Ausgabe 4/2013 - WOBAG Schwedt
Ausgabe 4/2013 - WOBAG Schwedt
Ausgabe 4/2013 - WOBAG Schwedt
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<strong>Ausgabe</strong> 4/<strong>2013</strong><br />
Nachrichten<br />
Mitgliederzeitschrift der Wohnungsbaugenossenschaft <strong>Schwedt</strong> eG<br />
Öffnungszeiten<br />
Die Geschäftsstelle der <strong>WOBAG</strong>,<br />
Flinkenberg 26 - 30, hat am<br />
23. 12. und am 30. 12. <strong>2013</strong><br />
von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr und<br />
von 13:00 Uhr bis 15:00 Uhr<br />
geöffnet.<br />
Am 24. 12. und am 31. 12.<br />
<strong>2013</strong> bleibt die Geschäftstelle<br />
geschlossen. Für Notfälle außerhalb<br />
dieser Öffnungszeiten<br />
ist der Havariedienst unter<br />
033325378-36 zu erreichen.<br />
Zum Titelbild<br />
Mit verschiedenen Veranstaltungen<br />
stimmte die <strong>WOBAG</strong> ihre Mitglieder<br />
und Mieter auf die Weihnachtszeit ein.<br />
Am 30. November feierten viele Gäste<br />
den „Adventszauber unterm Mistelzweig“<br />
(Fotos unten) im MehrGenerationenHaus<br />
im Lindenquartier.<br />
Zur Babyweihnachtsfeier lud die Genossenschaft<br />
alle in diesem Jahr geborene<br />
Kinder mit ihren Eltern und<br />
Geschwistern am 5. Dezember ebenfalls<br />
ins MehrGenerationenHaus ein<br />
(Fotos oben). Seiten 9 und 17<br />
Aus dem Inhalt<br />
Seite 3<br />
Seite 7<br />
Seiten<br />
10/11<br />
Seite 14<br />
Seite 19<br />
Seiten 20/21<br />
Seite 24<br />
Ausbildungspreis<br />
Fragen und Antworten<br />
zu den Müllschleusen<br />
Attraktive<br />
Wohnungsangebote<br />
Mieterhöhung<br />
Mitgliederkaffee<br />
Seniorenseiten<br />
Rätsel und Gewinner
-18<br />
.2010<br />
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Sollte der Entwurf nicht Ihren Vorstellungen<br />
entsprechen, rufen Sie uns bitte sofort an. Wir<br />
erstellen dann bei Bedarf einen neuen Entwurf.<br />
Weil der Laserdrucker anders arbeitet als die<br />
Druckmaschinen, kann es zu<br />
Farbverfälschungen kommen.<br />
Bitte beachten Sie unbedingt das<br />
Rücksendedatum, wenn Sie Änderungen<br />
wünschen! Wenn Sie sich nicht melden, gehen<br />
wir davon aus, dass wir die Anzeige wie<br />
vorgelegt in den Druck geben können.<br />
Wir sind dabei ...<br />
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2<br />
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Genossenschaft<br />
Für Ausbildungskonzept ausgezeichnet<br />
Die <strong>WOBAG</strong> <strong>Schwedt</strong> eG ist am<br />
15.10.<strong>2013</strong> vom Arbeitgeberverband<br />
der Deutschen Immobilienwirtschaft<br />
e.V. (AGV) zu einem der vorbildlichsten<br />
Ausbildungsbetriebe <strong>2013</strong> ausgezeichnet<br />
worden. Bereits zum dritten<br />
Mal richtete der AGV den Wettbewerb<br />
„Vorbildlicher Ausbildungsbetrieb<br />
<strong>2013</strong>“ aus.<br />
Dabei ist nicht nur die Anzahl der Auszubildenden<br />
im Unternehmen ausschlaggebend,<br />
sondern vor allem das<br />
Engagement und die Kreativität in der<br />
Ausbildung. Bewerben können sich<br />
- unabhängig von ihrer Größe und<br />
Rechtsform - alle Unternehmen, die<br />
Mitglied des Arbeitgeberverbandes<br />
der Immobilienwirtschaft sind.<br />
Die Ausbildung junger Nachwuchskräfte<br />
ist ein wesentlicher Bestandteil<br />
der Arbeit der <strong>WOBAG</strong> <strong>Schwedt</strong> eG,<br />
deswegen bilden wir jährlich junge<br />
Leute, auch über unseren Bedarf aus.<br />
Insgesamt beschäftigt die <strong>WOBAG</strong> zur<br />
Zeit zwei Auszubildende für den Beruf<br />
„Immobilienkaufmann/-frau“ und<br />
eine Studentin zum „Bachelor of Arts<br />
– Immobilienwirtschaft“.<br />
Während der Ausbildung durchlaufen<br />
die Auszubildenden der <strong>WOBAG</strong><br />
<strong>Schwedt</strong> eG alle Abteilungen im<br />
Unternehmen und sammeln auch<br />
bei unserem Verbundpartner Erfahrungen.<br />
Weiterhin bieten wir Ihnen<br />
die Gelegenheit, in Azubiprojekten<br />
eigene Ideen einzubringen und sich<br />
zu entwickeln.<br />
Neben unseren Auszubildenden unterstützen<br />
wir auch Projekte der örtlichen<br />
Schulen wie das Projekt „Praxis<br />
lernen“ der Gesamtschule Talsand.<br />
Ebenso fördern wir junge Leute bei<br />
der Berufsorientierung und bieten<br />
ihnen ganzjährig die Möglichkeit bei<br />
uns Praktika zu absolvieren.<br />
Wir sehen in dem Preis einen Ansporn<br />
unsere Ausbildungsmethoden und<br />
-praktiken weiterhin zu verbessern<br />
um unseren Auszubildenden die Möglichkeit<br />
zu geben, weiterhin eine Ausbildung<br />
von hoher Qualität genießen<br />
zu können.<br />
Nadine Piotrowski<br />
Frohe Weihnachten<br />
Der Vorstand, der Aufsichtsrat und die Mitarbeiter der<br />
Wohnungsbaugenossenschaft <strong>Schwedt</strong> eG<br />
wünschen ihren Mitgliedern und Geschäftspartnern,<br />
allen Bürgern und Besuchern der Stadt <strong>Schwedt</strong><br />
ein besinnliches Weihnachtsfest<br />
und einen guten Start in das Jahr 2014.<br />
Wohnungsbaugenossenschaft <strong>Schwedt</strong> eG<br />
Flinkenberg 26–30 | 16303 <strong>Schwedt</strong>/Oder<br />
Telefon: 03332 5378-0 | Telefax: 03332 5378-20<br />
info@wobag-schwedt.de | www.wobag-schwedt.de<br />
3
Genossenschaft<br />
„Ideen für das Wohnen 2030“ im<br />
Mittelpunkt der Beratungen<br />
Auf ein Wort<br />
Wieder ist ein Jahr vergangen und Weihnachten<br />
steht vor der Tür. Für mich persönlich ist die<br />
Advents- und Weihnachtszeit eine der schönsten<br />
und besinnlichsten Zeiten im Jahr. In dieser<br />
Zeit zieht man gewöhnlich die erste vorläufige<br />
Jahresbilanz. Wir erwarten einen positiven<br />
Jahresabschluss und können auf ein gutes Geschäftsjahr<br />
zurück schauen. Besonders schön<br />
empfand ich den Kontakt zu Ihnen während<br />
unserer vielfältigen Veranstaltungen, die wir als<br />
Genossenschaft durchgeführt hatten. Ihr positives<br />
Echo zeigt uns, dass der beschrittene Weg<br />
richtig ist und sich die Genossenschaft weiter zu<br />
einer starken Gemeinschaft entwickelt.<br />
Erstmals legt die Genossenschaft einen Kalender<br />
für die ganze Familie auf, den Sie mit der <strong>Ausgabe</strong><br />
dieser <strong>WOBAG</strong>-Nachrichten erhalten haben.<br />
Ein besonderes Highlight wird das Fest Sommerfreude<br />
zum 55-jährigen Bestehen unserer<br />
Genossenschaft am 02.08.2014. Sie sollten sich<br />
diesen Termin vormerken.<br />
Das 55-jährige Jubiläum kann unsere Genossenschaft<br />
traditionsbewusst begehen. Wir können<br />
zu Recht sagen, dass ein Miteinander hier in unserer<br />
Genossenschaft zu Hause ist. Gerade dieses<br />
Miteinander ist in unserer heutigen schnelllebigen<br />
Welt sehr wichtig. Nur gemeinsam können wir<br />
unsere Wünsche, Träume und Ziele erreichen. In<br />
diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie<br />
ein besinnliches und friedvolles Weihnachtsfest<br />
<strong>2013</strong> und einen guten Start in das Jahr 2014.<br />
Vielleicht genießen Sie mit Ihren Lieben und mit<br />
Freunden und Bekannten das Weihnachtsfest<br />
in geselliger und fröhlicher Runde, bei gutem<br />
Essen, den einen oder anderen Glühwein und<br />
tollen Gesprächen. Denken Sie dabei auch an<br />
Ihre Mitmenschen und Nachbarn, die vielleicht<br />
allein Weihnachten verbringen müssen. Oft sind<br />
es die kleinen Gesten, die das Miteinander angenehmer<br />
machen. Ihr Matthias Stammert<br />
4<br />
Bei der Umsetzung der Visionen für<br />
eine zukunftsträchtige Entwicklung<br />
der Wohnungsbaugenossenschaft<br />
<strong>Schwedt</strong> eG werden alle Beteiligten<br />
mitgenommen. Um das zu erreichen,<br />
stellte der Vorstand in verschiedenen<br />
Veranstaltungen und mit einer aussagekräftigen<br />
Ausstellung die „Ideen<br />
für das Wohnen 2030“ vor. Diese Foren<br />
wurden von den Vertretern und<br />
Mietern gut besucht und zum regen<br />
Austausch genutzt. Den Auftakt bildete<br />
eine Sondervertreterberatung<br />
Kranichsiedlung<br />
<strong>Schwedt</strong>/Oder<br />
An der Abstimmung über Varianten der<br />
Bebauung in der Kranichsiedlung beteiligten<br />
sich viele Mieter. Die Vorschläge<br />
wurden positiv aufgenommen und<br />
erhielten mit überwältigender Mehrheit<br />
eine Zustimmung. Farbvarianten,<br />
Grundrissänderungen, Zwischenbebauungsvarianten<br />
und Fahrstuhleinbau<br />
wurden diskutiert.<br />
am 23. September Im MehrGenerationenHaus.<br />
Dort wurden die Umbaukonzepte<br />
vorgestellt, die Aufwertung<br />
des erhaltungswürdigen Bestandes<br />
erläutert sowie, falls erforderlich, der<br />
weitere Rückbau von Wohnungen<br />
angekündigt. Die Vertreter hatten<br />
die Möglichkeit, mit dem Bauplaner<br />
zu diskutieren und sich anhand der<br />
Ausstellungstafeln über die Pläne vor<br />
allem in der künftigen Kranichsiedlung<br />
zu informieren und ihre Meinung<br />
zu sagen.<br />
Der Bauplaner Herr<br />
Tietze (Foto oben<br />
links) erläuterte den<br />
Vertretern, der Presse,<br />
dem Vorstand,<br />
dem Aufsichtsrat<br />
und den Mitarbeitern<br />
der <strong>WOBAG</strong> die<br />
Umgestaltungsvarianten<br />
Fotos: Th. Büsching
Genossenschaft<br />
In einer extra einberufenen Mieterversammlung<br />
wurden die von den<br />
Umbauplänen im Bereich Bahnhofstraße/Karl-Marx-Straße<br />
Betroffenen<br />
am 15. Oktober informiert. Die Versammlung<br />
fand ebenfalls im MehrGenerationenHaus<br />
statt und war mit 72<br />
Mietern sehr gut besucht. Sie nutzen<br />
die Gelegenheit, um Anliegen, Wünsche<br />
und Fragen vorzutragen. Insgesamt<br />
wird das Projekt akzeptiert. Vor<br />
allem die Möglichkeit der Grundrissänderungen<br />
wurden positiv aufgenommen.<br />
Über einzelene Varianten<br />
der Fassandengestaltung oder des<br />
Fahrstuhleinbaus wurde diskutiert.<br />
Fragen gab es vor allem zur Mietentwicklung,<br />
zum Schallschutz und<br />
zu den Außenanlagen.<br />
Der Vorstand, Herr Stammert, sicherte<br />
zu, dass die Hinweise der Mieter geprüft<br />
werden. Jetzt erfolgt die Kostenermittlung<br />
und die Planung des Bauablaufes.<br />
Insgesamt verlief die Mieterversammlung<br />
sehr sachlich und kam gut an,<br />
weil die Mieter feststellten, dass sie in<br />
den Umgestaltungsprozess mit einbezogen<br />
werden.<br />
Es ist geplant, eine Mietersprechstunde<br />
vor Ort einzurichten, um Rückfragen<br />
direkt klären zu können.<br />
Der Vertreter Herr Niemann wurde vom<br />
Vorstand herzlich verabschiedet, denn<br />
er zieht aus <strong>Schwedt</strong> weg. Ihm wurde<br />
für seine langjährige Arbeit gedankt.<br />
Fotos: Th. Büsching<br />
Vertreterberatung wurde mit<br />
Mieterhöhungsankündigung überrascht<br />
Die Vertreterberatung am 24. Oktober<br />
diente vor allem dazu, die Vertreter<br />
über die Umsetzung der Vorhaben<br />
<strong>2013</strong> und die Grobplanung 2014 zu<br />
informieren. Der Vorstand Matthias<br />
Stammert erklärte, dass die <strong>WOBAG</strong><br />
in diesem Jahr ein sehr gutes Vermietungsergebnis<br />
erzielen konnte. Die<br />
derzeitige Leerstandsquote liegt bei<br />
unter 2 Prozent. Alle vorgesehenden<br />
Bauvorhaben wurden bzw. werden<br />
realisiert. Zusätzlich konnte die Fassade<br />
der Vierradener Straße 24-30 neu<br />
gestaltet werden.<br />
Für 2014 werden die möglichen <strong>Ausgabe</strong>n<br />
vor allem für die Instandsetzung,<br />
Instandhaltung und für Einzelmodernisierungmaßnahmen<br />
verwendet.<br />
Die Strangsanierung zweier Häuser<br />
in der Berliner Straße steht dabei<br />
im Mittelpunkt (Seite 15). Auch die<br />
Veränderte Müllabfuhr-Termine<br />
Baumaßnahmen in der Kranichsiedlung<br />
(Bahnhofstraße/Karl-Marx-Straße)<br />
werden beginnen.<br />
Völlig überrascht wurden die Vertreter<br />
mit der Ankündigung, dass rund<br />
ein Drittel aller Genossenschaftshaushalte<br />
zum 1. Janaur 2014 eine Mieterhöhungsankündigung<br />
erhalten.<br />
Begründet wurde diese Maßnahme<br />
vor allem mit dem Gleichbehandlungsgrundsatz.<br />
Matthias Stammert<br />
erläuterte, dass es 2002 die letzte<br />
Mieterhöhung bei der <strong>WOBAG</strong> gab.<br />
Die moderate Erhöhung betrifft nur<br />
die Anhebung der unteren Werte laut<br />
Mietpreisspiegel und bedarf nicht der<br />
Zustimmung der Vertreter (Seite 14).<br />
Mit den Mehreinnahmen können weitere<br />
Vorhaben der Wohnungsbaugenossenschaft<br />
realisiert werden.<br />
Die Müllentsorgung während der kommenden Feiertage (Weihnachten/<br />
Silvester) bei unseren Wohnhäusern erfolgt abweichend wie folgt:<br />
Die turnusmäßige Restmüllabfuhr am Donnerstag/Freitag verschiebt sich<br />
jeweils um einen Tag auf Freitag/Samstag.<br />
Die turnusmäßige Abfuhr Blaue Tonne und Gelbe Tonne am Mittwoch,<br />
25.12.2014 wird vorgezogen und bereits am Samstag, 21.12.<strong>2013</strong> durchgeführt.<br />
Sollte sich nach den Feiertagen zusätzlicher Müll neben den Müllcontainern<br />
sammeln, weil die Müllcontainer voll sind, so wird dieser von den<br />
Müllfahrern ausnahmsweise mitgenommen und uns im Nachgang zusätzlich<br />
in Rechnung gestellt.<br />
Alexander Prechtl<br />
5
Im Gespräch<br />
6<br />
Trinkwasserüberprüfung abgeschlossen<br />
Im Zeitraum vom 09. September bis<br />
zum 01. Oktober <strong>2013</strong> wurde die<br />
laut § 14 Abs. 3 der Trinkwasserverordnung<br />
festgelegte „systemische<br />
Untersuchung“ von Trinkwasseranlagen<br />
im Gebäudebestand der <strong>WOBAG</strong><br />
durchgeführt.<br />
Von 442 entnommenen Proben waren<br />
56 meldepflichtig, weil der festgelegte<br />
Grenzwert der Legionellenkonzentation<br />
(100 KBE/100 ml) überschritten<br />
wurde.Davon wurden die<br />
Werte in 36 Fällen ausschließlich in<br />
Wohnungsverteilungen gemessen.<br />
Keine der gemessenen Legionellenkonzentrationen<br />
stellte nach allgemeinen<br />
Aussagen des Gesundheits-<br />
Gut auf den Winter vorbereitet<br />
Die <strong>WOBAG</strong> ist auch in diesem Jahr<br />
gut für die Winterzeit gerüstet.<br />
Dabei bauen wir auf die Erfahrungen<br />
der vergangenen Jahre. So wurden<br />
die Routen der Räumfahrzeuge den<br />
Schwerpunkten angepasst.<br />
Auf Grundlage der Straßenreinigungssatzung<br />
der Stadt <strong>Schwedt</strong> arbeiten<br />
die <strong>WOBAG</strong>-Regieabteilung und die<br />
Hauswarte Hand in Hand. Sie befreien<br />
Gehwege und Hauseingangsbereiche<br />
von Schnee und stumpfen bei Glätte<br />
ab. Für die Erledigung der Aufgaben<br />
stehen genügend Schneeschieber<br />
bereit, auch ausreichend Streugut<br />
ist vorhanden und die notwendige<br />
Technik zur Schneebeseitigung vorbereitet.<br />
Im Bedarfsfall werden in bewährter<br />
Weise ortsansässige Firmen<br />
beauftragt, um bei der Schneebeseitigung<br />
oder bei Glatteis mitzuhelfen.<br />
Das betrifft alle Häuser der <strong>WOBAG</strong> im<br />
gesamten Stadtgebiet. Dabei werden<br />
auch Wege der Nachbarn (u. a. der<br />
Wohnbauten GmbH) mit beräumt.<br />
Man hilft sich gegenseitig.<br />
Besonders dankbar ist die Genossenschaft<br />
für die Hilfsbereitschaft der vielen<br />
Mieter, die ihre Hauswarte beim<br />
Schneeschiebern unterstützen.<br />
Ein wichtiger Hinweis an alle Mieter:<br />
Bitte achten Sie darauf, dass Kellerfenster<br />
geschlossen bleiben, damit<br />
keine Leitungen einfrieren! A. Prechtl<br />
amtes für gesunde Menschen eine<br />
Gefährdung dar.<br />
Die Ergebnisse der Beprobung wurden<br />
über die Infotafeln der <strong>WOBAG</strong> in<br />
allen Häusern bekannt gemacht.<br />
Als übliche Maßnahme wurde in den<br />
betroffenen Anlagen eine thermische<br />
Desinfektion durchgeführt. Dabei<br />
wird die Warmwassertemperatur auf<br />
Werte um ca. 70 °C (Speicherabgang)<br />
erhöht.<br />
Im Zeitraum vom 13. bis 14. November<br />
<strong>2013</strong> fanden dann die Nachkontrollen<br />
statt. Im Ergebnis dieser Probenentnahme<br />
waren noch 6 Proben<br />
auffällig. Von diesen 6 Proben waren<br />
ebenfalls wieder 5 Wohnungsverteilungen<br />
betroffen. Die Ursache der<br />
Bildung von erhöhten Werten in Wohnungsverteilungen<br />
ist häufig eine zu<br />
geringe Entnahme. Hier sind wir auf<br />
die aktive Unterstützung unserer Mitglieder<br />
und Mieter angewiesen. Die<br />
Bildung von Legionellen kann man<br />
am besten verhindern, wenn man hin<br />
und wieder ungemischtes Warmwasser<br />
aus den Zapfstellen laufen lässt.<br />
Wir danken allen Mitgliedern und<br />
Mietern für die kooperative Zusammenarbeit<br />
bei der Maßnahme.<br />
Für Fragen stehen Ihnen Herr Büsching<br />
sowie Herr Rettschlag von der<br />
Regieabteilung zur Verfügung.<br />
Th. Büsching, MA Bauabteilung/TGA<br />
CO 2<br />
- Monitoring durch den BBU<br />
Der Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. führt<br />
regelmäßig eine Ermittlung von Daten zu Energieverbräuchen und den<br />
Energieträgern (bezogen auf die jeweils versorgten Flächen des Wohnungsbestandes)<br />
durch.<br />
Das Ergebnis des Verbandes liegt der <strong>WOBAG</strong> nun vor. Erfasst wurden ca.<br />
50.000 Wohnungen der Mitgliedsunternehmen im Verband.<br />
Die Zusammenfassung möchten wir Ihnen in diesem Artikel darstellen.<br />
„Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass trotz eines warmen Jahres<br />
2012 [Klimafaktor 1,06 gemäß Wetterdaten IWU (Institut Wohnen und Umwelt<br />
GmbH)], der unternehmensbezogene CO 2<br />
-Ausstoß von 0,95 Tonnen je<br />
Wohneinheit (t/WE) für 2010 stabil bei 0,95 t/WE (2012) blieb. Die allgemein<br />
niedrigeren, tatsächlichen Verbräuche (- 5.640 MWh), im Verhältnis zur Senkung<br />
der Anzahl der Wohneinheiten (- 189 WE) und der Wohnfläche (- 3.867<br />
m²) gegenüber 2010, haben einen wesentlichen Beitrag hierzu geleistet.“<br />
Für Nachfragen zu diesem Thema stehen Ihnen unsere Mitarbeiter Kerstin<br />
Demuth (Betriebskostenabrechnung) und Thomas Büsching (Bauabteilung/TGA)<br />
zur Verfügung.
Im Gespräch<br />
Moderne Müllentsorgung<br />
Gespräch mit Alexander Prechtl, Leiter der Hausverwaltung<br />
Seit einiger Zeit stellt die <strong>WOBAG</strong> die<br />
Erfassung der Müllmengen in den<br />
Wohnhäusern auf ein modernes System<br />
um. Warum?<br />
A. Prechtl: Wir wollen mit der Müllkostenverteilertechnik<br />
und jetzt mit der<br />
Volumentechnik vor allem eine gerechtere<br />
Abrechnung des tatsächlilch<br />
anfallenden Restmülls erreichen und<br />
damit auch die Kosten senken. Mit<br />
der Müllkostenverteilertechnik haben<br />
wir unsere Standorte in der Schillstraße,<br />
Am Kniebusch, im Lindenquartier,<br />
in der Luxemburgstraße 53 - 57, in der<br />
Auguststraße, in der Lindenallee 64<br />
- 70, Am Stadtpark und in der Bahnhofstraße<br />
2 - 8 ausgestattet. Erstmals<br />
wurde in der Lindenallee 31 - 49 die<br />
neue Volumentechnik eingesetzt, die<br />
künftig bei der Umrüstung Verwendung<br />
finden wird.<br />
Hat sich das bewährt?<br />
A. Prechtl: Ja, unsere Mieter sind zufrieden.<br />
Außerdem gibt es an diesen<br />
Anlagen kaum noch Vandalismusschäden.<br />
Allerdings hat sich herausgestellt,<br />
dass die Wägetechnik wartungs-<br />
und kostenintensiver als die<br />
Volumenerfassung, und deshalb werden<br />
wir künftig Volumenschleusen<br />
einsetzen. Dabei wird das Volumen<br />
der Müllmengen (5 l und 20 l ) erfasst.<br />
Die Einwurfschächte lassen sich<br />
nur mit einem Transponder öffnen.<br />
Neue Müllschleusen wurden in Zuge der Sanierung an<br />
den beiden Giebeln Lindenallee 31-49 aufgestellt<br />
Fotos: Th. Büsching<br />
Viele wünschen sich für jedes<br />
Familienmitglied einen Transponder.<br />
Kann man welche<br />
nachbestellen?<br />
A. Prechtl: Unsere Erfahrung<br />
sagt, dass ein Transponder<br />
pro Wohnung ausreichend ist. Bei Verlust<br />
sollte sich der Mieter umgehend<br />
melden, weil Missbrauch möglich ist<br />
und der eingeworfene Müll mit Ihrer<br />
Betriebskostenabrechnung abgerechnet<br />
wird. Bei Verlust oder Beschädigung<br />
des Transponders muss der<br />
Mieter den Ersatz selbst bezahlen, bei<br />
Verschleiß gewähren wir kostenlosen<br />
Ersatz und bei einem technischen Defekt<br />
tauschen wir selbstverständlich<br />
kostenlos um.<br />
Manchmal funktioniert die Technik<br />
nicht und die Mieter stellen ihre<br />
Mülltüten, vor allem am Wochenende,<br />
vor die Behälter.<br />
A. Prechtl: Das ist rücksichtlos, denn<br />
das ist illegale Müllentsorgung. In<br />
der Woche ist der Hausmeister vor<br />
Ort und die Funktionsstörung kann<br />
kurzfristig behoben werden. Sollte<br />
am Wochenende kein ordnungsgemäßer<br />
Einwurf möglich sein, ist es ratsam,<br />
die Mülltüten in der Wohnung<br />
zu belassen. Ansonsten werden die<br />
angesammelten Müllmengen durch<br />
den Hausmeister entsorgt und die Kosten<br />
gleichmäßig auf alle Mieter des<br />
Bereiches umgelegt. Außerdem werden<br />
Ratten angelockt.<br />
Am Wochenende oder<br />
zu Feiertagen sollte<br />
der Havariedienst angerufen<br />
werden. Im<br />
Allgemeinen hat die<br />
Wartungsfirma aber<br />
einen ständigen Überblick,<br />
da das System<br />
mit Funktechnik ausgestattet<br />
ist und so<br />
schnell auf Störfälle<br />
reagiert werden kann.<br />
Die Wartungsfirma kann jederzeit<br />
ablesen, wer wann wieviel Müll entsorgt.<br />
Wie wird mit den Daten umgegangen?<br />
A. Prechtl: Die Daten werden intern<br />
ausgewertet und der Datenschutz<br />
beachtet. Für die Betriebskostenabrechnung<br />
ist diese Datenerfassung<br />
unerlässlich. Außerdem nehmen wir<br />
intern Analysen vor, um z. B. die Abfahrzyklen<br />
anzupassen oder Mülltonnen<br />
einzusparen bzw. zusätzliche aufzustellen.<br />
Mit Mietern, die entweder<br />
gar keinen Müll einwerfen oder ein<br />
sehr hohes Aufkommen haben, suchen<br />
wir das Gespräch.<br />
Das neue Müllerfassungssystem hat<br />
dazu beigetragen, dass kaum noch<br />
Papierdiebstahl auftritt oder unbefugte<br />
Personen den Müll durchwühlen.<br />
Trotzdem gibt es Ärger, weil<br />
z. B. Papierwindeln nicht im Restmüll,<br />
sondern in der Papiertonne entsorgt<br />
werden oder riesige Pappkartons einfach<br />
vor die Tonnen gelegt werden.<br />
A. Prechtl: Unsere Hausmeister sind<br />
dazu angehalten, solche Verhaltensweisen<br />
zu melden. Auch Mieter können<br />
dazu beitragen, mehr Ordnung in<br />
den Müllbereich zu bekommen. Dann<br />
müssen sie allerdings Anzeige erstatten<br />
und sich im Bedarfsfall auch als<br />
Zeuge zur Verfügung stellen.<br />
Im Bereich Lindenallee 31 - 49 wurde<br />
die Volumentechnik eingeführt. Gab<br />
es dabei Probleme?<br />
A. Prechtl: Wir haben vor Ort mit<br />
einem Techniker für alle Mieter die<br />
Bedienung erklärt. So konnten gleich<br />
alle Fragen beantwortet und die neuen<br />
Transponder ausprobiert werden.<br />
Bei künftigen Baumaßnahmen werden<br />
wir prüfen, ob weitere Gebiete<br />
mit Erfassungssystemen ausgestattet<br />
werden können.<br />
7
<strong>WOBAG</strong>-Alltag<br />
Familienwohntag bei der Genossenschaft<br />
Am 26.10.<strong>2013</strong> lud die <strong>WOBAG</strong><br />
<strong>Schwedt</strong> eG zum „Familienwohntag“<br />
ins MehrGenerationenHaus im Lindenquartier<br />
ein.<br />
In der Zeit von 11:00 bis 17:00 Uhr waren<br />
Familien, Alleinerziehende aber<br />
auch Singles herzlich dazu eingeladen,<br />
sich im Lindenquartier umzuschauen.<br />
Wer interessiert war konnte<br />
auch die Möglichkeit nutzten, sich<br />
das Haus der Familie, die Kita „Schnatterenten“<br />
oder die evangelische<br />
Grundschule genauer anzusehen.<br />
Den gesamten Tag über wurde ein interessantes<br />
Programm geboten.<br />
Das Kunstwerk „Menschen machen<br />
Eindruck“ wurde zur Eröffnung vom<br />
<strong>WOBAG</strong> Vorstand, Matthias Stammert<br />
und Uwe Benthin, enthüllt. Einige der<br />
Gäste konnten sogar ihren Fingerabdruck,<br />
den sie letztes Jahr beim „Tag<br />
der Genossenschaften“ in einer Tontafel<br />
verewigt hatten, wiederfinden.<br />
Die Schauspielgruppe „Waggon-Komödianten“<br />
aus Eberswalde sorgte<br />
für viele Lacher und Schmunzler als<br />
sie humoristisch einige Szenen aus<br />
dem „ganz normalen“ Familienalltag<br />
darstellten.<br />
Der Vortrag<br />
von Frau Borth<br />
faszinierte die<br />
Anwesenden.<br />
Sie ist eine alleinerziehende<br />
Mutter von drei<br />
Söhnen und<br />
sprach über ihren<br />
Alltag und<br />
den damit verbundenen<br />
täglichen<br />
Aufgaben<br />
des Lebens.<br />
Ulrike Leye,<br />
Dipl. Therapeutin, kam aus Berlin angereist,<br />
um das Thema „Patchworkfamilien“<br />
näher zu beleuchten.<br />
Kleine sowie auch große Gäste<br />
nutzten die Zeit zwischen den Programmpunkten,<br />
um kreativ tätig zu<br />
werden. Viel gruselige und gespenstische<br />
Halloweenkürbisse verließen<br />
das MehrGenerationenHaus, um daheim<br />
präsentiert zu werden.<br />
Juliane Lange<br />
Fotos: Juliane Lange,<br />
Stefan Czevi<br />
Die Ausstellung zu den Bauvorhaben<br />
der <strong>WOBAG</strong> fand reges Interesse, besonders<br />
die „Kranichsiedlung“<br />
Das Kunstwerk „Menschen<br />
machen Eindruck“, das die<br />
Künstlerin Anke Sondhof<br />
aus Tontäfelchen gestaltet<br />
hat, ist ein Symbol für<br />
den Zusammenhalt in der<br />
Genossenschaft und kann<br />
jetzt von allen Mitgestaltern<br />
und Interessierten im<br />
Lindenquartier hinter dem<br />
MehrGenerationenHaus<br />
bewundert werden.<br />
8
<strong>WOBAG</strong>-Alltag<br />
Unter dem Mistelzweig in den Advent<br />
Die Tage werden kürzer, die Nächte<br />
werden kälter. Der Winter steht<br />
vor der Tür und es beginnt die Vorweihnachtszeit.<br />
Zur Einstimmung<br />
auf die besinnliche Jahreszeit veranstaltete<br />
die <strong>WOBAG</strong> <strong>Schwedt</strong> eG, am<br />
30.11.<strong>2013</strong>, den „<strong>WOBAG</strong>-Adventszauber<br />
unterm Mistelzweig“.<br />
Zahlreiche Besucher läuteten gemeinsam<br />
mit uns den Advent ein.<br />
Im Anschluss an die Eröffnung durch<br />
<strong>WOBAG</strong>-Vorstandsmitglied Matthias<br />
Stammert wurde die besinnliche Zeit<br />
durch ein musikalisches Programm<br />
eingestimmt. Herr Muskatewitz und<br />
seine Töchter Stella und Lucia erhielten<br />
zu Recht großen Beifall für ihren<br />
Gesang in Gitarrenbegleitung.<br />
Frau Grunwald-Allert spielte auf ihrem<br />
Akkordeon Weihnachtslieder<br />
und die Tanzgruppe „Weiberklatsch“<br />
brachte mit ihrer Aufführung im Stil<br />
der 20er Jahre die Anwesenden zum<br />
Schmunzeln und Staunen.<br />
Mit besonderem Interesse nahmen<br />
die Besucher die Möglichkeit wahr<br />
unter Anleitung Gestecke und Aureliosterne<br />
anzufertigen.<br />
Viele der Gäste nutzten die Möglichkeit<br />
ein Familienfoto machen zu lassen.<br />
Fotografin Elke Hermann setzte<br />
Kinder und Familien weihnachtlich in<br />
Szene. Wer dabei kurz warten musste,<br />
überbrückte die Zeit bei Mietkoch<br />
Jens Köhler, der kleine Köstlichkeiten<br />
aus der Region zubereitete und zum<br />
Probieren anbot, vor allem die vegetarischen<br />
Bouletten wurden von allen<br />
begeistert gegessen.<br />
Text und Fotos:<br />
Juliane Lange<br />
Viele Akteure wie Herr Kienbaum,<br />
Herr Piotrowski, Familie<br />
Seehagen, Herr Thiel und Frau<br />
Baum, Herr Muskatewitz und<br />
seine Töchter sowie die Gruppe<br />
„Weiberklatsch“ trugen zum<br />
Gelingen bei.<br />
9
Genossenschaft<br />
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ein neues Wohlfühlen in schöner Umgebung<br />
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10
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11
ANZEIGEN<br />
In der Weihnachtsbäckerei .....<br />
Vanillekipferl<br />
Zutaten:<br />
- 250 g Mehl - 100 g geriebene Mandeln<br />
- 200 g Butter - Vanillezucker zum Wälzen<br />
- 80 g Zucker - Puderzucker zum Wälzen<br />
Alle Zutaten miteinander verrühren und zu einem Teig kneten.<br />
Anschließend den Teig 10 Minuten ruhen lassen - dann kleine<br />
Kipferl formen und bei ca. 200°C, 5-7 Minuten im Backofen<br />
backen. Aber Vorsicht! - nicht zu braun werden lassen. Aus dem<br />
Backofen nehmen und sofort in der bereitgestellten<br />
Zuckermischung aus Puder- und Vanillezucker wälzen.<br />
Butterplätzchen<br />
Zutaten:<br />
- 500 g Mehl - 2 Eigelb, 1 Ei<br />
- 250 g Butter - 1 Pck. Vanillezucker<br />
- 200 g Zucker - etwas Zitroneschale, Prise Salz<br />
Das Mehl in eine Schüssel geben und den Zucker und<br />
Vanillezucker darüber streuen. Eine Mulde in die Mitte drücken<br />
und die Butter in Flöckchen auf den Rand setzen. Das Eigelb und<br />
das Ei in die Mulde geben, geriebene Zitronenschale und Salz<br />
dazugeben und alles rasch mit dem Knethaken oder den Händen<br />
verkneten. Den Teig in einer geschlossenen Schüssel mindestens<br />
eine Stunde kühl stellen. Danach den Teig auf einer bemehlten<br />
Fläche ausrollen und Formen ausstechen (z. B. Sterne oder<br />
Herzen). Die ausgestochenen Formen und Figuren auf ein Blech<br />
mit Backpapier legen. Mit Eigelb bestreichen und nach Bedarf<br />
verzieren. Bei 175°C für 10-12 Minuten backen.<br />
Weihnachtsbräuche und ihre Bedeutung<br />
A d v e n t s k r a n z : I n d e r<br />
Adventszeit schmückt man<br />
seine Wohnung mit immergrünen<br />
Zweigen, zum Beispiel<br />
in Form des Adventskranzes<br />
und bestückt diesen mit 4<br />
Kerzen. Das Grün der Zweige<br />
und das Licht der Kerzen<br />
symbolisieren hierbei die<br />
Hoffnung auf die Geburt des<br />
Christkindes. Zudem soll das<br />
Licht das Böse vertreiben.<br />
Dieser schöne Brauch ist<br />
maßgeblich auf den Theologen<br />
Johann Wiechern zurückzuführen,<br />
der im „Rauhen<br />
Haus“ in Hamburg, wo junge<br />
Menschen beherbergt wurden,<br />
jedes Jahr einen Kranz mit 24<br />
Kerzen aufstellte.<br />
12<br />
Weihnachtsfestessen: Zu Weihnachten wird<br />
meist ein großes Essen zubereitet, häufig die<br />
Weihnachtsgans. Doch wie kommt es, dass wir<br />
ausgerechnet Gans zu Weihnachten essen?<br />
Diese Tradition kam erst im 17. Jahrhundert<br />
aus Großbritannien zu uns nach Deutschland.<br />
Bis dahin aß man vor allem Karpfen oder<br />
Schweinebraten mit Klößen. In Großbritannien<br />
entstand der Brauch der Legende nach, als<br />
Königin Elisabeth I gerade eine Gans zum<br />
Festmahl serviert bekam und gleichzeitig die<br />
Nachricht erhielt, dass die englische Flotte die<br />
spanische Armada besiegt hatte. Aus Freude<br />
hierüber erklärte sie die Gans daher zum festen<br />
Bestandteil des Weihnachtsessens. Heute ist<br />
zudem Kartoffelsalat mit Wiener Würstchen ein<br />
beliebtes Weihnachtsessen in Deutschland.<br />
Woher dieser Brauch kommt ist unklar, es wird<br />
allerdings vermutet, dass sich aufgrund des<br />
Zeitmangels an Heiligabend dieses Gericht<br />
durchsetzte.<br />
Christstollen: Seit über 700<br />
Jahren gehört der Stollen mit in<br />
die Weihnachtszeit. Erstmals<br />
erwähnt wurde er als Geschenk<br />
an den Bischof von Naumburg,<br />
der seinen Bäckern ein<br />
Zunftprivileg erteilt hatte.<br />
Damals noch mit Wasser,<br />
Hafer, Mehl und etwas Öl<br />
zubereitet, wird der Stollen<br />
heute mit Butter und vor allem<br />
verschiedenen Trockenfrüchten<br />
versüßt. In Aussehen<br />
und Form soll der Christstollen<br />
an das in Tücher gewickelte<br />
Christkind erinnern.
Schneeflöckchen,<br />
Weißröckchen<br />
Schneeflöckchen, Weißröckchen,<br />
da kommst du geschneit<br />
du kommst aus den Wolken,<br />
dein Weg ist so weit.<br />
Komm setz dich ans Fenster,<br />
du lieblicher Stern<br />
malst Blumen und Blätter,<br />
wir haben dich gern.<br />
Schneeflöckchen, du deckst uns,<br />
die Blümelein zu<br />
dann schlafen Sie sicher,<br />
in himmlischer Ruh`.<br />
Schneeflöckchen, Weißröckchen,<br />
komm zu uns ins Tal.<br />
Dann bau’n wir den Schneemann<br />
und werfen den Ball.<br />
Leise rieselt der Schnee<br />
Leise rieselt der Schnee,<br />
still und starr ruht der See,<br />
weihnachtlich glänzet der Wald:<br />
Freue dich, Christkind kommt bald.<br />
In den Herzen ist's warm,<br />
still schweigt Kummer und Harm,<br />
Sorge des Lebens verhallt:<br />
Freue dich, Christkind kommt bald.<br />
Bald ist heilige Nacht,<br />
Chor der Engel erwacht,<br />
hört nur, wie lieblich es schallt:<br />
Freue dich, Christkind kommt bald.<br />
Alle Jahre wieder<br />
ANZEIGEN<br />
Sternensänger<br />
Alle Jahre wieder,<br />
kommt das Christuskind<br />
auf die Erde nieder,<br />
wo wir Menschen sind.<br />
Kehrt mit seinem Segen<br />
ein in jedes Haus,<br />
geht auf allen Wegen<br />
mit uns ein und aus.<br />
steht auch mir zur Seite,<br />
still und unerkannt,<br />
dass es treu mich leite<br />
an der lieben Hand.<br />
1. Wie heißt eine bekannte<br />
Weihnachtsblume?<br />
Weihnachtstulpe<br />
Weihnachtsstern<br />
Weihnachtsveilchen<br />
4. Wie viele Türen hat ein<br />
Adventskalender?<br />
12<br />
24<br />
31<br />
Weihnachtsquiz<br />
7. Was wird an<br />
Weihnachten gefeiert?<br />
Geburt von Jesus Christus<br />
die Engel heiraten<br />
Geburtstag der Rentiere<br />
2. Wie heißt ein typisches<br />
Weihnachtsgebäck?<br />
Christstollen<br />
Schokokuss<br />
Osterei<br />
5. Wie heißt die Zeit vor<br />
Weihnachten?<br />
ich-bin-besonders-lieb-Zeit<br />
Advent<br />
frostige Erwartung<br />
8. Wie heißt der Weihnachtsmann<br />
in Russland ?<br />
Weihnachtsmann<br />
es gibt dort keinen<br />
Väterchen Frost<br />
3. Was bringt der<br />
Weihnachtsmann den<br />
unartigen Kindern?<br />
harte Nüsse<br />
alte Kekse<br />
eine Rute<br />
6. Welche Tiere ziehen den<br />
Schlitten vom<br />
Weihnachtsmann?<br />
Pferde<br />
Huskies<br />
Rentiere<br />
9. Wer hilft dem<br />
Weihnachtsmann beim<br />
Geschenke basteln?<br />
Wichtel und Elfen<br />
Küken und Hasen<br />
Mäuse und Spatzen<br />
13<br />
Lösung: 1 2 3 4 5 6 7 8 9
Im Gespräch<br />
Mieterhöhung ab 01. Janaur 2014<br />
Vorstand und Aufsichtsrat haben<br />
sich auf Basis der <strong>WOBAG</strong>-Satzung<br />
und des geltenden Mietgesetzes<br />
dazu verständigt, dass die <strong>WOBAG</strong><br />
ab 01.01.2014 eine Anhebung der<br />
Mieten vornimmt. Deshalb sind<br />
vielen Mitgliedern und Mietern zum<br />
Ende des Monats Oktober <strong>2013</strong> Mieterhöhungsverlangen<br />
übermittelt<br />
worden.<br />
Gemäß § 558 BGB kann der Vermieter,<br />
also auch die <strong>WOBAG</strong>, eine Erhöhung<br />
der Miete bis zur ortsüblichen Vergleichsmiete<br />
verlangen. Dazu gibt es<br />
mehrere Begründungsmöglichkeiten,<br />
welche es genau sind, steht im § 558a<br />
BGB.<br />
Die Genossenschaft hat sich dazu<br />
entschieden, als Begründungsmittel<br />
den geltenden Mietspiegel der Stadt<br />
<strong>Schwedt</strong> anzuwenden. Der Mietspiegel<br />
unserer Stadt gilt als qualifizierter<br />
Mietspiegel nach § 558d BGB.<br />
Innerhalb der verschiedenen Ausstattungsklassen<br />
enthält der Mietspiegel<br />
Mietpreisspannen. Die Mieten,<br />
die innerhalb der Spanne, also<br />
zwischen unterem Wert und oberem<br />
Wert liegen, werden als ortsüblich<br />
bezeichnet. Ortsüblich deshalb, weil<br />
in diesem Bereich die größte Anzahl<br />
14<br />
der vereinbarten Mieten der letzten<br />
vier Jahre innerhalb des für die Wohnung<br />
zutreffenden Mietspiegelfeldes<br />
liegen (gleiche Baualtersklasse, gleiche<br />
Ausstattung). Natürlich sind die<br />
Ausstattungsklassen nicht willkürlich<br />
festgelegt. Die Ausstattungsklassen<br />
wurden gemeinsam u. a. von der<br />
Stadt <strong>Schwedt</strong>, den Vermietervertretern,<br />
dem Mieterverein und natürlich<br />
unter Beachtung der gesetzlichen<br />
Vorschriften bestimmt.<br />
Betroffen sind jedoch nicht alle<br />
<strong>WOBAG</strong>-Mitglieder als Nutzer einer<br />
Genossenschaftswohnung.<br />
In unserer Genossenschaft ist die<br />
Sachlage so: Etwa ein Drittel der Mitglieder<br />
als Wohnungsnutzer (etwa<br />
1.450) bezahlen eine Miete, die unter<br />
dem unteren Wert des Mietspiegels<br />
liegt. Damit liegt sie auch unter der<br />
Miete, die bereits zwei Drittel der Genossenschafter<br />
für eine, gemessen an<br />
den Kriterien des Mietspiegels, vergleichbare<br />
Wohnung zahlen. Nur bei<br />
diesen Mietverhältnissen wurde<br />
eine Anhebung an die ortsübliche<br />
Miete und hier nur bis zum unteren<br />
Wert vorgenommen. Rechtlich gesehen<br />
hätte auch bei vielen Mitgliedern<br />
und Mietern eine Erhöhung der Miete<br />
bis zum oberen Wert erfolgen können.<br />
Ein solcher „Mietensprung“ sollte<br />
jedoch vermieden werden. Die durchschnittliche<br />
Erhöhung liegt bei etwa<br />
9,00 €/Monat. Die Spanne der Erhöhungen<br />
liegt zwischen 1,00 € und<br />
49,00 €. Sicherlich ist die Erhöhung<br />
für den einen oder anderen ein großer<br />
finanzieller Einschnitt. Trotzdem<br />
war die Erhöhung wegen der genossenschaftlichen<br />
Gleichbehandlung<br />
unumgänglich.<br />
Aus vorgenannten Gründen haben<br />
zwei Drittel der Wohnungsnutzer<br />
der <strong>WOBAG</strong> kein Erhöhungsschreiben<br />
erhalten. Damit ist eine oft gestellte<br />
Frage beantwortet.<br />
Natürlich steht jedem, der ein Erhöhungsschreiben<br />
erhalten hat, eine gesetzliche<br />
Überprüfungsfrist bis zum<br />
31.12.<strong>2013</strong> zu. Die Überprüfungsfrist<br />
bezieht sich jedoch lediglich auf die<br />
Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften,<br />
welche im Schreiben zitiert wurden<br />
und auf die richtige Einordnung<br />
der eigenen Wohnung in das zutreffende<br />
Mietspiegelfeld. Die Mieten<br />
der Nachbarn sind nicht relevant.<br />
Sind die Bestimmungen eingehalten<br />
bzw. die Einordnung der Wohnung ist<br />
nicht falsch, fehlt einer Zustimmungsverweigerung,<br />
einem Einspruch<br />
oder einem Widerspruch<br />
die<br />
Rechtsgrundlage.<br />
Die Konsequenz<br />
wäre ein<br />
Rechtsstreit.<br />
Über die rechtliche<br />
Konsequenz<br />
einer<br />
unbegründeten<br />
Ablehnung,<br />
dazu gehören<br />
auch Mängel in<br />
der Wohnung<br />
oder im Wohnumfeld,<br />
sollte<br />
sich also jeder<br />
vorher beraten<br />
lassen.<br />
Detlef Grosenick<br />
Foto:<br />
Th. Büsching
Im Gespräch<br />
Notwendige Baumfällungen sorgsam vorbereitet<br />
Bauvorhaben 2014<br />
Für die <strong>WOBAG</strong> spielen Bäume zum<br />
Erhalt seiner Wohnumfelder eine entscheidende<br />
Rolle. Deshalb werden<br />
die Bäume mit unterschiedlichem<br />
Aufwand gepflegt: z. B. Säubern<br />
der Baumscheibe; Fremdbewuchs<br />
und abgestorbene Triebe entfernen<br />
(Totholz entfernen, Ausästen, etc.),<br />
lockern und wiederaufsetzen der<br />
Baumscheibe; bei Jungbäumen häufig<br />
auch wässern und düngen.<br />
Die regelmäßige, fachgerechte Erhaltungspflege<br />
der Bäume obliegt dem<br />
Eigentümer. Eine externe Genehmigung<br />
ist im Regelfall nicht erforderlich.<br />
In manchen Fällen muss aber ein<br />
Baum gefällt werden. Dies geschieht<br />
bei der <strong>WOBAG</strong> jedoch nicht in erheblichen<br />
Größenordnungen. Wann<br />
und ob ein Baum gefällt werden darf,<br />
regelt die Baumschutzsatzung der<br />
Stadt <strong>Schwedt</strong> - beschlossen durch<br />
die Stadtverordnetenversammlung<br />
im Oktober 2010. Ziel ist es, den Bestand<br />
an Bäumen in unserer Stadt<br />
zu sichern. Wird die Fällung eines<br />
Baumes genehmigt, so ist dies in der<br />
Regel mit einer beauflagten Ersatzpflanzung<br />
verbunden.<br />
Bei der Fällung von Bäumen ist zwischen<br />
geschützten und ungeschützten<br />
Bäumen zu unterscheiden (siehe<br />
Baumschutzsatzung). Die Fällung<br />
geschützter Bäume bedarf einer Genehmigung<br />
durch das Tiefbauamt der<br />
Stadt <strong>Schwedt</strong>.<br />
Die Gründe für eine Fällung sind vielfältig,<br />
häufig beruhen sie auf einer Sicherheitsgefährdung<br />
sowie der Umgestaltung<br />
von Außenanlagen. Wird<br />
festgestellt, dass ein Baum gefällt<br />
werden muss, wird ein entsprechend<br />
begründeter Antrag gestellt. Bei einer<br />
Ortsbegehung mit einer verantwortlichen<br />
Person der Stadt <strong>Schwedt</strong> wird<br />
jeder betroffene Baum individuell unter<br />
den Gesichtspunkten der Baumschutzsatzung<br />
begutachtet.<br />
Wenn die Möglichkeit besteht, wird<br />
auch nach Lösungsmöglichkeiten<br />
gesucht (z. B. Baumschnitt), um eine<br />
Fällung zu vermeiden. Für einige Anträge<br />
erhält die <strong>WOBAG</strong> daher auch<br />
keine Genehmigung durch die Stadt.<br />
Grundsätzlich geht die <strong>WOBAG</strong> sehr<br />
behutsam vor, was das Fällen von<br />
Bäumen angeht. Beim Thema Sicherheit<br />
gibt es aber oft keine Alternativen.<br />
Kranke Bäume mit toten Ästen<br />
und von Pilz befallen, an einem Gehweg<br />
sind oft nicht mehr zu retten.<br />
Hier gibt es aus Gründen der Sicherheit<br />
oft keine Alternative zum Fällen.<br />
Liegt eine Genehmigung vor, so erfolgt<br />
die Fällung durch den Bereich<br />
Grünpflege der <strong>WOBAG</strong>-Regieabteilung<br />
und es wird innerhalb der vorgeschriebenen<br />
Frist eine Ersatzpflanzung<br />
- wenn sinnvoll im Umfeld der<br />
Fällmaßnahme - vorgenommen. Dabei<br />
kann es vorkommen, dass für die<br />
Fällung eines Baumes bis zu vier oder<br />
mehr Ersatzpflanzungen erforderlich<br />
sind. Da diese Kosten nicht unerheblich<br />
sind, wird jede Baumfällung sorgsam<br />
abgewogen.<br />
Aktuelle Baumfällungen sind notwendig<br />
im Bereich Berliner Straße<br />
146/170, Robert-Koch-Straße 15-<br />
22, Justus-von-Liebig-Straße 19-23,<br />
Friedlieb-Ferdinand-Runge-Straße<br />
16, Katja-Niederkirchner-Straße/<br />
Hans-Beimler-Straße.<br />
Diese Fällungen werden bis zum<br />
28.02.2014 erfolgen.<br />
Für Fragen zur Baumfällung auf<br />
Grundstücken der <strong>WOBAG</strong> stehen die<br />
zuständigen Bauführer sowie der Leiter<br />
Hausverwaltung zur Verfügung.<br />
Aber auch die Mitarbeiter der Stadtverwaltung<br />
<strong>Schwedt</strong> können entsprechende<br />
Auskünfte geben.<br />
Alexander Prechtl,<br />
Leiter Hausverwaltung<br />
Im neuen Jahr plant die <strong>WOBAG</strong>, in weiteren Häusern<br />
eine Strangsanierung vorzunehmen. Die Mieter in der<br />
Berliner Straße 62-64 und 65-67 wurden im Vorfeld<br />
bereits darüber informiert. Sie werden in bewährter<br />
Weise von der Bauabteilung betreut und können sich<br />
jederzeit mit Fragen und Problemen an die Mitarbeiter<br />
wenden.<br />
In der Lindenallee 31-49 wird die Fassade gestaltet.<br />
Dazu gehört auch die Balkon- und Betonsanierung.<br />
Die gleichen Arbeiten erfolgen am Wohnhaus Berliner<br />
Straße 148-154. Zusätzlich wird die Dacheinfassung<br />
erneuert.<br />
In der Kranichsiedlung wird mit dem Bau des Teilobjektes<br />
Bahnhofstraße 30-36 begonnen.<br />
Weiterhin werden laufende Instandhaltungs- und Instandsetzungsmaßnahmen<br />
im gesamten Bestand der<br />
<strong>WOBAG</strong> erfolgen. Das betrifft auch die Außenanlagen<br />
wie Spielplätze und Hauseingänge.<br />
Im Wohnhaus Vierradener Straße 24-30 wurde in diesem Jahr die<br />
Strangsanierung vorgenommen und das Haus erhielt eine neue<br />
Fassadengestaltung. Damit reiht es sich in die Neugestaltung<br />
der Vierradener Straße und des Kirchplatzes ein und wird mit der<br />
Giebelmalerei an der Nr. 30 auch optisch ein Hingucker.<br />
Foto: Th. Büsching<br />
15
<strong>WOBAG</strong>-Alltag<br />
Veranstaltungen im MehrGenerationenHaus<br />
Spielend lernen<br />
Jeden Freitag treffen sich<br />
Eltern und Großeltern im<br />
MehrGenerationenHaus,<br />
um ein paar fröhliche<br />
Stunden mit ihren Kindern<br />
zu erleben.<br />
Ganz neu ist der Englisch-<br />
Spielkreis, bei dem Kinder<br />
von 3 - 6 Jahren spielerisch<br />
mit der anderen Sprache<br />
vertraut gemacht werden<br />
(Foto oben). Lehramtsanwärterin<br />
Frau Hilgenberg<br />
bringt den Kindern mit<br />
Gesang, Tanz und Spiel<br />
den Klang der englischen<br />
Sprache bei. Da die Plätze<br />
begrenzt sind, sollte man<br />
sich vorher im MGH anmelden.<br />
Vorlesetag<br />
Anlässlich des 10. bundesweiten<br />
Vorlesetages am<br />
15. November waren Zilli,<br />
Billi und Willi zu Gast. Die<br />
Geschichte der drei kleinen<br />
Schweinchen und des<br />
bösen Wolfes wurde sowohl<br />
auf russisch als auch<br />
auf deutsch vorgetragen<br />
und vom Team des MGH<br />
mit Handpuppen nachgespielt.<br />
Für die tollen Handpuppen<br />
und Requisiten war<br />
Frau Olga Hilgenberg zuständig,<br />
die gleichzeitig<br />
auch den russischsprachigen<br />
Part des Vorlesens<br />
übernahm. Alle Beteiligten<br />
hatten einen Riesenspaß.<br />
Öffnungszeiten:<br />
jeden Freitag 14:30 Uhr – 18:00 Uhr,<br />
Eintritt frei; gegen einen geringen<br />
Obolus kann man die Abschlussklasse<br />
des Gauß-Gymnasiums in Bezug<br />
auf ihren Abiball unterstützen, indem<br />
man frischgebackenen Kuchen<br />
im Kindercafé kauft. Leckere Kaffeespezialitäten<br />
(Latte Macchiato, Cappuccino,<br />
Café Cremé) gibt`s auch.<br />
Kursangebot:<br />
Parallel zum Kindercafé findet „English<br />
for fun und für die Jüngsten“ statt.<br />
Ort: 1. OG, Zeit: 15:30, 2 € pro Veranstaltung<br />
Schließzeit des MGH:<br />
20.12.<strong>2013</strong>-06.01.2014<br />
Vorschau:<br />
Januar 2014<br />
Informationsveranstaltung mit Vorträgen<br />
von Experten und Möglichkeiten<br />
zum Austausch von Angehörigen<br />
Demenzerkrankter<br />
März 2014<br />
„Ich bin dement, na und?“<br />
Vortrag, Lesung und Gesprächsrunde<br />
über das Leben mit Demenz mit<br />
der davon selbst betroffenen Autorin<br />
Helga Rohra. Sie wurde zu einer<br />
Aktivistin, die sich einmischt, um die<br />
Sache der Menschen mit Demenz zu<br />
vertreten: Im Vorstand der Alzheimer<br />
Gesellschaft München, in den Medien<br />
und auf Demenz-Kongressen. Mit<br />
Scharfsinn und einer gehörigen Portion<br />
Humor hält Helga Rohra der Gesellschaft<br />
den Spiegel vor.<br />
Informationen über Tel.: 03332-83 50 40, Frau Dietrich; Aushänge vor Ort Bahnhofstraße<br />
11 b; im Internet unter www.reinkommen-und-mitmachen.de<br />
16
<strong>WOBAG</strong>-Alltag<br />
Überraschungen für die Kleinsten<br />
Allein bis Ende November <strong>2013</strong><br />
konnte die <strong>WOBAG</strong> <strong>Schwedt</strong> eG 35<br />
Neugeborene in der Genossenschaft<br />
willkommen heißen. So wie auch im<br />
letzten Jahr haben wir unsere kleinsten<br />
Mieter und deren Familien wieder<br />
zur <strong>WOBAG</strong>-Babyweihnachtsfeier am<br />
05.12.<strong>2013</strong> ins MehrGenerationen-<br />
Haus im Lindenquartier eingeladen,<br />
denn gerade wir als Genossenschaft<br />
wissen, wie wichtig ein gutes Miteinander<br />
ist.<br />
Bei Kaffee und Gebäck wurde den Familien<br />
ein kindgerechtes Weihnachtsprogramm<br />
mit Weihnachtsgedichten<br />
und Weihnachtsliedern, die von den<br />
Kindern der Kita Schnatterenten vorgetragen<br />
wurden, geboten.<br />
Kieferorthopädin Frau Dr. Amsel-<br />
Klausnitzer informierte die jungen<br />
Eltern über die Vorsorge und richtige<br />
Pflege der ersten Zähne. Als besondere<br />
Überraschung kam der Nikolaus<br />
vorbei und brachte Kinderaugen zum<br />
Leuchten.<br />
Die <strong>WOBAG</strong>-Babyweihnachtsfeier ist<br />
2010 aus einem Azubi-Projekt heraus<br />
entstanden und wird seit dem<br />
jedes Jahr durchgeführt. In dieser<br />
Zeit konnte die <strong>WOBAG</strong> <strong>Schwedt</strong> eG<br />
insgesamt 256 neue Erdenbürger begrüßen.<br />
Juliane Lange<br />
Weihnachten einmal anders<br />
Am 3. Dezember <strong>2013</strong> fand die<br />
multikulturelle Weihnachtsfeier im<br />
MehrGenerationenHaus statt. Das<br />
Thema lautete: „Weihnachten weltweit“.<br />
Die Veranstaltung wurde gemeinschaftlich<br />
organisiert von der<br />
Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. (Herr Lautenschläger),<br />
der Integrationsbeauftagten<br />
der Stadt <strong>Schwedt</strong>/O. (Frau<br />
Clauß) und dem MehrGenerationen-<br />
Haus <strong>Schwedt</strong> mit Unterstützung der<br />
Stadtsparkasse <strong>Schwedt</strong>, der <strong>WOBAG</strong><br />
<strong>Schwedt</strong> eG und der Volkssolidarität.<br />
Mit dieser Veranstaltung wollte das<br />
Team des MehrGenerationenHauses<br />
zum interkulturellen Dialog in der<br />
Stadt <strong>Schwedt</strong> beitragen und hatte<br />
damit vollen Erfolg. Erstmals kamen<br />
die Mitarbeiter an die Kapazitätsgrenze<br />
des großen Veranstaltungssaales.<br />
Das bunte Programm und die vielfältigen<br />
Gespräche wurden mit Begeisterung<br />
aufgenommen.<br />
17
Genossenschaft<br />
Happy Winter im Ferienpark Oberwiesenthal<br />
6 Tage im großen und komfortabel ausgestatteten Apartment<br />
- 10% Rabatt auf Ski- und Schlittenverleih im Verleihcenter des Ferienparks<br />
- 25 % Rabatt auf alle Tages- und Mehrtagesskipässe (ausgenommen ist der Reisezeitraum 05.01.-<br />
19.01.14; 02.03.-09.03.14 sowie die Wochenenden; Mehrtagespässe gelten im Skigebiet Fichtelberg<br />
und Klinovec, Tagespässe nur im Skigebiet Fichtelberg)<br />
- Bettwäsche und Handtücher als Erstausstattung<br />
- Endreinigung und Verbrauchskosten für Heizung, Strom, Wasser<br />
- Parkplatz pro Apartment<br />
Genießen Sie die verträumte Winterlandschaft<br />
im Erzgebirge – die höchstgelegene Stadt<br />
Deutschlands bietet alles, was das Herz eines<br />
echten Winterfans begehrt: endlose Skiwanderwege<br />
und Loipen, romantische Pferdeschlittenfahrten,<br />
Spaß mit der ganzen Familie<br />
auf der 2 km Fichtelberg-Rodelstrecke, mehr<br />
als 25 Pistenkilometer am Fichtelberg und Keilberg<br />
in allen Schwierigkeitsgraden und noch<br />
vieles mehr gibt es rund um den Ferienpark<br />
Oberwiesenthal zu entdecken.<br />
Verbringen Sie einen entspannten Winterurlaub<br />
fernab vom Alltag in den komfortablen<br />
Apartments der familienfreundlichen Anlage.<br />
Nutzen Sie den bequemen Brötchenservice<br />
bis an die Apartmenttür oder genießen Sie<br />
Frühstück oder Halbpension im hauseigenen<br />
Ristorante DON ALFREDO. Für alle kleinen<br />
Winterbegeisterten stehen abwechslungsreiche<br />
Programmpunkte wie Kreativstunden,<br />
Themen-Kinderbetreuung oder Rodelsausen<br />
im wöchentlichen Freizeitangebot.<br />
Skipässe, Ski- und Schlittenausleihe und die<br />
Anmeldung zu Skikursen sind direkt im Ferienpark<br />
Oberwiesenthal möglich.<br />
Reisezeitraum: 22.-31.03.2014<br />
tägliche Anreise<br />
Arrangementpreis für 2 Personen ab 199,00 €*<br />
Reisezeitraum: 01.12.-20.12.<strong>2013</strong>; 09.03.-21.03.2014<br />
Anreise Sonntag<br />
Arrangementpreis für 2 Personen ab 299,00 €*<br />
Reisezeitraum: 05.01.-31.01.2014; 02.03.-07.03.2014<br />
Anreise Sonntag<br />
Arrangementpreis für 2 Personen ab 399,00 €*<br />
* Preis bei 2er Belegung im Apartment classic. zzgl. Kurtaxe. Angebot buchbar nach Verfügbarkeit.<br />
Mit super Kinderermäßigungen:<br />
unter 12 Jahren mit 2 Vollzahlern frei<br />
Exklusiv für <strong>WOBAG</strong>-<strong>Schwedt</strong> Mitglieder (Stichwort „<strong>WOBAG</strong>“ bei der Buchung nennen):<br />
- 1 Tag Schlittenausleihe im Reisezeitraum gratis<br />
- 5 x Halbpension dazubuchen, nur 4 bezahlen! 112,00 € p. Person, Kinder unter 6 Jahre sind frei,<br />
Kinder unter 12 Jahre zahlen 56,00 €. Dieser Vorteil kann bei Bedarf genutzt werden, muss jedoch<br />
bei Reservierung gebucht werden.<br />
Kontakt und Buchung:<br />
Ferienpark Oberwiesenthal<br />
Werner-Seelenbinder-Str. 46 * 09484 Kurort Oberwiesenthal<br />
Tel: 037348 – 12 660 *Fax: 037348 – 20113<br />
info@ferienpark-oberwiesenthal.de * www.ferienpark-oberwiesenthal.de<br />
Reisebericht über den Aufenthalt in Oberwiesenthal<br />
18<br />
Mein Gewinn, ein Wochenende nach<br />
Oberwiesenthal, war ein schönes Erlebnis,<br />
an das ich noch lange zurück denken<br />
werde. Leider ein wenig zu kurz, obwohl<br />
wir (meine Freundin Frau Kummer und<br />
ich) noch einen Tag zusätzlich gebucht<br />
hatten. Die An- und Abreise haben wir<br />
Gewinnerin des<br />
Preisrätsels<br />
In den <strong>WOBAG</strong>-Nachrichten<br />
3/<strong>2013</strong> fragten wir, wie der<br />
kleine Ferienpark-Drache<br />
heißt. Es ist Fips.<br />
Gewinnerin der Reise nach<br />
Oberwiesenthal ist Kerstin<br />
Teichert, die von Vorstand<br />
Matthias Stammert den Gutschein<br />
überreicht bekam.<br />
mit dem Zug bewältigt. Da wir kein<br />
Auto hatten, um uns die Umgebung<br />
von Oberwiesenthal anzuschauen,<br />
waren wir mit Bus und Taxi unterwegs,<br />
z. B. eine Stadtbesichtigung und eine<br />
Fahrt mit der Bergseilbahn zum Fichtelberg<br />
hoch. Mit dieser Bahn zu fahren<br />
ist schön. Auch die Berglandschaft<br />
und die Bergluft sind einmalig schön.<br />
Sehr gut hat uns das Gelände und die<br />
Unterkunft im Ferienpark gefallen.<br />
An der Rezeption bekamen wir stets<br />
gute Hinweise und freundliche Auskünfte.<br />
Lobenswert waren das Frühstück<br />
und das Abendbüfett.<br />
Empfehlen kann ich Oberwiesenthal<br />
Familien mit Kindern, da die Spielplätze<br />
und der Service ausgezeichnet sind.<br />
Herzlichen Dank an die <strong>WOBAG</strong>, die mir<br />
die schönen Tage ermöglichte.<br />
Helga Quaasdorf
Genossenschaft<br />
Mitgliederkaffees für gute Nachbarschaft<br />
Am 26.11.<strong>2013</strong> hat die <strong>WOBAG</strong><br />
<strong>Schwedt</strong> eG zum letzten Mal im Jahr<br />
<strong>2013</strong> zum „Mitgliederkaffee und der<br />
langen Tafel der Nachbarschaft“ ins<br />
MehrGenerationenHaus eingeladen.<br />
Der Einladung folgten 35 Mitglieder<br />
und Mieter und verbrachten ein paar<br />
besinnliche Stunden im Kreise der<br />
Nachbarn sowie der <strong>WOBAG</strong>-Mitarbeiter.<br />
Es wurden selbstgebackene<br />
Stollen und Plätzchen mitgebracht<br />
und gern gegessen. Dafür möchten<br />
wir uns bei den fleißigen Bäckerinnen<br />
und Bäckern bedanken.<br />
Während der Veranstaltung wurde<br />
eine Diashow mit Bildern der diesjährigen<br />
„Mitgliederkaffees“ vorgeführt.<br />
Einige der Gäste trafen ihre Nachbarn<br />
wieder und blickten gemeinsam auf<br />
Zusammentreffen im Jahr <strong>2013</strong> zurück.<br />
Der Rundgang durch das Mehr-<br />
GenerationenHaus wurde wieder mit<br />
großem Interesse angenommen.<br />
Die Veranstaltungsreihe ist <strong>2013</strong> ein<br />
voller Erfolg geworden.<br />
Fotos vom Oktober- und Novemberkaffee<br />
Im kommenden Jahr werden zwei<br />
„Mitgliederkaffees“ veranstaltet. Wir<br />
laden schon jetzt recht herzlich dazu<br />
ein, gemeinsam mit Nachbarn ihren<br />
bei Kaffee und Kuchen zusammen zu<br />
kommen. Anmeldungen nehmen wir<br />
jeweils vier Wochen vor der Veranstaltung<br />
entgegen. Juliane Lange<br />
Herzlich<br />
Willkommen<br />
19
<strong>WOBAG</strong>-Alltag<br />
Chronik-Gestalter mit viel Liebe zum Detail<br />
Seit Bestehen unseres Vereins wird eine Vereinschronik<br />
geführt. Es stehen mittlerweile 12 stattliche Alben im<br />
Schrank, die immer wieder zu Ausstellungen oder Messen<br />
mitgenommen werden und dort im Mittelpunkt<br />
des Interesses stehen. Aber von allein wird nichts, immer<br />
wieder haben sich fleißige Hände gefunden, die an<br />
der Gestaltung mitwirkten, und natürlich hören auch<br />
aus unterschiedlichsten Gründen Mitgestalter auf.<br />
Derzeit sind Frau Wegener seit ca. drei Jahren und Frau<br />
Bohn seit diesem Jahr dabei. Mit viel Liebe zum Detail<br />
gestalten sie Seite für Seite, sortieren, welche Ereignisse<br />
in der Chronik festgehalten werden, wer aus dem<br />
Teilnehmerkreis einer Veranstaltung beauftragt wird,<br />
einen Artikel daüber zu schreiben.<br />
Alle zwei Wochen treffen sich beide im Marchlewski-<br />
Ring, um die letzten Höhepunkte zu verarbeiten.<br />
Ich habe den Eindruck, dass beide viel Freude an dieser<br />
Beschäftigung haben und ich wünsche mir für den<br />
Verein, dass Frau Wegner und Frau Bohn noch lange an<br />
unserer Chronik arbeiten werden. Isolde Hering<br />
Begegnungsstätten des<br />
Seniorenvereins<br />
Julian-Marchlewski-Ring 64a<br />
Tel.: 52 36 94<br />
Ferdinand-von-Schill-Straße 19<br />
Tel.: 52 36 88<br />
Lilo-Herrmann-Straße 16<br />
Tel.: 42 16 15<br />
seniorenverein_wobag@swschwedt.de<br />
Frau Wegener und Frau Bohn bei der Arbeit,<br />
Fotos: Seniorenverein<br />
www.seniorenverein-wobag.de<br />
Hier kann man uns im Internet finden. Wir informieren über unsere<br />
Veranstaltungen, veröffentlichen Bilder unserer Reisen, werben<br />
um neue Mitglieder und nicht zuletzt informieren wir über Aufgaben<br />
und Ziele unseres Vereins.<br />
Sind Sie neugierig? Dann besuchen Sie uns doch mal.<br />
Wir freuen uns natürlich auch über Ihren Besuch in einem unserer<br />
Treffpunkte.<br />
Gespräche im November<br />
In den vier Novembergesprächswochen<br />
vom 04.11.- 29.11.<strong>2013</strong> wurden<br />
35 Beratungen durchgeführt.<br />
Die meisten Gesprächspartner erfuhren<br />
von dem Angebot durch einen<br />
Flyer, einige durch Presseinformationen.<br />
Folgende Themen standen im<br />
Mittelpunkt:<br />
- Dienstleistungspaket der <strong>WOBAG</strong><br />
-Seniorenfreundlicher Wohnungsumbau<br />
– Veränderungen im Bad<br />
- Gesundheitliche, pflegerische Versorgung<br />
- Hausnotruf und Fahrdienst<br />
- Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht<br />
20<br />
- Freizeitangebote – MGH <strong>Schwedt</strong>,<br />
Seniorenverein <strong>WOBAG</strong> und Mitgliedergruppe<br />
der Volkssolidarität<br />
- Allgemeine Anfragen zum Beratungsangebot<br />
- Nachbarschaftliche Probleme<br />
- Ehrenamtliche Tätigkeit<br />
- Rentensprechstunde – ein Angebot<br />
der Volkssolidarität<br />
Die Gesprächswochen im November,<br />
die seit einigen Jahren gemeinsam<br />
mit der <strong>WOBAG</strong> als Angebot an ihre<br />
Mitglieder und Mieter organisiert<br />
werden, finden immer neue Interessenten.<br />
Selbstverständlich können<br />
sich Mitglieder und Mieter mit ihren<br />
Anliegen auch weiterhin an das Servicebüro<br />
der Volkssolidarität wenden.<br />
Das Büro des Kreisverbandes der<br />
Volkssolidarität ist in der Geschäftsstelle<br />
der <strong>WOBAG</strong>, Flinkenberg 26-30,<br />
zu erreichen.<br />
Für einen Gesprächstermin ist es ratsam,<br />
sich telefonisch anzumelden<br />
(03332-835 735).<br />
Heidi Radecker
<strong>WOBAG</strong>-Alltag<br />
Unser Garten soll schöner werden<br />
Ach, du lieber Schreck …<br />
Da lag sie nun, erwartet, nun doch<br />
überraschend und nicht angekündigt<br />
lag die Muttererde vor dem Gartenzaun<br />
in der Lilo-Herrmann-Straße 16.<br />
Am 10. Oktober war’s. Abends, kaum<br />
vom Operettenkonzert zu Hause angekommen,<br />
kam der Telefonanruf<br />
von Frau Komiske: „Heidi, heute ist die<br />
Muttererde angekommen.“ So nahm<br />
denn Frau Mante das Telefon und rief<br />
uns zu Hilfe. Am nächsten Morgen<br />
brachten wir zu fünft die Erde mit<br />
Eimern und Karre in den Garten und<br />
verabredeten uns für den darauffolgenden<br />
Freitag zu 8 Uhr.<br />
Gesagt, getan, wir waren acht<br />
Leute, die da im Garten Muttererde<br />
verteilten, alles Verwelkte abschnitten<br />
und entsorgten. Nach<br />
der Arbeit hatten wir uns ein Frühstück<br />
verdient und genossen dies.<br />
Mit dabei waren die Mitglieder Heidi<br />
Mante (Organisator), Bärbel Walter,<br />
Marianne Engel, Ingrid Krüger, Klaus<br />
Größer, Brunhilde Hajduk sowie unsere<br />
Sozialbetreuerinnen Doris Meyner,<br />
Karla Komiske und Anette Manke.<br />
Unterstützt wurden wir von unseren<br />
Hausmeistern Herrn Stockfisch und<br />
Herrn Kreibich, die uns sowohl Karre<br />
als auch Schippen zur Verfügung gestellt<br />
haben.<br />
Es war anstrengend, hat aber auch<br />
viel Spaß gemacht und im kommenden<br />
Frühjahr haben wir sicher einen<br />
noch schöneren Garten im Treffpunkt<br />
Lilo-Herrmann-Straße.<br />
Brunhilde Hajduk<br />
Weihnachtsgrüße<br />
Wir wünschen allen Seniorinnen und allen<br />
Senioren eine gemütliche Adventszeit sowie<br />
ein fröhliches Weihnachtsfest bei guter<br />
Gesundheit.<br />
Aber auch für das Jahr 2014 wünschen wir<br />
Ihnen viel Glück im Leben und uns, dem Seniorenverein,<br />
viele neugierige Besucher.<br />
Der Vorstand des Seniorenvereins der <strong>WOBAG</strong><br />
21
ANZEIGEN<br />
Datum: 18.02.2010<br />
<strong>Ausgabe</strong>n: 1/2010, 2/2010, 3/2010, 4/2010<br />
Format: 1/8-Seite 85x60 mm 4-farbig<br />
Rücksendetermin: 23.02.2010<br />
erstellen dann bei Bedarf eine<br />
Weil der Laserdrucker anders<br />
Druckmaschinen, kann es zu<br />
Farbverfälschungen kommen<br />
Bitte beachten Sie unbedingt<br />
Rücksendedatum, wenn Sie Ä<br />
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vorgelegt in den Druck geben<br />
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leicht gemacht!<br />
Wir bedanken uns ganz herzlich für<br />
die angenehme Zusammenarbeit<br />
Änderungswünsche teilen Sie uns bitte bis zum Rücksendetermin mit!<br />
und wünschen allen Mietern der<br />
Bitte rufen Sie uns dazu an: <strong>WOBAG</strong> 03332 / 53 78-23 besinnliche Weihnachten<br />
senden ein Fax an: 03332 / und 53 78-20 einen guten Rutsch ins Neue<br />
oder schicken eine E-Mail an: alexander_prechtl@wobag-schwedt.de<br />
Jahr!<br />
Berliner Tor 27 • 16278 Angermünde • Tel.: 0 33 31 / 2 35 11<br />
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22
Genossenschaft<br />
Preis-Rätsel<br />
In dieser <strong>Ausgabe</strong> laden wir Sie wieder ein, das Fotorätsel zu lösen. Wir möchten<br />
von Ihnen wissen, welches 2011 im Bau befindliche Gebäude fotografiert<br />
wurde. Die Lösung senden Sie bitte unter Angabe Ihres Namens, der Adresse<br />
und der Mitgliedsnummer an die Redaktion der <strong>WOBAG</strong>-Nachrichten, Geschäftsstelle<br />
der <strong>WOBAG</strong>, Flinkenberg 26 - 30, Tel.: 03332 5378-0, info@wobagschwedt.de.<br />
Zu gewinnen gibt es wieder: 1. Preis: ein 50,00 € - Einkaufsgutschein für das<br />
Oder-Center <strong>Schwedt</strong>, 2. Preis: ein 25,00 € - Gutschein für das AquariUM<br />
<strong>Schwedt</strong>, 3. Preis: zwei Kinogutscheine für das FilmforUM <strong>Schwedt</strong>.<br />
Auflösung Rätsel 3/<strong>2013</strong>:<br />
Rosa-Luxemburg-Straße 53<br />
Einsendeschluss<br />
für das Bilderrätsel ist der<br />
28. Februar 2014<br />
Welches, hier noch<br />
im Bau befindliche<br />
Gebäude<br />
der <strong>WOBAG</strong> wurde<br />
2011 fotografiert?<br />
Foto:<br />
Th. Büsching<br />
Nachrichten<br />
Impressum<br />
22. Jahrgang, <strong>Ausgabe</strong> 93<br />
Herausgeber:<br />
Wohnungsbaugenossenschaft<br />
<strong>Schwedt</strong> eG, Der Vorstand<br />
Redaktion:<br />
Nadine Piotrowski, <strong>WOBAG</strong><br />
Christiane Köhler, <strong>Schwedt</strong><br />
Gestaltung: Christiane Köhler<br />
Druck: Druckerei Nauendorf,<br />
Angermünde<br />
Nachdruck/Vervielfältigung nur<br />
mit Erlaubnis des Herausgebers.<br />
Die Anzeigeninhalte liegen in<br />
Verantwortung der Inserenten.<br />
Redaktionsschluss: 06. 12. <strong>2013</strong><br />
<strong>WOBAG</strong>-Preisrätsel<br />
Gewinner aus 03/<strong>2013</strong><br />
Wichtige Telefonnummern und Öffnungszeiten<br />
1. Preis<br />
(50,00 € - Einkaufsgutschein<br />
für das Oder-Center <strong>Schwedt</strong>):<br />
Regina Hahne, J.-Marchlewski-<br />
Ring, <strong>Schwedt</strong><br />
2. Preis<br />
(25,00 € - Gutschein<br />
für das AquariUM <strong>Schwedt</strong>):<br />
Joachim Kröger, R.-Luxemburg-<br />
Straße, <strong>Schwedt</strong><br />
3. Preis<br />
(2 Kinogutscheine<br />
für das FilmforUM <strong>Schwedt</strong>):<br />
Steffi Nimsch, R.-Luxemburg-<br />
Straße, <strong>Schwedt</strong><br />
Die Gewinner werden außerhalb<br />
des Rechtsweges ermittelt. Die<br />
Mitarbeiter der <strong>WOBAG</strong> sind von<br />
der Teilnahme ausgeschlossen.<br />
Gern sind wir für Sie da.<br />
Ihre Fragen, Anregungen oder Hinweise<br />
können Sie richten an:<br />
Post/Geschäftsstelle:<br />
Wohnungsbaugenossenschaft<br />
<strong>Schwedt</strong> eG<br />
Flinkenberg 26 – 30<br />
16303 <strong>Schwedt</strong><br />
Zentrale/Empfang: Montag bis<br />
Freitag ab 07:30 Uhr bis zum Ende<br />
der Öffnungszeit, auch über Mittag<br />
Telefon: 03332 5378-0<br />
Fax: 03332 5378-20<br />
Internet:<br />
www.wobag-schwedt.de<br />
E-Mail:<br />
info@wobag-schwedt.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag und Donnerstag<br />
09:00 – 12:00 Uhr sowie<br />
13:00 – 17:00 Uhr<br />
Dienstag 09:00 – 12:00 Uhr sowie<br />
13:00 – 18:00 Uhr<br />
Mittwoch 13:00 – 17:00 Uhr<br />
Freitag<br />
09:00 – 12:00 Uhr<br />
Reparaturannahme:<br />
Montag bis Freitag ab 07:30 Uhr bis<br />
Ende der Öffnungszeit, auch über<br />
Mittag unter Tel.: 03332 5378-36<br />
Notfallnummer: (außerhalb der Öffnungszeiten)<br />
03332 5378-36<br />
23
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Telefon (03332) 29 09-6<br />
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24