wasistlos bad füssing magazin - Nov 2013 - Bad Füssing erleben
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BAD FÜSSING MAGAZIN<br />
EVANG. KURSEELSORGE- U. GEMEINDEZENTRUM<br />
Safferstettener Str. 1, Tel. 08531 29636,<br />
pfarramt.<strong>bad</strong>fuessing@elkb.de<br />
FOYER DES KLEINEN KURHAUS<br />
Kuralle 19, Öffnungszeiten: Mo - So ganztägig<br />
Evangelische Christuskirche<br />
Die evangelische Christuskirche in <strong>Bad</strong> <strong>Füssing</strong> wurde 1972 von Professor Kurt<br />
Ackermann, München/Karlsruhe, erbaut. Leitende Grundidee für das Bauwerk<br />
war: Eine feste Burg ist unser Gott. In den Innenraum der Kirche, der knapp 400<br />
Menschen Platz bietet, dringt kaum Straßenlärm herein, so dass man jederzeit<br />
Ruhe findet und zur Besinnung eingeladen wird. Sehenswert sind die Gemälde<br />
von Professor Christian Ludwig Attersee (Wien), einem der bedeutendsten europäischen<br />
Maler der Gegenwart, die sich inhaltlich mit den großen Christusthemen<br />
befassen: „Weihnachten“, „Karfreitag“, „Ostern“, „Christus lädt an seinen Tisch<br />
ein“ und „Christus heilt unsere Gebrechen“. Christian Ludwig Attersee wurde<br />
1940 in Preßburg geboren und wuchs in Oberösterreich auf. Er ist außer als Maler,<br />
Zeichner und Druckgraphiker auch als Pianist und Dichter tätig. Sein Werk wurde<br />
anfangs stark von Pop Art und Surrealismus geprägt, später entwickelte er eine<br />
unverkennbare, dynamische Handschrift. Seine Malerei spielt mit den Grenzen des<br />
Gegenständlichen und berührt die Grenzen des Abstrakten. Die Termine für eine<br />
kostenlose Führung mit Erklärung der 5 Bilder des österr. Malers Christian Ludwig<br />
Attersee unter Leitung von Pfarrer Norbert Stapfer mit Team entnehmen Sie bitte<br />
dem Veranstaltungskalender oder den Plakataushängen.<br />
BERNSTEINMUSEUM MIT MUSEUMSSHOP<br />
Hl.-Geist-Straße 2 (hinter dem Rathaus, am Freizeitpark), PQ: 17-f, Tel. (08506) 455,<br />
Öffnungszeiten: Di bis Fr 9–12 Uhr und 14–17 Uhr; Sa, So und Feiertage 14–17 Uhr;<br />
Mo geschlossen<br />
Sonderausstellung<br />
Schätze der<br />
Meere - durch die<br />
Jahrtausende<br />
Kunst aus dem Meer - Die Bedeutung der<br />
Muscheln und Perlen in den Kulturen der Welt<br />
Ausstellung vom 13.-15.12.13<br />
„Mei liebstes Stück“<br />
Fast eineinhalb Jahre waren die liebsten Sammlungsstücke<br />
der Rottaler und Pramtaler Museen<br />
unterwegs im oberösterreichischen Innviertel und<br />
in Niederbayern. Jedes der beteiligten Museen hat<br />
Eine Handtasche, die<br />
eine Rottaler Goldhaubenfrau<br />
als ihr „liabstes Stück“<br />
in Händen hält, wurde zum<br />
Leitmotiv der Ausstellung<br />
gewählt. Foto: Freilichtmuseum<br />
Massing<br />
die Ausstellung „Mei liabstes Stück“ ein paar Wochen beherbergt. Die „liabsten<br />
Stücke“ sind nun in <strong>Bad</strong> <strong>Füssing</strong> ganz nah am Schnittpunkt der beiden Kulturräume<br />
Rottal und Pramtal. Die Vielfalt der kleinen und großen Museen ist beeindruckend.<br />
Auch die Landstriche rund um <strong>Bad</strong> <strong>Füssing</strong> haben Wertvolles und<br />
Kurioses, Bäuerliches und Bürgerliches, Religiöses und Alltägliches zu bieten.<br />
Aus den reichen Sammlungen wurden ein paar besondere Sammlungsstücke<br />
mit Geschichte ausgewählt: Museen im niederbayerischen Rottal und im oberösterreichischen<br />
Pramtal stellen ihr „liabstes Stück“ zur Verfügung.<br />
Die tönerne Giebelblume, die an die aufgelassene<br />
Ziegelfabrik in Hebertsfelden erinnert, ist<br />
Blickfang in der Ausstellung „Mei liabstes Stück“<br />
Foto: Verein Rottaler Museumsstraße<br />
Der Silberschrötling<br />
von 1525 ist das zierlichste<br />
Stück der Ausstellung „Mei<br />
liabstes Stück„. Ausgerechnet<br />
das Freilichtmuseum Massing,<br />
das doch mit seinen Bauernhäusern<br />
die größten Sammlungstücke<br />
hätte, hat diese Münze zur Ausstellung<br />
beigetragen. Sie stammt aus einem sogenannten<br />
Verwahrfund, dessen Geheimnis in der Ausstellung<br />
gelüftet wird. (Foto: Freilichtmuseum Massing)<br />
- Kauri-Muscheln: Geld aus dem Meer<br />
- Jakobsmuscheln auf dem Pilgerpfad<br />
- Perlen - Status der Reichen und Mächtigen<br />
- „Spondylus“ - das Gold der Steinzeit<br />
und dem Gold der Inkas<br />
- Ammonit - 300 Millionen Jahre altes Symbol<br />
- Muschelkunst aus Hawaii‘s verbotener<br />
Insel „Ni‘ihau“<br />
- Musik aus dem Meer<br />
www.<strong>bad</strong>fuessing-<strong>erleben</strong>.de I<br />
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