Neptunreport 01/2013 - Baugenossenschaft Neptun e.G.

Hausinformationen
Ordnung, Sauberkeit und Sicherheit bei Neptun
Bei Kontrollen in unseren Wohnhäusern müssen wir leider
immer wieder feststellen, dass die gemeinschaftlich
genutzten Flächen, wie z.B. Trocken- oder Fahrradräume,
allgemeine Flächen im Keller- oder Bodenbereich, Kellergänge
usw. zum Abstellen bzw. zur Aufbewahrung von
Sperrgut und Unrat genutzt werden. So werden ausrangierte
Möbel, Elektroschrott, leere Kartons und alles, was
in den eigenen vier Wänden gerade nicht mehr benötigt
wird, abgestellt und zwischengelagert. Dieses führt dazu,
dass die Ordnung und häufig auch die Sicherheit in den
Häusern nicht mehr gewährleistet sind! Hinzu kommt,
dass es bei den Wohnungsbesichtigungen mit Interessenten
einen sehr schlechten Eindruck hinterlässt.
Wir sind der Meinung: das muss nicht sein! Bitte helfen
Sie alle mit, dass Ordnung, Sauberkeit und die Sicherheit
in unseren Häusern oberste Priorität haben.
Doch auch vor den Häusern sieht es manchmal recht chaotisch
aus, wenn Sperrmüll und Unrat zwar nach draußen
geschafft, aber kein Termin zur Abholung vereinbart wurde.
Tipp: Nutzen Sie doch einfach den anstehenden Frühjahrsputz
für die Entrümpelung Ihrer Keller und Nebenräume!
Die Entsorgung von Sperrmüll oder Elektroschrott kann
so oft wie nötig angemeldet werden – es entstehen keine
Kosten. Allerdings dürfen die Gegenstände erst am Vortag
zur Abfuhr auf der öffentlichen Verkehrsfläche (nahe der
Straße) bereitgestellt werden.
Deponieren Sie Ihren Sperrmüll bitte nicht auf der Ra-
senfläche vor dem Haus oder am Müllcontainerstellplatz,
denn von dort wird er von den Mitarbeitern der Stadtentsorgung
- auch wenn Sie einen Termin vereinbart haben
- nicht eingesammelt. Vielen Dank.
Anmeldung:
Kundendienst der Stadtentsorgung Rostock GmbH
per Telefon 0381 / 4593 – 100
oder per E-Mail: service@stadtentsorgung-rostock.de
oder per Formular unter:
www.stadtentsorgung-rostock.de
Weitere Informationen zur Umsetzung der Trinkwasserverordnung
(TrinkwV) durch unsere Genossenschaft
In unserer Ausgabe 01/2012 informierten wir Sie ausführlich darüber, dass wir gesetzlich verpflichtet sind,
regelmäßig Probeentnahmen in der Warmwasseranlage und in ausgewählten Wohnungen unseres
Bestandes durchzuführen. Dieser Verpflichtung sind wir 2012 nachgekommen.
Die ausgewählten Entnahmestellen wurden zunächst dem Gesundheitsamt Rostock
gemeldet. Im September 2012 erfolgten
dann die Probeentnahmen des
Trinkwarmwassers
in den festgelegten Wohnungen und an den Heizstationen
unserer Genossenschaft durch beauftragte Fachfirmen und im Beisein
eines Vertreters unserer Genossenschaft. Mit der Prüfung war ein Labor aus Schwerin beauftragt.
Die Ergebnisse erhielten wir im Oktober 2012: alle beprobten Komplexe waren ohne Beanstandungen, eine
Nachbeprobung ist somit erst einmal nicht erforderlich. Das Gesundheitsamt Rostock wurde entsprechend informiert.
Ihre Technische Abteilung
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NEPTUN REPORT