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Ausgabe 4/2013 - WOBAG Schwedt

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<strong>Ausgabe</strong> 4/<strong>2013</strong><br />

Nachrichten<br />

Mitgliederzeitschrift der Wohnungsbaugenossenschaft <strong>Schwedt</strong> eG<br />

Öffnungszeiten<br />

Die Geschäftsstelle der <strong>WOBAG</strong>,<br />

Flinkenberg 26 - 30, hat am<br />

23. 12. und am 30. 12. <strong>2013</strong><br />

von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr und<br />

von 13:00 Uhr bis 15:00 Uhr<br />

geöffnet.<br />

Am 24. 12. und am 31. 12.<br />

<strong>2013</strong> bleibt die Geschäftstelle<br />

geschlossen. Für Notfälle außerhalb<br />

dieser Öffnungszeiten<br />

ist der Havariedienst unter<br />

033325378-36 zu erreichen.<br />

Zum Titelbild<br />

Mit verschiedenen Veranstaltungen<br />

stimmte die <strong>WOBAG</strong> ihre Mitglieder<br />

und Mieter auf die Weihnachtszeit ein.<br />

Am 30. November feierten viele Gäste<br />

den „Adventszauber unterm Mistelzweig“<br />

(Fotos unten) im MehrGenerationenHaus<br />

im Lindenquartier.<br />

Zur Babyweihnachtsfeier lud die Genossenschaft<br />

alle in diesem Jahr geborene<br />

Kinder mit ihren Eltern und<br />

Geschwistern am 5. Dezember ebenfalls<br />

ins MehrGenerationenHaus ein<br />

(Fotos oben). Seiten 9 und 17<br />

Aus dem Inhalt<br />

Seite 3<br />

Seite 7<br />

Seiten<br />

10/11<br />

Seite 14<br />

Seite 19<br />

Seiten 20/21<br />

Seite 24<br />

Ausbildungspreis<br />

Fragen und Antworten<br />

zu den Müllschleusen<br />

Attraktive<br />

Wohnungsangebote<br />

Mieterhöhung<br />

Mitgliederkaffee<br />

Seniorenseiten<br />

Rätsel und Gewinner


-18<br />

.2010<br />

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0, 2/2010, 3/2010, 4/2010<br />

eite 85x60 mm 4-farbig<br />

in: 09.03.2010<br />

Sollte der Entwurf nicht Ihren Vorstellungen<br />

entsprechen, rufen Sie uns bitte sofort an. Wir<br />

erstellen dann bei Bedarf einen neuen Entwurf.<br />

Weil der Laserdrucker anders arbeitet als die<br />

Druckmaschinen, kann es zu<br />

Farbverfälschungen kommen.<br />

Bitte beachten Sie unbedingt das<br />

Rücksendedatum, wenn Sie Änderungen<br />

wünschen! Wenn Sie sich nicht melden, gehen<br />

wir davon aus, dass wir die Anzeige wie<br />

vorgelegt in den Druck geben können.<br />

Wir sind dabei ...<br />

leidenschaftlich<br />

für Ihren Aufzug<br />

OTIS GmbH & Co. OHG<br />

Niederlassung Frankfurt/Oder<br />

Servicecenter <strong>Schwedt</strong><br />

Wendenstraße 1<br />

16303 <strong>Schwedt</strong><br />

Telefon 0335 41433-10<br />

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Techem liest per Funk ab.<br />

sche teilen Sie uns bitte bis zum Rücksendetermin mit!<br />

dazu an: 03332 / 53 78-23<br />

: 03332 / 53 78-20<br />

e E-Mail an: alexander_prechtl@wobag-schwedt.de<br />

Bequemer geht’s nicht: Ablesung ohne Termin und ohne<br />

Besuch in Ihrer Wohnung! Ihr Vorteil: Sie müssen nicht zu<br />

Hause sein und sparen somit wertvolle Zeit. Die Techem<br />

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2<br />

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Genossenschaft<br />

Für Ausbildungskonzept ausgezeichnet<br />

Die <strong>WOBAG</strong> <strong>Schwedt</strong> eG ist am<br />

15.10.<strong>2013</strong> vom Arbeitgeberverband<br />

der Deutschen Immobilienwirtschaft<br />

e.V. (AGV) zu einem der vorbildlichsten<br />

Ausbildungsbetriebe <strong>2013</strong> ausgezeichnet<br />

worden. Bereits zum dritten<br />

Mal richtete der AGV den Wettbewerb<br />

„Vorbildlicher Ausbildungsbetrieb<br />

<strong>2013</strong>“ aus.<br />

Dabei ist nicht nur die Anzahl der Auszubildenden<br />

im Unternehmen ausschlaggebend,<br />

sondern vor allem das<br />

Engagement und die Kreativität in der<br />

Ausbildung. Bewerben können sich<br />

- unabhängig von ihrer Größe und<br />

Rechtsform - alle Unternehmen, die<br />

Mitglied des Arbeitgeberverbandes<br />

der Immobilienwirtschaft sind.<br />

Die Ausbildung junger Nachwuchskräfte<br />

ist ein wesentlicher Bestandteil<br />

der Arbeit der <strong>WOBAG</strong> <strong>Schwedt</strong> eG,<br />

deswegen bilden wir jährlich junge<br />

Leute, auch über unseren Bedarf aus.<br />

Insgesamt beschäftigt die <strong>WOBAG</strong> zur<br />

Zeit zwei Auszubildende für den Beruf<br />

„Immobilienkaufmann/-frau“ und<br />

eine Studentin zum „Bachelor of Arts<br />

– Immobilienwirtschaft“.<br />

Während der Ausbildung durchlaufen<br />

die Auszubildenden der <strong>WOBAG</strong><br />

<strong>Schwedt</strong> eG alle Abteilungen im<br />

Unternehmen und sammeln auch<br />

bei unserem Verbundpartner Erfahrungen.<br />

Weiterhin bieten wir Ihnen<br />

die Gelegenheit, in Azubiprojekten<br />

eigene Ideen einzubringen und sich<br />

zu entwickeln.<br />

Neben unseren Auszubildenden unterstützen<br />

wir auch Projekte der örtlichen<br />

Schulen wie das Projekt „Praxis<br />

lernen“ der Gesamtschule Talsand.<br />

Ebenso fördern wir junge Leute bei<br />

der Berufsorientierung und bieten<br />

ihnen ganzjährig die Möglichkeit bei<br />

uns Praktika zu absolvieren.<br />

Wir sehen in dem Preis einen Ansporn<br />

unsere Ausbildungsmethoden und<br />

-praktiken weiterhin zu verbessern<br />

um unseren Auszubildenden die Möglichkeit<br />

zu geben, weiterhin eine Ausbildung<br />

von hoher Qualität genießen<br />

zu können.<br />

Nadine Piotrowski<br />

Frohe Weihnachten<br />

Der Vorstand, der Aufsichtsrat und die Mitarbeiter der<br />

Wohnungsbaugenossenschaft <strong>Schwedt</strong> eG<br />

wünschen ihren Mitgliedern und Geschäftspartnern,<br />

allen Bürgern und Besuchern der Stadt <strong>Schwedt</strong><br />

ein besinnliches Weihnachtsfest<br />

und einen guten Start in das Jahr 2014.<br />

Wohnungsbaugenossenschaft <strong>Schwedt</strong> eG<br />

Flinkenberg 26–30 | 16303 <strong>Schwedt</strong>/Oder<br />

Telefon: 03332 5378-0 | Telefax: 03332 5378-20<br />

info@wobag-schwedt.de | www.wobag-schwedt.de<br />

3


Genossenschaft<br />

„Ideen für das Wohnen 2030“ im<br />

Mittelpunkt der Beratungen<br />

Auf ein Wort<br />

Wieder ist ein Jahr vergangen und Weihnachten<br />

steht vor der Tür. Für mich persönlich ist die<br />

Advents- und Weihnachtszeit eine der schönsten<br />

und besinnlichsten Zeiten im Jahr. In dieser<br />

Zeit zieht man gewöhnlich die erste vorläufige<br />

Jahresbilanz. Wir erwarten einen positiven<br />

Jahresabschluss und können auf ein gutes Geschäftsjahr<br />

zurück schauen. Besonders schön<br />

empfand ich den Kontakt zu Ihnen während<br />

unserer vielfältigen Veranstaltungen, die wir als<br />

Genossenschaft durchgeführt hatten. Ihr positives<br />

Echo zeigt uns, dass der beschrittene Weg<br />

richtig ist und sich die Genossenschaft weiter zu<br />

einer starken Gemeinschaft entwickelt.<br />

Erstmals legt die Genossenschaft einen Kalender<br />

für die ganze Familie auf, den Sie mit der <strong>Ausgabe</strong><br />

dieser <strong>WOBAG</strong>-Nachrichten erhalten haben.<br />

Ein besonderes Highlight wird das Fest Sommerfreude<br />

zum 55-jährigen Bestehen unserer<br />

Genossenschaft am 02.08.2014. Sie sollten sich<br />

diesen Termin vormerken.<br />

Das 55-jährige Jubiläum kann unsere Genossenschaft<br />

traditionsbewusst begehen. Wir können<br />

zu Recht sagen, dass ein Miteinander hier in unserer<br />

Genossenschaft zu Hause ist. Gerade dieses<br />

Miteinander ist in unserer heutigen schnelllebigen<br />

Welt sehr wichtig. Nur gemeinsam können wir<br />

unsere Wünsche, Träume und Ziele erreichen. In<br />

diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie<br />

ein besinnliches und friedvolles Weihnachtsfest<br />

<strong>2013</strong> und einen guten Start in das Jahr 2014.<br />

Vielleicht genießen Sie mit Ihren Lieben und mit<br />

Freunden und Bekannten das Weihnachtsfest<br />

in geselliger und fröhlicher Runde, bei gutem<br />

Essen, den einen oder anderen Glühwein und<br />

tollen Gesprächen. Denken Sie dabei auch an<br />

Ihre Mitmenschen und Nachbarn, die vielleicht<br />

allein Weihnachten verbringen müssen. Oft sind<br />

es die kleinen Gesten, die das Miteinander angenehmer<br />

machen. Ihr Matthias Stammert<br />

4<br />

Bei der Umsetzung der Visionen für<br />

eine zukunftsträchtige Entwicklung<br />

der Wohnungsbaugenossenschaft<br />

<strong>Schwedt</strong> eG werden alle Beteiligten<br />

mitgenommen. Um das zu erreichen,<br />

stellte der Vorstand in verschiedenen<br />

Veranstaltungen und mit einer aussagekräftigen<br />

Ausstellung die „Ideen<br />

für das Wohnen 2030“ vor. Diese Foren<br />

wurden von den Vertretern und<br />

Mietern gut besucht und zum regen<br />

Austausch genutzt. Den Auftakt bildete<br />

eine Sondervertreterberatung<br />

Kranichsiedlung<br />

<strong>Schwedt</strong>/Oder<br />

An der Abstimmung über Varianten der<br />

Bebauung in der Kranichsiedlung beteiligten<br />

sich viele Mieter. Die Vorschläge<br />

wurden positiv aufgenommen und<br />

erhielten mit überwältigender Mehrheit<br />

eine Zustimmung. Farbvarianten,<br />

Grundrissänderungen, Zwischenbebauungsvarianten<br />

und Fahrstuhleinbau<br />

wurden diskutiert.<br />

am 23. September Im MehrGenerationenHaus.<br />

Dort wurden die Umbaukonzepte<br />

vorgestellt, die Aufwertung<br />

des erhaltungswürdigen Bestandes<br />

erläutert sowie, falls erforderlich, der<br />

weitere Rückbau von Wohnungen<br />

angekündigt. Die Vertreter hatten<br />

die Möglichkeit, mit dem Bauplaner<br />

zu diskutieren und sich anhand der<br />

Ausstellungstafeln über die Pläne vor<br />

allem in der künftigen Kranichsiedlung<br />

zu informieren und ihre Meinung<br />

zu sagen.<br />

Der Bauplaner Herr<br />

Tietze (Foto oben<br />

links) erläuterte den<br />

Vertretern, der Presse,<br />

dem Vorstand,<br />

dem Aufsichtsrat<br />

und den Mitarbeitern<br />

der <strong>WOBAG</strong> die<br />

Umgestaltungsvarianten<br />

Fotos: Th. Büsching


Genossenschaft<br />

In einer extra einberufenen Mieterversammlung<br />

wurden die von den<br />

Umbauplänen im Bereich Bahnhofstraße/Karl-Marx-Straße<br />

Betroffenen<br />

am 15. Oktober informiert. Die Versammlung<br />

fand ebenfalls im MehrGenerationenHaus<br />

statt und war mit 72<br />

Mietern sehr gut besucht. Sie nutzen<br />

die Gelegenheit, um Anliegen, Wünsche<br />

und Fragen vorzutragen. Insgesamt<br />

wird das Projekt akzeptiert. Vor<br />

allem die Möglichkeit der Grundrissänderungen<br />

wurden positiv aufgenommen.<br />

Über einzelene Varianten<br />

der Fassandengestaltung oder des<br />

Fahrstuhleinbaus wurde diskutiert.<br />

Fragen gab es vor allem zur Mietentwicklung,<br />

zum Schallschutz und<br />

zu den Außenanlagen.<br />

Der Vorstand, Herr Stammert, sicherte<br />

zu, dass die Hinweise der Mieter geprüft<br />

werden. Jetzt erfolgt die Kostenermittlung<br />

und die Planung des Bauablaufes.<br />

Insgesamt verlief die Mieterversammlung<br />

sehr sachlich und kam gut an,<br />

weil die Mieter feststellten, dass sie in<br />

den Umgestaltungsprozess mit einbezogen<br />

werden.<br />

Es ist geplant, eine Mietersprechstunde<br />

vor Ort einzurichten, um Rückfragen<br />

direkt klären zu können.<br />

Der Vertreter Herr Niemann wurde vom<br />

Vorstand herzlich verabschiedet, denn<br />

er zieht aus <strong>Schwedt</strong> weg. Ihm wurde<br />

für seine langjährige Arbeit gedankt.<br />

Fotos: Th. Büsching<br />

Vertreterberatung wurde mit<br />

Mieterhöhungsankündigung überrascht<br />

Die Vertreterberatung am 24. Oktober<br />

diente vor allem dazu, die Vertreter<br />

über die Umsetzung der Vorhaben<br />

<strong>2013</strong> und die Grobplanung 2014 zu<br />

informieren. Der Vorstand Matthias<br />

Stammert erklärte, dass die <strong>WOBAG</strong><br />

in diesem Jahr ein sehr gutes Vermietungsergebnis<br />

erzielen konnte. Die<br />

derzeitige Leerstandsquote liegt bei<br />

unter 2 Prozent. Alle vorgesehenden<br />

Bauvorhaben wurden bzw. werden<br />

realisiert. Zusätzlich konnte die Fassade<br />

der Vierradener Straße 24-30 neu<br />

gestaltet werden.<br />

Für 2014 werden die möglichen <strong>Ausgabe</strong>n<br />

vor allem für die Instandsetzung,<br />

Instandhaltung und für Einzelmodernisierungmaßnahmen<br />

verwendet.<br />

Die Strangsanierung zweier Häuser<br />

in der Berliner Straße steht dabei<br />

im Mittelpunkt (Seite 15). Auch die<br />

Veränderte Müllabfuhr-Termine<br />

Baumaßnahmen in der Kranichsiedlung<br />

(Bahnhofstraße/Karl-Marx-Straße)<br />

werden beginnen.<br />

Völlig überrascht wurden die Vertreter<br />

mit der Ankündigung, dass rund<br />

ein Drittel aller Genossenschaftshaushalte<br />

zum 1. Janaur 2014 eine Mieterhöhungsankündigung<br />

erhalten.<br />

Begründet wurde diese Maßnahme<br />

vor allem mit dem Gleichbehandlungsgrundsatz.<br />

Matthias Stammert<br />

erläuterte, dass es 2002 die letzte<br />

Mieterhöhung bei der <strong>WOBAG</strong> gab.<br />

Die moderate Erhöhung betrifft nur<br />

die Anhebung der unteren Werte laut<br />

Mietpreisspiegel und bedarf nicht der<br />

Zustimmung der Vertreter (Seite 14).<br />

Mit den Mehreinnahmen können weitere<br />

Vorhaben der Wohnungsbaugenossenschaft<br />

realisiert werden.<br />

Die Müllentsorgung während der kommenden Feiertage (Weihnachten/<br />

Silvester) bei unseren Wohnhäusern erfolgt abweichend wie folgt:<br />

Die turnusmäßige Restmüllabfuhr am Donnerstag/Freitag verschiebt sich<br />

jeweils um einen Tag auf Freitag/Samstag.<br />

Die turnusmäßige Abfuhr Blaue Tonne und Gelbe Tonne am Mittwoch,<br />

25.12.2014 wird vorgezogen und bereits am Samstag, 21.12.<strong>2013</strong> durchgeführt.<br />

Sollte sich nach den Feiertagen zusätzlicher Müll neben den Müllcontainern<br />

sammeln, weil die Müllcontainer voll sind, so wird dieser von den<br />

Müllfahrern ausnahmsweise mitgenommen und uns im Nachgang zusätzlich<br />

in Rechnung gestellt.<br />

Alexander Prechtl<br />

5


Im Gespräch<br />

6<br />

Trinkwasserüberprüfung abgeschlossen<br />

Im Zeitraum vom 09. September bis<br />

zum 01. Oktober <strong>2013</strong> wurde die<br />

laut § 14 Abs. 3 der Trinkwasserverordnung<br />

festgelegte „systemische<br />

Untersuchung“ von Trinkwasseranlagen<br />

im Gebäudebestand der <strong>WOBAG</strong><br />

durchgeführt.<br />

Von 442 entnommenen Proben waren<br />

56 meldepflichtig, weil der festgelegte<br />

Grenzwert der Legionellenkonzentation<br />

(100 KBE/100 ml) überschritten<br />

wurde.Davon wurden die<br />

Werte in 36 Fällen ausschließlich in<br />

Wohnungsverteilungen gemessen.<br />

Keine der gemessenen Legionellenkonzentrationen<br />

stellte nach allgemeinen<br />

Aussagen des Gesundheits-<br />

Gut auf den Winter vorbereitet<br />

Die <strong>WOBAG</strong> ist auch in diesem Jahr<br />

gut für die Winterzeit gerüstet.<br />

Dabei bauen wir auf die Erfahrungen<br />

der vergangenen Jahre. So wurden<br />

die Routen der Räumfahrzeuge den<br />

Schwerpunkten angepasst.<br />

Auf Grundlage der Straßenreinigungssatzung<br />

der Stadt <strong>Schwedt</strong> arbeiten<br />

die <strong>WOBAG</strong>-Regieabteilung und die<br />

Hauswarte Hand in Hand. Sie befreien<br />

Gehwege und Hauseingangsbereiche<br />

von Schnee und stumpfen bei Glätte<br />

ab. Für die Erledigung der Aufgaben<br />

stehen genügend Schneeschieber<br />

bereit, auch ausreichend Streugut<br />

ist vorhanden und die notwendige<br />

Technik zur Schneebeseitigung vorbereitet.<br />

Im Bedarfsfall werden in bewährter<br />

Weise ortsansässige Firmen<br />

beauftragt, um bei der Schneebeseitigung<br />

oder bei Glatteis mitzuhelfen.<br />

Das betrifft alle Häuser der <strong>WOBAG</strong> im<br />

gesamten Stadtgebiet. Dabei werden<br />

auch Wege der Nachbarn (u. a. der<br />

Wohnbauten GmbH) mit beräumt.<br />

Man hilft sich gegenseitig.<br />

Besonders dankbar ist die Genossenschaft<br />

für die Hilfsbereitschaft der vielen<br />

Mieter, die ihre Hauswarte beim<br />

Schneeschiebern unterstützen.<br />

Ein wichtiger Hinweis an alle Mieter:<br />

Bitte achten Sie darauf, dass Kellerfenster<br />

geschlossen bleiben, damit<br />

keine Leitungen einfrieren! A. Prechtl<br />

amtes für gesunde Menschen eine<br />

Gefährdung dar.<br />

Die Ergebnisse der Beprobung wurden<br />

über die Infotafeln der <strong>WOBAG</strong> in<br />

allen Häusern bekannt gemacht.<br />

Als übliche Maßnahme wurde in den<br />

betroffenen Anlagen eine thermische<br />

Desinfektion durchgeführt. Dabei<br />

wird die Warmwassertemperatur auf<br />

Werte um ca. 70 °C (Speicherabgang)<br />

erhöht.<br />

Im Zeitraum vom 13. bis 14. November<br />

<strong>2013</strong> fanden dann die Nachkontrollen<br />

statt. Im Ergebnis dieser Probenentnahme<br />

waren noch 6 Proben<br />

auffällig. Von diesen 6 Proben waren<br />

ebenfalls wieder 5 Wohnungsverteilungen<br />

betroffen. Die Ursache der<br />

Bildung von erhöhten Werten in Wohnungsverteilungen<br />

ist häufig eine zu<br />

geringe Entnahme. Hier sind wir auf<br />

die aktive Unterstützung unserer Mitglieder<br />

und Mieter angewiesen. Die<br />

Bildung von Legionellen kann man<br />

am besten verhindern, wenn man hin<br />

und wieder ungemischtes Warmwasser<br />

aus den Zapfstellen laufen lässt.<br />

Wir danken allen Mitgliedern und<br />

Mietern für die kooperative Zusammenarbeit<br />

bei der Maßnahme.<br />

Für Fragen stehen Ihnen Herr Büsching<br />

sowie Herr Rettschlag von der<br />

Regieabteilung zur Verfügung.<br />

Th. Büsching, MA Bauabteilung/TGA<br />

CO 2<br />

- Monitoring durch den BBU<br />

Der Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. führt<br />

regelmäßig eine Ermittlung von Daten zu Energieverbräuchen und den<br />

Energieträgern (bezogen auf die jeweils versorgten Flächen des Wohnungsbestandes)<br />

durch.<br />

Das Ergebnis des Verbandes liegt der <strong>WOBAG</strong> nun vor. Erfasst wurden ca.<br />

50.000 Wohnungen der Mitgliedsunternehmen im Verband.<br />

Die Zusammenfassung möchten wir Ihnen in diesem Artikel darstellen.<br />

„Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass trotz eines warmen Jahres<br />

2012 [Klimafaktor 1,06 gemäß Wetterdaten IWU (Institut Wohnen und Umwelt<br />

GmbH)], der unternehmensbezogene CO 2<br />

-Ausstoß von 0,95 Tonnen je<br />

Wohneinheit (t/WE) für 2010 stabil bei 0,95 t/WE (2012) blieb. Die allgemein<br />

niedrigeren, tatsächlichen Verbräuche (- 5.640 MWh), im Verhältnis zur Senkung<br />

der Anzahl der Wohneinheiten (- 189 WE) und der Wohnfläche (- 3.867<br />

m²) gegenüber 2010, haben einen wesentlichen Beitrag hierzu geleistet.“<br />

Für Nachfragen zu diesem Thema stehen Ihnen unsere Mitarbeiter Kerstin<br />

Demuth (Betriebskostenabrechnung) und Thomas Büsching (Bauabteilung/TGA)<br />

zur Verfügung.


Im Gespräch<br />

Moderne Müllentsorgung<br />

Gespräch mit Alexander Prechtl, Leiter der Hausverwaltung<br />

Seit einiger Zeit stellt die <strong>WOBAG</strong> die<br />

Erfassung der Müllmengen in den<br />

Wohnhäusern auf ein modernes System<br />

um. Warum?<br />

A. Prechtl: Wir wollen mit der Müllkostenverteilertechnik<br />

und jetzt mit der<br />

Volumentechnik vor allem eine gerechtere<br />

Abrechnung des tatsächlilch<br />

anfallenden Restmülls erreichen und<br />

damit auch die Kosten senken. Mit<br />

der Müllkostenverteilertechnik haben<br />

wir unsere Standorte in der Schillstraße,<br />

Am Kniebusch, im Lindenquartier,<br />

in der Luxemburgstraße 53 - 57, in der<br />

Auguststraße, in der Lindenallee 64<br />

- 70, Am Stadtpark und in der Bahnhofstraße<br />

2 - 8 ausgestattet. Erstmals<br />

wurde in der Lindenallee 31 - 49 die<br />

neue Volumentechnik eingesetzt, die<br />

künftig bei der Umrüstung Verwendung<br />

finden wird.<br />

Hat sich das bewährt?<br />

A. Prechtl: Ja, unsere Mieter sind zufrieden.<br />

Außerdem gibt es an diesen<br />

Anlagen kaum noch Vandalismusschäden.<br />

Allerdings hat sich herausgestellt,<br />

dass die Wägetechnik wartungs-<br />

und kostenintensiver als die<br />

Volumenerfassung, und deshalb werden<br />

wir künftig Volumenschleusen<br />

einsetzen. Dabei wird das Volumen<br />

der Müllmengen (5 l und 20 l ) erfasst.<br />

Die Einwurfschächte lassen sich<br />

nur mit einem Transponder öffnen.<br />

Neue Müllschleusen wurden in Zuge der Sanierung an<br />

den beiden Giebeln Lindenallee 31-49 aufgestellt<br />

Fotos: Th. Büsching<br />

Viele wünschen sich für jedes<br />

Familienmitglied einen Transponder.<br />

Kann man welche<br />

nachbestellen?<br />

A. Prechtl: Unsere Erfahrung<br />

sagt, dass ein Transponder<br />

pro Wohnung ausreichend ist. Bei Verlust<br />

sollte sich der Mieter umgehend<br />

melden, weil Missbrauch möglich ist<br />

und der eingeworfene Müll mit Ihrer<br />

Betriebskostenabrechnung abgerechnet<br />

wird. Bei Verlust oder Beschädigung<br />

des Transponders muss der<br />

Mieter den Ersatz selbst bezahlen, bei<br />

Verschleiß gewähren wir kostenlosen<br />

Ersatz und bei einem technischen Defekt<br />

tauschen wir selbstverständlich<br />

kostenlos um.<br />

Manchmal funktioniert die Technik<br />

nicht und die Mieter stellen ihre<br />

Mülltüten, vor allem am Wochenende,<br />

vor die Behälter.<br />

A. Prechtl: Das ist rücksichtlos, denn<br />

das ist illegale Müllentsorgung. In<br />

der Woche ist der Hausmeister vor<br />

Ort und die Funktionsstörung kann<br />

kurzfristig behoben werden. Sollte<br />

am Wochenende kein ordnungsgemäßer<br />

Einwurf möglich sein, ist es ratsam,<br />

die Mülltüten in der Wohnung<br />

zu belassen. Ansonsten werden die<br />

angesammelten Müllmengen durch<br />

den Hausmeister entsorgt und die Kosten<br />

gleichmäßig auf alle Mieter des<br />

Bereiches umgelegt. Außerdem werden<br />

Ratten angelockt.<br />

Am Wochenende oder<br />

zu Feiertagen sollte<br />

der Havariedienst angerufen<br />

werden. Im<br />

Allgemeinen hat die<br />

Wartungsfirma aber<br />

einen ständigen Überblick,<br />

da das System<br />

mit Funktechnik ausgestattet<br />

ist und so<br />

schnell auf Störfälle<br />

reagiert werden kann.<br />

Die Wartungsfirma kann jederzeit<br />

ablesen, wer wann wieviel Müll entsorgt.<br />

Wie wird mit den Daten umgegangen?<br />

A. Prechtl: Die Daten werden intern<br />

ausgewertet und der Datenschutz<br />

beachtet. Für die Betriebskostenabrechnung<br />

ist diese Datenerfassung<br />

unerlässlich. Außerdem nehmen wir<br />

intern Analysen vor, um z. B. die Abfahrzyklen<br />

anzupassen oder Mülltonnen<br />

einzusparen bzw. zusätzliche aufzustellen.<br />

Mit Mietern, die entweder<br />

gar keinen Müll einwerfen oder ein<br />

sehr hohes Aufkommen haben, suchen<br />

wir das Gespräch.<br />

Das neue Müllerfassungssystem hat<br />

dazu beigetragen, dass kaum noch<br />

Papierdiebstahl auftritt oder unbefugte<br />

Personen den Müll durchwühlen.<br />

Trotzdem gibt es Ärger, weil<br />

z. B. Papierwindeln nicht im Restmüll,<br />

sondern in der Papiertonne entsorgt<br />

werden oder riesige Pappkartons einfach<br />

vor die Tonnen gelegt werden.<br />

A. Prechtl: Unsere Hausmeister sind<br />

dazu angehalten, solche Verhaltensweisen<br />

zu melden. Auch Mieter können<br />

dazu beitragen, mehr Ordnung in<br />

den Müllbereich zu bekommen. Dann<br />

müssen sie allerdings Anzeige erstatten<br />

und sich im Bedarfsfall auch als<br />

Zeuge zur Verfügung stellen.<br />

Im Bereich Lindenallee 31 - 49 wurde<br />

die Volumentechnik eingeführt. Gab<br />

es dabei Probleme?<br />

A. Prechtl: Wir haben vor Ort mit<br />

einem Techniker für alle Mieter die<br />

Bedienung erklärt. So konnten gleich<br />

alle Fragen beantwortet und die neuen<br />

Transponder ausprobiert werden.<br />

Bei künftigen Baumaßnahmen werden<br />

wir prüfen, ob weitere Gebiete<br />

mit Erfassungssystemen ausgestattet<br />

werden können.<br />

7


<strong>WOBAG</strong>-Alltag<br />

Familienwohntag bei der Genossenschaft<br />

Am 26.10.<strong>2013</strong> lud die <strong>WOBAG</strong><br />

<strong>Schwedt</strong> eG zum „Familienwohntag“<br />

ins MehrGenerationenHaus im Lindenquartier<br />

ein.<br />

In der Zeit von 11:00 bis 17:00 Uhr waren<br />

Familien, Alleinerziehende aber<br />

auch Singles herzlich dazu eingeladen,<br />

sich im Lindenquartier umzuschauen.<br />

Wer interessiert war konnte<br />

auch die Möglichkeit nutzten, sich<br />

das Haus der Familie, die Kita „Schnatterenten“<br />

oder die evangelische<br />

Grundschule genauer anzusehen.<br />

Den gesamten Tag über wurde ein interessantes<br />

Programm geboten.<br />

Das Kunstwerk „Menschen machen<br />

Eindruck“ wurde zur Eröffnung vom<br />

<strong>WOBAG</strong> Vorstand, Matthias Stammert<br />

und Uwe Benthin, enthüllt. Einige der<br />

Gäste konnten sogar ihren Fingerabdruck,<br />

den sie letztes Jahr beim „Tag<br />

der Genossenschaften“ in einer Tontafel<br />

verewigt hatten, wiederfinden.<br />

Die Schauspielgruppe „Waggon-Komödianten“<br />

aus Eberswalde sorgte<br />

für viele Lacher und Schmunzler als<br />

sie humoristisch einige Szenen aus<br />

dem „ganz normalen“ Familienalltag<br />

darstellten.<br />

Der Vortrag<br />

von Frau Borth<br />

faszinierte die<br />

Anwesenden.<br />

Sie ist eine alleinerziehende<br />

Mutter von drei<br />

Söhnen und<br />

sprach über ihren<br />

Alltag und<br />

den damit verbundenen<br />

täglichen<br />

Aufgaben<br />

des Lebens.<br />

Ulrike Leye,<br />

Dipl. Therapeutin, kam aus Berlin angereist,<br />

um das Thema „Patchworkfamilien“<br />

näher zu beleuchten.<br />

Kleine sowie auch große Gäste<br />

nutzten die Zeit zwischen den Programmpunkten,<br />

um kreativ tätig zu<br />

werden. Viel gruselige und gespenstische<br />

Halloweenkürbisse verließen<br />

das MehrGenerationenHaus, um daheim<br />

präsentiert zu werden.<br />

Juliane Lange<br />

Fotos: Juliane Lange,<br />

Stefan Czevi<br />

Die Ausstellung zu den Bauvorhaben<br />

der <strong>WOBAG</strong> fand reges Interesse, besonders<br />

die „Kranichsiedlung“<br />

Das Kunstwerk „Menschen<br />

machen Eindruck“, das die<br />

Künstlerin Anke Sondhof<br />

aus Tontäfelchen gestaltet<br />

hat, ist ein Symbol für<br />

den Zusammenhalt in der<br />

Genossenschaft und kann<br />

jetzt von allen Mitgestaltern<br />

und Interessierten im<br />

Lindenquartier hinter dem<br />

MehrGenerationenHaus<br />

bewundert werden.<br />

8


<strong>WOBAG</strong>-Alltag<br />

Unter dem Mistelzweig in den Advent<br />

Die Tage werden kürzer, die Nächte<br />

werden kälter. Der Winter steht<br />

vor der Tür und es beginnt die Vorweihnachtszeit.<br />

Zur Einstimmung<br />

auf die besinnliche Jahreszeit veranstaltete<br />

die <strong>WOBAG</strong> <strong>Schwedt</strong> eG, am<br />

30.11.<strong>2013</strong>, den „<strong>WOBAG</strong>-Adventszauber<br />

unterm Mistelzweig“.<br />

Zahlreiche Besucher läuteten gemeinsam<br />

mit uns den Advent ein.<br />

Im Anschluss an die Eröffnung durch<br />

<strong>WOBAG</strong>-Vorstandsmitglied Matthias<br />

Stammert wurde die besinnliche Zeit<br />

durch ein musikalisches Programm<br />

eingestimmt. Herr Muskatewitz und<br />

seine Töchter Stella und Lucia erhielten<br />

zu Recht großen Beifall für ihren<br />

Gesang in Gitarrenbegleitung.<br />

Frau Grunwald-Allert spielte auf ihrem<br />

Akkordeon Weihnachtslieder<br />

und die Tanzgruppe „Weiberklatsch“<br />

brachte mit ihrer Aufführung im Stil<br />

der 20er Jahre die Anwesenden zum<br />

Schmunzeln und Staunen.<br />

Mit besonderem Interesse nahmen<br />

die Besucher die Möglichkeit wahr<br />

unter Anleitung Gestecke und Aureliosterne<br />

anzufertigen.<br />

Viele der Gäste nutzten die Möglichkeit<br />

ein Familienfoto machen zu lassen.<br />

Fotografin Elke Hermann setzte<br />

Kinder und Familien weihnachtlich in<br />

Szene. Wer dabei kurz warten musste,<br />

überbrückte die Zeit bei Mietkoch<br />

Jens Köhler, der kleine Köstlichkeiten<br />

aus der Region zubereitete und zum<br />

Probieren anbot, vor allem die vegetarischen<br />

Bouletten wurden von allen<br />

begeistert gegessen.<br />

Text und Fotos:<br />

Juliane Lange<br />

Viele Akteure wie Herr Kienbaum,<br />

Herr Piotrowski, Familie<br />

Seehagen, Herr Thiel und Frau<br />

Baum, Herr Muskatewitz und<br />

seine Töchter sowie die Gruppe<br />

„Weiberklatsch“ trugen zum<br />

Gelingen bei.<br />

9


Genossenschaft<br />

Attraktive Wohnungsangebote für<br />

ein neues Wohlfühlen in schöner Umgebung<br />

Tolle 4-Raumwohnung mit vergrößertem Balkon<br />

Bertha-von-Suttner-Straße 21<br />

Objektnummer: 73.2.41 Wohnfläche: 70,78 m²<br />

Etage: 4 Raumzahl: 2 2/2 Kaltmiete: 381,50 €<br />

Die Wohnungsbaugenossenschaft <strong>Schwedt</strong> eG<br />

bietet attraktive Wohnungen für verschiedene<br />

Bedürfnisse an.<br />

Die hier abgebildeten Wohnungen können<br />

zum Zeitpunkt des Erscheinens dieser Zeitung<br />

bereits vermietet sein.<br />

Es lohnt sich trotzdem nachzufragen.<br />

Bitte wenden Sie sich an unseren Servicebereich,<br />

Tel.: 03332/53 78 31.<br />

Weitere Wohnungsangebote unter:<br />

www.wobag-schwedt.de<br />

Sofort bezugsfertige, geräumige 2-Raumwohnung<br />

Berliner Straße 168<br />

Objektnummer:<br />

53.3.51<br />

Wohnfläche:<br />

48,04 m²<br />

Etage: 5<br />

Raumzahl: 2<br />

Kaltmiete:<br />

271,43 €<br />

10


Genossenschaft<br />

Etagenbonus<br />

Alle hier vorgestellten Wohnungen erhalten einen<br />

Etagenbonus<br />

Oben wohnen und Bares sparen:<br />

4. Etage - 1 Monat<br />

5. Etage - 3 Monate Kaltmiete frei<br />

6. Etage - 6 Monate<br />

Dieses Angebot gilt, wenn Sie von unten nach oben ziehen<br />

oder Sie ein neues Mitglied der Genossenschaft werden.<br />

Diese Angebot gilt nur für Wohnungen ohne Aufzug und es<br />

gilt nicht für Häuser, die nach 1991 gebaut wurden.<br />

3-Raumwohnung in zentraler Lage<br />

Robert-Koch-Straße 8<br />

Objektnummer:<br />

29.8.42<br />

Ruhig gelegene 2 - Raumwohnung<br />

Friedrich-Wolf-Ring 43<br />

Objektnummer:<br />

112.5.42<br />

Wohnfläche:<br />

58,24 m²<br />

Wohnfläche:<br />

59,47 m²<br />

Etage: 4<br />

Raumzahl: 2 ½<br />

Kaltmiete:<br />

327,68 €<br />

Etage: 4<br />

Raumzahl: 2<br />

Kaltmiete:<br />

320,90 €<br />

11


ANZEIGEN<br />

In der Weihnachtsbäckerei .....<br />

Vanillekipferl<br />

Zutaten:<br />

- 250 g Mehl - 100 g geriebene Mandeln<br />

- 200 g Butter - Vanillezucker zum Wälzen<br />

- 80 g Zucker - Puderzucker zum Wälzen<br />

Alle Zutaten miteinander verrühren und zu einem Teig kneten.<br />

Anschließend den Teig 10 Minuten ruhen lassen - dann kleine<br />

Kipferl formen und bei ca. 200°C, 5-7 Minuten im Backofen<br />

backen. Aber Vorsicht! - nicht zu braun werden lassen. Aus dem<br />

Backofen nehmen und sofort in der bereitgestellten<br />

Zuckermischung aus Puder- und Vanillezucker wälzen.<br />

Butterplätzchen<br />

Zutaten:<br />

- 500 g Mehl - 2 Eigelb, 1 Ei<br />

- 250 g Butter - 1 Pck. Vanillezucker<br />

- 200 g Zucker - etwas Zitroneschale, Prise Salz<br />

Das Mehl in eine Schüssel geben und den Zucker und<br />

Vanillezucker darüber streuen. Eine Mulde in die Mitte drücken<br />

und die Butter in Flöckchen auf den Rand setzen. Das Eigelb und<br />

das Ei in die Mulde geben, geriebene Zitronenschale und Salz<br />

dazugeben und alles rasch mit dem Knethaken oder den Händen<br />

verkneten. Den Teig in einer geschlossenen Schüssel mindestens<br />

eine Stunde kühl stellen. Danach den Teig auf einer bemehlten<br />

Fläche ausrollen und Formen ausstechen (z. B. Sterne oder<br />

Herzen). Die ausgestochenen Formen und Figuren auf ein Blech<br />

mit Backpapier legen. Mit Eigelb bestreichen und nach Bedarf<br />

verzieren. Bei 175°C für 10-12 Minuten backen.<br />

Weihnachtsbräuche und ihre Bedeutung<br />

A d v e n t s k r a n z : I n d e r<br />

Adventszeit schmückt man<br />

seine Wohnung mit immergrünen<br />

Zweigen, zum Beispiel<br />

in Form des Adventskranzes<br />

und bestückt diesen mit 4<br />

Kerzen. Das Grün der Zweige<br />

und das Licht der Kerzen<br />

symbolisieren hierbei die<br />

Hoffnung auf die Geburt des<br />

Christkindes. Zudem soll das<br />

Licht das Böse vertreiben.<br />

Dieser schöne Brauch ist<br />

maßgeblich auf den Theologen<br />

Johann Wiechern zurückzuführen,<br />

der im „Rauhen<br />

Haus“ in Hamburg, wo junge<br />

Menschen beherbergt wurden,<br />

jedes Jahr einen Kranz mit 24<br />

Kerzen aufstellte.<br />

12<br />

Weihnachtsfestessen: Zu Weihnachten wird<br />

meist ein großes Essen zubereitet, häufig die<br />

Weihnachtsgans. Doch wie kommt es, dass wir<br />

ausgerechnet Gans zu Weihnachten essen?<br />

Diese Tradition kam erst im 17. Jahrhundert<br />

aus Großbritannien zu uns nach Deutschland.<br />

Bis dahin aß man vor allem Karpfen oder<br />

Schweinebraten mit Klößen. In Großbritannien<br />

entstand der Brauch der Legende nach, als<br />

Königin Elisabeth I gerade eine Gans zum<br />

Festmahl serviert bekam und gleichzeitig die<br />

Nachricht erhielt, dass die englische Flotte die<br />

spanische Armada besiegt hatte. Aus Freude<br />

hierüber erklärte sie die Gans daher zum festen<br />

Bestandteil des Weihnachtsessens. Heute ist<br />

zudem Kartoffelsalat mit Wiener Würstchen ein<br />

beliebtes Weihnachtsessen in Deutschland.<br />

Woher dieser Brauch kommt ist unklar, es wird<br />

allerdings vermutet, dass sich aufgrund des<br />

Zeitmangels an Heiligabend dieses Gericht<br />

durchsetzte.<br />

Christstollen: Seit über 700<br />

Jahren gehört der Stollen mit in<br />

die Weihnachtszeit. Erstmals<br />

erwähnt wurde er als Geschenk<br />

an den Bischof von Naumburg,<br />

der seinen Bäckern ein<br />

Zunftprivileg erteilt hatte.<br />

Damals noch mit Wasser,<br />

Hafer, Mehl und etwas Öl<br />

zubereitet, wird der Stollen<br />

heute mit Butter und vor allem<br />

verschiedenen Trockenfrüchten<br />

versüßt. In Aussehen<br />

und Form soll der Christstollen<br />

an das in Tücher gewickelte<br />

Christkind erinnern.


Schneeflöckchen,<br />

Weißröckchen<br />

Schneeflöckchen, Weißröckchen,<br />

da kommst du geschneit<br />

du kommst aus den Wolken,<br />

dein Weg ist so weit.<br />

Komm setz dich ans Fenster,<br />

du lieblicher Stern<br />

malst Blumen und Blätter,<br />

wir haben dich gern.<br />

Schneeflöckchen, du deckst uns,<br />

die Blümelein zu<br />

dann schlafen Sie sicher,<br />

in himmlischer Ruh`.<br />

Schneeflöckchen, Weißröckchen,<br />

komm zu uns ins Tal.<br />

Dann bau’n wir den Schneemann<br />

und werfen den Ball.<br />

Leise rieselt der Schnee<br />

Leise rieselt der Schnee,<br />

still und starr ruht der See,<br />

weihnachtlich glänzet der Wald:<br />

Freue dich, Christkind kommt bald.<br />

In den Herzen ist's warm,<br />

still schweigt Kummer und Harm,<br />

Sorge des Lebens verhallt:<br />

Freue dich, Christkind kommt bald.<br />

Bald ist heilige Nacht,<br />

Chor der Engel erwacht,<br />

hört nur, wie lieblich es schallt:<br />

Freue dich, Christkind kommt bald.<br />

Alle Jahre wieder<br />

ANZEIGEN<br />

Sternensänger<br />

Alle Jahre wieder,<br />

kommt das Christuskind<br />

auf die Erde nieder,<br />

wo wir Menschen sind.<br />

Kehrt mit seinem Segen<br />

ein in jedes Haus,<br />

geht auf allen Wegen<br />

mit uns ein und aus.<br />

steht auch mir zur Seite,<br />

still und unerkannt,<br />

dass es treu mich leite<br />

an der lieben Hand.<br />

1. Wie heißt eine bekannte<br />

Weihnachtsblume?<br />

Weihnachtstulpe<br />

Weihnachtsstern<br />

Weihnachtsveilchen<br />

4. Wie viele Türen hat ein<br />

Adventskalender?<br />

12<br />

24<br />

31<br />

Weihnachtsquiz<br />

7. Was wird an<br />

Weihnachten gefeiert?<br />

Geburt von Jesus Christus<br />

die Engel heiraten<br />

Geburtstag der Rentiere<br />

2. Wie heißt ein typisches<br />

Weihnachtsgebäck?<br />

Christstollen<br />

Schokokuss<br />

Osterei<br />

5. Wie heißt die Zeit vor<br />

Weihnachten?<br />

ich-bin-besonders-lieb-Zeit<br />

Advent<br />

frostige Erwartung<br />

8. Wie heißt der Weihnachtsmann<br />

in Russland ?<br />

Weihnachtsmann<br />

es gibt dort keinen<br />

Väterchen Frost<br />

3. Was bringt der<br />

Weihnachtsmann den<br />

unartigen Kindern?<br />

harte Nüsse<br />

alte Kekse<br />

eine Rute<br />

6. Welche Tiere ziehen den<br />

Schlitten vom<br />

Weihnachtsmann?<br />

Pferde<br />

Huskies<br />

Rentiere<br />

9. Wer hilft dem<br />

Weihnachtsmann beim<br />

Geschenke basteln?<br />

Wichtel und Elfen<br />

Küken und Hasen<br />

Mäuse und Spatzen<br />

13<br />

Lösung: 1 2 3 4 5 6 7 8 9


Im Gespräch<br />

Mieterhöhung ab 01. Janaur 2014<br />

Vorstand und Aufsichtsrat haben<br />

sich auf Basis der <strong>WOBAG</strong>-Satzung<br />

und des geltenden Mietgesetzes<br />

dazu verständigt, dass die <strong>WOBAG</strong><br />

ab 01.01.2014 eine Anhebung der<br />

Mieten vornimmt. Deshalb sind<br />

vielen Mitgliedern und Mietern zum<br />

Ende des Monats Oktober <strong>2013</strong> Mieterhöhungsverlangen<br />

übermittelt<br />

worden.<br />

Gemäß § 558 BGB kann der Vermieter,<br />

also auch die <strong>WOBAG</strong>, eine Erhöhung<br />

der Miete bis zur ortsüblichen Vergleichsmiete<br />

verlangen. Dazu gibt es<br />

mehrere Begründungsmöglichkeiten,<br />

welche es genau sind, steht im § 558a<br />

BGB.<br />

Die Genossenschaft hat sich dazu<br />

entschieden, als Begründungsmittel<br />

den geltenden Mietspiegel der Stadt<br />

<strong>Schwedt</strong> anzuwenden. Der Mietspiegel<br />

unserer Stadt gilt als qualifizierter<br />

Mietspiegel nach § 558d BGB.<br />

Innerhalb der verschiedenen Ausstattungsklassen<br />

enthält der Mietspiegel<br />

Mietpreisspannen. Die Mieten,<br />

die innerhalb der Spanne, also<br />

zwischen unterem Wert und oberem<br />

Wert liegen, werden als ortsüblich<br />

bezeichnet. Ortsüblich deshalb, weil<br />

in diesem Bereich die größte Anzahl<br />

14<br />

der vereinbarten Mieten der letzten<br />

vier Jahre innerhalb des für die Wohnung<br />

zutreffenden Mietspiegelfeldes<br />

liegen (gleiche Baualtersklasse, gleiche<br />

Ausstattung). Natürlich sind die<br />

Ausstattungsklassen nicht willkürlich<br />

festgelegt. Die Ausstattungsklassen<br />

wurden gemeinsam u. a. von der<br />

Stadt <strong>Schwedt</strong>, den Vermietervertretern,<br />

dem Mieterverein und natürlich<br />

unter Beachtung der gesetzlichen<br />

Vorschriften bestimmt.<br />

Betroffen sind jedoch nicht alle<br />

<strong>WOBAG</strong>-Mitglieder als Nutzer einer<br />

Genossenschaftswohnung.<br />

In unserer Genossenschaft ist die<br />

Sachlage so: Etwa ein Drittel der Mitglieder<br />

als Wohnungsnutzer (etwa<br />

1.450) bezahlen eine Miete, die unter<br />

dem unteren Wert des Mietspiegels<br />

liegt. Damit liegt sie auch unter der<br />

Miete, die bereits zwei Drittel der Genossenschafter<br />

für eine, gemessen an<br />

den Kriterien des Mietspiegels, vergleichbare<br />

Wohnung zahlen. Nur bei<br />

diesen Mietverhältnissen wurde<br />

eine Anhebung an die ortsübliche<br />

Miete und hier nur bis zum unteren<br />

Wert vorgenommen. Rechtlich gesehen<br />

hätte auch bei vielen Mitgliedern<br />

und Mietern eine Erhöhung der Miete<br />

bis zum oberen Wert erfolgen können.<br />

Ein solcher „Mietensprung“ sollte<br />

jedoch vermieden werden. Die durchschnittliche<br />

Erhöhung liegt bei etwa<br />

9,00 €/Monat. Die Spanne der Erhöhungen<br />

liegt zwischen 1,00 € und<br />

49,00 €. Sicherlich ist die Erhöhung<br />

für den einen oder anderen ein großer<br />

finanzieller Einschnitt. Trotzdem<br />

war die Erhöhung wegen der genossenschaftlichen<br />

Gleichbehandlung<br />

unumgänglich.<br />

Aus vorgenannten Gründen haben<br />

zwei Drittel der Wohnungsnutzer<br />

der <strong>WOBAG</strong> kein Erhöhungsschreiben<br />

erhalten. Damit ist eine oft gestellte<br />

Frage beantwortet.<br />

Natürlich steht jedem, der ein Erhöhungsschreiben<br />

erhalten hat, eine gesetzliche<br />

Überprüfungsfrist bis zum<br />

31.12.<strong>2013</strong> zu. Die Überprüfungsfrist<br />

bezieht sich jedoch lediglich auf die<br />

Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften,<br />

welche im Schreiben zitiert wurden<br />

und auf die richtige Einordnung<br />

der eigenen Wohnung in das zutreffende<br />

Mietspiegelfeld. Die Mieten<br />

der Nachbarn sind nicht relevant.<br />

Sind die Bestimmungen eingehalten<br />

bzw. die Einordnung der Wohnung ist<br />

nicht falsch, fehlt einer Zustimmungsverweigerung,<br />

einem Einspruch<br />

oder einem Widerspruch<br />

die<br />

Rechtsgrundlage.<br />

Die Konsequenz<br />

wäre ein<br />

Rechtsstreit.<br />

Über die rechtliche<br />

Konsequenz<br />

einer<br />

unbegründeten<br />

Ablehnung,<br />

dazu gehören<br />

auch Mängel in<br />

der Wohnung<br />

oder im Wohnumfeld,<br />

sollte<br />

sich also jeder<br />

vorher beraten<br />

lassen.<br />

Detlef Grosenick<br />

Foto:<br />

Th. Büsching


Im Gespräch<br />

Notwendige Baumfällungen sorgsam vorbereitet<br />

Bauvorhaben 2014<br />

Für die <strong>WOBAG</strong> spielen Bäume zum<br />

Erhalt seiner Wohnumfelder eine entscheidende<br />

Rolle. Deshalb werden<br />

die Bäume mit unterschiedlichem<br />

Aufwand gepflegt: z. B. Säubern<br />

der Baumscheibe; Fremdbewuchs<br />

und abgestorbene Triebe entfernen<br />

(Totholz entfernen, Ausästen, etc.),<br />

lockern und wiederaufsetzen der<br />

Baumscheibe; bei Jungbäumen häufig<br />

auch wässern und düngen.<br />

Die regelmäßige, fachgerechte Erhaltungspflege<br />

der Bäume obliegt dem<br />

Eigentümer. Eine externe Genehmigung<br />

ist im Regelfall nicht erforderlich.<br />

In manchen Fällen muss aber ein<br />

Baum gefällt werden. Dies geschieht<br />

bei der <strong>WOBAG</strong> jedoch nicht in erheblichen<br />

Größenordnungen. Wann<br />

und ob ein Baum gefällt werden darf,<br />

regelt die Baumschutzsatzung der<br />

Stadt <strong>Schwedt</strong> - beschlossen durch<br />

die Stadtverordnetenversammlung<br />

im Oktober 2010. Ziel ist es, den Bestand<br />

an Bäumen in unserer Stadt<br />

zu sichern. Wird die Fällung eines<br />

Baumes genehmigt, so ist dies in der<br />

Regel mit einer beauflagten Ersatzpflanzung<br />

verbunden.<br />

Bei der Fällung von Bäumen ist zwischen<br />

geschützten und ungeschützten<br />

Bäumen zu unterscheiden (siehe<br />

Baumschutzsatzung). Die Fällung<br />

geschützter Bäume bedarf einer Genehmigung<br />

durch das Tiefbauamt der<br />

Stadt <strong>Schwedt</strong>.<br />

Die Gründe für eine Fällung sind vielfältig,<br />

häufig beruhen sie auf einer Sicherheitsgefährdung<br />

sowie der Umgestaltung<br />

von Außenanlagen. Wird<br />

festgestellt, dass ein Baum gefällt<br />

werden muss, wird ein entsprechend<br />

begründeter Antrag gestellt. Bei einer<br />

Ortsbegehung mit einer verantwortlichen<br />

Person der Stadt <strong>Schwedt</strong> wird<br />

jeder betroffene Baum individuell unter<br />

den Gesichtspunkten der Baumschutzsatzung<br />

begutachtet.<br />

Wenn die Möglichkeit besteht, wird<br />

auch nach Lösungsmöglichkeiten<br />

gesucht (z. B. Baumschnitt), um eine<br />

Fällung zu vermeiden. Für einige Anträge<br />

erhält die <strong>WOBAG</strong> daher auch<br />

keine Genehmigung durch die Stadt.<br />

Grundsätzlich geht die <strong>WOBAG</strong> sehr<br />

behutsam vor, was das Fällen von<br />

Bäumen angeht. Beim Thema Sicherheit<br />

gibt es aber oft keine Alternativen.<br />

Kranke Bäume mit toten Ästen<br />

und von Pilz befallen, an einem Gehweg<br />

sind oft nicht mehr zu retten.<br />

Hier gibt es aus Gründen der Sicherheit<br />

oft keine Alternative zum Fällen.<br />

Liegt eine Genehmigung vor, so erfolgt<br />

die Fällung durch den Bereich<br />

Grünpflege der <strong>WOBAG</strong>-Regieabteilung<br />

und es wird innerhalb der vorgeschriebenen<br />

Frist eine Ersatzpflanzung<br />

- wenn sinnvoll im Umfeld der<br />

Fällmaßnahme - vorgenommen. Dabei<br />

kann es vorkommen, dass für die<br />

Fällung eines Baumes bis zu vier oder<br />

mehr Ersatzpflanzungen erforderlich<br />

sind. Da diese Kosten nicht unerheblich<br />

sind, wird jede Baumfällung sorgsam<br />

abgewogen.<br />

Aktuelle Baumfällungen sind notwendig<br />

im Bereich Berliner Straße<br />

146/170, Robert-Koch-Straße 15-<br />

22, Justus-von-Liebig-Straße 19-23,<br />

Friedlieb-Ferdinand-Runge-Straße<br />

16, Katja-Niederkirchner-Straße/<br />

Hans-Beimler-Straße.<br />

Diese Fällungen werden bis zum<br />

28.02.2014 erfolgen.<br />

Für Fragen zur Baumfällung auf<br />

Grundstücken der <strong>WOBAG</strong> stehen die<br />

zuständigen Bauführer sowie der Leiter<br />

Hausverwaltung zur Verfügung.<br />

Aber auch die Mitarbeiter der Stadtverwaltung<br />

<strong>Schwedt</strong> können entsprechende<br />

Auskünfte geben.<br />

Alexander Prechtl,<br />

Leiter Hausverwaltung<br />

Im neuen Jahr plant die <strong>WOBAG</strong>, in weiteren Häusern<br />

eine Strangsanierung vorzunehmen. Die Mieter in der<br />

Berliner Straße 62-64 und 65-67 wurden im Vorfeld<br />

bereits darüber informiert. Sie werden in bewährter<br />

Weise von der Bauabteilung betreut und können sich<br />

jederzeit mit Fragen und Problemen an die Mitarbeiter<br />

wenden.<br />

In der Lindenallee 31-49 wird die Fassade gestaltet.<br />

Dazu gehört auch die Balkon- und Betonsanierung.<br />

Die gleichen Arbeiten erfolgen am Wohnhaus Berliner<br />

Straße 148-154. Zusätzlich wird die Dacheinfassung<br />

erneuert.<br />

In der Kranichsiedlung wird mit dem Bau des Teilobjektes<br />

Bahnhofstraße 30-36 begonnen.<br />

Weiterhin werden laufende Instandhaltungs- und Instandsetzungsmaßnahmen<br />

im gesamten Bestand der<br />

<strong>WOBAG</strong> erfolgen. Das betrifft auch die Außenanlagen<br />

wie Spielplätze und Hauseingänge.<br />

Im Wohnhaus Vierradener Straße 24-30 wurde in diesem Jahr die<br />

Strangsanierung vorgenommen und das Haus erhielt eine neue<br />

Fassadengestaltung. Damit reiht es sich in die Neugestaltung<br />

der Vierradener Straße und des Kirchplatzes ein und wird mit der<br />

Giebelmalerei an der Nr. 30 auch optisch ein Hingucker.<br />

Foto: Th. Büsching<br />

15


<strong>WOBAG</strong>-Alltag<br />

Veranstaltungen im MehrGenerationenHaus<br />

Spielend lernen<br />

Jeden Freitag treffen sich<br />

Eltern und Großeltern im<br />

MehrGenerationenHaus,<br />

um ein paar fröhliche<br />

Stunden mit ihren Kindern<br />

zu erleben.<br />

Ganz neu ist der Englisch-<br />

Spielkreis, bei dem Kinder<br />

von 3 - 6 Jahren spielerisch<br />

mit der anderen Sprache<br />

vertraut gemacht werden<br />

(Foto oben). Lehramtsanwärterin<br />

Frau Hilgenberg<br />

bringt den Kindern mit<br />

Gesang, Tanz und Spiel<br />

den Klang der englischen<br />

Sprache bei. Da die Plätze<br />

begrenzt sind, sollte man<br />

sich vorher im MGH anmelden.<br />

Vorlesetag<br />

Anlässlich des 10. bundesweiten<br />

Vorlesetages am<br />

15. November waren Zilli,<br />

Billi und Willi zu Gast. Die<br />

Geschichte der drei kleinen<br />

Schweinchen und des<br />

bösen Wolfes wurde sowohl<br />

auf russisch als auch<br />

auf deutsch vorgetragen<br />

und vom Team des MGH<br />

mit Handpuppen nachgespielt.<br />

Für die tollen Handpuppen<br />

und Requisiten war<br />

Frau Olga Hilgenberg zuständig,<br />

die gleichzeitig<br />

auch den russischsprachigen<br />

Part des Vorlesens<br />

übernahm. Alle Beteiligten<br />

hatten einen Riesenspaß.<br />

Öffnungszeiten:<br />

jeden Freitag 14:30 Uhr – 18:00 Uhr,<br />

Eintritt frei; gegen einen geringen<br />

Obolus kann man die Abschlussklasse<br />

des Gauß-Gymnasiums in Bezug<br />

auf ihren Abiball unterstützen, indem<br />

man frischgebackenen Kuchen<br />

im Kindercafé kauft. Leckere Kaffeespezialitäten<br />

(Latte Macchiato, Cappuccino,<br />

Café Cremé) gibt`s auch.<br />

Kursangebot:<br />

Parallel zum Kindercafé findet „English<br />

for fun und für die Jüngsten“ statt.<br />

Ort: 1. OG, Zeit: 15:30, 2 € pro Veranstaltung<br />

Schließzeit des MGH:<br />

20.12.<strong>2013</strong>-06.01.2014<br />

Vorschau:<br />

Januar 2014<br />

Informationsveranstaltung mit Vorträgen<br />

von Experten und Möglichkeiten<br />

zum Austausch von Angehörigen<br />

Demenzerkrankter<br />

März 2014<br />

„Ich bin dement, na und?“<br />

Vortrag, Lesung und Gesprächsrunde<br />

über das Leben mit Demenz mit<br />

der davon selbst betroffenen Autorin<br />

Helga Rohra. Sie wurde zu einer<br />

Aktivistin, die sich einmischt, um die<br />

Sache der Menschen mit Demenz zu<br />

vertreten: Im Vorstand der Alzheimer<br />

Gesellschaft München, in den Medien<br />

und auf Demenz-Kongressen. Mit<br />

Scharfsinn und einer gehörigen Portion<br />

Humor hält Helga Rohra der Gesellschaft<br />

den Spiegel vor.<br />

Informationen über Tel.: 03332-83 50 40, Frau Dietrich; Aushänge vor Ort Bahnhofstraße<br />

11 b; im Internet unter www.reinkommen-und-mitmachen.de<br />

16


<strong>WOBAG</strong>-Alltag<br />

Überraschungen für die Kleinsten<br />

Allein bis Ende November <strong>2013</strong><br />

konnte die <strong>WOBAG</strong> <strong>Schwedt</strong> eG 35<br />

Neugeborene in der Genossenschaft<br />

willkommen heißen. So wie auch im<br />

letzten Jahr haben wir unsere kleinsten<br />

Mieter und deren Familien wieder<br />

zur <strong>WOBAG</strong>-Babyweihnachtsfeier am<br />

05.12.<strong>2013</strong> ins MehrGenerationen-<br />

Haus im Lindenquartier eingeladen,<br />

denn gerade wir als Genossenschaft<br />

wissen, wie wichtig ein gutes Miteinander<br />

ist.<br />

Bei Kaffee und Gebäck wurde den Familien<br />

ein kindgerechtes Weihnachtsprogramm<br />

mit Weihnachtsgedichten<br />

und Weihnachtsliedern, die von den<br />

Kindern der Kita Schnatterenten vorgetragen<br />

wurden, geboten.<br />

Kieferorthopädin Frau Dr. Amsel-<br />

Klausnitzer informierte die jungen<br />

Eltern über die Vorsorge und richtige<br />

Pflege der ersten Zähne. Als besondere<br />

Überraschung kam der Nikolaus<br />

vorbei und brachte Kinderaugen zum<br />

Leuchten.<br />

Die <strong>WOBAG</strong>-Babyweihnachtsfeier ist<br />

2010 aus einem Azubi-Projekt heraus<br />

entstanden und wird seit dem<br />

jedes Jahr durchgeführt. In dieser<br />

Zeit konnte die <strong>WOBAG</strong> <strong>Schwedt</strong> eG<br />

insgesamt 256 neue Erdenbürger begrüßen.<br />

Juliane Lange<br />

Weihnachten einmal anders<br />

Am 3. Dezember <strong>2013</strong> fand die<br />

multikulturelle Weihnachtsfeier im<br />

MehrGenerationenHaus statt. Das<br />

Thema lautete: „Weihnachten weltweit“.<br />

Die Veranstaltung wurde gemeinschaftlich<br />

organisiert von der<br />

Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. (Herr Lautenschläger),<br />

der Integrationsbeauftagten<br />

der Stadt <strong>Schwedt</strong>/O. (Frau<br />

Clauß) und dem MehrGenerationen-<br />

Haus <strong>Schwedt</strong> mit Unterstützung der<br />

Stadtsparkasse <strong>Schwedt</strong>, der <strong>WOBAG</strong><br />

<strong>Schwedt</strong> eG und der Volkssolidarität.<br />

Mit dieser Veranstaltung wollte das<br />

Team des MehrGenerationenHauses<br />

zum interkulturellen Dialog in der<br />

Stadt <strong>Schwedt</strong> beitragen und hatte<br />

damit vollen Erfolg. Erstmals kamen<br />

die Mitarbeiter an die Kapazitätsgrenze<br />

des großen Veranstaltungssaales.<br />

Das bunte Programm und die vielfältigen<br />

Gespräche wurden mit Begeisterung<br />

aufgenommen.<br />

17


Genossenschaft<br />

Happy Winter im Ferienpark Oberwiesenthal<br />

6 Tage im großen und komfortabel ausgestatteten Apartment<br />

- 10% Rabatt auf Ski- und Schlittenverleih im Verleihcenter des Ferienparks<br />

- 25 % Rabatt auf alle Tages- und Mehrtagesskipässe (ausgenommen ist der Reisezeitraum 05.01.-<br />

19.01.14; 02.03.-09.03.14 sowie die Wochenenden; Mehrtagespässe gelten im Skigebiet Fichtelberg<br />

und Klinovec, Tagespässe nur im Skigebiet Fichtelberg)<br />

- Bettwäsche und Handtücher als Erstausstattung<br />

- Endreinigung und Verbrauchskosten für Heizung, Strom, Wasser<br />

- Parkplatz pro Apartment<br />

Genießen Sie die verträumte Winterlandschaft<br />

im Erzgebirge – die höchstgelegene Stadt<br />

Deutschlands bietet alles, was das Herz eines<br />

echten Winterfans begehrt: endlose Skiwanderwege<br />

und Loipen, romantische Pferdeschlittenfahrten,<br />

Spaß mit der ganzen Familie<br />

auf der 2 km Fichtelberg-Rodelstrecke, mehr<br />

als 25 Pistenkilometer am Fichtelberg und Keilberg<br />

in allen Schwierigkeitsgraden und noch<br />

vieles mehr gibt es rund um den Ferienpark<br />

Oberwiesenthal zu entdecken.<br />

Verbringen Sie einen entspannten Winterurlaub<br />

fernab vom Alltag in den komfortablen<br />

Apartments der familienfreundlichen Anlage.<br />

Nutzen Sie den bequemen Brötchenservice<br />

bis an die Apartmenttür oder genießen Sie<br />

Frühstück oder Halbpension im hauseigenen<br />

Ristorante DON ALFREDO. Für alle kleinen<br />

Winterbegeisterten stehen abwechslungsreiche<br />

Programmpunkte wie Kreativstunden,<br />

Themen-Kinderbetreuung oder Rodelsausen<br />

im wöchentlichen Freizeitangebot.<br />

Skipässe, Ski- und Schlittenausleihe und die<br />

Anmeldung zu Skikursen sind direkt im Ferienpark<br />

Oberwiesenthal möglich.<br />

Reisezeitraum: 22.-31.03.2014<br />

tägliche Anreise<br />

Arrangementpreis für 2 Personen ab 199,00 €*<br />

Reisezeitraum: 01.12.-20.12.<strong>2013</strong>; 09.03.-21.03.2014<br />

Anreise Sonntag<br />

Arrangementpreis für 2 Personen ab 299,00 €*<br />

Reisezeitraum: 05.01.-31.01.2014; 02.03.-07.03.2014<br />

Anreise Sonntag<br />

Arrangementpreis für 2 Personen ab 399,00 €*<br />

* Preis bei 2er Belegung im Apartment classic. zzgl. Kurtaxe. Angebot buchbar nach Verfügbarkeit.<br />

Mit super Kinderermäßigungen:<br />

unter 12 Jahren mit 2 Vollzahlern frei<br />

Exklusiv für <strong>WOBAG</strong>-<strong>Schwedt</strong> Mitglieder (Stichwort „<strong>WOBAG</strong>“ bei der Buchung nennen):<br />

- 1 Tag Schlittenausleihe im Reisezeitraum gratis<br />

- 5 x Halbpension dazubuchen, nur 4 bezahlen! 112,00 € p. Person, Kinder unter 6 Jahre sind frei,<br />

Kinder unter 12 Jahre zahlen 56,00 €. Dieser Vorteil kann bei Bedarf genutzt werden, muss jedoch<br />

bei Reservierung gebucht werden.<br />

Kontakt und Buchung:<br />

Ferienpark Oberwiesenthal<br />

Werner-Seelenbinder-Str. 46 * 09484 Kurort Oberwiesenthal<br />

Tel: 037348 – 12 660 *Fax: 037348 – 20113<br />

info@ferienpark-oberwiesenthal.de * www.ferienpark-oberwiesenthal.de<br />

Reisebericht über den Aufenthalt in Oberwiesenthal<br />

18<br />

Mein Gewinn, ein Wochenende nach<br />

Oberwiesenthal, war ein schönes Erlebnis,<br />

an das ich noch lange zurück denken<br />

werde. Leider ein wenig zu kurz, obwohl<br />

wir (meine Freundin Frau Kummer und<br />

ich) noch einen Tag zusätzlich gebucht<br />

hatten. Die An- und Abreise haben wir<br />

Gewinnerin des<br />

Preisrätsels<br />

In den <strong>WOBAG</strong>-Nachrichten<br />

3/<strong>2013</strong> fragten wir, wie der<br />

kleine Ferienpark-Drache<br />

heißt. Es ist Fips.<br />

Gewinnerin der Reise nach<br />

Oberwiesenthal ist Kerstin<br />

Teichert, die von Vorstand<br />

Matthias Stammert den Gutschein<br />

überreicht bekam.<br />

mit dem Zug bewältigt. Da wir kein<br />

Auto hatten, um uns die Umgebung<br />

von Oberwiesenthal anzuschauen,<br />

waren wir mit Bus und Taxi unterwegs,<br />

z. B. eine Stadtbesichtigung und eine<br />

Fahrt mit der Bergseilbahn zum Fichtelberg<br />

hoch. Mit dieser Bahn zu fahren<br />

ist schön. Auch die Berglandschaft<br />

und die Bergluft sind einmalig schön.<br />

Sehr gut hat uns das Gelände und die<br />

Unterkunft im Ferienpark gefallen.<br />

An der Rezeption bekamen wir stets<br />

gute Hinweise und freundliche Auskünfte.<br />

Lobenswert waren das Frühstück<br />

und das Abendbüfett.<br />

Empfehlen kann ich Oberwiesenthal<br />

Familien mit Kindern, da die Spielplätze<br />

und der Service ausgezeichnet sind.<br />

Herzlichen Dank an die <strong>WOBAG</strong>, die mir<br />

die schönen Tage ermöglichte.<br />

Helga Quaasdorf


Genossenschaft<br />

Mitgliederkaffees für gute Nachbarschaft<br />

Am 26.11.<strong>2013</strong> hat die <strong>WOBAG</strong><br />

<strong>Schwedt</strong> eG zum letzten Mal im Jahr<br />

<strong>2013</strong> zum „Mitgliederkaffee und der<br />

langen Tafel der Nachbarschaft“ ins<br />

MehrGenerationenHaus eingeladen.<br />

Der Einladung folgten 35 Mitglieder<br />

und Mieter und verbrachten ein paar<br />

besinnliche Stunden im Kreise der<br />

Nachbarn sowie der <strong>WOBAG</strong>-Mitarbeiter.<br />

Es wurden selbstgebackene<br />

Stollen und Plätzchen mitgebracht<br />

und gern gegessen. Dafür möchten<br />

wir uns bei den fleißigen Bäckerinnen<br />

und Bäckern bedanken.<br />

Während der Veranstaltung wurde<br />

eine Diashow mit Bildern der diesjährigen<br />

„Mitgliederkaffees“ vorgeführt.<br />

Einige der Gäste trafen ihre Nachbarn<br />

wieder und blickten gemeinsam auf<br />

Zusammentreffen im Jahr <strong>2013</strong> zurück.<br />

Der Rundgang durch das Mehr-<br />

GenerationenHaus wurde wieder mit<br />

großem Interesse angenommen.<br />

Die Veranstaltungsreihe ist <strong>2013</strong> ein<br />

voller Erfolg geworden.<br />

Fotos vom Oktober- und Novemberkaffee<br />

Im kommenden Jahr werden zwei<br />

„Mitgliederkaffees“ veranstaltet. Wir<br />

laden schon jetzt recht herzlich dazu<br />

ein, gemeinsam mit Nachbarn ihren<br />

bei Kaffee und Kuchen zusammen zu<br />

kommen. Anmeldungen nehmen wir<br />

jeweils vier Wochen vor der Veranstaltung<br />

entgegen. Juliane Lange<br />

Herzlich<br />

Willkommen<br />

19


<strong>WOBAG</strong>-Alltag<br />

Chronik-Gestalter mit viel Liebe zum Detail<br />

Seit Bestehen unseres Vereins wird eine Vereinschronik<br />

geführt. Es stehen mittlerweile 12 stattliche Alben im<br />

Schrank, die immer wieder zu Ausstellungen oder Messen<br />

mitgenommen werden und dort im Mittelpunkt<br />

des Interesses stehen. Aber von allein wird nichts, immer<br />

wieder haben sich fleißige Hände gefunden, die an<br />

der Gestaltung mitwirkten, und natürlich hören auch<br />

aus unterschiedlichsten Gründen Mitgestalter auf.<br />

Derzeit sind Frau Wegener seit ca. drei Jahren und Frau<br />

Bohn seit diesem Jahr dabei. Mit viel Liebe zum Detail<br />

gestalten sie Seite für Seite, sortieren, welche Ereignisse<br />

in der Chronik festgehalten werden, wer aus dem<br />

Teilnehmerkreis einer Veranstaltung beauftragt wird,<br />

einen Artikel daüber zu schreiben.<br />

Alle zwei Wochen treffen sich beide im Marchlewski-<br />

Ring, um die letzten Höhepunkte zu verarbeiten.<br />

Ich habe den Eindruck, dass beide viel Freude an dieser<br />

Beschäftigung haben und ich wünsche mir für den<br />

Verein, dass Frau Wegner und Frau Bohn noch lange an<br />

unserer Chronik arbeiten werden. Isolde Hering<br />

Begegnungsstätten des<br />

Seniorenvereins<br />

Julian-Marchlewski-Ring 64a<br />

Tel.: 52 36 94<br />

Ferdinand-von-Schill-Straße 19<br />

Tel.: 52 36 88<br />

Lilo-Herrmann-Straße 16<br />

Tel.: 42 16 15<br />

seniorenverein_wobag@swschwedt.de<br />

Frau Wegener und Frau Bohn bei der Arbeit,<br />

Fotos: Seniorenverein<br />

www.seniorenverein-wobag.de<br />

Hier kann man uns im Internet finden. Wir informieren über unsere<br />

Veranstaltungen, veröffentlichen Bilder unserer Reisen, werben<br />

um neue Mitglieder und nicht zuletzt informieren wir über Aufgaben<br />

und Ziele unseres Vereins.<br />

Sind Sie neugierig? Dann besuchen Sie uns doch mal.<br />

Wir freuen uns natürlich auch über Ihren Besuch in einem unserer<br />

Treffpunkte.<br />

Gespräche im November<br />

In den vier Novembergesprächswochen<br />

vom 04.11.- 29.11.<strong>2013</strong> wurden<br />

35 Beratungen durchgeführt.<br />

Die meisten Gesprächspartner erfuhren<br />

von dem Angebot durch einen<br />

Flyer, einige durch Presseinformationen.<br />

Folgende Themen standen im<br />

Mittelpunkt:<br />

- Dienstleistungspaket der <strong>WOBAG</strong><br />

-Seniorenfreundlicher Wohnungsumbau<br />

– Veränderungen im Bad<br />

- Gesundheitliche, pflegerische Versorgung<br />

- Hausnotruf und Fahrdienst<br />

- Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht<br />

20<br />

- Freizeitangebote – MGH <strong>Schwedt</strong>,<br />

Seniorenverein <strong>WOBAG</strong> und Mitgliedergruppe<br />

der Volkssolidarität<br />

- Allgemeine Anfragen zum Beratungsangebot<br />

- Nachbarschaftliche Probleme<br />

- Ehrenamtliche Tätigkeit<br />

- Rentensprechstunde – ein Angebot<br />

der Volkssolidarität<br />

Die Gesprächswochen im November,<br />

die seit einigen Jahren gemeinsam<br />

mit der <strong>WOBAG</strong> als Angebot an ihre<br />

Mitglieder und Mieter organisiert<br />

werden, finden immer neue Interessenten.<br />

Selbstverständlich können<br />

sich Mitglieder und Mieter mit ihren<br />

Anliegen auch weiterhin an das Servicebüro<br />

der Volkssolidarität wenden.<br />

Das Büro des Kreisverbandes der<br />

Volkssolidarität ist in der Geschäftsstelle<br />

der <strong>WOBAG</strong>, Flinkenberg 26-30,<br />

zu erreichen.<br />

Für einen Gesprächstermin ist es ratsam,<br />

sich telefonisch anzumelden<br />

(03332-835 735).<br />

Heidi Radecker


<strong>WOBAG</strong>-Alltag<br />

Unser Garten soll schöner werden<br />

Ach, du lieber Schreck …<br />

Da lag sie nun, erwartet, nun doch<br />

überraschend und nicht angekündigt<br />

lag die Muttererde vor dem Gartenzaun<br />

in der Lilo-Herrmann-Straße 16.<br />

Am 10. Oktober war’s. Abends, kaum<br />

vom Operettenkonzert zu Hause angekommen,<br />

kam der Telefonanruf<br />

von Frau Komiske: „Heidi, heute ist die<br />

Muttererde angekommen.“ So nahm<br />

denn Frau Mante das Telefon und rief<br />

uns zu Hilfe. Am nächsten Morgen<br />

brachten wir zu fünft die Erde mit<br />

Eimern und Karre in den Garten und<br />

verabredeten uns für den darauffolgenden<br />

Freitag zu 8 Uhr.<br />

Gesagt, getan, wir waren acht<br />

Leute, die da im Garten Muttererde<br />

verteilten, alles Verwelkte abschnitten<br />

und entsorgten. Nach<br />

der Arbeit hatten wir uns ein Frühstück<br />

verdient und genossen dies.<br />

Mit dabei waren die Mitglieder Heidi<br />

Mante (Organisator), Bärbel Walter,<br />

Marianne Engel, Ingrid Krüger, Klaus<br />

Größer, Brunhilde Hajduk sowie unsere<br />

Sozialbetreuerinnen Doris Meyner,<br />

Karla Komiske und Anette Manke.<br />

Unterstützt wurden wir von unseren<br />

Hausmeistern Herrn Stockfisch und<br />

Herrn Kreibich, die uns sowohl Karre<br />

als auch Schippen zur Verfügung gestellt<br />

haben.<br />

Es war anstrengend, hat aber auch<br />

viel Spaß gemacht und im kommenden<br />

Frühjahr haben wir sicher einen<br />

noch schöneren Garten im Treffpunkt<br />

Lilo-Herrmann-Straße.<br />

Brunhilde Hajduk<br />

Weihnachtsgrüße<br />

Wir wünschen allen Seniorinnen und allen<br />

Senioren eine gemütliche Adventszeit sowie<br />

ein fröhliches Weihnachtsfest bei guter<br />

Gesundheit.<br />

Aber auch für das Jahr 2014 wünschen wir<br />

Ihnen viel Glück im Leben und uns, dem Seniorenverein,<br />

viele neugierige Besucher.<br />

Der Vorstand des Seniorenvereins der <strong>WOBAG</strong><br />

21


ANZEIGEN<br />

Datum: 18.02.2010<br />

<strong>Ausgabe</strong>n: 1/2010, 2/2010, 3/2010, 4/2010<br />

Format: 1/8-Seite 85x60 mm 4-farbig<br />

Rücksendetermin: 23.02.2010<br />

erstellen dann bei Bedarf eine<br />

Weil der Laserdrucker anders<br />

Druckmaschinen, kann es zu<br />

Farbverfälschungen kommen<br />

Bitte beachten Sie unbedingt<br />

Rücksendedatum, wenn Sie Ä<br />

wünschen! Wenn Sie sich nic<br />

wir davon aus, dass wir die A<br />

vorgelegt in den Druck geben<br />

UMZÜGE<br />

und mehr .....<br />

Tel. (0 33 32) 222 83<br />

Fax (0 33 32) 26 700 84<br />

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inkl. Versicherung<br />

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Zuhause wohlfühlen<br />

leicht gemacht!<br />

Wir bedanken uns ganz herzlich für<br />

die angenehme Zusammenarbeit<br />

Änderungswünsche teilen Sie uns bitte bis zum Rücksendetermin mit!<br />

und wünschen allen Mietern der<br />

Bitte rufen Sie uns dazu an: <strong>WOBAG</strong> 03332 / 53 78-23 besinnliche Weihnachten<br />

senden ein Fax an: 03332 / und 53 78-20 einen guten Rutsch ins Neue<br />

oder schicken eine E-Mail an: alexander_prechtl@wobag-schwedt.de<br />

Jahr!<br />

Berliner Tor 27 • 16278 Angermünde • Tel.: 0 33 31 / 2 35 11<br />

www.fliesencenter-huetteroth.de<br />

22


Genossenschaft<br />

Preis-Rätsel<br />

In dieser <strong>Ausgabe</strong> laden wir Sie wieder ein, das Fotorätsel zu lösen. Wir möchten<br />

von Ihnen wissen, welches 2011 im Bau befindliche Gebäude fotografiert<br />

wurde. Die Lösung senden Sie bitte unter Angabe Ihres Namens, der Adresse<br />

und der Mitgliedsnummer an die Redaktion der <strong>WOBAG</strong>-Nachrichten, Geschäftsstelle<br />

der <strong>WOBAG</strong>, Flinkenberg 26 - 30, Tel.: 03332 5378-0, info@wobagschwedt.de.<br />

Zu gewinnen gibt es wieder: 1. Preis: ein 50,00 € - Einkaufsgutschein für das<br />

Oder-Center <strong>Schwedt</strong>, 2. Preis: ein 25,00 € - Gutschein für das AquariUM<br />

<strong>Schwedt</strong>, 3. Preis: zwei Kinogutscheine für das FilmforUM <strong>Schwedt</strong>.<br />

Auflösung Rätsel 3/<strong>2013</strong>:<br />

Rosa-Luxemburg-Straße 53<br />

Einsendeschluss<br />

für das Bilderrätsel ist der<br />

28. Februar 2014<br />

Welches, hier noch<br />

im Bau befindliche<br />

Gebäude<br />

der <strong>WOBAG</strong> wurde<br />

2011 fotografiert?<br />

Foto:<br />

Th. Büsching<br />

Nachrichten<br />

Impressum<br />

22. Jahrgang, <strong>Ausgabe</strong> 93<br />

Herausgeber:<br />

Wohnungsbaugenossenschaft<br />

<strong>Schwedt</strong> eG, Der Vorstand<br />

Redaktion:<br />

Nadine Piotrowski, <strong>WOBAG</strong><br />

Christiane Köhler, <strong>Schwedt</strong><br />

Gestaltung: Christiane Köhler<br />

Druck: Druckerei Nauendorf,<br />

Angermünde<br />

Nachdruck/Vervielfältigung nur<br />

mit Erlaubnis des Herausgebers.<br />

Die Anzeigeninhalte liegen in<br />

Verantwortung der Inserenten.<br />

Redaktionsschluss: 06. 12. <strong>2013</strong><br />

<strong>WOBAG</strong>-Preisrätsel<br />

Gewinner aus 03/<strong>2013</strong><br />

Wichtige Telefonnummern und Öffnungszeiten<br />

1. Preis<br />

(50,00 € - Einkaufsgutschein<br />

für das Oder-Center <strong>Schwedt</strong>):<br />

Regina Hahne, J.-Marchlewski-<br />

Ring, <strong>Schwedt</strong><br />

2. Preis<br />

(25,00 € - Gutschein<br />

für das AquariUM <strong>Schwedt</strong>):<br />

Joachim Kröger, R.-Luxemburg-<br />

Straße, <strong>Schwedt</strong><br />

3. Preis<br />

(2 Kinogutscheine<br />

für das FilmforUM <strong>Schwedt</strong>):<br />

Steffi Nimsch, R.-Luxemburg-<br />

Straße, <strong>Schwedt</strong><br />

Die Gewinner werden außerhalb<br />

des Rechtsweges ermittelt. Die<br />

Mitarbeiter der <strong>WOBAG</strong> sind von<br />

der Teilnahme ausgeschlossen.<br />

Gern sind wir für Sie da.<br />

Ihre Fragen, Anregungen oder Hinweise<br />

können Sie richten an:<br />

Post/Geschäftsstelle:<br />

Wohnungsbaugenossenschaft<br />

<strong>Schwedt</strong> eG<br />

Flinkenberg 26 – 30<br />

16303 <strong>Schwedt</strong><br />

Zentrale/Empfang: Montag bis<br />

Freitag ab 07:30 Uhr bis zum Ende<br />

der Öffnungszeit, auch über Mittag<br />

Telefon: 03332 5378-0<br />

Fax: 03332 5378-20<br />

Internet:<br />

www.wobag-schwedt.de<br />

E-Mail:<br />

info@wobag-schwedt.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag und Donnerstag<br />

09:00 – 12:00 Uhr sowie<br />

13:00 – 17:00 Uhr<br />

Dienstag 09:00 – 12:00 Uhr sowie<br />

13:00 – 18:00 Uhr<br />

Mittwoch 13:00 – 17:00 Uhr<br />

Freitag<br />

09:00 – 12:00 Uhr<br />

Reparaturannahme:<br />

Montag bis Freitag ab 07:30 Uhr bis<br />

Ende der Öffnungszeit, auch über<br />

Mittag unter Tel.: 03332 5378-36<br />

Notfallnummer: (außerhalb der Öffnungszeiten)<br />

03332 5378-36<br />

23


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16303 <strong>Schwedt</strong><br />

Telefon (03332) 29 09-6<br />

Fax (03332) 29 09-71<br />

ndl.schwedt@brunata-hamburg.de<br />

www.brunata-hamburg.de<br />

24

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