wasistlos bad füssing magazin - Nov 2013 - Bad Füssing erleben
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Pressefoto: d’Phi(e)lsaitig’n<br />
Echte Volksmusik in der Stadthalle Pocking<br />
am 31.11. um 19.30 Uhr<br />
Die Kulturwochen der Stadt Pocking im Rahmen<br />
der Eröffnungstage der renovierten Stadthalle<br />
bieten einen weiteren musikalischen Leckerbissen.<br />
Fünf hochkarätige Volksmusikgruppen aus Bayern<br />
und Österreich präsentieren echte, urige und vor<br />
allem authentische und bodenständige Volksmusik<br />
aus ihrer Heimat. Die „Kernbeißer“ (Kurt und<br />
Thomas) mit traditionellen Liedern aus dem Bayerischen<br />
Wald oder der „ Soizweger Zwoagsang“<br />
(Kathi und Gabi) bekennen sich mit ihrer Musik zu<br />
Brauchtum und Kultur in unserer Region. Mit der<br />
„Kellberger Trachtlermuse“ , Gewinner des Zwieseler<br />
Jugendfinks 2012 , gastieren 3 junge Musikanten<br />
aus dem Landkreis in Pocking und beweisen, dass<br />
echte Volksmusik auch bei jungen Menschen einen<br />
Foto: PANTA Musik GmbH<br />
Markus Wolfahrt –<br />
Grenzenlose Freiheit<br />
„Drent und Herent“<br />
festen Stellenwert besitzt. Aus dem benachbarten<br />
Oberösterreich werden „d’Phi(e)lsaitig’n,<br />
eine echte Wirtshausmusi, bestehend aus 5 leidenschaftlichen<br />
Musikern, welche mit 3 Geigen<br />
in ihrer Besetzung aufwarten, die Herzen der<br />
handgemachten Musik höher schlagen lassen.<br />
Diese Gruppe hat bereits heuer beim Harlekinefest<br />
in Ruhstorf besondere musikalische Akzente<br />
gesetzt. Abgerundet wird diese Veranstaltung<br />
durch die „Innviertler Tanzlmusi“, einer über<br />
die Grenzen hinaus hörenswerten Formation<br />
mit traditionellen Blechblasinstrumenten und<br />
vielem mehr. Ich möchte Sie zu diesem echten<br />
Volksmusikerlebnis ganz herzlich in die Stadthalle<br />
nach Pocking einladen. Karten gibt es im<br />
Rathaus Pocking, Tel. 08531-709-0 oder an der<br />
Abendkasse ab 18.00 Uhr.<br />
Der Ex-Chef der Klostertaler hat es über die letzten Jahre<br />
geschafft, sich die musikalische und textliche Freiheit zu<br />
erarbeiten, die er bei den Klostertalern zum Ende hin nicht<br />
mehr finden konnte. Zu eng war das musikalische und<br />
inhaltliche Korsett der beliebten Partyband und zu oft war<br />
er fort von zuhause, wenn die Band bei ihren unzähligen<br />
Konzerten auf Tour war. Das Album „Grenzenlose Freiheit“<br />
zeigt den Weg zum persönlichen und musikalischen Ideal<br />
des leidenschaftlichen Musikers und Sängers auf. Ruhig<br />
und entspannt umschwärmen den Zuhörer akustische<br />
Gitarrenklänge und ein sanftes Akkordeon lässt die<br />
Bergwelt des Klostertals vor unserem inneren Auge<br />
entstehen. Der weit ausholende Refrain lässt im Kopf<br />
die Feuerzeuge glühen, erzeugt innere Kraft und ist<br />
so etwas wie klingender Seelenbalsam. Inhaltlich<br />
geht es um Freiheitsliebe, Gipfelgefühle der<br />
Grenzenlosigkeit vermischt mit der Erkenntnis,<br />
ein Teil dieser Welt, dieser Gemeinschaft zu<br />
sein. Eine Ideenwelt also, die das Zeitalter der<br />
Romantik geprägt hat. Mit Sicherheit kann<br />
man Markus Wolfahrt als einen der Natur<br />
zugewandten Romantiker bezeichnen, der<br />
dieses Lebensgefühl immer wieder in seine<br />
Songs verpackt. Der Frontmann der ehemaligen<br />
Klostertaler präsentiert am 8. Dezember<br />
um 17.00 Uhr in der Stadtpfarrkirche <strong>Bad</strong><br />
Griesbach i.Rottal einen adventlichen Abend,<br />
dort kann man den begnadeten Musiker<br />
einmal von seiner anderen Seite live<br />
<strong>erleben</strong>. www.markus-wolfahrt.com<br />
Herbert Pixner Projekt<br />
mit Manuel Randi...<br />
Im kleinen Kursaal in <strong>Bad</strong> <strong>Füssing</strong> stand vor wenigen<br />
Tagen das gesamte Publikum nach einem besonderen<br />
Konzert geschlossen auf und überbrachte<br />
der Gruppe aus Südtirol ein Dankeschön für einen<br />
außergewöhnlichen Konzertabend. „Gigantisch,<br />
nicht zu kopieren, perfekt, eigentlich kaum zu<br />
glauben“ waren nur einige der vielen Kommentare<br />
der begeisterten Besucher. Die Frage nach dem<br />
Warum ist einfach erklärt: Herbert Pixner(Steirische<br />
Harmonika, Trompete, Klarinette, Radio- und Fernsehmoderator,<br />
Textautor, Komponist und Senner)<br />
seine Schwester Heidi Pixner (Harfe), Musiklehrerin<br />
für Saiteninstrumente Werner Unterlercher (Kontrabass),<br />
ein gebürtiger Osttiroler, in Matrei zuhause<br />
und Manuel Randi, einer der besten Gitarristen aus<br />
Bozen. Diese vier Namen verbinden ihre Musik und<br />
die dazugehörigen Instrumente zu einer festen<br />
verschmelzenden Einheit und bestechen in ihrer<br />
Virtuosität und ihrer Improvisationskunst. Dazu<br />
kommen einmal das notwendige Herzblut, eine mit<br />
Pointen gespickte Moderation und vor allem das<br />
Können jedes einzelnen, eine selten dagewesene<br />
musikalische Bandbreite zu präsentieren. Von echter<br />
Volksmusik – dort hat Herbert Pixner als Trio begonnen<br />
– bis hin zu Blues und Jazz ist bei diesem Konzert<br />
alles enthalten, was die Herzen der Besucher höher<br />
schlagen lässt. „Bei jedem unserer Auftritte werden<br />
unsere Stücke mit neuen Improvisationen von mir<br />
und meinen Musikerkollegen wiedergegeben, d.h.<br />
also, jedes unserer Konzerte klingt immer wieder ein<br />
wenig anders. Auf diese Tatsache werden wir immer<br />
wieder angesprochen, aber das ist eben das Besondere<br />
an Herbert Pixner Projekt mit Manuel Randi“.<br />
Auffallend war, dass beim Auftritt dieser Gruppe<br />
viele Gäste von weit angereist waren, aber auch die<br />
heimischen Besucher aus <strong>Bad</strong> <strong>Füssing</strong> und Umgebung<br />
im Kursaal anzutreffen waren. Nächstes Jahr wird die<br />
südtiroler Musikgruppe ihre Fans mit einem neuen Album<br />
erfreuen und auch <strong>Bad</strong> <strong>Füssing</strong> wird im Terminkalender<br />
mit Sicherheit wieder vertreten sein.<br />
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