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Die Lupe 03/2013 - Die Post

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Sondermarken <strong>Die</strong> Schlümpfe<br />

Peyo mitten in den 60er-Jahren. Foto: Archiv Nine Culliford Culliford<br />

<strong>Die</strong><br />

Schlümpfe<br />

«Kannst du nicht gucken, wo du hinschlumpfst?» Mit diesen Worten machten sich<br />

die Schlümpfe zum ersten Mal bemerkbar. Der belgische Comiczeichner Peyo, der<br />

eigentlich Pierre Culliford heisst, erfand die Schlümpfe 1958 eher zufällig. Als er beim<br />

Abendessen nach dem «Schlumpf» anstatt nach dem Salz fragte und sein Kollege<br />

ihm sagte, er schlumpfe es ihm, war die Sprache der Schlümpfe erfunden. Das blaue<br />

Äussere war bald gezeichnet und so erhielten die kleinen Gnome dann im Comic-Heft<br />

«Spirou» in der Serie «Johann und Pfiffikus» eine Gastrolle. <strong>Die</strong> Leserschaft war<br />

dermassen begeistert, dass die Schlümpfe bald schon die Hauptrolle in ihren eigenen<br />

Geschichten spielten.<br />

Das bunt illustrierte Markenheft enthält zwei unterschiedliche<br />

selbstklebende Marken zu je CHF 1.00 mit den<br />

Motiven «Kuss» und «Papa Schlumpf». Verschicken Sie<br />

schlumpfig-freche Brief- und Kartengrüsse frankiert mit<br />

den berühmten blauen Comicfiguren aus Belgien.<br />

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