Was ist wo auf der INTERGASTRA? - DEHOGA Zentrum GmbH
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<strong>INTERGASTRA</strong><br />
MAGAZIN<br />
MESSE-Zeitschrift für das innovative gastrobusiness Januar 2014<br />
intergastra 2014 präsentiert sich in bestform:<br />
Europäische Spitzenklasse bei Fläche und Besucherzahl<br />
küchentechnik:<br />
Fortschrittliche Produktionsverfahren bringen Entspannung<br />
fokus hotel:<br />
Namhafte Architekten vermitteln Gestaltungsideen<br />
Volles programm beim dehoga:<br />
Service, Shows und Wettbewerbe in Halle 5<br />
www.facebook.com/intergastra https://xing.com/net/intergastra https://twitter.com/intergastra | www.intergastra.de
Vielfalt überzeugt<br />
www.intergastra.de
3<br />
01/2014 <strong>INTERGASTRA</strong> MAGAZIN<br />
Editorial<br />
<strong>INTERGASTRA</strong> 2014:<br />
Ant<strong>wo</strong>rten <strong>auf</strong> Herausfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Zukunft<br />
Inhalt<br />
4 <strong>INTERGASTRA</strong> 2014 in Bestform<br />
Erneute Rekorde bei Fläche und Ausstellern<br />
6 Stabile Konjunktur – und hohe Kosten<br />
Gastgeber profitieren von Wirtschaftslage<br />
7 Start ohne Schlangestehen<br />
Online-Tickets bringen große Vorteile<br />
8 <strong>INTERGASTRA</strong> Innovationspreis<br />
Prämierte Produkte erleichtern Geschäft<br />
12 Weniger Stress und besseres Klima<br />
Fortschrittliche Produktion bringt Entspannung<br />
14 Bocuse d‘Or: zweitägiges Top-Programm<br />
Hochkarätige Jury mit Sterneköchen<br />
15 AHGZ-Sternegipfel<br />
Attraktive Kochshows an allen Messetagen<br />
16 Spannende Termine <strong>auf</strong> <strong>der</strong> <strong>INTERGASTRA</strong><br />
Tolle Events und Fachveranstaltungen<br />
18 Ein Stück bessere Welt <strong>auf</strong> dem Teller<br />
Ant<strong>wo</strong>rten <strong>auf</strong> verschärfte Deklarationspflicht<br />
20 Feuerwerk an Getränke-Innovationen<br />
22 <strong>Was</strong> <strong>ist</strong> <strong>wo</strong> <strong>auf</strong> <strong>der</strong> <strong>INTERGASTRA</strong>?<br />
24 Appetit <strong>auf</strong> Zimmer mit Traumbä<strong>der</strong>n<br />
Architekten vermitteln eine Fülle von Tipps<br />
28 Tischkultur macht den Genuss perfekt<br />
30 Volles Programm beim <strong>DEHOGA</strong> in Halle 5<br />
36 Trend zum ganzjährigen Freiluftgeschäft<br />
38 Sparen beim Kaffee lohnt sich nicht<br />
39 Konditoren bereichern die <strong>INTERGASTRA</strong><br />
40 Per Bus total gratis zur <strong>INTERGASTRA</strong><br />
Liebe Leserinnen<br />
und Leser,<br />
die <strong>INTERGASTRA</strong> in Stuttgart<br />
bleibt <strong>auf</strong> Rekordkurs: Sie <strong>ist</strong><br />
2014 nicht nur vom Termin her<br />
die erste unter den gastgewerblichen<br />
Branchenfachmessen<br />
Deutschlands, son<strong>der</strong>n erstmals<br />
auch die Nummer 1 in puncto<br />
Größe und Ausstellerzahlen.<br />
Doch trotz <strong>der</strong> <strong>auf</strong> 100 000<br />
Quadratmeter gewachsenen<br />
Ausstellungsfläche bleiben die<br />
entscheidenden Vorzüge <strong>der</strong> IN-<br />
TERGASTRA erhalten: ein klarer,<br />
übersichtlicher Aufbau und die<br />
konsequente Fokussierung <strong>auf</strong>s<br />
Fachpublikum.<br />
Ein weiterer Pluspunkt <strong>der</strong> Messe<br />
<strong>ist</strong> ihr überaus vielfältiges<br />
Fach- und Rahmenprogramm,<br />
zu dem <strong>der</strong> <strong>DEHOGA</strong> gemeinsam<br />
mit führenden Branchenvereinigungen<br />
maßgeblich beiträgt:<br />
Foren, Expertenvorträge,<br />
Events und spannende Wettbewerbe<br />
sorgen dafür, dass INTER-<br />
GASTRA-Besucher nicht nur<br />
Neuheiten und innovative Produkte<br />
kennenlernen, son<strong>der</strong>n<br />
auch zahlreiche Ideen und Anregungen<br />
von <strong>der</strong> Messe mit nach<br />
Hause nehmen können.<br />
Auch das konjunkturelle Umfeld<br />
<strong>ist</strong> günstig: Zum einen profitiert<br />
die Branche vom nach wie vor<br />
guten Konsumklima. Der Verzicht<br />
<strong>der</strong> Großen Koalition <strong>auf</strong><br />
Steuererhöhungen schafft zudem<br />
mehr Planungsssicherheit<br />
und beseitigt Investitionshemmnisse<br />
in <strong>der</strong> Hotellerie.<br />
Auf <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Seite wächst in<br />
allen Teilen <strong>der</strong> Branche die<br />
Notwendigkeit, noch mehr als<br />
bisher in kostensenkende Effizienz<br />
zu investieren. Denn eines<br />
<strong>ist</strong> klar: Die Aufwendungen für<br />
Energie, Waren und Personal<br />
werden weiter steigen – und<br />
ebenso die Erwartungen und<br />
Ansprüche unserer Gäste.<br />
Auf <strong>der</strong> <strong>INTERGASTRA</strong> finden<br />
Unternehmerinnen und Unternehmer<br />
Ant<strong>wo</strong>rten <strong>auf</strong> die Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />
<strong>der</strong> Zukunft.<br />
Wir laden Sie deshalb herzlich<br />
ein: Kommen Sie in <strong>der</strong> Zeit vom<br />
1. bis 5. Februar nach Stuttgart.<br />
Freuen Sie sich <strong>auf</strong> ein motivierendes<br />
und gewinnbringendes<br />
Messe-Erlebnis. Wir freuen uns<br />
<strong>auf</strong> Sie und wünschen Ihnen<br />
jetzt viel Vergnügen und Vorfreude<br />
bei <strong>der</strong> Lektüre unseres<br />
<strong>INTERGASTRA</strong> Magazins.<br />
Fritz Engelhardt, Präsident des<br />
<strong>DEHOGA</strong> Baden-Württemberg
4<br />
01/2014 <strong>INTERGASTRA</strong> MAGAZIN<br />
<strong>INTERGASTRA</strong> 2014 in Bestform<br />
Vom 1. bis 5. Februar schlägt das Herz <strong>der</strong> Branche in Stuttgart / Europäische Spitzenklasse<br />
Vom 1. bis 5. Februar wird Stuttgart wie<strong>der</strong><br />
zur Hauptstadt des gastgebendes Gewerbes.<br />
Für die Fachbesucher aus ganz Europa<br />
<strong>ist</strong> die <strong>INTERGASTRA</strong> eine <strong>der</strong> wichtigsten<br />
Plattformen für Hoteliers, Gastronomen,<br />
Gemeinschaftsverpfleger, Caterer,<br />
Konditoren und Eiscafé-Betreiber. Zur Auftaktmesse<br />
des Jahres werden aktuelle<br />
Trends aus Gastronomie und Hotellerie<br />
vorgestellt, neue Produkte sowie Dienstle<strong>ist</strong>ungen<br />
präsentiert und Dialoge unter<br />
Experten und Kollegen geführt. Nach den<br />
Zuwächsen <strong>der</strong> letzten Jahre konnte die<br />
Veranstaltung bereits lang vor dem Messestart<br />
neue Rekorde verkünden:<br />
Zum ersten Mal wird die INTERGAS-<br />
TRA knapp 100 000 Quadratmeter und<br />
somit das gesamte Messegelände in<br />
Stuttgart belegen. Auch bei <strong>der</strong> Ausstellerzahl<br />
wird mit rund 1 300 Unternehmen<br />
eine neue Bestmarke gesetzt. Die<br />
maßgeschnei<strong>der</strong>te Kommunikationsplattform<br />
für die Gastgeber hat sich so<br />
in <strong>der</strong> Spitzengruppe <strong>der</strong> europäischen<br />
Leitmessen fest etabliert.<br />
Wissenschaftliche Studie belegt<br />
wachsende internationale Bedeutung<br />
Das Wachstum <strong>der</strong> kommenden<br />
<strong>INTERGASTRA</strong> zieht sich durch alle<br />
Ausstellungsbereiche und wird von zufriedenen<br />
Ausstellern <strong>der</strong> letzten Veranstaltungen,<br />
aber auch durch zahlreiche<br />
Neu-Aussteller getragen. Eine repräsentative<br />
Studie <strong>der</strong> Hochschule<br />
Heilbronn zeigt, dass die INTERGAS-<br />
TRA nicht nur in Deutschland einen<br />
Spitzenplatz unter den HORECA-Messen<br />
belegt, son<strong>der</strong>n auch international<br />
an Bedeutung gewinnt. Laut Studie<br />
liegt die Stuttgarter Fachmesse im Vergleich<br />
zu an<strong>der</strong>en Veranstaltungen im<br />
deutschsprachigen Raum bei Besucherqualität,<br />
Vielfalt des Angebotes, Dynamik<br />
und Attraktivität an <strong>der</strong> Spitze. Die<br />
→ Messetipp<br />
Sämtliche Informationen<br />
zum Angebot und Rahmenprogramm<br />
<strong>der</strong> <strong>INTERGASTRA</strong> 2014<br />
finden Sie unter:<br />
www.intergastra.de<br />
Food, Getränke, Mobiliar und jede Menge Technik: Alles was für Gastronomie und Hotellerie wichtig <strong>ist</strong>,<br />
erreichen die Messebesucher in Stuttgart <strong>auf</strong> kürzesten Wegen. So bleibt <strong>auf</strong> <strong>der</strong> übersichtlich geglie<strong>der</strong>ten<br />
<strong>INTERGASTRA</strong> reichlich Zeit für Kommunikation und das umfangreiche Rahmenprogramm.<br />
wachsende Nachfrage und Steigerungen<br />
bei Bekanntheit und Beliebtheit<br />
führen auch dazu, dass die INTERGAS-<br />
TRA von Ausstellern wie auch Fachbesuchern<br />
regelmäßig Bestnoten erhält.<br />
Hochkarätiges Rahmenprogramm<br />
Die wichtigsten Erfolgsfaktoren für<br />
die Messe Stuttgart und ihre Partner<br />
sind das breite Angebot im Ausstellungsbereich<br />
sowie das vielfältige Rahmenprogramm,<br />
das den fachlichen<br />
Austausch <strong>auf</strong> unterschiedlichen Ebenen<br />
sowie Diskussionen mit Experten<br />
ermöglicht und aktuelle<br />
Branchentrends vermittelt.<br />
In Stuttgart findet das Fachpublikum<br />
aus dem deutschsprachigen<br />
Raum und angrenzenden<br />
Län<strong>der</strong>n eine<br />
Halle für Küchentechnik,<br />
die europaweit Ihresgleichen<br />
sucht. Küchenme<strong>ist</strong>er<br />
und Köche erhalten hier und in den benachbarten<br />
Food-Hallen <strong>auf</strong> kurzen<br />
Wegen einen Überblick über Neuheiten<br />
und Spezialitäten bei Lebensmitteln.<br />
Größtes Getränke-Angebot<br />
Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal<br />
<strong>ist</strong> die Getränkehalle mit dem größten<br />
Getränke-Angebot unter den Gastro-<br />
Fachmessen in Deutschland: In Halle 8<br />
treten rund 30 Brauereien, 15 Brunnen<br />
sowie eine Vielzahl von Anbietern von<br />
Spirituosen und alkoholfreien Getränken<br />
eigenständig <strong>auf</strong>. Zahlreiche Branchenführer<br />
nutzen die <strong>INTERGASTRA</strong><br />
für die Premiere neuer Produkte.<br />
Namhafte Experten für Hoteldesign<br />
Nach dem Erfolg <strong>der</strong> letzten Veranstaltungen<br />
präsentiert die INTERGAS-<br />
TRA den Themenpark FOKUS HOTEL<br />
2014 in <strong>der</strong> Oskar Lapp Halle (Halle 6).<br />
Führende Hersteller und Dienstle<strong>ist</strong>er
5<br />
01/2014 <strong>INTERGASTRA</strong> MAGAZIN<br />
zeigen Materialien, Produkte und beispielhafte<br />
Lösungen für unterschiedliche<br />
Hotelsegmente. Im Mittelpunkt<br />
steht dabei <strong>der</strong> praxisorientierte Dialog<br />
zwischen Fachbesuchern und den ausstellenden<br />
Unternehmen sowie namhaften<br />
Experten für Hoteldesign. Der<br />
wertvolles Know-how bietende Themenpark<br />
<strong>ist</strong> Treffpunkt für Hoteliers,<br />
Architekten, Planer und Gestalter.<br />
Appetit <strong>auf</strong> besseres Kaffeegeschäft<br />
Die <strong>INTERGASTRA</strong> 2014 präsentiert<br />
das Thema Kaffee noch breiter und tiefer.<br />
Die gesamte Wertschöpfungskette<br />
des Kultgetränks <strong>ist</strong> vertreten – von <strong>der</strong><br />
Plantage bis in die Tasse: Der 2. Stuttgart<br />
Coffee Summit zeigt bedeutende<br />
Anbaugebiete, Rösten und Sensorik, sowie<br />
Zubereitung und Verk<strong>auf</strong>. Darüber<br />
hinaus vermitteln Fachvorträge wertvolle<br />
Impulse für das Kaffee-Geschäft.<br />
Ein beson<strong>der</strong>e Höhepunkt wird das<br />
erste Cupping <strong>auf</strong> <strong>der</strong> <strong>INTERGASTRA</strong><br />
sein. Gastronomen lernen bei dieser<br />
Blindverkostung, wie sie Kaffee besser<br />
in ihr Gesamtkonzept einbinden können,<br />
und finden den Röster, <strong>der</strong> optimal<br />
zu ihnen passt.<br />
GELATISSIMO bringt neue Impulse<br />
Die Spezialmesse GELATISSIMO zeigt<br />
alles rund um die handwerkliche Herstellung<br />
von Speiseeis. Sie <strong>ist</strong> über die<br />
D-A-CH-Region (Deutschland, Österreich<br />
– Austria, Schweiz) hinaus ein<br />
wichtiger Treffpunkt für Gastgeber aus<br />
Italien und weiteren angrenzenden<br />
Län<strong>der</strong>n. Hier gibt’s ein Fülle von Impulsen<br />
rund um den Gewinnbringer<br />
Eis. Die GELATISSIMO wendet sich<br />
nicht nur an Betreiber von Eiscafés,<br />
son<strong>der</strong>n an sämtliche innovationsfreudigen<br />
Wirte: Hier erfahren sie alles<br />
über die Profilierungschancen mit<br />
hausgemachtem Eis. Sie lernen die erfor<strong>der</strong>liche<br />
Ausstattung kennen und<br />
können das <strong>auf</strong> <strong>der</strong> Messe frisch produzierte<br />
Eis auch gleich probieren.<br />
Pflichttermin für Entschei<strong>der</strong><br />
Die enorme Bandbreite an Themen<br />
macht die <strong>INTERGASTRA</strong> zu einem<br />
Pflichttermin für Inhaber und Entschei<strong>der</strong>.<br />
Der Blick über den Tellerrand<br />
hinaus vermittelt viele Anregungen, um<br />
den eigenen Betrieb für Gäste interessanter<br />
und somit zukunftssicher zu<br />
machen. Hinzu kommen ein lehrreiche<br />
Vorführungen und Events wie <strong>der</strong> IN-<br />
TERGASTRA-Branchenabend und die<br />
Gala „Top-Hotel-Opening of the Year“. ◀<br />
Ulrich Heimann, Sterne-Koch,<br />
Küchenchef im Gourmetrestaurant „Le Ciel“,<br />
InterContinental Berchtesgaden Resort<br />
„Beim Genuss Forum <strong>auf</strong> <strong>der</strong> <strong>DEHOGA</strong>-Bühne schwärme ich über unverfälschte Produkte<br />
aus meiner Wahlheimat: zum Beispiel für Saiblinge und Forellen vom örtlichen<br />
Fischzüchter Resch, <strong>der</strong> völlig <strong>auf</strong> Medikamente verzichtet. Sie merken es ganz deutlich<br />
am Geschmack, dass seine Lachsforellen bis zu drei Jahre wachsen – doppelt so<br />
lang als üblich. Wild aus heimischer Jagd, Fleisch von einem örtlichen Metzger und<br />
Backwaren in Demeter-Qualität sind für mich selbstverständlich. Beim Messerundgang<br />
schaue ich nach beson<strong>der</strong>em Geschirr und nach<br />
Speisekarten-Ideen. Dann freue ich mich <strong>auf</strong> die Kommunikation<br />
mit Kollegen bei <strong>der</strong> Nacht <strong>der</strong> Sterne.“<br />
„Branche <strong>ist</strong> im Aufwind und kann investieren“<br />
Ulrich Kromer von Baerle, Geschäftsführer<br />
<strong>der</strong> Messe Stuttgart, über die aktuelle<br />
Situation <strong>der</strong> Branche und zu Entwicklungen<br />
im Gastgewerbe.<br />
Herr Kromer, wie <strong>ist</strong> die aktuelle Stimmung<br />
im Gastgewerbe?<br />
Die Eurokrise <strong>ist</strong> nicht mehr so präsent.<br />
Deutschland gehört zu den beliebtesten<br />
Urlaubszielen in Europa. Davon<br />
profitieren Hotellerie und Gastronomie.<br />
Im zweiten Halbjahr 2013 <strong>ist</strong><br />
die Branche wie<strong>der</strong> <strong>auf</strong> einem mo<strong>der</strong>aten<br />
Wachstumskurs, <strong>der</strong> sich durch den<br />
konjunkturellen Aufschwung <strong>wo</strong>hl<br />
auch 2014 fortsetzt. Die Branche <strong>ist</strong> also<br />
im Aufwind und kann investieren.<br />
Wie schätzen Sie die Investitionsbereitschaft<br />
im Gastgewerbe ein?<br />
Die Gastronomie <strong>ist</strong> Zugmaschine in<br />
Deutschland und gehört zu den wichtigsten<br />
Branchen in Deutschland. Doch<br />
<strong>der</strong> Wettbewerb um die Gäste wird<br />
schärfer, <strong>der</strong> Markt diversifiziert sich<br />
immer stärker. Investitionen in den eigenen<br />
Betrieb und ständige Weiterentwicklung<br />
werden für Inhaber und Verant<strong>wo</strong>rtliche<br />
immer wichtiger.<br />
Der Geschmack einer Kindheit <strong>auf</strong> dem Land hat Ulrich Heimanns<br />
Vorliebe für regionale Produkte geför<strong>der</strong>t: Kräuter, Gemüse<br />
und Obst direkt aus dem Garten, Fleisch vom Bauernhof,<br />
Mutters ganz von <strong>der</strong> Saison geprägte Küche und viele Restaurants<br />
mit handgemachter Küche – im kulinarisch anspruchsvollen<br />
Schwarzwald entdeckte <strong>der</strong> 46-jährige seine Leidenschaft für<br />
originale Aromen <strong>der</strong> Natur. Er startete seine Karriere in einer<br />
Ausbildung zum Koch im Gasthaus „Ochsen“ in Fischerbach.<br />
Nach vielen Jahren in Hamburg als Küchenchef <strong>der</strong> Sterne-Restaurants<br />
„Seven Seas“ und „Prinz Fre<strong>der</strong>ik Room“ im Hotel Abtei<br />
<strong>ist</strong> er mit seiner Familie im Berchtesgadener Land heimisch<br />
ge<strong>wo</strong>rden. Heimann schätzt die alpenländische Natur. Hier findet<br />
er den Ausgleich für lange und intensive Arbeitstage.<br />
<strong>Was</strong> bedeutet die positive Lage<br />
für die <strong>INTERGASTRA</strong>?<br />
Das erneute Wachstum <strong>der</strong> INTER-<br />
GASTRA bei Fläche und Ausstellerzahl<br />
zeigt: Der Branchentreffpunkt in Stuttgart<br />
wird immer wichtiger und steht<br />
fest im Kalen<strong>der</strong><br />
<strong>der</strong> Fachbesucher.<br />
Denn Informationen<br />
und Anregungen<br />
für die Optimierung<br />
<strong>der</strong> tägliche<br />
Arbeit sind<br />
<strong>der</strong> beste Weg, um<br />
dem härteren<br />
Wettbewerb erfolgreich<br />
zu begegnen.<br />
Die <strong>INTERGASTRA</strong> <strong>ist</strong> noch breiter<br />
ge<strong>wo</strong>rden, trotzdem sehr fokussiert,<br />
und bietet für alle Berufsgruppen <strong>der</strong><br />
gastgebenden Branchen wertvolles<br />
Wissen zu den Trends und neue Impulse<br />
für die Betriebe. Das große Vertrauen<br />
in unsere Fachmesse bewe<strong>ist</strong> <strong>der</strong>en<br />
hohen Stellenwert als Branchenmarktplatz.<br />
Aktuelle Umfragen belegen, dass<br />
wir mit den Top-Events <strong>der</strong> Branche in<br />
Europa <strong>auf</strong> Augenhöhe sind.◀
6<br />
01/2014 Intergastra Magazin<br />
Stabile Konjunktur – und hohe Kosten<br />
Gastgewerbe profitiert von guter Wirtschaftslage – Tourismus weiter im Aufwind<br />
In <strong>der</strong> zweiten Jahreshälfte 2013 hat sich<br />
die Konjunktur im deutschen Gastgewerbe<br />
belebt. Die Branche profitiert von <strong>der</strong> stabilen<br />
Binnennachfrage und vom Aufschwung<br />
des Deutschland-Tourismus. Gleichzeitig<br />
nehmen Kosten- und Wettbewerbsdruck<br />
zu. Für innovative Aussteller bei <strong>der</strong><br />
<strong>INTERGASTRA</strong> sind das gute Nachrichten,<br />
denn alles spricht für anhaltend gutes<br />
Investitionsklima. Die wichtigsten Fakten<br />
und Trends im Überblick:<br />
Der Aufschwung im Tourismus: Trotz<br />
Flutkatastrophe und verregnetem<br />
Frühsommer sind die Übernachtungszahlen<br />
in Deutschlands Beherbergungsbetrieben<br />
im Zeitraum Januar bis<br />
September 2013 um 1 Prozent <strong>auf</strong> den<br />
Rekordwert von 322,8 Mio. gestiegen.<br />
4 Prozent Zuwachs bei ausländischen<br />
Gästen zeigen die gewachsene Attraktivität<br />
und Wettbewerbsfähigkeit des Urlaubs-<br />
und Reiselandes Deutschland.<br />
Wachsen<strong>der</strong> Kostendruck: Steigende<br />
Energie- und Betriebskosten sind die<br />
aktuell wichtigsten Branchenprobleme.<br />
Dies <strong>ist</strong> das Ergebnis <strong>der</strong> repräsentativen<br />
Konjunkturumfrage, für die <strong>der</strong><br />
Branchenverband <strong>DEHOGA</strong> rund 2 500<br />
Betriebsinhaber in ganz Deutsschland<br />
befragt hat. Der Anteil <strong>der</strong> Betriebsinhaber,<br />
die die hohen Kosten für Strom,<br />
Heizung und Warmwasser als beson<strong>der</strong>e<br />
Belastung empfinden, liegt bei über<br />
60 Prozent. Aussteller, die bei <strong>der</strong> IN-<br />
TERGASTRA energiesparende Technik<br />
anbieten, können daher mit guter<br />
Nachfrage rechnen. ◀<br />
Die Politik: Mit dem Verzicht <strong>auf</strong><br />
Steuerhöhungen hat die Große Koalition<br />
ein wichtiges Investitionshemmnis<br />
beseitigt, denn nun steht fest: Für 2014<br />
bleibt <strong>der</strong> reduzierte Mehrwertsteuersatz<br />
für Beherbergungsle<strong>ist</strong>ungen <strong>auf</strong><br />
jeden Fall erhalten. Weniger positiv <strong>ist</strong><br />
aus Sicht <strong>der</strong> Branche <strong>der</strong> Einstieg in<br />
den gesetzlichen Mindestlohn zu werten.<br />
Trotz Übergangsfr<strong>ist</strong>en und bundesweit<br />
funktionierendem Tarifvertragswesen<br />
muss das Gastgewerbe mittelfr<strong>ist</strong>ig<br />
mit weiter steigenden Personalkosten<br />
rechnen. Konzepte, Produkte<br />
und technische Innovationen, die es<br />
Betrieben erlauben, mit weniger<br />
(Fach-)Personal auszukommen, dürften<br />
weiter an Bedeutung gewinnen.<br />
Die gesamtwirtschaftliche Situation:<br />
Nach einer „Konjunkturdelle“ zum Jahresbeginn<br />
2013 <strong>ist</strong> die deutsche Wirtschaft<br />
seit dem zweiten Quartal wie<strong>der</strong><br />
<strong>auf</strong> den Wachstumspfad zurückgekehrt.<br />
Für 2014 rechnen die Wirtschaftsforschungsinstitute<br />
in ihrem Herbstgutachten<br />
mit einem Anstieg des Bruttoinlandsproduktes<br />
in Höhe von 1,8 Prozent.<br />
Vom stabilen Konsumklima und<br />
<strong>der</strong> anhaltend guten Geschäftsreisekonjunktur<br />
dürfte im Jahresverl<strong>auf</strong><br />
auch das Hotel- und Gaststättengewerbe<br />
profitieren.<br />
Die Anbieter energiesparen<strong>der</strong> Technik können bei <strong>der</strong> <strong>INTERGASTRA</strong> 2014 mit einem guten Investitionsklima<br />
und reger Nachfrage rechnen. Unser Archivbild zeigt die Halle 1 – mit rund 20 000 Quadratmetern<br />
Ausstellungsfläche die größte Küchentechnik-Halle Europas.<br />
Foto: Messe Stuttgart<br />
Investitionsklima anhaltend positiv<br />
Rund 2 500 Betriebe in ganz Deutschland<br />
hat <strong>der</strong> Hotel- und Gaststättenverband<br />
<strong>DEHOGA</strong> Anfang Oktober 2013 zur<br />
wirtschaftlichen Lage und zu den Zukunftserwartungen<br />
befragt. Die wichtigsten Ergebnisse:<br />
Fast 89 Prozent <strong>der</strong> befragten Hotelbetreiber<br />
bezeichneten ihre Geschäftslage<br />
im Zeitraum April bis September<br />
2013 als gut o<strong>der</strong> mindestens als befriedigend.<br />
In <strong>der</strong> Gastronomie lag dieser<br />
Wert bei immerhin 79,6%.<br />
Zuversicht prägt auch die Zukunftserwartungen:<br />
Rund 70 Prozent <strong>der</strong> befragten<br />
Unternehmer rechneten für die<br />
Wintersaison 2013/14 mit einer stabilen<br />
o<strong>der</strong> sogar besseren Geschäftslage.<br />
Deutlich geht aus <strong>der</strong> Umfrage allerdings<br />
auch hervor, wie hoch <strong>der</strong> Kostendruck<br />
<strong>ist</strong>, unter dem die Unternehmer<br />
im Gastgewerbe stehen. Die<br />
Topthemen im „Problemranking“<br />
<strong>der</strong> Branche:<br />
○○<br />
Energiekosten<br />
○○<br />
Betriebskosten allgemein<br />
○○<br />
Personalgewinnung<br />
○○<br />
Personalkosten<br />
○○<br />
Steuern und Sozialabgaben<br />
Dass die Unternehmen bereit sind,<br />
sich dem Kosten- und Wettbewerbsdruck<br />
zu stellen, zeigt die anhaltend<br />
hohe Investitionsbereitschaft: Rund<br />
zwei Drittel <strong>der</strong> vom <strong>DEHOGA</strong> befragten<br />
Gastronomen und fast 70 Prozent<br />
<strong>der</strong> befragten Hoteliers gaben an, ihr<br />
Investitionsvolumen in <strong>der</strong> Wintersaison<br />
2013/2014 halten o<strong>der</strong> sogar steigern<br />
zu <strong>wo</strong>llen.<br />
Den kompletten Branchenreport zum<br />
Download unter www.dehoga.de ◀
7<br />
<strong>INTERGASTRA</strong> MAGAZIN<br />
Start ohne Schlange<br />
Online-Tickets bringen große Vorteile<br />
Professionelle Spültechnik<br />
Wenn Sie Eintritts-Gutscheine<br />
bereits zu Hause online einlösen<br />
und/o<strong>der</strong> Tickets selbst<br />
drucken, beginnt Ihr Messebesuch<br />
beson<strong>der</strong>s komfortabel<br />
und entspannt ohne Schlange.<br />
Um Wartezeiten zu vermeiden,<br />
empfehlen die Messe<br />
Stuttgart und <strong>der</strong> <strong>DEHOGA</strong><br />
Baden-Württemberg allen<br />
Besuchern die Online-Reg<strong>ist</strong>rierung.<br />
Ein zusätzlicher<br />
Vorteil: Online-Tickets gelten<br />
als Gratis-Fahrschein für die<br />
Hin- und Rückfahrt im Einzugsbereich<br />
des Verkehrsverbunds<br />
Stuttgart (VVS).<br />
Wichtig: Auch per <strong>DEHOGA</strong>-<br />
Bus anreisende Mitglie<strong>der</strong><br />
können durch das bequeme<br />
Online-Verfahren Wartezeiten<br />
vermeiden.<br />
Von Lieferanten gesponserte<br />
Eintrittscodes können<br />
Sie bequem zu Hause per Internet<br />
reg<strong>ist</strong>rieren und direkt<br />
Eintrittskarten drucken.<br />
Reguläre Eintrittskarten sind<br />
ebenfalls online verfügbar.<br />
Der Vorteil liegt <strong>auf</strong> <strong>der</strong><br />
Hand: Besuchern bleiben<br />
lästige Wartezeiten an den<br />
Messekassen erspart. Sie<br />
können direkt durch die<br />
Drehkreuze <strong>auf</strong> die INTER-<br />
GASTRA gehen.<br />
So drucken Sie Karten:<br />
1. Unter www.messeticketservice.de<br />
dem Link „Eintritts-Code<br />
einlösen“ folgen<br />
und Maske ausfüllen.<br />
2. Download-Button klicken,<br />
Karte herunterladen, drucken.<br />
Selbstverständlich <strong>ist</strong> es<br />
nach wie vor möglich, sich<br />
vor Ort an einem Terminal<br />
zu reg<strong>ist</strong>rieren o<strong>der</strong> Karten<br />
an <strong>der</strong> Tageskasse zu k<strong>auf</strong>en.<br />
50% Rabatt für Mitglie<strong>der</strong><br />
<strong>DEHOGA</strong>-Mitglie<strong>der</strong> erhalten<br />
<strong>auf</strong> Eintrittskarten 50<br />
Prozent Rabatt. Damit kostet<br />
die Tageskarte statt 30 Euro<br />
nur noch 15 Euro. Gegen<br />
Vorlage des <strong>DEHOGA</strong>-Mitgliedsausweises<br />
kann man<br />
ermäßigte Eintrittskarten an<br />
<strong>der</strong> Messe-Kasse erwerben.<br />
Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> <strong>DEHOGA</strong>-Landesverbände<br />
Baden-Württemberg<br />
und Bayern können<br />
Karten auch online k<strong>auf</strong>en:<br />
www.dehogabw.de/intergastra<br />
(im geschützten Mitglie<strong>der</strong>bereich)<br />
Spartipp: Mitglie<strong>der</strong>, die mit<br />
Bussen ihrer <strong>DEHOGA</strong>-<br />
Kreisstellen fahren, erhalten<br />
dank Unterstützung <strong>der</strong> Metro<br />
freien Messeeintritt. ◀<br />
Innovationen<br />
für eine saubere<br />
Zukunft<br />
Spültechnik von MEIKO<br />
Wer Eintrittskarten im<br />
Vorfeld selbst druckt,<br />
spart an den Messetagen<br />
wertvolle Zeit.<br />
Statt in <strong>der</strong> Kassenschlange<br />
zu stehen,<br />
geht’s direkt an die<br />
automatischen Drehkreuze<br />
mit elektronischen<br />
Kartenlesern.<br />
Foto: Messe Stuttgart<br />
1.– 5. Februar 2014<br />
Halle 1, Stand 1D50<br />
Den Dingen <strong>auf</strong> den Grund gehen – die Nase reinstecken,<br />
genau hinsehen, ausprobieren. Neugier und eine Extraportion<br />
Mut, das <strong>ist</strong> unsere Arbeits-Methode. Wir sind<br />
gespannt <strong>auf</strong> die Herausfor<strong>der</strong>ungen unserer Kunden und<br />
tauchen tief ein: Kann man das nicht doch noch besser<br />
machen? Warum eigentlich immer so und nicht mal ganz<br />
an<strong>der</strong>s? Entdeckergabe und Pionierge<strong>ist</strong> sind bei MEIKO<br />
an <strong>der</strong> Tagesordnung. Willkommen am MEIKO Brunnen!<br />
Wir freuen uns <strong>auf</strong> Sie.<br />
www.meiko.de
8<br />
01/2014 <strong>INTERGASTRA</strong> MAGAZIN<br />
Preisgekrönte Produkte voller Vorteile<br />
<strong>INTERGASTRA</strong>-Innovationspreis: Jury würdigt willkommene Lösungen für typische Branchenprobleme<br />
Eine neue Rekordzahl von 74 Herstellern<br />
hat sich um den <strong>INTERGASTRA</strong>-Innovationspreis<br />
2014 be<strong>wo</strong>rben, <strong>der</strong> wegweisende<br />
Entwicklungen für Gastronomie, Hotellerie,<br />
Catering, Konditorei und Café würdigt.<br />
Die nun zum achten Mal vergebene<br />
Auszeichnung macht neueste Branchentrends<br />
sichtbar. Nach eingehen<strong>der</strong> Beratung<br />
hat sich die Jury <strong>auf</strong> Preise in sechs<br />
Kategorien geeinigt. Die Pre<strong>ist</strong>räger sind<br />
CSE Clean Solution (Hallein, Österreich),<br />
Franke Coffee Systems (Grünfeld), Häfele<br />
(Nagold), Herbafood Ingredients (Wer<strong>der</strong>),<br />
Hupfer Metallwerke (Coesfeld) und Winterhalter<br />
(Meckenbeuren). Min<strong>ist</strong>erpräsident<br />
Winfried Kretschmann überreicht die<br />
Auszeichnungen bei <strong>der</strong> <strong>INTERGASTRA</strong>-Eröffnung<br />
am Samstag, 1. Februar 2014.<br />
Die preisgekrönten Produkte erleichtern<br />
das Geschäft und garantieren<br />
zugleich ein hohes Maß an Individualität.<br />
Somit sind sie willkommene Ant<strong>wo</strong>rten<br />
<strong>auf</strong> typische Branchenprobleme<br />
wie steigende Betriebskosten und<br />
den erheblichen Mangel an Nachwuchskräften<br />
für Küche und Service.<br />
Flexibel und mobil – heiß und kühl<br />
Der Innovationspreis in <strong>der</strong> Kategorie<br />
Küchentechnik geht an die Hupfer<br />
Metallwerke für das extrem flexible<br />
Transportsystem ISOBOX mobil. Damit<br />
lassen sich kalte und warme Speisen in<br />
Großgebinden o<strong>der</strong> <strong>auf</strong> Tabletts (jeweils<br />
in Gastronom-Formaten) zuverlässig<br />
transportieren, verteilen, warmo<strong>der</strong><br />
kalthalten. Mit wenigen Handgriffen<br />
kann jede ISOBOX ohne Stauraumverlust<br />
ganz nach Bedarf mit einem<br />
Heiz- o<strong>der</strong> Kühlmodul ausgerüstet werden.<br />
So bleiben Speisen noch besser<br />
warm o<strong>der</strong> kühl als in den untemperierten<br />
Basisausführungen. Das breite<br />
Einsatzspektrum <strong>der</strong> ISOBOX reicht<br />
von Großküchen über das Bankettgeschäft<br />
bis hin zum Partyservice.<br />
Die Heiz- und Kühlmodule gibt es in<br />
zwei Versionen: Bei <strong>der</strong> 230-Volt-Version<br />
sind die Heiz- und Kühlmodule mit einem<br />
digitalen Regler für punktgenaue<br />
Temperaturen ausgestattet. Der Innenraum<br />
wird in kurzer Zeit <strong>auf</strong> bis zu<br />
94°C <strong>auf</strong>geheizt o<strong>der</strong> <strong>auf</strong> +1° bis +5°C<br />
gekühlt. An das Netz angeschlossen<br />
können die Speisen beliebig lang heiß<br />
Ganz nach Bedarf gibt es die ISOBOX-Module<br />
nebeneinan<strong>der</strong> o<strong>der</strong> übereinan<strong>der</strong> angeordnet.<br />
Jede Einzelbox lässt sich wahlweise mit wenigen<br />
Handgriffen mit einem Kühl- o<strong>der</strong> einem Wärmeaggregat<br />
ausrüsten. Diese Spezialmodule werden<br />
einfach an <strong>der</strong> Rückseite eingehängt.<br />
<br />
Fotos: Hupfer Metallwerke<br />
Die FM800 von Franke<br />
<strong>ist</strong> weit mehr als ein<br />
Kaffeevollautomat.<br />
Mit diesem vielseitigen<br />
System inklusive Milchschaum<strong>auf</strong>bereitung<br />
in verschiedensten<br />
Variationen lassen sich<br />
auch trendige kalte<br />
und warme Mixgetränke<br />
herstellen.<br />
Foto: Franke Coffee<br />
Systems<br />
o<strong>der</strong> kalt gehalten werden. Bei <strong>der</strong> 24-<br />
Volt-Version sind die Heiz- und Kühlmodule<br />
mit einer analogen Temperaturanzeige<br />
ausgestattet. Auch in diesem<br />
Fall können die Innenräume in<br />
kurzer Zeit <strong>auf</strong> bis zu 94° C <strong>auf</strong>geheizt<br />
o<strong>der</strong> <strong>auf</strong> +1° bis +5°C gekühlt werden.<br />
Diese Version kann optional mit einem<br />
Akku sogar netzunabhängig betrieben<br />
werden. Der Akku wird einfach unter<br />
die ISOBOX montiert und kann die Module<br />
bei voller Le<strong>ist</strong>ung bis zu 45 Minuten<br />
mit Strom versorgen. Schließt man<br />
die Box ans Netz an, wird <strong>der</strong> Akku in<br />
drei Stunden wie<strong>der</strong> voll <strong>auf</strong>geladen.<br />
Vollautomat für trendige Spezialitäten<br />
In <strong>der</strong> Kategorie Beverage erhält<br />
Franke Coffee Systems den Preis für<br />
den neuen Kaffeevollautomaten Foam<br />
Master, <strong>der</strong> sich durch beson<strong>der</strong>e Vielseitigkeit<br />
auszeichnet: Trendige Mix-<br />
Getränke – heiß o<strong>der</strong> kalt – lassen sich<br />
damit schnell und einfach herstellen.<br />
Die Palette reicht von aromatisierten<br />
Milch- und Kaffeespezialitäten über<br />
fruchtige Frappés und Latte Macchiato<br />
bis zum Espresso. Dank Milchverarbeitungssystem<br />
für warmen und kalten<br />
Schaum, Schoko-Dosierer und Flavour-<br />
Station mit bis zu drei verschiedenen<br />
Aromen beherrscht <strong>der</strong> Foam Master<br />
FM800 eine Fülle von Zubereitungsmöglichkeiten<br />
<strong>auf</strong> nur einen Tasten-
9<br />
01/2014 <strong>INTERGASTRA</strong> MAGAZIN<br />
cremig über grob- o<strong>der</strong> feinporig bis<br />
hin zu steifsahnig. So kann das Angebot<br />
saisonal o<strong>der</strong> für spezielle Anlässe<br />
angepasst werden.<br />
BASIC textur <strong>ist</strong> ein leicht zu verarbeitendes universelles<br />
Verdickungsmittel für Suppen, Saucen<br />
Dipps und Desserts. Foto: Herbafood Ingredients<br />
druck. Das neue Franke-Gerät <strong>ist</strong> mehr<br />
als ein Kaffeemaschine. Bar<strong>ist</strong>i und<br />
Gastronomen können mit diesem auch<br />
individuell programmierbaren Werkzeug<br />
beson<strong>der</strong>e Vorlieben berücksichtigen<br />
und eigene Getränkekompositionen<br />
kreieren. Die Varianten beim<br />
Milchschaum reichen von fließend bis<br />
Komplettes Türsystem aus einer Hand<br />
Mit einem kompletten Türsystem<br />
für Hotelzimmer machte Häfele das<br />
Rennen in <strong>der</strong> Kategorie Design. Es<br />
handelt sich um eine von vier deutschen<br />
Markenherstellern entwickelte<br />
Einheit: Neben Häfele (Beschläge und<br />
elektronische Schließsysteme) waren<br />
BOS Best of Steel (Stahlzargen), Herholz<br />
(Türblätter) und Pflei<strong>der</strong>er (HPL-<br />
Oberflächen) beteiligt. Dieses Quartett<br />
garantiert das perfekte Zusammenspiel<br />
<strong>der</strong> einzelnen Komponenten bei hoher<br />
Flexibilität: Türen, Stahlzargen, Beschläge,<br />
elektronisches Schließsystem<br />
und Oberflächen können individuell<br />
kombiniert werden und kommen dann<br />
als Gesamtsystem gemeinsam verpackt<br />
<strong>auf</strong> die Baustelle. Damit <strong>ist</strong> ein typisches<br />
Schnittstellen-Problem gelöst,<br />
das immer wie<strong>der</strong> Verzögerungen und<br />
höhere Kosten verursacht hat.<br />
Manfred Ronge, Best Culinary Coaching, Österreich<br />
„Der Besuch <strong>der</strong> <strong>INTERGASTRA</strong> <strong>ist</strong> für mich ein Pflichttermin! Diese Messe <strong>ist</strong> in erster<br />
Linie ein Treffen <strong>der</strong> Brancheninsi<strong>der</strong> und für mich <strong>der</strong> perfekte Ort für Net<strong>wo</strong>rking<br />
und Informationsaustausch. Man erfährt Neuigkeiten und befindet sich wirklich direkt<br />
am Puls <strong>der</strong> Branche. Als Teilnehmer am Genuss Forum <strong>auf</strong> <strong>der</strong> <strong>DEHOGA</strong>-Bühne freue<br />
ich mich natürlich <strong>auf</strong> eine spannende Diskussionsrunde.<br />
Regionalität in <strong>der</strong> Gastronomie hat sich zum Megatrend entwickelt. Der Gast fragt intensiv<br />
nach <strong>der</strong> Herkunft <strong>der</strong> Lebensmittel. Regionalität <strong>ist</strong> ein wesentlicher Faktor für<br />
die Entscheidung, einen Wirt zu besuchen o<strong>der</strong> nicht. Die hohe Kunst des Kochens<br />
wird daran gemessen, saisonale und regionale Produkte raffiniert und ständig neu interpretiert<br />
<strong>auf</strong> die Teller zu zaubern. Die Bewusstseinsbildung bei den Konsumenten<br />
hinsichtlich Qualität, Herkunft und Lebensmittelsicherheit<br />
<strong>ist</strong> eine extrem positive Entwicklung für die<br />
gesamte kulinarische Welt. Wir dürfen wie<strong>der</strong> den Eigengeschmack<br />
von Lebensmitteln bewusst wahrnehmen<br />
und haben in den letzten 10 Jahren gelernt, wie<br />
hoch <strong>der</strong> Stellenwert <strong>der</strong> Lebensmittel <strong>ist</strong>."<br />
Der Österreicher Manfred Ronge (Präsident des Dachverbandes<br />
<strong>der</strong> österreichischen Gemeinschaftsverpflegung – GV-Austria),<br />
zählt als Mitbegrün<strong>der</strong> des Lehrganges für den akademischen<br />
Gastro- und Kulinarikmanager an <strong>der</strong> Fachhochschule<br />
Wien sowie als Grün<strong>der</strong> des Lehrganges zum diplomierten<br />
Großküchenleiter® und als diplomierter Mentaltrainer<br />
mit seinem „kulinarischen Coaching“ zu den führenden<br />
Kapazitäten im Fachbereich Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung.<br />
Als Küchenleiter, Kochlehrer und Gastromanager<br />
hat er die Erfahrungen für seine jetzige Tätigkeit gesammelt.<br />
Er leitete unter an<strong>der</strong>em operativ über 100 Betriebe<br />
im Bereich Gastronomie & GV und eines <strong>der</strong> größten österreichischen<br />
Gastronomie- und Cateringunternehmen.<br />
www.ronge-partner.at<br />
Das Häfele-Hoteltürsystem komplett aus einer<br />
Hand bietet für Architekten, Bauherren und<br />
Handwerker große Vorteile. Foto: Häfele<br />
Vielseitiges pflanzliches Bindemittel<br />
BASIC textur heißt die Neuheit, die<br />
Herbafood Ingredients den Preis in <strong>der</strong><br />
Kategorie Food bringt. Es <strong>ist</strong> ein rein<br />
pflanzlicher, farb- und geschmacksneutraler<br />
Texturgeber, <strong>der</strong> nur aus <strong>Was</strong>ser<br />
und Zitrusfasern besteht – genauer:<br />
aus <strong>der</strong> weißen Schicht <strong>der</strong> Zitronenschale.<br />
Die Zitronen werden vorher<br />
entsaftet, entölt und getrocknet.<br />
Neu an diesem Bindemittel <strong>ist</strong> neben<br />
<strong>der</strong> leichten Verarbeitung die große<br />
Bandbreite <strong>der</strong> denkbaren Anwendungsgebiete:<br />
Sie reicht von Suppen<br />
und Emulsionen über Schäume, Saucen,<br />
Eis, Sorbets und Farcen bis hin zu<br />
Chutneys, Frucht<strong>auf</strong>strichen, Cocktailschäumen<br />
und Marinaden. Dabei <strong>ist</strong><br />
BASIC textur kalorienarm und erhält<br />
den Geschmack an<strong>der</strong>er Zutaten.<br />
Die Handhabung dieses Bindemittels<br />
<strong>ist</strong> so einfach, dass auch ungelernte<br />
Kräfte problemlos das gewünschte<br />
Ergebnis erreichen: Paste einfach einrühren<br />
(ob heiß o<strong>der</strong> kalt), bis die gewünschte<br />
Kons<strong>ist</strong>enz erreicht <strong>ist</strong>.<br />
BASIC textur quillt nicht nach und erspart<br />
den Anwen<strong>der</strong>n das Aufkochen.<br />
Die Kons<strong>ist</strong>enz dieses Bindemittels<br />
bleibt stets gleich – egal ob das Endprodukt<br />
stark erwärmt o<strong>der</strong> gekühlt wird.<br />
<br />
Fortsetzung nächste Seite
10<br />
01/2014 <strong>INTERGASTRA</strong> MAGAZIN<br />
Die Durchschubspülmaschinen<br />
<strong>der</strong> PT-Serie von<br />
Winterhalter <strong>ist</strong> bereits in<br />
<strong>der</strong> Standardversion mit<br />
<strong>der</strong> Technik zur Abwasserwärmerückgewinnung<br />
ausgestattet.<br />
Foto: Winterhalter<br />
Fortsetzung Innovationspreis<br />
Sparsam und schnell spülen<br />
Schnell und energieeffizient <strong>ist</strong> die<br />
Korbspülmaschine <strong>der</strong> PT-Serie, die<br />
Winterhalter den Innovationspreis in<br />
<strong>der</strong> Kategorie Nachhaltigkeit und Produktivität<br />
beschert. Die Maschinen dieser<br />
Baureihe zeichnen sich durch ein<br />
neuartiges Energie-Management aus,<br />
das die Energie dynamisch <strong>auf</strong> die unterschiedlichen<br />
Hauptverbraucher wie<br />
Spülpumpe, Tankheizung, Nachspülpumpe<br />
und Boilerheizung verteilt. Dadurch<br />
wird unter an<strong>der</strong>em die Aufheizzeit<br />
erheblich verkürzt und die Korble<strong>ist</strong>ung<br />
pro Stunde gesteigert.<br />
Wärmerückgewinnung aus Abwasser<br />
Eine weitere Beson<strong>der</strong>heit <strong>ist</strong> die<br />
Ausstattung <strong>der</strong> Durchschubspülmaschinen<br />
<strong>der</strong> PT-Serie mit einem System<br />
zur Wärmerückgewinnung aus dem<br />
Abwasser bereits in <strong>der</strong> Standardversion.<br />
Das reduziert die Energiekosten<br />
um bis zu zehn Prozent. Dank des vorgewärmten<br />
Zul<strong>auf</strong>wassers kommt es zu<br />
einer schnelleren Erwärmung des<br />
Nachl<strong>auf</strong>wassers mit einer Zeitersparnis<br />
von 26%. Das wie<strong>der</strong>um ermöglicht<br />
ein Korb-an-Korb-Spülen – ein Vorteil<br />
bei Stoßzeiten in <strong>der</strong> Küche. Optional<br />
gibt es die Maschinen auch mit Abwasser-<br />
und Abluftwärmetauscher, was die<br />
Betriebskosten um weitere 20 Prozent<br />
reduziert. Pro Spülgang reichen zwei<br />
Liter Frischwasser.<br />
<strong>Was</strong>ser sparen<strong>der</strong> Würfel für Urinale<br />
„Objekt und Facilitymanagement“<br />
heißt die Kategorie, in <strong>der</strong> die Firma<br />
CSE Clean Solution aus Hallein bei<br />
Salzburg den Innovationspreis bekommt.<br />
Ihr Ecobug Cap <strong>ist</strong> ein Würfel,<br />
<strong>der</strong> extrem zum <strong>Was</strong>sersparen beiträgt:<br />
Einfach ins Urinal gelegt, macht er das<br />
Spülen überflüssig. Der Ecobug Cap<br />
besteht aus Migroorganismen, die den<br />
Urin in seine Bestandteile <strong>auf</strong>spalten,<br />
so dass we<strong>der</strong> Geruch noch Ablagerungen<br />
entstehen. Um die Bakterien im<br />
Würfel zu aktivieren und so das Urinal<br />
sauber zu halten, genügen zwei bis drei<br />
Liter <strong>Was</strong>ser pro Tag. Ohne Austausch<br />
<strong>der</strong> vorhandenen Urinale lassen sich<br />
mit diesem Verfahren nach Angaben<br />
des Herstellers bis zu 98 Prozent des<br />
bisherigen <strong>Was</strong>serverbrauchs einsparen.<br />
Zusätzlich entfallen Kosten für<br />
Reinigungsmittel.<br />
Weitere sehr nützliche Neuheiten<br />
Neben diesen preisgekrönten Produkten<br />
und Lösungen beeindruckten<br />
vor allem im Bereich Küchentechnik<br />
noch zahlreiche Bewerber mit hochinteressante<br />
Innovationen. Dazu gehört<br />
zum Beispiel die Induktionsfritteuse<br />
von KSF Grillgeräte (93489 Schorndorf),<br />
die nach Angaben des Herstellers<br />
gegenüber herkömmlicher Technik<br />
folgende Pluspunkte hat: Geringerer<br />
Öl- und Stromverbrauch sowie leichtere<br />
Reinigung, weil diese Fritteuse ohne<br />
Heizstäbe auskommt.<br />
Andreas Becker, Präsident des Verbands <strong>der</strong> Köche (VKD)<br />
„Im Vergleich zum alten Standort bedeutet die neue Stuttgarter Messe ein Quantensprung:<br />
Mit wesentlich mehr Ausstellern, viel besserer Orientierung und kurzen Wegen<br />
<strong>ist</strong> die <strong>INTERGASTRA</strong> jetzt höchst attraktiv und für uns aus Rheinland-Pfalz sehr<br />
gut zu erreichen. Hier finde ich alle wichtigen Hersteller und Zulieferer unserer Branche<br />
übesichtlich zusammengefasst. Ich nutze die umfangreichen Vergleichsmöglichkeiten,<br />
um mich über neue Techniken zu informieren und mich vor Investitionsentscheidungen<br />
abzusichern. Vor zwei Jahren ging es um eine Spülmaschine<br />
mit Osmoseanlage. Jetzt informiere ich<br />
mich über einen Highspeed-Garer, <strong>der</strong> Brokkoli innerhalb<br />
von einer Minute zubereiten soll. Den schau‘ ich<br />
mir in Stuttgart an. Dann muss ich nicht extra in die<br />
Schweiz fahren. Ganz wichtig <strong>ist</strong> auch <strong>der</strong> Gedankenaustausch<br />
mit Kollegen: Wie lösen wir das Problem<br />
des beängstigenden Mangels an Fachleuten?“<br />
Andreas Becker, Präsident des Verbands <strong>der</strong> Köche Deutschlands<br />
(VKD) leitet die Küche <strong>der</strong> Vereinigten Hospitien in Trier,<br />
einer Stiftung mit Sozialeinrichtungen wie Alten<strong>wo</strong>hn- und<br />
Pflegeheimen, Rehabilitationsklinik, Betreutem Wohnen und<br />
Kin<strong>der</strong>heim sowie eigenem Weingut. Mit seiner Mannschaft<br />
produziert er täglich 600 Essen in 38 verschiedenen Kostformen<br />
für Be<strong>wo</strong>hner von sechs Monaten bis zu 108 Jahren. Die<br />
Palette reicht vom passierten Essen bis zu molekularer Küche,<br />
denn Beckers Team verköstigt auch die Gäste bei Extras in<br />
Deutschlands ältestem Weinkeller <strong>auf</strong> dem Gelände <strong>der</strong> Stiftung.<br />
Bei diesem Gewölbe handelt es sich um die Überreste<br />
eines römischen Lagerhauses aus dem 3. Jahrhun<strong>der</strong>t.
11<br />
01/2014 <strong>INTERGASTRA</strong> MAGAZIN<br />
Der Ecobug Cap macht aus Urinalen Sparbüchsen.<br />
<br />
Foto: CSE-Cleansolution<br />
Die M100 HD von LaCimbali: Bar<strong>ist</strong>as können neben <strong>der</strong> Brühtemperatur auch den Extraktionsdruck<br />
extra einstellen – und zwar für jede Brühgruppe individuell.<br />
Foto: LaCimbali<br />
Fortschritt bei Frittieröl-Filtration<br />
Leichtere Reinigung und längere Haltbarkeit des Frittieröls<br />
verspricht auch die Weiterentwicklung <strong>der</strong> SYS Systemfiltration<br />
(Tuttlingen). Der VITO X1 <strong>ist</strong> ein Filter <strong>auf</strong> Rä<strong>der</strong>n.<br />
Auf Knopfdruck saugt dieses System das Öl aus <strong>der</strong> Fritteuse<br />
und filtert es. Dann fließt das Öl entwe<strong>der</strong> sofort in die Fritteuse<br />
zurück o<strong>der</strong> wird für die spätere Weiterverwendung in<br />
einem 80 Liter fassenden Behälter aus Edelstahl gelagert.<br />
Mehr Informationen zu den vorgestellten<br />
Innovationen finden Sie unter:<br />
www.cimbali.de<br />
www.cse-cleansolution.at<br />
www.evo-water.com<br />
www.franke.com<br />
www.haefele.de<br />
www.herbacuisine.de<br />
www.hupfer-verk<strong>auf</strong>.de<br />
www.hobart.de<br />
www.ksf.info<br />
www.systemfiltration.de<br />
www.winterhalter.de<br />
Beson<strong>der</strong>s kompakte Entkalkung<br />
Die „UO compact 150“ von Evo-water (Westerheim) <strong>ist</strong><br />
eine Kombination aus Umkehrosmose und vorgeschalteter<br />
Enthärtungsanlage. Sie <strong>ist</strong> vor allem bei oftmals beengten<br />
Verhältnissen in <strong>der</strong> Küche interessant, denn sie <strong>ist</strong> laut<br />
Hersteller die kleinste Kompakt-Osmose-Anlage zur<br />
<strong>Was</strong>serentkalkung.<br />
Schluss mit dem Polieren von Gläsern<br />
Als Weltneuheit kündigt Hobart (Offenburg) seine kompakte<br />
Gläserspülmaschine Premax GCP an. Sie <strong>ist</strong> mit einer<br />
Trocknung ausgestattet, die manuelles Trocknen und Polieren<br />
nach Herstellerangaben überflüssig macht.<br />
Maximale Handlungsfreiheit bei <strong>der</strong> Kaffee-Extraktion<br />
Eine Espresso-Siebträgermaschine <strong>der</strong> Superlative hat das<br />
Mailän<strong>der</strong> Traditionsunternehmen LaCimbali zu seinem<br />
100. Geburtstag im Oktober <strong>auf</strong> den Markt gebracht. Die<br />
M100 HD berücksichtigt die Tatsache, dass neben <strong>der</strong> Brühtemperatur<br />
auch <strong>der</strong> Extraktionsdruck eine entscheidende<br />
Rolle für den Geschmack eines perfekten Espressos spielt.<br />
Um beide Parameter zugleich optimal einstellen zu können,<br />
hat Cimbali die High-Definition-Technologie entwickelt. Sie<br />
lässt dem Bar<strong>ist</strong>a maximale Handlungsfreiheit bei <strong>der</strong> Kaffee-Extraktion.<br />
Die Brühtemperatur je<strong>der</strong> Gruppe kann unterschiedlich<br />
definiert werden.<br />
Mehr noch: Der Bar<strong>ist</strong>a kann elektronisch den <strong>Was</strong>serpumpen-Druck<br />
variieren und so das Aroma-Profil des Kaffees<br />
beeinflussen. Die Druckprofile sind in bis zu vier Teilschritten<br />
zwischen 1 und 14 bar einstellbar. ◀<br />
Verführung pur – von Hiestand<br />
Es <strong>ist</strong> das Beson<strong>der</strong>e, das Gäste wertschätzen.<br />
Mit den verführerischen Leckereien <strong>der</strong> Marke Coup de Pates® bieten<br />
Sie Ihren Gästen eine Vielfalt an exquisiten Produkten in Topqualität.<br />
Bereichern Sie Ihr Angebot mit unseren Feinheiten und sorgen Sie<br />
in Kombination mit Ihrem individuellen Service bei den Gästen für<br />
unvergessliche Momente.<br />
Seien Sie unser Gast in Halle 3 an Stand A 70 <strong>auf</strong> <strong>der</strong> Intergastra 2014.<br />
Mit über 800 Produkten und 115 Mitarbeitern im Außendienst bietet<br />
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Wir freuen uns <strong>auf</strong> Sie.<br />
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12<br />
01/2014 <strong>INTERGASTRA</strong> MAGAZIN<br />
Weniger Stress und besseres Klima<br />
Fortschrittliche Produktionsverfahren bringen trotz Personalmangel große Entspannung in <strong>der</strong> Küche<br />
Mangel an Fachpersonal, Stress, schlechtes<br />
Raumklima und steigende Energiekosten<br />
belasten den Küchenalltag. Mo<strong>der</strong>ne<br />
Technik kann für große Entspannung sorgen,<br />
die Qualität sichern und sogar steigern.<br />
Alle dafür geeigneten Produkte zeigt<br />
die <strong>INTERGASTRA</strong> <strong>auf</strong> 20 000 Quadratmetern<br />
in Europas größter Küchentechnikhalle.<br />
Einen Mehrfachnutzen hat die Optimierung<br />
<strong>der</strong> Produktion durch fortschrittliche<br />
Gartechnik in Kombination<br />
mit Schnellkühlgeräten:<br />
○○<br />
Weniger Personal und große Entlastung<br />
in Spitzenzeiten: Speisen<br />
lassen sich in auslastungsschwachen<br />
Zeiten in aller Ruhe fertig portioniert<br />
vorbereiten und am Tag X auch<br />
für große Gesellschaften blitzschnell<br />
verzehrfertig machen.<br />
○○<br />
Gesteigerte Qualität:<br />
Fleisch wird zart und bleibt saftig.<br />
Gemüse behält seine frische Farbe<br />
und den frischen Geschmack.<br />
○○<br />
Deutlich verringerter Wareneinsatz:<br />
Durch schonende Übernacht-Garung<br />
im Kombidämpfer verringern sich<br />
Diese zeitsparenden Gläserkörbe sind ein Beispiel für Innovationen, die auch Wirten mit kleinem Budget<br />
wirtschaftliche Vorteile bringen. Das zeit<strong>auf</strong>wendige Umsetzen aus Kartons in die Spülmaschine<br />
und nach Gebrauch in umgekehrter Reihenfolge gehört damit <strong>der</strong> Vergangenheit ein. Die von Franz<br />
Großküchen präsentierte Neuheit für alle Glasdurchmesser vereint Lagerbehälter und Spülkorb. Die<br />
Anpassung an unterschiedlich hohe Gläser geschieht durch das integrierte Teleskopsystem mit wenigen<br />
Handgriffen. Die sicher verstauten Gläser lassen sich nun stapelweise zur Spülmaschine rollen und<br />
komfortabel einsetzen. So gelangen sie viel schneller und mit weniger Bruchverlust <strong>auf</strong> die Tische.<br />
Eine Klimadecke mit integrierter Beleuchtung, Induktionskochflächen mit geringer Abwärme, kurze Wege<br />
und Ergonomie sorgen in dieser Küche für ein angenehmes Arbeitsumfeld. Foto: Gebrü<strong>der</strong> Holzwarth<br />
die Garverluste bereits erheblich.„Ganz<br />
wichtig <strong>ist</strong> es jedoch, auch anschließende<br />
Auskühlverluste zu verhin<strong>der</strong>n,<br />
indem Sie das Fleisch sofort nach dem<br />
Garen in einen Schnellkühler geben“,<br />
betont Carsten Mayer – Metzger, Koch,<br />
Hotelsbetriebswirt und Systemberater<br />
bei Gebrü<strong>der</strong> Holzwarth Großküchentechnik,<br />
Pleidelsheim. Vakuumiert <strong>ist</strong><br />
Fleisch dann bis zu 4 Wochen ohne Gewichtsverlust<br />
und in ausgezeichneter<br />
Qualität haltbar. „Beim langsamen Auskühlen<br />
gehen hingegen von zwei Kilogramm<br />
Fleisch bis zu 150 Gramm verloren.<br />
Zudem wird es trocken und verliert<br />
an Geschmack“, warnt Mayer, <strong>der</strong> Köche<br />
und Küchenhelfer in fortschrittlicher<br />
Gartechnik schult. Ein Schnellkühler<br />
<strong>ist</strong> also eine unverzichtbare Ergänzung<br />
zum Kombidämpfer. Alle<br />
namhaften Hersteller solcher Geräte<br />
sind <strong>auf</strong> <strong>der</strong> <strong>INTERGASTRA</strong> vertreten.<br />
So sind auch Kombinationsgeräte zu<br />
sehen, die Schnellkühlen und Schockfrosten<br />
können.<br />
Carsten Mayer kennt einen Sternekoch,<br />
<strong>der</strong> Pfifferlinge während <strong>der</strong><br />
Hauptsaison günstig eink<strong>auf</strong>t, portionsweise<br />
schockfrostet und dann mehrere<br />
Monate von diesem hochwertigen Vorrat<br />
zehrt.<br />
Hohe Einsparung beim Fleisch<br />
Andreas Becker, Präsident des Verbands<br />
<strong>der</strong> Köche Deutschlands (VKD),<br />
bestätigt die großen Vorteile des Übernacht-Garens<br />
in Verbindung mit
13<br />
01/2014 <strong>INTERGASTRA</strong> MAGAZIN<br />
Schnellkühlen: Die Mitarbeiter <strong>der</strong> von<br />
ihm geleiteten Großküche <strong>der</strong> Vereinigten<br />
Hospitien in Trier schieben Braten<br />
um Vortag um 16 Uhr in den Kombidämpfer.<br />
Am nächsten Morgen um 8<br />
Uhr <strong>ist</strong> das Fleisch schonend durchgegart.<br />
Durch Schnellkühlen <strong>auf</strong> 3 Grad<br />
bleibt es saftig und lässt sich mit <strong>der</strong><br />
Aufschnittmaschine exakt portionieren.<br />
PALUX –<br />
IMMER EINE GUTE<br />
ENTSCHEIDUNG!<br />
Electro Calorique zeigt <strong>auf</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>INTERGASTRA</strong> die entkoppelte Version des Erg'elec 4000 Plus, bestehend<br />
aus einer fest in <strong>der</strong> Küche o<strong>der</strong> <strong>auf</strong> <strong>der</strong> Station installierten<br />
Dockstation und einem Wagen zum Transport <strong>der</strong> tablettierten<br />
Speisen. Die am Boden befestigte Andockstation ermöglicht<br />
die sichere Temperierung bei flexiblen Einsatzmöglichkeiten: Heißes<br />
bleibt heiß und Kaltes kalt.<br />
Foto: Electro Calorique<br />
„Livecookintable“ heißt<br />
diese mobile Profiküche<br />
inklusive Dunstabzug.<br />
Das modulare System<br />
von MEC2 <strong>ist</strong> mit wenigen<br />
Handgriffen ohne<br />
Werkzeug <strong>auf</strong>zubauen.<br />
In den Tischrahmen<br />
lassen sich Geräte zum<br />
Kochen, Kühlen, Grillen<br />
und Wärmen einhängen.<br />
<br />
Foto: MEC2<br />
Das Induktionsgerät<br />
„Hold Line“ von Scholl<br />
mit zwei getrennt<br />
geregelten Zonen für<br />
gradgenaues Warmhalten<br />
lässt sich mobil<br />
einsetzen o<strong>der</strong> auch<br />
einbauen. Foto: Scholl<br />
Diese nachrüstbare Türluftschleieranlage<br />
reduziert<br />
den Kälteverlust<br />
bei offener Kühlraumtür<br />
nach Angaben des<br />
Herstellers K+T so stark,<br />
das sie sich innerhalb<br />
von 2,5 Jahren bezahlt<br />
macht. Foto: K+T<br />
Unmittelbar vor <strong>der</strong> Ausgabe bringt <strong>der</strong><br />
Kombidämpfer den Braten per Knopfdruck<br />
mit dem Finishing-Programm<br />
<strong>auf</strong> Verzehrtemperatur. Bei einer täglich<br />
verarbeiteten Fleischmenge von<br />
bis zu 40 Kilo spart Andreas Becker<br />
durch die verringerten Garverluste<br />
„jährlich mindestens 5 000 Euro beim<br />
Fleischeink<strong>auf</strong>“.<br />
Sparen durch optimierte Lastspitze<br />
Strom, Gas und <strong>Was</strong>ser lassen sich<br />
durch Wärmerückgewinnungssysteme<br />
bei <strong>der</strong> Spültechnik und bei Kälteanlagen<br />
sowie durch eine Le<strong>ist</strong>ungsspitzenoptimierung<br />
sparen, die alle elektrischen<br />
Küchengeräte einbezieht. Auch<br />
Spezial<strong>ist</strong>en <strong>auf</strong> diesen Fachgebieten<br />
sind <strong>auf</strong> <strong>der</strong> <strong>INTERGASTRA</strong> präsent.<br />
„Bei Be- und Entlüftungsanlagen für<br />
die Küche brauchen Sie in Verbindung<br />
mit einem Kreuzstromwärmetauscher<br />
im Winter bis zu 50% weniger Heizle<strong>ist</strong>ung“,<br />
beschreibt Carsten Mayer die<br />
Chancen dieser Technik. Eine fortschrittliche<br />
Lüftungsdecke mit Zu- und<br />
Abluft über allen Arbeitsplätzen erzeugt<br />
zudem angenehmes Raumklima<br />
in <strong>der</strong> gesamten Küche.<br />
Nicht für bestimmten Koch planen<br />
Wor<strong>auf</strong> müssen Investoren achten,<br />
um ihr Geld für eine neue Küche gut<br />
anzulegen? „Grundsätzlich sollte eine<br />
Küche so geplant sein, dass je<strong>der</strong> Koch<br />
gut damit zurechtkommt, denn Köche<br />
o<strong>der</strong> Pächter wechseln häufiger den<br />
Betrieb“, argumentiert Meyer. Investoren<br />
sollten eine Küche deshalb nicht<br />
nach den individuellen Vorstellungen<br />
eines bestimmten Küchenchefs einrichten.<br />
Im Sinne <strong>der</strong> Investitionssicherheit<br />
seien Gesamtkonzepte durch<br />
Fachplaner empfehlenswert, die den<br />
Küchenchef beziehungsweise Pächter<br />
einbeziehen. So werden zum Beispiel<br />
von Anfang an auch alle Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
rund um Hygiene und Brandschutz<br />
berücksichtigt, die bei nachträglichen<br />
Lösungen zu erheblichen Mehrkosten<br />
führen können. ◀<br />
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14<br />
01/2014 <strong>INTERGASTRA</strong> MAGAZIN<br />
Bocuse d’Or Germany: 2-tägiges Top-Programm und hochkarätige Sterne-Jury<br />
Schon zum Messe<strong>auf</strong>takt am 1. Februar<br />
können die Besucher beim „Bocuse d’Or<br />
Winners Tag“ internationale Spitzenküche<br />
hautnah erleben. Ab 11.30 Uhr wird es <strong>auf</strong><br />
<strong>der</strong> Bühne in Halle 5 richtig interessant:<br />
Oliver Rö<strong>der</strong>, <strong>der</strong> deutsche Kandidat<br />
des „Bocuse d’Or Europe“ 2012, bereitet<br />
für die Messebesucher köstliche Gaumenfreuden<br />
zu. Fabrice Desvigne<br />
(Frankreich) kocht sein Bocuse d’Or-<br />
Siegermenü aus dem Jahr 2007. Roland<br />
Debuyst (Belgien, Bocuse d’Argent<br />
1997) verrät <strong>auf</strong> <strong>der</strong> Bühne anschaulich<br />
die Geheimnisse eines echten „Bocused’Or“-Gewinner-Gerichts.<br />
Ein Kamerateam<br />
überträgt für das Publikum jeden<br />
Handgriff <strong>auf</strong> eine Großleinwand.<br />
Ein weiterer Stargast <strong>ist</strong> Catherine<br />
Guérin, Repräsentantin <strong>der</strong> „Bocuse<br />
d’Or Winners Academy“, dem Netzwerk<br />
aller bisherigen Pre<strong>ist</strong>räger, das auch<br />
wichtige Öffentlichkeitsarbeit le<strong>ist</strong>et:<br />
www.bocusedor-winners.com/uk/academie<br />
Am Sonntag, 2. Februar, beziehen<br />
die acht Teilnehmer, unterstützt von je<br />
einem Commis, ihre Showküchen. Ihre<br />
Aufgabe: aus den Hauptzutaten Bömlo-<br />
Lachs, Kalbsrücken mit Knochen und<br />
Kalbsniere im Fettmantel innerhalb<br />
von 5,5 Stunden zwei Gänge inklusive<br />
Beilagen, Garnituren und Saucen für je<br />
14 Personen zubereiten. Eine international<br />
besetzte Jury aus Sterneköchen<br />
und Bocuse-d’Or-Pre<strong>ist</strong>rägern verkostet<br />
die Speisen und vergibt Punkte für Geschmack,<br />
Optik und Kreativität.<br />
Heinz-Rudolf Gandelheid –<br />
„Alte Schmiede“, Baesweiler<br />
Holger Mootz – „Residenz am<br />
Motzener See“, Mittenwalde<br />
Eric Kröber –<br />
„Gogärtchen“, Kampen/Sylt<br />
Tobias Schlimbach – „Landlust<br />
Burg Flamersheim“, Euskirchen<br />
Endspurt beim Bocuse d’Or 2012 <strong>auf</strong> <strong>der</strong> <strong>INTERGASTRA</strong>.<br />
Die hochkarätig besetzte Jury:<br />
○○<br />
Nils Henkel, 2 Sterne<br />
Gourmetrestaurant Lerbach,<br />
Bergisch Gladbach<br />
○○<br />
Claus-Peter Lump, 3 Sterne<br />
Restaurant Bareiss, Baiersbronn<br />
○○<br />
Karlheinz Hauser, 2 Sterne<br />
Süllberg Seven Seas, Hamburg<br />
○○<br />
Hendrik Otto, 2 Sterne<br />
Restaurant Lorenz Adlon, Berlin<br />
○○<br />
Chr<strong>ist</strong>ian Grünwald, 2 Sterne<br />
Restaurant August, Augsburg<br />
○○<br />
Douce Steiner, 2 Sterne<br />
Restaurant Hirschen, Sulzburg<br />
○○<br />
Lea Linster, Bocuse d’Or 1989<br />
Luxemburg<br />
○○<br />
Giancarlo Perbellini, 2 Sterne<br />
R<strong>ist</strong>orante Perbellini, Verona, Italien<br />
○○<br />
Thibault Ruggeri, Bocuse d’Or 2013<br />
Frankreich<br />
Chr<strong>ist</strong>ian Krüger –<br />
Restaurant „Axt“, Mannheim<br />
Lukas Ben Schrö<strong>der</strong> –<br />
„Au Quai“, Hamburg<br />
Robert Maas –<br />
„La Pôele d'Or“, Köln<br />
Ralf Möller-Wickenkamp –<br />
„Hotel Schewe“, Löhne<br />
○○<br />
Roland Debuyst,<br />
Bocuse d’Argent 1997, Belgien<br />
○○<br />
Fabrice Desvigne, Bocuse d’Or 2007<br />
Frankreich<br />
○○<br />
Oliver Rö<strong>der</strong>, 1 Stern<br />
Burg Flamersheim<br />
○○<br />
Rolf Straubinger, 1 Stern<br />
Restaurant Burg St<strong>auf</strong>eneck, Salach<br />
○○<br />
Jörg Sackmann, 2 Sterne<br />
Restaurant Schlossberg, Baiersbronn<br />
○○<br />
Sebastian Zier, 2 Sterne<br />
Restaurant La Mer, Sylt/L<strong>ist</strong><br />
○○<br />
Mario Lohninger, 1 Stern<br />
Restaurant Lohninger, Frankfurt<br />
○○<br />
Sebastian Prüßmann, 1 Stern<br />
Schlossgarten-Restaurant, Stuttgart<br />
○○<br />
Thomas Göls, Hill-Restaurant, Wien<br />
Final<strong>ist</strong> Bocuse d’Or 2007<br />
○○<br />
Patrik Jaros<br />
Präsident Bocuse d’Or Deutschland<br />
Der Gewinner vertritt in <strong>der</strong> nächsten<br />
Runde die deutsche Spitzenküche beim<br />
Bocuse d’Or Europe in Stockholm am<br />
7./8. Mai 2014 – mit <strong>der</strong> Chance <strong>auf</strong><br />
Einzug in das internationale Finale in<br />
Lyon, Ende Januar 2015. „Wir schicken<br />
äußerst ambitionierte Chefs ins Rennen“,<br />
betont Patrik Jaros, Präsident Bocuse<br />
d’Or Germany. Er <strong>ist</strong> „sehr optim<strong>ist</strong>isch,<br />
dass Deutschland in Lyon mit<br />
einem Teilnehmer vertreten sein wird“.<br />
→ forum für erfolgreiche wirte<br />
Am Tag vor <strong>der</strong> <strong>INTERGASTRA</strong><br />
veranstalten die Brauereien<br />
Hacker-Pschorr und Fürstenberg<br />
in <strong>der</strong> Kongresshalle <strong>auf</strong><br />
dem Messegelände das<br />
1. Gastronomie-Forum „Erfolgreiche Wirte“.<br />
Unter dem Motto „Einen Schritt voraus –<br />
die Zukunft selbst gestalten“ diskutieren<br />
Wirte und hochkarätige Referenten über<br />
Trends und Entwicklungen in <strong>der</strong> Gastronomie.<br />
Brauereien und Wirte verfolgen<br />
das Ziel, Gäste immer wie<strong>der</strong> neu zu motivieren,<br />
den heimischen Herd mit einer<br />
Tafel im Restaurant zu tauschen. Der zunehmend<br />
engere Markt und wachsen<strong>der</strong><br />
Konkurrenzdruck for<strong>der</strong>n eine klare Positionierung<br />
bei<strong>der</strong> Partner. Genau darum<br />
geht es beim Gastronomieforum.<br />
Anmeldung <strong>auf</strong> dem Serviceportal<br />
von Hacker-Pschorr, bei den Brauereien<br />
Paulaner und Fürstenberg sowie unter<br />
www.intergastra.de<br />
Die Teilnahmegebühr beträgt 110 Euro.<br />
(Die veranstaltenden Brauereien übernehmen<br />
die Gebühren für ihre Kunden).
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15<br />
01/2014 <strong>INTERGASTRA</strong> MAGAZIN<br />
AHGZ-Sternegipfel mit attraktiven Kochshows an allen Messetagen<br />
Beim „Sternegipfel“ <strong>der</strong> Allgemeinen<br />
Hotel- und Gastronomie-Zeitung (AHGZ)<br />
erleben die <strong>INTERGASTRA</strong>-Besucher vom 1.<br />
bis 5. Februar von 10 bis 18 Uhr im Atrium<br />
insgesamt 25 hochkarätige Kochshows.<br />
Zu den Akteuren zählen Sören An<strong>der</strong>s<br />
(Karlsruhe), Nico Burkhardt (Stuttgart),<br />
Sebastian Frank (Berlin), Benjamin<br />
Maerz (Bietigheim-Bissingen),<br />
Frank Oehler (Stuttgart), Andi Schweiger<br />
(München) – jeweils 1 Stern; Jörg<br />
Sackmann (Baiersbronn, 2 Sterne),<br />
Heiko Antoniewicz (Magier <strong>der</strong> molekularen<br />
Küche, Dortmund), Lucki<br />
Maurer (Kobe-Rin<strong>der</strong>züchter), Bernd<br />
Siefert (Top-Patissier, Michelstadt) und<br />
Chr<strong>ist</strong>ian Sturm-Willms (Koch des Jahres<br />
2013, Bonn). 3-Sterne-Koch Harald<br />
Wohlfahrt (Schwarzwaldstube, Baiersbronn)<br />
gibt am Montag, 3. Februar, ein<br />
exklusives Interview.<br />
Beim ersten Nachwuchstag im Rahmen<br />
des Sternegipfels zeigen am Mitt<strong>wo</strong>ch,<br />
5. Februar, junge Talente <strong>auf</strong> <strong>der</strong><br />
AHGZ-Bühne ihr Können: Alexan<strong>der</strong><br />
Neuberth (Restaurant 5 und VfB-Club-<br />
Sören<br />
An<strong>der</strong>s<br />
Jörg<br />
Sackmann<br />
Nico<br />
Burkhardt<br />
Heiko<br />
Antoniewicz<br />
Sebastian<br />
Frank<br />
Lucki<br />
Maurer<br />
Restaurant, Stuttgart), Nico Sackmann<br />
(bis Juli 2013 im 3-Sterne Restaurant<br />
„La Vie“ in Osnabrück, jetzt Hotel Sackmann,<br />
Baiersbronn), das FBMA Dream-<br />
Team Lisa Korth, Marina Ganz und Fabian<br />
Balduf sowie die WorldSkills-Teilnehmer<br />
Tobias Becher und Ole Kurth.<br />
Ein gesellschaftlicher Höhepunkt <strong>ist</strong><br />
die zweite „Nacht <strong>der</strong> Sterne“ am 3. Februar<br />
im Mercedes-Benz Museum in<br />
Stuttgart. Die AHGZ hat dazu 500 hoch-<br />
Benjamin<br />
Maerz<br />
Bernd<br />
Siefert<br />
Frank<br />
Oehler<br />
Chr<strong>ist</strong>ian<br />
Sturm-Willms<br />
©<br />
Jelena<br />
Moro<br />
Andi<br />
Schweiger<br />
Harald<br />
Wohlfahrt<br />
karätige Gäste und über 100 Sterneköche<br />
eingeladen. Für erstklassige Bewirtung<br />
sorgt das Team <strong>der</strong> Burg St<strong>auf</strong>eneck mit<br />
Sternekoch Rolf Straubinger und Klaus<br />
Schurr. Ein weiteres Highlight <strong>ist</strong> die<br />
Präsentation des Hornstein-Rankings<br />
2014 mit den 200 besten Restaurants in<br />
Deutschland, Österreich, Südtirol und<br />
<strong>der</strong> Schweiz. Weitere Informationen:<br />
www.sternegipfel.de<br />
www.nacht-<strong>der</strong>-sterne.com<br />
Die neue PT-Serie<br />
Top Performance<br />
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Halle 1, Stand-Nr. H50<br />
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Top Performance: brillant, schnell, sparsam
16<br />
01/2014 INTERgastra magazin<br />
Spannende Termine <strong>auf</strong> <strong>der</strong> <strong>INTERGASTRA</strong> –<br />
Tolle Events und Fachveranstaltungen im Rahmen <strong>der</strong> großen Branchenfachmesse<br />
Uhrzeit Samstag, 1.2.2014 Sonntag, 2.2.2014<br />
Event Ort/Stand Event Ort/Stand<br />
09:00<br />
Messe-Eröffnung<br />
durch einen Vertreter <strong>der</strong> Landesregierung und<br />
Fritz Engelhardt, Präsident <strong>DEHOGA</strong> Baden-Württemberg<br />
(bis 10 Uhr) *<br />
C 1<br />
10:00<br />
Preisverleihung<br />
<strong>INTERGASTRA</strong>-<br />
Innovations-Preis<br />
11:00 C 1<br />
Fokus Hotel<br />
Best Practice: Neue Konzepte und optimierte Präsentations-<br />
und Vermarktungsstrategien für Hotellerie,<br />
Gastronomie, Hoteleinrichter und Architekten. Von<br />
<strong>der</strong> Online-Eigenvermarktung bis hin zur Hotelarchitektur<br />
als Wettbewerbsvorteil<br />
Halle 6<br />
12:00<br />
AHGZ-Sternegipfel<br />
Erleben Sie ganztägig Stars <strong>der</strong> deutschen<br />
Kochszene hautnah & live on stage<br />
Atrium<br />
Rösterdorf & Coffee-Summit<br />
Von <strong>der</strong> Bohne bis in die Tasse: Kaffeeverkostungen,<br />
Schulungen und Vorträge geben Anregungen Kaffee<br />
noch optimaler zu erlebbar zu machen und zu verk<strong>auf</strong>en<br />
9C80<br />
13:00<br />
Rösterdorf & Coffee-Summit<br />
Von <strong>der</strong> Bohne bis in die Tasse: Kaffeeverkostungen,<br />
Schulungen und Vorträge geben Anregungen Kaffee<br />
noch optimaler zu erlebbar zu machen und zu verk<strong>auf</strong>en.<br />
(ganztägig)<br />
9C80<br />
Konditoren-Trend-Forum<br />
Attraktives Programm mit den besten Fachleuten <strong>der</strong><br />
Branche rund um Zucker, Eis und Schokolade (ganztägig)<br />
9A51<br />
14:00<br />
Konditoren-Trend-Forum<br />
Attraktives Programm mit den besten Fachleuten<br />
<strong>der</strong> Branche rund um Zucker, Eis und Schokolade<br />
(ganztägig)<br />
9A51<br />
AHGZ-Sternegipfel<br />
Erleben Sie ganztägig Stars <strong>der</strong> deutschen Kochszene<br />
hautnah & live on stage<br />
Atrium<br />
15:00<br />
Bocuse d‘Or - Tag 1<br />
Bocuse d‘Or Winners Day. Meet & Greet mit ehemaligen<br />
Siegern und Teilnehmern (ganztägig)<br />
5B70<br />
Restaurant <strong>der</strong> Zukunft<br />
Präsentation <strong>der</strong> hochinteressanten Modelle und<br />
Konzepte, die dem Gastgewerbe branchenübergreifend<br />
Impulse und Ideen für die Zukunft liefern (ganztägig)<br />
8D51<br />
16:00<br />
17:00<br />
Restaurant <strong>der</strong> Zukunft<br />
Präsentation <strong>der</strong> hochinteressanten Modelle und<br />
Konzepte, die dem Gastgewerbe branchenübergreifend<br />
Impulse und Ideen für die Zukunft liefern (ganztägig)<br />
FOKUS HOTEL<br />
Innovationen, Produkte und Dienstle<strong>ist</strong>ungen<br />
im offenen Ateliercharakter<br />
für Hoteliers, Planer und Architekten<br />
8D51<br />
Halle 6<br />
Bocuse d‘Or - Tag 2<br />
Acht Kandidaten, unterstützt von je einem Commis<br />
haben 5 Stunden und 30 Minuten Zeit zwei Gänge<br />
inklusive Beilagen, Garnituren und Saucen für<br />
je 14 Personen zu zubereiten. Eine international<br />
besetzte Jury aus Sterneköchen und Bocuse d‘Or<br />
Pre<strong>ist</strong>rägern vergibt Punkte für Geschmack, Optik<br />
und Kreativität. Der Gewinner vertritt Deutschland<br />
beim Bocuse d‘Or Europe in Stockholm<br />
Halle 5<br />
18:00<br />
GGKA-Branchenabend mit Auszeichnung<br />
<strong>der</strong> Superpartner 2014*<br />
Mövenpick<br />
Hotel<br />
19:00<br />
Gala Grand-Prix <strong>der</strong> Tagungshotels<br />
DIe Fachzeitschrift Top Hotel zeichnet die besten<br />
Tagungshotels in Deutschland aus*<br />
Dormero-<br />
Hotel /<br />
SI-Centrum<br />
Grünes Band <strong>der</strong> Nachhaltigkeit<br />
Preisverleihung <strong>der</strong> Fachmagazine<br />
„gastronomie & hotellerie“ und „GV-kompakt“<br />
in sechs Kategorien. *<br />
Mövenpick<br />
Hotel<br />
20:00<br />
Gala Top-Ausbil<strong>der</strong> des Jahres<br />
Das Fachmagazin KÜCHE und <strong>der</strong> Verband <strong>der</strong> Köche<br />
Deutschlands e.V. vergeben bereits zum 12. Mal die begehrte<br />
Goldene Cloche an die „Top-Ausbil<strong>der</strong> des Jahres“. *<br />
Dormero-<br />
Hotel /<br />
SI- Centrum<br />
Zur Information: * Teilnahme nur mit Einladung möglich
17<br />
01/2014 INTERgastra magazin<br />
ein Überblick<br />
Montag, 3.2.2014 Dienstag, 4.2.2014 Mitt<strong>wo</strong>ch, 5.2.2014<br />
Event Ort/Stand Event Ort/Stand Event Ort/Stand<br />
GV-Programm –<br />
„Großküche als eigenständiger<br />
Profit-Center“ (kostenfrei)<br />
Rösterdorf &<br />
Coffee-Summit<br />
Von <strong>der</strong> Bohne bis in die Tasse:<br />
Anregungen Kaffee noch optimaler<br />
zu erlebbar zu machen und zu verk<strong>auf</strong>en.<br />
ICS,<br />
Raum 4<br />
9C80<br />
GV-Programm –<br />
Tag <strong>der</strong> Caterer<br />
Convenience – nicht ob,<br />
son<strong>der</strong>n wie...“ (kostenfrei)<br />
Fokus Hotel<br />
Austausch beim Architekturfrühstück<br />
mit international renommierten<br />
Hotelplanern. Ausgewählte<br />
Referenten aus fünf Jahrgängen „AIT-<br />
Hotelplattform“ stellen in Kurzvorträgen<br />
ihre aktuellen Hotelprojekte vor<br />
und geben Einblicke in die neuesten<br />
Trends und Strategien <strong>der</strong> Branche.<br />
ICS,<br />
Raum C 4<br />
GV-Programm –<br />
Tag <strong>der</strong> Hygiene<br />
Gabel hat das Recht <strong>auf</strong> ein ordentliches<br />
Bad (bis 13 Uhr, kostenfrei)<br />
Halle 6<br />
AHGZ-Sternegipfel<br />
Nachwuchstag mit jungen Talenten<br />
ganztägig <strong>auf</strong> <strong>der</strong> Bühne (bis 14 Uhr)<br />
ICS,<br />
Raum C 4<br />
Atrium<br />
<strong>INTERGASTRA</strong> NEO<br />
Opening <strong>der</strong> Fachmesse für Szene-,<br />
Trend und Nightlife-Gastronomie<br />
C 1 NEO<br />
Rösterdorf &<br />
Coffee-Summit<br />
9C80<br />
AHGZ-Sternegipfel<br />
Erleben Sie ganztägig Stars <strong>der</strong><br />
deutschen Kochszene hautnah &<br />
live on stage<br />
Atrium<br />
Konditoren-Trend-Forum<br />
Attraktives Programm mit den besten<br />
Fachleuten <strong>der</strong> Branche rund um Zucker,<br />
Eis und Schokolade (ganztägig)<br />
AHGZ-<br />
Sternegipfel<br />
9A51<br />
Atrium<br />
Konditoren-Trendforum<br />
Attraktives Programm mit Jochen<br />
Habiger, Bernd Sieffert, Uwe Koch,<br />
Lothar Buß und Matthias Mittermeier<br />
rund um Zucker, Eis und<br />
Schokolade (ganztägig)<br />
9A51<br />
Fokus Hotel - Best Practice<br />
Architektur und urbane Strategien,<br />
sowie Pre<strong>ist</strong>räger des AIT-Wettbewerbs<br />
„Hotelzimmer <strong>der</strong> Zukunft“<br />
Halle 6<br />
Rösterdorf &<br />
Coffee-Summit (ganztägig)<br />
9C80<br />
Restaurant <strong>der</strong> Zukunft<br />
Präsentation <strong>der</strong> hochinteressanten<br />
Modelle und Konzepte<br />
8D51<br />
Süddeutsche Cocktailme<strong>ist</strong>erschaft<br />
Die DBU kürt den besten<br />
süddeutschen Barkeeper<br />
C 1 NEO<br />
<strong>INTERGASTRA</strong> NEO<br />
Bühnenprogramm, Workshops<br />
(ganztägig)<br />
C1 NEO<br />
Siegerehrung<br />
Culinary Competition<br />
Halle 5<br />
<strong>DEHOGA</strong>-<br />
Stand<br />
Apèro AHGZ-Nacht<br />
<strong>der</strong> Sterne<br />
Top Hotel Gala<br />
Opening of the Year – Auszeichnung<br />
für die interessantesten und vor allem<br />
zukunftsfähigsten Hotel-Neueröffnungen<br />
2013 *<br />
AHGZ Nacht <strong>der</strong> Sterne<br />
Präsentation des Hornstein-Rankings<br />
mit Deutschlands Spitzenköche<br />
und Top-Gastronomen *<br />
Atrium<br />
Dormero-<br />
Hotel /<br />
SI- Centrum<br />
Mercedes-<br />
Benz-<br />
Museum<br />
Pressezentrum<br />
Future Kitchen Award<br />
Preisverleihung <strong>der</strong> Fachzeitschrift<br />
Catering Management<br />
<strong>INTERGASTRA</strong>-<br />
Branchenabend<br />
spannende Gespräche, unterhaltsames<br />
Programm und kulinarische<br />
Köstlichkeiten <strong>auf</strong> höchstem Niveau<br />
Karten unter www.intergastra.de<br />
für 36 €<br />
Pressezentrum<br />
Eingang Ost<br />
Halle 5<br />
<strong>DEHOGA</strong><br />
Vorfreude <strong>auf</strong> die <strong>INTERGASTRA</strong> 2016<br />
Weitere Highlights in Halle 5 (siehe Seiten 30-31)
18<br />
01/2014 <strong>INTERGASTRA</strong> MAGAZIN<br />
Ein Stück bessere Welt <strong>auf</strong> dem Teller<br />
Deutlicher Trend zu mehr Natur und Ant<strong>wo</strong>rten <strong>auf</strong> die verschärften Deklarationspflichten<br />
Der Trend geht zu hochwertigen Lebensmitteln,<br />
am liebsten aus regionaler Erzeugung,<br />
frei von Zusatzstoffen. „Die Gastronomie<br />
trifft <strong>auf</strong> immer mehr Gäste, die sich<br />
kritisch mit dem Thema Lebensmittel und<br />
insbeson<strong>der</strong>e Fleisch auseinan<strong>der</strong>setzen.<br />
Sie <strong>wo</strong>llen Auskunft über Herkunft, artgerechte<br />
Tierhaltung und Nachhaltigkeit“, so<br />
Stephan Otto, Geschäftsführer von Otto-<br />
Gourmet, <strong>der</strong> <strong>auf</strong> <strong>der</strong> <strong>INTERGASTRA</strong> seine<br />
exklusiven Fleischprodukte präsentiert.<br />
Zudem <strong>ist</strong> <strong>der</strong> Gast tonangebend wie noch<br />
nie: Er will essen wann, <strong>wo</strong> und was er will.<br />
Zu diesem passt laut Otto <strong>der</strong> eher<br />
bei den unter 40-Jährigen vertretene<br />
„neue Ernährungstyp Teilzeitvegetarier<br />
o<strong>der</strong> Flexitarier, <strong>der</strong> selten Fleisch isst,<br />
aber wenn er es isst, dann muss Genuss<br />
und gutes Gewissen stimmen“.<br />
Deshalb beschäftigt sich sein Unternehmen<br />
neben <strong>der</strong> Reifung von Rindfleisch<br />
auch mit <strong>der</strong> Reifung von Geflügel<br />
und Schwein aus Freilandhaltung<br />
für die Gastronomie. „Wir werden perfekt<br />
gereiftes Geflügel vorstellen und<br />
darüber hinaus die Unterschiede präsentieren,<br />
die <strong>auf</strong>grund von Fütterung,<br />
Rassen und Schlachtalter bei <strong>der</strong> Rindfleischhaltung<br />
entstehen“, kündigt Stephan<br />
Otto an. Mit seinem Spezialsortiment<br />
sollen sich Gastgeber durch unterschiedliche<br />
Geschmackserlebnisse<br />
profilieren können.<br />
5000 Quadratmeter Food Special<br />
Neben hochspezialisierten Anbietern<br />
wie Otto Gourmet, Bos Food o<strong>der</strong><br />
Patisserie Walter finden Küchenprofis<br />
und Einkäufer <strong>auf</strong> <strong>der</strong> <strong>INTERGASTRA</strong><br />
das komplette Angebot für den Foodbereich.<br />
Allein <strong>der</strong> Service-Bund wird mit<br />
Homann Foodservice zeigt <strong>auf</strong> <strong>der</strong> <strong>INTERGASTRA</strong><br />
neue „To-go“-Snack-Konzepte. Bild: Homann<br />
Der Service-Bund präsentiert unter seinem Dach in <strong>der</strong> Halle C 2 <strong>auf</strong> 5 000 Quadratmetern über 100<br />
Aussteller und zeigt auch gleich die Verarbeitung von Lebensmitteln: Bekannte Köche braten, präsentieren<br />
und geben Tipps & Tricks weiter.<br />
Bild: Service-Bund<br />
seiner Food Special Messe in Halle C 2<br />
<strong>auf</strong> einer Fläche von 5 000 Quadratmetern<br />
über 100 Aussteller aus neun Nationen<br />
präsentieren. Neben den Initiatoren<br />
<strong>der</strong> Food Special demonstriert auch<br />
<strong>der</strong> Service-Bund selbst seine Le<strong>ist</strong>ungsfähigkeit.<br />
Unter dem Motto „Sehen,<br />
schmecken erleben – Die Messe<br />
von Profis für Profis“ soll die Schau die<br />
Fachbesucher zu neuen Angeboten inspirieren.<br />
Bekannte Köche braten, präsentieren<br />
und geben Tipps und Tricks<br />
weiter. Zahlreiche Fachberater stehen<br />
Rede und Ant<strong>wo</strong>rt zu den verschiedenen<br />
Eigenmarken des Service-Bundes.<br />
Pluspunkt Regionalität<br />
Nachhaltigkeit und Regionalität rücken<br />
immer mehr in den Vor<strong>der</strong>grund.<br />
„Die Kunden schätzen die kurzen Wege<br />
und exakte Rückverfolgbarkeit <strong>der</strong> Ware.<br />
Gerade bei <strong>der</strong> Häufung von Lebensmittelskandalen<br />
wird das immer<br />
wichtiger“, betont Kerstin Herrmann<br />
von Sapros. Das Familienunternehmen<br />
aus Ilsfeld stellt <strong>auf</strong> <strong>der</strong> <strong>INTERGASTRA</strong><br />
unter an<strong>der</strong>em seine küchenfertigen<br />
Salate, Obst, Gemüse und hausgemachten<br />
Antipasti vor. Seit 20 Jahren bilden<br />
regionale Erzeugnisse das Kerngeschäft,<br />
eingek<strong>auf</strong>t bei regionalen Betrieben im<br />
Umkreis von 100 Kilometern.<br />
Einen weiteren wachsenden Markt<br />
sieht Kerstin Sapros in hochwertigen<br />
Cook-and-Chill-Convenience-Produkten,<br />
die <strong>der</strong> Vollsortimenter ebenfalls<br />
anbietet: „In jüngster Zeit konnten wir<br />
beobachten, dass in Alten- und Pflegeheimen<br />
sowie in Kin<strong>der</strong>tagesstätten<br />
und Kin<strong>der</strong>gärten <strong>der</strong> Bedarf extrem<br />
steigt.“ Die Anwen<strong>der</strong> können die gekühlten<br />
Fertiggerichte schnell verzehrfertig<br />
machen. Ohne Zusatz von Konservierungsstoffen<br />
und Qualitätsverlust<br />
sind sie vier Tage haltbar.<br />
Neue Snacks für unterwegs<br />
Auch „To go“-Konzepte und Snacks<br />
sind weiter <strong>auf</strong> dem Vormarsch. „Gefragt<br />
<strong>ist</strong> raffinierte Normalität bei hohem<br />
Frischeanspruch und individueller<br />
Note“, sagt Katja Reimann von Homann<br />
Foodservice. Das Unternehmen<br />
stellt dazu <strong>auf</strong> <strong>der</strong> <strong>INTERGASTRA</strong> hochwertige<br />
Convenienceprodukte und Anwendungsideen<br />
vor. „Zentrale Faktoren<br />
sind einfaches Handling, Zeitersparnis<br />
und zuverlässige Produkt- und Genussqualität“,<br />
zählt Reimann <strong>auf</strong>. Wie die<br />
gesamte Zulieferbranche feilt Homann<br />
Foodservice ständig an den Rezepturen,<br />
um Küchenprofis die Arbeit zu erleichtern<br />
und dabei <strong>auf</strong> deklarationspflichtige<br />
Zusatzstoffe zu verzichten.<br />
Deklarationspflichten me<strong>ist</strong>ern<br />
Das Thema Lebensmittelallgerien<br />
und -unverträglichkeiten wird das Gastgewerbe<br />
künftig noch intensiver beschäftigen.<br />
Von Dezember 2014 an<br />
müssen nach einer Neufassung <strong>der</strong> Lebensmittelinformationsverordnung<br />
die<br />
14 Hauptallergene explizit deklariert<br />
werden. „Das heißt, Gastronomie und<br />
GV-Betriebe müssen kenntlich machen,<br />
ob sich in den angebotenen Spei-
So ein Räucherlachswürfel <strong>auf</strong> Senfgurken macht<br />
im Weckglas eine gute Figur. Bild: Achenbach<br />
sen zum Beispiel Eier, Sellerie o<strong>der</strong><br />
Nüsse verbergen. So wird <strong>auf</strong> einen<br />
Blick sichtbar, ob und welche Stoffe mit<br />
allergenem Potenzial sich in dem Gericht<br />
befinden“, erläutert Lena Hügel,<br />
Hügli Foodservice. Diese neue Verordnung<br />
werde den Alltag in Gastronomie<br />
und Gemeinschaftsverpflegung in vielerlei<br />
Hinsicht verän<strong>der</strong>n. Auf <strong>der</strong><br />
<strong>INTERGASTRA</strong> stellt das Unternehmen<br />
ein umfassendes Konzept vor, dass<br />
über die Hauptallergene und <strong>der</strong>en<br />
richtige Kennzeichnung <strong>auf</strong>klärt. Darüber<br />
hinaus bietet Hügli Unterstützung<br />
bei <strong>der</strong> Weiterbildung des Küchen- und<br />
Servicepersonals. Rund wird das ganze<br />
Konzept durch über 270 Produkte – von<br />
<strong>der</strong> Suppe bis zum Dessert –, die frei<br />
von allergenhaltigen Zutaten sind.<br />
Coup de Pates als Beispiel für immer raffiniertere<br />
appetitliche Kleinigkeiten. Bild: Hiestand<br />
19<br />
01/2014 <strong>INTERGASTRA</strong> MAGAZIN<br />
Convenience aus natürlichen Rohstoffen<br />
„Wir entwickeln die Rezepturen unserer<br />
Produkte so, dass möglichst die<br />
häufigsten Unverträglichkeiten berücksichtigt<br />
sind. Über 80 Prozent sind<br />
o.d.Z., das heißt ohne <strong>auf</strong> <strong>der</strong> Speisekarte<br />
deklarationspflichtige Zusatzstoffe.<br />
Immer mehr Produkte – momentan<br />
etwa 30 Prozent – sind frei von deklarationspflichtigen<br />
Allergenen“, verdeutlicht<br />
Chr<strong>ist</strong>ine Weiser von Unilever<br />
Food Solutions. Das Unternehmen präsentiert<br />
sich <strong>auf</strong> <strong>der</strong> <strong>INTERGASTRA</strong><br />
mit seiner Knorr Professional Range<br />
unter dem Motto „Zurück zum Wesentlichen<br />
– natürlich und authentisch“.<br />
Dazu zählen flüssige Fonds, konzentrierte<br />
flüssige Bouillons, konzentrierte<br />
Saucenbasen, Dressingbasen und Gewürzpasten.<br />
Darin seien ausschließlich<br />
hochwertige, natürliche Rohstoffe enthalten,<br />
„die den hohen Ansprüchen einer<br />
erstklassigen Küche standhalten“.<br />
Convenience <strong>der</strong> Spitzenklasse<br />
Angesichts von Fachkräftemangel<br />
und Kostendruck greifen Küchenchefs<br />
verstärkt zu hochwertigen Convenience-Produkten,<br />
die sich im Handumdrehen<br />
individualisieren lassen. Hiestand<br />
stellt <strong>auf</strong> <strong>der</strong> <strong>INTERGASTRA</strong> verschiedene<br />
Convenience-Stufen vor:<br />
von halb fertigen bis zu vollendeten<br />
Produkten, die lediglich <strong>auf</strong>getaut werden<br />
müssen.<br />
Für die hohen Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong><br />
Spitzengastronomie hat Hiestand die<br />
Produktlinie „Coup de Pates“ im Sortiment.<br />
Bei Vorführungen <strong>auf</strong> <strong>der</strong> Messe<br />
können die Besucher erleben, wie sich<br />
Convenience-Produkte in wenigen Arbeitsschritten<br />
kreativ interpretieren<br />
lassen. Dabei können sie den Wareneinsatz<br />
und den Arbeits<strong>auf</strong>wand bewerten.<br />
Auch bei Achenbach haben die Fachbesucher<br />
<strong>der</strong> <strong>INTERGASTRA</strong> die<br />
Qual die Wahl: Die Produkt- und Geschmacksvielfalt<br />
wird noch größer und<br />
reicht von regional über mediterran<br />
und asiatisch bis zu arabisch. Das Angebot<br />
wächst insbeson<strong>der</strong>e bei hochwertigen<br />
TK-Spezialitäten.<br />
Eiskompositionen nur fürs Gastgewerbe<br />
Freuen können sich die INTERGAS-<br />
TRA-Besucher auch wie<strong>der</strong> <strong>auf</strong> Kostproben<br />
von Y:3K Foods aus Florida. Die<br />
US-Kultmarke gilt als Spezial<strong>ist</strong>in für<br />
beson<strong>der</strong>s cremige, im <strong>Was</strong>serbad gebackene<br />
Cheese-cakes und kreative Eiscreme-Kompositionen<br />
exklusiv für die<br />
Gastronomie. Sie werden nicht an den<br />
Lebensmittelhandel geliefert. Dieser<br />
Hersteller schwört <strong>auf</strong> seinen original<br />
New Yorker Cheese-cake, den Y:3K<br />
Foods-Manager Peter Lester so beschreibt:<br />
„Der Kuchen <strong>ist</strong> kein bisschen<br />
wässrig, dafür unglaublich cremig. Der<br />
Geschmack <strong>ist</strong> nicht sehr käsig, deshalb<br />
eignet er sich hervorragend für<br />
Toppings mit frischen Früchten, aromatisierter<br />
Schlagsahne o<strong>der</strong> Karamell“.<br />
Das Unternehmen legt Wert <strong>auf</strong><br />
beson<strong>der</strong>s edle Zutaten. Beispielsweise<br />
verwende Y:3K Foods für das Schokoladeneis<br />
statt Schokopulver großzügig<br />
flüssige belgische Schokolade, so dass<br />
es laut Peter Lester fast wie ein Schokoriegel<br />
<strong>auf</strong> <strong>der</strong> Zunge zergehen soll.◀<br />
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20<br />
01/2014 <strong>INTERGASTRA</strong> MAGAZIN<br />
Feuerwerk an Getränke-Innovationen<br />
„Biergarten <strong>der</strong> regionalen Vielfalt“ und Trend-Lounge „Futuredrinks“ vermitteln neue Geschäftsideen<br />
Der Zeitge<strong>ist</strong> trinkt immer mit. Er verlangt<br />
nach Authentizität und Geschmacksabenteuer,<br />
aber bitte zugleich gesundheitsbewusst.<br />
Die Getränkehersteller zünden<br />
<strong>auf</strong> <strong>der</strong> <strong>INTERGASTRA</strong> vom 1. bis 5. Februar<br />
2014 ein Feuerwerk an Ideen und Innovationen.<br />
Dreh- und Angelpunkt <strong>ist</strong> die<br />
Halle 8 mit <strong>der</strong> Trend-Lounge „Futuredrinks“<br />
und dem „Biergarten <strong>der</strong> regionalen<br />
Vielfalt“, in dem Privatbrauereien Beson<strong>der</strong>heiten<br />
und Alternativen vorstellen.<br />
Neue Impulse durch Bierspezialitäten<br />
Die Bierbranche <strong>ist</strong> dabei, sich neu<br />
zu erfinden. Statt Einheitsgeschmack<br />
gewinnen charakterstarke und nachhaltig<br />
gebraute regionale Biersorten an<br />
Bedeutung. Für aktive Gastronomen,<br />
die ihren Gästen mehr als „fernsehbekannte“<br />
Marken bieten <strong>wo</strong>llen, sei <strong>der</strong><br />
„Biergarten <strong>der</strong> regionalen Vielfalt“ daher<br />
eine echte Ideenfundgrube, so Dieter<br />
Klenk, Marketingberater, und Organisator<br />
dieser Son<strong>der</strong>schau. „Wer sich<br />
mit gelebter Regionalität vom Wettbewerb<br />
abheben möchte, findet hier die<br />
passenden Angebote,“ betont Klenk.<br />
Sabine Zumkeller, Barkeeperin und selbstständige<br />
Spezial<strong>ist</strong>in für Cocktail-Catering für bis zu 2 000 Personen<br />
„Ich freue mich <strong>auf</strong> die <strong>INTERGASTRA</strong>, weil ich 2014 ein Jubiläum feiern kann:<br />
Zum zehnten Mal verwöhne ich an <strong>der</strong> Musterbar <strong>der</strong> Deutschen Barkeeper Union in<br />
<strong>der</strong> <strong>DEHOGA</strong>-Halle das Publikum mit dem Shaker. Das <strong>ist</strong> für mich die beste Plattform,<br />
um die neusten Trends zu entdecken und auch auszuprobieren.<br />
Bei uns an <strong>der</strong> Bar in Halle 5 legen die interessantesten, aus aller Welt anreisenden<br />
Leute <strong>der</strong> Branche gerne ein Päuschen ein. Hier finde ich Zeit für Gespäche rund um<br />
das Geschehen hinter den Kulissen <strong>der</strong> kompletten Gastronomie.<br />
Nebenher gebe ich Gastwirten ohne Bar gerne wertvolle Anregungen für den<br />
erfolgreichen Start ins eigene Cocktail-Geschäft im kleinen Rahmen, zum Beispiel mit<br />
ein paar attraktiven Sommerdrinks<br />
o<strong>der</strong> zu beson<strong>der</strong>en Anlässen wie Silvester.<br />
Dabei erhalten Einsteiger jede<br />
Menge Tipps: <strong>Was</strong> <strong>ist</strong> leicht umsetzbar?<br />
Welche Eismaschine <strong>ist</strong> empfehlenswert?<br />
Wie lange halten Sirups?<br />
Mein allerwichtigster Ratschlag:<br />
Auf keinen Fall bei den Zutaten sparen,<br />
son<strong>der</strong>n voll <strong>auf</strong> Qualität setzen.<br />
Nur dann sind die Gäste bege<strong>ist</strong>ert<br />
und <strong>der</strong> Konsum kommt in Schwung!“<br />
Sabine Zumkeller hat im „Insel-Hotel“ in<br />
Heilbronn Hotelfachfrau gelernt und danach<br />
in <strong>der</strong> „Traube Tonbach“ an <strong>der</strong> Hotelbar gearbeitet.<br />
Seit 14 Jahren <strong>ist</strong> sie als selbstständige<br />
Spezial<strong>ist</strong>in für Cocktail-Catering für<br />
bis zu 2 000 Personen bundesweit aktiv.<br />
Zusätzlich vermarktet sie über das Internet<br />
„Joypotts“: von Hand gemixte Fertigcocktails<br />
in 5-Liter-Partyfässern, die sie nur <strong>auf</strong><br />
Vorbestellung frisch herstellt. Ab Abfülldatum<br />
sind sie zwei Wochen lang haltbar.<br />
www.joypott.de<br />
Bier als Menübegleiter<br />
„In <strong>der</strong> Gastronomie hat sich die Erkenntnis<br />
durchgesetzt, dass Biere mit<br />
Charakter als Begleiter zum mehrgängigen<br />
Menü auch die Speisekarte bereichern.<br />
Sie setzen Akzente und verleihen<br />
dem gastronomischen Konzept eine individuelle<br />
Note“, sagt Michael Weiß, geschäftsführen<strong>der</strong><br />
Gesellschafter bei<br />
Meckatzer Löwenbräu. Auf <strong>der</strong> INTER-<br />
GASTRA wird die Brauerei eine alkoholfreie<br />
Variante ihres Meckatzer Weiss-<br />
Gold vorstellen. „Alkoholfreie Biere liegen<br />
im Trend. Mit dem Weiss-Gold Alkoholfrei<br />
werden wir unserem Anspruch als<br />
regionaler Qualitäts- und Marktführer<br />
auch im untergärigen, alkoholfreien<br />
Segment gerecht“, so Michal Weiß. Das<br />
Unternehmen braue seit 275 Jahren im<br />
Sinne <strong>der</strong> Nachhaltigkeit und bewusst<br />
handwerklich: „Ausgesuchte Rohstoffe<br />
werden durch klassische, hochwertige<br />
Brauverfahren so verarbeitet, dass allein<br />
die Güte des Bieres den Maßstab<br />
für die Arbeit <strong>der</strong> Braume<strong>ist</strong>er bildet –<br />
niemals Kosten o<strong>der</strong> Zeit“.<br />
Beson<strong>der</strong>e Weizenbiere<br />
Gut Ding will Weile haben. So handhaben<br />
es die Weizenbierspezial<strong>ist</strong>en<br />
<strong>der</strong> Günzburger Radbrauerei seit über<br />
60 Jahren. „Die Qualität <strong>der</strong> Biere<br />
stand schon immer im Vor<strong>der</strong>grund,<br />
weshalb wir auch heute noch am <strong>auf</strong>wendigen<br />
und zeitintensiven Verfahren<br />
<strong>der</strong> Flaschengärung festhalten. Gerade<br />
bei Weizenbieren kommen Geschmack<br />
und Aroma hauptsächlich von <strong>der</strong> Hefe.<br />
Wir verwenden sie nur ein einziges<br />
Mal. Unser eigener Hefestamm wird<br />
im Haus vermehrt und gepflegt“, erläutert<br />
Geschäftsführer Georg L. Bucher.<br />
Auch die Brauerei Gebrü<strong>der</strong> Maisel<br />
setzt große Hoffnungen <strong>auf</strong> den Markt<br />
<strong>der</strong> Craft- und Edelbiere: „Diese Bierspezialitäten<br />
– angefangen vom Weissbier<br />
als marktstärkste Spezialität bis<br />
hin zu ausgefallenen Sorten – werden<br />
weiter zulegen.“ Die Edelbierlinie „Maisel<br />
and Friends“ biete die Möglichkeit,<br />
den Gästen neue Geschmackserlebnisse<br />
zu präsentieren, wie sie bisher nur<br />
von Wein o<strong>der</strong> Whiskey bekannt waren.<br />
Braukunst hat ihren Preis<br />
Für hochwertige Biere sei <strong>der</strong> Gast<br />
bereit, etwas tiefer in die Tasche zu<br />
greifen, so die Erfahrung <strong>der</strong> Schussen-
21<br />
01/2014 <strong>INTERGASTRA</strong> MAGAZIN<br />
Premixes wie die bunte Vielfalt von Cocktail Plant<br />
stehen hoch im Kurs. Mit solchen Produkten können<br />
auch ungelernte Mitarbeiter sogar unter Zeitdruck<br />
attraktive Cocktails zaubern.<br />
rie<strong>der</strong> Erlebnisbrauerei. Der Verbraucher<br />
wünsche sich regionale Bierspezialitäten,<br />
handwerkliche Braukunst, gelebte<br />
Bodenständigkeit und eine originelle<br />
Verpackung. Dazu führt die Brauerei<br />
2014 ein „Weißbräu“ ein: naturbelassenes<br />
Hefeweißbier nach überlieferter<br />
Weißbiertradition in einer 0,5 Liter<br />
Bügelverschlussflasche. Ausgesuchte<br />
Weizenmalze und Hefe aus eigener<br />
Reinzucht sollen für ein naturtrübes<br />
Geschmackserlebnis sorgen.<br />
Trend zu saisonalen Bieren<br />
Dinkelacker Schwaben Bräu sieht als<br />
weiteren Trend das wachsende Interesse<br />
an saisonalen Bierspezialitäten. Ab<br />
Frühjahr bietet die Stuttgarter Privatbrauerei<br />
das Frühlings-Festbier an, ein<br />
Märzentyp mit 13 Prozent Stammwürze<br />
und einem kräftig-würzigen Geschmack.<br />
Auf <strong>der</strong> <strong>INTERGASTRA</strong> erhalten<br />
die Besucher einen Überblick<br />
über das gesamte Portfolio: die zu 100<br />
Prozent aus regionalen Rohstoffen hergestellten<br />
Dinkelacker-Biere, die Bügelflaschen-Spezialitäten<br />
von Schwaben<br />
Bräu, das Weizenbier-Sortiment von<br />
Sanwald und die Kultmarke Wulle.<br />
Son<strong>der</strong>schau „futuredrinks“<br />
Auf <strong>der</strong> Son<strong>der</strong>schau „futuredrinks“<br />
dreht sich alles um neue Produkte und<br />
Getränke-Konzepte. Die Palette reicht<br />
von Fruchtsaftvariationen mit Attributen<br />
wie Bio o<strong>der</strong> Wellness über Convenience-Cocktails<br />
und Limonaden mit<br />
Koffein bis zu Weinsorten in außergewöhnlicher<br />
Verpackung und Energy<br />
Drinks <strong>der</strong> neuesten Generation. Bittergetränke<br />
erleben eine Renaissance.<br />
Die Wildbadquelle Schwäbisch Hall hat<br />
dar<strong>auf</strong> mit ihrem Angebot „bitter &<br />
sweet“ reagiert. Bürgerbräu Bad Reichenhall<br />
wird seinen „Alpenstoff“ präsentieren.<br />
Die Beutelsbacher Fruchsaftkellerei<br />
stellt ihre neue Getränkelinie<br />
„Isis Bio fresh“ vor. Die Initiatoren <strong>der</strong><br />
Son<strong>der</strong>schau <strong>wo</strong>llen Wirte motivieren,<br />
mit neuen Produkten weitere Gästegruppen<br />
zu erschließen.<br />
Bio auch an <strong>der</strong> Bar<br />
Neben dem Genuss beliebter Klassikern<br />
wünschen sich Gäste immer wie<strong>der</strong><br />
Überraschungen. Die Calidris 28<br />
Deutschland <strong>GmbH</strong> wird zur INTER-<br />
GASTRA ihren „Energydrink 28 Black“<br />
ohne Taurin sowie frei von künstlichen<br />
Farb- und Konservierungsstoffen mitbringen,<br />
<strong>der</strong> sich pur o<strong>der</strong> gemischt<br />
servieren lässt. Auch Calidris 28 setzt<br />
<strong>auf</strong> Bitterlimonaden in den klassischen<br />
Geschmacksrichtungen Tonic Water,<br />
Bitter Lemon und Ginger Ale.<br />
Mate als Erfrischungsgetränk<br />
Mate, in Argentinien am liebsten als<br />
Tee getrunken, erobert sich als biozertifiziertes<br />
Erfrischungsgetränk einen<br />
Platz in <strong>der</strong> Szene-Gastronomie, in<br />
Clubs und Bars. In zwei Geschmacksrichtungen<br />
(Original und Lemon/Lime)<br />
wirkt Sol Maté dank des Koffeins aus<br />
dem Mate-Tee belebend. Calidris 28 empfiehlt<br />
diese Erfrischung pur o<strong>der</strong> gemixt<br />
– mit Wodka, Rum o<strong>der</strong> als Cocktail.<br />
Kultgetränke und Premixes<br />
Aber auch die Vielfalt an innovativen<br />
Cocktail Premixes nimmt zu. Die<br />
Mineralbrunnen Überkingen-Teinach<br />
AG bietet <strong>auf</strong> <strong>der</strong> <strong>INTERGASTRA</strong> neben<br />
acht Cocktail-Klassikern „Ready to<br />
drink“ ihrer Marke Cocktail Plant die<br />
im Jahr 2013 neu eingeführte Sorte<br />
„Long Island Ice Tea“ zur Verkostung<br />
an. Dem Trend zu Individualglasflaschen<br />
folgt das Unternehmen weiterhin<br />
mit seinen Marken Afri Cola und<br />
Bluna. Die beiden Kultgetränke – in<br />
<strong>der</strong> legendären Afri-Taillen-Flasche<br />
o<strong>der</strong> <strong>der</strong> grünen Bluna-Flasche – werden<br />
mit einem eigenen Stand <strong>auf</strong> <strong>der</strong><br />
am 3. und 4. Februar parallel stattfindenden<br />
<strong>INTERGASTRA</strong> NEO vertreten<br />
sein, die sich ganz <strong>der</strong> Szene- und<br />
Nightlife-Gastronomie widmet. ◀<br />
EnTFAChE<br />
DiE ViELFALT<br />
FoamMaster FM800<br />
Der neue FM800 <strong>ist</strong> <strong>der</strong> professionelle und elegante<br />
Alleskönner <strong>der</strong> neuen Premium klasse von<br />
Franke Coffee Systems. Der intuitive und individuell<br />
programmierbare 10.4" Touchscreen macht die<br />
Bedienung zur Leichtigkeit: eine kleine Berührung<br />
genügt, und klassische Kaffees gelingen genauso<br />
perfekt wie warme und kalte Milch -<br />
schaumgetränke. Perfekter Schaum<br />
in <strong>der</strong> gewünschten Kons<strong>ist</strong>enz.<br />
Eine vollautomatische Kaffeelösung,<br />
die alle Sinne anspricht.<br />
fm.franke.com<br />
Intergastra, stuttgart<br />
vom 1. bis 5. Februar 2014 | halle 9 | Stand D33
sicht<br />
22<br />
01/2014 <strong>INTERGASTRA</strong> MAGAZIN<br />
<strong>Was</strong> <strong>ist</strong> <strong>wo</strong> <strong>auf</strong> <strong>der</strong> <strong>INTERGASTRA</strong>?<br />
TOR<br />
L-Bank Forum<br />
P<br />
P<br />
P<br />
BUS<br />
Alfred<br />
Kärcher<br />
Halle<br />
Eingang<br />
West<br />
Bus & Taxi<br />
1<br />
Atrium<br />
Schenker Allee West<br />
Schenker Allee West<br />
Schenker Allee Ost<br />
9 7 5 3 1<br />
Schenker Allee Ost<br />
Schenker-Allee West<br />
Rothauspark Teinacher<br />
Kaskaden<br />
Oskar Lapp<br />
Halle<br />
8 6 4<br />
C2<br />
C1<br />
ICS<br />
P<br />
Flughafenstraße<br />
FoKUs HotEl<br />
Food & EDV<br />
Getränke<br />
Kaffee-Welten<br />
Food<br />
ambiente & ausst<br />
GElatissimo<br />
Küchentechnik<br />
NEo (3. + 4.2.)<br />
rt<br />
ICS – Halle C1<br />
Halle 1<br />
Halle C2<br />
Halle 3<br />
<strong>INTERGASTRA</strong> NEO<br />
(3. und 4. Februar)<br />
Küchentechnik<br />
und Zubehör<br />
Großküchentechnik<br />
Buffet- und Ausgabetechnik<br />
Speiseverteilsysteme<br />
Kühlen, Kältetechnik<br />
Reinigungssysteme<br />
Food-Special, Service-Bund<br />
Nahrungsmittel und<br />
Rohstoffe zur Speisenzubereitung<br />
Tiefkühlprodukte<br />
und Convenience<br />
Nahrungsmittel<br />
und Rohstoffe<br />
zur Speisenzubereitung<br />
Tiefkühlprodukte und<br />
Convenience<br />
Snack & To Go<br />
Regionale Spezialitäten
23<br />
01/2014 <strong>INTERGASTRA</strong> MAGAZIN<br />
Eingang<br />
Ost<br />
Eingang<br />
ICS<br />
attung<br />
Karlsruhe<br />
Frankfurt<br />
Basel<br />
Fußweg zum<br />
Flughafen<br />
Halle 4<br />
Bus & Taxi<br />
vk<br />
Wyndham Stuttgart Airport<br />
Messe Hotel<br />
Hotel<br />
Airport<br />
S<br />
Tischkultur und Tischwäsche<br />
Ambiente,<br />
Raumausstattung<br />
Mobiliar<br />
Outdoor<br />
Speisekarten<br />
Bosch Parkhaus<br />
Bus & Taxi<br />
München<br />
1 2 3 4<br />
Terminals<br />
Flughafen<br />
Stuttgart<br />
Halle 6<br />
Ambiente, Raumausstattung<br />
Innenarchitektur<br />
Gebäude- und Klimatechnik,<br />
Facility Management<br />
Highlights:<br />
FOKUS HOTEL<br />
Halle 5<br />
<strong>DEHOGA</strong>-Präsentation mit<br />
attraktivem Bühnenprogramm<br />
Kassen und Warenwirtschaft,<br />
Verk<strong>auf</strong>sför<strong>der</strong>ung<br />
EDV, Abrechnungssysteme,<br />
Software, IT-Dienstle<strong>ist</strong>ungen<br />
Nahrungsmittel, Rohstoffe<br />
zur Speiseeiszubereitung<br />
Wettbewerbe:<br />
Bocuse d'Or (2. Februar)<br />
Culinary Trophy<br />
Couvert d'Or<br />
DBU-Wettbewerbe<br />
Top Master Chef<br />
Top Young Chef<br />
Top Pastry Chef<br />
Halle 8<br />
Bier und Biermixgetränke<br />
Mineralwasser,<br />
alkoholfreie Getränke<br />
Trend- und Szenegetränke<br />
Highlights:<br />
futuredrinks<br />
Biergarten<br />
<strong>der</strong> regionalen Vielfalt<br />
Restaurant <strong>der</strong> Zukunft<br />
Halle 7<br />
Gelatissimo<br />
Heißgetränke<br />
Kaffeemaschinen<br />
Halle 9<br />
Heißgetränke<br />
Kaffeemaschinen<br />
Berufskleidung<br />
Highlights:<br />
Stuttgart Coffee Summit<br />
Rösterdorf<br />
Konditoren-Trend Forum<br />
→ wichtige hinweise<br />
Termin:<br />
1. bis 5. Februar 2014<br />
Öffnungszeiten:<br />
täglich 10 bis 18 Uhr<br />
Eintrittspreise:<br />
Tageskarte: 30 Euro<br />
<strong>DEHOGA</strong>-Mitglie<strong>der</strong>: 15 Euro<br />
Schulklassen**<br />
(in Begleitung eines Lehrers<br />
inklusive VVS*): 9 Euro<br />
Tageskarte ermäßigt<br />
(für Auszubildende, Schüler,<br />
Studenten, Rentner,<br />
inklusive VVS* 15 Euro<br />
Per Online-Reg<strong>ist</strong>rierung<br />
www.intergastra.de/eintritt<br />
vermeiden Sie Wartezeiten<br />
und können die VVS-Verkehrsmittel<br />
für Hin- und<br />
Rückfahrt gratis nutzen.<br />
* Karten berechtigen bei<br />
K<strong>auf</strong> zur kostenlosen Nutzung<br />
<strong>der</strong> VVS-Verkehrsmittel im<br />
gesamten VVS-Gebiet.<br />
** nur an <strong>der</strong> Tageskasse<br />
anreise:<br />
Sie kommen schnell und bequem<br />
zur <strong>INTERGASTRA</strong>.<br />
Direkt an <strong>der</strong> Autobahn A8<br />
gelegen können Sie mit dem<br />
PKW direkt in das Messe-<br />
Parkhaus über <strong>der</strong> Autobahn<br />
fahren o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Parkflächen<br />
nutzen. Bis zur INTER-<br />
GASTRA sind es dann nur<br />
wenige Schritte.<br />
Die Messe Stuttgart liegt<br />
unmittelbar neben dem<br />
Flughafen Stuttgart. Besucher,<br />
die per Flugzeug anreisen,<br />
sind nach 200 Meter<br />
Fußweg <strong>auf</strong> dem Gelände.<br />
Und auch die Anreise per<br />
Bahn o<strong>der</strong> mit dem Öffentlichen<br />
Personennahverkehr<br />
<strong>ist</strong> in Verbindung mit dem<br />
VVS-Netz komfortabel.<br />
eingabe<br />
navigationssystem:<br />
Flughafenstrasse o<strong>der</strong><br />
Messepiazza<br />
70629 Stuttgart
24<br />
01/2014 <strong>INTERGASTRA</strong> MAGAZIN<br />
Appetit <strong>auf</strong> Zimmer mit Traumbä<strong>der</strong>n<br />
Ergebnisse eines großen Architektenwettwerbs vermitteln eine Fülle von Anregungen für die Praxis<br />
In Halle 6 bietet die <strong>INTERGASTRA</strong> übersichtlich<br />
geglie<strong>der</strong>t alles, was Sie für attraktive<br />
Zimmer und wirtschaftliche Betriebsführung<br />
brauchen: Komplettdienstle<strong>ist</strong>er<br />
für die Umsetzung aus einer Hand, Spezial<strong>ist</strong>en<br />
für Raumausstattung, Möbel, Badeinrichtung,<br />
Beleuchtung, Energietechnik und<br />
viel kreative Kompetenz. Der Themenpark<br />
FOKUS HOTEL zeigt die Sieger-Zimmer eines<br />
internationalen Wettbewerbs und täglich<br />
stehen namhafte Innenarchitekten als persönliche<br />
Ansprechpartner zur Verfügung.<br />
Im <strong>Zentrum</strong> von FOKUS HOTEL<br />
steht die Bar als Treffpunkt für vertiefende<br />
Gespräche. Sie <strong>ist</strong> umgeben von<br />
Ausstellerinseln im offenen Atelier-<br />
Charakter und im Maßstab 1:1 umgesetzten<br />
Zimmern, die aus einem internationalen<br />
Wettbewerb <strong>der</strong> Architekturfachzeitschrift<br />
AIT als Sieger hervorgingen.<br />
Alle preisgekrönten Zimmer<br />
zeichnen sich durch attraktive Bä<strong>der</strong><br />
aus, die eine Fülle von Anregungen für<br />
die Praxis vermitteln. Sie bieten reichlich<br />
Platz für parallele Nutzung und gehen<br />
mit ihrer Wohlfühlatmosphäre<br />
→ Service<br />
Die Energiekosten mit ihrem immer<br />
größeren Einfluss <strong>auf</strong> die Wirtschaftlichkeit<br />
zählen zu den Hauptproblemen des Gastgewerbes.<br />
Sie liegen teilweise bei bis zu 7 %<br />
des Nettoumsatzes. Das Ende <strong>der</strong> Fahnenstange<br />
<strong>ist</strong> bei weiter steigenden Energiepreisen<br />
nicht absehbar. Wilhelm Okesson,<br />
Leiter <strong>der</strong> <strong>DEHOGA</strong> Beratung, empfiehlt deshalb<br />
Investitionen in die Energieeffizienz.<br />
Wenn das Sparpotential bei den Bezugspreisen<br />
für Strom, Gas und Öl ausgereizt <strong>ist</strong>,<br />
sind technische Verbesserungen an <strong>der</strong> Reihe.<br />
Das Problem dabei: Angesichts des riesigen<br />
Angebots besteht große Unsicherheit,<br />
welche Lösung im Einzelfall am sinnvollsten<br />
<strong>ist</strong>. „Weil solche Maßnahmen häufig mit<br />
größeren Investitionen verbunden sind, gilt<br />
es, die Rentabilität genauestens unter die<br />
Lupe zu nehmen“, betont Okesson. Wertvolle<br />
Unterstützung le<strong>ist</strong>et dabei eine hersteller-unabhängige<br />
und geför<strong>der</strong>te Energie-<br />
Wettbewerbssieger in <strong>der</strong> Kategorie „Urban“ <strong>ist</strong> das Architekturbüro Burkhalter Sumi aus Zürich mit dem<br />
dortigen „Sorell Aparthotel Rigiblick“: Der großzügige Schlafbereich lässt sich mit Vorhängen vom Wohnbereich<br />
und <strong>der</strong> offenen Nasszelle abtrennen – ein Vorteil für Langzeit<strong>auf</strong>enthalte in dieser Suite.<br />
nahtlos in den Wohn- und Schlafbereich<br />
über. Hier können sich Hoteliers intensiv<br />
für die Optimierung ihrer Häuser<br />
inspirieren lassen. Ebenfalls interessant<br />
sind folgende Punkte, zu denen<br />
sie bei Ausstellern in <strong>der</strong> Halle 6 reichlich<br />
Lösungsvorschläge finden:<br />
Neutrale herstellerunabhängige Energieberatung<br />
beratung durch branchenerfahrene Experten<br />
<strong>der</strong> <strong>DEHOGA</strong> Beratung. Sie begleiten<br />
Betriebe, die ihre Verbrauchskosten senken<br />
<strong>wo</strong>llen, im Vorfeld von Investitionen mit einer<br />
umfassenden persönlichen Beratung.<br />
Kontakt: www.dehoga-beratung.de<br />
Teilweise erzielen schon kleine Maßnahmen<br />
große Sparwirkung: zum Beispiel Thermostatarmaturen<br />
und Durchflussbegrenzer in<br />
Duschen o<strong>der</strong> Start-Stopp-Taster für Spülkästen.<br />
<strong>Was</strong>sersparmaßnahmen rechnen<br />
sich bereits nach 2 bis 4 Jahren.<br />
Große Sparchancen eröffnen Blockheizkraftwerke<br />
(BHKW), da sie die Primärenergie<br />
am besten ausnutzen. Wichtig für <strong>der</strong>en<br />
Wirtschaftlichkeit: Ihre Dimensionierung<br />
muss genau zum jeweiligen Betrieb passen.<br />
Je nach nach Hotelgröße, -ausstattung<br />
und Wärmebedarf im Sommer machen sich<br />
BHKW-Anlagen nach 4 bis 7 Jahren bezahlt.<br />
Dusche: Ideal für Hoteliers und Gäste<br />
sind große bodengleiche Duschen ohne<br />
Stolperfalle. Durch maßgeschnei<strong>der</strong>te<br />
Abtrennungen aus Echtglas mit nur<br />
wenigen beweglichen Teilen sind solche<br />
Lösungen pflegeleicht und langlebig.<br />
Die Mehrkosten im Vergleich zu<br />
günstigeren Duschabtrennungen mit<br />
Aluprofilen machen sich schnell bezahlt.<br />
Wichtig <strong>ist</strong> auch die richtige Duscharmatur:<br />
Ein Thermostat statt einem<br />
Einhebelmischer hat im Hotel klare<br />
Vorteile: Auch bei Druckschwankungen<br />
bleibt die vorgewählte <strong>Was</strong>sertemperatur<br />
konstant. So kann <strong>der</strong> Gast sofort sicher<br />
duschen, ohne erst die Temperatur<br />
regeln zu müssen. So bleiben dem Hotelier<br />
teuere Einstellverluste erspart.<br />
Ein Thermostat macht sich schnell bezahlt.<br />
Aufputzthermostate mit dem Zusatzvorteil<br />
des je<strong>der</strong>zeit schnellen Austauschs<br />
sind teilweise sogar günstiger<br />
als Unterputz-Einhebelmischer.<br />
<strong>Was</strong>chplatz: In ein Doppelzimmer gehört<br />
ein Doppelwaschbecken mit großer<br />
Abstellfläche für Kosmetikkoffer und<br />
Kulturbeutel. Für die Gesichtspflege <strong>ist</strong><br />
beidseitiges vertikales Licht ideal. Spiegel<br />
mit flächenbündig integrierter Beleuchtung<br />
reduzieren den Pflege<strong>auf</strong>wand.<br />
Bei Armaturen sind zeitlose runde Formen<br />
sinnvoll. Sie passen zu jedem Einrichtungsstil<br />
und glänzen bei Verwendung<br />
schonen<strong>der</strong> Pflegemittel ewig.
25<br />
01/2014 <strong>INTERGASTRA</strong> MAGAZIN<br />
In <strong>der</strong> Kategorie „Pleasure“<br />
siegte GEPLAN DESIGN,<br />
Stuttgart, mit dem Hotelzimmer<br />
„Sindbad küsst Heidi“ im<br />
„MOHR life resort“ in Lermoos,<br />
Tirol. Direkt am Eingang<br />
<strong>ist</strong> links das Bad angeordnet<br />
– rechts ein Anklei<strong>der</strong>aum,<br />
<strong>der</strong> den Klei<strong>der</strong>schrank<br />
erspart. Gläserne Trennwände<br />
leiten Tageslicht in diese<br />
Räume. Diese Suite <strong>ist</strong><br />
nicht 1:1 zu sehen.<br />
Energieeffizienz: Durch ein Blockheizkraftwerk<br />
lassen sich die Energiekosten<br />
um bis zu 30 Prozent reduzieren.<br />
„So viel können Hoteliers an keiner an<strong>der</strong>en<br />
Stelle einsparen“, betont Stephanie<br />
Haußmann von Haußmann Energietechnik.<br />
Voraussetzung dafür <strong>ist</strong>,<br />
Blockheizkraftwerke richtig auszulegen<br />
und dabei stets das ganze Jahr zu betrachten.<br />
Zusätzliche L<strong>auf</strong>zeiten im<br />
Sommer steigern die Wirtschaftlichkeit<br />
– zum Beispiel durch den Einsatz für<br />
die Kühlung von Seminarräumen und<br />
Restaurants. Die vom Blockheizkraftwerk<br />
erzeugte Wärme wird dabei nach<br />
dem Funktionsprinzip eines Kühlschranks<br />
in Kälte umgewandelt. Damit<br />
lässt sich Raumluft wirtschaftlicher<br />
kühlen als mit einer Klimaanlage. „Real<strong>ist</strong>isch<br />
<strong>ist</strong> eine Reduzierung von 27 <strong>auf</strong><br />
24 Grad, nicht jedoch <strong>auf</strong> 20 Grad“, beschreibt<br />
Stephanie Haußmann Chancen<br />
und Grenzen. In Verbindung mit<br />
einer Sommer-Nutzung kann sich die<br />
Investition in ein Blockheizkraftwerk<br />
bereits nach 3,5 Jahren bezahlt machen.<br />
Damit so eine Anlage wirklich wirtschaftlich<br />
läuft, muss sich ständig jemand<br />
darum kümmern. Dabei le<strong>ist</strong>et<br />
die von Haußmann entwickelte und<br />
<strong>auf</strong> <strong>der</strong> <strong>INTERGASTRA</strong> zu sehende<br />
Ferneinwirkung mit Kostenüberwachung<br />
wertvolle Unterstützung. Der<br />
Hotelier hat <strong>auf</strong> dem Bildschirm seines<br />
PCs die Energiekosten in Echtzeit unter<br />
Kontrolle und sieht zum Beispiel:<br />
Wieviel kann ich real<strong>ist</strong>isch einsparen,<br />
wenn ich in einem strengen Winter die<br />
<strong>Was</strong>sertemperatur im Hallenbad um<br />
zwei Grad senke, was die Gäste kaum<br />
bemerken. Dass die Anlage technisch<br />
einwandfrei läuft, gewährle<strong>ist</strong>et die<br />
Fernüberwachung in <strong>der</strong> Haußmann-<br />
Zentrale in Nürtingen. Wenn zum Beispiel<br />
eine Umwälzpumpe ausfällt, wird<br />
automatisch ein Alarm ausgelöst und<br />
ein Monteur macht sich mit dem richtigen<br />
Ersatzteil <strong>auf</strong> den Weg, bevor die<br />
Panne im Hotel überhaupt <strong>auf</strong>fällt.<br />
Und wenn das eigene Kleinkraftwerk<br />
mitten im Winter streikt? Das <strong>ist</strong> durch<br />
vorbeugende Wartung unwahrscheinlich.<br />
Passiert es trotzdem, übernehmen<br />
<strong>der</strong> Spitzenlastheizkessel und das öffentliche<br />
Stromnetz die Versorgung. ◀<br />
Einen Son<strong>der</strong>preis erhielten Studenten <strong>der</strong> Hochschule<br />
für angewandte Wissenschaft, München,<br />
für „Youth Lab“ – das Jugendherbergszimmer <strong>der</strong><br />
Zukunft. Die clever konstruierte Tür zum Bad<br />
trennt – nach innen geöffnet – <strong>Was</strong>chbecken und<br />
Dusche wie eine mobile Wand voneinan<strong>der</strong>.<br />
Weil alle an<strong>der</strong>s sind – MICROS Fidelio Suite8<br />
Stellen Sie Ihren Gast in den Mittelpunkt – mit all seinen<br />
individuellen Vorlieben. Dank des integrierten CRM-Tools<br />
<strong>der</strong> Fidelio Suite8 <strong>ist</strong> dies ganz einfach. Die modulare<br />
Struktur ermöglicht eine optimale Anpassung an Ihre<br />
Anfor<strong>der</strong>ungen.<br />
Erfahren Sie mehr <strong>auf</strong> www.micros-fidelio.de/suite8<br />
Die All-in-One-Lösung für ein erfolgreiches Hotelmanagement<br />
Besuchen Sie uns <strong>auf</strong> <strong>der</strong> Messe:<br />
Intergastra Stuttgart<br />
01. – 5. Februar 2014<br />
Halle 5 | B41
26<br />
01/2014 <strong>INTERGASTRA</strong> MAGAZIN<br />
Wertvolles Wissen für mehr Erfolg<br />
Wegweisende Vorträge über Trends in <strong>der</strong> Hotellerie und persönliche Kontakte zu Top-Architekten<br />
Vom 2. bis 4. Februar finden <strong>auf</strong> dem<br />
Stand von FOKUS HOTEL in Halle 6 wegweisende<br />
Vorträge, Präsentationen und Diskussionen<br />
über neue Strategien und Trends<br />
in <strong>der</strong> Hotellerie statt. Nutzen Sie die Chance,<br />
von renommierten Architekten, Innenarchitekten<br />
und Designern wertvolle Ideen<br />
und Anregungen mitzunehmen.<br />
Sonntag, 2. Februar 2014<br />
12.00 Uhr<br />
Online-Eigenvermarktung<br />
in <strong>der</strong> Hotellerie:<br />
Unabhängigkeit von Onlineportalen erreichen<br />
und dem allgemeinen Preisdrucks<br />
entgehen. Optimierte Präsentation<br />
und Erlebbarkeit <strong>auf</strong> <strong>der</strong> eigenen<br />
Website durch Individualität sowie<br />
durch Know-how und Strategie in <strong>der</strong><br />
Eigenvermarktung.<br />
Referent: Simeon Schad, Inhaber V8<br />
Hotel im Meilenwerk (Böblingen) sowie<br />
des Hotels Keinath (Stuttgart)<br />
www.v8hotel.de<br />
12.30 Uhr<br />
Hotelzimmer optimal planen,<br />
einrichten und vermarkten:<br />
Wie sieht die mo<strong>der</strong>ne Hoteleinrichtung<br />
aus, was wünschen sich die Gäste?<br />
Welche Renovierungen bringen enorme<br />
Kosteneinsparungen? Wie lässt sich<br />
die individuelle Einrichtung bestens<br />
darstellen und vermarkten?<br />
Referenten: Rudolf und Michael<br />
Schuster, Geschäftsführer von<br />
www.schustermoebel.de<br />
13.00 Uhr<br />
Optimale Präsentation<br />
und Vermarktung im Internet:<br />
Durch interaktive Visualisierungen<br />
und virtuelle Rundgänge lassen sich<br />
Online-Buchungen <strong>auf</strong> <strong>der</strong> eigenen<br />
Website um bis zu 40% steigern. Besucher<br />
bleiben bis zu 6-mal länger <strong>auf</strong> <strong>der</strong><br />
Hotelwebsite. Die emotionale Erlebbarkeit<br />
von Hotel und Gastronomie steigert<br />
die Auslastung von Zimmern und<br />
Veranstaltungsräumen und erhöht<br />
Spontanbuchungen deutlich.<br />
Referent: Markus E<strong>ist</strong>ert,<br />
Geschäftsführer mediaN <strong>GmbH</strong>,<br />
Spezial<strong>ist</strong> für interaktive 360°-Visualisierungen<br />
und virtuelle Rundgänge<br />
www.spheroVision.de<br />
13.30 Uhr<br />
Vision Hotel & Care – neue Konzepte<br />
für Hotels und Herbergen<br />
Das Hotelkompetenzzentrum und das<br />
Deutsche Institut für Innenarchitektur<br />
+ Design setzen neue Akzente und<br />
Trends als Ant<strong>wo</strong>rt <strong>auf</strong> den zunehmenden<br />
Bedarf an Konzepten von Hotels<br />
mit Carequalität und Pflegeinrichtungen<br />
mit Hotelkomfort. Erläutert werden<br />
Gedanken und Studien zum Projekt<br />
„Hotelzimmer für Menschen mit<br />
beson<strong>der</strong>em Fürsorgebedarf“.<br />
Referent: Prof. Dipl.-Ing. Rudolf Schricker,<br />
Vizepräsident des „Bund Deutscher Innenarchitekten“<br />
(BDIA)<br />
www.schricker.de<br />
14.00 Uhr<br />
Exklusivität und Luxus<br />
müssen nicht dick <strong>auf</strong>tragen<br />
Die Projekte „The Fontenay“ und „Klosterhotel<br />
Haydau“ werden präsentiert.<br />
Referent: Jan Störmer, Partner im weltweit<br />
tätigen Architekturbüro Störmer<br />
Murphy and Partners, Hamburg<br />
www.stoermer-partner.de<br />
15.00 Uhr<br />
Hotelarchitektur – Wettbewerbsfaktor<br />
in <strong>der</strong> Experience Economy<br />
In fast allen Gebäuden, die die Experience<br />
Economy braucht, geht es um die<br />
professionelle Herstellung von Erfahrung<br />
– in Räumen. Wo kann sich ein Mensch<br />
besser und intensiver selbst erfahren<br />
als in einem Gebäude, das er betritt, in<br />
dem er sich bewegt, das er betrachtet,<br />
dessen Klima und Atmosphäre er mit<br />
allen Sinnen spüren kann?<br />
Referentin: Prof. Dr. Felicias Romeiß-<br />
Stracke, „Plattform für Tourismus und<br />
Architektur“<br />
www.tourismusarchitektur.de<br />
16.00 Uhr<br />
Small, smaller, smallest – kleine Hotels<br />
Geschichte und Gegenwart <strong>der</strong> Häuser<br />
„Seehotel am Neuklostersee“ mit Kin<strong>der</strong>hotel<br />
(23992 Nakenstorf bei Neukloster)<br />
und „Kavaliershaus“ Suitehotel<br />
am Finckener See (17209 Fincken) –<br />
beide in Mecklenburg-Vorpommern.<br />
Referentin: Hon.-Prof. Johanne Nalbach<br />
Nalbach+Nalbach Architekten, Berlin<br />
www.nalbach-architekten.de<br />
Montag, 3. Februar 2014<br />
Der Sieger in <strong>der</strong> in <strong>der</strong><br />
Kategorie „Young“: Alle<br />
34 Suiten und 185 Zimmer<br />
des „25hours Hotel“<br />
in Wien sind Unikate<br />
in unverwechselbarem<br />
Design. Das gestalterische<br />
Gesamtkonzept<br />
hat DREIMETA,<br />
Augsburg, entwickelt.<br />
Schwere Vorhänge,<br />
Mobiliar in Zirkuswagenoptik<br />
und das Bad<br />
als Künstlergar<strong>der</strong>obe<br />
lassen den Gast mit<br />
allen Sinnen in die Zirkuswelt<br />
eintauchen.<br />
13.00 Uhr<br />
Das Fremde im Vertrauen –<br />
das Vertraute in <strong>der</strong> Fremde<br />
Referentin Ushi Tamborriello schafft als<br />
Innenarchitektin und Szenenbildnerin<br />
<strong>auf</strong> internationaler Ebene viel beachtete<br />
Rauminszenierungen. Ein Schwerpunkt<br />
liegt dabei <strong>auf</strong> <strong>der</strong> Gestaltung ästhetisch<br />
eigenständiger Räume, in denen<br />
neue sinnliche Erfahrungen ermöglicht<br />
werden. Beson<strong>der</strong>e Anerkennung<br />
erwarb sie für ihre innovativen
27<br />
Hotels und Wellnessanlagen.<br />
www.ushitamborriello.com<br />
14.00 Uhr<br />
Architektur und<br />
urbane Strategien<br />
Referent: Michael Obr<strong>ist</strong>,<br />
Wien, Mitglied des Kollektivs<br />
feld72, eines Laboratoriums,<br />
das sich im Spannungsfeld<br />
von Architektur, angewandtem<br />
Urbanismus und<br />
Kunst bewegt. Das Konzept<br />
des „Million Donkey Hotels“<br />
bei Neapel verschaffte feld72<br />
internationale Bekanntheit.<br />
www.feld72.at<br />
15.00 –16.30 Uhr<br />
Die Pre<strong>ist</strong>räger des Wettbewerbs<br />
„Das Hotelzimmer <strong>der</strong><br />
Zukunft“ stellen neben ihren<br />
Gewinnerprojekten weitere<br />
aktuelle Umsetzungen ihrer<br />
Büros, ihre Arbeitsweisen<br />
und ihre Sicht <strong>auf</strong> die heutige<br />
Hotelarchitektur vor:<br />
15.00 Uhr<br />
Burkhalter Sumi Architekten,<br />
Zürich:<br />
Hotel „Rigiblick“, Zürich.<br />
Referent: Yves Schihin<br />
spricht zum Thema „Hotel<br />
und Genius Loci – Bezug<br />
von Ort und Konzept“<br />
www.burkhalter-sumi.ch<br />
15.30 Uhr<br />
GEPLAN DESIGN, Stuttgart:<br />
„Sindbad küsst Heidi“ im<br />
„MOHR life resort“, Lermoos,<br />
Tirol.<br />
Der Schwerpunkt des Büros<br />
liegt <strong>auf</strong> <strong>der</strong> architektonischen<br />
und innenarchitektonischen<br />
Gestaltung von Hotels,<br />
Wellnesseinrichtungen,<br />
Restaurants und Bars.<br />
Referent: Cord Glantz<br />
www.geplan.de<br />
16.00 Uhr<br />
DREIMETA, Augsburg:<br />
„25hours Hotel“ beim<br />
Museumsquartier in Wien<br />
Ansatz: Räume emotionalisieren<br />
mit Innenarchitektur,<br />
die Geschichten erzählt und<br />
die Sinne berührt.<br />
Referent: Armin Fischer<br />
www.dreimeta.com<br />
Dienstag, 4. Februar 2014<br />
10.30 –13.00 Uhr<br />
Architekten-Frühstück –<br />
Hoteliers treffen Topplaner:<br />
Hier können Sie persönlich<br />
mit renommierten Hotelplanern<br />
über neueste Trends<br />
und Strategien <strong>der</strong> Branche<br />
sprechen. Folgende Büros<br />
stellen in Kurzvorträgen ihre<br />
aktuellen Hotelprojekte vor:<br />
○○<br />
Brandherm + Krumrey<br />
Interior Architecture, Köln<br />
○○<br />
Collignon Architektur<br />
und Design, Berlin<br />
○○<br />
Atelier Heiss Architekten,<br />
Wien<br />
○○<br />
Böge Lindner K2 Architekten,<br />
Hamburg<br />
○○<br />
Joi-Design, Hamburg<br />
○○<br />
Pallasch Interiordesign,<br />
Berlin<br />
○○<br />
Cubik³ Innenarchitektur,<br />
Hamburg<br />
○○<br />
xAtelier d‘Architecture<br />
et de Design Jim Clemes,<br />
Luxemburg<br />
Der Hotelgast des 21. Jahrhun<strong>der</strong>ts<br />
hat neue Ansprüche.<br />
Egal ob als Tour<strong>ist</strong> o<strong>der</strong><br />
Geschäftsreisen<strong>der</strong>: Satt und<br />
warm genügen schon lange<br />
nicht mehr. Nicht nur Preis<br />
und Komfort zählen, son<strong>der</strong>n<br />
das Hotel wird immer<br />
mehr Spiegel eigener ethischer<br />
und moralischer Erwartungen:<br />
Im Kloster sucht<br />
<strong>der</strong> Gast Besinnung, im<br />
Singlehotel Anschluss, im<br />
Ökohotel Nachhaltigkeit.<br />
Vorgefertigte Massenkonzepte<br />
gehören zur Vergangenheit.<br />
Individualität und Inhalt,<br />
vor allem aber Abwechslung<br />
und Echtheit des<br />
Angebots zeichnen Hotels<br />
von heute aus. Beim Architektenfrühstück<br />
erfahren<br />
Hoteliers, welche Konzepte<br />
zur erfolgreichen Positionierung<br />
beitragen können.<br />
13.00 Uhr<br />
Höhere För<strong>der</strong>kapazität durch<br />
optimierte Aufzugssteuerung:<br />
Referent Dr. Sebastian Sigle,<br />
DEKRA, spricht über „nachweisliche<br />
Erhöhung <strong>der</strong> För<strong>der</strong>kapazität<br />
und spürbare<br />
Optimierung <strong>der</strong> Fahrqualität<br />
durch Än<strong>der</strong>ungen in <strong>der</strong><br />
Aufzugsanlagensteuerung.“<br />
14.00 –16.00 Uhr<br />
Regionales Bauen – Standortvorteil<br />
für Hotels & Gasthöfe:<br />
Gemeinsam mit <strong>der</strong> Architektenkammer<br />
Baden-Württemberg<br />
und dem <strong>DEHOGA</strong><br />
zeigen spannende Diskussionsrunden<br />
und Best Practice-Beispiele,<br />
wie Architektur<br />
und Gastronomie Standorte<br />
prägen und weiterentwickeln<br />
können.<br />
Gelungene Bauvorhaben<br />
erhalten nicht nur vom Gast<br />
Aufmerksamkeit und Wertschätzung,<br />
son<strong>der</strong>n sie<br />
schaffen durch den Bezug<br />
zu Ort und Landschaft sowie<br />
durch ihre Funktionalität<br />
Mehrwerte für die Betreiber<br />
und die Umgebung. ◀<br />
AVANTI GUSTO – APPETIT AUF MEHR<br />
AVANTI GUSTO – das mo<strong>der</strong>ne Update einer <strong>der</strong> beliebtesten<br />
SCHÖNWALD Kollektionen – gibt zeitgemäße Ant<strong>wo</strong>rten<br />
<strong>auf</strong> aktuelle gastronomische Ansprüche und Trends. Ideal für<br />
Neueinsteiger und bekennende AVANTI Fans, die mit den<br />
markanten Artikeln ihren Bestand <strong>auf</strong>frischen. Die großzügige<br />
Formgebung bietet Küchenprofis mehr Spielfläche für kreative<br />
Inszenierungen.<br />
Besuchen Sie SCHÖNWALD <strong>auf</strong> <strong>der</strong> <strong>INTERGASTRA</strong>, Stuttgart<br />
vom 01. – 05. Februar 2014, Halle 4 Stand 4D50.<br />
WWW.SCHOENWALD.COM<br />
SWA-13-063-Anz-Avanti-91x130.indd 1 16.12.13 15:23
28<br />
01/2014 <strong>INTERGASTRA</strong> MAGAZIN<br />
Tischkultur macht den Genuss perfekt<br />
Je anspruchsvoller die Küche, desto wichtiger werden auch Porzellan, Besteck, Gläser und Dekoration<br />
Mein Porzellan. Mein Besteck. Meine<br />
Gläser. Meine Deko. Je anspruchsvoller die<br />
Küche, desto wichtiger wird die persönliche<br />
Handschrift des Hauses am Schauplatz<br />
des Genießens: Am Tisch beim Gast vereinen<br />
sich im Idealfall Küche und Corporate<br />
Design zu einem harmonischen Ganzen.<br />
Die <strong>INTERGASTRA</strong> <strong>ist</strong> vom 1. bis 5. Februar<br />
ein Tempel <strong>der</strong> Tischkultur mit unterschiedlichsten<br />
Stilwelten. Im Trend liegt Porzellan<br />
mit Mehrfachnutzen.<br />
Die Messebesucher erleben rund<br />
um den gedeckten Tisch alles, was<br />
Rang und Namen hat. Führende Hersteller<br />
zeigen die neuesten Produkte,<br />
um Speisen effektvoll zu inszenieren.<br />
Porzellan mit Mehrfachnutzen<br />
„Spitzenköche nutzen Porzellan heute<br />
immer häufiger, um sich von <strong>der</strong><br />
Konkurrenz abzuheben“, sagt Gianluca<br />
Colonna, Chief Operating & Sales Officer<br />
bei Rosenthal. Zugleich wachse<br />
die Nachfrage nach Geschirrelementen,<br />
die sich variabel und mit Mehrfachnutzen<br />
einsetzen lassen, also individuell<br />
kombinierbar sind. Ganz nebenbei<br />
müssen Porzellan und Bestecke<br />
für den Hotel- und Gastronomiesektor<br />
hohen Ansprüchen genügen: beim Produktdesign,<br />
<strong>der</strong> Bruch- und Kratzfestigkeit<br />
und im Handling. Gianluca Colonna:<br />
„Auf <strong>der</strong> <strong>INTERGASTRA</strong> zeigt Rosenthal<br />
eine neue, sehr gut kombinierbare<br />
Dining-Kollektion aus Tellern,<br />
Platten und Schalen sowie eine beson<strong>der</strong>e<br />
Cloche <strong>der</strong> spanischen Industriedesignerin<br />
Gemma Bernal.“<br />
Die platzsparende Porzellankreation „Geometria“<br />
<strong>ist</strong> ideal für kleine B<strong>ist</strong>ro-Tische. Bild: Vega<br />
Rosenthal inszeniert <strong>auf</strong> seinem Porzellan „Nendoo“<br />
ein Wechselspiel zwischen glasierten und<br />
matten Flächen samt uml<strong>auf</strong>en<strong>der</strong> Rillenstruktur<br />
als Randaspekt. <br />
Bild: Rosenthal<br />
Klassische Formen mit knalligen Farben<br />
Bei aller Liebe zur Individualität<br />
geht es beim Geschirr eher zurück zu<br />
klassischen, runden Formen. Gleichzeitig<br />
<strong>ist</strong> Farbe ein wichtiges Thema:<br />
Starkes Blau, knallige Bonbonfarben,<br />
aber auch natürliche und erdige Töne<br />
wie Grau und Grün bleiben. „Wir zeigen<br />
die neue Farbigkeit am Beispiel<br />
unserer Kollektion ,Avanti Gusto‘ mit<br />
dem Dekor ,Very Brit‘ als echtem Hingucker“,<br />
so Matthias Schöffel, Marketingleiter<br />
<strong>der</strong> Porzellanfabrik Schönwald.<br />
Diese Kollektion umfasst 17 neue<br />
Artikel, die aktuelle Speisetrends in<br />
unterschiedlichen gastronomischen<br />
Konzepten abdecken – ob mo<strong>der</strong>ne<br />
Landhausküche, feine Brasserie o<strong>der</strong><br />
bodenständiges Wirtshaus.<br />
Vielfalt für Tafel und Buffet<br />
Wandlungsfähigkeit stellen auch die<br />
neuen Dekore für die Serie „Enjoy“ von<br />
Bauscher unter Beweis: Linien, die<br />
dreidimensionale Effekte erzeugen,<br />
Netzstrukturen, florale Arrangements<br />
und ein mosaikartiges Dekor namens<br />
„Country Style“, das in Rot eher zum<br />
mo<strong>der</strong>nen Landhausstil passt und in<br />
Grau eine elegante Note erhält.<br />
Doppeltalent wärmt o<strong>der</strong> kühlt<br />
Als Attraktion in <strong>der</strong> Buffet-Landschaft<br />
entpuppt sich <strong>der</strong> neue „Presenter<br />
2in1“ aus <strong>der</strong> Kollektion „Emotion“.<br />
Hinter <strong>der</strong> Möbeloptik in beschichtetem<br />
Holz verbirgt sich ein Doppeltalent,<br />
das wahlweise unterschiedlich<br />
große und tiefe Gastronorm-Porzellanschalen<br />
<strong>der</strong> „Emotion“-Kollektion <strong>auf</strong>nimmt.<br />
Die Speisen können darin gekühlt<br />
o<strong>der</strong> warmgehalten werden.<br />
Extralange Hochzeitstafel<br />
Ein Neuzugang <strong>auf</strong> <strong>der</strong> INTERGA-<br />
STRA <strong>ist</strong> Vega. Der B2B-Versen<strong>der</strong> im<br />
Bereich Gastronomie-, Hotellerie- und<br />
Catering-Equipment kommt mit einer<br />
Fülle an Innovationen, kreativen Ideen<br />
und inspirierenden Gastro-Welten nach<br />
Stuttgart. Unter dem Motto „Feel it!“ präsentiert<br />
Vega <strong>auf</strong> 200 Quadratmetern die<br />
Neuheiten 2014 zum Anfassen und Ausprobieren.<br />
Design-orientierte Porzellan-,<br />
Glas- und Besteck-Serien, viele davon<br />
multifunktional einsetzbar. Spezielles<br />
Messe-Highlight <strong>ist</strong> eine üppig gestaltete<br />
extralange Hochzeitstafel, in sommerlich<br />
frischem Look und mit überraschenden<br />
Extras und wertvollen Tipps.<br />
Glas für Gourmetbiere<br />
Wie effektvoll und vielfältig sich<br />
glasklare Transparenz <strong>auf</strong> dem Tisch<br />
einsetzen lässt, macht Zwiesel Kr<strong>ist</strong>allglas<br />
mit seiner Markenfamilie deutlich.<br />
Die Dekanter „Hero“ und „Cariz“ punkten<br />
nicht nur durch ihre außergewöhnliche<br />
Form. Alle Dekanter <strong>der</strong> Marke<br />
sind mit <strong>der</strong> Oberflächenveredelung<br />
„Drop Protect“ ausgestattet. Sie verhin<strong>der</strong>t,<br />
dass sich außen am Glas Tropfen<br />
bilden und erspart so unansehnliche<br />
Weinflecken.<br />
Die Gourmetglasserie „Wine Classics“<br />
besteht aus 13 verschiedenen<br />
Kelchgläsern für Rotwein, Weißwein,<br />
Schaumwein und <strong>Was</strong>ser. Sie wurde in<br />
Zusammenarbeit mit dem International<br />
Wine Institute für die bedeutendsten<br />
Weinsorten und weltweit anerkannten<br />
Weinstile entwickelt.<br />
2014 ergänzt Schott Zwiesel diese<br />
mundgeblasene Serie um drei Champagner-Gläser<br />
und ein Riesling-Grand-<br />
Cru-Glas. Unter dem Namen „Wine
29<br />
01/2014 <strong>INTERGASTRA</strong> MAGAZIN<br />
Classics Select“ werden acht ausgewählte<br />
Gläser in einer noch dünnwandigeren<br />
Ausführung vorgestellt.<br />
Tischläufer inszenieren Themen<br />
Tischdecken-Spezial<strong>ist</strong> Wäschekrone<br />
bietet neben klassischem Damast, <strong>der</strong><br />
beson<strong>der</strong>s in Creme- und Sekttönen<br />
<strong>der</strong> Renner <strong>ist</strong>, eine große Vielfalt interessanter<br />
Webdessins. „Als trendige<br />
Alternative haben wir neue Stoffe im<br />
Sortiment, die verschiedene Themen<br />
inszenieren. Sie zeigen zum Beispiel<br />
Motive von Weinetiketten, von Städten<br />
o<strong>der</strong> von h<strong>ist</strong>orischen Postwertzeichen.<br />
Als Querläufer setzen sie eindrucksvolle<br />
Akzente“, verspricht Verk<strong>auf</strong>sleiter<br />
Manfred Schmoll. Auch klassische kleine<br />
Schachbrettmuster, wie man sie von<br />
Geschirrtüchern kennt, wan<strong>der</strong>n <strong>auf</strong><br />
den Tisch. In außergewöhnlichen Farbkombinationen<br />
folgen sie <strong>der</strong> neuen<br />
Lust <strong>auf</strong> Ländlichkeit – genauso wie<br />
eine Reihe Tischdecken mit eingewebten<br />
alpinen Motiven.<br />
Passend zum neuen Trend „Gourmet-Biere“ hat<br />
Schott Zwiesel das Beer Basic Tasting Glas entwickelt.<br />
Speziell für Gastronomie, Bars und Spezialanbieter<br />
widmet es sich ganz den Aromen unterschiedlichster<br />
Biersorten. Bild: Schott Zwiesel<br />
Bei Bauscher bekommt<br />
Gastronorm-Porzellan<br />
einen schicke Hülle in<br />
Holzoptik. In dem „Presenter<br />
2in1“ lassen sich<br />
Speisen kühlen o<strong>der</strong><br />
warmhalten.<br />
Bild: Bauscher<br />
Stoffserviette und Riesentischdecke<br />
Manfred Schmoll sieht ein wachsendes<br />
Bekenntnis zur Mundserviette aus<br />
Stoff: „Sie steht für Komfort, Qualität<br />
und strahlt angenehme Gediegenheit<br />
aus.“ Zudem sind Stoffservietten langlebig:<br />
Erst nach 250 bis 500 Wäschen <strong>ist</strong><br />
ein Austausch angesagt.<br />
Mit Tischdecken im XXL-Format beeindruckt<br />
die Firma Kaechele <strong>auf</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>INTERGASTRA</strong>. Sie lieferte zum Beispiel<br />
Decke und Molton für einen 26<br />
Meter langen und sieben Meter breiten<br />
Konferenztisch. Rund 220 Quadratmeter<br />
Stoff wurden verarbeitet.<br />
Wettbewerb für Tischkultur<br />
Für Hotel- und Restaurantme<strong>ist</strong>er<br />
Thomas E. Goerke <strong>ist</strong> die INTERGAS-<br />
TRA eine einzige festliche Tafel. Der<br />
Koordinator des Wettbewerbs „Couvert<br />
d‘Or“ beurteilt mit einer Jury an den<br />
fünf Messetagen 45 eingedeckte Tische,<br />
die von Zweier-Teams nach einem<br />
Thema ihrer Wahl gestaltet werden.<br />
15 Bewertungskriterien müssen<br />
sie bestehen. Dazu zählen unter an<strong>der</strong>em<br />
die korrekte Vorgehensweise beim<br />
Eindecken, saubere Materialien, passende<br />
Dekoration sowie eine fehlerfreie<br />
Karte und eine inhaltlich stimmige<br />
Menüabfolge. „Die Teilnehmer kommen<br />
mittlerweile aus dem gesamten<br />
Bundesgebiet. 70 Prozent sind Auszubildende“,<br />
so <strong>der</strong> Fachlehrer. Der Wettbewerb<br />
bietet Servicekräften eine willkommene<br />
Gelegenheit, ihr Können in<br />
Sachen Tischkultur zu beweisen. Goerke<br />
schwärmt: „Der Nachwuchs <strong>ist</strong><br />
hochmotiviert. Und die Messebesucher<br />
haben die Chance, live zu erleben, wie<br />
innerhalb von 90 Minuten <strong>auf</strong> einer<br />
Tischplatte ein hochwertiges Tafelarrangement<br />
und ein festliches Ambiente<br />
entstehen“. Inspiration in Echtzeit<br />
<strong>auf</strong> <strong>der</strong> <strong>INTERGASTRA</strong> vom 1. bis 5.<br />
Februar 2014 in Stuttgart.<br />
Alfred Mueller,<br />
Ehrenpräsident des<br />
Verbands <strong>der</strong> Fachplaner<br />
Gastronomie, Hotellerie<br />
Gemeinschaftsverpflegung<br />
„Ich informiere mich <strong>auf</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>INTERGASTRA</strong> vor allem über Optimierungschancen<br />
durch multifunktionale,<br />
energieeffiziente Geräte. Ebenso interessant<br />
sind neue Convenience-Produkte.<br />
Trends <strong>auf</strong> diesem Gebiet sind für<br />
mich wichtig. Denn ich sehe Küchenplanungen<br />
als Gesamtkonzept, das auch<br />
den Zuk<strong>auf</strong> vorgefertigter Produkte berücksichtigen<br />
sollte.<br />
Hoteliers, Restaurantbesitzer und Küchenchefs<br />
sollten sich <strong>auf</strong> <strong>der</strong> INTER-<br />
GASTRA auch mit dem noch völlig unterbewerteten<br />
Thema Be- und Entlüftung<br />
beschäftigen. Hier sehe ich noch<br />
großen Nachholbedarf. Ein Dunstabzug<br />
über dem Herd erfüllt nur die gesetzlichen<br />
Mindestanfor<strong>der</strong>ungen. Viel sinnvoller<br />
sind mo<strong>der</strong>ne Klimadecken mit<br />
doppeltem Nutzen: Sie sparen Energie<br />
durch Wärmerückgewinnung aus <strong>der</strong><br />
Abluft und sorgen durch vorgewärmte<br />
Frischluft für ein besseres Arbeitsklima<br />
in <strong>der</strong> gesamten Küche inklusive <strong>der</strong><br />
Speisenausgabe. Das för<strong>der</strong>t die Zufriedenheit<br />
<strong>der</strong> Mitarbeiter und senkt den<br />
Krankenstand .“<br />
Alfred Mueller aus Ruhland in Sachsen <strong>ist</strong><br />
selbstständiger Küchenfachplaner (Gast &<br />
Plan Netzwerk) sowie Präsident des Verbands<br />
<strong>der</strong> Fachplaner Gastronomie - Hotellerie -<br />
Gemeinschaftsverpflegung e.V.“.
30<br />
01/2014 <strong>INTERGASTRA</strong> MAGAZIN<br />
Volles Programm beim <strong>DEHOGA</strong><br />
Branchentreffpunkt in Halle 5: Service, Shows und Wettbewerbe in gastfreundlicher Atmosphäre<br />
Spannende Wettbewerbe, Action <strong>auf</strong><br />
<strong>der</strong> Bühne, aber auch Gelegenheit zu entspannten<br />
Gesprächen in gastfreundlicher<br />
Atmosphäre – so präsentiert sich <strong>der</strong><br />
<strong>DEHOGA</strong>-Stand bei <strong>der</strong> <strong>INTERGASTRA</strong>.<br />
Auf 2500 Quadratmetern präsentiert<br />
sich <strong>der</strong> <strong>DEHOGA</strong> Baden-Württemberg<br />
als ideeller Träger <strong>der</strong> <strong>INTERGASTRA</strong><br />
gemeinsam mit Partnerverbänden und<br />
führenden Branchenvereinigungen.<br />
Der komplett neu gestaltete Messestand<br />
führt als „begehbare Internetseite“<br />
durch die große <strong>DEHOGA</strong>-Dienstle<strong>ist</strong>ungswelt.<br />
Besucher können sich in<br />
Halle 5 aber nicht nur über alle Le<strong>ist</strong>ungen<br />
und Angebote des <strong>DEHOGA</strong><br />
informieren, son<strong>der</strong>n sind auch herzlich<br />
eingeladen, die Gastfreundschaft<br />
ihres Verbandes zu genießen, eine<br />
Kleinigkeit zu essen und mit Kollegen<br />
ins Gespräch zu kommen. Für entspannende<br />
Erholungspausen im hektischen<br />
Messegeschehen hält <strong>der</strong> <strong>DEHOGA</strong> ein<br />
beson<strong>der</strong>es Angebot bereit.<br />
Interessante Vorträge und Fachveranstaltungen finden wie<strong>der</strong> <strong>auf</strong> <strong>der</strong> <strong>DEHOGA</strong>-Bühne statt.<br />
Bühne frei für junge Bar-Talente heißt es beim<br />
DBU Junior Cup am Samstag und Sonntag <strong>auf</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>DEHOGA</strong>-Bühne.<br />
Starke Wettbewerbe<br />
Im <strong>Zentrum</strong> steht freilich das fachlich<br />
spannende Rahmenprogramm <strong>auf</strong><br />
<strong>der</strong> großen <strong>DEHOGA</strong> Bühne. Wichtige<br />
Highlights sind dort neben den interessanten<br />
Fachveranstaltungen (siehe Seite<br />
32 und 33) und Shows die hochkarätig<br />
besetzten Wettbewerbe:<br />
„Culinary Competition“: Internationale<br />
Kochkunstschau und attraktive<br />
Kochwettbewerbe in Regie <strong>der</strong> Me<strong>ist</strong>ervereinigung<br />
Gastronom Badenwürttemberg.<br />
Couvert d’Or: Kreative Tischkultur<br />
<strong>der</strong> Extrakklasse können Messebesucher<br />
beim renommierten Wettbewerb<br />
des VSR erleben.<br />
DBU Junior Cup: Die Deutsche Barkeeper<br />
Union bringt mit ihren Wettbewerben<br />
junge Bar-Talente <strong>auf</strong> die Bühne.<br />
Wer darf jubeln bei <strong>der</strong> <strong>INTERGASTRA</strong> 2014? In<br />
Halle 5 finden in Regie renommierter Branchenvereinigungen<br />
hochkarätige Wettbewerbe statt.<br />
Drei Mal täglich Action pur: Die Flairtending-<br />
Show <strong>auf</strong> <strong>der</strong> <strong>DEHOGA</strong>-Bühne gehört zu den beliebten<br />
Messe-Attraktionen.<br />
Tipp: Nutzen Sie unseren Komplett-<br />
Überblick <strong>auf</strong> Seite 34 und 35 über das<br />
Programm <strong>auf</strong> <strong>der</strong> <strong>DEHOGA</strong>-Bühne an<br />
allen fünf Messetagen für die Planung<br />
Ihres <strong>INTERGASTRA</strong>-Besuchs.<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.dehogabw.de/intergastra ◀<br />
Die Fashion-Show <strong>der</strong> Profimode präsentiert die aktuellsten Berufskleidungs-Trends unterhaltsam und<br />
informativ. Messebesucher können dabei Modelle folgen<strong>der</strong> Firmen live erleben: Trachten Schaber, Jobeline/Hotelwäsche<br />
Erwin Müller, MEGA Stuttgart, Como Fashion, Trigema und Chef Collection.
31<br />
01/2014 <strong>INTERGASTRA</strong> MAGAZIN<br />
Kochen und talken: Interessante Gäste und spannende Themen<br />
Beim <strong>DEHOGA</strong>-Showkochen schwingen<br />
prominente Gäste nicht nur den Kochlöffel,<br />
son<strong>der</strong>n sprechen auch über spannende<br />
Themen und ihre ganz persönliche Beziehung<br />
zur Hotellerie und Gastronomie.<br />
Jeden Tag in Halle 5 von 14 Uhr bis 14:45<br />
Uhr.<br />
Samstag, 1. Februar<br />
Gelingt die Jamaika-Koalition am Herd<br />
o<strong>der</strong> kochen beim Streitgespräch über<br />
politische Branchenthemen die Emotionen<br />
über? Um „Politik & Gastgewerbe“<br />
geht es beim Showkochen mit dem<br />
Grünen-Bundesvorsitzende Cem Özdemir<br />
(Foto oben links), dem badenwürttembergische<br />
CDU-Landesvorsitzenden<br />
und Bundestagsabgeordnete<br />
Thomas Strobl (Mitte) und Michael<br />
Theurer, Europaabgeordneter und Vorsitzen<strong>der</strong><br />
<strong>der</strong> FDP Baden-Württemberg.<br />
Sonntag, 2. Februar<br />
Um Kirche & Gastgewerbe geht es<br />
beim Showkochen mit Dr. Frank-Otfried<br />
July (l.), Landesbischof <strong>der</strong> Evangelischen<br />
Landeskirche<br />
in<br />
Württemberg und<br />
dem katholischen<br />
Weihbischof Thomas<br />
Maria Renz<br />
vom B<strong>ist</strong>um Rottenburg-Stuttgart.<br />
Themen gibt’s dabei eine ganze Menge<br />
– vom Feiertagsschutz und Tanzverbo-<br />
ten bis hin zu den Angeboten <strong>der</strong> Kirchen<br />
für Mitarbeiter im Gastgewerbe.<br />
Montag, 3. Februar<br />
Seine Fans lieben ihn und die Fernsehzuschauer<br />
kennen ihn aus Sendungen<br />
wie <strong>der</strong> „Wocheshow“<br />
und <strong>der</strong><br />
Comedy-Serie<br />
„Mensch Markus“.<br />
Beim Show-Kochen<br />
können IN-<br />
TERGASTRA-Besucher<br />
den Comedian<br />
Markus Maria Profitlich persönlich<br />
erleben. Sein Thema: Unterhaltung<br />
& Gastgewerbe.<br />
Dienstag, 4. Februar<br />
VfB-Präsident Bernd Wahler (links)<br />
Fredi Bobic, Sportdirektor des VfB<br />
<strong>DEHOGA</strong>-Palux-Gewinnspiel<br />
Stuttgart, und Micheal Zeyer, Ex-Bundesligaprofi,<br />
mittlerweile selbst Gastronom<br />
und Sportlicher Leiter <strong>der</strong> Stuttgarter<br />
Kickers (4. Februar) und Fritz<br />
Keller, Präsident des SC Freiburg (Bild<br />
runten rechts), kochen gemeinsam<br />
und plau<strong>der</strong>n über die interessante Beziehung<br />
von „Sport & Gastgewerbe“.<br />
Mitt<strong>wo</strong>ch, 5. Februar<br />
Über „Frauen &<br />
Gastgewerbe“ diskutieren<br />
unter an<strong>der</strong>em<br />
Gerlinde<br />
Kretschmann,<br />
Ehefrau des baden-württembergischen<br />
Min<strong>ist</strong>erpräsidenten<br />
(links), Sommelière Chr<strong>ist</strong>ina<br />
Hilker (Bild rechts) und Sternerestaurant-Besitzerin<br />
Franziska Schweiger.<br />
Dass fast 40 Prozent aller gastgewerblichen<br />
Unternehmen in Deutschland<br />
von Frauen geführt werden, <strong>ist</strong><br />
dabei nur eines von vielen Themen.<br />
Das <strong>DEHOGA</strong>-Showkochen wird<br />
mo<strong>der</strong>iert von SWR-Journal<strong>ist</strong>in<br />
Petra Klein. ◀<br />
Beim <strong>DEHOGA</strong>-Palux-Gewinnspiel<br />
in Halle 5 geht’s um einen<br />
PALUX Salaman<strong>der</strong> Variolift C Plus im<br />
Wert von 2 800 Euro. Extrem praktisch<br />
und enorm energiesparend – ein echtes<br />
Highlight für Küchenprofis. Es lohnt sich<br />
also, an <strong>der</strong> Verlosung teilzunehmen.<br />
Mehr Informationen unter www.palux.de<br />
Alle Vorteile und Le<strong>ist</strong>ungen im Überblick: <strong>DEHOGA</strong>-Servicecenter in Halle 5<br />
Kennen Sie alle <strong>DEHOGA</strong>-Vorteile? Wer<br />
sich informieren will, findet <strong>auf</strong> <strong>der</strong> INTER-<br />
GASTRA die richtigen Ant<strong>wo</strong>rten.<br />
Im <strong>DEHOGA</strong> Service-Center in Halle<br />
5 erhalten Messebesucher umfassende<br />
Informationen zu folgenden Stich<strong>wo</strong>rten:<br />
Mitmachen: Als <strong>DEHOGA</strong>-Ausbildungsmentor,<br />
in <strong>der</strong> Kreisstelle vor Ort<br />
o<strong>der</strong> bei den <strong>DEHOGA</strong>-Unternehmerfrauen<br />
– es gibt viele Möglichkeiten.<br />
Informieren: Wo finde ich die Allergiker-Infobroschüre,<br />
Informationen<br />
übers Energiesparen o<strong>der</strong> den „Wegweiser<br />
für Ausbil<strong>der</strong>“? Ant<strong>wo</strong>rten gibt’s<br />
beim <strong>DEHOGA</strong>.<br />
Sparen: Autok<strong>auf</strong>k<strong>auf</strong> o<strong>der</strong> -leasing,<br />
GEMA-Rabatt, Son<strong>der</strong>konditionen bei<br />
Kreditkarten, Software, Reinigungsmitteln…<br />
Die L<strong>ist</strong>e <strong>der</strong> <strong>DEHOGA</strong>-Sparvorteile<br />
<strong>ist</strong> lang. Aber kennen Sie wirklich<br />
alle?<br />
Beraten: Rechtsberatung, Kosten<br />
senken, Investitionen, Finanzierung,<br />
Gründung, Betriebsnachfolge? Die<br />
<strong>DEHOGA</strong>-Experten beraten unabhängig<br />
und neutral.<br />
Lernen: Welche <strong>DEHOGA</strong>-Seminarangebote<br />
gibt es? Und welche Unterstützung<br />
für Ausbil<strong>der</strong>? Ant<strong>wo</strong>rten im Service-Center.<br />
Vermarkten: Sterneklassifizierung,<br />
„Schmeck den Süden“, aber auch Seminare<br />
und Marketingberatung gehören<br />
zu den <strong>DEHOGA</strong>-Le<strong>ist</strong>ungen in diesem<br />
Bereich. Nachfragen lohnt sich.<br />
Auch Messebesucher, die noch nicht<br />
Mitglied im <strong>DEHOGA</strong> sind, können<br />
sich unverbindlich informieren. Sie<br />
sind herzlich willkommen! ◀
32<br />
01/2014 INTERgastra magazin<br />
Spannendes Fachprogramm in Halle 5<br />
Themenschwerpunkte und Foren <strong>auf</strong> <strong>der</strong> <strong>DEHOGA</strong>-Bühne – Tag für Tag<br />
Spannende Fachthemen, interessante<br />
Gäste: An allen Messetagen erwartet die<br />
<strong>INTERGASTRA</strong>-Besucher ein lohnenswertes<br />
Programm <strong>auf</strong> <strong>der</strong> <strong>DEHOGA</strong>-Bühne.<br />
Samstag, 1. Februar<br />
12:45 bis 13:45 Uhr<br />
„Stunde <strong>der</strong> 1000 Sterne“<br />
Die Sterne <strong>der</strong> Deutschen Hotelklassifizierung<br />
sind eine Erfolgsgeschichte<br />
für das Reiseland Deutschland und für<br />
bundesweit mehr als 8000 klassifizierte<br />
Beherbergungsbetriebe. Auf <strong>der</strong> DEHO-<br />
GA-Bühne werden bei <strong>der</strong> „Stunde <strong>der</strong><br />
1 000 Sterne“ alle erstklassifizierten Betriebe<br />
<strong>der</strong> vergangenen zwei Jahre sowie<br />
alle Betriebe <strong>der</strong> Kategorien 4-Sterne<br />
superior, 5-Sterne, 5-Sterne superior<br />
ausgezeichnet. Die Verleihung begleitet<br />
Guido Wolf (Foto), Präsident des badenwürttembergischen<br />
Landtages.<br />
15 Uhr bis 15:45 Uhr<br />
Grün<strong>der</strong>-Forum Gastgewerbe<br />
Wohl kaum eine Branche bietet so<br />
vielfältige Chancen, sich mit einem eigenen<br />
Unternehmen selbstständig zu<br />
machen wie das Hotel- und Gaststättengewerbe.<br />
Im „Grün<strong>der</strong>-Forum Gastgewerbe“<br />
lernen angehende Grün<strong>der</strong><br />
und Betriebsübernehmer interessante<br />
Best-Practice-Beispiele kennen, erfahren<br />
alles Wichtige über die einschlägigen<br />
För<strong>der</strong>programme, Finanzierungsmöglichkeiten<br />
und die Unterstützungsangebote<br />
des <strong>DEHOGA</strong>. Mit dabei: Peter<br />
Hofelich, Mittelstandsbe<strong>auf</strong>tragter<br />
<strong>der</strong> baden-württembergischen Landesregierung,<br />
und Guy Selbherr, Vorstand<br />
<strong>der</strong> Bürgschaftsbank Baden-Württemberg.<br />
Außerdem <strong>auf</strong> <strong>der</strong> Bühne: Grün<strong>der</strong>innen<br />
und Grün<strong>der</strong>, die von ihren<br />
ganz persönlichen Erfahrungen mit<br />
dem Start in die Selbständigkeit berichten.<br />
Sonntag, 2. Februar<br />
12:45 Uhr bis 13:45 Uhr<br />
„Wahl <strong>der</strong> Gastro-Königin“<br />
Die Premiere vor zwei Jahren war<br />
ein Riesenerfolg. Nun kürt <strong>der</strong> DEHO-<br />
GA Baden-Württemberg erneut eine<br />
Gastro-Königin <strong>auf</strong> <strong>der</strong> <strong>INTERGASTRA</strong><br />
in Stuttgart. Das Casting findet <strong>auf</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>DEHOGA</strong>-Bühne in Halle 5 statt.<br />
Danach wählen rund 30 Königinnen<br />
an<strong>der</strong>er Branchen die Nachfolgerin von<br />
Gastro-Königin Valentina Durstberger,<br />
die zwei Jahre amtiert hat.<br />
Wer wird Valentinas Nachfolgerin? Am 2. Februar<br />
fällt bei <strong>der</strong> Wahl <strong>der</strong> Gastrokönigin <strong>auf</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>INTERGASTRA</strong> die Entscheidung.<br />
15 Uhr bis 15:45 Uhr<br />
Sterne-Gastronomie –<br />
Fluch o<strong>der</strong> Segen?<br />
Für viele Gourmets und Spitzenköche<br />
sind sie das Maß <strong>der</strong> Dinge: Michelin-Sterne,<br />
GaultMillau-Punkte, Hauben<br />
& Co. Über Fluch und Segen dieser<br />
Auszeichnungen und Bewertungen sowie<br />
über die Arbeitsweise <strong>der</strong> Restauranttester<br />
sprechen Spitzenköche und<br />
Vertreter von Restaurantführern <strong>auf</strong><br />
<strong>der</strong> <strong>DEHOGA</strong>-Bühne. Mit dabei sind<br />
unter an<strong>der</strong>em Michelin, restaurantkritik.de<br />
und Gusto.<br />
Nützliche Infos für Grün<strong>der</strong>innen und Grün<strong>der</strong><br />
und spannende Praxisbeispiele gibt’s beim Grün<strong>der</strong>-Forum<br />
am <strong>INTERGASTRA</strong>-Samstag in Halle 5.<br />
Mit dabei: Die „Ladies“, erfolgreich mit ihrer American-Diner-Gründung<br />
in Esslingen<br />
Frank Oehler von <strong>der</strong> Stuttgarter Speiseme<strong>ist</strong>erei diskutiert <strong>auf</strong> <strong>der</strong> <strong>INTERGASTRA</strong> über das Thema<br />
„Sterne-Gastronomie – Fluch o<strong>der</strong> Segen?“. Außerdem mit dabei: Die Spitzenköche Marco Akuzun (top<br />
air, Stuttgart), Sören An<strong>der</strong>s („An<strong>der</strong>s <strong>auf</strong> dem Turmberg“, Karlsruhe) und Burkhard Schork (Restaurant<br />
Friedrich von Schilller, Bietigheim) sowie Dirk Baranek (restaurant-kritik.de), Nina Grigoleit (Michelin)<br />
und Markus Oberhäußer, Redaktionsleiter des Gusto Media Verlags.
33<br />
01/2014 INTERgastra magazin<br />
Wie lassen sich Jugendliche für die Berufe im<br />
Hotel- und Gaststättengewerbe bege<strong>ist</strong>ern?<br />
Darüber diskutieren Experten und Ausbil<strong>der</strong> am<br />
4. Februar in <strong>der</strong> „Stunde <strong>der</strong> Ausbildung“ <strong>auf</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>DEHOGA</strong>-Bühne.<br />
Montag, 3. Februar<br />
12:45 Uhr bis 13:45 Uhr<br />
<strong>Was</strong> Gäste wirklich <strong>wo</strong>llen –<br />
heute und in Zukunft<br />
<strong>Was</strong> erwarten Gäste von einem guten<br />
Hotel? Welche Angebote, Le<strong>ist</strong>ungen<br />
und Qualitätsbotschaften<br />
sind heute<br />
und in Zukunft<br />
gefragt? Vanessa<br />
Borkmann (Foto)<br />
vom Fraunhofer-<br />
Institut für Arbeitswirtschaft<br />
und Organisation<br />
in Stuttgart<br />
<strong>ist</strong> dieser Frage mit wissenschaftlichen<br />
Methoden nachgegangen. Sie<br />
stellt ihre Studienergebnisse vor. Ein<br />
Pflichttermin für alle, die mehr über<br />
die Markttrends <strong>der</strong> Zukunft erfahren<br />
<strong>wo</strong>llen.<br />
15 Uhr bis 15:45 Uhr<br />
Treffpunkt „Genuss <strong>der</strong> Regionen“<br />
Regional <strong>ist</strong> „in“ – aber welchen Nutzen<br />
können Gastgewerbe und Tourismuswirtschaft<br />
aus dem Megatrend Regionalität<br />
ziehen? Mit dieser Frage beschäftigt<br />
sich „Treffpunkt Genuss <strong>der</strong><br />
Regionen“. Es spricht Baden-Württembergs<br />
Tourismus- und Landwirtschaftsmin<strong>ist</strong>er<br />
Alexan<strong>der</strong> Bonde (Foto links).<br />
Außerdem dabei: Ulrich Heimann (Foto<br />
rechts), Sternekoch und seit 2005<br />
kreativer Kopf des Fine Dining Restaurants<br />
LE CIEL im InterContinental<br />
Berchtesgaden Resort. Vertreter von<br />
insgesamt 28 regionalen Gastro-Initiativen<br />
aus dem In- und Ausland haben<br />
bereits zugesagt.<br />
Dienstag, 4. Februar<br />
12:45 Uhr bis 13:45 Uhr<br />
Stunde <strong>der</strong> Ausbildung<br />
„Azubis <strong>wo</strong> seid ihr? Als Ausbildungsbetrieb<br />
attraktiv bleiben in Zeiten<br />
des demographischen Wandels“ –<br />
unter diesem Motto gibt es bei <strong>der</strong><br />
„Stunde <strong>der</strong> Ausbildung“ interessante<br />
Informationen und spannende Diskussionen<br />
rund um das Thema Ausbildungsmarketing<br />
und um die Frage, wie<br />
sich junge Menschen heute für eine<br />
Ausbildung im Gastgewerbe bege<strong>ist</strong>ern<br />
lassen. Mit dabei: Axel Dammler, Geschäftsführer<br />
und Gesellschafter <strong>der</strong><br />
Jugendmarktforschungsfirma iconkids<br />
& youth aus München und Peter Hofelich,<br />
Mittelstandsbe<strong>auf</strong>trater <strong>der</strong> badenwürttembergischen<br />
Landesregierung.<br />
Auch erfolgreiche Ausbildungs-Praktiker<br />
aus dem Gastgewerbe kommen zu<br />
Wort und steuern ihre Erfahrungen bei.<br />
15 bis 15:45 Uhr<br />
GV- und Caterer-Forum<br />
Um „Allergene in Convenience<br />
Food“ geht es im Forum für Gemeinschaftsverpfleger<br />
und Caterer, das vom<br />
Verband <strong>der</strong> Köche Deutschlands organisiert<br />
wird. Die Runde <strong>ist</strong> hochkarätig<br />
besetzt und wird von Küchenme<strong>ist</strong>er<br />
Klaus Meyer, Diätetisch geschulter<br />
Koch DGE, mo<strong>der</strong>iert.<br />
Die Teilnehmer:<br />
○○<br />
Klaus Rid<strong>der</strong>busch, Vice President<br />
Unilever Food-Solution<br />
○ ○ Joachim Hodapp, Geschäftsbereichsleiter<br />
Food-Service Deutschland<br />
<strong>der</strong> Firma Hügli, Radolfzell<br />
○○<br />
Max Boller, Country Business Manager<br />
Nestlé Professional<br />
○○<br />
Dr. Philippe Stradtmann, Managing<br />
Direktor Dr. Oetker Food<br />
Service.<br />
Mitt<strong>wo</strong>ch, 5. Februar<br />
12:45 Uhr bis 13:45 Uhr<br />
Zukunft Dorfgasthaus<br />
<strong>DEHOGA</strong> bläst zum Halali<br />
Die Zukunftsperspektiven <strong>der</strong> Dorfgastronomie<br />
stehen im Mittelpunkt einer<br />
Talkrunde, bei <strong>der</strong> erfahrene Praktiker<br />
aus <strong>der</strong> Gastronomie mit Kommunal-<br />
und Regionalpolitikern diskutieren.<br />
Das Motto: Miteinan<strong>der</strong> statt übereinan<strong>der</strong><br />
reden. Mit dabei: SWR-Redakteurin<br />
Bärbel Schlegel, <strong>der</strong> Tübinger<br />
Regierungspräsident Hermann Strampfer,<br />
Bürgermeiser Knut Simon aus Deggenhausertal,<br />
Dr. Albrecht Rittmann,<br />
Min<strong>ist</strong>erialdirektor a.D. und <strong>DEHOGA</strong>-<br />
Ehrenpräsident Peter Schmid.<br />
15 bis 15:45 Uhr<br />
Zukunftsforum Systemgastronomie<br />
Welche Marktentwicklungen bestimmen<br />
die Systemgastronomie<br />
heute<br />
und in Zukunft?<br />
Darüber diskutieren<br />
renommierte<br />
Experten <strong>auf</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>DEHOGA</strong>-Bühne.<br />
Eine Auswahl <strong>der</strong><br />
Themen: Systemgastronomie<br />
in <strong>der</strong> Hotellerie; künftige<br />
Entwicklungen und Potenziale; „Greenbalance“<br />
– Nachhaltigkeit und Umweltmanagement<br />
in <strong>der</strong> Systemgastronomie.<br />
Es diskutieren:<br />
○○<br />
Prof. Stephan Gerhard, Grün<strong>der</strong> und<br />
Geschäftsführer <strong>der</strong> Treugast Solutions<br />
Group<br />
○○<br />
Rita Hans, Marketing-Direktorin und<br />
Gesellschafterin <strong>der</strong> Maredo Restaurants<br />
Holding<br />
○ ○ Thomas Hirschberger (Foto), Geschäftsführen<strong>der</strong><br />
Gesellschafter von<br />
„hans im glück, Burger Grill“.
34<br />
01/2014 INTERgastra magazin<br />
<strong>DEHOGA</strong>-Forum in Halle 5: Das Programm<br />
Interessante Fachveranstaltungen, Attraktionen, Shows und Wettbewerbe täglich von 10 bis 17 Uhr<br />
Uhrzeit<br />
Samstag, 1.2.2014 Sonntag, 2.2.2014<br />
10:00 - 11:45<br />
DBU Junior-Cup<br />
Der Nachwuchswettbewerb <strong>der</strong><br />
Deutschen Barkeeper Union<br />
DBU Junior-Cup<br />
Der Nachwuchswettbewerb <strong>der</strong><br />
Deutschen Barkeeper Union<br />
11:45 - 12:00<br />
Flairtending LIVE!<br />
Die große Show <strong>der</strong> Flying Bottles<br />
Flairtending LIVE!<br />
Die große Show <strong>der</strong> Flying Bottles<br />
12:00 - 12:30<br />
Top Master Chef<br />
Der Wettbewerb <strong>der</strong> Küchenme<strong>ist</strong>er<br />
Top Master Chef<br />
Der Wettbewerb <strong>der</strong> Küchenme<strong>ist</strong>er<br />
12:30 - 12:45<br />
12:45 - 13:45<br />
Die Fashion-Show <strong>der</strong> Profimode<br />
Gastro-Berufskleidung mal ganz an<strong>der</strong>s erleben<br />
Stunde <strong>der</strong> 1 000 Sterne<br />
Hotel Stars Award<br />
Guido Wolf, MdL↕Landtagspräsident<br />
Baden-Württemberg<br />
Die Fashion-Show <strong>der</strong> Profimode<br />
Gastro-Berufskleidung mal ganz an<strong>der</strong>s erleben<br />
Wahl <strong>der</strong> Gastro-Königin<br />
30 Königinnen wählen die Gastro-Königin 2014/2015<br />
13:45 - 14:00<br />
14:00 - 14:45<br />
Flairtending LIVE!<br />
Die große Show <strong>der</strong> Flying Bottles<br />
<strong>DEHOGA</strong> Show-Kochen<br />
„Politik & Gastgewerbe“<br />
Cem Özdemir↕Bundesvorsitzen<strong>der</strong> von BÜNDNIS 90/<br />
DIE GRÜNEN und Mitglied des Deutschen Bundestages<br />
Michael Theurer↕Mitglied des europäischen Parlaments (FDP)<br />
Thomas Strobl, MdB↕Landesvorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> CDU<br />
Baden-Württemberg<br />
Flairtending LIVE!<br />
Die große Show <strong>der</strong> Flying Bottles<br />
<strong>DEHOGA</strong> Show-Kochen<br />
„Kirche & Gastgewerbe“<br />
Dr. h. c. Frank Otfried July↕Landesbischof<br />
<strong>der</strong> Evangelischen Landeskirche in Württemberg<br />
Thomas Maria Renz↕Weihbischof<br />
im B<strong>ist</strong>um Rottenburg-Stuttgart<br />
14:45 - 15:00<br />
15:00 - 15:45<br />
15:45 - 16:00<br />
Die Fashion-Show <strong>der</strong> Profimode<br />
Gastro-Berufskleidung mal ganz an<strong>der</strong>s erleben<br />
Grün<strong>der</strong>-Forum Gastgewerbe<br />
Expertenrunde mit BEST PRACTICE-Beispielen<br />
Peter Hofelich↕Be<strong>auf</strong>tragter <strong>der</strong> Landesregierung für<br />
Mittelstand und Handwerk<br />
Guy Selbherr↕Vorstand Bürgschaftsbank Baden-Württemberg<br />
Schenni & Nicki↕The Ladies Diner Esslingen<br />
Chr<strong>ist</strong>ina Demuth↕Neo Hotel Esslingen<br />
Erkan Erkul↕Yaz Restaurant Stuttgart<br />
Flairtending LIVE!<br />
Die große Show <strong>der</strong> Flying Bottles<br />
Die Fashion-Show <strong>der</strong> Profimode<br />
Gastro-Berufskleidung mal ganz an<strong>der</strong>s erleben<br />
Sternegastronomie: Fluch o<strong>der</strong> Segen?<br />
Spitzengastronomen im Gespräch mit Gastro-Kritikern<br />
Frank Oehler↕Speiseme<strong>ist</strong>erei<br />
Marco Akuzun↕restaurant top air<br />
Sören An<strong>der</strong>s↕An<strong>der</strong>s <strong>auf</strong> dem Turmberg<br />
Burkhard Schork↕Restaurant Friedrich von Schiller<br />
Dirk Baranek↕restaurant-kritik.de<br />
Nina Grigoleit↕Michelin<br />
Markus Oberhäußer↕Redaktionsleiter Verlag Gusto Media<br />
u.v.a.m.<br />
Flairtending LIVE!<br />
Die große Show <strong>der</strong> Flying Bottles<br />
16:00 - 16:45<br />
Top Young Chef<br />
Der Wettbewerb <strong>der</strong> Jungköche<br />
Top Young Chef<br />
Der Wettbewerb <strong>der</strong> Jungköche<br />
16:45 - 17:00<br />
17:00<br />
Die Fashion-Show <strong>der</strong> Profimode<br />
Gastro-Berufskleidung mal ganz an<strong>der</strong>s erleben<br />
Siegerehrung<br />
Die Fashion-Show <strong>der</strong> Profimode<br />
Gastro-Berufskleidung mal ganz an<strong>der</strong>s erleben<br />
Siegerehrung
35<br />
01/2014 INTERgastra magazin<br />
im Überblick<br />
Mo<strong>der</strong>ation:<br />
Petra Klein, SWR<br />
Montag, 3.2.2014 Dienstag, 4.2.2014 Mitt<strong>wo</strong>ch, 5.2.2014<br />
Appetit <strong>auf</strong> Zukunft! –<br />
Die Ausbildungsshow<br />
Die Berufe im Gastgewerbe „hautnah“ erleben<br />
mit Ralf Jakumeit<br />
Flairtending LIVE!<br />
Die große Show <strong>der</strong> Flying Bottles<br />
Appetit <strong>auf</strong> Zukunft! –<br />
Die Ausbildungsshow<br />
Die Berufe im Gastgewerbe „hautnah“<br />
erleben mit Ralf Jakumeit<br />
Flairtending LIVE!<br />
Die große Show <strong>der</strong> Flying Bottles<br />
Appetit <strong>auf</strong> Zukunft! –<br />
Die Ausbildungsshow<br />
Die Berufe im Gastgewerbe „hautnah“ erleben<br />
mit Ralf Jakumeit<br />
Flairtending LIVE!<br />
Die große Show <strong>der</strong> Flying Bottles<br />
Top Master Chef<br />
Der Wettbewerb <strong>der</strong> Küchenme<strong>ist</strong>er<br />
Top Master Chef<br />
Der Wettbewerb <strong>der</strong> Küchenme<strong>ist</strong>er<br />
Top Master Chef – Finale<br />
Der Wettbewerb <strong>der</strong> Küchenme<strong>ist</strong>er<br />
Die Fashion-Show <strong>der</strong> Profimode<br />
Gastro-Berufskleidung mal ganz an<strong>der</strong>s erleben<br />
<strong>Was</strong> Gäste wirklich <strong>wo</strong>llen –<br />
heute und in Zukunft<br />
Dipl.-Ing. Vanessa Borkmann↕<br />
Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft<br />
und Organisation IAO Stuttgart<br />
Die Fashion-Show <strong>der</strong> Profimode<br />
Gastro-Berufskleidung mal ganz an<strong>der</strong>s erleben<br />
Stunde <strong>der</strong> Ausbildung<br />
Azubis, <strong>wo</strong> seid ihr? Attraktiv bleiben in<br />
Zeiten des demographischen Wandels<br />
Peter Hofelich↕Be<strong>auf</strong>tragter <strong>der</strong> Landesregierung<br />
für Mittelstand und Handwerk<br />
Axel Dammler↕Geschäftsführen<strong>der</strong><br />
Gesellschafter, iconkids & youth, München<br />
Die Fashion-Show <strong>der</strong> Profimode<br />
Gastro-Berufskleidung mal ganz an<strong>der</strong>s erleben<br />
Zukunft Dorfgasthaus –<br />
<strong>der</strong> <strong>DEHOGA</strong> bläst zum Halali<br />
Hermann Strampfer↕Regierungspräsident Tübingen<br />
Knut Simon↕Bürgerme<strong>ist</strong>er Deggenhausertal und<br />
Kreisverbandsvorsitzen<strong>der</strong> Bodenseekreis, Gemeindetag BW<br />
Bärbel Schlegel↕SWR, Aktuelle Redaktion/Studio Tübingen<br />
Thomas Blank↕Brauereigasthof Blank, Zwiefaltendorf<br />
Dr. Albrecht Rittmann↕Vorstandsmitglied Schwäb. Heimatbund<br />
Peter Schmid↕Ehrenpräsident <strong>DEHOGA</strong> Baden-Württemberg<br />
Flairtending LIVE!<br />
Die große Show <strong>der</strong> Flying Bottles<br />
<strong>DEHOGA</strong> Show-Kochen<br />
„Unterhaltung &<br />
Gastgewerbe“<br />
Markus Maria Profitlich↕Comedian<br />
Die Fashion-Show <strong>der</strong> Profimode<br />
Gastro-Berufskleidung mal ganz an<strong>der</strong>s erleben<br />
Forum „Genuss <strong>der</strong> Regionen“<br />
Das große Treffen <strong>der</strong> regionalen<br />
Gastro-Initiativen<br />
Alexan<strong>der</strong> Bonde↕ Min<strong>ist</strong>er für Ländlichen<br />
Raum und Verbraucherschutz in Baden-<br />
Württemberg<br />
Ulrich Heimann↕ Sternekoch, Fine Dining<br />
Restaurant LE CIEL im InterContinental<br />
Berchtesgaden<br />
Flairtending LIVE!<br />
Die große Show <strong>der</strong> Flying Bottles<br />
Flairtending LIVE!<br />
Die große Show <strong>der</strong> Flying Bottles<br />
<strong>DEHOGA</strong> Show-Kochen<br />
„Sport & Gastgewerbe“<br />
Bernd Wahler↕Präsident VfB Stuttgart<br />
Fredi Bobic↕Sportdirektor VfB Stuttgart<br />
Michael Zeyer↕sportlicher Leiter Stuttgarter<br />
Kickers & Inhaber Café-Bar-Restaurant „5“<br />
Fritz Keller↕Weingut Franz Keller Schwarzer<br />
Adler: Winzer, Gastronom und Weinhändler<br />
und Präsident des SC Freiburg<br />
Die Fashion-Show <strong>der</strong> Profimode<br />
Gastro-Berufskleidung mal ganz an<strong>der</strong>s erleben<br />
GV- und Caterer-Forum<br />
Klaus Meyer↕Küchenme<strong>ist</strong>er, Diätetisch geschulter Koch DGE<br />
Klaus Rid<strong>der</strong>busch↕Vice Präsident Unilever Foodsolutions D/A/CH<br />
Joachim Hodapp↕Geschäftsbereichsleiter Food- Service<br />
Deutschland, Firma Hügli, Radolfzell<br />
Max Boller↕Country Business Manager (CBM) Nestle<br />
Professional<br />
Dr. Philipp Stradtmann↕Managing Direktor Dr. Oetker<br />
Food Service<br />
Andreas Becker↕Präsident Verband <strong>der</strong> Köche Deutschlands<br />
Flairtending LIVE!<br />
Die große Show <strong>der</strong> Flying Bottles<br />
Flairtending LIVE!<br />
Die große Show <strong>der</strong> Flying Bottles<br />
<strong>DEHOGA</strong> Show-Kochen<br />
„Frauen & Gastgewerbe“<br />
Gerlinde Kretschmann<br />
Chr<strong>ist</strong>ina Hilker↕Sommelière<br />
Franziska Schweiger↕Sternerestaurant-<br />
Besitzerin Restaurant Schweiger², München<br />
Die Fashion-Show <strong>der</strong> Profimode<br />
Gastro-Berufskleidung mal ganz an<strong>der</strong>s erleben<br />
Zukunftsforum für die<br />
Systemgastronomie<br />
Thomas Hirschberger↕Geschäftsführen<strong>der</strong><br />
Gesellschafter „Hans im Glück, Burger Grill“<br />
Prof. Stephan Gerhard↕Grün<strong>der</strong> &<br />
Geschäftsführer TREUGAST Solutions Group<br />
Rita Hans↕Marketing-Direktorin und<br />
Gesellschafterin <strong>der</strong> Maredo Restaurants<br />
Flairtending LIVE!<br />
Die große Show <strong>der</strong> Flying Bottles<br />
Top Young Chef<br />
Der Wettbewerb <strong>der</strong> Jungköche<br />
Siegerehrung 16:00 Uhr<br />
Top Young Chef – Finale<br />
Der Wettbewerb <strong>der</strong> Jungköche<br />
Die Fashion-Show <strong>der</strong> Profimode<br />
Gastro-Berufskleidung mal ganz an<strong>der</strong>s erleben<br />
Siegerehrung<br />
Die Fashion-Show <strong>der</strong> Profimode<br />
Gastro-Berufskleidung mal ganz an<strong>der</strong>s erleben<br />
Siegerehrung
36<br />
01/2014 <strong>INTERGASTRA</strong> MAGAZIN<br />
Trend zum ganzjährigen Freiluftgeschäft<br />
Edle Loungemöbel, filigraner Sitzkomfort und Wetterschutz <strong>der</strong> neuesten Generation<br />
Vor Innenstadt-Lokalen sitzen Gäste<br />
mitten im Winter in Decken gekuschelt unter<br />
Sonnenschirmen <strong>auf</strong> Lounge-Sesseln.<br />
Sieht so aus, als würde sich die Outdoorgastronomie<br />
zum ganzjährigen Dauerbrenner<br />
entwickeln. Wer das Feld nicht<br />
Mitbewerbern überlassen will, sollte sich<br />
Gedanken über eine allwettertaugliche<br />
Gestaltung des Außenbereichs machen.<br />
Neue Stammgäste gewinnen<br />
„Das Geschäft unter freiem Himmel<br />
eröffnet die Chance, zufällige Besucher<br />
zu Stammkunden zu machen“, verspricht<br />
Bruno Berger von Kason. Am<br />
Stand des Herstellers von Outdoormöbeln<br />
aus Massivholz erwarten Lösungen<br />
für alle Kategorien von Außengastronomie<br />
die Besucher: Von „Fifty“, einem<br />
platzsparenden Team von farbenfrohen<br />
stapelbaren Stühlen und Klapptischen,<br />
bis zu hochwertigen Kombinationen<br />
aus Holz und Edelstahl. Bei den<br />
reparaturfreundlich konstruierten Freiluftmöbeln<br />
lassen sich Holzlattungen<br />
bei Bedarf leicht austauschen.<br />
Elegante Fliegengewichte<br />
Dagmar Stöger, Marketingleiterin<br />
beim Outdoormöbelhersteller Karasek<br />
aus Wien, bezeichnet Pflegeleichtigkeit<br />
und geringe Erhaltungskosten <strong>der</strong> Terrassenmöbel<br />
als wichtige Faktoren eines<br />
wirtschaftlichen Konzepts. Der<br />
leichte Alu-Sessel „Monza“ mit unkomplizierter<br />
Mesh-Gewebe-Bespannung in<br />
zehn verschiedenen Farben passe genau<br />
in dieses Profil. Dem Wunsch nach<br />
Individualisierung vom Szenetreff bis<br />
zum Sternerestaurant folgend zeigt Karasek<br />
<strong>auf</strong> <strong>der</strong> <strong>INTERGASTRA</strong> ein breites<br />
Sortiment unterschiedlichster Designs<br />
und Preisklassen.<br />
Dynamische Sitzlandschaften<br />
„Die Outdoor Lounge bleibt <strong>der</strong> Gäste-Liebling.<br />
Möbel, in denen man es<br />
sich richtig gemütlich machen kann,<br />
stehen weiterhin <strong>auf</strong> Erfolgskurs“,<br />
schwärmt Stefanie Kramer von Go In.<br />
Alle neuen Lounge-Möbel seien hochwertig<br />
verarbeitet, zeichneten sich<br />
durch exklusives Design und Polster in<br />
trendigen Farben und Mustern aus.<br />
„Die dynamischen Sitzlandschaften lassen<br />
sich immer wie<strong>der</strong> neu arrangieren<br />
und passen sich so problemlos jedem<br />
Freiluft-Event an. Die Outdoorsaison<br />
wird länger, denn <strong>auf</strong> bequemen Polstern<br />
friert man nicht so“, verspricht<br />
Stefanie Kramer. Ebenfalls angesagt<br />
seien Outdoor-Stühle mit filigranen<br />
Strukturen. Die Bandbreite bei<br />
Go In reicht dabei von Kunststoffstühlen<br />
in Stäbchen- und Sprossen-Optiken<br />
bis zu Schnur- o<strong>der</strong> Metallgeflecht.<br />
Wetterfeste Bespannung<br />
Für Vega-Geschäftsführerin Katja<br />
Poggiani sind Multifunktionalität und<br />
Flexibilität wichtige Stich<strong>wo</strong>rte bei Outdoormöbeln.<br />
Als aktuelle Beispiele<br />
nennt sie „die Lounge-Möbel ,Loggia‘<br />
und ,Combine‘, die individuell und immer<br />
wie<strong>der</strong> an<strong>der</strong>s kombiniert werden<br />
können.“ „Combine“ unterstreiche mit<br />
seinem Bezug aus UV-beständigem Textil<br />
das Wohnzimmer-Gefühl im Freien.<br />
Die Polypropylenfaser sei wasserabweisend,<br />
leicht zu reinigen und trockne<br />
schnell. Die ebenfalls individuell kombinierbaren<br />
Polster-Elemente <strong>der</strong> Kollektion<br />
„Loggia“ haben Aluminiumrahmen<br />
und eine wetterfeste Polyester-Bespannung<br />
in den Farben Taupe o<strong>der</strong><br />
Anthrazit. Zur Serie gehört ein Be<strong>ist</strong>elltisch<br />
mit gehärteter Kunststeinoberfläche.<br />
Stellschrauben an <strong>der</strong> Tisch-Unterseite<br />
gleichen Bodenunebenheiten aus.<br />
Stil- und Materialvielfalt<br />
Garpa sieht für die Outdoor-Lounge<br />
einen wachsenden Bedarf an Stil- und<br />
Materialvielfalt, um den individuellen<br />
Charakter des jeweiligen Einsatzortes<br />
zu unterstreichen. Es gibt die Sitz- und<br />
Liegeelemente in unterschiedlichen<br />
Formen aus wetterfester Kunststofffaser,<br />
pflegeleichtem Aluminium, Kunstharz<br />
o<strong>der</strong> Teakholz. „Wir verwenden<br />
Vielseitig verwendbar <strong>ist</strong> diese abgehobene Kombination aus Klapp-Tisch<br />
und Klapp-Bank mit komfortablen Fußstützen. Hier fühlen sich stehende<br />
und sitzende Gäste gleichermaßen <strong>wo</strong>hl.<br />
Bild: Kason<br />
Bequem, elegant, pflegeleicht: Hersteller Karasek startet mit einem neuen<br />
Alu-Stuhl in die Freiluftsaison 2014. Die Bespannung <strong>ist</strong> in zehn verschiedenen<br />
Farben zu haben.<br />
Bild: Karasek
37<br />
01/2014 <strong>INTERGASTRA</strong> MAGAZIN<br />
Transparente Windschutzwand, Großschirme und hochwertige Möbel ergänzen sich zu einem formvollendeten Wohlfühlbereich.<br />
Bild: Lambert<br />
nur hochwertige Materialien,<br />
<strong>der</strong>en Qualität auch nach<br />
Jahren noch zuverlässig für<br />
Schönheit und Komfort<br />
sorgt. Exklusivität, ausgewählte<br />
Werkstoffe und handwerkliche<br />
Verarbeitung garantieren<br />
Langlebigkeit und<br />
rechtfertigen <strong>auf</strong> lange Sicht<br />
die Investition“, betont Geschäftsführerin<br />
Katja Holert.<br />
Entspannen <strong>auf</strong> Bauholz<br />
Die Stuhlfabrik Schnie<strong>der</strong><br />
setzt konsequent <strong>auf</strong> Outdoor-Möbel<br />
aus massivem<br />
Bauholz: pur<strong>ist</strong>ische Bänke<br />
und Tische, kastige Sessel.<br />
Dieser Hersteller produziert<br />
alle Sitzhöhen von Restaurantgruppen<br />
über Barhocker<br />
bis zu Loungemöbeln und<br />
bietet auch Raumteiler zur<br />
Strukturierung von Terrassen<br />
an. Die sichtbaren Verarbeitungsspuren<br />
unter einer<br />
weißlichen bis hellgrauen<br />
Patina sind ge<strong>wo</strong>llt.<br />
Vorsicht vor Dauerbaustelle<br />
Sandra Scheunemann von<br />
Schirmherrschaft warnt vor<br />
teuren Fehlgriffen bei Schirmen<br />
o<strong>der</strong> Markisen: „Es <strong>ist</strong><br />
ärgerlich, wenn Terrassen<br />
wegen falscher Produktaus-<br />
wahl eher zu Dauerbaustellen<br />
werden als zu Oasen<br />
zum Verweilen.“ Sie rät zu<br />
einer professionellen Beratung,<br />
die Budget, Sicherheit,<br />
Flexibilität, Bodenverankerungen<br />
und die Gegebenheiten<br />
vor Ort in die Entscheidung<br />
einbezieht. Hochwertige<br />
Schirme seien in <strong>der</strong> Regel<br />
allwettertauglich. Ist die<br />
ganzjährige Platzierung<br />
nicht möglich, empfiehlt<br />
Sandra Scheunemann fachgerechte<br />
Lagerung samt Reinigung<br />
und Wartung als Alternative.<br />
Auch Markisen<br />
sind immer häufiger im<br />
Dauereinsatz. Nützliches Zubehör<br />
wie Beleuchtung, Infrarotheizungen<br />
und Seitenwände<br />
machen es möglich.<br />
Von Naturfasern behütet<br />
Für Urlaubsgefühl sorgt<br />
<strong>der</strong> mit Reet o<strong>der</strong> Schilf gedeckte<br />
Wetterschutz <strong>der</strong><br />
Strohschirm-Manufaktur.<br />
Das Sortiment umfasst Exemplare<br />
für jeden Geschmack:<br />
vom schlichten Klassiker bis<br />
zum Schattenspen<strong>der</strong> mit<br />
Pilzkopffrisur als Schutz vor<br />
Hitze, Sonne o<strong>der</strong> Regen.<br />
Die Durchmesser reichen<br />
von 1,80 bis 5 Meter. Die mit<br />
www.liz-privatquelle.com<br />
Infrarot-Heizung ausrüstbaren<br />
Schirme sind zerlegbar<br />
und transportabel. „Sie trotzten<br />
Wind und Wetter“, versichert<br />
<strong>der</strong> in Deutschland<br />
produzierende Hersteller. ◀<br />
Die Kunst, Design, Funktion und Geschmack zu vereinen.<br />
Ein exklusives Mineralwasser für die Spitzengastronomie:<br />
LIZ, die Privatquelle aus <strong>der</strong> Biosphäre Wetterau, präsentiert<br />
sich formvollendet in <strong>der</strong> edlen Karaffe. Mit dem praktischen<br />
Ausgießer als ebenso stilvoller wie funktionaler Note. Dank<br />
harmonischer mineralischer Bestandteile gewährt LIZ zudem<br />
erlesenen Weinen und Speisen genügend Raum, ihren vollen<br />
Charakter zu entfalten.<br />
LIZ – DAS ETIKETT GUTER HÄUSER<br />
078-004013 • Kunde: Hassia • LIZ AZ Einschenken inkl. Störer • Medium: Intergastra-Magazin<br />
Farben: 4c (Euroskala) • Format: B 92 mm x H 130 mm (Satzspiegel)<br />
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38<br />
01/2014 <strong>INTERGASTRA</strong> MAGAZIN<br />
Sparen beim Kaffee lohnt sich nicht<br />
Stuttgart Coffee Summit vermittelt viele Anregungen, mit besserer Qualität das Geschäft anzukurbeln<br />
Kaffeebohnen vor allem nach dem Preis<br />
einzuk<strong>auf</strong>en <strong>ist</strong> ein Irrweg. Fachleute wie<br />
Olga Sabr<strong>ist</strong>ova und Dr. Steffen Schwarz<br />
empfehlen, verstärkt <strong>auf</strong> Qualität zu achten.<br />
Mit wenigen Cent mehr Wareneinsatz<br />
pro Tasse lässt sich das Endprodukt deutlich<br />
verbessern. Zufriedene Gäste konsumieren<br />
mehr und machen so auch Wirte<br />
glücklich. Welche Feinheiten für ein besseres<br />
Kaffee-Geschäft maßgeblich sind, erfahren<br />
Sie beim Stuttgart Coffee Summit<br />
im Rahmen <strong>der</strong> <strong>INTERGASTRA</strong>.<br />
Leicht nachvollziehbar rechnet Steffen<br />
Schwarz (www.coffee-consulate.com)<br />
vor, wie geringfügig sich Kaffee <strong>der</strong> höheren<br />
Preisklasse <strong>auf</strong> die Gesamtkalkulation<br />
auswirkt: Zunächst k<strong>auf</strong>t <strong>der</strong> Gastronom<br />
den Kaffee ein (Industriekaffee<br />
für vielleicht 12 bis 16 Euro pro Kilo).<br />
Geht man davon aus, das ca. 9 Gramm<br />
pro Tasse eingesetzt werden, ergibt sich<br />
ein Wareneinsatz von ca. 14 Cent. Steigt<br />
<strong>der</strong> Eink<strong>auf</strong>spreis <strong>auf</strong> 24 bis 32 Euro pro<br />
Kilo für sehr individuelle Ware, liegt <strong>der</strong><br />
Wareneinsatz bei 22 bis 29 Cent, also eine<br />
Verteuerung um maximal 15 Cent.<br />
„Bei einer Preiserhöhung um 20 Cent<br />
pro Tasse und damit einhergehen<strong>der</strong> Produktverbesserung<br />
wird <strong>der</strong> Gastronom<br />
mehr Tassen verk<strong>auf</strong>en, mehr Umsatz<br />
und mehr Gewinn erzielen“, verspricht<br />
Dr. Schwarz. Über die rein wirtschaftliche<br />
Betrachtung hinaus können beson<strong>der</strong>e<br />
Kaffeesorten das Image eines Lokals<br />
steigern. Dafür <strong>ist</strong> es wichtig, die<br />
Gäste über die gesteigerte Qualität und<br />
die Eink<strong>auf</strong>squelle zu informieren.<br />
Wie Olga Sabr<strong>ist</strong>ova beobachtet,<br />
wird dem Thema Kaffee in Deutschland<br />
noch immer nicht die wünschenswerte<br />
Aufmerksamkeit geschenkt: „Ob-<br />
<strong>wo</strong>hl sich in den letzten Jahren schon<br />
extrem viel getan hat, sind wir immer<br />
noch hinter den Entwicklungen in an<strong>der</strong>en<br />
Län<strong>der</strong>n zurück. Vielleicht nicht<br />
was die Menge angeht, aber was die<br />
Qualität und das Bewusstsein für das<br />
Produkt betrifft.“<br />
„Kaffee vergleichbar mit Wein“<br />
Für die Düsseldorfer Coffeeologin<br />
„<strong>ist</strong> Kaffee mit all seinen Facetten absolut<br />
vergleichbar mit Wein. Aber in <strong>der</strong><br />
Gastronomie spiegelt sich das kaum<br />
wi<strong>der</strong>. Es werden zwar passend zu jedem<br />
Gang ausgesuchte Weine angeboten,<br />
aber auch in gehobenen Restaurants<br />
gibt es dann am Ende oft einen<br />
lieblosen Espresso aus dem Vollautomaten,<br />
zubereitet von jemandem, <strong>der</strong><br />
sich mit Kaffee nicht umfassend auskennt.<br />
Eigentlich sollte <strong>der</strong> Espresso<br />
doch <strong>der</strong> krönende Abschluss sein. Ich<br />
denke, hier sollten Gastronomen in jedem<br />
Fall umdenken und tiefer in das<br />
Thema Kaffee einsteigen.“<br />
Olga Sabr<strong>ist</strong>ova, Die-kaffee, Düsseldorf<br />
„Für mich sind internationale Messen wichtig, um zu erleben, was die Gastronomie<br />
aktuell beschäftigt, um Inspirationen zu bekommen und den Weg, den ich gehe, mit<br />
an<strong>der</strong>en abzugleichen. Außerdem <strong>ist</strong> es eine hervorragende Möglichkeit, alte Kontakte<br />
zu beleben und neue zu knüpfen. Insbeson<strong>der</strong>e mit dem Stuttgart Coffee Summit<br />
<strong>ist</strong> die Intergastra 2014 für mich als qualitätsbewusste Rösterin und Bar<strong>ist</strong>a ein Muss.<br />
Ich möchte wissen, <strong>wo</strong>hin sich die europäische Kaffeebranche entwickelt. Da Deutschland<br />
hier nicht unbedingt Vorreiter <strong>ist</strong>, möchte ich über den Tellerrand schauen. Dafür<br />
bietet sich <strong>der</strong> Austausch mit internationalen Kollegen <strong>auf</strong> einem solchen Event an. “<br />
Nach vielen Jahren als Mitarbeiterin in Cafés hat sich Olga Sabr<strong>ist</strong>ova 2011 mit einer Privatrösterei<br />
inklusive angeschlossenem in Düsseldorf selbstständig gemacht (www.die-kaffee.de). Die 38-Jährige<br />
absolvierte eine Ausbildung zur Coffeeologin und <strong>ist</strong> SCAE-zertifizierte Bar<strong>ist</strong>a (Level 1 und 2).<br />
Bei Cupping Qualität schmecken<br />
Für den Besuch <strong>der</strong> <strong>INTERGASTRA</strong><br />
gibt die Rösterin und Cafébetreiberin<br />
Wirten folgenden Rat: „Ich empfehle<br />
jedem, die Chancen <strong>der</strong> geballten Kompetenz<br />
aus allen wichtigen Bereichen<br />
<strong>der</strong> Kaffeeszene zu nutzen: sich vorurteilsfrei<br />
und vor allem mit <strong>der</strong> nötigen<br />
Zeit dem Thema nähern. Mal ein Cupping<br />
mitmachen, um zu erfahren, wie<br />
unterschiedlich Kaffee schmecken kann<br />
und welche Nuancen zu erkennen sind<br />
– abhängig von Bohne, Röstung und<br />
Zubereitungsart. Dann kommen hoffentlich<br />
viele Gastgeber zum Schluss,<br />
dass sich ihr Kaffeegeschäft nicht nur<br />
über den Preis, son<strong>der</strong>n vor allem auch<br />
über Qualität optimieren lässt.“<br />
Übersichtliche Themenparks<br />
Die „Coffee Summit“ <strong>ist</strong> übersichtlich<br />
in Themenparks geglie<strong>der</strong>t: Im<br />
Kaffee-Haus präsentieren Gerätehersteller<br />
die Vielfalt <strong>der</strong> Zubereitungstechnik.<br />
Im Rösterdorf zeigen kleine<br />
Röstereien und Anbaugebiete ihre Sortimente.<br />
An allen fünf Veranstaltungstagen<br />
finden spannende Workshops,<br />
Vorträge und Verkostungen statt. ◀
39<br />
01/2014 <strong>INTERGASTRA</strong> MAGAZIN<br />
Kräuter-Eis und molekulare Desserts<br />
Konditorenhandwerk bereichert <strong>INTERGASTRA</strong> an vier Tagen mit hochkarätigen Lehrvorführungen<br />
Auch für Patissiers und Köche <strong>ist</strong> das<br />
Programm attraktiv, das <strong>der</strong> Landesinnungsverband<br />
des Konditorenhandwerks<br />
Baden-Württemberg für die <strong>INTERGASTRA</strong><br />
<strong>auf</strong> die Beine gestellt hat. Vom 1. bis 4. Februar<br />
(Samstag bis Dienstag) produzieren<br />
fünf Top-Konditoren in Halle 9 zweimal<br />
täglich neue Überraschungen. Über Großbildtechnik<br />
kann das Publikum die lehrreichen<br />
Vorführungen bis ins Detail verfolgen.<br />
10.30 – 11.00 Uhr<br />
Joachim Habiger (Zuckerart<strong>ist</strong>,<br />
Fachschule Süss Deko)<br />
„Zuckerkunst als Blickfang“<br />
11.15 – 11.45 Uhr<br />
Uwe Koch (Eiscreateur,<br />
Eisfachschule, Fachbuchautor)<br />
„Kräuter-Eis als Beilage“<br />
12.00 – 12.30 Uhr<br />
Matthias Mittermeier (Chefpatissier,<br />
Stationen in 5-Sterne-Hotels weltweit,<br />
jetzt Pfersich Trend-Forum, Neu-Ulm)<br />
„Molekulare Tellerdessert-Kreationen“<br />
12.45 – 13.15 Uhr<br />
Bernd Siefert (Konditoren-Weltme<strong>ist</strong>er,<br />
Fachbuchautor) – „Sweet Wedding“<br />
13.30 – 14.00 Uhr<br />
Lothar Buß (Konditor des Jahres 1996,<br />
Sieger „German Chocolate Award“ 2003)<br />
„Tagesfrische Mousse-Trüffel“<br />
14.15 – 14.45 Uhr<br />
Joachim Habiger<br />
„Tellerdeko aus Früchten und Gemüse“<br />
15.00 – 15.30 Uhr<br />
Uwe Koch – Wie<strong>der</strong>holung<br />
„Kräuter-Eis als Beilage”<br />
15.45 – 16.15 Uhr<br />
Matthias Mittermeier – Wie<strong>der</strong>holung<br />
„Molekulare Tellerdessert-Kreationen“<br />
16.30 – 17.00 Uhr<br />
Bernd Siefert – „Sweet Wedding“<br />
17.15 – 17.45 Uhr<br />
Lothar Buß – Wie<strong>der</strong>holung<br />
„Tagesfrische Mousse-Trüffel“<br />
JeLa-Ladenbau aus<br />
Petersberg in Thüringen,<br />
lässt <strong>auf</strong> dem<br />
Stand des Landesinnungsverbandes<br />
des<br />
Konditorenhandwerks<br />
eine Verk<strong>auf</strong>stheke in<br />
Form eines Fischkutters<br />
<strong>auf</strong>kreuzen. Foto: Je-La<br />
Weitere Messeattraktionen <strong>der</strong> Konditoren<br />
sind die traditionellen Wettbewerbe<br />
um den <strong>INTERGASTRA</strong>-Cup<br />
(für Auszubildende, Gesellen und Me<strong>ist</strong>er)<br />
sowie um den Robert-Widmann-Pokal<br />
(zusätzlich auch für Teams aus Betrieben<br />
und Berufsschulen).<br />
Anmeldeschluss <strong>ist</strong> jeweils am 15. Januar<br />
2014. Alle Details über diese Wettbewerbe<br />
erfahren sie unter:<br />
www.konditoren-bw.de/aktuelles ◀<br />
GELATISSIMO: sämtliche Geräte und Zutaten für die Eigenproduktion von Eis<br />
Auf <strong>der</strong> GELATISSIMO finden Gastgeber<br />
sämtliche Geräte und Zutaten für ihre Offensive<br />
mit selbstgemachtem Eis. Es <strong>ist</strong><br />
sinnvoll, dabei die wachsende Zielgruppe<br />
<strong>der</strong> Menschen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten,<br />
Allergien und Diabetes zu<br />
berücksichtigen. Auch sie genießen gerne<br />
Eis, wenn es ihre beson<strong>der</strong>en Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
sicher erfüllt. Dies garantieren hoch<br />
spezialisierte Rohstofflieferanten.<br />
Die <strong>INTERGASTRA</strong> zeigt die komplette<br />
Eis-Welt und eröffnet interessante<br />
Vergleichsmöglichkeiten. So kann je<strong>der</strong><br />
Wirt ausgiebig testen, was am besten<br />
zu seinem Geschäft passt. Hausgemachtes<br />
Eis soll natürlich so cremig<br />
sein wie in <strong>der</strong> Eisdiele. Die erfor<strong>der</strong>lichen<br />
Maschinen sind <strong>auf</strong> <strong>der</strong> GELATIS-<br />
SIMO in allen Dimensionen zu sehen.<br />
Die breite Palette reicht von Einsteigerlösungen<br />
bis zur Komplettausstattung<br />
von Eisdielen. Damit <strong>ist</strong> die GELATIS-<br />
SIMO nördlich <strong>der</strong> Alpen einzigartig.<br />
Die Besucher können direkt testen, wie gut selbstgemachtes<br />
Eis schmeckt. Foto: Messe Stuttgart<br />
Pasten erleichtern den Einstieg<br />
Hochwertige Pasten von speziellen<br />
Herstellern (damit arbeiten auch Eisdielen)<br />
erleichtern den Einstieg in die<br />
Produktion von hausgemachtem Eis.<br />
Die Königsdisziplin <strong>ist</strong> natürlich komplett<br />
nach eigenen Rezepturen und mit<br />
frischen Zutaten hergestelltes Eis.<br />
Unvergleichbare Exklusivprodukte<br />
Allerweltsgeschmacksrichtungen,<br />
die je<strong>der</strong> bessere Supermarkt anbietet,<br />
erscheinen preiskritischen Gästen im<br />
Restaurant als überteuert. Eine interessante<br />
Alternative zur Eigenproduktion<br />
<strong>ist</strong> exklusiv über das Gastgewerbe vertriebenes<br />
Fertigeis. Mit diesen beson<strong>der</strong>en<br />
Sorten in Premiumqualität lässt<br />
sich das Problem <strong>der</strong> Vergleichbarkeit<br />
leicht aus <strong>der</strong> Welt schaffen und zugleich<br />
Kompetenz zeigen. Hochwertiges<br />
Industrieeis, das dem Wirt alle Produktionsrisiken<br />
abnimmt, <strong>ist</strong> beim<br />
Mengengeschäft unverzichtbar. ◀
40<br />
01/2014 <strong>INTERGASTRA</strong> MAGAZIN<br />
Per Bus komplett gratis zur <strong>INTERGASTRA</strong><br />
<strong>DEHOGA</strong>-Kreisstellen in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Rheinlandpfalz organisieren Fahrten<br />
Die <strong>DEHOGA</strong>-Kreisstellen in Baden-Württemberg<br />
sowie in Bayern, Hessen und Rheinlandpfalz<br />
organisieren wie<strong>der</strong> Busfahrten<br />
zur <strong>INTERGASTRA</strong> – mit großzügiger Unterstützung<br />
von Metro. Vorteil für Mitglie<strong>der</strong>:<br />
Nicht nur die Fahrt <strong>ist</strong> gratis. Wer mit dem<br />
<strong>DEHOGA</strong>-Bus zur Messe kommt, erhält auch<br />
freien Eintritt. Erfor<strong>der</strong>lich <strong>ist</strong> lediglich eine<br />
Anmeldung per Telefon o<strong>der</strong> E-Mail. Folgende<br />
Busfahrten stehen bereits fest:<br />
Baden-Baden: Dienstag, 4. Februar<br />
Anmeldung: Geschäftsstelle Baden-Baden<br />
Telefon (07221) 23445<br />
E-Mail: vorbach@dehogabw.de<br />
Biberach: Montag, 3. Februar<br />
Anmeldung: Geschäftsstelle Ravensburg<br />
Telefon (0751) 31708<br />
E-Mail: moser@dehogabw.de<br />
Bodenseekreis: Dienstag, 4. Februar<br />
Anmeldung: Geschäftsstelle Ravensburg<br />
Telefon (0751) 31708<br />
E-Mail: moser@dehogabw.de<br />
Bruchsal: Montag, 3. Februar<br />
Anmeldung: Frau Endres<br />
E-Mail: anna.endres@web.de<br />
Bühl: Montag, 3. Februar<br />
Anmeldung: Jürgen Kohler<br />
Telefon (07223) 93990<br />
E-Mail: info@engel-vimbuch.de<br />
Ortsstelle Ehingen: Montag, 3. Februar<br />
Anmeldung: Herr Sorgenfrei<br />
Telefon (0739) 31330<br />
Enzkreis: Montag, 3. Februar<br />
Anmeldung: Herr Gall<strong>ist</strong>l<br />
Telefon (07052) 1234<br />
E-Mail: reinhard.gall<strong>ist</strong>l@gmx.de<br />
Freiburg-Land, Freiburg-Stadt, Bad Säckingen,<br />
Emmendingen, Hochschwarzwald, Lörrach,<br />
Müllheim, Lahr: Samstag, 1. Februar,<br />
Sonntag, 2. Februar, Montag, 3. Februar,<br />
Dienstag, 4. Februar, Mitt<strong>wo</strong>ch, 5. Februar<br />
Anmeldung: Geschäftsstelle Freiburg<br />
Telefon (0761) 73400<br />
E-Mail: viett@dehogabw.de<br />
Freudenstadt: Montag, 3. Februar<br />
Anmeldung: Frau Gaiser (07442) 84940<br />
Freuen sich <strong>auf</strong> die <strong>INTERGASTRA</strong>: Paul Berberich, Vorsitzen<strong>der</strong> des <strong>DEHOGA</strong> Kreises Neckar-Odenwald,<br />
und seine Kollegen fahren per Bus zur Messe nach Stuttgart.<br />
Foto: Schwerdt<br />
Gernsbach: Montag, 3. Februar<br />
Anmeldung: Herr Großmann<br />
Telefon (07224) 3140 o<strong>der</strong><br />
E-Mail: restaurantkrone@gmx.de<br />
Heidenheim: Montag, 3. Februar<br />
Anmeldung: Frau Scherff<br />
Telefon (07321) 45295<br />
E-Mail: info@pfauen.de<br />
Karlsruhe: Montag, 3. Februar<br />
Anmeldung: Geschäftsstelle Karlsruhe<br />
Telefon (0721) 38122<br />
E-Mail: zengerle@dehogabw.de<br />
Lahr: Montag, 3. Februar<br />
Anmeldung: Herr Feißt<br />
Telefon (07821) 9150<br />
E-Mail: A.Feisst@t-online.de<br />
Main-Tauber-Kreis: Dienstag, 4. Februar<br />
Anmeldung: Herr Knies<br />
Telefon (09341) 2202<br />
E-Mail: cafekonrad@yahoo.de<br />
Neckar-Odenwald-Kreis: Montag, 3. Februar<br />
Anmeldung: Paul Berberich<br />
Telefon (06286) 92020 – E-Mail:<br />
hotel-frankenbrunnen@t-online.de<br />
Ostalb-Kreis:<br />
Montag, 3. Februar, Dienstag, 4. Februar<br />
Anmeldung: Geschäftsstelle Bad Überkingen<br />
Telefon (07331) 932506<br />
E-Mail: szukitsch@dehogabw.de<br />
Ravensburg: Montag, 3. Februar<br />
Anmeldung: Geschäftsstelle Ravensburg<br />
Telefon (0751) 31708<br />
E-Mail: moser@dehogabw.de<br />
Rhein-Neckar-Kreis:<br />
Sonntag, 2. Februar, Montag, 3. Februar<br />
Dienstag, 4. Februar, Mitt<strong>wo</strong>ch, 5. Februar<br />
Anmeldung: Geschäftsstelle Heidelberg<br />
Telefon (06221) 27013<br />
E-Mail: ehlert@dehogabw.de<br />
Reutlingen:<br />
Montag, 3. Februar, Dienstag, 4. Februar<br />
Anmeldung: Herr Klose<br />
Telefon (07123) 92360 o<strong>der</strong><br />
E-Mail: info@stausee-hotel.de<br />
Sigmaringen:<br />
Dienstag, 4. Februar<br />
Anmeldung: Geschäftsstelle Ravensburg<br />
Telefon (0751) 31708<br />
E-Mail: moser@dehogabw.de<br />
Tübingen:<br />
Montag, 3. Februar, Dienstag, 4. Februar<br />
Anmeldung: Herr Schnei<strong>der</strong><br />
Telefon (07472) 42415 o<strong>der</strong> E-Mail:<br />
schnei<strong>der</strong>@hirsch-rottenburg.de<br />
<br />
Fortsetzung nächste Seite
41<br />
01/2014 <strong>INTERGASTRA</strong> MAGAZIN<br />
Tuttlingen: Montag, 3. Februar<br />
Anmeldung: Herr Schmid<br />
Telefon (07461) 12196 o<strong>der</strong><br />
E-Mail: Sportweisse@gmx.de<br />
Waldshut: Dienstag, 4. Februar<br />
Anmeldung: Herr Pfau<br />
Telefon (07741) 83070 o<strong>der</strong><br />
E-Mail: mail@hotel-feldeck.de<br />
Wolfach: Dienstag, 4. Februar<br />
Anmeldung: Geschäftsstelle Baden-Baden<br />
Telefon (07221) 23445<br />
E-Mail: vorbach@dehogabw.de<br />
<strong>DEHOGA</strong> BAYERN<br />
Kreisstelle Aschaffenburg: Mo., 3. Februar<br />
Anmeldung: Frau Weber<br />
Telefon (060) 20970940 – E-Mail:<br />
info@frischequelle-heigenbruecken.de<br />
Kreisstelle Kulmbach: Montag, 3. Februar<br />
Anmeldung: Herr Ertl<br />
Telefon (09221) 974000<br />
E-Mail: info@hotel-ertl.de<br />
Kreisstelle Miltenberg: Montag, 3. Februar<br />
Anmeldung: Herr Keller<br />
Telefon (09371) 5080<br />
E-Mail: brauerei-keller@t-online.de<br />
<strong>DEHOGA</strong> RHEINLAND-PFALZ<br />
Dienstag, 4. Februar<br />
Anmeldung: Geschäftsstelle Bad Kreuznach<br />
Telefon (0671) 29832720<br />
E-Mail: info(@)dehoga-rlp.de<br />
<strong>DEHOGA</strong> HESSEN<br />
Frankfurt Rödelheim:<br />
Samstag, 1. Februar, Sonntag, 2. Februar<br />
Montag, 3. Februar, Dienstag, 4. Februar<br />
Anmeldung: Frau Junghans<br />
Telefon (069) 284088<br />
E-Mail: junghans@dehoga-hessen.de<br />
Rodgau: Montag, 3. Februar<br />
Anmeldung: Frau Junghans<br />
Telefon (069) 284088 – E-Mail:<br />
junghans@dehoga-hessen.de<br />
FRANKREICH/ELSASS<br />
Mühlhausen/Mulhouse:<br />
Dienstag, 4. Februar<br />
Anmeldung: Cambre de Commerce,<br />
Frau Wink, Telefon (033389) 667163<br />
E-Mail d.wink@mulhouse.de<br />
Weitere Busfahrten zur <strong>INTERGASTRA</strong>:<br />
www.dehogabw.de/intergastra<br />
Das <strong>INTERGASTRA</strong> MAGAZIN nennt<br />
in dieser Ausgabe die bis 18. Dezember<br />
bekannten Fahrten. ◀<br />
→ MESSEtipp<br />
top hotel awards<br />
Am Samstg, 1. Februar,<br />
zeichnet die Fachzeitschrift<br />
„Top hotel“ die besten deutschen<br />
Tagungshotels aus.<br />
Rund 16 000 Trainer und Tagungsentschei<strong>der</strong><br />
waren Ende 2003 <strong>auf</strong>gerufen, ihre<br />
Favoriten unter rund 200 nominierten<br />
Häusern per nummeriertem Stimmzettel<br />
zu benennen. Das Resultat dieser Umfrage<br />
(Rückl<strong>auf</strong>quote 26,5%) wird im Rahmen<br />
einer unterhaltsamen Award-Veranstaltung<br />
im „Dormero Hotel“ Stuttgart<br />
(Plieninger Straße 100) bekanntgegeben.<br />
<strong>Was</strong> sind die zukunftsfähigsten Hotel-<br />
Neueröffnungen des Jahres 2013? Diese<br />
Frage beant<strong>wo</strong>rtet zum dritten Mal <strong>der</strong><br />
Award „Top hotel Opening“ in Kooperation<br />
mit <strong>der</strong> „Top hotel“ und <strong>der</strong> <strong>INTERGASTRA</strong>.<br />
Eine hochkarätig besetzte Jury kürt die<br />
Sieger aus vier Kategorien (Leisure, Business,<br />
Budget und Exceptional) mit 16 nominierten<br />
Hotels. Die Preisverleihung mit<br />
After-Award-Party findet am Montag, 3.<br />
Februar, ab 19 Uhr ebenfalls im „Dormero<br />
Hotel“ Stuttgart statt. Teilnahme an beiden<br />
Veranstaltungen nur <strong>auf</strong> persönliche<br />
Einladung. Interessenten wenden sich an:<br />
verlag@tophotel.de<br />
Vier <strong>DEHOGA</strong>-Landesverbände ziehen bei <strong>der</strong> <strong>INTERGASTRA</strong> an einem Strang<br />
Auch 2014 präsentieren sich wie<strong>der</strong> vier<br />
<strong>DEHOGA</strong>-Landesverbände gemeinsam:<br />
Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-<br />
Pfalz und Saarland. Sie führen ihre erfolgreiche<br />
Zusammenarbeit aus dem INTER-<br />
GASTRA-Jahr 2012 fort.<br />
Gerald Kink, Präsident, <strong>DEHOGA</strong>-Landesverband<br />
Hessen: „Die <strong>INTERGASTRA</strong><br />
hat sich zu dem<br />
Branchentreff<br />
schlechthin entwickelt.<br />
Ich freue<br />
mich sehr, dass<br />
wir mit den Wirtschaftspartnern<br />
<strong>der</strong> Branche und<br />
den Kolleginnen<br />
und Kollegen an<br />
den Messetagen<br />
zusammenkommen, um an <strong>der</strong> Dynamik<br />
<strong>der</strong> Messe teilhaben zu können<br />
und diese mitzugestalten. Die INTER-<br />
GASTRA <strong>ist</strong> einer <strong>der</strong> lebendigsten und<br />
schönsten Pflichttermine im Kalen<strong>der</strong><br />
eines Gastronomen!“<br />
„Die <strong>INTERGASTRA</strong> bietet unseren<br />
Mitglie<strong>der</strong>n hervorragendeMöglichkeiten,<br />
sich umfassend<br />
über die Branche<br />
zu informieren“, so<br />
Gereon Haumann,<br />
Präsident des<br />
<strong>DEHOGA</strong> Rheinland-Pfalz.<br />
Die<br />
Messe habe ein<br />
ausgezeichnetes<br />
Niveau erreicht<br />
und sei zu einer<br />
<strong>der</strong> führenden Messen weit über die<br />
Landesgrenzen hinaus ge<strong>wo</strong>rden.<br />
Gudrun Pink, Präsidentin des DEHO-<br />
GA Saarland: „Ich<br />
freue mich sehr,<br />
dass auch in diesem<br />
Jahr die<br />
<strong>INTERGASTRA</strong><br />
wie<strong>der</strong> ihrem Ruf,<br />
die bedeutendste<br />
Fachmesse im<br />
Südwesten zu<br />
sein, gerecht zu werden verspricht. Das<br />
bewe<strong>ist</strong> auch die stetig steigende Zahl<br />
von Fachausstellern und das interessante<br />
Messeprogramm. Die INTER-<br />
GASTRA <strong>ist</strong> für den <strong>DEHOGA</strong> Saarland<br />
als Branchenverband und die saarländischen<br />
Gastronomen und Hoteliers<br />
ein angenehmes ,Muss‘ ge<strong>wo</strong>rden.“<br />
Fritz Engelhardt, Präsident des<br />
<strong>DEHOGA</strong> Baden-Württemberg: „Unser<br />
Landesverband <strong>ist</strong><br />
als ideeller Träger<br />
seit Jahrzehnten<br />
<strong>auf</strong>s Engste mit <strong>der</strong><br />
<strong>INTERGASTRA</strong><br />
verbunden. Dass<br />
unsere Freunde<br />
und Kollegen aus<br />
Hessen, dem<br />
Saarland und<br />
Rheinland-Pfalz<br />
als <strong>INTERGASTRA</strong>-Partner dabei sind,<br />
freut uns sehr und unterstreicht den<br />
deutlich gewachsenen Stellenwert<br />
unserer Messe.“ ◀
42<br />
01/2014 <strong>INTERGASTRA</strong> MAGAZIN<br />
Rendezvous mit Restaurants <strong>der</strong> Zukunft und Forum für erfolgreiche Wirte<br />
„Eines <strong>der</strong> Konzepte <strong>ist</strong> völlig neu und<br />
revolutionär “. So macht Jörg Rauschenberger,<br />
Gastronom aus Stuttgart und Jurymitglied,<br />
den Messebesuchern Appetit <strong>auf</strong> die<br />
in Halle 8 präsentierten Ergebnisse des<br />
Wettbewerbs „Restaurant <strong>der</strong> Zukunft“.<br />
Ganz Neugierige können die preisgekrönten<br />
Entwürfe bereits am 31. Januar,<br />
dem Vortag <strong>der</strong> Eröffnung, beim<br />
Gastronomie-Forum von Hacker-<br />
Pschorr in <strong>der</strong> Kongresshalle <strong>auf</strong> dem<br />
Messegelände erleben. Anmeldung für<br />
die ganztägige Weiterbildung unter<br />
www.hacker-pschorr.de<br />
Das Motto dieses Forums lautet „Erfolgreiche<br />
Wirte: Einen Schritt voraus –<br />
die Zukunft selbst gestalten“. Nach<br />
spannenden Referaten zeigt Gastronomie-Report-Herausgeber<br />
Willy Faber<br />
einen interessanten Querschnitt seiner<br />
bisherigen Zukunfts-Wettbewerbe.<br />
Dann folgt <strong>der</strong> Paukenschlag: die Auszeichnung<br />
<strong>der</strong> aktuellen Pre<strong>ist</strong>räger<br />
des Wettbewerb „Restaurant <strong>der</strong> Zukunft<br />
– The next Generation!“<br />
Faber kündigt „unglaubliche Konzepte“<br />
an, „die viel Staub <strong>auf</strong>wirbeln werden.<br />
Bei einzelnen Arbeiten verschlug es<br />
den erfahrenen Gastro-Profis schlicht<br />
die Sprache“. Das Siegermodell bezeichnet<br />
er als „extrem polarisierend: Es wird<br />
mit Bestimmtheit nicht nur Beifall, son<strong>der</strong>n<br />
auch Kopfschütteln und Wi<strong>der</strong>stand<br />
auslösen. In den visionären Konzepten<br />
<strong>der</strong> Studenten <strong>der</strong> Staatlichen<br />
Akademie <strong>der</strong> Bildenden Künste (Stuttgart)<br />
stecken sensationelle Ideen und<br />
gesellschaftspolitischer Zündstoff “. ◀<br />
Die Visionen <strong>der</strong><br />
Wettbewerbsteilnehmer<br />
regten die Jurymitglie<strong>der</strong><br />
(von links)<br />
Jörg Rauschenberger,<br />
Albert Weber, Philip<br />
Dean Kruk-De la Cruz,<br />
(im Hintergrund<br />
<strong>INTERGASTRA</strong>-Projektleiter<br />
Markus<br />
Tischberger, Willy<br />
Faber, Professor Peter<br />
Litzlbauer und Michael<br />
Wilhelmer)<br />
zu angeregten<br />
Diskussionen an.<br />
Impressum<br />
<strong>INTERGASTRA</strong> MAGAZIN<br />
Son<strong>der</strong>ausgabe zur <strong>INTERGASTRA</strong> 2014<br />
Herausgeber: Hotel- und Gaststättenverband<br />
Baden-Württemberg e. V.<br />
Augustenstraße 6, 70178 Stuttgart<br />
Telefon (0711) 6 19 88-0<br />
Für den Inhalt verant<strong>wo</strong>rtlich: Jürgen Kirchherr,<br />
Hauptgeschäfts führer, Stuttgart<br />
Redaktion: Daniel Ohl, Karl-Heinz Faisst<br />
Redaktionelle Mitarbeit:<br />
Micaela Buchholz, Erwin Kiefer<br />
Verlag: Matthaes Verlag <strong>GmbH</strong><br />
Silberburgstraße 122 , 70176 Stuttgart<br />
Postanschrift:<br />
Postfach 10 31 44, 70027 Stuttgart<br />
www.matthaes.de<br />
Telefon (0711) 21 33-0<br />
Anzeigenleitung: Klaus Wendt, Marc D'Addetta<br />
Erfüllungsort und Gerichtsstand Stuttgart<br />
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