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+++ Über 960 Verteilstellen +++ Topinformationen zum Bauen, Wohnen und Lifestyle +++ Farbiger Immobilienmarkt +++ www.haeusermagazin.de +++ und vieles mehr +++<br />

unbezahlbar !<br />

Für Sie kostenlos<br />

zum Mitnehmen<br />

Juli/August 2013<br />

9. Jahrgang<br />

www.haeusermagazin.de HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013| 1<br />

Partner von<br />

<strong>Häusermagazin</strong>:


Kostenlos an über 960 Verteilstellen<br />

im Großraum Südhessen!<br />

<strong>Häusermagazin</strong> liegt für Sie kostenlos im Einzelhandel, Bäckereien, Metzgereien, Baumärkten, Rathäusern, Kiosken und vielen<br />

Tankstellen aus.<br />

In allen 95 Filialen der SPARKASSEN DIEBURG, ODENWALDKREIS (ERBACH) und GROSS-GERAU<br />

sowie in allen 39 Geschäftsstellen der VOLKSBANK ODENWALD e.G. MICHELSTADT<br />

und 30 PROFI GETRÄNKE SHOPS in der Region<br />

Durch die monatliche Beilage in Südhessens größten Lesezirkeln „Bunte Welt“ und<br />

„Hirschmüller“ in Darmstadt, „Leserkreis Daheim“ erreichen wir<br />

über 2000 Arztpraxen, Anwaltskanzleien, Frisörsalons uvm.<br />

Heubach<br />

Habitzheim<br />

Sandbach<br />

Neustadt<br />

Seckmauern<br />

Ober-Kinzig<br />

Rimhorn<br />

Niedernhausen<br />

Nieder-Kainsbach<br />

Zell<br />

Güttersbach<br />

Rimbach<br />

Ihre nächstgelegene Auslagestelle finden<br />

Sie im Internet unter „Verteilstellen“ auf<br />

www.haeusermagazin.de.<br />

2 | HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013 www.haeusermagazin.de


EDITORIAL<br />

Energie ist sicher auch in<br />

der Sommerzeit ein heiß<br />

diskutiertes Thema und<br />

die nächste Stromrechnung<br />

kommt bestimmt.<br />

Für den umweltbewussten<br />

Verbraucher ist Stromkauf<br />

„Saft aus der Steckdose“<br />

mit dem Begriff Ökostrom verbunden.<br />

Was ist Ökostrom? Als Ökostrom wird der<br />

Strom bezeichnet, der aus erneuerbaren<br />

Energiequellen gewonnen wird. Hier sind<br />

Windenergie und die Wasserkraft die derzeit<br />

am meisten genutzten Energiequellen zur<br />

Produktion von Ökostrom.<br />

Die häufige Behauptung, die Energiewende<br />

klappt nur dann, wenn alle auf Ökostrom umsteigen<br />

ist keineswegs korrekt.<br />

Der Stromanteil in der häuslichen Energiebilanz<br />

wird meist überschätzt, liegt doch der<br />

Anteil am Gesamtverbrauch gemessen bei<br />

nur ca.13 Prozent. Der Hauptanteil entfällt auf<br />

die Wärmegewinnung – mit rund 87 Prozent.<br />

Etwa 30 Prozent des jährlichen Kohlendioxidausstoßes<br />

verursachen Heizung und Warmwasseraufbereitung.<br />

Angesichts steigender<br />

Preise für Heizöl und Gas ist die Energiewende<br />

im Heizungskeller daher wichtiger als der Umstieg<br />

auf Ökostrom.<br />

Die Kraft der Sonne können Hausbesitzer besonders<br />

sinnvoll zur Gewinnung von Wärme<br />

nutzen, denn wie schon gesagt, annähernd<br />

90 Prozent der Energie im Hauhalt werden<br />

für Raumheizung und Warmwasser genutzt.<br />

Der clevere Hausbesitzer profitiert also deut-<br />

lich mehr, wenn er bei der Modernisierung seiner<br />

Heizung und Trinkwassererwärmung auf<br />

Solarwärme setzt.<br />

Sonnenspeicher werden in flexiblen Größen<br />

angeboten, so ist doch kein Haushalt wie der<br />

andere und genauso individuell ist auch der<br />

Stromverbrauch und das Nutzungsverhalten.<br />

Ob Sie die harmonische Fläche auf den Ziegeln<br />

wünschen oder elegant ins Dach integriert,<br />

ob ganz traditionell in blau-silber oder in ästhetischem<br />

Schwarz, das Angebot lässt keine<br />

Wünsche offen.<br />

Als Solarumsteiger werden Sie mit staatlichen<br />

Zuschüssen unterstützt da voll förderfähig, als<br />

auch mit zinsgünstigen Krediten von der KfW<br />

Förderbank. Diese finanziellen Aspekte sollten<br />

im Rahmen einer energiebewussten Lebensweise<br />

einzubezogen werden.<br />

Sie finden auch Sonnenstrom kurz und kompakt<br />

zusammengefasst unter:<br />

www.unabhaengig-mit-solarstrom.de<br />

Über eine Million Tonnen Kohlendioxid jährliche<br />

Einsparung durch die Nutzung von Solarthermie<br />

werden erzielt der Umwelt zuliebe.<br />

Das ist eine Alternative, die es Wert ist ernsthaft<br />

darüber nachzudenken.<br />

Herzlichst<br />

Ihr Wolfgang Weber<br />

TERMINE<br />

Samstag, 20.Juli 2013, 10.00 bis 16.00 Uhr<br />

„Baufamilien-Infotag“<br />

Heimbuchenthal/Spessart.<br />

Die Themen sind u. a.: Holzhaus Neubau + Dachaufstockung<br />

mit Ökologischen Baustoffen, Wärmedämmstoffen<br />

im Vergleich, Hitzeschutz im Sommer, Qualität<br />

beim Bauen und viele mehr. Firmenchef Fritz Stenger<br />

vermittelt in einem Info-Vortrag fundiertes Fachwissen<br />

und gibt Ihnen wertvolle Tipps. Anmeldung bis spätestens<br />

zum 16. Juli telefonisch unter 06092-97110 oder<br />

per E-Mail unter: info@fritzstenger.de<br />

Infos: www.fritzstenger.de<br />

Samstag, 24. August 2013 „Bauherren-Seminar“<br />

Ytong-Werk, Messel, 10.00 bis 14.00 Uhr<br />

Auf dem kostenlosen Bauherren-Seminar<br />

wird unter anderem der Umgang mit<br />

dem Werkstoff demonstriert und in praktischen<br />

Vorführungen die Mauerverfahren<br />

erläutert.<br />

Infos/Anmeldung:<br />

Ö<br />

Telefon 06159-716697<br />

Eine Anzeige im<br />

<strong>Häusermagazin</strong><br />

Die Nummer für kluge Rechner:<br />

06151-51181<br />

Anzeigenschluss für die<br />

September Ausgabe:<br />

08. 08.2013<br />

4 Bauen<br />

8 Immobilien<br />

15 Einrichten/Wohnen<br />

21 Lifestyle<br />

24 Garten<br />

26 Energie<br />

29 Finanzen<br />

30 Recht<br />

Nützliche Tipps und<br />

Empfehlungen<br />

Träume werden wahr: Häuser<br />

& Wohnungen in der Region<br />

Die eigenen vier Wände,<br />

Wohnkomfort pur<br />

Dekorieren & Gestalten,<br />

Feng-Shui, Fitness<br />

Gartenanlagen,<br />

Fauna & Flora<br />

Energetische Sanierung<br />

Bausparen, Zinsen, Darlehen<br />

Rechte und Pflichten als Eigentümer<br />

& Mieter<br />

Impressum<br />

<strong>Häusermagazin</strong>, Inhaber Wolfgang E. Weber<br />

Wilhelmstraße 28, 64297 Darmstadt<br />

Telefon: 06151 51181, Telefax 06151 537696<br />

Internet: www.haeusermagazin.de<br />

E-Mail: info@haeusermagazin.de<br />

Herausgeber und Verlagsleitung Wolfgang E. Weber<br />

Chefredaktion, v.i.S.d.P.<br />

Wolfgang E. Weber (ww@haeusermagazin.de) Tel.:06151 51181<br />

Anzeigenverkauf Wolfgang E. Weber Tel.:06151 51181<br />

Yvonne Popall Tel.: 040 285 16648<br />

Reinhard Anft Tel. Mobil: 0178 5097339<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 2<br />

Anzeigen senden Sie bitte an: anzeigen@haeusermagazin.de<br />

Redaktion<br />

Ingeborg Weber (Dekotipp, Lifestyle und Bauen)<br />

Layout Software AG, Albrecht Baier/Manfred Schmidt<br />

Internet all4net, Darmstadt<br />

Druck apm, Kleyerstraße 3, 64295 Darmstadt<br />

Erscheinungsweise<br />

10-mal im Jahr (Doppelausgaben Sommer/Winter), 9. Jahrgang<br />

Copyright<br />

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck von Artikeln und Bildern (auch<br />

auszugsweise) nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.<br />

Anzeigen, die von <strong>Häusermagazin</strong> gestaltet wurden, unterliegen<br />

dem Copyright des Verlages.<br />

Beiträge: BHW: BHW; IW: Immowelt.de; SH: Bausparkasse<br />

Schwäbisch-Hall; WR: Wüstenrot Bausparkasse AG; LBS: Landes-<br />

Bausparkasse; VPB: Verband Privater Bauherren e.V.; NP: Nordpress<br />

VB: Verband Baubiologie; PR-Nord; GPP: Grünes Presseportal; DGS:<br />

Die Grüne Stadt; H+K: hill + knowlton; BuProHo: Bundesverband<br />

ProHolzfenster e.V.; ARGE: ARGE Baurecht; SEC: Secudo<br />

www.haeusermagazin.de HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013| 3


BAUEN<br />

Reichelsheimer Maurermeister und "Restaurator<br />

Im Handwerk" baut mit der Natur<br />

Ein Profi für die Umsetzung von Anbau, Umbau und Ausbau in vorwiegend<br />

ökologischer Bauweise ergänzt das Angebot im Odenwald.<br />

Das Unternehmen Natur & Massivbau<br />

Oliver Nagel, seit nunmehr<br />

2 Jahren in Reichelsheim ansässig,<br />

hat sich dieser Bauweise<br />

angenommen. Herr Nagel ist Maurermeister<br />

mit der Zusatzqualifikation<br />

eines „ Geprüften Restaurators<br />

nehmes Raum- und Wohlfühlklima,<br />

sondern dienen auch unserer Gesundheit.<br />

Gerade das Naturprodukt<br />

LEHM kann hervorragend Feuchtigkeit<br />

aufnehmen und diese wieder<br />

langsam abgeben. Daneben hat der<br />

Lehm eine hohe Wärmespeicherka-<br />

dung zwischen Wandheizung, Dämmung<br />

und Lehmbauweise. Eine gesunde<br />

Strahlungswärme bringt<br />

Wohlgefühl und Wohlbehagen. Im<br />

Sommer kann die Wandheizung<br />

auch kühlen! In Kombination mit einer<br />

Wärmepumpe lässt sie sich mit<br />

schau vom 24. – 26. August 2013 in<br />

Reichelsheim mit einem Info-Stand<br />

vertreten sein. Informieren Sie sich<br />

über die Vorteile des gesunden Bauens<br />

mit der Natur und lassen Sie sich<br />

von den weiteren Vorteilen dieser<br />

Materialien überzeugen.<br />

im Handwerk“ Er berät die Kunden<br />

vor Ort und setzt mit seinem Mitarbeiterteam<br />

deren Wünsche in die<br />

Tat um.<br />

Naturmaterialien wie Lehm, Kalk,<br />

Natursteine und Holz sorgen nicht<br />

nur für ein einzigartiges ange-<br />

pazität, ergänzt durch eine natürliche<br />

Kalkfarbe, welche schimmelabweisend<br />

wirkt und letztlich für ein<br />

angenehmes Raumklima sorgt.<br />

Lehm und Kalk sind edel, schön, individuell,<br />

zeitlos und modern. Großes<br />

Interesse findet derzeit die Verbin-<br />

kaltem Wasser betreiben und als<br />

Klimaanlage nutzen, ganz ohne Geräusche<br />

und Zugluft.<br />

Das Unternehmen Nagel ist seit<br />

kurzem Mitglied des Reichelsheimer<br />

Gewerbevereins und wird deshalb<br />

an der kommenden Gewerbe-<br />

Infos erhalten Sie auch über:<br />

NATUR & MASSIVBAU<br />

OLIVER NAGEL,<br />

Mergbachstrasse 71<br />

64385 Reichelsheim<br />

Tel. 06164-500105<br />

www.oekobau-nagel.de<br />

VPB<br />

Verband Privater Bauherren e.V.<br />

In Südhessens größtem farbigen<br />

<strong>Häusermagazin</strong> günstig und effizient<br />

werben!<br />

Schon ab 130,€<br />

B/i-Seite (z. B. 45 x 126 mm)<br />

Lassen Sie sich von<br />

Herrn Weber beraten:<br />

06151 51181<br />

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<br />

Peter Würtenberger<br />

Dipl.-Ing. Architekt<br />

Regionalbüro<br />

Darmstadt<br />

Bahnhofstraße 14<br />

64372 Ober-Ramstadt<br />

Telefon 06154 / 575898<br />

Fax 06154 / 58532<br />

www.vpb.de<br />

darmstadt@vpb.de<br />

4 | HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013 www.haeusermagazin.de


Traumlage schlägt Dachdämmung<br />

BAUEN<br />

Kaufinteressenten verzichten bei Immobilien auf einen hohen Energiestandard, wenn Lage und Preis stimmen<br />

Umweltbewusstsein hin oder sich augenscheinlich auf energetisch<br />

niedrigem Niveau befinden, fügen, zunehmend von negativen preis im Jahr 2012 noch um 21 Pronen<br />

hohen Energiestandard ver-<br />

der Befragten den Immobilien-<br />

her: Stimmen Lage, Preis und<br />

Größe, ist es vielen Immobiliensuchenden<br />

zunehmend egal, ob ihr<br />

künftiges Heim energetisch<br />

auf dem neuesten<br />

Stand ist oder<br />

trotzdem gut verkaufen. Im Vorjahr<br />

teilten lediglich 35 % diese Mei-<br />

Auswirkungen auf den Preis verschont<br />

bleiben, zeigt auch die Einzent,<br />

geben die Makler den zu erwartenden<br />

Preisabschlag 2013 mit<br />

durchschnittlich 18 % an.<br />

Die Ergebnisse im Überblick:<br />

Stimmen Sie der Aussage zu, dass<br />

nicht. Während vor<br />

bereits der Anschein eines energetischen<br />

einem Jahr knapp die<br />

Hälfte (45 %) aller befragten<br />

Rückstands den realisier-<br />

baren Kaufpreis einer Immobilie<br />

deutschen<br />

negativ beeinflussenkann?<br />

Makler angab, dass<br />

bereits der Anschein<br />

eines energetischen<br />

Sanierungsrückstands<br />

den Marktwert einer<br />

Immobilie mindern<br />

kann, glauben das aktuell<br />

noch 35 %.<br />

In der aktuellen Studie<br />

sind viele der befragen<br />

Makler davon<br />

überzeugt, dass den<br />

Interessenten andere<br />

Merkmale wie Größe,<br />

Preis und Lage wichtiger<br />

sind als Energieeffizienz:<br />

40 % geben an, dass<br />

sich Immobilien in Top-Lagen, die<br />

nung, 2011 waren es 33, im Jahr 2010<br />

32 %. Dass Immobilien, die über kei-<br />

schätzung der Makler. Drückte<br />

eine schlechte Energiebilanz laut<br />

• Ja, stimme unbedingt zu: 35 %<br />

• Ja, aber nicht bei Immobilien in<br />

Top-Lagen: 40 %<br />

• Nur bedingt, andere Merkmale<br />

sind wichtiger: 18 %<br />

• Nein, wenn alles stimmt, hat das<br />

keine Auswirkung: 6 %<br />

• Keine Angabe: 2 %<br />

Falls ja, wie hoch ist Ihrer Erfahrung<br />

nach ein solcher Abschlag in Prozent?<br />

• Nord: 19,2 %<br />

• Süd: 16,3 %<br />

• West: 18,2%<br />

• Ost: 20 %<br />

• Gesamt: 17,8 %<br />

IW<br />

Natürlich!<br />

• individuelle Architektur<br />

• hervorragende Dämmeigenschaften<br />

• natürliche Materialien<br />

• Wandaufbau ohne Folien<br />

• Ausbauhaus oder Schlüsselfertig<br />

• Komplettleistung aus einer Hand<br />

• Baupartner aus der Region<br />

• Familienunternehmen<br />

seit über 60 Jahren<br />

• kurze Bauzeit<br />

• garantierter Festpreis<br />

Das<br />

WohlfühlHausinHolz,<br />

Dachaufstockungen,<br />

Anbauten.<br />

Baufamilien-Infotag<br />

am Samstag,07.09.2013<br />

(mit Anmeldung)<br />

FRITZ STENGER GmbH<br />

Hauptstraße 7, 63872 Heimbuchenthal<br />

Telefon: 06092 9711-0<br />

Informieren Sie sich im Internet:<br />

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www.haeusermagazin.de HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013| 5


BAUEN<br />

Häuser aus der Manufaktur<br />

Mehr als 40 Musterhäuser sind im Deutschen Fertighaus Center Mannheim zur Besichtigung geöffnet –<br />

geplant wird ganz individuell nach den Wünschen der Bauherren<br />

haus in „begehbaren Bauplänen“<br />

auszusuchen: Im Deutschen Fertighaus<br />

Center Mannheim kann man<br />

mehr als 40 komplett eingerichtete<br />

Musterhäuser von über 30 Herstellern<br />

besichtigen. Der Eintritt<br />

ist frei. Im vergangenen Jahr sind<br />

sechs Musterhäuser neu errichtet<br />

worden, auch in diesem Jahr werden<br />

einige Häuser durch neue Modelle<br />

ersetzt. In der parkähnlichen<br />

Anlage sind viele Größen und Stile<br />

vereint – vom Single-Appartement,<br />

das per Kran und Sattelschlepper<br />

sogar mit umziehen kann, bis zur<br />

Luxusvilla im Vintage-Stil, vom raffiniert<br />

aufgeteilten Mehrgenerationenhaus<br />

bis zum ebenerdigen Luxusbungalow.<br />

Mit Eigenleistung<br />

kann man bei Ausbauhäusern das<br />

Budget klein halten. Allen Häusern<br />

gemeinsam sind das gesunde<br />

Wohnklima und die energetisch<br />

günstige Bauweise: Fertighäuser<br />

sind seit vielen Jahren Spitzenreiter<br />

in Sachen Energieeffizienz. So sind<br />

auch Einfamilienhäuser mit raffinierter<br />

Haustechnik einschließlich<br />

Solar-Carport im Angebot.<br />

In den Häusern beginnt die Auswahl:<br />

Lieber viele getrennte Zimmer<br />

oder ein offener Koch-, Ess- und<br />

Für alle, die sich gerne<br />

ihre größten Wünsche erfüllen.<br />

Ihr Kind.<br />

Ihr Haus.<br />

Über 40 Musterhäuser<br />

Dienstag bis Sonntag 10 – 17 Uhr<br />

www.deutsches-fertighaus-center.de<br />

Mehr als 40 Musterhäuser sind<br />

im Deutschen Fertighaus<br />

Center Mannheim zur Besichtigung<br />

geöffnet – geplant wird ganz<br />

individuell nach den Wünschen der<br />

Bauherren.<br />

Endlich ein eigenes Haus! Dieser<br />

Wunsch ist viel unkomplizierter zu<br />

verwirklichen als man glaubt. Der<br />

kurze und überschaubare Weg zum<br />

Traumhaus heißt Fertighaus. Beratung<br />

und Planung sind individuell,<br />

die Preise sind kalkulierbare Festpreise<br />

und die Umsetzung verläuft<br />

zügig. Daher entscheiden sich nicht<br />

nur junge Familien, sondern auch<br />

immer mehr Paare in der zweiten<br />

Lebenshälfte dafür, sich ein Zuhause<br />

ganz nach ihren Wünschen zu<br />

entwerfen. Am schönsten ist für<br />

viele die Möglichkeit, das Wunsch-<br />

Wohnbereich? Wie viel Glasflächen<br />

in der Fassade sind gewünscht?<br />

Wieviel Platz braucht die Familie<br />

zum Leben, Spielen und Arbeiten?<br />

Welchen Komfort wünschen sich<br />

Paare in der zweiten Lebenshälfte?<br />

Welche Haustechnik ist gewünscht,<br />

wie soll geheizt werden? Die Beraterteams<br />

beantworten Fragen, helfen<br />

beim Planen, oft auch schon bei<br />

Hoch geschätzt:<br />

Professionelle Handwerksarbeit<br />

der Grundstücksuche, und stellen<br />

Energiekonzepte vor. Auf Wunsch<br />

stehen den Bauherren Finanzierungsberater<br />

zur Seite.<br />

Wenn die Planung steht, kann<br />

im Werk produziert werden: Die<br />

Wände und Dachelemente in<br />

Holzbauweise werden samt Leitungen<br />

und Wärmeisolierung vorgefertigt<br />

und vor Ort zügig montiert.<br />

In der Praxis ist jedes Fertighaus<br />

ein Unikat – wie aus der<br />

Manufaktur.<br />

Das Deutsche Fertighaus Center<br />

Mannheim liegt verkehrsgünstig<br />

an der BAB 656 am Maimarktgelände<br />

und ist dienstags bis sonntags<br />

von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Freier<br />

Eintritt.<br />

Weitere Infos unter<br />

www.deutsches-fertighaus-center.de<br />

Das Ergebnis einer aktuellen Studie offenbart, dass die Deutschen ihren Handwerkern ein hohes Vertrauen entgegenbringen –<br />

und deren Leistung zunehmend wertschätzen. So stufen immer mehr Deutsche Schwarzarbeit als kriminelles Vergehen ein.<br />

Die Einsicht, dass gute Handwerksarbeit<br />

eine hohe Garantie<br />

für preiswerte und nachhaltige<br />

Leistung ist, ist unter Bauherren<br />

und Modernisierern deutlich gewachsen.<br />

Laut einer repräsentativen<br />

Umfrage sind heute 51 Prozent<br />

der Befragten der Meinung,<br />

dass Schwarzarbeit eine Straftat ist.<br />

2005 vertraten nur 36 Prozent diese<br />

Ansicht. Die Beurteilung "Straftat<br />

oder Kavaliersdelikt" machten<br />

34 Prozent (2005: 55 Prozent) von<br />

der Auftragshöhe abhängig. Nur<br />

12 Prozent bezeichnen Schwarzarbeit<br />

als Kavaliersdelikt. Besonders<br />

im Osten der Republik hat sich die<br />

Haltung gewandelt. Im Vergleich zu<br />

2005 stieg hier der Anteil der Menschen,<br />

die Schwarzarbeit als Straftat<br />

einstufen, um 21 Punkte auf 56<br />

Prozent. Die Ergebnisse unserer Vergleichsumfrage<br />

belegen deutlich,<br />

dass Bauherren immer größeren<br />

Wert auf Qualität und Zuverlässigkeit<br />

legen.<br />

Abschreiben statt unterschlagen<br />

Nach Schätzungen des Instituts<br />

für angewandte Wirtschaftsforschung<br />

machen Baugewerbe und<br />

Bauhandwerk über ein Drittel der<br />

Schwarzarbeit in Deutschland aus.<br />

Das verursacht jährlich einen enormen<br />

volkswirtschaftlichen Schaden,<br />

der dem deutschen Handwerk<br />

schwer zusetzt. Dabei gibt es<br />

gute Gründe, auf Schwarzarbeit zu<br />

verzichten. Der Gesetzgeber bietet<br />

Steuererleichterungen für Bauherren<br />

und Modernisierer. Private<br />

Haushalte können Handwerkerrechnungen<br />

bis zu einem Höchstbetrag<br />

von 6.000 Euro von der Steuer<br />

absetzen. 20 Prozent – also bis zu<br />

1.200 Euro – können von der Steuerschuld<br />

abgezogen werden.Verbunden<br />

mit der gesetzlichen Garantie<br />

auf Handwerksleistungen lohnt<br />

sich diese Rechnung wirklich. BHW<br />

6 | HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013 www.haeusermagazin.de


Wohneigentum:<br />

Flucht aus der Miete lohnt sich<br />

5 gute Gründe<br />

für ein YTONG Bausatzhaus<br />

Immer mehr begeisterte Bauherren entscheiden sich für ein<br />

massives Haus mit dem YTONG Bausatzhaus-System.<br />

Das hat gute Gründe:<br />

BAUEN<br />

17 Prozent der Mieter in Deutschland wollen sich in diesem Jahr Wohneigentum zulegen. Die Investition lohnt sich: Während Baugeld<br />

immer noch günstig ist, drohen gerade in guten Lagen weitere Mietsteigerungen.<br />

Der<br />

Immobilienverband<br />

sollte sich den aktuellen Niedrigzins<br />

mit einem Bausparverstern".<br />

ihrem Bausparvertrag "rie-<br />

Deutschland gibt die<br />

BHW<br />

durchschnittliche qm2 Miete<br />

für Neubauwohnungen mit<br />

mittlerem Wohnwert mit 6,77<br />

Euro an.<br />

Das ist eine Nettokaltmiete<br />

von 541 Euro für 80 qm2. In Innenstadtlagen<br />

sind die Preise<br />

deutlich höher. Der Zeitpunkt<br />

für einen Immobilienkauf<br />

ist immer noch gut. Je<br />

nach Wunschobjekt können Erwerber<br />

damit rechnen, für die<br />

Finanzierung langfristig weniger,<br />

als die bisherige Miete zu<br />

zahlen. Ein Darlehen mit 15 Jahren<br />

Laufzeit über 100.000 Euro<br />

und mit einem Zinssatz von circa<br />

3 % und 2 % Tilgung ist heute<br />

für eine monatliche Rate von<br />

etwa 420 Euro zu haben.<br />

Käufer sollten über rund 20<br />

% Eigenkapital verfügen. Die<br />

bundeseigene KfW Förderbank<br />

stellt Bauherren und Käufern<br />

zinsverbilligte Darlehen von<br />

bis zu 30 Prozent der Gesamtkosten<br />

zur Verfügung. Wermit<br />

dem Erwerb noch warten will,<br />

Alt kaufen, neu herrichten:<br />

Profis schaffen Sicherheit<br />

Der Modernisierungsaufwand für ältere Ferienimmobilien kann<br />

beträchtlich sein. Wer ein solches Objekt erwerben möchte, tut<br />

gut daran, es vorher von Fachleuten begutachten zu lassen.<br />

Viele Ferienimmobilien aus den<br />

60er- und 70er-Jahren sind kostengünstig<br />

und mit beträchtlicher<br />

Eigenarbeit errichtet worden – leider<br />

nicht immer fachmännisch. Oft<br />

genügen sie in punkto Ausstattung<br />

und altersgerechtem Ausbau nicht<br />

mehr den heutigen Ansprüchen.<br />

Davon betroffen sind insbesondere<br />

die Sanitärbereiche, die Elektroinstallation<br />

oder die Heizung. Auch<br />

beim Energieverbrauch haben viele<br />

ältere Immobilien Nachholbedarf.<br />

Fehlende Wärmedämmung, alte<br />

Fenster oder veraltete Heizungen<br />

treiben dann die Heizkosten drastisch<br />

in die Höhe.<br />

Schnäppchen? Vorsicht!<br />

Der Modernisierungsaufwand von<br />

älteren Ferienimmobilien wird oft<br />

unterschätzt. Das gilt es, bei einem<br />

vermeintlich günstigen Objekt,<br />

unbedingt zu berücksichtigen. Es<br />

empfiehlt sich, für die Sanierung<br />

von Objekten aus den 50er- bis<br />

60er-Jahren 40 Prozent des Kaufpreises<br />

zu kalkulieren, für solche<br />

aus den 70er- bis 80er-Jahren 30<br />

Prozent. Gerade die teuren Mängel<br />

sind meist nur für Fachleute<br />

erkennbar. Ein Gutachten schützt<br />

Käufer vor bösen Überraschungen<br />

und ist bei Preisverhandlungen<br />

Gold wert.<br />

BHW<br />

trag sichern. Bausparer können<br />

darüber hinaus<br />

unter bestimmten<br />

Bedingungen<br />

von<br />

Wohnungsbauprämien<br />

und<br />

vermögenswirksamen<br />

Leistungen<br />

profitieren<br />

oder mit<br />

1. Ihre Sicherheit 2. Qualität bis ins Detail<br />

3. Kosteneinsparung 4. Vor-Ort-Betreuung 5. Planungsfreiheit<br />

Neugierig?<br />

Bestellen Sie Ihr persönliches Infopaket.<br />

Melden Sie sich jetzt an zum kostenlosen Bauherren-Seminar<br />

am 24.08.2013 von 10 bis 14 Uhr<br />

mit praktischen Vorführungen der Mauerverfahren im YTONG-Werk Messel.<br />

Bitte anmelden unter 06159 – 7166 97<br />

YTONG-Bausatzhaus<br />

Bausatzhaus Rhein-Main<br />

Böhm und Jäger GbR<br />

Roßdörfer Straße 52<br />

64409 Messel<br />

Telefon: 06159 – 7166 97<br />

Telefax: 06159 – 7166 99<br />

E-Mail: Bernhard.Boehm@bsh-rhein-main.de<br />

www.haeusermagazin.de HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013| 7


IMMOBILIENMARKT<br />

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IMMOBILIENMARKT<br />

Brensbach/Wallbach, EFH mit ELW<br />

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Lützelbach/Lützel-Wiebelsbach, 1-<br />

FH, <br />

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Fränkisch-Crumbach, 1-FH - ELW<br />

möglich <br />

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Erbach/Ebersberg, 2-FH <br />

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€ 319.000,- € 199.000,- € 265.000,- € 180.000,-<br />

Brombachtal/Kirch-Brombach, 1-FH<br />

mit Nebengeb. <br />

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Bad König, DHH <br />

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Bad König/Zell, 2-FH <br />

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Erbach/Dorf-Erbach, 1-FH <br />

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€ 109.000,- € 210.000,- € 236.000,- € 285.000,-<br />

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www.haeusermagazin.de HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013| 9


IMMOBILIENMARKT<br />

Nachweis und Vermittlung von Immobilien in<br />

Vertretung der LBS Immobilien GmbH<br />

Frankfurter Straße 7-9 64807 Dieburg<br />

Telefon 06078 70-3372<br />

Telefax 06078 70-3366<br />

immobilien@sparkasse-dieburg.de<br />

www.sparkasse-dieburg.de<br />

oder in allen Geschäftsstellen der Sparkasse Dieburg<br />

Babenhausen<br />

Renovierungsbedürftiges 2-FH. Insg. 6<br />

Zimmer und ca. 160m² Wfl., voll unterkellert,<br />

großer ausbaufähiger Dachboden.<br />

Grundstück: 635m², Garage.<br />

Kaufpreis 209.000 Euro<br />

Rodgau / Nieder-Roden<br />

Außergewöhnliches EFH (Split-Level)<br />

mit Einliegerwohnung in bester<br />

Wohnlage (Feldrand). Gesamt-Wfl.: ca.<br />

260m². Grundstück: 635m², Garage.<br />

Kaufpreis 535.000 Euro<br />

Rödermark / Bienengarten<br />

Repräsent. Anwesen in Feldrandlage.<br />

7 Zimmer, Küche, 2 Bäder, WC, Terrasse,<br />

Balkon, ca. 220m² Wfl. Voll unterkellert.<br />

Grundstück: 471m², Garage.<br />

Kaufpreis 440.000 Euro<br />

Münster<br />

1-2 FH in bevorzugter Wohnlage.<br />

6 Zimmer, 2 Bäder, Küche mit neuer<br />

EBK, WC, ca. 190m² Wfl., voll unterkellert,<br />

Garage. Grundstück: 471m².<br />

Kaufpreis 330.000 Euro<br />

Groß-Umstadt<br />

DHH in zentraler Lage. 6 Zimmer, Küche,<br />

2 Bäder, Gäste-WC, Balkon, ca. 125m²<br />

Wfl. Das Objekt ist teilunterkellert.<br />

Grundstück: ca. 260m², Garage.<br />

Kaufpreis 175.000 Euro<br />

Groß-Umstadt / Kleestadt<br />

Komplett sanierungsbedürftiges 1-FH<br />

mit Nebengebäude und Garage. 3ZKB,<br />

Abstellraum, Spitzboden, ca. 100m² Wfl.,<br />

unterkellert. Grundstück: ca. 390m².<br />

Kaufpreis 78.000 Euro<br />

Groß-Umstadt<br />

Repräsentatives Anwesen über den<br />

Dächern Groß-Umstadts. 7 Zimmer, 2<br />

Küchen, 2 TGL-Bäder, Schwimmhalle, ca.<br />

320m² Wfl. Grundstück: ca. 1.300m².<br />

Kaufpreis 495.000 Euro<br />

Groß-Umstadt<br />

RMH Baujahr 1992 mit ca. 125m² Wfl.,<br />

4ZKB, Gäste-WC, Terrasse. DG voll ausgebaut<br />

mit Platz für Büro. Im KG befindet<br />

sich eine Sauna. PKW-Stellplatz.<br />

Kaufpreis 249.000 Euro<br />

Otzberg / Hering<br />

ETW im EG eines gepflegten 4-Familienhauses.<br />

3 Zimmer, Küche, TGL-Bad,<br />

großer Balkon, Abstellraum, ca. 90m²<br />

Wfl, Kellerraum, Kfz-Stellplatz.<br />

Kaufpreis 121.000 Euro<br />

Groß-Umstadt<br />

Freisteh. 1-FH. 4 Zimmer, Küche, 3 Bäder,<br />

Galerie, Kamin, ca. 236m² Wfl., Wellnessbereich,<br />

Terrasse, Loggia, Schwimmbad,<br />

Doppelgarage, Grundstück: ca. 753m².<br />

Kaufpreis 459.000 Euro<br />

Dieburg<br />

2-FH mit ausbaubarer Scheune. EG:<br />

2ZKB, ca. 58m² Wfl. OG: 3ZKB, ca. 88m²<br />

Wfl., voll unterkellert, Nutzfläche ca.<br />

270m², Grundstück: ca. 381m².<br />

Kaufpreis 335.000 Euro<br />

Reinheim / Zeilhard<br />

2 Häuser auf einem ca. 967m² großen<br />

Grundstück. 6 Wohnungen, 2 Balkone, 2<br />

Terrassen, Gesamtwohnfläche ca.<br />

520m². 2 Garagen, Stellplätze im Hof.<br />

Kaufpreis 480.000 Euro<br />

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10 | HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013 www.haeusermagazin.de


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Heizungssystem: eine Luft-Wasser-Wärmepumpe - ohne Öl und Gas. Dadurch<br />

werden die Nebenkosten extrem vermindert.<br />

Zu jeder Wohnung gehören eine Garage sowie ein Außenstellplatz (nicht im<br />

Preis inbegriffen - Außenstellplatz: +8.500,- €, TG-Stellpl. + 15.500,- €).<br />

Baubeginn erfolgt im Sommer 2013.<br />

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www.haeusermagazin.de HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013| 11


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12 | HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013 www.haeusermagazin.de


IMMOBILIENMARKT<br />

Bei der Vermietung von Immobilien gibt es viele kostspielige Stolperfallen<br />

– um Fehler gleich zu Beginn des Mietvertrages zu vermeiden,<br />

schaltet man am besten einen Vermietungs-Profi ein!<br />

Mietrechtsänderungsgesetz tritt zum<br />

1.5.2013 in Kraft<br />

Warum wurde das neue Gesetz verabschiedet?<br />

1. Energetische Sanierung soll gefördert<br />

werden. Wer energetisch modernisiert,<br />

darf die Miete erhöhen.<br />

Auch das Mietrecht soll etwas zum Klimaschutz<br />

und der Energiewende beitragen.<br />

Dafür sollen durch die Gesetzesänderung<br />

Anreize für eine energetische Sanierung<br />

geschaffen werden. Denn mit<br />

der Mietrechtsänderung wurde ein neuer<br />

Mieterhöhungsgrund ins Gesetz eingeführt:<br />

Die „energetische Modernisierung".<br />

Darunter werden alle Maßnahmen<br />

gefasst, die zur Energieeinsparung<br />

in Bezug auf<br />

die Mietsache führen. Der<br />

Vermieter darf – wie bisher<br />

auch – jährlich maximal 11 %<br />

der Modernisierungskosten<br />

als Modernisierungsmieterhöhung<br />

geltend machen.<br />

Erhaltungsaufwendungen,<br />

die mit der Modernisierung<br />

verbunden<br />

sind, berechtigen ihn dagegen<br />

nicht zur Mieterhöhung.<br />

Das war zwar bisher<br />

auch schon so, stand<br />

aber nicht ausdrücklich<br />

im Gesetz.<br />

Mietminderungsausschluss gilt nur bei<br />

energetischer Modernisierung: Durch<br />

die Gesetzesänderung kann der Mieter<br />

die Modernisierungspläne des Vermieters<br />

nicht mehr so schnell durchkreuzen.<br />

Vor allem darf der Mieter trotz Lärm und<br />

Bauschmutz künftig bei energetischer<br />

Modernisierung erst nach 3 Monaten<br />

die Miete mindern (§536 Ia BGB). Ab<br />

dem 4. Monat darf der Mieter dann wieder<br />

mindern, sofern bis dahin die Arbeiten<br />

noch nicht fertig sind bzw. die Wohnung<br />

wieder unbeeinträchtigt genutzt<br />

werden kann. Bei allen anderen Modernisierungen<br />

kann der Mieter nach wie vor<br />

mindern.<br />

2. Verringerung des Risikos von dauerhaften<br />

Mietnomaden (Bekämpfung des<br />

sogenannten „Einmietbetruges“). Wer<br />

seine Kaution nicht zahlt, dem dürfen Sie<br />

kündigen.<br />

Von Mietnomaden sind überwiegend<br />

Privatvermieter betroffen. Das beste<br />

Mittel gegen Mietnomaden ist eine ausreichende<br />

Prüfung der Bonität. Ein Profi<br />

wird über eine umfangreiche Selbstauskunft<br />

mit Einkommensnachweis eine<br />

Bonitätsprüfung über gängige Auskunfteien<br />

veranlassen, die einen auffälligen<br />

Mietinteressent sofort entlarvt.<br />

Wenn Sie jedoch einen Mietnomaden<br />

„erwischt“ haben und der Mieter mit seiner<br />

Sicherheitsleistung in der Höhe eines<br />

Betrages in Verzug ist, der der zweifachen<br />

Monatsnettomiete entspricht, kann<br />

der Vermieter künftig fristlos kündigen<br />

(§569 IIa BGB). Dazu bedarf es nicht einmal<br />

einer vorherigen Abmahnung. Auch<br />

sollen ab sofort Räumungssachen beschleunigt<br />

und bevorzugt durchgeführt<br />

werden (§ 272 IV ZPO). Neu ist auch die<br />

Möglichkeit, unter bestimmten Umständen<br />

eine Sicherungsanordnung auf Antrag<br />

zu erlassen. Erbringt<br />

der Mieter trotz der Sicherungsanordnung<br />

die<br />

Sicherheit nicht, soll der<br />

Vermieter die Möglichkeit<br />

der Räumung durch eine<br />

einstweilige Verfügung<br />

haben.<br />

3. Mieterschutz bei Umwandlung<br />

in Eigentumswohnungen<br />

Mieter, deren Mietwohnung<br />

in Wohnungseigentum<br />

umgewandelt werden<br />

soll, werden durch die<br />

Mietrechtsänderung besser geschützt.<br />

Clevere Investoren, die ein Mietshaus<br />

in Eigentumswohnungen umwandeln<br />

wollten, haben bisher von einer Gesetzeslücke<br />

profitiert und konnten so die Kündigungssperrfrist<br />

für umgewandelte Wohnungen<br />

umgehen. Dem sogenannten<br />

"Münchener Modell" wird mit dem neuen<br />

Mietrechtsänderungsgesetz ein Riegel<br />

vorgeschoben. In Zukunft greift der<br />

Schutz vor Eigenbedarfskündigungen von<br />

mindestens 3 Jahren auch dann, wenn<br />

eine Personengesellschaft ein Mietshaus<br />

von vornherein mit dem Ziel erwirbt, die<br />

Wohnungen zum Nutzen ihrer Mitglieder<br />

in Eigentumswohnungen umzuwandeln.<br />

Auf www.best-homes-4-you.de finden Sie<br />

weitere Informationen zum Mietänderungsgesetz<br />

2013.<br />

Praxistipp: Oft wollen Vermieter dem Mieter<br />

die Vermittlungsprovision ersparen<br />

oder glauben, daß sie selbst schneller einen<br />

Mieter finden, wenn keine Provision<br />

fällig wird. Aber bedenken Sie: Ein Mieter,<br />

der sich nicht einmal die Maklerprovision<br />

für die Vermittlung leisten kann, ist vielleicht<br />

nicht der Mieter, den Sie gerne hätten…<br />

Beatrice Haun – CEO Best Homes 4 You<br />

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vermieten?<br />

Überlassen Sie die Mieterauswahl<br />

nicht dem Zufall!<br />

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Eigentümerbetreuung:<br />

Sandra Gebauer –<br />

Immobilienkauffrau (IHK)<br />

Unser Experte<br />

für die geeignete Mieterauswahl,<br />

Bonitätsprüfung und<br />

Mietvertragserstellung<br />

Uwe Fellner –<br />

zertifizierter Immobilienmakler (IHK)<br />

Betreuung von Hausverwaltungen<br />

Nutzen Sie unsere Mietbörse im Bereich Mühltal, Darmstadt,<br />

Pfungstadt, Seeheim, Ober-Ramstadt!<br />

Für Mieter: Attraktive Mietangebote sind in unserer<br />

Mietbörse verfügbar: Wir haben ständig neue und aktuelle<br />

Angebote, die nicht alle im Internet veröffentlicht<br />

sind.<br />

Für Sie als Vermieter bietet unsere Mietbörse eine sehr<br />

gute Chance, einfach und schnell einen passenden Mieter<br />

mit geprüfter Bonität zu finden. Durch einen einfachen<br />

Anruf können Sie uns Ihre Vermietungsimmobilie<br />

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www.haeusermagazin.de HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013| 13


IMMOBILIENMARKT<br />

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verschiedenster Kunst- und Dichtstoffe,<br />

Hilfsmittel in z.B. der Möbelindustrie,<br />

Reinigungschemikalien,<br />

erleben wir täglich überall<br />

einen Mix an allergie- und krankheitsförderndem<br />

Raumklima.<br />

Natürliche Baustoffe wie Kalk und<br />

Lehm können diese Schadstoffe<br />

drastisch reduzieren, die Luft<br />

zum Atmen sauber und gesundheitsfördernd<br />

werden. Unterstützen<br />

Sie Ihren Körper mit gesunder<br />

Luft Krankheiten vorzubeugen.<br />

Die Schadstoffe werden von Lehm<br />

und Kalk aufgenommen und abgebaut,<br />

diese Werkstoffe funktionieren<br />

wie ein Katalysator. Die Lebensqualität<br />

steigt mit gesundem<br />

• Maler- u. Putzarbeiten, Trockenbau<br />

• Tapezier- u. Bodenbelagsarbeiten<br />

• Sondertechniken, Lasur, Tadelakt<br />

• Denkmalpflege unter Verwendung<br />

von historischen Baumaterialien,<br />

z.B. Lehm- u. Kalkputz,<br />

verschiedenste Maltechniken<br />

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Wärmedämmung<br />

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Raumklima erheblich. Ein weiterer<br />

wichtiger Punkt ist die Nachhaltigkeit<br />

der Baustoffe Lehm und Kalk,<br />

es wird besonders bei Lehm nur<br />

minimalste Energie benötigt, was<br />

uns ja auch glücklich macht.<br />

Wussten Sie eigentlich, dass mehr<br />

als 1/3 der Weltbevölkerung in Häusern<br />

aus Lehm lebt? Und ist Ihnen<br />

auch bekannt, dass hier ein hervorragendes<br />

Raumklima herrscht,<br />

selbst in anderen Klimazonen als<br />

unserer? Selbst ein Holzhaus profitiert<br />

von den Werkstoffen Lehm<br />

und Kalk, da<br />

sie natürliche<br />

Schädlingsfernhalter<br />

sind und<br />

sie somit sogar<br />

Ihr Haus gesund<br />

halten.<br />

Kalk ist ein wundervoller<br />

Baustoff,<br />

wirkt aufgrund<br />

seiner Alkalität antibakteriell,<br />

schimmel- und pilztötend.<br />

In früheren Zeiten wurde nach<br />

jeder Heizperiode frisch gekalkt,<br />

Kuh-, Schweine- und Pferdeställe<br />

wurden jährlich gekalkt. Die Menschen<br />

haben den Geruch des frischen<br />

Kalks genossen, weil man<br />

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mal wieder so richtig durchatmen<br />

konnte. Also – atmen Sie mal wieder<br />

so richtig durch.<br />

Lehm hingegen entzieht Schimmel<br />

und Pilzen jegliche Grundlage<br />

von Anfang an, da Lehm eine<br />

extrem geringe Ausgleichsfeuchte<br />

hat. Im Badezimmer verhindert<br />

Lehm sogar beim Duschen das Beschlagen<br />

des Spiegels. Lehm kann<br />

hervorragend Feuchtigkeit aufnehmen,<br />

er hat allerdings auch die<br />

gute Eigenschaft, dem Raumklima<br />

Feuchtigkeit zurückzugeben. Diese<br />

ausgleichende Wirkung schätzten<br />

schon unsere Vorfahren in allen<br />

Feuchträumen. Lust bekommen<br />

auf ein Stück Lebensqualität,<br />

so wichtig wie Wasser und ein<br />

Stück Brot?<br />

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14 | HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013 www.haeusermagazin.de


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Wie Zimmerpflanzen den Urlaub überleben:<br />

4 Lösungen zur automatischen Bewässerung<br />

Der Sommerurlaub ist gebucht, die Koffer sind gepackt, die Haustiere versorgt – doch wer gießt eigentlich in der Zwischenzeit die<br />

Zimmerpflanzen? Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten der automatischen Bewässerung.<br />

Blumen und Pflanzen brauchen<br />

Pflege. Wer eine längere Reise<br />

plant und niemanden zum Blumengießen<br />

findet, muss seine Gewächse<br />

aber nicht vertrocknen lassen.<br />

Wie Zimmerpflanzen auch<br />

ohne die Hilfe von Freunden, Nachbarn<br />

und Verwandten für längere<br />

Zeit automatisch mit Wasser versorgt<br />

werden können,diese Tipps:<br />

Für den Kurztrip: Wasserspeicher<br />

Wer nur wenige Tage verreist und<br />

niemanden zum Blumengießen<br />

findet, kann auf Wasserspeicherkugeln<br />

zurückgreifen. Die kleinen<br />

Kugeln, die auf einem dünnen Rohr<br />

montiert sind, werden mit Wasser<br />

gefüllt und nah an der Wurzel in<br />

den Blumentopf gesteckt. Gleichmäßig<br />

gibt die Kugel nun Wasser<br />

an die Pflanzen ab. Wasserspeicherkugeln<br />

gibt es schon für wenig<br />

Geld.<br />

Schaafheim<br />

Mischgebiet - vielseitige Nutzungsmöglichk. -<br />

privat/ gewerblich<br />

Selbstgemacht: Den Pflanzen die<br />

Flasche geben<br />

Mit einer Plastikflasche lässt sich<br />

recht schnell und einfach selbst<br />

ein automatisches Bewässerungssystem<br />

bauen, weiß immowelt.de.<br />

Hierzu müssen zunächst Löcher in<br />

den Deckel der Flasche gestochen<br />

oder ein entsprechender Aufsatz<br />

im Fachhandel gekauft werden.<br />

Die Flasche wird dann mit Wasser<br />

gefüllt und kopfüber in die Erde<br />

gesteckt. Anschließend muss der<br />

Flaschenboden noch mit keinen<br />

Luftlöchern versehen werden. Allerdings<br />

wird das System umso instabiler,<br />

je größer die Wassermenge<br />

in der Flasche ist.<br />

Anpassungsfähig: Tonkegel<br />

Tonkegel reagieren auf den Feuchtigkeitsgehalt<br />

ihrer Umgebung und<br />

geben nur so viel Wasser ab, wie die<br />

jeweilige Pflanze auch braucht. Die<br />

Kegel gibt es recht günstig im Baumarkt.<br />

Sie werden direkt in die Blumenerde<br />

gesteckt und über Schläuche<br />

mit einem Tank verbunden.<br />

Durch den Ton sickert das Wasser<br />

nach und nach in die Pflanzenerde,<br />

der Tank sorgt für beständigen<br />

Wassernachschub.<br />

Voll automatisch: Computer und<br />

Pumpen<br />

Müssen Pflanzen über mehrere<br />

Wochen ohne ihren Besitzer auskommen,<br />

lohnt sich die Anschaffung<br />

eines vollautomatischen Bewässerungssystems<br />

– auch wenn<br />

man dafür etwas tiefer in die Tasche<br />

greifen muss.<br />

Die Pflanzen werden dabei mit<br />

Hilfe einer Pumpe und eines Wassertanks<br />

über Schläuche bewässert.<br />

Mit einem passenden Bewässerungscomputer<br />

kann man zusätzlich<br />

einstellen, wann und wie<br />

lange die Wasserzufuhr dauern<br />

soll. Betrieben werden die Geräte<br />

mit Strom, Batterien oder Solarzellen.<br />

IW<br />

ehemalige Bäckerei (gerne auch mit Inventar)<br />

inkl. Loftwohnung auf 250 m², Doppelgarage &<br />

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Haus gefunden!“<br />

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EINRICHTEN - WOHNEN<br />

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Was bieten wir Ihnen?<br />

Tuchspanndeckensysteme<br />

in zertifizierter Ökotex-Qualität<br />

und nahtlosen Breiten bis 5,10 m.<br />

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Alte Deckein neuem Glanz<br />

Exklusive Wohnraumgestaltung<br />

Die Jahre sind nicht spurlos an der<br />

Zimmerdecke vorüber gegangen:<br />

Sie präsentiert sich im desolaten<br />

Zustand und die alte Farbe will<br />

sich einfach nicht mehr überstreichen<br />

lassen. Hier droht ein Neuverputzen<br />

der alten Decke – ein Fachmann<br />

muss her. Heutzutage kann<br />

aber auf das komplette Ausräumen<br />

des Zimmers, das mühselige Beseitigen<br />

alter Modesünden, wie Holzvertäfelungen<br />

oder Styroporplatten<br />

gänzlich verzichtet werden. Die Lösung<br />

ist so simpel wie auch einfach:<br />

Seibel Tuchspanndecken.<br />

Eine Seibel Spanndecke ist bei jeder<br />

Raumhöhe und bei jedem noch<br />

so ausgefallenen Grundriss montierbar.<br />

Sie kaschiert dabei alle unschönen<br />

Untergründe und zieht<br />

sich vollkommen eben über die ganze<br />

Zimmerdecke. Die Montage ist<br />

denkbar einfach und absolut sauber.<br />

Entlang der Decke werden Montageleisten<br />

angebracht, in der die neue<br />

Decke später eingespannt wird.<br />

„Durchhänger“ gibt es heutzutage<br />

keine mehr und das bei nahtlosen<br />

Breiten von über 5 Metern und unbegrenzter<br />

Länge.<br />

Dass moderne Seibel Spanndecken<br />

aber durchaus mehr können, als<br />

nur alte Decken zu kaschieren, beweist<br />

z.B. clipso aus dem Hause Seibel<br />

Spanndecken. Das Material ist<br />

vollkommen geruchsneutral, farbecht<br />

und verfügt<br />

über einen<br />

samtigen,<br />

matten<br />

Look. Übrigens<br />

Farbe:<br />

Die Öko-Tex<br />

zertifizierte<br />

Seibel Spanndecke<br />

gibt<br />

es in 32 verschiedenen<br />

Farbtönen, u.<br />

a. champagner,<br />

beige,<br />

trendigen Brauntönen oder seidigem<br />

Weiß. Wer es ganz ausgefallen haben<br />

möchte, kann seine neue Decke mit<br />

eigenem Motiv individuell bedrucken<br />

lassen. Und sollte eines Tages die Farbe<br />

einem<br />

nicht mehr<br />

zusagen,<br />

kann diese<br />

ganz einfach<br />

überstrichen<br />

werden. Wer<br />

mehr wissen<br />

möchte<br />

über die fast<br />

unbegrenzten<br />

Möglichkeiten<br />

von<br />

modernen<br />

Seibel Spanndecken<br />

findet im Internet unter<br />

www.Seibel-Spanndecken.de viele<br />

Beispiele ganz individueller Deckengestaltungen.<br />

(mso)<br />

Egal welche architektonische Besonderheit<br />

ein Raum aufweist - der persönlichen<br />

Kreativität sind durch Seibel<br />

Spanndecken keine Grenzen gesetzt.<br />

Auf Wunsch sind auch Seibel Lackspanndecken<br />

in mehr als 30 Farben<br />

lieferbar.<br />

weitere Informationen unter:<br />

Tel.:06151/85 07 747<br />

www.seibel-spanndecken.de<br />

16 | HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013 www.haeusermagazin.de


Biete Wanne-Eickel, suche New York:<br />

Urlaubstrend Wohnungstausch<br />

Urlaub kann ein teures Vergnügen sein. Über Haus- und Wohnungstauschportale im Internet lässt sich zumindest<br />

bei der Ferienunterkunft eine Menge Geld sparen.<br />

Urlaub auf der ganzen Welt, so<br />

oft und so lange man will und<br />

ohne einen Cent für die Unterkunft<br />

ausgeben zu müssen – Haus- und<br />

Wohnungstausch machen’s möglich.<br />

Das Prinzip dabei ist sehr einfach:<br />

Man stellt sein eigenes Domizil<br />

zur Verfügung und zieht für<br />

einen begrenzten Zeitraum in das<br />

Heim seines Tauschpartners ein.<br />

Damit der Tausch nicht in einer Katastrophe<br />

endet, sollten sechs Regeln<br />

beachtet werden.<br />

Regel 1:<br />

Nicht schummeln<br />

Ehrlich währt auch beim Haus- und<br />

Wohnungstausch am längsten.<br />

Deshalb sollte die Beschreibung<br />

des eigenen Zuhauses und dessen<br />

Umgebung in Tauschbörsen nüchtern<br />

und wahrheitsgetreu erfolgen.<br />

Allzu blumig ausgeschmückte<br />

Beschreibungen wecken beim<br />

Tauschpartner eventuell falsche Erwartungen<br />

und führen am Ende<br />

zu einer negativen Bewertung, die<br />

künftige Tauschgeschäfte beeinträchtigen<br />

kann.<br />

Regel 2:<br />

Persönlich kommunizieren<br />

Vor dem Tausch schafft ein Anruf<br />

per Telefon oder Skype mehr Vertrauen<br />

als E-Mails. Man gewinnt<br />

so einen besseren Eindruck des<br />

Tauschpartners und kann eventuelle<br />

Unklarheiten im persönlichen<br />

Gespräch beseitigen.<br />

Regel 3:<br />

Schriftliche Vereinbarungen<br />

Um Sicherheit für beide Seiten zu<br />

schaffen, sollte eine schriftliche<br />

Vereinbarung über den Umfang<br />

des Tausches erstellt werden. Soll<br />

sich der Tauschpartner beispielsweise<br />

um die Haustiere kümmern<br />

oder darf er das Auto nutzen, sollte<br />

das in der Vereinbarung dokumentiert<br />

werden. Auch wichtige Zusatzinformationen<br />

wie Telefonnummern<br />

von Nachbarn, Verwandten,<br />

Polizei und Feuerwehr sollten<br />

schriftlich festgehalten werden.<br />

Regel 4:<br />

Versicherungen prüfen<br />

In der Regel decken Haftplicht- und<br />

Hausratversicherung die Risiken<br />

eines Haus- oder Wohnungstausches<br />

wie z.B. beschädigtes Mobiliar,<br />

Feuer- oder Wasserschäden ab.<br />

Wer jedoch sicher gehen will, sollte<br />

sich bei seiner Versicherungsgesellschaft<br />

erkundigen. Normalerweise<br />

sehen Versicherer es jedoch sehr<br />

EINRICHTEN - WOHNEN<br />

Buchtipp<br />

Home<br />

Staging<br />

Wie man<br />

Menschen in<br />

Immobilien<br />

verliebt.<br />

gerne, wenn das Haus oder<br />

die Wohnung während der<br />

Urlaubszeit nicht leer steht.<br />

Wer auch sein Auto tauschen<br />

möchte, sollte vorab<br />

eine Vollkaskoversicherung<br />

abschließen und die Fahrerangaben<br />

in der Versicherungspolice<br />

prüfen und gegebenenfalls<br />

ergänzen.<br />

Regel 5:<br />

Vermieter informieren<br />

Auch Mieter können ihr Zuhause<br />

für eine gewisse Zeit<br />

Fremden überlassen. Allerdings<br />

sollte der Vermieter<br />

rechtzeitig über das Vorhaben<br />

informiert werden und<br />

sein schriftliches Einverständnis<br />

dazu geben. Rein rechtlich<br />

haben Vermieter allerdings keinen<br />

Anspruch darauf.<br />

Regel 6:<br />

Sauber und höflich sein<br />

Sowohl sein eigenes als auch das<br />

Tauschdomizil sollte man sauber<br />

und aufgeräumt verlassen. Eine<br />

nette Geste sind einige Lebensmittel<br />

für den Ankunftstag m<br />

Kühlschrank. Auch über eine Willkommens-<br />

oder Dankeschön-Karte<br />

freut sich der Tauschpartner sicher.<br />

IW<br />

Kein Möbelhaus<br />

scheut die Mühe,<br />

Musterzimmer<br />

zu gestalten und die Kunden damit zu<br />

inspirieren. Ansprechend und gekonnt<br />

dekorierte Schaufenster wecken Sehnsüchte<br />

nach geschmackvollem Wohnen<br />

oder gutem Aussehen. Sollte das nicht<br />

beim Produkt „Immobilie“ genauso sein?<br />

Ein Praxishandbuch für Verkäufer von<br />

Immobilien.<br />

192 Seiten, 307 farbige Bilder.<br />

Format 17 x 24 cm. Fester Einband.<br />

Bestellschein auf Seite 32<br />

www.haeusermagazin.de HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013| 17


EINRICHTEN - WOHNEN<br />

Mehr Wohnen im Grünen: Gartenhäuser<br />

Gartenhäuser fristeten lange Zeit ein bescheidenes Dasein als Stauraum für Werkzeug und Geräte.<br />

Die neue Generation punktet dagegen mit funktionaler Ausstattung und echten Wohnqualitäten.<br />

Das private Spa mit Sauna, das<br />

Home-Office mit Blick ins Grüne<br />

oder der Hobbyraum für ambitionierte<br />

Heimwerker – wenn die eigene<br />

Immobilie den Raum für solchen<br />

Zusatznutzen nicht bietet,<br />

könnte der Weg in den eigenen<br />

Garten führen. Für viele der 17 Millionen<br />

Gartenbesitzer in Deutschland<br />

eröffnen sich hier ganz neue<br />

Wohnperspektiven. Gartenhäuser<br />

dienen heute zunehmend auch<br />

wohnlichen Zwecken, denn sie sind<br />

in der Küche:<br />

wannen und Duschtassen<br />

komfortabel und technisch hochwertig<br />

ausgestattet.<br />

Die Nutzung als Gästehaus oder<br />

Home-Office muss in der Regel vom<br />

Bauamt genehmigt werden, was<br />

regional unterschiedlich<br />

gehandhabt wird.<br />

Die Kosten variieren<br />

je nach Ausstattung.<br />

Wenn Gartenhäuser<br />

dann wohnwirtschaftlichen<br />

Zwecken<br />

dienen, ist die Finanzierung<br />

über einen<br />

Bausparvertrag möglich.<br />

Bei der Gestaltung<br />

sollte ein Architekt<br />

zu Rate gezogen<br />

werden. Die Bandbreite<br />

reicht vom schlichten Kubus<br />

mit großen Fensterfronten bis<br />

zum bunten Holzhaus im romantischen<br />

Stil.<br />

Gartenhaus<br />

und Baugenehmigung<br />

Wer im<br />

Garten ein<br />

Gartenhaus<br />

bauen will,<br />

muss die jeweilige<br />

Länderbauordnung<br />

sowie<br />

das im Baugesetzbuch<br />

geregelte Planungsrecht beachten.<br />

Der Bebauungsplan der Gemeinde<br />

entscheidet, ob überhaupt auf der<br />

Gartenfläche ein Bauwerk errichtet<br />

werden darf. Die Bauordnung des<br />

Bundeslandes legt dafür die Bedingungen<br />

fest.<br />

Eine Baugenehmigung<br />

für Gartenhäuser<br />

ist meist nur dann<br />

nötig, wenn ein gewisses<br />

Volumen erreicht<br />

oder dem Haus<br />

ein betoniertes Fundament<br />

gegossen<br />

werden soll. Oftmals<br />

wird auch der Abstand<br />

zum Nachbarn<br />

oder die Nutzung der<br />

Räumlichkeiten in der<br />

Bauordnung festgelegt.<br />

Die genaue Auslegung<br />

ist jedoch von Ort zu Ort<br />

unterschiedlich.<br />

In Nordrhein-Westfalen sind beispielsweise<br />

Gartenhäuser bis zu<br />

30 Kubikmeter in ausgewiesenen<br />

Wohngebieten grundsätzlich genehmigungsfrei.<br />

In Bayern sind<br />

es hingegen<br />

75<br />

und in Niedersachsen<br />

40 Kubikmeter<br />

Bruttorauminhalt.<br />

Wenn das<br />

Gartenhaus<br />

als<br />

Gästezimmer<br />

oder<br />

Home-Office<br />

genutzt werden soll, der Raum<br />

also für einen dauerhaften Aufenthalt<br />

ausgelegt ist, wird ein Bauantrag<br />

meist unumgänglich. So ist in<br />

Bayern die Nutzung weitgehend<br />

freigestellt, in Niedersachsen werden<br />

solche Aufenthaltsräume je-<br />

Individuell geplante<br />

EINBAUKÜCHEN<br />

von Spitzenherstellern zum Discountpreis bei vollem Service.<br />

Ihr Vorteil = Unser Konzept<br />

doch nur mit dem Entwurf eines<br />

Architekten genehmigt. Wer ein<br />

Gartenhaus plant, sollte sich den<br />

Rat von Architekten holen oder mit<br />

dem Plan oder Prospekt zur Behörde<br />

gehen und fragen.<br />

In Hinblick auf die regional sehr<br />

unterschiedlichen Bauvorschriften<br />

lassen sich so Missverständnisse<br />

und damit auch Kosten vermeiden.<br />

Der Weg zum Traum-Gartenhaus<br />

führt also meist über die Behörde.<br />

BHW<br />

www.badtechnik-fra.de<br />

Hauptstraße 69, 64380 Roßdorf-Gundernhausen<br />

Tel. 0 60 71/7 12 99 • Fax 9518 92<br />

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Planungstermine nach Vereinbarung!<br />

18 | HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013 www.haeusermagazin.de


Geflochtene Heizkörper<br />

Das Schattendasein unter der Fensterbank hat ein Ende.<br />

Italienische Designer stecken Heizkörper jetzt in ein Kleid aus Stahl in unterschiedlichen Farbtönen.<br />

Auf den Laufstegen geben sie<br />

schon den Ton an, nun kleiden<br />

Italiener auch die Wärmespender<br />

in deutschen Wohnzimmern<br />

neu ein. Klassisches Weiß ist out,<br />

als Kunstobjekt wird der vermeintlich<br />

langweilige Alltagsgegenstand<br />

zum Blickfang. Die Heizkörper kommen<br />

anmutig in Flechtoptik daher:<br />

Ihre Rohre werden aus besonders<br />

formbarem Stahl hergestellt<br />

und wie Fäden miteinander verwoben.<br />

Es entsteht eine reflektierende<br />

Oberfläche, die das Metallkleid<br />

dreidimensional erscheinen<br />

lässt. Unter mehr als 100 Farbtönen<br />

können Käufer dabei wählen.<br />

Viele Bauherren und Modernisierer<br />

legen heute großen Wert auf eine<br />

hochwertige Ausstattung in der<br />

Wohnung, individuelle Designs liegen<br />

voll im Trend.<br />

Die schmucken Heizungen arbeiten<br />

je nach Ausführung elektrisch oder<br />

hydraulisch. Ihre Wärmeleistung<br />

steht den Standard-Radiatoren in<br />

nichts nach – sie entspricht der europäischen<br />

DIN-Norm EN 442.<br />

Damit der elegante Look nicht<br />

durch profane Thermostate gestört<br />

wird, können Betreiber ihre Heizkörper<br />

per Fernsteuerung bedienen.<br />

Ein praktikables Designstück<br />

also – nicht nur für die Heizsaison!<br />

BHW<br />

EINRICHTEN - WOHNEN<br />

Grüne Markise: Pflanzen als Sonnenschutz<br />

Es müssen nicht immer Markise oder Sonnenschirm sein: Mit Kletterpflanzen lässt sich auf der Terrasse oder im Garten ein natürlicher<br />

Schattenspender bauen. Es gibt verschiedene Ranksysteme und Pflanzenarten, die sich gut als Sonnenschutz eignen.<br />

Steigt das Thermometer im<br />

Hochsommer über die 30<br />

Grad Marke, kann es auch auf der<br />

schönsten Terrasse in der prallen<br />

Sonne recht unangenehm werden.<br />

Für etwas Schatten sorgen dann<br />

Markise und Sonnenschirm. Wer es<br />

jedoch besonders idyllisch mag, der<br />

baut sich als Sonnenschutz einen<br />

natürlichen Schirm aus Pflanzen.<br />

Immowelt.de zeigt, wie das geht<br />

und erklärt, welche Pflanzen sich<br />

besonders gut für den natürlichen<br />

Sonnenschutz eignen.<br />

Pergola als Schattenspender<br />

Als Schattenspender für Terrassen<br />

empfiehlt sich eine bewachsene<br />

Pergola. Der mediterrane Sichtschutz<br />

besteht aus im Boden verankerten<br />

Pfosten und einem stabilen<br />

Überbau. Als Material für dieses<br />

Gerüst haben sich die Holzarten<br />

Robinie, Lärche, Douglasie und Eiche<br />

bewährt. Sie sind besonders<br />

witterungsbeständig. Doch nicht<br />

nur das Gerüstmaterial, auch die<br />

Wahl der Pflanzen ist entscheidend.<br />

Blühender Sonnenschirm<br />

Nicht alle Pflanzen vertragen einen<br />

Standort, an dem sie der prallen<br />

Sonne ausgesetzt sind. Einige<br />

erkranken an Pilzbefall, andere<br />

vertrocknen. Pflanzen, die viel<br />

Sonnenlicht mögen und ganzjährig<br />

grün sind – wie zum Beispiel<br />

Efeu – haben hingegen häufig eine<br />

unscheinbare Blüte. Wer einen üppig<br />

blühenden Sonnenschirm bevorzugt,<br />

sollte sich für halbjährlich<br />

blühende Pflanzen wie einige Kletterrosenarten<br />

oder auch Clematis,<br />

Weinreben, Blauregen, Knöterich,<br />

Feuerdorn oder die echte Brombeere<br />

entscheiden. Sie treiben früh<br />

aus, werfen spät ihr Laub ab und<br />

fühlen sich an sonnigen Standorten<br />

wohl. Vor allem Blauregen und<br />

Knöterich: Beide sind sehr wuchsfreudig<br />

und verdichten die Pergola<br />

in kurzer Zeit.<br />

Regelmäßiger Erhaltungsschnitt<br />

nötig<br />

Der kraftvolle Wuchs von Blauregen<br />

und Knöterich macht sie pflegeaufwändig:<br />

Die jungen Triebe<br />

müssen zwei Mal im Jahr zurückgeschnitten<br />

werden, damit sich die<br />

Pflanzen optimal verzweigen können,<br />

schnell einen reichen Blütenflor<br />

bilden und sich nicht unkontrolliert<br />

ineinander verschlingen.<br />

Der erste Schnitt sollte Ende Februar,<br />

der zweite im August erfolgen.<br />

Die geeignete Jahreszeit, um Jungpflanzen<br />

zu setzen, ist dagegen vor<br />

ihrer ersten Wachstumsperiode im<br />

Frühjahr.<br />

Rankgitter: Schutz gegen Wind<br />

Wer sich nur an einer Seite gegen<br />

Sonnenstrahlen, Windböen oder<br />

neugierige Blicke wappnen möchte,<br />

ist mit einem freistehenden<br />

Rankgitter aus Holz oder Metall gut<br />

bedient.<br />

Ebenso wie die Pergola lässt sich<br />

dieses mit verschiedenen Pflanzenarten<br />

bewuchern, kann aber wesentlich<br />

schneller wieder entfernt<br />

oder an einer anderen Stelle positioniert<br />

werden.<br />

IW<br />

Anzeigenschluss für die September Ausgabe: 08. August 2013<br />

www.haeusermagazin.de HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013| 19


EINRICHTEN - WOHNEN<br />

Lebensretter auf dem Vormarsch<br />

Wenn Brände Menschenleben fordern, wird eines besonders deutlich: die Notwendigkeit einer flächendeckenden Rauchwarnmelderpflicht<br />

für Wohnungen in ganz Deutschland. Soeben, zum 1. April 2013, wurde die Einbaupflicht in Nordrhein-Westfalen eingeführt.<br />

Auch Baden-Württemberg wird aller Voraussicht nach noch in diesem Jahr folgen. Wie aber erkennt man einen Rauchwarnmelder,<br />

bei dem die Qualität hundertprozentig stimmt, so dass er sich im Brandfall als Lebensretter bewährt? Wertvolle Anhaltspunkte<br />

liefert ein Vergleichstest, den die Stiftung Warentest Anfang des Jahres veröffentlichte.<br />

Greift man zeitlich ein wenig<br />

voraus und rechnet Baden-<br />

Württemberg bereits hinzu, so gilt<br />

die gesetzliche Rauchwarnmelderpflicht<br />

für Wohnungen in 13 von<br />

16 deutschen Bundesländern. Leider<br />

wird die Notwendigkeit von<br />

Rauchwarnmeldern immer dann<br />

am deutlichsten, wenn es zur Katastrophe<br />

kommt. Noch für sehr<br />

lange Zeit in Erinnerung bleiben<br />

wird der Brand vom 10. März 2013<br />

in Backnang, als acht Mitglieder einer<br />

Familie umkamen, mehrere von<br />

ihnen vermutlich im Schlaf. Brandschutzexperten<br />

wissen, dass qualitativ<br />

hochwertige Rauchwarnmelder<br />

sich als Lebensretter bewähren.<br />

Daher engagieren sie sich<br />

seit Langem für<br />

den verpflichtenden<br />

Einbau in<br />

Wohnungen. Hervorzuheben<br />

ist<br />

etwa der unermüdliche<br />

Dialog<br />

der Feuerwehren<br />

mit der Öffentlichkeit.<br />

Warum<br />

ist das so wichtig?<br />

Die Zeitschrift<br />

test, Ausgabe<br />

1/2013, zitiert hierzu Jens-Peter<br />

Wilke, Leiter Kommunikation bei<br />

der Berliner Feuerwehr: „Wenn bei<br />

Wohnungsbränden Menschen sterben,<br />

dann meist nicht, weil sie ver-<br />

Bildquelle: (Hekatron/Benjamin Beytekin)<br />

Wir sichern Eigentum.<br />

Sicherheitstechnik<br />

Raupach<br />

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brennen, sondern weil sie im Schlaf<br />

ersticken.“ Der Mensch besitzt<br />

kein eingebautes System, das ihn<br />

vor tödlichen Brandgasen schützen<br />

könnte. Da hilft nur der schrille<br />

Signalton der Rauchwarnmelder.<br />

Und umso besser ist es, wenn diese<br />

zu einem funkvernetzten System<br />

zusammengeschlossen sind, das<br />

die Hausbewohner durch alle Wände<br />

und Betondecken hindurch auch<br />

dann alarmiert, wenn der Brandherd<br />

sich nicht in unmittelbarer<br />

Nähe befindet.<br />

Informationen zur Rauchwarnmelderpflicht<br />

in den Ländern, insbesondere<br />

Übergangsfristen für die<br />

Nachrüstung: www.rauchmelderlebensretter.de.<br />

einfach die reinste Freude<br />

Intelligent<br />

Sauber<br />

Bequem<br />

Exklusiv bei:<br />

Haus-Comfort-Studio Darmstadt GmbH<br />

Bad Nauheimer Straße 1 · 64289 Darmstadt<br />

Telefon: 0 61 51 9719945 · Internet: www.kaminofen-haus.de<br />

Öffnungszeiten: Mittwoch, Donnerstag, Freitag 12–19 Uhr<br />

Samstag 10–13 Uhr · Montag + Dienstag nach Vereinbarung<br />

20 | HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013 www.haeusermagazin.de


Jump Fitness-Studio in Pfungstadt<br />

Aktuelle Studie im Jump<br />

Fitness-Studio: 2 x 30<br />

Minuten pro Woche für<br />

Ihre Fitness!<br />

Das Jump Fitness-Studio<br />

Pfungstadt arbeitet mit<br />

dem Institut Sportökonomie<br />

und Sportmanagement<br />

der deutschen Sporthochschule<br />

in Köln zusammen.<br />

Dieses Institut führt eine<br />

deutschlandweite Untersuchung<br />

durch, um Aufschlüsse<br />

über wichtige Fragen<br />

zu Themen wie „Keine<br />

Zeit für Fitness, Gesundheit,<br />

…“ zu erhalten.<br />

Das Jump Fitness-Studio<br />

wurde ausgewählt, sich<br />

am Standort Pfungstadt an<br />

dieser Studie zu beteiligen.<br />

Bei dieser Studie durchlaufen<br />

die Teilnehmer für die<br />

Gesamtdauer<br />

von jeweils 4<br />

Wochen zwei<br />

Trainingseinheiten<br />

à 30<br />

Minuten wöchentlich.<br />

Aus den gesammelten<br />

Daten der Teilnehmer<br />

erwartet<br />

das Institut<br />

für Sportökonomie<br />

und<br />

Sportmanagement<br />

wichtige<br />

Erkenntnisse<br />

zur Durchführung<br />

effizienter<br />

Trainings-Maßnahmen,<br />

um<br />

mit geringem<br />

Zeitaufwand<br />

eine optimale<br />

Wirkung zu erzielen.<br />

Konkret heißt das, dass mit<br />

2 x 30 Minuten Training in<br />

der Woche ein nachhaltiger<br />

gesundheitsfördernder<br />

Trainingseffekt erzielt werden<br />

soll. Haben Sie bisher<br />

aus Zeitgründen<br />

auf Training verzichten<br />

müssen?<br />

Falls ja, was liegt<br />

näher als an dieser<br />

Studie teilzunehmen?<br />

Bei Interesse im<br />

Jump Fitnesscenter<br />

melden und 4<br />

Wochen kostenfrei<br />

trainieren im Rahmen<br />

dieser Studie.<br />

Einfach unter<br />

06157/84662<br />

anrufen für eine<br />

Terminvereinbarung<br />

oder<br />

spontan vorbeikommen.<br />

Weitere Info<br />

auch unter<br />

www.jump-fitness.de<br />

LIFESTYLE<br />

Ausdauer Kraft Sport Gesundheit Erholung<br />

● Neue Trainings-Geräte<br />

● Neuer Milon® Trainings-Zirkel:<br />

„Fit in 17 Minuten, Topfit in 34 Minuten“<br />

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● Sauna<br />

25 Jahre<br />

1987 – 2012<br />

Jump. Der Fitness-Club | Telefon: 06157-84662<br />

Bergstraße 103 | 64319 Pfungstadt | www.jump-fitness.de<br />

www.haeusermagazin.de HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013| 21


DEKOTIPP<br />

<br />

Grossartige Wasseranlagen für Ihren Garten<br />

Wenn Sie schon immer einen kleinen Teich in Ihrem Garten haben wollten, dann beginnen siejetzt, Sie<br />

werden nicht enttäuscht werden.<br />

So gut wie alle Behälter lassen sich als Miniteich verwenden,<br />

dadurch entsteht reichlich kreatives Potential.<br />

Entsprechend Ihres Umfeldes, Ihres Einfallsreichtums<br />

und Ihres Bugets gibt es viele Möglichkeiten Ihren<br />

"neuen" Garten zu gestalten.<br />

Am einfachsten ist es, wenn Sie sich zunächst den<br />

passenden Ort aussuchen, wo Sie den Topf plazieren<br />

wollen, um danach erst den Behälter auszuwählen.<br />

Angefangen mit dem wasserdichten Holzfass, über<br />

mediterranes Steinzeug bis hin zur erschwinglichen<br />

Version, den allseits beliebten runden oder eckigen<br />

Speiswannen, die Sie farblich verändern können<br />

und die man sowohl einfach nur aufstellen,<br />

als auch frostsicher eingraben kann. Füllen<br />

Sie den Behälter, falls möglich mit Regenwasser<br />

oder lassen Sie Leitungswasser über<br />

einige Tage unbepflanzt stehen.<br />

Die üppige Auswahl an Teichpflanzen wird<br />

Sie erstaunen. Suchen Sie in Ruhe die passenden<br />

Pflanzen aus und bringen Sie diese<br />

nach Anleitung ein.<br />

Der Sommer wird Ihnen nun noch mehr Freude machen, geniessen Sie Ihn.<br />

Auf bald !<br />

22 | HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013 www.haeusermagazin.de


LIFESTYLE<br />

Methoden im Feng Shui –<br />

Vorbeugung bei Stress und Erschöpfung – die Harmonie der 5 Elemente<br />

Das Element Metall<br />

Im Herbst ist in der Natur das Element Metall<br />

am stärksten vorhanden. Im Kreislauf der Natur<br />

ist es die Zeit der Ernte. Felder sind abgemäht, alle<br />

Früchte und Wurzeln werden in die Scheunen gebracht.<br />

Die Tage werden deutlich kürzer und auf<br />

<br />

<br />

Das zentrale Thema des Monats: Kopfschmerzen, psychische Probleme<br />

Abhilfe: eine blaue Schale mit Wasser in die Mitte der Wohnung stellen<br />

<br />

Nordwesten: Die Schwerter kreuzen sich, Auseinandersetzung, Verletzungsgefahr .<br />

Abhilfe: Blaue Schale mit stillem Wasser in den Nordwestbereich stellen<br />

Südosten: Probleme oder Beziehungsprobleme. Abhilfe: Schweres Metall in den Südostbereich<br />

Südwesten: Stierkampf-Streit, aufbrausende Energie. Abhilfe: Schweres Metall in den Südwestbereich<br />

Westen: Günstig für geschäftlichen Erfolg dank guter Werbung, gute Kommunikation<br />

Verstärkung: Zimmerbrunnen in den Westbereich<br />

Osten: Chaosenergie und emotionale Probleme, Zorn. Abhilfe: Feuerelement (rot) in den Ostbereich<br />

Norden: Die Frauen dominieren die Männer, Auseinandersetzung, auch Probleme mit der Blase<br />

Abhilfe: schweres Metall in den Nordbereich<br />

Süden: Beförderung, aber auch Probleme mit dem Herzen.<br />

Abhilfe: Entspannung und Grünpflanze in den Südbereich.<br />

Nordosten: Schöne Anlässe zum Feiern, gute Nachrichten. Keine Grab- oder groben Renovierungsarbeiten<br />

beginnen im Südosten, Südwesten, Nordwesten, Nordosten, Osten oder Westen.<br />

Beginnen Sie mit den Arbeiten im Süden oder Norden.<br />

<br />

allen Ebenen zieht sich das Leben nach innen zurück.<br />

Der Saft der Bäume, die Tiere in der Natur<br />

und auch die Menschen. Die feuchte, kühle, dunkle<br />

Yin-Energie wird jeden Tag stärker. Diese Elementenqualität<br />

steht für zwei Themen. Zum einen<br />

für die Klarheit, die Ordnung und die Kraft<br />

der Unterscheidung von Nützlichem und Unnützlichem,<br />

für eine kühle Strenge und Autorität, zum<br />

anderen aber auch für Freude und Gesang. In allen<br />

Kulturen wird die Zeit der Ernte gefeiert, mit<br />

Gesang und Fröhlichkeit. Sowohl das Prinzip des<br />

Vaters als auch das Prinzip der verspielten jüngsten<br />

Tochter werden dem Metall Element zugeordnet.<br />

Dieses Element bedeutet für die Emotionen<br />

des Menschen in ausgewogenem Zustand<br />

Rechtschaffenheit, klares und strukturiertes Denken,<br />

Selbstdisziplin und Ordnung sowie gute Unterscheidungsfähigkeit.<br />

Im unausgewogenen Zustand,<br />

also bei Stress und Überlastung kann die<br />

Metallenergie zu Trauer, Schwere, Depression,<br />

Unentschiedenheit und Zweifel und zu Antriebslosigkeit<br />

führen. Durch gezielte Atemübungen,<br />

viel Berührung und Massage sowie durch Klangschalenmeditationen<br />

und Singen kommt man<br />

hier wieder in die Freude. Um die Metallenergie<br />

in unserer Wohnung zu harmonisieren, schauen<br />

wir uns den West- und Nordwestbereich der Wohnung<br />

an. Vor allem im Nordwesten sollte es klar<br />

und aufgeräumt sein, denn hier ist der klare und<br />

ordnende Aspekt der Metall Energie zuhause. Hat<br />

man generell Schwierigkeiten mit dem Aufräumen,<br />

könnte man hier damit beginnen. Im Westen<br />

ist die Freude und Leichtigkeit. Hier könnte<br />

man leichte, glitzernde Dinge aufstellen, Bilder,<br />

die Freude, Tanz, Gesang und Kreativität ausdrücken.<br />

Fragen Sie Ihr inneres Kind, was ihm hier gefällt,<br />

nicht nur die Vernunft. Vermeiden Sie hier<br />

zu viele rote und grüne Farben, die das Metall Element<br />

aus der Balance bringen. Helle Erdtöne und<br />

Das zentrale Thema des Monats ist: Pech und Bremsenergie Abhilfe: Metall ins Zentrum des Hauses<br />

Nordwesten: Autorität und Klarheit, Festhalten an Altem<br />

Westen: Spiritualität, aber auch Kommunikationsprobleme und Verletzungsgefahr<br />

Abhilfe: Blaue Wasserschale in den Westbereich<br />

Südosten: Romanzen und zuviel Flirt, bei Kindern gut fürs Lernen Abhilfe: Feuerelement (rot) im Südostbereich<br />

Südwesten: Krankheit und Unterleibsprobleme. Abhilfe: Schweres Metall in den Südwestbereich<br />

Osten: Diskussion und Streit, gut für Ansprachen. Abhilfe: Feuerelement (rot) in den Ostbereich<br />

Norden gut für Wissen, Forschen, Lernen und Kommunikation. Verstärkung: Zimmerbrunnen in den Norden<br />

Süden: gut für Beförderung, Freude und Vision, Innovation, Achtung Feuergefahr.<br />

Verstärkung: Zimmerbrunnen in den Süden<br />

Nordosten: Erfolg und gutes Gelingen. Verstärkung: Zimmerbrunnen in den Nordosten<br />

Keine Grab- oder groben Renovierungsarbeiten beginnen im Südosten, Osten, Nordwesten, Süden,<br />

Südwesten und Nordosten. Beginnen Sie mit den Arbeiten im Norden oder Westen.<br />

Das Element Metall im Überblick<br />

Himmelsrichtung:<br />

Farbe:<br />

Zahl: 6, 7<br />

Form:<br />

Energie:<br />

Klima:<br />

Jahreszeit:<br />

Tageszeit:<br />

Organ:<br />

Pos. Emotion:<br />

Neg. Emotion:<br />

Sinn:<br />

Geschmack:<br />

Tier:<br />

Westen und Nordwesten<br />

weiß, silber, metallisch<br />

rund<br />

nach innen konzentrierend,<br />

Trockenheit<br />

Herbst<br />

früher Abend<br />

Lunge,Dickdarm<br />

gerecht, klärend, gute Unter<br />

scheidung, gesunde Abgrenzung,<br />

Austausch<br />

traurig, schwermütig, depressiv,<br />

abhängig, verwirrtes<br />

Denken<br />

tasten, fühlen<br />

scharf<br />

Tiger, Pferd, Affe<br />

gelb, gerne kombiniert mit weiss, grau oder blau<br />

können hier sehr harmonisch wirken und das Metall<br />

Element ausgleichen. Sollten Sie diesbezüglich<br />

Probleme haben, kann sich dies auch auf die<br />

beschriebenen Emotionen des Metalls auswirken.<br />

Bei Interesse helfe ich Ihnen gerne mit Feng Shui<br />

und systemischer Familienaufstellung in Einzelarbeit<br />

weiter. Wenden Sie sich bei Interesse bitte<br />

an info@klassisches-feng-shui.de oder Tel. 06162-<br />

941788. Kostenlose Feng Shui Sprechstunde am<br />

7. August in der Schirner Buchhandlung, Elisabethenstraße<br />

22, Darmstadt, von 17 – 18.30 Uhr. Hier<br />

können Sie alle Fragen rund um das Thema Feng<br />

Shui direkt mit Frau Nicole Zaremba besprechen.<br />

Sie können Ihren Wohnungsgrundriss mit eingezeichneten<br />

Himmelsrichtungen mitbringen, und<br />

Frau Zaremba wird Ihnen dort die wichtigsten<br />

stressauslösenden Faktoren aufzeigen und Tipps<br />

mitgeben, diese zu harmonisieren.<br />

Urlaubsseminare zum Thema „Burnout vorbeugen<br />

mit Hilfe der 5 Elemente“:<br />

03. – 07. Juli im Bayerischen Wald,<br />

17. – 22. November auf Lanzarote<br />

(Insel des ewigen Frühlings)<br />

Feng Shui Basis Seminare zum Schnuppern oder<br />

als Voraussetzung für die Ausbildung zum Feng<br />

Shui Berater:<br />

27.08. - 01.09.2013 im Bayerischen Wald,<br />

Thurmansbang, oder mit Start am 06.09.2013<br />

(2 mal 2 Tage) im Taunus bei Frankfurt<br />

Information unter<br />

www.klassisches-feng-shui.de<br />

Tel. 06162-941788<br />

www.haeusermagazin.de HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013| 23


GARTEN<br />

Im Sommer relaxen am eigenen Gewässer -<br />

Wie wär`s mit einem Gartenteich?<br />

Ein Teich bringt Abwechslung<br />

in den Garten und bietet<br />

den unterschiedlichsten<br />

Tieren eine Lebensgrundlage.<br />

Schön bepflanzt ist er eine<br />

Oase der Ruhe, die an lauen<br />

Sommerabenden und an sonnigen<br />

Wochenenden zum Entspannen<br />

einlädt. Wer seinen<br />

Traum vom Gartenteich verwirklichen<br />

möchte, sollte sich<br />

bei größeren Projekten allerdings<br />

zuvor von einem Landschaftsgärtner<br />

beraten lassen.<br />

Denn das Anlegen der Wasserstelle<br />

mit vorgefertigten Bauelementen<br />

oder mit speziellen<br />

Folien erfordert ein gewisses<br />

handwerkliches Geschick. Vor<br />

dem ersten Spatenstich sollte<br />

außerdem eine gute Planung<br />

stehen, damit man anschließend<br />

problemlos zum gewünschten<br />

Ergebnis kommt.<br />

Wer die Tiere, die vom Gewässer<br />

im Garten angelockt werden,<br />

gern beobachten möchte,<br />

legt seinen Teich am besten in<br />

der Nähe der Terrasse an. Bei<br />

der Standortwahl sollten aber<br />

auch die Lichtverhältnisse berücksichtigt<br />

werden: Die richtige<br />

Mischung aus Sonne und<br />

Schatten bietet einerseits den<br />

Wasserpflanzen genügend<br />

Licht, verhindert aber auch andererseits,<br />

dass sich das Wasser<br />

zu stark erwärmt und so<br />

übermäßiges Algenwachstum<br />

gefördert wird. Etwa fünf Sonnenstunden<br />

pro Sommertag<br />

sind ideal. Empfehlenswert<br />

ist es, wenn während der Mittagshitze<br />

Bäume oder Gebäude<br />

den Teich beschatten.<br />

Die Form des Teiches sollte<br />

zum Stil des Gartens passen.<br />

In sehr formal gestalteten Anlagen<br />

kommen geometrische<br />

Beckenformen gut zur Geltung.<br />

Wenn rund ums Haus jedoch<br />

natürliche Formen vorherrschen,<br />

sollte auch das Gewässer<br />

eine solche besitzen.<br />

Je nach Größe und Wassertiefe<br />

ist eventuell für die Anlage<br />

eines Gartenteiches eine Baugenehmigung<br />

erforderlich. Die<br />

Bestimmungen sind je nach<br />

Bundesland unterschiedlich.<br />

Der Landschaftsgärtner kennt<br />

die entsprechenden Vorschriften<br />

und weiß, wo und welche<br />

Anträge gestellt werden müssen.<br />

Ökologisch sinnvoll ist es, Teichanlagen<br />

durch Dachablaufwasser<br />

zu speisen, das beim Einlaufen<br />

in einer Schilfuferzone<br />

vorgeklärt wird. Ein Überlauf<br />

sollte dem Haus abgewandt<br />

über einer im Boden eingegrabenen<br />

Schotter- und Kiesschüttung<br />

erfolgen. Im Prinzip<br />

lassen sich die meisten Gartenteiche<br />

auch ohne viel Technik<br />

im biologischen Gleichgewicht<br />

halten: Wasserpumpen<br />

und Filter werden also nicht<br />

zwangsläufig benötigt. Sobald<br />

man aber Fische einsetzt,<br />

erhöht sich durch deren Ausscheidungen<br />

und die zu Boden<br />

fallenden Futterreste unweigerlich<br />

die Stickstoff- und<br />

Phosphatkonzentration im<br />

Teich. Im Sommer kann dies<br />

schnell zu Algenblüte und Sauerstoffmangel<br />

im Wasser führen.<br />

Daher sollte im Zweifelsfall<br />

besser gleich ein Filtersystem<br />

eingebaut werden.<br />

Wasser-, Sumpf- und Uferzone<br />

richtig angelegt, kann sich ein<br />

Gartenteich zu einem Biotop<br />

entwickeln, das alle typischen<br />

Lebensbereiche, die zu einem<br />

Gewässer gehören, umfasst.<br />

Drei Zonen werden hier unterschieden:<br />

die Wasserzone,<br />

die Sumpfzone und die Uferzone.<br />

Jede dieser Zonen weist<br />

eine eigene, typische Pflanzen-<br />

24 | HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013 www.haeusermagazin.de


GARTEN<br />

gesellschaft auf, die an die jeweils<br />

zur Verfügung stehende<br />

Wassertiefe angepasst ist.<br />

Zu den schönsten und auffälligsten<br />

Gewächsen für einen<br />

Teich gehören die Seerosen<br />

(Nymphaea). Mit ihren prachtvollen,<br />

je nach Art und Sorte im<br />

Zeitraum von Mai bis Oktober<br />

erscheinenden Blüten und den<br />

großen, auf der Wasseroberfläche<br />

schwimmenden Blättern<br />

sind sie ein besonderes<br />

Schmuckstück für den Wassergarten.<br />

Seerosenblüten sind<br />

nachts geschlossen und öffnen<br />

sich morgens bei gutem Wetter.<br />

Das Sortiment im Handel<br />

ist vielfältig und umfasst Seerosen<br />

für kleine, flache Wasserbecken<br />

und andere, die sich<br />

für größere Teiche eignen. Die<br />

Palette der Blütenfarben reicht<br />

von Schneeweiß über Gelb und<br />

Rosa bis hin zu Purpurrot.<br />

Den Übergangsbereich von der<br />

Wasserfläche zum festen Boden<br />

bildet die Sumpfzone. Für<br />

diesen Teil des Wassergartens<br />

empfehlen Landschaftsgärtner<br />

beispielsweise Zwerg-Binsen<br />

(Juncus ensifolius), Bachbunge<br />

(Veronica beccabunga)<br />

und zahlreiche Blütenpflanzen<br />

wie Sumpfschwertlilien<br />

(Iris) und Sumpfdotterblumen<br />

(Caltha palustris).<br />

Auf die Sumpfzone folgt ein<br />

Bereich, der keinen direkten<br />

Kontakt zum Wasser mehr<br />

hat, aber zumeist noch relativ<br />

feucht ist oder gelegentlich<br />

sogar überschwemmt wird.<br />

Für diese feuchte Randzone,<br />

die auch als Uferzone bezeichnet<br />

wird, eignen sich Pflanzen,<br />

die ein recht hohes Wasserbedürfnis<br />

haben, aber auch<br />

gelegentliche Trockenphasen<br />

überstehen. Dazu gehören z.B.<br />

Wollgras (Eriophorum), Wasserdost<br />

(Eupatorium) und<br />

Blut-Weiderich (Lythrum salicaria).<br />

Gehölze in unmittelbarer<br />

Teichnähe sind zwar sehr<br />

schön anzuschauen, sollten<br />

aber mit Bedacht ausgewählt<br />

werden. Vor allem Bäume mit<br />

flach wachsendem Wurzelwerk<br />

(z.B. Magnolien oder Birken)<br />

sowie Bambus können<br />

der Teichfolie gefährlich werden.<br />

Die spitzen Bambus-Rhizome<br />

durchstoßen selbst die<br />

dickste Folie ohne weiteres.<br />

Außerdem sollte man darauf<br />

achten, dass nicht zu viel Laub<br />

und andere Pflanzenteile in<br />

den Teich fallen können. Dieser<br />

beträchtliche Nährstoffeintrag<br />

beschleunigt das Algenwachstum<br />

und tut dem biologischen<br />

Gleichgewicht eines künstlich<br />

angelegten Teiches nicht gut.<br />

Genau wie jeder andere Teil<br />

eines Gartens muss natürlich<br />

auch ein Gartenteich regelmäßig<br />

gepflegt werden. Durch<br />

gute Planung bei der Anlage<br />

lässt sich diese Arbeit jedoch<br />

auf ein Minimum beschränken.<br />

So bleibt viel Zeit, im Sommer<br />

am Ufer seines Gartenteiches<br />

zu relaxen und dabei<br />

den Libellen beim Fliegen und<br />

den Vögeln beim Baden zuzuschauen.<br />

Quelle: BGL /GP<br />

www.baumann-gaerten.de<br />

Urlaub im Garten<br />

Wir gestalten ... Sie genießen!<br />

Der eigene Garten hat „paradiesisches Potential“. Auf diesen Teil<br />

der Natur haben wir Einfluss; hier können wir wohnen, entspannen,<br />

uns erfrischen und die Ästhetik einer ausgefeilten Gartenarchitektur<br />

genießen.<br />

Jeder unserer Wohngärten ist eine individuelle Auftragsarbeit.<br />

Genau zu verstehen, was Sie sich wünschen, ist unsere wichtigste<br />

Aufgabe. Soll ein Gartenraum mit Nischen entstehen? Brauchen Sie<br />

Sichtschutz oder einen Zaun? Soll Ihr Eingangsbereich pflegeleicht<br />

gestaltet werden? Wird Wasser zum zentralen Element Ihres Gartens?<br />

Welchen Komfort wünschen Sie sich in Ihrem Garten? Und<br />

welchen Service, wenn er fertig ist?<br />

Unser Ziel sind Gärten, deren Wohnwert eine spürbare<br />

Steigerung der Lebenslust ihrer Bewohner bewirkt.<br />

schon gewusst? Stechpalmen –<br />

für Feen und gute Waldgeister<br />

Birkenrinde:<br />

Schutz vor Temperaturschwankungen<br />

Schön und nützlich: Die weiße Rinde schützt die Birken<br />

vor zu starker Sonneneinstrahlung, weil sie die Strahlen<br />

reflektiert. Aus dem Grund wird manchmal auch<br />

die Rinde von Obstbäumen gekalkt.<br />

Die weiße Farbe führt dazu, dass<br />

sich die Stämme nicht zu sehr aufheizen.<br />

Die hohen Temperaturunterschiede<br />

zwischen nächtlichem<br />

Frost und sehr starker Erwärmung<br />

am Tage könnte sonst zu Rindenschäden<br />

führen.<br />

GP/BdB<br />

Weil die in Europa heimischen Stechpalmen auch im Winter<br />

ihre Blätter behalten, haben sie im Glauben der Menschen<br />

oft eine besondere Rolle gespielt. Die Druiden hatten<br />

in der kalten Jahreszeit in ihren Wohnräumen Zweige<br />

der Pflanzen, um guten Waldgeistern Unterschlupf zu bieten.<br />

Stechpalmenzweige wurden vielfach<br />

verwendet, um Unheil abzuwehren,<br />

und boten Schutz vor bösen Geistern.<br />

In manchen Ländern werden sie<br />

noch heute in der Weihnachtszeit am<br />

Kamin aufgehängt. Sie sollen verhindern,<br />

dass ein böser Geist durch den<br />

Kamin ins Haus gelangen kann.<br />

GP/BdB<br />

www.haeusermagazin.de HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013| 25


ENERGIE<br />

Sanitärtechnik:<br />

Wasser sparen im Handumdrehen<br />

Trinkwasser ist wertvoll und sollte nicht verschwendet werden. Neben einem verantwortungsvollen Umgang hilft moderne Sanitärtechnik<br />

in Bad, Toilette und Küche beim Wasser sparen.<br />

Duschen, Waschen, Zähneputzen,<br />

Spülen – jeden Tag fließen<br />

in deutschen Haushalten rund 130<br />

Liter Trinkwasser pro Person durch<br />

die Abflüsse in Küche, Toilette und<br />

Bad. Mehr als 70 Liter davon werden<br />

bei der täglichen Körperpflege<br />

und über die Toilettenspülung<br />

verbraucht. Der Wasserverbrauch<br />

lässt sich mithilfe moderner Sanitärtechnik<br />

um bis zu 50 Prozent reduzieren.<br />

Wasserfluss begrenzen<br />

Neue Armaturen sind serienmäßig<br />

mit einem Durchflussbegrenzer<br />

ausgestattet. Dieser reduziert<br />

den Wasserfluss aus der Leitung<br />

ins Waschbecken. Durch einen vorgeschraubten<br />

Luftsprudler bleibt<br />

der Wasserstrahl dick und weich,<br />

sodass man keinen Unterschied zu<br />

herkömmlichen Armaturen feststellen<br />

kann. Alte Wasserhähne lassen<br />

sich problemlos modernisieren:<br />

Durchflussbegrenzer im Baumarkt<br />

oder Sanitärfachgeschäft<br />

kaufen, den Siebring von der Armatur<br />

schrauben, den alten Siebstrahlregler<br />

entfernen, Durchflussbegrenzer<br />

und Gummidichtring<br />

vor das Sieb legen und wieder festschrauben.<br />

Auch Duschbrausen<br />

können durch einen Durchflussbegrenzer<br />

zwischen Brausekopf und<br />

Schlauch modernisiert werden und<br />

werden so zu einem echten Wassersparwunder.<br />

Wunschtemperatur ohne Wenn<br />

und Aber<br />

In der Dusche lässt sich der Verbrauch<br />

mit einer Thermostat-Armatur<br />

zusätzlich senken. Denn die<br />

Suche nach der richtigen Temperatur<br />

mit Kalt- und Warmwasserhahn<br />

vergeudet pro Duschgang<br />

fast sechs Liter Wasser. Mit Thermostat-Armaturen<br />

lässt sich die<br />

Wunschtemperatur hingegen im<br />

Handumdrehen einstellen. Fast alle<br />

alten Mischbatterien lassen sich<br />

ohne Schwierigkeiten auch von geübten<br />

Hobby-Handwerkern austauschen.<br />

Nur in seltenen Fällen,<br />

zum Beispiel wenn die Wasserleitungen<br />

in der Wand zu weit auseinander<br />

stehen oder die Anschlüsse<br />

nicht den heutigen Normen entsprechen,<br />

ist eine Montage nicht<br />

oder nur durch einen Fachmann<br />

möglich.<br />

Toiletten umrüsten<br />

Auch beim „Stillen Örtchen“ lassen<br />

sich einige Liter Wasser sparen.<br />

Moderne Spülkästen kommen<br />

mit sechs bis neun Liter Wasser aus<br />

und haben in der Regel Stopp-Tasten,<br />

die den Wasserflussunterbrechen.<br />

Alte Spülkästen jagen pro Toilettengang<br />

zwölf Liter und mehr in<br />

die Kanalisation. Doch auch für diese<br />

Veteranen gibt es Hoffnung: In<br />

Baumärkten oder Sanitärfachgeschäften<br />

gibt es Umrüstsätze, die<br />

ein Unterbrechen des Spülvorgangs<br />

ermöglichen.<br />

Wichtig beim Nachrüsten: Auf die<br />

Toilettenschüssel achten. Ältere<br />

Modelle benötigen neun Liter und<br />

mehr, um richtig sauber zu werden.<br />

Moderne Schüsseln schaffen das<br />

schon mit sechs Litern Wasser pro<br />

Spülvorgang. Ob letzteres zutrifft,<br />

lässt sich leicht anhand der am WC-<br />

Becken angebrachten Prüfnummer<br />

feststellen: Endet sie mit den Ziffern<br />

6 oder 61, können problemlos<br />

sparsame Spülvorrichtungen verwendet<br />

werden.<br />

IW<br />

26 | HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013 www.haeusermagazin.de


Ein altes Haus wird zum Juwel<br />

Modernisierungsberater zeigen den richtigen Weg – Verzeichnis regionaler Qualitätshandwerker<br />

Auch wenn man sich am liebsten<br />

davor drücken würde:<br />

Die energetische Haus-Modernisierung<br />

betrifft uns irgendwann<br />

alle, weil Energie immer teurer und<br />

unsere Häuser immer älter werden.<br />

Fast jedes zweite Haus ist jetzt<br />

schon betroffen, weil es dort billiger<br />

wäre, sofort in Dämmung und<br />

effiziente Haustechnik zu investieren,<br />

als weiter zu heizen wie bisher.<br />

Denn mit den eingesparten<br />

Heizkosten lassen sich bei<br />

den heutigen Minizinsen und<br />

den üppigen staatlichen Zuschüssen<br />

die Raten eines Modernisierungsdarlehens<br />

locker<br />

bezahlen. Doch aktuell entscheiden<br />

sich Hauseigentümer<br />

und Mieter überwiegend<br />

dafür, nicht zu modernisieren<br />

und ihr Geld im Heizkessel buchstäblich<br />

zu verbrennen. Nun ja!<br />

Lieber in preiswertes Baugeld als in<br />

teure Energie investieren<br />

Wer jedoch handelt, ist ein doppelter<br />

Gewinner: „Nicht nur, dass<br />

man nach einer Modernisierung<br />

quasi ohne Zusatzkosten in einem<br />

modernen Haus wohnt, spart man<br />

auch eine hübsche Stange Geld“,<br />

sagt Bauingenieur Ronny Meyer<br />

aus Roßdorf, der aktuell unter<br />

dem Titel „Modernisierungsberater“<br />

eine Informationskampagne<br />

vorbereitet (siehe auch Interview<br />

rechts). Der gedankliche Ansatz<br />

lautet: Lieber in preiswertes Bauund<br />

Modernisierungsgeld investieren<br />

als in teure Energie!<br />

Hauseigentümer haben normalerweise<br />

drei Fragen: Wie viel Energie<br />

Im <strong>Häusermagazin</strong> gibt es ab September<br />

2013 unter der Rubrik MODERNISIERUNGS-<br />

BERATER neben handfesten Bautipps auch<br />

Informationen zu regionalen Veranstaltungen<br />

für Hauseigentümer, die gern modernisieren<br />

möchten.<br />

verbraucht meine Immobilie? Wie<br />

hoch ist mein Einsparpotential?<br />

Und: Was kostet mich die Modernisierung,<br />

lohnt sich das alles überhaupt?<br />

Die Antworten sind schnell<br />

gegeben, wenn man einen von<br />

Meyers<br />

Taschen-Guides<br />

„Einfach Energie sparen“ zur<br />

Hand hat. Dennoch sieht der Roßdörfer<br />

Energiespar-Experte ein Problem:<br />

„Da viele Handwerker, Architekten<br />

oder Immobilienmakler in<br />

puncto Energieeffizienz oft sehr<br />

unterschiedliche Aussagen treffen,<br />

sind viele Hauseigentümer<br />

verunsichert und machen lieber<br />

gar nichts am Haus. Hinzu kommt,<br />

dass durch eine irreführende Berichterstattung<br />

in manchen Medien<br />

jede Menge Unsinn zum wichtigen<br />

Thema Energieeffizienz verzapft<br />

wird.“<br />

<br />

Eine einheitliche Modernisierungssprache<br />

muss her<br />

Um dieser Entwicklung entschlossen<br />

entgegenzutreten, hat Meyer<br />

zusammen mit erfahrenen Energieberatern<br />

eine einheitliche, unabhängige<br />

Energiespar- und Modernisierungssprache<br />

erarbeitet.<br />

Im September beginnt eine neue<br />

Schulungsreihe, die das umfassende<br />

Energiespar-Basiswissen in<br />

nur einem Tag vermittelt.<br />

Damit die Hauseigentümer im<br />

Rhein-Main-Gebiet künftig richtig<br />

aufgeklärt werden können, sucht<br />

Meyer nun engagierte Handwerksbetriebe,<br />

aber auch Immobilienmakler<br />

und Planer,<br />

die diese Energiespar-Sprache<br />

erlernen möchten: „Daraus ergibt<br />

sich dann automatisch ein<br />

regionales Netzwerk von Qualitäts-Unternehmen“,<br />

weiß<br />

Meyer aus Erfahrung. So sollen<br />

sich künftig beispielsweise<br />

auch Fensterbauer mit der<br />

Heizung und dem Dach auskennen.<br />

Damit kann eine weitere Frage<br />

beantwortet werden, die jedem<br />

Hauseigentümer unter den Nägeln<br />

brennt: Wo finde ich zuverlässige<br />

Handwerker, die zu fairen Preisen<br />

vernünftige Leistungen abliefern?<br />

Ronny Meyer: „Alle Handwerker,<br />

die von uns geschult und zertifiziert<br />

sind, besuchen wir anschließend<br />

in deren Betrieb und auf deren<br />

Baustellen. Erst wenn alle von<br />

uns festgelegten Qualitätsstandards<br />

erfüllt sind, nehmen wir diese<br />

Betriebe in unserem Handwerkerverzeichnis<br />

auf, das man ab<br />

Mitte September unter www.modernisierungsberater-online.de<br />

kostenfrei einsehen kann.“ Interessierte<br />

Handwerker, Planer und Immobilienmakler<br />

können formlos<br />

unter info@ronny-meyer.com nähere<br />

Informationen anfordern.<br />

Übrigens: Wenn man am Haus alles<br />

richtig macht, spart man nicht<br />

nur dick Energie, sondern das Gebäude<br />

wird insgesamt zum Juwel.<br />

Denn das regionale Modernisierungsberater-Netzwerk<br />

legt auch<br />

Wert darauf, dass während der<br />

Bau- und Umbauarbeiten das Haus<br />

bezüglich der Lebensqualität hochwertiger<br />

wird. Deshalb sind auch<br />

versierte Parkettleger, Top-Fliesenleger<br />

und etwa Betriebe, die „Bäder<br />

aus einer Hand liefern“, willkommen.<br />

INTERVIEW<br />

Dipl.-Ing. Ronny Meyer<br />

Modernisierungsberater<br />

ENERGIE<br />

Das <strong>Häusermagazin</strong> unterstützt<br />

als Medienpartner die regionale Informationskampagne<br />

mit dem Titel<br />

„Modernisierungsberater“ in den<br />

Landkreisen Groß-Gerau, Bergstraße,<br />

Darmstadt-Dieburg, Odenwaldkreis<br />

und Landkreis Offenbach. Wir sprachen<br />

mit dem Initiator Ronny Meyer.<br />

Welche Ziele werden mit der Kampagne<br />

verfolgt?<br />

Meyer: „Hauseigentümer sollen richtig<br />

und unabhängig informiert werden,<br />

um Unsicherheiten und Ängste<br />

abzubauen, sowie die großen Chancen<br />

der Energiespar-Modernisierung<br />

zu erkennen.“<br />

Wie wollen Sie das erreichen?<br />

Meyer: „Zunächst gibt es Weiterbildungsseminare<br />

für Bauprofis, bei denen<br />

wir alle Energiespar-Irrtümer<br />

ausräumen, eine einheitliche, unabhängige<br />

Modernisierungssprache<br />

vermitteln und schließlich regionale<br />

Netzwerke bilden, die wir dann der<br />

Öffentlichkeit vorstellen. Zum Beispiel<br />

bei Vorträgen oder über Presse<br />

und Internet.“<br />

Worin unterscheiden sich Energieberater<br />

von Modernisierungsberatern?<br />

Meyer: „Ein Energieberater konzentriert<br />

sich in aller Regel nur auf die<br />

energetische Optimierung der Gebäudehülle,<br />

also auf das Dach, die<br />

Fassade und die Fenster sowie auf die<br />

Heiztechnik. Der Modernisierungsberater<br />

hat zusätzlich noch alle anderen<br />

Bereiche vom Wellness-Bad bis zur<br />

neuen Einbauküche mit Kochinsel im<br />

Blick, damit die Modernisierung nicht<br />

nur zweckmäßig ist, sondern auch<br />

Spaß macht.“<br />

Jetzt anmelden<br />

Tages-Seminar zum<br />

Modernisierungsberater<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Seminar-Gutschein 119 Euro*<br />

(inkl. 19 % MwSt.)<br />

Der Teilnahmebeitrag für eine Person:<br />

350 € anstatt 450 €(zzgl. 19 % MwSt.).<br />

*eine Barauszahlung des Betrages in<br />

Höhe von 119 € ist nicht möglich.<br />

www.haeusermagazin.de HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013| 27


ENERGIE<br />

Nebenkosten:<br />

Zum Sparen in den Keller gehen<br />

Das Thema Heizkosten bereitet vielen Hausbesitzern Sorgen.<br />

Sie sollten jetzt handeln und die Sanierung ihres alten Hauses in Angriff nehmen.<br />

Die Preisentwicklung für Heizöl<br />

und Erdgas kennt derzeit nur<br />

eine Richtung: nach oben. In deutschen<br />

Heizungskellern sieht es unterdessen<br />

düster aus, schätzungsweise<br />

13 Millionen Anlagen sind<br />

veraltet. Dass ein Umdenken einsetzt,<br />

zeigt eine Studie der BHW<br />

Bausparkasse: 28 Prozent der privaten<br />

Modernisierungsvorhaben<br />

zielen 2013 auf eine Verbesserung<br />

der Energieeffizienz ab. Aber<br />

mit welchen Maßnahmen spart<br />

man am meisten? Die gemeinnützige<br />

Beratungsgesellschaft co2online<br />

hat die Wirtschaftlichkeit solcher<br />

Maßnahmen exemplarisch an<br />

Beispielen circa 150 Quadratmeter<br />

großer Einfamilienhäuser errechnet,<br />

die zwischen 1949 und 1978 gebaut<br />

wurden. Hier die wichtigsten<br />

Ergebnisse:<br />

„2Power“ für Strom & Wärme<br />

Photovoltaik und Solarthermie kombinieren<br />

Eine Anlage zur Stromgewinnung,<br />

eine zweite für die Warmwasseraufbereitung<br />

– das ist mit<br />

dem „2Power“-Modul der Dachziegelwerke<br />

Nelskamp nicht mehr erforderlich.<br />

Denn es vereint Photovoltaik<br />

und Solarthermie. Neben<br />

den traditionell aufgesetzten Solar-Elementen<br />

präsentierte Nelskamp<br />

auf der Intersolar in München<br />

die ersten Module, die direkt<br />

ein Kühleffekt für die Module<br />

entsteht, steigt sogar der Stromgewinn:<br />

Je kälter eine PV-Anlage,<br />

desto höher die Leistung.<br />

Buchtipp<br />

Heizung erneuern<br />

Hohe Einsparungen bringt eine<br />

neue Heizung. Ein Erdgas-Brennwertkessel<br />

kostet je nach Modell<br />

rund 4.500 Euro und senkt die Heizkosten<br />

um etwa 19 %<br />

Fenster tauschen<br />

Der Fensteraustausch kommt<br />

Hausbesitzer mit circa 10.500 Euro<br />

vergleichsweise teuer zu stehen.<br />

4% Energie spart er im Durchschnitt.<br />

Bei einfachverglasten Fenstern<br />

empfiehlt sich der Wechsel<br />

unbedingt.<br />

Fassade dämmen<br />

Über 70 % der 13 Millionen deutschen<br />

Altbauten haben keine Dämmung,<br />

weitere 20 % eine unzulängliche. Die<br />

Dämmung der Fassade ist mit circa<br />

17.000 Euro kein preiswertes Unterfangen,<br />

senkt den Energieverbrauch<br />

aber um circa 21 %<br />

BHW<br />

Ratgeber Einfach Energie sparen:<br />

Hauseigentümer und Hauskäufer, die eine energetische<br />

Modernisierung planen oder sich jetzt zum ersten<br />

Mal damit beschäftigen, erhalten mit der Buchreihe<br />

„Einfach Energie sparen“:<br />

Eine typ- und baujahrspezifische Orientierung zu Gebäudesubstanz,<br />

Dämmstoffdicken und Haustechnik.<br />

Sortiert nach Baualtersklassen erhält man Hinweise<br />

zu den Besonderheiten und Schwachstellen des jeweiligen<br />

Gebäudes sowie passende Energiespar-Vorschläge.<br />

Anhand zahlreicher Hausbilder erkennt der Leser<br />

schnell, welcher Haustyp das eigene Zuhause ist.<br />

Effizienter lassen sich Dachflächen nicht nutzen – das „2Power“-System vereint Photovoltaik<br />

und Solarthermie in einem Modul. Foto: Dachziegelwerke Nelskamp, Schermbeck<br />

auf dem Trägerziegel „Nibra MS<br />

5“ integriert werden. „2Power“ arbeitet<br />

nach einem Doppel-Prinzip:<br />

Strom erzeugen – Wärme nutzen<br />

und so den optimalen Ertrag aus<br />

der Sonne gewinnen. Weil durch<br />

die Nutzung der Wärme zugleich<br />

Im Winter verhindern oft Eis und<br />

Schnee den Stromertrag. Hier wirkt<br />

die Abtau-Funktion: Auch in der<br />

kalten Jahreszeit sind solare Gewinne<br />

gewährleistet. Die Dachziegel-integrierten<br />

100-Watt-Module<br />

wurden jetzt durch das System<br />

„MS 5 2Power“ erweitert. Der Großflächenziegel<br />

„Nibra MS 5“ dient als<br />

Träger für die Solarelemente. Dieser<br />

ist optisch auf die Module abgestimmt<br />

und diese integrieren sich<br />

so harmonisch ins Dachbild.<br />

Modernisierungs<br />

empfehlungen für<br />

Hauseigentümer & Hauskäufer.<br />

Von Ronny Meyer 2012.<br />

Je 80 Seiten,<br />

96 farbige Bilder.<br />

Format 10 x 16 cm.<br />

Klappenbroschur.<br />

EURO je 9,90 (D)<br />

Bestellschein auf Seite 32 (Umschlagrückseite).<br />

28 | HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013 www.haeusermagazin.de


ENERGIE / FINANZEN<br />

Bausparen: Das Geheimnis des Erfolges<br />

Er ist das Sparmodell, dem die Deutschen vertrauen. Manche finden ihn langweilig, viele andere einfach unwiderstehlich.<br />

Jeder zweite deutsche Haushalt hat heute einen Bausparvertrag.<br />

Erst Schein auf Schein, dann<br />

Stein auf Stein! Die Bundesbürger<br />

schlossen 2012 über 2,1 Millionen<br />

neue Bausparverträge mit<br />

einem Volumen von 65,6 Milliarden<br />

Euro bei den privaten Bausparkassen<br />

ab. Woher kommt so viel Zuneigung<br />

zu dem Klassiker?<br />

Besser mit Eigenkapital<br />

Bausparen ist verständlich, krisensicher<br />

und verfolgt ein klares Ziel.<br />

Das kommt an. Das Prinzip wird<br />

von Generation zu Generation weitergegeben.<br />

Viele Sparer zahlen in<br />

einen gemeinsamen Topf. Sobald<br />

der Bausparer ein vorher festgelegtes<br />

Mindestguthaben angespart<br />

hat, kann er ein zinsgünstiges Bauspardarlehen<br />

beanspruchen. 2012<br />

haben die privaten Bausparkassen<br />

rund 24,1 Milliarden Euro an Bauherren<br />

und Modernisierer ausgegeben.<br />

Das gesammelte Sparguthaben<br />

steht dann als Eigenkapital<br />

bereit. Eigenkapital ist ein wichtiger<br />

Grundstock für jede Baufinanzierung.<br />

Das sollte niemand vergessen,<br />

der derzeit den Immobilienerwerb<br />

plant.<br />

Viele Freiheiten<br />

Moderne Bauspartarife lassen<br />

auch Varianten zum herkömmlichen<br />

Sparmodell zu. Der Bausparvertrag<br />

kann zum Beispiel mit Mitteln<br />

der KfW Förderbank kombiniert<br />

werden, um ein Baudarlehen<br />

fristgerecht zu tilgen. Stichwort<br />

Förderung:<br />

Mit der Wohnungsbauprämie, der<br />

Arbeitnehmersparzulage auf vermögenswirksame<br />

Leistungen und<br />

der Riester-Förderung stehen Bausparern<br />

drei Optionen frei. Viele<br />

Spielräume haben sie auch bei der<br />

Verwendung des Geldes – vom Umbau<br />

der alten Küche über die Bad-<br />

Modernisierung bis zum Kauf einer<br />

Ferienimmobilie.<br />

BHW<br />

Häuser bewerten wie die Profis<br />

Bei den heutigen Preisen für Immobilien sollten Käufer die Werthaltigkeit ihres Wunschobjekts genau unter die Lupe nehmen<br />

Experten gehen nach<br />

drei unterschiedlichen<br />

Bewertungsverfahren vor.<br />

Das Sachwertverfahren bestimmt<br />

den reinen Substanzwert<br />

einer Immobilie. Dafür<br />

werden die Kosten errechnet,<br />

die bei einem Neubau entstehen<br />

würden. Auch der Grundstückspreis<br />

und die Erschließungskosten<br />

fließen ein. Im Anschluss<br />

wird die bisherige Abnutzung<br />

geschätzt und abgezogen. Das<br />

Manko des Verfahrens: Der aktuelle<br />

Marktwert des Gebäudes<br />

wird nicht berücksichtigt.<br />

Das Vergleichswertverfahren<br />

hat deshalb das Sachwertverfahren<br />

in den letzten Jahren verdrängt.<br />

Die Immobilie wird nach<br />

dem erzielten Kaufpreis von<br />

Häusern oder Wohnungen bewertet,<br />

deren Lage, Ausstattung<br />

und Zustand vergleichbar sind.<br />

Das Ertragswertverfahren eignet<br />

sich maßgeblich für Vermieter,<br />

die ermitteln wollen, welchen<br />

Ertrag ihr Geschäftshaus<br />

oder ihre Wohnimmobile erwirtschaften<br />

kann. Bestimmt wird<br />

bei diesem Verfahren der Netto-Ertrag,<br />

sodass eine Prognose<br />

über künftige Erträge möglich<br />

wird.<br />

Zu diesen klassischen Bewertungsverfahren<br />

gesellt sich der<br />

Energieausweis, der seit 2009<br />

Pflicht ist. Mit seiner Hilfe können<br />

Kaufinteressenten die Energiekosten<br />

und den Modernisierungsbedarf<br />

eines Objekts realistisch<br />

einschätzen. Erwerber<br />

sollten vom Eigentümer unbedingt<br />

den Energieausweis einfordern.<br />

In Zeiten steigender Energiepreise<br />

ist der energetische<br />

Standard ein wesentlicher Wertfaktor<br />

der Immobilie. BHW<br />

… mit erfolgreicher<br />

Werbung im<br />

Herr Weber berät Sie gerne:<br />

06151-51181<br />

www.haeusermagazin.de HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013| 29


RECHT<br />

Endlich wieder draußen<br />

Die Rechtsprechung deutscher Gerichte zum Thema Garten<br />

Wenn die Tage länger werden<br />

und die Temperaturen Auch muss belegt werden, was ein<br />

wand ganz genau dokumentiert.<br />

steigen, dann ist das für fast alle außen stehendes Unternehmen<br />

Menschen ein Grund zur Freude. dafür verlangt hätte.<br />

Man kann sich wieder mehr draußen<br />

aufhalten und sogar die anstrengende<br />

Die Bewohner einer Seniorenresi-<br />

Gartenarbeit gehört denz erfreuten sich an einem drei<br />

zu den großen Hobbys der Deutschen.<br />

Doch wenn es die Menschen<br />

ins Freie drängt, dann steigt unver-<br />

Meter hohen Glockenspiel, das im<br />

Garten der Anlage aufgestellt war<br />

und bekannte Melodien von sich<br />

meidlich auch die Zahl der Auseinandersetzungen.<br />

Die Spanne der Fälle reicht vom giftigen,<br />

geschützten Baum, der eine<br />

Gefahr für Kinder darstellte, bis zu<br />

einem Betonbrocken, der seltsamerweise<br />

vom Garten auf die Straße<br />

gelangte und dort einen Verkehrsunfall<br />

verursachte.<br />

Die laufenden Pflegekosten für einen<br />

Garten darf der Eigentümer<br />

einer Wohnanlage auf die Mieter<br />

umlegen. In der Regel werden dafür<br />

Fachbetriebe engagiert. Doch<br />

was geschieht eigentlich, wenn der<br />

Eigentümer die Arbeiten - zum Beispiel<br />

das Rasenmähen - von eigenem,<br />

ohnehin bei ihm auf der Gehaltsliste<br />

stehenden Personal verrichten<br />

lässt? Auch dann dürfen<br />

diese fiktiven Kosten anteilsmäßig<br />

geltend gemacht werden, urteilte<br />

der Bundesgerichtshof (Aktenzeichen<br />

VIII ZR 41/12). Allerdings ist es<br />

nötig, dass der Eigentümer Art und<br />

Umfang der erledigten Arbeiten,<br />

sowie den dafür nötigen Zeitauf-<br />

gab. Den Nachbarn gefiel das nicht,<br />

sie fühlten sich dadurch gestört.<br />

Die Betreiber des Glockenspiels<br />

wiesen darauf hin, dass es ja nur<br />

ein Mal am Tag läute. Man sei auch<br />

bereit, an Sonn- und Feiertagen darauf<br />

zu verzichten. Aber das Verwaltungsgericht<br />

Minden (Aktenzeichen<br />

9 K 108/06) unterband diese<br />

Musikeinlagen auf Wunsch der<br />

Nachbarn vollständig. Solch eine<br />

Attraktion passe nicht in ein allgemeines<br />

Wohngebiet und sei zum<br />

Beispiel auch nicht mit dem sozialadäquaten<br />

Läuten von Kirchenglocken<br />

zu vergleichen.<br />

Manchmal prallen unterschiedliche<br />

Rechte ziemlich hart aufeinander.<br />

Das musste eine Familie<br />

in Aachen erleben. In ihrem Garten<br />

befand sich eine nach der Baumschutzverordnung<br />

geschützte Eibe.<br />

Deren giftige Beeren und Nadeln<br />

hätten für die beiden Kleinkinder<br />

des Ehepaares eine Gefahr darstellen<br />

können, weswegen eine Genehmigung<br />

zum Fällen der Eibe beantragt<br />

wurde. Die Stadt wies darauf<br />

hin, man könne stattdessen auch<br />

eine Absperrung oder ein Netz<br />

um den Baum errichten. Doch das<br />

Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen<br />

(Aktenzeichen 8 A<br />

90/08) räumte dem Schutz der Kinder<br />

einen deutlichen Vorrang ein<br />

und erteilte eine Ausnahmegenehmigung,<br />

den Baum zu entfernen.<br />

Ebenfalls eine Gefahr, wenn auch<br />

ganz anderer Art, stellte ein Berner<br />

Sennenhund dar, den Mitglieder<br />

einer Eigentümergemeinschaft<br />

im gemeinsam genutzten Garten<br />

herumlaufen ließen. Das störte<br />

die Nachbarn erheblich, denn sie<br />

fürchteten um das Wohlergehen<br />

ihrer Kleinkinder, die sich zum<br />

Spielen ebenfalls in diesem Garten<br />

aufhielten. Die Hundebesitzer<br />

verwiesen darauf, ihr Tier sei bisher<br />

nicht als bissig aufgefallen. Das<br />

Oberlandesgericht Karlsruhe (Aktenzeichen<br />

14 Wx 22/08) verwies<br />

den Berner Sennenhund trotzdem<br />

des Gartens. Schon aus der puren<br />

Größe des Tieres folge, dass es sich<br />

dort nicht unangeleint und ohne<br />

Aufsicht aufhalten dürfe. Es könne<br />

immer zu Situationen kommen, „in<br />

denen der Jagdinstinkt eines noch<br />

so (kinder)lieben und gut ausgebildeten<br />

Hundes erwacht“.<br />

Die Käufer eines Grundstücks<br />

machten nach Abschluss des Geschäfts<br />

Schadenersatz geltend. Sie<br />

waren der Meinung, das Gelände<br />

sei aus zahlreichen Gründen nicht<br />

gärtnerisch nutzbar zu machen.<br />

Müll und Schrott sowie Reste von<br />

Hausfundamenten stünden dem<br />

entgegen. Es sei ein erheblicher<br />

Aufwand nötig, um daraus einen<br />

Landschaftsgarten zu machen.<br />

Nach gründlicher Beweisaufnahme<br />

kam das Landgericht Bielefeld<br />

(Aktenzeichen 6 O 50/09) zu einer<br />

anderen Überzeugung. Das Grundstück<br />

weise „die üblicherweise zu<br />

erwartende Beschaffenheit“ auf.<br />

Der Verkäufer sei nicht verpflichtet,<br />

dem Käufer eine bereits gärtnerisch<br />

erschlossene Fläche zur Verfügung<br />

zu stellen.<br />

Die Eigentümer von Grundstücken<br />

an einer Stichstraße sorgten sich,<br />

weil ihre Gemeinde entlang dieser<br />

Straße 14 Parkplätze errichten<br />

wollte. Das sollte unter anderem<br />

ein Service für ein naheliegendes<br />

Schulzentrum mit Vereinsnutzung<br />

sein. In einem allgemeinen Wohngebiet<br />

sei so etwas nicht passend,<br />

argumentierten die Anwohner. Sie<br />

fürchteten erhebliche Verkehrsstörungen.<br />

Das Verwaltungsgericht<br />

Sigmaringen (Aktenzeichen<br />

6 K 1825/10) erkannte diese Argumente<br />

nicht an. Der zulässige Störungsgrad<br />

in der Stichstraße werde<br />

voraussichtlich nicht überschritten,<br />

öffentliche Parkplätze seien<br />

hier zulässig. Ob die Interessen der<br />

Allgemeinheit verletzt würden, das<br />

müsse zunächst einmal die zuständige<br />

Verwaltung entscheiden.<br />

Die Besitzer von Doppelhaushälften<br />

waren in Streit geraten,<br />

weil der eine von beiden auf seinem<br />

Grundstück einen grenznahen Anbau<br />

plante. Nach der Landesbauordnung<br />

wäre das grundsätzlich<br />

zulässig gewesen. Trotzdem schritt<br />

das Verwaltungsgericht Freiburg<br />

(Aktenzeichen 4 K 2241/11) auf Antrag<br />

des Nachbarn dagegen ein,<br />

denn der Anbau verstoße - unabhängig<br />

von anderen infrage kommenden<br />

Rechtsbestimmungen -<br />

gegen das Rücksichtnahmegebot.<br />

Der Doppelhauscharakter der Anlage<br />

werde erheblich verletzt und sowohl<br />

die Belichtung als auch die Belüftung<br />

des Nachbargrundstücks<br />

empfindlich gestört.<br />

Aus der Umfriedung eines Grundstücks<br />

hatte sich ein größerer Betonbrocken<br />

gelöst. Er lag deswegen<br />

lose im Vorgarten herum - doch<br />

nicht lange. In der Nacht schleppten<br />

ihn Unbekannte auf die Straße,<br />

wo er einen Autounfall verursachte.<br />

Anschließend stellte sich<br />

die juristische Frage, ob der Grundstücksbesitzer<br />

seine Verkehrssicherungspflicht<br />

verletzt habe. Das<br />

Amtsgericht Limburg (Aktenzeichen<br />

4 C 2124/05) entschied: nein.<br />

Der Betroffene könne nicht für das<br />

völlig unerwartete Handeln Dritter<br />

verantwortlich gemacht werden.<br />

„Eine jeglichen Schadensfall ausschließende<br />

Verkehrssicherungspflicht<br />

ist schließlich nicht erreichbar“,<br />

hieß es im Urteil. LBS<br />

30 | HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013 www.haeusermagazin.de


Badehütte als Geschäftsmodell<br />

Fiskus bestand auf Nachweis der Einkünfteerzielungsabsicht<br />

Ferienwohnungen<br />

unterschiedlichster<br />

Art liefern immer wieder<br />

einen Anlass für einen Rechtsstreit<br />

mit dem Finanzamt - vor<br />

allem dann, wenn sie vom Eigentümer<br />

zum Teil selbst genutzt und<br />

zum Teil vermietet werden. In diesem<br />

Fall beharren die Gerichte<br />

nach Auskunft des Infodienstes<br />

Recht und Steuern der LBS auf einer<br />

Prüfung der Überschusserzielungsabsicht.<br />

(Bundesfinanzhof, Aktenzeichen IX<br />

B 82/09)<br />

Der Fall: Ein Steuerzahler besaß eine<br />

Badehütte, die er gegen Entgelt an<br />

Interessenten vermietete. Er bewohnte<br />

das Objekt allerdings auch<br />

selbst. Gegenüber dem Finanzamt<br />

machte er anteilig die Werbungskosten<br />

geltend und wies unter anderem<br />

darauf hin, dass er sich bei den<br />

Vermietungspreisen an die ortsüblichen<br />

Konditionen halte. Der Fiskus<br />

wollte es dann doch etwas genauer<br />

Architekt muss ehrlich sein<br />

Spätestens bei der Abnahme ist Zeit für klare Worte<br />

Ein Architekt muss es dem Auftraggeber<br />

bei der Abnahme dies, so hat er einen Mangel seines<br />

nicht überwacht hat. Unterlässt er<br />

seines Werkes offenbaren, wenn Werks arglistig verschwiegen.<br />

er Teile der Ausführung des Bauwerkes<br />

(Bundesgerichtshof, Aktenzeichen<br />

bewusst vertragswidrig VII ZR<br />

46/09)<br />

RECHT<br />

wissen und beharrte auf einer umfassenden<br />

Prüfung der Einkünfteerzielungsabsicht.<br />

Grundsätzlich<br />

und typisierend, also ohne nähere<br />

Betrachtung, könne man davon<br />

nämlich bei Ferienwohnungen nur<br />

ausgehen, wenn die Immobilie ausschließlich<br />

an Feriengäste vermietet<br />

und in der restlichen Zeit für<br />

diese frei gehalten werde.<br />

Das Urteil: Der Bundesfinanzhof<br />

schloss sich der Argumentation der<br />

Finanzbehörde an. Im vorliegenden<br />

Fall fehle es - wegen der Eigennutzung<br />

- an den Bedingungen, unter<br />

denen die zwingend erforderliche<br />

Einkünfteerzielungsabsicht typisierend<br />

vorausgesetzt werden könne.<br />

Die Richter: „Deshalb kommt<br />

eine vorläufige Steuerfestsetzung<br />

von vorneherein nicht in Betracht.“<br />

Es bedürfe einer Prognose der Einnahmenentwicklung,<br />

wobei das<br />

Finanzamt ohnehin nur von einer<br />

Nutzung in den Monaten Mai bis<br />

Oktober ausgehe.<br />

LBS<br />

Der Fall: Es ging um die Sanierung<br />

eines Doppelhauses, dessen Überwachung<br />

ein Architekt vertraglich<br />

übernommen hatte. Nach Erledigung<br />

der Bauarbeiten stellte er seine<br />

Honorarrechnung, ohne gegenüber<br />

dem Auftraggeber irgendwelche<br />

Besonderheiten zu erwähnen.<br />

Erst acht Jahre später stellte sich heraus,<br />

dass eine vom Bauunternehmer<br />

abgerechnete „Dampfsperre“<br />

zwischen Außen- und Innenwand<br />

der Immobilie überhaupt nicht eingebaut<br />

worden war. Dadurch konnte<br />

Tauwasser eindringen und Schäden<br />

an dem Gebäude anrichten.<br />

Der Architekt hatte den Einbau der<br />

Dampfsperre nicht kontrolliert.<br />

Das Schweigen darüber betrachtete<br />

der Eigentümer der Immobilie<br />

als arglistiges Verhalten.<br />

Das Urteil: Wenn einem Architekten<br />

klar ist, dass er seinen Überwachungspflichten<br />

nicht nachgekommen<br />

ist, aus welchen Gründen<br />

auch immer, dann muss er dies wenigstens<br />

im Nachhinein mitteilen.<br />

Selbst bei der unterlassenen Kontrolle<br />

von Teilaspekten, wie hier der<br />

Dampfsperre, sei das nötig. Darauf<br />

zu vertrauen, der Bauunternehmer<br />

werde das schon auftragsgemäß<br />

erledigt haben, sei zu wenig, entschieden<br />

die Richter des Bundesgerichtshofes.<br />

LBS<br />

www.haeusermagazin.de HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013| 31


<strong>Häusermagazin</strong> Bücherservice:<br />

Ratgeber auf die Sie bauen können!<br />

Zum Bestellen bitte ankreuzen und einsenden.<br />

Gezeigt werden 26 verschiedene<br />

beispielhafte Ökohäuser<br />

in moderner und traditioneller<br />

Architekturbauweise. Mit vielen<br />

Bildern von Gesamt- und<br />

Detailansichten.<br />

Gerd Walther<br />

128 Seiten, 246 Abbildungen,<br />

54 Grundrisse.<br />

Format 21,5 x 27 cm.<br />

Fester Einband.<br />

Dieses Buch bietet Tipps<br />

und Ideen, wie man die<br />

Anlagen rund ums Haus<br />

schön und kreativ gestalten<br />

kann.<br />

Martin Kurz<br />

176 Seiten,<br />

892 farbige Bilder<br />

Schritt-für-Schritt-Abbildungen.<br />

Format 19 x 26,5 cm.<br />

Kartoniert.<br />

Dieses Buch ist ein Ratgeber,<br />

der dem Leser produktneutrale,<br />

unabhängige Fachinformationen<br />

an die Hand gibt.<br />

Thomas Königstein<br />

208 Seiten, über 200 Abbildungen<br />

und Übersichten.<br />

Format 17 x 24 cm.<br />

Kartoniert.<br />

5. Auflage<br />

39,80 €<br />

29,80 €<br />

24,90 €<br />

Barrierefreiheit bedeutet<br />

zukunftsfähiges Wohnen<br />

von Stil und Qualität.<br />

Johannes Martin<br />

128 Seiten,<br />

153 farbige Bilder,<br />

36 Grundrisse.<br />

Format 21,5 x 27 cm.<br />

Fester Einband.<br />

Der Autor stellt 23 besonders<br />

gelungene Beispiele für<br />

Wohnraumentwürfe und<br />

-ausstattungen vor.<br />

Johannes Martin<br />

128 Seiten, 190 farbige<br />

Abbildungen und 81<br />

Grundrisse.<br />

Format 21,5 x 27 cm.<br />

Fester Einband.<br />

Das Buch zeigt, wie sich<br />

Wohnwelten von Kindern<br />

gestalten lassen und gibt<br />

praktische Hilfestellung für<br />

die Zimmergestaltung.<br />

Thomas Drexel<br />

144 Seiten,<br />

188 farbige Bilder, 27 Grundrisse,<br />

Selbstbau-Anleitungen.<br />

Format 23 x 23 cm.<br />

Fester Einband.<br />

39,80 €<br />

39,80 €<br />

39,80 €<br />

Das Buch zeigt dem Bauherrn<br />

bzw. Hausbesitzer, wie man<br />

die verschiedenen Arten von<br />

Feuchtigkeitsschäden erkennen<br />

und in ihrem Ausmaß<br />

besser einschätzen kann.<br />

Herbert K. Kalcher<br />

120 Seiten, 147 farbige Abbildungen<br />

und 8 Übersichten.<br />

Format 17 x 24 cm.<br />

Kartoniert .<br />

19,80 €<br />

2 Zimmer, Kochnische,<br />

Minibad – mehr braucht es<br />

oft nicht. Nicht die Größendimension<br />

von Räumlichkeiten<br />

sondern der<br />

eigenen Fantasie ist<br />

entscheidend.<br />

Marion Hellweg<br />

160 Seiten,<br />

232 farbige Bilder.<br />

Format 21,5 x 27 cm.<br />

Fester Einband.<br />

39,80 €<br />

2. komplett<br />

neubearbeitete<br />

Auflage<br />

Was der Wortschatz in Baubeschreibungen<br />

und Kaufverträgen<br />

aussagen oder<br />

verbergen kann<br />

Günter Kohlbecker<br />

112 Seiten, Zeichnungen.<br />

2. komplett neubearbeitete<br />

Auflage<br />

Format 17 x 24 cm.<br />

Kartoniert.<br />

19,90€<br />

Viele anregende Lösungsbeispiele<br />

aller Stilrichtungen und<br />

Preisklassen für unterschiedliche<br />

Raumgrößen.<br />

Kurt Jeni<br />

128 Seiten, 330 vierfarbige<br />

Abbildungen, 34 Grundrisse.<br />

Format 21,5 x 27 cm.<br />

Fester Einband.<br />

39,80 €<br />

Bauen & Renovieren mit<br />

Feng Shui. Als wichtiger<br />

Baustein für ein lebendiges<br />

Wohnen. Mehr Kraft, Geborgenheit,<br />

Freude & Erfolg aus<br />

den so gestalteten Räumen<br />

schöpfen.<br />

Olivia Moogk<br />

144 Seiten, 108 farbige Bilder,<br />

52 Zeichnungen.<br />

Format 21,5 x 27 cm. Fester Einband.<br />

39,90 €<br />

Neu<br />

Home Staging<br />

Wie man Menschen in<br />

Immobilien verliebt<br />

Ein Praxishandbuch für<br />

Verkäufer von Immobilien<br />

Von Iris Houghton, Tina<br />

Humburg und Wiebke Rieck<br />

192 Seiten, 307 farbige Bilder.<br />

Format 17 x 24 cm. Fester Einband.<br />

24,90 €<br />

Neu<br />

Energie sparen -<br />

Einfamilienhäuser<br />

Diesen Ratgeber sollte jeder<br />

Hauseigentümer und Hauskäufer<br />

eines Ein- oder Zweifamilienhauses<br />

kennen, der seinen<br />

Energieverbrauch senken<br />

möchte oder der bisher dachte,<br />

dass dies bei seinem Haus<br />

nicht notwendig sei. 80 Seiten,<br />

96 farbige Bilder. Format<br />

10 x 16 cm. Klappenbroschur.<br />

9,90 €<br />

Neu<br />

Energie sparen -<br />

Reihenhäuser<br />

Ein Ratgeber für Hauseigentümer<br />

und Hauskäufer eines<br />

Reihenhauses oder einer Doppelhaushälfte,<br />

der seinen Energieverbrauch<br />

senken möchte<br />

oder der bisher dachte, dass<br />

dies bei seinem Haus nicht<br />

notwendig sei. 80 Seiten, 96<br />

farbige Bilder. Format 10 x 16<br />

cm. Klappenbroschur.<br />

9,90 €<br />

Neu<br />

Energie sparen -<br />

Reihenmittelhäuser<br />

Diesen Ratgeber sollte jeder<br />

Hauseigentümer und Hauskäufer<br />

eines Reihenmittelhauses<br />

kennen, der seinen Energieverbrauch<br />

senken möchte<br />

und bisher dachte, dass<br />

dies bei seinem Haus nicht<br />

notwendig sei. 80 Seiten, 96<br />

farbige Bilder. Format 10 x 16<br />

cm. Klappenbroschur.<br />

9,90 €<br />

Vorname/Name: _________________________________________<br />

PLZ/Ort: ________________________________________________<br />

Unterschrift: ____________________________________________<br />

Straße:_____________________________________________________<br />

Telefon: ____________________________________________________<br />

Gesamtpreis zuzüglich Versandkosten von 3,95 € (Deutschland)<br />

Lieferung erfolgt nur gegen Vorauszahlung auf das Konto: <strong>Häusermagazin</strong>, Sparkasse Darmstadt, BLZ 508 501 50, Konto 4 024 583<br />

Senden Sie den Bestell-Coupon an: <strong>Häusermagazin</strong>, Wilhelmstraße 28, 64297 Darmstadt oder per Fax an: 06151 537696<br />

32 | HÄUSERMAGAZIN 7/8.2013 www.haeusermagazin.de

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