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Was ist HAARP ? - USKA

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Thema<br />

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<strong>HAARP</strong>: Mythen, Fakten und Wissenschaft<br />

www.science-explorer.de/reports/haarpprojekt.htm (Redaktions-Basis)<br />

(Abb. 4 - 6: siehe franz. Text)<br />

Abb. / image 1: <strong>HAARP</strong>-Antenne: 180 Kreuzdipole bilden eine horizontale Diplowand mit ca. 1'000 dB (!) Le<strong>ist</strong>ungsverstärkung<br />

Hintergründe eines Projekts, das bereits<br />

seit Jahren unter strengster Geheimhaltung<br />

in Alaska von den US-Militärs<br />

entwickelt wird. Das sogenannte<br />

<strong>HAARP</strong>-Projekt (High Frequency Active<br />

Auroral Research Program) schiesst mit<br />

gewaltigen Energieschleudern (bis zu 4<br />

Gigawatt ERP) im Bereiche von 2,8 - 10<br />

MHz zielgenau (innerhalb eines Umkreises<br />

von ca. 20 km) auf die Ionosphäre.<br />

Diese wird dadurch bis auf 1‘600°C<br />

aufgeheizt und als Reaktion entstehen<br />

Längstwellen (ELF: 3 - 30 Hz), die ihrerseits<br />

wiederum jeden gewünschten<br />

Punkt der Erde erreichen. Damit können<br />

z.B. Erdoberfläche oder menschliches<br />

Bewusstsein beeinflusst werden.<br />

<strong>HAARP</strong> besteht zur Hauptsache aus<br />

180 Kreuzdipolen, die auf einer Fläche<br />

von 14 ha (= ca. zwei Fussballfelder) als<br />

Dipolwand - mit dem Ziel einer genau<br />

fokussierten Abstrahlung - funktioniert.<br />

Die horizontale Dipolwand wird so erregt,<br />

dass sie wie ein einziger, riesiger<br />

HF-Parabolspiegel abstrahlt (Abb. 2).<br />

Technische Details<br />

Kann man punktgenau Krebsinformationen<br />

oder andere Krankheitsinformationen<br />

weltweit übertragen,<br />

eine ganze Stadt in den Wahnsinn<br />

treiben, das Wetter beeinflussen,<br />

den Erdpol verschieben, Erd- und<br />

Seebeben auslösen usw. ? Hier <strong>ist</strong><br />

die Story, die zeigt, dass es gibt eigentlich<br />

nichts, was man damit nicht<br />

machen könnte; sie hat überdies den<br />

Nachteil, Realität zu sein. Bemühungen<br />

der US-Politiker, dieses Projekt<br />

rechtzeitig zu stoppen, ehe 1998 ein<br />

Grossversuch lief, waren vergeblich.<br />

Diese militärische Installation wird<br />

aufwändig als vermeintliche wissenschaftliche<br />

Forschung getarnt,<br />

basiert jedoch auf Patenten wie z.B.<br />

Methoden und Apparate zur Veränderung<br />

einer Region in der Erdatmosphäre,<br />

Ionosphäre und/oder<br />

Magnetosphäre. Sie erinnert nicht<br />

nur im Umfang an das Manhattan-<br />

Projekt erinnert, das die Atombombe<br />

hervorbrachte. Die exzellent<br />

recherchierte Dokumentation „Angels<br />

Don‘t Play This <strong>HAARP</strong> (‘Engel<br />

spielen nicht auf dieser Harfe‘) des<br />

amerikanisch-kanadischen Autorenteams<br />

Begich & Manning deckte<br />

auf, was sich hinter dem milliardenschweren<br />

<strong>HAARP</strong>-Projekt im Norden<br />

Alaskas verbirgt. Eine grossflächige<br />

Antennen- und Sendeinstallation<br />

zur Abstrahlung nahezu beliebig<br />

modulierbarer Hochfrequenzstrahlung,<br />

deren geplante abgestrahlte<br />

Gesamtle<strong>ist</strong>ung nach bisher unveröffentlichter<br />

Informationen<br />

4 Gigawatt (= 4 Milliarden Watt)<br />

betragen soll. Die <strong>HAARP</strong>-Anlage<br />

kann als das modernste, le<strong>ist</strong>ungsfähigste<br />

und flexibelste elektromagnetische<br />

Waffensystem, das je<br />

gebaut wurde, bezeichnet werden.<br />

Die Betreiber der Anlage (das US-<br />

Militär [Air Force und Navy] und weitere<br />

Beteiligte wie eine Reihe ziviler<br />

Konstruktions- und Versorgungsfirmen<br />

sowie das geophysikalische Institut<br />

der Universität Fairbanks/Alaska,<br />

dessen Supercomputer zu 30% vom<br />

Verteidigungsmin<strong>ist</strong>erium genutzt<br />

wird) unterhalten seit einiger Zeit<br />

ein bewusstes Tarnmanöver, um die<br />

mittlerweile alarmierte Öffentlichkeit<br />

von den effektiven Absichten abzulenken.<br />

Im Rahmen von PR-Kampagnen<br />

(Abb. 4), Pressekonferenzen<br />

und regelmässigen beschönigten<br />

Berichten über den Stand der Dinge,<br />

wird <strong>HAARP</strong> als reines Forschungsprojekt<br />

dargestellt. Natürlich dient<br />

die Anlage auch Forschungszwecken;<br />

in welche Richtung diese Forschung<br />

betrieben wird, welchen Zielen sie<br />

dienen könnte, steht nach Studium<br />

des gesamten, teilweise durchgesickerten<br />

Materials ausser Frage.<br />

QTH in Gakona (KL7)<br />

Die <strong>HAARP</strong>-Installation befindet sich<br />

auf einem extra errichteten Militärstützpunkt<br />

in der alaskanischen<br />

Wildnis nordöstlich von Anchorage<br />

in der Nähe der Ortschaft Gakona.<br />

Der Standpunkt <strong>ist</strong> aus zwei Punkten<br />

günstig, zum einen durch die Polnähe<br />

(die Magnetfeldlinien der Erde<br />

verlaufen in dieser Gegend besonders<br />

2 HBradio 1/2013

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