Nachrichten - WOBAG Schwedt
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Nachrichten - WOBAG Schwedt
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Ausgabe 2/2012<br />
<strong>Nachrichten</strong><br />
Mitgliederzeitschrift der Wohnungsbaugenossenschaft <strong>Schwedt</strong> eG<br />
Aufsichtsrat gewählt<br />
Auf der Vertreterversammlung<br />
am 21. Juni wählten die 38 anwesenden<br />
Vertreter den Aufsichtsrat<br />
neu.<br />
Es wurden gewählt: Gustav-Otto<br />
Rinas, Michael Dreydorff, Jürgen<br />
Eckert, Brigitte Keil, Jens Kalotschke,<br />
Christian Mehnert und<br />
Lutz Zwerg. Ramona Fraundorf<br />
ist aus Altersgründen ausgeschieden.<br />
Zum Titelbild Aus dem Inhalt<br />
Zur Eröffnung des MehrGenerationenHauses<br />
im Lindenquartier erschienen<br />
am 8. Juni viele Gratulanten.<br />
Der Projektträger ist die Volkssolidarität<br />
Uckermark, die mit Hilfe einer<br />
Quartiersmanagerin das Haus mit<br />
vielfältigem Leben erfüllen will.<br />
Das offizielle Band schnitt für die WO-<br />
BAG als Eigentümer des Hauses der<br />
Prokurist Matthias Stammert gemeinsam<br />
mit Schülern der Evangelischen<br />
Grundschule durch.<br />
Seite 7<br />
Seiten 4<br />
und 5<br />
Vertreterberatungen<br />
und Vertreterwahl<br />
Seiten 8 und 9 <strong>Nachrichten</strong><br />
Seiten 10<br />
und 11<br />
Seite 12<br />
Baugeschehen in der<br />
Genossenschaft<br />
Tierhaltung in der<br />
Wohnung<br />
Seite 17 Seniorenseite<br />
Seite 19 Rätsel und Gewinner
-18<br />
.2010<br />
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Jahresabschluss 2011 geprüft und bestätigt<br />
Die 2008 gewählten Vertreter kamen<br />
am 21. Juni 2012 zu ihrer letzten Versammlung<br />
zusammen. Auf der Tagesordnung<br />
standen die Berichte des<br />
Vorstandes und des Aufsichtsrates<br />
zum Geschäftsjahr 2011 sowie der<br />
Bericht des Aufsichtsrates zum Prüfbericht<br />
über das Geschäftsjahr 2010.<br />
Vorstand Helmut Barsch erläuterte die<br />
positive Entwicklung der Genossenschaft<br />
anhand ausgewählter Kennzahlen.<br />
Die Anzahl der Mieteinheiten<br />
hat sich auf 4734 verringert. Die Veränderungen<br />
ergeben sich aus dem<br />
Neubau von 32 Mieteinheiten sowie<br />
zwei Umnutzungen und dem Abriss<br />
von 133 Mieteinheiten sowie Zusammenlegungen.<br />
Im Geschäftsjahr 2011<br />
hatten die 4972 Mitglieder ein Guthaben<br />
von 5,28 Millionen Euro. Das<br />
Anlagevermögen betrug 96 Millionen<br />
Euro und die Umsatzerlöse aus der<br />
Hausbewirtschaftung wiesen 20,25<br />
Millionen Euro aus. Die Betriebskosten<br />
sind mit 2,12 Euro/m 2 im Monat<br />
seit 2010 unverändert geblieben.<br />
Trotzdem kann der Vorstand keinen<br />
positiven Jahresabschluss vorlegen.<br />
Durch die Zahlung von Altanschließerbeiträgen<br />
in Höhe von 1,21 Millionen<br />
Euro, die 2011 bilanziert werden<br />
mussten, ergibt sich ein Minus<br />
im Jahresergebnis von 636.500 Euro.<br />
Trotzdem bescheinigten die Wirtschaftsprüfer<br />
vom Verband der BrandenburgischenWohnungsunternehmen,<br />
dass die Einnahmen und Ausgaben<br />
stabil sind und das Unternehmen<br />
bei allen betriebswirtschaftlichen<br />
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Kennzahlen im Branchenvergleich<br />
gut abschneidet. Deshalb wurde der<br />
Jahresabschluss 2011 durch den Aufsichtsrat<br />
und die Wirtschaftsprüfer<br />
bestätigt. Aufsichtsratsvorsitzender<br />
Gustav-Otto Rinas erklärte, dass der<br />
Bericht des Aufsichtsrates Bestandteil<br />
des Geschäftsberichtes ist und<br />
Der neugewählte Aufsichtsrat, v. l. n. r.: Michael Dreydorff, Jürgen Eckert, Brigitte<br />
Keil, Jens Kalotschke, Christian Mehnert, Lutz Zwerg und Gustav-Otto Rinas.<br />
Foto: Thomas Büsching<br />
bestätigte gleichzeitig die solide wirtschaftliche<br />
Lage der <strong>WOBAG</strong>. Mit einer<br />
Liquidität von 2,81 Millionen Euro<br />
ist eine ausreichende Reserve vorhanden.<br />
Die Personalaufwendungen liegen<br />
im Durchschnitt des Verbandes,<br />
der Instandhaltungsaufwand ist wert-<br />
mäßig ausreichend und es gibt keine<br />
Hinweise auf unsachgemäßen Umgang<br />
mit Zahlungsmitteln.<br />
Der Aufsichtsrat sprach seinen Dank<br />
und seine Anerkennung für die geleistete<br />
Arbeit dem Vorstand und den<br />
Vertretern der Genossenschaft aus.<br />
Die Beschlüsse zur Feststellung des<br />
Jahresabschlusses 2011 und zur Entlastung<br />
von Vorstand und Aufsichtsrat<br />
wurden von den Vertretern einstimmig<br />
gefasst.<br />
Danach erfolgte die Wahl des neuen<br />
Aufsichtsrates in einer offenen Abstimmung.<br />
Laut Beschluss der Vertreter<br />
vom 27. 6. 2001 sind dazu 7 Mitglieder<br />
zu wählen. Ramona Fraundorf<br />
ist aus Altersgründen ausgeschieden,<br />
alle anderen Mitglieder stellten sich<br />
erneut der Wahl. Lutz Zwerg wurde<br />
ebenfalls gewählt.<br />
Auf Beschluss des Aufsichtsrates vom<br />
21. 6. 2012 wird Matthias Stammert<br />
ab 1. 1. 2013 zum Vorsitzenden Vorstand<br />
berufen. Als kaufmännischer<br />
Vorstand wird er gemeinsam mit dem<br />
technischen Vorstand Uwe Benthin<br />
künftig die Genossenschaft leiten.<br />
Vorstand Helmut Barsch tritt Ende<br />
2012 in den Ruhestand.<br />
3<br />
Genossenschaft
Genossenschaft<br />
Auf ein Wort<br />
Alle vier Jahre, so schreibt es unsere Satzung vor,<br />
wird die Vertreterversammung, das höchste Organ<br />
der Genossenschaft, neu gewählt. Mit der<br />
Vertreterversammlung am 21.06.2012 endete<br />
die vierjährige Amtszeit der 2008 gewählten<br />
Vertreter.<br />
Der Wahlvorstand, 7 Mitglieder der Genossenschaft,<br />
haben in der Zeit von Dezember 2011 bis<br />
Juni 2012 die Wahl vorbereitet und durchgeführt.<br />
Von der Festlegung der Wahlbezirke, der Terminabläufe<br />
über die Öffenlichkeitsarbeit, Kandidatengewinnung<br />
und Stimmenaustählung bis zur<br />
Bekanntgabe des Wahlergebnisses hat der Wahlvorstand<br />
diesen demokratischen Akt organisiert<br />
und überwacht.<br />
Dafür möchte ich mich, auch von dieser Stelle,<br />
bei den Mitgliedern des Wahlvorstandes recht<br />
herzlich bedanken.<br />
Mein Dank gilt aber auch allen Mitgliedern, die<br />
ihre Stimme für eine erfolgreiche Wahl abgegeben<br />
haben. Inzwischen sind die Stimmen ausgezählt.<br />
Von den 69 gewählten Vertretern haben 44<br />
dieses Amt bereits ausgeübt. 25 Vertreter sind<br />
neu im Amt. Diese Zusammensetzung sichert<br />
eine kontinuierliche Fortführung der vertrauensvollen<br />
Zusammenarbeit der genossenschaftlichen<br />
Organe. Sie bringt aber auch, so hoffe ich,<br />
durch die neugewählte Vertreter neue Gedanken<br />
und Anregungen in dieses Gremium.<br />
Ich wünsche der neugewählten Vertreterversammlung<br />
eine erfolgreiche Arbeit und eine gute<br />
Zusammenarbeit mit dem Aufsichtsrat, dem Vorstand<br />
und den Mitarbeitern der Genossenschaft.<br />
Bei den Mitgliedern, die aus dem Vertreteramt<br />
ausscheiden, möchte ich mich für die geleistete<br />
Arbeit in der zurückliegenden Wahlperiode bedanken<br />
und sie bitten, sich auch weiterhin für die<br />
Genossenschaft zu engagieren.<br />
Helmut Barsch<br />
4<br />
Beratung über neue Vorhaben<br />
Im Mittelpunkt der Vertreterberatung<br />
am 26. April stand die Vorbereitung<br />
der letzten Vertreterversammlung in<br />
alter Besetzung. Dazu wurde ausführlich<br />
der Jahresabschluss 2011 durch<br />
den Prokuristen der <strong>WOBAG</strong>, Matthias<br />
Stammert, vorgestellt und erläutert.<br />
Der Leiter der Hausverwaltung, Erich<br />
Höffler, berichtete anschließend<br />
von den territorialen Vertreterberatungen.<br />
Er schilderte, welche Anliegen<br />
bei den fünf Versammlungen besprochen<br />
wurden, welche Maßnahmen<br />
bereits umgesetzt werden konnten<br />
bzw. die noch nicht bearbeiteten<br />
Anliegen der Vertreter. Daraus ergab<br />
sich in diesem Jahr nur eine Wohngebietsbegehung<br />
im Bereich Marchlewskiviertel,<br />
um vor Ort Hinweisen<br />
der Vertreter nachzugehen.<br />
Mit großer Aufmerksamkeit wurden<br />
die Ausführungen von Matthias<br />
Stammert zum Thema Altanschließergebühren<br />
verfolgt. Er berichtete, dass<br />
zur Tilgung der Bescheide der ZOWA<br />
Dank und Anerkennung an alle Vertreter<br />
Als Vertreter oder Ersatzvertreter<br />
schieden aus: Bärbel Baganz, Lothar<br />
Becker, Burkhard Bengner, Konrad<br />
Berger, Norbert Briesemeister, Gerhard<br />
Brieskorn, Kurt Burzlaff, Ingeborg<br />
Cizek-Hanke, Birgitt Fischer,<br />
Klaus Friedrich, Gabriele Gentzsch,<br />
Manfred Großmann, Jutta Hackbusch,<br />
Christian Lange, Wolfgang Mohns,<br />
Andreas Murre, Hans Niemczyk, Ramona<br />
Peller, Hendrik Peschke, Joa-<br />
Einstimmig<br />
votieren die<br />
Vertreter<br />
am 21. Juni<br />
für die Entlastung<br />
des<br />
Vorstandes<br />
und des Aufsichtsrates<br />
und wählen<br />
den neuen<br />
Aufsichtsrat<br />
ein Dahrlehn aufgenommen werden<br />
muss. Die in der anschließenden Diskussion<br />
geäußerte Befürchtung, dass<br />
deshalb die Mieten steigen werden,<br />
konnte er verneinen. Mit der Darlehnsaufnahme<br />
und den Tilgungsraten<br />
ist es der Genossenschaft gelungen,<br />
einen Weg zu finden, diese<br />
unerwartete finanzielle Belastung<br />
planbar und lösbar zu gestalten. Deshalb<br />
kommt eine Mieterhöhung nicht<br />
in Betracht.<br />
Die Vertreter nutzten die Beratung,<br />
um auf Unzulänglilchkeiten oder Probleme<br />
aufmerksam zu machen. Lob<br />
gab es von Herrn Warnhoff für die<br />
gelungene Kooperation zwischen<br />
<strong>WOBAG</strong> und Wohnbauten GmbH bei<br />
der Errichtung des neuen Kinderspielplatzes<br />
am Marchlewski-Ring und für<br />
die Fassadenreinigung.<br />
Bestätigt wurde auf Anfrage, dass das<br />
Wohnumfeld im Bereich Heinrich-<br />
Heine-Straße durch die Regieabteilung<br />
rekonstruiert wird.<br />
chim Plötz, Günter Preißler, Andreas<br />
Puschmann, Emmi Stadelmeier, Thorsten<br />
Teichert, Dieter Wacker, Joachim<br />
Wicklein, Manuela Zieke und Klaus<br />
Zürner. Ihnen dankte Vorstand Helmut<br />
Barsch für die geleistete Arbeit<br />
und wünschte sich weiterhin rege<br />
Teilnahme am Leben in der Genossenschaft.<br />
Den anwesenden ausscheidenden<br />
Vertretern wurden Blumen<br />
überreicht.
Vertreterwahl<br />
erfolgreich abgeschlossen<br />
4822 Mitglieder der Wohnungsbaugenossenschaft<br />
<strong>Schwedt</strong> eG waren im Juni dazu aufgerufen, 69 neue<br />
Vertreter für die Vertreterversammlung zu wählen. Es<br />
ist das höchste Organ der Genossenschaft.<br />
An der Briefwahl beteiligten sich 32,8 Prozent der<br />
Mitglieder.<br />
In den fünf Wahlbezirken war die Beteiligung unterschiedlich:<br />
im Bereich „Neue Zeit“ wurden von 29,4<br />
Prozent der Mieter die 12 Vertreter und 2 Ersatzvertreter<br />
gewählt, im Bereich „Zentrum – Altstadt“ wählten<br />
38,5 Prozent der Mieter 15 Vertreter und 2 Ersatzvertreter,<br />
im Bereich „Zentrum – Marchlewskiviertel“<br />
wählten 32,3 Prozent der Mieter 20 Vertreter und 2 Ersatzvertreter,<br />
im Bereich „Talsand“ wählten 34,3 Prozent<br />
der Mieter 11 Vertreter und 2 Ersatzvertreter und<br />
im Bereich „Am Waldrand/Kastanienallee“wählten<br />
27,9 Prozent der Mieter 11 Vertreter und 2 Ersatzvertreter.<br />
Die gewählten Vertreter wurden vom Wahlvorstand<br />
benachrichtigt und müssen schriftlich die Wahl annehmen.<br />
Erst dann ist die Wahl abgeschlossen.<br />
Schöner Spielplatz wurde übergeben<br />
Am 12. April wurde der neugestaltete<br />
Spielplatz am Marchlewski-Ring<br />
durch Herrn Benthin, Vorstand der<br />
<strong>WOBAG</strong>, und Herrn Wilke, Geschäftsführer<br />
der Wohnbauten GmbH, übergeben.<br />
Auf Anregung der Mieter<br />
hatten sich beide Wohnungsunternehmen<br />
gemeinsam an dem Vorhaben<br />
beteiligt. Die Kinder haben inzwischen<br />
die neuen Spielgeräte in Besitz<br />
genommen. Viele Mieter sprachen<br />
ihren Dank für den schönen Platz aus.<br />
Wohngebietsbegehung<br />
Eine Begehung am Marchlewski-Ring hatten Vertreter<br />
des Wohngebietes angeregt. Dazu eingeladen<br />
war Herr Ziesche vom Bauamt der Stadtverwaltung,<br />
um mögliche Lösungen vor Ort zu klären. Es ging vor<br />
allem um das oft rücksichtslose Befahren von neugestalteten<br />
Geh- bzw. Radwegen durch Lieferfahrzeuge<br />
und Krankentransporte. Die entstandenen Schäden<br />
wurden behoben, eine vollständige Beseitigung von<br />
Wasser auf den Gehwegen bei starkem Regen wird<br />
dagegen durch Baumaßnahmen nicht möglich sein.<br />
Lob gab es für die schnelle Reaktion auf die Anfragen.<br />
5<br />
Genossenschaft
Genossenschaft<br />
6<br />
Die <strong>WOBAG</strong> <strong>Schwedt</strong> eG – ein Gewinn für alle<br />
Ein Gespräch mit Helmut Barsch, Vorstand der <strong>WOBAG</strong>, zum UNO-Jahr der Genossenschaften<br />
Die UNO hat die Aufmerksamkeit der<br />
Weltbevölkerung auf die Arbeit der<br />
Genossenschaften weltweit gelenkt.<br />
Was bedeutet für Sie, eine Genossenschaft<br />
zu leiten?<br />
H. Barsch: Wir begreifen die Genossenschaft<br />
als eine Gemeinschaft von<br />
Mitgliedern. Der Grundgedanke dabei<br />
ist, dass alles, was erwirtschaftet<br />
wird, auch auf alle verteilt wird, also<br />
ein Gewinn für alle ist. So steht es<br />
auch in der Satzung.<br />
Uns als Genossenschaft unterscheidet<br />
von allen anderen Wirtschaftsformen,<br />
dass wir konsequent das Gemeinnützigkeitsprinzip<br />
anwenden. Im konkreten<br />
Fall unserer Wohnungsbaugenossenschaft<br />
heißt das, wir erheben<br />
nur soviel Miete, wie wir benötigen,<br />
um den Bestand gut und sicher zu<br />
bewirtschaften. Die Häuser sind keine<br />
Spekulationsobjekte.<br />
Das ist in der jetzigen Finanzkrise<br />
ein Argument für diejenigen, die in<br />
Sicherheit wohnen wollen.<br />
H. Barsch: Die vielen Auswüchse, die<br />
die Menschen in allen Krisenzeiten<br />
beunruhigt haben, die Existenzen<br />
vernichten und Leben gefährden, hat<br />
den Blick weltweit auf die Arbeitsweise<br />
der Genossensschaften als Alternativmöglichkeit<br />
gelenkt. Diese<br />
Auswüchse können bei einer Genossenschaft<br />
nicht passieren. Wir haben<br />
eine soziale Verantwortung, die auch<br />
gelebt wird.<br />
Wie zeigt sich das im alltäglichen<br />
Leben?<br />
H. Barsch: Die Mitglieder der Genossenschaft<br />
stehen im Mittelpunkt,<br />
sie sind Miteigentümer durch ihre<br />
Anteile am Vermögen. Deshalb sind<br />
sie auch Wohnungsnutzer und nicht<br />
Mieter, die auf das Wohlwollen des<br />
Vermieters angewiesen sind.<br />
Allerdings bedingen sich Wirtschafts-<br />
lichkeit und soziale Verantwortung,<br />
denn nur, wenn ein Unternehmen<br />
ausreichende Liquidität vorweisen<br />
kann, wird es seiner sozialen Verantwortung<br />
auch gerecht. Es gibt ja<br />
unterschiedliche Interessen bei den<br />
Generationen, bei Menschen mit<br />
unterschiedlichem Einkommen und<br />
Bildung, bei verschiedenen Nationalitäten.<br />
Entsprechend diesen Bedürfnissen<br />
benötigen wir ausreichende<br />
finanzielle Mittel, um möglichst allen<br />
gerecht zu werden.<br />
Diese unterschiedlichen Bedürfnisse<br />
zu erkennen und dafür Möglichkeiten<br />
zu finden, ihnen gerecht zu werden,<br />
ist nicht so einfach.<br />
H. Barsch: Ein Prinzip der Genossenschaften<br />
ist die Hilfe zur Selbsthilfe.<br />
Es geht nicht darum, den großen<br />
Geldhahn aufzudrehen, sondern Projekte<br />
finanziell, materiell oder ideel<br />
zu unterstützen, die zum Nutzen der<br />
Genossenschaftsmitglieder oder der<br />
Gemeinschaft arbeiten. Deshalb unterhalten<br />
wir zum Beispiel die drei<br />
Begegnungsstätten für den Seniorenverein,<br />
der eine wichtige soziale Ar-<br />
beit leistet. Es sind Anlaufpunkte für<br />
Senioren in den einzelnen Wohngebieten.<br />
Wir fragen auch nicht zuerst,<br />
was kostet das?<br />
Um es noch einmal zu wiederholen,<br />
wenn es uns als Unternehmen finanziell<br />
gut geht, können wir unserer<br />
sozialen Verantwortung gerecht werden.<br />
Immerhin verfügen wir als Genossensschaft<br />
über rund 25 Prozent<br />
des Wohnungsbestandes der Stadt<br />
und folglich wohnen auch mehr als<br />
ein Viertel der <strong>Schwedt</strong>er bei uns.<br />
Mit unserer täglichen Arbeit sind wir<br />
bestrebt, für alle Mitglieder eine gute<br />
und sichere Wohnungsversorgung zu<br />
gewährleisten, das beinhaltet auch<br />
das Leben um die Wohnung herum.<br />
Damit keiner auf der Strecke bleibt<br />
und wir alle mitnehmen können,<br />
haben wir uns Netzwerkpartner gesucht,<br />
die fast alle Dienstleistungen<br />
absichern. Dazu gehört die Volkssolidarität,<br />
die das MehrGenerationen-<br />
Haus im Lindenquartier betreibt und<br />
es zu einem Wohngebietszentrum<br />
ausbauen wird.<br />
Die Genossenschaft ist Mitglied im<br />
Verein Leg los - werd groß e. V., der<br />
zwei Kindertagesstätten betreut,<br />
eine davon im Lindenquartier. Diese<br />
Einrichtung richtet sich nach der Arbeitszeit<br />
der Eltern, bietet Betreuung<br />
rund um die Uhr an und individuelle<br />
Förderung in kleinen Gruppen.<br />
Zweck des Familienservicevereins ist<br />
vor allem, die bessere Vereinbarkeit<br />
von Beruf und Familie in <strong>Schwedt</strong> zu<br />
fördern. Deshalb ist die <strong>WOBAG</strong> auch<br />
hier Mitglied. Inzwischen haben diese<br />
Dienstleister wie auch die Freiwilligenagentur<br />
und die Volkssolidarität<br />
das Haus der Familie im Lindenquartier<br />
bezogen und werden weiterhin<br />
unterstützt. Aber auch Projekte der<br />
Talsand-Gesamtschule sowie der Kindervereinigung<br />
konnten wir fördern.<br />
Im Verein Nord-Ost Brandenburger<br />
Wohnungsbaugenossenschaften e. V.<br />
engagieren wir uns in der Region und<br />
darüber hinaus.
Ein Haus für alle Generationen<br />
Mit einem Tag der offenen Tür wurde<br />
das MehrGenerationenHaus im<br />
Lindenquartier am 8. Juni in Betrieb<br />
genommen. In Anwesenheit von Vertretern<br />
der Politik und der ansässigen<br />
Firmen, Vereine, der Schule und des<br />
Kindergartens erfolgte die Schlüsselübergabe<br />
durch Matthias Stammert<br />
als Vertreter der <strong>WOBAG</strong> an Doreen<br />
Dietrich, die Quartiersmanagerin.<br />
Bärbel Glogau, Geschäftsführerin<br />
der Volkssolidarität Kreis Uckermark,<br />
erläuterte anschaulich die Vorzüge<br />
dieses Projektes Mehrgenerationenhaus,<br />
das vom Bund gefördert wird.<br />
Die Darbietungen der Kita Schnatterenten,<br />
der evangelischen Schule und<br />
einer Tanzgruppe begeisterten die<br />
vielen Besucher.<br />
Schlüsselübergabe, v. l. n. r.: Bärbel Glogau, Marianne Bischoff,<br />
Doreen Dietrich und Matthias Stammert<br />
Bärbel Glogau überreicht Bürgermeister<br />
Jürgen Polzehl ein Erinnerungsbild,<br />
das von Schülern der evangelischen<br />
Grundschule angefertigt wurde<br />
Fotos: Th. Büsching<br />
Programm der Kita Schatterenten, die im Lindenquartier beheimatet ist<br />
Quartiersmanagerin<br />
nimmt Arbeit auf<br />
Doreen Dietrich ist gebürtige<br />
<strong>Schwedt</strong>erin und wohnt seit 1984 in<br />
Vierraden. Während ihres Studiums<br />
im Medienmanagement war sie acht<br />
Monate in Kanada. Die Diplommedienwirtin<br />
arbeitet als Quartiersmanagerin<br />
und ist in Teilzeit bei der Volkssolidarität<br />
angestellt.<br />
Das MehrGenerationenHaus (MGH)<br />
steht allen Bürgern werktags von 8<br />
bis 16 Uhr offen. Ab 5. August werden<br />
regelmäßige Veranstaltungen angeboten.<br />
(s. S. Seite 14)<br />
Mieter des Lindenquartiers sowie zahlreiche <strong>Schwedt</strong>er<br />
Bürger verfolgten die Eröffnungsveranstaltung<br />
7<br />
Genossenschaft
<strong>WOBAG</strong>-Alltag<br />
Familien- und Sportfest<br />
in Templin<br />
Am 07.07.2012 wird das 7. Familien-<br />
und Sportfest mit Fußballturnier im<br />
Templiner Stadion der Freundschaft<br />
stattfinden. Alle Mitarbeiter, <strong>WOBAG</strong>-<br />
Mitglieder und Angehörigen sind<br />
herzlichst dazu eingeladen, mit unserer<br />
Mannschaft nach Templin zu<br />
fahren, um diese anzufeuern und zu<br />
unterstützen.<br />
Auch dieses Jahr möchte das WO-<br />
BAG-Fußballteam den Siegerpokal<br />
erobern. Gegner sind die Genossenschaften<br />
aus Templin, Eberswalde-<br />
Finow, Britz, Prenzlau und Angermünde<br />
sowie die VR Bank UM und die SC<br />
Victoria Templin.<br />
Für die Zuschauer lockt neben dem<br />
Fußballspiel auch noch ein Trödel-<br />
8<br />
Die Genossenschaft präsentiert sich<br />
FamilyDay im OderCenter<br />
Das Bündnis für Familie – „Familienfreundliches<br />
<strong>Schwedt</strong>“ führte traditionell den Family Day im Oder-<br />
Center durch. Unter dem Motto „Familie im Mittelpunkt“<br />
fand am 4. Mai 2012 bereits der 7. Family Day<br />
des Lokalen Bündnisses statt.<br />
Die <strong>WOBAG</strong> <strong>Schwedt</strong> unterstützte als Bündnispartner<br />
die Veranstaltung und stellte sich mit ihrem familienfreundlichen<br />
Wohnungs- und Dienstleistungsangebot<br />
vor. Während Eltern, Mieter, Mitgliedern und Gäste<br />
sich informierten und ins Gespräch mit den Mitarbeitern<br />
der <strong>WOBAG</strong> kamen, verlebten die kleinen<br />
Besucher beim Malen, Basteln, Schminken, Spiel und<br />
Tanz ein paar unbeschwerte Stunden. Auch Vorstand<br />
Helmut Barsch besuchte die Veranstaltung.<br />
markt, die Genossenschaftsmeile<br />
sowie verschiedene<br />
sportliche<br />
Aktivitäten. Für<br />
die Kleinen werden Mal-, Bastel- und<br />
Sportstände angeboten. Ein Clown<br />
und eine Hüpfburg sorgen für Unterhaltung.<br />
Abfahrt ist am 7. Juli um 7.30 Uhr von<br />
der <strong>WOBAG</strong>-Geschäftsstelle, Flinkenberg<br />
26-30. Wer eine Mitfahrgelegenheit<br />
sucht, meldet sich bitte bei Frau<br />
Lange (Tel. 03332 537843). Das Turnier<br />
beginnt um 10 Uhr.<br />
Wir freuen uns auf einen schönen Tag<br />
mit Ihnen in Templin und hoffen auf<br />
tatkräftige Unterstützung!<br />
Personelle Veränderungen<br />
Nadine Piotrowski ist neue<br />
Vorstandsassistentin und seit<br />
01.04.2012 für folgende Bereiche<br />
verantwortlich: Büro des Vorstandes<br />
und der Geschäftsleitung,<br />
Personalwesen, Genossenschaftswesen<br />
und Öffentlichkeitsarbeit.<br />
Ihre Lehre zur Kauffrau in der<br />
Grundstücks- und Wohnungswirtschaft<br />
absolvierte sie bei der WO-<br />
BAG <strong>Schwedt</strong> eG.<br />
Danach war sie in einem mittelständischenEntsorgungsunternehmen<br />
drei Jahre administrative<br />
Mitarbeiterin und absolvierte<br />
ein berufsbegleitendes Studium<br />
mit Abschluss als Betriebswirtin<br />
(VWA). Im Anschluss war sie vier<br />
Jahre Assistentin der Geschäftsleitung.
Kinderfest im AquariUM<br />
Die Technischen Werke, die <strong>WOBAG</strong><br />
und die Uckermärkische Verkehrsgesellschaft<br />
freuten sich über insgesamt<br />
mehr als 800 Besucher zur gemeinsam<br />
initiierten Veranstaltung zum internationalen<br />
Kindertag.<br />
Bereits ab 9 Uhr gab es in der Badminton-Halle<br />
der Technischen Werke<br />
in <strong>Schwedt</strong> kein Halten mehr. Spielen,<br />
Rutschen und jede Menge Spaß<br />
erlebten die Kindergartenkinder der<br />
Stadt <strong>Schwedt</strong>. Eine riesige Tobefläche,<br />
Kinderschminken, eine Hüpfburg<br />
mit Kletterwand und echte Piraten ließen<br />
die kleinen Herzen höher schlagen<br />
und wurde auch rege genutzt.<br />
Am Nachmittag waren die Schulkinder<br />
eingeladen, und auch sie<br />
hatten viel Spaß im Badebereich mit<br />
Wasserspielen und Wettbewerben.<br />
Zum Gelingen trugen Anja Kath,<br />
Nicole Mundt, Christin Nitsche<br />
und Juliane Lange bei.<br />
Inkontakt 2012 – eine gute Leistungsschau<br />
Die Inkontakt ist ein guter Beitrag zum<br />
Zusammenwachsen der Region. In<br />
diesem Sinn präsentierte sich die WO-<br />
BAG in diesem Jahr gemeinsam mit<br />
den Kooperationspartnern des Netzwerkes<br />
rund um das Lindenquartier in<br />
<strong>Schwedt</strong> auf dem Außengelände der<br />
Uckermärkischen Bühnen in <strong>Schwedt</strong>.<br />
Das Ergebnis war eine informative<br />
Mischung aus Dienstleistungen rund<br />
um Wohnen, Leben und Arbeiten im<br />
Lindenquartier bei der auch durch<br />
Lern- und Geschicklichkeitsspiele die<br />
kleinen Besucher nicht zu kurz kamen.<br />
Zur Standbetreuung an beiden<br />
Tagen waren Gloria Schulz, Julie Bäsler,<br />
Anja Kath, Marina Schmidt, Kerstin<br />
Demuth, Nadine Piotrowski, Nicole<br />
Mundt, Christin Nitsche, Erich Höffler,<br />
Erhard Gentes, Egon Bereit und Thomas<br />
Büsching im Einsatz und standen<br />
den Besuchern Rede und Antwort.<br />
9<br />
<strong>WOBAG</strong>-Alltag
Genossenschaft<br />
10<br />
Mit der Außengestaltung wird Quartier komplett<br />
In diesen Wochen finden die letzten<br />
Arbeiten an den Außenanlagen<br />
im Lindenquartier ihren Abschluss.<br />
Dann ist das neue Wohngebiet im<br />
Zentrum der Stadt komplett und<br />
lädt Besucher und Gäste der Stadt<br />
zum Verweilen ein. Mit dem Mehr-<br />
GenerationenHaus erhält es einen<br />
Treffpunkt für alle Generationen,<br />
der nicht nur für die Mieter des<br />
Lindenquartiers, sondern für alle<br />
<strong>Schwedt</strong>er für Veranstaltungen offen<br />
steht.<br />
Statt eines Parkhauses<br />
entstehen<br />
über 30 Parkplätze,<br />
Foto unten<br />
Das Haus der Familie (unten) wurde inzwischen bezogen,<br />
Aufnahme vom März 2012<br />
Das Storchenpaar,<br />
das sein<br />
Nest an der<br />
Vierradener<br />
Straße hat,<br />
zieht in diesem<br />
Jahr vier Junge<br />
groß.<br />
Fotos S. 10/11<br />
Th. Büsching<br />
MehrGenerationenHaus (oben) und neuer Schulhof an der<br />
Evangelischen Grundschule (unten) Anfang Juni<br />
Schöner Kniebusch<br />
Nachdem die Fassade an der Balkonseite Am Kniebusch 25<br />
-30 fertig gestellt wurde, begann der Umbau des Wohnumfeldes.<br />
Es wurden neue Parkplätze geschaffen, Rosen und<br />
Sträucher gepflanzt sowie farbige Gehwegplatten verlegt.<br />
Ein sehr schönes Geländer begrenzt jetzt den Hang und<br />
die neuen Treppen. Weithin sichtbar ist der farbenfrohe<br />
Anstrich der Fassade. Wir fühlen uns wohl hier.<br />
Christiane Köhler, Vertreterin und Mieterin Am Kniebusch
Baugeschehen in der Genossenschaft<br />
In diesem Jahr wird die <strong>WOBAG</strong> insgesamt<br />
6,3 Millionen Euro für Instandhaltung,<br />
Instandsetzung, Sanierung und<br />
Modernisierung ausgeben. Davon fließen<br />
5,7 Millionen Euro in den vorhandenen<br />
Bestand, rund 600.000 Euro sind<br />
für Abschlussarbeiten im Lindenquartier<br />
eingeplant.<br />
Zu den herausragenden Bauvorhaben<br />
zählen die Wohnumfeldgestaltung der<br />
Ferdinand-von-Schill-Straße 19 und 21,<br />
der Berliner Straße 164 - 170 sowie der<br />
Lindenallee 31 - 49. Die Strangsanierung<br />
in der Oderstraße 36 - 42 und 44<br />
- 50 hat begonnen.<br />
Reinigung<br />
Die Wohnungsbaugenossenschaft<br />
wird 2012 mehrere Fassaden wie hier<br />
am Giebel Marchlewski-Ring 13 - 23<br />
reinigen und beschichten. Es betrifft<br />
die Häuser Marchlewski-Ring 103 -<br />
105a, Marchlewski-Ring 91 - 97, Marchlewski-Ring<br />
75 - 81 und Lindenallee<br />
31 - 49. Die Giebel folgender Häuser<br />
werden gereinigt und beschichtet:<br />
Berta-v.-Suttner-Straße 19 und Biesenbrower<br />
Straße 1. Eine Sanierung<br />
findet am Giebel Bahnhofstraße 2<br />
mit dem Fassadenbild und am Giebel<br />
Gatower Straße 27 statt.<br />
Täuschend echt<br />
Um den Giebel am Haus Leverkusener<br />
Straße 33 - 41 neu zu gestalten, wurde<br />
die Firma colorful aus Berlin beauftragt,<br />
ein Wandbild zu sprühen. Diese<br />
Arbeiten waren nach dem Abriss des<br />
Hauses Dobberziner Straße 19 - 27<br />
notwendig geworden.<br />
Die Bewohner freuen sich darüber:<br />
„Danke“ für das schöne Wandbild an<br />
der Hofseite unseres Wohnblocks.<br />
Es wurde von den Mietern, die mir in<br />
den letzten Tagen begegneten, mit<br />
viel Freude aufgenommen. Man hat<br />
das Gefühl, eines der Fenster würde<br />
jeden Moment geöffnet werden, damit<br />
die Blümchen im Kasten gegossen<br />
werden können. Prima Idee!<br />
Marianne Kämpfe, Vertreterin und Mieterin<br />
Kastanienallee<br />
Neuer Zaun<br />
Nachdem bereits der<br />
Innenhof zwischen<br />
Hans-Beimler-Straße<br />
und der Käte-Niederkirchner-Straße<br />
im Wohnkomplex<br />
Talsand einer umfassendenWohnumfeldgestaltungunterzogen<br />
wurde, gibt<br />
es nun eine weitere<br />
Verbesserung in diesem Bereich. Seit<br />
einigen Wochen präsentiert sich die<br />
Straßenseite des Wohnblockes Hans-<br />
Beimler-Straße 12 - 28 mit einem<br />
schmucken Metallzaun.<br />
Der alte Holzzaun war morsch und<br />
bot teilweise keinen wirklich schönen<br />
Anblick, auch notdürftige Reparaturen<br />
waren keine Lösung mehr.<br />
Dafür ein herzliches Dankeschön an<br />
alle Mitarbeiter der <strong>WOBAG</strong>, die mit<br />
der Realisierung diese Vorhabens befasst<br />
waren. Jetzt schmückt ein ein<br />
Meter hoher grüner Doppelstabzaun<br />
die Vorgärten und hält ungebetene<br />
Gäste ab.<br />
Wolfgang Pirscher, Vertreter und Mieter<br />
Hans-Beimler-Straße<br />
Abriss vorbereitet<br />
Bis Ende des Jahres 2012 werden die<br />
Wohnhäuser Ehm-Welk-Straße 69 - 73<br />
sowie die Flemsdorfer Straße 1 - 19<br />
leergezogen und für den Abriss Ende<br />
2013 vorbereitet.<br />
Gartenabfälle<br />
Die Hausverwaltung weist ausdrücklich<br />
darauf hin, dass Gartenabfälle<br />
nicht in die Hausmülltonnen gehören.<br />
Sie können unentgeldlich z. B. bei der<br />
AWU abgegeben und dort kompostiert<br />
werden. Müssen volle Mülltonnen<br />
außer der Reihe entleert werden,<br />
bezahlen die Mehrkosten alle Mieter.<br />
11<br />
Genossenschaft
Im Gespräch<br />
Als Haustiere in städtischen Wohnungen<br />
oder in Mehrparteienhäusern<br />
werden meist nur Hund und Katze,<br />
Vögel usw. betrachtet.<br />
Allgemein erlaubt ist nach überwiegender<br />
Ansicht die Haltung von<br />
Kleintieren. Dies gilt auch dann, wenn<br />
nichts im Mietvertrag steht. Die Anzahl<br />
oder Menge der gehaltenen<br />
Kleintiere darf aber das übliche Maß<br />
nicht wesentlich übersteigen. Auch<br />
hier kommt es auf den Einzelfall an.<br />
Vier Aquarien, die jeweils 1000 Liter<br />
fassen, bedürften wohl der Erlaubnis<br />
des Vermieters, schon weil die Bodenbelastung<br />
mit dem beträchtlichen<br />
Gewicht eines großen Aquariums zu<br />
Schäden an der Mietsache führen<br />
könnte.<br />
Auch Kleintiere können objektiv gefährlich<br />
sein. So kann der Vermieter<br />
meist die Haltung einer nennenswerten<br />
Anzahl von Insekten, Käfern<br />
oder giftigen Schlangen untersagen,<br />
wie z. B. Kakerlaken, Termiten, Vipern<br />
usw., wenn von diesen eine Gefahr<br />
für andere Mieter oder die Mietsache<br />
ausgehen kann.<br />
Bei Haustieren wird unterschieden<br />
zwischen sogenannten Kleintieren<br />
und anderen Tieren. Kleintiere sind<br />
solche, die überwiegend in Käfigen,<br />
Terrarien oder Aquarien gehalten werden,<br />
z. B. Vögel, Fische, Meerschweinchen,<br />
kleine ungiftige Schlangen usw.<br />
Bei Kleintieren wird unterstellt, dass<br />
sie keine Belästigungen anderer Hausbewohner<br />
oder Beschädigungen der<br />
Mietwohnung verursachen. Zu Kleintieren<br />
in diesem Sinne zählen deshalb<br />
meist nicht größere Vögel wie einige<br />
Papageienarten, die sehr laut werden<br />
können oder giftige Schlangen, die<br />
einen erhebliche Gefahrenherd darstellen.<br />
Andere Haustiere im Sinne der mietrechtlichen<br />
Tierhaltung sind Hunde<br />
und Katzen, größere Vögel usw.<br />
Art der Tierhaltung<br />
Der Mieter darf sein Tier auf übliche,<br />
bzw. möglichst artgerechte Weise<br />
halten. Störungen, die von dem Tier<br />
ausgehen, sind auf das übliche und<br />
unvermeidliche Maß zu beschränken.<br />
12<br />
Tierhaltung in der Mietwohnung<br />
Darüber hinausgehende Störungen<br />
hat der Mieter auf Verlangen des Vermieters<br />
zu unterbinden oder zu beseitigen.<br />
Beispiel: Gelegentliches Bellen<br />
eines Hundes ist hinzunehmen.<br />
Ständiges Bellen jedoch nicht.<br />
Der Besuch des Mieters darf sein<br />
Haustier für die Zeit des Besuchs mitbringen.<br />
Die Aufnahme von Tieren<br />
durch den Mieter beispielsweise als<br />
Notquartier für die Dauer des Urlaubs<br />
von Bekannten oder Verwandten ist<br />
dagegen nicht zulässig. Dies erklärt<br />
sich dadurch, dass zur vertragsgemäßen<br />
Nutzung einer Mietwohnung<br />
zwar sehr wohl der Empfang von Besuch<br />
gehört, der auch mal länger als<br />
einen Nachmittag bleibt, aber nicht<br />
das Bedürfnis des Mieters, Bekannten<br />
oder Verwandten eine Gefälligkeit zu<br />
erweisen. Für solche Fälle gibt es Tierpensionen.<br />
Beschränkungen der Erlaubnis<br />
oder des Verbots<br />
Die weit verbreitete Ansicht, dass die<br />
Haltung von Haustieren, die keine<br />
Kleintiere sind, grundsätzlich erlaubt<br />
sein müsse, ist falsch.<br />
Die Haltung größerer Tiere wie Hunde<br />
oder Katzen bedarf der Zustimmung<br />
bzw. der Erlaubnis des Vermieters,<br />
auch wenn nichts im Mietvertrag<br />
steht. Dies liegt vor allem daran, dass<br />
diese Tiere Belästigungen anderer<br />
Hausbewohner verursachen können,<br />
bzw. eine Gefahr für die Mietsache<br />
darstellen können. Beispiele sind<br />
lautes oder ständiges Gebell oder Gejaule<br />
oder Möglichkeit der Verunreinigung<br />
des Hausgrundstücks durch die<br />
Tiere.<br />
Es kommt grundsätzlich nicht darauf<br />
an, ob das betroffene Haustier ( „Mein<br />
Fido ist aber ganz lieb, stubenrein und<br />
bellen tut er auch fast nicht“) im Einzelfall<br />
tatsächlich keinerlei Störungen<br />
verursacht. Tiere sind Lebewesen und<br />
können ihr Verhalten ändern, wie<br />
auch Tierhalter ihr Verhalten ändern<br />
können.<br />
Ferner ist der Vermieter dem Risiko<br />
ausgesetzt, dass andere Mieter des<br />
Hauses die Miete mindern, weil sie<br />
von dem Tier eines anderen beläs-<br />
tigt oder gar bedroht werden. Im Umkehrschluss<br />
muss es dem Vermieter<br />
daher erlaubt sein, die Haltung größerer<br />
Tiere von seiner Zustimmung<br />
abhängig zu machen, um seine Interessen<br />
wahren zu können.<br />
Der Vermieter ist in seinem Ermessen,<br />
ob er die Erlaubnis erteilt oder nicht,<br />
grundsätzlich frei. Ausnahmen: Bei erheblichen<br />
Belangen des Mieters oder<br />
unter Umständen auch, wenn der Vermieter<br />
anderen Mietern des Hauses<br />
die Tierhaltung bereits erlaubt hat.<br />
Die Erlaubnis des Vermieters gilt im<br />
Zweifel nur für das betreffende Tier<br />
erteilt.<br />
Geben die Umstände dazu Anlass,<br />
kann der Vermieter vom Mieter als<br />
Vorbedingung zur Erlaubniserteilung<br />
den Abschluss oder den Nachweis<br />
einer einschlägigen Versicherung verlangen,<br />
z. B. einer Wasserschadenversicherung<br />
bei Auqarienhaltung.<br />
Grundsätzlich muss der Vermieter<br />
dem Wunsch des Mieters nach Erlaubniserteilung<br />
nicht nachkommen. Der<br />
Vermieter darf bei der Erlaubnisverweigerung<br />
nicht rechtsmissbräuchlich<br />
handeln. Sind erhebliche Belange<br />
des Mieters betroffen, hat der Vermieter<br />
Gründe anzuführen, warum er die<br />
Erlaubnis verweigert.<br />
Im Einzelfall können die Belange des<br />
Mieters überwiegen, z. B. wenn der<br />
Blinde auf einen Blindenhund angewiesen<br />
ist. Grundsätzlich sind die Interessen<br />
des Vermieters aber höher<br />
gewichtet als die des Mieters.<br />
Klauseln, die die Haltung von Tieren<br />
generell verbieten, sind unwirksam.<br />
Das bedeutet jedoch nicht, dass der<br />
Mieter sich dann sorglos jedes Tier<br />
anschaffen kann. Der oben genannte<br />
Erlaubnisvorbehalt des Vermieters für<br />
Tiere, die keine Kleintiere sind, bleibt<br />
erhalten.<br />
Wer in einem Mehrparteienhaus<br />
wohnt, in dem bereits ein Haustier<br />
gehalten wird, sollte nicht ohne weiteres<br />
davon ausgehen, dass Haustierhaltung<br />
generell erlaubt ist. Hierzu<br />
sollte zunächst der Mietvertrag gelesen<br />
werden. Wer sich ein Haustier<br />
anschaffen will, sollte den Vermieter
kontaktieren und um Erlaubniserteilung<br />
bitten.<br />
Der Vermieter kann die Erlaubniserteilung<br />
nicht ohne weiteres verweigern,<br />
wenn schon andere Mieter des<br />
Hauses ein Haustier halten. Häufige<br />
Ausnahmen sind jedoch erhebliche<br />
Belange der anderen Mieter. Hier hat<br />
der Vermieter eine bestimmte Situation<br />
des einzelnen Mieters, zum Beispiel<br />
der Bedarf nach einem Blindenhund,<br />
berücksichtigt. Besteht diese<br />
bestimmte Situation bei dem beantragenden<br />
Mieter nicht, kann der Vermieter<br />
die Erlaubnis verweigern.<br />
Der Vermieter kann eine Erlaubnis<br />
widerrufen, wenn von dem Tier Störungen<br />
ausgehen, mit denen bei<br />
Erlaubniserteilung nicht gerechnet<br />
werden musste. Beispiel: Es stellt sich<br />
heraus, dass der kleine Pekinese ständig<br />
andere Mieter oder den Postboten<br />
anfällt. Es stellt sich heraus, dass<br />
der Hund ständig bellt. Es stellt sich<br />
heraus, dass die Katze (nachweislich)<br />
allergische Reaktionen bei anderen<br />
Hausbewohnern auslöst.<br />
Rechtsfolgen bei Verstoß gegen<br />
das Tierhaltungsverbot<br />
Hält der Mieter ein Tier ohne die Erlaubnis<br />
des Vermieters eingeholt zu<br />
haben, kann der Vermieter vom Mieter<br />
die Entfernung des Tieres verlangen.<br />
Entfernt der Mieter das Tier dann<br />
nicht, kann der Vermieter auf Unterlassung<br />
klagen oder bei hartnäckigen<br />
Verstößen wegen vertragswidrigen<br />
Gebrauchs kündigen.<br />
Der Tierhalter haftet für Sach-, Körper-<br />
und Gesundheitsschäden von<br />
Dritten, die durch sein(e) Tier(e) verursacht<br />
werden. Auch der Tierhüter<br />
(Gefälligkeitsaufnahme von Tieren)<br />
haftet neben dem Tierhalter, wenn er<br />
fahrlässig war.<br />
Die hier dargelegten Auffassungen<br />
entsprechen der Handhabung bei der<br />
<strong>WOBAG</strong>. Ausführliche Informationen,<br />
auch zur Rechtsprechung, können bei<br />
der Abteilung Mitglieder- und Mieterservice<br />
erfragt werden.<br />
(Quelle: anwalt-im-netz.de/mietrecht/<br />
tierhaltung)<br />
Widerspruch gegen Bescheide der ZOWA<br />
Für alle Gebäude, die vor dem 3. 10.<br />
1990 an das Abwassernetz angeschlossen<br />
wurden, sind per Gesetz<br />
sogenannte Altanschließergebühren<br />
zu bezahlen. Die <strong>WOBAG</strong> erhielt von<br />
der ZOWA mit Datum vom 6. 12.<br />
2011 genau 63 Gebührenbescheide.<br />
Nach Prüfung wurde eine sachliche<br />
Beanstandung festgesstellt und der<br />
betreffende Bescheid von der ZOWA<br />
aufgehoben. Die Gebühren in Höhe<br />
von 1.211.602,45 Euro waren am 13.<br />
Juni 2012 fällig und wurden überwiesen.<br />
Eine Stundung bzw. Ratenzahlung<br />
war auf Grund der stabilen wirtschaftlichen<br />
Lage der Genossenschaft<br />
Keine Taubenplage mehr am Waldrand<br />
Haustüren abends nicht verschließen<br />
Verunsicherte Vertreter der Genossenschaft<br />
fragten an, ob es ange-<br />
nicht möglich. Der Vorgang wurde an<br />
eine Rechtsanwältin übergeben und<br />
fristgerecht Widerspruch eingelegt.<br />
Die Zahlung der Gebühren erfolgte<br />
durch Aufnahme eines Darlehns, dessen<br />
Laufzeit 10 Jahre beträgt. Damit<br />
entsteht der Genossenschaft eine<br />
jährliche Belastung von über 141.000<br />
Euro. Nach Ablehnung des Widerspruchs<br />
ist eine Klage möglich.<br />
Gemeinsam mit der Wohnbauten<br />
GmbH <strong>Schwedt</strong> und der Gemeinnützigen<br />
Wohnungsbaugenossenschaft<br />
e. G. Angermünde strebt die <strong>WOBAG</strong><br />
ein Musterverfahren an, dem der<br />
ZOWA zugestimmt hat.<br />
Im Wohngebiet Am Waldrand hat sich<br />
die Situation mit dem massenhaften<br />
Auftreten von wildlebenden Tauben<br />
entspannt. Es wurden mehrere 100<br />
Tauben fachgerecht eingefangen und<br />
dadurch vergrämt. Außerdem sind<br />
Häuser abgerissen worden, in denen<br />
sich die Tauben aufhielten.<br />
Auf keinen Fall sollten die Vögel gefüttert<br />
werden, denn sie gewöhnen sich<br />
schnell wieder an Menschen. Sollte<br />
Bedarf bestehen, wird die <strong>WOBAG</strong> geeignete<br />
Maßnahmen ergreifen.<br />
sichts der vielen Diebstähle und anderer<br />
Verbrechen möglich sei, die<br />
Haustüren zu verschließen. Das darf<br />
nicht sein, weil die Haustür der 1. Rettungsweg<br />
ist. Bei Qualmentwicklung<br />
verliert der Mensch die Orientierung<br />
im Flur und die Feuerwehr kann nur<br />
unter Schwierigkeiten retten.<br />
In allen Genossenschaftshäusern<br />
befinden sich elektrische Türöffner,<br />
die wirkungslos sind, wenn die Tür<br />
verschlossen wird. Über die Gegensprechanlage<br />
kann jeder heraus finden,<br />
ob der Besucher Zugang erhalten<br />
soll oder nicht.<br />
13<br />
Im Gespräch
Genossenschaft<br />
Bei Genossenschaften ist die Nachbarschaft<br />
was wert. Man kennt sich,<br />
respektiert sich und lebt in einer besonderen<br />
Gemeinschaft zusammen.<br />
Mit dieser Mitmach-Aktion will der<br />
GdW Bundesverband deutscher Wohnungs-<br />
und Immobilienunternehmen<br />
e. V. und wollen wir, die <strong>WOBAG</strong><br />
<strong>Schwedt</strong> eG, die Nachbarschaft in unserer<br />
Genossenschaft stärken.<br />
Laden Sie einen oder mehrere Ihrer<br />
Nachbarn ein und kochen Sie zusammen<br />
- gemeinsam Essen und Reden<br />
gehört natürlich auch dazu. Senden<br />
Sie das Rezept sowie Fotos oder ein<br />
Video Ihres gemeinsamen Kochens<br />
ein. Unter allen Einsendungen wird<br />
eine Vorentscheidung stattfinden. Die<br />
besten zwei werden ihr Gericht noch<br />
einmal in unserem Veranstaltungsraum<br />
im Lindenquartier für eine Jury<br />
kochen, die dann entscheidet, wer<br />
das leckerste Essen kreiert hat.<br />
Alle teilnehmenden Wohngemeinschaften<br />
erhalten von uns eine WO-<br />
BAG-Kochschürze und ein kleines<br />
Dankeschön. Das Gewinnerteam darf<br />
sich über ein besonderes Kocherlebnis<br />
freuen. Es erhält zwei Gutscheine<br />
für einen vierstündigen Kochkurs mit<br />
einem Sternekoch inkl. Schürze und<br />
Messer sowie einem anschließenden<br />
Abendessen in Berlin.<br />
Wer mitmachen möchte meldet<br />
sich bitte bei Nadine Piotrowski, Geschäftsstelle<br />
Flinkenberg 26 – 30, Telefon:<br />
03332/53 78 23,<br />
nadine.piotrowski@wobag-schwedt.<br />
de oder unter www.wobag-schwedt.<br />
de informieren und anmelden!<br />
Wenn Ihre Küche zu klein ist oder Sie<br />
andere Gründe haben, nicht in Ihrem<br />
zu Hause kochen zu wollen, dann<br />
können Sie die Küche im Lindenquartier<br />
nutzen. Eine rechtzeitige Anmeldung<br />
ist hierfür allerdings dringend<br />
erforderlich. Doreen Dietrich, Telefon:<br />
03332/83 50 40, nimmt Ihre Reservierungen<br />
gern entgegen.<br />
Neben unserem eigenen Kochwettbewerb<br />
können Sie sich auch direkt<br />
beim GdW bewerben unter web.gdw.<br />
de/service/veranstaltungen/internationales-genossenschaftsjahr.<br />
14<br />
Bring Deinen Nachbarn zum Kochen!<br />
Wir freuen uns auf Ihre zahlreiche<br />
Teilnahme und wünschen Ihnen viel<br />
Spaß.<br />
Die eingesendeten Fotos und Videos<br />
werden wir auf unserer Internetseite<br />
veröffentlichen. Wenn Sie keine Veröffentlichung<br />
wünschen, so bitten wir<br />
Sie uns dies mitzuteilen.<br />
Über die Einzelheiten informieren wir<br />
die angemeldeten Teams in einem<br />
gesonderten Schreiben.<br />
Juliane Lange, Mitarbeiterin Öffentlichkeitsarbeit<br />
Termine:<br />
Teilnahmeanmeldung: 01.08.2012<br />
Einsendeschluss für die Kochdokumentation: 07.09.2012<br />
Showkochen für die Finalisten: 20.09.2012<br />
Preisverleihung: 27.09.2012<br />
Veranstaltungen im MehrGenerationenHaus<br />
Im neuen Haus läuft bis zum Ende<br />
der Sommerferien am 5. August der<br />
Probebetrieb. Danach werden einige<br />
Veranstaltungen angeboten, für die<br />
sich bereits jetzt Interessenten melden<br />
können.<br />
– 11. Juli, 9 Uhr Laubsägearbeiten mit<br />
Herrn Seehagen im Werkstattraum;<br />
ab 5. August<br />
– montags 14 - 15 Uhr Contry-Ladies<br />
für alle Altersgruppen, neue Gruppe<br />
– dienstags 15 - 17 Uhr Mutter-Kind-<br />
Treff<br />
– mittwochs 14 - 16 Uhr Handarbeit<br />
im Kreativraum<br />
– mittwochs 15 - 17 Uhr eine neue<br />
Singegruppe sucht Mitsänger<br />
– donnerstags 14 - 16 Uhr Hausaufgaben-<br />
und Nachhilfe für Grundschüler,<br />
Nachhilfelehrer für höhere Klassen<br />
werden dringend gesucht.<br />
Die Kurse werden von Ehrenamtlichen<br />
betreut und es werden weitere<br />
Menschen mit Ideen gesucht. Deshalb<br />
wird am 5. 9. um 17.30 Uhr zum<br />
1. Ehrenamtsstammtisch eingeladen,<br />
um das Haus kennenzulernen und<br />
Erfahrungen auszutauschen sowie<br />
neue Angebote aufzunehmen.<br />
Da das Kindercafé und der Erfinderklub<br />
von der Kindervereinigung übernommen<br />
wurde, konnte eine Teilzeitstelle<br />
im MGH eingerichtet werden.<br />
Ab Herbst beginnen hier die Kurse.<br />
Benötigt werden Wolle, Wollreste, Bastelmaterial,<br />
Holz usw. für die Kreativarbeit.<br />
Am 29. Juli findet um 19.30 Uhr das<br />
1. Konzert im MGH statt. Die Karten<br />
für die „five Gentlemen“, die Evergreens<br />
zum Besten geben, kosten 11<br />
Euro und sind an der Abendkasse und<br />
im Vorverkauf erhältlich.<br />
Anmeldungen bitte bei Frau Dietrich:<br />
Tel: 03332/ 83 50 40.
Leerwohnungen sind bezugsfertig<br />
Gespräch mit Erich Höffler, Leiter der Hausverwaltung, zu den Aufwendungen der Genossenschaft<br />
Jedes Jahr gibt die <strong>WOBAG</strong> zur Herrichtung<br />
von Leerwohnungen viel<br />
Geld aus. Was wird da gemacht?<br />
Erich Höffler: Im ersten Halbjahr<br />
2012 haben wir 152 Leerwohnungen<br />
hergerichtet. Dafür wurden allein für<br />
Leistungen von Fremdfirmen rund<br />
220.000 Euro ausgegeben. Hinzu<br />
kommen noch die Leistungen unserer<br />
Regieabteilung. Ein Großteil der Wohnungen,<br />
die frei werden, sind noch in<br />
dem Zustand, wie sie beim Erstbezug<br />
waren.<br />
Für die neuen Mieter richten wir sie<br />
bezugsfertig her, d. h., die Bewohner<br />
müssen nur noch ihre Möbel aufstellen.<br />
Dazu werden die Fußböden mit<br />
Fließestrich ausgeglichen und erhalten<br />
einen neuen Belag. Das Bad wird<br />
modernisiert, die neuen Mieter können<br />
aus vier verschiedenen Fliesensorten<br />
auswählen.<br />
Sollten die Mieter eigene Wünsche<br />
bei der Tapete in den Wohnräumen<br />
haben, vermitteln wir den Kontakt zu<br />
einer Malerfirma.<br />
Die Zimmertüren und, falls notwendig,<br />
die Wohnungseingangstüren<br />
werden ausgetauscht, in seltenen<br />
Fällen Fenster oder Fensterbänke.<br />
Nicht in jedem Fall können Gas- gegen<br />
Elektroherde ausgetauscht werden,<br />
wenn noch alte Elektroleitungen<br />
vorhanden sind. Auf jeden Fall erfolgt<br />
eine Elektrorevision, also alle Stromleitungen,<br />
Schalter und Steckdosen<br />
werden überprüft.<br />
Das alles kostet zwischen 5.000 und<br />
7.000 Euro pro Wohnung.<br />
Warum investiert die Genossenschaft<br />
in diese Wohnungen?<br />
Erich Höffler: 2004 haben wir damit<br />
begonnen, Wohnungen, die freigezogen<br />
werden, herzurichten. Damit ist<br />
ein Großteil bereits fertig und nach<br />
Schönheitsreparaturen können die<br />
Wohnungen schnell wieder vermietet<br />
werden. Das ist unser Hauptanliegen.<br />
Um den Interessenten an einer<br />
Wohnung eine Vorstellung davon zu<br />
geben, wie die neue Wohnung aus-<br />
sehen könnte, wurden Musterwohnungen<br />
hergerichtet. Die Ansprüche<br />
der Mieter an den Wohnungsstandard<br />
sind gestiegen. Dem tragen wir<br />
Rechnung. Die Neuvermietung unserer<br />
Wohnungen ist so positiv beeinflusst<br />
worden. Früher war viel Phantasie<br />
notwendig, um sich in einer alten,<br />
abgewohnten Wohnung die Vollmodernisierung<br />
vorstellen zu können.<br />
Was sollten Mieter beim Auszug oder<br />
Umzug beachten?<br />
Erich Höffler: In jedem Fall sollten<br />
sich die Mieter mit der Verwaltung<br />
in Verbindung setzen, um zu klären,<br />
welche Maßnahmen zur Übergabe<br />
der Wohnung notwendig sind bzw.<br />
welche Wünsche zum Neueinzug realisiert<br />
werden können.<br />
Zur Badmodernisierung stehen 15 Varianten mit Dusche oder Wanne zur Auswahl<br />
Einbauküchen gibt es nicht mehr, Herd<br />
und Abwaschtisch werden eingebaut<br />
und ein Fliesenspiegel angebracht;<br />
die Wohnräume erhalten ein Laminatimitat<br />
aus 5 Farbvarianten und werden<br />
mit weißer Rauhfaser tapeziert<br />
15<br />
Genossenschaft
<strong>WOBAG</strong>-Alltag<br />
Attraktive Wohnungsangebote in der Genossenschaft<br />
Die Wohnungsbaugenossenschaft<br />
<strong>Schwedt</strong> eG bietet attraktive Wohnungen<br />
für verschiedene Bedürfnisse<br />
an. Die hier abgebildeten Wohnungen<br />
16<br />
können zum Zeitpunkt des Erscheinens<br />
dieser Zeitung bereits vermietet<br />
sein. Es lohnt sich trotzdem nachzufragen.<br />
Bitte wenden Sie sich an unseren<br />
Servicebereich, Tel.: 03332/53 78 31.<br />
Weitere Wohnungsangebote unter:<br />
www.wobag-schwedt.de<br />
Schöne Aussicht und tolle<br />
1-Raumwohnung<br />
Stadtpark 6<br />
Objektnummer: 45.1.102<br />
Wohnfläche: 36,34 m²<br />
Etage: 10<br />
Raumzahl: 1<br />
Kaltmiete: 199,87 €<br />
Sofort bezugsfertige 2-Raumwohnung<br />
in der 3. Etage<br />
Berliner Straße 160<br />
Objektnummer: 54.3.31<br />
Wohnfläche: 48,04 m²<br />
Etage: 3<br />
Raumzahl: 2<br />
Kaltmiete: 259,42 €<br />
Tolle 3-Raumwohnung<br />
in ruhiger Lage<br />
Berliner Straße 160<br />
Objektnummer: 54.3.42<br />
Wohnfläche: 60,71 m²<br />
Etage: 4<br />
Raumzahl: 2 1/2<br />
Kaltmiete: 315,69 €<br />
Großzügige 2-Raumwohnung<br />
Friedrich-Wolf-Ring 37<br />
Objektnummer: 112.2.32<br />
Wohnfläche: 57,62 m²<br />
Etage: 3<br />
Raumzahl: 2<br />
Kaltmiete: 305,39 €
Neuer Vorstand mit vielfältigen Aufgaben<br />
Unsere Satzung bestimmt, dass alle<br />
drei Jahre ein neuer Vorstand zu wählen<br />
ist. Deshalb fand im April die Wahl<br />
statt, an der 111 von 135 Mitgliedern<br />
in den drei Begegnungsstätten des<br />
Vereins teilnahmen. Die Stimmen<br />
wurden vor allem als Briefwahl abgegeben.<br />
Mit großer Mehrheit wurden<br />
Brunhilde Hajduk, Reinhold Fries,<br />
Sabine Arndt, Isolde Hering und Heidelore<br />
Mante gewählt.<br />
Brigitte Zedler wollte aus Altersgründen<br />
mit der Vorstandsarbeit aufhören.<br />
Sie bleibt dem Verein treu und<br />
hat weiter Spaß an der Gymnastik.<br />
Herr Brämer konnte aus gesundheitlichen<br />
Gründen die Arbeit im Vorstand<br />
nicht fortsetzen. Beide wurden<br />
herzlich verabschiedet und erhielten<br />
Präsente als Dank für die langjährige<br />
ehrenamtliche Arbeit.<br />
Frau Arndt hatte schon im Jahr 2011<br />
Begegnungsstätten des<br />
Seniorenvereins<br />
Julian-Marchlewski-Ring 64a<br />
Tel.: 52 36 94<br />
Ferdinand-von-Schill-Straße 19<br />
Tel.: 52 36 88<br />
Lilo-Herrmann-Straße 16<br />
Tel.: 42 16 15<br />
seniorenverein_wobag@swschwedt.de<br />
Veranstaltungen jeden<br />
Montag bis Donnerstag<br />
14 bis 16 Uhr<br />
Montag: Seniorengymnastik<br />
Dienstag:<br />
Spiel- und Kartenfreunde<br />
Mittwoch:<br />
wechselnde Veranstaltungen,<br />
einmal im Monat<br />
Tanz im KOMM (mit Anmeldung)<br />
Donnerstag:<br />
Gespräche bei Kaffee und Kuchen<br />
nur<br />
Schill-Str.: Seniorengymnastik<br />
die Organisation der Tagesfahrten<br />
übernommen. Sie möchte die Wünsche<br />
der Mitglieder erfüllen, aber jedem<br />
entgegen zu kommen ist nicht<br />
einfach. Neben der Organisation der<br />
Tagesfahrten wird sie die Protokolle<br />
jeder Vorstandssitzung schreiben und<br />
vertritt unseren Verein im Seniorenbeirat<br />
der Stadt.<br />
Herr Fries, ein Gründungsmitglied unseres<br />
Vereines, hat sich bereit erklärt<br />
als zweiter Vorsitzender zu fungieren,<br />
d. h. er vertritt Frau Hajduk wenn<br />
es erforderlich ist, arbeitet aktiv im<br />
Dienstleisterstammtisch des neuen<br />
Lindenquartiers mit und hat sich vorgenommen,<br />
unsere umfangreiche Bilder-,<br />
CD- und DVD-Sammlung zu ordnen,<br />
zu verwalten und zu archivieren.<br />
Die Aufgaben der bereits im Vorstand<br />
arbeitenden Mitglieder haben sich im<br />
Wesentlichen nicht verändert, Frau<br />
Hajduk als Vorsitzende des Seniorenvereins<br />
arbeitet sehr eng mit der WO-<br />
BAG zusammen und vertritt unseren<br />
Verein in der Öffentlichkeit.<br />
Frau Mante, die seit mehreren Jahren<br />
den Kontakt zur Kindergartengruppe<br />
„Schlaumäuse“ hält, wird dies auch<br />
künftig tun. Weiterhin besucht sie<br />
gemeinsam mit Frau Meyner sowohl<br />
unsere erkrankten Mitglieder als auch<br />
die ehemaligen Mitglieder, die in eine<br />
Pflegestation umziehen mussten.<br />
Frau Hering hält bereits seit 15 Jahren<br />
die Finanzen unseres Vereins in Ordnung,<br />
gibt acht, dass uns die Gemeinnützigkeit<br />
nicht verloren geht und<br />
hat darüber hinaus viel Spaß, mit bewegungsfreudigen<br />
Mitgliedern Gymnastik<br />
zu treiben.<br />
Vor unserer Tanzveranstaltung im<br />
April im KOMM stellten wir den neu<br />
gewählten Vorstand unseren Mitgliedern<br />
vor. Blumen gab es reichlich,<br />
wir werten es als Zeichen, dass die<br />
Gewählten von allen Mitgliedern an-<br />
genommen wurden und als Ermutigung,<br />
wieder drei Jahre aktiv für den<br />
Verein tätig zu sein.<br />
Da ständig neue Anforderungen an<br />
uns herangetragen werden wie z. B.<br />
die Seniorenmesse mit auszugestalten,<br />
auf der Inkontakt präsent zu<br />
sein oder das Lindenquartier mit Leben<br />
zu erfüllen, können wir sagen,<br />
dass wir mehr als gut beschäftigt<br />
sind. Deshalb würden wir uns freuen,<br />
wenn sich die Eine oder der Andere<br />
bereit erklären würde, für den Verein<br />
etwas zu tun, wie zum Beispiel: Frau<br />
Wegener und Frau Fries, die sich regelmäßig<br />
die Mühe machen, unsere<br />
schon recht umfangreiche Vereinschronik<br />
auf dem neuesten Stand zu<br />
halten. Isolde Hering<br />
17<br />
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senden ein Fax an: 03332 / 53 78-20<br />
oder schicken eine E-Mail an: alexander_prechtl@wobag-schwedt.de
Preis-Rätsel<br />
In dieser Ausgabe laden wir Sie wieder ein, das Fotorätsel zu lösen. Wir möchten<br />
von Ihnen wissen, welches Wohnhaus hier abgebildet ist.<br />
Die Lösung senden Sie bitte unter Angabe Ihres Namens, der Adresse und der<br />
Mitgliedsnummer an die Redaktion der <strong>WOBAG</strong>-<strong>Nachrichten</strong>, Geschäftsstelle<br />
der <strong>WOBAG</strong>, Flinkenberg 26 - 30, Tel.: 03332 5378-0, info@wobag-schwedt.de<br />
Zu gewinnen gibt es wieder: 1. Preis: ein 50,00 € - Einkaufsgutschein für das<br />
Oder-Center <strong>Schwedt</strong>, 2. Preis: ein 25,00 € - Gutschein für das AquariUM<br />
<strong>Schwedt</strong>, 3. Preis: zwei Kinogutscheine für das FilmforUM <strong>Schwedt</strong><br />
Auflösung Rätsel 1/2012:<br />
Friedrich-Wolf-Ring 1 - 11<br />
<strong>WOBAG</strong>-Preisrätsel<br />
Gewinner aus 01/2012<br />
1. Preis<br />
(50,00 € - Einkaufsgutschein<br />
für das Oder-Center <strong>Schwedt</strong>):<br />
Ingrid Lietz, Ehm-Welk-Straße,<br />
<strong>Schwedt</strong><br />
2. Preis<br />
(25,00 € - Gutschein<br />
für das AquariUM <strong>Schwedt</strong>):<br />
Gerlinde Reder, Kastanienallee,<br />
<strong>Schwedt</strong><br />
3. Preis<br />
(2 Kinogutscheine<br />
für das FilmforUM <strong>Schwedt</strong>):<br />
Marcel Emeling, Julian-Marchlewski-Ring,<br />
<strong>Schwedt</strong><br />
Die Gewinner werden außerhalb<br />
des Rechtsweges ermittelt. Die<br />
Mitarbeiter der <strong>WOBAG</strong> sind von<br />
der Teilnahme ausgeschlossen.<br />
Einsendeschluss<br />
für das Bilderrätsel ist der<br />
31. August 2012<br />
An welchem Wohn-<br />
haus im Stadtteil<br />
Talsand ist dieses<br />
Logo angebracht?<br />
Foto:<br />
Th. Büsching<br />
Gern sind wir für Sie da.<br />
Ihre Fragen, Anregungen oder Hinweise<br />
können Sie richten an:<br />
Post/Geschäftsstelle:<br />
Wohnungsbaugenossenschaft<br />
<strong>Schwedt</strong> eG<br />
Flinkenberg 26 – 30<br />
16303 <strong>Schwedt</strong><br />
Zentrale/Empfang: Montag bis<br />
Freitag ab 07:30 Uhr bis zum Ende<br />
der Öffnungszeit, auch über Mittag<br />
Telefon: 03332 5378-0<br />
Fax: 03332 5378-20<br />
Internet:<br />
www.wobag-schwedt.de<br />
E-Mail:<br />
info@wobag-schwedt.de<br />
<strong>Nachrichten</strong><br />
Impressum<br />
21. Jahrgang, Ausgabe 87<br />
Herausgeber:<br />
Wohnungsbaugenossenschaft<br />
<strong>Schwedt</strong> eG, Der Vorstand<br />
Redaktion:<br />
Nadine Piotrowski, <strong>WOBAG</strong><br />
Christiane Köhler, <strong>Schwedt</strong><br />
Gestaltung: Christiane Köhler<br />
Druck: Druckerei Nauendorf,<br />
Angermünde<br />
Nachdruck/Vervielfältigung nur<br />
mit Erlaubnis des Herausgebers.<br />
Die Anzeigeninhalte liegen in<br />
Verantwortung der Inserenten.<br />
Redaktionsschluss: 21. 6. 2012<br />
Wichtige Telefonnummern und Öffnungszeiten<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag und Donnerstag<br />
09:00 – 12:00 Uhr sowie<br />
13:00 – 17:00 Uhr<br />
Dienstag 09:00 – 12:00 Uhr sowie<br />
13:00 – 18:00 Uhr<br />
Mittwoch 13:00 – 17:00 Uhr<br />
Freitag 09:00 – 12:00 Uhr<br />
Reparaturannahme:<br />
Montag bis Freitag ab 07:30 Uhr bis<br />
Ende der Öffnungszeit, auch über<br />
Mittag unter Tel.: 03332 5378-36<br />
Notfallnummer: (außerhalb der<br />
Öffnungszeiten) 03332 5378-36<br />
19<br />
Genossenschaft
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Flinkenberg 26<br />
16303 <strong>Schwedt</strong><br />
Telefon (03332) 29 09-6<br />
Fax (03332) 29 09-71<br />
ndl.schwedt@brunata-hamburg.de<br />
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