Media_Guide_Deutsch_PDF - adidas Sickline
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Der wärmste Badesee Tirol<br />
Der zweite Premiumweg, der diese Einstufung des <strong>Deutsch</strong>en Wanderinstituts<br />
erhielt, ist eine Wanderung rund um den Piburger See. Diese Wanderung beginnt –<br />
standesgemäß – an der Ötztaler Ache und führt einen schließlich zu einem der<br />
herrlichsten Badeseen Tirols. Und das sagen nicht nur jene, die warme<br />
Badetemperaturen schätzen. Schließlich ist der Piburger See der wärmste Badesee<br />
Tirols und lockt im Sommer mit wohligen 24 Grad Celsius. Die Kulisse des Piburger<br />
Sees hat viele Menschen schon verzaubert. Er liegt inmitten einer dichten<br />
Waldlandschaft und hoch über dem See ragt das Seejöchl, einer der<br />
interessantesten Aussichtspunkte des Ötztals. Wer den Piburger See wandernd und<br />
schwimmend für sich entdeckt, der entflieht dem Alltag und erlebt Wellness pur<br />
mitten in unberührter Natur.<br />
Ewiges Eis und die Geierwally<br />
Die sechs Themenwanderwege „Wasserläufer“ ziehen sich durch das gesamte Ötztal<br />
und eröffnen dem Wanderer auch noch andere Formen des Wassers in den Alpen. In<br />
Obergurgl bringt einen die Wanderung durch das Rotmoostal bis zu den Ausläufern<br />
des Gletschers, der monumentalsten Ausprägung des Wassers in all seiner<br />
glitzernden Schönheit, wenn die Sommersonne auf das ewige Eis trifft. Oder man<br />
erwandert sich bei Vent die „Rofner Ache“ und schaut bei den bekannten Rofenhöfen<br />
vorbei, die vor Jahrzehnten die Kulisse für den bekannten Heimatfilm „Die<br />
Geierwally“ waren. Nicht zu vergessen die vielen Bergseen – sozusagen die stillsten<br />
Wasser des Ötztals. Sie schimmern in den unterschiedlichsten Farben. Mal sind sie<br />
kristallklar, mal milchig in trüben Blau oder Grün – je nachdem aus welcher<br />
Wasserquelle sie gespeist werden. Ganz gleich, welche Wanderung man im Ötztal<br />
absolviert, eines sollte man auf alle Fälle nicht versäumen: Wenn ein Bach oder eine<br />
Quelle auf dem Weg liegt, so sollte man unbedingt dieses natürliche Wasser auch<br />
trinken. Das ist ein Tipp für Wassergourmets: Was in den Großstädten dieser Welt<br />
für viel Geld in Flaschen auf den Restauranttisch kommt, das erhält man im Ötztal<br />
gratis am Wegesrand: klares, reines Trinkwasser!<br />
Heilendes Wasser<br />
Aber nicht nur auf Wanderungen durch die Ötztaler Alpen begegnet man im Sommer<br />
dem Thema Wasser in dieser bekannten Ferienregion. Seit vielen Jahren lockt der<br />
Aqua Dome in Längenfeld jene, die sich in der Alpen-Wellness-Landschaft erholen<br />
und pflegen lassen wollen. Seit rund einem Jahr kommt zum Wellness-Angebot des<br />
Aqua Domes auch noch das heilende Radonwasser des Kurzentrums Umhausen<br />
dazu. In diesem neuen Kurzentrum kann man nicht nur die heilende Wirkung der<br />
Radonquelle entdecken (ideal für Wirbelsäulen- und Gelenksbeschwerden, Rheuma<br />
sowie bei Erkrankungen der Haut und der Atemwege), sondern kann sich auch bei<br />
der Ganzkörper-Kältetherapie bei minus 110 Grad Celsius in die Kältekammer<br />
begeben.<br />
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