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Nr. 290 | 15. 11. 2013<br />

Innenstadt mit Preissprung<br />

Die Altstadt Innsbrucks mit<br />

doch außergewöhnlich“, so<br />

ihren gründerzeitlichen<br />

Berger. Das teuerste Objekt<br />

Straßenzügen und barocken<br />

fand für 6469 Euro/Quadratmeter<br />

Palais hat im vergangenen<br />

einen Eigentümer. Alle in<br />

Jahrzehnt einen enormen<br />

die Statistik aufgenommenen<br />

Modernisierungsschub erhalten.<br />

Objekte verfügen über eine<br />

Innsbruck gilt inzwi-<br />

schen als Zentrum moderner<br />

Architektur. „Die Dynamik des<br />

Wohnnutzfläche von unter 70<br />

Quadratmetern, der Trend in<br />

der Innenstadt geht also weiter<br />

innerstädtischen Immobilienmarktes<br />

in Richtung kleinteiliger Strukturen.<br />

hat in diesem Jahr<br />

etwas nachgelassen“, erklärt<br />

Peter Berger von der Projektgruppe<br />

Dynamischer als der Erstverkaufsmarkt<br />

zeigt dich der Wie-<br />

prochecked, welche<br />

derverkaufsmarkt, doch auch<br />

die mittlerweile achte Auflage<br />

des Immobilienmarktberichts<br />

„Wohnen & Wirtschaften in<br />

Innsbruck“ lancierte – durch<br />

die jährlich über 1000 analysierten<br />

Datensätze die größte<br />

Vollerhebung von Immobilienkäufen<br />

Peter Berger, Projektgruppe<br />

PROCHECKED<br />

Innenstadt doch ein lukrativer<br />

Markt: Die Preise für Neubauwohnungen<br />

kletterten noch<br />

dieses Segment ging im Vergleich<br />

zum vergangenen Jahr<br />

deutlich zurück. Die Preise stiegen<br />

auch bei Bestandswohnungen<br />

an, allerdings ist hier der<br />

Preissprung nicht ganz so extrem.<br />

Im Vergleich zum Vorjahr<br />

in Innsbruck. „Insge-<br />

einmal stark nach oben“, so stieg der Durchschnittspreis<br />

samt wurden 31 Transaktionen<br />

verzeichnet, im Vorjahr waren<br />

es 93 Transaktionen, die rund<br />

15 Prozent des Innsbrucker<br />

Berger. Wurden neue Objekte<br />

im vergangenen Jahr noch um<br />

3951 Euro/Quadratmeter verkauft,<br />

stieg der Durchschnittspreis<br />

aber immerhin um 18 Prozent<br />

auf 2962 Euro/Quadratmeter.<br />

Der Marktbericht „Wohnen & Wirt-<br />

Immobilienmarktes darstellten.“<br />

auf aktuell 5118 Euro/ schaften in Innsbruck“ kann ab<br />

Nun hat die Innenstadt<br />

nur mehr einen Anteil von fünf<br />

Quadratmeter – ein enormer<br />

Preissprung um fast 30 Prozent<br />

sofort über www.prochecked.at<br />

bestellt werden.<br />

Prozent an den Gesamttransaktionen<br />

in der Landeshaupt-<br />

Preise in den vergangenen Jah-<br />

VON<br />

bzw. 1167 Euro. „Auch wenn die<br />

EINE KOOPERATION<br />

stadt. „Auch wenn weniger Objekte<br />

ren kontinuierlich nach oben<br />

verkauft wurden, ist die gingen, ist dieser<br />

Preissprung<br />

IMMOBILIEN<br />

Spatenstich für Großbauprojekt in Absam<br />

Baubeginn. Zur Spatenstichfeier<br />

am Absamer „Nuernbergkareal“<br />

trafen sich Bürgermeister<br />

Arno Guggenbichler sowie<br />

NHT­Geschäftsführer Hannes<br />

Gschwentner und Projektleiter<br />

Dietmar Waldeck. Gschwentner<br />

betonte, dass „die Projektentwicklung<br />

für diese Wohnanlage<br />

für die NHT enorm anspruchsvoll<br />

war, da ein Forschungsprojekt<br />

im finanziellen Korsett der<br />

Wohnbauförderung umgesetzt<br />

werden musste“. Mit dem Komplex,<br />

der nun errichtet werde,<br />

gelinge eine vernünftige Symbiose<br />

von leistbarem Wohnraum<br />

mit zukunftsweisenden<br />

– Bezahlte Anzeige –<br />

technischen und soziologischen<br />

Ansprüchen. Bis Herbst 2015<br />

entstehen acht Reihenhäuser im<br />

Eigentum, 23 Mietwohnungen<br />

mit einer Tagespflegestätte sowie<br />

18 Eigentumswohnungen samt<br />

Tiefgarage. Der Kaufpreis liegt<br />

bei ca. 3046 Euro bis 3115 Euro<br />

pro m² für das Reihenhaus und<br />

bei ca. 2605 Euro bis 2875 Euro<br />

pro m² bei den Wohnungen.<br />

Erweiterung geht<br />

zügig voran<br />

Erweiterung. Die Gebäudeerweiterung<br />

des Gymnasiums<br />

Adolf­Pichler­Platz in Innsbruck<br />

geht zügig voran. Durch eine<br />

teilweise brückenartige Überbauung<br />

des Innenhofes wird am<br />

BG/BRG Adolf­Pichler­Platz<br />

Raum für sechs neue Stammklassen<br />

geschaffen. Der innenliegende<br />

Hof unter dem Zubau<br />

kann als gedeckter Schulhof<br />

genutzt werden. Die begrünte<br />

Dachfläche des Neubaus wird<br />

den SchülerInnen als zusätzliche<br />

Pausenfläche zur Verfügung<br />

stehen. Die gesamten Arbeiten<br />

sollen im Herbst 2014 abgeschlossen<br />

sein. Das Schulgebäude<br />

selbst steht im Eigentum der<br />

Stadt Innsbruck bzw. der IIG,<br />

die Investitionskosten von rund<br />

6,8 Mio. Euro brutto trägt das<br />

bm:ukk, Bundesministerium für<br />

Unterricht, Kunst und Kultur.<br />

IMMOBILIENTIPP<br />

Warum einen Immobilienmakler in<br />

Anspruch nehmen?<br />

von ARNO WIMMER,<br />

GF RE/MAX Conterra<br />

Mehrfach glaubt der Verkäufer und<br />

der Käufer einer Immobilie, dass<br />

es für ihn günstiger ist, die Dienste eines<br />

Immobilienmaklers nicht in Anspruch zu<br />

nehmen. Der Verkauf/Kauf einer Immobilie ist für die meisten<br />

Personen eine seltene Angelegenheit und es geht dabei<br />

um viel Geld. Die Leistungen des seriösen Immobilienmaklers<br />

umfassen die Erhebung aller wichtigen Objektdaten, die<br />

ordnungsgemäße Aufbereitung des Objektes, die Erstellung<br />

entsprechender Verkaufsunterlagen, die Qualifizierung der<br />

Interessenten, die Besichtigung mit ernsthaften Interessenten,<br />

der Interessensausgleich beim Kaufabschluss, die Unterstützung<br />

bei der vertraglichen Abwicklung, die Hilfestellung bei<br />

der Finanzierung und letztlich die Abwicklung der Übergabe<br />

der Immobilie.<br />

Dem Verkäufer ist es nicht möglich vorab schon Informationen<br />

von allfälligen Interessenten einzuholen, sodass er mit<br />

jedem Interessenten eine Besichtigung vornehmen wird. Andererseits<br />

muss der Kaufinteressent zahllose Besichtigungen<br />

machen, die er nicht gemacht hätte, wenn er vorab schon<br />

Informationen erhalten hätte.<br />

Weiters erhält der Kaufinteressent vom Makler alle wichtigen<br />

Informationen über die jeweilige Immobilie. Im<br />

Verkaufsprozess ist es für beide Parteien wichtig, auch darüber<br />

Bescheid zu wissen, wie die aktuelle Marktlage und<br />

Preis situation ist. Für alle wesentlichen Bezirke in Tirol haben<br />

wir eine lückenlose Aufzeichnung aller verbücherten Kaufverträge<br />

und haben daher eine sehr gute Markttransparenz.<br />

All diese Tätigkeiten helfen dem Kunden Zeit und Kosten<br />

zu sparen und es ist daher ratsam, die Unterstützung eines<br />

seriösen Maklers in Anspruch zu nehmen.<br />

Seriös bedeutet aber nicht, dass Dienstleistungen gratis<br />

angeboten werden. Wenn der Makler nicht im Stande ist,<br />

für seine Dienstleistung eine Provision für den Erfolgsfall zu<br />

vereinbaren, wie wird dann seine Dienstleistung erfolgen und<br />

wie soll dieser Makler Ihre Immobilie gut verkaufen können?<br />

Nützen Sie unsere Dienstleistungen.<br />

9<br />

Top of Schwaz:<br />

Leben über den Dächern von Schwaz<br />

Gerhard Rasser (Projektleiter CGO Kaiser Chalet), Hermann Oberreiter<br />

(Geschäftsführer CGO Kaiser Chalet), Hannes Lottersberger (Raiffeisenbank),<br />

Michael Werlberger (HV-Bau), Hermann Schwabe (Architekt), Hubert Vorderegger<br />

(Geschäftsführer HV-Bau) und Erich Lassacher (HV-Bau, v. l.)<br />

Spatenstich in Going<br />

Baustart. Am 17. Oktober war<br />

offizieller Baubeginn für ein<br />

hochwertiges Wohnprojekt am<br />

Fuße des Wilden Kaisers – das<br />

Chalet „Going Sonnseitn“.<br />

Die CGO Wohnbau GmbH<br />

verwirklicht hier mit ihrer<br />

neuen Linie „Kaiser Chalet“<br />

eine großzügige ländliche Villa<br />

in sonniger Lage mit Blick<br />

auf den Wilden Kaiser. Die<br />

Fertigstellung ist für Winter<br />

2014 geplant. Errichtet wird<br />

Veranstaltung.<br />

das Chalet „Going Sonnseitn“<br />

– ebenso wie zuletzt ein vergleichbares<br />

Projekt in Reith bei<br />

Kitzbühel, welches im Winter<br />

2013 fertiggestellt wird – im<br />

traditionellen Tiroler Baustil.<br />

Die CGO Kaiser Chalet Real<br />

Estate mit Sitz in Kufstein und<br />

Kitzbühel vermittelt und baut<br />

exklusive Chalets und Villen<br />

an der Südseite des Wilden<br />

Kaisers – im Raum Kitzbühel<br />

und Umgebung.<br />

Architekturlounge bei Rieder<br />

Baumeister<br />

Anton Rieder lud kürzlich zur<br />

sechsten Architekturlounge<br />

in die neuen Räumlichkeiten<br />

seines Unternehmens. Thema<br />

diesmal: Die durchgängige Integration<br />

planungs­, ausführungs­<br />

und nutzungsrelevanter<br />

Gebäudedaten in einem zentralen<br />

Datenmodell – BIM.<br />

Building Information Modeling<br />

spielt in der Praxis vieler Planungs­<br />

und Architekturbüros<br />

im deutschsprachigen Raum<br />

kaum eine Rolle. Das möchte<br />

Anton Gasteiger, Geschäftsführer<br />

der AGA­Bau Planungs­<br />

GmbH, der b.i.m.m. GmbH<br />

und Vortragender bei der sechsten<br />

Architekturlounge ändern.<br />

Als Hauptgrund für die mäßige<br />

Begeisterung der Baubranche<br />

im deutschsprachigen Raum für<br />

BIM kristallisierten sich die hohen<br />

Investitionskosten heraus.<br />

Die Umstellung sei aber herausfordernd<br />

und erst ab dem dritten<br />

Projekt sei mit einem Mehrwert<br />

zu rechnen, berichteten<br />

Alois Salzburger von ATP und<br />

Anton Rieder über ihre Erfahrungen<br />

mit BIM.<br />

Auf einem Sonnenplateau direkt über Schwaz entsteht<br />

eine moderne Wohnresidenz der Superlative mit zwölf<br />

exklusiven Eigentumswohnungen – für Individualisten<br />

mit Überblick.<br />

Das Objekt<br />

Die stilprägende Architektur erstreckt<br />

sich über zwei Baukörper<br />

– jeweils mit Personenaufzug<br />

– und bietet eine atemberaubende<br />

Aussicht über Schwaz bis<br />

Innsbruck. Es entstehen modern<br />

geplante Einheiten mit 2 bis 4<br />

Zimmer und gehobener Ausstattung,<br />

sowie Penthousewohnungen<br />

der Extraklasse.<br />

Die ausstattung<br />

Alle Wohneinheiten können<br />

nach individuellen Vorstellungen<br />

ausgestattet werden. Die<br />

Ausführung und Ausstattung<br />

der Wohnresidenz, die über<br />

eine Tiefgarage verfügt, erfolgt<br />

nach den neuesten Erkenntnissen<br />

der Technik sowie unter<br />

Verwendung hoher Materialstandards.<br />

Die durchgängige<br />

Massivbauweise garantiert neben<br />

seiner mechanischen Belastbarkeit<br />

eine ausgezeichnete<br />

Wärmedämmung. Moderne,<br />

großflächige Fenster, mit 3-fach<br />

Isolierverglasung garantieren<br />

einen optimalen Wärme- und<br />

Schallschutz. Alle Wohnungen<br />

sind mit einer Fußbodenheizung<br />

ausgestattet und werden<br />

über eine moderne, zentrale<br />

und außentemperaturabhängige<br />

Pelletsheizanlage versorgt.<br />

Warmwasser wird zusätzlich mit<br />

Solarkollektoren der neuesten<br />

Generation aufbereitet.<br />

Die umgebung<br />

Als künftiger Wohnungseigentümer<br />

verbinden Sie die Einzigartigkeit<br />

einer traumhaften<br />

Ruhe-Oase mit allen Vorteilen<br />

des modernen, urbanen Lebens.<br />

In nur fünf Fahrminuten<br />

mit dem Regiobus befinden Sie<br />

sich direkt im Zentrum der Stadt<br />

Schwaz. In unmittelbarer Nähe<br />

sind Sie bereits mitten in der<br />

Über HORICON<br />

Der Spezialist für Wohnimmobilien<br />

hat im September seine Pforten im<br />

Atrium-Amras eröffnet: HORICON<br />

– Zentrum für Wohnimmobilien<br />

wurde von den langjährigen Immobilien<br />

Branchenexperten Oliver<br />

Sprenger, Bernhard Sprenger und<br />

dem ehemaligen Terna Geschäftsführer<br />

und Gründungsmitglied<br />

Peter Bereiter gegründet. Die Kernkompetenzen<br />

von HORICON sind<br />

die Entwicklung, die Errichtung und<br />

der Verkauf von Wohnimmobilien.<br />

Diese ganzheitliche Erfahrung als<br />

Wohnbauträger, bietet das Unternehmen<br />

auch für die erfolgreiche<br />

Vermarktung von bestehenden<br />

Immobilien an.<br />

Infos unter :<br />

tel. +43 512 21 40 50<br />

www.HorICon.at<br />

Natur, im Winter trennen Sie nur<br />

wenige Minuten vom Skigebiet<br />

Kellerjoch, das Sie auch bequem<br />

mit dem Regiobus erreichen.

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