.<br />

Die Führung durch<br />

die Wohnung im Turm findet von<br />

Mai bis Oktober an jedem ersten<br />

Samstag im Monat statt. Weitere<br />

Informationen erhalten Sie im<br />

Internet unter www.altstadtfreundelauf.de.<br />

14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />

Rundgang mit dem Verein<br />

„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />

Von der Johanniskirche geht es<br />

durch die Höll zur Reichelschen<br />

Schleifmühle und weiter zum<br />

Wenzelschloss. Nach einer<br />

Besichtigung des Wappensaals<br />

führt der Weg unter anderem<br />

über das Glockengießerspital auf<br />

den historischen Marktplatz und<br />

auch für einen kurzen Blick in die<br />

Felsenkeller ist auf der etwa zweistündigen<br />

Tour Zeit. Treffpunkt ist<br />

die Infotafel der Stadt Lauf an der<br />

Johanniskirche. Teilnehmergebühr:<br />

3 Euro (für Kinder unter 14<br />

Jahren ist die Teilnahme kostenlos),<br />

eine Anmeldung ist nur für<br />

Gruppenführungen ab zehn<br />

Personen notwendig (Kontakt:<br />

Herbert Höfel, Tel. 09123/184 222).<br />

Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />

5 – 25: Das Laufer Open-Air-<br />

Sommerkino zeigt den Film<br />

„Kokowääh 2“. Einlass: 19.30<br />

Uhr; die Vorführung startet mit<br />

Einbruch der Dunkelheit um ca.<br />

21.30 Uhr. Für Getränke und Imbiss<br />

ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8 Euro,<br />

ermäßigt: 6 Euro. Karten sind im<br />

Industriemuseum, Sichartstr. 5 –<br />

25, Tel. 09123/9903-0 sowie im<br />

Service-Center der Pegnitz-Zeitung,<br />

Tel. 09123/175-135 erhältlich.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />

Inh.<br />

Kerstin Schwing<br />

Bahnhofstr. 22<br />

91220 Schnaittach<br />

Tel. 09153/97 07 61<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.–Fr. 8.30–18.00<br />

Sa. 8.30–13.00 Uhr<br />

Gartenartikel für jedes Wetter!<br />

Anzeige<br />

Sandy Gräf eröffnete Friseursalon <br />

„Hair Emotions“ in<br />

Reichenschwand<br />

Ausgestattet mit viel Talent, Kreativität,<br />

Liebe und Freude am Beruf<br />

eröffnete Sandy Gräf einen neuen,<br />

trendigen Friseursalon in Reichenschwand<br />

in der Nürnberger Straße<br />

18 an der B 14 mit der Bezeichnung<br />

„Hair Emotions“. Die Gäste der<br />

offiziellen Eröffnung waren vom stilvollen<br />

Ambiente der Ausstattung der<br />

Geschäftsräume begeistert. Die neu<br />

gestalteten Räumlichkeiten versprechen<br />

eine ruhige und entspannende<br />

Wohlfühl-Atmosphäre.<br />

Mit fachkompetenter Beratung,<br />

exakten Schnitten, brillanten Farbbehandlungen<br />

und einem exzellenten<br />

Styling will Sandy Gräf die Persönlichkeit<br />

ihrer Kunden unterstreichen.<br />

„Schließlich spiegelt die Frisur ein<br />

18.00 Uhr, Hüttenbach, Sportheim:<br />

Sommerfest des MGV Eintracht<br />

Hüttenbach.<br />

Sonntag 4.8.<br />

Kirchweih in Bullach (bis zum<br />

5.8.2013)<br />

Kirchweih in Heuchling und<br />

Oedenberg<br />

Lauf – Moritzberg: Wanderung<br />

zum Moritzberg. Anlässlich der<br />

Ju biläumsfeier des Verschönerungsvereins<br />

Moritzberg bietet der<br />

Fränkische Albverein eine geführte<br />

Wanderung vom Bahnhof Lauf<br />

links der Pegnitz zum Moritzberg<br />

an; am Nachmittag geht es zurück.<br />

Treffpunkt/Abfahrt ist um 10.23<br />

Uhr am S-Bahnhof „Lauf links der<br />

Pegnitz“. Die Strecke (ca. 13 km,<br />

Lebensgefühl wider“,<br />

so die Geschäftsinhaberin.<br />

Für die Haarpflege<br />

und Kolorierungen mit<br />

hochwertigen, natürlichen<br />

Pflegeprodukten von davines<br />

wurde ein Partner gefunden, der ein<br />

Behandlungssystem mit einer speziellen<br />

Formel auch für die Lösung<br />

von Kopfhaut- und Haarproblemen<br />

bietet.<br />

Der „Wohlfühl-Friseursalon“ verfügt<br />

über vier Arbeitsplätze und zwei<br />

Waschplätze und wird zunächst<br />

von Sandy Gräf allein betrieben.<br />

Der Salon ist dienstags, mittwochs<br />

und freitags von 9.00 bis 18.00 Uhr,<br />

donnerstags von 9.00 bis 19.00 Uhr<br />

und samstags von 9.00 bis 14.00<br />

Uhr geöffnet. „Hair Emotions“ ist<br />

unter der Rufnummer 09151/9 05<br />

87 01 erreichbar. Ab August 2013<br />

ergänzen wechselnde Aktionen das<br />

Angebot.<br />

Gehzeit ca. 3,5 Stunden) führt über<br />

Forst- und Waldwege und ist für<br />

Teilnehmer jeden Alters geeignet.<br />

Wanderführer ist Wolfgang Gruner,<br />

FAV.<br />

12.00 – 17.30 Uhr, Moritzberg:<br />

„100 Jahre Aussicht auf dem<br />

Moritzberg“. Zum 100-jährigen<br />

Jubiläum der Einweihung des<br />

Aussichtsturms auf dem Moritzberg<br />

lädt der Verschönerungsverein<br />

Moritzberg zur Jubiläumsfeier mit<br />

Ausstellung ein. Der Eintritt und<br />

die Turmbesteigung sind an diesem<br />

Tag frei, für das leibliche Wohl<br />

sorgt der benachbarte Berggasthof;<br />

dazu spielen „Die Zwei lustigen<br />

Drei“. Weitere Informationen finden<br />

Sie im Internet unter: www.<br />

Verschoenerungsverein-Moritzberg.<br />

de sowie per Mail an: info@<br />

August 2013<br />

47


Mit <br />

Der Veranstaltungskalender<br />

Verschoenerungsverein-Moritzberg.<br />

de.<br />

19.30 Uhr, Lauf, Gemeindehaus<br />

Christuskirche: Isrealsonntag in<br />

Lauf. Thema: Israel heute 2013<br />

– ein Licht-Vor-Zeichen unter den<br />

Nachbarnationen – Rückschau<br />

und Vorschau – hin auf die<br />

Heilsvollendung durch Gott (nach<br />

Jes. 19) aus prophetischer Sicht.<br />

Moderation und Vortrag von Horst<br />

Kalupner OStR (i.UnR.). Veranstalter:<br />

Christen im Beruf.<br />

Montag 5.8.<br />

Kirchweih in Bullach<br />

14.00 – 17.30 Lauf, Sportgelände<br />

des TSV, Röthenbacher Str.: „Los<br />

geht’s!“ – Offizieller Start des Laufer<br />

Ferienprogramms für Kinder und<br />

Jugendliche von sechs bis 15 Jahren<br />

mit Spielfest, Schachkurs, Minigolf,<br />

Fußball, Briefmarkentausch und<br />

vielem mehr. Teilnehmergebühr: 1<br />

Euro ***<br />

Dienstag 6.8.<br />

8.45 – 14.30 Uhr: Laufer Ferienprogramm:<br />

Eisenbahn-Erlebnistag<br />

für Kinder und Jugendliche von<br />

acht bis 14 Jahren. Unter Leitung<br />

von Bürgermeister Benedikt Bisping<br />

geht es ins Kinder-Bahn-Land des<br />

Nürnberger DB-Museums. Abfahrt<br />

ist um 8.45 Uhr am Bahnhof lauf<br />

links. Teilnehmergebühr: 8 Euro<br />

(incl. Bahnfahrt und Eintritt ins<br />

Museum). ***<br />

17.00 Uhr, Lauf-Dehnberg,<br />

Dehn berger Hof Theater:<br />

Das Mit.-Gewinnspiel im August<br />

Beantworten Sie die Fragen und gewinnen Sie einen der attraktiven<br />

Preise. Beim genauen Studieren dieser Mit.-Ausgabe wird Ihnen<br />

deren Beantwortung nicht schwerfallen.<br />

Die Kennbuchstaben ergeben in der Reihenfolge das Lösungswort.<br />

1.) Wie heißt auf der Ostseeinsel Rügen die 4-Sterne-Unterkunft<br />

im Ostseebad Binz?<br />

1<br />

Die Lösung senden Sie uns per Postkarte mit Angabe Ihres Namens,<br />

Adresse und Telefonnummer<br />

unter dem Kennwort: „Mit.-Gewinnspiel“ an:<br />

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19,<br />

91207 Lauf oder per E-Mail an: mit-gewinnen@fahnermedien.de<br />

(der Rechtsweg ist ausgeschlossen).<br />

Die Gewinner werden benachrichtigt.<br />

Einsendeschluss ist Dienstag, 13. August 2013<br />

1. Preis: 7 Übernachtungen inkl. Halbpension<br />

für 2 Personen im DZ im 4-Sterne Loev<br />

Hotel in Binz auf Rügen<br />

im Wert von 1400 Euro<br />

2. Preis: Ein Chinesisch/Thaifränkischer Brunch<br />

für 4 Personen im Hotel „Zum Alten<br />

Schloss“ in Kleedorf<br />

im Wert von 100 Euro<br />

3. Preis: 1 Warengutschein für Polsterstoffe von<br />

der Polsterei Intech im Wert von<br />

100 Euro (auch Anrechnung auf Handwerkerleistung<br />

möglich)<br />

4. Preis: 1 Wohlfühltag im Landhotel<br />

Sternwirt im Wert von 96 Euro<br />

5.-14. Preis: Je ein Gutscheinbuch Nürnberg Stadt und<br />

Land im Wert von je 17,95 Euro<br />

2.) Welches Duo spielte zum Ausklang des gelungenen<br />

Sommerfestes in Neunkirchen?<br />

2<br />

3.) Wie heißt der Pfarrer, der letzthin sein 20jähriges<br />

Priester-Jubiläum feierte, mit Nachnamen?<br />

3<br />

4.) Wie heißt die Partnergemeinde von Simmelsdorf, die<br />

im August ihr Bergfest feiert?<br />

5.) Welcher Verein lädt mit seiner Laufer Arbeitsgemeinschaft<br />

zu ausgewählten Thermalbad-Fahrten ein?<br />

5<br />

6.) Welche Ortschaft feiert vom 23. bis 26. August<br />

ihr Kirchweihfest?<br />

6<br />

4<br />

7.) Wie viele Mitglieder zählt das Kirchweihteam in<br />

Rollhofen?<br />

7<br />

48 August 2013


Der Veranstaltungskalender<br />

„Wel come to Dreamland“ –<br />

Abschlusspräsentation. Die<br />

Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

des Musiktheater-Workshops zeigen,<br />

was sie gelernt haben, und<br />

präsentieren coole Moves zu super<br />

Songs. Der Eintritt ist frei.<br />

18.00–19.00 Uhr, Röthenbach:<br />

Qigong im Park. Treffpunkt:<br />

Jugendhaus, Parkstraße (Waldlichtung<br />

am Alten Kriegerdenkmal). Die<br />

Veranstaltung ist kostenlos.<br />

Mittwoch 7.8.<br />

9.45 – 16.00 Uhr: Laufer Ferienprogramm:<br />

Action-Tag des THW<br />

für Kinder und Jugendliche von<br />

12 bis 15 Jahren. Unter Anleitung<br />

von Jugendleitern des THW Lauf<br />

wird am Baggersee in Happurg<br />

ein Floß gebaut und auch gleich<br />

gemeinsam ausprobiert. Treffpunkt<br />

ist beim THW in der Beethovenstr.<br />

8. Teilnehmergebühr: 5 Euro (inkl.<br />

Vesper). ***<br />

11.00 – 13.00 Uhr, Lauf, Scala-Fitness,<br />

Hermannstraße: Ferienprogramm:<br />

„Fit mit System“ für Kinder<br />

ab 12 Jahren und Jugendliche:<br />

Training, Workout und Fitness<br />

unter fachkundiger Anleitung eines<br />

Trainers. Teilnehmergebühr: 5 Euro.<br />

***<br />

8.) In welchem Ort des Nürnberger Landes findet vom 6.<br />

bis 8. September das traditionelle Schlossfest statt?<br />

8<br />

9.) Wer trug in Bühl beim Sommerfest ein Fußballspiel<br />

(Eltern und Elternbeirat gegen die 4. Klasse) aus?<br />

9<br />

10.) Wie heißt die Apotheke, die am Mittwoch, den<br />

28. August Notdienst hat?<br />

10<br />

Lösungswort:<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />

Open-Air-Brunch<br />

Sonntag, 11. August, ab 10 Uhr<br />

Schulanfang<br />

Donnerstag, 12. September<br />

für alle Schulanfänger haben<br />

wir eine kleine Überraschung<br />

Chinesisch/ Thaifränkischer<br />

Brunch<br />

Sonntag, 22. September, 10 Uhr<br />

Landidyll Hotel<br />

„Zum alten Schloss“<br />

Kleedorf 5 • 91241 Kirchensittenbach<br />

Tel. 09151 860-0<br />

www.zum-alten-schloss.de<br />

Empfangswiese mit Pavillon,<br />

Spielplatz, Kneippbecken und<br />

Steinliegen<br />

Renovierter und klimatisierter<br />

Speisesaal für bis zu 140<br />

Personen – eine verschiebbare<br />

Trennwand sorgt für gesellige<br />

Atmosphäre bei kleinen Feiern<br />

Variable Bühne und Buffettheke<br />

Gemütliche Bartheke<br />

Stuhl- & Bankhussen<br />

21 moderne Hotelzimmer<br />

Sonnenterrasse für<br />

20-45 Personen<br />

Vier Sterne in Binz auf Rügen<br />

Neben den insgesamt 60 km feinen Sandstränden bietet Deutschlands<br />

größte Insel eine derartig landschaftliche und strukturelle Vielfalt wie keine<br />

andere. Pulsierende Ostseebäder, Nationalparks, weltberühmte Aussichten<br />

an der Küste, prächtige Alleen, verträumte Fischerdörfer und zahlreiche<br />

Parks, Gärten mit Schlössern und Herrenhäusern warten auf Sie. Im Südosten<br />

der Insel, direkt am Wasser und umgeben von weitläufi gen Waldund<br />

Heidegebieten sowie dem schilfumsäumten Schmachter See, liegt das<br />

ehrwürdige Ostseebad Binz. Freuen Sie sich auf eine wundervolle Auszeit<br />

im Loev Hotel, Ihrem familiengeführten Vier-Sterne-Haus, direkt im historischen<br />

Ortskern und nur 50 Meter vom Strand entfernt. Die elegant und liebevoll<br />

eingerichteten 77 Komfort DZ und Studios, teilweise auch barrierefrei<br />

und allergikerfreundlich, laden ebenso ein wie die familienfreundlichen<br />

Gästehäuser Villa Annabelle und Villa Eden mit ihren weitläufi gen Appartements<br />

für Selbstverpfl eger. Erleben Sie auch das Flair der französischen<br />

Brasserie, der großen Terrasse oder der Cocktailbar. Im Loev SPA mit u.a.<br />

Hamam, Badanwendungen, entspannenden Massagen und pfl egenden<br />

Packungen für einmalige Verwöhnmomente laden Sie Ihren Körper und<br />

Geist zu besonderen Wohlfühlbehandlungen ein. Selbstverständlich gehören<br />

auch die Saunalandschaft und ein Fitnessraum dazu. Und wer im<br />

Urlaub am Roulettetisch, mit Black Jack oder Poker sein Glück versuchen<br />

will, hat es zur Spielbank auch nicht weit, sie befi ndet sich gleich im Haus.<br />

Info & Buchung:<br />

Loev Hotel Rügen**** Tel. (038393) 39-0<br />

18609 Ostseebad Binz www.loev.de<br />

August 2013<br />

49


Mit <br />

Der Veranstaltungskalender<br />

20.00 Uhr, Lauf, Barth Park: Qigong<br />

im Park. Die Veranstaltung ist<br />

kostenlos.<br />

Donnerstag 8.8.<br />

13.00 – 17.00 Uhr, Lauf-Dehnberg:<br />

Laufer Ferienprogramm für Kinder<br />

und Jugendliche von sechs bis<br />

15 Jahren: „So ein Theater“.<br />

Die Teilnehmer wandern mit<br />

der Bergwacht zum Dehnberger<br />

Hof Theater, wo auf sie ein<br />

großes Showprogramm wartet.<br />

Treffpunkt: Heldenwiese in Lauf.<br />

Teilnehmergebühr: 1 Euro (inkl.<br />

Imbiss). ***<br />

16.00 Uhr, Lauf Johannissaal<br />

des evangelischen Pfarramts,<br />

Kirchenplatz 11: „Neuigkeiten<br />

aus Jijuy“ – der Kreativshop<br />

Christuskirche lädt zum Vortrag<br />

ein. Schwester Vreni berichtet<br />

über die Arbeit der Christusträger-<br />

Schwestern in Jujuy/Argentinien,<br />

die Kinder aus den Elendsvierteln<br />

in dem Waisenhaus „Hogar del<br />

Sol“ („Haus der Sonne“) und der<br />

Kindertagesstätte „Arche Noah“<br />

betreuen und regelmäßig mit Geld<br />

aus den Kreativshop-Verkäufen<br />

unterstützt werden. Der Eintritt ist<br />

frei.<br />

Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />

5 – 25: Das Laufer Open-Air-<br />

Sommerkino zeigt den Film<br />

„Hannah Arendt“. Einlass: 19.30<br />

Uhr; die Vorführung startet mit<br />

Einbruch der Dunkelheit um ca.<br />

21.30 Uhr. Für Getränke und Imbiss<br />

ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8 Euro,<br />

ermäßigt: 6 Euro. Karten sind im<br />

Industriemuseum, Sichartstr. 5 –<br />

25, Tel. 09123/9903-0 sowie im<br />

Service-Center der Pegnitz-Zeitung,<br />

Tel. 09123/175-135 erhältlich.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />

Freitag 9.8.<br />

13.00 – 18.30 Uhr: Laufer Ferienprogramm:<br />

Höhlentour für Kinder<br />

und Jugendliche von 12 bis 15<br />

Jahren. Ausgerüstet mit Stirnlampen<br />

und Helm erkunden die Teilnehmer<br />

der Exkursion unter Anleitung eines<br />

Höhlenführers die Schönsteinhöhle<br />

im Landkreis Forchheim. Abfahrt ist<br />

um 13.00 Uhr an der Heldenwiese.<br />

Teilnehmergebühr: 5 Euro. ***<br />

14.00 – 16.00 Uhr, Lauf: Laufer<br />

Ferien programm: Schatzsuche<br />

in der Laufer Altstadt für Kinder<br />

und Jugendliche von zehn bis<br />

15 Jahren. Gemeinsam mit den<br />

Altstadtfreunden erkunden die<br />

Teilnehmer die Altstadt und die<br />

Laufer Felsenkeller. Treffpunkt:<br />

„Altes Rathaus“ am Marktplatz.<br />

Teilnehmergebühr: 3 Euro. ***<br />

Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />

5 – 25: Das Laufer Open-Air-<br />

Sommerkino zeigt den Film<br />

„Wer’s glaubt wird selig“. Einlass:<br />

19.30 Uhr; die Vorführung startet<br />

mit Einbruch der Dunkelheit um<br />

ca. 21.30 Uhr. Für Getränke und<br />

Imbiss ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8<br />

Euro, ermäßigt: 6 Euro. Karten sind<br />

im Industriemuseum, Sichartstr. 5<br />

– 25, Tel. 09123/9903-0 sowie im<br />

Service-Center der Pegnitz-Zeitung,<br />

Tel. 09123/175-135 erhältlich.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />

14.00–18.00 Uhr, Hüttenbach,<br />

gemeindlicher Bauhof: Spielmobil<br />

Kreativworkshop „Basteln mit<br />

Wäscheklammern“ (Kemmentinis)<br />

Samstag 10.8.<br />

Kirchweih in Ittling bis 12. August<br />

14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />

Rundgang mit dem Verein<br />

„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />

Von der Johanniskirche geht es<br />

durch die Höll zur Reichelschen<br />

Schleifmühle und weiter zum<br />

Wenzelschloss. Beschreibung hierzu<br />

siehe gleiche Veranstaltung am<br />

3. August.<br />

Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />

5 – 25: Das Laufer Open-Air-<br />

Sommerkino zeigt den Film<br />

„Skyfall“. Einlass: 19.30 Uhr; die<br />

Vorführung startet mit Einbruch<br />

der Dunkelheit um ca. 21.30<br />

Uhr. Für Getränke und Imbiss ist<br />

vor Ort gesorgt. Eintritt: 8 Euro,<br />

ermäßigt: 6 Euro. Karten sind im<br />

Kirchweihen,<br />

<br />

August<br />

2. bis 4. August:<br />

Kirchweih in Heuchling und<br />

Oedenberg<br />

2. bis 5. August:<br />

Kirchweih in Bullach und<br />

Großengsee<br />

3. bis 5. August:<br />

Kirchweih in Siegersdorf<br />

9. bis 12. August:<br />

Kirchweih in Neunkirchen a. S.,<br />

Rollhofen und Speikern<br />

10. bis 12. August:<br />

Kirchweih in Ittling<br />

16. bis 18. August:<br />

Kirchweih in Simonshofen,<br />

Schönberg und Letten<br />

16. bis 19. August:<br />

Kirchweih am Moritzberg, in Rockenbrunn<br />

und Diepersdorf<br />

23. bis 26. August:<br />

Kirchweih in Winterstein<br />

23. bis 27. August:<br />

Kirchweih in Röthenbach<br />

(Blumenfest 25.08.)<br />

Feste und Märkte<br />

Der Kirchweihkalender<br />

Auf geht’s zur Kirwa nach Siegersdorf<br />

vom 3. August bis 5. August 2013<br />

30. August bis 1. September:<br />

Kirchweih in Weigenhofen<br />

September<br />

6. bis 8. September:<br />

Schlossfest in Schwaig<br />

14. bis 15. September:<br />

Hämmernkirchweih in Lauf<br />

22. September:<br />

Brunnenfest in Lauf<br />

27. bis 30. September:<br />

Kirchweih in Kirchröttenbach und<br />

Freiröttenbach<br />

Oktober<br />

11. bis 14. Oktober:<br />

Kirchweih in Herpersdorf<br />

12. Oktober:<br />

Kirchweih in Beerbach<br />

13. Oktober:<br />

Herbstmarkt in Schnaittach<br />

18. bis 20. Oktober:<br />

Kirchweih in Günthersbühl und<br />

Nuschelberg<br />

Das ausführliche Programm<br />

Samstag, 3. August 2013<br />

18.30 Uhr Festgottesdienst<br />

20.00 Uhr Einschießen der<br />

Kirwa durch die<br />

Siegersdorfer<br />

Böllerschützen,<br />

Bieranstich durch<br />

den 1. Bürgermeister<br />

Georg Brandmüller.<br />

Wir feiern<br />

die ganze Nacht<br />

mit „Allrounds“<br />

Sonntag, 4. August 2013<br />

ab 11.30 Uhr Mittagstisch für<br />

die ganze Familie<br />

Kaffee und<br />

Kuchen<br />

19.00 Uhr Kirwabaum-<br />

Austanzen<br />

Zünftige Unterhaltung<br />

für Jung und<br />

Alt mit<br />

„Die Hirschbachtaler“<br />

Montag, 5. August 2013<br />

ab 9.30 Uhr Frühschoppen mit<br />

„Sauren Zipfeln“<br />

und selbst gemachtem<br />

Zwiebelkuchen,<br />

vor Ort<br />

gebacken<br />

Ausklang der<br />

Kirwa mit „Dingl<br />

Dangl“<br />

Für Speisen vom „Gasthaus Heißmann<br />

Morsbrunn“ und Getränke<br />

von der „Brauerei Kanone“ ist<br />

wieder bestens gesorgt.<br />

Barbetrieb täglich<br />

ab 21 Uhr!<br />

50 August 2013


Der Veranstaltungskalender<br />

Industriemuseum, Sichartstr. 5 –<br />

25, Tel. 09123/9903-0 sowie im<br />

Service-Center der Pegnitz-Zeitung,<br />

Tel. 09123/175-135 erhältlich.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />

Montag 12.8.<br />

9.00 – 13.30 Uhr, Lauf: Laufer<br />

Ferienprogramm: „Faszination<br />

Natur“ – eine Exkursion für<br />

Kinder und Jugendliche von sechs<br />

bis 12 Jahren. Gemeinsam mit<br />

Bürgermeister Benedikt Bisping und<br />

Mitgliedern des Bund Naturschutz<br />

machen sich die Teilnehmer auf den<br />

Weg in die Bitterbachschlucht und<br />

zur Ökostation Kunigundenberg<br />

und erfahren Wissenswertes<br />

zur Flora und Fauna in Lauf.<br />

Teilnehmergebühr: 4 Euro (inkl. Bio-<br />

Picknick). ***<br />

10.00 – 14.00 Uhr, Lauf, Firma<br />

EMUGE: Laufer Ferienprogramm:<br />

„Metall, ein vielseitiger Werkstoff“<br />

– ein Kurs für Kinder und<br />

Jugendliche von 12 bis 15 Jahren.<br />

Unter Anleitung eines erfahrenen<br />

Ausbilders stellen die Teilnehmer<br />

ein eigenes Werkstück her, in das<br />

sie ihren Namen eingravieren.<br />

Teilnehmergebühr: 3 Euro (inkl.<br />

Getränken und Mittagessen). ***<br />

Dienstag 13.8.<br />

14.00 – 16.30 Uhr, Lauf, Industriemuseum,<br />

Sichartstr. 5 – 25: Laufer<br />

Ferienprogramm: „Entdecken,<br />

Spielen, Basteln“ – ein Nachmittag<br />

für Kinder und Jugendliche<br />

von sechs bis 15 Jahren. Teilnehmergebühr:<br />

1 Euro (inkl.<br />

Imbiss). ***<br />

Impressionen anderer Kirchweihorte im<br />

Verteilungsgebiet<br />

Ittling<br />

Großengsee<br />

18.00 – 19.30 Uhr, Lauf, Reigenplatz<br />

auf dem Kunigundenberg: Zumba-<br />

Party des TV 1877. Zum Open-<br />

Air-Zumba-Workout laden die<br />

Turnabteilung des TV 1877 und<br />

Instruktoren aus der Region alle<br />

Tanz- und Fitnessfreunde ein. Egal<br />

ob Vereinsmitglied oder nicht,<br />

jeder ist herzlich willkommen. Die<br />

Teilnahme ist kostenfrei; Spenden<br />

zu Gunsten der Hochwasser-Opfer<br />

in Bayern werden aber gerne entgegengenommen.<br />

Bei Regenwetter<br />

findet das Training in der Halle<br />

statt. Weitere Information erhalten<br />

Sie unter Tel. 09123/962582 sowie<br />

im Internet unter www.turnabteilung-tv1877.de.<br />

18.00–19.00 Uhr, Röthenbach:<br />

Qigong im Park. Treffpunkt:<br />

Jugendhaus, Parkstraße (Waldlichtung<br />

am Alten Kriegerdenkmal). Die<br />

Veranstaltung ist kostenlos.<br />

Mittwoch 14.8.<br />

10.00 – 13.00 Uhr, Lauf-Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: Laufer<br />

Ferienprogramm: „Steinsuppe“ –<br />

Eine Geschichte zum Mitspielen<br />

und Mitkochen für Kinder und<br />

Jugendliche von sechs bis 15<br />

Jahren. Teilnehmergebühr: 4 Euro<br />

(inkl. Zutaten für eine gemeinsam<br />

gekochte „Steinsuppe“). ***<br />

11.00 – 13.00 Uhr, Lauf, Scala-Fitness,<br />

Hermannstraße: Ferienprogramm:<br />

„Fit mit System“ für Kinder ab 12<br />

Jahren und Jugendliche: Training,<br />

Workout und Fitness unter fachkundiger<br />

Anleitung eines Trainers.<br />

Teilnehmergebühr: 5 Euro. ***<br />

20.00 Uhr, Lauf, Barth Park: Qigong<br />

im Park. Die Veranstaltung ist<br />

kostenlos.<br />

Donnerstag 15.8.<br />

9.30 – 17.00 Uhr: Laufer Ferienprogramm:<br />

Schnupperkurs Topo<br />

Kajak für Kinder und Jugendliche<br />

von zehn bis 15 Jahren. Unter<br />

Anleitung von Fachübungsleitern<br />

der Naturfreunde Lauf erlernen<br />

die Kursteilnehmer am Happurger<br />

Stausee die Grundlagen des<br />

Kanufahrens. Treffpunkt ist an der<br />

Heldenwiese. Teilnehmergebühr: 20<br />

Euro (inkl. Picknick). Bei schlechtem<br />

Wetter entfällt die Veranstaltung.<br />

***<br />

15.00 – 17.00 Uhr, Lauf, AWO-<br />

Begegnungsstätte am Hämmernplatz:<br />

Laufer Ferienprogramm:<br />

„Summer Moves“ für Kinder<br />

und Jugendliche von zehn bis<br />

15 Jahren. Unter Anleitung<br />

einer ausgebildeten Trainerin der<br />

Karnevalsgesellschaft Hilaritas lernen<br />

und üben die Kursteilnehmer<br />

verschiedene Showtänze.<br />

Teilnehmergebühr: 2 Euro. ***<br />

Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />

5 – 25: Das Laufer Open-Air-<br />

Sommerkino zeigt den Film „Love<br />

is all you need“. Einlass: 19.30<br />

Uhr; die Vorführung startet mit<br />

Einbruch der Dunkelheit um ca.<br />

21.30 Uhr. Für Getränke und Imbiss<br />

ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8 Euro,<br />

ermäßigt: 6 Euro. Karten sind im<br />

Industriemuseum, Sichartstr. 5 –<br />

25, Tel. 09123/9903-0 sowie im<br />

Service-Center der Pegnitz-Zeitung,<br />

Tel. 09123/175-135 erhältlich.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

Betriebsurlaub<br />

Ihr Gardinenfachgeschäft<br />

in Lauf<br />

Unser Geschäft<br />

ist vom 3. August<br />

bis 24. August<br />

geschlossen.<br />

Wir messen und beraten<br />

vor Ort an Ihrem Fenster.<br />

Wir holen, waschen und<br />

dekorieren Ihre Gardinen<br />

innerhalb von 3 Werktagen!<br />

Nürnberger Straße 2<br />

Tel. 0 91 23 / 96 08 00<br />

Mobil 01 72 / 8 51 71 69<br />

im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />

Freitag 16.8.<br />

Kirchweih in Schönberg, am<br />

Letten und in Simonshofen (bis<br />

zum 18.8.2013)<br />

14.00 – 17.00 Uhr, Lauf, Parkplatz<br />

Bitterbachhalle, Dasch straße:<br />

Ferienprogramm: „Geschicklichkeit<br />

auf zwei und vier Rädern“<br />

– Fahrrad und Kartturnier für<br />

Kinder und Jugendliche von sechs<br />

bis 15 Jahren. Teilnehmergebühr: 1<br />

Euro (inkl. Imbiss). ***<br />

18.00 – 19.30 Uhr, Lauf, Sportpark<br />

am Haberloh: Zumba-Party des<br />

TV 1877. Zum Open-Air-Zumba-<br />

Workout laden die Turnabteilung<br />

des TV 1877 und Instruktoren<br />

www.friseur-liedtke.de<br />

Burggasse 6 · 91207 Lauf<br />

0 9123 / 27 86<br />

OHNE TERMIN<br />

Öffnungszeiten: Di.-Fr. 9-18 Uhr<br />

Sa. 9-14 Uhr<br />

August 2013<br />

51


Mit <br />

aus der Region alle Tanz- und<br />

Fitnessfreunde ein. Egal ob Vereinsmitglied<br />

oder nicht, jeder ist<br />

herzlich willkommen. Die Teilnahme<br />

ist kostenfrei; Spenden zu Gunsten<br />

der Hochwasser-Opfer in Bayern<br />

werden aber gerne entgegengenommen.<br />

Bei Regenwetter findet<br />

das Training in der Halle statt.<br />

Weitere Information erhalten Sie<br />

unter Tel. 09123/962582 sowie im<br />

Internet unter www.turnabteilungtv1877.de.<br />

Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />

5 – 25: Das Laufer Open-Air-<br />

Sommerkino zeigt den Film<br />

„Django Unchained“. Einlass:<br />

19.30 Uhr; die Vorführung startet<br />

mit Einbruch der Dunkelheit um<br />

ca. 21.30 Uhr. Für Getränke und<br />

Imbiss ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8<br />

Euro, ermäßigt: 6 Euro. Karten sind<br />

im Industriemuseum, Sichartstr. 5<br />

– 25, Tel. 09123/9903-0 sowie im<br />

Service-Center der Pegnitz-Zeitung,<br />

Tel. 09123/175-135 erhältlich.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />

Samstag 17.8.<br />

Sie verreisen?<br />

Der Veranstaltungskalender<br />

Kirchweih in Schönberg, am<br />

Letten und in Simonshofen (bis<br />

zum 18.8.2013)<br />

8.50 Uhr: Sehr anspruchsvolle<br />

ADFC-Tagesradtour (ca. 70 km, 21<br />

km/h auf der Ebene). Gleich hinter<br />

Hersbruck beginnt das malerische<br />

Sittenbachtal und schlängelt sich,<br />

von zahlreichen Hügeln umgeben,<br />

Richtung Norden bis nach<br />

Steinensittenbach. Auf unserer<br />

diesjährigen „Hoch hinaus“-Tour<br />

nehmen wir diese und weiter östlich<br />

gelegene Hügel in Angriff,<br />

denn es ist kaum zu glauben, welch<br />

herrliche und mitunter hochprozentige<br />

Anstiege darauf warten, mit<br />

dem Radl erklommen zu werden.<br />

70 Kilometer, die es in sich haben.<br />

Für die Vormittagsetappe bitte<br />

ausreichend Verpflegung mitnehmen.<br />

Treffpunkt um 8:50 Uhr am<br />

Bahnhof Hersbruck rechts Pegnitz,<br />

Nordausgang.<br />

14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />

Rundgang mit dem Verein<br />

„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />

Von der Johanniskirche geht es<br />

durch die Höll zur Reichelschen<br />

Schleifmühle und weiter zum<br />

Wenzelschloss. Beschreibung hierzu<br />

siehe gleiche Veranstaltung am<br />

3. August.<br />

14.00 – 16.00 Uhr, Lauf, Höllgasse:<br />

Besichtigung der Reichel -<br />

schen Schleifmühle mit Schleifvorführung.<br />

Der Eintritt ist frei;<br />

Spenden werden gerne entgegengenommen.<br />

Beschreibung hierzu<br />

siehe gleiche Veranstaltung am 3.<br />

August.<br />

15.00 – 17.00 Uhr, Ottensoos,<br />

Kulturbahnhof, Bahnhofstr. 11:<br />

Ferienprogramm: „Pappkameraden“<br />

– ein Bastelkurs für<br />

Kinder und Jugendliche von<br />

acht bis 15 Jahren. Nach einem<br />

Rundgang durch das Museum<br />

im Kulturbahnhof basteln die<br />

Kursteilnehmer aus verschiedenen<br />

Verpackungsmaterialien originelle<br />

Figuren. Teilnehmergebühr: 5 Euro.<br />

***<br />

15.00 Uhr, Lauf: Führung der<br />

Altstadtfreunde Lauf durch<br />

die historischen Felsenkeller.<br />

Treffpunkt ist die Reichelsche<br />

Schleifmühle. Der Eintritt ist frei;<br />

Spenden werden gerne entgegengenommen.<br />

Die Führung durch die<br />

Felsenkeller findet an jedem dritten<br />

Samstag im Monat statt. Weitere<br />

Informationen erhalten Sie im<br />

Internet unter www.altstadtfreundelauf.de.<br />

Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />

5 – 25: Das Laufer Open-Air-<br />

Sommerkino zeigt den Film<br />

„Jesus liebt mich“. Einlass: 19.30<br />

Uhr; die Vorführung startet mit<br />

Einbruch der Dunkelheit um ca.<br />

21.30 Uhr. Für Getränke und Imbiss<br />

ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8 Euro,<br />

ermäßigt: 6 Euro. Karten sind im<br />

Industriemuseum, Sichartstr. 5 –<br />

25, Tel. 09123/9903-0 sowie im<br />

Service-Center der Pegnitz-Zeitung,<br />

Tel. 09123/175-135 erhältlich.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />

15.00 Uhr, Lauf-Heuchling, Feuerwehr<br />

gerätehaus: Grillfest der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Heuchling. Für<br />

Gute Laune sorgen die Hallodri´s.<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.<br />

18.00 Uhr, Kersbach, Feuerwehrhaus:<br />

Grillfest der Feuerwehr<br />

Kers bach/Weißenbach.<br />

Sonntag 18.8.<br />

Kirchweih in Schönberg, am<br />

Letten und in Simonshofen<br />

9.45 Uhr. Lockere ADFC-Tagesradtour<br />

(ca. 74 km, 17 km/h auf<br />

der Ebene). Zuerst erkunden wir<br />

die Radlerrastplätze im Pegnitzund<br />

Hammerbachtal, bevor wir<br />

über Ober- und Unterrieden ins<br />

Schwarzachtal gleiten. Nach einer<br />

stärkenden Einkehr in Grünsberg<br />

folgen wir verschiedenen Routen<br />

der Frankenalbtouren, um<br />

über Feucht und Fischbach bei<br />

Schwaig wieder ins Pegnitztal zu<br />

kommen. Treffpunkt um 9:45 am<br />

S-Bahnhof Lauf links der Pegnitz,<br />

am Bahnhofsgebäude.<br />

10.00 Uhr, Kersbach, Feuerwehrhaus:<br />

Weißwurstfrühschoppen<br />

anlässlich des Grillfestes der<br />

Feuerwehr Kers bach/Weißenbach.<br />

Ab 11.00 Uhr gibt es für den<br />

Mittagstisch Gegrilltes sowie Kaffee<br />

und Kuchen bis 14.00 Uhr. Unsere<br />

kleinen Feuerwehrkinder erwartet<br />

eine große Hüpfburg und andere<br />

Attraktionen.<br />

Montag 19.8.<br />

9.00 – 17.00 Uhr: Laufer Ferienprogramm:<br />

„Mit dem Schiff durch<br />

den Donaudurchbruch“ – ein<br />

Ausflug für Kinder und Jugendliche<br />

von sechs bis 15 Jahren. Mit<br />

dem Bus geht es nach Kelheim<br />

zur Befreiungshalle; danach<br />

stehen eine Waldwanderung,<br />

eine Besichtigung des Klosters<br />

Weltenburg und eine Schiffsfahrt<br />

durch den Donaudurchbruch auf<br />

dem Programm. Treffpunkt ist um<br />

8.45 Uhr an der Heldenwiese.<br />

Teilnehmergebühr: 1 Euro (inkl.<br />

Vesper). ***<br />

Dienstag 20.8.<br />

10.00 – 14.00 Uhr, Lauf-Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: Laufer<br />

Ferienprogramm: „Die Reise zum<br />

Kata Teochi“ – Mitmachtheater<br />

für Kinder von sieben bis 12<br />

Jahren mit Basteln, Spiel, Spaß<br />

und einem gemeinsamen Grillfest.<br />

Teilnehmergebühr: 6 Euro (inkl.<br />

Grillfest). ***<br />

18.00 – 19.30 Uhr, Lauf, Reigenplatz<br />

auf dem Kunigundenberg: Zumba-<br />

Party des TV 1877. Zum Open-<br />

Air-Zumba-Workout laden die<br />

Turnabteilung des TV 1877 und<br />

Instruktoren aus der Region alle<br />

Tanz- und Fitnessfreunde ein. Egal<br />

ob Vereinsmitglied oder nicht,<br />

jeder ist herzlich willkommen. Die<br />

Teilnahme ist kostenfrei; Spenden<br />

zu Gunsten der Hochwasser-Opfer<br />

in Bayern werden aber gerne entgegengenommen.<br />

Bei Regenwetter<br />

findet das Training in der Halle<br />

statt. Weitere Information erhalten<br />

Sie unter Tel. 09123/962582 sowie<br />

im Internet unter www.turnabteilung-tv1877.de.<br />

18.00–19.00 Uhr, Röthenbach:<br />

Qigong im Park. Treffpunkt:<br />

Jugendhaus, Parkstraße (Waldlichtung<br />

am Alten Kriegerdenkmal). Die<br />

Veranstaltung ist kostenlos.<br />

Mittwoch 21.8.<br />

11.00 – 13.00 Uhr, Lauf, Scala-Fitness,<br />

Hermannstraße: Ferienprogramm:<br />

„Fit mit System“ für Kinder ab 12<br />

Jahren und Jugendliche: Training,<br />

Workout und Fitness unter fachkundiger<br />

Anleitung eines Trainers.<br />

Teilnehmergebühr: 5 Euro. ***<br />

Donnerstag 22.8.<br />

10.00 – 12.30 Uhr, Lauf, Haus in der<br />

Turnstr.11: Laufer Ferienprogramm:<br />

Seidenmalerei für Kinder und<br />

Jugendliche von acht bis 15<br />

Jahren. Teilnehmergebühr: 6 Euro<br />

(inkl. Seidentuch). ***<br />

13.30 – 16.30 Uhr, Neunkirchen<br />

am Sand, Volksschule: Laufer<br />

Ferienprogramm: „Ach du liebe<br />

Zeit!“ – ein Nachmittag für Kinder<br />

und Jugendliche von sechs bis<br />

15 Jahren. Gemeinsam mit den<br />

Mitgliedern des Heimat- und<br />

IHRE ZEITUNG KOMMT NACH!<br />

Sie machen Urlaub und wollen während dieser Zeit über die<br />

Ereignisse „zu Hause“ informiert bleiben?<br />

Kein Problem mit einer Reise-Nachsendung,<br />

Urlaubs-Zusatzabonnement oder E-Paper!<br />

Das E-Paper der Pegnitz-Zeitung am PC ermöglicht es Ihnen,<br />

die komplette gedruckte Version Ihrer Tageszeitung aus dem<br />

Internet in digitaler Form abzurufen.<br />

Informieren Sie sich im ServiceCenter der Pegnitz-Zeitung:<br />

Telefon 09123/175-150<br />

Gute Reise und eine gesunde Heimkehr<br />

wünscht Ihnen Ihre<br />

52 August 2013


Der Veranstaltungskalender<br />

Mobile Fußpflege<br />

sehr sorgfältig und fachkundig<br />

bei Ihnen zu Hause<br />

Nina Schumann<br />

Telefon 09151 / 9 08 7128<br />

Geschichtsvereins Neunkirchen<br />

wandern die Teilnehmer zur<br />

Hopfenscheune, in der es vieles zu<br />

entdecken gibt. Teilnehmergebühr:<br />

2 Euro (inkl. Imbiss). ***<br />

15.00 – 17.00 Uhr, Lauf, AWO-<br />

Begeg nungsstätte am Hämmernplatz:<br />

Laufer Ferien programm:<br />

„Summer Moves“ für Kinder<br />

und Jugendliche von zehn bis<br />

15 Jahren. Unter Anleitung<br />

einer ausgebildeten Trainerin der<br />

Karnevalsgesellschaft Hilaritas lernen<br />

und üben die Kursteilnehmer<br />

verschiedene Showtänze. Teilnehmergebühr:<br />

2 Euro. ***<br />

Freitag 23.8.<br />

Kirchweih in Winterstein im<br />

Gasthaus Loos, bis 26. August<br />

10.00 – 12.30 Uhr, Lauf, Haus<br />

in der Turnstr. 11: Laufer Ferienprogramm:<br />

Experimente mit<br />

Luftdruck für Kinder und Jugendliche<br />

von acht bis 15 Jahren.<br />

Unter Anleitung experimentieren<br />

die Kursteilnehmer mit Luftballons,<br />

Backpulver- und Wasserraketen,<br />

spielen mit Luftströmungen, lassen<br />

Schokoküsse wachsen und<br />

erkunden die Kraft des Luftdrucks.<br />

Teilnehmergebühr: 6 Euro (inkl.<br />

Wasserrakete zum Mitnehmen). ***<br />

14.00 – 16.30 Uhr, Lauf-Heuchling,<br />

Reitplatz in der Hersbrucker Str. 66:<br />

Laufer Ferienprogramm: „Erlebnis<br />

Pferd“ – ein Nachmittag beim<br />

Reit- und Fahrverein Heuchling für<br />

Kinder und Jugendliche von zehn<br />

bis 13 Jahren. Teilnehmergebühr:<br />

3 Euro. ***<br />

Samstag 24.8.<br />

14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />

Rundgang mit dem Verein<br />

„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />

Von der Johanniskirche geht es<br />

durch die Höll zur Reichelschen<br />

Schleifmühle und weiter zum<br />

Wenzelschloss. Beschreibung hierzu<br />

siehe gleiche Veranstaltung am<br />

3. August.<br />

Montag 26.8.<br />

10.00 – 12.30 Uhr, Lauf, Industriemuseum,<br />

Sichartstr. 5 – 25: Laufer<br />

Ferienprogramm: „Vorsicht,<br />

Räuber Hotzenplotz!“ – ein<br />

Nachmittag für Kinder von sechs<br />

bis zehn Jahren. Gemeinsam wird<br />

gespielt und gebastelt, und jeder<br />

der Teilnehmer darf eine eigene<br />

Räuberfigur mit nach Hause nehmen.<br />

Teilnehmergebühr: 4 Euro. ***<br />

10.00 – 15.00 Uhr, Lauf-Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: „Manege<br />

frei!“ – fünftägiger Zirkusworkshop<br />

für Kinder ab acht Jahren und<br />

Jugendliche mit Jonglieren,<br />

Einradfahren, Trapezartistik,<br />

Akrobatik, Schwarzlicht, Clownerie,<br />

neuen Zaubertricks und Hula Hoop.<br />

Trainiert wird täglich von 10 bis 15<br />

Uhr (mit Pause). Am Freitag, 30.8.,<br />

sind dann alle Eltern, Freunde und<br />

Verwandten um 15 Uhr zu einer<br />

tollen Zirkusshow eingeladen, bei<br />

der die Workshopteilnehmerinnen<br />

und -teilnehmer zeigen, was sie<br />

gelernt haben. Die Teilnahme an<br />

dem Workshop kostet 150 Euro;<br />

Anmeldungen werden unter Tel.<br />

09123/954490 entgegengenommen.<br />

Weitere Informationen gibt es<br />

im Internet unter: www.dehnbergerhoftheater.de.<br />

14.00 – 17.00 Uhr, Lauf, Sportpark<br />

Haberloh: Laufer Ferienprogramm:<br />

Sport und Spiel für Kinder<br />

und Jugendliche von sechs bis<br />

15 Jahren. Spielnachmittag<br />

auf dem Sportgelände des TV<br />

1877 Lauf mit dem 2. Teil des<br />

Schachturniers, dem Spielmobil<br />

des Kreisjugendrings, Sport, Tanz<br />

und vielen Überraschungen.<br />

Teilnehmergebühr: 1 Euro (inkl.<br />

Imbiss). ***<br />

Dienstag 27.8.<br />

14.00 – 17.30 Uhr, Lauf, Sportgelände<br />

des CJT-Gymnasiums:<br />

Ferienprogramm: Sportabzeichen<br />

und Beach-Volleyball für Kinder<br />

und Jugendliche von sechs bis 15<br />

Jahren. Teilnehmergebühr: 1 Euro<br />

(inkl. Imbiss).***<br />

Mittwoch 28.8.<br />

10.00 – 12.30 Uhr, Lauf, Industriemuseum,<br />

Sichartstr. 5 – 25: Laufer<br />

Ferienprogramm: „Unterwegs mit<br />

dem Mühlenkaterchen Felix“ –<br />

ein Nachmittag für Kinder von<br />

sechs bis zehn Jahren. Gemeinsam<br />

wird gespielt und gebastelt, und<br />

jeder der Teilnehmer darf ein selbst<br />

gefilztes Kätzchen mit nach Hause<br />

nehmen. Teilnehmergebühr: 4 Euro.<br />

***<br />

11.00 – 13.00 Uhr, Lauf, Scala-Fitness,<br />

Hermannstraße: Ferienprogramm:<br />

„Fit mit System“ für Kinder ab 12<br />

Jahren und Jugendliche: Training,<br />

Workout und Fitness unter fachkundiger<br />

Anleitung eines Trainers.<br />

Teilnehmergebühr: 5 Euro. ***<br />

Donnerstag 29.8.<br />

14.00 – 16.30 Uhr, Lauf, Jugendzentrum,<br />

Weigmannstr. 27:<br />

Ferien programm: Aktiv-Schnuppernachmittag<br />

im Laufer<br />

Jugend zentrum für Kinder und<br />

Jugendliche von zehn bis 15<br />

Jahren. Teilnehmergebühr: 1 Euro<br />

(inkl. Getränk). ***<br />

Freitag 30.8.<br />

Kirchweih in Weigenhofen (bis<br />

zum 1.9.2013)<br />

10.00 – 12.00 Uhr, Schönberg,<br />

Schützenheim „Am Gänsweiher“:<br />

Ferienprogramm: „Ruhige Hand<br />

und Treffsicherheit“ – ein Vormittag<br />

bei der Sportschützengesellschaft<br />

Schönberg für Kinder und<br />

Jugendliche von 12 bis 15 Jahren.<br />

Bitte Einverständniserklärung<br />

der Eltern mitbringen! Teilnehmergebühr:<br />

5 Euro. ***<br />

10.00 – 12.30 Uhr, Lauf, Haus in der<br />

Turnstr. 11: Laufer Ferienprogramm:<br />

Drachenbauen – ein Kurs für<br />

Kinder und Jugendliche von sechs<br />

bis 15 Jahren. Unter Anleitung<br />

wird aus reißfestem Material und<br />

Glasfaserstäben ein Drachen angefertigt<br />

und danach mit bunten<br />

Motiven bemalt. Teilnehmergebühr:<br />

6 Euro (inkl. Drachen zum<br />

Mitnehmen). ***<br />

Samstag 31.8.<br />

Kirchweih in Weigenhofen (bis<br />

zum 1.9.2013)<br />

14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />

Rundgang mit dem Verein<br />

„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />

Anzeige<br />

Knorr Motorsport:<br />

Tuning und mehr!<br />

Bei Motorsport Knorr am Schnaittacher<br />

Marktplatz wird nicht nur der<br />

Tuning-Fan fündig, auch „normales“<br />

Kfz-Zubehör hat Julian Knorr in<br />

seinem Sortiment. Selber seit 13<br />

Jahren im Motorsport aktiv, hat er<br />

sein Hobby zum Beruf gemacht und<br />

eröffnet neben seinem Online-Shop<br />

am 1. August sein Ladengeschäft<br />

am Schnaittacher Marktplatz 17 –<br />

dem ehemaligen Tee- und Bioladen<br />

an der katholischen Kirche.<br />

Hier findet sich alles rund ums Auto<br />

oder den Fahrer, egal, ob herkömmliches<br />

Zubehör oder Anbauten, Ausrüstungen<br />

oder spezielle Rennreifen.<br />

Ladeneröffnung<br />

am 1.8.2013<br />

Von der Johanniskirche geht es<br />

durch die Höll zur Reichelschen<br />

Schleifmühle und weiter zum<br />

Wenzelschloss. Beschreibung hierzu<br />

siehe gleiche Veranstaltung am<br />

3. August.<br />

Alle Angaben ohne Gewähr!<br />

Eine Übersicht der Veranstaltungen<br />

finden Sie auch auf unserer<br />

Internetseite www.n-land.de.<br />

* Teilnahme nur nach vorheriger<br />

Anmeldung bei der vhs,<br />

Turnstraße 11, Gebäude<br />

Stadtbücherei Lauf,<br />

91207 Lauf unter<br />

Tel.: 09123/1833-310<br />

** Kartenbestellungen für<br />

Veranstaltungen des Dehnberger<br />

Hof Theaters unter<br />

Tel.: 09123/954491.<br />

www.dehnbergerhoftheater.de.<br />

*** Teilnahme nur nach vorheriger<br />

Anmeldung im Juli. Weitere<br />

Informationen gibt es im Internet<br />

unter www.lauf.de.<br />

Als Rennfahrer berät Julian Knorr<br />

auch gerne Interessierte, die selber<br />

Erfahrungen im Rennsport sammeln<br />

möchten, und verleiht auch entsprechende<br />

Sicherheitsausrüstung. Als<br />

Insider steht er auch mit Rat und<br />

Tat bei Umbauten zur Seite und hilft<br />

mit Wissen aus dem Motorsport und<br />

über entsprechende Reglements.<br />

Eine große Auswahl an Pflegemitteln,<br />

Ölen, Luftfiltern und anderen<br />

nützlichen Dingen für Autoinhaber<br />

und -liebhaber rundet das Angebot<br />

ab.<br />

Motorsport Knorr, 91220 Schnaittach,<br />

Marktplatz 17 – Tel. 015165413421<br />

Motorsport-, Tuning- und Autozubehör<br />

Marktplatz 17, Schnaittach www.motorsport-knorr.de<br />

Tel. 0151 65413421, Mo.–Fr. 8.30–17.30, Sa. 8.30–12.30 Uhr<br />

August 2013<br />

53


Mit <br />

Anzeige<br />

Sein Name steht für Vertrauen:<br />

Seit mehr als 40 Jahren ist Versicherungsfachwirt<br />

Gerhard List Ansprechpartner<br />

in allen Fragen rund<br />

um Versicherungen.<br />

Die Mecklenburgische Versicherungsgruppe,<br />

die älteste private<br />

deutsche Versicherungsgesellschaft,<br />

hat den erfahrenen Berater schon<br />

vor etlichen Jahren in ihren Pool<br />

geholt. Privatkunden, Gewerbetreibende<br />

und Landwirte gehören zu<br />

seinen Kunden und werden von ihm<br />

54 August 2013<br />

individuell nach deren Wünschen<br />

bedient.<br />

Recht und Finanzen<br />

Generalvertretung Mecklenburgische Versicherung mit neuer Büroadresse in Lauf <br />

Versicherung ist Vertrauenssache<br />

Versicherungsfachmann Gerhard List berät Sie gerne in seinen neuen Büroräumen<br />

oder bei Ihnen zu Hause.<br />

Wann kommen Sie zu uns?<br />

„Versicherung ist Vertrauenssache“,<br />

sagt Gerhard List, deshalb betreut<br />

der 58-Jährige seine Kunden auch<br />

nach Vertragsabschluss stets selbst<br />

und steht ihnen im Schadensfall persönlich<br />

mit Rat und Tat zur Seite.<br />

Neben der kompetenten Beratung<br />

durch ihn und seine Mitarbeiter<br />

steht der Service an oberster<br />

Stelle. So können sich Kunden<br />

vom Versicherungsbüro List etwa<br />

Lernen Sie unsere zeitge mäßen und vielfältigen Produkte<br />

kennen. Auf unsere qualifi zierte Beratung und Betreuung<br />

sowie unsere schnelle Hilfe im Schadenfall können Sie sich<br />

jederzeit verlassen. Rufen Sie uns einfach an oder kommen<br />

Sie vorbei – wir beraten Sie gern.<br />

Generalvertretung GERHARD LIST<br />

Wäschgasse 13 · 91207 Lauf<br />

Telefon 09123 1823866 · Fax 09123 1823867<br />

info.list@mecklenburgische.com<br />

www.mecklenburgische.de/g.list<br />

ihre aktuellen Rentenansprüche<br />

errechnen lassen und erhalten<br />

Dienstleistungen für alle Versicherungssparten.<br />

Im offenen Gespräch – gerne in<br />

den eigenen vier Wänden – werden<br />

Wünsche miteinander erörtert und<br />

individuelle Versicherungspakete<br />

entwickelt, die genau auf die Bedürfnisse<br />

der Kunden zugeschnitten<br />

sind. Im Fall eines Schadens kümmert<br />

sich das Versicherungsbüro<br />

Gerhard List schnell und unbürokratisch<br />

vor Ort um die Regulierung.<br />

Schnell und effizient<br />

Durch die Ausstattung mit individuellen<br />

Vollmachten, wie sie nur<br />

Generalvertretungen haben, ist es<br />

Gerhard List möglich, schnell und<br />

effizient zu entscheiden. Der dauerhafte<br />

Kontakt mit seinen Kunden<br />

und deren Zufriedenheit stehen<br />

dabei ganz oben.<br />

Neue Räume in Lauf<br />

Im Juni 2013 hat das Versicherungsbüro<br />

Gerhard List der Mecklenburgischen<br />

Versicherungsgruppe neue<br />

Räume in der Laufer Wäschgasse 13<br />

bezogen. Parken ist problemlos um<br />

die Ecke am Großparkplatz Nürnberger<br />

Straße möglich.<br />

Telefonisch erreichen Sie Herrn List<br />

unter Nummer 09123/1823866.<br />

Ein Umzug ist nicht nur eine organisatorische, sondern oft<br />

auch eine große finanzielle Herausforderung<br />

Umzugsklippe Mietkaution<br />

(pp).- Jedes Jahr ziehen etwa<br />

2,5 Millionen deutsche<br />

Haushalte aus den unterschiedlichsten<br />

Gründen<br />

um. Neben den Ausgaben<br />

für Renovierungen, Möbel,<br />

den Makler und den<br />

eigentlichen Umzug reißt<br />

oftmals die Zahlung der<br />

Mietkaution ein großes<br />

Loch in die Haushaltskasse.<br />

Für Abhilfe kann hier eine<br />

Mietkautionsversicherung<br />

sorgen, ein Produkt, das<br />

noch relativ neu auf dem<br />

deutschen Versicherungsmarkt<br />

ist.<br />

Anstatt eine Barkaution<br />

beim Vermieter zu hinterlegen, zahlt<br />

der Mieter als Versicherungsnehmer<br />

an die Versicherung eine jährliche<br />

Gebühr von wenigen Prozenten der<br />

Kautionssumme. Der Vermieter wiederum<br />

erhält von der Versicherung<br />

eine Bürgschaftsurkunde über den<br />

Kautionsbetrag. Kommt es zu einer<br />

Situation, in der ein Vermieter einen<br />

Anspruch auf die Kaution geltend<br />

machen will, so teit er dies der Versicherung<br />

mit und erhält im Gegenzug<br />

den Geldbetrag direkt nach der<br />

Anforderung.<br />

Während eine Bankbürgschaft als<br />

Alternative zur Barkaution beispielsweise<br />

zu einer Einschränkung des<br />

Kreditrahmens bei der Bank führen<br />

würde, bleiben Kapital und Liquidität<br />

bei der Mietkautionsversicherung<br />

vollständig erhalten. Der Vermieter<br />

seinerseits muss keine gesonderten<br />

Bankkonten anlegen und erkennt<br />

an der Bonitätsprüfung des Mieters<br />

durch die Versicherungsgesellschaft<br />

die Zahlungsfähigkeit des Vertragspartners.<br />

KLIER.<br />

Erwin Klier<br />

Steuerberater /<br />

Wirtschaftsprüfer<br />

Foto: Stockbyte/photos.com<br />

Ist der Finanzengpass nach einem<br />

Umzug überwunden, fahren Mieter<br />

langfristig aber besser, wenn sie die<br />

Bürgschaftsurkunde durch eine Barzahlung<br />

ersetzen.<br />

Gerhard Maciolek<br />

Rentnerbesteuerung:<br />

• Steuerminimierung<br />

• Strafvermeidung<br />

• Kostenloses Infomaterial<br />

Saarstr. 35, 91207 Lauf<br />

Telefon (09123) 97860<br />

www.erwinklier.de<br />

* kontakt@erwinklier.de


Allgemeine Immobilien, Infos Heim fürs und Schnaittachtal Garten<br />

Bei der Auswahl des Naturprodukts Holz ist auf Herkunft und Eignungen zu achten <br />

Das richtige Holz fürs Eigenheim<br />

Buche beispielsweise ist eine bleibende<br />

Investition.<br />

Kiefer, Fichte, Tanne:<br />

Im Hausbau vielseitig einsetzbar<br />

Nadelholz ist das in Deutschland<br />

am vielfältigsten eingesetzte Bauholz.<br />

Als Konstruktionsholz wird es<br />

nahezu überall im Hausbau eingesetzt.<br />

Doch auch als Möbelholz hat<br />

das duftende Weichholz vielfältige<br />

Verwendungsmöglichkeiten. Die<br />

langen Fasern sorgen für Elastizität<br />

und Festigkeit, die Maserung kommt<br />

auf Möbeloberflächen schön zur<br />

Geltung. Es gibt deshalb nahezu<br />

keine bauliche Anwendung, für die<br />

beispielsweise die Kiefer nicht geeignet<br />

wäre. Da korrekt geforstete und<br />

geschlagene Kiefern bis zu 20 Meter<br />

lange, astfreie Balken erzeugen<br />

können, wird Kiefernholz sehr häufig<br />

zum Dachstuhl- und Trockenbau<br />

verwendet.<br />

Aber auch Geländer, Treppen, Skelettkonstruktionen<br />

für Wände und<br />

Decken, Dielenböden, Fenster, Türen<br />

und Tore können aus dem robusten<br />

und dennoch elastischen Holz gefertigt<br />

werden. Im Garten kommen dagegen<br />

zwei andere Nadelhölzer zum<br />

Einsatz, weil sie beständiger sind:<br />

Lärche und Douglasie. Sie eignen<br />

sich beispielsweise als Terrassenund<br />

Balkondielen oder zum Bau<br />

eines Kinderspiel- oder Baumhauses.<br />

Eiche:<br />

Für Parkettböden, Sitzbänke und<br />

Küchenarbeitsflächen<br />

Die Eiche ist sprichwörtlich mit Solidität<br />

und Standhaftigkeit verbunden.<br />

So ist auch ihr Holz: sehr fest, unempfindlich<br />

gegenüber Witterungseinflüssen<br />

und Schädlingen und<br />

sehr schwer. Durch die enthaltene<br />

Säure wird es weniger als andere<br />

Hölzer von Wurmfraß befallen,<br />

auch ist es sehr feuchtebeständig.<br />

Eichenholz wird bevorzugt für belastungsresistente<br />

Bauteile wie etwa<br />

Parkettböden eingesetzt.<br />

Heute interpretieren viele Designer<br />

die Eiche aber auch völlig neu:<br />

Sie wird nicht rustikal und dunkel<br />

Fortsetzung nächste Seite<br />

BETZ<br />

Ihr zuverlässiger Partner<br />

seit über 30 Jahren<br />

Holz beflügelt die Kreativität – beim Modernisieren, Einrichten oder künstlerischen<br />

Beschäftigungen. <br />

Foto: djd/PEFC/HAF<br />

(djd). Laub- und Nadelhölzer liefern<br />

ein Naturprodukt, aus dem sich vielfältige<br />

Gegenstände für ein schönes<br />

Wohnumfeld fertigen lassen. Helle<br />

und dunkle, weiche und harte, widerstandsfähige<br />

und unterschiedlich<br />

dekorative Hölzer bieten dabei ein<br />

außergewöhnlich breites Spektrum.<br />

Holz hat in Heim und Garten nichts<br />

von seiner Popularität als Bau- und<br />

Werkstoff verloren.<br />

Die nachhaltige Waldwirtschaft sorgt<br />

in Deutschland dafür, dass der Holzvorrat<br />

sogar weiter ansteigt. Dabei<br />

nimmt der aus Umwelt- und Klimaschutzgründen<br />

geförderte Anteil der<br />

Laub- und Mischwälder kontinuierlich<br />

zu und bereits 68 Prozent der<br />

Gesamtwaldfläche hierzulande ein.<br />

Bei Holz- und Papierprodukten, die<br />

beispielsweise mit dem PEFC-Siegel<br />

– dem grünen Zeichen mit den zwei<br />

Bäumen – in den Handel kommen,<br />

kann man sicher sein, dass sie aus<br />

ökologischen Quellen stammen.<br />

PEFC Deutschland e.V. ist die größte<br />

international anerkannte Zertifizierungsorganisation<br />

für eine nachhaltige<br />

Bewirtschaftung von Wäldern<br />

und Erzeugnissen, die aus solchen<br />

stammen.<br />

Holz nach der Funktion<br />

auswählen<br />

Wer mit Holz sein Heim verschönern<br />

will, sollte den Rohstoff entprechend<br />

nach der Funktion auswählen. Wir<br />

stellen einige beliebte Hölzer und<br />

ihre Einsatzmöglichkeiten vor.<br />

Buche:<br />

Dauerhaft und damit ideal für den<br />

Bau stark beanspruchter Möbel.<br />

Buchenholz ist das meistverbreitete<br />

Laubholz Deutschlands und ein<br />

idealer Werkstoff: Aufgrund seiner<br />

homogenen Holzstruktur lässt es<br />

sich einfach sägen, hobeln, drechseln,<br />

polieren – zudem splittert es<br />

nicht. Buchenholz lässt sich leicht<br />

behandeln, färben oder beizen.<br />

Aufgrund seiner Robustheit wird<br />

Buchenholz beispielsweise für<br />

Kindermöbel oder Parkettböden<br />

verwendet. Möbel aus Buche sind<br />

sehr dauerhaft, Leimholzplatten und<br />

Bretter aus massiver Buche werden<br />

besonders für stark beanspruchte<br />

Möbel verwendet. Ein Esstisch aus<br />

IMMOBILIEN<br />

HAUSVERWALTUNGEN<br />

VERWALTUNG<br />

VERKAUF<br />

VERMIETUNG<br />

Tel. 0 91 53 / 9 87 85<br />

E-Mail: betz-immo@t-online.de<br />

www.immobilien-betz.de<br />

August 2013<br />

55


Mit <br />

Allgemeine Immobilien, Infos Heim fürs und Schnaittachtal Garten<br />

Fortsetzung von Seite 55: <br />

Das richtige Holz fürs Eigenheim<br />

gebeizt eingesetzt, sondern deutlich<br />

weniger wuchtig und in ihrem<br />

hellen, natürlichen Farbton. Dieser<br />

lässt die markante Musterung der<br />

Eiche erkennen. Auch für Sitzbänke<br />

und Küchenarbeitsflächen eignet<br />

sich Eichenholz aufgrund seiner<br />

Dauerhaftigkeit, Härte und Feuch-<br />

Anzeige<br />

Wieder voller Ertrag durch<br />

Reinigung<br />

Foto: Sergey Karpov<br />

tigkeitsbeständigkeit<br />

besonders gut. Regale,<br />

Dekorflächen und<br />

andere Möbelteile<br />

können mit Eiche oder<br />

Eichenfurnier ebenfalls<br />

sehr schön zur Geltung<br />

gebracht werden – und<br />

mehr als 100 Jahre alt<br />

werden.<br />

Kirsche:<br />

Edles Biedermeier und<br />

modernes Möbelholz<br />

Kirschbaumholz stellt<br />

nach wie vor nicht nur ein ideales<br />

Material zum Bau hochwertiger Stilmöbel<br />

dar. Das Holz ist aus der alten<br />

deutschen Einrichtungskultur nicht<br />

wegzudenken. Als die Möbel noch<br />

schwer und dunkel waren, stellte es<br />

ein echtes Statussymbol dar. Insbesondere<br />

im Biedermeier und auch<br />

noch im Jugendstil spielte Kirschholz<br />

eine wichtige und kostspielige Rolle<br />

in der Möbelproduktion. Poliert<br />

und gebeizt entstehen aus Kirsche<br />

haltbare und sich nicht verfärbende<br />

Oberflächen, die über Jahrzehnte<br />

und sogar Jahrhunderte Bestand haben<br />

können. Kirschholz kann auch<br />

an modernen Möbeln interessante<br />

Akzente setzen. Insbesondere in<br />

Form von Furnieren ist es heutzutage<br />

erhältlich und kann, auch nachträglich<br />

aufgebracht, manchem alten<br />

Couchtisch zu neuem und edlem<br />

Glanz verhelfen.<br />

Lindenholz:<br />

Ideal zum Schnitzen<br />

Einmal getrocknet, hat Lindenholz<br />

den besonderen Vorteil, dass es<br />

nicht mehr arbeitet und reift. Das<br />

Holz hat also ein gutes Stehvermögen<br />

und lässt sich in alle Schnittrichtungen<br />

bearbeiten. Da es leicht,<br />

elastisch und biegsam ist, kann das<br />

Holz hervorragend geschnitzt oder<br />

gedrechselt werden. Die Oberflächen<br />

lassen sich ausgezeichnet beizen,<br />

färben, polieren und lackieren.<br />

Neben der traditionellen Verwendung<br />

als Schnitzholz wird die Linde<br />

heute hauptsächlich als Furnierholz<br />

etwa für Zeichenbretter oder Spielsachen<br />

verwendet. Ähnlich leicht zu<br />

bearbeiten und damit auch sehr gut<br />

fürs Laubsägen verwendbar ist im<br />

Übrigen Pappel- und Weidenholz.<br />

Auf das PEFC-Siegel achten<br />

Egal für welches Holz man sich<br />

beim Einrichten entscheidet: Das<br />

Produkt sollte aus unbedenklichen<br />

Quellen stammen und zum Schutz<br />

der Wälder beitragen. Dafür steht<br />

das PEFC-Label. In PEFC-zertifizierten<br />

Wäldern wird nicht mehr Holz eingeschlagen<br />

als nachwächst, der Wald<br />

wird als Lebensraum für Tiere und<br />

Pflanzen sowie für den Klimaschutz<br />

erhalten.<br />

Schmutzablagerungen bei Solarund<br />

Photovoltaikanlagen beeinträchtigen<br />

den Wirkungsgrad.<br />

Es wird eine professionelle Reinigung<br />

empfohlen, da bei Selbstreinigung<br />

die Garantie erlischt. Bis zu 15<br />

Prozent mehr Leistung sind mit einer<br />

gereinigten Anlage möglich.<br />

Eine Investition, die sich rechnet.<br />

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längere Lebensdauer<br />

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Gut gedämmte Häuser nicht am<br />

heißen Nachmittag lüften<br />

Göttingen (dpa) - Kommt heiße und<br />

feuchte Luft in kühle Zimmer, kann<br />

sie an den Wänden kondensieren<br />

und Feuchtigkeit entsteht. Daher<br />

sollten gut gedämmte Häuser an<br />

heißen Tagen nur morgens und am<br />

späteren Abend gelüftet werden.<br />

Dann sind die Außentemperaturen<br />

niedrig und die Luft, die in die Räume<br />

strömt, ist kühler. Darauf weist<br />

der Verein zur Qualitäts-Controlle<br />

am Bau in Göttingen hin.<br />

Der Keller werde am besten nicht<br />

gelüftet – hier sei der Temperaturunterschied<br />

grundsätzlich zu hoch.<br />

Wenn es doch nötig sei, Fenster<br />

und Türen zu öffnen, rät der Verein<br />

ebenfalls, dies in den frühen Morgenstunden<br />

oder spätabends zu tun.<br />

Die relative Luftfeuchtigkeit sollte<br />

in Häusern mit dichter Außenhülle<br />

zwischen 40 und 60 Prozent liegen.<br />

Die Werte lassen sich mit einem<br />

Hygrometer kontrollieren.<br />

56 August 2013


Darum lohnen sich Modernisierungen alter Häuser<br />

Oh wie behaglich!<br />

Allgemeine Immobilien, Infos Heim fürs und Schnaittachtal Garten<br />

Hauses sind Faserplatten aus dem<br />

nachwachsenden Rohstoff Holz. Im<br />

Dach lassen sie sich als Zwischenoder<br />

Aufsparrendämmung einbringen.<br />

Ebenso können sie auch an<br />

die Außenwand angebracht und mit<br />

einem klassischen Putzabschluss als<br />

Wärmedämm-Verbundsystem oder<br />

mit einer natürlich schönen Holzverkleidung<br />

als vorgehängte Fassade<br />

ausgeführt werden.<br />

Augen auf beim<br />

Hauskauf!<br />

ab 98.490,-<br />

Für einen konsequenten Rundum-<br />

Wärmeschutz müssen auch Fenster<br />

und Türen ausgetauscht werden.<br />

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finden Hausbesitzer<br />

Beispiele und weitere Informationen<br />

zum An- und Ausbauen und zur energetischen<br />

Modernisierung mit Holz<br />

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Eine energetische Rundum-Sanierung kann ältere Einfamilienhäuser auf Passivhausstandard<br />

bringen.<br />

<br />

Quelle und Foto: Fördergesellschaft Holzbau und Ausbau<br />

(pp).- „Der Putz ist ab.“ Die Redewendung,<br />

die sich oftmals auf Menschen<br />

bezieht, stammt natürlich aus dem<br />

Bausektor. Denn ältere Häuser –<br />

einst der ganze Stolz ihrer Besitzer<br />

– verlieren im Laufe der Jahre ihren<br />

ursprünglichen Glanz, besonders im<br />

Vergleich mit frisch entstandenen<br />

Neubauten in der Nachbarschaft.<br />

Auch das Raumangebot älterer<br />

Häuser entspricht in vielen Fällen<br />

nicht mehr den heutigen Komfortansprüchen<br />

wie Wintergarten, Wohlfühlbad,<br />

Sauna oder Dachstudio. Mit<br />

der richtigen Planung lassen sich<br />

ein Mehr an Komfort und Raum zu<br />

durchaus überschaubaren Kosten<br />

realisieren. Eine energetische Modernisierung<br />

macht sich im Laufe der<br />

Zeit außerdem in der Regel selbst<br />

bezahlt. Modernisierungen und Ausbauten<br />

steigern zudem den Wert des<br />

Hauses auch für die nachfolgende<br />

Generation.<br />

Dies umso mehr, wenn ein niedriger<br />

Energieverbrauch die Bewertung<br />

eines Hauses bei Verkauf oder<br />

Vermietung nach oben treibt. Denn<br />

angesichts steigender Energiepreise<br />

bestimmen die Heizkosten immer<br />

stärker, wie teuer uns das Wohnen<br />

zu stehen kommt. Ein Garant für<br />

äußerst geringe Heizkosten ist beispielsweise<br />

der Passivhausstandard.<br />

Mit konsequenter energetischer<br />

Rundum-Sanierung lässt sich dieser<br />

Standard auch in einem alten Einfamilienhaus<br />

verwirklichen.<br />

Bestandsaufnahme wichtig<br />

Wer modernisieren möchte, sollte<br />

zunächst einmal eine Bestandsaufnahme<br />

machen, am besten mit<br />

einem Handwerksprofi wie dem Zimmermeister.<br />

Danach sind die Modernisierungsziele<br />

festzulegen. Ist mehr<br />

Platz gewünscht, kann der Zimmerer<br />

durch Ausbau oder Aufstockung des<br />

Dachs neue Räume schaffen. Bei<br />

genügend großer Grundstücksfläche<br />

kann er auch einen separaten<br />

Anbau in Holzständerbauweise<br />

erstellen. Für die Verbesserung des<br />

Wohnkomforts und eine Senkung<br />

der Energiekosten kommt vor allem<br />

eine Rundum-Dämmung von Dach<br />

und Wänden in Frage.<br />

Bauphysikalisch günstig und förderlich<br />

für das Innenraumklima eines<br />

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Sanieren – schützen – werterhalten<br />

Gute Beratung und<br />

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August 2013<br />

57


Mit <br />

Allgemeine Immobilien, Infos Heim fürs und Schnaittachtal Garten<br />

Lage, Geologie und Zustand von Bauland können unerwartete Kosten auslösen<br />

Grundstückskauf: Nicht nur die Quadratmeter zählen<br />

(pp).- Der Kauf eines Grundstücks ist<br />

ein wichtiger Schritt auf dem Weg in<br />

die eigenen vier Wände. Nicht nur<br />

der Preis spielt eine Rolle, denn wo<br />

und wie man künftig wohnt, ist eine<br />

Lebensentscheidung.<br />

Aus Angst, dass ein anderer schneller<br />

„zuschlägt“, sollte man keine<br />

übereilte Entscheidung treffen.<br />

Besser ist es, Auswahlkriterien festzulegen<br />

und sich unabhängigen<br />

Expertenrat einzuholen.<br />

Darf überhaupt gebaut werden?<br />

Grundsätzlich zu klären ist, am<br />

besten durch eine Anfrage beim<br />

Planungsamt, ob ein angebotenes<br />

Grundstück tatsächlich bebaut<br />

werden kann. Verkehrswege oder<br />

Gewerbebetriebe können Lärm- oder<br />

Geruchsbelästigungen verursachen.<br />

Es empfiehlt sich daher, das Grundstück<br />

zu verschiedenen Tageszeiten<br />

und Wochentagen zu besichtigen,<br />

um sich ein objektives Bild zu<br />

machen. Schnitt und Lage des<br />

Grundstücks können ebenfalls seine<br />

Bebaubarkeit und die Baukosten<br />

beeinflussen. Bauen am Hang etwa<br />

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ist teurer, und bei schmalen Grundstücken<br />

muss auf den Mindestabstand<br />

zum Nachbarn – in der Regel<br />

drei Meter – geachtet werden. Auch<br />

unebene Grundstücke, die erst noch<br />

planiert werden müssen, oder im Boden<br />

versteckte Altlasten können die<br />

Kosten bereits vor dem Baubeginn<br />

in die Höhe treiben. Bei gesundheitsgefährdenden<br />

Stoffen im Boden<br />

sollte ein Kauf unterbleiben.<br />

Und was sagt das Grundbuch?<br />

Im Grundbuch stehen die Rechte<br />

und Pflichten an Grund und Boden<br />

wie etwa Nutzungs- oder Baubeschränkungen,<br />

Nießbrauch oder<br />

beschränkte persönliche Dienstbarkeiten<br />

– Randbedingungen, die den<br />

Wert des Grundstücks beeinflussen.<br />

Vorsicht: Nicht im Grundbuch eingetragen<br />

sind Baulasten, das sind<br />

öffentlich-rechtliche Verpflichtungen,<br />

Quelle+Foto: bsb-ev.de<br />

bestimmte das Grundstück betreffende<br />

Dinge zu tun, zu unterlassen<br />

oder zu dulden. Hier muss das Baulastenverzeichnis<br />

der zuständigen<br />

Baubehörde eingesehen werden.<br />

Wie hoch sind die Erschließungskosten?<br />

Baugrundgutachten geben Aufschluss<br />

über die Bodenbeschaffenheit<br />

sowie die Grund- und<br />

Schichtwassersituation und sind<br />

daher unerlässlich, um Risiken<br />

bei der Gründung des Hauses einzuschätzen<br />

und entsprechend zu<br />

bauen. Last, but not least spielen die<br />

Erschließungskosten eine Rolle, die<br />

beispielsweise für den Ausbau und<br />

die Erneuerung von Straßen, Gehwegen<br />

oder Versorgungsleitungen zu<br />

erwarten sind. Auf der Verbraucherwebsite<br />

www.bsb-ev.de gibt es ein<br />

kostenloses Ratgeberblatt „Prüfsteine<br />

zum Grundstückskaufvertrag“.<br />

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58 August 2013


Allgemeine Immobilien, Infos Heim fürs und Schnaittachtal Garten<br />

Kupfer: Das hygienische Metall sorgt für eine sichere Trinkwasserqualität<br />

Für immer saubere Leitungen<br />

kümmern. In der Hausinstallation<br />

bewährt haben sich Kupferrohre und<br />

-verbindungen, die verschiedene<br />

Vorteile bieten. Zum einen gibt Kupfer<br />

keine Stoffe wie Weichmacher<br />

ins Wasser ab, zum anderen sind<br />

Kupferrohre auch hermetisch dicht<br />

und lassen von außen keine unerwünschten<br />

Gerüche oder Stoffe<br />

eindringen. Aufgrund der hohen<br />

Temperaturbeständigkeit von Kupfer<br />

lassen sich Installationen aus diesem<br />

Material auch im Falle eines Falles<br />

problemlos desinfizieren. Mehr Informationen<br />

über die Eigenschaften<br />

des Metalls gibt es im Internet unter<br />

www.mein-haus-kriegt-kupfer.de.<br />

Kupferinstallationen kann jeder<br />

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Kupferrohre geben in der Hauswasserinstallation Sicherheit und können von jedem<br />

Installateur verarbeitet werden. <br />

Foto: djd/DKI<br />

(djd/pt). Seit der Novelle der Trinkwasserverordnung<br />

2012 ist das Thema<br />

Trinkwasserhygiene stärker ins<br />

Licht der Öffentlichkeit gerückt.<br />

Gebäude, die drei Wohnungen oder<br />

mehr umfassen, müssen die Qualität<br />

des Wassers und die Sicherheit der<br />

Installation zwingend regelmäßig<br />

fachmännisch kontrollieren lassen,<br />

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Holzfenster<br />

nachträglich sanieren<br />

um mögliche Gesundheitsgefahren<br />

frühzeitig zu entdecken.<br />

Kupfer gewährleistet Hygiene<br />

Für private Hausbesitzer besteht<br />

keine Kontrollpflicht. Gut beraten<br />

sind jedoch auch sie, wenn sie sich<br />

um eine sichere und hygienisch<br />

einwandfreie Wasserinstallation<br />

Auch wenn es zieht und wertvolle<br />

Wärmeenergie verloren geht: Alte<br />

Holzfenster gehören nicht auf den<br />

Müll. Sie können saniert werden. Mit<br />

neuen Dichtungen erzielen Fenster<br />

einen hohen Qualitätsstandard.<br />

Diese Marktlücke besetzt die bau-ko<br />

Fensterservice GmbH erfolgreich:<br />

Denn die Schwäbisch Gmünder<br />

sanieren alte Holzfenster schnell,<br />

stressfrei und kostengünstig. Die<br />

Mitarbeiter hängen die Fenster aus,<br />

um dann im Servicewagen nachträglich<br />

eine hochwertige Anpressdichtung<br />

zu montieren. Nachdem<br />

die Fenster wieder eingebaut sind,<br />

werden diese eingestellt.<br />

Danach erfolgt – je nach Notwendigkeit<br />

– ein Service rund um das Fenster<br />

für Silikon, Kitt sowie Beschläge.<br />

Wichtig für Immobilienbesitzer:<br />

Werden zusätzlich die Isoscheiben<br />

ausgetauscht, erzielen diese den<br />

empfohlenen Wärmdämmwert von<br />

Ug-Wert 1,1.<br />

Danach entsprechen sie der künftigen<br />

Energieeinspar-Verordnung<br />

(EnEV). Denn: Die Energiepreise steigen<br />

und den Gebäude-Energiepass<br />

gibt es seit 1. Juli 2008. Nach der<br />

Sanierung erreichen die Fenster<br />

außerdem eine bis zu 40 Prozent<br />

verbesserte Schalldämmung.<br />

Individuelle Beratung unter:<br />

0800.9868600 (kostenfrei) oder<br />

info@bau-ko.de. www.bau-ko.de,<br />

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Ob sie verlötet oder mit Pressmuffen<br />

verpresst werden: Kupferleitungen<br />

sind standardisierte Produkte, die jeder<br />

Installateur verarbeiten kann. Bei<br />

Erweiterungen der Wasserinstallation<br />

oder bei Reparaturen kann daher<br />

jeder Sanitär-Handwerker beauftragt<br />

werden. Kupferbauteile können<br />

zudem unabhängig vom Hersteller<br />

problemlos miteinander kombiniert<br />

werden, sodass weder Engpässe zu<br />

befürchten sind noch bestimmte<br />

Bauteile nicht mehr zur Verfügung<br />

stehen.<br />

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Wenn es zieht und wertvolle Wärmeenergie verloren<br />

geht: Alte Holzfenster gehören nicht auf den Müll. Sie<br />

können schnell, stressfrei und kostengünstig saniert<br />

werden. Mit neuen Dichtungen erzielen Fenster einen<br />

hohen Qualitätsstandard. Unser Servicewagen montiert<br />

Ihnen vor Ort die hochwertigen Anpressdichtungen<br />

an Ihre Fenster. Bei Notwendigkeit erfolgt auch ein<br />

Service rund um das Fenster für Silikon, sowie Beschläge.<br />

Wichtig für Immobilienbesitzer: Werden<br />

zusätzlich die Isoscheiben ausgetauscht, erzielen diese den empfohlenen Wärmedämmwert<br />

von 1,1 Ug. Danach entsprechen sie der Energieeinspar-Verordnung (EnEV). Nach der Sanierung<br />

erreichen die Fenster außerdem eine bis zu 40 % verbesserte Schalldämmung.<br />

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August 2013<br />

59


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Schrebergärten erleben seit Jahren eine Renaissance´<br />

„Das kleine Gartenglück vor der Haustür“<br />

In der Sommerfrische – Olga und André Babaew lieben ihre Parzelle im Bergfried. Fast täglich<br />

kommen sie im Sommer nach der Arbeit heraus und nehmen Gemüse und Obst mit<br />

heim. <br />

Foto: Krieger<br />

HEUCHLING – Glücklich kann<br />

sich schätzen, wer einen Garten<br />

sein Eigen nennt. Doch<br />

nicht immer lässt die Wohnsituation<br />

das zu. Die Alternative:<br />

einen Garten mieten<br />

oder pachten. Schrebergärten,<br />

Laubengärten oder Parzellen,<br />

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Natur-Pflastersteine, Findlinge,<br />

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wie sie auch<br />

genannt werden,<br />

liegen<br />

seit einigen<br />

Jahren wieder<br />

hoch im<br />

Kurs.<br />

Vor allem in<br />

Städten, wo<br />

Kleingartenvereine<br />

oft<br />

sogar Wartelisten<br />

führen,<br />

weil die Nachfrage<br />

nach<br />

dem eigenen<br />

Fleckchen<br />

Grün so groß<br />

ist. Zurück<br />

geht die Philosophie<br />

der<br />

Schrebergärten<br />

auf den<br />

Leipziger Arzt<br />

Daniel Gottlob<br />

Schreber (1808 – 1861). Er hatte<br />

erstmals die Idee zu einer Anlage<br />

von Kleingärten.<br />

Durch die Industrialisierung waren<br />

Mitte des 19. Jahrhunderts<br />

viele Menschen in die Ballungsgebiete<br />

gezogen. Die kleinen<br />

Gärten schufen den meist in sehr<br />

beengten Verhältnissen lebenden<br />

Arbeitern eine Erholungsmöglichkeit<br />

vor der Haustür und bildeten<br />

zugleich die Grundlage für die<br />

Versorgung der Familien: Was angebaut<br />

wurde, wurde gegessen.<br />

Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebten<br />

Kleingartenkolonien dann<br />

einen wahren Boom, auch rund<br />

um Lauf und Röthenbach. Denn<br />

wer sich aus seinem Garten versorgen<br />

konnte, lebte gut.<br />

Mittlerweile hat sich in vielen<br />

Kleingartenanlagen der Generationenwechsel<br />

vollzogen: Zwei<br />

Drittel der Menschen, die in den<br />

vergangenen zehn Jahren einen<br />

Schrebergarten übernommen<br />

haben, waren jünger als 50 Jahre.<br />

Und immer häufiger sind es junge<br />

Familien, die die Vorteile des<br />

Eigenanbaus von Gemüse und<br />

Obst schätzen oder schlicht eine<br />

günstige Naherholungsmöglichkeit<br />

suchen.<br />

Das Mit.-I<br />

So auch Olga und André Babaew,<br />

die vor zwölf Jahren eine Parzelle<br />

in der Kleingartenkolonie<br />

„Bergfried“ übernommen haben.<br />

Die Kleingartenanlage, die 1946<br />

von Sudetendeutschen gegründet<br />

wurde, liegt in die Hügel oberhalb<br />

von Heuchling eingebettet<br />

und ist für die Babaews in nur<br />

wenigen Minuten erreichbar. Seit<br />

1996 lebt die Familie in Lauf.<br />

„Wir wollten unbedingt einen<br />

Garten haben“, sagt die gebürtige<br />

Kasachin, „wir waren das aus<br />

unserer Heimat so gewohnt.“ Als<br />

eine Parzelle im Bergfried frei<br />

wurde, überlegten sie nicht lange<br />

und krempelten die Ärmel hoch.<br />

„Wir haben hier alles selbst<br />

gebaut“, sagt André Babaew<br />

stolz und zeigt auf die Hütte im<br />

oberen Drittel des 270-Quadratmeter-Grundstückes<br />

mitten in der<br />

Kolonie, durch die eine schmale<br />

Straße führt. Fast täglich kommen<br />

die beiden hierher. „Es ist ein<br />

Ausgleich“, meint Olga Babaew,<br />

die in einem Laufer Industriebetrieb<br />

beschäftigt ist. Und nach<br />

wie vor eine gute und günstige<br />

Selbstversorgungsmöglichkeit<br />

mit Gemüse und Co, denn in den<br />

Sommermonaten wirft ihr Garten<br />

reichlich ab: Salat, Karotten,<br />

Tomaten, Kartoffeln, Zwiebeln<br />

und Erdbeeren – alles ist fein<br />

säuberlich in Beeten angelegt.<br />

Dazwischen stehen Kirschbäume.<br />

„Wir können hiervon gut leben“,<br />

meint Olga Babaew.<br />

Und das Miteinander mit den<br />

Nachbarn? „Kein Problem“, sagt<br />

André Babaew, man pflege einen<br />

guten und unkomplizierten Kontakt.<br />

Gerade in den letzten Jahren<br />

habe auch im Bergfried eine<br />

deutliche Verjüngung stattgefunden<br />

und es hätten Menschen aus<br />

vieler Herren Länder Parzellen<br />

übernommen. „Wir haben hier<br />

Nachbarn aus Deutschland, Russland,<br />

Polen und Spanien und das<br />

ist gut so.“<br />

Das findet auch Hannelore Knell,<br />

die im Bergfried gleich die vorderste<br />

Parzelle ihr Eigen nennt.<br />

Vor 40 Jahren mieteten die heute<br />

77-Jährige und ihr Mann das 530<br />

Quadratmeter große Grundstück,<br />

um für die fünf Kinder einen<br />

60 August 2013


nterview!<br />

Allgemeine Immobilien, Infos Heim fürs und Schnaittachtal Garten<br />

Spiel- und für die Familie einen<br />

Erholungsbereich zu haben.<br />

Mittlerweile kommen Hannelore<br />

Knells Urenkel regelmäßig zu Besuch<br />

und genießen es, zwischen<br />

den üppig blühenden Beeten<br />

mit Rittersporn und Margeriten,<br />

dem Gartenteich mit seinen schönen<br />

Seerosen und dem großen<br />

Kirschbaum zu spielen. Auch Gemüse<br />

und Obst baute Hannelore<br />

Knell stets an. „Doch in erster<br />

Linie ging es uns immer um die<br />

Erholung“, sagt die rüstige Rentnerin,<br />

die vor allem den Frühling<br />

in ihrem kleinen Gartenparadies<br />

liebt, „wenn alles rausspitzt, ist<br />

die schönste Zeit“.<br />

Seit die Kinder erwachsen sind,<br />

hat sie den Gemüse- und Obstanbau<br />

ein Stück zurückgefahren,<br />

nur zahlreiche Beerenstöcke stehen<br />

am Rand noch Spalier. Auf<br />

sie legen nicht nur die Urenkel<br />

Wert, sondern auch die schon<br />

erwachsenen Kinder, die Omas<br />

selbst gekochte Marmeladen<br />

schätzen. Den Gedanken, dass<br />

sie den Garten eines Tages vielleicht<br />

nicht mehr bewirtschaften<br />

kann, verdrängt Hannelore Knell,<br />

„das würde mir sehr schwerfallen“.<br />

59 Parzellen zwischen 240 und<br />

530 Quadratmetern hat die<br />

Kleingartenkolonie Bergfried in<br />

Heuchling. Vorstand Karl Frisch<br />

hat derzeit mehr Bewerber als<br />

Parzellen auf der Liste, doch es<br />

werde immer wieder etwas frei,<br />

sagt der 60-Jährige. Die Miete<br />

der Parzellen kostet zwischen<br />

250 und 300 Euro im Jahr inklusive<br />

Nebenkosten und Versicherungen.<br />

Isabel Krieger<br />

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Gestaltungselement<br />

Mit Steinen erhält ein Garten ein<br />

unverwechselbares Gesicht. Mauern,<br />

Treppen, gepflasterte Wege und<br />

Plätze geben einem Garten Struktur,<br />

trennen und verbinden verschiedene<br />

Bereiche oder stützen Abhänge.<br />

Oasen der Ruhe und Entspannung<br />

lassen sich mit Quellsteinen und<br />

individuellen Brunnenobjekten verwirklichen.<br />

Ein Wasserspiel wertet<br />

Ihren Garten nicht nur optisch auf,<br />

sondern schafft mit überschaubarem<br />

Arbeits- und Kostenaufwand<br />

eine Oase der Ruhe und Entspannung.<br />

Seit 40 Jahren hat Hannelore Knell ihr Grundstück in der Kleingartenkolonie<br />

Bergfried in Lauf. Die 77-Jährige genießt die Ruhe und die gute<br />

Luft und freut sich, dass ihre Beerensträucher in diesem Jahr üppig<br />

tragen. <br />

Foto: Krieger<br />

Kies / Splitt<br />

Jetzt über<br />

60<br />

Möglichkeiten<br />

Gestalten Sie Ihre Außenanlage<br />

zum Beispiel mit Kiesel oder Splitt<br />

aus Basalt, Quarz, Marmor, Granit,<br />

Dolomit, Carrara, Lava oder Schiefer.<br />

Der Kies strukturiert die Fläche, vor<br />

der die unterschiedlichen Formen<br />

der Sträucher gut zur Geltung<br />

kommen.<br />

Bilderquelle: MABAH Baustoff und Handel GmbH, Ottensoos, Bräunleinsberg<br />

August 2013<br />

61


Winterdienst auf www.zahnnotdienst.de<br />

dem Friedhof<br />

Kurzfristige Änderungen des zahnärztl.<br />

in Schnaittach<br />

Zahnärztlicher Notdienst<br />

Dienstbereit: 10 bis 12 Uhr und<br />

18 bis 19 Uhr in der Praxis<br />

Den zahnärztlichen Notdienst finden Sie<br />

auch im Internet unter:<br />

Notdienstes tagesaktuell in der Tagespresse<br />

3./4. August 2013:<br />

Dr./Univ.Budapest Die Friedhofsverwaltung Katalin Steiger, teilt mit, 16 bis 19 die Treppenaufgänge in<br />

Rückersdorfer dass in Str. der 18, Winterzeit 90552 Röthenbach auf dem dieser Zeit Tel.: gesperrt (0911) werden. 577449<br />

10./11. Friedhof August nur 2013: die Hauptwege geräumt<br />

Astrid Streich, werden. Außerdem weisen wir darauf<br />

hin, 12, dass 90542 zwischen Eckental den Feldern Erster Bürgermeister<br />

Tel.: (09126)<br />

Brandmüller,<br />

Fasanenweg 287154<br />

17./18. August 2013:<br />

Dr. med. Alexander Tiebe,<br />

Herpersdorfer Str. 1, 91207 Lauf / OT Bullach, Tel.: (09126) 2988310<br />

24./25. August 2013:<br />

Dr. Klaus Großberger,<br />

Luitpoldstr. 6, 91207 Lauf, Tel.: (09123) 2717<br />

Weitere Termine im August lagen bei Redaktionsschluss leider noch nicht vor.<br />

Wir bitten um Ihre Verständnis.<br />

Krankenhaus Nürnberger Land<br />

Simonshofer Straße 55, 91207 Lauf, Tel.: (09123) 1800<br />

Ärztlicher Notfalldienst<br />

Notfallpraxis am Krankenhaus Lauf,<br />

Simonshofer Straße 55, Tel.: (09123) 180600<br />

In Fällen, in denen Sie normalerweise Ihren behandelnden Arzt aufsuchen,<br />

können Sie außerhalb der regulären Sprechstundenzeiten die Notfallpraxis in<br />

Anspruch nehmen. Falls erkrankungsbed. das Aufsuchen der Notfallpraxis nicht<br />

möglich ist, kann über die Vermittlungszentrale der Kassenärztl. Vereinigung,<br />

Tel.: 01805/191212, ein Hausbesuch angefordert werden. Anruf kostenpfl. (0,12<br />

Euro/Min.). Öffnungszeiten: Fr. von 18 Uhr bis Mo. 8 Uhr und Feiertage; Mi von<br />

13 bis 22 Uhr.<br />

Kinder- u. Jugendärztliche Notfallpraxis<br />

am Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 09123/180650<br />

Öffnungszeiten: Sa., So., Feiertag: 9–13 Uhr und 15–18 Uhr. In Notfällen wie<br />

lebensbedrohlichen Verletzungen oder Erkrankungen wenden Sie sich bitte<br />

direkt an die Rettungsleitstelle unter der Rufnummer 19222.<br />

Frauenärztlicher Notdienst<br />

am Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 01805/191212<br />

Öffnungszeiten: Mittwoch, Freitag, Samstag, Sonntag und Feiertag<br />

Hilfe für Familien nach der Geburt<br />

wellcome-praktische Hilfe für Familien nach der Geburt im Evang. Familienhaus<br />

Lauf e.V., www.wellcome-online.de Tel.: 09123/9662544<br />

Ärztlicher Akut-Dienst<br />

für Privatpatienten und Selbstzahler – PrivAD, Tel.: 01805/304505<br />

Hilfe für Frauen und Kinder in Notlagen<br />

Frauen und Kinder in Not, Nürnberger Land e.V. Tel.: 0 91 51/55 01<br />

in Zusammenarbeit mit dem<br />

Frauenhaus „Anna Wolf“, Schwabach Tel.: 09122/81919<br />

Für Frauen u. Kinder, die sexuell belästigt, bedroht oder verfolgt wurden; vergewaltigt<br />

wurden; körperlicher oder seelischer Gewalt ausgesetzt sind. Kostenlose<br />

Beratung, auch anonym. Hilfe bei der Vermittlung zu sozialen Einrichtungen<br />

und Beratungsstellen; Frauenhaus sowie Übernachtungsmöglichkeit in Notsituationen;<br />

etc. Wiesenstraße 6; 91217 Hersbruck, E-mail: info@frauenhilfe.org<br />

Soziale Beratung des Caritasverbandes<br />

Altdorfer Str. 45, 91207 Lauf Tel. 09123/962680<br />

Sozialstation Röthenbach/Pegn. Tel. 0911/575380<br />

Soziale Beratung des Diakonischen Werkes<br />

Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck Tel. 09151/83770<br />

Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen<br />

(Träger: Erzdiözese Bamberg) Eckertstr. 5, 91207 Lauf, Paar- und Einzelberatung,<br />

Kommunikationstraining für Paare.<br />

Termine nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 09123/963488<br />

Allgemeiner Sozialer Beratungsdienst<br />

des Caritasverband im Landkreis Nürnberger Land e.V. Tel.: 09123/962680<br />

Erziehungs- und Jugendberatungsstelle<br />

des Caritasverbandes e.V. und des Diakonischen Werkes bietet Beratungsgespräche<br />

für Eltern, Familien, Kinder u. Jugendliche mit Problemen in der Familie,<br />

z. B. Trennung der Eltern, Schulprobleme, Fragen zur Entwicklung der Kinder<br />

etc. Hauptstelle Lauf: Weigmannstraße 53 Tel.: 09123/13838<br />

Suchtberatungsstellen<br />

Hersbruck, Amberger Straße 27 Tel.: 09151/9087676<br />

Lauf, Marktplatz 50 Tel.: 09123/84218<br />

Die Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes Altdorf-Hersbruck-Neumarkt<br />

bietet kostenlose Einzelberatungen und Gruppengespräche bei Problemen mit<br />

Alkohol, Medikamenten, Drogen oder Glücksspiel an.<br />

Beratungsstelle für Seelische Gesundheit<br />

Der Sozialpsychiatrische Dienst des Caritasverbandes e.V. und des Diakonischen<br />

Werkes e.V. im Landkreis Nbg.Land bietet bei seelischen Problemen, z. B.<br />

Ängsten, Depressionen oder Zwängen, kostenfreie Beratung an. Termine nach<br />

Vereinbarung.<br />

Anmeldung über Hauptstelle:<br />

Gartenstr. 29, Hersbruck, E-Mail: spdi@cv-dw-nbgland.de Tel.: 09151/2019<br />

Außenstelle Lauf:<br />

Marktplatz 50, 91207 Lauf a. d. Peg., Tel.: 09123/981709<br />

Krisendienst Mitttelfranken<br />

Hilfe für Menschen in seelischen Notlagen; Hessestraße 10,<br />

90443 Nürnberg, www.krisendienst-mittelfranken.de Tel.: 0911/2019<br />

Kirchliche Allgemeine SozialArbeit (KASA)<br />

des Diakonischen Werkes. Sozial- und Lebensberatung, Hilfe bei wirtschaftlichen<br />

Schwierigkeiten und beim Beantragen von Sozialleistungen.<br />

Markplatz 50, 91207 Lauf a. d. Peg., Tel.: 09123/987096<br />

Fachstelle für pflegende Angehörige<br />

des Diakonischen Werkes. Informationen über Entlastungsmöglichkeiten im<br />

Pflegefall, über Pflegeeinrichtungen und Leistungen der Pflegeversicherung;<br />

Gesprächsgruppen. Markplatz 50, 91207 Lauf, Tel.: 09123/987096<br />

des Caritasverband im Landkreis Nürnberger Land e.V. Tel.: 091 23/962680<br />

Kontakt- u. Infostelle f. Selbsthilfegruppen<br />

kiss. nürnberger-land. Unterer Markt 2, 91217 Hersbruck,<br />

www.kiss-mfr.de Tel.: 09151/9084494<br />

Koordinationsstelle „Frühe Hilfen“<br />

Krankenhaus, Simonshofer Str. 55, Lauf, Mail: koki-lauf@gmx.<br />

Ansprechpartnerinnen: Frau Anne Dürr-Mohr und Christina Geisler. Sprechzeiten:<br />

Di. u. Do. 10 bis 11 Uhr, und von 14 bis 15 Uhr. Termine auch außerhalb<br />

der Sprechzeiten nach Vereinbarung mögl. Tel.: 09123/180370<br />

Nürnberger Land Tafel e.V.<br />

Lohweg 75, 90537 Feucht Tel.: 09128/724990<br />

Ausgabestelle Lauf: Holzstr. 31, Sa., 15.15–17.30 Uhr Kaffeetrinken und<br />

Lebensmittelausgabe, Ansprechp.: Olga Anders Tel.: 09123/987567<br />

Ausgabest. Röthenbach: Rückersdorfer Str. 24a, Fr. 14–15 Uhr<br />

Lebensmittelausgabe. Ansprechp.: Gernot Peterzelka, Tel.: 09123/2910<br />

Ausgabest. Schnaittach: Erlanger Straße 17 (Caritas-Sozial-Station), Do. 15.30–<br />

16 Uhr Kaffeetrinken, 16–17 Uhr Lebensmittelausgabe.<br />

Ansprechp.: Gunda Thiel, Tel.: 09153/7873<br />

Ausgabest. Schwaig: Moritzbergstr. 20, Ev. Gemeindehaus, Do. 15–15.30 Uhr<br />

Kaffeetrinken, 15.30–17 Uhr Lebensmittelausgabe.<br />

Ansprechp.: Irmtraut Noßke, Tel.: 0911/500892<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Gruppe Lauf: jeden Donnerstag, 19 Uhr, Meeting im städtischen Bauhof, Lauf,<br />

Glockengießerstraße 21, Rückgebäude, 1. Stock<br />

Gruppe Schnaittach: jeden Mittwoch, 19.30 Uhr, Selbsthilfegruppe für Alkoholkranke<br />

im Ev. Gemeindehaus Schnaittach, Erlanger Str. 18, 1. Stock. Geschlossenes<br />

Meeting – Angehörigengruppe AL-Anon.<br />

Tierschutz-Notfall-Rufnummern<br />

Tierhilfe Franken e.V, Neunkirchener Str. 51, 91207 Lauf. Wir versorgen in Not<br />

geratene Tiere und suchen für sie ein neues Zuhause<br />

Ansprechpartner:<br />

C. Baur, Tel.: 09151/82690<br />

S. Gutschker, Tel.: 09152/921890<br />

www.tierhilfe-franken.de<br />

Tierschutzverein Lauf und Umgebung e.V.,<br />

Martin-Luther-Str. 57, 90542 Eckental. Behördlich als gemeinnützig u. förderungswürdig<br />

anerkannt. Mitglied im Bundesverband Tierschutz e.V. Wir kümmern<br />

uns um ausgesetzte, unerwünschte, misshandelte Tiere.<br />

Marlies Filler Tel.: 0700/00123455<br />

E-Mail: filler@tierschutzverein-lauf.de Tel.: 09126/30695<br />

www.tierschutzverein-lauf.de<br />

Tierschutzverein Eckental e.V.,<br />

Eckenhaider Hauptstr. 47, 90542 Eckental.<br />

Ansprechpartner: Tel.: 09126/7487<br />

Dr. med.vet. Eva Windisch, www.tsv-eckental.de Tel.: 0160/91471793<br />

„Bela Veta“ Tierschutz – Tierhilfehof,<br />

Utzmannsbach 16, 91245 Simmelsdorf<br />

Ansprechpartnerin: Petra Neudert, Tel.: 09155/7189<br />

E-Mail: info@belaveta.de; www.tierhilfe-tierschutz.de<br />

62 August 2013


Apotheken-Notdienst<br />

Apotheken-Notdienst August<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag<br />

Dienst<br />

Ma Me Sch St<br />

Zusatzdienst 1 2 2 Me 3 3 4 St<br />

Ad Fr Ig Jo Ma Me Sch<br />

5 4 6 Fr 7 5 8 Jo 9 6 10 Me 11 7<br />

St Ad Fr Ig Jo Ma Me<br />

128 13 Ad 14 1 15 Ig 16 2 17 Ma 18 3<br />

Sch St Ad Fr Ig Jo Ma<br />

19 Sch 20 4 21 Ad 22 5 23 Ig 24 6 25 Ma<br />

Me Sch St Ad Fr Ig<br />

7 8 St 1 Fr 2<br />

26 27 28 29 30 31<br />

Verzeichnis der Dienst habenden Apotheken<br />

Dienstbereit ist jeweils die Apotheke, deren Kurz zeichen im<br />

Kalendarium ausgedruckt ist.<br />

Steht über dem Strich und unter dem Strich die selbe Apotheke, ist<br />

diese dienstbereit von 8.30 früh bis 8.30 Uhr des Folgetages.<br />

Stehen über dem Strich und unter dem Strich unterschiedliche<br />

Apotheken, endet der Dienst der Apotheke über dem Strich um 20.00<br />

Uhr des selben Tages und beginnt der Dienst der Apotheke unter<br />

dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages.<br />

Kurzfristige Änderungen der Notdienste<br />

tagesaktuell in der Pegnitz-Zeitung.<br />

Kurzzeichen<br />

Telefon (0 9123)<br />

Ad Adler-Apotheke, Friedhofstraße 3 21 80<br />

Ba Bahnhof-Apotheke, Friedensplatz 1 24 34<br />

Fr Franconia Apotheke, Simonshofer Str. 51 9 62 62 50<br />

Ig Igel-Apotheke, Raiffeisenstraße 1 9 89 95 45<br />

Jo Johannis-Apotheke, Johannisstraße 15 26 47<br />

Ma Markt-Apotheke, Marktplatz 3 30 61/30 62<br />

Me Medicon-Apotheke, Marktplatz 50 8 20 80<br />

Sch Schloss-Apotheke, Altdorfer Straße 39 35 00<br />

St Stadt-Apotheke, Marktplatz 31 23 77<br />

1 Apotheke am Rathaus, Röthenbach<br />

Bahnhofstraße 24 (0911) 57 76 70<br />

und Moritzberg-Apotheke, Diepersdorf<br />

Hans-Dümmler-Straße 1 (09120) 18 11 17<br />

2 Franconia-Apotheke, Schwaig 2<br />

Norisstraße 2 (0911) 5 07 41 51<br />

und Jumbo-Apotheke, Schnaittach<br />

Marktplatz 14 (09153) 2 16<br />

3 Marien-Apotheke, Schnaittach<br />

Marktplatz 9 (0 91 53) 9 74 50<br />

und Moritzberg-Apotheke, Leinburg<br />

Kornmarkt 1 (0 9120) 5 04<br />

4 Igel-Apotheke, Röthenbach<br />

Feldgasse 2 (0911) 5 70 50 33<br />

5 Rosen-Apotheke, Schwaig 1<br />

Röthenbacher Straße 1 (0911) 50 03 35<br />

und Markt-Apotheke, Schnaittach<br />

Marktplatz 15 (0 91 53) 9 28 80<br />

6 Pegnitz-Apotheke, Röthenbach<br />

Grabenstraße 12 (0911) 57 71 25<br />

7 St.-Georgs-Apotheke, Rückersdorf<br />

Hauptstraße 28 (0911) 57 93 89<br />

und Residenz-Apotheke, Neunkirchen<br />

Bahnhofstraße 33 (0 91 23) 9 92 16<br />

8 Stadt-Apotheke, Röthenbach<br />

Rückersdorfer Straße 18 (0911) 57 72 80<br />

Erste-Hilfe-Kurse des ASB<br />

Nürnberger Land e.V.<br />

Lebensrettende<br />

Sofortmaßnahmen<br />

Samstag, den 10. August 2013 oder<br />

Samstag, den 24. August 2013.<br />

Diese Kurse sind für Führerscheinbewerber<br />

geeignet. Die Kursgebühr<br />

beträgt hierfür 30 Euro.<br />

Erste-Hilfe-Kurse<br />

Samstag und Sonntag, den 10. und<br />

11. August 2013, jeweils von 9.00<br />

bis 15.30 Uhr oder Dienstag und<br />

Mittwoch, den 13. und 14. August<br />

2013 jeweils von 9.00 bis 15.30 Uhr.<br />

Teilnahmegebühr 40 Euro<br />

Erste-Hilfe-Training<br />

Mittwoch 21. August 2013. Dieser<br />

Kurs ist für Ersthelfer in Betrieben<br />

Veranstaltungen des<br />

Ev. Familienhauses Lauf e.V.<br />

geeignet. Die Kursgebühr hiefür<br />

übernimmt die Berufsgenossenschaft.<br />

Privatpersonen zahlen 30<br />

Euro. Der Kurs dauert von 9.00 bis<br />

15.30 Uhr.<br />

Diese Kurse finden alle im Lehrsaal<br />

des ASB Südring 3 in 91207 Lauf<br />

statt. Bei allen Kursen ist eine vorherige<br />

telefonische Anmeldung unter<br />

09123/9787-0 oder eine Anmeldung<br />

über das Internet erwünscht. Weitere<br />

Informationen zu den Kursen sowie<br />

zu weiteren Kursangeboten gibt es<br />

ebenfalls unter dieser Nummer oder<br />

direkt beim ASB, Südring 3 (gegenüber<br />

Landratsamt) in 91207 Lauf<br />

und unter www.asblauf.de.<br />

Unser neues PROGRAMM VON<br />

SEPTEMBER BIS DEZEMBER 2013<br />

liegt vor (Download unter www.familienhaus-lauf.de)!<br />

Es liegt an den<br />

bekannten Stellen (Pfarramt, evang.<br />

Gemeindehäuser, öffentliche Einrichtungen,<br />

Kinderärzte, Apotheken, Anna<br />

& Maximilian usw.) aus. Es gibt<br />

wieder viele neue Eltern-Kind-Kurse,<br />

die mit Schulbeginn starten:<br />

• PEKiP für Babys bis zum 1. Lebensjahr<br />

mit ihren Mamas/Papas<br />

• Mini-Club für Einjährige<br />

• Mini-Club für 1 1 / 2- bis 3-Jährige<br />

• Musik-Zwerge für Eltern mit Kindern<br />

von 9 bis 18 Monaten<br />

• Musikgarten für Kinder ab 1 1 / 2<br />

Jahren<br />

• Eltern-Kind-Turnen für Kinder ab<br />

1 1 / 2 bis 3 Jahren<br />

Die Mini-Clubs, die Musik-Zwerge<br />

und Musikgartenkurse und das<br />

Eltern-Kind-Turnen finden im evang.<br />

Gemeindehaus Christuskirche,<br />

Martin-Luther-Straße 15, statt. Die<br />

PEKiP-Kurse finden im evang. Gemeindehaus<br />

Luitpoldstraße 3 statt.<br />

Für Schulkinder gibt es wieder interessante<br />

Angebote aus der Naturwerkstatt,<br />

Bastelwerkstatt, Lesewerkstatt,<br />

Kochwerkstatt, Bewegungswerkstatt<br />

und Forscherwerkstatt.<br />

Im Bereich Erziehung, Partnerschaft<br />

und Lebensfragen gibt es wieder<br />

interessante Einzelveranstaltungen<br />

und Elternkurse. Das komplette<br />

Programm finden Sie als Download<br />

unter www.familienhaus-lauf.de.<br />

Sie können sich schon jetzt bei uns<br />

schriftlich anmelden. Im August<br />

macht das Familienhaus Ferien. Ab<br />

September sind wir wieder für Sie<br />

da! Bis dahin wünschen wir Ihnen<br />

eine schöne Ferienzeit!<br />

Anmeldungen und Informationen<br />

beim Evang. Familienhaus Lauf e.V.,<br />

Kirchenplatz 11, 91207 Lauf, Tel.<br />

09123/81203, Fax 09123/14561oder<br />

info@familienhaus-lauf.de<br />

Zahn-Arztpraxis<br />

Dr. med. A. Tiebe<br />

– Zahnarzt und Arzt –<br />

Herpersdorfer Straße 1<br />

Lauf-Bullach<br />

Telefon 09126/29 88 310<br />

Ästhetik-Team Nürnberg GmbH<br />

in der Schön Klinik<br />

Europa-Allee 1<br />

90673 Fürth<br />

Sofortinfo: 0911 - 971 47 20<br />

August 2013<br />

63


Ausbildung @<br />

Das EMUGE-Werk in Lauf a.d. Pegnitz und die Firma FRANKEN im Nachbarort Rückersdorf bilden<br />

den Unternehmensverbund EMUGE-FRANKEN und sind führend im Bereich Gewindeschneid-,<br />

Spann-, Prüf- und Frästechnik. Rund 1.500 Mitarbeiter weltweit – davon über 1.000 in Lauf<br />

und Rückersdorf – entwickeln, fertigen und vertreiben Präzisionswerkzeuge der Spitzenklasse.<br />

Zu unseren Kunden im In- und Ausland gehören die wichtigsten Hersteller aus den Bereichen<br />

Automobil, Maschinenbau sowie Luft- und Raumfahrttechnik. Als konzernunabhängiges<br />

Familien unternehmen mit mehr als 90-jähriger Erfahrung ist EMUGE-FRANKEN in einem<br />

weltweit dynamischen Markt mit Werkzeugen höchster Qualität aktiv.<br />

Wir bieten Schulabgängern eine quali fi zierte Ausbildung in fünf zukunfts orientierten Berufen.<br />

Für interessierte Schüler/innen führen wir nach Absprache Schnupper praktika durch.<br />

Industriemechaniker/in<br />

Voraussetzung ist ein qualifizierender<br />

Hauptschul abschluss bzw. die Mittlere<br />

Reife (technischer Zweig).<br />

Die Ausbildungsdauer beträgt 3 1/2 Jahre,<br />

bei sehr guten Leistungen ist jedoch eine<br />

Verkürzung möglich.<br />

Zerspanungsmechaniker/in<br />

Voraussetzung ist ein qualifizierender<br />

Hauptschul abschluss bzw. die<br />

Mittlere Reife (technischer Zweig).<br />

Die Ausbildungsdauer beträgt 3 1/2 Jahre,<br />

bei sehr guten Leistungen ist jedoch eine<br />

Verkürzung möglich.<br />

Maschinen- und Anlagenführer/in<br />

Voraussetzung bei diesem Beruf ist ein<br />

einfacher oder qualifizierender<br />

Hauptschul abschluss.<br />

Die Ausbildungsdauer beträgt 2 Jahre.<br />

Der Industriemechaniker ist im Betrieb zuständig<br />

für das Einrichten, Inbetriebnehmen, Steuern und<br />

Warten von Maschinen und Anlagen in der spanenden<br />

und montierenden Fertigung. Er überwacht<br />

die Qualität der hergestellten Produkte und stellt<br />

insgesamt einen reibungslosen Produktionsablauf<br />

sicher.<br />

Der Zerspanungsmechaniker ist im Bereich der<br />

spanenden Fertigung an konventionellen und<br />

numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen tätig.<br />

Er stellt eigenständig form- und maßgenaue Werkstücke<br />

in den verschiedenen Fertigungs verfahren<br />

wie z.B. Drehen, Fräsen oder Schleifen her.<br />

Der Maschinen- und Anlagenführer erlernt alle<br />

notwendigen Kenntnisse, um in der zerspanenden<br />

Fertigung die Produktionsmaschinen einrichten<br />

und bedienen zu können. Er überwacht den<br />

Fertigungsprozess und führt Qualitätskontrollen<br />

durch.<br />

Technische/r Produktdesigner/in<br />

Voraussetzung sollte die Mittlere Reife<br />

(technischer Zweig) sein.<br />

Die Ausbildungsdauer beträgt 3 1/2 Jahre,<br />

bei sehr guten Leistungen ist jedoch eine<br />

Verkürzung möglich.<br />

Industriekaufmann/-frau<br />

Voraussetzung sollte die Mittlere Reife sein,<br />

möglichst kaufmännischer Zweig der Realschule<br />

bzw. Wirtschaftsschule.<br />

Die Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre, sie kann<br />

jedoch bei sehr guten Leistungen verkürzt werden.<br />

Die Industriekaufleute übernehmen Aufgaben<br />

in allen betriebswirtschaftlichen Bereichen des<br />

Unternehmens. Einsatzgebiete sind z.B. die Kundenbetreuung<br />

im In- und Ausland, die Materialwirtschaft,<br />

das Rechnungswesen, das Marketing, die Kalkulation<br />

oder das Personalwesen.<br />

Der Technische Produktdesigner<br />

(vormals Technischer Zeichner) erstellt detaillierte<br />

Zeichnungen als Arbeits grundlage für die Fertigung.<br />

Diese Aufgabe führt er zunehmend mit Hilfe<br />

moderner Datenverarbeitung, insbesondere mit<br />

CAD-Systemen, durch.<br />

Jobstar<br />

Ausgezeichnet mit<br />

dem Jobstar der<br />

Europäischen<br />

Metropolregion<br />

Nürnberg<br />

EMUGE-Werk Richard Glimpel GmbH & Co. KG<br />

Fabrik für Präzisionswerkzeuge<br />

Nürnberger Straße 96-100 · 91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />

www.emuge.de · personalabteilung@emuge.de<br />

gewerblich-technisch: Herr Walter Eichenmüller (0 91 23) 186 - 179<br />

kaufmännisch: Frau Angelika Rackl (0 91 23) 186 - 110<br />

Annahmeschluss für Bewerbungen ist der 30. September 2013.<br />

www.emuge.de/ausbildung

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