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07 Protokollbuch 02.09.2013 - Stadt Eupen

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III.V. Protokolle und Sekretariat---------------------------------------------------------------<br />

Artikel 19---------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Die Protokolle des Beirates werden unter der Verantwortung des Vorsitzenden<br />

aufgesetzt. Sie umfassen die vom Beirat getroffenen Gutachten und eine<br />

Zusammenfassung der Beratungen. ------------------------------------------------------------<br />

Das jeweilige Sitzungsprotokoll wird den effektiven Mitgliedern des Beirates<br />

zugestellt. -------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Artikel 20---------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Das Sitzungsprotokoll wird jedem effektiven Mitglied spätestens mit der<br />

Einladung zur nächsten Versammlung des Beirates zugestellt. Die Protokolle<br />

werden in dieser Sitzung gutgeheißen. ---------------------------------------------------------<br />

Artikel 21---------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Das Sekretariat wird durch die <strong>Stadt</strong>verwaltung gewährleistet.-------------------------<br />

III.VI. Geheimhaltung -----------------------------------------------------------------------------<br />

Artikel 22---------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Die Sitzungen des Beirates sind nicht öffentlich. Die Mitglieder des Beirates<br />

verpflichten sich zur Geheimhaltung der Beratungen. -------------------------------------<br />

III.VII. Konsultationsrecht------------------------------------------------------------------------<br />

Artikel 23---------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Der für Tierschutz zuständige Schöffe kann auf Wunsch des Beirates<br />

außenstehende Personen und Sachverständige zu Rate ziehen, insofern er dies<br />

für die zu beratenden Inhalte als wichtig erachtet. ------------------------------------------<br />

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Zu 19 bis ATO: Benennung einer neuen Straße --------------------------------------<br />

DER STADTRAT,<br />

In Anbetracht,--------------------------------------------------------------------------------------------<br />

- dass das ehemalige Sanatorium am Kehrweg zum Sitz des Parlaments der<br />

Deutschsprachigen Gemeinschaft umgebaut wird; ------------------------------------<br />

- dass dabei ein Zufahrtsweg mit einem neuen Vorplatz geschaffen wird und<br />

es angebracht ist, diesem einen eigenen Straßennamen zu geben: -------------<br />

- um das Problem der Kehrwegnummerierung an dieser Stelle zu lösen, da<br />

es 4 Immobilien gäbe, die unter Kehrweg 11 eingetragen würden (11, 11/2,<br />

11a und 11b) ---------------------------------------------------------------------------------------<br />

- um die besondere Stellung des Parlamentssitzes und dieses prägnanten<br />

Gebäudes hervorzuheben;----------------------------------------------------------------------<br />

In Anbetracht, dass mit Schreiben vom 12. Juni 2013 seitens des Parlaments<br />

der Deutschsprachigen Gemeinschaft ursprünglich der Straßenname „Platz der<br />

Gemeinschaft“ vorgeschlagen wurde;-----------------------------------------------------------<br />

Nach Kenntnisnahme des ungünstigen Gutachtens der Kommission für<br />

Namensgebung öffentlicher Wege vom 19. August 2013, welches darauf<br />

hinweist, dass der vorgesehene Name für Besucher und Fremde nicht<br />

aussagekräftig sei, da eine Gemeinschaft vieles umfassen kann und nicht<br />

unbedingt Rückschluss auf die politische Körperschaft gibt; ----------------------------<br />

In Anbetracht,--------------------------------------------------------------------------------------------<br />

- dass entsprechend dem Gutachten der Kommission für Namensgebung<br />

öffentlicher Wege stattdessen der Name „Platz des Parlaments“<br />

vorgeschlagen wird;<br />

- dass dieser Name die Funktion des Gebäudes hervorhebt und es sich<br />

somit sowohl für ortsansässige als auch für Besucher um einen<br />

aussagekräftigen Namen mit Bezug zur politischen Körperschaft handelt;<br />

- dass sich das Parlament der Deutschsprachigen Gemeinschaft mit<br />

Schreiben vom 27. August 2013 mit diesem Namen einverstanden erklärt<br />

hat;------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

In Anbetracht,--------------------------------------------------------------------------------------------<br />

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