PDF ansehen - Häusermagazin
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Juli/August 2013<br />
9. Jahrgang<br />
www.haeusermagazin.de HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013| 1<br />
Partner von<br />
<strong>Häusermagazin</strong>:
Kostenlos an über 960 Verteilstellen<br />
im Großraum Südhessen!<br />
<strong>Häusermagazin</strong> liegt für Sie kostenlos im Einzelhandel, Bäckereien, Metzgereien, Baumärkten, Rathäusern, Kiosken und vielen<br />
Tankstellen aus.<br />
In allen 95 Filialen der SPARKASSEN DIEBURG, ODENWALDKREIS (ERBACH) und GROSS-GERAU<br />
sowie in allen 39 Geschäftsstellen der VOLKSBANK ODENWALD e.G. MICHELSTADT<br />
und 30 PROFI GETRÄNKE SHOPS in der Region<br />
Durch die monatliche Beilage in Südhessens größten Lesezirkeln „Bunte Welt“ und<br />
„Hirschmüller“ in Darmstadt, „Leserkreis Daheim“ erreichen wir<br />
über 2000 Arztpraxen, Anwaltskanzleien, Frisörsalons uvm.<br />
Heubach<br />
Habitzheim<br />
Sandbach<br />
Neustadt<br />
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2 | HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013 www.haeusermagazin.de
EDITORIAL<br />
Energie ist sicher auch in<br />
der Sommerzeit ein heiß<br />
diskutiertes Thema und<br />
die nächste Stromrechnung<br />
kommt bestimmt.<br />
Für den umweltbewussten<br />
Verbraucher ist Stromkauf<br />
„Saft aus der Steckdose“<br />
mit dem Begriff Ökostrom verbunden.<br />
Was ist Ökostrom? Als Ökostrom wird der<br />
Strom bezeichnet, der aus erneuerbaren<br />
Energiequellen gewonnen wird. Hier sind<br />
Windenergie und die Wasserkraft die derzeit<br />
am meisten genutzten Energiequellen zur<br />
Produktion von Ökostrom.<br />
Die häufige Behauptung, die Energiewende<br />
klappt nur dann, wenn alle auf Ökostrom umsteigen<br />
ist keineswegs korrekt.<br />
Der Stromanteil in der häuslichen Energiebilanz<br />
wird meist überschätzt, liegt doch der<br />
Anteil am Gesamtverbrauch gemessen bei<br />
nur ca.13 Prozent. Der Hauptanteil entfällt auf<br />
die Wärmegewinnung – mit rund 87 Prozent.<br />
Etwa 30 Prozent des jährlichen Kohlendioxidausstoßes<br />
verursachen Heizung und Warmwasseraufbereitung.<br />
Angesichts steigender<br />
Preise für Heizöl und Gas ist die Energiewende<br />
im Heizungskeller daher wichtiger als der Umstieg<br />
auf Ökostrom.<br />
Die Kraft der Sonne können Hausbesitzer besonders<br />
sinnvoll zur Gewinnung von Wärme<br />
nutzen, denn wie schon gesagt, annähernd<br />
90 Prozent der Energie im Hauhalt werden<br />
für Raumheizung und Warmwasser genutzt.<br />
Der clevere Hausbesitzer profitiert also deut-<br />
lich mehr, wenn er bei der Modernisierung seiner<br />
Heizung und Trinkwassererwärmung auf<br />
Solarwärme setzt.<br />
Sonnenspeicher werden in flexiblen Größen<br />
angeboten, so ist doch kein Haushalt wie der<br />
andere und genauso individuell ist auch der<br />
Stromverbrauch und das Nutzungsverhalten.<br />
Ob Sie die harmonische Fläche auf den Ziegeln<br />
wünschen oder elegant ins Dach integriert,<br />
ob ganz traditionell in blau-silber oder in ästhetischem<br />
Schwarz, das Angebot lässt keine<br />
Wünsche offen.<br />
Als Solarumsteiger werden Sie mit staatlichen<br />
Zuschüssen unterstützt da voll förderfähig, als<br />
auch mit zinsgünstigen Krediten von der KfW<br />
Förderbank. Diese finanziellen Aspekte sollten<br />
im Rahmen einer energiebewussten Lebensweise<br />
einzubezogen werden.<br />
Sie finden auch Sonnenstrom kurz und kompakt<br />
zusammengefasst unter:<br />
www.unabhaengig-mit-solarstrom.de<br />
Über eine Million Tonnen Kohlendioxid jährliche<br />
Einsparung durch die Nutzung von Solarthermie<br />
werden erzielt der Umwelt zuliebe.<br />
Das ist eine Alternative, die es Wert ist ernsthaft<br />
darüber nachzudenken.<br />
Herzlichst<br />
Ihr Wolfgang Weber<br />
TERMINE<br />
Samstag, 20.Juli 2013, 10.00 bis 16.00 Uhr<br />
„Baufamilien-Infotag“<br />
Heimbuchenthal/Spessart.<br />
Die Themen sind u. a.: Holzhaus Neubau + Dachaufstockung<br />
mit Ökologischen Baustoffen, Wärmedämmstoffen<br />
im Vergleich, Hitzeschutz im Sommer, Qualität<br />
beim Bauen und viele mehr. Firmenchef Fritz Stenger<br />
vermittelt in einem Info-Vortrag fundiertes Fachwissen<br />
und gibt Ihnen wertvolle Tipps. Anmeldung bis spätestens<br />
zum 16. Juli telefonisch unter 06092-97110 oder<br />
per E-Mail unter: info@fritzstenger.de<br />
Infos: www.fritzstenger.de<br />
Samstag, 24. August 2013 „Bauherren-Seminar“<br />
Ytong-Werk, Messel, 10.00 bis 14.00 Uhr<br />
Auf dem kostenlosen Bauherren-Seminar<br />
wird unter anderem der Umgang mit<br />
dem Werkstoff demonstriert und in praktischen<br />
Vorführungen die Mauerverfahren<br />
erläutert.<br />
Infos/Anmeldung:<br />
Ö<br />
Telefon 06159-716697<br />
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<strong>Häusermagazin</strong><br />
Die Nummer für kluge Rechner:<br />
06151-51181<br />
Anzeigenschluss für die<br />
September Ausgabe:<br />
08. 08.2013<br />
4 Bauen<br />
8 Immobilien<br />
15 Einrichten/Wohnen<br />
21 Lifestyle<br />
24 Garten<br />
26 Energie<br />
29 Finanzen<br />
30 Recht<br />
Nützliche Tipps und<br />
Empfehlungen<br />
Träume werden wahr: Häuser<br />
& Wohnungen in der Region<br />
Die eigenen vier Wände,<br />
Wohnkomfort pur<br />
Dekorieren & Gestalten,<br />
Feng-Shui, Fitness<br />
Gartenanlagen,<br />
Fauna & Flora<br />
Energetische Sanierung<br />
Bausparen, Zinsen, Darlehen<br />
Rechte und Pflichten als Eigentümer<br />
& Mieter<br />
Impressum<br />
<strong>Häusermagazin</strong>, Inhaber Wolfgang E. Weber<br />
Wilhelmstraße 28, 64297 Darmstadt<br />
Telefon: 06151 51181, Telefax 06151 537696<br />
Internet: www.haeusermagazin.de<br />
E-Mail: info@haeusermagazin.de<br />
Herausgeber und Verlagsleitung Wolfgang E. Weber<br />
Chefredaktion, v.i.S.d.P.<br />
Wolfgang E. Weber (ww@haeusermagazin.de) Tel.:06151 51181<br />
Anzeigenverkauf Wolfgang E. Weber Tel.:06151 51181<br />
Yvonne Popall Tel.: 040 285 16648<br />
Reinhard Anft Tel. Mobil: 0178 5097339<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 2<br />
Anzeigen senden Sie bitte an: anzeigen@haeusermagazin.de<br />
Redaktion<br />
Ingeborg Weber (Dekotipp, Lifestyle und Bauen)<br />
Layout Software AG, Albrecht Baier/Manfred Schmidt<br />
Internet all4net, Darmstadt<br />
Druck apm, Kleyerstraße 3, 64295 Darmstadt<br />
Erscheinungsweise<br />
10-mal im Jahr (Doppelausgaben Sommer/Winter), 9. Jahrgang<br />
Copyright<br />
Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck von Artikeln und Bildern (auch<br />
auszugsweise) nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.<br />
Anzeigen, die von <strong>Häusermagazin</strong> gestaltet wurden, unterliegen<br />
dem Copyright des Verlages.<br />
Beiträge: BHW: BHW; IW: Immowelt.de; SH: Bausparkasse<br />
Schwäbisch-Hall; WR: Wüstenrot Bausparkasse AG; LBS: Landes-<br />
Bausparkasse; VPB: Verband Privater Bauherren e.V.; NP: Nordpress<br />
VB: Verband Baubiologie; PR-Nord; GPP: Grünes Presseportal; DGS:<br />
Die Grüne Stadt; H+K: hill + knowlton; BuProHo: Bundesverband<br />
ProHolzfenster e.V.; ARGE: ARGE Baurecht; SEC: Secudo<br />
www.haeusermagazin.de HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013| 3
BAUEN<br />
Reichelsheimer Maurermeister und "Restaurator<br />
Im Handwerk" baut mit der Natur<br />
Ein Profi für die Umsetzung von Anbau, Umbau und Ausbau in vorwiegend<br />
ökologischer Bauweise ergänzt das Angebot im Odenwald.<br />
Das Unternehmen Natur & Massivbau<br />
Oliver Nagel, seit nunmehr<br />
2 Jahren in Reichelsheim ansässig,<br />
hat sich dieser Bauweise<br />
angenommen. Herr Nagel ist Maurermeister<br />
mit der Zusatzqualifikation<br />
eines „ Geprüften Restaurators<br />
nehmes Raum- und Wohlfühlklima,<br />
sondern dienen auch unserer Gesundheit.<br />
Gerade das Naturprodukt<br />
LEHM kann hervorragend Feuchtigkeit<br />
aufnehmen und diese wieder<br />
langsam abgeben. Daneben hat der<br />
Lehm eine hohe Wärmespeicherka-<br />
dung zwischen Wandheizung, Dämmung<br />
und Lehmbauweise. Eine gesunde<br />
Strahlungswärme bringt<br />
Wohlgefühl und Wohlbehagen. Im<br />
Sommer kann die Wandheizung<br />
auch kühlen! In Kombination mit einer<br />
Wärmepumpe lässt sie sich mit<br />
schau vom 24. – 26. August 2013 in<br />
Reichelsheim mit einem Info-Stand<br />
vertreten sein. Informieren Sie sich<br />
über die Vorteile des gesunden Bauens<br />
mit der Natur und lassen Sie sich<br />
von den weiteren Vorteilen dieser<br />
Materialien überzeugen.<br />
im Handwerk“ Er berät die Kunden<br />
vor Ort und setzt mit seinem Mitarbeiterteam<br />
deren Wünsche in die<br />
Tat um.<br />
Naturmaterialien wie Lehm, Kalk,<br />
Natursteine und Holz sorgen nicht<br />
nur für ein einzigartiges ange-<br />
pazität, ergänzt durch eine natürliche<br />
Kalkfarbe, welche schimmelabweisend<br />
wirkt und letztlich für ein<br />
angenehmes Raumklima sorgt.<br />
Lehm und Kalk sind edel, schön, individuell,<br />
zeitlos und modern. Großes<br />
Interesse findet derzeit die Verbin-<br />
kaltem Wasser betreiben und als<br />
Klimaanlage nutzen, ganz ohne Geräusche<br />
und Zugluft.<br />
Das Unternehmen Nagel ist seit<br />
kurzem Mitglied des Reichelsheimer<br />
Gewerbevereins und wird deshalb<br />
an der kommenden Gewerbe-<br />
Infos erhalten Sie auch über:<br />
NATUR & MASSIVBAU<br />
OLIVER NAGEL,<br />
Mergbachstrasse 71<br />
64385 Reichelsheim<br />
Tel. 06164-500105<br />
www.oekobau-nagel.de<br />
VPB<br />
Verband Privater Bauherren e.V.<br />
In Südhessens größtem farbigen<br />
<strong>Häusermagazin</strong> günstig und effizient<br />
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Peter Würtenberger<br />
Dipl.-Ing. Architekt<br />
Regionalbüro<br />
Darmstadt<br />
Bahnhofstraße 14<br />
64372 Ober-Ramstadt<br />
Telefon 06154 / 575898<br />
Fax 06154 / 58532<br />
www.vpb.de<br />
darmstadt@vpb.de<br />
4 | HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013 www.haeusermagazin.de
Traumlage schlägt Dachdämmung<br />
BAUEN<br />
Kaufinteressenten verzichten bei Immobilien auf einen hohen Energiestandard, wenn Lage und Preis stimmen<br />
Umweltbewusstsein hin oder sich augenscheinlich auf energetisch<br />
niedrigem Niveau befinden, fügen, zunehmend von negativen preis im Jahr 2012 noch um 21 Pronen<br />
hohen Energiestandard ver-<br />
der Befragten den Immobilien-<br />
her: Stimmen Lage, Preis und<br />
Größe, ist es vielen Immobiliensuchenden<br />
zunehmend egal, ob ihr<br />
künftiges Heim energetisch<br />
auf dem neuesten<br />
Stand ist oder<br />
trotzdem gut verkaufen. Im Vorjahr<br />
teilten lediglich 35 % diese Mei-<br />
Auswirkungen auf den Preis verschont<br />
bleiben, zeigt auch die Einzent,<br />
geben die Makler den zu erwartenden<br />
Preisabschlag 2013 mit<br />
durchschnittlich 18 % an.<br />
Die Ergebnisse im Überblick:<br />
Stimmen Sie der Aussage zu, dass<br />
nicht. Während vor<br />
bereits der Anschein eines energetischen<br />
einem Jahr knapp die<br />
Hälfte (45 %) aller befragten<br />
Rückstands den realisier-<br />
baren Kaufpreis einer Immobilie<br />
deutschen<br />
negativ beeinflussenkann?<br />
Makler angab, dass<br />
bereits der Anschein<br />
eines energetischen<br />
Sanierungsrückstands<br />
den Marktwert einer<br />
Immobilie mindern<br />
kann, glauben das aktuell<br />
noch 35 %.<br />
In der aktuellen Studie<br />
sind viele der befragen<br />
Makler davon<br />
überzeugt, dass den<br />
Interessenten andere<br />
Merkmale wie Größe,<br />
Preis und Lage wichtiger<br />
sind als Energieeffizienz:<br />
40 % geben an, dass<br />
sich Immobilien in Top-Lagen, die<br />
nung, 2011 waren es 33, im Jahr 2010<br />
32 %. Dass Immobilien, die über kei-<br />
schätzung der Makler. Drückte<br />
eine schlechte Energiebilanz laut<br />
• Ja, stimme unbedingt zu: 35 %<br />
• Ja, aber nicht bei Immobilien in<br />
Top-Lagen: 40 %<br />
• Nur bedingt, andere Merkmale<br />
sind wichtiger: 18 %<br />
• Nein, wenn alles stimmt, hat das<br />
keine Auswirkung: 6 %<br />
• Keine Angabe: 2 %<br />
Falls ja, wie hoch ist Ihrer Erfahrung<br />
nach ein solcher Abschlag in Prozent?<br />
• Nord: 19,2 %<br />
• Süd: 16,3 %<br />
• West: 18,2%<br />
• Ost: 20 %<br />
• Gesamt: 17,8 %<br />
IW<br />
Natürlich!<br />
• individuelle Architektur<br />
• hervorragende Dämmeigenschaften<br />
• natürliche Materialien<br />
• Wandaufbau ohne Folien<br />
• Ausbauhaus oder Schlüsselfertig<br />
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seit über 60 Jahren<br />
• kurze Bauzeit<br />
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Anbauten.<br />
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am Samstag,07.09.2013<br />
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Hauptstraße 7, 63872 Heimbuchenthal<br />
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www.haeusermagazin.de HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013| 5
BAUEN<br />
Häuser aus der Manufaktur<br />
Mehr als 40 Musterhäuser sind im Deutschen Fertighaus Center Mannheim zur Besichtigung geöffnet –<br />
geplant wird ganz individuell nach den Wünschen der Bauherren<br />
haus in „begehbaren Bauplänen“<br />
auszusuchen: Im Deutschen Fertighaus<br />
Center Mannheim kann man<br />
mehr als 40 komplett eingerichtete<br />
Musterhäuser von über 30 Herstellern<br />
besichtigen. Der Eintritt<br />
ist frei. Im vergangenen Jahr sind<br />
sechs Musterhäuser neu errichtet<br />
worden, auch in diesem Jahr werden<br />
einige Häuser durch neue Modelle<br />
ersetzt. In der parkähnlichen<br />
Anlage sind viele Größen und Stile<br />
vereint – vom Single-Appartement,<br />
das per Kran und Sattelschlepper<br />
sogar mit umziehen kann, bis zur<br />
Luxusvilla im Vintage-Stil, vom raffiniert<br />
aufgeteilten Mehrgenerationenhaus<br />
bis zum ebenerdigen Luxusbungalow.<br />
Mit Eigenleistung<br />
kann man bei Ausbauhäusern das<br />
Budget klein halten. Allen Häusern<br />
gemeinsam sind das gesunde<br />
Wohnklima und die energetisch<br />
günstige Bauweise: Fertighäuser<br />
sind seit vielen Jahren Spitzenreiter<br />
in Sachen Energieeffizienz. So sind<br />
auch Einfamilienhäuser mit raffinierter<br />
Haustechnik einschließlich<br />
Solar-Carport im Angebot.<br />
In den Häusern beginnt die Auswahl:<br />
Lieber viele getrennte Zimmer<br />
oder ein offener Koch-, Ess- und<br />
Für alle, die sich gerne<br />
ihre größten Wünsche erfüllen.<br />
Ihr Kind.<br />
Ihr Haus.<br />
Über 40 Musterhäuser<br />
Dienstag bis Sonntag 10 – 17 Uhr<br />
www.deutsches-fertighaus-center.de<br />
Mehr als 40 Musterhäuser sind<br />
im Deutschen Fertighaus<br />
Center Mannheim zur Besichtigung<br />
geöffnet – geplant wird ganz<br />
individuell nach den Wünschen der<br />
Bauherren.<br />
Endlich ein eigenes Haus! Dieser<br />
Wunsch ist viel unkomplizierter zu<br />
verwirklichen als man glaubt. Der<br />
kurze und überschaubare Weg zum<br />
Traumhaus heißt Fertighaus. Beratung<br />
und Planung sind individuell,<br />
die Preise sind kalkulierbare Festpreise<br />
und die Umsetzung verläuft<br />
zügig. Daher entscheiden sich nicht<br />
nur junge Familien, sondern auch<br />
immer mehr Paare in der zweiten<br />
Lebenshälfte dafür, sich ein Zuhause<br />
ganz nach ihren Wünschen zu<br />
entwerfen. Am schönsten ist für<br />
viele die Möglichkeit, das Wunsch-<br />
Wohnbereich? Wie viel Glasflächen<br />
in der Fassade sind gewünscht?<br />
Wieviel Platz braucht die Familie<br />
zum Leben, Spielen und Arbeiten?<br />
Welchen Komfort wünschen sich<br />
Paare in der zweiten Lebenshälfte?<br />
Welche Haustechnik ist gewünscht,<br />
wie soll geheizt werden? Die Beraterteams<br />
beantworten Fragen, helfen<br />
beim Planen, oft auch schon bei<br />
Hoch geschätzt:<br />
Professionelle Handwerksarbeit<br />
der Grundstücksuche, und stellen<br />
Energiekonzepte vor. Auf Wunsch<br />
stehen den Bauherren Finanzierungsberater<br />
zur Seite.<br />
Wenn die Planung steht, kann<br />
im Werk produziert werden: Die<br />
Wände und Dachelemente in<br />
Holzbauweise werden samt Leitungen<br />
und Wärmeisolierung vorgefertigt<br />
und vor Ort zügig montiert.<br />
In der Praxis ist jedes Fertighaus<br />
ein Unikat – wie aus der<br />
Manufaktur.<br />
Das Deutsche Fertighaus Center<br />
Mannheim liegt verkehrsgünstig<br />
an der BAB 656 am Maimarktgelände<br />
und ist dienstags bis sonntags<br />
von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Freier<br />
Eintritt.<br />
Weitere Infos unter<br />
www.deutsches-fertighaus-center.de<br />
Das Ergebnis einer aktuellen Studie offenbart, dass die Deutschen ihren Handwerkern ein hohes Vertrauen entgegenbringen –<br />
und deren Leistung zunehmend wertschätzen. So stufen immer mehr Deutsche Schwarzarbeit als kriminelles Vergehen ein.<br />
Die Einsicht, dass gute Handwerksarbeit<br />
eine hohe Garantie<br />
für preiswerte und nachhaltige<br />
Leistung ist, ist unter Bauherren<br />
und Modernisierern deutlich gewachsen.<br />
Laut einer repräsentativen<br />
Umfrage sind heute 51 Prozent<br />
der Befragten der Meinung,<br />
dass Schwarzarbeit eine Straftat ist.<br />
2005 vertraten nur 36 Prozent diese<br />
Ansicht. Die Beurteilung "Straftat<br />
oder Kavaliersdelikt" machten<br />
34 Prozent (2005: 55 Prozent) von<br />
der Auftragshöhe abhängig. Nur<br />
12 Prozent bezeichnen Schwarzarbeit<br />
als Kavaliersdelikt. Besonders<br />
im Osten der Republik hat sich die<br />
Haltung gewandelt. Im Vergleich zu<br />
2005 stieg hier der Anteil der Menschen,<br />
die Schwarzarbeit als Straftat<br />
einstufen, um 21 Punkte auf 56<br />
Prozent. Die Ergebnisse unserer Vergleichsumfrage<br />
belegen deutlich,<br />
dass Bauherren immer größeren<br />
Wert auf Qualität und Zuverlässigkeit<br />
legen.<br />
Abschreiben statt unterschlagen<br />
Nach Schätzungen des Instituts<br />
für angewandte Wirtschaftsforschung<br />
machen Baugewerbe und<br />
Bauhandwerk über ein Drittel der<br />
Schwarzarbeit in Deutschland aus.<br />
Das verursacht jährlich einen enormen<br />
volkswirtschaftlichen Schaden,<br />
der dem deutschen Handwerk<br />
schwer zusetzt. Dabei gibt es<br />
gute Gründe, auf Schwarzarbeit zu<br />
verzichten. Der Gesetzgeber bietet<br />
Steuererleichterungen für Bauherren<br />
und Modernisierer. Private<br />
Haushalte können Handwerkerrechnungen<br />
bis zu einem Höchstbetrag<br />
von 6.000 Euro von der Steuer<br />
absetzen. 20 Prozent – also bis zu<br />
1.200 Euro – können von der Steuerschuld<br />
abgezogen werden.Verbunden<br />
mit der gesetzlichen Garantie<br />
auf Handwerksleistungen lohnt<br />
sich diese Rechnung wirklich. BHW<br />
6 | HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013 www.haeusermagazin.de
Wohneigentum:<br />
Flucht aus der Miete lohnt sich<br />
5 gute Gründe<br />
für ein YTONG Bausatzhaus<br />
Immer mehr begeisterte Bauherren entscheiden sich für ein<br />
massives Haus mit dem YTONG Bausatzhaus-System.<br />
Das hat gute Gründe:<br />
BAUEN<br />
17 Prozent der Mieter in Deutschland wollen sich in diesem Jahr Wohneigentum zulegen. Die Investition lohnt sich: Während Baugeld<br />
immer noch günstig ist, drohen gerade in guten Lagen weitere Mietsteigerungen.<br />
Der<br />
Immobilienverband<br />
sollte sich den aktuellen Niedrigzins<br />
mit einem Bausparverstern".<br />
ihrem Bausparvertrag "rie-<br />
Deutschland gibt die<br />
BHW<br />
durchschnittliche qm2 Miete<br />
für Neubauwohnungen mit<br />
mittlerem Wohnwert mit 6,77<br />
Euro an.<br />
Das ist eine Nettokaltmiete<br />
von 541 Euro für 80 qm2. In Innenstadtlagen<br />
sind die Preise<br />
deutlich höher. Der Zeitpunkt<br />
für einen Immobilienkauf<br />
ist immer noch gut. Je<br />
nach Wunschobjekt können Erwerber<br />
damit rechnen, für die<br />
Finanzierung langfristig weniger,<br />
als die bisherige Miete zu<br />
zahlen. Ein Darlehen mit 15 Jahren<br />
Laufzeit über 100.000 Euro<br />
und mit einem Zinssatz von circa<br />
3 % und 2 % Tilgung ist heute<br />
für eine monatliche Rate von<br />
etwa 420 Euro zu haben.<br />
Käufer sollten über rund 20<br />
% Eigenkapital verfügen. Die<br />
bundeseigene KfW Förderbank<br />
stellt Bauherren und Käufern<br />
zinsverbilligte Darlehen von<br />
bis zu 30 Prozent der Gesamtkosten<br />
zur Verfügung. Wermit<br />
dem Erwerb noch warten will,<br />
Alt kaufen, neu herrichten:<br />
Profis schaffen Sicherheit<br />
Der Modernisierungsaufwand für ältere Ferienimmobilien kann<br />
beträchtlich sein. Wer ein solches Objekt erwerben möchte, tut<br />
gut daran, es vorher von Fachleuten begutachten zu lassen.<br />
Viele Ferienimmobilien aus den<br />
60er- und 70er-Jahren sind kostengünstig<br />
und mit beträchtlicher<br />
Eigenarbeit errichtet worden – leider<br />
nicht immer fachmännisch. Oft<br />
genügen sie in punkto Ausstattung<br />
und altersgerechtem Ausbau nicht<br />
mehr den heutigen Ansprüchen.<br />
Davon betroffen sind insbesondere<br />
die Sanitärbereiche, die Elektroinstallation<br />
oder die Heizung. Auch<br />
beim Energieverbrauch haben viele<br />
ältere Immobilien Nachholbedarf.<br />
Fehlende Wärmedämmung, alte<br />
Fenster oder veraltete Heizungen<br />
treiben dann die Heizkosten drastisch<br />
in die Höhe.<br />
Schnäppchen? Vorsicht!<br />
Der Modernisierungsaufwand von<br />
älteren Ferienimmobilien wird oft<br />
unterschätzt. Das gilt es, bei einem<br />
vermeintlich günstigen Objekt,<br />
unbedingt zu berücksichtigen. Es<br />
empfiehlt sich, für die Sanierung<br />
von Objekten aus den 50er- bis<br />
60er-Jahren 40 Prozent des Kaufpreises<br />
zu kalkulieren, für solche<br />
aus den 70er- bis 80er-Jahren 30<br />
Prozent. Gerade die teuren Mängel<br />
sind meist nur für Fachleute<br />
erkennbar. Ein Gutachten schützt<br />
Käufer vor bösen Überraschungen<br />
und ist bei Preisverhandlungen<br />
Gold wert.<br />
BHW<br />
trag sichern. Bausparer können<br />
darüber hinaus<br />
unter bestimmten<br />
Bedingungen<br />
von<br />
Wohnungsbauprämien<br />
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1. Ihre Sicherheit 2. Qualität bis ins Detail<br />
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am 24.08.2013 von 10 bis 14 Uhr<br />
mit praktischen Vorführungen der Mauerverfahren im YTONG-Werk Messel.<br />
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YTONG-Bausatzhaus<br />
Bausatzhaus Rhein-Main<br />
Böhm und Jäger GbR<br />
Roßdörfer Straße 52<br />
64409 Messel<br />
Telefon: 06159 – 7166 97<br />
Telefax: 06159 – 7166 99<br />
E-Mail: Bernhard.Boehm@bsh-rhein-main.de<br />
www.haeusermagazin.de HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013| 7
IMMOBILIENMARKT<br />
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8 | HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013 www.haeusermagazin.de
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www.haeusermagazin.de HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013| 9
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Groß-Umstadt / Kleestadt<br />
Komplett sanierungsbedürftiges 1-FH<br />
mit Nebengebäude und Garage. 3ZKB,<br />
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unterkellert. Grundstück: ca. 390m².<br />
Kaufpreis 78.000 Euro<br />
Groß-Umstadt<br />
Repräsentatives Anwesen über den<br />
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Groß-Umstadt<br />
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Kaufpreis 459.000 Euro<br />
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12 | HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013 www.haeusermagazin.de
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Bei der Vermietung von Immobilien gibt es viele kostspielige Stolperfallen<br />
– um Fehler gleich zu Beginn des Mietvertrages zu vermeiden,<br />
schaltet man am besten einen Vermietungs-Profi ein!<br />
Mietrechtsänderungsgesetz tritt zum<br />
1.5.2013 in Kraft<br />
Warum wurde das neue Gesetz verabschiedet?<br />
1. Energetische Sanierung soll gefördert<br />
werden. Wer energetisch modernisiert,<br />
darf die Miete erhöhen.<br />
Auch das Mietrecht soll etwas zum Klimaschutz<br />
und der Energiewende beitragen.<br />
Dafür sollen durch die Gesetzesänderung<br />
Anreize für eine energetische Sanierung<br />
geschaffen werden. Denn mit<br />
der Mietrechtsänderung wurde ein neuer<br />
Mieterhöhungsgrund ins Gesetz eingeführt:<br />
Die „energetische Modernisierung".<br />
Darunter werden alle Maßnahmen<br />
gefasst, die zur Energieeinsparung<br />
in Bezug auf<br />
die Mietsache führen. Der<br />
Vermieter darf – wie bisher<br />
auch – jährlich maximal 11 %<br />
der Modernisierungskosten<br />
als Modernisierungsmieterhöhung<br />
geltend machen.<br />
Erhaltungsaufwendungen,<br />
die mit der Modernisierung<br />
verbunden<br />
sind, berechtigen ihn dagegen<br />
nicht zur Mieterhöhung.<br />
Das war zwar bisher<br />
auch schon so, stand<br />
aber nicht ausdrücklich<br />
im Gesetz.<br />
Mietminderungsausschluss gilt nur bei<br />
energetischer Modernisierung: Durch<br />
die Gesetzesänderung kann der Mieter<br />
die Modernisierungspläne des Vermieters<br />
nicht mehr so schnell durchkreuzen.<br />
Vor allem darf der Mieter trotz Lärm und<br />
Bauschmutz künftig bei energetischer<br />
Modernisierung erst nach 3 Monaten<br />
die Miete mindern (§536 Ia BGB). Ab<br />
dem 4. Monat darf der Mieter dann wieder<br />
mindern, sofern bis dahin die Arbeiten<br />
noch nicht fertig sind bzw. die Wohnung<br />
wieder unbeeinträchtigt genutzt<br />
werden kann. Bei allen anderen Modernisierungen<br />
kann der Mieter nach wie vor<br />
mindern.<br />
2. Verringerung des Risikos von dauerhaften<br />
Mietnomaden (Bekämpfung des<br />
sogenannten „Einmietbetruges“). Wer<br />
seine Kaution nicht zahlt, dem dürfen Sie<br />
kündigen.<br />
Von Mietnomaden sind überwiegend<br />
Privatvermieter betroffen. Das beste<br />
Mittel gegen Mietnomaden ist eine ausreichende<br />
Prüfung der Bonität. Ein Profi<br />
wird über eine umfangreiche Selbstauskunft<br />
mit Einkommensnachweis eine<br />
Bonitätsprüfung über gängige Auskunfteien<br />
veranlassen, die einen auffälligen<br />
Mietinteressent sofort entlarvt.<br />
Wenn Sie jedoch einen Mietnomaden<br />
„erwischt“ haben und der Mieter mit seiner<br />
Sicherheitsleistung in der Höhe eines<br />
Betrages in Verzug ist, der der zweifachen<br />
Monatsnettomiete entspricht, kann<br />
der Vermieter künftig fristlos kündigen<br />
(§569 IIa BGB). Dazu bedarf es nicht einmal<br />
einer vorherigen Abmahnung. Auch<br />
sollen ab sofort Räumungssachen beschleunigt<br />
und bevorzugt durchgeführt<br />
werden (§ 272 IV ZPO). Neu ist auch die<br />
Möglichkeit, unter bestimmten Umständen<br />
eine Sicherungsanordnung auf Antrag<br />
zu erlassen. Erbringt<br />
der Mieter trotz der Sicherungsanordnung<br />
die<br />
Sicherheit nicht, soll der<br />
Vermieter die Möglichkeit<br />
der Räumung durch eine<br />
einstweilige Verfügung<br />
haben.<br />
3. Mieterschutz bei Umwandlung<br />
in Eigentumswohnungen<br />
Mieter, deren Mietwohnung<br />
in Wohnungseigentum<br />
umgewandelt werden<br />
soll, werden durch die<br />
Mietrechtsänderung besser geschützt.<br />
Clevere Investoren, die ein Mietshaus<br />
in Eigentumswohnungen umwandeln<br />
wollten, haben bisher von einer Gesetzeslücke<br />
profitiert und konnten so die Kündigungssperrfrist<br />
für umgewandelte Wohnungen<br />
umgehen. Dem sogenannten<br />
"Münchener Modell" wird mit dem neuen<br />
Mietrechtsänderungsgesetz ein Riegel<br />
vorgeschoben. In Zukunft greift der<br />
Schutz vor Eigenbedarfskündigungen von<br />
mindestens 3 Jahren auch dann, wenn<br />
eine Personengesellschaft ein Mietshaus<br />
von vornherein mit dem Ziel erwirbt, die<br />
Wohnungen zum Nutzen ihrer Mitglieder<br />
in Eigentumswohnungen umzuwandeln.<br />
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Lehm können diese Schadstoffe<br />
drastisch reduzieren, die Luft<br />
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und Kalk aufgenommen und abgebaut,<br />
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wichtiger Punkt ist die Nachhaltigkeit<br />
der Baustoffe Lehm und Kalk,<br />
es wird besonders bei Lehm nur<br />
minimalste Energie benötigt, was<br />
uns ja auch glücklich macht.<br />
Wussten Sie eigentlich, dass mehr<br />
als 1/3 der Weltbevölkerung in Häusern<br />
aus Lehm lebt? Und ist Ihnen<br />
auch bekannt, dass hier ein hervorragendes<br />
Raumklima herrscht,<br />
selbst in anderen Klimazonen als<br />
unserer? Selbst ein Holzhaus profitiert<br />
von den Werkstoffen Lehm<br />
und Kalk, da<br />
sie natürliche<br />
Schädlingsfernhalter<br />
sind und<br />
sie somit sogar<br />
Ihr Haus gesund<br />
halten.<br />
Kalk ist ein wundervoller<br />
Baustoff,<br />
wirkt aufgrund<br />
seiner Alkalität antibakteriell,<br />
schimmel- und pilztötend.<br />
In früheren Zeiten wurde nach<br />
jeder Heizperiode frisch gekalkt,<br />
Kuh-, Schweine- und Pferdeställe<br />
wurden jährlich gekalkt. Die Menschen<br />
haben den Geruch des frischen<br />
Kalks genossen, weil man<br />
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mal wieder so richtig durchatmen<br />
konnte. Also – atmen Sie mal wieder<br />
so richtig durch.<br />
Lehm hingegen entzieht Schimmel<br />
und Pilzen jegliche Grundlage<br />
von Anfang an, da Lehm eine<br />
extrem geringe Ausgleichsfeuchte<br />
hat. Im Badezimmer verhindert<br />
Lehm sogar beim Duschen das Beschlagen<br />
des Spiegels. Lehm kann<br />
hervorragend Feuchtigkeit aufnehmen,<br />
er hat allerdings auch die<br />
gute Eigenschaft, dem Raumklima<br />
Feuchtigkeit zurückzugeben. Diese<br />
ausgleichende Wirkung schätzten<br />
schon unsere Vorfahren in allen<br />
Feuchträumen. Lust bekommen<br />
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Wie Zimmerpflanzen auch<br />
ohne die Hilfe von Freunden, Nachbarn<br />
und Verwandten für längere<br />
Zeit automatisch mit Wasser versorgt<br />
werden können,diese Tipps:<br />
Für den Kurztrip: Wasserspeicher<br />
Wer nur wenige Tage verreist und<br />
niemanden zum Blumengießen<br />
findet, kann auf Wasserspeicherkugeln<br />
zurückgreifen. Die kleinen<br />
Kugeln, die auf einem dünnen Rohr<br />
montiert sind, werden mit Wasser<br />
gefüllt und nah an der Wurzel in<br />
den Blumentopf gesteckt. Gleichmäßig<br />
gibt die Kugel nun Wasser<br />
an die Pflanzen ab. Wasserspeicherkugeln<br />
gibt es schon für wenig<br />
Geld.<br />
Schaafheim<br />
Mischgebiet - vielseitige Nutzungsmöglichk. -<br />
privat/ gewerblich<br />
Selbstgemacht: Den Pflanzen die<br />
Flasche geben<br />
Mit einer Plastikflasche lässt sich<br />
recht schnell und einfach selbst<br />
ein automatisches Bewässerungssystem<br />
bauen, weiß immowelt.de.<br />
Hierzu müssen zunächst Löcher in<br />
den Deckel der Flasche gestochen<br />
oder ein entsprechender Aufsatz<br />
im Fachhandel gekauft werden.<br />
Die Flasche wird dann mit Wasser<br />
gefüllt und kopfüber in die Erde<br />
gesteckt. Anschließend muss der<br />
Flaschenboden noch mit keinen<br />
Luftlöchern versehen werden. Allerdings<br />
wird das System umso instabiler,<br />
je größer die Wassermenge<br />
in der Flasche ist.<br />
Anpassungsfähig: Tonkegel<br />
Tonkegel reagieren auf den Feuchtigkeitsgehalt<br />
ihrer Umgebung und<br />
geben nur so viel Wasser ab, wie die<br />
jeweilige Pflanze auch braucht. Die<br />
Kegel gibt es recht günstig im Baumarkt.<br />
Sie werden direkt in die Blumenerde<br />
gesteckt und über Schläuche<br />
mit einem Tank verbunden.<br />
Durch den Ton sickert das Wasser<br />
nach und nach in die Pflanzenerde,<br />
der Tank sorgt für beständigen<br />
Wassernachschub.<br />
Voll automatisch: Computer und<br />
Pumpen<br />
Müssen Pflanzen über mehrere<br />
Wochen ohne ihren Besitzer auskommen,<br />
lohnt sich die Anschaffung<br />
eines vollautomatischen Bewässerungssystems<br />
– auch wenn<br />
man dafür etwas tiefer in die Tasche<br />
greifen muss.<br />
Die Pflanzen werden dabei mit<br />
Hilfe einer Pumpe und eines Wassertanks<br />
über Schläuche bewässert.<br />
Mit einem passenden Bewässerungscomputer<br />
kann man zusätzlich<br />
einstellen, wann und wie<br />
lange die Wasserzufuhr dauern<br />
soll. Betrieben werden die Geräte<br />
mit Strom, Batterien oder Solarzellen.<br />
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EINRICHTEN - WOHNEN<br />
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Alte Deckein neuem Glanz<br />
Exklusive Wohnraumgestaltung<br />
Die Jahre sind nicht spurlos an der<br />
Zimmerdecke vorüber gegangen:<br />
Sie präsentiert sich im desolaten<br />
Zustand und die alte Farbe will<br />
sich einfach nicht mehr überstreichen<br />
lassen. Hier droht ein Neuverputzen<br />
der alten Decke – ein Fachmann<br />
muss her. Heutzutage kann<br />
aber auf das komplette Ausräumen<br />
des Zimmers, das mühselige Beseitigen<br />
alter Modesünden, wie Holzvertäfelungen<br />
oder Styroporplatten<br />
gänzlich verzichtet werden. Die Lösung<br />
ist so simpel wie auch einfach:<br />
Seibel Tuchspanndecken.<br />
Eine Seibel Spanndecke ist bei jeder<br />
Raumhöhe und bei jedem noch<br />
so ausgefallenen Grundriss montierbar.<br />
Sie kaschiert dabei alle unschönen<br />
Untergründe und zieht<br />
sich vollkommen eben über die ganze<br />
Zimmerdecke. Die Montage ist<br />
denkbar einfach und absolut sauber.<br />
Entlang der Decke werden Montageleisten<br />
angebracht, in der die neue<br />
Decke später eingespannt wird.<br />
„Durchhänger“ gibt es heutzutage<br />
keine mehr und das bei nahtlosen<br />
Breiten von über 5 Metern und unbegrenzter<br />
Länge.<br />
Dass moderne Seibel Spanndecken<br />
aber durchaus mehr können, als<br />
nur alte Decken zu kaschieren, beweist<br />
z.B. clipso aus dem Hause Seibel<br />
Spanndecken. Das Material ist<br />
vollkommen geruchsneutral, farbecht<br />
und verfügt<br />
über einen<br />
samtigen,<br />
matten<br />
Look. Übrigens<br />
Farbe:<br />
Die Öko-Tex<br />
zertifizierte<br />
Seibel Spanndecke<br />
gibt<br />
es in 32 verschiedenen<br />
Farbtönen, u.<br />
a. champagner,<br />
beige,<br />
trendigen Brauntönen oder seidigem<br />
Weiß. Wer es ganz ausgefallen haben<br />
möchte, kann seine neue Decke mit<br />
eigenem Motiv individuell bedrucken<br />
lassen. Und sollte eines Tages die Farbe<br />
einem<br />
nicht mehr<br />
zusagen,<br />
kann diese<br />
ganz einfach<br />
überstrichen<br />
werden. Wer<br />
mehr wissen<br />
möchte<br />
über die fast<br />
unbegrenzten<br />
Möglichkeiten<br />
von<br />
modernen<br />
Seibel Spanndecken<br />
findet im Internet unter<br />
www.Seibel-Spanndecken.de viele<br />
Beispiele ganz individueller Deckengestaltungen.<br />
(mso)<br />
Egal welche architektonische Besonderheit<br />
ein Raum aufweist - der persönlichen<br />
Kreativität sind durch Seibel<br />
Spanndecken keine Grenzen gesetzt.<br />
Auf Wunsch sind auch Seibel Lackspanndecken<br />
in mehr als 30 Farben<br />
lieferbar.<br />
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16 | HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013 www.haeusermagazin.de
Biete Wanne-Eickel, suche New York:<br />
Urlaubstrend Wohnungstausch<br />
Urlaub kann ein teures Vergnügen sein. Über Haus- und Wohnungstauschportale im Internet lässt sich zumindest<br />
bei der Ferienunterkunft eine Menge Geld sparen.<br />
Urlaub auf der ganzen Welt, so<br />
oft und so lange man will und<br />
ohne einen Cent für die Unterkunft<br />
ausgeben zu müssen – Haus- und<br />
Wohnungstausch machen’s möglich.<br />
Das Prinzip dabei ist sehr einfach:<br />
Man stellt sein eigenes Domizil<br />
zur Verfügung und zieht für<br />
einen begrenzten Zeitraum in das<br />
Heim seines Tauschpartners ein.<br />
Damit der Tausch nicht in einer Katastrophe<br />
endet, sollten sechs Regeln<br />
beachtet werden.<br />
Regel 1:<br />
Nicht schummeln<br />
Ehrlich währt auch beim Haus- und<br />
Wohnungstausch am längsten.<br />
Deshalb sollte die Beschreibung<br />
des eigenen Zuhauses und dessen<br />
Umgebung in Tauschbörsen nüchtern<br />
und wahrheitsgetreu erfolgen.<br />
Allzu blumig ausgeschmückte<br />
Beschreibungen wecken beim<br />
Tauschpartner eventuell falsche Erwartungen<br />
und führen am Ende<br />
zu einer negativen Bewertung, die<br />
künftige Tauschgeschäfte beeinträchtigen<br />
kann.<br />
Regel 2:<br />
Persönlich kommunizieren<br />
Vor dem Tausch schafft ein Anruf<br />
per Telefon oder Skype mehr Vertrauen<br />
als E-Mails. Man gewinnt<br />
so einen besseren Eindruck des<br />
Tauschpartners und kann eventuelle<br />
Unklarheiten im persönlichen<br />
Gespräch beseitigen.<br />
Regel 3:<br />
Schriftliche Vereinbarungen<br />
Um Sicherheit für beide Seiten zu<br />
schaffen, sollte eine schriftliche<br />
Vereinbarung über den Umfang<br />
des Tausches erstellt werden. Soll<br />
sich der Tauschpartner beispielsweise<br />
um die Haustiere kümmern<br />
oder darf er das Auto nutzen, sollte<br />
das in der Vereinbarung dokumentiert<br />
werden. Auch wichtige Zusatzinformationen<br />
wie Telefonnummern<br />
von Nachbarn, Verwandten,<br />
Polizei und Feuerwehr sollten<br />
schriftlich festgehalten werden.<br />
Regel 4:<br />
Versicherungen prüfen<br />
In der Regel decken Haftplicht- und<br />
Hausratversicherung die Risiken<br />
eines Haus- oder Wohnungstausches<br />
wie z.B. beschädigtes Mobiliar,<br />
Feuer- oder Wasserschäden ab.<br />
Wer jedoch sicher gehen will, sollte<br />
sich bei seiner Versicherungsgesellschaft<br />
erkundigen. Normalerweise<br />
sehen Versicherer es jedoch sehr<br />
EINRICHTEN - WOHNEN<br />
Buchtipp<br />
Home<br />
Staging<br />
Wie man<br />
Menschen in<br />
Immobilien<br />
verliebt.<br />
gerne, wenn das Haus oder<br />
die Wohnung während der<br />
Urlaubszeit nicht leer steht.<br />
Wer auch sein Auto tauschen<br />
möchte, sollte vorab<br />
eine Vollkaskoversicherung<br />
abschließen und die Fahrerangaben<br />
in der Versicherungspolice<br />
prüfen und gegebenenfalls<br />
ergänzen.<br />
Regel 5:<br />
Vermieter informieren<br />
Auch Mieter können ihr Zuhause<br />
für eine gewisse Zeit<br />
Fremden überlassen. Allerdings<br />
sollte der Vermieter<br />
rechtzeitig über das Vorhaben<br />
informiert werden und<br />
sein schriftliches Einverständnis<br />
dazu geben. Rein rechtlich<br />
haben Vermieter allerdings keinen<br />
Anspruch darauf.<br />
Regel 6:<br />
Sauber und höflich sein<br />
Sowohl sein eigenes als auch das<br />
Tauschdomizil sollte man sauber<br />
und aufgeräumt verlassen. Eine<br />
nette Geste sind einige Lebensmittel<br />
für den Ankunftstag m<br />
Kühlschrank. Auch über eine Willkommens-<br />
oder Dankeschön-Karte<br />
freut sich der Tauschpartner sicher.<br />
IW<br />
Kein Möbelhaus<br />
scheut die Mühe,<br />
Musterzimmer<br />
zu gestalten und die Kunden damit zu<br />
inspirieren. Ansprechend und gekonnt<br />
dekorierte Schaufenster wecken Sehnsüchte<br />
nach geschmackvollem Wohnen<br />
oder gutem Aussehen. Sollte das nicht<br />
beim Produkt „Immobilie“ genauso sein?<br />
Ein Praxishandbuch für Verkäufer von<br />
Immobilien.<br />
192 Seiten, 307 farbige Bilder.<br />
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Bestellschein auf Seite 32<br />
www.haeusermagazin.de HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013| 17
EINRICHTEN - WOHNEN<br />
Mehr Wohnen im Grünen: Gartenhäuser<br />
Gartenhäuser fristeten lange Zeit ein bescheidenes Dasein als Stauraum für Werkzeug und Geräte.<br />
Die neue Generation punktet dagegen mit funktionaler Ausstattung und echten Wohnqualitäten.<br />
Das private Spa mit Sauna, das<br />
Home-Office mit Blick ins Grüne<br />
oder der Hobbyraum für ambitionierte<br />
Heimwerker – wenn die eigene<br />
Immobilie den Raum für solchen<br />
Zusatznutzen nicht bietet,<br />
könnte der Weg in den eigenen<br />
Garten führen. Für viele der 17 Millionen<br />
Gartenbesitzer in Deutschland<br />
eröffnen sich hier ganz neue<br />
Wohnperspektiven. Gartenhäuser<br />
dienen heute zunehmend auch<br />
wohnlichen Zwecken, denn sie sind<br />
in der Küche:<br />
wannen und Duschtassen<br />
komfortabel und technisch hochwertig<br />
ausgestattet.<br />
Die Nutzung als Gästehaus oder<br />
Home-Office muss in der Regel vom<br />
Bauamt genehmigt werden, was<br />
regional unterschiedlich<br />
gehandhabt wird.<br />
Die Kosten variieren<br />
je nach Ausstattung.<br />
Wenn Gartenhäuser<br />
dann wohnwirtschaftlichen<br />
Zwecken<br />
dienen, ist die Finanzierung<br />
über einen<br />
Bausparvertrag möglich.<br />
Bei der Gestaltung<br />
sollte ein Architekt<br />
zu Rate gezogen<br />
werden. Die Bandbreite<br />
reicht vom schlichten Kubus<br />
mit großen Fensterfronten bis<br />
zum bunten Holzhaus im romantischen<br />
Stil.<br />
Gartenhaus<br />
und Baugenehmigung<br />
Wer im<br />
Garten ein<br />
Gartenhaus<br />
bauen will,<br />
muss die jeweilige<br />
Länderbauordnung<br />
sowie<br />
das im Baugesetzbuch<br />
geregelte Planungsrecht beachten.<br />
Der Bebauungsplan der Gemeinde<br />
entscheidet, ob überhaupt auf der<br />
Gartenfläche ein Bauwerk errichtet<br />
werden darf. Die Bauordnung des<br />
Bundeslandes legt dafür die Bedingungen<br />
fest.<br />
Eine Baugenehmigung<br />
für Gartenhäuser<br />
ist meist nur dann<br />
nötig, wenn ein gewisses<br />
Volumen erreicht<br />
oder dem Haus<br />
ein betoniertes Fundament<br />
gegossen<br />
werden soll. Oftmals<br />
wird auch der Abstand<br />
zum Nachbarn<br />
oder die Nutzung der<br />
Räumlichkeiten in der<br />
Bauordnung festgelegt.<br />
Die genaue Auslegung<br />
ist jedoch von Ort zu Ort<br />
unterschiedlich.<br />
In Nordrhein-Westfalen sind beispielsweise<br />
Gartenhäuser bis zu<br />
30 Kubikmeter in ausgewiesenen<br />
Wohngebieten grundsätzlich genehmigungsfrei.<br />
In Bayern sind<br />
es hingegen<br />
75<br />
und in Niedersachsen<br />
40 Kubikmeter<br />
Bruttorauminhalt.<br />
Wenn das<br />
Gartenhaus<br />
als<br />
Gästezimmer<br />
oder<br />
Home-Office<br />
genutzt werden soll, der Raum<br />
also für einen dauerhaften Aufenthalt<br />
ausgelegt ist, wird ein Bauantrag<br />
meist unumgänglich. So ist in<br />
Bayern die Nutzung weitgehend<br />
freigestellt, in Niedersachsen werden<br />
solche Aufenthaltsräume je-<br />
Individuell geplante<br />
EINBAUKÜCHEN<br />
von Spitzenherstellern zum Discountpreis bei vollem Service.<br />
Ihr Vorteil = Unser Konzept<br />
doch nur mit dem Entwurf eines<br />
Architekten genehmigt. Wer ein<br />
Gartenhaus plant, sollte sich den<br />
Rat von Architekten holen oder mit<br />
dem Plan oder Prospekt zur Behörde<br />
gehen und fragen.<br />
In Hinblick auf die regional sehr<br />
unterschiedlichen Bauvorschriften<br />
lassen sich so Missverständnisse<br />
und damit auch Kosten vermeiden.<br />
Der Weg zum Traum-Gartenhaus<br />
führt also meist über die Behörde.<br />
BHW<br />
www.badtechnik-fra.de<br />
Hauptstraße 69, 64380 Roßdorf-Gundernhausen<br />
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Planungstermine nach Vereinbarung!<br />
18 | HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013 www.haeusermagazin.de
Geflochtene Heizkörper<br />
Das Schattendasein unter der Fensterbank hat ein Ende.<br />
Italienische Designer stecken Heizkörper jetzt in ein Kleid aus Stahl in unterschiedlichen Farbtönen.<br />
Auf den Laufstegen geben sie<br />
schon den Ton an, nun kleiden<br />
Italiener auch die Wärmespender<br />
in deutschen Wohnzimmern<br />
neu ein. Klassisches Weiß ist out,<br />
als Kunstobjekt wird der vermeintlich<br />
langweilige Alltagsgegenstand<br />
zum Blickfang. Die Heizkörper kommen<br />
anmutig in Flechtoptik daher:<br />
Ihre Rohre werden aus besonders<br />
formbarem Stahl hergestellt<br />
und wie Fäden miteinander verwoben.<br />
Es entsteht eine reflektierende<br />
Oberfläche, die das Metallkleid<br />
dreidimensional erscheinen<br />
lässt. Unter mehr als 100 Farbtönen<br />
können Käufer dabei wählen.<br />
Viele Bauherren und Modernisierer<br />
legen heute großen Wert auf eine<br />
hochwertige Ausstattung in der<br />
Wohnung, individuelle Designs liegen<br />
voll im Trend.<br />
Die schmucken Heizungen arbeiten<br />
je nach Ausführung elektrisch oder<br />
hydraulisch. Ihre Wärmeleistung<br />
steht den Standard-Radiatoren in<br />
nichts nach – sie entspricht der europäischen<br />
DIN-Norm EN 442.<br />
Damit der elegante Look nicht<br />
durch profane Thermostate gestört<br />
wird, können Betreiber ihre Heizkörper<br />
per Fernsteuerung bedienen.<br />
Ein praktikables Designstück<br />
also – nicht nur für die Heizsaison!<br />
BHW<br />
EINRICHTEN - WOHNEN<br />
Grüne Markise: Pflanzen als Sonnenschutz<br />
Es müssen nicht immer Markise oder Sonnenschirm sein: Mit Kletterpflanzen lässt sich auf der Terrasse oder im Garten ein natürlicher<br />
Schattenspender bauen. Es gibt verschiedene Ranksysteme und Pflanzenarten, die sich gut als Sonnenschutz eignen.<br />
Steigt das Thermometer im<br />
Hochsommer über die 30<br />
Grad Marke, kann es auch auf der<br />
schönsten Terrasse in der prallen<br />
Sonne recht unangenehm werden.<br />
Für etwas Schatten sorgen dann<br />
Markise und Sonnenschirm. Wer es<br />
jedoch besonders idyllisch mag, der<br />
baut sich als Sonnenschutz einen<br />
natürlichen Schirm aus Pflanzen.<br />
Immowelt.de zeigt, wie das geht<br />
und erklärt, welche Pflanzen sich<br />
besonders gut für den natürlichen<br />
Sonnenschutz eignen.<br />
Pergola als Schattenspender<br />
Als Schattenspender für Terrassen<br />
empfiehlt sich eine bewachsene<br />
Pergola. Der mediterrane Sichtschutz<br />
besteht aus im Boden verankerten<br />
Pfosten und einem stabilen<br />
Überbau. Als Material für dieses<br />
Gerüst haben sich die Holzarten<br />
Robinie, Lärche, Douglasie und Eiche<br />
bewährt. Sie sind besonders<br />
witterungsbeständig. Doch nicht<br />
nur das Gerüstmaterial, auch die<br />
Wahl der Pflanzen ist entscheidend.<br />
Blühender Sonnenschirm<br />
Nicht alle Pflanzen vertragen einen<br />
Standort, an dem sie der prallen<br />
Sonne ausgesetzt sind. Einige<br />
erkranken an Pilzbefall, andere<br />
vertrocknen. Pflanzen, die viel<br />
Sonnenlicht mögen und ganzjährig<br />
grün sind – wie zum Beispiel<br />
Efeu – haben hingegen häufig eine<br />
unscheinbare Blüte. Wer einen üppig<br />
blühenden Sonnenschirm bevorzugt,<br />
sollte sich für halbjährlich<br />
blühende Pflanzen wie einige Kletterrosenarten<br />
oder auch Clematis,<br />
Weinreben, Blauregen, Knöterich,<br />
Feuerdorn oder die echte Brombeere<br />
entscheiden. Sie treiben früh<br />
aus, werfen spät ihr Laub ab und<br />
fühlen sich an sonnigen Standorten<br />
wohl. Vor allem Blauregen und<br />
Knöterich: Beide sind sehr wuchsfreudig<br />
und verdichten die Pergola<br />
in kurzer Zeit.<br />
Regelmäßiger Erhaltungsschnitt<br />
nötig<br />
Der kraftvolle Wuchs von Blauregen<br />
und Knöterich macht sie pflegeaufwändig:<br />
Die jungen Triebe<br />
müssen zwei Mal im Jahr zurückgeschnitten<br />
werden, damit sich die<br />
Pflanzen optimal verzweigen können,<br />
schnell einen reichen Blütenflor<br />
bilden und sich nicht unkontrolliert<br />
ineinander verschlingen.<br />
Der erste Schnitt sollte Ende Februar,<br />
der zweite im August erfolgen.<br />
Die geeignete Jahreszeit, um Jungpflanzen<br />
zu setzen, ist dagegen vor<br />
ihrer ersten Wachstumsperiode im<br />
Frühjahr.<br />
Rankgitter: Schutz gegen Wind<br />
Wer sich nur an einer Seite gegen<br />
Sonnenstrahlen, Windböen oder<br />
neugierige Blicke wappnen möchte,<br />
ist mit einem freistehenden<br />
Rankgitter aus Holz oder Metall gut<br />
bedient.<br />
Ebenso wie die Pergola lässt sich<br />
dieses mit verschiedenen Pflanzenarten<br />
bewuchern, kann aber wesentlich<br />
schneller wieder entfernt<br />
oder an einer anderen Stelle positioniert<br />
werden.<br />
IW<br />
Anzeigenschluss für die September Ausgabe: 08. August 2013<br />
www.haeusermagazin.de HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013| 19
EINRICHTEN - WOHNEN<br />
Lebensretter auf dem Vormarsch<br />
Wenn Brände Menschenleben fordern, wird eines besonders deutlich: die Notwendigkeit einer flächendeckenden Rauchwarnmelderpflicht<br />
für Wohnungen in ganz Deutschland. Soeben, zum 1. April 2013, wurde die Einbaupflicht in Nordrhein-Westfalen eingeführt.<br />
Auch Baden-Württemberg wird aller Voraussicht nach noch in diesem Jahr folgen. Wie aber erkennt man einen Rauchwarnmelder,<br />
bei dem die Qualität hundertprozentig stimmt, so dass er sich im Brandfall als Lebensretter bewährt? Wertvolle Anhaltspunkte<br />
liefert ein Vergleichstest, den die Stiftung Warentest Anfang des Jahres veröffentlichte.<br />
Greift man zeitlich ein wenig<br />
voraus und rechnet Baden-<br />
Württemberg bereits hinzu, so gilt<br />
die gesetzliche Rauchwarnmelderpflicht<br />
für Wohnungen in 13 von<br />
16 deutschen Bundesländern. Leider<br />
wird die Notwendigkeit von<br />
Rauchwarnmeldern immer dann<br />
am deutlichsten, wenn es zur Katastrophe<br />
kommt. Noch für sehr<br />
lange Zeit in Erinnerung bleiben<br />
wird der Brand vom 10. März 2013<br />
in Backnang, als acht Mitglieder einer<br />
Familie umkamen, mehrere von<br />
ihnen vermutlich im Schlaf. Brandschutzexperten<br />
wissen, dass qualitativ<br />
hochwertige Rauchwarnmelder<br />
sich als Lebensretter bewähren.<br />
Daher engagieren sie sich<br />
seit Langem für<br />
den verpflichtenden<br />
Einbau in<br />
Wohnungen. Hervorzuheben<br />
ist<br />
etwa der unermüdliche<br />
Dialog<br />
der Feuerwehren<br />
mit der Öffentlichkeit.<br />
Warum<br />
ist das so wichtig?<br />
Die Zeitschrift<br />
test, Ausgabe<br />
1/2013, zitiert hierzu Jens-Peter<br />
Wilke, Leiter Kommunikation bei<br />
der Berliner Feuerwehr: „Wenn bei<br />
Wohnungsbränden Menschen sterben,<br />
dann meist nicht, weil sie ver-<br />
Bildquelle: (Hekatron/Benjamin Beytekin)<br />
Wir sichern Eigentum.<br />
Sicherheitstechnik<br />
Raupach<br />
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brennen, sondern weil sie im Schlaf<br />
ersticken.“ Der Mensch besitzt<br />
kein eingebautes System, das ihn<br />
vor tödlichen Brandgasen schützen<br />
könnte. Da hilft nur der schrille<br />
Signalton der Rauchwarnmelder.<br />
Und umso besser ist es, wenn diese<br />
zu einem funkvernetzten System<br />
zusammengeschlossen sind, das<br />
die Hausbewohner durch alle Wände<br />
und Betondecken hindurch auch<br />
dann alarmiert, wenn der Brandherd<br />
sich nicht in unmittelbarer<br />
Nähe befindet.<br />
Informationen zur Rauchwarnmelderpflicht<br />
in den Ländern, insbesondere<br />
Übergangsfristen für die<br />
Nachrüstung: www.rauchmelderlebensretter.de.<br />
einfach die reinste Freude<br />
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Öffnungszeiten: Mittwoch, Donnerstag, Freitag 12–19 Uhr<br />
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20 | HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013 www.haeusermagazin.de
Jump Fitness-Studio in Pfungstadt<br />
Aktuelle Studie im Jump<br />
Fitness-Studio: 2 x 30<br />
Minuten pro Woche für<br />
Ihre Fitness!<br />
Das Jump Fitness-Studio<br />
Pfungstadt arbeitet mit<br />
dem Institut Sportökonomie<br />
und Sportmanagement<br />
der deutschen Sporthochschule<br />
in Köln zusammen.<br />
Dieses Institut führt eine<br />
deutschlandweite Untersuchung<br />
durch, um Aufschlüsse<br />
über wichtige Fragen<br />
zu Themen wie „Keine<br />
Zeit für Fitness, Gesundheit,<br />
…“ zu erhalten.<br />
Das Jump Fitness-Studio<br />
wurde ausgewählt, sich<br />
am Standort Pfungstadt an<br />
dieser Studie zu beteiligen.<br />
Bei dieser Studie durchlaufen<br />
die Teilnehmer für die<br />
Gesamtdauer<br />
von jeweils 4<br />
Wochen zwei<br />
Trainingseinheiten<br />
à 30<br />
Minuten wöchentlich.<br />
Aus den gesammelten<br />
Daten der Teilnehmer<br />
erwartet<br />
das Institut<br />
für Sportökonomie<br />
und<br />
Sportmanagement<br />
wichtige<br />
Erkenntnisse<br />
zur Durchführung<br />
effizienter<br />
Trainings-Maßnahmen,<br />
um<br />
mit geringem<br />
Zeitaufwand<br />
eine optimale<br />
Wirkung zu erzielen.<br />
Konkret heißt das, dass mit<br />
2 x 30 Minuten Training in<br />
der Woche ein nachhaltiger<br />
gesundheitsfördernder<br />
Trainingseffekt erzielt werden<br />
soll. Haben Sie bisher<br />
aus Zeitgründen<br />
auf Training verzichten<br />
müssen?<br />
Falls ja, was liegt<br />
näher als an dieser<br />
Studie teilzunehmen?<br />
Bei Interesse im<br />
Jump Fitnesscenter<br />
melden und 4<br />
Wochen kostenfrei<br />
trainieren im Rahmen<br />
dieser Studie.<br />
Einfach unter<br />
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anrufen für eine<br />
Terminvereinbarung<br />
oder<br />
spontan vorbeikommen.<br />
Weitere Info<br />
auch unter<br />
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LIFESTYLE<br />
Ausdauer Kraft Sport Gesundheit Erholung<br />
● Neue Trainings-Geräte<br />
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„Fit in 17 Minuten, Topfit in 34 Minuten“<br />
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25 Jahre<br />
1987 – 2012<br />
Jump. Der Fitness-Club | Telefon: 06157-84662<br />
Bergstraße 103 | 64319 Pfungstadt | www.jump-fitness.de<br />
www.haeusermagazin.de HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013| 21
DEKOTIPP<br />
<br />
Grossartige Wasseranlagen für Ihren Garten<br />
Wenn Sie schon immer einen kleinen Teich in Ihrem Garten haben wollten, dann beginnen siejetzt, Sie<br />
werden nicht enttäuscht werden.<br />
So gut wie alle Behälter lassen sich als Miniteich verwenden,<br />
dadurch entsteht reichlich kreatives Potential.<br />
Entsprechend Ihres Umfeldes, Ihres Einfallsreichtums<br />
und Ihres Bugets gibt es viele Möglichkeiten Ihren<br />
"neuen" Garten zu gestalten.<br />
Am einfachsten ist es, wenn Sie sich zunächst den<br />
passenden Ort aussuchen, wo Sie den Topf plazieren<br />
wollen, um danach erst den Behälter auszuwählen.<br />
Angefangen mit dem wasserdichten Holzfass, über<br />
mediterranes Steinzeug bis hin zur erschwinglichen<br />
Version, den allseits beliebten runden oder eckigen<br />
Speiswannen, die Sie farblich verändern können<br />
und die man sowohl einfach nur aufstellen,<br />
als auch frostsicher eingraben kann. Füllen<br />
Sie den Behälter, falls möglich mit Regenwasser<br />
oder lassen Sie Leitungswasser über<br />
einige Tage unbepflanzt stehen.<br />
Die üppige Auswahl an Teichpflanzen wird<br />
Sie erstaunen. Suchen Sie in Ruhe die passenden<br />
Pflanzen aus und bringen Sie diese<br />
nach Anleitung ein.<br />
Der Sommer wird Ihnen nun noch mehr Freude machen, geniessen Sie Ihn.<br />
Auf bald !<br />
22 | HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013 www.haeusermagazin.de
LIFESTYLE<br />
Methoden im Feng Shui –<br />
Vorbeugung bei Stress und Erschöpfung – die Harmonie der 5 Elemente<br />
Das Element Metall<br />
Im Herbst ist in der Natur das Element Metall<br />
am stärksten vorhanden. Im Kreislauf der Natur<br />
ist es die Zeit der Ernte. Felder sind abgemäht, alle<br />
Früchte und Wurzeln werden in die Scheunen gebracht.<br />
Die Tage werden deutlich kürzer und auf<br />
<br />
<br />
Das zentrale Thema des Monats: Kopfschmerzen, psychische Probleme<br />
Abhilfe: eine blaue Schale mit Wasser in die Mitte der Wohnung stellen<br />
<br />
Nordwesten: Die Schwerter kreuzen sich, Auseinandersetzung, Verletzungsgefahr .<br />
Abhilfe: Blaue Schale mit stillem Wasser in den Nordwestbereich stellen<br />
Südosten: Probleme oder Beziehungsprobleme. Abhilfe: Schweres Metall in den Südostbereich<br />
Südwesten: Stierkampf-Streit, aufbrausende Energie. Abhilfe: Schweres Metall in den Südwestbereich<br />
Westen: Günstig für geschäftlichen Erfolg dank guter Werbung, gute Kommunikation<br />
Verstärkung: Zimmerbrunnen in den Westbereich<br />
Osten: Chaosenergie und emotionale Probleme, Zorn. Abhilfe: Feuerelement (rot) in den Ostbereich<br />
Norden: Die Frauen dominieren die Männer, Auseinandersetzung, auch Probleme mit der Blase<br />
Abhilfe: schweres Metall in den Nordbereich<br />
Süden: Beförderung, aber auch Probleme mit dem Herzen.<br />
Abhilfe: Entspannung und Grünpflanze in den Südbereich.<br />
Nordosten: Schöne Anlässe zum Feiern, gute Nachrichten. Keine Grab- oder groben Renovierungsarbeiten<br />
beginnen im Südosten, Südwesten, Nordwesten, Nordosten, Osten oder Westen.<br />
Beginnen Sie mit den Arbeiten im Süden oder Norden.<br />
<br />
allen Ebenen zieht sich das Leben nach innen zurück.<br />
Der Saft der Bäume, die Tiere in der Natur<br />
und auch die Menschen. Die feuchte, kühle, dunkle<br />
Yin-Energie wird jeden Tag stärker. Diese Elementenqualität<br />
steht für zwei Themen. Zum einen<br />
für die Klarheit, die Ordnung und die Kraft<br />
der Unterscheidung von Nützlichem und Unnützlichem,<br />
für eine kühle Strenge und Autorität, zum<br />
anderen aber auch für Freude und Gesang. In allen<br />
Kulturen wird die Zeit der Ernte gefeiert, mit<br />
Gesang und Fröhlichkeit. Sowohl das Prinzip des<br />
Vaters als auch das Prinzip der verspielten jüngsten<br />
Tochter werden dem Metall Element zugeordnet.<br />
Dieses Element bedeutet für die Emotionen<br />
des Menschen in ausgewogenem Zustand<br />
Rechtschaffenheit, klares und strukturiertes Denken,<br />
Selbstdisziplin und Ordnung sowie gute Unterscheidungsfähigkeit.<br />
Im unausgewogenen Zustand,<br />
also bei Stress und Überlastung kann die<br />
Metallenergie zu Trauer, Schwere, Depression,<br />
Unentschiedenheit und Zweifel und zu Antriebslosigkeit<br />
führen. Durch gezielte Atemübungen,<br />
viel Berührung und Massage sowie durch Klangschalenmeditationen<br />
und Singen kommt man<br />
hier wieder in die Freude. Um die Metallenergie<br />
in unserer Wohnung zu harmonisieren, schauen<br />
wir uns den West- und Nordwestbereich der Wohnung<br />
an. Vor allem im Nordwesten sollte es klar<br />
und aufgeräumt sein, denn hier ist der klare und<br />
ordnende Aspekt der Metall Energie zuhause. Hat<br />
man generell Schwierigkeiten mit dem Aufräumen,<br />
könnte man hier damit beginnen. Im Westen<br />
ist die Freude und Leichtigkeit. Hier könnte<br />
man leichte, glitzernde Dinge aufstellen, Bilder,<br />
die Freude, Tanz, Gesang und Kreativität ausdrücken.<br />
Fragen Sie Ihr inneres Kind, was ihm hier gefällt,<br />
nicht nur die Vernunft. Vermeiden Sie hier<br />
zu viele rote und grüne Farben, die das Metall Element<br />
aus der Balance bringen. Helle Erdtöne und<br />
Das zentrale Thema des Monats ist: Pech und Bremsenergie Abhilfe: Metall ins Zentrum des Hauses<br />
Nordwesten: Autorität und Klarheit, Festhalten an Altem<br />
Westen: Spiritualität, aber auch Kommunikationsprobleme und Verletzungsgefahr<br />
Abhilfe: Blaue Wasserschale in den Westbereich<br />
Südosten: Romanzen und zuviel Flirt, bei Kindern gut fürs Lernen Abhilfe: Feuerelement (rot) im Südostbereich<br />
Südwesten: Krankheit und Unterleibsprobleme. Abhilfe: Schweres Metall in den Südwestbereich<br />
Osten: Diskussion und Streit, gut für Ansprachen. Abhilfe: Feuerelement (rot) in den Ostbereich<br />
Norden gut für Wissen, Forschen, Lernen und Kommunikation. Verstärkung: Zimmerbrunnen in den Norden<br />
Süden: gut für Beförderung, Freude und Vision, Innovation, Achtung Feuergefahr.<br />
Verstärkung: Zimmerbrunnen in den Süden<br />
Nordosten: Erfolg und gutes Gelingen. Verstärkung: Zimmerbrunnen in den Nordosten<br />
Keine Grab- oder groben Renovierungsarbeiten beginnen im Südosten, Osten, Nordwesten, Süden,<br />
Südwesten und Nordosten. Beginnen Sie mit den Arbeiten im Norden oder Westen.<br />
Das Element Metall im Überblick<br />
Himmelsrichtung:<br />
Farbe:<br />
Zahl: 6, 7<br />
Form:<br />
Energie:<br />
Klima:<br />
Jahreszeit:<br />
Tageszeit:<br />
Organ:<br />
Pos. Emotion:<br />
Neg. Emotion:<br />
Sinn:<br />
Geschmack:<br />
Tier:<br />
Westen und Nordwesten<br />
weiß, silber, metallisch<br />
rund<br />
nach innen konzentrierend,<br />
Trockenheit<br />
Herbst<br />
früher Abend<br />
Lunge,Dickdarm<br />
gerecht, klärend, gute Unter<br />
scheidung, gesunde Abgrenzung,<br />
Austausch<br />
traurig, schwermütig, depressiv,<br />
abhängig, verwirrtes<br />
Denken<br />
tasten, fühlen<br />
scharf<br />
Tiger, Pferd, Affe<br />
gelb, gerne kombiniert mit weiss, grau oder blau<br />
können hier sehr harmonisch wirken und das Metall<br />
Element ausgleichen. Sollten Sie diesbezüglich<br />
Probleme haben, kann sich dies auch auf die<br />
beschriebenen Emotionen des Metalls auswirken.<br />
Bei Interesse helfe ich Ihnen gerne mit Feng Shui<br />
und systemischer Familienaufstellung in Einzelarbeit<br />
weiter. Wenden Sie sich bei Interesse bitte<br />
an info@klassisches-feng-shui.de oder Tel. 06162-<br />
941788. Kostenlose Feng Shui Sprechstunde am<br />
7. August in der Schirner Buchhandlung, Elisabethenstraße<br />
22, Darmstadt, von 17 – 18.30 Uhr. Hier<br />
können Sie alle Fragen rund um das Thema Feng<br />
Shui direkt mit Frau Nicole Zaremba besprechen.<br />
Sie können Ihren Wohnungsgrundriss mit eingezeichneten<br />
Himmelsrichtungen mitbringen, und<br />
Frau Zaremba wird Ihnen dort die wichtigsten<br />
stressauslösenden Faktoren aufzeigen und Tipps<br />
mitgeben, diese zu harmonisieren.<br />
Urlaubsseminare zum Thema „Burnout vorbeugen<br />
mit Hilfe der 5 Elemente“:<br />
03. – 07. Juli im Bayerischen Wald,<br />
17. – 22. November auf Lanzarote<br />
(Insel des ewigen Frühlings)<br />
Feng Shui Basis Seminare zum Schnuppern oder<br />
als Voraussetzung für die Ausbildung zum Feng<br />
Shui Berater:<br />
27.08. - 01.09.2013 im Bayerischen Wald,<br />
Thurmansbang, oder mit Start am 06.09.2013<br />
(2 mal 2 Tage) im Taunus bei Frankfurt<br />
Information unter<br />
www.klassisches-feng-shui.de<br />
Tel. 06162-941788<br />
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GARTEN<br />
Im Sommer relaxen am eigenen Gewässer -<br />
Wie wär`s mit einem Gartenteich?<br />
Ein Teich bringt Abwechslung<br />
in den Garten und bietet<br />
den unterschiedlichsten<br />
Tieren eine Lebensgrundlage.<br />
Schön bepflanzt ist er eine<br />
Oase der Ruhe, die an lauen<br />
Sommerabenden und an sonnigen<br />
Wochenenden zum Entspannen<br />
einlädt. Wer seinen<br />
Traum vom Gartenteich verwirklichen<br />
möchte, sollte sich<br />
bei größeren Projekten allerdings<br />
zuvor von einem Landschaftsgärtner<br />
beraten lassen.<br />
Denn das Anlegen der Wasserstelle<br />
mit vorgefertigten Bauelementen<br />
oder mit speziellen<br />
Folien erfordert ein gewisses<br />
handwerkliches Geschick. Vor<br />
dem ersten Spatenstich sollte<br />
außerdem eine gute Planung<br />
stehen, damit man anschließend<br />
problemlos zum gewünschten<br />
Ergebnis kommt.<br />
Wer die Tiere, die vom Gewässer<br />
im Garten angelockt werden,<br />
gern beobachten möchte,<br />
legt seinen Teich am besten in<br />
der Nähe der Terrasse an. Bei<br />
der Standortwahl sollten aber<br />
auch die Lichtverhältnisse berücksichtigt<br />
werden: Die richtige<br />
Mischung aus Sonne und<br />
Schatten bietet einerseits den<br />
Wasserpflanzen genügend<br />
Licht, verhindert aber auch andererseits,<br />
dass sich das Wasser<br />
zu stark erwärmt und so<br />
übermäßiges Algenwachstum<br />
gefördert wird. Etwa fünf Sonnenstunden<br />
pro Sommertag<br />
sind ideal. Empfehlenswert<br />
ist es, wenn während der Mittagshitze<br />
Bäume oder Gebäude<br />
den Teich beschatten.<br />
Die Form des Teiches sollte<br />
zum Stil des Gartens passen.<br />
In sehr formal gestalteten Anlagen<br />
kommen geometrische<br />
Beckenformen gut zur Geltung.<br />
Wenn rund ums Haus jedoch<br />
natürliche Formen vorherrschen,<br />
sollte auch das Gewässer<br />
eine solche besitzen.<br />
Je nach Größe und Wassertiefe<br />
ist eventuell für die Anlage<br />
eines Gartenteiches eine Baugenehmigung<br />
erforderlich. Die<br />
Bestimmungen sind je nach<br />
Bundesland unterschiedlich.<br />
Der Landschaftsgärtner kennt<br />
die entsprechenden Vorschriften<br />
und weiß, wo und welche<br />
Anträge gestellt werden müssen.<br />
Ökologisch sinnvoll ist es, Teichanlagen<br />
durch Dachablaufwasser<br />
zu speisen, das beim Einlaufen<br />
in einer Schilfuferzone<br />
vorgeklärt wird. Ein Überlauf<br />
sollte dem Haus abgewandt<br />
über einer im Boden eingegrabenen<br />
Schotter- und Kiesschüttung<br />
erfolgen. Im Prinzip<br />
lassen sich die meisten Gartenteiche<br />
auch ohne viel Technik<br />
im biologischen Gleichgewicht<br />
halten: Wasserpumpen<br />
und Filter werden also nicht<br />
zwangsläufig benötigt. Sobald<br />
man aber Fische einsetzt,<br />
erhöht sich durch deren Ausscheidungen<br />
und die zu Boden<br />
fallenden Futterreste unweigerlich<br />
die Stickstoff- und<br />
Phosphatkonzentration im<br />
Teich. Im Sommer kann dies<br />
schnell zu Algenblüte und Sauerstoffmangel<br />
im Wasser führen.<br />
Daher sollte im Zweifelsfall<br />
besser gleich ein Filtersystem<br />
eingebaut werden.<br />
Wasser-, Sumpf- und Uferzone<br />
richtig angelegt, kann sich ein<br />
Gartenteich zu einem Biotop<br />
entwickeln, das alle typischen<br />
Lebensbereiche, die zu einem<br />
Gewässer gehören, umfasst.<br />
Drei Zonen werden hier unterschieden:<br />
die Wasserzone,<br />
die Sumpfzone und die Uferzone.<br />
Jede dieser Zonen weist<br />
eine eigene, typische Pflanzen-<br />
24 | HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013 www.haeusermagazin.de
GARTEN<br />
gesellschaft auf, die an die jeweils<br />
zur Verfügung stehende<br />
Wassertiefe angepasst ist.<br />
Zu den schönsten und auffälligsten<br />
Gewächsen für einen<br />
Teich gehören die Seerosen<br />
(Nymphaea). Mit ihren prachtvollen,<br />
je nach Art und Sorte im<br />
Zeitraum von Mai bis Oktober<br />
erscheinenden Blüten und den<br />
großen, auf der Wasseroberfläche<br />
schwimmenden Blättern<br />
sind sie ein besonderes<br />
Schmuckstück für den Wassergarten.<br />
Seerosenblüten sind<br />
nachts geschlossen und öffnen<br />
sich morgens bei gutem Wetter.<br />
Das Sortiment im Handel<br />
ist vielfältig und umfasst Seerosen<br />
für kleine, flache Wasserbecken<br />
und andere, die sich<br />
für größere Teiche eignen. Die<br />
Palette der Blütenfarben reicht<br />
von Schneeweiß über Gelb und<br />
Rosa bis hin zu Purpurrot.<br />
Den Übergangsbereich von der<br />
Wasserfläche zum festen Boden<br />
bildet die Sumpfzone. Für<br />
diesen Teil des Wassergartens<br />
empfehlen Landschaftsgärtner<br />
beispielsweise Zwerg-Binsen<br />
(Juncus ensifolius), Bachbunge<br />
(Veronica beccabunga)<br />
und zahlreiche Blütenpflanzen<br />
wie Sumpfschwertlilien<br />
(Iris) und Sumpfdotterblumen<br />
(Caltha palustris).<br />
Auf die Sumpfzone folgt ein<br />
Bereich, der keinen direkten<br />
Kontakt zum Wasser mehr<br />
hat, aber zumeist noch relativ<br />
feucht ist oder gelegentlich<br />
sogar überschwemmt wird.<br />
Für diese feuchte Randzone,<br />
die auch als Uferzone bezeichnet<br />
wird, eignen sich Pflanzen,<br />
die ein recht hohes Wasserbedürfnis<br />
haben, aber auch<br />
gelegentliche Trockenphasen<br />
überstehen. Dazu gehören z.B.<br />
Wollgras (Eriophorum), Wasserdost<br />
(Eupatorium) und<br />
Blut-Weiderich (Lythrum salicaria).<br />
Gehölze in unmittelbarer<br />
Teichnähe sind zwar sehr<br />
schön anzuschauen, sollten<br />
aber mit Bedacht ausgewählt<br />
werden. Vor allem Bäume mit<br />
flach wachsendem Wurzelwerk<br />
(z.B. Magnolien oder Birken)<br />
sowie Bambus können<br />
der Teichfolie gefährlich werden.<br />
Die spitzen Bambus-Rhizome<br />
durchstoßen selbst die<br />
dickste Folie ohne weiteres.<br />
Außerdem sollte man darauf<br />
achten, dass nicht zu viel Laub<br />
und andere Pflanzenteile in<br />
den Teich fallen können. Dieser<br />
beträchtliche Nährstoffeintrag<br />
beschleunigt das Algenwachstum<br />
und tut dem biologischen<br />
Gleichgewicht eines künstlich<br />
angelegten Teiches nicht gut.<br />
Genau wie jeder andere Teil<br />
eines Gartens muss natürlich<br />
auch ein Gartenteich regelmäßig<br />
gepflegt werden. Durch<br />
gute Planung bei der Anlage<br />
lässt sich diese Arbeit jedoch<br />
auf ein Minimum beschränken.<br />
So bleibt viel Zeit, im Sommer<br />
am Ufer seines Gartenteiches<br />
zu relaxen und dabei<br />
den Libellen beim Fliegen und<br />
den Vögeln beim Baden zuzuschauen.<br />
Quelle: BGL /GP<br />
www.baumann-gaerten.de<br />
Urlaub im Garten<br />
Wir gestalten ... Sie genießen!<br />
Der eigene Garten hat „paradiesisches Potential“. Auf diesen Teil<br />
der Natur haben wir Einfluss; hier können wir wohnen, entspannen,<br />
uns erfrischen und die Ästhetik einer ausgefeilten Gartenarchitektur<br />
genießen.<br />
Jeder unserer Wohngärten ist eine individuelle Auftragsarbeit.<br />
Genau zu verstehen, was Sie sich wünschen, ist unsere wichtigste<br />
Aufgabe. Soll ein Gartenraum mit Nischen entstehen? Brauchen Sie<br />
Sichtschutz oder einen Zaun? Soll Ihr Eingangsbereich pflegeleicht<br />
gestaltet werden? Wird Wasser zum zentralen Element Ihres Gartens?<br />
Welchen Komfort wünschen Sie sich in Ihrem Garten? Und<br />
welchen Service, wenn er fertig ist?<br />
Unser Ziel sind Gärten, deren Wohnwert eine spürbare<br />
Steigerung der Lebenslust ihrer Bewohner bewirkt.<br />
schon gewusst? Stechpalmen –<br />
für Feen und gute Waldgeister<br />
Birkenrinde:<br />
Schutz vor Temperaturschwankungen<br />
Schön und nützlich: Die weiße Rinde schützt die Birken<br />
vor zu starker Sonneneinstrahlung, weil sie die Strahlen<br />
reflektiert. Aus dem Grund wird manchmal auch<br />
die Rinde von Obstbäumen gekalkt.<br />
Die weiße Farbe führt dazu, dass<br />
sich die Stämme nicht zu sehr aufheizen.<br />
Die hohen Temperaturunterschiede<br />
zwischen nächtlichem<br />
Frost und sehr starker Erwärmung<br />
am Tage könnte sonst zu Rindenschäden<br />
führen.<br />
GP/BdB<br />
Weil die in Europa heimischen Stechpalmen auch im Winter<br />
ihre Blätter behalten, haben sie im Glauben der Menschen<br />
oft eine besondere Rolle gespielt. Die Druiden hatten<br />
in der kalten Jahreszeit in ihren Wohnräumen Zweige<br />
der Pflanzen, um guten Waldgeistern Unterschlupf zu bieten.<br />
Stechpalmenzweige wurden vielfach<br />
verwendet, um Unheil abzuwehren,<br />
und boten Schutz vor bösen Geistern.<br />
In manchen Ländern werden sie<br />
noch heute in der Weihnachtszeit am<br />
Kamin aufgehängt. Sie sollen verhindern,<br />
dass ein böser Geist durch den<br />
Kamin ins Haus gelangen kann.<br />
GP/BdB<br />
www.haeusermagazin.de HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013| 25
ENERGIE<br />
Sanitärtechnik:<br />
Wasser sparen im Handumdrehen<br />
Trinkwasser ist wertvoll und sollte nicht verschwendet werden. Neben einem verantwortungsvollen Umgang hilft moderne Sanitärtechnik<br />
in Bad, Toilette und Küche beim Wasser sparen.<br />
Duschen, Waschen, Zähneputzen,<br />
Spülen – jeden Tag fließen<br />
in deutschen Haushalten rund 130<br />
Liter Trinkwasser pro Person durch<br />
die Abflüsse in Küche, Toilette und<br />
Bad. Mehr als 70 Liter davon werden<br />
bei der täglichen Körperpflege<br />
und über die Toilettenspülung<br />
verbraucht. Der Wasserverbrauch<br />
lässt sich mithilfe moderner Sanitärtechnik<br />
um bis zu 50 Prozent reduzieren.<br />
Wasserfluss begrenzen<br />
Neue Armaturen sind serienmäßig<br />
mit einem Durchflussbegrenzer<br />
ausgestattet. Dieser reduziert<br />
den Wasserfluss aus der Leitung<br />
ins Waschbecken. Durch einen vorgeschraubten<br />
Luftsprudler bleibt<br />
der Wasserstrahl dick und weich,<br />
sodass man keinen Unterschied zu<br />
herkömmlichen Armaturen feststellen<br />
kann. Alte Wasserhähne lassen<br />
sich problemlos modernisieren:<br />
Durchflussbegrenzer im Baumarkt<br />
oder Sanitärfachgeschäft<br />
kaufen, den Siebring von der Armatur<br />
schrauben, den alten Siebstrahlregler<br />
entfernen, Durchflussbegrenzer<br />
und Gummidichtring<br />
vor das Sieb legen und wieder festschrauben.<br />
Auch Duschbrausen<br />
können durch einen Durchflussbegrenzer<br />
zwischen Brausekopf und<br />
Schlauch modernisiert werden und<br />
werden so zu einem echten Wassersparwunder.<br />
Wunschtemperatur ohne Wenn<br />
und Aber<br />
In der Dusche lässt sich der Verbrauch<br />
mit einer Thermostat-Armatur<br />
zusätzlich senken. Denn die<br />
Suche nach der richtigen Temperatur<br />
mit Kalt- und Warmwasserhahn<br />
vergeudet pro Duschgang<br />
fast sechs Liter Wasser. Mit Thermostat-Armaturen<br />
lässt sich die<br />
Wunschtemperatur hingegen im<br />
Handumdrehen einstellen. Fast alle<br />
alten Mischbatterien lassen sich<br />
ohne Schwierigkeiten auch von geübten<br />
Hobby-Handwerkern austauschen.<br />
Nur in seltenen Fällen,<br />
zum Beispiel wenn die Wasserleitungen<br />
in der Wand zu weit auseinander<br />
stehen oder die Anschlüsse<br />
nicht den heutigen Normen entsprechen,<br />
ist eine Montage nicht<br />
oder nur durch einen Fachmann<br />
möglich.<br />
Toiletten umrüsten<br />
Auch beim „Stillen Örtchen“ lassen<br />
sich einige Liter Wasser sparen.<br />
Moderne Spülkästen kommen<br />
mit sechs bis neun Liter Wasser aus<br />
und haben in der Regel Stopp-Tasten,<br />
die den Wasserflussunterbrechen.<br />
Alte Spülkästen jagen pro Toilettengang<br />
zwölf Liter und mehr in<br />
die Kanalisation. Doch auch für diese<br />
Veteranen gibt es Hoffnung: In<br />
Baumärkten oder Sanitärfachgeschäften<br />
gibt es Umrüstsätze, die<br />
ein Unterbrechen des Spülvorgangs<br />
ermöglichen.<br />
Wichtig beim Nachrüsten: Auf die<br />
Toilettenschüssel achten. Ältere<br />
Modelle benötigen neun Liter und<br />
mehr, um richtig sauber zu werden.<br />
Moderne Schüsseln schaffen das<br />
schon mit sechs Litern Wasser pro<br />
Spülvorgang. Ob letzteres zutrifft,<br />
lässt sich leicht anhand der am WC-<br />
Becken angebrachten Prüfnummer<br />
feststellen: Endet sie mit den Ziffern<br />
6 oder 61, können problemlos<br />
sparsame Spülvorrichtungen verwendet<br />
werden.<br />
IW<br />
26 | HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013 www.haeusermagazin.de
Ein altes Haus wird zum Juwel<br />
Modernisierungsberater zeigen den richtigen Weg – Verzeichnis regionaler Qualitätshandwerker<br />
Auch wenn man sich am liebsten<br />
davor drücken würde:<br />
Die energetische Haus-Modernisierung<br />
betrifft uns irgendwann<br />
alle, weil Energie immer teurer und<br />
unsere Häuser immer älter werden.<br />
Fast jedes zweite Haus ist jetzt<br />
schon betroffen, weil es dort billiger<br />
wäre, sofort in Dämmung und<br />
effiziente Haustechnik zu investieren,<br />
als weiter zu heizen wie bisher.<br />
Denn mit den eingesparten<br />
Heizkosten lassen sich bei<br />
den heutigen Minizinsen und<br />
den üppigen staatlichen Zuschüssen<br />
die Raten eines Modernisierungsdarlehens<br />
locker<br />
bezahlen. Doch aktuell entscheiden<br />
sich Hauseigentümer<br />
und Mieter überwiegend<br />
dafür, nicht zu modernisieren<br />
und ihr Geld im Heizkessel buchstäblich<br />
zu verbrennen. Nun ja!<br />
Lieber in preiswertes Baugeld als in<br />
teure Energie investieren<br />
Wer jedoch handelt, ist ein doppelter<br />
Gewinner: „Nicht nur, dass<br />
man nach einer Modernisierung<br />
quasi ohne Zusatzkosten in einem<br />
modernen Haus wohnt, spart man<br />
auch eine hübsche Stange Geld“,<br />
sagt Bauingenieur Ronny Meyer<br />
aus Roßdorf, der aktuell unter<br />
dem Titel „Modernisierungsberater“<br />
eine Informationskampagne<br />
vorbereitet (siehe auch Interview<br />
rechts). Der gedankliche Ansatz<br />
lautet: Lieber in preiswertes Bauund<br />
Modernisierungsgeld investieren<br />
als in teure Energie!<br />
Hauseigentümer haben normalerweise<br />
drei Fragen: Wie viel Energie<br />
Im <strong>Häusermagazin</strong> gibt es ab September<br />
2013 unter der Rubrik MODERNISIERUNGS-<br />
BERATER neben handfesten Bautipps auch<br />
Informationen zu regionalen Veranstaltungen<br />
für Hauseigentümer, die gern modernisieren<br />
möchten.<br />
verbraucht meine Immobilie? Wie<br />
hoch ist mein Einsparpotential?<br />
Und: Was kostet mich die Modernisierung,<br />
lohnt sich das alles überhaupt?<br />
Die Antworten sind schnell<br />
gegeben, wenn man einen von<br />
Meyers<br />
Taschen-Guides<br />
„Einfach Energie sparen“ zur<br />
Hand hat. Dennoch sieht der Roßdörfer<br />
Energiespar-Experte ein Problem:<br />
„Da viele Handwerker, Architekten<br />
oder Immobilienmakler in<br />
puncto Energieeffizienz oft sehr<br />
unterschiedliche Aussagen treffen,<br />
sind viele Hauseigentümer<br />
verunsichert und machen lieber<br />
gar nichts am Haus. Hinzu kommt,<br />
dass durch eine irreführende Berichterstattung<br />
in manchen Medien<br />
jede Menge Unsinn zum wichtigen<br />
Thema Energieeffizienz verzapft<br />
wird.“<br />
<br />
Eine einheitliche Modernisierungssprache<br />
muss her<br />
Um dieser Entwicklung entschlossen<br />
entgegenzutreten, hat Meyer<br />
zusammen mit erfahrenen Energieberatern<br />
eine einheitliche, unabhängige<br />
Energiespar- und Modernisierungssprache<br />
erarbeitet.<br />
Im September beginnt eine neue<br />
Schulungsreihe, die das umfassende<br />
Energiespar-Basiswissen in<br />
nur einem Tag vermittelt.<br />
Damit die Hauseigentümer im<br />
Rhein-Main-Gebiet künftig richtig<br />
aufgeklärt werden können, sucht<br />
Meyer nun engagierte Handwerksbetriebe,<br />
aber auch Immobilienmakler<br />
und Planer,<br />
die diese Energiespar-Sprache<br />
erlernen möchten: „Daraus ergibt<br />
sich dann automatisch ein<br />
regionales Netzwerk von Qualitäts-Unternehmen“,<br />
weiß<br />
Meyer aus Erfahrung. So sollen<br />
sich künftig beispielsweise<br />
auch Fensterbauer mit der<br />
Heizung und dem Dach auskennen.<br />
Damit kann eine weitere Frage<br />
beantwortet werden, die jedem<br />
Hauseigentümer unter den Nägeln<br />
brennt: Wo finde ich zuverlässige<br />
Handwerker, die zu fairen Preisen<br />
vernünftige Leistungen abliefern?<br />
Ronny Meyer: „Alle Handwerker,<br />
die von uns geschult und zertifiziert<br />
sind, besuchen wir anschließend<br />
in deren Betrieb und auf deren<br />
Baustellen. Erst wenn alle von<br />
uns festgelegten Qualitätsstandards<br />
erfüllt sind, nehmen wir diese<br />
Betriebe in unserem Handwerkerverzeichnis<br />
auf, das man ab<br />
Mitte September unter www.modernisierungsberater-online.de<br />
kostenfrei einsehen kann.“ Interessierte<br />
Handwerker, Planer und Immobilienmakler<br />
können formlos<br />
unter info@ronny-meyer.com nähere<br />
Informationen anfordern.<br />
Übrigens: Wenn man am Haus alles<br />
richtig macht, spart man nicht<br />
nur dick Energie, sondern das Gebäude<br />
wird insgesamt zum Juwel.<br />
Denn das regionale Modernisierungsberater-Netzwerk<br />
legt auch<br />
Wert darauf, dass während der<br />
Bau- und Umbauarbeiten das Haus<br />
bezüglich der Lebensqualität hochwertiger<br />
wird. Deshalb sind auch<br />
versierte Parkettleger, Top-Fliesenleger<br />
und etwa Betriebe, die „Bäder<br />
aus einer Hand liefern“, willkommen.<br />
INTERVIEW<br />
Dipl.-Ing. Ronny Meyer<br />
Modernisierungsberater<br />
ENERGIE<br />
Das <strong>Häusermagazin</strong> unterstützt<br />
als Medienpartner die regionale Informationskampagne<br />
mit dem Titel<br />
„Modernisierungsberater“ in den<br />
Landkreisen Groß-Gerau, Bergstraße,<br />
Darmstadt-Dieburg, Odenwaldkreis<br />
und Landkreis Offenbach. Wir sprachen<br />
mit dem Initiator Ronny Meyer.<br />
Welche Ziele werden mit der Kampagne<br />
verfolgt?<br />
Meyer: „Hauseigentümer sollen richtig<br />
und unabhängig informiert werden,<br />
um Unsicherheiten und Ängste<br />
abzubauen, sowie die großen Chancen<br />
der Energiespar-Modernisierung<br />
zu erkennen.“<br />
Wie wollen Sie das erreichen?<br />
Meyer: „Zunächst gibt es Weiterbildungsseminare<br />
für Bauprofis, bei denen<br />
wir alle Energiespar-Irrtümer<br />
ausräumen, eine einheitliche, unabhängige<br />
Modernisierungssprache<br />
vermitteln und schließlich regionale<br />
Netzwerke bilden, die wir dann der<br />
Öffentlichkeit vorstellen. Zum Beispiel<br />
bei Vorträgen oder über Presse<br />
und Internet.“<br />
Worin unterscheiden sich Energieberater<br />
von Modernisierungsberatern?<br />
Meyer: „Ein Energieberater konzentriert<br />
sich in aller Regel nur auf die<br />
energetische Optimierung der Gebäudehülle,<br />
also auf das Dach, die<br />
Fassade und die Fenster sowie auf die<br />
Heiztechnik. Der Modernisierungsberater<br />
hat zusätzlich noch alle anderen<br />
Bereiche vom Wellness-Bad bis zur<br />
neuen Einbauküche mit Kochinsel im<br />
Blick, damit die Modernisierung nicht<br />
nur zweckmäßig ist, sondern auch<br />
Spaß macht.“<br />
Jetzt anmelden<br />
Tages-Seminar zum<br />
Modernisierungsberater<br />
<br />
<br />
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Seminar-Gutschein 119 Euro*<br />
(inkl. 19 % MwSt.)<br />
Der Teilnahmebeitrag für eine Person:<br />
350 € anstatt 450 €(zzgl. 19 % MwSt.).<br />
*eine Barauszahlung des Betrages in<br />
Höhe von 119 € ist nicht möglich.<br />
www.haeusermagazin.de HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013| 27
ENERGIE<br />
Nebenkosten:<br />
Zum Sparen in den Keller gehen<br />
Das Thema Heizkosten bereitet vielen Hausbesitzern Sorgen.<br />
Sie sollten jetzt handeln und die Sanierung ihres alten Hauses in Angriff nehmen.<br />
Die Preisentwicklung für Heizöl<br />
und Erdgas kennt derzeit nur<br />
eine Richtung: nach oben. In deutschen<br />
Heizungskellern sieht es unterdessen<br />
düster aus, schätzungsweise<br />
13 Millionen Anlagen sind<br />
veraltet. Dass ein Umdenken einsetzt,<br />
zeigt eine Studie der BHW<br />
Bausparkasse: 28 Prozent der privaten<br />
Modernisierungsvorhaben<br />
zielen 2013 auf eine Verbesserung<br />
der Energieeffizienz ab. Aber<br />
mit welchen Maßnahmen spart<br />
man am meisten? Die gemeinnützige<br />
Beratungsgesellschaft co2online<br />
hat die Wirtschaftlichkeit solcher<br />
Maßnahmen exemplarisch an<br />
Beispielen circa 150 Quadratmeter<br />
großer Einfamilienhäuser errechnet,<br />
die zwischen 1949 und 1978 gebaut<br />
wurden. Hier die wichtigsten<br />
Ergebnisse:<br />
„2Power“ für Strom & Wärme<br />
Photovoltaik und Solarthermie kombinieren<br />
Eine Anlage zur Stromgewinnung,<br />
eine zweite für die Warmwasseraufbereitung<br />
– das ist mit<br />
dem „2Power“-Modul der Dachziegelwerke<br />
Nelskamp nicht mehr erforderlich.<br />
Denn es vereint Photovoltaik<br />
und Solarthermie. Neben<br />
den traditionell aufgesetzten Solar-Elementen<br />
präsentierte Nelskamp<br />
auf der Intersolar in München<br />
die ersten Module, die direkt<br />
ein Kühleffekt für die Module<br />
entsteht, steigt sogar der Stromgewinn:<br />
Je kälter eine PV-Anlage,<br />
desto höher die Leistung.<br />
Buchtipp<br />
Heizung erneuern<br />
Hohe Einsparungen bringt eine<br />
neue Heizung. Ein Erdgas-Brennwertkessel<br />
kostet je nach Modell<br />
rund 4.500 Euro und senkt die Heizkosten<br />
um etwa 19 %<br />
Fenster tauschen<br />
Der Fensteraustausch kommt<br />
Hausbesitzer mit circa 10.500 Euro<br />
vergleichsweise teuer zu stehen.<br />
4% Energie spart er im Durchschnitt.<br />
Bei einfachverglasten Fenstern<br />
empfiehlt sich der Wechsel<br />
unbedingt.<br />
Fassade dämmen<br />
Über 70 % der 13 Millionen deutschen<br />
Altbauten haben keine Dämmung,<br />
weitere 20 % eine unzulängliche. Die<br />
Dämmung der Fassade ist mit circa<br />
17.000 Euro kein preiswertes Unterfangen,<br />
senkt den Energieverbrauch<br />
aber um circa 21 %<br />
BHW<br />
Ratgeber Einfach Energie sparen:<br />
Hauseigentümer und Hauskäufer, die eine energetische<br />
Modernisierung planen oder sich jetzt zum ersten<br />
Mal damit beschäftigen, erhalten mit der Buchreihe<br />
„Einfach Energie sparen“:<br />
Eine typ- und baujahrspezifische Orientierung zu Gebäudesubstanz,<br />
Dämmstoffdicken und Haustechnik.<br />
Sortiert nach Baualtersklassen erhält man Hinweise<br />
zu den Besonderheiten und Schwachstellen des jeweiligen<br />
Gebäudes sowie passende Energiespar-Vorschläge.<br />
Anhand zahlreicher Hausbilder erkennt der Leser<br />
schnell, welcher Haustyp das eigene Zuhause ist.<br />
Effizienter lassen sich Dachflächen nicht nutzen – das „2Power“-System vereint Photovoltaik<br />
und Solarthermie in einem Modul. Foto: Dachziegelwerke Nelskamp, Schermbeck<br />
auf dem Trägerziegel „Nibra MS<br />
5“ integriert werden. „2Power“ arbeitet<br />
nach einem Doppel-Prinzip:<br />
Strom erzeugen – Wärme nutzen<br />
und so den optimalen Ertrag aus<br />
der Sonne gewinnen. Weil durch<br />
die Nutzung der Wärme zugleich<br />
Im Winter verhindern oft Eis und<br />
Schnee den Stromertrag. Hier wirkt<br />
die Abtau-Funktion: Auch in der<br />
kalten Jahreszeit sind solare Gewinne<br />
gewährleistet. Die Dachziegel-integrierten<br />
100-Watt-Module<br />
wurden jetzt durch das System<br />
„MS 5 2Power“ erweitert. Der Großflächenziegel<br />
„Nibra MS 5“ dient als<br />
Träger für die Solarelemente. Dieser<br />
ist optisch auf die Module abgestimmt<br />
und diese integrieren sich<br />
so harmonisch ins Dachbild.<br />
Modernisierungs<br />
empfehlungen für<br />
Hauseigentümer & Hauskäufer.<br />
Von Ronny Meyer 2012.<br />
Je 80 Seiten,<br />
96 farbige Bilder.<br />
Format 10 x 16 cm.<br />
Klappenbroschur.<br />
EURO je 9,90 (D)<br />
Bestellschein auf Seite 32 (Umschlagrückseite).<br />
28 | HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013 www.haeusermagazin.de
ENERGIE / FINANZEN<br />
Bausparen: Das Geheimnis des Erfolges<br />
Er ist das Sparmodell, dem die Deutschen vertrauen. Manche finden ihn langweilig, viele andere einfach unwiderstehlich.<br />
Jeder zweite deutsche Haushalt hat heute einen Bausparvertrag.<br />
Erst Schein auf Schein, dann<br />
Stein auf Stein! Die Bundesbürger<br />
schlossen 2012 über 2,1 Millionen<br />
neue Bausparverträge mit<br />
einem Volumen von 65,6 Milliarden<br />
Euro bei den privaten Bausparkassen<br />
ab. Woher kommt so viel Zuneigung<br />
zu dem Klassiker?<br />
Besser mit Eigenkapital<br />
Bausparen ist verständlich, krisensicher<br />
und verfolgt ein klares Ziel.<br />
Das kommt an. Das Prinzip wird<br />
von Generation zu Generation weitergegeben.<br />
Viele Sparer zahlen in<br />
einen gemeinsamen Topf. Sobald<br />
der Bausparer ein vorher festgelegtes<br />
Mindestguthaben angespart<br />
hat, kann er ein zinsgünstiges Bauspardarlehen<br />
beanspruchen. 2012<br />
haben die privaten Bausparkassen<br />
rund 24,1 Milliarden Euro an Bauherren<br />
und Modernisierer ausgegeben.<br />
Das gesammelte Sparguthaben<br />
steht dann als Eigenkapital<br />
bereit. Eigenkapital ist ein wichtiger<br />
Grundstock für jede Baufinanzierung.<br />
Das sollte niemand vergessen,<br />
der derzeit den Immobilienerwerb<br />
plant.<br />
Viele Freiheiten<br />
Moderne Bauspartarife lassen<br />
auch Varianten zum herkömmlichen<br />
Sparmodell zu. Der Bausparvertrag<br />
kann zum Beispiel mit Mitteln<br />
der KfW Förderbank kombiniert<br />
werden, um ein Baudarlehen<br />
fristgerecht zu tilgen. Stichwort<br />
Förderung:<br />
Mit der Wohnungsbauprämie, der<br />
Arbeitnehmersparzulage auf vermögenswirksame<br />
Leistungen und<br />
der Riester-Förderung stehen Bausparern<br />
drei Optionen frei. Viele<br />
Spielräume haben sie auch bei der<br />
Verwendung des Geldes – vom Umbau<br />
der alten Küche über die Bad-<br />
Modernisierung bis zum Kauf einer<br />
Ferienimmobilie.<br />
BHW<br />
Häuser bewerten wie die Profis<br />
Bei den heutigen Preisen für Immobilien sollten Käufer die Werthaltigkeit ihres Wunschobjekts genau unter die Lupe nehmen<br />
Experten gehen nach<br />
drei unterschiedlichen<br />
Bewertungsverfahren vor.<br />
Das Sachwertverfahren bestimmt<br />
den reinen Substanzwert<br />
einer Immobilie. Dafür<br />
werden die Kosten errechnet,<br />
die bei einem Neubau entstehen<br />
würden. Auch der Grundstückspreis<br />
und die Erschließungskosten<br />
fließen ein. Im Anschluss<br />
wird die bisherige Abnutzung<br />
geschätzt und abgezogen. Das<br />
Manko des Verfahrens: Der aktuelle<br />
Marktwert des Gebäudes<br />
wird nicht berücksichtigt.<br />
Das Vergleichswertverfahren<br />
hat deshalb das Sachwertverfahren<br />
in den letzten Jahren verdrängt.<br />
Die Immobilie wird nach<br />
dem erzielten Kaufpreis von<br />
Häusern oder Wohnungen bewertet,<br />
deren Lage, Ausstattung<br />
und Zustand vergleichbar sind.<br />
Das Ertragswertverfahren eignet<br />
sich maßgeblich für Vermieter,<br />
die ermitteln wollen, welchen<br />
Ertrag ihr Geschäftshaus<br />
oder ihre Wohnimmobile erwirtschaften<br />
kann. Bestimmt wird<br />
bei diesem Verfahren der Netto-Ertrag,<br />
sodass eine Prognose<br />
über künftige Erträge möglich<br />
wird.<br />
Zu diesen klassischen Bewertungsverfahren<br />
gesellt sich der<br />
Energieausweis, der seit 2009<br />
Pflicht ist. Mit seiner Hilfe können<br />
Kaufinteressenten die Energiekosten<br />
und den Modernisierungsbedarf<br />
eines Objekts realistisch<br />
einschätzen. Erwerber<br />
sollten vom Eigentümer unbedingt<br />
den Energieausweis einfordern.<br />
In Zeiten steigender Energiepreise<br />
ist der energetische<br />
Standard ein wesentlicher Wertfaktor<br />
der Immobilie. BHW<br />
… mit erfolgreicher<br />
Werbung im<br />
Herr Weber berät Sie gerne:<br />
06151-51181<br />
www.haeusermagazin.de HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013| 29
RECHT<br />
Endlich wieder draußen<br />
Die Rechtsprechung deutscher Gerichte zum Thema Garten<br />
Wenn die Tage länger werden<br />
und die Temperaturen Auch muss belegt werden, was ein<br />
wand ganz genau dokumentiert.<br />
steigen, dann ist das für fast alle außen stehendes Unternehmen<br />
Menschen ein Grund zur Freude. dafür verlangt hätte.<br />
Man kann sich wieder mehr draußen<br />
aufhalten und sogar die anstrengende<br />
Die Bewohner einer Seniorenresi-<br />
Gartenarbeit gehört denz erfreuten sich an einem drei<br />
zu den großen Hobbys der Deutschen.<br />
Doch wenn es die Menschen<br />
ins Freie drängt, dann steigt unver-<br />
Meter hohen Glockenspiel, das im<br />
Garten der Anlage aufgestellt war<br />
und bekannte Melodien von sich<br />
meidlich auch die Zahl der Auseinandersetzungen.<br />
Die Spanne der Fälle reicht vom giftigen,<br />
geschützten Baum, der eine<br />
Gefahr für Kinder darstellte, bis zu<br />
einem Betonbrocken, der seltsamerweise<br />
vom Garten auf die Straße<br />
gelangte und dort einen Verkehrsunfall<br />
verursachte.<br />
Die laufenden Pflegekosten für einen<br />
Garten darf der Eigentümer<br />
einer Wohnanlage auf die Mieter<br />
umlegen. In der Regel werden dafür<br />
Fachbetriebe engagiert. Doch<br />
was geschieht eigentlich, wenn der<br />
Eigentümer die Arbeiten - zum Beispiel<br />
das Rasenmähen - von eigenem,<br />
ohnehin bei ihm auf der Gehaltsliste<br />
stehenden Personal verrichten<br />
lässt? Auch dann dürfen<br />
diese fiktiven Kosten anteilsmäßig<br />
geltend gemacht werden, urteilte<br />
der Bundesgerichtshof (Aktenzeichen<br />
VIII ZR 41/12). Allerdings ist es<br />
nötig, dass der Eigentümer Art und<br />
Umfang der erledigten Arbeiten,<br />
sowie den dafür nötigen Zeitauf-<br />
gab. Den Nachbarn gefiel das nicht,<br />
sie fühlten sich dadurch gestört.<br />
Die Betreiber des Glockenspiels<br />
wiesen darauf hin, dass es ja nur<br />
ein Mal am Tag läute. Man sei auch<br />
bereit, an Sonn- und Feiertagen darauf<br />
zu verzichten. Aber das Verwaltungsgericht<br />
Minden (Aktenzeichen<br />
9 K 108/06) unterband diese<br />
Musikeinlagen auf Wunsch der<br />
Nachbarn vollständig. Solch eine<br />
Attraktion passe nicht in ein allgemeines<br />
Wohngebiet und sei zum<br />
Beispiel auch nicht mit dem sozialadäquaten<br />
Läuten von Kirchenglocken<br />
zu vergleichen.<br />
Manchmal prallen unterschiedliche<br />
Rechte ziemlich hart aufeinander.<br />
Das musste eine Familie<br />
in Aachen erleben. In ihrem Garten<br />
befand sich eine nach der Baumschutzverordnung<br />
geschützte Eibe.<br />
Deren giftige Beeren und Nadeln<br />
hätten für die beiden Kleinkinder<br />
des Ehepaares eine Gefahr darstellen<br />
können, weswegen eine Genehmigung<br />
zum Fällen der Eibe beantragt<br />
wurde. Die Stadt wies darauf<br />
hin, man könne stattdessen auch<br />
eine Absperrung oder ein Netz<br />
um den Baum errichten. Doch das<br />
Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen<br />
(Aktenzeichen 8 A<br />
90/08) räumte dem Schutz der Kinder<br />
einen deutlichen Vorrang ein<br />
und erteilte eine Ausnahmegenehmigung,<br />
den Baum zu entfernen.<br />
Ebenfalls eine Gefahr, wenn auch<br />
ganz anderer Art, stellte ein Berner<br />
Sennenhund dar, den Mitglieder<br />
einer Eigentümergemeinschaft<br />
im gemeinsam genutzten Garten<br />
herumlaufen ließen. Das störte<br />
die Nachbarn erheblich, denn sie<br />
fürchteten um das Wohlergehen<br />
ihrer Kleinkinder, die sich zum<br />
Spielen ebenfalls in diesem Garten<br />
aufhielten. Die Hundebesitzer<br />
verwiesen darauf, ihr Tier sei bisher<br />
nicht als bissig aufgefallen. Das<br />
Oberlandesgericht Karlsruhe (Aktenzeichen<br />
14 Wx 22/08) verwies<br />
den Berner Sennenhund trotzdem<br />
des Gartens. Schon aus der puren<br />
Größe des Tieres folge, dass es sich<br />
dort nicht unangeleint und ohne<br />
Aufsicht aufhalten dürfe. Es könne<br />
immer zu Situationen kommen, „in<br />
denen der Jagdinstinkt eines noch<br />
so (kinder)lieben und gut ausgebildeten<br />
Hundes erwacht“.<br />
Die Käufer eines Grundstücks<br />
machten nach Abschluss des Geschäfts<br />
Schadenersatz geltend. Sie<br />
waren der Meinung, das Gelände<br />
sei aus zahlreichen Gründen nicht<br />
gärtnerisch nutzbar zu machen.<br />
Müll und Schrott sowie Reste von<br />
Hausfundamenten stünden dem<br />
entgegen. Es sei ein erheblicher<br />
Aufwand nötig, um daraus einen<br />
Landschaftsgarten zu machen.<br />
Nach gründlicher Beweisaufnahme<br />
kam das Landgericht Bielefeld<br />
(Aktenzeichen 6 O 50/09) zu einer<br />
anderen Überzeugung. Das Grundstück<br />
weise „die üblicherweise zu<br />
erwartende Beschaffenheit“ auf.<br />
Der Verkäufer sei nicht verpflichtet,<br />
dem Käufer eine bereits gärtnerisch<br />
erschlossene Fläche zur Verfügung<br />
zu stellen.<br />
Die Eigentümer von Grundstücken<br />
an einer Stichstraße sorgten sich,<br />
weil ihre Gemeinde entlang dieser<br />
Straße 14 Parkplätze errichten<br />
wollte. Das sollte unter anderem<br />
ein Service für ein naheliegendes<br />
Schulzentrum mit Vereinsnutzung<br />
sein. In einem allgemeinen Wohngebiet<br />
sei so etwas nicht passend,<br />
argumentierten die Anwohner. Sie<br />
fürchteten erhebliche Verkehrsstörungen.<br />
Das Verwaltungsgericht<br />
Sigmaringen (Aktenzeichen<br />
6 K 1825/10) erkannte diese Argumente<br />
nicht an. Der zulässige Störungsgrad<br />
in der Stichstraße werde<br />
voraussichtlich nicht überschritten,<br />
öffentliche Parkplätze seien<br />
hier zulässig. Ob die Interessen der<br />
Allgemeinheit verletzt würden, das<br />
müsse zunächst einmal die zuständige<br />
Verwaltung entscheiden.<br />
Die Besitzer von Doppelhaushälften<br />
waren in Streit geraten,<br />
weil der eine von beiden auf seinem<br />
Grundstück einen grenznahen Anbau<br />
plante. Nach der Landesbauordnung<br />
wäre das grundsätzlich<br />
zulässig gewesen. Trotzdem schritt<br />
das Verwaltungsgericht Freiburg<br />
(Aktenzeichen 4 K 2241/11) auf Antrag<br />
des Nachbarn dagegen ein,<br />
denn der Anbau verstoße - unabhängig<br />
von anderen infrage kommenden<br />
Rechtsbestimmungen -<br />
gegen das Rücksichtnahmegebot.<br />
Der Doppelhauscharakter der Anlage<br />
werde erheblich verletzt und sowohl<br />
die Belichtung als auch die Belüftung<br />
des Nachbargrundstücks<br />
empfindlich gestört.<br />
Aus der Umfriedung eines Grundstücks<br />
hatte sich ein größerer Betonbrocken<br />
gelöst. Er lag deswegen<br />
lose im Vorgarten herum - doch<br />
nicht lange. In der Nacht schleppten<br />
ihn Unbekannte auf die Straße,<br />
wo er einen Autounfall verursachte.<br />
Anschließend stellte sich<br />
die juristische Frage, ob der Grundstücksbesitzer<br />
seine Verkehrssicherungspflicht<br />
verletzt habe. Das<br />
Amtsgericht Limburg (Aktenzeichen<br />
4 C 2124/05) entschied: nein.<br />
Der Betroffene könne nicht für das<br />
völlig unerwartete Handeln Dritter<br />
verantwortlich gemacht werden.<br />
„Eine jeglichen Schadensfall ausschließende<br />
Verkehrssicherungspflicht<br />
ist schließlich nicht erreichbar“,<br />
hieß es im Urteil. LBS<br />
30 | HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013 www.haeusermagazin.de
Badehütte als Geschäftsmodell<br />
Fiskus bestand auf Nachweis der Einkünfteerzielungsabsicht<br />
Ferienwohnungen<br />
unterschiedlichster<br />
Art liefern immer wieder<br />
einen Anlass für einen Rechtsstreit<br />
mit dem Finanzamt - vor<br />
allem dann, wenn sie vom Eigentümer<br />
zum Teil selbst genutzt und<br />
zum Teil vermietet werden. In diesem<br />
Fall beharren die Gerichte<br />
nach Auskunft des Infodienstes<br />
Recht und Steuern der LBS auf einer<br />
Prüfung der Überschusserzielungsabsicht.<br />
(Bundesfinanzhof, Aktenzeichen IX<br />
B 82/09)<br />
Der Fall: Ein Steuerzahler besaß eine<br />
Badehütte, die er gegen Entgelt an<br />
Interessenten vermietete. Er bewohnte<br />
das Objekt allerdings auch<br />
selbst. Gegenüber dem Finanzamt<br />
machte er anteilig die Werbungskosten<br />
geltend und wies unter anderem<br />
darauf hin, dass er sich bei den<br />
Vermietungspreisen an die ortsüblichen<br />
Konditionen halte. Der Fiskus<br />
wollte es dann doch etwas genauer<br />
Architekt muss ehrlich sein<br />
Spätestens bei der Abnahme ist Zeit für klare Worte<br />
Ein Architekt muss es dem Auftraggeber<br />
bei der Abnahme dies, so hat er einen Mangel seines<br />
nicht überwacht hat. Unterlässt er<br />
seines Werkes offenbaren, wenn Werks arglistig verschwiegen.<br />
er Teile der Ausführung des Bauwerkes<br />
(Bundesgerichtshof, Aktenzeichen<br />
bewusst vertragswidrig VII ZR<br />
46/09)<br />
RECHT<br />
wissen und beharrte auf einer umfassenden<br />
Prüfung der Einkünfteerzielungsabsicht.<br />
Grundsätzlich<br />
und typisierend, also ohne nähere<br />
Betrachtung, könne man davon<br />
nämlich bei Ferienwohnungen nur<br />
ausgehen, wenn die Immobilie ausschließlich<br />
an Feriengäste vermietet<br />
und in der restlichen Zeit für<br />
diese frei gehalten werde.<br />
Das Urteil: Der Bundesfinanzhof<br />
schloss sich der Argumentation der<br />
Finanzbehörde an. Im vorliegenden<br />
Fall fehle es - wegen der Eigennutzung<br />
- an den Bedingungen, unter<br />
denen die zwingend erforderliche<br />
Einkünfteerzielungsabsicht typisierend<br />
vorausgesetzt werden könne.<br />
Die Richter: „Deshalb kommt<br />
eine vorläufige Steuerfestsetzung<br />
von vorneherein nicht in Betracht.“<br />
Es bedürfe einer Prognose der Einnahmenentwicklung,<br />
wobei das<br />
Finanzamt ohnehin nur von einer<br />
Nutzung in den Monaten Mai bis<br />
Oktober ausgehe.<br />
LBS<br />
Der Fall: Es ging um die Sanierung<br />
eines Doppelhauses, dessen Überwachung<br />
ein Architekt vertraglich<br />
übernommen hatte. Nach Erledigung<br />
der Bauarbeiten stellte er seine<br />
Honorarrechnung, ohne gegenüber<br />
dem Auftraggeber irgendwelche<br />
Besonderheiten zu erwähnen.<br />
Erst acht Jahre später stellte sich heraus,<br />
dass eine vom Bauunternehmer<br />
abgerechnete „Dampfsperre“<br />
zwischen Außen- und Innenwand<br />
der Immobilie überhaupt nicht eingebaut<br />
worden war. Dadurch konnte<br />
Tauwasser eindringen und Schäden<br />
an dem Gebäude anrichten.<br />
Der Architekt hatte den Einbau der<br />
Dampfsperre nicht kontrolliert.<br />
Das Schweigen darüber betrachtete<br />
der Eigentümer der Immobilie<br />
als arglistiges Verhalten.<br />
Das Urteil: Wenn einem Architekten<br />
klar ist, dass er seinen Überwachungspflichten<br />
nicht nachgekommen<br />
ist, aus welchen Gründen<br />
auch immer, dann muss er dies wenigstens<br />
im Nachhinein mitteilen.<br />
Selbst bei der unterlassenen Kontrolle<br />
von Teilaspekten, wie hier der<br />
Dampfsperre, sei das nötig. Darauf<br />
zu vertrauen, der Bauunternehmer<br />
werde das schon auftragsgemäß<br />
erledigt haben, sei zu wenig, entschieden<br />
die Richter des Bundesgerichtshofes.<br />
LBS<br />
www.haeusermagazin.de HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013| 31
<strong>Häusermagazin</strong> Bücherservice:<br />
Ratgeber auf die Sie bauen können!<br />
Zum Bestellen bitte ankreuzen und einsenden.<br />
Gezeigt werden 26 verschiedene<br />
beispielhafte Ökohäuser<br />
in moderner und traditioneller<br />
Architekturbauweise. Mit vielen<br />
Bildern von Gesamt- und<br />
Detailansichten.<br />
Gerd Walther<br />
128 Seiten, 246 Abbildungen,<br />
54 Grundrisse.<br />
Format 21,5 x 27 cm.<br />
Fester Einband.<br />
Dieses Buch bietet Tipps<br />
und Ideen, wie man die<br />
Anlagen rund ums Haus<br />
schön und kreativ gestalten<br />
kann.<br />
Martin Kurz<br />
176 Seiten,<br />
892 farbige Bilder<br />
Schritt-für-Schritt-Abbildungen.<br />
Format 19 x 26,5 cm.<br />
Kartoniert.<br />
Dieses Buch ist ein Ratgeber,<br />
der dem Leser produktneutrale,<br />
unabhängige Fachinformationen<br />
an die Hand gibt.<br />
Thomas Königstein<br />
208 Seiten, über 200 Abbildungen<br />
und Übersichten.<br />
Format 17 x 24 cm.<br />
Kartoniert.<br />
5. Auflage<br />
39,80 €<br />
29,80 €<br />
24,90 €<br />
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Johannes Martin<br />
128 Seiten,<br />
153 farbige Bilder,<br />
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Format 21,5 x 27 cm.<br />
Fester Einband.<br />
Der Autor stellt 23 besonders<br />
gelungene Beispiele für<br />
Wohnraumentwürfe und<br />
-ausstattungen vor.<br />
Johannes Martin<br />
128 Seiten, 190 farbige<br />
Abbildungen und 81<br />
Grundrisse.<br />
Format 21,5 x 27 cm.<br />
Fester Einband.<br />
Das Buch zeigt, wie sich<br />
Wohnwelten von Kindern<br />
gestalten lassen und gibt<br />
praktische Hilfestellung für<br />
die Zimmergestaltung.<br />
Thomas Drexel<br />
144 Seiten,<br />
188 farbige Bilder, 27 Grundrisse,<br />
Selbstbau-Anleitungen.<br />
Format 23 x 23 cm.<br />
Fester Einband.<br />
39,80 €<br />
39,80 €<br />
39,80 €<br />
Das Buch zeigt dem Bauherrn<br />
bzw. Hausbesitzer, wie man<br />
die verschiedenen Arten von<br />
Feuchtigkeitsschäden erkennen<br />
und in ihrem Ausmaß<br />
besser einschätzen kann.<br />
Herbert K. Kalcher<br />
120 Seiten, 147 farbige Abbildungen<br />
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Format 17 x 24 cm.<br />
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von Räumlichkeiten<br />
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entscheidend.<br />
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160 Seiten,<br />
232 farbige Bilder.<br />
Format 21,5 x 27 cm.<br />
Fester Einband.<br />
39,80 €<br />
2. komplett<br />
neubearbeitete<br />
Auflage<br />
Was der Wortschatz in Baubeschreibungen<br />
und Kaufverträgen<br />
aussagen oder<br />
verbergen kann<br />
Günter Kohlbecker<br />
112 Seiten, Zeichnungen.<br />
2. komplett neubearbeitete<br />
Auflage<br />
Format 17 x 24 cm.<br />
Kartoniert.<br />
19,90€<br />
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aller Stilrichtungen und<br />
Preisklassen für unterschiedliche<br />
Raumgrößen.<br />
Kurt Jeni<br />
128 Seiten, 330 vierfarbige<br />
Abbildungen, 34 Grundrisse.<br />
Format 21,5 x 27 cm.<br />
Fester Einband.<br />
39,80 €<br />
Bauen & Renovieren mit<br />
Feng Shui. Als wichtiger<br />
Baustein für ein lebendiges<br />
Wohnen. Mehr Kraft, Geborgenheit,<br />
Freude & Erfolg aus<br />
den so gestalteten Räumen<br />
schöpfen.<br />
Olivia Moogk<br />
144 Seiten, 108 farbige Bilder,<br />
52 Zeichnungen.<br />
Format 21,5 x 27 cm. Fester Einband.<br />
39,90 €<br />
Neu<br />
Home Staging<br />
Wie man Menschen in<br />
Immobilien verliebt<br />
Ein Praxishandbuch für<br />
Verkäufer von Immobilien<br />
Von Iris Houghton, Tina<br />
Humburg und Wiebke Rieck<br />
192 Seiten, 307 farbige Bilder.<br />
Format 17 x 24 cm. Fester Einband.<br />
24,90 €<br />
Neu<br />
Energie sparen -<br />
Einfamilienhäuser<br />
Diesen Ratgeber sollte jeder<br />
Hauseigentümer und Hauskäufer<br />
eines Ein- oder Zweifamilienhauses<br />
kennen, der seinen<br />
Energieverbrauch senken<br />
möchte oder der bisher dachte,<br />
dass dies bei seinem Haus<br />
nicht notwendig sei. 80 Seiten,<br />
96 farbige Bilder. Format<br />
10 x 16 cm. Klappenbroschur.<br />
9,90 €<br />
Neu<br />
Energie sparen -<br />
Reihenhäuser<br />
Ein Ratgeber für Hauseigentümer<br />
und Hauskäufer eines<br />
Reihenhauses oder einer Doppelhaushälfte,<br />
der seinen Energieverbrauch<br />
senken möchte<br />
oder der bisher dachte, dass<br />
dies bei seinem Haus nicht<br />
notwendig sei. 80 Seiten, 96<br />
farbige Bilder. Format 10 x 16<br />
cm. Klappenbroschur.<br />
9,90 €<br />
Neu<br />
Energie sparen -<br />
Reihenmittelhäuser<br />
Diesen Ratgeber sollte jeder<br />
Hauseigentümer und Hauskäufer<br />
eines Reihenmittelhauses<br />
kennen, der seinen Energieverbrauch<br />
senken möchte<br />
und bisher dachte, dass<br />
dies bei seinem Haus nicht<br />
notwendig sei. 80 Seiten, 96<br />
farbige Bilder. Format 10 x 16<br />
cm. Klappenbroschur.<br />
9,90 €<br />
Vorname/Name: _________________________________________<br />
PLZ/Ort: ________________________________________________<br />
Unterschrift: ____________________________________________<br />
Straße:_____________________________________________________<br />
Telefon: ____________________________________________________<br />
Gesamtpreis zuzüglich Versandkosten von 3,95 € (Deutschland)<br />
Lieferung erfolgt nur gegen Vorauszahlung auf das Konto: <strong>Häusermagazin</strong>, Sparkasse Darmstadt, BLZ 508 501 50, Konto 4 024 583<br />
Senden Sie den Bestell-Coupon an: <strong>Häusermagazin</strong>, Wilhelmstraße 28, 64297 Darmstadt oder per Fax an: 06151 537696<br />
32 | HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013 www.haeusermagazin.de