Exopse_Gelebte Reformation.pdf
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Das freie Wort in der Zeit – Ausblick und Vernetzung<br />
Die <strong>Reformation</strong> und die in ihrer Tradition stehende<br />
Barmer Theologische Erklärung prägen evangelische<br />
Identität bis heute und sind ein kreativ kritischer<br />
Impuls für die Suche des Einzelnen nach Antworten auf die<br />
Herausforderungen der Gegenwart. Das Ausstellungsprojekt<br />
verortet sich daher in einem größeren kulturellen, historischen<br />
und gesellschaftlichen Rahmen.<br />
Mit den Kooperationspartnern des Ausstellungsprojektes, der<br />
„Begegnungsstätte Alte Synagoge“ sowie dem „Historischen<br />
Zentrum Wuppertal“ sind gemeinsame Ausstellungsprojekte,<br />
Veranstaltungen und eine abgestimmte Öffentlichkeitsarbeit<br />
verabredet. Eine enge Zusammenarbeit mit der Wuppertal Marketing<br />
GmbH nimmt zudem das kommunale Interesse an der<br />
Ausstellung auf, da die Bekenntnissynode von 1934 ein herausragendes<br />
Ereignis der Wuppertaler Stadtgeschichte ist.<br />
Zudem ist das Projekt vernetzt mit der Bergischen Synagoge,<br />
dem Zusammenschluss der Wuppertaler Moscheevereine und<br />
mit der Kirchlichen Hochschule Wuppertal/Bethel. Überregional<br />
geschieht diese Vernetzung durch die Zusammenarbeit mit der der Evangelischen Kirche in<br />
Deutschland, der Union Evangelischer Kirchen, dem Reformierten Bund, der Vereinten Evangelischen<br />
Mission, dem Projekt „Widerstand!? Evangelische Christinnen und Christen im Nationalsozialismus“<br />
sowie den Universitäten Köln und Koblenz.<br />
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