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• Wegunfälle (z.B. Verkehrsunfall auf dem Weg zum Viehmarkt) • Tätigkeiten im Zuge von Nachbarschaftshilfe • Tätigkeiten im Rahmen einer bäuerlichen Nebentätigkeit • Tätigkeiten für Agrargemeinschaften • Tätigkeiten im Rahmen der Mitgliedschaft bei Erwerbs- und Wirtschaftgenossenschaften • Tätigkeiten im Rahmen des bäuerlichen Kunsthandwerkes 46 • Tätigkeiten im Rahmen der Qualitätssicherung der landwirtschaftlichen Produktion
Berufskrankheit Die bäuerliche Unfallversicherung sieht Leistungen für bestimmte im Gesetz festgelegte Krankheiten vor, die im Zusammenhang mit der versicherten Tätigkeit stehen bzw. durch eine solche Tätigkeit ausgelöst werden. Die häufigsten Berufskrankheiten im bäuerlichen Bereich sind die Farmerlunge, Asthma bronchiale, Hauterkrankungen sowie die durch Zeckenbiss übertragene Gehirnhautentzündung. 47 Foto: T. Hoffmann/Pixelio
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Seite 12 und 13: hier orientiert man sich am Erwerbs
Seite 14 und 15: Die Finanzierung der einzelnen Leis
Seite 16 und 17: In Bezug auf das Pflegegeld, das Ki
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Seite 28 und 29: Hauptberuflich im Betrieb beschäft
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Seite 32 und 33: Beitrag und Meldung Beitragsgrundla
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Seite 54 und 55: 54 Durch die im Jahr 2005 vollzogen
Seite 56 und 57: endeten 62. Lebensjahr (allerdings
Seite 58 und 59: Berechnung nach „Altrecht“ Nach
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Seite 78 und 79: Krankenordnung Eigene Rechtsnorm de
Seite 80 und 81: Nettoeinkommen Unter Nettoeinkommen
Seite 82 und 83: Solidaritätsprinzip Erbringung gle
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Seite 88 und 89: 88 Weitere Informationen zur bäuer
Seite 90 und 91: 90 Notizen
Seite 92: Deutsch; Stand 1/2013

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