Signaldarstellung im Zeit- und Frequenzbereich - Fachgebiet ...
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Nicht-periodische <strong>Zeit</strong>bereichsfunktion Fourier-Integral<br />
Herkunft des Begriffs "Spektraldichte"<br />
Die Spektralfunktion X(ω) ist mit dem auf den Frequenzabstand ∆f<br />
bezogenen Linienspektrum Cn identisch:<br />
+ T 2<br />
− jnω1t<br />
Cn<br />
∆ f u()e<br />
t dt<br />
= ∫<br />
−T<br />
2<br />
[C n ] = V (<strong>im</strong> Falle von Spannungen)<br />
+∞<br />
C n<br />
− jωt<br />
l<strong>im</strong> = ut ( )e dt X( ω)<br />
T →∞<br />
∆ f<br />
∫ =<br />
∆ f →0<br />
−∞<br />
[X(ω)] = V/Hz oder Vs<br />
Da sich bei einmaligen Vorgängen die in einem Impuls enthaltene endliche Energie auf<br />
unendlich viele Frequenzen verteilt, würden die Amplituden der einzelnen Frequenzlinien<br />
unendlich klein werden. Durch den Bezug auf ∆f mit ∆f 0 umgeht man dieses Problem.<br />
<strong>Fachgebiet</strong><br />
Hochspannungstechnik<br />
EMV / Kapitel 3 - 15 -