39/B/261/13/Sch - Akustik- u. Trockenbauarbeiten i.V.m Neu - 09

HOCHSAUERLANDKREIS Sachbearbeiter: Herr M. Brandenburg 

59870 Meschede Telefon: 0291 94 1385 

DER LANDRAT Sachbearbeiterin: Frau Vollmer 

Fachdienst 39 Telefon: 0291 94 1495 

Rechts-, Gewerbe- und E-mail: vergabestelle@hochsauerlandkreis.de 

Vergabeangelegenheiten Fax: 0291 94 1487 

Offenes Verfahren gem. VOB/A 

a) Name und Anschrift des Auftraggebers 

Kontaktstelle / verfahrensführende Stelle 

(39/B-EU/261/13/Sch) 

Stadt Schmallenberg 

Unterm Werth 1 

D-57392 Schmallenberg 

Hochsauerlandkreis –Vergabestelle- 

Steinstr. 27, D-59872 Meschede 

b) Vergabeverfahren Offenes Verfahren, VOB/A 

c) Art des Auftrages Neu und Umbau des Südwestfälisches Musikbildungszentrums 

Bad Fredeburg, 


hier: Akustik- u. Trockenbauarbeiten 

d) Ort der Ausführung D-57392 Schmallenberg 

Johannes-Hummel-Weg 1 

e) Art und Umfang der Leistungen 5.000 m² freitragende Vorsatzschale, 3-fach beplankt, 

R’w 2>/= 55 dB 

1 St. Raum-in Raum-System, 6,30/7,00 x 7,80 x 3,60 m 

1 St. Raum-in-Raum-System -5,75/6,36 x 7,00 x 3,60 m 

1.600 m² Raum-in Raum-Bauweise 

Konzertsaal, Kammermusiksaal 

1.000 m² prismenförmige Vorsatzschalen 

36 Stück Diffusoren-Zylinderelemente 

nach Akustikgutachten 1,20/3,00 m 

110 m² freitragende Akustikdecke 

140 m² Kassettendecke nach Akustikgutachten 

430 m² glatte gefaltete Plattendecke, 

Einbauhöhe 8-10 m 

350 m Schrägschnitte als Zulage 

45 m Schallschutzverkleidungen 127/69 – 260/40 cm 

30 m Brandschutzverkleidungen 30/40 cm 

15 Stück akustische Nachweise 

f) ) Aufteilung in Lose Nein 

CPV-Codes: 

45323000 Schalldämmungsarbeiten, 

45324000 Gipskartonarbeiten 

45421146 Einbau abgehängter Decken 

g) Erbringung von Planungsleistungen nein 

wenn ja, Zweck der baulichen Anlage 

h) Frist der Ausführung Lt. Bauzeitenplan: 10.06.. – 22.09.2014.2014 

i) Name und Anschrift der der Stelle für die 

Anforderung der Vergabeunterlagen 

-der Download der Vergabeunterlagen vom 

Portal www.SUBREPORT-ELVIS.de, 

ELVIS-ID: E69222861 ist kostenlos. 

- oder beim

- 2 - 

Hochsauerlandkreis –Vergabestelle- Steinstr. 27, 

D-59872 Meschede. 

Zur Anforderung der Verdingungsunterlagen und 

schnellen Versendung senden Sie bitte ein Telefax 

an die Fax-Nr. 049 291 94 1487. 

Zeitgleich überweisen Sie bitte die entsprechende 

Gebühr wie unter j) beschrieben. 

j) Entgelt für die Vergabeunterlagen 30,00 Euro per Einzel-Banküberweisung 

Empfänger: Stadtkasse Schmallenberg, 

Stadtsparkasse Schmallenberg, Kontonummer 42, 

BLZ 460 528 55, 

IBAN: DE21 46052855 0000000042 

BIC: WELADED1SMB 

unbedingt anzugeben sind: 

Betreff „B-EU/261/13/Trockenbau“ 

k) Form der Angebote 

l) Frist für die Einreichung der Angebote 

Schriftlich im verschlossenen Umschlag oder 

elektronisch mittels fortgeschrittener oder qualifizierter 

Signatur über www.subreport-elvis.de; 

keine Angebotsabgabe per Telefax oder eMail. 

23.01.2014, 11:30 Uhr 

m) Name und Anschrift der der Stelle an die 

Angebote zu richten sind 

n) Sprache, in der die Angebote abgefasst 

sein müssen 

o) Personen, die bei der Eröffnung anwesend 

sein dürfen 

p) Datum, Ort und Uhrzeit der Angebotseröffnung 

Schriftliche Angebote: 

Hochsauerlandkreis -Vergabestelle- 

Steinstr. 27, D-59872 Meschede 

Elektronische Angebot als Upload mit Signatur bei 

www.subreport-elvis.de 

Deutsch 

Bieter und deren Bevollmächtigte 

23.01.2014, 11:30 Uhr 

beim Hochsauerlandkreis in Meschede, 

Steinstraße 27, Raum 553 

(Angebote, die bis zu diesem Termin nicht vorliegen, 

können nicht berücksichtigt werden.) 

q) Sicherheiten 5 % Vertragserfüllungsbürgschaft (ab 250.000 

Euro netto), 3 % Mängelgewährleistungsbürgschaft 

(ab 50.000 € netto); Verjährungsfrist für 

Mängelansprüche: 5 Jahre nach Abnahme der 

Leistung 

r) wesentliche Zahlungsbedingungen und/oder 

Verweisungen auf Vorschriften, in denen sie 

enthalten sind 

für Voraus-, Abschlags- und Schlusszahlungen 

sowie Einbehalte gelten die §§ 16 u. 17 VOB/B 

s) gegebenenfalls Rechtsform, die die Bieter- Bietergemeinschaft als gesamtschuldnerisch haf-

- 3 - 

gemeinschaft, an die der Auftrag vergeben 

wird, haben muss 

t) verlangte Nachweise für die Beurteilung der 

Eignung des Bieters 

tende Arbeitsgemeinschaft mit bevollmächtigtem 

Vertreter 

Angaben und Unterlagen u.a. gem. § 6 Nr. 3 und § 

6 a VOB/A sowie Verpflichtungserklärungen gem. 

Tariftreue- u. Vergabegesetz NRW (TVgG): 

u) Ablauf der Zuschlags- und Bindefrist 28.02.2014 

- Angabe des Umsatzes der letzten 3 abgeschlossenen 

Geschäftsjahre, soweit der Umsatz Leistungen 

betrifft, die mit dieser ausgeschriebenen 

Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des 

Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen 

ausgeführten Aufträgen, 

- Angabe der ausgeführten Leistungen der letzten 

3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, die mit dieser 

ausgeschriebenen Leistung vergleichbar ist, d.h. in 

Konzertsälen oder Tonstudios und mit Raum-in- 

Raum-Bauweise (Referenzliste), 

- Angabe der Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen 

Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich 

beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach 

Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischen 

Leitungspersonal, 

- Nachweis der Eintragung in das Berufsregister 

(Handwerksrolle, IHK od. vergleichbares Verzeichnis), 

- Verpflichtungserklärung aus den Vergabeunterlagen 

zu Tarif- oder Mindestlohn, sozialen Komponenten 

und Familien- . Frauenförderung gem. 

§§ 4, 18 und 19 TVgG-NRW 

-Nachweis über die vollständige Entrichtung der 

Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung (§ 7 

TVgG) 

- Eigenerklärung aus den Vergabeunterlagen oder 

Nachweis der Präqualifikation, 

- gleichlautende Erklärungen u. Nachweise für 

Nachunternehmer bzw. Verleiher von Arbeitskräften 

v) gegebenenfalls Nichtzulassung von Änderungsvorschlägen 

oder Nebenangeboten 

Entfällt 

w) Wertungskriterien Preis 

x) Stelle zur Nachprüfung von Verstößen gegen 

Vergabebestimmungen 

Falls Verstöße gegen die Vergabebestimmungen 

behauptet werden, sind diese der gem.

- 4 - 

§ 21 VOB/A zuständigen Vergabeprüfstelle der 

Bezirksregierung Arnsberg, Dez. 63 – Vergabeprüfstelle 

– in 59817 Arnsberg zu melden 

y) sonstige Angaben Absendung der EU-Bekanntmachung: 17.12.2013 

Meschede, den 18.12.2013 

Hochsauerlandkreis 

Der Landrat

Leistungsverzeichnis Kurz- und Langtext 

Projektdaten: 

Projektbezeichnung: 

Projektname: 

PLZ: 

Ort: 

Straße: 

Neu- u. Umbau des Musikbildu.. 

MBZ 

Vergabedaten: 

Art der Ausschreibung: 

Offenes Verfahren 

Ort der Angebotsabgabe: Hochsauerlandkreis, Vergabestelle (FD 39), Steinstr. 27, 

59872 Meschede 

Datum der Angebotseröffnung: 23.01.2014 

Uhrzeit der Angebotseröffnung: 11:30 

Zuschlagsfrist: 28.02.2014 

Ausführungstermine: 

Ausführungsbeginn: (Soll) lt. Bauzeitenplan: 10.06.2014 

Ausführungsende: (Soll) lt. Bauzeitenplan: 22.09.2014 

Auftraggeberdaten 

Auftraggeber: 


Straße: Unterm Werth 1 

PLZ: 57392 

Ort: 

Schmallenberg 

Ansprechpartner: 

Hochsauerlandkreis, Vergabestelle 

Tel: 

0291-941385 od. 1495, H. Brandenburg, F. Vollmer 

Fax 0291-941487 

eMail 

vergabestelle@hochsauerlandkreis.de 

Externer: 

Büro: 

Stoppacher, sh. Liste der baubeteiligten 

LV-Daten: 

LV-Bezeichnung: 

LV-Name: 

Akustik-/Trockenbauarbeiten 

1660 MBZ LV 11 Akustik- Troc.. 

Druckdatum: Seite: 1 von 132


Projekt: MBZ Neu- u. Umbau des Musikbildungszentrums Fredeburg 

LV: 1660 MBZ LV 11.. Akustik-/Trockenbauarbeiten 

Inhaltsverzeichnis 

Projekt : Neubau und Umbau 

Südwestfälisches Musikbildungszentrum 

Bad Fredeburg 

Johannes-Hummel-Weg 1 


LV 11 Akustik-/Trockenbauarbeiten: 

1. Allgemeine Vorbemerkungen 

2. Wertungskriterien für das Angebot / Verbrauchsumlagen 

Umlagen Baustelleneinrichtung (gewerkspezifisch) 

3. Baustellenbetrieb unter Umweltgesichtspunkten 

4. Baubeteiligte 

5. Baubeschreibung 

6. Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen 

(gewerkspezifisch) 

7. Planunterlagen (gewerkspezifisch) 

8. LV-Text (gewerkspezifisch) 

1. Allgemeine Vorbemerkungen 

Hinweise zum Angebot 

Formale Fragen zum Angebot bzw. Vergabeverfahren 

sowie technische oder inhaltliche Fragen zum 

Leistungsverzeichnis sind ausschließlich in Textform 

(e-Mail, Telefax, schriftlich oder zu Protokoll) 

an/über die Vergabestelle zu richten ! 

Grundlage des Angebotes ist die VOB in Ihrer neuesten 

Fassung. Die Einheitspreise sind Festpreise, spätere Lohn- und 

Materialpreiserhöhungen bleiben unberücksichtigt. Durch die 

Unterzeichnung dieses Leistungsverzeichnisses erklärt der 

Anbieter, dass er sich vor Angebotsabgabe über alle örtlichen 

und sachlichen Verhältnisse unterrichtet hat. 

Die Angebotsabgabe ist für den AG kostenlos. 

Der Bieter ist verplichtet, alle übergebenen Unterlagen zu 

prüfen, Einwände sind schriftlich zu begründen. 

Im Falle des Fehlens geforderter/ 1x nachgeforderter 

Erklärungen wie Fabrikatsangaben/Typenbezeichnungen ist der 

öffentliche Auftraggeber gezwungen, das betreffende Angebot 

aus der Wertung zu nehmen. Nur so kann nach Ansicht des 

BGH ein transparentes und auf Gleichbehandlung aller Bieter 

beruhendes Vergabeverfahren erreicht werden. Gleiches gilt für 





unklare Fabrikatsangaben. 

(vgl. BGH vom 18.02.2003 - X ZB 43/02) 

Dies gilt nicht bei einem bereits in der Leistungsbeschreibung 

vorgesehenen Leitfabrikat. Hierzu erklärt der Bieter mit dem 

Angebotsschreiben, dass bei Unterbleiben der geforderten 

Produktangabe, das in der Leistungsbeschreibung vorgesehene 

Fabrikat Bestandteil des Angebotes ist. 

Ein Angebot darf nur gewertet werden, wenn jeder in der 

Leistungsbeschreibung vorgesehene Preis so wie gefordert 

vollständig und mit dem Betrag angegeben ist, der für die 

entsprechende Leistung beansprucht wird. 

§16 Ic der VOB/A bleibt hiervon unberührt. 

Angebote, bei denen Bieter Einheitspreise in 

"Mischkalkulationen" auf andere Leistungspositionen umlegen, 

sind daher grundsätzlich als unvollständig anzusehen und von 

der Wertung auszuschließen. 

(vgl. BGH vom 18.05.2004 - X ZB 7/04) 

Hinweis Zum Tariftreue- und Vergabegesetz (TVgG) 

Das Tariftreue- und Vergabegesetz des Landes Nordrhein-Westfalen 

(TVgG-NRW) ist am 01.05.2012 in Kraft getreten. Mit dem TVgG-NRW werden 

wichtige Aspekte der öffentlichen Auftragsvergabe im Land verankert. 

Zu nennen sind hier vor allem 

• die Vorgabe eines vergabespezifischen Mindestlohns, 

• die verbindliche Beachtung von Aspekten des Umweltschutzes und der 

Energieeffizienz, 

• die Beachtung von sozialen Aspekten sowie 

• die Beachtung von Aspekten der Frauenförderung. 

Folgende Erklärungen sind mit dem Angebot vorzulegen: 

• Eigenerklärung Tariftreue- und Mindestentlohnung sowie 

• Eigenerklärung soziale Kriterien. 

(siehe Vergabeunterlagen Blatt 211 EU - C) 

Die Nichtabgabe der Erklärungen (nach 1-maliger 

Nachforderung) führt zum Ausschluss im Vergabeverfahren. 

Ferner gelten für die Auftragsdurchführung dieser Leistungen 

besondere Vertragsbedingungen. 

Vorlage von Nachweisen und Erklärungen 

Folgende Unterlagen sind mit Abgabe des Angebotes 

vorzulegen : 

Eigenerklärung 

(siehe Vergabeunterlagen Blatt VHB Bund 124) 

Nachweis einer Unternehmens-Haftplflichtversicherung: 

Die Deckungssummen der vom Auftragnehmer abzuschließenden 

Betriebs-, Produktions- und Umwelt-Haftpflichtversicherung müssen 

mindestens betragen: 

- im Rahmen der Betriebs- und Produktions-Haftpflichtversicherung: 

pauschal für Personen- und Sachschäden 





je Schadenereignis: 5.000.000,- Euro 

- im Rahmen der Umwelt-Haftpflichtversicherung: 

pauschal für Personen- und Sach- und mitversicherte 

Vermögensschäden 

je Versicherungsfall: 5.000.000,- Euro 

Unterlagen nach §8 Nr.3 Abs.1 VOB/A 

Erklärung zur Beachtung der Kriterien von Umweltzeichen 

Präqualifizierte Unternehmen können anstatt der Nachweise 

ihre Präqualifikationsnummer angeben. 

Freistellungsbescheinigung 

Der Auftraggeber hat seit dem 01.01.2002 einen Steuerabzug in 

Höhe von 15% der Gegenleistung von jeder Rechnung des 

bauleistenden Auftragnehmers vorzunehmen, wenn dem AG bis 

zum Zeitpunkt der Zahlungsfälligkeit keine vom zuständigen 

Finanzamt ausgestellte Freistellungsbescheinigung zum 

Steuerabzug bei Bauleistungen gem. §48b Abs. 1 des EStG 

vorliegt. 

Wird durch den Auftragnehmer keine Freistellungsbescheinigung 

vorgelegt, so ist vor Auftragsvergabe das zuständige Finanzamt 

und die Steuernummer zu benennen. 

Hinweis zur Schadstoff-Freiheit und Nachhaltigkeit 

eingesetzter Materialien und Baustoffe 

Bei der Auswahl der angebotenen Produkte ist darauf zu 

achten, dass die betreffenden Baustoffe auf Schadstoffe 

untersucht und als unbedenklich eingestuft wurden. Hierbei 

handelt es sich in Ihrer ganzheitlichen Betrachtung um 

besonders umweltfreundlich eingestufte Produkte die zugleich 

hohe Ansprüche an den Gesundheits- und Arbeitsschutz sowie 

die Gebrauchstauglichkeit erfüllen. Als nachhaltige Baustoffe 

und Bauleistungen gelten diese dann, wenn bei der Herstellung 

und Verwendung der Baustoffe und bei der Ausführung von 

Leistungen weniger Ressourcen verbraucht und die belebte und 

unbelebte Umwelt und die Gesundheit des Menschen weniger 

belastet werden als bei vergleichbaren Produkten und 

Ausführungsarten. 

Kann die Schadstoff-Freiheit von Herstellerseite nicht 

nachgewiesen werden, können vergleichbare Materialien, die 

über das Zeichen"Der blaue Engel" oder "Energy Star" 

verfügen, ebenfalls eingesetzt werden. 

Der Einsatz von Produkten, die ein Umweltgütezeichen besitzen 

bzw. Bieter, die ein betriebliches Umweltmanagement (EMAS) 

nachweisen können, werden bei der Wertung der 

Vergabekriterien in zutreffenden Gewerken entsprechend 

berücksichtigt. 

Produkte, die keine der v. g. Voraussetzungen erfüllen, müssen 





vor dem Einsatz auf Schadstoff-Freiheit untersucht werden und 

eine spezifische Freigabe erhalten. 

Baustellenbetrieb und Baustelleneinrichtung 

Die Lage des Baukörpers kann der Darstellung im Lageplan 

entnommen werden. 

Der Baustellenbetrieb erfolgt parallel zum laufenden Betrieb im Bestand. 

Die Baustelle ist so einzurichten, dass keine Gefährdungen für den 

Betrieb des Bestandsgebäudes, sowie für die angrenzenden öffentlichen 

Verkehrsbereiche ausgehen. 

Die gesamte Baustelleneinrichtung ist so anzuordnen, dass 

Störungen durch Lärm weitestgehend vermieden werden. 

Es liegt in der Verantwortlichkeit des Auftragnehmers, diese 

Besonderheiten zu berücksichtigen. Es wird dringend dazu 

geraten, vorab eine Ortsbesichtigung durchzuführen. 

Im Leistungsumfang sind alle zur Ausführung der beauftragten 

Leistung erforderlichen Hebezeuge, Lastenaufzüge, 

Hebebühnen, Kräne, Aufenthalts- und Lagerräume etc. enthalten. 

Hierfür erfolgt keine gesonderte Vergütung, wenn nicht in den 

Angebotspositionen erfasst. Alle für die Ausführung der beauftragten 

Leistungen, Ein- und Aufmaßarbeiten sind Nebenleistungen und werden 

nicht gesondert vergütet. Die Gebäudeabsteckung erfolgt durch ein 

gesondert beauftragtes Ingenieurbüro. 

Bauschuttentsorgung und Baureinigung 

Die umweltschonende Müllvermeidung bzw. ordnungsgemäße 

getrennte Entsorgung aller vom Auftragnehmer verursachten 

Abfälle ist eigenverantwortlich durch den Auftragnehmer zu 

organisieren. Stellplätze für Bauschuttcontainer sind mit der 

Bauleitung abzustimmen. Eine Vergütung für die Entsorgung 

erfolgt nicht, die Kosten sind in der Kalkulation zu berücksichtigen. 

Nach Fertigstellung der Leistungen in Bauabschnitten, 

Geschoßen oder dgl. bzw. nach Aufforderung durch die 

Bauleitung sind alle Bauschuttreste, Verpackungsmaterialien, 

etc. in o.g. Abfallcontainer zu transportieren, welche regelmäßig 

zu entleeren sind. 

Weiterhin sind alle ggf. vom Auftragnehmer verursachten 

Verschmutzungen an anderen Bauleistungen zu entfernen. 

Bei Verstößen gegen die v.g. Festlegungen werden alle hierdurch 

entstandenen Kosten dem Verursacher in Abzug gebracht. 

Hinweis zu den Ausführungsterminen 

Die in der Angebotsaufforderung angegebenen 

Ausführungstermine beziehen sich auf den derzeitigen 

Planungsstand : 

Geplanter Ausführungsbeginn Neubau : Juni 2013 

Geplanter Fertigstellungstermin Neubau : November 2014 





Der Umbau im Bestand erfolgt parallel zur Neubaumaßnahme, 

jedoch zeitversetzt : 

Geplanter Beginn Umbau Bestandsgebäude : Mai 2014 

Geplante Fertigstellung Umbau Bestandsgeb. : November 2014 

Bei Beauftragung der Einzelgewerke werden konkrete Termine 

festgelegt, die Vetragsbestandteil werden. 

(siehe Vergabeunterlagen Blatt 214 BVB) 

Bis zum Arbeitsbeginn sind durch den AN zu klären: 

- Abstimmung BE-Plan mit AG und Bauleitung 

- Einholung evtl. erforderlicher Genehmigungen 

Die Ausführung der einzelnen Leistungen in den Bauabschnitten 

Neubau/Umbau erfordern ggf. eine erneute Baustelleneinrichtung, 

sowie separate An- und Abfahrten des eingesetzten Personals. 

Dieser Aufwand wird nicht gesondert vergütet. 

Die vertraglich vereinbarten Leistungen sind im Wesentlichen 

nach dem in den BVB festgelegten Terminen (Bauzeitenplan) 

zu erbringen, sollten Nacharbeiten erforderlich werden, sind 

diese so in den Bauablauf zu intergrieren, dass andere 

Gewerke nicht behindert werden. Warte- und Fahrtzeiten 

werden nicht gesondert vergütet. Nach Auftrageserteilung hat 

der AN einen Terminplan für seine Leistungen zu erstellen. 

Vertragsstrafen, Rechnungslegung, 

Sicherheitsleistungen, Bürgschaften 

Die Abrechnung der erbrachten Leistungen ist durch Aufmaß 

(Plan/örtlich) mit eindeutigen, prüffähigen Planunterlagen zu 

belegen. 

(siehe Vergabeunterlagen Blatt 214 BVB Nr. 2) 

Wenn gewerkspezifisch zutreffend, hat die Aufstellung der 

Abrechnung nach Vorgabe des Auftraggebers auf einzelne 

Bauabschnitte oder Bauteile bezogen, jedoch unabhängig von 

der zeitlichen Abfolge der Ausführung, getrennt zu erfolgen. 

Abnahme und Gewährleistung 

Es findet eine förmliche Abnahme durch den AG nach 

Fertigstellung der Gesamtleistung statt. 

Technisch erforderliche Zwischen- oder Teilabnahmen sind 

rechtzeitig bei der örtlichen Bauleitung schriftlich anzumelden. 

Der AN ist für die Herbeiführung, Sicherung und Übergabe 

sämtlicher, erforderlicher Prüfungen, Prüfzeugnisse, 

Bescheinigungen oder Nachweise 

(Zulassungen/Übereinstimmungserklärungen), die für die 

behördliche Abnahme und Inbetriebnahme der von ihm 

erbrachten Leistungen erforderlich sind, verantwortlich. 

(siehe Vergabeunterlagen Blatt 215 BVB Nr. 10) 





Abweichend von VOB/B § 17 Nr.8 : 

Die Rückgabe der Gewährleistungsbürgschaft erfolgt erst nach 

Ablauf des vertragliche vereinbarten Gewährleistungszeitraumes 

Hinweis zu den Angebotsunterlagen: 

Die Angebotsunterlagen stehen in Papierform und in digitaler 

Form (CD-ROM) zur Ausarbeitung eines Angebotes zur 

Verfügung. Maßgeblich ist das Original-LV in Papierform, das 

durch die Vergabestelle versandt wurde.Zusätzlich kann das LV 

auch als Austauschdatei im Format GAEB 90 D81/83 zur 

Verfügung gestellt werden. 

Die Angebotsabgabe im Format D84 ist erwünscht. 

Bei inhaltlichen Unstimmigkeiten zwischen 

den Besonderen Vertragsbedingungen des AG, 

den Zusätzlichen Vertragsbedingungen des AG, 

den Allgemeinen Vorbemerkungen des LVs, 

der Allgemeinen Baubeschreibung des LVs, 

dem Text des Leistungsverzeichnisses 

den Planunterlagen sowie 

den Zusätzlichen Technischen Vorbemerkungen (ZTV) des 

betreffenden Gewerks, ist der AN verpflichtet, den AG 

unverzüglich darauf hinzuweisen, um eine Klärung ohne 

Verzögerung des Bauablaufes zu gewährleisten. 

Hinweis zur Urkalkulation: 

Die Urkalkulation des eingereichten Angebotes ist auf Verlangen 

in einem verschlossenen und entsprechend gekennzeichneten 

Umschlag an den Auftraggeber zu übergeben. 

(siehe Vergabeunterlagen Blatt 211 EU Nr. 3.2) 

Hinweise zur Ausführung 

Abweichungen von der Leistungsbeschreibung, Nachträge, und 

wesentliche Massenveränderungen sind nur nach Einreichung 

eines Nachtragsangebotes und entsprechender Beauftragung 

auszuführen. Für ausgeführte, jedoch nicht beauftragte 

Leistungen sowie nicht angemeldete Stundenlohnarbeiten hat 

der AN keinen Anspruch auf Vergütung. 

Bedenken zur Ausführung bauseitiger Leistungen sind vom AN 

unverzüglich schriftlich mitzuteilen. 

Das Vorhalten von Transport- und sonstigen Hilfsmitteln 

zur Ausführung der eigenen Arbeiten sowie Nebenleistungen 

lt. VOB sind in die Einheitspreise einzukalkulieren. 

Lieferverzögerungen aus Witterungsgründen oder 

unzureichender Untergrundtragfähigkeit und ggf. daraus 

resultierende Mehrkosten gehen zu Lasten des AN. 

Die Einhaltung der tarifvertraglichen und öffentlich rechtlichen 

Bestimmungen bei der Ausführung von Bauleistungen ist 

mit Abgabe des Angebotes zu bestätigen. 





(siehe Vergabeunterlagen VHB Bund 231 und 233) 

Nachunternehmerleistungen 

Beabsichtigt der Bieter die Vergabe von Teilleistungen an 

Nachunternehmer, so hat er diese bereits mit Abgabe des 

Angebotes zu benennen. Der Hauptauftragnehmer hat die 

Pflicht, alle zur Ausführung des Auftrages geforderten 

Nachweise vom Nachunternehmer anzufordern, zu prüfen und 

an den AG weiterzuleiten. Weiterhin ist zwischen 

Hauptauftragnehmer und Nachunternehmer eine schriftliche 

Vereinbarung zum Tariftreuegesetz mit Angebotsabgabe 

vorzulegen. (siehe §§ 4 und 8 TVgG-NRW) 

Weiterhin sind Art und Umfang der Teilleistungen, die durch den 

Nachunternehmer ausgeführt werden sollen zu benennen sowie 

eine Verpflichtungserklärung zur Verfügbarkeit des NU 

vorzulegen. (Formblätter VHB Bund 236 EG) 

Der Auftragnehmer muss sicherstellen, dass der Nachunternehmer 

die ihm übertragenen Leistungen nicht weitervergibt. 

Leistungsstandard 

Sämtliche Leistungen sind entsprechend den für die Errichtung 

von öffentlichen Gebäuden geltenden Bestimmungen und 

Vorschriften des Landes Nordrhein-Westfalen in der neuesten 

Fassung auszuführen. Dies sind insbesondere: 

- Baugenehmigung 

- Landesbauordnung NRW in der derzeit gültigen Fassung 

einschließlich aller zugehöriger Verordnungen und Richtlinien 

- Vorschriften zum Schallschutz 

- Energieeinsparverordnung (EnEV) 

- Unfallverhütungsvorschriften der Berufsgenossenschaften 

- gültige EN- und DIN-Vorschriften 

- alle relevanten VDI-Richtlinien 

- alle zutreffenden VDE-Vorschriften sowie 

- "anerkannte Regeln der Technik" 

Sicherheits- und Gesundheitskoordinator 

Die Anweisungen des SIGEKO sind zu befolgen und mit Bezug 

auf die UVV zu beachten. Hierdurch für den AN entstehende 

Kosten sind in die Einheitspreise einzukalkulieren. 

Sicherheitsfachkraft und Ersthelfer sind der örtlichen Bauleitung 

vor Aufnahme der Arbeiten namentlich zu benennen und deren 

Qualifikation ist nachzuweisen. 

Von allen auf der Baustelle beschäftigten Mitarbeitern sind die 

vorgeschriebenen persönlichen Sicherheitsausrüstungen zu tragen. 

Die Baustellenordnung ist jedem Mitarbeiter eigenverantwortlich 

zur Kenntnis zu geben, ein Einweisungsprotokoll ist der 

Bauleitung vor Aufnahme der Arbeiten zu übergeben. 





Ausführungsunterlagen 

Dem Auftragnehmer werden rechtzeitig vor Baubeginn die 

geprüften und freigegebenen Ausführungspläne in 2-facher 

Ausfertigung zur Verfügung gestellt. Mehrausfertigungen 

können kostenpflichtig beim AG angefordert werden. 

Alle angegebenen Maße sind vor Ausführungsbeginn zu 

kontrollieren. 

Fachbauleitung 

Ein verantwortlicher, bevollmächtigter Vertreter des AN 

(Deutsch in Wort und Schrift) ist während und für die gesamte 

Ausführungszeit der beauftragten Leistungen namentlich in 

schriftlicher Form zu benennen. Der v. g. Bauleiter oder ggf. 

sein Vertreter (ebenfalls deutsch sprechend) hat eine tägliche 

Anwesenheitspflicht auf der Baustelle. Der Bauleiter des AN ist 

verpflichtet, jederzeit Auskunft über den Stand der 

Arbeitsvorbereitung, Ausführung sowie alle termin- und 

kostenrelevanten Vorgänge zu erteilen. 

Der Fachbauleiter ist zur Teilnahme an den wöchentlichen 

Baubesprechungen (Jour-Fix) während der Ausführungszeit des 

Gewerkes verpflichtet, in Absprache mit der Bauleitung kann 

die Teilnahmepflicht zeitweise ausgesetzt werden. 

Ein Wechsel des Bauleiters, dessen Stellvertreters bzw. des 

Poliers ist nur mit Zustimmung des AG zugelassen. 

Der AN verpflichtet sich zur Dokumentation seiner Arbeiten 

arbeitstäglich Digitalphotos von den einzelnen Leistungsphasen 

bzw. Bauabschnitten anzufertigen und diese dem AG kostenlos 

zur Verfügung zu stellen. 

Bautagebuch 

Ab Beginn der Ausführung hat der AN auf genormten 

Vordrucken nach Wahl des AG ein Bautagebuch zu führen. 

Folgende Inhalte sind verbindlich auszuweisen : 

- Datum 

- Bezeichnung der Baustelle/Bauteil 

- Witterungsverhältnisse, wenn für die Ausführung relevant 

- Anzahl der Arbeitskräfte mit Qualifikation 

- Arbeitszeit 

- ausgeführte Arbeiten, gegliedert nach Arbeitsbereichen 

- besondere Vorkommnisse 

- getroffenen Anordnungen, Begehungen etc. 

Die Übergabe an die Bauleitung hat wöchentlich, vorzugsweise 

in digitaler Form zu erfolgen. 

Stundenlohnarbeiten 

Der Auftragnehmer hat über Stundenlohnarbeiten arbeitstäglich 

Stundenlohnnachweise in zweifacher Ausfertigung 

einzureichen. Diese müssen folgende Angaben enthalten und 

sind vorzugsweise auf genormten Vordrucken vorzulegen : 





- Datum 

- Bezeichnung der Baustelle 

- genaue Bezeichnung des Ausführungsortes auf der Baustelle 

- Art der Leistung 

- Namen der AK und deren Berufs-, Lohn- o. Gehaltsgruppe 

- geleistete Arbeitsstunden je AK, ggf. gegliedert nach Mehr-, 

Nacht-, Sonn- und Feiertagsarbeit sowie im Verrechnungssatz 

nicht enthaltenen Erschwernissen 

- Gerätekenngrößen 

Stundenlohnrechnungen müssen entsprechend den 

Stundenlohnnachweisen aufgegliedert werden. Sind 

Stundenlohnarbeiten mit anderen Leistungen verbunden, sind 

keine getrennten Rechnungen aufzustellen.Die Bescheinigung 

des AG auf dem Stundenlohnnachweis begründet keinen 

Vergütungsanspruch. Stundenlohn durch den Einsatz 

überqualifizierter Mitarbeiter wird nicht erstattet. 

Parkplätze im Baustellenbereich 

Firmenfahrzeuge (einschl. Anhänger), Baumaschinen (einschl. 

Anbauteile) bzw. Privatfahrzeuge der auf der Baustelle tätigen 

Mitarbeiter sind ausschließlich auf dem Gelände der 

Musikakademie abzustellen bzw. zu parken. Die Stellflächen 

werden vom AG zugewiesen. 

Das Parken in Anwohnerstraßen ist ausdrücklich nicht gestattet. 

2. Wertungskriterien/Umlagen Akustik-/Trockenbauarbeiten 

Akustik-/Trockenbauarbeiten 

Die Gewichtung der Kriterien für die Wertung des 

Angebotes erfolgen gewerkspezifisch 

(siehe Vergabeunterlagen Blatt 227 VHB Bund). 

Wertungskriterien 

Gewichtung 

1. Preis 100 % 

2. Technischer Wert 0 % 

3. Umweltbedingungen 0 % 

4. Folgekosten 0 % 

5. Energieeffizienz 0 % 

Die Umlagen für den Verbrauch von Baustrom und 

Bauwasser, die Benutzung der Baustelleneinrichtung 

sowie Bauschild und Bauwesenversicherung (vom AG 

abgeschlossen) erfolgen nach folgendem Schlüssel 

(Abzüge jeweils von geprüfter Netto-Schlussrechnung): 

Baustrom 0,3 % 





Bauwasser 0,3 % 

Baustellentoilette 0,2 % 

Bauwesenversicherung 0,2 % 

Bauschild (pauschal) 

200,00 _ 

Es ist untersagt auf der Baustelle eigene Werbeschilder, 

Werbeplakate etc. aufzuhängen. 

3. Baustellenbetrieb unter Umweltgesichtspunkten 

Baugenehmigung 

Die Nebenbestimmungen der Baugenehmigung sind in allen 

Punkten präzise einzuhalten. 

Immissionsschutz 

Bei einer Baustelle handelt es sich nach § 3 Abs. 5 

Bundesimmisionsschutzgesetz um eine nicht 

genehmigungsbedürftige Anlage, die nach §22 Abs. 1 so zu 

errichten/betreiben ist, dass nach dem Stand der Technik 

vermeidbare schädliche Umwelteinwirkungen verhindert, 

unvermeidbare schädliche Umwelteinwirkungen reduziert 

werden. 

Die Überwachung erfolgt nach allgemeinen Verwaltungsvorschriften 

zum Schutz gegen Baulärm mit den Punkten: 

1. zulässige Immissionsrichtwerte für den 

Beurteilungspegel im Anwohnerbereich 

2. Verfahren zur Ermittlung des Beurteilungspegels 

3. Rahmenbedingungen fürr behördliche Maßnahmen zur 

Minderung des Baulärms 

4. Beispiele für technische Schallschutzmaßnahmen 

Aufgrund nachbarlicher Wohnbebauung kann es notwendig 

werden, Maßnahmen anzuwenden, die zu einer 

Geräuschreduzierung führen (z.B. Kapselung von Maschinen, 

Betonsägen statt Betonstemmen). Gleiches gilt auch für andere 

Emissionen (Staub, Gerüche, Licht). Auch hier ist auf die 

Belange der Nachbarn unbedingt Rücksicht zu nehmen, z.B. 

durch Wassereinsatz bei Abbrucharbeiten. Notfalls kann die 

Fortführung der störenden Arbeiten untersagt werden. 

Nachtarbeit 

Nach § 9 Abs. 1 des Landes-Immissionsschutzgesetzes sind 

von 22.00 bis 6.00 Uhr Betätigungen verboten, welche die 

Nachtruhe zu stören geeignet sind. Die zuständige Behörde 

kann auf Antrag Ausnahmen zulassen, wenn die Ausübung der 

Tätigkeit im öffentlichen Interesse geboten ist. Besonders 

geräuschintensive Arbeiten können in Wohn-/Mischgebieten nur 

werktags in der Zeit von 7.00 bis 20.00 Uhr durchgeführt 

werden. 

Sonn- und Feiertagsarbeit 





Nach § 3 des Sonn- und Feiertagsgesetzes sind an den 

betreffenden Tagen alle öffentlich bemekbaren Arbeiten 

verboten, die die äußere Ruhe zu stören geeignet sind. Nach 

§ 9 des Arbeitszeitgesetzes dürfen Arbeitnehmer an Sonn- und 

gesetzlichen Feiertagen von 0 bis 24.00 Uhr nicht beschäftigt 

werden. Ausnahmen können nur von der zuständigen Behörde 

am Betriebssitz des ausführenden Unternehmens genehmigt 

werden. 

Baustellenabfälle 

Im Sinne des Kreislaufwirtschaftsgedankens muss es Ziel sein, 

alle auf der Baustelle anfallenden Abfälle zu erfassen, zu 

trennen und einer ordnungsgemäßen Verwertung, d.h. der 

stofflichen oder thermischen Verwertung zuzuführen. 

Die ausführenden Unternehmen 

haben die ordnungsgemäße Entsorgung aller verursachten 

Bauabfälle und Materialreste eigenverantwortlich durchzuführen. 

Auf Verlangen sind entsprechende Entsorgungsnachweise vorzulegen. 

Das Verbrennen von Abfällen ist grundsätzlich verboten. 

Baustellenabwasser 

Das anfallende Abwasser ist ordnungsgemäß zu entsorgen. 

Fragen zur Abwasserbeseitung sind an die Stadtwerke der 

Stadt Schmallenberg zu richten. 

Öl- und Giftunfälle 

Beim Austritt wassergefährdender Stoffe sind das zuständige 

Umwelt- und Verbraucherschutzamt sowie die Bauleitung 

unverzüglich zu informieren. 

(siehe Aushang(SIGE-Plan)/Einweisung des SIGEKO bzw. 

Baustellenordnung) 

Die Mitarbeiter aller auf der Baustelle tätigen Unternehmen sind 

eigenverantwortlich über den Inhalt der v. g. Umweltbestimmungen 

zu unterrichten. Jeder einzelne Mitarbeiter handelt bei 

Zuwiderhandlungen ordnungswidrig. 

4. Baubeteiligte: 

Formale Fragen zum Angebot bzw. Vergabeverfahren 

sowie technische oder inhaltliche Fragen zum 

Leistungsverzeichnis sind ausschließlich in Textform 

(e-Mail, Telefax, schriftlich oder zu Protokoll) 

an/über die Vergabestelle zu richten ! 

Bauherr: 


vertreten durch Herrn Bürgermeister Halbe 

Unterm Werth 1, 57392 Schmallenberg 

Ausführungsplanung und Ausschreibung: 

Stoppacher Ingenieurgesellschaft mbH 





Zur Kreuzkapelle 18, 57271 Hilchenbach 

Statik und Wärmeschutz: 

Ingenieurbüro Dipl.-Ing. Günter Werner 

Bieberkamp 12b, 58710 Menden 

Brandschutz: 

Neumann Krex & Partner 

Ingenieurbüro für Brandschutz und Bauwesen mbH 

Enster Straße 13, 59872 Meschede 

Schallschutz und Raumakustik: 

Peutz Consult GmbH Beratende Ingenieure VBI 

Kolberger Straße 9, 40599 Düsseldorf 

Fachplanung Heizung, Lüftung, Sanitär: 

GET Ingenieurgesellschaft für Energietechnik mbH 

Wintrop 2, 59823 Arnsberg 

Fachplanung Elektroinstallation und Blitzschutz: 

Ingenieurbüro Heuel + Hauschke GmbH & Co KG 

Auf`m Brinke 21, 59872 Meschede 

Vermessung: 

Dipl.-Ing. Markus Schulte Öffentl. bestellter Vermessungsingenieur 

Alter Bahnhof 15, 57392 Schmallenberg 

Freiflächenplanung: 

Bittkau - Bartfelder GbR 

Die LandschaftsArchitekten 

Taunusstraße 47, 65183 Wiesbaden 

Kontakt- u. verfahrensführende Stelle: 

Hochsauerlandkreis, zentrale Vergabestelle, 

Steinstr. 27, 59872 Meschede 

Tel. 0291-941385, Fax 0291-941487 

eMail: vergabestelle(at)hochsauerlandkreis.de 

5. Baubeschreibung 

Die Stadt Schmallenberg plant auf dem Gelände der Akademie 

Bad Fredeburg im Rahmen der Regionale 2013 den Ausbau zum 

Südwestfälischen Musikbildungszentrum (MBZ). 

Hierzu ist geplant, einen Erweiterungsneubau zu errichten sowie 

Teilbereiche des Bestandsgebäudes funktional umzugestalten. 

Neben drei größeren Musikräumen (Kammermusiksaal, Chorsaal und 

Konzertsaal) sind diverse Proberäume sowie ein Aufnahmestudio geplant. 

Der vorhandene Gebäudekomplex ist sowohl über die südliche Zufahrt 

von der Altenilper Straße wie auch über die nordwestliche Zufahrt im 

Kreuzungsbereich der Altenilper Straße (K20) / An der Lied 

erschlossen. Das Gesamtgelände ist nicht eingezäunt. 

Auf der Nordseite des Grundstücks wird eine befestigte Fläche 

hergerichtet, die als Baustelleneinrichtungsfläche genutzt werden soll. 

Zur Errichtung des Neubaus wird die bestehende Aula (Nordflügel des 

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Komplexes) 

im Frühjahr 2013 abgerissen und das Baufeld hergerichtet. 

Diese Arbeiten erfolgen in Eigenregie durch den Bauherrn. 

Der zu errichtende Neubau befindet sich fast vollständig im Bereich 

des Abrissgebäudes. 

Konstruktionsmerkmale Neubau: 

Rohbau 

Mehrgeschossiges / versetztgeschossiges Massivgebäude 

max. Aussenanbmessungen: ca. 27,60 x 56,30 m 

max. Gebäudehöhe: 

ca. 12,30 m 

Tragende Umfassungskonstruktion: Stahlbeton 

Trennwände: überwiegend Stahlbeton, 

Mauerwerk/Trockenbau in geringem Umfang) 

Decken: Stahlbeton, Spannbeton-Hohldielen 

Dachform: Flachdach/Pultdach (5°-8° Dachneigung) 

Ausbau 

Wand- und Deckenverkleidungen in "Raum-in-Raum"-Bauweise 

als Trockenbaukonstruktionen, Einzelflächen verputzt. 

Estriche als schwimmende Zementestriche, 

Fenster und Fassadenelemente aus Kunsstoff bzw. Aluminium mit 

Schallschutzverglasung gem. Schallschutznachweis. 

HLS- und Elektroinstallationen entsprechend der einzelnen 

Fachplanungen. 

Weitere Details werden in Raumbüchern dargestellt und in den 

Leistungsverzeichnissen der Einzelgewerke ausführlich beschrieben. 

Gebäudeakustik/Schallschutz 

Aufgrund der speziellen Gebäudenutzung sind die Anforderungen an die 

Gebäudeakustik besonders zu beachten.Hierzu wurde im Vorfeld bereits im 

Rahmen des Schallschutzgutachtens ein Bericht zur raumakustischen 

Beratung erstellt. Die hieraus resultierenden Anforderungen spiegeln 

sich vordergründig im gesamten Gebäude wider. Aufgrund der hohen 

Anforderungen an die schalltechnische Qualität der Trennbauteile sind 

hierfür erhöhte Schallschutzmaßnahmen erforderlich. 

Funktionale Erschließung: 

- barrierefreie Zugänge 

- schalltechnisch getrennte Stahlbetontreppen 

- Aufzugsanlage mit 3 Haltestellen 

Brandschutz 

Bestandteil der Baugenehmigung ist ein Brandschutzkonzept 

in dem alle brandschutztechnischen Belange des Neubaus, aber auch 

der Umbaumaßnahmen im Bestand betrachtet und bewertet wurden. 

Das Brandschutzkonzept wird planungstechnisch in allen relevanten 

Gewerken berücksichtigt und ist durch alle AN entsprechend 

umzusetzen. Detaillierte Anforderungen an die Einzelgewerke werden 

in den Leistungverzeichnissen beschrieben und Bestandteil des jeweiligen 

Auftrages. 

Freiflächengestaltung 

Zur Neugestaltung der Freiflächen wurde ein freiraumplanerische Entwurf 





erarbeitet, der die Grundlage für die auszuführenden Maßnahmen bildet. 

Das Gelände soll zukünftig als starkes Bindeglied zwischen der 

Landschaft und den Freiräumen des Musikbildungszentrums dienen. 

Zwischen dem Altbau und dem Neubau ist eine Akademieterrasse geplant, 

welche eine Verbindung zwischen Alt und Neu bildet. 

Die befestigten Fläche der Terrasse werden überwiegend mit 

großformatigen Betonwerksteinplatten mit Natursteinvorsatz belegt, 

Landschaftarchitektonische Details wie ein bodengleicher Wasserspiegel, 

Baumreihen und Hecken sind ebenfalls geplant. 

Die Ausführung des Vorplatzes als Betonstein-Pflasterfläche. Die 

Befestigung der neuen Flächen auf der West-und Südseite erfolgt mittels 

Splitt-Mastix-Asphalt-Decke Nördlich des Neubaus ist ein Parkplatz für 

28 PKWs geplant. Die bestehenden Stellplätze rund um den Bestandsbau 

werden zurückgebaut, südlich des Altbaus wird ein Behindertenstellplatz 

angeordnet. 

Umbau Bestandsgebäude: 

Im Zuge der geplanten Neubaumaßnahme werden folgende 

Umstrukturierungen und Nutzungsänderungen im Bestand zeitversetzt 

durchgeführt: 

- Einbau und Modernisierung von Bädern der Beherbergungszimmer 

- Einrichtung eines Proberaumes und von Beherbergungszimmern im OG 

- Entkernung und Neubau eines Fluchttreppenhauses mit Aufzugsanlage 

- Umgestaltung und Sanierung von Küche und Mensa im EG 

6.1 ZTV Trockenbauarbeiten 

Vorschriften und Normen 

Ergänzend zur VOB 2009 Teil C "Allgemeine Technische Vertragsbedingungen 

für Bauleistungen" (ATV), 

DIN 18 299 Allgemeine Regelungen für Bauarbeiten jeder Art, DIN 18 340 

Trockenbauarbeiten gelten alle einschlägigen zum Zeitpunkt der 

Angebotsabgabe gültigen DIN-, EN- und ISO-Normen, Vorschriften und 

ergänzende Bestimmungen, welche sich auf die vorgesehenen Materialien, 

deren Verarbeitung und Einbau beziehen und in der Ausschreibung zum 

Tragen kommen,sowie 

DIN EN 14190 Gipsplattenprodukte aus der Weiterverarbeitung 

DIN EN 13964/ DIN 18168 Unterdecken Anforderungen und Prüfverfahren, 

Gipsplatten-Deckenbekleidungen und Unterdecken Anforderungen an die 

Ausführung 

DIN 18181 Gipsplatten im Hochbau Verarbeitung, 

DIN EN 14195 / DIN 18182-1 Metallprofile für UK von Gipsplattensystemen 

Begriffe Anforderungen und Prüfverfahren 

IGG Merkblätter (Bundesverband der Gipsindustrie e.V.) 

Merkblatt 1 Baustellenbedingungen 

Merkblatt 2 Verspachtelungen v. Gipsplatten, Oberflächengüten 

Merkblatt 3 Gipsplattenkonstruktionen Fugen und Anschlüsse 

Merkblatt 6 Vorbehandlung von Trockenbauflächen aus Gipsplatten 

ATV DIN 18340 Trockenbauarbeiten 

DIN EN 520 / DIN 18180 Gipsplatten 

DIN EN 13963 Baugipse 





DIN EN 13501 / DIN 4102 Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen 

DIN 4108 Wärmeschutz im Hochbau 

DIN 4109 Schallschutz im Hochbau 

DIN 18 334 Zimmerarbeiten 

DIN 18 350 Putz- und Stuckarbeiten 

DIN 18 355 Tischlerarbeiten 

DIN 18 360 Metallbauarbeiten 

DIN 18 363 Maler- und Lackiererarbeiten 

DIN 18 364 Oberflächenschutz aus Stahl und Aluminium 

DIN 18 421 Wärmdämmarbeiten und Isolierungen 

DIN 18 451 Gerüstarbeiten 

Bauordnung: LBO NRW mit Liste der Technischen Baubestimmungen 

Bauregelliste A , B und C 

BauPG - Bauproduktengesetz 

Energieeinsparverordnung EnEV 2009 

DIN 1168 Baugipse 

DIN 4108 -2:2003-07 Wärmeschutz und Energieeinsparung in Gebäuden, 

Teil 2: Mindestanforderungen an den Wärmeschutz 

DIN 4108 -3:2001-07 und Berichtigung 1: 2002-04 Wärmeschutz und 

Energieeinsparung in Gebäuden, 

Teil 3: Klimabedingter Feuchteschutz; Anforderungen, 

Berechnungsverfahren und Hinweise für Planung und Ausführung 

DIN 4108 -4:2007-06 Wärmeschutz und Energieeinsparung in Gebäuden, 

Teil 4: Wärme- und feuchtetechnische Bemessungswerte Beiblatt 2 zur DIN 

4108:2006-03 Wärmeschutz und Energieeinsparung in Gebäuden, Wärmebrücken 

-Planungs- und Ausführungsbeispiele 

DIN 18040-1:2010-10: Barrierefreies Bauen -Planungsgrundlagen - Teil 1: 

Öffentlich zugängliche Gebäude 

DIN EN 350-1: 1994-10 Dauerhaftigkeit von Holz und Holzprodukten - 

Natürliche Dauerhaftigkeit von Vollholz Teil 1: Grundsätze für die 

Prüfung und Klassifikation der natürlichen Dauerhaftigkeit von Holz 

DIN EN 460:1994-10 Dauerhaftigkeit von Holz und Holzwerkprodukten, 

natürliche Dauerhaftigkeit von Vollholz 

DIN EN 485-1:2008 +A1 2009: Aluminium und Aluminium-legierungen; Bänder, 

Bleche und Platten; Teil 1 Technische Lieferbedingungen 

Richtlinien der Hersteller, soweit sie den DIN-, EN und ISO- 

Vorschriften nicht widersprechen. 

Zusätzlich sind die Verarbeitungsempfehlungen und Hinweise des 

Herstellers zu beachten. 

Der Auftragnehmer hat alle Vorschriften und Normen, die 

Verarbeitungsrichtlinien der Baustoff- und Systemhersteller und andere 

die Vertragsleistung betreffenden Vorschriften zu berücksichtigen, sowie 

alle nachfolgend in diesen ZTVen beschriebenen Anforderungen an die 

Konstruktion, an die Werkstoffe, an die Ausführung , die Verarbeitung 

und den Einbau. 

Die Leistungen haben weiterhin den "Anerkannten Regeln der Technik" zu 

entsprechen, sowohl in Bezug auf Material als auch auf deren Einbau 

unter Berücksichtigung der Nutzung und Beanspruchung. 

Wenn sich zwischen Angebotsabgabe und Ausführung Änderungen in den 

technischen Vorschriften, Richtlinien, Merkbättern und DIN-, EN- und 

ISO-Normen etc. ergeben, hat der AN den AG vor Beginn der Ausführung 

darüber schriftlich zu informieren und auf etwaige vertragliche 





Konsequenzen hinzuweisen. 

Fertigungszeichnungen 

Nach Auftragserteilung und Klärung aller Einzelheiten sind vom 

Auftragnehmer Deckenspiegel von allen voneinander abweichenden 

Positionen anzufertigen. 

Aus den Zeichnungen müssen Konstruktion, Rastermaße, Plattenaufteilung 

und Bauanschlüsse erkennbar sein. 

Mit der Anbringung darf erst begonnen werden, wenn die Zeichnungen vom 

Auftraggeber oder dessen Beauftragten aufÜbereinstimmung mit den 

Vertragsbedingungen geprüft und für die Fertigung feigegeben sind. 

Die Ausführung dieser Leistung ist eine Nebenleistung gemäß ATV DIN 

18299 Nr. 4.1. und ist in die Angebotspreise einzukalkulieren. 

Ausführung 

Es ist vom Bauablauf her vorgesehen, die Leistungen jeweils in 

Teilabschnitten durchzuführen. 

Der Auftragnehmer hat keinen Anspruch auf Durchführung der Leistung in 

einem Zuge. Eine zeitlich kontinuierliche Leistungsabwicklung wird 

angestrebt; baustellenbedingte Verzögerungen und Unterbrechungen können 

jedoch durchaus auftreten. 

Sofern nicht nach Text oder Zeichnung beschrieben, sind sämtliche 

Detailpunkte vor der Montage im Rahmen der Ausführungsplanung 

abzustimmen. Prospekte und Zeichnungen des Systemherstellers sind 

vorzulegen. 

Für die Wände und Decken sind bauaufsichtlich zugelassene Systeme 

anzubieten. Verankerungen und Befestigungen sind systemkonform , nach 

Detailplanung in Verbindung mit statischen Vorgaben auszuwählen. 

Gebäudedehnfugen sind an gleicher Stelle in gleicher Stärke durch alle 

Bauteile und ihre Schichten fachgerecht auszuführen. Alle 

Gebäudedehnfugen sind in Feuerwiderstandklasse F 90 auszuführen.Das 

Schließen von Wand- und Deckendurchbrüche hat so zu erfolgen, dass alle 

an die betreffenden Bauteile gestellte Anforderungen, wie Wasser- und 

Luftdichtigkeit, Wärme-,Schall- und Brandschutz erfüllt werden. Die 

Durchbrüche müssen in ihrer Größe auf ein Mindestmaß begrenzt werden. 

Nach der Fertigstellung aller Installationsarbeiten sind die Durchbrüche 

entsprechend der Schall- und Brandschutzgutachten zu verschließen. 

Es dürfen ausnahmslos nur Dübel/ Verbindungsmittel verwendet werden, die 

eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DlfBt besitzen oder nach 

den Regeln der Technik bemessen werden können. Befestigungselemente, die 

im Ausnahmefall Flächendichtungen durchdringen, sind mit auf das 

Dichtungsmaterial abgestimmten Abdichtungsstoffen (ohne Lösungsmittel) 

abzudichten. 

Im Zweifel ist Rücksprache mit der Bauüberwachung des AG erforderlich. 

Bei mehrlagigen Beplankungen mit Brand- oder Schallschutzanforderungen 

sind auch die Fugen der unteren Lagen zu verspachteln. 

Querschnittsschwächungen von Brandschutzkonstruktionen in Durchgangsoder 

Fugenbereichen sowie bei Einbauten sind so auszugleichen, daß die 

geforderte Feuerwiderstandsklasse erhalten bleibt. Für Einbauten der 

Luft- und Beleuchtungstechnik gilt das ebenfalls. 

Sichtbare Stoßfugen umlaufender Bekleidungen sind auf Gehrung 

herzustellen. Beim Umgang mit Mineralfaser-dämmstoffen ist für gute 

Durchlüftung der Räume zu sorgen. Das Trennen darf nur auf harter 





Unterlage mittels Messer erfolgen. Eventuelle Staubablagerungen sind zu 

entfernen, dabei ist Kehren untersagt. 

Mit dem Stellen der Wandvorsatzschalen an Schächten, Decken- und 

Bodendurchbrüchen darf erst begonnen werden, wenn die bauseits 

eingebauten Brandschotts und Leitungsdurchführungen durch den 

Brandschutzgutachter geprüft wurden. Abgehängte Decken dürfen - falls 

keine Revisionsklappen vorhanden sind - erst vollständig geschlossen 

werden, wenn eine Funktionsprüfung der Rauchmelder duch den 

Brandschutzgutachter erfolgt ist. 

Maße und Toleranzen 

Vor Beginn der Fertigung sind vom Auftragnehmer die für die Ausführung 

der Arbeiten erforderlichen Vermessungsarbeiten auf Basis bauseitiger 

Höhenbezugspunkte eigenverantwortlich auszuführen. 

Er hat sich auch dahingehend zu unterrichten, ob seine geplanten 

Ausführungen unter Einbeziehung der Toleranzen möglich sind. 

Die Ausführung dieser Leistung ist eine Nebenleistung gemäß ATV DIN 

18299 Nr. 4.1. und ist in die Angebotspreise einzukalulieren. Liegen 

Rohbautoleranzen über den Vorgaben der DIN 18202, ist der Auftraggeber 

unverzüglich schriftlich zu informieren. Die weiteren Massnahmen sind 

gemeinsam festzulegen. 

Auf die grundsätzliche Prüf- und Hinweispflicht des Auftragnehmers gemäß 

§ 4 Absatz 3 VOB/B wird ausdrücklich hingewiesen. 

Gerüste 

Für die Arbeiten innerhalb des Gebäudes sind die Arbeitsgerüste zur 

Ausführung der Putzarbeiten bis zu einer Arbeitsbühnenhöhe von 2,00 m 

über OKF vom AN zu stellen und in die Einheitspreise einzurechnen. 

Gerüste, deren Arbeitsbühnen höher als 2,00 m über OKF liegen, werden in 

Abstimmung mit der Bauleitung bauseits gestellt. 

Feuchtigkeitsschutz 

Wenn aufgrund der örtlichen Verhältnisse Baukörperanschlüsse von den 

Vorgaben der DIN 4108 Bbl.2 abweichen und die anerkannten Regeln der 

Technik gefährden hat der Auftragnehmer gegenüber dem Auftraggeber 

schriftlich Bedenken anzumelden und alternative Vorschläge zu 

vorzulegen. 

Dieser Nachweis ist nach Auftragserteilung, aber vor Beginn der 

Fertigung zu führen. 

Schallschutz 

Aufgrund der Gebäudecharakteristik kommt dem Schallschutz für die 

Baumaßnahme eine besondere Bedeutung zu. Die außergewöhnlichen 

Anforderungen an die Raumakustik sind in einem Schallschutzgutachten, 

welches Vertragsbestandteil ist, detailliert festgelegt. Alle Bauteile 

mit spezifischen Anforderungen an den Schallschutz sind dementsprechend 

zu planen und die Einhaltung der Vorgaben ist durch raumakustischer 

Messungen nachzuweisen. Entsprechende Nachweise sind dem AG zu 

übergeben. Diese Leistungen sind gesondert beschrieben. 

Bei Abweichungen von den dem Schallschutgutachten zugrunde liegenden 

Konstruktionen und Materialien ist die Gleichwertigkeit der gewählten 

Materialien nachzuweisen und, soweit erforderlich, ein entsprechender 





Schallschutznachweis durch den AN anzufertigen und an den AG zu 

übergeben. 

In untergeordneten Gebäudeteilen bzw. Nebenräumen ohne spezielle 

Anforderungen gelten die im LV beschriebenen, systembezogenen Werte. 

Materialeigenschaften und Qualitätsmerkmale 

Alle im Leistungsverzeichnis und den ihr beigefügten 

Unterlagenbeschriebenen Eigenschaften und Qualitätsmerkmale sind zu 

erfüllen. Alle in neuester Fassung gültigen DIN-, EN- und ISO Normen, 

Richtlinien, Verordnungen, usw. sind einzuhalten.Die angebotenen 

Konstruktionen sind mit ihren Fabrikaten zu benennen und in Form von 

Handmustern zu bemustern. 

Die Bemusterung findet zu einem Zeitpunkt nach Maßgabe des AG statt. Die 

vom AG durch die Bemusterung festgelegten Bauprodukte oder Bauteile 

werden Vertragsbestandteil und vom AN geschuldet. 

Der Bieter hat durch Prüfzeugnisse von amtlich anerkannten Institutionen 

nachzuweisen, daß die angebotene Konstruktion sowie alle Maßnahmen bei 

den Anpassarbeiten die technologischen Anforderungen erfüllen. 

Werkstoffe 

In Feuchträumen dürfen nur feuchtigkeitsbeständige Gipskartonplatten - 

i.d.R. gekennzeichnet durch eine grüne Färbung - eingebaut werden. 

Geschnittene Kanten imprägnierter Platten sind nachzuimprägnieren.Es 

dürfen keine gesundheitsschädlichen Baustoffe zur Ausführung 

kommen.Folgende Baustoffe dürfen grundsätzlich nicht verwendet werden: 

- Bauteile aus Tropenhölzern, wenn nicht FSC-zertifiziert. 

- Bauteile aus Polyvinylchlorid (PVC) 

- asbesthaltige, radioaktive und PCB-haltige Baustoffe 

- unter Einsatz von Fluorkohlenwasserstoffen 

hergestellte Baustoffe. (z.B. FCKWgeschäumte Platten). 

Es sind grundsätzlich unbedenkliche und nach Möglichkeit natürliche 

Baustoffe zu verwenden. 

Bei der Verwendung von folgenden Baustoffen ist u.a. zu beachten: 

- Holzwerkstoffe: max. Emissionsklasse E1 

- Beschichtungsstoffe: lösemittel-, emissions- und weichmacherfreie 

Produkte 

- elastische Dichtstoffe: pestizid- und fungizidfreie Produkte 

- Mineralfaserdämmstoffe mit "RAL-Gütezeichen 

Erzeugnisse aus Mineralwolle" 

Verleimte Holzelemente dürfen keine gesundheitsschädlichen Stoffe 

enthalten. 

Im Innenbereich sind chemische Holzschutzmittel zu vermeiden. 

Deckenkonstruktionen 

Nachfolgende Anforderungen an die Ausführung sind in die Einheitspreise 

einzurechnen: 

Die Verlegung der Unterdecken erfolgt gemäss Raster entsprechend 

Ausführungsplanung unter Berücksichtigung der notwendigen Einbauteile, 

wie Leuchten, Lüftungen, Vorhangschienen, Revisionsöffnungen etc. und in 

Abstimmung auf die Rohrführungspläne der Be- und Entlüftungsanlage. 

Werden die Decken aus einzelnen Platten bzw. Streifen zusammengesetzt, 

übernimmt der Auftragnehmer die Gewähr für eine einwandfreie 

oberflächenebene Ausbildung ohne Fugen und Stöße. Diese Ausbildung ist 





auch für die einzubauenden Leuchten zu gewährleisten. In den Unterdecken 

sind für Einbau- und Aufsatzleuchten oder ähnliche Einbauten sämtliche 

erforderlichen Unterkonstruktionen und Verstärkungen vorzusehen. Die 

Unterdecke darf nicht zusätzlich belastet werden. 

Sämtliche Anschlüsse der Decken an Stützen, Außen- und Innenwände sowie 

Trennwände sind so auszubilden, dass keine der an die Unterdecke 

gestellten Anforderungen gemindert wird. Die Anschlüsse müssen die 

Bewegungen der angrenzenden Bauteile sowie der Decke selbst ohne 

Beeinträchtigung ermöglichen. Die Unterkonstruktionen der Unterdecken 

dürfen nur mit bauaufsichtlich zugelassenen Verbindungsmitteln befestigt 

werden. 

Befestigungs- und Tragschienenabstände sind nach Verlegeanleitung bzw. 

nach Prüfzeugnis exakt einzuhalten. Die vorgegebenen Anforderungen sind 

im Auftragsfalle nachzuweisen. Abhänger, Verschraubungen und horizontale 

Tragkonstruktionen müssen entweder aus feuerverzinktem Stahl oder aus 

einer Aluminiumlegierung bestehen, falls nicht anderes beschrieben. 

Abhängungen und Unterkonstruktionen aller abgehängten Decken sind auf 

die im Zwischenraum der verlaufenden Installationen abzustimmen. 

Abhängungen dürfen nicht an Kabelpritschen, Lüftungskanälen und 

Rohrleitungen befestigt werden. Eine Belastung abgehängter Decken durch 

haustechnische Installationen muss gleichfalls ausgeschlossen sein. Alle 

Konstruktionsteile sind zu befestigen, ein loses Einlegen von 

Querverbindern, Abstandshaltern u.ä. ist untersagt. Das gilt auch dann, 

wenn Winkelauflager vorhanden sind. 

Abhängungen an den Rohbaukonstruktionen sind mit besonderer Sorgfalt 

auszuführen. Es ist zu gewährleisten, daß Bewehrungsstähle nicht 

beschädigt werden. Bei Unterzügen und Stahlträgern ist eine seitliche 

Befestigung im mittleren Bereich als Regelfall anzusehen. Dübellöcher 

sind senkrecht zu bohren. Bei Fehlbohrungen ist der Mindestabstand zum 

neuen Bohrloch entsprechend der bauaufsichtlichen Zulassung der Dübel 

einzuhalten. Der Auftraggeber behält sich vor, den Sitz einzelner Dübel 

durch Probebelastungen oder mittels Drehmomentschlüssel und 

Normschrauben zu prüfen. Abhänger sind so zu gestalten, daß sie nicht 

durch zeitweilig von unten einwirkende Vertikalkräfte ausgehängt werden 

können. 

In Feucht- und Nassräumen sind sämtliche Profilanschnitte und 

Konstruktionsteile die eine Zinkschichtdicke 13 my aufweisen, mit 

2- Komponenten-Ausbesserungslack (Nr. 99/18 KB) oder handelsüblichen 

Alu- Zinksprays nachzubehandeln. 

Zusätzlich sind vor Einbau der Konstruktion die Anforderungen des 

Systemherstellers und die Verlegeanleitung zu beachten.Das Ausbauen der 

Leuchtkörper muss leicht möglich sein. Dies gilt besonders auch für 

Leuchtenraster oder Abdeckwannen inkl. ihrer Justiervorrichtungen. 

Vorsatzschalen und Installationswände 

Nachfolgende Anforderungen an die Ausführung sind in den Angebotspreisen 

zu berücksichtigen: 

Die Profilauswahl und die Ständerabstände der Unterkonstruktionen haben 

nach den statischen Erfordernissen zu erfolgen. Konstruktionen mit 

Beplankungen aus Gipskarton sind oberflächenfertig auszuführen. 

Plattenstöße, Schraubenköpfe und geschlossene Anschlussfugen sind so 

herzustellen, daß sie nach der Beschichtung durch den Maler auf Dauer 

nicht mehr sichtbar sind. Das Verziehen des Spachtelmaterials über die 

Fuge hinaus ist zu vermeiden. Die Qualitätsstufe der Verspachtelung ist 

in den einzelnen LV-Positionen angegeben. 





Die Zwischendämmung aus Mineralfaserdämmstoffplatten ist dicht und 

abgleitsicher zu befestigen. Auf eine exakte und vollflächige Ausfachung 

der Wandflächen ist zu achten. Es dürfen keine Schallbrücken 

entstehen.Bei mehrlagigen Beplankungen sind die Stöße versetzt 

anzuordnen und bei Brandschutzanforderungen sind auch die Fugen der 

unteren Lage zu verspachteln. 

Grundsätzlich sind die Wand- und Deckenanschlüsse nach den 

Herstellerdetails bzw. der Detailplanung des Architekten auszuführen. An 

alle Wandeinbauten ist fachgerecht anzuschließen, die Fugen sind 

dauerelastisch und streichfähig zu versiegeln. 

Es dürfen keine Unterkonstruktionsprofile im Zuge der 

Installationsmontage beschädigt oder gar zu diesem Zwecke statisch 

geschwächt werden. 

Bei der Herstellung von Installationswänden sind grundsätzlich die vom 

Systemhersteller entwickelten Universal-Tragständer für Waschtische, 

Wandhänge-WC und Urinale zu berücksichtigen. 

Absorberelemente 

Aufgrund der besonderen Anforderungen an die Raumakustik wurden 

Absoberelemente entwickelt, die als vorgefertigte Elemente an den 

Wandunterkonstruktionen der Raum-in-Raum-Bauweise montiert werden. Die 

Ausführung dieser Elemente sowie die dazugehörigen Anschlüsse sind 

detailliert beschrieben bzw.können den entsprechenden Detailplänen 

entnommen werden. Die Montageabfolge einzelner Elemente ist in 

Abstimmung mit verknüpften Gewerken nach Vorgabe durch die örtliche 

Bauleitung auszuführen. Unterbrechungen im Arbeitsablauf sind aufgrund 

der Vielschichtigkeit der Leistung nicht zu vermeiden und sind in der 

Kalkulation der Angebotspreise zu berücksichtigen. 

Allgemeine Hinweise 

Alle vorgenannten Verarbeitungshinweise und Anforderungen sowie 

Nebenleistungen nach DIN 18340 sind in die Einheitspreise einzurechnen, 

wenn nicht gesondert im LV beschrieben. 

Folgende Leistungen werden ebenfalls nicht gesondert vergütet und sind 

in die Angebotspreise einzukalkulieren: 

- wirksames Schützen der fertiggestellten Flächen nach Wahl des AN 

- Deckenspiegel als Verlegepläne 

- Erschwernisse durch Installationsleitungen im Deckenhohlraum 

- Mehraufwand durch unterschiedliche Abhängehöhen bei unterschiedlichen 

Rohdeckenhöhen 

- Ausführung von T-Verbindungen und Innen- und Aussenecken 

- Besondere Maßnahmen zum Schutz aller angrenzender Bauteilen, wie z.B. 

Abkleben von Fenstern u. Türen einschl. Lieferung der hierfür 

erforderlichen Materialien sowie deren Beseitigung nach Abschluss der 

Arbeiten 

- Nachimprägnieren geschnittener Feuchtraumplatten 

6.2 ZTV Holzbauarbeiten 

Grundlage der Ausführung ist die VOB, Teil B+C, neueste Fassung unter 

Berücksichtigung der DIN 18299 - ATV DIN 

18334 - Zimmer- u. Holzbauarbeiten- 

Ergänzend gilt: 

DIN 4074/Teil 1 - Sortierung von Nadelholz nach der Tragfähigkeit; 





Nadelschnittholz 

DIN 4074/Teil 2 - Bauholz für Holzbauteile; Gütebedingungen für 

Baurundholz (Nadelholz) 

DIN 68365 - Bauholz für Zimmerarbeiten 

DIN 68705/Teil 2-5 - Sperrholz 

DIN 68750 - Holzfaserplatten; Poröse und harte Holzfaserplatten, 

Gütebedingungen 

DIN 68754/Teil 1 - Harte und mittelharte Holzfaserplatten für das 

Bauwesen; Holzwerkstoff klasse 20 

DIN 68762 - Spanplatten für Sonderzwecke im Bauwesen 

DIN 68763 - Spanplatten; Flachpreßplatten für das Bauwesen 

DIN 68764/Teil 1-2 - Spanplatten; Strangpreßplatten für das Bauwesen. 

DIN 18161/Teil 1 - Korkerzeugnisse als Dämmstoffe für das Bauwesen 

DIN 18164/Teil 1 - Schaumkunststoffe als Dämmstoffe für das Bauwesen 

DIN 18164/Teil 2 - Schaumkunststoffe als Dämmstoffe für das Bauwesen 

DIN 18165/Teil 1 - Faserdämmstoffe für das Bauwesen 

DIN 96 - Halbrund-Holzschrauben mit Schlitz 

DIN 97 - Senk-Holzschrauben mit Schlitz 

DIN 571 - Sechskant-Holzschrauben DIN 1151 -Drahtstifte, rund; 

Flachkopf, Senkkopf 

DIN 1152 - Drahtstifte, rund; Stauchkopf Stahlteile, z.B. Anker, 

Laschen, Verbinder, Träger, Stützen und ähnliche Bauteile, müssen 

mindestens aus Stahl St 37-2 hergestellt sein. 

Bei der Ausführung ist zu beachten: 

1. Alle Leistungen umfassen auch die Lieferung der dazugehörigen Stoffe 

und Bauteile einschl. Abladen und Lagern auf der Baustelle, wenn nichts 

anderes vorgeschrieben ist. 

2. Der Auftragnehmer hat die baulichen Verhältnisse nochmals genauestens 

zu prüfen, ob sie für die Durch führung der Leistung auch maßgenau 

ausgeführt sind. 

3. Der Auftragnehmer hat bei seiner Prüfung Bedenken (siehe B § 4 Nr. 3) 

insbesondere geltend zu machen bei - fehlenden Voraussetzungen für die 

Verankerung und Befestigung, - zu hoher Baufeuchte, - fehlenden 

Aussparungen, - fehlendem konstruktivem Holzschutz, - unrichtiger Lage 

und Höhe von Fundamenten, Auflagern u. sonstigen Unterkonstruktionen, - 

fehlenden Höhenbezugspunkten je Geschoß. 

4. Abweichungen von vorgeschriebenen Maßen sind in den durch DIN 18201 

Toleranzen im Bauwesen, Begriffe, Grundsätze, Anwendung, Prüfung DIN 

18202 Toleranzen im Hochbau; Bauwerke DIN 18203/Teil 3 Toleranzen im 

Hochbau, Bauteile aus Holz und Holzwerkstoffen bestimmten Grenzen 

zulässig. 

5. Bewegungsfugen des Bauwerkes müssen an gleicher Stelle und mit 

gleicher Bewegungsmöglichkeit übernommen werden. 

6. Die Hölzer sind in trockenem Zustand einzubauen. 

7. Brettschichtholz ist gehobelt einzubauen. 

8. Tragende Konstruktionen aus Bauschnittholz sind aus Holz nach DIN 

4074 Teil 1 der Güteklasse II und mindestens der Schnittklasse B 

auszuführen. Sonstige Konstruktionen sind aus Holz nach DIN 68365 der 

Normalklasse und mindestens der Schnittklasse B herzustellen. 

9. Tragende Konstruktionen sind nach DIN 1052/ Teil 1 "Holzbauwerke; 

Berechnung und Ausführung" auszuführen. Bei der Herstellung von 

Dübelverbindungen ist ferner DIN 1052/Teil 2 "Holzbauwerke, Mechanische 

Verbindungen" zu beachten. 

10. Bei allen Holzbauarbeiten ist DIN 68800/Teil 2 "Holzschutz im 





Hochbau; Vorbeugende bauliche Maßnahmen" zu beachten. 

11. Der chemische Schutz von Bauholz ist nach DIN 68800/Teil 3 

"Holzschutz im Hochbau; Vorbeugender chemischer Holzschutz" und der 

chemische Schutz von Holzwerkstoffen nach DIN 68800/Teil 5 "Holzschutz 

im Hochbau; Vorbeugender chemischer Schutz von Holzwerkstoffen" 

auszuführen 

12. Das Verfahren der Verarbeitung der Holzschutzmittel bleibt dem 

Auftragnehmer überlassen. 

16. Die Holzschutzmittel sind so auszuwählen, daß sie mit den in 

Berührung kommenden anderen Baustoffen verträglich sind. 

Als Nebenleistungen gelten: 

- Auf- und Abbauen sowie Vorhalten der Gerüste, deren Arbeitsbühnen 

nicht höher als 2 m über Gelände oder Fußboden liegen. 

- Vorlegen erforderlicher Muster 

- Liefern von Drahtstiften und von Holzschrauben bis 6 mm Durchmesser 

- Auffüttern bis zu 2 cm Dicke zur Herstellung einer ebenen Fläche, z.B. 

an Wänden, Böden und Decken. 

- Errichten u. Vorhalten von Aufenthalts- und Lagerräumen in Abstimmung 

mit der örtlichen Bauleitung. 

- Staubdichtes Abdecken empfindlicher Einrichtungen und technischer 

Geräten, einschl. Lieferung der hier zu erforderlichen Stoffe. 

- Liefern statisch nachzuweisender und konstruktiv erforderlicher 

Verbindungs- und Befestigungsmittel. 

(soweit nicht in den Einzelpositionen beschrieben) 

7. Planunterlagen Akustik-/Trockebauarbeiten 

Dem Leistungsverzeichnis sind folgende Planunterlagen 

beigefügt: 

Bauzeitenplan Stand: 29.11.2013 

Auszug aus der 

Liegenschaftskarte M. 1 : 500 Stand: 15.10.2012 

Grundriss A 01 Ebene -1 Technik Stand: 26.06.2013 

Grundriss A 02 Ebene 0 Konzertsaal Stand: 19.07.2013 

Grundriss A 03 Ebene 1 Kammermusiksaal Stand: 07.08.2013 

Grundriss A 04 Ebene 2 Chorsaal Stand: 07.11.2013 

A 06 Schnitt A-A und Schnitt B-B Stand: 01.08.2013 

A 07 Schnitt C-C und Schnitt D-D Stand: 01.08.2013 

A 10 Ansichten Norden und Osten Stand: 26.11.2013 

A 11 Ansichten Süden und Westen Stand: 26.11.2013 

A 41 Konzertsaal Stand: 17.12.2013 

A 42 Kammermusiksaal Stand: 17.12.2013 





A 43 Chorsaal Stand: 17.12.2013 

A 44 Percussion- Bandraum Stand: 17.12.2013 

A 45 Aufnahmeraum Stand: 17.12.2013 

A 46 Probenräume Stand: 17.12.2013 

A. 47 Konzertsaal Details Stand: 17.12.2013 

11157-K1 Stahlkonstruktion Konzertsaal Stand: 13.11.2013 

11157-K2 Stahlkonstruktion Kammermusiksaal Stand: 13.11.2013 

6363_G_Maßnahmen_Chorsaal 

6363_G_Maßnahmen_Chorsaal_20130521 

6363_G_Memo_RAK_Probenraeume 

6363_G_Rap_01_1_20120814_RaumAK 

6363_G_Rap_02_2_20121001_MBZ_BAK 

6363_G_Tabelle_20130628_Probenräume 





OZ Leistungsbeschreibung Menge ME Einheitspreis Gesamtbetrag 

in EUR 

in EUR 

1. Baustelleneinrichtung 

1.1. Allgemeine Baustelleneinrichtung 

1.1.10 Baustelleneinrichtung 

Baustelleneinrichtung und Vorhaltung für die Dauer der 

Ausführung aller Arbeiten lt. Leistungsbeschreibung, 

inkl. An- und Abtransport aller zur Durchführung 

erforderlichen Geräte, Krane, Hubbühnen, Leitern, 

Hebezeuge, Anschlagmittel, Sicherheitseinrichtungen, 

Personalunterkünfte usw. Bei Bedarf sind Lagerplätze 

auf dem Grundstück anzulegen wieder zu beseitigen. 

Einschl. der Baustellenräumung und -reinigung. 

1,000 Psch ......................... 

Summe 1.1. Allgemeine Baustelleneinrichtung ......................... 

Summe 1. Baustelleneinrichtung ......................... 






in EUR 

in EUR 

2. Wand- und Vorwandkonstruktionen 

2.1. Vorwandinstallationen 

2.1.10 Installationsvorwand, H = 2900 mm 

Freistehende Vorsatzschale als einseitig beplankte 

leichte Trennwand DIN 4103-1, Einbaubereich 1, 

Höhe: 2895mm 

Gesamtdicke vor Massivwand 210/200/170mm 

Umlaufende Anschlüsse starr, Frontansicht ohne 

Kopfseiten, vorhandener Befestigungsuntergrund: 

Stahlbeton, 

Ausführung mit Unterkonstruktion aus verzinkten 

Stahlblechprofilen DIN 18182-1,Metallständer CW 50, 

Boden und Deckenanschlüsse mit Randprofilen UW 50. 

Dämmschicht aus Mineralwolle nach DIN EN 13162, 

Dicke 40mm, Wärmeleitfähigkeit = 0,040 W/(mK), 

längenbezogener Strömungswiderstand nach DIN EN 29053: 

r = 5 kPa·s/m2, einlagig, dicht stoßen, abrutschsicher 

verlegen, PE-Folie als Dampfbremse anbringen, 

Beplankung aus Feuchtraum-Gipsplatten DIN 18180 

Verarbeitung gemäß DIN 18181, zweilagig, 

Plattendicke 2 x 12,5 mm. 

Verspachtelung der Gipsplatten gemäß Merkblatt Nr. 2 

des Bundesverbandes der Gipsindustrie e.V. 

Qualitätsstufe Q2 Standardverspachtelung. 

Ausführung gemäß Herstellervorschriften. 

Gesamtsystem: Knauf W 626.de 

Dämmung: auf Insulation Trennwand-Dämmplatte TP 115 

Gipsplatten: Knauf GKBI 

oder gleichwertig 

angebotenens System: 

'...................................................' 

Ausführung in WC-Räumen 

2.1.20 Installationsvorwand, H = 1400 mm 

Freistehende Vorsatzschale wie in der Vorposition 

beschrieben, jedoch: 

Höhe: 1400mm 

Gesamtdicke vor Massivwand 210mm 

inkl. oberer Abdeckung 

inkl. vollständiger 2-lagiger Beplankung und 

Verspachtelung, 

13,000 m2 ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 

(Gesamtlänge 9500 mm, Tiefe 210 mm) 


Ausführung in WC-Räumen. 

2.1.30 Traversen bis 1,5 kN/m 

Lieferung und Einbau von Traversen aus 

Mehrschichtholzplatten im Wandhohlraum nach Angabe 

durch die Fachplanung. Traversen mit seitlichen 

Profilanschlüssen, einschl. Montagezubehör, 

Verschraubung mit 

CW-Profilen mit Bohrschrauben 4,2 x13, 

für wandhängende Lasten bis 1,5 kN/m. 


Fabrikat: Knauf Universal-Traverse oder gleichwertig 

angebotenes Fabrikat: 

'...........................................' 

2.1.40 Zulage Ausschnitte, rund 

Zulage für das Herstellen von kreisrunden Ausschnitten 

für Sanitäreinbauteile in vorbeschriebener Beplankung 

der Vorsatzschalen nach Angabe durch die Fachplanung. 

Abm.: Durchmesser 25 bis 125mm 

Die Durchführungen von Wandauslässen bzw. 

Kabeldurchführungen für BMA o. ä. 

gem. ELT-Planung werden nicht gesondert vergütet. 

2.1.50 Zulage Ausschnitte, rechteckig 

Zulage für das Herstellen von rechteckigen Ausschnitten 

für Sanitäreinbauteile/Bedientafeln in vorbeschriebener 

Beplankung der Vorsatzschalen nach Angabe durch die 

Fachplanung. 

Abm.: unterschiedliche Querschnitte bis 600 cm2 

14,000 m2 ......................... ......................... 

20,000 St ......................... ......................... 

70,000 St ......................... ......................... 

14,000 St ......................... ......................... 

Summe 2.1. Vorwandinstallationen ......................... 






in EUR 

in EUR 

2.2. Flure, Foyer und Schleusen 

Hinweis: 

Bei Abweichungen von den Planvorgaben ist die 

Konstruktion nach Rücksprache mit der örtlichen 

Bauleitung dementsprechend anzupassen. 

Die v. g. Leistungen sind Bestandteil des Auftrages und 

werden nicht gesondert vergütet. 

Die Montage der Vorsatzschale erfolgt auf der 

bauseitigen Estrichplatte. Gerüste zur Ausführung der 

Gesamtleistung sind in die Positionen einzukalkulieren. 

2.2.10 Freistehende Vorsatzschale, D = 112,5 mm 

Freistehende Vorsatzschale als einseitig beplankte, 


Höhen: 3865/3200 mm 

Gesamtdicke vor Massivwand 137,5mm 

Gefordertes Schalldämm-Maß DIN 4109 R,w >/= 55 dB 

entsprechend Schallschutznachweis 

Umlaufende Anschlüsse starr, 

elastisch getrennt von der Rohbaukonstruktion, 

vorhandener Befestigungsuntergrund: Stahlbeton 


Stahlblechprofilen DIN 18182-1, Metallständer CW 75, 



Dicke: 60 mm, 

Wärmeleitfähigkeit A = 5 kPa·s/m2, 

einlagig, dicht stoßen, abrutschsicher verlegen, 

Beplankung aus GKB-Schallschutzplatten DIN 18180, 

Verarbeitung gemäß DIN 18181, dreilagig, 

Plattendicke 3 x 12,5mm. 



Qualitätsstufe Q3. 

Ausführung gemäß Herstellervorschriften 

Fabrikate: 

Gesamtsystem: ähnlich Knauf W653.de 

Dämmplatten: Knauf Insulation 

Trennwand-Dämmplatte TP 115 

Gipskartonplatten: Knauf Piano GKB-Schallschutzplatten 


angebotenes Fabrikat/System: 

'............................................' 

siehe Plan A 46 - Detail 46/01 und 46/02 






in EUR 

in EUR 

Einbauort: 

Ebene 0 / N 003 Schleuse Konzertsaal 

Ebene 1 / N 108 Schleuse Kammermusiksaal 

48,000 m2 ......................... ......................... 

2.2.20 Herstellen Türöffnungen, Abm. 2600 x 2460 mm 

Türöffnungen in Vorsatzschalen der Vorpositionen gem. 

beiliegender Detailplanung 3-seitig mit UA-Profilen 75, 

einschl. aller Anschlüsse und Befestigungsmaterialien 

herstellen. 

Die Leibungsverkleidung ist in gesonderter Position erfasst. 

Abm. Türöffnung B x H = 2600 x 2460mm 

2,000 St ......................... ......................... 


Herstellen von Türöffnungen wie in der Vorposition 

beschrieben, jedoch: 

Abm. Türöffnungen B x H = 2010 x 2335mm 

2,000 St ......................... ......................... 

2.2.40 Türleibungen, B = 138 mm 

Die Türöffnungen in den Vorsatzschalen werden 3-seitig 

mit umlaufenden UA-Profilen ausgeführt und sind in 

gesonderter Position beschrieben. 

Die Türleibungen sind entsprechend beiliegendem Detail 

3-seitig mit GKB-Schallschutzplatten, d = 3 x 12,5 mm 

dreilagig zu verkleiden. Die Leibungsbreite entspricht 

dem der Gesamtaufbaustärke vor der 

Umfassungskonstruktion. 

Die Platten werden raumseitig an den UA-Profilen 

befestigt, Verarbeitung gem. DIN 18181, einschl. 

Kantenausbildung mit Kantenprofil aus Aluminium. 



Qualitätsstufe Q 3 

Inkl. Stoßkantenverspachtelung in jeder Lage sowie 

Anarbeiten an bauseitige Stahlumfassungszargen. 

Leibungsbreite: ca. 138mm 

Fabrikat: Knauf Piano GKB-Schallschutzplatten oder 

gleichwertig 

angebotenes System: 

'....................................................' 

siehe Plan A 46 - Detail 46/03 

30,000 m ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 

2.2.50 Zulage Innenecken 

Herstellen von recht-, spitz- und stumpfwinkligen 

Innenecken 

als Zulage zu den Vorsatzschalen der Vorpositionen, 

Ausführung gem. Herstellervorschriften 

2.2.60 Zulage Wandanschlüsse, stumpf 

Herstellen von stumpfen Wandanschlüssen mit elastischen 

Trennstreifen, Fugen verspachtelt, 

als Zulage zu den Vorsatzschalen der Vorpositionen, 


Befestigungsuntergrund: Schachtwand F90 

2.2.70 Zulage Ausschnitte, rund 74 mm 


für Schalter- und Steckdosen in vorbeschriebener 


Fachplanung. 

Durchmesser: ca. 74mm 






für Kabeltrassen o. ä. in vorbeschriebener Beplankung 

der Vorsatzschalen im Bereich der Installationsebene 

oberhalb der Unterdecke nach Angabe durch die 

Fachplanung. 

Abm.: unterschiedliche Querschnitte 

Die Abrechnung erfolgt nach Schnittkantenlänge 

2.2.90 Vorsatzschale, direkt befestigt, GKB 12,5 mm 

Wandbekleidung als Vorsatzschale direkt befestigt, 

innen, Wandhöhe ca. 9,00m 

Befestigungsuntergrund: Mauerwerk (mit Aussenputz) 

Unterkonstruktion aus verzinkten Stahlblechprofilen DIN 

22,000 m ......................... ......................... 

8,000 m ......................... ......................... 

12,000 St ......................... ......................... 

10,000 m ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 

18182-1, Ständerprofile CD 60x27 mm, mit 

Direktabhängern an der bestehenden Wand lot- und 

fluchtgerecht befestigt. 

Bodenanschluß mit UD-Profilen 28x27 mm. 


Dicke 40mm, 

Wärmeleitfähigkeit A = 5 kPa·s/m², einlagig, dicht stoßen, abrutschsicher 

verlegen, 

(ggf. durch zusätzliche Sicherungsmaßnahmen) 

- vor Beplankung der Vorsatzschale ist eine gemeinsamer 

Abnahmetermin mit der örtlichen Bauleitung 

durchzuführen, 

Beplankung aus Gipsplatten GKB DIN 18180, Verarbeitung 

gemäß DIN 18181, einlagig, Plattendicke 12,5 mm. 




Ausführung gem. Herstellervorschriften. 

Inkl. Ausgleichen von Unebenheiten des Untergrundes bis 

30mm. 

Fabrikat/System: Knauf Vorsatzschale W623.de 

Dämmung: Knauf Insulation Trennwand-Dämmplatte TP 115 

Beplankung: Knauf GKB 12,5 mm 

oder gleichwertig. 

angebotenes 

System/Fabrikat 

:'...................................... 

....' 

Einbauort: Ebene 0 / N004 Foyer 

2.2.100 Zulage Schallschutzbeplankung, D = 12,5 mm 

Zulage zur Vorposition für das Anbringen einer weiteren 

Lage aus Gipskarton-Schallschutzplatten d= 12,5 mm, 

zur Verbesserung des Schalldämm-Maßes. 

Die Verspachtelung ist in der Vorposition erfasst. 

Fabrikat: Knauf GKF Silentboard K717.de oder 

gleichwertig 


'...............................................' 

120,000 m2 ......................... ......................... 

120,000 m2 ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 

2.2.110 Zulage Arbeitshöhe über 4,00 m 

Zulage zu den Vorpositionen für Arbeitshöhe höher als 

4,00m über OKF. Abgerechnet wird die Fläche über 4,00m. 


Türöffnungen in Vorsatzschalen der Vorpositionen gem. 

beiliegender Detailplanung 3-seitig mit CD-Profilen 

60x27 mm, einschl. aller Anschlüsse und 

Befestigungsmaterialien herstellen. 

Die Leibungsverkleidung ist in gesonderter Position 

erfasst. 

Abm. Türöffnung B x H = 2510 x 2260 mm 

2.2.130 Herstellen Fensteröffnung, Abm. 2510 x 1510 mm 

Fensteröffnung in der Vorsatzschale der Vorposition 

gem. beiliegender Detailplanung, umlaufend (4-seitig) 

mit CD-Profilen 60x27 mm, einschl. aller Anschlüsse und 



erfasst. 

Abm. Fensteröffnung B x H = 2510 x 1510 mm 

2.2.140 Tür- und Fensterleibungen, B = 200 mm 

Die Tür- und Fensteröffnungen in den Vorsatzschalen 

werden 3- bzw. 4-seitig mit umlaufenden CD-Profilen 

ausgeführt und sind in gesonderter Position 

beschrieben. 

Die Leibungen sind mit GK-Bauplatten, 12,5 mm zu 

verkleiden. Die Plattenstreifen sind an den umlaufenden 

CD-Profilen zu verschrauben und im Bereich des 

Bestandsmauerwerks zusätzlich mit geeignetem 

Ansetzbinder im Dünnbettverfahren zu verkleben. 

Verarbeitung gem. DIN 18181, einschl. Kantenausbildung 

mit Kantenprofil aus Aluminium. 



Qualitätsstufe Q 3. 

Inkl. Anarbeiten an bauseitige Blockzargen bzw. 

Blendrahmen nach Herstellervorschrift. 

Leibungsbreite: ca. 200mm 

Fabrikate: 

Gipsplatten: Knauf GKB 12,5 mm 

Ansetzmörtel: Knauf Perlfix K465 

75,000 m2 ......................... ......................... 

2,000 St ......................... ......................... 

1,000 St ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 



'.................................................' 

2.2.150 Zulage Herstellen Nische FIBS 

Zulage für das Herstellen einer Nische in der 

Vorsatzschale zum Einbau des Feuerwehr-Informationsund 

Bediensystems nach Angabe durch die Fachplanung. 

Abm.: BxHxT 830x560x80 mm 

Umlaufende Befestigung von CD-Profilen 60x27 mm im 

Randbereich, Verkleidung der Leibungen mit Gipsplatten 

12,5mm, einschl. Kantenausbildung mit 

Aluminiumkantenprofilen. Im Bereich der Nischenrückwand 

ist der Putz und ca. 30 mm Bestandsmauerwerk zu 

entfernen, um die erforderliche Tiefe der Nische zu 

gewährleisten. 

Diese Leistung ist einzukalkulieren. 

Verkleidung der Nischenrückwand durch Anbringen einer 

Gipsplatte 12,5mm in Größe der Nischenöffnung mit 

Klebemörtel im Dünnbettverfahren. 

Verspachtelung der gesamten Öffnung gemäß Merkblatt Nr. 

2 des Bundesverbandes der Gipsindustrie e.V. 

Qualitätsstufe Q 2, Standard. 

Fabrikate: 





'..................................................' 

2.2.160 Zulage seitlicher Anschluss 

Zulage zur Vorsatzschale für das Herstellen des 

seitlichen Anschlusses an Paneelfelder oder Pfosten der 

Fassade. Ausführung gem. Herstellervorschrift, mit 

UD-Profil 28x27 mm, Trennstreifen und Verspachtelung. 

Einschl. Schutz der angrenzenden Bauteile durch 

Abkleben. 

Ausführung bis ca. 9,00m ü. OKF. 

2.2.170 Zulage oberer Anschluss 

Zulage zur Vorsatzschale für das Herstellen des oberen 

Anschlusses an die Tief- oder Hochsicke des 

21,000 m ......................... ......................... 

1,000 St ......................... ......................... 

9,000 m ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 

längsverlaufenden Akustik-Trapezprofils der Foyerdecke. 

Ausführung gem. Herstellervorschrift, mit UD-Profil 

28x27 mm, Trennstreifen und Verspachtelung. 

Einschl. Schutz des Trapezprofils durch Abkleben. 

Ausführung ca. 9,00m ü. OKF. 

2.2.180 Zulage seitlicher Abschluss, B = 250 mm 

Der seitliche Abschluss der Vorsatzschale wird mit 

CD-Profilen 60x27 mm ausgeführt, die Kopfseite ist mit 

GK-Bauplatten 12,5 mm zu verkleiden. 

Die Plattenstreifen sind an den CD-Profilen zu 

verschrauben und im Bereich des Bestandsmauerwerks 

zusätzlich mit geeignetem Ansetzbinder im 

Dünnbettverfahren zu verkleben. 






Inkl. Anarbeiten an Pfosten der Fassadenkonstruktion 

nach Herstellervorschrift sowie Schutz der angrenzenden 

Bauteile durch Abkleben. 

Ausführung bis ca. 9,00m ü. OKF. 

Breite: ca. 250mm 

Fabrikate: 





'..................................................' 





Fachplanung. 

Durchmesser: bis 71mm 




15,000 m ......................... ......................... 

9,000 m ......................... ......................... 

14,000 St ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 



für Einbauteile TGA in vorbeschriebener Beplankung der 

Vorsatzschalen nach Angabe durch die Fachplanung. 



6,000 m ......................... ......................... 

Summe 2.2. Flure, Foyer und Schleusen ......................... 






in EUR 

in EUR 

2.3. Probenräume 

2.3.10 Freistehende Vorsatzschale, D = 112,5 mm 



Höhe: 3735 bis 3865 mm 

Gesamtdicke vor Massivwand 137,5mm 


entsprechend Schallschutznachweis 


elastisch getrennt von der Rohbaukonstruktion, 

vorhandener Befestigungsuntergrund: 

Stahlbeton/Zementestrich 





Dicke: 60 mm, Wärmeleitfähigkeit A = 5 kPa·s/m2, einlagig, dicht stoßen, abrutschsicher 

verlegen, 






Verarbeitung gemäß DIN 18181, dreilagig, 

Plattendicke 3 x 12,5 mm. 



Qualitätsstufe Q3. Ausführung gemäß 

Herstellervorschriften 

Fabrikate: 







'.. ...................... 

........' 

siehe Plan A 46 - Detail 46/01 und 46/02 

Einbauort: 

Ebene 1 / N 101 - 104 Probenräume 

Ebene 2 / N 201 - 203, 208 Probenräume 

453,000 m2 ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 

2.3.20 Ausführungsvariante 2-fach Beplankung 

In dem der Leistungsbeschreibung zugrunde liegenden 

Schallschutzgutachten ist eine raumseitige Beplankung 

der Vorsatzschalen mit 3 Lagen GK-Schallschutzplatten 

(wie in den Vorpositionen beschrieben) vorgesehen und 

nachgewiesen. Alternativ besteht jedoch die 

Möglichkeit, die Beplankung 2-lagig wie folgt 

auszuführen, wenn hierduch eine Kostenreduzierung 

erreicht werden kann. 

1. Lage: 18mm GKFI-Hartgipsplatte nach DIN 18180 

2. Lage: 12,5mm GKF-Schallschutzplatte DIN 18180 

Fabrikate: 

1. Lage: Knauf Diamant 18 K716M oder gleichwertig 

2. Lage: Knauf Silentboard K717.de oder gleichwertig 

angebotene Fabrikate: 

'..................................................' 

Die Gleichwertigkeit ist durch Vorlage von 

entsprechenden Technischen Merkblättern nachzuweisen. 

Bitte unbedingt beachten: 

Der Einheits- und Gesamtpreis muß im Fall einer 

Kostenreduzierung als Negativwert eingetragen werden. 

Sollte die in dieser Position beschriebene 

Ausführungsvariante nicht zu einer Kostenreduzierung 

führen, ist als Einheits- und Gesamtpreis eine Null 

einzutragen, ein Strich oder fehlender Preis führt zum 

Ausschluss vom Vergabeverfahren! 

2.3.30 Herstellen Fensteröffnungen, Abm. 2800 x 1800 mm 

Fensteröffnungen Vorsatzschalen der Vorpositionen gem. 

beiliegender Detailplanung, umlaufend (4-seitig) mit 

UA-Profilen 75, einschl. aller Anschlüsse und 



erfasst. 

Abm. Fensteröffnung B x H = 2800 x 1800mm 


1,000 Psch ......................... 

5,000 St ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 

2.3.40 Herstellen Fensteröffnungen, Abm. 3500 x 1800 mm 

Herstellen von Fensteröffnungen wie in der Vorposition 

beschrieben, jedoch 

Abm. Fensteröffnungen B x H = 3500 x 1800mm 

2.3.50 Fensterleibungen, B = 360 mm 

Die Fensteröffnungen in den Vorsatzschalen werden mit 

umlaufenden UA-Profilen ausgeführt und sind in 

gesonderter Position beschrieben. Die Fensterleibungen 

sind entsprechend beiliegendem Detail 4-seitig mit 

GKB-Schallschutzplatten, d = 2 x 12,5mm doppellagig zu 

verkleiden. Im Bereich der Rohbauöffnung erfolgt eine 

Direktbefestigung der Platten auf dem 

Stahlbetonuntergrund mit hierfür zugelassenen Dübeln. 

Raumseitig werden die Platten an den UA-Profilen 





Qualitätsstufe Q 3 (inkl. Stoßkantenverspachtel. in 

jeder Lage). 


Fabrikat: Knauf Piano GKB-Schallschutzplatten 



'...................................................' 


2.3.60 Zulage Innenecken, rechtwinklig 

Herstellen von rechtwinkligen Innenecken als Zulage zu 

den Vorsatzschalen der Vorpositionen, Ausführung gem. 

Herstellervorschriften und beiliegender Detailplanung. 

2.3.70 Zulage Wandanschlüsse, stumpf 

Herstellen von stumpfen Wandanschlüssen mit 

Trennstreifen, Fugen verspachtelt, als Zulage zu den 

Vorsatzschalen der Vorpositionen, Ausführung gem. 

Herstellervorschriften und beiliegender Detailplanung, 

Befestigungsuntergrund: Stahlbeton 

3,000 St ......................... ......................... 

82,000 m ......................... ......................... 

60,000 m ......................... ......................... 

65,000 m ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 





Fachplanung. 





2.3.90 Zulage Ausschnitte, rechteckig bis 500 cm2 



der Vorsatzschalen im Bereich der Installationsebene 

oberhalb der Unterdecke nach Angabe durch die 

Fachplanung. 


30,000 St ......................... ......................... 

20,000 St ......................... ......................... 

Summe 2.3. Probenräume ......................... 

Druckdatum: Seite: 39 von 132





in EUR 

in EUR 

2.4. Aufnahmeraum 

2.4.10 Freistehende Vorsatzschale, D = 125 mm 



Höhe: 3000 mm 

Konstruktionsdicke: 125 mm. 

Die Vorsatzschale ist in ein 500mm Raster gegliedert, 

Paßstücke in Eck- und Anschlussbereichen, 

Vor- und Rücksprünge um jeweils 100mm, entsprechend der 

Detailplanung. Tür- und Fensteranschlüsse sind in 



entsprechend Schallschutznachweis. 

Umlaufende Anschlüsse starr, vorhandener 

Befestigungsuntergrund: Zementestrich/CD-Plattendecke 

mit einlagiger Beplankung 



Boden- und Deckenanschlüsse mit Randprofilen UW 100. 

Dämmschicht aus Mineralwolle nach DIN EN 13162 

Dicke: 40mm, Wärmeleitfähigkeit A = 5 kPa·s/m2, einlagig, dicht stoßen, abrutsch- und 

abkippsicher verlegen. 






Verarbeitung gem. DIN 18181, 2-lagig, Plattendicke 2 x 

12,5mm. 




Ausführung gemäß Herstellervorschriften inkl. 

fachgerechter Ausbildung der Innen- und Außenecken (6 

Stück Raumecken schiefwinklig, Außenecken mit 

Aluminium- Kantenprofil nach Wahl des AN). 

Fabrikate: 






angebotenes Fabrikakt/System 

:'..................................... 






in EUR 

in EUR 

Die Abrechnung erfolgt nach Abwicklung der raumseitigen 

Ansichtsfläche der Vorsatzschale. 

siehe Plan A 43 - Detail 43/05 und Plan A 45 

2.4.20 Zulage Beplankung F90 

Zulage zur Vorposition für die Ausführung der 

Vorsatzschale im Teilbereich der ELT-Installation als 

F90-Schachtwand mit CW-Profilen 75 mm und 2-lagiger 

Beplankung aus GK-Massivbauplatten d= 2 x 25 mm, gem. 

Fachplanung ELT und beiliegendem Detail, sonst wie in 

der Vorposition beschrieben. 

Fabrikate: 




Gipskartonplatten: Knauf GKB-Massivbauplatten 



'...................................... 



2.4.30 Herstellen Fensteröffnung, Abm. 1500 x 1500 mm 


gemäß beiliegender Detailplanungmit UA-Profilen bzw. 

CW-Profilen herstellen, einschl. aller Anschlüsse und 

Befestigungsmaterialien. Die Leibungsverkleidung ist in 

gesonderter Position erfasst. 


2.4.40 Herstellen Türöffnung, Abm. 885 x 2135 mm 

Türöffnung in der Vorsatzschale der Vorposition gemäß 

beiliegender Detailplanung, 3-seitig mit CW-Profilen 

herstellen, einschl. aller Anschlüsse und 

Befestigungsmaterialien. Die Leibungsverkleidung ist in 

gesonderter Position erfasst. 

Abm. Türöffnung B x H = 885 x 2135mm 

57,000 m2 ......................... ......................... 

6,000 m2 ......................... ......................... 

2,000 St ......................... ......................... 

1,000 St ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 


Die Fensteröffnungen in der Vorsatzschale werden mit 

umlaufenden UA- bzw. CW Profilen ausgeführt und sind in 

gesonderter Position beschrieben. Die Fensterstürze 

bzw. Leibungen sind entsprechend beiliegendem Detail 

mit einer Unterkonstruktion aus CW-Profilen 50 mm, 

Mineralwolleplatten d = 40mm und 

GKB-Schallschutzplatten, d = 2 x 12,5mm 

doppellagig zu verkleiden. Verarbeitung der GK-Platten 

gem. DIN 18181, einschl. Kantenausbildung mit 

Kantenprofil aus Aluminium sowie Hinterlegen der 

Anschlußfugen mit 1 cm Moosgummistreifen und 

Versiegelung zum Fenster- bzw. Türelement. 




Leibungs- bzw. Sturzbreite: 280mm 


gleichwertig 


'..............................................' 


2.4.60 Türleibungen Doppeltüranlage, B = 230 mm 

Verkleidung von Türleibungen zum Flur gem. beiliegender 

Detailplanung dreiseitig, einschl. aller Anschlüsse, 

Unterkonstruktionen und Befestigungsmaterialien 

herstellen. 

Die Leistung beinhaltet die seitliche/obere 

Öffnungsverkleidung mit 2 Lagen GKB-Schallschutzplatten 

inkl. Verspachtelung gem. Merkblatt Nr. 2 des 

Bundesverbandes der Gipsindustrie e.V., Qualitätsstufe 

Q 3, 

Kantenausbildung mit Aluminium-Kantenprofil sowie das 

Anbringen von Mineralwolle-Dämmstreifen (2,0 bzw. 4,0 

cm dick). 

Die Ausführung erfolgt nach bauseitiger Montage der 

Zargen als nachträgliche Leistung. 


Siehe Plan A 43 - Detail 43/03 




12,000 m ......................... ......................... 

6,000 m ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 


Fachplanung. 



Kabeldurchführungen für BMA, Leerrohre etc. gem. 

ELT-Planung sind in gesonderter Position beschrieben. 







2.4.90 Zulage Installationsdurchführungen 

Zulage für das Herstellen von Durchführungen für 

Aufputzinstallationen bzw. Leerrohre bis DN 50 in der 

Beplankung der Vorsatzschalen, einschl. Einmessen der 

Durchführungspunkte n. Angabe durch die Fachbauleitung 

ELT. 

Die Größe der Bohrungen ist so zu wählen, dass die 

durchgeführten Kabel/Leerrohre im Anschluß mittels 

Kunstkautschuk bauseitig entsprechend der schallschutztechnischen 

Anforderungen umschlossen werden können. 

20,000 St ......................... ......................... 

2,000 m ......................... ......................... 

5,000 St ......................... ......................... 

Summe 2.4. Aufnahmeraum ......................... 






in EUR 

in EUR 

2.5. Chorsaal 

Hinweis: 

Vor Beginn der Ausführung ist ein Bestandsnivellement 

durchzuführen um zu gewährleisten, daß die Konstruktion 

den erforderlichen Abstand zu den Umfassungswänden 

aufweist. 







bauseitigen Estrichplatte. Gerüste zur Ausführung der 

Gesamtleistung im Chorsaal, auch über 4,00m 

Arbeitshöhe, sind in die Positionen einzukalkulieren. 

Die Anordnung der vorgegebenen Prismentypen ist aus 

raumakustischer Sicht unbedingt einzuhalten, 

konstruktive Abweichungen bedürfen der Freigabe durch 

den Schallschutzgutachter. 

2.5.10 Freistehende Vorsatzschale, D = 125 mm 



Höhe: 4000 bis 5135 mm 

Konstruktionsdicke: 125 mm. 

Die Vorsatzschale ist in 3 verschiedene Prismentypen 

gem. beiliegender Detailplanung gegliedert (Achsmaß 

jeweils 2000 mm), Tür- und Fensteranschlüsse sind in 

ges. Pos. beschrieben. 




vorh. Befestigungsuntergrund: 

Zementestrich/Akustikdecke 





Dicke:40 mm, Wärmeleitfähigkeit A = 5 kPa·s/m2, einlagig, dicht stoßen, abrutsch- und 

abkippsicher verlegen 






Verarbeitung gem. DIN 18181, 2-lagig, Plattendicke 2 x 

12,5 mm. 







in EUR 

in EUR 



Ausführung gemäß Herstellervorschriften inkl. 

fachgerechter Ausbildung der Innen- und Außenecken 

(Außenecken mit winkelflexiblem Kantenprofil nach Wahl 

des AN). 

Fabrikate: 







'...............................................' 



Siehe Plan A 43 

2.5.20 Vorsatzschale Fensterbrüstung, D = 100 mm 

Freistehende Vorsatzschale wie in der Vorposition 

beschrieben herstellen, jedoch Ausführung im Bereich 

der Fensterbrüstung als prismenlose, glatte Fläche, 

Brüstungshöhe von OKRF ca. 900mm. Ausführung gem. 

Detailplanung mit Unterkonstruktion aus verzinkten 


Bodenanschluß und oberer Brüstungsabschluß mit 

Randprofilen UW 100. Einschl. Ausbildung der 

Brüstungsoberseite, Beplankung aus 

GKB-Schallschutzplatten DIN 18180, Verarbeitung gemäß 

DIN 18181, zweilagig, Plattendicke 2 x 12,5mm, Breite 

100mm, Länge 7150 mm sowie dauerelastischer 

Versiegelung der Anschlußfuge zum Sockelprofil des 

Fensterelementes. 


2.5.30 Zulage Schräganschluß zur Decke 

Zulage zur freistehenden Vorsatzschale D = 125mm für 

das Herstellen des oberen Anschlusses an die geneigte 

Deckenfläche unter einem Winkel von ca. 5°, 

inkl. Anpassen der Unterkonstruktion sowie aller 

Zuschnitte, Verschnitt der Beplankung/Dämmung und aller 

Erschwernisse. 

185,000 m2 ......................... ......................... 

7,000 m2 ......................... ......................... 

50,000 m ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 



gemäß beiliegender Detailplanung, (3-seitig) mit 




erfasst. 


Siehe Plan A 43 - Detail 43/01 und 43/02 und 43/05 

2.5.50 Herstellen Türöffnung, Abm. 1000 x 2150 mm 



100 mm, einschl. aller Anschlüsse und 



erfasst. 






100 mm, einschl. aller Anschlüsse und 



erfasst. 



2.5.70 Fensterleibung, senkrecht B = 480 mm 

Die Fensteröffnung in der Vorsatzschale wird mit 

umlaufenden UA-Profilen ausgeführt und ist in 

gesonderter Position beschrieben. Die senkrechte 

Fensterleibung ist einseitig (Gegenseite als 

auslaufender Wandanschluss gem. Detail 43/01 wird nicht 

gesondert vergütet) entsprechend beiliegendem Detail 

Nr. 43/02 mit GKB-Schallschutzplatten, d = 2 x 12,5 mm 

doppellagig zu verkleiden. Im Bereich der Rohbauöffnung 

erfolgt eine Direktbefestigung der Platten auf dem 

Stahlbetonuntergrund mit hierfür zugelassenen Dübeln. 

Raumseitig werden die Platten an den UA-Profilen 


1,000 St ......................... ......................... 

1,000 St ......................... ......................... 

1,000 St ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 

Kantenausbildung mit Kantenprofil aus Aluminium sowie 

Versiegelung der Anschlussfuge zum Fensterelement. 




(inkl. Stoßkantenverspachtelung in jeder Lage). 



gleichwertig 


'..................................................' 

Siehe Plan A 43 - Detail 43/01 und 43/02 

2.5.80 Türleibungen 3-seitig, B = 360 mm 

Die Türöffnungen in den Vorsatzschalen werden 3-seitig 

mit umlaufenden UA-Profilen ausgeführt und sind in 

gesonderter Position beschrieben. Die 

Türleibungen/Sturz sind entsprechend beiliegendem 

Detail Nr.43/04 dreiseitig mit GKB-Schallschutzplatten, 

d = 2 x 12,5 mm zweilagig zu verkleiden. 

Im Bereich der Rohbauöffnung erfolgt eine 

Direktbefestigung der 

Platten auf dem Stahlbetonuntergrund mit hierfür 

zugelassenen Dübeln. Verarbeitung gem. DIN 18181, 

einschl. Kantenausbildung mit Kantenprofil aus 

Aluminium. Verspachtelung der Gipsplatten gemäß 

Merkblatt Nr. 2 des Bundesverbandes der Gipsindustrie 

e.V. 



Anarbeiten an baus. Stahleckzargen inkl. Versiegelung 

der Anschlussfuge. 



gleichwertig 


'...............................................' 


2.5.90 Türleibungen senkrecht, B = 340 mm 

Die senkrechten Türleibungen sind entsprechend 

beiliegendem Detail Nr.43/03 beidseitig mit 

GKB-Schallschutzplatten, d= 2 x 12,5 mm zweilagig zu 

4,000 m ......................... ......................... 

4,500 m ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 

verkleiden. Raumseitig werden die Platten an den UAund 

CW-Profilen der Unterkonstruktion befestigt. 



Verspachtelung der Gipsplatten gem. Merkblatt Nr. 2 des 

Bundesverbandes der Gipsindustrie e.V. 



Anarbeiten an bauseitige Stahlblockzarge 

einschl.Versiegelung der Anschlußfuge. 



gleichwertig 


'..............................................' 


2.5.100 Sturzverkleidungen, prismenförmig, B= 150/450 mm 

Die Fenster- und Türöffnungen in der Vorsatzschale 

werden mit umlaufenden UA- bzw. CW Profilen ausgeführt 

und sind in gesonderter Position beschrieben. Die 

Fenster- und Türstürze sind entsprechend beiliegendem 

Detail mit GKB-Schallschutz- platten, d= 2 x 12,5 mm 

doppellagig zu verkleiden. Aus dem Schrägverlauf der 

Vorsatzschale (Prismen) ergibt sich eine z.T. 

trapezförmige Sturzuntersicht. Die Platten werden an 

der UA- bzw. CW-Unterkonstruktion befestigt, 


mit Kantenprofil aus Aluminium sowie Versiegelung der 

Anschlußfuge zum Fenster- bzw. Türelement. 





Sturzbreite: von 150 bis 450mm 


gleichwertig 


'.............................................' 


4,500 m ......................... ......................... 

9,500 m ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 





Fachplanung. 










Die Abrechnung erfolgt nach Schnittkantenlänge. 

20,000 St ......................... ......................... 

3,000 m ......................... ......................... 

Summe 2.5. Chorsaal ......................... 






in EUR 

in EUR 

2.6. Percussion / Bandraum 

2.6.10 Raum-in-Raum System, Percussion 

Raum-in-Raum System als selbsttragendes Raumsystem, 

frei stehend, 4-seitig, mit trapezförmigem Grundriss, 

gem. Detailplanung Nr. 44/01 und statischen Vorgaben. 

Außenmaße ca. L x B x H in mm: 6.300/7.000 x 7.800 x 

3.600, abzüglich 1 Stück Fensteröffnung B x H = 3550 x 

1780 mm, 

Feuerwiderstandsklasse nach DIN 4102-2 F30, 

Bewertetes Schalldämmmaß nach DIN 4109 R-w,R in dB 55, 

mit Montagewänden nach DIN 18183 ,Gesamtdicke 137,5mm 

und freitragender Decke, Gesamtdicke 187,5mm 


Dicke 100mm, Wärmeleitfähigkeit A = 0,040 W/(mK), 


r >= 5 kPa·s/m2, einlagig, dicht stoßen, abrutsch- und 

abkippsicher verlegen (ggf. durch zusätzliche 

Sicherungsmaßnahmen) 




Beplankung der Wände und Deckenunterseite dreilagig mit 

GK-Schallschutzplatten 3 x 12,5 mm, einschl. 

Fugenverspachtelung aller Lagen, die Verspachtelung der 

später sichtbaren Oberfläche erfolgt auf den 

Absorberelementen bzw. Abhangdecken gem. gesonderter 

Position. Einschließlich Mehraufwand für spitz- bzw. 

stumpfwinklige Eckausbildungen. 

Komplett liefern und montieren. 

Fabrikate: 

Gesamtsystem: Knauf Cubo Basis K375.de 






'.............................................' 

Gemäß Schallschutzgutachten ist ein Schalldämmmaß für 

die Gesamtkonstruktion von R-w >/= 60 dB nachzuweisen. 

Die Stahlrahmenkonstruktion für die Fensteröffnung ist 

bauseits vorhanden. 


1,000 St ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 

2.6.20 Raum-in-Raum-System, Bandraum 

Raum-in-Raum System als selbsttragendes Raumsystem, 

frei stehend, 4-seitig, mit trapezförmigem Grundriss, 

gem. Detailplanung Nr. 44/06 und statischen Vorgaben 

Außenmaße ca. L x B x H in mm: 5.750/6.360 x 7.000 x 

3.600, abzüglich 1 Stück Fensteröffnung B x H = 2750 x 

1780mm, 

ansonsten wie in der Vorposition beschrieben, liefern 

und montieren. 


2.6.30 Ausführungsvariante 2-fach Beplankung, Percussion 

In dem der Leistungsbeschreibung zugrunde liegenden 

Schall- schutzgutachten ist eine raumseitige Beplankung 

des Raum-in-Raum-Systems mit 3 Lagen 

GK-Schallschutzplatten (wie in den Vorpositionen 

beschrieben) vorgesehen und nachgewiesen. 

Alternativ besteht jedoch die Möglichkeit, die 

Beplankung 2-lagig wie folgt auszuführen, wenn hierduch 

eine Kostenreduzierung erreicht werden kann. 

1. Lage: 18 mm GKFI-Hartgipsplatte nach DIN 18180 

2. Lage: 12,5 mm GKF-Schallschutzplatte DIN 18180 

Fabrikate: 

1. Lage: Knauf Diamant 18 K716M oder gleichwertig 

2. Lage: Knauf Silentboard K717.de oder gleichwertig 


'.................................................' 

Die Gleichwertigkeit ist anhand Technischer Merkblätter 

nachzuweisen. 








Ausschluß vom Vergabeverfahren! 

1,000 St ......................... ......................... 

1,000 Psch ......................... 






in EUR 

in EUR 

2.6.40 Ausführungsvariante 2-fach Beplankung, Bandraum 

Ausführungvariante der Beplankung des 

Raum-in-Raum-Systems wie in der Vorpos. beschrieben, 

jed. Ausführung im Bandraum. 








Ausschluß vom Vergabeverfahren! 

1,000 Psch ......................... 


Fensteröffnung im Raum-in-Raum-System der Vorpositionen 

gem. beil. Detailplanung, umlaufend (4-seitig) mit 



Die Leibungsverkleidung ist in gesonderter Position erfasst. 



1,000 St ......................... ......................... 


Herstellen einer Fensteröffnung wie in der Vorposition 

beschrieben, jedoch 


1,000 St ......................... ......................... 

2.6.70 Herstellen von Türöffnungen, Abm. 1200 x 2150 mm 

Türöffnungen im Raum-in-Raum-System der Vorpositionen 

gem. beiliegender Detailplanung, dreiseitig mit 


Befestigungsmaterialien herstellen. Die Leistung 

beinhaltet die seitliche/obere Öffnungsverkleidung mit 

2 Lagen GK-Schallschutzplatten, 2 x 12,5 mm, inkl. 

Verspachtelung, Kantenausbildung mit 

Aluminium-Kantenprofil, Profilverbreiterung mit 

CW-Profil sowie das Anbringen von 

Mineralwolle-Dämmstreifen (2,0 bzw. 4,0 cm dick). 

Die Leibungsverkleidung erfolgt nach der Zargenmontage 

und ist in gesonderter Position erfasst. 

Lichtes Öffnungsmaß : ca. 1200 x 2150mm 


4,000 St ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 

2.6.80 Verspachtelung Teilflächen Q3 

Vollflächige Verspachtelung von Teilflächen der 

Gipsplatten des Raum-in-Raum-Systems im Bereich von 

Fenster- und Türöffnungen sowie Eckbereichen ohne 

Absorberelemente gem. Merkblatt Nr. 2 des 

Bundesverbandes der Gipsindustrie e.V., 


Ausführung in Kleinflächen von 0,5 bis 5,0 m2 


Die tragenden Umfassungskonstruktionen der 

Fensteröffnungen werden als Stahlrahmenkonstruktionen 

ausgeführt und bauseits gestellt. Die Fensterleibungen 

sind entsprechend beiliegendem Detail Nr. 44/02 und 

44/03 umlaufend wie folgt auszuführen: 

- Aufbringen von Moosgummistreifen auf 

Blendrahmen (B = ca. 80 mm), 

vorhandene Stahlbetonleibung (B = ca. 40 mm) und 

Stahlrahmen (B = ca. 50 mm) 

-Unterkonstruktion aus 2 parallel verlaufenden 

Stahlblechprofilen nach DIN 18182-1, Metallständer MW 

50 

-Dämmschicht in Profilstärke mit Trennwandplatten aus 

Mineralwolle nach DIN EN 13162, 0,040 W/(mK), einlagig, 

dichtgestoßen und abrutschsicher verlegt 

-Beplankung 3-lagig mit GK-Schallschutzplatten, 3 x 

12,5mm, Verarbeitung gem. DIN 18181, einschl. 







Fabrikate: 

Gesamtsystem: Knauf 






'............................................' 

21,000 m2 ......................... ......................... 

21,000 m ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 

2.6.100 Türleibungen, B = 280 mm 

Verkleidung von Türleibungen zu den Lagerräumen gem. 

beiliegender Detailplanung Nr. 44/04, dreiseitig, 

einschl. aller Anschlüsse, Unterkonstruktionen und 

Befestigungsmaterialien herstellen. Die Leistung 

beinhaltet die seitliche/obere Öffnungsverkleidung mit 

2 Lagen GKB-Schallschutzplatten, 2 x 12,5 mm, inkl. 

Verspachtelung gemäß Merkblatt Nr. 2 des 


Qualitätsstufe Q 3, 


Anbringen von Mineralwolle-Dämmstreifen (2,0 bzw. 4,0cm 

dick). 




2.6.110 Türleibungen Doppeltüranlagen, B = 200 mm 

Verkleidung von Türleibungen zu den Fluren gem. 

beiliegender Detailplanung, dreiseitig, einschl. aller 

Anschlüsse, Unterkonstruktionen und 


Die Leistung beinhaltet die seitliche/obere 

Öffnungsverkleidung mit 2 Lagen GKB-Schallschutzplatten 

inkl. Verspachtelung gem. Merkblatt Nr. 2 des 


Q 3, 


Anbringen von Mineralwolle-Dämmstreifen (2,0 bzw. 4,0cm 

dick). 








Beplankung des Raum-in-Raum-Systems nach Angabe durch 

die Fachplanung. 


12,000 m ......................... ......................... 

12,000 m ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 




2.6.130 Zulage für Plattenumhausung 

Zulage für Plattenumhausung der Schalter und 

Steckdosen. 

Die Umhausung erfolgt mit einem Rahmen aus 

Gipskartonplatten 

ca. >/= 40mm umlaufend breiter als die Öffnung, 

Rahmen gem. Tiefe der Dose 

Rückwärtig Umhausung erfolgt in Beplankungsdicke 

Platten sind mit Gipsmörtel zu verkleben. 

Siehe Leitdetail Knauf: Einbau von Elektodosen mit 

Schallschutz 

2.6.140 Zulage Ausschnitte, rechteckig bis 500 cm2 



des Raum-in-Raum-Systems im Bereich der 

Installationsebene oberhalb der Unterdecke nach Angabe 

durch die Fachplanung. 


20,000 St ......................... ......................... 

10,000 St ......................... ......................... 

8,000 St ......................... ......................... 

Summe 2.6. Percussion / Bandraum ......................... 






in EUR 

in EUR 

2.7. Konzertsaal 

Hinweis: 

Der Konzertsaal erhält zur Aufnahme der Raum-in-Raum 

Bauweise eine Stahlkonstruktion als tragende 

Grundkonstruktion. 

Diese Stahlkonstruktion ist bauseits vorhanden. 

Siehe Plan "Postionsplan Stahlkonstruktion im 

Konzertsaal" vom Statikbüro Werner Blatt K1 




aufweist. 







bauseitigen Estrichplatte. 

Gerüste zur Ausführung der Gesamtleistung, auch über 

4,00m Arbeitshöhe, sind in die Positionen 

einzukalkulieren. 





2.7.10 Raum-in-Raum System 

Raum-in-Raum System 

für den Konzertsaal frei stehend, bzw. an der bauseits 

vorhandenen Stahltragkonstruktion befestigt. 

Bestehend aus: 

Montagewänden nach DIN 18183 ,Gesamtdicke bis125mm 

und freitragender Decke, Gesamtdicke bis 125 mm 

(Wand- und Deckenkonstruktionen verstehen sich als 

Ausfachung des Stahltraggerüstes), 

Zur Befestigung der Bekleidung an den Stahlträgern 

können auch (untergeordnet) Holzbalken verwendet 

werden. Diese sind, bei Verwendung, in die 

Einheitspeise des Raum-in-Raum Systems einzurechnen. 


Dicke 80mm, Wärmeleitfähigkeit A = 0,040W/(mK), 


r >= 5 kPa·s/m2. 

einlagig, dicht stoßen, abrutsch- und abkippsicher 

verlegen 







in EUR 

in EUR 




Beplankung der Wände und Deckenunterseite zweilagig mit 

GK-Schallschutzplatten 2 x 12,5 mm, vor der 

Stahlkonstruktion durchlaufend, einschl. 

Fugenverspachtelung beider Lagen. 

Die Verspachtelung der Gesamtoberfläche erfolgt auf den 

Prismen der Vorsatzschale bzw. der Abhangdecke gem. 

gesonderter Position. 

Die Beschreibung der Tür- und Fensteranschlüsse erfolgt 

in gesonderten Positionen der Vorsatzschale. 

Einschließlich Mehraufwand für spitz- bzw. 

stumpfwinklige Eckausbildungen, Schräganschnitten von 

Platten und Dämmstoff, Verschnitt der vg. Materialien, 

Arbeitshöhen über 4,00m sowie aller Erschwernisse. 

Raum-in-Raum System: 



Einzubauen in den Konzertsaal: 

4-seitig, mit trapezförmigem Grundriss und geneigter 

Deckenfläche, gem. beiliegender Detailplanung. 

Raummaße ca. L x B x H in mm: 

22.650 x 13.700/10.545 x 10.650/8.725mm, 

zuzüglich 

2 Stück Nischen/Parktaschen für Akustikvorhänge 

Siehe Plan A 41 - Prismen untere Ebene 

abzüglich 

1 Stück Fensteröffnung B x H = 13000 x 3700mm 

4 Stück Fensteröffnungen B x H = 15000 x 1670mm 

1 Stück Türöffnung B x H = 2600 x 2260mm 



Fabrikate: 







'............................................' 



Komplett liefern und montieren 

Siehe Plan A 41 und A 47 

1.000,000 m2 ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 

2.7.20 Holz-Tragkonstruktion 

Holztragkonstruktion im Wand und Deckenbereich gemäß 

beiliegender Detailplanung. 

Zur Aufnahme der gefalteten Prismen und deren CW/UW 

Profile müssen horizontal verlaufende Holzschablonen an 

die bestehende Stahlkonstruktion und deren auskragenden 

Stahlkonsolen befestigt werden. 

Die Holzschablonen müssen den Abmessungen der 6 

unterschiedlichen Prismentypen entsprechen. 

Kanthölzer dienen als Auflager für die Holzschablonen, 

jeweils oben und unten über die untere, mittlere und 

obere Prismenebene. 

Die Befestigung kann an den Flanschen der Stahlstützen 

und den auskragenden Stahlkonsolen HEB 120 

kraftschlüssig erfolgen. 

KVH nach DIN EN 386, Baustoff NH S10 C24M, 

Querschnitt: by/bz = ca. 6,0/8,0cm 

Ausführung an 4 Wandseiten an vorgenannter Raum-in-Raum 

Bauweise. 

Die Verbindungen zwischen den Holzelementen 

untereinander sowie zur Stahlkonstruktion hat mit 

statisch nachgewiesen Verbindungsmitteln zu erfolgen. 



Durch die Versätze der Prismenreihen sind an jedem 

Übergang jeweils 2 Ebenen aus OSB-Platten herzustellen. 

Die Platten sind entsprechend der Detailplanung 

zuzuschneiden (prismenförmig) und kraftschlüssig auf 

bzw. unter den v.g. Holzriegeln zu befestigen. 

Material: OSB/2 nach EN 300 (für tragende Zwecke im 

Trockenbereich), stumpfe Kante, ungeschliffen, D = 22 

mm 

Inkl. aller erforderlichen Zuschnitte und 

Befestigungsmittel liefern und montieren. 

Die Abrechnung erfolgt nach Wandfläche Raum-in-Raum 

System. 


2.7.30 Vorsatzschale prismenförmig Typ a, D = 125 mm 

Vorsatzschale als einseitig beplankte, 


gegliedert in 3 versetzte Ebenen, 

max. Einbauhöhe bis 10,00m 

Höhen der Einzelebenen: 2500 bis 4800mm 

Konstruktionsdicke: 125mm. 

1.000,000 m2 ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 


gem. beiliegender Detailplanung geliedert (Achsmaß 






Befestigungsuntergrund: Betonbodenplatte/Akustik- bzw. 

GK-Plattendecke 





Dicke: 40 mm, Wärmeleitfähigkeit A = 5 kPa·s/m2, einlagig, dicht stoßen, abrutsch- und 





durchzuführen ), 

inkl. Zusatzdämmstreifen B = 250 mm auf dem 

vorbeschriebenen Raum-in-Raum-System im Bereich der 

Stahlstützen und -riegel, bestehend aus Dämmschicht aus 

Mineralwolle, 

Dicke 40 mm und 1 Lage GKB-Platten 12,5 mm. 


Verarbeitung gemäß DIN 18181, zweilagig, Plattendicke 2 

x 12,5mm. Verspachtelung der Gipsplatten gemäß 


e.V. 


Ausführung gemäß Herstellervorschriften, inkl. 


(Außenecken mit winkelflexiblem Alu-Kantenprofil nach 

Wahl des AN). 

Fabrikate: 







'...........................................' 



280,000 m2 ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 

2.7.40 Vorsatzschale prismenförmig Typ b, D = 112,5 mm 

Vorsatzschale wie in der Vorposition beschrieben, 

jedoch Beplankung aus GKB-Schallschutzplatten 

DIN 18180, Verarbeitung gemäß DIN 18181, 

einlagig, Plattendicke 12,5mm. 

2.7.50 Zulage gelochte Akustikplatten, D = 12,5 mm 

Zulage zur einlagig beplankten Vorsatzschale der 

Vorpositionen für Ausführung der Decklage / Bekleidung 

aus gelochten Gipsplatten DIN 18180, Verarbeitung DIN 

18181, einlagig, Plattendicke 12,5 mm, 

Lochbild: Gerade Quadratlochung 12/25 Q, 

Rückseite vlieskaschiert, Farbe weiß/schwarz nach Wahl 

Ausführung der Fugen: gespachtelt. 

Fabrikat: Knauf Cleaneo Akustik SK oder glw. 


'..............................................' 

Bitte beachten: 

Die Lochplatte ist mit dem Akustikgutachten abgestimmt. 

Siehe Anlagen mit dem Zeichen 6363_G_..... 

Durch Anbieten eines anderen Fabrikates muss 

diesbezüglich ein separates Gutachten durch den 

Anbieter vorgelegt werden. 

Diese ist bei Angebotsabgabe direkt mit beizulegen. 

2.7.60 Zulage Schräganschluss zur Decke 

Zulage zur Vorsatzschale D = 112,5 mm der Vorposition 

für das Herstellen des oberen Anschlusses an die 

geneigte Deckenfläche unter verschiedenen Winkeln von 

ca. 7° bis 22°, inkl. Anpassen der Unterkonstruktion 

sowie aller Zuschnitte, Verschnitt der 

Beplankung/Dämmung und aller Erschwernisse. 

Diese Position gilt auch für Zuschnitte von gelochten 

Platten in Teilbereichen. 

2.7.70 Verkleidung Prismenuntersichten u. Abdeckungen E 1/2 

Durch die unterschiedliche Anordnung der 

prismenförmigen Vorsatzschalen in 3 Ebenen entstehen in 

den Übergangsbereichen waagerechte Untersichtsflächen 

bzw. Abdeckungen mit unterschiedlichen geometrischen 

Formen (Dreieck, Raute Trapez, Parallelogramm) und 

variierenden Abmessungen. 

290,000 m2 ......................... ......................... 

80,000 m2 ......................... ......................... 

72,000 m ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 

Diese Flächen sind entsprechend des beiliegenden 

Details Nr. 47/03 (Ebenen 1/2) mit 

GKB-Schallschutzplatten, d= 2 x 12,5mm doppellagig zu 

verkleiden. 

Die Hohlraumbedämpfung mit Mineralwolle erfolgt analog 

zur Ausführung der Vorsatzschale. 

Der Übergang zwischen Ebene 2 und 3 an der östlichen 

Giebelwand (Bühne) wird dementsprechend ausgeführt. 

Die Platten werden an der CW- Unterkonstruktion bzw. 

der Holz-Tragkonstruktion befestigt, Verarbeitung gem. 

DIN 18181, einschl. Kantenausbildung mit Kantenprofil 

aus Aluminium. Verspachtelung der Gipsplatten gemäß 


e.V. Qualitätsstufe Q 3. 


Einschl.. aller Zuschnitte der Beplankung und Dämmung, 

Verschnitte sowie aller Erschwernisse. 


gleichwertig 


'............................................' 

Die Abrechnung erfolgt geradlinig nach lichter 

Räumlänge bzw. Raumbreite. 

2.7.80 Verkleidung Prismenuntersichten E 2/3 

Verkleidung der Prismenuntersichten der Ebene 3 

wie in der Vorposition beschrieben herstellen, jedoch 

Ausführung gemäß Detail Nr. 47/02 (Ebene 2/3). 

Die auszuführende Untersicht besteht aus einem 

durchlaufenden Streifen in unterschiedlichen Breiten, 

s. Detailplan A 41. 


Raumlänge bzw. Raumbreite (Ansichtslänge). 

2.7.90 Zulage Anarbeiten Vorhangschienen 

Zulage zur Verkleidung der Prismenuntersichten 

Ebenen 2/3 für das Anarbeiten der Schallschutzplatten 

an bauseitige Vorhangschienen. 

Nach Fertigstellung des Raum-in-Raum-Systems werden 

bauseitig Vorhangschienen aus Aluminium, Abm. 60 x 100 

mm, gem. Detailplanung montiert. 

Die Tragkonstruktion+Dämmung der Prismenuntersichten 

ist beidseitig an die Schiene anzuarbeiten und ggf. zu 

verstärken. Anschließend sind die 

GK-Schallschutzplatten beidseitig an die Schienen 

70,000 m ......................... ......................... 

72,000 m ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 

anzuarbeiten. 

Einschl. aller Zuschnitte, Eckausbildungen, Rundungen 

Abklebearbeiten zur Verspachtelung sowie Versiegelung 

der Fugen mit dauerelastischem, überstreichbarem 

Dichtstoff. 

Die Abrechnung erfolgt nach Schienenlänge. 

2.7.100 Herstellen Fensteröffnung, Abm. 13260 x 3700 mm 

Fensteröffnung im Raum-in-Raum-System sowie der 

Vorsatzschale der Vorpositionen gemäß beiliegender 

Detailplanung 3-seitig herstellen, einschl. aller 

Anschlüsse und Befestigungsmaterialien. 

Die Leibungs- bzw. Sturzverkleidung ist in gesonderter 

Position erfasst. 

Abm. Fensteröffnung B x H = 13260 x 3700mm 

2.7.110 Herstellen Fensteröffnung RWA, Abm. 5000 x 1500 mm 



Detailplanung Nr. 47/05 und 47/06 4-seitig herstellen, 

inkl. Ausbildung des Schrägverlaufs der Vorsatzschale 

im Brüstungsbereich, Verkleidung und Dämmung der 

Prismenuntersicht im Sturzbereich und der seitlichen 

Anschlüsse Incl. Kantenausbildung mit Kantenprofil aus 

Aluminium. Verspachtelung der Gipsplatten gemäß 


e.V. 



erfasst. 


2.7.120 Herstellen Fensteröffnung Aufnahme, Abm. 1500 x 1670 mm 



Detailplanung Nr. 47/08 und 47/09 4-seitig wie in der 

Vorposition beschrieben herstellen und verkleiden, 

jedoch 


60,000 m ......................... ......................... 

1,000 St ......................... ......................... 

1,000 St ......................... ......................... 

1,000 St ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 

2.7.130 Herstellen Türöffnung, Abm. 2600 x 2260 mm 

Türöffnung im Raum-in-Raum-System sowie der 


Detailplanung 3-seitig herstellen, incl. Verkleidung 

und Dämmung der seitlichen Anschlüsse sowie 


Verspachtelung Qualitätsstufe Q 3. 

Die Sturzverkleidung ist in der Verkleidung der 

Prismenuntersichten erfasst. 



Türöffnung wie in der Vorposition beschrieben 

herstellen und verkleiden, jedoch 







Position beschrieben. 




Detailplanung 3-seitig herstellen, inkl. Verkleidung 







Einbauöffnung für bauseitige Türen der Vorhangnischen 

2.7.170 Fenster- und Türleibungen, B = 400 mm 




Fenster- und Türstürze bzw. Leibungen sind entsprechend 

1,000 St ......................... ......................... 

1,000 St ......................... ......................... 

1,000 St ......................... ......................... 

6,000 St ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 

beiliegendem Detail Nr. 47/05 mit einer 

Unterkonstruktion aus CW-Profilen 50mm, 

Mineralwolleplatten d = 50mm und 


verkleiden. 

Verarbeitung der GK-Platten gem. DIN 18181, einschl. 

Kantenausbildung mit Kantenprofil aus Aluminium sowie 

Hinterlegen der Anschlußfugen mit 1 cm 

Moosgummistreifen und 

Versiegelung zum Fenster- bzw. Türelement. 




Leibungs- bzw. Sturzbreite: 400mm 


gleichwertig 


'...........................................' 

2.7.180 Fensterleibungen Aufnahme, B = 480 mm 

Fensterleibungen des schräggestellten Fensters des 

Aufnahmeraumes wie in der Vorposition beschrieben 

herstellen, jedoch Ausführung gem. Detail Nr. 47/08. 

Die Dämmungsstärke beträgt 60 mm, die CW-Profile sind 

dementsprechend anzupassen. 

Die beidseitige Leibungsverkleidung erfolgt nach 

Montage des Schrägfensters, jedoch vor der Verglasung 

des raumseitigen Doppelfensters. 

Gesamtbreite der Leibung: 480mm 

Inkl. Erschwernisse durch unterschiedliche 

Zuschnittbreiten sowie Schrägschnitte der senkrechten 

Leibungen und Anpassen der Unterkonstruktion. 

2.7.190 Zulage Schräganschluss Fensterelement 

Zulage zur Vorposition für Ausführung der 

Sturzverkleidung mit schrägverlaufendem Anschluss an 

das Fensterelement gem. Detailplanung Nr. A 41. 

Inkl. Anpassen der Unterkonstruktion, 

Zuschnitt/Verschnitt der Dämmung und Beplankung sowie 

aller Erschwernisse. 

58,000 m ......................... ......................... 

6,500 m ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 

Schrägstellung der Verglasung: ca. 6° 

Sturzbreiten: 300/400 mm 

Knickpunkte: 8 Stück 



für Schalter- und Steckdosen in Beplankung der 

Vorsatzschalen/Prismen nach Angabe durch die 

Fachplanung. 

Durchmesser: ca. 74 mm 






für Einbauteile TGA in Beplankung der Vorsatzschalen 

bzw. Prismen nach Angabe durch die Fachplanung. 



14,000 m ......................... ......................... 

50,000 St ......................... ......................... 

10,000 m ......................... ......................... 

Summe 2.7. Konzertsaal ......................... 






in EUR 

in EUR 

2.8. Kammermusiksaal 

Hinweis 

Der Kammermusiksaal erhält zur Aufnahme der 

Raum-in-Raum Bauweise eine Stahlkonstruktion als 

tragende Grundkonstruktion. 

Diese Stahlkonstruktion ist bauseits vorhanden. 

Siehe Plan "Positionsplan Stahlkonstruktion im 

Kammermusiksaal" vom Statikbüro Werner Blatt K2 




aufweist. 







bauseitigen Estrichplatte. 

Gerüste zur Ausführung der Gesamtleistung, auch über 

4,00m Arbeitshöhe, sind in die Positionen 

einzukalkulieren. 





2.8.10 Raum-in-Raum-System 

Raum-in-Raum System 

für den Kammermusiksaal frei stehend, bzw. an der 

bauseits vorhandenen Stahltragkonstruktion befestigt. 

Bestehend aus: 

Montagewänden nach DIN 18183 ,Gesamtdicke bis 125mm 

und freitragender Decke, Gesamtdicke bis 125mm 

(Wand- und Deckenkonstruktionen verstehen sich als 

Ausfachung des Stahltraggerüstes), 

Zur Befestigung der Bekleidung an den Stahlträgern 

können auch (untergeordnet) Holzbalken verwendet 

werden. Diese sind, bei Verwendung, in die 

Einheitspeise des Raum-in-Raum Systems einzurechnen. 


Dicke 80mm, Wärmeleitfähigkeit A = 0,040W/(mK), 


r >= 5 kPa·s/m2. 

einlagig, dicht stoßen, abrutsch- und abkippsicher 

verlegen 








in EUR 

in EUR 



Beplankung der Wände und Deckenunterseite zweilagig mit 

GK-Schallschutzplatten 2 x 12,5 mm, vor der 

Stahlkonstruktion durchlaufend, einschl. 

Fugenverspachtelung beider Lagen. 

Die Verspachtelung der Gesamtoberfläche erfolgt auf den 

Prismen der Vorsatzschale bzw. der Abhangdecke gem. 

gesonderter Position. 

Die Beschreibung der Tür- und Fensteranschlüsse erfolgt 

in gesonderten Positionen der Vorsatzschale. 

Einschließlich Mehraufwand für spitz- bzw. 

stumpfwinklige Eckausbildungen, Schräganschnitten von 

Platten und Dämmstoff, Verschnitt der vg. Materialien, 

Arbeitshöhen über 4,00m sowie aller Erschwernisse. 

Raum-in-Raum System: 



Einzubauen in den Kammermusiksaal 

4-seitig, mit trapezförmigem Grundriss und geneigter 

Deckenfläche, gem. beiliegender Detailplanung. 

Raummaße ca. L x B x H in mm: 

16300/1750000 x 9300/5600 x 9700/8800mm, 

abzüglich 

1 Stück Fensteröffnung B x H = 4010 x 3260mm 

1 Stück Fensteröffnung B x H = 1500 x 1500mm 

1 Stück Türöffnung B x H = 1885 x 2250 mm 

1 Stück Türöffnung B x H = 1760 x 2150 mm 

Fabrikate: 







'............................................' 



Komplett liefern und montieren. 


600,000 m2 ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 

2.8.20 Holz-Tragkonstruktion 

Holztragkonstruktion im Wand und Deckenbereich gemäß 

beiliegender Detailplanung. 

Zur Aufnahme der gefalteten Prismen und deren CW/UW 

Profile müssen horizontal verlaufende Holzschablonen an 

die bestehende Stahlkonstruktion und deren auskragenden 

Stahlkonsolen befestigt werden. 

Die Holzschablonen müssen den Abmessungen der 6 

unterschiedlichen Prismentypen entsprechen. 

Kanthölzer dienen als Auflager für die Holzschablonen, 

jeweils oben und unten über die untere, mittlere und 

obere Prismenebene. 

Die Befestigung kann an den Flanschen der Stahlstützen 

und den auskragenden Stahlkonsolen HEB 120 

kraftschlüssig erfolgen. 



Ausführung an 4 Wandseiten an vorgenannter Raum-in-Raum 

Bauweise. 

Die Verbindungen zwischen den Holzelementen 

untereinander sowie zur Stahlkonstruktion hat mit 

statisch nachgewiesen Verbindungsmitteln zu erfolgen. 



Durch die Versätze der Prismenreihen sind an jedem 

Übergang jeweils 2 Ebenen aus OSB-Platten herzustellen. 

Die Platten sind entsprechend der Detailplanung 

zuzuschneiden (prismenförmig) und kraftschlüssig auf 

bzw. unter den v.g. Holzriegeln zu befestigen. 

Material: OSB/2 nach EN 300 (für tragende Zwecke im 

Trockenbereich), stumpfe Kante, ungeschliffen, D = 22 

mm 

Inkl. aller erforderlichen Zuschnitte und 

Befestigungsmittel liefern und montieren. 

Die Abrechnung erfolgt nach Wandfläche Raum-in-Raum 

System. 


2.8.30 Vorsatzschale prismenförmig Typ a, D= 125 mm 

Vorsatzschale als einseitig beplankte, leichte 

Trennwand DIN 4103-1, Einbaubereich 2, 

gegliedert in 3 versetzte Ebenen, 

max. Einbauhöhe bis 10,00 m 

Höhen der Einzelebenen : 2500 bis 3500 mm 

Konstruktionsdicke : 125 mm. 

600,000 m2 ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 


gem. beiliegender Detailplanung gegliedert (Achsmaß 






Befestigungsuntergrund: Betonbodenplatte/Akustik- bzw. 

GK-Plattendecke 





Dicke:40 mm, Wärmeleitfähigkeit A = 5 kPa·s/m², einlagig, dicht stoßen, abrutsch- und 





durchzuführen ), 

inkl. Zusatzdämmstreifen B = 250 mm auf dem 

vorbeschriebenen Raum-in-Raum-System im Bereich der 

Stahlstützen und -riegel, bestehend aus Dämmschicht aus 

Mineralwolle, 

Dicke 40 mm und 1 Lage GKB-Platten 12,5 mm. 


Verarbeitung gemäß DIN 18181, zweilagig, Plattendicke 2 

x 12,5mm. Verspachtelung der Gipsplatten gemäß 


e.V. 


Ausführung gemäß Herstellervorschriften, inkl. 


(Außenecken mit 

winkelflexiblem Alu-Kantenprofil nach Wahl des AN). 

Fabrikate: 







'...........................................' 



240,000 m2 ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 

2.8.40 Vorsatzschale prismenförmig Typ b, D= 112,5 mm 

Vorsatzschale wie in der Vorposition beschrieben, 

jedoch Beplankung aus GKB-Schallschutzplatten 

DIN 18180, Verarbeitung gemäß DIN 18181, 

einlagig, Plattendicke 12,5 mm. 

2.8.50 Zulage gelochte Akustikplatten, D= 12,5 mm 

Zulage zur einlagig beplankten Vorsatzschale der 

Vorpositionen für Ausführung der Decklage / Bekleidung 

aus gelochten Gipsplatten DIN 18180, Verarbeitung DIN 

18181, einlagig, Plattendicke 12,5 mm, 






'...............................................' 








2.8.60 Zulage Schräganschluss zur Decke 

Zulage zur Vorsatzschale D=112,5 mm der Vorposition für 

das Herstellen des oberen Anschlusses an die geneigte 

Deckenfläche unter verschiedenen Winkeln von ca. 7° bis 

18°, incl. Anpassen der Unterkonstruktion sowie aller 

Zuschnitte, Verschnitt der Beplankung/Dämmung und aller 


Diese Position gilt auch für Zuschnitte von gelochten 

Platten in Teilbereichen. 

2.8.70 Verkleidung Prismenuntersichten u. Abdeckungen E 2/3 

Durch die unterschiedliche Anordnung der 

prismenförmigen Vorsatzschalen in 3 Ebenen entstehen in 

den Übergangsbereichen waagerechte Untersichtsflächen 

bzw. Abdeckungen mit unterschiedlichen geometrischen 

Formen (Dreieck, Raute Trapez, Parallelogramm) und 

variierenden Abmessungen. 

200,000 m2 ......................... ......................... 

47,000 m2 ......................... ......................... 

52,000 m ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 

Diese Flächen sind entsprechend des beiliegenden 

Details Nr. 47/03 (Ebenen 2/3) mit 


verkleiden. 

Der Übergang zwischen Ebene 1 und 2 an der Wand zum 

Aufnahmeraum/Lager wird dementsprechend ausgeführt. 

Die Hohlraumbedämpfung mit Mineralwolle erfolgt analog 

zur Ausführung der Vorsatzschale. 

Die Platten werden an der CW- Unterkonstruktion bzw. 

der Holz-Tragkonstruktion befestigt, Verarbeitung gem. 

DIN 18181, einschl. Kantenausbildung mit Kantenprofil 

aus Aluminium. Verspachtelung der Gipsplatten gemäß 


e.V. 


(incl. Stoßkantenverspachtelung in jeder Lage). 

Einschl.. aller Zuschnitte der Beplankung und Dämmung, 

Verschnitte sowie aller Erschwernisse. 

Fabrikat: Knauf Piano GKB-Schallschutzplatten 


angebotenes Fabrikat/Systm: 

'...........................................' 


Räumlänge bzw. Raumbreite 

2.8.80 Verkleidung Prismenuntersichten E 1/2 

Verkleidung der Prismenuntersichten der Ebene 2 wie in 

der Vorposition beschrieben herstellen, jedoch 

Ausführung gemäß Detail Nr. 47/02 (Ebene 1/2). 

Die auszuführende Untersicht besteht aus einem 

durchlaufenden Streifen in unterschiedlichen Breiten. 


Räumlänge bzw. Raumbreite (Ansichtslänge). 


Zulage zur Verkleidung der Prismenuntersichten Ebenen 

1/2 für das Anarbeiten der Schallschutzplatten an 

bauseitige Vorhangschienen. 


bauseitig Vorhangschienen aus Aluminium, Abm. 60 x 100 

mm, gem. Detailplanung montiert. 

Die Tragkonstruktion+Dämmung der Prismenuntersichten 

ist beidseitig an die Schiene anzuarbeiten und ggf. zu 

verstärken. Anschließend sind die 

GK-Schallschutzplatten beidseitig an die Schienen 

anzuarbeiten. 

55,000 m ......................... ......................... 

43,000 m ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 

Einschl. aller Zuschnitte, Eckausbildungen, Rundungen 



Dichtstoff. 





Detailplanung 3-seitig herstellen, einschl. aller 

Anschlüsse und Befestigungsmaterialien. 


Position erfasst. 

Abm. Fensteröffnung B x H = 4100 x 3260 mm 

2.8.110 Herstellen Fensteröffnung Aufnahme, Abm. 1500 x 1500 mm 



Detailplanung Nr. 47/08 und 47/09 4-seitig wie in der 

Vorposition beschrieben herstellen und verkleiden, 

jedoch Abm. Fensteröffnung B x H = 1500 x 1500mm 









2.8.130 Herstellen Türöffnung, Abm. 1885 x 2250 mm 










43,000 m ......................... ......................... 

1,000 St ......................... ......................... 

1,000 St ......................... ......................... 

1,000 St ......................... ......................... 

1,000 St ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 





Einbauöffnung für bauseitige Türen der Vorhangnischen 

2.8.150 Fenster- und Türleibungen, B = 400 mm 




Fenster- und Türstürze bzw. Leibungen sind entsprechend 

beiliegendem Detail Nr. 47/05 mit einer 

Unterkonstruktion aus CW-Profilen 50 mm, 

Mineralwolleplatten d= 50 mm und 

GKB-Schallschutzplatten, d= 2 x 12,5 mm doppellagig zu 

verkleiden. Verarbeitung der GK-Platten gem. DIN 18181, 

einschl. Kantenausbildung mit Kantenprofil aus 

Aluminium sowie Hinterlegen der Anschlußfugen mit 1 cm 

Moosgummistreifen und Versiegelung zum Fenster- bzw. 

Türelement. 




Leibungs- bzw. Sturzbreite: 400 mm 


gleichwertig 


'..........................................' 

2.8.160 Fensterleibungen Aufnahme, B = 480 mm 

Fensterleibungen des schräggestellten Fensters des 

Aufnahmeraumes wie in der Vorposition beschrieben 

herstellen, jedoch Ausführung gem. Detail Nr. 47/08. 

Die Dämmungsstärke beträgt 60 mm, die CW-Profile sind 

dementsprechend anzupassen. 

Die beidseitige Leibungsverkleidung erfolgt nach 

Montage des Schrägfensters, jedoch vor der Verglasung 

des raumseitigen Doppelfensters. 

Gesamtbreite der Leibung: 480 mm 

4,000 St ......................... ......................... 

25,000 m ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 

Inkl. Erschwernisse durch unterschiedliche 

Zuschnittbreiten sowie Schrägschnitte der senkrechten 

Leibungen und Anpassen der Unterkonstruktion. 

2.8.170 Zulage Schräganschluss Fensterelement 

Zulage zur Vorposition für Ausführung der 

Sturzverkleidung mit schrägverlaufendem Anschluss an 

das Fensterelement gem. Detailplanung. 

Inkl. Anpassen der Unterkonstruktion, 

Zuschnitt/Verschnitt der Dämmung und Beplankung sowie 


Schrägstellung der Verglasung: ca. 6° 

Sturzbreiten: 300/400 mm 

Knickpunkte: 3 Stück 



für Schalter- und Steckdosen in Beplankung der 

Vosatzschalen/Prismen nach Angabe durch die 

Fachplanung. 

Durchmesser: ca. 74 mm 






für Einbauteile TGA in Beplankung der Vorsatzschalen 

bzw. Prismen nach Angabe durch die Fachplanung. 



6,500 m ......................... ......................... 

4,000 m ......................... ......................... 

35,000 St ......................... ......................... 

5,000 m ......................... ......................... 

Summe 2.8. Kammermusiksaal ......................... 

Summe 2. Wand- und Vorwandkonstruktionen ......................... 






in EUR 

in EUR 

3. Diffusoren und Absorberelemente 

3.1. Percussion / Bandraum 

3.1.10 Diffusoren-Zylindersegmente 1200 x 3000 mm 

Diffusorenelement als Trockenbau-Fertigteilkonstruktion 

gem. beiliegender Detailplanung Plan-Nr. 44 herstellen, 

liefern und an vorhandenem Raum-in-Raum-System 

montieren. 

Einschl. 40 mm Hohlraumbedämpfung aus Mineralwolle, 

Eckausbildungen, aller Befestigungsmaterialien, Wand-, 

Decken- und Bodenanschlüssen gem. v. g. Detailplanung 

sowie oberflächenfertiger Verspachtelung gemäß 

Merkblatt Nr.2 des Bundesverbandes der Gipsindustrie 

e.V., Qualitätsstufe Q 3. 

Abm.: B x H ca. 1200 x 3000mm 

Stichmaß: ca. 200mm 

Die vorgefertigten Elemente werden nach Fertigstellung 

der Randfriese der Abhangdecke geliefert, im offenen 

Deckenbereich der Rasterdecke aufgerichtet und in die 

Montageposition gebracht. 

Das gewählte System gilt für alle Positionen dieses 

Titels. 

Fabrikat/System: Knauf 

o.glw. 


'..............................................' 

3.1.20 Diffusoren-Zylindersegmente 1200 x 850 mm 

Diffusorenrelement als 

Trockenbau-Fertigteilkonstruktion gem. beiliegender 

Detailplanung, Plan-Nr. 44 herstellen, liefern und an 

vorhandenem Raum-in-Raum-System oberhalb der 

Türöffnungen 

montieren. Einschl. Beplankung und Verspachtelung der 

Elementunterseite, ansonsten wie in der Vorposition 

beschrieben. 

Abm.: B x H ca. 1200 x 850mm 

Stichmaß: ca. 200mm 

3.1.30 Diffusoren-Ergänzungselemente, 600 x 3000 mm 

Herstellen, liefern und montieren von 

Ergänzungselementen im Bereich von Innenecken, 

30,000 St ......................... ......................... 

4,000 St ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 

Elementausbildung wie in der Vorposition beschrieben, 

jedoch örtliche Anpassung nach Montage der 

Hauptelemente, einschl. aller Zuschnitte und 

Erschwerniss, ansonsten wie in der Vorposition 

beschrieben. 

Elementbreite/Zuschnittbreite: ca. 600mm 


Zulage für das Herstellen von Ausschnitten für 

Schalter- und Steckdosen in vorbeschriebener Beplankung 

der Diffusorenelemente nach Angabe durch die 

Fachplanung. 




gem-. ELT-Planung werden nicht gesondert vergütet. 

2,000 St ......................... ......................... 

10,000 St ......................... ......................... 

Summe 3.1. Percussion / Bandraum ......................... 

Summe 3. Diffusoren und Absorberelemente ......................... 






in EUR 

in EUR 

4. Deckenkonstruktionen 

Hinweis 

In den Installationsebenen der in diesem Titel 

beschriebenen abgehängten Decken werden entsprechend 

der Fachplanungen Elektro-Kabeltrassen, Lüftungskanäle 

und dazugehörige Schalldämpfer (Verkleidung in 

gesonderter Beschreibung) montiert, die eine 

regelmäßige Abhängung unterbrechen. 

Hier ist es erforderlich, ggf. Traversen, Verstärkungen 

o. ä. nach Vorschlag des AN zu montieren, die eine 

sichere Befestigung der Unterkonstruktion 

gewährleisten. 

Die Tragfähigkeit der gewählten Konstruktionen ist 

nachzuweisen. 

Die v. g. Erschwernisse sind in die betreffenden 

Positionen einzukalkulieren und werden nicht gesondert 

vergütet. 

4.1. Konzertsaal 

4.1.10 Plattendecke CD, glatt 

Unterdecke nach DIN 18168-1, als gefaltete Plattendecke 

gem. Detailplan A 41 

Einbauhöhen: 8500 bis 10000mm 

Abhängehöhen: 125 bis 1000mm 

Befestigungsuntergrund: GK-Platten 2x12,5mm des 

Raum-in-Raum-Systems, Deckenfläche des 

Befestigungsuntergrundes unter ca. 8° geneigt. 

Ausführung der Unterkonstruktion aus verzinkten 

Stahlblechprofilen DIN 18182-1, als Grund- und 

Tragprofile CD 60x27, abhängen mit Noniusabhängung, 

Befestigung mit bauaufsichtlich zugelassenen 

Befestigungsmitteln. 


zweilagig, Gesamtdicke 40mm (2x20mm), längenbezogener 

Strömungswiderstand nach DIN EN 29053: r = 10 kPa·s/m2, 

dicht gestoßen verlegen, Decklage/Bekleidung aus 

GK-Schallschutzplatten DIN 18180, Verarbeitung gemäß 

DIN 18181, einlagig, Plattendicke 12,5mm. 



Q3, inkl. stumpfer Wandanschlüsse an aufgehende Wände 

des Raum-in-Raum-Systems Anschlussfugen nach 

Herstellervorschrift verspachtelt. 

Inkl. fachgerechter Ausbildung der Innen- und 

Außenecken (Außenecken mit winkelflexiblem Kantenprofil 

n. Wahl des AN). 

Gesamtsystem: Knauf D112.de 

Dämmung: Knauf Insulation Akustik-Dämmplatte TP 120 A 






in EUR 

in EUR 

Gipsplatten: Knauf Piano GKB Schallschutzplatte 

o.glw. 


'................................................' 



Zulage zur Plattendecke der Vorposition für Ausführung 

der Decklage / Bekleidung aus gelochten Gipsplatten DIN 

18180, Verarbeitung DIN 18181, einlagig, Plattendicke 

12,5mm, 

Lochbild: Gerade Quadratlochung 12/25 Q, Rückseite 

vlieskaschiert, Farbe weiß/schwarz nach Wahl Ausführung 

der Fugen: gespachtelt. 



'..............................................' 








4.1.30 Zulage Schrägschnitte CD-Plattendecke, glatt 

Herstellen von Schrägschnitten der Dämmung und 

1-lagigen, glatten GK-Bekleidung sowie Anpassen der 

Unterkonstruktion an den Schrägverlauf der 

Umfassungswände sowie der trapezförmigen 

Ansichtsflächen der Deckenfelder als Zulage zur 

Plattendecke der Vorposition, inkl. Verschnitt sowie 


Die Abrechnung erfolgt nach Schnittkantenlänge, d. h. 

an Aussenecken 2-fach. 

4.1.40 Zulage Schrägschnitte CD-Plattendecke, gelocht 


1-lagigen, gelochten GK-Bekleidung sowie Anpassen der 

Unterkonstruktion an die trapezförmigen Ansichtsflächen 

der Deckenfelder als Zulage zur Plattendecke der 

Vorposition, inkl. Verschnitt sowie aller Erschwernisse. 

290,000 m2 ......................... ......................... 

90,000 m2 ......................... ......................... 

125,000 m ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 





für Einbauteile TGA in die ungelochte Beplankung der 

Plattendecke der Vorposition nach Angabe durch die 

Fachplanung. 



4.1.60 Zulage Ausschnitte gelochte Platten, rechteckig 

Herstellen von rechteckigen oder quadratischen 

Ausschnitten in der Plattendecke wie in der Vorposition 

beschrieben herstellen, jedoch Ausschnitte in gelochten 

Platten. 

4.1.70 Zulage Ausschnitte, rund DN 500 

Herstellen von kreisrunden Ausschnitten für 

Lüftungsein- und Auslässe als Zulage zur Plattendecke 

der Vorposition, Ausschnitte in ungelochten Platten. 

Durchm.: 500mm 

4.1.80 Zulage Ausschnitte gelochte Platten, rund DN 500 

Zulage für das Herstellen der kreisrunden Ausschnitte 

der Vorposition in gelochten Platten. 


4.1.90 Zulage Kabeldurchführung Beleuchtung 


Aufputz- bzw. abgehängte Leuchtkörper, einschl. 

Einmessen der Durchführungspunkte n. Angabe durch die 

Fachbauleitung ELT. 


durchgeführten Kabel im Anschluß mittels Kunstkautschuk 

bauseitig entsprechend der schallschutztechnischen 


Ausführung in ungelochten und gelochten Platten. 

68,000 m ......................... ......................... 

5,000 m ......................... ......................... 

5,000 m ......................... ......................... 

8,000 St ......................... ......................... 

4,000 St ......................... ......................... 

50,000 St ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 

4.1.100 Zulage Durchführungen Leerrohre 


Leerrohre in der Beplankung der CD-Plattendecke, 

einschl. Einmessen der Durchführungspunkte nach Angabe 

durch die Fachbauleitung ELT bis DN 50mm. 



Kunstkautschuk bauseitig entsprechend der 

schallschutz-technischen Anforderungen umschlossen 

werden können. 

5,000 St ......................... ......................... 

Summe 4.1. Konzertsaal ......................... 






in EUR 

in EUR 

4.2. Kammermusiksaal 

4.2.10 Plattendecke CD, glatt 

Unterdecke nach DIN 18168-1, 

als gefaltete Plattendecke gem. Detailplan 

Einbauhöhen: 8400 bis 9300 mm 

Abhängehöhen: 300 bis 800 mm 

Befestigungsuntergrund: GK-Platten 2x12,5 mm des 

Raum-in-Raum-Systems, Deckenfläche des 

Befestigungsuntergrundes unter ca. 8° geneigt. 







zweilagig, Gesamtdicke 40 mm (2x20 mm) 


r = 10 kPa·s/m2, dicht gestoßen verlegen, 

Decklage/Bekleidung aus GK-Schallschutzplatten DIN 

18180, Verarbeitung gemäß DIN 18181, einlagig, 

Plattendicke 12,5 mm. 



Q3, 

inkl. stumpfer Wandanschlüsse an aufgehende Wände des 

Raum-in-Raum-Systems Anschlußfugen nach 


Inkl. fachgerechter Ausbildung der Innen- und 

Außenecken (Außenecken mit winkelflexiblem Kantenprofil 

n. Wahl des AN). 




o.glw. 


'...............................................' 



Zulage zur Plattendecke der Vorposition für Ausführung 

der Decklage / Bekleidung aus gelochten Gipsplatten DIN 

18180, Verarbeitung DIN 18181, einlagig, Plattendicke 

12,5 mm, 




138,000 m2 ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 



'...............................................' 

4.2.30 Zulage Schrägschnitte CD-Plattendecke, glatt 


1-lagigen, glatten GK-Bekleidung sowie Anpassen der 


Umfassungswände sowie der trapezförmigen 

Ansichtsflächen der Deckenfelder als Zulage zur 

Plattendecke der Vorposition, 

inkl. Verschnitt sowie aller Erschwernisse. 



4.2.40 Zulage Schrägschnitte CD-Plattendecke, gelocht 


1-lagigen, gelochten GK-Bekleidung sowie Anpassen der 

Unterkonstruktion an die trapezförmigen Ansichtsflächen 

der Deckenfelder als Zulage zur Plattendecke der 

Vorposition, inkl. Verschnitt sowie aller 






für Einbauteile TGA in die ungelochte Beplankung der 

Plattendecke der Vorposition nach Angabe durch die 

Fachplanung. 





Ausschnitten in der Plattendecke wie in der Vorposition 

beschrieben herstellen, jedoch Ausschnitte in gelochten 

Platten. 

47,000 m2 ......................... ......................... 

110,000 m ......................... ......................... 

45,000 m ......................... ......................... 

3,000 m ......................... ......................... 

3,000 m ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 



Lüftungsein- und Auslässe als Zulage zur Plattendecke 


Durchm.: 500 mm 

4.2.80 Zulage Ausschnitte gelochte Platten, rund DN 500 

Zulage für das Herstellen der kreisrunden Ausschnitte 

der Vorposition in gelochten Platten. 


4.2.90 Zulage Kabeldurchführung Beleuchtung 


Aufputz- bzw. abgehängte Leuchtkörper, einschl. 

Einmessen der Durchführungspunkte n. Angabe durch die 

Fachbauleitung ELT. 


durchgeführten Kabel im Anschluß mittels Kunstkautschuk 

bauseitig entsprechend der schallschutztechnischen 


Ausführung in ungelochten und gelochten Platten. 

4.2.100 Zulage Durchführungen Leerrohre 


Leerrohre in der Beplankung der CD-Plattendecke, 

einschl. Einmessen der Durchführungspunkte nach Angabe 

durch die Fachbauleitung ELT bis DN 50 mm. 






4,000 St ......................... ......................... 

1,000 St ......................... ......................... 

35,000 St ......................... ......................... 

5,000 St ......................... ......................... 

Summe 4.2. Kammermusiksaal ......................... 






in EUR 

in EUR 

4.3. Chorsaal 

4.3.10 Plattendecke CD, glatt, Abhängehöhe 800 mm 


Einbauhöhen: 4300 bis 5000mm ü. OKFF 

Abhängehöhe: 800mm 

Der Einbau der Unterdecke erfolgt schrägverlaufend 

unter einer Neigung von ca. 5°, parallel zur 

Stahlbetondecke Befestigungsuntergrund: 

Stahlbeton-Hohlplattendecke Ausführung der 

Unterkonstruktion aus verzinkten Stahlblechprofilen DIN 

18182-1, als Grund- und Tragprofile CD 60x27, abhängen 

mit Noniusabhängung, Befestigung mit bauaufsichtlich 

zugelassenen Befestigungsmitteln. 

Dämmschicht aus Mineralwolle nach DIN 13162, Dicke 

40mm, 

2-lagig, 2 x 20 mm, längenbezogener Strömungswiderstand 

>/= 10 kPa s /m2, 

Decklage/Bekleidung aus Gipsplatten DIN 18180, 

Verarbeitung gemäß DIN 18181, einlagig, 

Plattendicke 12,5mm. 

Vollflächige Verspachtelung gemäß Merkblatt Nr. 2 des 



der Übergang zur Akustikdecke ist in der 

dementsprechenden Position enthalten. 

Fabrikat Gesamtsystem: ähnl. Knauf D 112 

Fabr. Dämmung: Knauf Insulation Akustik-Dämmplatte 

TP120A 

Fabrikat Gipsplatten: Knauf GKB 12,5mm 

o.glw. 


'...............................................' 

4.3.20 Zulage Schallschutzbeplankung, d = 12,5 mm 

Zulage zur Vorposition für die Ausführung mit 

Gipskarton-Schallschutzplatten d= 12,5 mm, zur 

Verbesserung des Schalldämm-Maßes. 


Fabrikat: Knauf GKF Silentboard K717.de oder glw. 


'..............................................' 

55,000 m2 ......................... ......................... 

55,000 m2 ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 

4.3.30 Zulage Schrägschnitte Plattendecke 

Herstellen von Schrägschnitten und Anpassen der 

Unterkonstruktion an den trapezförmigen Glattspiegel in 

der Raummitte, als Zulage zur Plattendecke der 

Vorposition, inkl. Verschnitt sowie aller 


4.3.40 Zulage Herstellen von Ausschnitten, rund 


Lüftungsein- und Auslässe sowie Einbauleuchten als 

Zulage zur den Plattendeck der Vorposition, Ausschnitte 

in ungelochten GK-Platten, 

Durchmesser.: 400 bis 600 mm 

Anzahl: 

DN 400 mm: 10 Stück 


Die Durchführungen von Deckenauslässen bzw. 

Kabeldurchführungen für Meldesysteme o. ä. als 

Aufbauinstallation gem. ELT-Planung werden nicht 

gesondert vergütet. 

4.3.50 Akustikdecke, Abhängehöhe 800 mm 

Unterdecke als Akustikdecke nach DIN 18168-1, 

gem. Detailplanung 

Einbauhöhen: 4100 bis 5200 mm ü. OKFF 

Abhängehöhe: 800 mm 

Der Einbau der Unterdecke erfolgt schrägverlaufend 

unter einer Neigung von ca. 5°, parallel zur 

Stahlbetondecke als ca. 2,00 m breiter, umlaufender 

Streifen. 

Befestigungsuntergrund: Stahlbeton-Hohlplattendecke 

Schallabsorptionsgrad nach DIN EN ISO 11654: 

aW = 0,50 (bei Konstruktionstiefe 400 mm). 

Befestigungsuntergrund: Stahlbetondecke 



Tragprofile CD 60x27, abhängen mit Noniusabhängung mit 

Noniusbügel, befestigen mit bauaufsichtlich 

zugelassenen Befestigungsmitteln. 

Dämmschicht aus Mineralwolle nach DIN 13162, Dicke 40 

mm, 2-lagig, 2 x 20 mm, längenbezogener 

Strömungswiderstand >/= 10 kPa s /m2 

Decklage/Bekleidung aus gelochten Gipsplatten DIN 

18180: Verarbeitung DIN 18181, einlagig, 

Plattendicke 12,5 mm, Lochbild: Streulochung PLUS 

8/15/20 R 


Ausführung der Fugen: gespachtelt. Inkl. stumpfem 

20,000 m ......................... ......................... 

15,000 St ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 

Wandanschluß an verputzte Stahlbetonwand mit 

Trennstreifen, Anschlußfugen nach Herstellervorschrift 

verspachtelt. 

Fabrikat: Knauf Cleaneo Akustik SK D127.de oder glw. 


'................................................' 








4.3.60 Zulage Schrägschnitte Akustikdecke 


Unterkonstruktion an den Übergang zum trapezförmigen 

Glattspiegel in der Raummitte sowie an den 

Schrägverlauf der Umfassungswände, als Zulage zur 

Akustikdecke der Vorposition, inkl. Verschnitt sowie 


4.3.70 Zulage Randanschluß zur Plattendecke 

Herstellen eines geradlinigen, flächenbündigen und 

nicht sichtbaren Anschlußes der Akustikdecke an die 

Plattendecke des Glattspiegels. Ausführung gem. 

Detailplanung als Zulage zur Akustikdecke der 

Vorposition. 

4.3.80 Zulage Anarbeiten Durchdringungen 

Anarbeiten an bauseitige Durchdringungen, wie z. B. 

Deckenhalter von Vorhangschienen aus Quadratrohren, 

Abm. ca. 50 x 50mm, inkl. Herstellen der Ausschnitte, 

Fugenausbildung und Verspachtelung, 

als Zulage zur Akustikdecke der Vorposition. 




Zulage zur Akustikdecke der Vorposition, Ausschnitte in 

gelochten GK-Platten, 

68,000 m2 ......................... ......................... 

50,000 m ......................... ......................... 

33,000 m ......................... ......................... 

30,000 St ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 

Durchmesser.: 250 bis 400mm 

Anzahl: 







25,000 St ......................... ......................... 

Summe 4.3. Chorsaal ......................... 






in EUR 

in EUR 

4.4. Percussion / Bandraum / Probenräume 

4.4.10 Kassettendecken Abhängehöhe 320/425 mm 

Akustikdecken-System als abgehängte Unterdecke, 

Baustoffklasse A2 nicht brennbar nach DIN 4102-1, 

Euroklasse A2-s1,d0 nach DIN EN 13501-1, liefern, fachund 

höhengerecht, in fertiger Arbeit, nach DIN EN 

13964, sowie den Hersteller- und 

Verarbeitungsrichtlinien ausführen. 

Die Arbeiten beinhalten alle Zuschnitt- und 

Anpassarbeiten, soweit diese nicht als Nebenleistung 

gem. VOB DIN 18340 4.2 gelten. 

Für die aufgeführten Leistungen gelten die 

einschlägigen Normen, sowie die Herstellerrichtlinien. 

Metall-Unterkonstruktion aus T15 -Tragprofilen nach DIN 

EN 13964, im Achsabstand 625 mm mit Querprofilen, als 

sichtbare Unterkonstruktion gem. Vorgabe / Verlegeplan 

fachund höhengerecht herstellen. 

Farbe weiß (ähnlich RAL 9010), an Schnellabhängern 

(Spanndrähte d= 4mm und Doppelfeder), Noniusabhängern 

oder alternativ gleichwertige Abhänger befestigen. 

Die Abhänger sind mit geeigneten Befestigungsmitteln 

an der Deckenverkleidung des Raum-in Raum-Systems zu 

montieren. 

Die Unterkonstruktion ist entsprechend dem 

Deckengewicht inkl. Einbauten eigenverantwortlich zu 

wählen. 

Unterseitige Decklage Gips-Kassetten nach DIN EN 14190, 

Achsmaß 625 mm mit gefälzter Kante E, Plattendicke 

12,5mm, mit rückseitigem Akustikvlies, Oberfläche 

werkseitig endbehandelt, Farbton weiß (ähnlich NCS 

0700), 

fachund fluchtgerecht in die Unterkonstruktion 

einlegen. 

Einbauhöhe in m: 3,00 über OKFF 

Abhängehöhe in mm: 320 mm - Percussion 

425 mm - Bandraum 

Befestigungsuntergrund (Rohdeckenkonstruktion): 

Raum-in-Raum-System, 3-lagig, 

GK-Schallschutzplatten 3 x 12,5mm 

Raummaße (siehe Deckenverlegepläne) 

Fabrikat: Knauf Danoline Belgravia 625, Regular 

ungelocht 

o.glw. 


'...............................................' 

52,000 m2 ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 

4.4.20 Kassettendecken Abhängehöhe 615/770 mm 




















(z.B. Schlagdübel, Deckennägel) kraftschlüssig an der 

Rohdecke zu montieren. 



wählen. 


Achsmaß 625 mm mit gefälzter Kante E, 

Plattendicke 12,5 mm, mit rückseitigem Akustikvlies, 

Oberfläche werkseitig endbehandelt, 

Farbton weiß (ähnlich NCS 0700), 


einlegen. 

Einbauhöhen in m: 2,95/3,00 über OKFF 

Abhängehöhen: 

770 mm - Probenräume 5 und 6 

720 mm - Probenräume 7 und 8 

615 mm - Probenräume 1 bis 4, 

in Raum N 104 - Probe 4 - reduziert sich die 

Abhängehöhe in der Raummitte auf 515 mm aufgrund eines 

Deckenversprungs, der ggf.hieraus resultiernde 

Mehraufwand ist einzukalkulieren. 


Stahlbeton 

Raummaße: siehe Deckenverlegepläne 


ungelocht 

o.glw. 






in EUR 

in EUR 


'...............................................' 

4.4.30 Zulage gelochte Platten 

Zulage zu den Vorpositionen für Ausführung der 

Kassettenplatten als gelochte Platten in Teilbereichen, 

Anordnung nach Deckenverlegeplan. 

Fabrikat: Knauf Danoline Belgravia 625, gelocht 

Quadril 12/12/30 

o.glw. 


'...............................................' 








4.4.40 Zulage Änderung Lochplattenanordnung 

Zulage für die Änderung der Anordnung von gelochten 

Platten, abweichend vom Verlegeplan. 

Die Anpassung der Lochplatten an die Raumakustik 

erfolgt nach der Bespielung durch die Musiker und 

Auswertung der raumakustischen Messungen. 

Die Platten sind fachgerecht herauszunehmen und nach 

Angabe durch den AG wieder einzulegen. 

Die Leistung ist außerhalb der Haupteinsatzzeit als 

nachträgliche Leistung ggf. raumweise zu erbringen, 

wobei eine Zusammenfassung mehrerer Räume angestrebt 

wird. 

Mit dem Angebotspreis sind alle Kosten für das 

gestellte Fachpersonal, An- und Abreise, ggf. 

Übernachtungskosten, sowie Leitern und Gerüste, soweit 

erforderlich, abgegolten. 

Die Abrechnung erfolgt raumweise für alle Probenräume, 

Band- und Percussionraum. 

Pro Raum ist ein 2-maliges Umlegen vorgesehen. 



Ausschnitten für Lüftungsein- und Auslässe als Zulage 

135,000 m2 ......................... ......................... 

48,000 m2 ......................... ......................... 

20,000 St ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 

zu den Kassettendecken der Vorpositionen, Ausschnitte 

in ungelochten Platten. 

Abm.: 400 x 400 mm 



Lüftungsein- und Auslässe sowie Einbauteile ELT als 

Zulage zu den Kassettendecken der Vorpositionen, 

Ausschnitte in ungelochten Platten. 

Durchm.: 100 bis 600 mm 

Anzahl : 

DN 100: 2 Stück 










4.4.70 Zulage Herstellen von Öffnungen 

Herstellen von Öffnungen in Kassettenplattengröße für 

Einbauleuchten, Lüftungsein- und Auslässe etc., als 


einschl. Verstärkung der Tragkonstruktion nach Vorgaben 

durch die Fachplanung entsprechend der 

Deckenverlägepläne. 

4.4.80 Zulage Herstellen Wechsel Tragkonstruktion 

Öffnung in der Kassettendecke der Vorposition zum 

Einbau eines Klimagerätes, 

Abm. der Öffnung: ca. 800 x 800mm, 

wie folgt herstellen: 

- Auswechseln und verstärken der Tragkonstruktion 

- Randausbildung der Öffnung mit Auflagewinkeln 


- Eckausschnitte von 4 Stck Kassettenplatten, 

Abm. der Ausschnitte: ca. 400 x 400mm 

4.4.90 Akustikdecke/Randfries, Abhängehöhe 615/770 mm 


als umlaufender Randfries gem. Detailplanung 

Einbauhöhen: 2,95/3,00 m ü. OKFF 

20,000 St ......................... ......................... 

20,000 St ......................... ......................... 

90,000 St ......................... ......................... 

1,000 St ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 

Abhängehöhen: s. Hauptposition 

Breite: 350 bis 1700 mm 







Noniusbügel,befestigen mit bauaufsichtlich zugelassenen 

Befestigungsmitteln. Decklage / Bekleidung aus 

gelochten Gipsplatten DIN 18180: 

Verarbeitung DIN 18181, einlagig, Plattendicke 12,5 mm, 




Alle Wandanschlüsse sind stumpf, ohne Profile, mit 

Trennstreifen und Verspachtelung/Versiegelung 

herzustellen, diese Leistung ist einzukalkulieren. 

Ausführung und Montage gemäß Herstellervorschriften 



'...............................................' 








4.4.100 Zulage Randabschluß zur Kassettendecke 

Herstellen eines geradlinigen, flächenbündigen 

Abschlußes der Akustikdecken (Fries) zu den 

Kassettendecken. 

Ausführung gem. Detailplanung mit verdeckter 

Befestigung und sichtbarer, gefaster Plattenkante, als 

Zulage zu den Randfriesen der Vorpositionen. 

4.4.110 Zulage Schrägschnitte Akustikdecke/Randfries 


Unterkonstruktion an die trapezförmige Raumgeometrie 

127,000 m2 ......................... ......................... 

179,000 m ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 

als Zulage zu den Randfriesen der Vorpositionen, inkl. 

Verschnitt sowie aller Erschwernisse und Mehraufwand 

für die Wandanschlüsse. 


Zulage zu den Randfriesen für das Anarbeiten der 

Akustikplatten an bauseitige Vorhangschienen. 


bauseitig Vorhangschienen aus Aluminium, 

Abm. 31 x 47 mm, gem. Detailplanung montiert. 

Die Tragkonstruktion der Akustikdecke ist beidseitig an 

die Schiene anzuarbeiten und ggf. zu verstärken. 

Anschließend sind die Akustikplatten der Randfriese 

beidseitig an die Schienen anzuarbeiten. 

Einschl. aller Zuschnitte, Eckausbildungen, 



Dichtstoff. 


78,000 m ......................... ......................... 

150,000 m ......................... ......................... 

Summe 4.4. Percussion / Bandraum / Probenr.. ......................... 






in EUR 

in EUR 

4.5. Aufnahmeraum 

4.5.10 Kassettendecke Abhängehöhe 670 mm 




















an der Deckenverkleidung des Raum-in Raum-Systems zu 

montieren. 



wählen. 







einlegen. 

Einbauhöhe: 3,00 m über OKFF 



Stahlbetondecke 



ungelocht 

o.glw. 

angebotenes Fabrikat/Typ. 

'................................................' 


8,000 m2 ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 



Kassettenplatten als gelochte Platten in Teilbereichen, 

Anordnung nach Deckenverlegeplan. 



o.glw. 


'..............................................' 










Ausschnitten für Einbauteile TGA/ELT als Zulage zur 

Kassettendecke der Vorposition, Ausschnitte in 

ungelochten und gelochten Platten. 

Die Abrechnung erfolgt nach Schnittlänge 



Lüftungsein- und Auslässe als Zulage zur Kassettendecke 


Durchmesser: 125 mm 







Einbauleuchten etc., als Zulage zur Kassettendecke der 

Vorposition, einschl. Verstärkung der Tragkonstruktion 

nach Vorgaben durch die Fachplanung entsprechend der 


2,000 m2 ......................... ......................... 

2,000 m ......................... ......................... 

2,000 St ......................... ......................... 

6,000 St ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 

4.5.60 Zulage Herstellen Wechsel Tragkonstruktion 

Öffnung in der Kassettendecke der Vorposition zum 

Einbau eines Klimagerätes, 

Abm. der Öffnung: ca. 800 x 800 mm, 

wie folgt herstellen: 

- Auswechseln und verstärken der Tragkonstruktion 

- Randausbildung der Öffnung mit Auflagewinkeln 


- Eckausschnitte von 4 Stck Kassettenplatten, 

Abm. der Ausschnitte: ca. 400 x 400 mm 


Unterdecke nach DIN 18168-1, als umlaufender Randfries 

der Kassettendecke der Vorpositionen, 

Breiten von 500 -1250 mm 

Einbauhöhe: 3000 mm ü. OKFF 








Dämmschicht aus Mineralwolle nach DIN 13162, 

Dicke 40 mm, 2-lagig, 2 x 20 mm, längenbezogener 

Strömungswiderstand >/= 10 kPa s /m2 


Verarbeitung gemäß DIN 18181, einlagig, 

Plattendicke 12,5mm. 




der Übergang zur Kassettendecke ist in gesonderter 

Position beschrieben. 

Fabrikat Gesamtsystem: ähnl. Knauf D 112 

Fabr. Dämmung: Knauf Insulation Akustik-Dämmplatte TP 

120 A 

Fabrikat Gipsplatten: Knauf GKB 12,5mm 

o.glw. 


'................................................' 



Abschlußes der CD-Plattendecke (Fries) zu den 

Kassettendecken. 

1,000 St ......................... ......................... 

11,000 m2 ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 


Befestigung und sichtbarer, gefaster Plattenkante, als 

Zulage zur Plattendecke. 

4.5.90 Zulage Schrägschnitte Akustikdecke/Randfries 

Herstellen von Schrägschnitten der Beplankung/Dämmung 

und Anpassen der Unterkonstruktion an die trapezförmige 

Raumgeometrie als Zulage zur Plattendecke der 

Vorposition, inkl. Verschnitt sowie aller Erschwernisse 

und Mehraufwand für die Wandanschlüsse. 

4.5.100 Zulage Installationsdurchführungen 


Aufputzinstallationen bzw. Leerrohre in der Beplankung 

der CD-Plattendecke, einschl. Einmessen der 

Durchführungspunkte nach Angabe durch die 

Fachbauleitung ELT bis DN 50 mm. 






12,000 m ......................... ......................... 

7,000 m ......................... ......................... 

10,000 St ......................... ......................... 

Summe 4.5. Aufnahmeraum ......................... 






in EUR 

in EUR 

4.6. Flure und Vorräume 

4.6.10 Freitragende Akustik-Unterdecke 

Akustik-Unterdecken System als freitragende Unterdecke 

Baustoffklasse A2 nicht brennbar nach DIN 4102 - 1, 

Euroklasse A2 - s1,d 0 nach DIN EN 13501 - 1, liefern, 

fach - und höhengerecht, in fertiger Arbeit, nach DIN 

EN 13964, sowie den Hersteller - und 

Verarbeitungsrichtlinien ausführen. Die Arbeiten 

beinhalten alle Zuschnitt - und Anpassarbeiten, soweit 

diese nicht als Nebenleistung gem. VOB DIN 18340 4.2 

gelten. 



Stufenwandwinkel 20x20 + 20x20 , Farbton weiß, liefern 

und höhengerecht gem. Herstellervorgaben an den 

begrenzenden Bauteilen befestigen. Die Wandwinkel sind 

in den Ecken auf Gehrung zu schneiden. 

(Befestigungsabstand max. 300 mm).Unterseitige Decklage 

aus Elementen nach DIN EN 14190, mit gefaster Kante D. 

Flurbreite: 2000 mm (Rohbaumaß), 

Elementlänge : Sondermaß nach Deckenverlegeplan 

Elementbreite: 400mm , 

Plattendicke : 9 ,5mm, 

mit rückseitigem Akustikvlies, Oberfläche werkseitig 

endbehandelt, Farbton weiß (ähnlich NCS 0700), mit 

oberseitig eingeschobenen Flexschienen ausgesteift, 

fach - und fluchtgerecht auf die Wandanschlusswinkel 

auflegen. 

Abstand zur Rohdecke: ca. 750 mm 

Einbauhöhe: 2800 mm über OKFF 

Raummaße siehe Deckenverlegepläne 


Fabrikat/Typ: Knauf Danoline Corridor 400 

Gewählte Perforation/Lochung: Regula, ungelocht 

o.glw. 


'...............................................' 

4.6.20 Zulage Schrägschnitte Akustik-Unterdecke 

Herstellen von Schrägschnitten der Decklage zum 

Anpassen der Elemente an schrägverlaufende 

Umfassungswände, inkl. Anfasen der Schnittkante und 

Kantenbeschichtung im Farbton der Plattenoberfläche, 

als Zulage zur Akustik-Unterdecke der Vorposition 

107,000 m2 ......................... ......................... 

10,000 m ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 


Herstellen von rechteckigen Ausschnitten für 

Einbauleuchten incl. Randverstärkung im 

Öffnungsbereich, als Zulage zur Unterdecke der 

Vorposition. 

Abm.: 1200 x 150 mm 






Unterdecke als Akustikdecke nach DIN 18168-1, gem. 

Detailplanung 

Einbauhöhe: 2,80m ü. OKFF 








Noniusbügel, befestigen mit bauaufsichtlich 

zugelassenen Befestigungsmitteln. Decklage/Bekleidung 

aus gelochten Gipsplatten DIN 18180: 

Verarbeitung DIN 18181, einlagig, Plattendicke 12,5 mm, 

Lochbild: Streulochung PLUS 8/15/20 R 



Wandanschlüsse mit glattem Randfries (in gesonderter 

Position beschrieben). 



'..............................................' 








16,000 St ......................... ......................... 

46,000 m2 ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 



gem. beiliegendem Deckenverlegeplan, wie in der 

Vorposition beschrieben herstellen, jedoch 


4.6.60 Zulage Schrägschnitte Akustikdecke 


Unterkonstruktion an die trapezförmige Raumgeometrie 

als Zulage zu den Akustikdecken der Vorpositionen, 

inkl. Verschnitt sowie aller Erschwernisse und 

Mehraufwand für die Anschlüsse an die glatten 

Randfriese. 

4.6.70 Zulage Randfries, glatt, B = 100 mm 

Herstellen eines umlaufenden Randfrieses aus glatten 

GK-Schallschutz-Plattenstreifen, D= 12,5 mm, 




inkl. stumpfem Wandanschluß an verputzte Stahlbetonwand 

mit Trennstreifen, Anschlußfugen nach 


Fabrikate: 

Plattenstreifen: Knauf Piano GK-Schallschutzplatten 

Trennstreifen: Knauf Trennfix 

Spachtelmasse: Knauf TRIAS / Uniflott 



'................................................' 

4.6.80 Zulage Revisionsklappen, Abm. 600 x 600 mm 

Revisionsklappe mit Rahmen aus Aluminium, Füllung der 

Klappe aus gelochten Gipsplatten DIN 18180, 

Plattendicke 12,5 mm, Ausführung mit Fangarm-Sicherung 

der Klappe und nicht sichtbarem Verschluss- und 

Scharniersystem. Liefern und nach Deckenverlegeplan als 

Zulage zu den Akustikdecken der Vorpositionen nach 

Herstellervorschrift montieren. 

Abm. 600 x 600mm 

Fabrikat Revisionsklappe: Knauf D171.de 

Fabrikat Klappenfüllung: Knauf Cleaneo Akustik 

58,000 m2 ......................... ......................... 

33,000 m ......................... ......................... 

67,000 m ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 

Lochbild: Streulochung PLUS 8/15/20 R 



'..............................................' 

2,000 St ......................... ......................... 




Zulage zu den Akustikdecken der Vorpositionen, 

Ausschnitte in gelochten Platten, 

Durchmesser.: 450 bis 850mm 

Anzahl: 









17,000 St ......................... ......................... 

4.6.100 Freitragende Platten-Unterdecke 

Unterdecke nach DIN 18168-1, als freitragende 

Plattendecke 

Einbauhöhe: 2800 mm 

Spannweite: 2500 mm 

Befestigungsuntergrund: Stahlbetonwände, verputzt 


Stahlblechprofilen DIN 18182-1, 

Tragprofile als Doppelprofile CW 75 

Randbefestigung mit UW 75, 

befestigt mit für den Untergrund geeigneten 

Befestigungsmitteln, Befestigungsabstand nach 

Herstellervorschrift 


GK-Schallschutzplatten, Verarbeitung gemäß DIN 18181, 

zweilagig, Plattendicke 2 x12,5 mm. 




Fabrikat Gesamtsystem: Knauf D 131.de 

Beplankung: Knauf Piano GK-Schallschutzplatten 








in EUR 

in EUR 

'...............................................' 

Einbauort: Ebene 2 / N 210 Flur 4 

4.6.110 Stirnseitenverkleidung Plattendecke 

Verkleidung der Ansichtsflächen an freien Deckenenden 

von Akustik-Unterdecken und Platten-Unterdecken über 

die gesamte Konstruktionstiefe entsprechend 

beiliegender Deckenverlegepläne wie folgt herstellen: 

- Montage senkrechte Unterkonstruktion aus 

CW-Doppelprofilen, 

- Befestigung von GK-Schallschutzplatten, zweilagig, D 

= 2 x12,5mm, 

- Kantenausbildung mit Aluminium-Kantenprofilen 

- vollflächige Verspachtelung gemäß Merkblatt Nr. 2 des 



inkl. Wandanschluß (senkrecht) an verputzte 

Stahlbetonwand nach Herstellervorschrift analog zu den 

angrenzenden Deckensystemen. 

System: analog Knauf D131.de oder gleichwertig 


'................................................' 

4.6.120 Freitragende Brandschutz-Unterdecke, F90 

Unterdecke DIN 18168-1, als freitragende Decke, 

Einbauhöhe: 2800 mm, Spannweite: 2500 mm, 

Feuerwiderstandsklasse DIN 4102-2: F90, für die 

Unterdecke allein bei Brandbeanspruchung von unten zum 

Schutz der Rohdecke und des Deckenzwischenraumes. 

Befestigungsuntergrund: Stahlbetonwände, verputzt, 

Ausführung der Unterkonstruktion aus 

verzinkten Stahlblechprofilen DIN 18182-1, 

Tragprofile als Doppelprofile CW 75 

Randbefestigung mit UW 75, 


Befestigungsmitteln, 

Befestigungsabstand nach Herstellervorschrift 

Decklage/Bekleidung aus Gipsplatten GM-F 

gem. DIN EN 15283-1 sowie gem. Allgemeiner 

bauaufsíchtlicher Zulassung Nr. Z-56.413-290, 

Baustoffklasse A1 DIN 4102, mit nichtbrennbarer, 

gipsbeschichteter Glasvliesummantelung , Verarbeitung 

gemäß DIN 18181, zweilagig, Plattendicke 2x 20 mm. 

Verspachtelung der Gipsplatten und Fugen nach 

4,000 m2 ......................... ......................... 

5,000 m2 ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 

Herstellervorschriften, Vollflächige Verspachtelung 

gemäß Merkblatt Nr. 2 des Bundesverbandes der 

Gipsindustrie e.V. Qualitätsstufe Q 3, 

System: Knauf Freitragende Fireboard-Decke A1 K219.de 

o.glw. 

angebotenes System 

:'.................................................' 

Einbauort: Ebene 1 und 2- N 111 Treppe 

4.6.130 Stirnseitenverkleidung Brandschutzdecke 


der Brandschutzdecken der Vorposition über die gesamte 

Konstruktionstiefe entsprechend beiliegender 

Deckenverlegepläne mit folgendem Aufbau, analog zur 

Unterdecke herstellen: 

Befestigungsuntergrund: Stahlbetonwände, verputzt, 


Stahlblechprofilen DIN 18182-1, 

Tragprofile senkrecht als Doppelprofile CW 75 

Randbefestigung senkrecht+Decke mit UW 75, 


Befestigungsmitteln, 

Befestigungsabstand nach Herstellervorschrift 

Decklage/Bekleidung aus Gipsplatten GM-F 

gem. DIN EN 15283-1 sowie gem. Allgemeiner 

bauaufsíchtlicher Zulassung Nr. Z-56.413-290, 

Baustoffklasse A1 DIN 4102, mit nichtbrennbarer, 

gipsbeschichteter Glasvliesummantelung , Verarbeitung 

gemäß DIN 18181, zweilagig, Plattendicke 2x 20 mm. 

Verspachtelung der Gipsplatten und Fugen nach 

Herstellervorschriften, Vollflächige Verspachtelung 

gemäß Merkblatt Nr. 2 des Bundesverbandes der 

Gipsindustrie e.V. Qualitätsstufe Q 3, 

einschl. Kantenausbildung mit Aluminium-Kantenprofil. 

System: 

analog zu Knauf Freitragende Fireboard-Decke A1 K219.de 


'................................................' 

Einbauort: Ebene 1 und 2- N 111 Treppe 

10,000 m2 ......................... ......................... 

5,000 m2 ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 

4.6.140 Zulage Deckenschott F90, H= 1050 mm 

Herstellen eines Deckenschotts mit 

Brandschutzanforderung F90, im Übergangsbereich von 

Plattendecken zu F90-Deckenkonstruktionen oberhalb von 

Brandschutztüren nach Knauf-Detailblatt D 16 als Zulage 

zur freitragenden Brandschutzdecke der Vorposition, 

einschl. aller Randanschlüsse gem. 

Herstellervorschrift. 


'................................................' 

Einbauort: Ebene 2- N 111 Treppe / N 210 Flur 4 

4.6.150 Zulage Ausschnitte Deckenschott, rund 


Lüftungskanäle als Zulage zum Deckenschott der 

Vorposition, 

Durchmesser.: 200 mm 



Einbauhöhe: 2400mm Abhängehöhe: 295mm 






Befestigungsmitteln. Decklage/Bekleidung aus 

Gipsplatten DIN 18180, Verarbeitung gemäß DIN 18181, 

einlagig, Plattendicke 12,5 mm. 





mit Trennstreifen, Anschlußfugen nach 


Fabrikat Gesamtsystem: Knauf D 112 oder gleichwertig 


'.................................................' 

2,500 m ......................... ......................... 

1,000 St ......................... ......................... 

Einbauort: Ebene 0 / N 005 Eingang WCs 

4,000 m2 ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 

4.6.170 Zulage Schrägschnitte CD-Plattendecke 


Unter-konstruktion an den Schrägverlauf der 

Umfassungswände als Zulage zu den Plattendecken der 

Vorpositionen, inkl. Verschnitt sowie aller 

Erschwernisse 

4,000 m ......................... ......................... 




Zulage zu den Plattendecken der Vorpositionen, 

Ausschnitte in ungelochten Platten, 

Durchmesser.: 100 bis 250 mm 

Anzahl: 

DN 100 mm: 1 Stück DN 125 mm: 1 Stück 





2,000 St ......................... ......................... 

4.6.190 Stirnseitenverkleidung CD-Plattendecke 


von Plattendecken über die gesamte Konstruktionstiefe 

entsprechend beiliegender Deckenverlegepläne wie folgt 

herstellen: 

- Montage senkrechte Unterkonstruktion aus CW-Profilen, 

- Befestigung von Gipsplatten, einlagig, D=12,5 mm, 





inkl. stumpfem Wandanschluß (senkrecht) an verputzte 

Stahlbetonwand mit Trennstreifen, Anschlußfugen nach 


Fabrikate: 

Plattenstreifen: Knauf Bauplatten GKB 





'...............................................' 

Einbauort: Ebene 0 / N 005 Eingang WCs 

1,000 m2 ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 






















Rohdecke aus Stahlbeton zu befestigen. Die 

Unterkonstruktion ist entsprechend dem Deckengewicht 

inkl. Einbauten eigenverantwortlich zu wählen. 



Plattendicke 12,5mm, mit rückseitigem Akustikvlies, 


Farbton weiß (ähnlich NCS 0700), fachund 

fluchtgerecht in die Unterkonstruktion einlegen. 

Einbauhöhe: 3000 mm über OKFF 



Stahlbeton 


Fabrikat: Knauf Danoline Belgravia 625, 

Regular ungelocht 

o.glw. 

angebotenesFabrikat/Typ: 

'......................................... 

Einbauort: Ebene 0 / N 002 Konzertsaal 

7,000 m2 ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 



beiliegendem Deckenverlegeplan, wie in der Vorposition 

beschrieben herstellen, jedoch 

Einbauhöhe: 3000 mm 


Einbauort: Ebene 1 / N 108 Schleuse Kammermusiksaal 



Kassettenplatten als gelochte Platten 



o.glw. 


'...............................................' 








4.6.230 Zulage Schrägschnitte Kassettendecken 

Herstellen von Schrägschnitten von gelochten Platten 

und Anpassen der Tragkonstruktion an die trapezförmige 

Raumgeometrie parallel zu den Randfriesen, als Zulage 

zu den Kassettendecken der Vorposition, inkl. 

Verschnitt sowie aller Erschwernisse. 

4.6.240 Zulage Ausschnitte gelochte Platten, DN 250 mm 

Herstellen von kreisrunden Ausschnitten für Einbau- 

Deckenleuchten als Zulage zu den Kassettendecken der 

Vorposition, Ausschnitte in gelochten Platten. 

Durchmesser: 250mm 

6,000 m2 ......................... ......................... 

13,000 m2 ......................... ......................... 

8,000 m ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 





8,000 St ......................... ......................... 



Einbauleuchten etc., als Zulage zu den Kassettendecken 

der Vorpositionen, einschl. Verstärkung der 

Tragkonstruktion nach Vorgaben durch die Fachplanung 

entsprechend der Deckenverlägepläne. 

8,000 St ......................... ......................... 


Umlaufender Randfries gem. Detailplanung als Zulage zu 

den Kassettendecken in den Schleusen zum Konzert- und 

Kammermusiksaal 

Einbauhöhe: 3000/2650 mm ü. OKFF 

Breite: 100 mm, parallel zu Umfassungswänden 



GK-Schallschutzplattenstreifen, D= 12,5 mm, 




inkl. stumpfem Wandanschluß an GK-Vorsatzschalen mit 


verspachtelt. 

Fabrikate: 

Plattenstreifen: Knauf Piano GK-Schallschutzplatten 


Spachtelmasse: Knauf TRIAS /Uniflott 



'................................................' 

22,000 m ......................... ......................... 



Abschlußes der Randfriese zu den Kassettendecken. 


Befestigung und sichtbarer, gefaster Plattenkante, 

als Zulage zu den Randfriesen der Vorposition. 

22,000 m ......................... ......................... 

Summe 4.6. Flure und Vorräume ......................... 






in EUR 

in EUR 

4.7. Funktionsräume und Lager 

4.7.10 Kassettendecken Abhängehöhe 615 mm 





















Rohdecke zu montieren. 



wählen. 







einlegen. 

Einbauhöhe in m: 3,00 über OKFF 

Abhängehöhe 615 mm 


Stahlbeton 

Einbauort: E1 N105 Lager2 / E2 N204 Lager5 

Raummaße: siehe Deckenverlegepläne 


ungelocht 

o.glw. 

angebotenes Fabrikat/Typ: 

'.................................................' 

42,000 m2 ......................... ......................... 

Druckdatum: Seite: 109 von 132





in EUR 

in EUR 



Tragkonstruktion an die trapezförmige Raumgeometrie als 

Zulage zu den Kassettendecken der Vorpositionen, incl. 

Verschnitt sowie aller Erschwernisse und Mehraufwand 

für die Wandanschlüsse. 

Ausführungsort: E1 N105 Lager 2 / E2 N204 Lager 5 

4.7.30 Zulage Wandanschluss Kassettendecken 

Herstellen von umlaufenden Wandanschlüssen (Massivwand) 

mit Stufenwandwinkeln zugeschnittenen Kassettenplatten 

der Hauptpositionen als Zulage zu den Kassettendecken 

der Vorpositionen. 

Wandwinkel im Farbton der Tragprofile liefern und nach 

Herstellervorschrift an begrenzenden Bauteilen 

befestigen. Ausführung einschl. der erforderlichen 

Anschnitt- und Anpassarbeiten der Deckenplatten. 

Wandwinkeltyp: Stufenwinkel 

Befestigungsuntergrund: Beton, verputzt 

Einbauort: E1 N105 Lager2 / E2 N204 Lager5 




zu den Kassettendecken der Vorpositionen, Ausschnitte 

in ungelochten Platten. 

Abm.: 400 x 400mm 





Ausschnitte in ungelochten Platten. 

Durchm.: 100 bis 125mm 

Anzahl: 







8,000 m ......................... ......................... 

40,000 m ......................... ......................... 

4,000 St ......................... ......................... 

4,000 St ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 



Einbauleuchten, Lüftungsein- und Auslässe etc., als 


einschl. Verstärkung der Tragkonstruktion nach Vorgaben 

durch die Fachplanung entsprechend der 


4.7.70 Kassettendecken Abhängehöhe 295 mm 


beiliegendem Deckenverlegeplan, wie in Pos. 5.6.10 



Einbauort: Ebene 0 N 006-009 WC-Räume 



Kassettenplatten als gelochte Platten 



o.glw. 


'................................................' 









Herstellen von Schrägschnitten von gelochten Platten 

und Anpassen der Tragkonstruktion an die trapezförmige 

Raumgeometrie parallel zu den Randfriesen, als Zulage 

zu den Kassettendecken der Vorposition, inkl. 

Verschnitt sowie aller Erschwernisse 

Ausführungsort: Ebene 0 N 006-009 WC-Räume 

10,000 St ......................... ......................... 

53,000 m2 ......................... ......................... 

53,000 m2 ......................... ......................... 

22,000 m ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 




zu den Kassettendecken der Vorposition, Ausschnitte in 

gelochten Platten. 

Abm.: 400 x 400mm 

4.7.110 Zulage Ausschnitte gelochte Platten, rund 



Zulage zu den Kassettendecken der Vorposition, 

Ausschnitte in gelochten Platten. 

Durchm.: 100 bis 250mm 

Anzahl: 

DN 100: 1 Stück DN 160: 1 Stück 

DN 125: 5 Stück DN 200: 1 Stück 







Umlaufender Randfries gem. Detailplanung als Zulage zu 

den Kassettendecken in den WC-Räumen 

Einbauhöhe: 2,40 m ü. OKFF 

Breite: 100 mm, parallel zu Umfassungswänden 



Hartgips-Plattenstreifen für Feuchträume, D= 12,5 mm, 





mit Trennstreifen, Anschlußfugen n. 


Fabrikate: 

Plattenstreifen: Knauf Hartgipsplatten Diamant GKFI 





'................................................' 

10,000 St ......................... ......................... 

28,000 St ......................... ......................... 

50,000 m ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 

4.7.130 Zulage Randabschluß zur Kassettendecke 


Abschlußes der Randfriese zu den Kassettendecken. 


Befestigung und sichtbarer, gefaster Plattenkante, 

als Zulage zu den Randfriesen der Vorposition. 



Einbauhöhe: 3765mm 









zweilagig, Dicke 2 x 30mm, längenbezogener 

Strömungswiderstand nach DIN EN 29053: r = 10 kPa·s/m2, 

dicht gestoßen verlegen, 

Decklage/Bekleidung aus GK-Schallschutzplatten DIN 

18180, Verarbeitung gemäß DIN 18181, zweilagig, 

Plattendicken 2 x 12,5mm. 



Qualitätsstufe Q 2 Standard, 

inkl. stumpfem Wandanschluß an Stahlbetonwand mit 


verspachtelt. 




o.glw 


'.................................................' 

Einbauort: Ebene - 1 / Technikräume 

50,000 m ......................... ......................... 

Druckdatum: Seite: 113 von 132





in EUR 

in EUR 

Die Ausführung der beschriebenen Plattendecke erfolgt 

im Vorabeinsatz (s. gesonderte Position) vor der 

Montage von TGA-Installationen. 

4.7.150 Zulage geneigter Befestigungsuntergrund 

Zulage für die Ausführung der in der Vorposition 

beschriebenen Unterdecke im Bereich geneigter 

Befestigungsuntergrund (Treppenuntersicht). 

Ausführungsort: Ebene -1 N -105 Maschinenraum 

4.7.160 Zulage Schrägschnitte CD-Plattendecke 


2-lagigen GK-Bekleidung sowie Anpassen der 


Umfassungswände 

als Zulage zu den Plattendecken der Vorpositionen, 

inkl. Verschnitt sowie aller Erschwernisse. 



Ausschnitten für TGA als Zulage zur Plattendecke der 

Vorposition, 

Abmessungen: 

150 x 1000 mm - 3 Stück 

200 x 200 mm - 1 Stück 

200 x 500 mm - 1 Stück 

200 x 2500 mm - 1 Stück 

300 x 400 mm - 2 Stück 

1000 x 2500 mm - 1 Stück 

4.7.180 Stirnseitenverkleidung CD-Plattendecke 


von Plattendecken über die gesamte Konstruktionstiefe 

entsprechend beiliegender Deckenverlegepläne wie folgt 

herstellen: 

- Montage senkrechte Unterkonstruktion aus CW-Profilen, 

- Befestigung von Gipsplatten, zweilagig, D= 2x12,5 mm, 




Qualitätsstufe Q 2 Standard, 

inkl. stumpfem Wandanschluß (senkrecht) an verputzte 

Stahlbetonwand mit Trennstreifen, Anschlußfugen nach 


Höhe der senkrechten Verkleidung: 125 mm 

173,000 m2 ......................... ......................... 

8,000 m2 ......................... ......................... 

42,000 m ......................... ......................... 

9,000 St ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 

Fabrikate: 

Plattenstreifen: Knauf Piano GKB-Schallschutzplatten 





'................................................' 

Einbauort: Ebene -1 / N -104 Technikzentrale 

9,000 m ......................... ......................... 

Summe 4.7. Funktionsräume und Lager ......................... 

Summe 4. Deckenkonstruktionen ......................... 






in EUR 

in EUR 

5. Schachtwände 

5.1. Schachtwände 

5.1.10 Schachtwand F90, D = 140 mm 

Schachtwand als einseitig beplankte leichte Trennwand 

DIN 4103-1, Einbaubereich 2. 

Breite: 1700mm 

Höhe: 3865mm 

Dicke: 140mm. 

Bewertetes Schalldämm-Maß DIN 4109 Rw,R 42 dB. 

Feuerwiderstandsklasse DIN 4102-2: F90. 

Umlaufende Anschlüsse starr (elastisch vom Rohbau 

getrennt), vorh. Befestigungsuntergrund : Stahlbeton 





Dicke 60 mm, Wärmeleitfähigkeit A = 5 kPa·s/m2, einlagig, dicht stoßen, abrutschsicher 

verlegen. 

Beplankung aus Gipsplatten GM-F gem. DIN EN 15283-1 

sowie Allgemeiner bauaufsíchtlicher Zulassung 

Nr. Z-56.413-290, Baustoffklasse A1 DIN 4102, mit 

nichtbrennbarer, gipsbeschichteter Glasvliesummantelung 

Verarbeitung gemäß DIN 18181, zweilagig, 

Plattendicke 2x 20mm. Verspachtelung der 

Feuerschutz-Gipsplatten gem. Herstellervorschrift, 

Oberflächenqualität gemäß Merkblatt Nr. 2 des 



gewähltes System: Knauf W628.de 

Dämmschicht: Knauf Insulation Trennwand-Dämmpl. TP 115 

Beplankung: Knauf Fireboard 

o.glw. 

angebotenes System/Fabrikat: 

'............................................' 

Einbauort: Ebene 1 / N 108 Schleuse Kammermusiksaal 

5.1.20 Zulage Schallschutzbeplankung, D = 12,5 mm 


Lage aus Gipskarton-Schallschutzplatten d= 12,5 mm, zum 

Erreichen des im Schallschutzgutachten geforderten 

Schalldämm-Maßes von Rw,R mind. 55 dB. 


7,000 m2 ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 



'...............................................' 

5.1.30 Schachtwand F30, D = 75 mm 

Schachtwand als einseitig beplankte leichte Trennwand 

DIN 4103-1, Einbaubereich 2. 

Breite: 800 mm 

Höhe: ca. 9,00 m 

Dicke 75 mm. 

Bewertetes Schalldämm-Maß DIN 4109 Rw,R 36 dB. 

Feuerwiderstandsklasse DIN 4102-2: F30. Umlaufende 

Anschlüsse starr, vorhandener Befestigungsuntergrund 

Stahlbeton. Ausführung mit Unterkonstruktion aus 

verzinkten Stahlblechprofilen DIN 18182-1, als 

horizontales Riegelwerk aus Metallprofilen CW 50 als 

Doppelprofile, verschraubt, Wandanschlüsse mit 

Randprofilen UW 50.Dämmschicht aus Mineralwolle nach 

DIN EN 13162, Dicke 40 mm, 

Wärmeleitfähigkeit A = 5 kPa·s/m2, 

einlagig, dicht stoßen, abrutschsicher verlegen, 

Beplankung aus Gipsplatten DIN 18180: Verarbeitung 

gemäß DIN 18181, zweilagig, Plattendicke 2x 12,5 mm. 



Qualitätsstufe Q3. Ausführung gemäß 

Herstellervorschriften. 

System: Knauf Schachtwand W630.de 

Dämmung: Knauf Insulation Trennwand-Dämmplatte TP 115 

Gipsplatten: Knauf GKF 

oder gleichwertig. 


'............................................' 

Ausführungsort: Ebene 0 / N004 Foyer 

5.1.40 Zulage Schallschutzbeplankung, D= 12,5 mm 


Lage aus Gipskarton-Schallschutzplatten d= 12,5 mm, 

zur Verbesserung des Schalldämm-Maßes. 


7,000 m2 ......................... ......................... 

8,000 m2 ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 



'................................................' 

5.1.50 Zulage seitlicher Anschluß 

Zulage zur Vorposition für das Herstellen des 

seitlichen Anschlusses an Putzflächen. 

Der Übergangsbereich ist nach Herstellervorschrift zu 

bewehren und an die bestehenden Putzflächen in einer 

Breite bis ca. 300 mm anzugleichen. 

Verspachtelung in Oberflächenqualität Q3. 

Inkl. aller erforderlichen Materialien. 

Ausführung bis ca. 9,00 m ü. OKF. 

5.1.60 Zulage Arbeitshöhe über 4,00 m 

Zulage zu den Vorpositionen für Arbeitshöhe höher als 

4,00 m über OKF. Abgerechnet wird die Fläche über 

4,00m. 



zur Durchführung von Elektroleitungen in der Beplankung 

der Schachtwand der Vorposition nach Angabe durch die 

Fachplanung. 

Einschl. fachgerechtem Verschließen entsprechend der 

Anforderungen an die Gesamtkonstruktion sowie 

Anarbeiten der Oberfläche nach Ausführung der 

Installationen. 

Durchmesser bis 100 mm 

8,000 m2 ......................... ......................... 

18,000 m ......................... ......................... 

4,000 m2 ......................... ......................... 

5,000 St ......................... ......................... 

Summe 5.1. Schachtwände ......................... 

Summe 5. Schachtwände ......................... 






in EUR 

in EUR 

6. Schallschutzverkleidungen TGA 

6.1. Schallschutzverkleidung Lüftung 

6.1.10 Verkleidung Schalldämpfer, Querschnitt 1280 x 690 mm 

Horizontale Schallschutzverkleidung von Schalldämpfern 

der Lüftungskanäle in der Installationsebene oberhalb 

von abgehängten oder freitragenden Unterdecken. 

Verkleidung als abgehängte Unterdeckenkonstruktion ohne 

Brandschutzanforderungen (s. Details Fachplanung TGA) 


Raumhöhe: 3850 mm 


Querschnitt: 1280 x 690 mm 

Querschnitt Schalldämpfer: 800 x 400 mm 



Stahlblechprofilen DIN 18182-1, CD-Profile 60x27 mm, 

niveaugleich, abhängen mit Noniusabhängung, Befestigung 

mit bauaufsichtlich zugelassenen Befestigungsmitteln. 

Deckenanschluß mit UD-Profilen 28x27 mm. 

Seitliche Unterkonstruktion aus CD-Profilen 60x27 mm, 

niveaugleich, mit Deckenanschlussprofil und 

waagerechter Unterkonstruktion kraftschlüssig nach 

Herstellervorschrift verbinden, inkl. Eckausbildung. 

Dämmschicht als Hohlraumbedämpfung aus Mineralwolle 

nach DIN EN 13162, Dicke 200 mm, Wärmeleitfähigkeit A 

= 5 kPa·s/m2, 3-seitig umlaufend 

abrutschsicher verlegen. 

3-seitige Decklage/Bekleidung aus Gipsplatten DIN 

18180, Verarbeitung gemäß DIN 18181, dreilagig, 

Plattendicke 3 x 12,5mm. 



Qualitätsstufe Q 2 - Standard, inkl. Eckverspachtelung 

in jeder Lage (ohne Kantenprofil). 

Fabrikate: 

Dämmung: Knauf Insulation 

Universaldämmrolle Classic D-040 

Bekleidung: Knauf GKB 12,5 mm 



'................................................' 

Beim Anschluß an schrägverlaufende Wände erfolgt die 

Abrechnung nach mittlerer Verkleidungslänge. 

Einbauort: Ebene 2 / N 210 Flur 4, N 212 Chorsaal 

17,000 m ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 

6.1.20 Verkleidung Schalldämpfer, Querschnitt 2600 x 400 mm 

Horizontale Schallschutzverkleidung wie in der 

Vorposition beschrieben, jedoch 

Raumhöhen: bis ca. 4000 mm 



Querschnitt Schalldämpfer: 2 x 1000 x 250 mm 

Dämmschicht als Hohlraumbedämpfung aus Mineralwolle 

nach DIN EN 13162, Dicke 60 mm, Wärmeleitfähigkeit A = 5 kPa·s/m2, 3-seitig umlaufend 

abrutschsicher verlegen. Zusätzlich ist der 

Zwischenraum (Querschnitt 300x400 mm) zwischen den 

Schalldämpfern vollvolumig mit Mineralwolle (gleiche 

technische Kennwerte wie vor) zu füllen. 

Fabrikate: 

Dämmung 3-seitig 60 mm: 

Knauf Insulation Trennwand-Dämmplatte TP 115 

Dämmung Zwischenraum 2x 200 mm: Knauf Insulation 

Universaldämmrolle Classic D-040 

Bekleidung: Knauf GKB 12,5 mm 



'...............................................' 

Einbauorte: 

Ebene 1 / Probenräume N101-104, Lager2 N105 

Ebene 2 / Probenräume N201-203,206, Lager5 N204 

6.1.30 Zulage Einbauhöhe über 4,00 m 

Zulage zu den Vorpositionen für Einbauhöhen bis 6,00 m 

ü. OKF, inkl. aller Erschwernisse. 

Einbauort: Chorsaal 

6.1.40 Senkrechte Verkleidung , Querschnitt 1280 x 690 mm 

Senkrechte Schallschutzverkleidung von Lüftungskanälen 

im Bereich von Höhenversprüngen. 

Verkleidung als 3-seitige Konstruktion mit Wandanschluß 

ohne Brandschutzanforderungen (s. Details Fachplanung) 

Einbauhöhe: ca. 3,00 bis 5,00 m über OKF 


Querschnitt Lüftungskanal: 800 x 400 mm 


25,000 m ......................... ......................... 

6,000 m ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 

Ausführung analog zur waagerechten Verkleidung der 

Vorposition. 

Einbauort: Ebene 2 / N 212 Chorsaal 

6.1.50 Zulage Umlenkung 90° 

Zulage zur senkrechten Verkleidung der Vorposition für 

die Ausbildung von Eckumlenkungen 90°, incl. Anpassen 

der Unterkonstruktion, Ausbildung der Aussenecken sowie 

Kantenverspachtelung. 

6.1.60 Zulage Schrägschnitte Verkleidungen 

Herstellen von Schrägschnitten der Bekleidung und 

Anpassen der Unterkonstruktion an den Schrägverlauf der 

Umfassungswände als Zulage zu den Verkleidungen der 


Erschwernisse 

6.1.70 Verkleidung Kopfseiten (Abschlüsse) h = 690 mm 

Senkrechten, raumseitigen Abschluß der 

Schalldämpfer-Verkleidungen inkl. Unterkonstruktion 

analog zur seitlichen Verkleidung der Hauptpositionen 

herstellen, einschl. Ausbildung und Verspachtelung der 

Aussenecken (ohne Kantenprofil). 

Einbauhöhe: ca. 3,00 bis 5,00 m über OKF 

Höhe der Kopfseitenverkleidung: 690 mm 

Querschnitt Lüftungskanal: 800 x 400 mm 


Ausführung analog zur waagerechten Verkleidung der 

Vorposition. 

Einbauort: Ebene 2 / N 212 Chorsaal 

6.1.80 Verkleidung Kopfseiten (Abschlüsse) h = 400 mm 

Senkrechten, raumseitiger Abschluß der 

Schalldämpfer-Verkleidungen wie in der Vorposition 


Einbauhöhe: bis 4,00m über OKF 

Höhe der Kopfseitenverkleidung: 400mm 

Querschnitt Lüftungskanal: 1000 x 250mm 

Einbauorte: 

Ebene 1 / Probenräume N101-104, Lager2 N105 

Ebene 2 / Probenräume N201-203,206, Lager5 N204 

2,500 m ......................... ......................... 

2,000 St ......................... ......................... 

30,000 m ......................... ......................... 

3,000 m ......................... ......................... 

28,000 m ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 

6.1.90 Zulage Ausschnitte Kopfseitenverkleidung, rechteckig 


zur Durchführung von Lüftungskanälen in senkrechter 

Bekleidung der vorbeschriebenen 

Schalldämpfer-Verkleidungen, inkl. Auswechseln und 

Verstärken der Unterkonstruktion sowie Ausbildung der 

Anschlussfuge nach Angabe durch die Fachplanung. 



6.1.100 Zulage Wand- und Deckenanschlüsse, 3-seitig 

Herstellen von stumpfen Wand- und Deckenanschlüssen der 

Verkleidung der Vorpositionen, waagerecht und senkrecht 

verlaufend, unter Beachtung der Vorgaben durch die 

Fachplanung TGA mit Trennstreifen, Fugen verspachtelt, 

als Zulage zu den Verkleidungen der Vorpositionen, 


Anschluss an: Stahlbetonwände u. -decken 

60,000 m ......................... ......................... 

235,000 m ......................... ......................... 

Summe 6.1. Schallschutzverkleidung Lüftung ......................... 

Summe 6. Schallschutzverkleidungen TGA ......................... 






in EUR 

in EUR 

7. Brandschutzverkleidungen ELT 

7.1. Brandschutzverkleidung Kabeltrassen 

7.1.10 Kabelkanal F90, 3-seitig, Querschnitt 400 x 300 mm 

Kabelkanal (Brandschutz von mit Funktionserhalt von 

außen), abgehängt, auf Unterkonstruktion aus 

Lochschienen, 50/40/3 mm, an der Rohdecke befestigt mit 

Gewindestangen gemäß Statik und geeigneten Dübeln. 

Abhängehöhe Unterkante Kabelkanal: ca. 400mm 

Feuerwiderstandsklasse E 90 Bekleidung der Wandung 

dreiseitig mit GK-Feuerschutzplatten 25 + 20 mm (E 90). 

Vollflächige Verklebung der Feuerschutzplatten mit 

System-Spachtelmasse nach Herstellervorschrift 

Ausbildung der Kanalecken und -verbindungen als 

Stufenfalz, untere Ecken mit Winkel-Profil 50/35/0,7mm, 

Kabelrinne auf 100 mm breiten, 15 mm dicken 

Feuerschutz-Plattenstreifen, 

Kanalquerschnitt innen BxH: 400 mm x 300mm. 

System/Fabrikat: Knauf K262.de 

Fireboard-Kabelkanäle E, abgehängt, Detail Q14 

Erzeugnis: Knauf oder gleichwertig System: K262.de (E) 

Bekleidung: GK-Feuerschutzplatten Knauf-Fireboard A 

Spachtelmasse: Knauf-Perllit-Spachtel A 



'...............................................' 

Einschl,. Bemessung der Tragkonstruktion nach 

Gewichtsvorgaben durch die Fachplanung ELT, 

Wand- und Deckenanschlüsse in gesonderter Position. 

Einbauorte: 

Ebene 1 / N 109 Flur 1, N110 Flur Treppe 

Ebene 2 / N 207 Flur 3, N210 Flur 4 

7.1.20 Zulage Umlenkung 90° 

Zulage zu den Kabelkanälen der Vorposition für die 

Ausbildung von Eckumlenkungen 90°, inkl. Anpassen der 

Unterkonstruktion sowie Ausbildung der Aussenecken. 

7.1.30 Kabelkanal F90, 3-seitig, Querschnitt 600 x 300 mm 

Kabelkanal F90 wie in der Vorposition beschrieben 

herstellen, jedoch 

Kanalquerschnitt innen BxH: 600 mm x 300 mm. 

27,000 m ......................... ......................... 

4,000 St ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 

Einbauorte: 

Ebene 1 / N 109 Flur 1 

Ebene 2 / N 207 Flur 3 

7.1.40 Zulage Schrägschnitte Verkleidungen 

Herstellen von Schrägschnitten der Bekleidung und 

Anpassen der Unterkonstruktion an den Schrägverlauf der 

Anschlußwände als Zulage zu den Kabelkanälen der 



7.1.50 Zulage Wand- und Deckenanschlüsse, 3-seitig 

Herstellen von stumpfen Wand- und Deckenanschlüssen der 

Verkleidung der Vorpositionen, F90, waagerecht und 

senkrecht verlaufend, unter Beachtung der Vorgaben 

durch die Fachplanung ELT, als Zulage zu den 

Verkleidungen der Vorpositionen, 

Anschluß mit 2 x 20 mm dicken, mind. 70 mm breiten 

Streifen aus Feuerschutzplatten, Verdübelung mit 

Drehstiftdübeln im Abstand von max. 500 mm 


Anschluss an: Stahlbetonwände u. -decken 

Detail Anschlüsse: Knauf K262 E, Q14 

5,000 m ......................... ......................... 

5,000 m ......................... ......................... 

85,000 m ......................... ......................... 

Summe 7.1. Brandschutzverkleidung Kabeltra.. ......................... 

Summe 7. Brandschutzverkleidungen ELT ......................... 






in EUR 

in EUR 

8. Ergänzungspositionen 

8.1. Bauakustische Nachweise 

8.1.10 Bauakustischer Nachweis, Musiksäle 

In ausgewählten Räumen sind bauakustische Messungen 

(Eignungsprüfung) nach DIN 4109 am Objekt nach Angabe 

des Auftraggebers durchzuführen. Die Prüfungen sind nur 

von einem für das Bundesland anerkannten Institut oder 

Prüfstelle, in welchem die baulichen Anlagen ausgeführt 

werden, durchzuführen. Das Prüfergebnis ist dem 

Auftraggeber in dreifacher Fertigung auszuhändigen. Die 

Abrechnung erfolgt je Raum, in dem die Prüfung 

durchgeführt wurde. 

Ausführungsorte: 

Ebene 0 / Konzertsaal 

Ebene 1 / Kammermusiksaal 

Ebene 2 / Chorsaal 

8.1.20 Bauakustischer Nachweis, Spezialräume 

Durchführung von bauakustischen Messungen wie in der 



Ebene 1 / Percussion 

Ebene 2 / Bandraum und Aufnahmestudio 

8.1.30 Bauakustischer Nachweis, Probenräume 

Durchführung von bauakustischen Messungen wie in der 



Ebene 1 / Probenräume 1 bis 4 

Ebene 2 / Probenräume 5 bis 8 

3,000 St ......................... ......................... 

3,000 St ......................... ......................... 

8,000 St ......................... ......................... 

Summe 8.1. Bauakustische Nachweise ......................... 






in EUR 

in EUR 

8.2. Zusatzleistungen 

8.2.10 Musterflächen 

Herstellen von oberflächenfertigen Musterflächen im 

Wand- und Deckenbereich. 

Die Flächen dienen zur Bemusterung unterschiedlicher 

Plattenmaterialien und als Vergleichsflächen zu den 

geforderten Oberflächenqualitäten. 

Die Musterflächen sind als Handmuster an den AG zu 

übergeben bzw. nach Angabe am Einbauort herzustellen. 

Aufbau: kompletter Systemaufbau gem. LV, 

Ausführung: nur Fläche, 

Einzelgröße der Muster: ca. 1,00m2 

Die Bereitstellung von Musterplatten der 

Kassettendecken wird nicht gesondert vergütet. 

8.2.20 Musterelemente 

Herstellen von Musterelementen (Diffusoren u.ä.) zur 

Prüfung der Einhaltung der konstruktiven und 

bauphysikalischen Vorgaben sowie der Realisierung des 

geplanten Montageablaufs. 

Die Elemente sind nach Aufforderung durch die 

Bauleitung herzustellen und dürfen erst nach Freigabe 

durch den AG montiert werden. 

Elementaufbau: kompletter Systemaufbau gem. LV 

Ausführung: gesamtes Element 

Einzelgröße der Muster: Elementgröße gem. LV 

Zur Abrechnung kommt nur der Mehraufwand für die 

Vorableistung, die Elemente sind in den betreffenden 

Positionen des LV erfasst. 

8.2.30 Vorabeinsatz 

Ausführung von Trockenbauarbeiten im Bereich der 

Technikräume außerhalb der Haupteinsatzzeit 

(vor Beginn der Installationsarbeiten) 

auf Anforderung durch die örtliche Bauleitung. 

Inkl. sämtlichem Mehraufwand (z.B. 

Baustelleneinrichtung) sowie zusätzlicher An- und 

Abfahrten bzw. Übernachtungen des Personals. 

auszuführende Arbeiten: 

Herstellen der Deckenkonstruktion in den Technikräumen 

gem. Leistungsbeschreibung Pos. 4.6.140 bis 4.6.180 

auszuführende Menge: ca. 170m2 

6,000 St ......................... ......................... 

3,000 St ......................... ......................... 

1,000 Psch ......................... 






in EUR 

in EUR 

Summe 8.2. Zusatzleistungen ......................... 

Summe 8. Ergänzungspositionen ......................... 






in EUR 

in EUR 

9. Nachweisarbeiten 

9.1. Stundenlohnarbeiten 

Hinweis 

Stundenlohnarbeiten dürfen nur auf besondere Anweisung 

der Bauleitung ausgeführt werden. 

Die Stundenverrechnungssätze sind als Verrechnungssätze 

für die Dauer der Bauzeit einschl. aller 

Unternehmerzuschläge, Gemeinkosten, Sozialzuschläge 

anzubieten. 

Die Stundenlohnzettel sind täglich der Bauleitung 

vorzulegen. Später vorgelegte Stundenlohnzettel werden 

nicht anerkannt. 

9.1.10 Polier- / Meisterstunde 

10,000 Std ......................... ......................... 

9.1.20 Facharbeiter- / Spezialfacharbeiterstunde 

20,000 Std ......................... ......................... 

9.1.30 Helferstunde 

20,000 Std ......................... ......................... 

Summe 9.1. Stundenlohnarbeiten ......................... 

Summe 9. Nachweisarbeiten ......................... 



Zusammenstellung 



Ordnungszahl Kurztext 

Betrag in EUR 

1. Baustelleneinrichtung 

1.1. Allgemeine Baustelleneinrichtung ......................... 

Summe 1. Baustelleneinrichtung ......................... 

2. Wand- und Vorwandkonstruktionen 

2.1. Vorwandinstallationen ......................... 

2.2. Flure, Foyer und Schleusen ......................... 

2.3. Probenräume ......................... 

2.4. Aufnahmeraum ......................... 

2.5. Chorsaal ......................... 

2.6. Percussion / Bandraum ......................... 

2.7. Konzertsaal ......................... 

2.8. Kammermusiksaal ......................... 

Summe 2. Wand- und Vorwandkonstruktionen ......................... 

3. Diffusoren und Absorberelemente 

3.1. Percussion / Bandraum ......................... 

Summe 3. Diffusoren und Absorberelemente ......................... 







Betrag in EUR 

4. Deckenkonstruktionen 

4.1. Konzertsaal ......................... 

4.2. Kammermusiksaal ......................... 

4.3. Chorsaal ......................... 

4.4. Percussion / Bandraum / Probenräume ......................... 

4.5. Aufnahmeraum ......................... 

4.6. Flure und Vorräume ......................... 

4.7. Funktionsräume und Lager ......................... 

Summe 4. Deckenkonstruktionen ......................... 

5. Schachtwände 

5.1. Schachtwände ......................... 

Summe 5. Schachtwände ......................... 

6. Schallschutzverkleidungen TGA 

6.1. Schallschutzverkleidung Lüftung ......................... 

Summe 6. Schallschutzverkleidungen TGA ......................... 

Druckdatum: Seite: 130 von 132






Betrag in EUR 

7. Brandschutzverkleidungen ELT 

7.1. Brandschutzverkleidung Kabeltrassen ......................... 

Summe 7. Brandschutzverkleidungen ELT ......................... 

8. Ergänzungspositionen 

8.1. Bauakustische Nachweise ......................... 

8.2. Zusatzleistungen ......................... 

Summe 8. Ergänzungspositionen ......................... 

9. Nachweisarbeiten 

9.1. Stundenlohnarbeiten ......................... 

Summe 9. Nachweisarbeiten ......................... 







Betrag in EUR 

LV 1660 MBZ LV 11 Akustik- Trockenbauarbeiten 2013-12-17 

1. Baustelleneinrichtung ......................... 

2. Wand- und Vorwandkonstruktionen ......................... 

3. Diffusoren und Absorberelemente ......................... 

4. Deckenkonstruktionen ......................... 

5. Schachtwände ......................... 

6. Schallschutzverkleidungen TGA ......................... 

7. Brandschutzverkleidungen ELT ......................... 

8. Ergänzungspositionen ......................... 

9. Nachweisarbeiten ......................... 

Summe LV 1660 MBZ LV 11 Akustik- Trocken.. ......................... 

Zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer aus 

in Höhe von 19,00 % 

......................... EUR 

......................... EUR 

......................... EUR 

Das LV besteht aus den Seiten 1 bis 132

39/B/261/13/Sch - Akustik- u. Trockenbauarbeiten i.V.m Neu - 09

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