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Nachrichten - WOBAG Schwedt

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Ausgabe 2/2012<br />

<strong>Nachrichten</strong><br />

Mitgliederzeitschrift der Wohnungsbaugenossenschaft <strong>Schwedt</strong> eG<br />

Aufsichtsrat gewählt<br />

Auf der Vertreterversammlung<br />

am 21. Juni wählten die 38 anwesenden<br />

Vertreter den Aufsichtsrat<br />

neu.<br />

Es wurden gewählt: Gustav-Otto<br />

Rinas, Michael Dreydorff, Jürgen<br />

Eckert, Brigitte Keil, Jens Kalotschke,<br />

Christian Mehnert und<br />

Lutz Zwerg. Ramona Fraundorf<br />

ist aus Altersgründen ausgeschieden.<br />

Zum Titelbild Aus dem Inhalt<br />

Zur Eröffnung des MehrGenerationenHauses<br />

im Lindenquartier erschienen<br />

am 8. Juni viele Gratulanten.<br />

Der Projektträger ist die Volkssolidarität<br />

Uckermark, die mit Hilfe einer<br />

Quartiersmanagerin das Haus mit<br />

vielfältigem Leben erfüllen will.<br />

Das offizielle Band schnitt für die WO-<br />

BAG als Eigentümer des Hauses der<br />

Prokurist Matthias Stammert gemeinsam<br />

mit Schülern der Evangelischen<br />

Grundschule durch.<br />

Seite 7<br />

Seiten 4<br />

und 5<br />

Vertreterberatungen<br />

und Vertreterwahl<br />

Seiten 8 und 9 <strong>Nachrichten</strong><br />

Seiten 10<br />

und 11<br />

Seite 12<br />

Baugeschehen in der<br />

Genossenschaft<br />

Tierhaltung in der<br />

Wohnung<br />

Seite 17 Seniorenseite<br />

Seite 19 Rätsel und Gewinner


-18<br />

.2010<br />

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0, 2/2010, 3/2010, 4/2010<br />

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in: 09.03.2010<br />

2<br />

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16303 <strong>Schwedt</strong><br />

Sollte der Entwurf nicht Ihren Vorstellungen<br />

entsprechen, rufen Sie uns bitte sofort an. Wir<br />

erstellen dann bei Bedarf einen neuen Entwurf.<br />

Weil der Laserdrucker anders arbeitet als die<br />

Druckmaschinen, kann es zu<br />

Farbverfälschungen kommen.<br />

Bitte beachten Sie unbedingt das<br />

Rücksendedatum, wenn Sie Änderungen<br />

wünschen! Wenn Sie sich nicht melden, gehen<br />

wir davon aus, dass wir die Anzeige wie<br />

vorgelegt in den Druck geben können.<br />

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dazu an: 03332 / 53 78-23<br />

: 03332 / 53 78-20<br />

e E-Mail an: alexander_prechtl@wobag-schwedt.de<br />

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Jahresabschluss 2011 geprüft und bestätigt<br />

Die 2008 gewählten Vertreter kamen<br />

am 21. Juni 2012 zu ihrer letzten Versammlung<br />

zusammen. Auf der Tagesordnung<br />

standen die Berichte des<br />

Vorstandes und des Aufsichtsrates<br />

zum Geschäftsjahr 2011 sowie der<br />

Bericht des Aufsichtsrates zum Prüfbericht<br />

über das Geschäftsjahr 2010.<br />

Vorstand Helmut Barsch erläuterte die<br />

positive Entwicklung der Genossenschaft<br />

anhand ausgewählter Kennzahlen.<br />

Die Anzahl der Mieteinheiten<br />

hat sich auf 4734 verringert. Die Veränderungen<br />

ergeben sich aus dem<br />

Neubau von 32 Mieteinheiten sowie<br />

zwei Umnutzungen und dem Abriss<br />

von 133 Mieteinheiten sowie Zusammenlegungen.<br />

Im Geschäftsjahr 2011<br />

hatten die 4972 Mitglieder ein Guthaben<br />

von 5,28 Millionen Euro. Das<br />

Anlagevermögen betrug 96 Millionen<br />

Euro und die Umsatzerlöse aus der<br />

Hausbewirtschaftung wiesen 20,25<br />

Millionen Euro aus. Die Betriebskosten<br />

sind mit 2,12 Euro/m 2 im Monat<br />

seit 2010 unverändert geblieben.<br />

Trotzdem kann der Vorstand keinen<br />

positiven Jahresabschluss vorlegen.<br />

Durch die Zahlung von Altanschließerbeiträgen<br />

in Höhe von 1,21 Millionen<br />

Euro, die 2011 bilanziert werden<br />

mussten, ergibt sich ein Minus<br />

im Jahresergebnis von 636.500 Euro.<br />

Trotzdem bescheinigten die Wirtschaftsprüfer<br />

vom Verband der BrandenburgischenWohnungsunternehmen,<br />

dass die Einnahmen und Ausgaben<br />

stabil sind und das Unternehmen<br />

bei allen betriebswirtschaftlichen<br />

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Kennzahlen im Branchenvergleich<br />

gut abschneidet. Deshalb wurde der<br />

Jahresabschluss 2011 durch den Aufsichtsrat<br />

und die Wirtschaftsprüfer<br />

bestätigt. Aufsichtsratsvorsitzender<br />

Gustav-Otto Rinas erklärte, dass der<br />

Bericht des Aufsichtsrates Bestandteil<br />

des Geschäftsberichtes ist und<br />

Der neugewählte Aufsichtsrat, v. l. n. r.: Michael Dreydorff, Jürgen Eckert, Brigitte<br />

Keil, Jens Kalotschke, Christian Mehnert, Lutz Zwerg und Gustav-Otto Rinas.<br />

Foto: Thomas Büsching<br />

bestätigte gleichzeitig die solide wirtschaftliche<br />

Lage der <strong>WOBAG</strong>. Mit einer<br />

Liquidität von 2,81 Millionen Euro<br />

ist eine ausreichende Reserve vorhanden.<br />

Die Personalaufwendungen liegen<br />

im Durchschnitt des Verbandes,<br />

der Instandhaltungsaufwand ist wert-<br />

mäßig ausreichend und es gibt keine<br />

Hinweise auf unsachgemäßen Umgang<br />

mit Zahlungsmitteln.<br />

Der Aufsichtsrat sprach seinen Dank<br />

und seine Anerkennung für die geleistete<br />

Arbeit dem Vorstand und den<br />

Vertretern der Genossenschaft aus.<br />

Die Beschlüsse zur Feststellung des<br />

Jahresabschlusses 2011 und zur Entlastung<br />

von Vorstand und Aufsichtsrat<br />

wurden von den Vertretern einstimmig<br />

gefasst.<br />

Danach erfolgte die Wahl des neuen<br />

Aufsichtsrates in einer offenen Abstimmung.<br />

Laut Beschluss der Vertreter<br />

vom 27. 6. 2001 sind dazu 7 Mitglieder<br />

zu wählen. Ramona Fraundorf<br />

ist aus Altersgründen ausgeschieden,<br />

alle anderen Mitglieder stellten sich<br />

erneut der Wahl. Lutz Zwerg wurde<br />

ebenfalls gewählt.<br />

Auf Beschluss des Aufsichtsrates vom<br />

21. 6. 2012 wird Matthias Stammert<br />

ab 1. 1. 2013 zum Vorsitzenden Vorstand<br />

berufen. Als kaufmännischer<br />

Vorstand wird er gemeinsam mit dem<br />

technischen Vorstand Uwe Benthin<br />

künftig die Genossenschaft leiten.<br />

Vorstand Helmut Barsch tritt Ende<br />

2012 in den Ruhestand.<br />

3<br />

Genossenschaft


Genossenschaft<br />

Auf ein Wort<br />

Alle vier Jahre, so schreibt es unsere Satzung vor,<br />

wird die Vertreterversammung, das höchste Organ<br />

der Genossenschaft, neu gewählt. Mit der<br />

Vertreterversammlung am 21.06.2012 endete<br />

die vierjährige Amtszeit der 2008 gewählten<br />

Vertreter.<br />

Der Wahlvorstand, 7 Mitglieder der Genossenschaft,<br />

haben in der Zeit von Dezember 2011 bis<br />

Juni 2012 die Wahl vorbereitet und durchgeführt.<br />

Von der Festlegung der Wahlbezirke, der Terminabläufe<br />

über die Öffenlichkeitsarbeit, Kandidatengewinnung<br />

und Stimmenaustählung bis zur<br />

Bekanntgabe des Wahlergebnisses hat der Wahlvorstand<br />

diesen demokratischen Akt organisiert<br />

und überwacht.<br />

Dafür möchte ich mich, auch von dieser Stelle,<br />

bei den Mitgliedern des Wahlvorstandes recht<br />

herzlich bedanken.<br />

Mein Dank gilt aber auch allen Mitgliedern, die<br />

ihre Stimme für eine erfolgreiche Wahl abgegeben<br />

haben. Inzwischen sind die Stimmen ausgezählt.<br />

Von den 69 gewählten Vertretern haben 44<br />

dieses Amt bereits ausgeübt. 25 Vertreter sind<br />

neu im Amt. Diese Zusammensetzung sichert<br />

eine kontinuierliche Fortführung der vertrauensvollen<br />

Zusammenarbeit der genossenschaftlichen<br />

Organe. Sie bringt aber auch, so hoffe ich,<br />

durch die neugewählte Vertreter neue Gedanken<br />

und Anregungen in dieses Gremium.<br />

Ich wünsche der neugewählten Vertreterversammlung<br />

eine erfolgreiche Arbeit und eine gute<br />

Zusammenarbeit mit dem Aufsichtsrat, dem Vorstand<br />

und den Mitarbeitern der Genossenschaft.<br />

Bei den Mitgliedern, die aus dem Vertreteramt<br />

ausscheiden, möchte ich mich für die geleistete<br />

Arbeit in der zurückliegenden Wahlperiode bedanken<br />

und sie bitten, sich auch weiterhin für die<br />

Genossenschaft zu engagieren.<br />

Helmut Barsch<br />

4<br />

Beratung über neue Vorhaben<br />

Im Mittelpunkt der Vertreterberatung<br />

am 26. April stand die Vorbereitung<br />

der letzten Vertreterversammlung in<br />

alter Besetzung. Dazu wurde ausführlich<br />

der Jahresabschluss 2011 durch<br />

den Prokuristen der <strong>WOBAG</strong>, Matthias<br />

Stammert, vorgestellt und erläutert.<br />

Der Leiter der Hausverwaltung, Erich<br />

Höffler, berichtete anschließend<br />

von den territorialen Vertreterberatungen.<br />

Er schilderte, welche Anliegen<br />

bei den fünf Versammlungen besprochen<br />

wurden, welche Maßnahmen<br />

bereits umgesetzt werden konnten<br />

bzw. die noch nicht bearbeiteten<br />

Anliegen der Vertreter. Daraus ergab<br />

sich in diesem Jahr nur eine Wohngebietsbegehung<br />

im Bereich Marchlewskiviertel,<br />

um vor Ort Hinweisen<br />

der Vertreter nachzugehen.<br />

Mit großer Aufmerksamkeit wurden<br />

die Ausführungen von Matthias<br />

Stammert zum Thema Altanschließergebühren<br />

verfolgt. Er berichtete, dass<br />

zur Tilgung der Bescheide der ZOWA<br />

Dank und Anerkennung an alle Vertreter<br />

Als Vertreter oder Ersatzvertreter<br />

schieden aus: Bärbel Baganz, Lothar<br />

Becker, Burkhard Bengner, Konrad<br />

Berger, Norbert Briesemeister, Gerhard<br />

Brieskorn, Kurt Burzlaff, Ingeborg<br />

Cizek-Hanke, Birgitt Fischer,<br />

Klaus Friedrich, Gabriele Gentzsch,<br />

Manfred Großmann, Jutta Hackbusch,<br />

Christian Lange, Wolfgang Mohns,<br />

Andreas Murre, Hans Niemczyk, Ramona<br />

Peller, Hendrik Peschke, Joa-<br />

Einstimmig<br />

votieren die<br />

Vertreter<br />

am 21. Juni<br />

für die Entlastung<br />

des<br />

Vorstandes<br />

und des Aufsichtsrates<br />

und wählen<br />

den neuen<br />

Aufsichtsrat<br />

ein Dahrlehn aufgenommen werden<br />

muss. Die in der anschließenden Diskussion<br />

geäußerte Befürchtung, dass<br />

deshalb die Mieten steigen werden,<br />

konnte er verneinen. Mit der Darlehnsaufnahme<br />

und den Tilgungsraten<br />

ist es der Genossenschaft gelungen,<br />

einen Weg zu finden, diese<br />

unerwartete finanzielle Belastung<br />

planbar und lösbar zu gestalten. Deshalb<br />

kommt eine Mieterhöhung nicht<br />

in Betracht.<br />

Die Vertreter nutzten die Beratung,<br />

um auf Unzulänglilchkeiten oder Probleme<br />

aufmerksam zu machen. Lob<br />

gab es von Herrn Warnhoff für die<br />

gelungene Kooperation zwischen<br />

<strong>WOBAG</strong> und Wohnbauten GmbH bei<br />

der Errichtung des neuen Kinderspielplatzes<br />

am Marchlewski-Ring und für<br />

die Fassadenreinigung.<br />

Bestätigt wurde auf Anfrage, dass das<br />

Wohnumfeld im Bereich Heinrich-<br />

Heine-Straße durch die Regieabteilung<br />

rekonstruiert wird.<br />

chim Plötz, Günter Preißler, Andreas<br />

Puschmann, Emmi Stadelmeier, Thorsten<br />

Teichert, Dieter Wacker, Joachim<br />

Wicklein, Manuela Zieke und Klaus<br />

Zürner. Ihnen dankte Vorstand Helmut<br />

Barsch für die geleistete Arbeit<br />

und wünschte sich weiterhin rege<br />

Teilnahme am Leben in der Genossenschaft.<br />

Den anwesenden ausscheidenden<br />

Vertretern wurden Blumen<br />

überreicht.


Vertreterwahl<br />

erfolgreich abgeschlossen<br />

4822 Mitglieder der Wohnungsbaugenossenschaft<br />

<strong>Schwedt</strong> eG waren im Juni dazu aufgerufen, 69 neue<br />

Vertreter für die Vertreterversammlung zu wählen. Es<br />

ist das höchste Organ der Genossenschaft.<br />

An der Briefwahl beteiligten sich 32,8 Prozent der<br />

Mitglieder.<br />

In den fünf Wahlbezirken war die Beteiligung unterschiedlich:<br />

im Bereich „Neue Zeit“ wurden von 29,4<br />

Prozent der Mieter die 12 Vertreter und 2 Ersatzvertreter<br />

gewählt, im Bereich „Zentrum – Altstadt“ wählten<br />

38,5 Prozent der Mieter 15 Vertreter und 2 Ersatzvertreter,<br />

im Bereich „Zentrum – Marchlewskiviertel“<br />

wählten 32,3 Prozent der Mieter 20 Vertreter und 2 Ersatzvertreter,<br />

im Bereich „Talsand“ wählten 34,3 Prozent<br />

der Mieter 11 Vertreter und 2 Ersatzvertreter und<br />

im Bereich „Am Waldrand/Kastanienallee“wählten<br />

27,9 Prozent der Mieter 11 Vertreter und 2 Ersatzvertreter.<br />

Die gewählten Vertreter wurden vom Wahlvorstand<br />

benachrichtigt und müssen schriftlich die Wahl annehmen.<br />

Erst dann ist die Wahl abgeschlossen.<br />

Schöner Spielplatz wurde übergeben<br />

Am 12. April wurde der neugestaltete<br />

Spielplatz am Marchlewski-Ring<br />

durch Herrn Benthin, Vorstand der<br />

<strong>WOBAG</strong>, und Herrn Wilke, Geschäftsführer<br />

der Wohnbauten GmbH, übergeben.<br />

Auf Anregung der Mieter<br />

hatten sich beide Wohnungsunternehmen<br />

gemeinsam an dem Vorhaben<br />

beteiligt. Die Kinder haben inzwischen<br />

die neuen Spielgeräte in Besitz<br />

genommen. Viele Mieter sprachen<br />

ihren Dank für den schönen Platz aus.<br />

Wohngebietsbegehung<br />

Eine Begehung am Marchlewski-Ring hatten Vertreter<br />

des Wohngebietes angeregt. Dazu eingeladen<br />

war Herr Ziesche vom Bauamt der Stadtverwaltung,<br />

um mögliche Lösungen vor Ort zu klären. Es ging vor<br />

allem um das oft rücksichtslose Befahren von neugestalteten<br />

Geh- bzw. Radwegen durch Lieferfahrzeuge<br />

und Krankentransporte. Die entstandenen Schäden<br />

wurden behoben, eine vollständige Beseitigung von<br />

Wasser auf den Gehwegen bei starkem Regen wird<br />

dagegen durch Baumaßnahmen nicht möglich sein.<br />

Lob gab es für die schnelle Reaktion auf die Anfragen.<br />

5<br />

Genossenschaft


Genossenschaft<br />

6<br />

Die <strong>WOBAG</strong> <strong>Schwedt</strong> eG – ein Gewinn für alle<br />

Ein Gespräch mit Helmut Barsch, Vorstand der <strong>WOBAG</strong>, zum UNO-Jahr der Genossenschaften<br />

Die UNO hat die Aufmerksamkeit der<br />

Weltbevölkerung auf die Arbeit der<br />

Genossenschaften weltweit gelenkt.<br />

Was bedeutet für Sie, eine Genossenschaft<br />

zu leiten?<br />

H. Barsch: Wir begreifen die Genossenschaft<br />

als eine Gemeinschaft von<br />

Mitgliedern. Der Grundgedanke dabei<br />

ist, dass alles, was erwirtschaftet<br />

wird, auch auf alle verteilt wird, also<br />

ein Gewinn für alle ist. So steht es<br />

auch in der Satzung.<br />

Uns als Genossenschaft unterscheidet<br />

von allen anderen Wirtschaftsformen,<br />

dass wir konsequent das Gemeinnützigkeitsprinzip<br />

anwenden. Im konkreten<br />

Fall unserer Wohnungsbaugenossenschaft<br />

heißt das, wir erheben<br />

nur soviel Miete, wie wir benötigen,<br />

um den Bestand gut und sicher zu<br />

bewirtschaften. Die Häuser sind keine<br />

Spekulationsobjekte.<br />

Das ist in der jetzigen Finanzkrise<br />

ein Argument für diejenigen, die in<br />

Sicherheit wohnen wollen.<br />

H. Barsch: Die vielen Auswüchse, die<br />

die Menschen in allen Krisenzeiten<br />

beunruhigt haben, die Existenzen<br />

vernichten und Leben gefährden, hat<br />

den Blick weltweit auf die Arbeitsweise<br />

der Genossensschaften als Alternativmöglichkeit<br />

gelenkt. Diese<br />

Auswüchse können bei einer Genossenschaft<br />

nicht passieren. Wir haben<br />

eine soziale Verantwortung, die auch<br />

gelebt wird.<br />

Wie zeigt sich das im alltäglichen<br />

Leben?<br />

H. Barsch: Die Mitglieder der Genossenschaft<br />

stehen im Mittelpunkt,<br />

sie sind Miteigentümer durch ihre<br />

Anteile am Vermögen. Deshalb sind<br />

sie auch Wohnungsnutzer und nicht<br />

Mieter, die auf das Wohlwollen des<br />

Vermieters angewiesen sind.<br />

Allerdings bedingen sich Wirtschafts-<br />

lichkeit und soziale Verantwortung,<br />

denn nur, wenn ein Unternehmen<br />

ausreichende Liquidität vorweisen<br />

kann, wird es seiner sozialen Verantwortung<br />

auch gerecht. Es gibt ja<br />

unterschiedliche Interessen bei den<br />

Generationen, bei Menschen mit<br />

unterschiedlichem Einkommen und<br />

Bildung, bei verschiedenen Nationalitäten.<br />

Entsprechend diesen Bedürfnissen<br />

benötigen wir ausreichende<br />

finanzielle Mittel, um möglichst allen<br />

gerecht zu werden.<br />

Diese unterschiedlichen Bedürfnisse<br />

zu erkennen und dafür Möglichkeiten<br />

zu finden, ihnen gerecht zu werden,<br />

ist nicht so einfach.<br />

H. Barsch: Ein Prinzip der Genossenschaften<br />

ist die Hilfe zur Selbsthilfe.<br />

Es geht nicht darum, den großen<br />

Geldhahn aufzudrehen, sondern Projekte<br />

finanziell, materiell oder ideel<br />

zu unterstützen, die zum Nutzen der<br />

Genossenschaftsmitglieder oder der<br />

Gemeinschaft arbeiten. Deshalb unterhalten<br />

wir zum Beispiel die drei<br />

Begegnungsstätten für den Seniorenverein,<br />

der eine wichtige soziale Ar-<br />

beit leistet. Es sind Anlaufpunkte für<br />

Senioren in den einzelnen Wohngebieten.<br />

Wir fragen auch nicht zuerst,<br />

was kostet das?<br />

Um es noch einmal zu wiederholen,<br />

wenn es uns als Unternehmen finanziell<br />

gut geht, können wir unserer<br />

sozialen Verantwortung gerecht werden.<br />

Immerhin verfügen wir als Genossensschaft<br />

über rund 25 Prozent<br />

des Wohnungsbestandes der Stadt<br />

und folglich wohnen auch mehr als<br />

ein Viertel der <strong>Schwedt</strong>er bei uns.<br />

Mit unserer täglichen Arbeit sind wir<br />

bestrebt, für alle Mitglieder eine gute<br />

und sichere Wohnungsversorgung zu<br />

gewährleisten, das beinhaltet auch<br />

das Leben um die Wohnung herum.<br />

Damit keiner auf der Strecke bleibt<br />

und wir alle mitnehmen können,<br />

haben wir uns Netzwerkpartner gesucht,<br />

die fast alle Dienstleistungen<br />

absichern. Dazu gehört die Volkssolidarität,<br />

die das MehrGenerationen-<br />

Haus im Lindenquartier betreibt und<br />

es zu einem Wohngebietszentrum<br />

ausbauen wird.<br />

Die Genossenschaft ist Mitglied im<br />

Verein Leg los - werd groß e. V., der<br />

zwei Kindertagesstätten betreut,<br />

eine davon im Lindenquartier. Diese<br />

Einrichtung richtet sich nach der Arbeitszeit<br />

der Eltern, bietet Betreuung<br />

rund um die Uhr an und individuelle<br />

Förderung in kleinen Gruppen.<br />

Zweck des Familienservicevereins ist<br />

vor allem, die bessere Vereinbarkeit<br />

von Beruf und Familie in <strong>Schwedt</strong> zu<br />

fördern. Deshalb ist die <strong>WOBAG</strong> auch<br />

hier Mitglied. Inzwischen haben diese<br />

Dienstleister wie auch die Freiwilligenagentur<br />

und die Volkssolidarität<br />

das Haus der Familie im Lindenquartier<br />

bezogen und werden weiterhin<br />

unterstützt. Aber auch Projekte der<br />

Talsand-Gesamtschule sowie der Kindervereinigung<br />

konnten wir fördern.<br />

Im Verein Nord-Ost Brandenburger<br />

Wohnungsbaugenossenschaften e. V.<br />

engagieren wir uns in der Region und<br />

darüber hinaus.


Ein Haus für alle Generationen<br />

Mit einem Tag der offenen Tür wurde<br />

das MehrGenerationenHaus im<br />

Lindenquartier am 8. Juni in Betrieb<br />

genommen. In Anwesenheit von Vertretern<br />

der Politik und der ansässigen<br />

Firmen, Vereine, der Schule und des<br />

Kindergartens erfolgte die Schlüsselübergabe<br />

durch Matthias Stammert<br />

als Vertreter der <strong>WOBAG</strong> an Doreen<br />

Dietrich, die Quartiersmanagerin.<br />

Bärbel Glogau, Geschäftsführerin<br />

der Volkssolidarität Kreis Uckermark,<br />

erläuterte anschaulich die Vorzüge<br />

dieses Projektes Mehrgenerationenhaus,<br />

das vom Bund gefördert wird.<br />

Die Darbietungen der Kita Schnatterenten,<br />

der evangelischen Schule und<br />

einer Tanzgruppe begeisterten die<br />

vielen Besucher.<br />

Schlüsselübergabe, v. l. n. r.: Bärbel Glogau, Marianne Bischoff,<br />

Doreen Dietrich und Matthias Stammert<br />

Bärbel Glogau überreicht Bürgermeister<br />

Jürgen Polzehl ein Erinnerungsbild,<br />

das von Schülern der evangelischen<br />

Grundschule angefertigt wurde<br />

Fotos: Th. Büsching<br />

Programm der Kita Schatterenten, die im Lindenquartier beheimatet ist<br />

Quartiersmanagerin<br />

nimmt Arbeit auf<br />

Doreen Dietrich ist gebürtige<br />

<strong>Schwedt</strong>erin und wohnt seit 1984 in<br />

Vierraden. Während ihres Studiums<br />

im Medienmanagement war sie acht<br />

Monate in Kanada. Die Diplommedienwirtin<br />

arbeitet als Quartiersmanagerin<br />

und ist in Teilzeit bei der Volkssolidarität<br />

angestellt.<br />

Das MehrGenerationenHaus (MGH)<br />

steht allen Bürgern werktags von 8<br />

bis 16 Uhr offen. Ab 5. August werden<br />

regelmäßige Veranstaltungen angeboten.<br />

(s. S. Seite 14)<br />

Mieter des Lindenquartiers sowie zahlreiche <strong>Schwedt</strong>er<br />

Bürger verfolgten die Eröffnungsveranstaltung<br />

7<br />

Genossenschaft


<strong>WOBAG</strong>-Alltag<br />

Familien- und Sportfest<br />

in Templin<br />

Am 07.07.2012 wird das 7. Familien-<br />

und Sportfest mit Fußballturnier im<br />

Templiner Stadion der Freundschaft<br />

stattfinden. Alle Mitarbeiter, <strong>WOBAG</strong>-<br />

Mitglieder und Angehörigen sind<br />

herzlichst dazu eingeladen, mit unserer<br />

Mannschaft nach Templin zu<br />

fahren, um diese anzufeuern und zu<br />

unterstützen.<br />

Auch dieses Jahr möchte das WO-<br />

BAG-Fußballteam den Siegerpokal<br />

erobern. Gegner sind die Genossenschaften<br />

aus Templin, Eberswalde-<br />

Finow, Britz, Prenzlau und Angermünde<br />

sowie die VR Bank UM und die SC<br />

Victoria Templin.<br />

Für die Zuschauer lockt neben dem<br />

Fußballspiel auch noch ein Trödel-<br />

8<br />

Die Genossenschaft präsentiert sich<br />

FamilyDay im OderCenter<br />

Das Bündnis für Familie – „Familienfreundliches<br />

<strong>Schwedt</strong>“ führte traditionell den Family Day im Oder-<br />

Center durch. Unter dem Motto „Familie im Mittelpunkt“<br />

fand am 4. Mai 2012 bereits der 7. Family Day<br />

des Lokalen Bündnisses statt.<br />

Die <strong>WOBAG</strong> <strong>Schwedt</strong> unterstützte als Bündnispartner<br />

die Veranstaltung und stellte sich mit ihrem familienfreundlichen<br />

Wohnungs- und Dienstleistungsangebot<br />

vor. Während Eltern, Mieter, Mitgliedern und Gäste<br />

sich informierten und ins Gespräch mit den Mitarbeitern<br />

der <strong>WOBAG</strong> kamen, verlebten die kleinen<br />

Besucher beim Malen, Basteln, Schminken, Spiel und<br />

Tanz ein paar unbeschwerte Stunden. Auch Vorstand<br />

Helmut Barsch besuchte die Veranstaltung.<br />

markt, die Genossenschaftsmeile<br />

sowie verschiedene<br />

sportliche<br />

Aktivitäten. Für<br />

die Kleinen werden Mal-, Bastel- und<br />

Sportstände angeboten. Ein Clown<br />

und eine Hüpfburg sorgen für Unterhaltung.<br />

Abfahrt ist am 7. Juli um 7.30 Uhr von<br />

der <strong>WOBAG</strong>-Geschäftsstelle, Flinkenberg<br />

26-30. Wer eine Mitfahrgelegenheit<br />

sucht, meldet sich bitte bei Frau<br />

Lange (Tel. 03332 537843). Das Turnier<br />

beginnt um 10 Uhr.<br />

Wir freuen uns auf einen schönen Tag<br />

mit Ihnen in Templin und hoffen auf<br />

tatkräftige Unterstützung!<br />

Personelle Veränderungen<br />

Nadine Piotrowski ist neue<br />

Vorstandsassistentin und seit<br />

01.04.2012 für folgende Bereiche<br />

verantwortlich: Büro des Vorstandes<br />

und der Geschäftsleitung,<br />

Personalwesen, Genossenschaftswesen<br />

und Öffentlichkeitsarbeit.<br />

Ihre Lehre zur Kauffrau in der<br />

Grundstücks- und Wohnungswirtschaft<br />

absolvierte sie bei der WO-<br />

BAG <strong>Schwedt</strong> eG.<br />

Danach war sie in einem mittelständischenEntsorgungsunternehmen<br />

drei Jahre administrative<br />

Mitarbeiterin und absolvierte<br />

ein berufsbegleitendes Studium<br />

mit Abschluss als Betriebswirtin<br />

(VWA). Im Anschluss war sie vier<br />

Jahre Assistentin der Geschäftsleitung.


Kinderfest im AquariUM<br />

Die Technischen Werke, die <strong>WOBAG</strong><br />

und die Uckermärkische Verkehrsgesellschaft<br />

freuten sich über insgesamt<br />

mehr als 800 Besucher zur gemeinsam<br />

initiierten Veranstaltung zum internationalen<br />

Kindertag.<br />

Bereits ab 9 Uhr gab es in der Badminton-Halle<br />

der Technischen Werke<br />

in <strong>Schwedt</strong> kein Halten mehr. Spielen,<br />

Rutschen und jede Menge Spaß<br />

erlebten die Kindergartenkinder der<br />

Stadt <strong>Schwedt</strong>. Eine riesige Tobefläche,<br />

Kinderschminken, eine Hüpfburg<br />

mit Kletterwand und echte Piraten ließen<br />

die kleinen Herzen höher schlagen<br />

und wurde auch rege genutzt.<br />

Am Nachmittag waren die Schulkinder<br />

eingeladen, und auch sie<br />

hatten viel Spaß im Badebereich mit<br />

Wasserspielen und Wettbewerben.<br />

Zum Gelingen trugen Anja Kath,<br />

Nicole Mundt, Christin Nitsche<br />

und Juliane Lange bei.<br />

Inkontakt 2012 – eine gute Leistungsschau<br />

Die Inkontakt ist ein guter Beitrag zum<br />

Zusammenwachsen der Region. In<br />

diesem Sinn präsentierte sich die WO-<br />

BAG in diesem Jahr gemeinsam mit<br />

den Kooperationspartnern des Netzwerkes<br />

rund um das Lindenquartier in<br />

<strong>Schwedt</strong> auf dem Außengelände der<br />

Uckermärkischen Bühnen in <strong>Schwedt</strong>.<br />

Das Ergebnis war eine informative<br />

Mischung aus Dienstleistungen rund<br />

um Wohnen, Leben und Arbeiten im<br />

Lindenquartier bei der auch durch<br />

Lern- und Geschicklichkeitsspiele die<br />

kleinen Besucher nicht zu kurz kamen.<br />

Zur Standbetreuung an beiden<br />

Tagen waren Gloria Schulz, Julie Bäsler,<br />

Anja Kath, Marina Schmidt, Kerstin<br />

Demuth, Nadine Piotrowski, Nicole<br />

Mundt, Christin Nitsche, Erich Höffler,<br />

Erhard Gentes, Egon Bereit und Thomas<br />

Büsching im Einsatz und standen<br />

den Besuchern Rede und Antwort.<br />

9<br />

<strong>WOBAG</strong>-Alltag


Genossenschaft<br />

10<br />

Mit der Außengestaltung wird Quartier komplett<br />

In diesen Wochen finden die letzten<br />

Arbeiten an den Außenanlagen<br />

im Lindenquartier ihren Abschluss.<br />

Dann ist das neue Wohngebiet im<br />

Zentrum der Stadt komplett und<br />

lädt Besucher und Gäste der Stadt<br />

zum Verweilen ein. Mit dem Mehr-<br />

GenerationenHaus erhält es einen<br />

Treffpunkt für alle Generationen,<br />

der nicht nur für die Mieter des<br />

Lindenquartiers, sondern für alle<br />

<strong>Schwedt</strong>er für Veranstaltungen offen<br />

steht.<br />

Statt eines Parkhauses<br />

entstehen<br />

über 30 Parkplätze,<br />

Foto unten<br />

Das Haus der Familie (unten) wurde inzwischen bezogen,<br />

Aufnahme vom März 2012<br />

Das Storchenpaar,<br />

das sein<br />

Nest an der<br />

Vierradener<br />

Straße hat,<br />

zieht in diesem<br />

Jahr vier Junge<br />

groß.<br />

Fotos S. 10/11<br />

Th. Büsching<br />

MehrGenerationenHaus (oben) und neuer Schulhof an der<br />

Evangelischen Grundschule (unten) Anfang Juni<br />

Schöner Kniebusch<br />

Nachdem die Fassade an der Balkonseite Am Kniebusch 25<br />

-30 fertig gestellt wurde, begann der Umbau des Wohnumfeldes.<br />

Es wurden neue Parkplätze geschaffen, Rosen und<br />

Sträucher gepflanzt sowie farbige Gehwegplatten verlegt.<br />

Ein sehr schönes Geländer begrenzt jetzt den Hang und<br />

die neuen Treppen. Weithin sichtbar ist der farbenfrohe<br />

Anstrich der Fassade. Wir fühlen uns wohl hier.<br />

Christiane Köhler, Vertreterin und Mieterin Am Kniebusch


Baugeschehen in der Genossenschaft<br />

In diesem Jahr wird die <strong>WOBAG</strong> insgesamt<br />

6,3 Millionen Euro für Instandhaltung,<br />

Instandsetzung, Sanierung und<br />

Modernisierung ausgeben. Davon fließen<br />

5,7 Millionen Euro in den vorhandenen<br />

Bestand, rund 600.000 Euro sind<br />

für Abschlussarbeiten im Lindenquartier<br />

eingeplant.<br />

Zu den herausragenden Bauvorhaben<br />

zählen die Wohnumfeldgestaltung der<br />

Ferdinand-von-Schill-Straße 19 und 21,<br />

der Berliner Straße 164 - 170 sowie der<br />

Lindenallee 31 - 49. Die Strangsanierung<br />

in der Oderstraße 36 - 42 und 44<br />

- 50 hat begonnen.<br />

Reinigung<br />

Die Wohnungsbaugenossenschaft<br />

wird 2012 mehrere Fassaden wie hier<br />

am Giebel Marchlewski-Ring 13 - 23<br />

reinigen und beschichten. Es betrifft<br />

die Häuser Marchlewski-Ring 103 -<br />

105a, Marchlewski-Ring 91 - 97, Marchlewski-Ring<br />

75 - 81 und Lindenallee<br />

31 - 49. Die Giebel folgender Häuser<br />

werden gereinigt und beschichtet:<br />

Berta-v.-Suttner-Straße 19 und Biesenbrower<br />

Straße 1. Eine Sanierung<br />

findet am Giebel Bahnhofstraße 2<br />

mit dem Fassadenbild und am Giebel<br />

Gatower Straße 27 statt.<br />

Täuschend echt<br />

Um den Giebel am Haus Leverkusener<br />

Straße 33 - 41 neu zu gestalten, wurde<br />

die Firma colorful aus Berlin beauftragt,<br />

ein Wandbild zu sprühen. Diese<br />

Arbeiten waren nach dem Abriss des<br />

Hauses Dobberziner Straße 19 - 27<br />

notwendig geworden.<br />

Die Bewohner freuen sich darüber:<br />

„Danke“ für das schöne Wandbild an<br />

der Hofseite unseres Wohnblocks.<br />

Es wurde von den Mietern, die mir in<br />

den letzten Tagen begegneten, mit<br />

viel Freude aufgenommen. Man hat<br />

das Gefühl, eines der Fenster würde<br />

jeden Moment geöffnet werden, damit<br />

die Blümchen im Kasten gegossen<br />

werden können. Prima Idee!<br />

Marianne Kämpfe, Vertreterin und Mieterin<br />

Kastanienallee<br />

Neuer Zaun<br />

Nachdem bereits der<br />

Innenhof zwischen<br />

Hans-Beimler-Straße<br />

und der Käte-Niederkirchner-Straße<br />

im Wohnkomplex<br />

Talsand einer umfassendenWohnumfeldgestaltungunterzogen<br />

wurde, gibt<br />

es nun eine weitere<br />

Verbesserung in diesem Bereich. Seit<br />

einigen Wochen präsentiert sich die<br />

Straßenseite des Wohnblockes Hans-<br />

Beimler-Straße 12 - 28 mit einem<br />

schmucken Metallzaun.<br />

Der alte Holzzaun war morsch und<br />

bot teilweise keinen wirklich schönen<br />

Anblick, auch notdürftige Reparaturen<br />

waren keine Lösung mehr.<br />

Dafür ein herzliches Dankeschön an<br />

alle Mitarbeiter der <strong>WOBAG</strong>, die mit<br />

der Realisierung diese Vorhabens befasst<br />

waren. Jetzt schmückt ein ein<br />

Meter hoher grüner Doppelstabzaun<br />

die Vorgärten und hält ungebetene<br />

Gäste ab.<br />

Wolfgang Pirscher, Vertreter und Mieter<br />

Hans-Beimler-Straße<br />

Abriss vorbereitet<br />

Bis Ende des Jahres 2012 werden die<br />

Wohnhäuser Ehm-Welk-Straße 69 - 73<br />

sowie die Flemsdorfer Straße 1 - 19<br />

leergezogen und für den Abriss Ende<br />

2013 vorbereitet.<br />

Gartenabfälle<br />

Die Hausverwaltung weist ausdrücklich<br />

darauf hin, dass Gartenabfälle<br />

nicht in die Hausmülltonnen gehören.<br />

Sie können unentgeldlich z. B. bei der<br />

AWU abgegeben und dort kompostiert<br />

werden. Müssen volle Mülltonnen<br />

außer der Reihe entleert werden,<br />

bezahlen die Mehrkosten alle Mieter.<br />

11<br />

Genossenschaft


Im Gespräch<br />

Als Haustiere in städtischen Wohnungen<br />

oder in Mehrparteienhäusern<br />

werden meist nur Hund und Katze,<br />

Vögel usw. betrachtet.<br />

Allgemein erlaubt ist nach überwiegender<br />

Ansicht die Haltung von<br />

Kleintieren. Dies gilt auch dann, wenn<br />

nichts im Mietvertrag steht. Die Anzahl<br />

oder Menge der gehaltenen<br />

Kleintiere darf aber das übliche Maß<br />

nicht wesentlich übersteigen. Auch<br />

hier kommt es auf den Einzelfall an.<br />

Vier Aquarien, die jeweils 1000 Liter<br />

fassen, bedürften wohl der Erlaubnis<br />

des Vermieters, schon weil die Bodenbelastung<br />

mit dem beträchtlichen<br />

Gewicht eines großen Aquariums zu<br />

Schäden an der Mietsache führen<br />

könnte.<br />

Auch Kleintiere können objektiv gefährlich<br />

sein. So kann der Vermieter<br />

meist die Haltung einer nennenswerten<br />

Anzahl von Insekten, Käfern<br />

oder giftigen Schlangen untersagen,<br />

wie z. B. Kakerlaken, Termiten, Vipern<br />

usw., wenn von diesen eine Gefahr<br />

für andere Mieter oder die Mietsache<br />

ausgehen kann.<br />

Bei Haustieren wird unterschieden<br />

zwischen sogenannten Kleintieren<br />

und anderen Tieren. Kleintiere sind<br />

solche, die überwiegend in Käfigen,<br />

Terrarien oder Aquarien gehalten werden,<br />

z. B. Vögel, Fische, Meerschweinchen,<br />

kleine ungiftige Schlangen usw.<br />

Bei Kleintieren wird unterstellt, dass<br />

sie keine Belästigungen anderer Hausbewohner<br />

oder Beschädigungen der<br />

Mietwohnung verursachen. Zu Kleintieren<br />

in diesem Sinne zählen deshalb<br />

meist nicht größere Vögel wie einige<br />

Papageienarten, die sehr laut werden<br />

können oder giftige Schlangen, die<br />

einen erhebliche Gefahrenherd darstellen.<br />

Andere Haustiere im Sinne der mietrechtlichen<br />

Tierhaltung sind Hunde<br />

und Katzen, größere Vögel usw.<br />

Art der Tierhaltung<br />

Der Mieter darf sein Tier auf übliche,<br />

bzw. möglichst artgerechte Weise<br />

halten. Störungen, die von dem Tier<br />

ausgehen, sind auf das übliche und<br />

unvermeidliche Maß zu beschränken.<br />

12<br />

Tierhaltung in der Mietwohnung<br />

Darüber hinausgehende Störungen<br />

hat der Mieter auf Verlangen des Vermieters<br />

zu unterbinden oder zu beseitigen.<br />

Beispiel: Gelegentliches Bellen<br />

eines Hundes ist hinzunehmen.<br />

Ständiges Bellen jedoch nicht.<br />

Der Besuch des Mieters darf sein<br />

Haustier für die Zeit des Besuchs mitbringen.<br />

Die Aufnahme von Tieren<br />

durch den Mieter beispielsweise als<br />

Notquartier für die Dauer des Urlaubs<br />

von Bekannten oder Verwandten ist<br />

dagegen nicht zulässig. Dies erklärt<br />

sich dadurch, dass zur vertragsgemäßen<br />

Nutzung einer Mietwohnung<br />

zwar sehr wohl der Empfang von Besuch<br />

gehört, der auch mal länger als<br />

einen Nachmittag bleibt, aber nicht<br />

das Bedürfnis des Mieters, Bekannten<br />

oder Verwandten eine Gefälligkeit zu<br />

erweisen. Für solche Fälle gibt es Tierpensionen.<br />

Beschränkungen der Erlaubnis<br />

oder des Verbots<br />

Die weit verbreitete Ansicht, dass die<br />

Haltung von Haustieren, die keine<br />

Kleintiere sind, grundsätzlich erlaubt<br />

sein müsse, ist falsch.<br />

Die Haltung größerer Tiere wie Hunde<br />

oder Katzen bedarf der Zustimmung<br />

bzw. der Erlaubnis des Vermieters,<br />

auch wenn nichts im Mietvertrag<br />

steht. Dies liegt vor allem daran, dass<br />

diese Tiere Belästigungen anderer<br />

Hausbewohner verursachen können,<br />

bzw. eine Gefahr für die Mietsache<br />

darstellen können. Beispiele sind<br />

lautes oder ständiges Gebell oder Gejaule<br />

oder Möglichkeit der Verunreinigung<br />

des Hausgrundstücks durch die<br />

Tiere.<br />

Es kommt grundsätzlich nicht darauf<br />

an, ob das betroffene Haustier ( „Mein<br />

Fido ist aber ganz lieb, stubenrein und<br />

bellen tut er auch fast nicht“) im Einzelfall<br />

tatsächlich keinerlei Störungen<br />

verursacht. Tiere sind Lebewesen und<br />

können ihr Verhalten ändern, wie<br />

auch Tierhalter ihr Verhalten ändern<br />

können.<br />

Ferner ist der Vermieter dem Risiko<br />

ausgesetzt, dass andere Mieter des<br />

Hauses die Miete mindern, weil sie<br />

von dem Tier eines anderen beläs-<br />

tigt oder gar bedroht werden. Im Umkehrschluss<br />

muss es dem Vermieter<br />

daher erlaubt sein, die Haltung größerer<br />

Tiere von seiner Zustimmung<br />

abhängig zu machen, um seine Interessen<br />

wahren zu können.<br />

Der Vermieter ist in seinem Ermessen,<br />

ob er die Erlaubnis erteilt oder nicht,<br />

grundsätzlich frei. Ausnahmen: Bei erheblichen<br />

Belangen des Mieters oder<br />

unter Umständen auch, wenn der Vermieter<br />

anderen Mietern des Hauses<br />

die Tierhaltung bereits erlaubt hat.<br />

Die Erlaubnis des Vermieters gilt im<br />

Zweifel nur für das betreffende Tier<br />

erteilt.<br />

Geben die Umstände dazu Anlass,<br />

kann der Vermieter vom Mieter als<br />

Vorbedingung zur Erlaubniserteilung<br />

den Abschluss oder den Nachweis<br />

einer einschlägigen Versicherung verlangen,<br />

z. B. einer Wasserschadenversicherung<br />

bei Auqarienhaltung.<br />

Grundsätzlich muss der Vermieter<br />

dem Wunsch des Mieters nach Erlaubniserteilung<br />

nicht nachkommen. Der<br />

Vermieter darf bei der Erlaubnisverweigerung<br />

nicht rechtsmissbräuchlich<br />

handeln. Sind erhebliche Belange<br />

des Mieters betroffen, hat der Vermieter<br />

Gründe anzuführen, warum er die<br />

Erlaubnis verweigert.<br />

Im Einzelfall können die Belange des<br />

Mieters überwiegen, z. B. wenn der<br />

Blinde auf einen Blindenhund angewiesen<br />

ist. Grundsätzlich sind die Interessen<br />

des Vermieters aber höher<br />

gewichtet als die des Mieters.<br />

Klauseln, die die Haltung von Tieren<br />

generell verbieten, sind unwirksam.<br />

Das bedeutet jedoch nicht, dass der<br />

Mieter sich dann sorglos jedes Tier<br />

anschaffen kann. Der oben genannte<br />

Erlaubnisvorbehalt des Vermieters für<br />

Tiere, die keine Kleintiere sind, bleibt<br />

erhalten.<br />

Wer in einem Mehrparteienhaus<br />

wohnt, in dem bereits ein Haustier<br />

gehalten wird, sollte nicht ohne weiteres<br />

davon ausgehen, dass Haustierhaltung<br />

generell erlaubt ist. Hierzu<br />

sollte zunächst der Mietvertrag gelesen<br />

werden. Wer sich ein Haustier<br />

anschaffen will, sollte den Vermieter


kontaktieren und um Erlaubniserteilung<br />

bitten.<br />

Der Vermieter kann die Erlaubniserteilung<br />

nicht ohne weiteres verweigern,<br />

wenn schon andere Mieter des<br />

Hauses ein Haustier halten. Häufige<br />

Ausnahmen sind jedoch erhebliche<br />

Belange der anderen Mieter. Hier hat<br />

der Vermieter eine bestimmte Situation<br />

des einzelnen Mieters, zum Beispiel<br />

der Bedarf nach einem Blindenhund,<br />

berücksichtigt. Besteht diese<br />

bestimmte Situation bei dem beantragenden<br />

Mieter nicht, kann der Vermieter<br />

die Erlaubnis verweigern.<br />

Der Vermieter kann eine Erlaubnis<br />

widerrufen, wenn von dem Tier Störungen<br />

ausgehen, mit denen bei<br />

Erlaubniserteilung nicht gerechnet<br />

werden musste. Beispiel: Es stellt sich<br />

heraus, dass der kleine Pekinese ständig<br />

andere Mieter oder den Postboten<br />

anfällt. Es stellt sich heraus, dass<br />

der Hund ständig bellt. Es stellt sich<br />

heraus, dass die Katze (nachweislich)<br />

allergische Reaktionen bei anderen<br />

Hausbewohnern auslöst.<br />

Rechtsfolgen bei Verstoß gegen<br />

das Tierhaltungsverbot<br />

Hält der Mieter ein Tier ohne die Erlaubnis<br />

des Vermieters eingeholt zu<br />

haben, kann der Vermieter vom Mieter<br />

die Entfernung des Tieres verlangen.<br />

Entfernt der Mieter das Tier dann<br />

nicht, kann der Vermieter auf Unterlassung<br />

klagen oder bei hartnäckigen<br />

Verstößen wegen vertragswidrigen<br />

Gebrauchs kündigen.<br />

Der Tierhalter haftet für Sach-, Körper-<br />

und Gesundheitsschäden von<br />

Dritten, die durch sein(e) Tier(e) verursacht<br />

werden. Auch der Tierhüter<br />

(Gefälligkeitsaufnahme von Tieren)<br />

haftet neben dem Tierhalter, wenn er<br />

fahrlässig war.<br />

Die hier dargelegten Auffassungen<br />

entsprechen der Handhabung bei der<br />

<strong>WOBAG</strong>. Ausführliche Informationen,<br />

auch zur Rechtsprechung, können bei<br />

der Abteilung Mitglieder- und Mieterservice<br />

erfragt werden.<br />

(Quelle: anwalt-im-netz.de/mietrecht/<br />

tierhaltung)<br />

Widerspruch gegen Bescheide der ZOWA<br />

Für alle Gebäude, die vor dem 3. 10.<br />

1990 an das Abwassernetz angeschlossen<br />

wurden, sind per Gesetz<br />

sogenannte Altanschließergebühren<br />

zu bezahlen. Die <strong>WOBAG</strong> erhielt von<br />

der ZOWA mit Datum vom 6. 12.<br />

2011 genau 63 Gebührenbescheide.<br />

Nach Prüfung wurde eine sachliche<br />

Beanstandung festgesstellt und der<br />

betreffende Bescheid von der ZOWA<br />

aufgehoben. Die Gebühren in Höhe<br />

von 1.211.602,45 Euro waren am 13.<br />

Juni 2012 fällig und wurden überwiesen.<br />

Eine Stundung bzw. Ratenzahlung<br />

war auf Grund der stabilen wirtschaftlichen<br />

Lage der Genossenschaft<br />

Keine Taubenplage mehr am Waldrand<br />

Haustüren abends nicht verschließen<br />

Verunsicherte Vertreter der Genossenschaft<br />

fragten an, ob es ange-<br />

nicht möglich. Der Vorgang wurde an<br />

eine Rechtsanwältin übergeben und<br />

fristgerecht Widerspruch eingelegt.<br />

Die Zahlung der Gebühren erfolgte<br />

durch Aufnahme eines Darlehns, dessen<br />

Laufzeit 10 Jahre beträgt. Damit<br />

entsteht der Genossenschaft eine<br />

jährliche Belastung von über 141.000<br />

Euro. Nach Ablehnung des Widerspruchs<br />

ist eine Klage möglich.<br />

Gemeinsam mit der Wohnbauten<br />

GmbH <strong>Schwedt</strong> und der Gemeinnützigen<br />

Wohnungsbaugenossenschaft<br />

e. G. Angermünde strebt die <strong>WOBAG</strong><br />

ein Musterverfahren an, dem der<br />

ZOWA zugestimmt hat.<br />

Im Wohngebiet Am Waldrand hat sich<br />

die Situation mit dem massenhaften<br />

Auftreten von wildlebenden Tauben<br />

entspannt. Es wurden mehrere 100<br />

Tauben fachgerecht eingefangen und<br />

dadurch vergrämt. Außerdem sind<br />

Häuser abgerissen worden, in denen<br />

sich die Tauben aufhielten.<br />

Auf keinen Fall sollten die Vögel gefüttert<br />

werden, denn sie gewöhnen sich<br />

schnell wieder an Menschen. Sollte<br />

Bedarf bestehen, wird die <strong>WOBAG</strong> geeignete<br />

Maßnahmen ergreifen.<br />

sichts der vielen Diebstähle und anderer<br />

Verbrechen möglich sei, die<br />

Haustüren zu verschließen. Das darf<br />

nicht sein, weil die Haustür der 1. Rettungsweg<br />

ist. Bei Qualmentwicklung<br />

verliert der Mensch die Orientierung<br />

im Flur und die Feuerwehr kann nur<br />

unter Schwierigkeiten retten.<br />

In allen Genossenschaftshäusern<br />

befinden sich elektrische Türöffner,<br />

die wirkungslos sind, wenn die Tür<br />

verschlossen wird. Über die Gegensprechanlage<br />

kann jeder heraus finden,<br />

ob der Besucher Zugang erhalten<br />

soll oder nicht.<br />

13<br />

Im Gespräch


Genossenschaft<br />

Bei Genossenschaften ist die Nachbarschaft<br />

was wert. Man kennt sich,<br />

respektiert sich und lebt in einer besonderen<br />

Gemeinschaft zusammen.<br />

Mit dieser Mitmach-Aktion will der<br />

GdW Bundesverband deutscher Wohnungs-<br />

und Immobilienunternehmen<br />

e. V. und wollen wir, die <strong>WOBAG</strong><br />

<strong>Schwedt</strong> eG, die Nachbarschaft in unserer<br />

Genossenschaft stärken.<br />

Laden Sie einen oder mehrere Ihrer<br />

Nachbarn ein und kochen Sie zusammen<br />

- gemeinsam Essen und Reden<br />

gehört natürlich auch dazu. Senden<br />

Sie das Rezept sowie Fotos oder ein<br />

Video Ihres gemeinsamen Kochens<br />

ein. Unter allen Einsendungen wird<br />

eine Vorentscheidung stattfinden. Die<br />

besten zwei werden ihr Gericht noch<br />

einmal in unserem Veranstaltungsraum<br />

im Lindenquartier für eine Jury<br />

kochen, die dann entscheidet, wer<br />

das leckerste Essen kreiert hat.<br />

Alle teilnehmenden Wohngemeinschaften<br />

erhalten von uns eine WO-<br />

BAG-Kochschürze und ein kleines<br />

Dankeschön. Das Gewinnerteam darf<br />

sich über ein besonderes Kocherlebnis<br />

freuen. Es erhält zwei Gutscheine<br />

für einen vierstündigen Kochkurs mit<br />

einem Sternekoch inkl. Schürze und<br />

Messer sowie einem anschließenden<br />

Abendessen in Berlin.<br />

Wer mitmachen möchte meldet<br />

sich bitte bei Nadine Piotrowski, Geschäftsstelle<br />

Flinkenberg 26 – 30, Telefon:<br />

03332/53 78 23,<br />

nadine.piotrowski@wobag-schwedt.<br />

de oder unter www.wobag-schwedt.<br />

de informieren und anmelden!<br />

Wenn Ihre Küche zu klein ist oder Sie<br />

andere Gründe haben, nicht in Ihrem<br />

zu Hause kochen zu wollen, dann<br />

können Sie die Küche im Lindenquartier<br />

nutzen. Eine rechtzeitige Anmeldung<br />

ist hierfür allerdings dringend<br />

erforderlich. Doreen Dietrich, Telefon:<br />

03332/83 50 40, nimmt Ihre Reservierungen<br />

gern entgegen.<br />

Neben unserem eigenen Kochwettbewerb<br />

können Sie sich auch direkt<br />

beim GdW bewerben unter web.gdw.<br />

de/service/veranstaltungen/internationales-genossenschaftsjahr.<br />

14<br />

Bring Deinen Nachbarn zum Kochen!<br />

Wir freuen uns auf Ihre zahlreiche<br />

Teilnahme und wünschen Ihnen viel<br />

Spaß.<br />

Die eingesendeten Fotos und Videos<br />

werden wir auf unserer Internetseite<br />

veröffentlichen. Wenn Sie keine Veröffentlichung<br />

wünschen, so bitten wir<br />

Sie uns dies mitzuteilen.<br />

Über die Einzelheiten informieren wir<br />

die angemeldeten Teams in einem<br />

gesonderten Schreiben.<br />

Juliane Lange, Mitarbeiterin Öffentlichkeitsarbeit<br />

Termine:<br />

Teilnahmeanmeldung: 01.08.2012<br />

Einsendeschluss für die Kochdokumentation: 07.09.2012<br />

Showkochen für die Finalisten: 20.09.2012<br />

Preisverleihung: 27.09.2012<br />

Veranstaltungen im MehrGenerationenHaus<br />

Im neuen Haus läuft bis zum Ende<br />

der Sommerferien am 5. August der<br />

Probebetrieb. Danach werden einige<br />

Veranstaltungen angeboten, für die<br />

sich bereits jetzt Interessenten melden<br />

können.<br />

– 11. Juli, 9 Uhr Laubsägearbeiten mit<br />

Herrn Seehagen im Werkstattraum;<br />

ab 5. August<br />

– montags 14 - 15 Uhr Contry-Ladies<br />

für alle Altersgruppen, neue Gruppe<br />

– dienstags 15 - 17 Uhr Mutter-Kind-<br />

Treff<br />

– mittwochs 14 - 16 Uhr Handarbeit<br />

im Kreativraum<br />

– mittwochs 15 - 17 Uhr eine neue<br />

Singegruppe sucht Mitsänger<br />

– donnerstags 14 - 16 Uhr Hausaufgaben-<br />

und Nachhilfe für Grundschüler,<br />

Nachhilfelehrer für höhere Klassen<br />

werden dringend gesucht.<br />

Die Kurse werden von Ehrenamtlichen<br />

betreut und es werden weitere<br />

Menschen mit Ideen gesucht. Deshalb<br />

wird am 5. 9. um 17.30 Uhr zum<br />

1. Ehrenamtsstammtisch eingeladen,<br />

um das Haus kennenzulernen und<br />

Erfahrungen auszutauschen sowie<br />

neue Angebote aufzunehmen.<br />

Da das Kindercafé und der Erfinderklub<br />

von der Kindervereinigung übernommen<br />

wurde, konnte eine Teilzeitstelle<br />

im MGH eingerichtet werden.<br />

Ab Herbst beginnen hier die Kurse.<br />

Benötigt werden Wolle, Wollreste, Bastelmaterial,<br />

Holz usw. für die Kreativarbeit.<br />

Am 29. Juli findet um 19.30 Uhr das<br />

1. Konzert im MGH statt. Die Karten<br />

für die „five Gentlemen“, die Evergreens<br />

zum Besten geben, kosten 11<br />

Euro und sind an der Abendkasse und<br />

im Vorverkauf erhältlich.<br />

Anmeldungen bitte bei Frau Dietrich:<br />

Tel: 03332/ 83 50 40.


Leerwohnungen sind bezugsfertig<br />

Gespräch mit Erich Höffler, Leiter der Hausverwaltung, zu den Aufwendungen der Genossenschaft<br />

Jedes Jahr gibt die <strong>WOBAG</strong> zur Herrichtung<br />

von Leerwohnungen viel<br />

Geld aus. Was wird da gemacht?<br />

Erich Höffler: Im ersten Halbjahr<br />

2012 haben wir 152 Leerwohnungen<br />

hergerichtet. Dafür wurden allein für<br />

Leistungen von Fremdfirmen rund<br />

220.000 Euro ausgegeben. Hinzu<br />

kommen noch die Leistungen unserer<br />

Regieabteilung. Ein Großteil der Wohnungen,<br />

die frei werden, sind noch in<br />

dem Zustand, wie sie beim Erstbezug<br />

waren.<br />

Für die neuen Mieter richten wir sie<br />

bezugsfertig her, d. h., die Bewohner<br />

müssen nur noch ihre Möbel aufstellen.<br />

Dazu werden die Fußböden mit<br />

Fließestrich ausgeglichen und erhalten<br />

einen neuen Belag. Das Bad wird<br />

modernisiert, die neuen Mieter können<br />

aus vier verschiedenen Fliesensorten<br />

auswählen.<br />

Sollten die Mieter eigene Wünsche<br />

bei der Tapete in den Wohnräumen<br />

haben, vermitteln wir den Kontakt zu<br />

einer Malerfirma.<br />

Die Zimmertüren und, falls notwendig,<br />

die Wohnungseingangstüren<br />

werden ausgetauscht, in seltenen<br />

Fällen Fenster oder Fensterbänke.<br />

Nicht in jedem Fall können Gas- gegen<br />

Elektroherde ausgetauscht werden,<br />

wenn noch alte Elektroleitungen<br />

vorhanden sind. Auf jeden Fall erfolgt<br />

eine Elektrorevision, also alle Stromleitungen,<br />

Schalter und Steckdosen<br />

werden überprüft.<br />

Das alles kostet zwischen 5.000 und<br />

7.000 Euro pro Wohnung.<br />

Warum investiert die Genossenschaft<br />

in diese Wohnungen?<br />

Erich Höffler: 2004 haben wir damit<br />

begonnen, Wohnungen, die freigezogen<br />

werden, herzurichten. Damit ist<br />

ein Großteil bereits fertig und nach<br />

Schönheitsreparaturen können die<br />

Wohnungen schnell wieder vermietet<br />

werden. Das ist unser Hauptanliegen.<br />

Um den Interessenten an einer<br />

Wohnung eine Vorstellung davon zu<br />

geben, wie die neue Wohnung aus-<br />

sehen könnte, wurden Musterwohnungen<br />

hergerichtet. Die Ansprüche<br />

der Mieter an den Wohnungsstandard<br />

sind gestiegen. Dem tragen wir<br />

Rechnung. Die Neuvermietung unserer<br />

Wohnungen ist so positiv beeinflusst<br />

worden. Früher war viel Phantasie<br />

notwendig, um sich in einer alten,<br />

abgewohnten Wohnung die Vollmodernisierung<br />

vorstellen zu können.<br />

Was sollten Mieter beim Auszug oder<br />

Umzug beachten?<br />

Erich Höffler: In jedem Fall sollten<br />

sich die Mieter mit der Verwaltung<br />

in Verbindung setzen, um zu klären,<br />

welche Maßnahmen zur Übergabe<br />

der Wohnung notwendig sind bzw.<br />

welche Wünsche zum Neueinzug realisiert<br />

werden können.<br />

Zur Badmodernisierung stehen 15 Varianten mit Dusche oder Wanne zur Auswahl<br />

Einbauküchen gibt es nicht mehr, Herd<br />

und Abwaschtisch werden eingebaut<br />

und ein Fliesenspiegel angebracht;<br />

die Wohnräume erhalten ein Laminatimitat<br />

aus 5 Farbvarianten und werden<br />

mit weißer Rauhfaser tapeziert<br />

15<br />

Genossenschaft


<strong>WOBAG</strong>-Alltag<br />

Attraktive Wohnungsangebote in der Genossenschaft<br />

Die Wohnungsbaugenossenschaft<br />

<strong>Schwedt</strong> eG bietet attraktive Wohnungen<br />

für verschiedene Bedürfnisse<br />

an. Die hier abgebildeten Wohnungen<br />

16<br />

können zum Zeitpunkt des Erscheinens<br />

dieser Zeitung bereits vermietet<br />

sein. Es lohnt sich trotzdem nachzufragen.<br />

Bitte wenden Sie sich an unseren<br />

Servicebereich, Tel.: 03332/53 78 31.<br />

Weitere Wohnungsangebote unter:<br />

www.wobag-schwedt.de<br />

Schöne Aussicht und tolle<br />

1-Raumwohnung<br />

Stadtpark 6<br />

Objektnummer: 45.1.102<br />

Wohnfläche: 36,34 m²<br />

Etage: 10<br />

Raumzahl: 1<br />

Kaltmiete: 199,87 €<br />

Sofort bezugsfertige 2-Raumwohnung<br />

in der 3. Etage<br />

Berliner Straße 160<br />

Objektnummer: 54.3.31<br />

Wohnfläche: 48,04 m²<br />

Etage: 3<br />

Raumzahl: 2<br />

Kaltmiete: 259,42 €<br />

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in ruhiger Lage<br />

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Raumzahl: 2 1/2<br />

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Etage: 3<br />

Raumzahl: 2<br />

Kaltmiete: 305,39 €


Neuer Vorstand mit vielfältigen Aufgaben<br />

Unsere Satzung bestimmt, dass alle<br />

drei Jahre ein neuer Vorstand zu wählen<br />

ist. Deshalb fand im April die Wahl<br />

statt, an der 111 von 135 Mitgliedern<br />

in den drei Begegnungsstätten des<br />

Vereins teilnahmen. Die Stimmen<br />

wurden vor allem als Briefwahl abgegeben.<br />

Mit großer Mehrheit wurden<br />

Brunhilde Hajduk, Reinhold Fries,<br />

Sabine Arndt, Isolde Hering und Heidelore<br />

Mante gewählt.<br />

Brigitte Zedler wollte aus Altersgründen<br />

mit der Vorstandsarbeit aufhören.<br />

Sie bleibt dem Verein treu und<br />

hat weiter Spaß an der Gymnastik.<br />

Herr Brämer konnte aus gesundheitlichen<br />

Gründen die Arbeit im Vorstand<br />

nicht fortsetzen. Beide wurden<br />

herzlich verabschiedet und erhielten<br />

Präsente als Dank für die langjährige<br />

ehrenamtliche Arbeit.<br />

Frau Arndt hatte schon im Jahr 2011<br />

Begegnungsstätten des<br />

Seniorenvereins<br />

Julian-Marchlewski-Ring 64a<br />

Tel.: 52 36 94<br />

Ferdinand-von-Schill-Straße 19<br />

Tel.: 52 36 88<br />

Lilo-Herrmann-Straße 16<br />

Tel.: 42 16 15<br />

seniorenverein_wobag@swschwedt.de<br />

Veranstaltungen jeden<br />

Montag bis Donnerstag<br />

14 bis 16 Uhr<br />

Montag: Seniorengymnastik<br />

Dienstag:<br />

Spiel- und Kartenfreunde<br />

Mittwoch:<br />

wechselnde Veranstaltungen,<br />

einmal im Monat<br />

Tanz im KOMM (mit Anmeldung)<br />

Donnerstag:<br />

Gespräche bei Kaffee und Kuchen<br />

nur<br />

Schill-Str.: Seniorengymnastik<br />

die Organisation der Tagesfahrten<br />

übernommen. Sie möchte die Wünsche<br />

der Mitglieder erfüllen, aber jedem<br />

entgegen zu kommen ist nicht<br />

einfach. Neben der Organisation der<br />

Tagesfahrten wird sie die Protokolle<br />

jeder Vorstandssitzung schreiben und<br />

vertritt unseren Verein im Seniorenbeirat<br />

der Stadt.<br />

Herr Fries, ein Gründungsmitglied unseres<br />

Vereines, hat sich bereit erklärt<br />

als zweiter Vorsitzender zu fungieren,<br />

d. h. er vertritt Frau Hajduk wenn<br />

es erforderlich ist, arbeitet aktiv im<br />

Dienstleisterstammtisch des neuen<br />

Lindenquartiers mit und hat sich vorgenommen,<br />

unsere umfangreiche Bilder-,<br />

CD- und DVD-Sammlung zu ordnen,<br />

zu verwalten und zu archivieren.<br />

Die Aufgaben der bereits im Vorstand<br />

arbeitenden Mitglieder haben sich im<br />

Wesentlichen nicht verändert, Frau<br />

Hajduk als Vorsitzende des Seniorenvereins<br />

arbeitet sehr eng mit der WO-<br />

BAG zusammen und vertritt unseren<br />

Verein in der Öffentlichkeit.<br />

Frau Mante, die seit mehreren Jahren<br />

den Kontakt zur Kindergartengruppe<br />

„Schlaumäuse“ hält, wird dies auch<br />

künftig tun. Weiterhin besucht sie<br />

gemeinsam mit Frau Meyner sowohl<br />

unsere erkrankten Mitglieder als auch<br />

die ehemaligen Mitglieder, die in eine<br />

Pflegestation umziehen mussten.<br />

Frau Hering hält bereits seit 15 Jahren<br />

die Finanzen unseres Vereins in Ordnung,<br />

gibt acht, dass uns die Gemeinnützigkeit<br />

nicht verloren geht und<br />

hat darüber hinaus viel Spaß, mit bewegungsfreudigen<br />

Mitgliedern Gymnastik<br />

zu treiben.<br />

Vor unserer Tanzveranstaltung im<br />

April im KOMM stellten wir den neu<br />

gewählten Vorstand unseren Mitgliedern<br />

vor. Blumen gab es reichlich,<br />

wir werten es als Zeichen, dass die<br />

Gewählten von allen Mitgliedern an-<br />

genommen wurden und als Ermutigung,<br />

wieder drei Jahre aktiv für den<br />

Verein tätig zu sein.<br />

Da ständig neue Anforderungen an<br />

uns herangetragen werden wie z. B.<br />

die Seniorenmesse mit auszugestalten,<br />

auf der Inkontakt präsent zu<br />

sein oder das Lindenquartier mit Leben<br />

zu erfüllen, können wir sagen,<br />

dass wir mehr als gut beschäftigt<br />

sind. Deshalb würden wir uns freuen,<br />

wenn sich die Eine oder der Andere<br />

bereit erklären würde, für den Verein<br />

etwas zu tun, wie zum Beispiel: Frau<br />

Wegener und Frau Fries, die sich regelmäßig<br />

die Mühe machen, unsere<br />

schon recht umfangreiche Vereinschronik<br />

auf dem neuesten Stand zu<br />

halten. Isolde Hering<br />

17<br />

<strong>WOBAG</strong>-Alltag


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oder schicken eine E-Mail an: alexander_prechtl@wobag-schwedt.de


Preis-Rätsel<br />

In dieser Ausgabe laden wir Sie wieder ein, das Fotorätsel zu lösen. Wir möchten<br />

von Ihnen wissen, welches Wohnhaus hier abgebildet ist.<br />

Die Lösung senden Sie bitte unter Angabe Ihres Namens, der Adresse und der<br />

Mitgliedsnummer an die Redaktion der <strong>WOBAG</strong>-<strong>Nachrichten</strong>, Geschäftsstelle<br />

der <strong>WOBAG</strong>, Flinkenberg 26 - 30, Tel.: 03332 5378-0, info@wobag-schwedt.de<br />

Zu gewinnen gibt es wieder: 1. Preis: ein 50,00 € - Einkaufsgutschein für das<br />

Oder-Center <strong>Schwedt</strong>, 2. Preis: ein 25,00 € - Gutschein für das AquariUM<br />

<strong>Schwedt</strong>, 3. Preis: zwei Kinogutscheine für das FilmforUM <strong>Schwedt</strong><br />

Auflösung Rätsel 1/2012:<br />

Friedrich-Wolf-Ring 1 - 11<br />

<strong>WOBAG</strong>-Preisrätsel<br />

Gewinner aus 01/2012<br />

1. Preis<br />

(50,00 € - Einkaufsgutschein<br />

für das Oder-Center <strong>Schwedt</strong>):<br />

Ingrid Lietz, Ehm-Welk-Straße,<br />

<strong>Schwedt</strong><br />

2. Preis<br />

(25,00 € - Gutschein<br />

für das AquariUM <strong>Schwedt</strong>):<br />

Gerlinde Reder, Kastanienallee,<br />

<strong>Schwedt</strong><br />

3. Preis<br />

(2 Kinogutscheine<br />

für das FilmforUM <strong>Schwedt</strong>):<br />

Marcel Emeling, Julian-Marchlewski-Ring,<br />

<strong>Schwedt</strong><br />

Die Gewinner werden außerhalb<br />

des Rechtsweges ermittelt. Die<br />

Mitarbeiter der <strong>WOBAG</strong> sind von<br />

der Teilnahme ausgeschlossen.<br />

Einsendeschluss<br />

für das Bilderrätsel ist der<br />

31. August 2012<br />

An welchem Wohn-<br />

haus im Stadtteil<br />

Talsand ist dieses<br />

Logo angebracht?<br />

Foto:<br />

Th. Büsching<br />

Gern sind wir für Sie da.<br />

Ihre Fragen, Anregungen oder Hinweise<br />

können Sie richten an:<br />

Post/Geschäftsstelle:<br />

Wohnungsbaugenossenschaft<br />

<strong>Schwedt</strong> eG<br />

Flinkenberg 26 – 30<br />

16303 <strong>Schwedt</strong><br />

Zentrale/Empfang: Montag bis<br />

Freitag ab 07:30 Uhr bis zum Ende<br />

der Öffnungszeit, auch über Mittag<br />

Telefon: 03332 5378-0<br />

Fax: 03332 5378-20<br />

Internet:<br />

www.wobag-schwedt.de<br />

E-Mail:<br />

info@wobag-schwedt.de<br />

<strong>Nachrichten</strong><br />

Impressum<br />

21. Jahrgang, Ausgabe 87<br />

Herausgeber:<br />

Wohnungsbaugenossenschaft<br />

<strong>Schwedt</strong> eG, Der Vorstand<br />

Redaktion:<br />

Nadine Piotrowski, <strong>WOBAG</strong><br />

Christiane Köhler, <strong>Schwedt</strong><br />

Gestaltung: Christiane Köhler<br />

Druck: Druckerei Nauendorf,<br />

Angermünde<br />

Nachdruck/Vervielfältigung nur<br />

mit Erlaubnis des Herausgebers.<br />

Die Anzeigeninhalte liegen in<br />

Verantwortung der Inserenten.<br />

Redaktionsschluss: 21. 6. 2012<br />

Wichtige Telefonnummern und Öffnungszeiten<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag und Donnerstag<br />

09:00 – 12:00 Uhr sowie<br />

13:00 – 17:00 Uhr<br />

Dienstag 09:00 – 12:00 Uhr sowie<br />

13:00 – 18:00 Uhr<br />

Mittwoch 13:00 – 17:00 Uhr<br />

Freitag 09:00 – 12:00 Uhr<br />

Reparaturannahme:<br />

Montag bis Freitag ab 07:30 Uhr bis<br />

Ende der Öffnungszeit, auch über<br />

Mittag unter Tel.: 03332 5378-36<br />

Notfallnummer: (außerhalb der<br />

Öffnungszeiten) 03332 5378-36<br />

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