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Ausgabe 11 vom 31. Mai 2013 - Landkreis Anhalt-Bitterfeld

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<strong>31.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong> –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– <strong>Anhalt</strong>-<strong>Bitterfeld</strong> –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– 7<br />

Frau Paasch<br />

Berufsbildende Schule<br />

Köthen<br />

Frau Bittl<br />

GrundschuleBrehna<br />

Frau Börner<br />

Grundschule „Pestalozzi“<br />

<strong>Bitterfeld</strong>-Wolfen<br />

Frau Lohrengel<br />

Grundschule „<strong>Anhalt</strong>siedlung“<strong>Bitterfeld</strong>-Wolfen<br />

Frau Boinski<br />

Grundschule Weißandt-<br />

Gölzau<br />

Herr Müller<br />

Grundschule Zörbig<br />

Herr Költzsch<br />

Grundschule Raguhn<br />

Frau Hanke<br />

Grundschule Jeßnitz<br />

Frau Bengner<br />

Astrid-Lindgren-Grundschule<br />

Zerbst<br />

„Er unterstützt nachhaltig unsereSchüler und Auszubildendenbei täglich anfallendenProblemen…Schüler<br />

habenimVerlauf des Schuljahresden Schulsozialarbeiter als neutrale Person<br />

bei auftretenden Problemen angenommen…Die Kollegen werden durchdie Arbeit des Schulsozialarbeitersinihrer<br />

pädagogischen Arbeit unterstützt.“<br />

„Für alleamSchulleben beteiligtenPersonenist die Unterstützung…zu einer festen Größegeworden<br />

und<strong>vom</strong> Schulalltag nichtmehr wegzudenken.“<br />

„Die Schulsozialarbeit istein wichtigesInstrument bei der Bewältigung dertäglichen pädagogischen<br />

Arbeit(…). Der Erhalt der Stellen istdringend notwendig!“<br />

„Unsere Schulsozialarbeiterin istals Bindegliedeinewichtige Partnerin fürSchule,Schülerund<br />

Eltern“<br />

„Mittlerweileist siezueinem festen Bestandteil der Bildungsarbeit geworden. DieSchulsozialarbeiterin…ist<br />

einewertvolle Stütze im Schulalltag.Deshalb appelliereich an alle Verantwortlichen,<br />

sich für dieFortsetzung desEinsatzes der Schulsozialarbeiterin einzusetzen“<br />

„Hiermitappelliereich analleVerantwortlichen,sichmit Nachdruck und allenihnen zurVerfügung<br />

stehendenMitteln für eine Fortsetzungdes Einsatzeseiner Schulsozialpädagogin an<br />

unserer Grundschule stark zu machen.“<br />

„Als Schulleiter derSchule kann ich dieseMaßnahme…nur begrüßen. Viele Hilfen konntendadurch<br />

schon gegeben werden. Natürlichentsteht damit auch der Wunsch nach kontinuierlicher<br />

Fortführung dieser Maßnahme“<br />

„Da dieArbeit der Schulsozialarbeit an unserer Schuleunbedingtnotwendigist…würden wir<br />

sehrdarum bitten, dass dieseArbeit auch im kommenden Schuljahrunbedingtvon ihr fortgesetzt<br />

wird.“<br />

„Die Schulsozialarbeiterin…bringtsichwirklichinalle Bereiche ein.Sie unterstützt Schüler,<br />

Eltern und Kollegen.Schulsozialarbeit istanunsererSchule fest verankert.“<br />

as Schuljahr 2012<strong>2013</strong><br />

sozusagen der Probelauf<br />

der Schulsozialarbeit aus<br />

Mitteln des Bildungs- und<br />

Teilhabepaketes geht in<br />

die ielgerade. ieles ist im<br />

Rahmen der Schulsozialarbeit<br />

entstanden aber vieles<br />

muss auch noch wachsen<br />

bzw. ist geplant denn<br />

Schulsozialarbeit bzw.<br />

Sozialarbeit überhaupt hat<br />

niemals wirklich einen Nutzen<br />

in der urzfristigkeit und<br />

im Aktionismus. ie entstandenen<br />

Strukturen des<br />

Projektes müssen weiter<br />

ausgebaut werden langfristige<br />

Hilfsangebote z.B. eine<br />

umfangreiche und systematische<br />

oordinierung der<br />

Lernfrderung aus BuT sind<br />

im Entstehen. Nur auf langfristige<br />

Sicht kann soziale<br />

Arbeit sichtbare und spürbare<br />

Erfolge erzielen. as Interesse<br />

aller Beteiligten zielt<br />

Das Team der Schulsozialarbeiter.<br />

daher auf eine mittel- bzw.<br />

besser noch langfristige<br />

Fortführung des Projektes<br />

über den <strong>31.</strong>12.<strong>2013</strong> hinaus<br />

in den gewachsenen<br />

Strukturen ab.

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