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Faßberg – 20 – Nr. 01/2014<br />
Bauen & Wohnen<br />
■ Ihre kompetenten Fachpartner vor Ort<br />
Einbruch - was tun?<br />
Ein Plus von über 30 Prozent<br />
in nur drei Jahren: Einbrecher<br />
schlagen laut Kriminalstatistik<br />
immer häufi ger zu. In der<br />
dunklen Jahreszeit herrscht<br />
für sie Hochsaison. „Im Winterhalbjahr<br />
bis Ende März,<br />
wenn es früh dunkel wird,<br />
ist der prozentuale Anteil<br />
der Fälle deutlich höher“,<br />
berichtet Kriminaloberrat<br />
Michael Schmidt aus Stutt-<br />
gart. Mehr als 140.000 Fälle<br />
wurden 2012 bundesweit den<br />
deutschen Hausratversicherern<br />
gemeldet. Ein Einbruch<br />
ist immer auch ein Schock.<br />
Dennoch heißt es, kühlen<br />
Kopf zu bewahren und nichts<br />
zu vergessen. Hier wichtige<br />
Hinweise, mehr unter www.<br />
gdv.de:<br />
- Den Einbruch umgehend<br />
der Polizei und der Versicherung<br />
melden.<br />
- In der Wohnung nichts<br />
verändern, bis die Polizei<br />
eintrifft.<br />
- Möglichst Belege über<br />
entwendete Gegenstände<br />
parat halten und eine Liste<br />
des Diebesguts aufstellen.<br />
- Bei gestohlenen Fahrrädern<br />
Hersteller, Marke und<br />
Rahmennummer mitteilen.<br />
- Gestohlene Sparbücher,<br />
EC- und Kreditkarten:<br />
Umgehend die Bank informieren<br />
und Sperrungen<br />
veranlassen.