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Ausgabe 3/2013 - WOBAG Schwedt

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<strong>Ausgabe</strong> 3/<strong>2013</strong><br />

Nachrichten<br />

Mitgliederzeitschrift der Wohnungsbaugenossenschaft <strong>Schwedt</strong> eG<br />

Neue Mitarbeiter<br />

Im Bereich Mieter- und Mitgliederservice<br />

gab es strukturelle<br />

Veränderungen. Juliane Kistel<br />

betreut nach der Babypause<br />

vorwiegend Wohnungssuchende<br />

und berät sie umfassend. Julie<br />

Bäsler hat nach Beendigung<br />

ihrer Ausbildung einen ganzen<br />

Mieterbereich übernommen.<br />

Dennis Mertens begann seine<br />

Ausbildung bei der <strong>WOBAG</strong>.<br />

(Seite 15 und Seite 8)<br />

Zum Titelbild<br />

Mit dem Umbau des Wohnhauses<br />

Bahnhofstraße 30 - 36 wird der Beginn<br />

für die Umgestaltung des<br />

ganzen Viertels zur „Kranichsiedlung“<br />

markiert. Erste Pläne und Vorhaben<br />

veröffentlichen wir in dieser <strong>Ausgabe</strong><br />

der <strong>WOBAG</strong>-Nachrichten.<br />

Außerdem erhalten Interessierte die<br />

Möglichkeit, sich in einer Ausstellung<br />

im MehrGenerationenHaus über Details<br />

zu informieren und ihre Meinung<br />

zu äußern.<br />

Seiten 3, 11 bis 14<br />

Aus dem Inhalt<br />

Seite 5<br />

Seite 9<br />

Seiten 11<br />

bis 14<br />

Seiten 16/17<br />

Seite 19<br />

Seite 24<br />

Quartiersfest Neue Zeit<br />

Umfrageergebnisse<br />

Pläne für<br />

die Kranichsiedlung<br />

Das Mehr-<br />

GenerationenHaus<br />

SEPA-Umstellung<br />

und Hausordnung<br />

Rätsel und Gewinner


-18<br />

.2010<br />

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0, 2/2010, 3/2010, 4/2010<br />

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Wohnungsbaugenossenschaft <strong>WOBAG</strong> <strong>Schwedt</strong> eG • Mitgliederzeitschrift “<strong>WOBAG</strong>-N<br />

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Mitgliederzeitschrift “<strong>WOBAG</strong>-Nachrichten”<br />

Auftrag-Nr.: 2010-10<br />

Datum: 15.03.2010<br />

<strong>Ausgabe</strong>n: 1/2010, 3/2010<br />

Format: 1/8-Seite 85x60 mm 4-farbig<br />

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oder schicken eine E-Mail an: alexander_prechtl@wobag-schwedt.de


Genossenschaft<br />

Bestandsentwicklungskonzept der <strong>WOBAG</strong><br />

Ideen für das Wohnen 2030<br />

Im Vordergrund der zukünftigen Entwicklung<br />

der Genossenschaft steht<br />

die Verbesserung und weitere Modernisierung<br />

des vorhandenen Wohnungsbestandes.<br />

Hierzu wurden umfangreiche<br />

Untersuchungen durchgeführt,<br />

in denen festgestellt wurde, wie<br />

und wo diese Verbesserungen und<br />

Modernisierungen des Wohnungsbestandes<br />

erfolgen können.<br />

In diesen Machbarkeitsstudien wurden<br />

folgende Ziele und Schwerpunkte<br />

definiert:<br />

1. Entwicklung und Aufwertung des<br />

erhaltenswürdigen Bestandes<br />

– Konzept Bahnhofstr./K.-Marx-Str.,<br />

– Konzept Julian-Marchlewski-Ring/<br />

Robert-Koch-Straße,<br />

– Strangsanierungs-, Dachsanierungs-<br />

und Fassadenprogramm,<br />

– weitere Konzepte beispielsweise für<br />

„Junges Wohnen“ und Senioren-WGs<br />

– Konzepte für Aufzugsanbau, Balkonanbau<br />

bzw. Balkonerneuerung.<br />

2. Festlegung einer Freizugs- und<br />

Abrissliste ab 2016.<br />

Erste Ergebnisse dieser umfangreichen<br />

Betrachtungen stellen wir<br />

Ihnen bereits heute vor. Das Projekt<br />

„Kranichsiedlung“(Bahnhofstr./K.-<br />

Marx-Str.) wird von Vorstand und Aufsichtsrat<br />

der Genossenschaft als zeitnah<br />

umsetzbar eingestuft und weiter<br />

verfolgt. In Folge dessen erhielt das<br />

Planungsbüro Agora den Auftrag das<br />

Gebäude Bahnhofstr. 30-36 zu beplanen<br />

und den Konzeptentwurf weiter<br />

auszuarbeiten.<br />

Mit dieser Präsentation soll die Diskussion<br />

über die zukünftige Entwicklung<br />

der Wohnungsbestände<br />

der Genossenschaft eröffnet werden.<br />

Sie muss unter Berücksichtigung folgender<br />

Prämissen erfolgen:<br />

– demografischer Wandel, weiterer<br />

Einwohnerrückgang,<br />

– Stärkung des Genossenschaftsgedankens,<br />

– veränderte Ansprüche an Wohnungen,<br />

– geänderte Lebens- und Wohnformen.<br />

Grundlage ist der Masterplan Wohnen<br />

2025+ der Stadt <strong>Schwedt</strong>/Oder.<br />

Er skizziert das strategische Stadtumbaukonzept<br />

und dient als Handlungsgrundlage.<br />

Die hier von der <strong>WOBAG</strong> dargestellten<br />

Entwicklungsvarianten sind Vorschläge<br />

bzw. stellen Möglichkeiten dar.<br />

Mehr dazu auf den Seiten 11 – 14<br />

Ausstellung und Meinungsumfrage<br />

Die <strong>WOBAG</strong> hat in gemeinsamer Arbeit mit dem Planungsbüro<br />

Agora eine Ausstellung erarbeitet, um Interessierten<br />

die Konzepte für die Kranichsiedlung und<br />

den Marchlewskiring vorzustellen.<br />

Auf rund 10 Tafeln werden verschiedene Farbvarianten<br />

für die Fassaden der Kranichsiedlung sowie für die<br />

Zwischenbebauung vorgestellt.<br />

Die Besucher der Ausstellung sind aufgefordert, mittels<br />

eines einfachen Abstimmungssystems ihre Meinung<br />

kundzutun. Dazu gehört auch, ob Ihnen das<br />

Townhaus, die Bungalowvariante und die Möglichkeiten<br />

der Grundrissveränderung gefällt oder nicht<br />

gefällt. Ebenso wird erfragt, ob den Besuchern das<br />

Konzept für den Marchlewskiring gefällt oder nicht<br />

gefällt.<br />

Außerdem werden verschiedene Fahrstuhleinbau-<br />

Varianten vorgestellt. Für die künftige Planung der<br />

<strong>WOBAG</strong> ist es wichtig zu erfahren, ob Fahrstühle<br />

überhaupt gewünscht werden, denn der Einbau ist<br />

mit erheblichen Mietsteigerungen für die Mitglieder/<br />

Mieter verbunden.<br />

Ihre Meinung ist gefragt!<br />

Besuchen Sie die Ausstellung und bilden Sie sich Ihre<br />

Meinung.<br />

Ausstellung im MehrGenerationenHaus vom 24. 09. bis 28.09. und am 26. 10. <strong>2013</strong><br />

Öffnungszeiten:<br />

24. 09. von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr<br />

25. bis 27. 09. von 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />

28. 09. von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr<br />

26. 10. zum Familienwohntag von 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />

MehrGenerationenHaus, Bahnhofstraße 11b<br />

3


Genossenschaft<br />

Unterricht jetzt im ganzen Haus<br />

Auf ein Wort<br />

Nach dem Stadtumbau ist vor dem Stadtumbau<br />

- Ende September schließt die Genossenschaft<br />

den Stadtumbau 2 vorzeitig mit der Stilllegung<br />

der Häuser Grambauer Straße 2-24 ab. Der Abriss<br />

der Gebäude erfolgt ab Januar 2014. Ich möchte<br />

an dieser Stelle nochmals allen Mitgliedern und<br />

Mietern, die in den vergangenen Jahren vom<br />

Freizug betroffen waren, herzlichst danken. Es<br />

ist nicht leicht sich damit abzufinden, dass das<br />

Haus, in dem man gerne gewohnt hat, abgerissen<br />

wird.<br />

Die aktuellen Leerstandszahlen von unter 2 Prozent<br />

im bewirtschafteten Wohnungsbestand der<br />

Genossenschaft bestätigen, dass die Maßnahmen<br />

des Stadtumbaus notwendig waren und die<br />

Entwicklung der Genossenschaft und der Stadt<br />

<strong>Schwedt</strong> positiv beeinflusst haben.<br />

Nach dem Stadtumbau ist vor dem Stadtumbau<br />

heißt, dass die Genossenschaft sich nun über die<br />

künftige Entwicklung in den Jahren 2016 bis<br />

2030 Gedanken machen muss, um die anstehenden<br />

Probleme wie weiteren Einwohnerrückgang,<br />

demografische Entwicklung und veränderte Ansprüche<br />

an Wohnräumen begegnen zu können.<br />

Ende September stellen wir der Vertreterberatung<br />

und der breiten Öffentlichkeit die ersten<br />

Ideen und eine Entwicklungsstrategie für die<br />

<strong>WOBAG</strong> vor. Hier geht es perspektivisch um die<br />

Wohnideen 2030, das heißt, wie in den nächsten<br />

Jahren unsere genossenschaftlichen Wohnungsbestände<br />

zukunftsfähig angepasst werden können.<br />

Sie sind herzlich eingeladen, sich ein Bild über<br />

die ersten Ideen zu machen. Besuchen Sie hierzu<br />

die entsprechenden Veranstaltungen. Ich freue<br />

mich auf einen regen Austausch.<br />

Mit Beginn des neuen Schuljahres<br />

werden jetzt 65 Kinder vom Kinderhaus<br />

(Vorschulgruppe) bis zur 4. Klasse<br />

in der Evangelischen Grundschule<br />

im Lindenquartier unterrichtet. Im<br />

Team arbeiten elf Mitarbeiter sowie<br />

sieben externe Mitarbeiter, die durch<br />

Kooperationen mit der Evangelischen<br />

Kirchengemeinde und der Musik- und<br />

Kunstschule die Arbeit bereichern.<br />

Das Mittagessen wird im MehrGenerationenHaus<br />

eingenommen und die<br />

Schule nutzt auch deren Angebote<br />

Umgestaltung des Schulhofes<br />

für Kinder wie das Kindercafè. Die Zusammenarbeit<br />

beider Einrichtungen<br />

funtioniert sehr gut.<br />

Eingeschult wurden 17 Kinder in Klasse<br />

1, ein Kind in Klasse 2 und ein Kind<br />

in Klasse 3. Außerdem wurden fünf<br />

neue Mitarbeiter begrüßt und das<br />

ganze Schulhaus samt Schulhof vorne<br />

angemietet.<br />

Henriette Burkard<br />

Foto: Begrüßung der neuen Schüler<br />

und Mitarbeiter in der Kirche<br />

Die Grünfläche vor der Grundschule,<br />

die zeitweilig während der Umbauarbeiten<br />

als Pausenhof diente,<br />

wurde jetzt von der Stadt <strong>Schwedt</strong>/<br />

Oder an die Schule übergeben. Die<br />

<strong>WOBAG</strong> gestaltete die Rasenflächen<br />

um und baute vier Hochbeete, die<br />

als Schulgarten dienen und von den<br />

Schülern bepflanzt werden. Um das<br />

Gelände als Schulhof nutzen zu können,<br />

wurde es eingezäunt. Außerdem<br />

wurden eine Reihe von Fahrradständern<br />

durch die <strong>WOBAG</strong> angebracht.<br />

Geplant ist noch die Aufstellung von<br />

Sitzbänken. Damit ist das gesamte<br />

Außengelände der Schule fertig gestellt<br />

und voll nutzbar.<br />

Ebenso werden jetzt alle Räume im<br />

Schulgebäude für den Unterricht und<br />

die Freizeitgestaltung genutzt.<br />

Foto: Th. Büsching<br />

4<br />

Ihr Matthias Stammert


Genossenschaft<br />

Quartiersfest im Stadtteil Neue Zeit<br />

Nach dem großen Erfolg des Quartierfestes<br />

„Kastanienallee“ im Mai lud<br />

die <strong>WOBAG</strong> <strong>Schwedt</strong> eG am 1. August<br />

zum zweiten Quartiersfest in diesem<br />

Jahr ein.<br />

Diesmal fand das Nachbarschaftstreffen<br />

im Wohngebiet Neue Zeit hinter<br />

den Häusern „Am Kniebusch“ statt.<br />

Wie wichtig solche regelmäßig stattfindenden<br />

Zusammentreffen sind, erklärte<br />

Vorstandsvorsitzender der WO-<br />

BAG <strong>Schwedt</strong> eG Matthias Stammert.<br />

Er betonte, dass diese Feste sehr wichtig<br />

sind, um den Gemeinschaftssinn<br />

unter den Mitgliedern und Mietern<br />

zu stärken. Die Anwohner lernen sich<br />

untereinander besser kennen, auch<br />

hausübergreifend, und der Kontakt<br />

zu den Mitarbeitern der <strong>WOBAG</strong> wird<br />

verstärkt. Dadurch kann viel konkreter<br />

auf Anliegen und Probleme eingegangen<br />

werden, damit das Wohnen<br />

bei der <strong>WOBAG</strong> noch schöner wird.<br />

Anlass zum Fest waren die Jubiläen<br />

der Errichtung folgender Wohnhäuser:<br />

25 Jahre Ferdinand-von-Schill-<br />

Straße, 30 Jahre Am Kniebusch und<br />

Gatower Straße sowie 50 Jahre Berliner<br />

Straße 111a-d. In einer Riesenfotocollage<br />

konnten die Anwohner<br />

Bilder über das Wohngebiet und die<br />

Stadtentwicklung finden und in Erinnerungen<br />

schwelgen.<br />

Für die Kleinen war ebenfalls gesorgt.<br />

Am Spiel- und Bastelstand konnte<br />

man sich schminken lassen oder sich<br />

selbst als Architekt an den Riesenbauklötzern<br />

versuchen. Sportlich ging<br />

es an der Torwand zu und gegen die<br />

Hitze konnten die Kinder sich bei den<br />

Wasserblumen abkühlen. Ein DJ sorgte<br />

für eine stimmungsvolle Atmosphäre<br />

und die Gastromeile lud zum<br />

Schlemmen ein.<br />

Auch bei diesem Quartiersfest sammelten<br />

wir wieder Spenden für einen<br />

unserer Kooperationspartner an<br />

der <strong>WOBAG</strong>–Fotowand. Viele Kinder,<br />

Eltern und Großeltern ließen<br />

Erinnerungsfotos von sich machen<br />

und spendeten für die Evangelische<br />

Grundschule. Wir möchten uns bei<br />

Ihnen auf diesem Weg für die große<br />

Spendenbereitschaft bedanken.<br />

Juliane Lange<br />

5


Genossenschaft<br />

Aktuelles Baugeschehen<br />

Neugestaltung des<br />

Wohnumfeldes<br />

Lindenallee 31 - 49<br />

abgeschlossen<br />

Seit April <strong>2013</strong> wurde das Wohnumfeld<br />

des Wohnhauses Lindenallee<br />

31 - 49 umfassend erneuert. Zu einer<br />

erheblichen Entlastung des Verkehrs<br />

vor dem Haus trug die Rekonstruktion<br />

der Zufahrt und der PKW-Stellplätze<br />

bei. Gleichzeitig wurden die Eingangsbereiche<br />

erneuert, bei denen<br />

Fahrradständer und Bänke integriert<br />

wurden. An den Giebeln Lindenallee<br />

31 und 49 wurden neue Müllstandplätze<br />

mit Müllschleusen gebaut.<br />

Noch im Herbst <strong>2013</strong> erfolgt die Bepflanzung<br />

vor dem Haus mit Bäumen<br />

und Sträuchern. Das kann witterungsbedingt<br />

erst in den kommenden Wochen<br />

geschehen.<br />

Bei der Umgestaltung wurden Anregungen<br />

der Mieter nach Möglichkeit<br />

berücksichtigt. In das Projekt investierte<br />

die <strong>WOBAG</strong> rund 350.000 Euro.<br />

Damit ist die Rekonstruktion eines<br />

stadtbildprägenden Gebäudes abgeschlossen.<br />

Fotos: Th. Büsching<br />

Fassadensanierung Vierradener Straße 37<br />

Im Zuge der Neugestaltung der<br />

Vierradener Straße durch die Stadt<br />

<strong>Schwedt</strong>/Oder hat die <strong>WOBAG</strong> die<br />

Fassade am Gebäude Vierradener<br />

Straße 37 mit einem frischen Farbton<br />

malermäßig instandgesetzt.<br />

6<br />

Verwaltungsgebäude der AWG 1986,<br />

Foto: Archiv <strong>WOBAG</strong>


Genossenschaft<br />

Strangsanierung ist für alle anstrengend<br />

Die Strangsanierung in der Oderstraße<br />

ist nun abgeschlossen und damit<br />

ist die Belastung für die Mieter vorbei.<br />

Trotz der großen Aufwendungen, die<br />

in den Häusern passiert sind, haben<br />

wir unseren Zeitplan einhalten können.<br />

Dies ist einerseits natürlich den<br />

Handwerkern zu verdanken, die mit<br />

großer Einsatzbereitschaft ihre Arbeiten<br />

verrichten aber auch den Mietern,<br />

ohne deren Mithilfe eine solche Maßnahme<br />

nicht durchführbar wäre.<br />

So finden wir zu Beginn der Sanierungswoche<br />

in den allermeisten Fällen<br />

eine gut vorbereitete Wohnung<br />

vor, in der die Möbel mit Folien abgedeckt<br />

sind, Baufreiheit hergestellt<br />

wurde und die Arbeiten unverzüglich<br />

beginnen können.<br />

Durch die intensive Vorbereitung<br />

mit Wohnungsbegehung, Mieterfragestunde<br />

und den individuell möglichen<br />

Zusatzgesprächen können wir<br />

zumeist den Mitgliedern die Angst<br />

vor Lärm und Dreck nehmen, die gerade<br />

bei älteren Menschen oft vorhanden<br />

ist. Und die <strong>WOBAG</strong> hat auch<br />

immer ein offenes Ohr für die kleinen<br />

Sorgen unserer Bewohner, ob es die<br />

Hilfe beim Herstellen von Baufreiheit<br />

ist oder das Anbringen von Haltegriffen<br />

und Spiegeln, wo es die Mieter<br />

selbst nicht mehr können.<br />

Text und Fotos:<br />

Thomas Büsching, TGA<br />

7


Im Gespräch<br />

Die <strong>WOBAG</strong> präsentiert sich auf der SAM<br />

Am 6. und 7. September <strong>2013</strong> fand in den Uckermärkischen<br />

Bühnen die 12. <strong>Schwedt</strong>er Studien- und Ausbildungsmesse<br />

SAM statt. Auch in diesem Jahr präsentierte<br />

die <strong>WOBAG</strong> <strong>Schwedt</strong> eG sich auf der Messe und<br />

informierte dort über die Ausbildungsmöglichkeiten in<br />

der Genossenschaft.<br />

Hunderte Schüler und Jugendliche aus der Uckermark<br />

und dem Barnim informierten sich über die Ausbildungsmöglichkeiten<br />

an den insgesamt 51 Ständen. Ein<br />

ganz besonderes Highlight für viele Jugendliche stellte<br />

auch in diesem Jahr wieder die SAM After Party dar, mit<br />

der der Ausklang der interessanten und informativen<br />

Veranstaltung gefeiert wurde.<br />

Franziska Wenngatz<br />

Neuer Azubi stellt sich vor<br />

Dennis Mertens hat im September<br />

seine dreijährige Ausbildung zum<br />

Immobilienkaufmann bei der Wohnungsbaugenossenschaft<br />

<strong>Schwedt</strong><br />

eG begonnen. Er ist 19 Jahre alt,<br />

wohnt in <strong>Schwedt</strong> und hat in diesem<br />

Jahr sein Abitur am Carl-Friedrich-<br />

Gauß-Gymnasium bestanden.<br />

Ausschlaggebend für die Wahl dieser<br />

Ausbildung war vor allem das zweiwöchige<br />

Praktikum im Juni <strong>2013</strong> bei<br />

der <strong>WOBAG</strong>. Dennis Mertens lernte<br />

dabei alle Bereiche der Genossenschaftsverwaltung,<br />

alle Mitarbeiter<br />

und Verantwortlichen kennen. „Mir<br />

ist aufgefallen, dass von Beginn an<br />

ein freundlicher und respektvoller<br />

Umgang sowie ein sehr angenehmes<br />

Betriebsklima herrscht,“ berichtet<br />

Dennis Mertens über seine Praktikumszeit.<br />

Die dreijährige Ausbildung zum Immobilienkaufmann<br />

ist geteilt, der<br />

8<br />

praktische Teil findet im Geschäftshaus<br />

der <strong>WOBAG</strong> in <strong>Schwedt</strong> statt und<br />

die theoretische Ausbildung am OSZ<br />

in Frankfurt/Oder. Dort ist er meist<br />

einmal im Monat. Und Dennis hat sich<br />

dort schon umgesehen: „Nette Lehrer<br />

und moderne Einrichtung“, so sein<br />

Fazit. Da die tägliche Fahrt zwischen<br />

Frankfurt /Oder und <strong>Schwedt</strong> zu umständlich<br />

ist, wird Dennis Mertens in<br />

einer Art Jugendherberge in Frankfurt/Oder<br />

wohnen. Und er hat schon<br />

Pläne für die Zukunft: Wenn er die<br />

Ausbildung bei der <strong>WOBAG</strong> erfolgreich<br />

abgeschlossen hat, will er mit<br />

Hilfe der Genossenschaft ein Studium<br />

aufnehmen.<br />

Seine erste Bewährungsprobe hat<br />

Dennis Mertens schon bestanden:<br />

Er stand Rede und Antwort bei der<br />

diesjährigen SAM in den Uckermärkischen<br />

Bühnen und betreute den<br />

Stand der <strong>WOBAG</strong>.<br />

Azubi Dennis Mertens<br />

Fotos: Juliane Lange (SAM), Thomas<br />

Büsching


Im Gespräch<br />

Umfrage war voller Erfolg<br />

Mit einer wichtigen Umfrage wendete sich die <strong>WOBAG</strong> an<br />

ihre Mieter und an zukünftige Wohnungsnutzer der Genossenschaft,<br />

um sich über die Vorstellungen der Mieter zu<br />

informieren. Für die künftige Entwicklung der Wohnungsbaugenossenschaft<br />

ist es wichtig zu erfahren, wie die Nutzer<br />

künftig wohnen wollen. Dazu wurde ein Fragebogen<br />

entwickelt, der anonym beantwortet werden konnte. An<br />

der Umfrage nahmen 459 Personen teil, vor allem auf der<br />

INKONTAKT war die Beteiligung rege.<br />

Wer die Gewinnspielkarte ausfüllte, konnte eine Reise gewinnen.<br />

Am 16. Juli wurden durch Greta Dietrich die Gewinner<br />

gezogen. Der 1. Preis ging an Daniel Kästorf (Foto unten<br />

rechts), der 2. Preis an Helga Quaasdorf (Foto rechts) und<br />

der 3. Preis an Helmut Eschler.<br />

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<strong>WOBAG</strong>, Flinkenberg 26-30, Tel.: 03332 5378-0, info@wobag-schwedt.de<br />

9


Genossenschaft<br />

Mitgliederkaffee und lange Tafel der Nachbarschaft<br />

Nach der Sommerpause fand am 27.<br />

August wieder ein Mitgliederkaffee<br />

im MehrGenerationenHaus statt.<br />

Zahlreiche Besucher nutzten die<br />

Zeit, um miteinander ins Gespräch zu<br />

kommen, Fragen an die Mitarbeiter<br />

der <strong>WOBAG</strong> los zu werden oder sich<br />

durch Vorstand Matthias Stammert<br />

bei einem Rundgang über das Haus<br />

im Lindenquartier und seine Möglichkeiten<br />

informieren zu lassen. Schon<br />

traditionell gab es wieder reichlich<br />

selbst gebackenen Kuchen an der<br />

„Langen Tafel der Nachbarschaft“. Wer<br />

noch nicht dabei war, sollte das Mitgliederkaffee<br />

unbedingt besuchen.<br />

Herzliche Einladung an alle<br />

<strong>WOBAG</strong>-Mitglieder und Mieter<br />

Wir laden Sie herzlich dazu ein, an unserer<br />

Veranstaltungsreihe „Mitgliederkaffee“ im<br />

Lindenquartier teilzunehmen. Wir würden<br />

uns freuen, Sie unter den unten aufgeführten<br />

Terminen im MehrGenerationHaus<br />

in der Bahnhofstraße begrüßen zu dürfen.<br />

Beginn ist jeweils um 15:00 Uhr.<br />

Termine: 24.09.<strong>2013</strong><br />

29.10.<strong>2013</strong> 26.11.<strong>2013</strong><br />

o o<br />

Anmeldungen bitte bis spätestens 2 Wochen vorher<br />

unter<br />

5378-0 oder<br />

info@wobag-schwedt.de<br />

Alle Hobbykonditoren, die gern ihre Backkünste<br />

zeigen möchten, können ihren selbst<br />

gebackenen Kuchen mitbringen.<br />

Flinkenberg 26-30<br />

16303 <strong>Schwedt</strong><br />

www.wobag-schwedt.de<br />

Wohnungsbaugenossenschaft<br />

<strong>Schwedt</strong> eG<br />

Tel: 03332 5378-0<br />

Fax: 03332 5378-20<br />

Mail: info@wobag-schwedt.de<br />

10


Genossenschaft<br />

Erste Einblicke in die Planungen der <strong>WOBAG</strong><br />

Die detaillierten Betrachtungen des<br />

vorhandenen Wohnungsbestandes<br />

der Genossenschaft haben das Ziel,<br />

diesen Bestand zukunftsfähig zu gestalten.<br />

Die Hürden des weiterhin zu<br />

erwartenden Einwohnerrückganges,<br />

die demografische Entwicklung und<br />

die veränderten Ansprüche an das<br />

Wohnen stellen eine große Herausforderung<br />

dar und finden in den Konzepten<br />

der Genossenschaft bereits<br />

jetzt Berücksichtigung.<br />

Wie wird der Wohnungsbestand<br />

zukunftsfähig?<br />

Neben der Schaffung neuer Wohnungsangebote<br />

finden flexible und<br />

kreative Wohnungs- und Umbauvarianten<br />

auch durch die Teilintegration<br />

verschiedener Aufzugsvarianten zu<br />

einem Bestandsmix innerhalb eines<br />

Wohnhauses. Das ist die Antwort<br />

der <strong>WOBAG</strong> auf die Frage: „Den Wohnungsbestand<br />

zukunftsfähig machen<br />

– aber wie?“<br />

Diese innovativen Ansätze finden<br />

bereits planerische Umsetzung und<br />

sollen erstmals erfolgreich durch das<br />

Projekt Kranichsiedlung umgesetzt<br />

werden.<br />

Die Kranichsiedlung umfasst die Gebäude<br />

Bahnhofstraße 30 - 36, Karl-<br />

Marx-Straße 16 - 22 und 8 - 14 mit<br />

insgesamt 118 Wohnungen. Die drei<br />

Gebäude befinden sich nahe am<br />

Bahnhof <strong>Schwedt</strong>.<br />

Sie wurden 1966 bezogen und entsprechen<br />

dem Bautyp QSA/5, der<br />

häufig im Zentrum der Stadt gebaut<br />

wurde. Eine Teilmodernisierung wurde<br />

1993 durchgeführt.<br />

Die Umsetzung des Projektes Kranichsiedlung<br />

ist in mehreren Teilobjekten<br />

möglich und vorgesehen und nimmt<br />

einen Zeitraum von drei bis vier Jahren<br />

für das Gesamtprojekt ein.<br />

Nachfolgend geben wir Ihnen erste<br />

Impressionen zu den geplanten Veränderungen.<br />

Diese und weitere Planzeichnungen<br />

des Bestandsentwicklungskonzeptes<br />

der <strong>WOBAG</strong> <strong>Schwedt</strong><br />

eG finden Sie auch in der Ausstellung<br />

im MehrGenerationenHaus im Lindenquartier<br />

(Mehr dazu Seite 3).<br />

Bahnhofstraße 30-36/<br />

Ecke Karl-Marx-Straße<br />

Bahnhofstraße 30-36<br />

11


Genossenschaft<br />

Erste Einblicke in die Planungen der <strong>WOBAG</strong><br />

Variante Terassenhaus/Stadtvillen<br />

Raum für Ideen - Zwischenbebauung<br />

Die Freiflächen auf dem<br />

Innenhof der Kranichsiedlung<br />

lassen Raum<br />

für Ideen. Die hier<br />

aufgeführten Bebauungsvarianten<br />

stellen<br />

Umsetzungsmöglichkeiten<br />

dar.<br />

Variante Sonnenhaus/Stadtvillen<br />

12


Genossenschaft<br />

Erste Einblicke in die Planungen der <strong>WOBAG</strong><br />

Variante Townhaus/<br />

Bungalow<br />

Ein konkreter Beschluss zur<br />

Umsetzung der Zwischenbebauungsvarianten<br />

liegt<br />

noch nicht vor.<br />

Wir legen großen Wert auf<br />

Ihre Meinung.<br />

Sie haben die Möglichkeit,<br />

diese Planzeichnungen<br />

genauer unter die Lupe<br />

zu nehmen und uns Ihre<br />

Meinung durch das vorliegende<br />

Abstimmungssystem<br />

in der Ausstellung<br />

mitzuteilen.<br />

Wir freuen uns auf Ihren<br />

Besuch im MehrGenerationenHaus<br />

im Lindenquartier,<br />

Bahnhofstraße 11b,<br />

vom 24. bis 28. 09. <strong>2013</strong><br />

und am 26. 10. <strong>2013</strong>.<br />

Variante Leiter-/Innenhofhaus/Bungalow<br />

13


Genossenschaft<br />

Erste Einblicke in die Planungen der <strong>WOBAG</strong><br />

Aufzugsnachrüstungen<br />

Geplant ist die Ausrüstung eines<br />

Hausaufganges mit einem barrierefreiem<br />

Aufzug. Zusätzlich soll der<br />

Nachbaraufgang mit einem barrierearmen<br />

Aufzug (auf Zwischenpodest<br />

haltend) ausgestattet werden. Die<br />

verbleibenden Hausaufgänge erhalten<br />

keinen Aufzug. Schon bei dieser<br />

Betrachtung wird der Bestandsmix<br />

deutlich.<br />

Hauseingangsbereiche<br />

Der nostalgische 1960er-Schick wird durch Hauseingangsbereiche ersetzt, die<br />

sich durch die unterschiedlichen Aufzugsvarianten so individuell gestalten wie<br />

das Gesamtobjekt.<br />

Gemeinschaft stärken<br />

Die Bauvorhaben der <strong>WOBAG</strong><br />

<strong>Schwedt</strong> eG gelingen nur,<br />

wenn sie gemeinsam umgesetzt<br />

werden, d. h. die Mitarbeiter<br />

zusammen mit den<br />

Mitgliedern an der Umsetzung<br />

arbeiten und damit den Genossenschaftsgedanken<br />

weiter<br />

fördern. In der Genossenschaft<br />

geht es darum, den Gemeinschaftsgedanken,<br />

der zur Verbesserung<br />

der Wohnqualität<br />

führt, in die neuen Wohnquartiere<br />

hinein zu tragen und dabei<br />

alle Mitglieder mitzunehmen,<br />

also gemeinsam Ideen zu<br />

entwickeln und umzusetzen.<br />

14


Genossenschaft<br />

Neue Mitarbeiter im Team der <strong>WOBAG</strong><br />

Frau Juliane Kistel war bis zur Geburt<br />

ihres Kindes im vergangenen Sommer<br />

als Mitarbeiterin im Mitgliederund<br />

Mieterservice in unserer Genossenschaft<br />

beschäftigt. Sie betreute<br />

die Bereiche Auguststraße 2c-16/F.-<br />

F.-Runge-Straße/Fr.-Wöhler-Straße/J.-<br />

Marchlewski-Ring/J.-v.-Liebig-Straße/<br />

Robert-Koch-Straße/Lindenallee 31-<br />

49, 64-70 und den Bereich Stadtpark.<br />

Als Schwangerschaftsvertretung für<br />

Frau Kistel wurde Janine Duckert eingestellt.<br />

Sie unterstützte das Team der<br />

Verwaltung tatkräftig und war eine<br />

Bereicherung für unsere Genossenschaft.<br />

Der Vorstand und das gesamte<br />

Team der <strong>WOBAG</strong> bedanken sich auf<br />

diesem Weg recht herzlich für das<br />

Engagement, mit dem sich Frau Duckert<br />

während ihrer Zeit bei uns eingebracht<br />

hat. Wir alle wünschen ihr<br />

beruflich und privat alles Gute und<br />

Wohlergehen.<br />

Am 09.08.<strong>2013</strong> ist Juliane Kistel wieder<br />

ins Berufsleben zurückgekehrt.<br />

Dem Wunsch von Frau Kistel die wöchentliche<br />

Arbeitszeit künftig zu verkürzen<br />

hat der Vorstand im Sinne der<br />

Vereinbarkeit von Familie und Beruf<br />

zugestimmt, was Frau Kistel und ihrer<br />

kleinen Familie sehr zu Gute kommt.<br />

Daraus ergab sich eine strukturelle<br />

Veränderung.<br />

Frau Kistel ist weiterhin im Bereich<br />

Janine Duckert<br />

Mitglieder- und Mieterservice für Sie<br />

da. Sie unterstützt nun das gesamte<br />

Team und wird künftig vor allem<br />

Wohnungsbewerbern bei der Auswahl<br />

der zukünftigen Wohnung zur<br />

Seite stehen.<br />

Neu im Team des Mitglieder- und<br />

Mieterservice ist Julie Bäsler. Sie absolvierte<br />

eine dreijährige Ausbildung<br />

zur Immobilienkauffrau in unserer<br />

Genossenschaft. In Folge der strukturellen<br />

Veränderung konnten wir Frau<br />

Bäsler ein unbefristetes Arbeitsverhältnis<br />

anbieten. Nachfolgend ist aufgeführt,<br />

welche Wohnhäuser nun von<br />

ihr betreut werden.<br />

Juliane Kistel (links)<br />

Julie Bäsler (unten)<br />

Bauführer Erhard Gentes und<br />

Vermieterin Julie Bäsler:<br />

Auguststraße 8-16<br />

Auguststraße 2C-6<br />

Friedrich-Woehler-Str. 6-10<br />

Julian-Marchlewski-Ring 58-64<br />

Julian-Marchlewski-Ring 50-56<br />

Julian-Marchlewski-Ring 42-48<br />

Julian-Marchlewski-Ring 18-32<br />

Friedlieb-Ferdinand-Runge-Str. 11-16<br />

Justus-von-Liebig-Str. 11-14<br />

Justus-von-Liebig-Str. 19-23<br />

Robert-Koch-Straße 23-26<br />

Robert-Koch-Straße 15-22<br />

Robert-Koch-Straße 1-8<br />

Robert-Koch-Straße 9-14<br />

Julian-Marchlewski-Ring 59-65<br />

Julian-Marchlewski-Ring 67-73<br />

Julian-Marchlewski-Ring 75-81<br />

Julian-Marchlewski-Ring 91-97<br />

Lindenallee 31-39<br />

Lindenallee 41-49<br />

Lindenallee 64-70<br />

Julian-Marchlewski-Ring 103-105A<br />

Julian-Marchlewski-Ring 25-33A<br />

Julian-Marchlewski-Ring 13-23<br />

Julian-Marchlewski-Ring 32A-32D<br />

Julian-Marchlewski-Ring 80A<br />

Julian-Marchlewski-Ring 64A<br />

Julian-Marchlewski-Ring 48A<br />

Julian-Marchlewski-Ring 32E<br />

Stadtpark 6<br />

Stadtpark 5<br />

Stadtpark 4<br />

15


<strong>WOBAG</strong>-Alltag<br />

Veranstaltungen im MehrGenerationenHaus<br />

Die lokale Allianz für Menschen mit Demenz in <strong>Schwedt</strong>/Oder<br />

wird unterstützt vom MehrGenerationenHaus<br />

Das MehrGenerationenHaus beteiligt<br />

sich an der Etablierung von lokalen<br />

Allianzen für Menschen mit Demenz<br />

in Deutschland. Mittels eines Mikroprojektes<br />

stehen dem Haus damit<br />

Möglichkeiten zur Verfügung, die<br />

bestehenden lokalen Strukturen in<br />

<strong>Schwedt</strong>/Oder bei der Beratung und<br />

Betreuung von Betroffenen oder<br />

Angehörigen zu unterstützen. Das<br />

MehrGenerationenHaus sieht seine<br />

Aufgabe insbesondere darin, die objektive<br />

Aufklärungsarbeit zur Thematik<br />

der Demenz zu fördern.<br />

Der Dokumentarfilm „Vergiss mein<br />

nicht – Wie meine Mutter ihr Gedächtnis<br />

verlor und meine Eltern ihre<br />

Liebe neu entdeckten“ zum Thema<br />

Demenz stimmte auf den Fachtag der<br />

Volkssolidarität des Kreisverbandes<br />

Uckermark im September <strong>2013</strong> ein.<br />

Beides waren die ersten Veranstaltungshöhepunkte<br />

der lokalen Allianz.<br />

Trägerübergreifende Begegnungsangebote<br />

in unserem Haus sollen den<br />

Austausch von Erkrankten aber auch<br />

von deren BetreuerInnen fördern.<br />

Als erstes Angebot findet jeden 3.<br />

Mittwoch im Monat das Malen mit<br />

Demenzerkrankten im MehrGenerationenHaus<br />

statt. Die erste Veranstaltung<br />

am 14. August <strong>2013</strong> war für<br />

die Betroffenen der Sozialstation der<br />

Volkssolidarität eine gelungene Abwechslung.<br />

Jeder 3. <strong>Schwedt</strong>er ist älter als 60 Jahre.<br />

Diese Aussage belegt der Blick in<br />

das Einwohnermelderegister unserer<br />

Stadt. Ein Grund mehr für das Mehr-<br />

GenerationenHaus sich mit den Herausforderungen<br />

des Älterwerdens<br />

auseinanderzusetzen. Die Thematik<br />

der Demenz wird in der Zukunft auch<br />

in unserer Stadt verstärkt Einzug halten.<br />

Ein Thema, das gern unausgesprochen<br />

bleibt, ein Thema, das mit<br />

Vorankündigung<br />

Adventsfrühstück und Adventszauber<br />

Kaffeekränzchen im Advent kann jeder. Daher beginnt das Weihnachtsbaumschmücken<br />

in diesem Jahr am 29. November um 9:00 Uhr<br />

mit einem genüsslichen Frühstück im MGH.<br />

Der <strong>WOBAG</strong>-Adventszauber unterm Mistelzweig findet am 30. November<br />

von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr im MGH statt. Vorbereitet wird ein<br />

ganz bezaubernder Tag für alle Mitglieder der <strong>WOBAG</strong>.<br />

Wer in Sachen Weihnachten mal über die Stadtgrenzen hinausschauen<br />

möchte, wird zur Weihnachtsfeier „Weihnachten weltweit“ am 3. Dezember<br />

um 14:30 Uhr eingeladen. Die Vorweihnachtszeit bietet Gelegenheit,<br />

landestypische Leckereien und Bräuche anderer Kulturen<br />

kennenzulernen.<br />

Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.<br />

viel Sensibilität behaftet ist. Für das<br />

MehrGenerationenHaus ein Thema,<br />

das in die Öffentlichkeit gehört – sodass<br />

es Betroffenen einen offenen<br />

und ehrlichen Umgang mit der Gesellschaft<br />

ermöglicht. Das MehrGenerationenHaus<br />

möchte gemeinsam<br />

mit vielen Partnern über das Thema<br />

informieren. Sehr gern möchten wir<br />

auch Betroffenen selbst eine Stimme<br />

geben. Sie wissen am besten was ihnen<br />

fehlt, welche Unterstützung sie<br />

benötigen und welches soziale Umfeld<br />

sie sich wünschen.<br />

Unser Ziel ist es, wirkungsvoll mit den<br />

Fachkräften im Landkreis als auch in<br />

unserer Stadt zu kooperieren, um den<br />

bestmöglichen Nutzen für Betroffene<br />

und ihre Angehörigen zu schaffen.<br />

Doreen Dietrich<br />

Herzlich willkommen im<br />

StrickCafé<br />

für jung und alt<br />

Anfänger willkommen<br />

14-tägig, mittwochs, 15 - 17 Uhr<br />

jede ungerade KW<br />

Herzlich willkommen zum<br />

Qi Gong<br />

jeden Mittwoch<br />

17:30 Uhr<br />

1 x monatlich<br />

freitags<br />

Lachyoga<br />

Informationen über Tel.: 03332-83 50 40, Frau Dietrich; Aushänge vor Ort Bahnhofstraße<br />

11 b; im Internet unter www.reinkommen-und-mitmachen.de<br />

16


<strong>WOBAG</strong>-Alltag<br />

Veranstaltungen im MehrGenerationenHaus<br />

Yoga und Kinderyoga<br />

parallel – ein Termin<br />

für Jung und Alt<br />

In Kooperation mit der Kinderyogatrainerin<br />

Frau Borth und der Yogalehrerin<br />

und Entspannungspädagogin<br />

Frau Trebus von Yoga Nandi startete<br />

der Yoga-Parallelkurs für Jung und<br />

Alt am 11. September. Die Idee: Eltern<br />

und Kinder können unterschiedliche<br />

Veranstaltungen am gleichen Ort zur<br />

gleichen Zeit wahrnehmen. Dadurch<br />

minimiert sich die Organisation von<br />

Transport und Zeiteinteilung in der<br />

Familie. Der Kurs für Erwachsene wird<br />

von vielen Krankenkassen gefördert.<br />

Er ist auch für jeden anderen Yogainteressierten.<br />

Die Kurse finden ab dem<br />

11. September <strong>2013</strong> jeden Mittwoch<br />

von 16:15 Uhr bis 17:30 Uhr statt.<br />

Wir bitten zu Tisch.<br />

Gemeinsam kochen<br />

macht Spaß<br />

Mahlzeiten planen, zubereiten und<br />

gemeinsam genießen – mit der Familie<br />

oder mit Freunden – das geht ganz<br />

ohne Stress und Hektik. Ab dem 10.<br />

September <strong>2013</strong> bereiten hungrige<br />

Mäuler jeden 2. Dienstag im Monat<br />

leckeres und gesundes Essen in der<br />

Küche des MehrGenerationenHauses<br />

zu. Das geht auch ohne stundenlang<br />

am Herd zu stehen und ist gar keine<br />

so große Herausforderung mit dem<br />

richtigen Knowhow. Das liefert in Zukunft<br />

die Diplom-Oecotrophologin<br />

Ruth Quentmeier und zeigt in lockerer<br />

Atmosphäre wie es geht. Gern<br />

kümmert sich das MGH-Team um die<br />

Kinder, während die Erwachsenen<br />

das Schnippeln, Brutzeln und Rühren<br />

in der Küche genießen. Und das Essen<br />

in Gemeinschaft gibt es gleich im Anschluss<br />

dazu. Die zweite Staffel startet<br />

im Januar 2014. Ein Obolus für die Lebensmittel<br />

muss entrichtet werden.<br />

Eine Kinderbetreuung ist im MehrGenerationenHaus<br />

anzumelden.<br />

Nach der Sommerpause begann am<br />

6. September wieder das Kindercafé.<br />

Mit viel Engagement bereiteten die<br />

Mitarbeiter des MGH alles für die kleinen<br />

Gäste und ihre Eltern vor. Bunte<br />

Thementische geben einen Einblick in<br />

die Geburtstagspartywelt des Hauses.<br />

Generell bietet das MGH großzügigen<br />

Raum für die ganze Familie. Es warten<br />

viele Überraschungen an einem bunten<br />

Nachmittag im MehrGenerationenHaus.<br />

Während die Erwachsenen<br />

Kaffee, Cappuccino, Latte Macchiato<br />

und Kuchen genießen, werden die<br />

Kleinen gern auch von unserem Team<br />

betreut. Dabei bleiben sie trotz allem<br />

stetig im Sichtfeld ihrer Eltern. Größeren<br />

Gruppen reserviert das Team gern<br />

vorab einen Tisch. Die zukünftigen<br />

AbsolventInnen des Gauß Gymnasiums<br />

werden sich in der kommenden<br />

Saison regelmäßig mit einem Kuchenbasar<br />

im Rahmen des Kinderund<br />

Familiencafés ihre Abi-Ball-Geld-<br />

Finanzierung aufbessern.<br />

Interkultureller Vorlesetag<br />

Am 16. November <strong>2013</strong> beteiligt sich das MehrGenerationenHaus am<br />

bundesweiten Vorlesetag. Ab 10:00 Uhr werden Geschichten, Gedichte<br />

und Märchen in deutsch und in anderen Sprachen vorgelesen. Das Team<br />

des MGH hat die kulturelle Vielfalt unserer Region zum Anlass genommen,<br />

diesen Tag in mehreren Sprachen abwechslungsreich zu gestalten.<br />

Wer mitmachen möchte, sollte sich rechtzeitig im MGH melden. Auch<br />

Vorleser werden noch gesucht. Für eine kleine Ausstellung können Bücher<br />

in verschiedenen Sprachen gern leihweise abgegeben werden.<br />

17


Im Gespräch<br />

Attraktive Wohnungsangebote in der Genossenschaft<br />

Die Wohnungsbaugenossenschaft<br />

<strong>Schwedt</strong> eG bietet attraktive Wohnungen<br />

für verschiedene Bedürfnisse<br />

an. Die hier abgebildeten Wohnungen<br />

können zum Zeitpunkt des Erscheinens<br />

dieser Zeitung bereits vermietet<br />

sein. Es lohnt sich trotzdem nachzufragen.<br />

Bitte wenden Sie sich an unseren<br />

Servicebereich, Tel.: 03332/53 78 31.<br />

Weitere Wohnungsangebote unter:<br />

www.wobag-schwedt.de<br />

Ruhig gelegene<br />

2 1/2-Raumwohnung<br />

Hans-Beimler-Straße 20<br />

Objektnummer: 75.5.52<br />

Wohnfläche: 59,62 m²<br />

Etage: 5<br />

Raumzahl: 2 1/2<br />

Kaltmiete: 317,49 €<br />

Sofort bezugsfertige 2-Raumwohnung<br />

mit Blick in die Natur<br />

Berliner Straße 144<br />

Objektnummer: 56.5.32<br />

Wohnfläche: 47,21 m²<br />

Etage: 3<br />

Raumzahl: 2<br />

Kaltmiete: 266,74 €<br />

Herbst-Spezial - Bezugsfertige<br />

2 1/2-Raumwohnung in ruhiger Lage<br />

Berliner Straße 148<br />

Objektnummer: 55.1.51<br />

Wohnfläche: 58,64 m²<br />

Etage: 5<br />

Raumzahl: 2 1/2<br />

Kaltmiete: 323,11 €<br />

Für Neumitglieder bezahlen wir nach<br />

dem Umzugsstress einen Tag in der<br />

Natur-Therme Templin<br />

Preiswerte 3-Raumwohnung<br />

Gatower Straße 33<br />

Objektnummer: 59.4.61<br />

Wohnfläche: 59,04 m²<br />

Etage: 6<br />

Raumzahl: 3<br />

Kaltmiete: 275,36 €<br />

18


Im Gespräch<br />

Was ist bei der SEPA-Umstellung zu beachten?<br />

Der Begriff SEPA (Single Euro Payments<br />

Area) bezeichnet einen einheitlichen<br />

Euro-Zahlungsverkehrsraum,<br />

bei welchem keine Unterschiede<br />

mehr zwischen inländischen und<br />

grenzüberschreitenden Zahlungen<br />

gemacht werden. Der SEPA-Raum<br />

umfasst dabei derzeit alle EU-Mitgliedsstaaten<br />

sowie Island, Liechtenstein,<br />

Norwegen und die Schweiz.<br />

Neben der Möglichkeit, Euro-Beträge<br />

über ein einziges Konto abwickeln zu<br />

können, stehen dem Kunden einfache<br />

und sichere Zahlungsinstrumente<br />

(SEPA-Überweisung, SEPA-Lastschrift<br />

und SEPA-Kartenzahlungen) zur Verfügung.<br />

Mit ihnen können Kunden<br />

leichter am internationalen Zahlungsverkehr<br />

teilnehmen.<br />

Am 31.03.2012 ist die europäische<br />

„SEPA-Verordnung“ in Kraft getreten.<br />

Kernstück der Verordnung ist<br />

die Festlegung eines Enddatums für<br />

die nationale Überweisungs- und<br />

Lastschriftverfahren. Die Verordnung<br />

sieht vor, dass für Überweisungen<br />

und Lastschriftverfahren ab dem<br />

01.04.2014 nur noch die von der europäischen<br />

Kreditwirtschaft entwikkelten<br />

SEPA-Zahlungsverfahren anzuwenden<br />

sind. Die SEPA-Verordnung<br />

enthält eine „Kontinuitätsklausel“,<br />

nach der bisher existierende Einzugsermächtigungen<br />

ihre Gültigkeit<br />

behalten. Diese sogenannten<br />

„Altmandate“ werden ab 01.02.<strong>2013</strong><br />

wie SEPA-Mandate behandelt.<br />

Um die Überleitung der Altmandate<br />

bereits früher zu ermöglichen<br />

und rechtssicher zu gestalten, hat<br />

die Deutsche Kreditwirtschaft zum<br />

09.07.2012 geänderte Lastschriftbedingungen<br />

(AGB) der Banken<br />

eingeführt. In den AGB werden Voraussetzungen<br />

für die Nutzung einer<br />

Einzugsermächtigung als SEPA-Mandat<br />

konkret festgelegt. Der Heranziehung<br />

der „Kontinuitätsklausel“<br />

aus der SEPA-Verordnung bedarf es<br />

daher im Regelfall nicht mehr. Dadurch<br />

entfällt auch das unbefristete<br />

Erstattungsrecht. Es gilt dann die allgemeine<br />

achtwöchige Widerspruchsfrist.<br />

Eine Umstellung auf das SEPA-<br />

Basis-Lastschriftverfahren ist somit<br />

ab dem 09.07.2012 für alle Lastschrifteinreicher<br />

möglich, ohne dass zuvor<br />

neue SEPA-Mandate von denjenigen<br />

Zahlern eingeholt werden müssen,<br />

von denen bereits eine schriftliche<br />

Einzugsermächtigung vorliegt.<br />

Die Wohnungsbaugenossenschaft<br />

<strong>Schwedt</strong> eG führt die SEPA-Umstellung<br />

im Dezember dieses Jahres<br />

durch. Alle Mieter werden vorher in<br />

einem persönlichen Schreiben dazu<br />

nochmals informiert. Danach ist beabsichtigt,<br />

die Lastschriftermächtigungen<br />

dem geltenden Recht<br />

anzupassen (SEPA-Lastschrift). Ein<br />

entsprechendes Formular wird dann<br />

neben dem Informationsschreiben<br />

übermittelt.<br />

Detlef Grosenick<br />

Quelle: www.iban.de, GWA Information 136<br />

Hausordnung und gute Nachbarschaft<br />

Nicht alles, was verboten ist, ist auch<br />

erlaubt. Immer wieder sieht man die<br />

althergebrachte Unsitte: Das Staubtuch<br />

wird aus dem Fenster, die Fußmatte<br />

vor dem Haus, der Staubwedel<br />

über den Balkon ausgeschüttelt. Oder<br />

der „Balkonraucher“ schnippst seine<br />

Asche vom Balkon, schlimmstenfalls<br />

wird gleich noch die Zigarette hinterher<br />

geworfen.<br />

In Verträgen und Hausordnungen<br />

wird man die Verbotsliste dieser kleinen,<br />

aber durchaus ärgerlichen Tätigkeiten<br />

der lieben Nachbarn nicht<br />

finden. Oft stecken aber auch nicht<br />

unbedingt Absicht, sondern einfach<br />

Unbedachtheit dahinter. Wer denkt<br />

schon daran, dass just unten jemand<br />

vorbei geht oder auf dem Nachbarbalkon<br />

frühstückt. Noch schlimmer<br />

wird es, wenn die Zigarette auf dem<br />

Rasen anfängt zu brennen.<br />

Für alle diese, nicht in die Hausordnung<br />

aufgenommenen „Verbote“ gilt<br />

die Präambel der <strong>WOBAG</strong>-Hausordnung,<br />

die lautet:<br />

Präambel<br />

Haus und Wohnung werden nur dann<br />

zum Heim, wenn jeder Bewohner sie so<br />

behandelt, als wären sie sein Eigentum.<br />

Die Bewohner werden deshalb gebeten,<br />

im Hause im allgemeinen und in ihrer<br />

Wohnung im besonderen auf Ruhe,<br />

Ordnung und Reinlichkeit zu achten.<br />

Ein jeder möge bedenken, dass er und<br />

seine Angehörigen mit den anderen<br />

Hausbewohnern eine Hausgemeinschaft<br />

bilden und an der Erhaltung<br />

eines auf gegenseitige Rücksichtnahme<br />

gegründeten guten Zusammenlebens<br />

mitwirken müssen.<br />

Deshalb: Gegenseitige Rücksichtnahme<br />

ist oberstes Gebot zur Wahrung<br />

des Hausfriedens. D. Grosenick<br />

19


<strong>WOBAG</strong>-Alltag<br />

Reisemosaik <strong>2013</strong> des Seniorenvereins<br />

Die Wochen vergingen wie im Flug,<br />

rückblickend auf den Sommer <strong>2013</strong><br />

können wir sagen, wir hatten einige<br />

schöne Erlebnisse. Begonnen haben<br />

wir am 8. Mai mit einer Rad-/Bustour<br />

ins „Tal der Liebe“, eine alte Parkanlage<br />

auf der polnischen Seite der Oder.<br />

Begleitet wurden wir von Herrn Magnus,<br />

ein exzellenter Kenner der Historie<br />

zum „Tal der Liebe“. Sachkundig<br />

konnte er auch über Flora und Fauna<br />

Auskunft geben. Die Wanderung<br />

durch das hügelige Gelände war anstrengend,<br />

der Tag war schon recht<br />

warm, aber alle waren sich einig: diese<br />

Anstrengung hat sich gelohnt.<br />

Für den Monat Juni stand eine Tagesreise<br />

zum Filmpark Babelsberg im<br />

Programm. Am 12. Juni erlebten wir<br />

dort eine nette Führung. Wir erhielten<br />

Einblick in die Entstehung eines Films,<br />

beginnend beim Drehbuch bis hin<br />

zum fertigen Film. Wir besuchten die<br />

Werkstätten der Modellbauer, der<br />

Bühnenbildner, der Requisiteure und<br />

der Beleuchter, um nur einige zu nennen.<br />

Einen Zwischenstopp legten wir<br />

am 4D-Kino ein; 4D? bisher kannten<br />

wir nur 3D, aber hier bewegen sich<br />

nicht nur die Bilder auf der Leinwand,<br />

nein auch die Bankreihen der Zuschauer<br />

kommen in Bewegung. Wir<br />

waren gleichzeitig geschockt und<br />

begeistert, leider dauert dieser ganze<br />

Spaß nur 4 Minuten. Weiter ging<br />

es dann noch zur Vulkan-Arena, hier<br />

erlebten wir wilde Fahrmanöver, zum<br />

Glück nur als Zuschauer.<br />

Europas. Der interessierte Besucher<br />

wird vertraut gemacht mit der Vielfalt<br />

des Lebens im Meer und erfährt<br />

viel über die Erforschung und Nutzung<br />

der Meere. Hauptattraktion ist<br />

das Tunnelaquarium und das riesige<br />

Schwarmfischbecken. Dieses Becken<br />

fasst 2.600.000 Liter Meerwasser und<br />

bietet mehr als 2.000 Fischen wie Rochen<br />

und Hai Platz. Als Zugabe fuhr<br />

unser Bus noch eine kleine „Biege“<br />

über die neue Rügendammbrücke,<br />

ein imposantes Bauwerk. Aber dann<br />

war endgültig die Heimfahrt angesagt.<br />

Die fünfte brandenburgische Landesgartenschau<br />

in Prenzlau war das Ziel<br />

unserer letzten Seniorenfahrt <strong>2013</strong>.<br />

In zwei Gruppen haben wir in einer<br />

90minütigen Führung sehr<br />

viel über die LaGa erfahren. Die<br />

landschaftliche Schönheit wird<br />

mit gestalteter Natur bestens<br />

verbunden. Die Hinweise auf die Themengärten,<br />

den Rosengarten und die<br />

FILMPARK<br />

Babelsberg<br />

Begegnungsstätten des<br />

Seniorenvereins<br />

Julian-Marchlewski-Ring 64a<br />

Tel.: 52 36 94<br />

Ferdinand-von-Schill-Straße 19<br />

Tel.: 52 36 88<br />

Lilo-Herrmann-Straße 16<br />

Tel.: 42 16 15<br />

seniorenverein_wobag@swschwedt.de<br />

www.seniorenverein-wobag.de<br />

20<br />

Als nächste Fahrt hatten wir uns Stralsund<br />

vorgenommen und dort vor<br />

allem das Ozeaneum. Wir bestiegen<br />

am 14. August wieder einmal einen<br />

Bus. Am Hafen erwartete uns ein<br />

Stadtführer, der uns durch die Altstadt<br />

führte. Dann ging es zum Ozeaneum,<br />

leider ohne Führung, das sei<br />

bei der Vielzahl der Besucher schlecht<br />

möglich, wurde uns im Vorfeld erklärt.<br />

Das Ozeaneum vermittelt eine<br />

einzigartige Unterwasserreise durch<br />

45 Aquarien der nördlichen Meere<br />

Blumenhalle konnten wir anschließend<br />

in kleinen Gruppen genauer<br />

erkunden.<br />

Die Vielfalt der Stauden, Büsche, einjährigen<br />

Blumen und besonderen<br />

Bäume beeindruckte nicht nur die<br />

Kleingärtner unter uns. Viele von uns<br />

kauften auf dem Blumenmarkt seltene<br />

Blumenzwiebeln, Duftrosen und vieles<br />

mehr. Frau Meyner und Frau Eckhardt<br />

konnten sich über einen Blumengewinn<br />

aus der Tombola freuen.<br />

Sabine Arndt


<strong>WOBAG</strong>-Alltag<br />

November-<br />

Gesprächswochen<br />

Die <strong>WOBAG</strong>-Geister<br />

im Elfenwald<br />

Für alle Mitglieder und Mieter organisiert die<br />

<strong>WOBAG</strong> <strong>Schwedt</strong> eG gemeinsam mit der<br />

Volkssolidarität wieder die November-<br />

Gesprächswochen<br />

vom 04. bis 29. November <strong>2013</strong>.<br />

Nutzen Sie die Gelegenheit sich kostenlos<br />

durch die Volkssolidarität zu den Themen<br />

Seniorenfreundlicher Wohnungsumbau,<br />

Alltagsfragen/Alltagssorgen,<br />

Sozial-, Alters- und Pflegedienstleistungen,<br />

<strong>WOBAG</strong> Dienstleistungspaket,<br />

Familienhilfe<br />

Vom 23.-25.08.<strong>2013</strong> fand das erste „Wir sind Elfenwald“ auf<br />

dem Gelände der Uckermärkischen Bühnen <strong>Schwedt</strong> statt.<br />

Das Elfenfest zog viele kleine Minielfen und Schaulustige<br />

an, die die Miss Brandenburg Elfen-Wahl auf der<br />

Odertalbühne verfolgten oder ein Elfendiplom ablegten.<br />

Mehr als 300 Erwachsene und Kinder, darunter die Schauspieler<br />

der UBS, die Kostümabteilung, Bühnentechniker,<br />

Maskenbildner sowie Firmen und Vereine aus der Uckermark,<br />

hatten das kulturelle Volksfest möglich gemacht.<br />

Auch die <strong>WOBAG</strong> war mit einem zauberhaften Elfenstand<br />

vertreten. Unsere <strong>WOBAG</strong>-Geister informierten nicht nur<br />

über Angebote, sondern konnten auch mit Elfen-Geschenken<br />

die Besucher erfreuen. Zauberstaub, in Form von Seifenblasen,<br />

begeisterte die Kinder und auch so manchen<br />

Erwachsenen.<br />

Juliane Lange<br />

beraten zu lassen.<br />

Das Servicebüro der Volkssolidarität<br />

erreichen Sie von Montag bis Freitag von<br />

07:00-16:00 Uhr. Frau Radecker freut sich auf<br />

Ihren Anruf unter 03332 8357-35!<br />

Keiner soll alleine<br />

bleiben!<br />

Wohnungsbaugenossenschaft<br />

<strong>Schwedt</strong> eG<br />

Flinkenberg 26-30<br />

16303 <strong>Schwedt</strong><br />

Tel: 03332 5378-0<br />

Fax: 03332 5378-20<br />

www.wobag-schwedt.de<br />

Volkssolidarität Kreisverband<br />

Uckermark<br />

Frau Radecker<br />

Flinkenberg 26-30<br />

16303 <strong>Schwedt</strong><br />

Tel: 03332 8357-35<br />

21


ANZEIGEN<br />

Datum: 18.02.2010<br />

<strong>Ausgabe</strong>n: 1/2010, 2/2010, 3/2010, 4/2010<br />

Format: 1/8-Seite 85x60 mm 4-farbig<br />

Rücksendetermin: 23.02.2010<br />

erstellen dann bei Bedarf eine<br />

Weil der Laserdrucker anders<br />

Druckmaschinen, kann es zu<br />

Farbverfälschungen kommen<br />

Bitte beachten Sie unbedingt<br />

Rücksendedatum, wenn Sie Ä<br />

wünschen! Wenn Sie sich nic<br />

wir davon aus, dass wir die A<br />

vorgelegt in den Druck geben<br />

UMZÜGE<br />

und mehr .....<br />

Tel. (0 33 32) 222 83<br />

Fax (0 33 32) 26 700 84<br />

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inkl. Versicherung<br />

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www.TPS-Umzüge.de<br />

Änderungswünsche teilen Sie uns bitte bis zum Rücksendetermin mit!<br />

Bitte rufen Sie uns dazu an: 03332 / 53 78-23<br />

Foto: Th. Büsching<br />

senden ein Fax an: 03332 / 53 78-20<br />

oder schicken eine E-Mail an: alexander_prechtl@wobag-schwedt.de<br />

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Buchungs-Hotline: 037348-12660<br />

22


Genossenschaft<br />

Preis-Rätsel<br />

In dieser <strong>Ausgabe</strong> laden wir Sie wieder ein, das Fotorätsel zu lösen. Wir möchten<br />

von Ihnen wissen, welches <strong>WOBAG</strong>-Wohngebäude abgebildet ist.<br />

Die Lösung senden Sie bitte unter Angabe Ihres Namens, der Adresse und der<br />

Mitgliedsnummer an die Redaktion der <strong>WOBAG</strong>-Nachrichten, Geschäftsstelle<br />

der <strong>WOBAG</strong>, Flinkenberg 26-30, Tel.: 03332 5378-0, info@wobag-schwedt.de<br />

Zu gewinnen gibt es wieder: 1. Preis: ein 50,00 € -Einkaufsgutschein für das Oder-<br />

Center <strong>Schwedt</strong>, 2. Preis: ein 25,00 € - Gutschein für das AquariUM <strong>Schwedt</strong>,<br />

3. Preis: zwei Kinogutscheine für das FilmforUM <strong>Schwedt</strong><br />

Auflösung Rätsel 2/<strong>2013</strong>:<br />

Giebel Biesenbrower Straße 7<br />

Einsendeschluss<br />

für das Bilderrätsel ist der<br />

29. November <strong>2013</strong><br />

Welches<br />

<strong>WOBAG</strong>-<br />

Wohngebäude<br />

ist hier<br />

abgebildet?<br />

Foto:<br />

Th. Büsching<br />

Nachrichten<br />

Impressum<br />

22. Jahrgang, <strong>Ausgabe</strong> 92<br />

Herausgeber:<br />

Wohnungsbaugenossenschaft<br />

<strong>Schwedt</strong> eG, Der Vorstand<br />

Redaktion:<br />

Nadine Piotrowski, <strong>WOBAG</strong><br />

Christiane Köhler, <strong>Schwedt</strong><br />

Gestaltung: Christiane Köhler<br />

Druck: Druckerei Nauendorf,<br />

Angermünde<br />

Nachdruck/Vervielfältigung nur<br />

mit Erlaubnis des Herausgebers.<br />

Die Anzeigeninhalte liegen in<br />

Verantwortung der Inserenten.<br />

Redaktionsschluss: 16.09.<strong>2013</strong><br />

<strong>WOBAG</strong>-Preisrätsel<br />

Gewinner aus 02/<strong>2013</strong><br />

Wichtige Telefonnummern und Öffnungszeiten<br />

1. Preis<br />

(50,00 € - Einkaufsgutschein<br />

für das Oder-Center <strong>Schwedt</strong>):<br />

Claudia Gühlsdorf, Biesenbrower<br />

Straße, <strong>Schwedt</strong><br />

2. Preis<br />

(25,00 € - Gutschein<br />

für das AquariUM <strong>Schwedt</strong>):<br />

Winfried Schleicher, J.-Marchlewski-Ring,<br />

<strong>Schwedt</strong><br />

3. Preis<br />

(2 Kinogutscheine<br />

für das FilmforUM <strong>Schwedt</strong>):<br />

Monika Gautzsch, Lindenallee,<br />

<strong>Schwedt</strong><br />

Die Gewinner werden außerhalb<br />

des Rechtsweges ermittelt. Die<br />

Mitarbeiter der <strong>WOBAG</strong> sind von<br />

der Teilnahme ausgeschlossen.<br />

Gern sind wir für Sie da.<br />

Ihre Fragen, Anregungen oder Hinweise<br />

können Sie richten an:<br />

Post/Geschäftsstelle:<br />

Wohnungsbaugenossenschaft<br />

<strong>Schwedt</strong> eG<br />

Flinkenberg 26 – 30<br />

16303 <strong>Schwedt</strong><br />

Zentrale/Empfang: Montag bis<br />

Freitag ab 07:30 Uhr bis zum Ende<br />

der Öffnungszeit, auch über Mittag<br />

Telefon: 03332 5378-0<br />

Fax: 03332 5378-20<br />

Internet:<br />

www.wobag-schwedt.de<br />

E-Mail:<br />

info@wobag-schwedt.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag und Donnerstag<br />

09:00 – 12:00 Uhr sowie<br />

13:00 – 17:00 Uhr<br />

Dienstag 09:00 – 12:00 Uhr sowie<br />

13:00 – 18:00 Uhr<br />

Mittwoch 13:00 – 17:00 Uhr<br />

Freitag<br />

09:00 – 12:00 Uhr<br />

Reparaturannahme:<br />

Montag bis Freitag ab 07:30 Uhr bis<br />

Ende der Öffnungszeit, auch über<br />

Mittag unter Tel.: 03332 5378-36<br />

Notfallnummer: (außerhalb der<br />

Öffnungszeiten) 03332 5378-36<br />

23


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16303 <strong>Schwedt</strong><br />

Telefon (03332) 29 09-6<br />

Fax (03332) 29 09-71<br />

ndl.schwedt@brunata-hamburg.de<br />

www.brunata-hamburg.de<br />

24

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