Gemeindebrief Herbst 2013

RÜCKSCHAU ZUR VISITATION
Am 8.Dezember 2013 wird das Ergebnis der Wahl offiziell im
Gottesdienst bekannt gegeben. Damit beginnt die Anfechtungsfrist, die am
14.Dezember 2013 endet.
Die neuen Ältesten werden dann in einem Gottesdienst in ihr neues Amt
eingeführt. Der genaue Termin wird noch bekannt gegeben.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Mitglieder des
Gemeindewahlausschusses. Diese sind: Fritz Steinbrunner (Vorsitzender),
Uve Rosky (stellvertretender Vorsitzender) und Pfarrer Dietmar Bader
(Schriftführer).
D
ie Visitation unserer Gemeinde durch den Bezirkskirchenrat, die
normalerweise alle sechs Jahre stattfindet,
ist nach nun mehr als 12 Jahren Pause in der Woche vom 8. - 14.
Juli 2013 erfolgt. Dieser Besuch hat zumindest eine kleine
Bestandsaufnahme möglich gemacht. Bei der Pfarramtsführung gab es
keine größeren Beanstandungen. Die Gespräche mit den Haupt- und
Ehrenamtlichen haben zutage gefördert, was es derzeit an Aktivitäten im
Bereich der Kirchengemeinde Badenweiler gibt. Sie haben aber auch
gezeigt, wo Anstrengungen nötig sind, um neue Akzente zu setzen.
Eindrucksvoll und wichtig war das Gespräch mit Vertretern der Öffentlichkeit,
die die politische Gemeinde, die Badenweiler Therme und Touristik GmbH
(BTT), die Reha-Kliniken und die Hotelbetriebe repräsentiert haben. Vor
allem die Kirchenmusik, sowie die Aktivitäten im Bereich der ökumenischen
Kur- und Klinikseelsorge werden von Außenstehenden wahrgenommen. Das
sollten wir nicht vergessen, wenn wir uns oft nur mit Gemeinde internen
Problemen auseinander setzen.
Zum Abschluss bei der Gemeindeversammlung am Sonntag, 14. Juli 2013,
hat der Dekanstellvertreter Pfarrer Jörg Wegner aus Stegen nur eine
Zielvereinbarung vorgestellt, die die Visitationskommission mit dem
Ältestenkreis abgesprochen hat. Und die lautet: Die Gemeinde verpflichtet
sich, bis zum Jahr 2015 eine Gemeindeberatung durchzuführen, um neue
Perspektiven für die Gemeindearbeit, sowie die Kur- und Klinikseelsorge zu
entwickeln.
Wir hoffen, dass dieser Impuls aus dem Kirchenbezirk hilft, gemeinsam nach
vorne zu schauen.
Dietmar Bader
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