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Nachrichten - WOBAG Schwedt

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Ausgabe 1/2011<br />

<strong>Nachrichten</strong><br />

Mitgliederzeitschrift der Wohnungsbaugenossenschaft <strong>Schwedt</strong> eG<br />

Sprechzeit der Hauswarte<br />

Jeden Dienstag von 16 Uhr bis<br />

17.30 Uhr ist Sprechstunde im<br />

Büro des Hauswarts. Dort können<br />

<strong>WOBAG</strong>-Mieter Fragen loswerden,<br />

Anregungen geben,<br />

Schlüssel erwerben und über<br />

nachbarschaftliche Angelegenheiten<br />

sprechen. Wo sich die<br />

Hauswartbüros befinden, kann<br />

den Hauseingangstafeln entnommen<br />

werden. Der Service<br />

steht allen zur Verfügung.<br />

Zum Titelbild Aus dem Inhalt<br />

Am 18. Februar 2011 wurde die Kita<br />

„Schnatterenten“ im Lindenquartier<br />

eröffnet. Sie wird vom Verein „Leg los<br />

- werd groß“ e. V. als 24-Stunden-Kita<br />

geführt und hat zwei Gruppen.<br />

Die Kinder sind im ehemaligen Warmbad<br />

untergebracht, dass von der WO-<br />

BAG umgebaut und mit einem Anbau<br />

versehen wurde.<br />

Am Eröffnungstag brachten alle Gratulanten<br />

bunte Primeltöpfchen mit,<br />

die im Umfeld eingepflanzt werden.<br />

Foto: Th. Büsching Seite 7<br />

Seiten 3 und 4 Vertreterberatungen<br />

im März<br />

Seiten 6 und 7 Bauvorhaben 2011<br />

Seite 8 Möglichkeiten der<br />

Zweitschlüsselaufbewahrung<br />

Seite 9 Name für Lindenquartier-Haus<br />

gesucht<br />

Seite 12 Der Seniorenverein<br />

Seite 15 Rätsel und Gewinner<br />

1


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2


Vertreter loben<br />

das Engagement der Hauswarte<br />

Interessiert verfolgten die Vertreter<br />

im März die Informationen, die ihnen<br />

auf den territorialen Vertreterberatungen<br />

gegeben wurden. In diesem Jahr<br />

gab es Angaben zur Bestandsentwicklung<br />

in den vergangenen Jahren,<br />

zur Mitgliederentwicklung und dem<br />

damit verbundenen Leerstand sowie<br />

zur Bevölkerungsentwicklung in der<br />

<strong>Schwedt</strong>er Kernstadt.<br />

Erich Höffler, Leiter Hausverwaltung,<br />

berichtete weiterhin über den Stadtumbau,<br />

die Fortschritte im Linden-<br />

quartier sowie die Werterhaltungsmaßnahmen<br />

2010 im Bestand der<br />

<strong>WOBAG</strong>. Er gab auch eine Vorschau<br />

auf das Baugeschehen 2011.<br />

Ausführlicher informierte Erich Höffler<br />

die Vertreter über das Thema<br />

Klein- und Kleinstreparaturen, die im<br />

Budget der Genossenschaft einen<br />

großen Platz einnehmen. Oft werde<br />

er angesprochen, ob denn nun alles<br />

Geld, das die <strong>WOBAG</strong> zur Verfügung<br />

habe, in die Neubauten im Lindenquartier<br />

gesteckt werden würde. Dem<br />

ist nicht so. Es ist zwar das größte Investitionsobjekt,<br />

aber die Modernisierungs-<br />

und Instandhaltungsarbeiten<br />

an den Wohnhäusern der Genossenschaft<br />

nehmen weiterhin einen hervorragenden<br />

Platz ein.<br />

Zur Sprache kamen auch der Umgang<br />

mit Schimmel in den Wohnungen<br />

und das Verhalten der Mieter bei<br />

Havarien. Als wichtig wurde hervorgehoben,<br />

dass ein Missbrauch des<br />

Havariedienstes zur Folge hat, dass<br />

der Mieter die Kosten dafür zu tragen<br />

hat. Künftig soll genauer geprüft werden,<br />

ob wirklich eine Havarie vorliegt.<br />

Das ist der Fall, wenn es schwere Betriebsstörungen<br />

gibt, bei denen Gefährdungen<br />

der Bewohner und der<br />

Wohnhäuser entstehen können z. B.<br />

Brände, Explosionen, das Auftretern<br />

von Gasgeruch, Rohrbrüche an Ver-<br />

und Entsorgungsleitungen, Totalausfall<br />

der Elektroanlage in der Wohnung<br />

oder im Treppenhaus, Ausfall der Heizung<br />

während der Heizperiode sowie<br />

der Totalausfall des Breitbandkabel-<br />

netzes. Für manche Genossenschaftsmitglieder<br />

ist es unverständlich, warum<br />

in ihrem Haus noch keine Strangsanierung<br />

erfolgt. Erich Höffler versicherte,<br />

dass es in jedem Jahr neue<br />

Beratungen darüber gibt, welche<br />

Häuser saniert werden. Dazu werden<br />

die Reparaturprotokolle ausgewertet<br />

und die Reihenfolge festgelegt.<br />

In den Diskussionen lobten die Vertreter<br />

die an den Beratungen teilnehmenden<br />

Hauswarte für ihren Einsatz<br />

im Winterdienst und allen sonst anfallenden<br />

Arbeiten. Inzwischen haben<br />

sich auch viele Mieter an der Pflege<br />

ihres Wohnumfeldes beteiligt oder<br />

beim Schneeräumen geholfen. Trotzdem<br />

gibt es immer etwas zu verbessern.<br />

Die Vorschläge werden gesam-<br />

Erich Höffler, Leiter<br />

Hausverwaltung,<br />

informiert die<br />

Vertreter auf insgesamt<br />

fünf Beratungen<br />

Fotos:<br />

Th. Büschung<br />

melt und im Vorstand ausgewertet. Es<br />

geht darum, gemeinsame Lösungen<br />

zu finden, damit sich möglichst alle<br />

Mieter wohlfühlen. Dazu gehört auch<br />

das Thema Hausreinigung, das mancherorts<br />

zu Diskussionen führt.<br />

Außerdem regten Vertreter an, nicht<br />

nur einen Brief mit Problemen an den<br />

Bürgermeister zu schreiben, sondern<br />

in gemeinsamen Beratungen mit der<br />

Wohnbauten GmbH und der Stadtverwaltung<br />

Lösungen zu erarbeiten.<br />

Ein erster Schritt ist die Arbeitsgruppe<br />

„Stadttauben“, die von Erich Höffler<br />

geleitet wird. Ein weiteres Thema sind<br />

die Säuberung und Instandsetzung<br />

von Wegen und Straßen rund um die<br />

Wohnhäuser, die verschiedene Eigentümer<br />

haben.<br />

3<br />

Genossenschaft


Genossenschaft<br />

Auf ein Wort<br />

Spricht man in <strong>Schwedt</strong> über das Lindenquartier,<br />

weiß fast jeder, dass es sich dabei um das Neubauprojekt<br />

unserer Genossenschaft zwischen<br />

Lindenallee, Bahnhofstraße und Karl-Marx-Straße<br />

handelt. Der Name ist zum Begriff geworden.<br />

Der Lindenbaum als ein Symbol für Gerechtigkeit,<br />

Liebe, Frieden und Heimat sowie für Geborgenheit<br />

und Ort der Gemeinschaft wird den Geist<br />

des Quartiers ausmachen.<br />

Am Ende dieses Jahres werden 51 neue Wohnungen<br />

im Lindenquartier bezogen sein. Gemeinsam<br />

mit der Volkssolidarität, weiteren Dienstleistern<br />

und Mietern arbeitet die Genossenschaft am<br />

Quartierskonzept, damit sich alle Bewohner unter<br />

dem Symbol der Linde wohlfühlen. Die baulichen<br />

Gegebenheiten bieten gute Voraussetzungen,<br />

um diesem Anspruch gerecht zu werden.<br />

In das Haus der Familie, der Verwaltungsvilla des<br />

ehemaligen Gaswerkes, werden die Volkssolidarität,<br />

die Freiwilligenagentur und der Familienserviceverein<br />

einziehen und ihre Dienstleistungen<br />

im Quartier anbieten. Die Freiwilligenagentur<br />

wird die Aufgaben des Quartiersmanagements<br />

übernehmen.<br />

In das Wohn- und Geschäftshaus 1, (Bahnhofstraße<br />

9) wird die WDU Dienstleistung GmbH<br />

ihren Betriebssitz verlegen.<br />

Die evangelische Grundschule und die Kita<br />

Schnatterenten bringen ebenfalls gute Ideen für<br />

die Mitwirkung im Quartier ein.<br />

Das Zentrum des Quartiers wird das jetzt entstehende<br />

Wohn- und Geschäftshaus 2 in der<br />

Bahnhofstraße 11 sein. Es wird gleichzeitig soziokulturelles<br />

Zentrum unserer Genossenschaft.<br />

In diesem Gebäude wird es neben 7 Wohnungen<br />

u. a. Räumlichkeiten zur Begegnung und<br />

Freizeitgestaltung geben. Das Kernstück bildet<br />

ein multifunktionaler Versammlungsraum. Für<br />

dieses Gebäude wird noch ein geeigneter Name<br />

gesucht. Helmut Barsch<br />

4<br />

Viele Fragen zum Wohnumfeld<br />

Vertreterberatung<br />

„Neue Zeit“<br />

In der Diskussion beschäftigte die<br />

Vertreter vor allem die Zukunft des<br />

Parkplatzes am Heinrich-Heine-Ring.<br />

Nach Aussagen der Wohnbauten<br />

GmbH bleibt dieser Parkplatz vorläufig<br />

bestehen. Weiterhin wurden die<br />

Pläne zur Wohnumfeldgestaltung<br />

Am Kniebusch vorgestellt. Daraufhin<br />

baten die Vertreter, die dort wohnen,<br />

um ein klärendes Vor-Ort-Gespräch<br />

mit dem Architekten. Das ist inzwischen<br />

erfolgt, und zur Zufriedenheit<br />

aller Beteiligten wurden annehmbare<br />

Lösungen gefunden, insbesondere<br />

zur Entschärfung der Parkplatzsituation.<br />

Ein Ärgernis bleibt für die Vertreter<br />

die Situation an der Berliner Straße<br />

mit Hundedreck, falsch parkenden<br />

Autos und dem Müll der Kleingärtner.<br />

Vertreterberatung<br />

„Zentrum“ I<br />

Die Vertreter beschäftigte die Auswirkungen<br />

der Bauarbeiten in der<br />

Neubauerstraße, die mit Umleitungen<br />

und falsch parkenden Autos verbunden<br />

sind. Weiterhin gab es Fragen<br />

zum Einbau gleichschließender Zylinder<br />

für alle Gemeinschaftsräume und<br />

zur häufigen Verschmutzung des Leitungswassers<br />

in der Oderstraße. Erich<br />

Höffler betonte, dass die Handwerker<br />

und die Hausmeister dazu angehalten<br />

werden, nach Reparaturarbeiten<br />

im Boilerraum Wasser abzulassen.<br />

Vertreter aus der Auguststraße bemängelten<br />

die Trocknungsmöglichkeiten<br />

für Wäsche im Trockenraum,<br />

der sich nicht ausreichend belüften<br />

lässt. Es wurden verschiedene Möglichkeiten<br />

zur Verbesserung diskutiert.<br />

In diesem Zusammenhang erläuterte<br />

Erich Höffler nochmals die<br />

Funktion des Taupunktmessgerätes,<br />

das bei der <strong>WOBAG</strong> käuflich erworben<br />

werden kann.<br />

Auch in der Berliner Straße gebe es<br />

häufig Reparaturarbeiten an der Wasserleitung,<br />

was zu braunem Wasser<br />

führe. Deshalb wurde von den Vertretern<br />

angefragt, wann hier die Stangsanierung<br />

erfolgen wird. Die Vertreter<br />

machten darauf aufmerksam, dass<br />

die Müllstandsplätze häufig von Autos<br />

verstellt werden, obwohl es genügend<br />

Parkplätze an den ubs und am<br />

Alten Markt gibt. Diese werden aber<br />

im Winter nur ungenügend beräumt.<br />

Große Probleme gab es deshalb auch<br />

in der Bahnhofstraße, weil nur die<br />

Genossenschaftshäuser freigeräumt<br />

wurden und Postautos und Rettungsfahrzeuge<br />

feststeckten.<br />

Vertreterberatung<br />

„Zentrum“ II<br />

Für diesen Bereich wurde von den<br />

Vertretern eine Wohngebietsbegehung<br />

vorgeschlagen, weil es in der<br />

Lindenallee große Straßenschäden<br />

gibt und in der Kochstraße mehr Parkplätze<br />

benötigt werden. Die Vertreter<br />

wollen dazu Vorschläge unterbreiten.<br />

Auch im Marchlewskiring soll das<br />

Wohnumfeld besichtigt werden. Weiterhin<br />

wurde der Farbanstrich in der<br />

Karl-Marx-Straße 5 a – d kritisiert.<br />

Vertreterberatung<br />

„Talsand“<br />

Lob gab es von den Vertretern für die<br />

Wohnumfeldgestaltung des Innenhofes<br />

Beimler Straße/Niederkirchner<br />

Straße. Allerdings ist vielen Mietern<br />

nur schwer zu vermitteln, dass es<br />

verschiedene Eigentümer der Häuser<br />

gibt (<strong>WOBAG</strong> und Wohnbauten<br />

GmbH), die z. B. unterschiedliche Pflegemaßnahmen<br />

ergreifen. Vorgeschlagen<br />

wurde eine Beratung zur einheitlichen<br />

Gestaltung und zur Klärung der<br />

Zuständigkeiten. Weiterhin beschäftigte<br />

die Vertreter das massenweise<br />

Auftreten von verwilderten Stadttauben.<br />

Erich Höffler informierte über<br />

die Einberufung einer Arbeitsgruppe<br />

mit Vertretern der Stadtverwaltung<br />

und der Wohnbauten GmbH. Er versicherte<br />

außerdem, dass Fachleute zur<br />

Schulung für den Grünschnitt herangezogen<br />

werden.


Winter in der Stadt – Dank an alle Helfer<br />

Der Frühling hat begonnen, aber allen<br />

Vertretern der Genossenschaft war es<br />

ein Bedürfnis, auf ihren territorialen<br />

Vertreterberatungen im März ihren<br />

Hausmeistern für die geleistete Arbeit<br />

beim Winterdienst zu danken.<br />

Gelobt wurde besonders, dass sie fast<br />

Tag und Nacht im Einsatz waren, um<br />

den Schneemassen im Dezember und<br />

Januar zu Leibe zu rücken.<br />

Vorgesehen ist, dass bis 7 Uhr morgens<br />

alle Gehwege um die Genossenschaftshäuser<br />

bis zum ersten, naheliegenden<br />

Weg geräumt sind. Das ist<br />

auch in diesem Winter nicht immer<br />

gelungen, weil der Aufwand sehr groß<br />

ist, räumt Erich Höffler, Leiter Hausverwaltung,<br />

ein. Besonders loben möchte<br />

er die Firmen Kath und Gala Tiefbau,<br />

die die Genossenschaft tatkräftig unterstützt<br />

haben. Auch in Zukunft wird<br />

diese Zusammenarbeit fortgesetzt.<br />

Für die bessere und Kraft schonendere<br />

Schneebeseitigung wurde neue<br />

Aktion der Wohnungsbaugenossenschaften<br />

Nord-Ost-Brandenburg<br />

Fritz Kiontke, Liebig-Straße 19, hilft<br />

beim Schneeräumen;<br />

oben rechts: alle Hauswarte 2009,<br />

Fotos: Th. Büsching<br />

Um den Singvögeln über den Winter zu helfen, starteten<br />

die Wohnungsbaugenossenschaften eine Aktion, die die<br />

Mieter dazu anregen sollte, „nette Nachbarn“ für die Vögel<br />

zu sein. Gegen Vorlage des Einkaufsbons erhielten alle<br />

teilnehmenden Genossenschaftsmitglieder 2 Euro „Futtergeld“.<br />

Daran nahmen allein in <strong>Schwedt</strong> 57 Genossenschaftsmitglieder<br />

teil.<br />

Viele Singvögel überwintern inzwischen in den Städten<br />

und freuen sich über das zusätzliche Futter. Im Frühling bedanken<br />

sie sich bei den Spendern mit ihrem Gesang.<br />

Technik angeschafft, da sich die bisherige<br />

als zu klein für die Arbeiten um<br />

die Genossenschaftshäuser erwies.<br />

Auch aus dieser Winteraktion werden<br />

weitere Schlussfolgerungen gezogen,<br />

um im kommenden Winter noch besser<br />

gerüstet zu sein.<br />

Eine wichtige Forderung von den Mietern<br />

aus den Erfahrungen des Winters<br />

2009/10 war, dass für freiwillige Helfer<br />

ausreichend Schaufeln u. ä. beim<br />

Hausmeister zur Verfügung gestellt<br />

werden sollten.<br />

In diesem Winter 2010/11 griffen insgesamt<br />

73 Genossenschaftsmitglieder<br />

zu Schaufel und Besen. Für diese<br />

Hilfsbereitschaft möchte sich die<br />

Wohnungsbaugenossenschaft bei<br />

allen Mitwirkenden ganz herzlich bedanken.<br />

Vor allem in den Stadtteilen<br />

„Neue Zeit“, „Zentrum“ und „Talsand“<br />

gab es viele Helfer, für die stellvertretend<br />

Fritz Kiontke hier abgebildet<br />

wird.<br />

5<br />

Genossenschaft


Genossenschaft<br />

Auf den territorialen Vertreterberatungen<br />

im März wurden die Anwesenden<br />

darüber informiert, welche<br />

Bauvorhaben die <strong>WOBAG</strong> für das<br />

neue Jahr plant.<br />

Im Mittelpunkt stehen nicht nur die<br />

Neubauten im Lindenquartier, sondern<br />

vor allem die Sanierung und Modernisierung<br />

des Bestandes.<br />

Von vielen Mietern immer wieder<br />

angemahnt, können die Strangsanierungen<br />

in den Genossenschaftshäusern<br />

nur schrittweise vorgenommen<br />

werden, weil sie hohe Kosten verursachen.<br />

Im Jahr 2011 wird die Strangsanierung<br />

in den Häusern Liebig-Straße<br />

11 - 14 und Liebig-Straße 19 - 23 vorgenommen.<br />

Die Wohnumfeldgestaltung in der<br />

Berliner Straße 156 - 162 wird fortgesetzt.<br />

Hinzu kommt die Wohnumfeldgestaltung<br />

Am Kniebusch mit<br />

der Anlage neuer Parkplätze und der<br />

Aufstellung neuer Müllverteilanlagen.<br />

Außerdem wird es eine neue<br />

Fassadengestaltung der Häuser Am<br />

Kniebusch 31 - 38 geben. Die Sanierung<br />

der Kellerräume Am Kniebusch<br />

25 - 30 hat bereits begonnen.<br />

Ein wesentlicher Teil der Investitionen<br />

werden in der <strong>WOBAG</strong> für Werterhaltungsmaßnahmen<br />

ausgegeben. Das<br />

sind vor allem Klein- und Kleinstre-<br />

Die Dobberziner Straße 19 - 37 wurde<br />

freigezogen und wird abgerissen.<br />

Fotos: Th. Büsching<br />

6<br />

Baugeschehen 2011<br />

Am Kniebusch 31 - 38 vor der Fassaden- und Wohnumfeld-Neugestaltung<br />

paraturen. Darunter<br />

versteht man Reparaturen<br />

aber auch teilweise<br />

der Austausch<br />

von bzw. an Heizungen,Thermostatventilen,Mischbatterien,<br />

Absperrventilen,<br />

Abflussgarnituren,<br />

aber auch mal eine<br />

Badewanne oder Dusche,<br />

Toilettenbecken<br />

oder Waschbecken,<br />

Elektro- und Gasherden,<br />

Elektroanlagen<br />

wie Schalter, Taster,<br />

Relais, Fehlerstromschutzschalter,Sicherungsautomaten,<br />

Klingeln, Gegensprechanlagen,<br />

Türöffner, Schließmechanismen an<br />

Fenster und Türen, Ausbesserung von<br />

Putzschäden, Erneuerung von defekten<br />

Fliesen, Austausch zerborstener<br />

Scheiben u.v.a.m. Dafür wurden allein<br />

im vergangenen Jahr an Fremdfirmen<br />

Aufträge im Wert von 455.500 Euro<br />

vergeben.<br />

Hinzu kommen die jährlichen planmäßigen<br />

Instandhaltungs- und Instandsetzungsarbeiten.<br />

Dazu zählen<br />

in erster Linie die Instandsetzung<br />

von Leerwohnungen, von Treppenhäusern<br />

und Gemeinschaftsräumen<br />

sowie Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen.<br />

Allein für die Bad-<br />

Strangsanierung 2011 in den Häusern<br />

Justus-von-Liebig-Straße 11 - 14 (oben<br />

rechts) und 19 - 23 ( Bildmitte)<br />

sanierungen gab die <strong>WOBAG</strong> 2010<br />

rund 246.800 Euro aus, einschließlich<br />

der Leerwohnungen.<br />

Mit Abschluss des Stadtumbaus im<br />

Stadtteil „Am Waldrand“ konzentrieren<br />

sich jetzt die Maßnahmen auf<br />

den Stadtteil „Kastanienallee“. Freigezogen<br />

wurden die Genossenschaftshäuser<br />

Kummerower Straße 1 - 7 und<br />

die Dobberziner Straße 19 - 37. In den<br />

nächsten Jahren folgen die Flemsdorfer<br />

Straße 1 - 19, Ehm-Welk-Straße 69<br />

- 73 und die Grambauer Straße 2 - 24.


Fertigstellung der Häuser<br />

und der Außenanlagen<br />

Nach den vielen Wochen Winter mit Schnee und frostigen<br />

Temperaturen geht es im Lindenquartier nun mit den Bauarbeiten<br />

an allen Gebäuden und den Außenanlagen weiter.<br />

Die im vergangenen Jahr fertig gestellten Südvillen bekommen<br />

jetzt die noch fehlenden Terrassen. Auch die Außenanlagen<br />

um die fertig gestellte Kita können nun gestaltet<br />

werden.<br />

Das künftige „Haus der Familie“ im ehemaligen Verwalterhaus<br />

des Gaswerkes wird derzeit entkernt und soll noch<br />

2011 bezugsfertig sein. In dieses Haus werden die Volkssolidarität,<br />

die Freiwilligenagentur und der Familienserviceverein<br />

einziehen und ihre Dienstleistungen im Quartier<br />

anbieten. Die Freiwilligenagentur wird die Aufgaben des<br />

Quartiersmanagements übernehmen.<br />

Das Richtfest für die drei Nordvillen wird im Mai gefeiert<br />

und im Sommer werden die Wohnungen übergeben.<br />

Schlüsselübergabe an die Kita<br />

Darauf hatten sich alle Beteiligten<br />

schon lange gefreut: Die Kita „Schnatterenten“<br />

wurde am 18. Februar im<br />

neuen Haus im Lindenquartier übergeben.<br />

Den symbolischen Schlüssel<br />

überreichte Vorstand Helmut Barsch<br />

an die Leiterin Marlies Helsing. Betreiber<br />

der Einrichtung ist der Verein „Leg<br />

oben: Vorstand Helmut<br />

Barsch und die<br />

Kita-Leiterin Marlies<br />

Helsing, unten links:<br />

Burkhard Jungkamp<br />

im Gespräch mit<br />

Bürgermeister Jürgen<br />

Polzehl<br />

los - werd groß e. V.“ Gefördert wurde<br />

der Bau durch das Land Brandenburg<br />

mit 104.958 Euro. Den Bescheid<br />

überreichte Staatssekretär Burkhard<br />

Jungkamp. Anschließend hatten alle<br />

Besucher die Möglichkeit, mit den<br />

Kindern die neuen Räume zu besichtigen.<br />

Es wurden sehr kindgerechte<br />

Lösungen für die vielgestaltige Arbeit<br />

der 24-Stunden-Kita gefunden. Dazu<br />

gehören neben hübschen Sanitärräumen<br />

auch Schlafgelegenheiten für<br />

die kleinen Übernachtungsgäste.<br />

Um für die Außenanlagen einen kleinen<br />

Beitrag zu leisten, brachten fast<br />

alle Besucher und jedes Kind kleine<br />

bunte Primeltöpfe mit.<br />

Derzeit wird der Anbau für die<br />

neuen Unterrichtsräume der<br />

evangelischen Schule errichtet.<br />

Zum Schuljahresbeginn 2011/12<br />

werden das Erdgeschoss und das<br />

Kellergeschoss komplett zur Nutzung<br />

übergeben, die erste Etage<br />

und das Dachgeschoss folgen ein<br />

Jahr später. Da es für das Hauptgebäude und den Anbau<br />

ein gemeinsames, neues Dach geben wird, kann auch<br />

hier ein Richtfest im Mai gefeiert werden.<br />

Das Wohn- und Geschäftshaus 1 in der Bahnhofstraße 9<br />

ist mit erheblichen Mitteln der Wohnungsbaugenossenschaft<br />

für die Bedürfnisse des Dienstleisters WDU hergerichtet<br />

worden und wird im April bezogen.<br />

Am künftigen Zentrum des Lindenquartiers, dem Wohn-<br />

und Geschäftshaus 2 in der Bahnhofstraße 11, wird kräftig<br />

gebaut, so dass auch in diesem Gebäude im Mai Richtfest<br />

gefeiert werden kann. Für dieses Haus wird ein passender<br />

Name gesucht (siehe Seite 9).<br />

Alle Außenanlagen des Lindenquartiers werden 2011<br />

nach und nach gestaltet, damit sich die Bewohner und<br />

Besucher wohlfühlen können.<br />

7<br />

Genossenschaft


Im Gespräch<br />

Was können die Mieter tun, um<br />

den Zweitschlüssel ihrer Wohnung<br />

sicher aufzubewahren?<br />

Darüber führten wir ein<br />

Gespräch mit Erich Höffler, Leiter<br />

der Hausverwaltung der <strong>WOBAG</strong>.<br />

Warum sollten die Mieter einen<br />

Zweitschlüssel außerhalb ihrer Wohnung<br />

aufbewahren?<br />

Es gibt viele Situationen, in denen<br />

man froh ist, wenn jemand den Zweitschlüssel<br />

aufbewahrt. Man kann den<br />

eigenen Schlüssel verlieren oder aus<br />

Versehen in der Wohnung liegen lassen<br />

und muss einen teuren Schlüsseldienst<br />

zum Öffnen der Wohnung bestellen.<br />

Außerdem kann zu jeder Zeit<br />

Dienstleistung<br />

für Mieter<br />

Gespräch mit Susanne Bäsler,<br />

Mitarbeiterin der WDU Dienstleistung<br />

GmbH zu den Themen<br />

Zweitschlüsselaufbewahrung<br />

und Hausnotruf<br />

Schlüssel verloren, verlegt, gestohlen,<br />

das ist eine Situation, die man bestimmt<br />

schon einmal erlebt hat. Wie<br />

kann die WDU da helfen?<br />

Es geht nicht nur um die Schlüssel für<br />

die eigene Wohnung, sondern auch<br />

für das Büro oder das Auto. Für den<br />

Schlüsseldienst muss man viel Geld<br />

bezahlen. Wenn Sie die Zweitschlüssel<br />

bei uns hinterlegt haben, dann<br />

können Sie uns rund um die Uhr anrufen<br />

und wir kommen mit Ihrem Ersatzschlüssel<br />

zu Ihnen.<br />

Diese Dienstleistung wird bestimmt<br />

nicht kostenfrei sein.<br />

Es besteht die Möglichkeit, bis zu 8 Ersatz-<br />

oder Zweitschlüssel für nur 3,40<br />

Euro im Monat bei uns zu hinterlegen.<br />

Ihre Zweitschlüssel werden, vor Ihren<br />

Augen, in verplombten Behältnissen<br />

8<br />

Wo ist der Wohnungsschlüssel?<br />

eine Havarie eintreten, etwa wenn ein<br />

Feuer ausbricht oder ein Wasserschaden<br />

entsteht. Wenn Gefahr in Verzug<br />

ist, können die Hilfskräfte die Wohnung<br />

öffnen, aber es gibt z. B. auch<br />

kleinere Wasserschäden im Bad oder<br />

an der Heizung oder die Waschmaschine<br />

bzw. der Geschirrspüler laufen<br />

aus. Außerdem kann es passieren,<br />

dass alleinstehende Mieter plötzlich<br />

gesundheitlichen Schaden nehmen<br />

und die Hilfskräfte nicht in die Wohnung<br />

gelangen.<br />

Was bietet die Wohnungsbaugenossenschaft<br />

ihren Mietern an?<br />

In der Verwaltung werden wichtige<br />

Informationen zu den einzelnen<br />

Wohnungen und ihren Mietern aufbewahrt.<br />

So besteht die Möglichkeit,<br />

Künftiger Firmensitz der<br />

WDU Dienstleistung GmbH,<br />

Bahnhofstr. 9,<br />

Foto:<br />

Th. Büsching<br />

aufbewahrt. Diese werden mit einem<br />

persönlichen Sicherheitscode versehen<br />

und in bewachten Stahlschränken<br />

gelagert.<br />

Was ist zu tun, um an den Schlüssel<br />

im Notfall zu gelangen?<br />

Wir haben eine Notrufzentrale, die<br />

24 Stunden besetzt ist, auch am Wochenende<br />

und an Feiertagen. Sie<br />

geben sich mit dem vereinbarten<br />

Sicherheitscode zu erkennen und erhalten<br />

dann ihren Schlüssel.<br />

Die WDU Dienstleistung GmbH bietet<br />

noch weitere Leistungen für Mieter<br />

an. Dazu gehört der Hausnotruf. Was<br />

ist das?<br />

die <strong>WOBAG</strong> zu informieren, wo man<br />

beispielsweise in der Nachbarschaft<br />

oder bei den Kindern den Schlüssel<br />

hinterlegt hat. Das trifft oft zu,<br />

wenn der Mieter in den Urlaub fährt<br />

oder für längere Zeit ins Krankenhaus<br />

muss. Eine weitere Möglichkeit<br />

ist, die aktuelle Handy-Nummer bei<br />

der Hausverwaltung anzugeben. Es<br />

besteht selbstverständlich auch die<br />

Möglichkeit, in der Verwaltung den<br />

Schlüssel zur Aufbewahrung zu geben.<br />

Ein Missbrauch ist in allen Fällen<br />

ausgeschlossen.<br />

Außerdem bietet die WDU Dienstleistung<br />

GmbH einen umfangreichen<br />

Service an, der auch eine kostenpflichtige<br />

Schlüsselaufbewahrung<br />

beinhaltet.<br />

Immer mehr ältere Menschen wohnen<br />

allein. Sie haben oft niemanden,<br />

den sie informieren können, wenn es<br />

ihnen plötzlich nicht gut geht oder<br />

etwas in der Wohnung nicht stimmt.<br />

Dafür haben wir den WDU-Hausnotruf<br />

entwickelt. Mit einfach zu bedienendem<br />

Signalgerät können sich hilfsbedürftige<br />

Menschen bei uns melden.<br />

Bis zum 31. Mai veranstalten wir Aktionswochen,<br />

um das Hausnotruf-System<br />

vorzustellen. Wenn Sie sich bei<br />

uns melden, werden Sie persönlich<br />

beraten. Das trifft auch auf alle anderen<br />

Dienstleistungen zu. Ansprechpartner<br />

ist Susanne Bäsler.


Der Taubenplage<br />

wird zu Leibe gerückt<br />

Ein Mieterhinweis<br />

und die Antwort<br />

der <strong>WOBAG</strong><br />

Zum Thema „Tauben im Wohngebiet“<br />

möchte ich mich im Namen einiger<br />

Mieter melden. Uns ist klar, dass es für<br />

dieses Problem keine Patentlösung<br />

gibt, aber wir möchten darauf hinweisen,<br />

dass die Population eine stark zunehmende<br />

Tendenz aufweist und die<br />

Tauben auch vor den noch bewohnten<br />

Balkons nicht Halt machen. Man<br />

ist ständig aufgefordert, das, was sie<br />

fallen lassen, zu beseitigen. Manchmal<br />

sind es 20 Tauben pro Balkon.<br />

Unser Nachbar war einige Zeit im<br />

Urlaub. Als er zurückkam, saß auf<br />

seinem Balkon eine brütende Taube<br />

und entsprechend zugekotet waren<br />

Fußboden und Brüstung. Ein Mieter<br />

unseres Hauses hat Fotos von Balkons<br />

in der Dobberziner Straße gemacht.<br />

Es handelt sich nach meiner Einschätzung<br />

um etwa 80 Tiere.<br />

Das soll ein Hinweis darauf sein, dass<br />

das Problem größer wird und vermutlich<br />

nicht von selbst wieder verschwindet.<br />

Marianne Kämpfe, Kastanienallee 3<br />

Betriebsferien<br />

Die Wohnungsbaugenossenschaft<br />

<strong>Schwedt</strong> eG informiert,<br />

dass die Geschäftsstelle der<br />

<strong>WOBAG</strong> einschließlich der Reparaturannahme<br />

am 3. Juni<br />

2011 wegen Betriebsferien<br />

geschlossen ist.<br />

In Havariefällen wenden Sie<br />

sich bitte an den Stör- und<br />

Havariedienst der Stadtwerke<br />

<strong>Schwedt</strong> GmbH unter Telefon<br />

44 91 05 oder 0800 449 0000.<br />

Erich Höffler, Leiter Hausverwaltung<br />

gibt Antwort:<br />

Uns ist dieses Problem bekannt. Wir<br />

prüfen gegenwärtig, ob mit Hilfe<br />

eines betreuten Taubenhauses die<br />

Vögel von den Wohnhäusern weggelockt<br />

und die Vermehrung verhindert<br />

werden können.<br />

Dazu werden Gespräche mit der<br />

Wohnbauten GmbH und der Stadtverwaltung<br />

geführt.<br />

Wir werden über die Ergebnisse mit<br />

den Vertretern beraten und in den<br />

<strong>WOBAG</strong>-<strong>Nachrichten</strong> berichten.<br />

Name gesucht – Gutschein zu gewinnen<br />

Helfen Sie uns bei der Namensfindung für das Wohn- und Geschäftshaus 2<br />

Für das künftige Zentrum des Lindenquartiers, das Wohn- und Geschäftshaus 2<br />

in der Bahnhofstraße 11, wird ein passender Name gesucht. In diesem Gebäude<br />

wird es neben 7 Wohnungen, einer Arztpraxis, einem Frisör-/Kosmetiksalon<br />

und einem Schreibwarenladen Räumlichkeiten zur Begegnung und Freizeitgestaltung<br />

geben. Das Kernstück bildet ein multifunktionaler Versammlungsraum<br />

im Erdgeschoss, der gemietet werden kann. Dort werden künftig auch die Vertreterberatungen<br />

der Wohnungsbaugenossenschaft stattfinden. Im 1. Obergeschoss<br />

befinden sich weitere 4 Räume zur gemeinschaftlichen Nutzung.<br />

Die Genossenschaft bittet alle Mitglieder, aus den bereits vorgeschlagenen Namen<br />

einen auszusuchen oder einen weiteren vorzuschlagen. Die Mühe soll belohnt<br />

werden. Unter allen Einsendern werden drei Gutscheine im Wert von je 50<br />

Euro für das Aquarium ausgelost. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Einsendeschluss ist der 30. 4. 2011.<br />

Ihren Vorschlag senden Sie bitte unter Angabe Ihres Namens, der Adresse und<br />

der Telefonnummer an die Redaktion der <strong>WOBAG</strong>-<strong>Nachrichten</strong>, Geschäftsstelle<br />

der <strong>WOBAG</strong>, Flinkenberg 26 - 30 oder info@wobag-schwedt.de<br />

1) Lindentreff<br />

2) Lindenhaus<br />

3) Zum Lindenquartier<br />

Hausmeisterveränderungen im<br />

Stadtzentrum<br />

Der Bereich Stadtpark/Auguststraße<br />

erhält ab 1. April einen neuen Hausmeister.<br />

Rene Knobbe wird dann Ansprechpartner<br />

für die dortigen Bewohner<br />

sein und sich um das Wohnumfeld<br />

kümmern.<br />

Der bisherige Hausmeister Andreas<br />

Lüdcke ist ab dem Frühjahr für die Objekte<br />

Flinkenberg und Vierradener Str.<br />

37/39 verantwortlich. Hinzu kommen<br />

demnächst die Wohn- und Gewerbehäuser<br />

im Lindenquartier.<br />

Neuer Hauswart im Stadtteil<br />

„Neue Zeit“<br />

Ab dem 1. Juni erhält der Bereich<br />

Berliner Straße 136-186 einen neuen<br />

Hauswart. Unser langjähriger Mitarbeiter<br />

Uwe Engel geht in den Ruhestand.<br />

Heiko Peltz wechselt aus dem<br />

Regiebetrieb (Grundstückspfleger) in<br />

den Hauswartbereich. Er war bereits<br />

vor seiner dortigen Tätigkeit als Hauswart<br />

der <strong>WOBAG</strong> tätig.<br />

4) Lindenzentrum<br />

5) Quartierslinde<br />

6)<br />

9<br />

Im Gespräch


Im Gespräch<br />

Attraktive Wohnungsangebote in der Genossenschaft<br />

Die Wohnungsbaugenossenschaft<br />

<strong>Schwedt</strong> eG bietet attraktive Wohnungen<br />

für verschiedene Bedürfnisse<br />

an. Die hier abgebildeten Wohnungen<br />

10<br />

können zum Zeitpunkt des Erscheinens<br />

dieser Zeitung bereits vermietet<br />

sein. Es lohnt sich trotzdem nachzufragen.<br />

Bitte wenden Sie sich an unseren<br />

Servicebereich, Tel.: 03332/53 78 31.<br />

Weitere Wohnungsangebote unter:<br />

www.wobag-schwedt.de<br />

2-Raumwohnung mit<br />

herrlicher Aussicht<br />

Karl-Marx-Straße 20<br />

Objektnummer: 5.3.41<br />

Wohnfläche: 48,04 m²<br />

Etage: 4<br />

Raumzahl: 2<br />

Kaltmiete: 259,42 €<br />

Vollsanierte 3-Raumwohnung<br />

mit freiem Ausblick<br />

Julian-Marchlewski-Ring 105a<br />

Objektnummer: 37.4.42<br />

Wohnfläche: 59,47 m²<br />

Etage: 4<br />

Raumzahl: 3<br />

Kaltmiete: 315,19 €<br />

Preisgünstige und großzügige<br />

5-Raumwohnung<br />

Kummerower Straße 31<br />

Objektnummer: 186.1.51<br />

Wohnfläche: 88,04 m²<br />

Etage: 5<br />

Raumzahl: 5<br />

Kaltmiete: 378,57 €<br />

Sofort bezugsfertige<br />

3-Raumwohnung in<br />

gepflegtem Wohnumfeld<br />

Anne-Frank-Straße 14<br />

Objektnummer: 68.3.51<br />

Wohnfläche: 57,62 m²<br />

Etage: 5<br />

Raumzahl: 3<br />

Kaltmiete: 305,39 €


<strong>WOBAG</strong>-Azubis holen<br />

Immobilienoscar Kinderfest im Aquarium<br />

Unter dem Motto „Erfolgsfaktor:<br />

Unternehmenskultur“ traf sich die<br />

Wohnungswirtschaft der Hauptstadtregion<br />

vom 28. Februar bis 2. März<br />

2011 in Bad Saarow. Die 16. BBU-Tage<br />

erlebten mit etwa 1.000 Gästen eine<br />

Rekordbeteiligung. Das galt auch für<br />

den traditionellen BBU-Wettbewerb,<br />

bei dem in diesem Jahr 24 Beiträge<br />

präsentiert wurden. Einer der begehrten<br />

Preise ging nach <strong>Schwedt</strong>.<br />

Auch in diesem Jahr bot der BBU-<br />

Wettbewerb etwas Besonderes. Unter<br />

der Überschrift „Wir machen Unternehmen“<br />

richtete er sich an Auszubildende<br />

in der Immobilienbranche. Gesucht<br />

waren Projekte, bei denen die<br />

jungen Leute etwas über sich, ihren<br />

Ausbildungsberuf und die ausbildenden<br />

Unternehmen lernen konnten.<br />

Maren Kern, Vorstandsmitglied beim<br />

Verband Berlin-Brandenburgischer<br />

Wohnungsunternehmen e. V. (BBU):<br />

„Zahl und Vielfalt der eingereichten<br />

Beiträge unterstreichen, wie facettenreich<br />

die Ausbildung in der Wohnungswirtschaft<br />

ist. Kontaktfreudige<br />

junge Menschen finden in der Immobilienbranche<br />

hervorragende Ausbildungsbedingungen.“<br />

Mit dem Projekt „Babyweihnachtsfeier“<br />

erhielt die <strong>WOBAG</strong> den 2. Preis<br />

unter den Genossenschaften. Bei<br />

diesem Projekt überlegten sich die<br />

Auszubildenden (Anita Manthey, Julie<br />

Bäsler, Christin Nitsche) eine Weihnachtsfeier<br />

speziell für junge Familien<br />

mit Kleinkindern. Von der Konzeption<br />

der Veranstaltung über die Organisation<br />

und das Einladungsmanagement<br />

bis hin zum Begleitprogramm mit<br />

dem Verein „Leg los – werd groß“ und<br />

einem Geschenke verteilenden Nikolaus<br />

wurde an alles gedacht.<br />

Im Dezember berichteten wir über<br />

diese Veranstaltung.<br />

Das Votum der Jury: „Dieses sehr mitgliederorientierte,öffentlichkeitswirksame<br />

und von den drei Auszubildenden<br />

aus Anlass des BBU-Wettbewerbs<br />

erdachte Projekt konnte detailreich<br />

und überzeugend umgesetzt werden.<br />

Eigeninitiative gingen hier mit der Un-<br />

terstützung durch die Ausbilder eine<br />

idealtypische Verbindung ein.“<br />

Stolz nahmen die <strong>WOBAG</strong>-Azubis bei<br />

der Preisverleihung die Ehrung und<br />

Glückwünsche entgegen.<br />

Es ist bereits der zweite Immobilienoscar,<br />

den die <strong>WOBAG</strong> entgegennahm.<br />

Für das <strong>WOBAG</strong>-Azubi-Paket erhielt<br />

die Genossenschaft den 3. Preis.<br />

Fußball-Mannschaft und Fans bei<br />

einem Familien- und Sportfest<br />

Der Kindertag am 1. Juni wird wie<br />

in jedem Jahr richtig gefeiert werden.<br />

Dazu findet in <strong>Schwedt</strong> wieder<br />

ein großes Kinderfest statt. Alle sind<br />

dieses Mal herzlich in das Aquarium<br />

eingeladen, eine ausgelassene Kinderparty<br />

zu feiern. Bei Spiel, Spaß und<br />

Unterhaltung lohnt sich ein Besuch<br />

für die ganze Familie. Es ist eine Gemeinschaftsaktion<br />

verschiedener Betriebe<br />

der Stadt, zu denen auch die<br />

<strong>WOBAG</strong> gehört.<br />

Kinderfest 2010 im Waldbad,<br />

Fotos: Th. Büsching<br />

Familien- und Sportfest in der<br />

Kreisstadt Prenzlau<br />

Im Sommer zeigen die Wohnungsbau-Genossenschaften<br />

wieder, wie<br />

genossenschaftlicher Zusammenhalt<br />

aussehen kann. Am 25. 6. 2011 findet<br />

in Prenzlau das traditionelle Familien-<br />

und Sportfest der Wohnungsbaugenossenschaften<br />

Nord-Ost Brandenburg<br />

statt. Zum sechsten Mal messen<br />

sich dabei die Fußballteams der Wohnungsunternehmen<br />

in einem Turnier.<br />

Dreimal konnte die <strong>WOBAG</strong> bereits<br />

gewinnen. Spannende Spiele und<br />

ein Rahmenprogramm für die ganze<br />

Familie lassen einen schönen Samstagnachmittag<br />

in unserer Kreisstadt<br />

erwarten.<br />

11<br />

Im Gespräch


<strong>WOBAG</strong>-Alltag<br />

Im Dezember 2010 wurde der Vorstand<br />

des <strong>WOBAG</strong>-Seniorenvereins<br />

von Herrn Regenberg (Unternehmervereinigung<br />

Uckermark) angesprochen,<br />

ob wir an einer Partnerschaft<br />

zu polnischen Senioren interessiert<br />

seien. Wir dachten darüber nach und<br />

luden für den 26. Januar 2011, zu unserer<br />

monatlichen Vorstandssitzung,<br />

eine Delegation der polnischen Senioren<br />

nach <strong>Schwedt</strong> ein. Die Delegation<br />

bestand aus Herrn Regenberg als<br />

Vermittler, Herrn Zdanowski, „Lukacz“<br />

genannt, dem Leiter des Kulturhauses<br />

Goleniow, einem Dolmetscher und<br />

drei Seniorinnen.<br />

Zu Beginn stellten wir das Ziel unserer<br />

Arbeit im Verein <strong>WOBAG</strong> e.V. vor und<br />

hörten einiges von den polnischen<br />

Senioren. Goleniow liegt nördlich von<br />

Stettin, es ist eine alte Stadt mit wech-<br />

Begegnungsstätten des<br />

Seniorenvereins<br />

Julian-Marchlewski-Ring 64 a<br />

Tel.: 52 36 94<br />

Ferdinand-von-Schill-Straße 19<br />

Tel.: 52 36 88<br />

Lilo-Herrmann-Str. 16<br />

Tel.: 42 16 15<br />

seniorenverein_wobag@swschwedt.de<br />

12<br />

Veranstaltungen jeden<br />

Montag bis Donnerstag<br />

14 bis 16 Uhr<br />

Montag: Seniorengymnastik<br />

Dienstag:<br />

Spiel- und Kartenfreunde<br />

Mittwoch:<br />

wechselnde Veranstaltungen,<br />

einmal im Monat<br />

Tanz im KOMM (mit Anmeldung)<br />

Donnerstag:<br />

Gespräche bei Kaffee und Kuchen<br />

nur<br />

Schill-Str.: Seniorengymnastik<br />

Neue Partnerschaft mit<br />

polnischen Senioren geplant<br />

selvoller Geschichte und Wirtschaft.<br />

Die Stadt Gollnow gehörte dem Hansebund<br />

an und war seit 1720 preußisch,<br />

das Wirtschaftsleben blühte<br />

auf, es wurde an die Eisenbahnlinie<br />

Kolberg und Kammin angeschlossen.<br />

Im Zweiten Weltkrieg wurde die Stadt<br />

zum größten Teil zerstört und 1945<br />

unter polnische Verwaltung gestellt.<br />

1946 wurde sie Goleniow umbenannt.<br />

Es lebten zu dieser Zeit noch<br />

1.700 Menschen in der Stadt, heute<br />

sind es rund 22.500.<br />

Wir hatten ein Frühstück vorbereitet<br />

und unsere Gäste griffen gern zu,<br />

denn auf der Straße zwischen Goleniow<br />

und Stettin ereignete sich an diesem<br />

Morgen ein Unfall, so dass unse-<br />

Der Seniorenvereinpräsentiert<br />

sich<br />

Foto:<br />

Th. Büsching<br />

re Gäste beinahe zum Mittag bei uns<br />

eintrafen.<br />

Lukacz erläuterte, dass sich die Senioren<br />

der Stadt im Kulturhaus zu unterschiedlichsten<br />

Aktivitäten treffen und<br />

seitens der Stadt gut unterstützt werden.<br />

Ob es ein Vereinsleben wie bei<br />

uns gibt, konnten wir bei den Sprachbarrieren<br />

nicht erfahren, aber wir<br />

werden uns die Zeit nehmen, das zu<br />

ergründen. Wir nahmen gern die Einladung<br />

zu einem Besuch im Frühling<br />

in Goleniow an. Es wurde noch eine<br />

weitere Einladung ausgesprochen:<br />

vom 01. bis 03. Juli 2011 findet in Goleniow<br />

das 6. Hanse-Festival statt. Wir<br />

werden über eine Tagesfahrt mit dem<br />

Bus nach Goleniow nachdenken.<br />

Aktiv bei der 1. <strong>Schwedt</strong>er Seniorenmesse<br />

Der Mittwoch als Veranstaltungstag<br />

für die Seniorenmesse in den Uckermärkischen<br />

Bühnen war gut gewählt.<br />

Es ist der Tag, an dem sich auch sonst<br />

die Senioren zu verschiedenen Veranstaltungen<br />

treffen. Der Vereinsvorstand<br />

beschloss, neben einer ansprechenden<br />

Informationstafel gleich<br />

Tische und Stühle aufzubauen, um<br />

den Spielnachmittag auf die Messe<br />

zu verlegen und damit andere Senioren<br />

anzusprechen. Das wurde rege<br />

in Anspruch genommen. Oft tauchte<br />

die Frage auf, ob man mitmachen<br />

kann, auch wenn man kein Genossenschaftsmitglied<br />

ist. Der Seniorenverein<br />

ist offen für alle. Die Informationsblätter<br />

mussten nachgedruckt<br />

werden und an den Tischen herrschte<br />

immer eine fröhliche Stimmung.


Edith Zedler und Isolde Hering schreiben über das<br />

Leben einer Frau, die mit ihren 95 Jahren ganz<br />

aktiv am Leben des Seniorenvereins der <strong>WOBAG</strong><br />

teilnimmt:<br />

Eva Schmidt –<br />

Ein Porträt<br />

Das ist Eva Schmidt, unser ältestes und<br />

ein langjähriges Mitglied (Ausweis Nr.<br />

9) im Seniorenverein der <strong>WOBAG</strong>.<br />

Frau Schmidt wurde 1916 in Königsberg<br />

(ehemals Ostpreußen) geboren.<br />

Nach einer schönen Kindheit und<br />

mühelos geschafftem Abschluss der<br />

achten Klasse, begann sie eine Ausbildung<br />

in der Bernstein-Industrie. Sie<br />

lernte alles über den Bernstein, seine<br />

Entstehung, seine Verarbeitung.<br />

1936 heiratete sie und ein Jahr später<br />

brachte sie ihren Sohn und 1940 ihre<br />

Tochter zur Welt.<br />

Mittlerweile war die schöne Zeit aber<br />

vorbei, denn es war Krieg, „man kannte<br />

bald den Luftschutzkeller besser als<br />

die eigene Wohnung“, erzählte sie.<br />

Sie war bald allein mit ihren Kindern,<br />

denn der Mann war jetzt Soldat und<br />

geriet dann in Gefangenschaft.<br />

Am 27. Januar 1945 musste Eva mit<br />

den Kindern nach Pillau fliehen. Von<br />

dort ging es dann per Schiff weiter ins<br />

Unbekannte.<br />

Ein Schiffskonvoi sollte die Flüchtlinge<br />

über das Haff transportieren,<br />

in diesem Konvoi befand sich auch<br />

die „Wilhelm Gustloff“. Frau Schmidt<br />

musste mit eigenen Augen ansehen,<br />

wie dieses Schiff mit etwa 10.000<br />

Menschen an Bord im Wasser versank,<br />

ein Erlebnis, über das sie nicht so gern<br />

sprechen mag.<br />

Foto:<br />

Th. Büsching<br />

Ihre Flucht endete in Waren an der<br />

Müritz. Sie war immer noch allein<br />

mit den Kindern, ihr Mann kehrte<br />

erst 1948 aus der Gefangenschaft<br />

zurück. Leichter wurde es aber auch<br />

jetzt nicht, denn ihr Mann war schwer<br />

krank.<br />

Aber auch diese Zeit wurde irgendwie<br />

überstanden und 1949 wurde ihre<br />

zweite Tochter geboren.<br />

Drei Jahre danach arbeitete Frau<br />

Schmidt als Bürohilfe und absolvierte<br />

nebenbei eine Ausbildung zum<br />

Industriekaufmann – ein Neuanfang<br />

war geschafft.<br />

1956 nahmen sie einen Kredit auf,<br />

denn Herr Schmidt als gelernter Maurer<br />

baute ein Haus für die Familie.<br />

Die Kinder gingen bald ihre eigenen<br />

Wege, Sohn und Tochter, beide verheiratet,<br />

zogen 1961 nach <strong>Schwedt</strong>.<br />

Da Herr Schmidt 1988 krank wurde,<br />

musste man das Haus verkaufen und<br />

Schmidts zogen nach Berlin.<br />

Nach dem Tod ihres Mannes, im<br />

Jahre 1993, kam Frau Schmidt nach<br />

<strong>Schwedt</strong>, um in der Nähe ihrer Kinder<br />

zu wohnen. „Seit dem lebe ich hier<br />

und bin glücklich und zufrieden“, sagt<br />

sie über sich.<br />

Die Familie hat sich ordentlich vergrößert,<br />

außer der drei Kinder einschließlich<br />

Schwiegerkinder hat Frau<br />

Schmidt inzwischen 6 Enkel, 12 Urenkel<br />

und einen Ur-Urenkel.<br />

Frau Schmidt lebt selbständig in ihrer<br />

Wohnung, unterstützt durch ihre Familie.<br />

Dankbar beteuert sie immer wieder<br />

wie schön es ist, die Nachmittage in<br />

der Begegnungsstätte verbringen zu<br />

können, wie dankbar wir der <strong>WOBAG</strong><br />

für ihre großzügige Unterstützung<br />

sein müssen.<br />

Täglich besucht Frau Schmidt die Begegnungsstätte<br />

in der Ferdinand-von<br />

Schill-Straße 19, egal wie das Wetter<br />

ist, aber immer ist sie gut gelaunt und<br />

muntert die anderen mit ihren flotten<br />

Sprüchen auf.<br />

13<br />

<strong>WOBAG</strong>-Alltag


ANZEIGEN<br />

14<br />

�Maler-<br />

und Tapezierarbeiten<br />

�Bodenbelagsarbeiten<br />

�Laminatverlegung<br />

�Betonsanierung<br />

�Fassadenvollwärmeschutz<br />

�Fachbetrieb<br />

nach dem WHG<br />

Wartiner Str. 4 Tel. (0 33 32) 41 88 35<br />

16303 <strong>Schwedt</strong>/Oder Fax (0 33 32) 41 88 34<br />

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Am Stadtpark, März 2011, Foto: Th. Büsching


Preis-Rätsel<br />

In dieser Ausgabe laden wir Sie wieder ein, das Fotorätsel zu lösen. Wir möchten<br />

von Ihnen wissen, welches Wohnhaus das ist.<br />

Die Lösung senden Sie bitte unter Angabe Ihres Namens, der Adresse und der<br />

Mitgliedsnummer an die Redaktion der <strong>WOBAG</strong>-<strong>Nachrichten</strong>, Geschäftsstelle<br />

der <strong>WOBAG</strong>, Flinkenberg 26 - 30, Tel.: 03332 53 78-0, info@wobag-schwedt.de<br />

Zu gewinnen gibt es wieder: 1. Preis: ein 50,00 € - Einkaufsgutschein für das<br />

Oder-Center <strong>Schwedt</strong>, 2. Preis: ein 25,00 € - Gutschein für das AquariUM<br />

<strong>Schwedt</strong>, 3. Preis: zwei Kinogutscheine für das FilmforUM <strong>Schwedt</strong><br />

<strong>WOBAG</strong>-Preisrätsel<br />

Gewinner aus 04/2010<br />

1. Preis<br />

(50,00 € - Einkaufsgutschein<br />

für das Oder-Center <strong>Schwedt</strong>):<br />

Dieter Lorenz, Berliner Straße,<br />

<strong>Schwedt</strong><br />

2. Preis<br />

(25,00 € - Gutschein<br />

für das AquariUM <strong>Schwedt</strong>):<br />

Erika Timme, Anne-Frank-Straße,<br />

<strong>Schwedt</strong><br />

3. Preis<br />

(2 Kinogutscheine<br />

für das FilmforUM <strong>Schwedt</strong>):<br />

Gabriele Sterling, Auguststraße,<br />

<strong>Schwedt</strong><br />

Die Gewinner werden außerhalb<br />

des Rechtsweges ermittelt. Die<br />

Mitarbeiter der <strong>WOBAG</strong> sind von<br />

der Teilnahme ausgeschlossen.<br />

Auflösung Rätsel 4/2010:<br />

Hochhaus Am Stadtpark 4<br />

Fotos: Th. Büsching<br />

Welches Wohnhaus<br />

der <strong>WOBAG</strong> ist das?<br />

Einsendeschluss<br />

für das Bilderrätsel ist der<br />

31. Mai 2011<br />

Gern sind wir für Sie da.<br />

Ihre Fragen, Anregungen oder Hinweise<br />

können Sie richten per:<br />

Post/Geschäftsstelle:<br />

Wohnungsbaugenossenschaft<br />

<strong>Schwedt</strong> eG<br />

Flinkenberg 26-30<br />

16303 <strong>Schwedt</strong><br />

Telefon: 03332 53 78-0<br />

Fax: 03332 53 78-20<br />

Internet:<br />

www.wobag-schwedt.de<br />

E-Mail:<br />

info@wobag-schwedt.de<br />

Gewinner<br />

Dieter Lorenz<br />

<strong>Nachrichten</strong><br />

Impressum<br />

20. Jahrgang, Ausgabe 82<br />

Herausgeber:<br />

Wohnungsbaugenossenschaft<br />

<strong>Schwedt</strong> eG, Der Vorstand<br />

Redaktion:<br />

Alexander Prechtl, <strong>WOBAG</strong><br />

Christiane Köhler, <strong>Schwedt</strong><br />

Gestaltung: Christiane Köhler<br />

Druck: Druckerei Nauendorf,<br />

Angermünde<br />

Nachdruck/Vervielfältigung nur<br />

mit Erlaubnis des Herausgebers.<br />

Die Anzeigeninhalte liegen in<br />

Verantwortung der Inserenten.<br />

Redaktionsschluss: 23. 3. 2011<br />

Wichtige Telefonnummern und Öffnungszeiten<br />

Geschäftszeiten:<br />

Montag, Mittwoch, Donnerstag<br />

7.30 – 12.00 Uhr sowie<br />

13.00 – 17.00 Uhr<br />

Dienstag 7.30 – 12.00 Uhr sowie<br />

13.00 – 18.00 Uhr<br />

Freitag 7.30 – 12.00 Uhr<br />

Reparaturannahme<br />

zu den Geschäftszeiten unter<br />

Tel.: 03332 53 78-36<br />

Notfallnummer (24h-Havarieund<br />

Bereitschaftsdienst):<br />

In Havariefällen (außerhalb der Geschäftszeiten)<br />

wenden<br />

Sie sich bitte an:<br />

Stadtwerke <strong>Schwedt</strong> GmbH,<br />

Tel.: 0800 449 0000 oder<br />

Tel.: 03332 449-105<br />

15<br />

Genossenschaft


16<br />

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