Media_Guide_Deutsch_PDF - adidas Sickline
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2010/2011; Sieger des Green Race 2008/2009/2011, Sieger des Cantabria Extreme<br />
Race 2008 und Team Race Vizeweltmeister 2009; Severin Häberling (SUI),<br />
zweifacher Schweizer Meister im Freestyle; Paul Böckelmann (GER),<br />
Bronzemedaillengewinner <strong>adidas</strong> <strong>Sickline</strong> WM 2011, Silbermedaillengewinner Slalom<br />
EM 2012; Honza Lasko (CZE), Gesamtsieger der Teva Extreme Games 2008 und<br />
Sieger des Ula Extreme Race 2010; Egor Voskoboynikov (RUS), Sieger King of<br />
Asia 2010/2011, Sieger Adrenaline Race 2010/2011; Tobias Kargl (GER) U23<br />
Slalom Teamweltmeister 2013, 6. <strong>adidas</strong> <strong>Sickline</strong> WM 2012, um nur einige zu<br />
nennen.<br />
„Mit der <strong>adidas</strong> <strong>Sickline</strong> WM wollten wir einen Event für die Szene schaffen und ich<br />
freue mich, dass die Veranstaltung sowohl von Wildwasserkajakern weltweit als auch<br />
von internationalen Medien so gut angenommen wird“, freut sich Axel Burkhardt,<br />
<strong>adidas</strong> Global Sports Marketing Manager für Olympic Sports, Cycling & Outdoor.<br />
„2010, 2011 und 2012 wurde das Finale in elf Ländern live im TV übertragen und<br />
auch dieses Jahr berichten wir wieder live und in Full HD aus dem Ötztal.“<br />
Nur die besten kommen weiter<br />
Die 48 Finalisten treten in einem ‚Head-to-Head! Format gegeneinander an. Das<br />
heißt, der schnellste der Qualifikation ‚duelliert! sich mit Platz 48, der zweitschnellste<br />
mit Platz 47, und so weiter. Die Reihenfolge der einzelnen Heats erfolgt im<br />
klassischen Turnierraster.<br />
Der jeweils schnellere Kajaker eines Laufs kommt in die nächste Runde zusammen<br />
mit zwei ‚Lucky Losern!, den zwei Zeitschnellsten der ausgeschieden Athleten. Auch<br />
die Top 26 treten wieder im Dual-Modus gegeneinander an. Die 13 Athleten, die sich<br />
in dieser Runde durchsetzen, kämpfen mit zwei weiteren ‚Lucky Losern! um<br />
Edelmetall. Das hochkarätige Feld der Top 15 umfasst in der Regel Slalom und<br />
Freestyle Weltmeister sowie Sieger anderer Extremkajakrennen. Nach zwei K.o.-<br />
Runden startet die dritte Runde der Athlet mit der langsamsten Zeit aus dem<br />
vorangegangen Lauf. Er nimmt im sogenannten Hotseat Platz, einem Whirlpool für<br />
den Zeitschnellsten, bis seine Zeit unterboten wird.<br />
<strong>adidas</strong> <strong>Sickline</strong> Queen<br />
Wildwasserkajaken ist ein extremer und durchaus gefährlicher Sport. Dennoch finden<br />
Jahr für Jahr immer mehr Frauen Gefallen daran. „Das Niveau bei den Damen ist in<br />
den letzten Jahren enorm gestiegen, daher lassen wir auch die Top 3 Damen im Feld<br />
auf der Wellerbrückenstrecke gegeneinander antreten. Die Mädels kämpfen in zwei<br />
Läufen um den Titel <strong>adidas</strong> <strong>Sickline</strong> Queen. Sollten sich in den nächsten Jahren<br />
mehr Frauen für die Extremkajak WM anmelden, würden wir auch eine<br />
Weltmeisterschaft für die Frauen in Betracht ziehen“, so Hamel.<br />
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