Christkindle- markt 2013 - Dornbirn Online
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<strong>Dornbirn</strong>er Gemeindeblatt<br />
13. Dezember <strong>2013</strong> – Seite 15<br />
information<br />
inside<br />
Mehr als 58.000 <strong>Dornbirn</strong>er Mobilitätsmünzen<br />
wurden im vergangenen Jahr<br />
ausgegeben<br />
Gratis-Parken und Stadtbus fahren mit der<br />
Mobilitätsmünze<br />
Seit Jahren kann bei der Ausgabe der Mobilitätsmünze<br />
eine Steigerung verzeichnet werden. Immer mehr <strong>Dornbirn</strong>er<br />
Geschäfte geben immer mehr Münzen aus. Mit der<br />
<strong>Dornbirn</strong>er Mobilitätsmünze kann auf allen bewirtschafteten<br />
Parkplätzen gratis geparkt werden und eine Einzelfahrt<br />
im Stadtbus gelöst werden.<br />
Speziell zum Weihnachtsgeschäft möchte die Stadt<br />
<strong>Dornbirn</strong> und die Werbegemeinschaft „inside“ auf die<br />
Mobiliätsmünze aufmerksam machen und ihre Ausgabe<br />
steigern. Die <strong>Dornbirn</strong>er Mobiliätsmünze kann sowohl zur<br />
Benutzung des Stadtbusses als auch bei den Parkautomaten<br />
eingelöst werden. In den meisten Innenstadtgeschäften,<br />
bei den Gewerbetreibenden und öffentlichen<br />
Institutionen wird die Münze als besondere Aufmerksamkeit<br />
und als Dankeschön für den Einkauf ausgegeben.<br />
Im Jahr 2012 konnten zehn neue Betriebe für diese Mög -<br />
lichkeit der Kundenbindung gewonnen werden. 44 Mitgliedsbetriebe<br />
verteilten mit insgesamt 58.700 Münzen<br />
um 1.000 Münzen mehr als im Jahr 2011.<br />
In der letzten Novemberwoche besuchte Bürgermeisterin<br />
Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann in Begleitung von inside-<br />
Geschäftsführerin Heidi Mark und Herbert Kaufmann,<br />
Geschäftsführer der <strong>Dornbirn</strong>er Stadtmarketing GmbH,<br />
fünf Innenstadtgeschäfte. Sie bedankte sich bei den<br />
Betrieben mit einer kleinen Aufmerksamkeit für die<br />
regelmäßige Ausgabe der Mobilitätsmünze. Der Spitzenreiter<br />
im Jahr 2012 war das Modehaus Emi Schenk mit<br />
10.400 Stück, gefolgt von Vero Moda mit 8.400 Stück<br />
und der Street one Shop im <strong>Dornbirn</strong>er Stadt<strong>markt</strong> mit<br />
6.660 Stück. Weiters gehörten Nachbaur Reisen und Hase<br />
& Kramer zu den fünf Betrieben, welche die meisten<br />
Mobi litätsmünzen an ihre Kunden ausgegeben haben.<br />
soziales<br />
Vernetzung und Zusammenarbeit weiter<br />
verstärken<br />
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann besuchte<br />
Caritas und ifs<br />
Die Stadt <strong>Dornbirn</strong> kann auf eine langjährige und ausgezeichnete<br />
Zusammenarbeit mit Organisationen wie<br />
Caritas und dem Institut für Sozialdienste zurückblicken.<br />
In den vergangenen Wochen besuchte Bürgermeisterin<br />
Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann die Vernetzungspartner mit<br />
Mitarbeitern der Sozialabteilung der Stadt <strong>Dornbirn</strong>.<br />
Anlässlich des 90-jährigen Bestehens der Caritas Vorarlberg<br />
traf sich Bürgermeisterin Kaufmann mit Vertretern<br />
der Caritas unter der Führung von Peter Klinger, um über<br />
die bestehende und zukünftige Zusammenarbeit zu<br />
sprechen. Peter Klinger hob die vorbildhafte Kooperation<br />
zwischen Caritas und der Stadt <strong>Dornbirn</strong> speziell bei der<br />
Familienhilfe hervor. Die Familienfreundlichkeit und das<br />
unbürokratische und offene Miteinander gilt als Modell<br />
der Zusammarbeit für das ganze Land. Auch bei Bleiberechtsfällen<br />
zeichnet sich die Sozialabteilung der Stadt<br />
durch die schnelle Sachmittelvergabe und Suche nach<br />
Lösungen aus. Bei der Gebrauchtkleidersammlung der<br />
Caritas ist <strong>Dornbirn</strong> die sammelstärkste Stadt in Vorarlberg<br />
führend. Im Jahr 2012 wurden in der Stadt <strong>Dornbirn</strong><br />
gesamt 376,8 Tonnen Kleider gespendet. In Vorarlberg<br />
gehört mit 8,12 kg pro Kopf Sammelmenge zu den internationalen<br />
Sammelweltmeistern.<br />
Über das umfangreiche Angebot eines weiteren wich -<br />
tigen Partners im Sozialbereich informierte sich Bürgermeisterin<br />
Kaufmann bei einem persönlichen Besuch<br />
der Geschäftsstelle des Instituts für Sozialdienste (ifs)<br />
in der Oberdorfer Kirchgasse. Hier können Hilfesuchende<br />
zentral in den Räumlichkeiten des ifs beraten und an die<br />
richtigen Stellen vermittelt werden. Im Jahr 2012 nahmen<br />
1.589 Personen die Leistungen der Beratungsdienste in<br />
Anspruch. Das Angebot reicht unter anderem von der