ÜK3 Doku.pdf
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ÜK 1 - <strong>Doku</strong>mentation Jennifer Ryf<br />
nicht mehr genau, sondern kann sie erahnen. Detail 2 ist noch weiter auf einen kleinen<br />
Bildausschnitt gezoomt.<br />
2.3.2<br />
Tipps<br />
Framerate: 25 bps.<br />
Weissabgleich: Auf eine weisse Fläche (z.B. Blatt Papier) fokussieren und bei der Kamera den<br />
Weissabgleich einstellen.<br />
Kamerafahrt statt Zoom: Wirkt lebendiger und entspricht eher unseren Sehgewohnheiten.<br />
Besser als Zoom (wirkt unnatürlich, lieber nicht verwenden).<br />
Querformat: Geht gerade bei neuen Möglichkeiten der Videoaufnahme (z.B. Smartphone)<br />
immer wiedermal vergessen.<br />
2.3.3<br />
Wichtige Überlegungen<br />
Inhalt? Was will ich erzählen, was ist die Story?<br />
Kernbotschaft? Welche Aussage steht dabei im Zentrum?<br />
Zielpublikum? An wen richte ich mich?<br />
Handlungsstrang? Klassisch: Intro, Hauptteil.<br />
2.4 Benutzerführung<br />
2.4.1<br />
Definition<br />
Bei einer Benutzerführung sollte man nicht mehr als 3 Sekunden brauchen um sich zu Recht<br />
zu finden.<br />
Dialogführung mit Menus (z.B. Software), Kommandosprachen (v.a. für<br />
Applikationsentwicklung), durch direkte Manipulation (z.B. Touchscreen) oder mit<br />
Bildschrimformularen/Links.<br />
Grundsatz: Intuitiv und einfach. Gute Gestaltung und gute Funktionalität sollten im Idealfall<br />
Hand in Hand funktionieren.<br />
2.4.2<br />
Die sieben Dialogprinzipien<br />
Aufgabenangemessenheit<br />
Selbstbeschreibungsfähigkeit<br />
Erwartungskonformität<br />
Lernförderlichkeit<br />
Steuerbarkeit<br />
Fehlertoleranz<br />
Individualisierbarkeit<br />
<strong>ÜK3</strong> <strong>Doku</strong> Seite 6 / 8