dens 07/2013
dens 07/2013
dens 07/2013
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Bedarfsplan der KZV für<br />
die allgemeinzahnärztliche Versorgung<br />
KASSENZAHNÄRZTLICHE VEREINIGUNG<br />
Bekanntmachung der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Mecklenburg-Vorpommern (KZV M-V) im<br />
Einvernehmen mit den Landesverbänden der Krankenkassen und den Ersatzkassen Stand: 10.04.<strong>2013</strong><br />
Planbereich<br />
Einwohner per<br />
30.06.2012<br />
Zahnärzte IST<br />
Zahnärzte<br />
SOLL<br />
Versorgungs grad<br />
in Prozent<br />
Greifswald-Stadt 54.822 40,5 32,6 124,2<br />
Neubrandenburg-Stadt 64.676 56,5 38,5 146,8<br />
Rostock-Stadt 204.320 202 159,6 126,6<br />
Schwerin-Stadt 95.091 84 56,6 148,4<br />
Stralsund-Stadt 58.093 44,5 34,6 128,6<br />
Wismar-Stadt 43.844 45,75 26,1 175,3<br />
Bad Doberan 116.730 71 69,5 102,2<br />
Demmin 78.023 55 46,4 118,5<br />
Güstrow 97.475 65,25 58,0 112,5<br />
Ludwigslust 126.544 76,5 75,3 101,6<br />
Mecklenburg-Strelitz 76.593 53,5 45,6 117,3<br />
Müritz 64.<strong>07</strong>5 43,5 38,1 114,2<br />
Nordvorpommern 104.194 66 62,0 106,5<br />
Nordwestmecklenburg 114.990 59,5 68,4 87,0<br />
Ostvorpommern 103.765 70 61,8 113,3<br />
Parchim 94.495 60,5 56,2 1<strong>07</strong>,7<br />
Rügen 66.893 47 39,8 118,1<br />
Uecker-Randow 70.870 47 42,2 111,4<br />
Auszug aus den Richtlinien über die Bedarfsplanung vom 21. August 2008<br />
1. Unterversorgung:<br />
Eine Unterversorgung in der vertragszahnärztlichen<br />
Versorgung der Versicherten liegt vor, wenn<br />
in bestimmten Gebieten eines Zulassungsbezirks<br />
Vertragszahnarztsitze, die im Bedarfsplan für eine<br />
bedarfsgerechte Versorgung vorgesehen sind,<br />
nicht nur vorübergehend nicht besetzt werden<br />
können und dadurch eine unzumutbare Erschwernis<br />
in der Inanspruchnahme vertragszahnärztlicher<br />
Leistungen eintritt, die auch durch Ermächtigung<br />
anderer Zahnärzte und zahnärztlich geleiteter Einrichtungen<br />
nicht behoben werden kann. Das Vorliegen<br />
dieser Voraussetzungen ist zu vermuten,<br />
wenn der Bedarf den Stand der zahnärztlichen<br />
Versorgung um mehr als 100 Prozent überschreitet.<br />
<strong>dens</strong> 7/<strong>2013</strong> 29