Freundschaftsbier - Gold Ochsen
Freundschaftsbier - Gold Ochsen
Freundschaftsbier - Gold Ochsen
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Der Hirsch in Finningen<br />
„Eine Insel der Gastlichkeit“<br />
30<br />
Jahre<br />
Partnerschaft<br />
Seit 177 Jahren gibt es den „Hirsch“ in Finningen. Was einst als Dorfgaststätte<br />
seinen Ursprung fand, ist im Laufe von sieben Generationen zu einem<br />
Landgasthof & 4-Sterne-Hotel mit 70 Gastzimmern gewachsen. Neben der<br />
Wirtshaus-Tafel mit dem großen Hirschen leuchtet seit 30 Jahren<br />
das Wappentier von Ulms flüssigem <strong>Gold</strong>.<br />
In langjähriger Tradition ist der Landgasthof und Hotel<br />
Hirsch in Neu-Ulm/Finningen einer der wenigen in<br />
Familienbesitz befindlichen Landgasthöfe in der Region.<br />
„Nur das Beste für die Gäste“ ist im Hirsch keine Floskel,<br />
sondern überzeugte Philosophie. Ob die Hochzeit<br />
im großen Feststadel, eine Tagung mit<br />
Übernachtung oder Event-Cooking in<br />
der Genuss-Werkstatt, der Hirsch bietet<br />
das originäre Umfeld und die Plattform<br />
für unvergessliche Momente. Restaurant,<br />
Hotel und Catering sind die drei<br />
Standbeine des mittelständischen Unternehmens.<br />
Up to date ist das gastronomische<br />
Konzept. Jüngst erst eröffnete<br />
das Hirsch-Team einen kommunikativen<br />
Frontcooking-Bereich in lockerer Atmosphäre.<br />
Ansprechende Innenarchitektur<br />
spiegelt sich unverwechselbar in der<br />
„Hirsch´s Bar“ wider. Einzigartig ist die<br />
gewölbte Zimmerdecke der Bar, die aus<br />
einem Holzfußboden eines historischen<br />
Schulzimmers gezimmert wurde. Herzlichkeit<br />
und Freundlichkeit sind die<br />
Maxime auf der Insel der Gastlichkeit.<br />
Nicht von ungefähr schätzen zahlreiche Unternehmen aus<br />
aller Welt, hochzeitliche „Ja-Sager“, Fahrradwanderer und<br />
auch Prominente das Domizil vor den Toren der Donau-<br />
Doppelstadt. Der Hirsch ist der Publikumsmagnet auf dem<br />
städtischen Lande. Gründe dafür gibt es viele. Und jede<br />
Zielgruppe nennt die Ihren. Vom „Candlelight-Dinner“<br />
bis hin zum „Schwobadag“ füllen zahlreiche Aktionen den<br />
Jahresplaner. Regionale und internationale Küche mit absolut<br />
frischen Produkten stehen auf der Speisekarte.<br />
In einem Satz und ohne Fingerzeig bringt Inhaber und<br />
Geschäftsführer Johann Britsch sein unternehmerisches<br />
Erfolgsrezept auf einen Nenner: „.Es darf nicht an Qualität<br />
und Originalität gespart werden, um für die Zukunft gerüstet<br />
zu sein“. Im gleichen Atemzug fügt er hinzu: „Es hat aber auch<br />
Hotel &Landgasthof Hirsch, Dorfstraße4, 89233 Neu-Ulm/Finningen<br />
Tel.:0731 970744, e-mail: info@hirsch-nu.de<br />
alles<br />
mit Glück zu tun, und der Tatsache, zum richtigen Zeitpunkt am richtigen<br />
Fleck zu sein.“<br />
Mit <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> verbindet den Macher eine 30-jährige Geschäftsbeziehung.<br />
Auf der Suche nach einer verlässlichen und qualitativ hochwertigen<br />
Brauerei stand für Johann Britsch schon damals fest, dass an mindestens<br />
einem Bierhahn im Hirsch der „<strong>Gold</strong>ene Ochse“ gezapft wird.<br />
120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen in der „großen Familie“, wie<br />
Johann Britsch sein Hirsch-Team nennt, für einen reibungslosen Ablauf.<br />
24 Auszubildende, 16 Ausbilder und fünf Meister gibt es im Betrieb. Die<br />
eigene Großfamilie ist Teil des Ganzen. Ehefrau Andrea Britsch zeichnet<br />
verantwortlich für den Servicebereich. Die Töchter Sylvia und Sonja haben<br />
Führungspositionen im Personalbereich des elterlichen Betriebes. Tochter<br />
Bettina ist die Ansprechpartnerin im Hirsch-Catering und Ehemann<br />
Christian Epple Küchenchef mit 20 Köchen unter seinen Fittichen. Die<br />
langjährige Mitarbeiterin Gabi Geiger managt das Hotel. Die 7. Generation<br />
mit den Enkeln Emilia, Maike und Johann wächst sprichwörtlich<br />
auf Kindesbeinen im gastronomischen Alltag heran. So wie die Familie<br />
ist auch das Unternehmen über die Jahre gewachsen.<br />
Hirsch Chronik<br />
Nachdem Johann Britsch 1977 die Dorfgaststätte von seinen Eltern<br />
übernahm, dauerte es keine zwei Jahre, bis ein Erweiterungsumbau zum<br />
Landgasthof anstand. Der einstige Zehntstadel wurde als zusätzlicher<br />
Gastraum integriert. Zehn Jahre später baute der emsige Geschäftsmann<br />
in einem angegliederten Neubau ein Hotel mit 22 Zimmern. Nur ein<br />
Anfang, denn in den Jahren 1989 und 2009 vergrößerte die Familie das<br />
4-Sterne-Haus um mehrere multifunktionale Tagungsräume, einen Wellnessbereich<br />
und insgesamt 48 weitere Zimmer. Bereits 1998 mauserte sich<br />
der ehemalige Kuhstall zur einzigartigen Eventlocation, dem „Feststadel“<br />
mit angrenzendem „Kastaniengarten“.<br />
Der Stern – Ein Gedicht!<br />
60<br />
Jahre<br />
Partnerschaft<br />
6<br />
Das Gasthaus „Zum Stern“ in Laupheim kann auf<br />
eine langjährige Geschichte zurückblicken. 1783<br />
wurde das Haus erbaut und ist seit 1871 im Besitz<br />
der Familie Kasper. Die drittälteste Wirtschaft im Ort<br />
hat vom Charme vergangener Zeiten nichts verloren<br />
und die Herzlichkeit von Hildegard und Hermann<br />
Kasper zieht wie eh und je viele Stammgäste an.<br />
Es ist ein kleines Juwel, das Gasthaus Stern in Laupheim. Gehegt<br />
und gepflegt wird die Adresse ehrlicher Gastlichkeit von den<br />
Wirtsleuten Hildegard und Hermann Kasper. „Hier gibt es<br />
neben dem süffigsten Bier der Region auch den besten Kartoffelsalat<br />
Oberschwabens“, sagt einer der zahlreichen Stammgäste. In der Tat:<br />
Ein Geheimtipp ist die kleine aber feine schwäbische Küche. „Nackte“<br />
Bratwürste, Saure Kutteln mit Bratkartoffeln und original Tellersulzen<br />
bereitet Küchenchefin Hildegard Kasper stets frisch zu. Knusprige<br />
Auch der Stammtisch gratulierte<br />
„Zum Stern“, Sternstraße3, 88471 Laupheim, Tel.:07392 8379<br />
„Göckele“ gibt es auch zum Mitnehmen. Der Stern<br />
ist eben noch eine der traditionellen Wirtschaften,<br />
wie viele sie nur aus der Kindheit kennen. Vor über<br />
30 Jahren zählte sogar noch eine eigene Metzgerei<br />
dazu. Metzgermeister und Gastwirt Hermann Kasper<br />
kennt seine Gäste nicht nur mit dem Namen, sondern<br />
schenkt schon beim Eintritt des Stammgastes das<br />
Glas oder den Krug ein. Vom Zapfhahn aus hat er den besten Blick und so bleibt<br />
auch niemand lange auf dem Trockenen sitzen. Zweimal im Jahr wird’s richtig eng<br />
im Stern. Am „Funkensonntag“ und zum Kehraus am Faschingsdienstag“ herrscht<br />
mitunter Platznot. Mit gespitzten Ohren lauschen die Gäste dann den Ausführungen<br />
von Hermann Kasper. In schwäbischen Reimen hält der passionierte Dichter die<br />
Ereignisse des Jahres im Stern fest und trägt diese in Mundart vor. Ulms flüssiges<br />
<strong>Gold</strong> wird bereits seit 60 Jahren im Stern gezapft. Dies zu würdigen hat Ulrike<br />
Freund mit einer symbolischen Ehrenurkunde ihre Glückwünsche überreicht. Diesen<br />
besonderen Moment nahm Hermann Kasper direkt zum Anlass, die richtigen<br />
Worte dafür zu finden.<br />
Lesen Sie selbst:<br />
Bsuch von der Cheffe<br />
A Jubiläom isch gschtanda a em Schtära,<br />
sechzg Johr drenkt ma do scho des <strong>Gold</strong>-<br />
Ochsabier gera.<br />
D Scheffe kommt mit zwoi Leut von Ulm<br />
donda rauf, do gant de Wirtsleut d Auga<br />
weit auf.<br />
Der Hausfotograf nommt sei Kamera glei<br />
her, ond schießt Bildla wia mit em Maschenagwehr.<br />
Natürlich mit em ma Woizaglas äll en der<br />
Hand, weil ma doch so gera <strong>Gold</strong>-Ochsatrenker<br />
sand.<br />
Ond des scho Morgends, do sait doch mei<br />
Frau. Des isch doch viel z’bald, aber gschmeckt<br />
hot res au.<br />
Noch der Ehrong hant ma gschwätzt no ganz<br />
offa, denn Frau Freund isch it glei wieder<br />
verdloffa.<br />
Aus dam Gschbräch hau e scho rausghört<br />
no glei, se wois guet wia der Has lauft en<br />
der Brauerei.<br />
Ma bedanket eus no, au äll eusre Gäst,<br />
es war für älle a schenes Fest.