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Konzert der „Tübinger Soloniker“
„In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine“
Samstag, 12. Oktober 2013, 19.30 Uhr
Rathaussaal Munderkingen, Eintritt 12,-- €
Unter diesem Motto entführen die Tübinger Saloniker ihr Publikum mit einem hinreißenden Programm in
die faszinierende Welt der Salonmusik anfangs des letzten Jahrhunderts, wo Tangos, Walzer und Foxtrotts
noch live gespielt wurden. Die vielfach bekannten Evergreens der Kaffeehausmusik werden garniert
mit Anekdoten und lustigen Begebenheiten aus der damaligen Zeit.
Darüber hinaus werden berühmte und bekannte Schlager aus den Goldenen Zwanziger Jahren präsentiert,
die damals in aller Munde waren und in denen die Zeitumstände mit Witz, humorvoll und frivol aufgegriffen
wurden. Die Lieder und Chansons werden von der Sängerin Katharina Zerres unvergleichbar und
bezaubernd vorgetragen. Machen sie sich auf einen vergnüglichen Abend gefasst.
Gemeindebücherei Oberstadion
In der Gemeindebücherei Oberstadion ist eine petrolfarbene Kinder-Softshell-Jacke liegen
geblieben. Sie kann zu den Öffnungszeiten in der Bücherei abgeholt werden.
Neue Romane für Erwachsene:
• „Zorn: Vom Lieben und Sterben“, Stephan Ludwig. Die Hauptkommissare Zorn und Schröder ermitteln unter
Hochdruck: zwei Morde in einer Woche, beides Jugendliche, kaltblütig getötet, förmlich hingerichtet. Beide Opfer
gehören derselben Clique an ...
• „Zorn – Tod und Regen“, Stephan Ludwig. Zwei Morde in einer Stadt, die seit Jahren nur natürliche Todesfälle
kannte. Blutig, brutal, unerklärlich. Warum gibt ein Killer seinem Opfer Schmerzmittel, bevor er es quält? Hauptkommissar
Claudius Zorn soll die Ermittlungen leiten...
• „Vom anderen Ende der Welt“, Liv Winterberg. Im späten 18. Jahrhundert hofft die junge Mary Linley in Plymouth
darauf, als Botanikerin ferne Länder zu erkunden. Sie muss einen hohen Preis zahlen, um ihren Lebenstraum
zu verwirklichen und an Bord der Sailing Queen auf Expeditionsreise in den Pazifik aufzubrechen.
• „Neun Monate Lieferzeit“, Zoe Barnes. Die Schwestern Ally und Miranda könnten unterschiedlicher nicht sein.
Eines Tages bittet Miranda Ally um einen Liebesdienst der besonderen Art: Ally soll ihr perfektes Leben noch ein
kleines bisschen perfekter machen. Mit einem Baby. Als Leihmutter...
• „Das Lied meiner Schwester“, Gina Mayer. Es sind die Zeiten von Swing und Jazz - nur nicht im Deutschland
der dreißiger Jahre. Nachdem Orlanda ihre Anstellung als Sängerin an der Düsseldorfer Opfer verlassen hat,
entdeckt sie mit dem Geiger Leopold die Swingmusik. Als die Nazis ihnen Auftrittsverbot erteilen, gehen Orlanda
und ihre Schwester in den Widerstand.
• „Den lass ich gleich an“, Ellen Berg. Nach Jahren als Alleinerziehende ist bei Lulu einiges auf der Strecke
geblieben: Körper, Frisur, Liebesleben - eine einzige Baustelle. Dann trifft sie im Mallorca-Urlaub einen Mann, bei
dem man einfach zugreifen muss...
• „Happy ohne Ende“, Shari Low. Carly ist glücklich. Nachdem sie um die ganze Welt gereist ist, um all ihre Exfreunde
auf Ehemann-Potential zu prüfen, hat sie den Richtigen am Ende gefunden: Mark. Er ist der wunderbarste
Mann der Welt und sie haben geheiratet...
• „Die Pestspur“, historischer Roman von Bernhard Wucherer. Staufen im Jahre 1634. Die Pest wütet im Allgäu,
in der Bevölkerung herrscht Angst. Lodewig und sein kleiner Bruder Diederich, Söhne des Kastellans Ulrich
Dreyling von Wagrain, belauschen auf dem Friedrich ein folgenschweres Gespräch zwischen dem Totengräber
und einem Unbekannten. Unfreiwillig werden sie dabei zu Mitwissern eines schrecklichen Geheimnisses...
• „Flammen des Himmels“, Iny Lorentz. Münster im 16. Jahrhundert: Die junge Frauke muss nicht nur um ihre
Liebe, sondern auch um ihr Leben kämpfen...
• „Aufgebügelt“, Susanne Fröhlich. Single sein ist gar nicht so toll. Also los, denkt sich Andrea, die sich nach
über 16 Ehejahren von Christoph getrennt hat. Vielleicht muss doch ein neuer Mann her. Aber Andrea ist ganz
aus der Übung - wie ging das noch mal mit dem Daten?
• „Die Zeit der Feuerblüten“, Sarah Lark. Mecklenburg, 1837: Der Traum von einem besseren Leben lässt Idas
Familie die Auswanderung nach Neuseeland wagen. Auch Karl, der seit Langem für Ida schwärmt, will sein
Glück dort machen. Doch als das Schiff endlich die Südinsel erreicht, erwartet die Siedler eine böse Überraschung...
Öffnungszeiten:
Dienstag: 15.00 bis 17.00 Uhr, Mittwoch: 10.30 bis 11.30 Uhr, 16.00 bis 18.00 Uhr
Donnerstag: 18.00 bis 19.00 Uhr, Freitag: 15.00 bis 17.00 Uhr
Tel.: Bücherei 07357 / 9214 - 14, Rathaus 07357 / 9214 - 0
Fax: 07357 / 9214 - 19, E-Mail Bücherei: buecherei@oberstadion.de