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Media_Guide_Deutsch_PDF - adidas Sickline

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Der als „Wellerbrücke“ bezeichnete Abschnitt der Ötztaler Ache ist eine solche<br />

Extremstrecke. Der Gletscherfluss hat den Ruf, die Eiger-Nordwand des<br />

Wildwassersports zu sein: massives Wildwasser der Stufe 5, das heißt sowohl<br />

technisch schwierig, als auch gefährlich. Fehler haben Konsequenzen. Aus diesem<br />

Grund wird das Startfeld in zwei Qualiläufen auf einem leichteren Teilabschnitt<br />

ausgesiebt. Nur die 45 Besten der Qualifikation dürfen am eigentlichen WM-Rennen<br />

teilnehmen. Die Top 3 des Vorjahres – Sam Sutton (NZL), Dejan Kralj (SLO) und<br />

Mike Dawson (NZL) - sind automatisch für das Finale an der Wellerbrücke gesetzt.<br />

„Einige Wildwasserkajaker, die an dieser WM teilnehmen, befahren bei ihren<br />

Expeditionen zum Teil noch extremere Flussabschnitte und viel höhere Wasserfälle.<br />

Doch das machen sie vielleicht einmal in ihrem Leben und da kommt es nicht auf die<br />

Zeit an. Bei einer Rennstrecke geht es um verantwortbares Risiko“, erklärt Event<br />

Direktor Mike Hamel. „Die <strong>adidas</strong> <strong>Sickline</strong> WM testet nicht nur die Fähigkeiten, eine<br />

der weltweit schwierigsten Wildwasserpassagen heil runter zu kommen, sondern<br />

dabei möglichst schnell zu sein. Auf 280 Metern wird den Athleten technisch und<br />

konditionell alles abverlangt, das heißt, sie müssen ihr volles Potential auf den Punkt<br />

abrufen können, Runde für Runde. Sie dürfen sich keinen Fehler leisten und sie<br />

müssen extrem fit sein, denn die Schlüsselstellen, wie der berühmt-berüchtigte<br />

Champions Killer, kommen erst zum Schluss.“<br />

Kajakweltelite am Start<br />

Neben der Weltelite des Wildwassersports zieht die <strong>Sickline</strong> WM auch die besten<br />

Slalom- und Freestyle-Paddler an, denn auf der berühmt-berüchtigten<br />

Wellerbrückenstrecke können sie ihre Paddeltechnik und Fitness mit Adrenalin<br />

kombinieren. So liest sich die Startliste wie das “Who!s Who“ des Kajaksports:<br />

Dane Jackson (USA), Sieger des Whitewater Grand Prix 2011/2012, dreifacher<br />

Goldmedaillengewinner bei der Freestyle WM 2011, 12-facher Amerikanischer<br />

Freestyle Meister; Sam Sutton (NZL), dreifacher <strong>adidas</strong> <strong>Sickline</strong> Weltmeister<br />

2010/2011/2012 und Vizeweltmeister 2008, Team Race Weltmeister 2009/2010,<br />

Sieger der Vail Mountain Games 2010; Vavrinec Hradilek (CZE),<br />

Olympiasilbermedaillengewinner 2012 in London, Slalom Weltmeister 2013/2009,<br />

Slalom Vizeweltmeister 2010; Michele Ramazza (ITA), Sieger King of the Alps<br />

2013, 3. Devil!s Extreme Race 2013, Sieger Boater Cross Teva Outdoor Games<br />

2012, Sieger der Extreme Sport Veko 2009/2011, <strong>adidas</strong> <strong>Sickline</strong> Vizeweltmeister<br />

2010, Bronzemedaille <strong>adidas</strong> <strong>Sickline</strong> WM 2008; Nick Troutman (CAN), Freestyle<br />

Weltmeister 2010/2009; Fabian Dörfler (GER), mehrfacher Slalom<br />

Weltcupgesamtsieger, Welt- und Europameister sowie Teamweltmeister 2010; Mike<br />

Dawson (NZL), Olympionike 2012, <strong>adidas</strong> <strong>Sickline</strong> Vizeweltmeister 2009 und 2011;<br />

<strong>adidas</strong> <strong>Sickline</strong> Bronzemedaillengewinner 2012; Team Race Weltmeister 2009/2010,<br />

Sieger der Extreme Sport Veko 2008, 2. Teva Extreme Mountain Games 2009; Eric<br />

Déguil (FRA), 2. White Water Grand Prix Chile 2012, Sieger AWP World Series<br />

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