Sommerakademie 2011 (pdf, 3.65 MB, DE) - GIZ

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Dokumentation - Sommerakademie 2011 "Selbstlernen gestalten" – im Dialog mit Experten Reflexion und Austausch mit den Experten im Café Sommerakademie Boarding – wohin geht die eigene Lernreise? Workshop mit Prof. Dr. Henning Pätzold Interesse hatte die Arbeitsgruppe an der Vertiefung der folgenden Fragestellungen: Wie gehen wir als Trainer/innen mit dem Spannungsverhältnis zwischen den Erwartungen des Arbeitgebers und der konkreten Gestaltung der Trainings durch die Teilnehmenden um? Gibt es genderspezifische Unterschiede im Umgang mit Verantwortung und was darf/will ich als Facilitator kulturell nicht akzeptieren? Wie definiere ich als Lehrender Grenzen der Verantwortung unter unklaren Bedingungen? Wie kann ich (z.B. durch einen Lernvertrag) das Lernen aus Fehlern sicher stellen? Wie und wann soll ich Fehler korrigieren? Welche Fehler darf ich nicht zulassen? Wie kann Verantwortung zwischen Institution, Dozent/innen und Teilnehmenden verteilt werden? Könnte eine Systematik hier helfen? Wie erkenne ich, dass Teilnehmende verschiedener Kulturen (ein dt. Begriff?) Verantwortung annehmen oder ablehnen? Wie steuere ich dominante Teilnehmende ohne autoritär zu sein?
Dokumentation - Sommerakademie 2011 Workshop mit Prof. Dr. Harald Welzer Interesse hatte die Arbeitsgruppe an der Vertiefung der folgenden Fragestellungen: Wie lässt sich "Haltung" im Training reflektieren/thematisieren? Wie kommt man im Training vom Wissen zum Handeln? Handlungsfelder/Lernsituationen gestalten in der V-EZ – im Hinblick auf die Trainingsziele! Wie lassen sich die Widersprüche zwischen Wissen/Reden und Handeln innerhalb der GIZ auflösen? Wie kann ein experimentell verändertes Lernsetting für Training X aussehen? Was kann die Lernziele in der V-EZ ersetzen? Auf welche Weise können im Training Glaubenssätze erschüttert werden? Hinterbühnen und informelle Kontexte – wie kann da in der V- EZ gelernt werden? Workshop mit Prof. Dr. Heinz Mandl Interesse hatte die Arbeitsgruppe an der Vertiefung der folgenden Fragestellungen: Wie mache ich einen reinen e-Learning-Kurs erfolgreich? Analyse eines Kurses – konstruktivistisch, z.B. Vergleich LMU- GIZ. Wie können wir mobile-Learning in unserem Kontext noch stärker nutzen? Wie können wir den Austausch unter uns zu e-tutorieller Begleitung ankurbeln? E-learning bestmöglich in meinen Präsenzkurs integrieren! Wie realisiere ich Gruppenreflexionsprozesse per e-learning? Wie erstelle ich kultur- und gendersensible e-Learning- Angebote? Per e-learning Autonomie erweitern, Empowerment fördern, Spielräume bieten, aber wie? Workshop mit Prof. Dr. Ada Pellert Interesse hatte die Arbeitsgruppe an der Vertiefung der folgenden Fragestellungen: Formate einer verbindlichen Vor-Vorbereitung Selbstgesteuertes Lernen im Sprachunterricht: wie? Weiterlernen und Coaching nach der Ausreise – wie sichere ich Feedback und Verbindlichkeit? Kann Verbindlichkeit die eigene Lernmotivation ersetzen? Welche Ziele braucht e-Learning, welche Ziele braucht Präsenzlernen? Wie sichert man Lernergebnisse und macht sie nutzbar ohne Evaluierung? Was spricht mehr Sinne an, e-Learning oder Präsenzlernen? Oder erfolgt eine Verschiebung der Sinne? Woran erkenne ich, dass eine Lernsequenz (virtuell oder Präsenz) erfolgreich war?
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