Aktuelle Ausgabe - Image Magazin
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Lesen Sie in dieser <strong>Ausgabe</strong>:<br />
• Vorsicht! Zeckenzeit<br />
• Handwerk und Garten<br />
• Der lokale Handel und das Internet<br />
• Aus den Vereinen und Parteien<br />
<strong>Image</strong> 7<br />
2013<br />
JeKi-Konzert der Musikschule Sprockhövel<br />
20.07.13 ab 18.00 Uhr<br />
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freut sich Sie in den<br />
neuen Räumlichkeiten begrüßen<br />
zu dürfen.<br />
Unser Kreuzworträtsel Die Auflösung des Rätsels finden Sie auf Seite 22.
mit Sonderteil<br />
Hattingen<br />
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Nächster Erscheinungstermin:<br />
Donnerstag,<br />
8.08.2013<br />
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19.07.2013<br />
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Sparkassenstiftung unterstützt<br />
Segeltörn der „sunshine4kids“<br />
Die Stiftung der Sparkasse Sprockhövel unterstützte mit 10.500 Euro<br />
den bislang größten Segeltörn des gemeinnützigen Vereins „sunshine4kids“<br />
auf der Ostsee. Erstmals ist auf diese Weise möglich geworden,<br />
54 Kindern gleichzeitig die Chance zu einem Wochenende unter<br />
Segeln zu geben. Mit 54 Kindern, 19 Yachten und einem Traditionsschiff<br />
stachen Gaby Schäfer, Vereinsgründerin „sunshine4kids“, Betreuer<br />
und Skipper am Pfingstfreitag ab Burgtiefe (Fehmarn) in See<br />
und verbrachten ein spannendes Wochenende auf der Ostsee.<br />
Sunshine4kids e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kindern und Jugendlichen,<br />
die sich in einer schwierigen Lebenssituation befinden,<br />
durch kostenlose Segelaktionen, Projekte und anderen Events, ihre<br />
Lebensfreude zurückzugeben und neue Perspektiven aufzuzeigen.<br />
Indem sie den Kindern und Jugendlichen eine fröhliche und unbeschwerte<br />
Zeit bescheren, können die Kids die Sorgen und Probleme<br />
des Alltags hinter sich lassen, das Erlebte mit Hilfe ihrer Pädagogen/<br />
Psychologen verarbeiten und neue Freundschaften schließen.<br />
Die Stiftung der Sparkasse Sprockhövel hat unter anderen, besonders<br />
aber die Förderung von Kindern und Jugendlichen als Ziel. So<br />
war es uns ein großes Anliegen die „sunshine4kids“ bei diesem Projekt<br />
zu unterstützen, so Vorstandsvorsitzende Christoph Terkuhlen.<br />
Malwettbewerb der AVU<br />
Stromkästen sollten nach dem Motto<br />
: „Grün geht vor“ gestaltet werden.<br />
Das Thema konnte in den Kunst-Unterricht<br />
des 11. Jahrgangs der Wilhelm-Kraft-Gesamtschule<br />
integriert<br />
werden, so dass zwei unserer Entwürfe<br />
von der AVU zur Realisation ausgewählt<br />
wurden. Im Mai gingen dann jeweils<br />
vier Schüler/innen bester Laune<br />
und engagiert ans Werk. Die Aktion<br />
fand ein durchweg positives Echo bei<br />
den Passanten. Standorte (in Sprockhövel-Haßlinghausen):<br />
Gevelsberger<br />
Straße (gegenüber der Einmündung<br />
Rathausplatz) und Durchgang<br />
Gevelsberger Straße zur Dorfstraße.<br />
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4<br />
Jetzt sind Sie gefragt!<br />
Editorial<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
heute liegt die Juli-<strong>Ausgabe</strong> unseres <strong>Magazin</strong>s vor Ihnen. Wir wünschen<br />
Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre und freuen uns auf Ihre<br />
Anregungen. In gut drei Wochen beginnen die Sommerferien, die<br />
Sommer-Sonderausgabe wird am 8. August erscheinen. Genießen<br />
Sie die Zeit, Ihren Urlaub und die Ferien!<br />
Wir wollen – wie Sie –, dass unsere Orte attraktiv<br />
bleiben oder werden. Deshalb schreiben<br />
Sie uns bis zum 15. Juli 2013 Ihre Meinung<br />
und Ihre Vorschläge, was Sie am Einzelhandel gut finden oder<br />
was Ihrer Meinung nach verbessert werden sollte. Wir werden im Anschluss<br />
eine Auswahl Ihrer Vorschläge in unserem <strong>Magazin</strong> veröffentlichen<br />
und den Werbegemeinschaften zur Verfügung stellen. Unter<br />
Ihren Einsendungen werden wir drei Anregungen ziehen. Die Glücklichen<br />
erhalten dann jeweils ein Überraschungspräsent. Der Rechtsweg<br />
ist dabei ausgeschlossen. Schicken Sie bitte Ihre Vorschläge an:<br />
Kathagen – media press (Thiestr. 7, 58456 Witten, Stichwort: Einzelhandel)<br />
oder per E-Mail an: info@kamk.de Ihre <strong>Image</strong>-Redaktion<br />
Der lokale Handel und das Internet<br />
Seit geraumer Zeit leidet der Einzelhandel<br />
unter der Konkurrenz<br />
des Internets. Die Umsätze<br />
im E-Commerce steigen trotz der<br />
weltweiten Krise in den letzten Jahren<br />
im zweistelligen Bereich, wohingegen<br />
der Einzelhandel je nach<br />
Branche geringere bis größere Einbußen<br />
zu verzeichnen hat. Unterschiede<br />
im Local Commerce müssen<br />
sicherlich auch noch gemacht<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag – Donnerstag<br />
8.00 – 12.30 Uhr<br />
13.00 – 16.00 Uhr<br />
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8.00 – 12.00 Uhr<br />
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Telefon: (0 23 24) 681 27-0<br />
Telefax: (0 23 24) 681 27-99<br />
e-mail: info@bauverein-sprockhoevel.de<br />
Internet: www.bauverein-sprockhoevel.de<br />
werden zwischen den Ladenketten<br />
mit nationalen und internationalen<br />
Verkaufsorten und den Einzelhändlern,<br />
die an einem Ort mit<br />
meistens nur einem Geschäft ihren<br />
Lebensunterhalt verdienen.<br />
Natürlich wird von Vertretern<br />
des E-Commerce der Niedergang<br />
des Einzelhandels prognostiziert.<br />
Von ihrer Seite ist ein ganze<br />
Menge Zweckoptimismus dabei.<br />
Denn vom Einzelhandel gehen immer<br />
wieder neue Impulse aus, die<br />
zum Wohle und zur Zufriedenheit<br />
der Kundschaft beitragen. Es geht<br />
hier nicht darum, die einfache Gleichung<br />
aufzustellen, dass der Einzelhandel<br />
vor Ort gut und der Internethandel<br />
schlecht ist. Das würde<br />
an der Realität vorbeigehen<br />
und würde beiden Seiten nicht gerecht.<br />
Käuferwünsche sind vorhanden<br />
und sollen befriedigt werden.<br />
Die Frage ist nur, wie und von wem.<br />
Die Beratung vor Ort durch kompetente<br />
Bedienung und ein reichhaltiges<br />
Angebot sind durch nichts<br />
zu ersetzen. Der gute Service und<br />
die Bevorratung der entsprechenden<br />
Anzahl von Artikeln haben ihren<br />
Preis. Ein Preis, der im Normalfall<br />
höher ist als bei Internetanbietern,<br />
die einen geringeren Personal-<br />
und Präsentationsrahmen haben<br />
müssen. Internetfirmen und<br />
große Konzerne können schlechte<br />
Presse besser verkraften als der<br />
klassische Einzelhändler, für den<br />
nach einer, spätestens nach der<br />
zweiten oder dritten Negativwerbung,<br />
die sich in einer Stadt schnell<br />
herumspricht, das finanzielle Ende<br />
nahe sein kann. Das Käuferverhalten<br />
und das Angebot des Einzelhandels<br />
bedingen sich. Je mehr vor<br />
Ort gekauft wird, umso vielfältiger<br />
wird das Angebot.<br />
Häufig sieht es so aus, dass potenzielle<br />
Käufer sich von kompetentem<br />
Verkaufspersonal beraten lassen,<br />
um dann aber das günstigere<br />
Angebot aus dem Internet zu kaufen.<br />
Auf lange Sicht hat das Ladenschließungen<br />
zur Folge, das Angebot<br />
wird geringer und die Innenstadt<br />
verliert an Attraktivität. Immer<br />
wieder tauchen auch Kunden<br />
auf, die im Internet einen niedrigeren<br />
Preis als im Laden gefunden<br />
haben, die Ware nur zu diesem<br />
Preis mit zusätzlichen Gratis-Leistungen<br />
kaufen wollen. Auch das<br />
kann kein vernünftig kalkulierendes<br />
Unternehmen auf Dauer<br />
überstehen. Kunden, die wohl<br />
informiert sind, werden von engagierten<br />
Käufern geschätzt und<br />
noch intensiver beraten als Kunden,<br />
die nicht genau wissen, was<br />
sie wirklich wollen und benötigen.<br />
In einem gut geführten Geschäft<br />
soll niemand zu einem schnellen<br />
Kauf gedrängt werden. Das kann<br />
schnell zu Unzufriedenheit führen.<br />
Und unzufriedene Kunden<br />
kommen nicht wieder. Auch hier<br />
wird auf Nachhaltigkeit im Einzelhandel<br />
gesetzt. Ein beträchtlicher<br />
Teil der Einzelhändler hat die Zeichen<br />
der Zeit erkannt und bietet<br />
auch im Internet seine Waren an,<br />
sodass jeder sich vorher online informieren<br />
kann, um anschließend<br />
im Geschäft zu sehen, ob die<br />
reale Ware auch den Wünschen<br />
und Ansprüchen<br />
entspricht.<br />
GüP<br />
© Yuri Arcurs - Fotolia.com
Niedersprockhövel<br />
Der Buffet-Abend ist vom<br />
Gutscheinbuch ausgeschlossen!<br />
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Wieder Sommer-Buffet bei Sirtaki<br />
Freuen Sie sich auch in diesem<br />
Jahr wieder auf das „Sommerbüffet<br />
– Essen ohne Grenzen“<br />
bei Ihrem Griechen in Sprockhövel!<br />
Der Buffetabend wurde im vergangenen<br />
Jahr so gut angenommen,<br />
dass man sich auch<br />
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in diesem Jahr dafür entschieden<br />
hat. So bietet „Sirtaki“ den<br />
Buffet-Abend dieses Jahr vom<br />
23. Juli bis zum 8. September an.<br />
Kommen – schlemmen – Spaß<br />
haben und schöne Abende genießen<br />
bei Ihrem Griechen in<br />
Sprockhövel. Ein großes, vielseitiges<br />
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unterschiedlichen<br />
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45525 Hattingen Fax: 0 23 24 / 2 32 75<br />
45549 Sprockhövel Fax: 0 23 24 / 9 19 57-29<br />
Ein „saustarker“ Bullerbü-Ausflug<br />
Weil die ersten Sonnenstrahlen<br />
die Nasen kitzelten, machte unsere<br />
Bullerbü-Familie am 8. Mai<br />
einen Ausflug und traf sich auf<br />
dem Hohenstein in Witten. Nach<br />
einem leckeren Picknick wurden<br />
die Wildgehege besichtigt. Besonders<br />
die Frischlinge fanden<br />
neue Fans, aber auch die weichen<br />
Mäuler der Rehe, die das Futter<br />
von den ausgestreckten Händen<br />
knabberten, beeindruckten unsere<br />
Kinder schwer. So manchem<br />
stand der Nervenkitzel, auch tatsächlich<br />
die Hand still zu halten,<br />
in das Gesicht geschrieben.<br />
Während unsere U3-Kinder<br />
sich auf den Weg zum Streichel-<br />
zoo machten, um die verschiedenen<br />
Haustiere kennen zu lernen,<br />
legten die 3- und 4-jährigen Kinder<br />
eine Schnitzeljagdspur für die<br />
„Großen“. Diese nutzten die entstehende<br />
Pause und bestiegen<br />
das 21 Meter hohe Berger-Denk-<br />
Matratzen<br />
Rahmen<br />
Oberbetten<br />
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mal. Nach einer fröhlichen Schnitzeljagd<br />
trafen sich schließlich alle<br />
wieder voller neuer Eindrücke<br />
am Streichelzoo und stärkten sich<br />
für die weitere ausgedehnte freie<br />
Spielzeit auf dem wundervoll angelegten<br />
Wasserspielplatz. Nun<br />
gesellte sich auch die Sonne dazu,<br />
so dass das Bild, das sich den abholenden<br />
Eltern bot, glückliche<br />
Kinder mit leuchtenden Augen<br />
und sandigen Händen im schönsten<br />
Sonnenschein war. Mit den<br />
Worten einer kleinen Matscherin<br />
gesprochen: „Saustark!“<br />
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<strong>Image</strong> | Juli 2013<br />
5
6<br />
Niedersprockhövel<br />
Birte Eilers und<br />
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Frühlingsfest<br />
Der stimmungsgebende Auftakt beim Frühlingsfest der Tagespflege<br />
am Turm ist dem Chor der Deutschen Eiche aus dem Hammertal<br />
zu verdanken. Dank einer großzügigen Spende von Frau Levering<br />
konnte der angesehene Chor für einen beeindruckenden Beginn<br />
des Festes eingeladen werden. Der Gesang des deutschen Liedgutes<br />
trieb so manchem Tagespflegegast und Angehörigen Tränen<br />
der Freude und Rührung in die Augen. Frau Leverings Anliegen,<br />
Gästen und Mitarbeitern der Tagespflege eine Freude bereiten zu<br />
wollen, ist rundum gelungen. Wir danken ihr und dem Chor Deutsche<br />
Eiche aus vollem Herzen.<br />
Das anschließende Kaffeetrinken<br />
bei selbstgebackenem Kuchen<br />
war nach dem Chorauftritt<br />
voller Erzähl- und Lebensfreude<br />
geprägt. Der rege Austausch zwischen<br />
Mitarbeitern, Angehörigen<br />
und Gästen tat jedem Teilnehmer<br />
sichtlich gut.<br />
Ein weiterer Höhepunkt der Veranstaltung<br />
war eine Märchenaufführung<br />
der Mitarbeiter der<br />
Tagespflege am Turm. Interessiert<br />
verfolgten die Frühlingsfestteilnehmer<br />
die lustig aufbereitete<br />
Darbietung des Märchens<br />
Aschenputtel. Die Texte waren so<br />
prägnant, einfach und witzig auf<br />
das Wesentliche reduziert, dass<br />
schon nach kurzer Zeit unter großem<br />
Geschmunzel und Gelächter<br />
der Text aus dem Publikum<br />
mitgesprochen werden konnte.<br />
Die Aufführung endete unter<br />
großem Applaus und noch viele<br />
Tage nach dem Fest konnten<br />
sich die Mitarbeiter daran erfreuen,<br />
dass Gäste noch wie Aschenputtel<br />
zu sprechen wussten, so<br />
dass das Theaterstück eine lange,<br />
erfreuende Nachwirkung mit<br />
sich bringt.<br />
Zur Abrundung des Programmes<br />
erläuterte Frau Eilers anhand einer<br />
Diashow aus verschiedensten<br />
Fotos, was die Tagespflege<br />
<strong>Image</strong> | Juli 2013<br />
Ab Juli wieder<br />
ein Samstag<br />
geöffnet!<br />
Tagesbetreuung<br />
für Senioren und<br />
Demenzbetroffene<br />
am Turm in ihren Betreuungsaktivitäten<br />
zu bieten hat. Viele Angehörige<br />
waren erstaunt über<br />
die Vielfalt des täglichen Beschäftigungsangebotes<br />
der Tagespflege.<br />
Besonders gefallen<br />
haben die Fotos aus den Karnevalsfeiern,<br />
wo Gäste mit selbst<br />
gewählten Kostümen und „jecken“<br />
Grimmassen ihre eigenen<br />
Angehörigen zum fröhlichen Erstaunen<br />
gebracht haben. Die kreativen<br />
Angebote im Betreuungsprogramm<br />
der Tagespflege, die<br />
von der Gestaltung der festlichen<br />
Dekoration für Anlässe wie<br />
das Frühlingsfest bis zur Herstellung<br />
von farbenfrohen Seidentüchern<br />
und Krawatten reicht, haben<br />
für hohe Anerkennung gesorgt.<br />
Auf der Heimfahrt nach dem Fest<br />
erzählte eine Dame der Mitarbeiterin<br />
der Tagespflege im Auto,<br />
das es so schön gewesen sei, wie<br />
in alten Zeiten Erdbeerbowle getrunken<br />
zu haben und dann auch<br />
noch von Aschenputtel nach<br />
Hause gefahren zu werden.<br />
Noch Tage später wurde immer<br />
wieder von dem schönen Nachmittag<br />
erzählt. Für die Tagespflegegäste<br />
und ihre Angehörigen<br />
klingt dieser Sonntag noch lange<br />
nach!<br />
12. - 14. Juli<br />
Flori-Fete der Feuerwehr<br />
Löschzug Gennebreck - In und am Feuerwehrhaus an der Barmer<br />
Straße gibt es von Freitagabend bis Sonntagmittag ein abwechslungsreiches<br />
Programm für alle Altersgruppen.<br />
30. August - 1. September<br />
Schützenfest in Herzkamp<br />
Eröffnung ist am Freitag um 17 Uhr, Ausklang am<br />
frühen Sonntagabend. Festwiese in Herzkamp,<br />
Herzkamper Schützenverein.<br />
Väter und Kinder kochen in der<br />
Gasstätte Nippus mit Tobi<br />
Ein Erlebnis der besonderen Art: Tobi Fichtel stellte an einem Samstag<br />
seine Gasstätte nebst Küche zu Verfügung. Warum? Väter und Kinder<br />
des Ev. Kindergarten Perthes-Ring hatten sich zum Kochen verabredet.<br />
Gemeinsam wollten sie<br />
ein leckeres Mittagessen zubereiten.<br />
Zuerst brauchten sie jedoch<br />
richtige Kochmützen, die sie auch<br />
eifrig bemalten. Dann wurden<br />
Hähnchenfilets kleingeschnitten<br />
und paniert. Der Nachtisch musste<br />
auch noch vorbereitet werden.<br />
Erdbeeren gewaschen und kleingeschnitten<br />
werden. Als die Chicken-Nuggets<br />
und Pommes im<br />
Ofen bruzzelten, war Tischdecken<br />
dran. Gemeinsam ging das<br />
schnell von der Hand. Der Höhepunkt<br />
war aber das Essen. Mal<br />
nur mit den Papas zusammen zu<br />
sein war schon etwas Besonderes. Mit gut gefülltem Bauch und tollen<br />
Erlebnissen ließ man den Vormittag ausklingen. Ein herzliches Dankeschön<br />
an Tobi Fichtel, dass er den Kindern diese Erfahrung ermöglichte.
Chefin 17 Jahre im Vorstand<br />
Niedersprockhövel<br />
Sommerlook -<br />
streichelzarte glatte Haut<br />
…Schnupperwochen Sugaring<br />
Die sanfte Art der Haarentfernung<br />
für weiche Sommerhaut.<br />
Auch für empfindliche Haut geeignet.<br />
Rund 50 Mitglieder wählten auf der letzten Jahreshauptversammlung<br />
auch nach 17 Jahren Frauke Schittek wieder als Vorsitzende in ihrem Verein.<br />
Zusätzlich bringt Geschäftsführerin Jessica Kühn (23) frischen Wind<br />
in den Vorstand. Sie war bis heute lange Jahre Sängerin im Jugendchor<br />
und wird gemeinsam mit Kassiererin Angelika Koser und den Beisitzern<br />
Alina Koser (22) und Marlon Glas (26) den Verein nach außen vertreten.<br />
Ramon Schittek (15) übernimmt die technischen Aufgaben im Jugendchor.<br />
Zurzeit arbeiten die Chormitglieder zwischen 13 und 27 Jahren an<br />
20 verschiedenen Titeln aus bekannten Musicals, durch Gesang und Choreographie<br />
mit Kostümen und Maske. Die Kleinen (zwischen 5 und 12<br />
Jahren) spielen, singen und tanzen ebenso Titel aus bekannten Musicals<br />
und Filmmusiken. Am 29.6. werden die Chöre in Dortmund am „Fest der<br />
Chöre“ teilnehmen und am 30.6. auf Schloss Martfeld in Schwelm ab<br />
13.00 Uhr zu sehen und zu hören sein. Neue interessierte Mitglieder sind<br />
jeder Zeit herzlich willkommen. Man sollte Spaß am Singen, Tanzen und<br />
Schauspielern haben. Der Jugendchor hebt sich seit Jahren durch das<br />
vielfältige Programm mit seinen Auftritten von klassischen Kinder- und<br />
Jugendchören ab. Eine ganzheitliche Förderung und Mitbestimmung der<br />
jungen Sänger und Sängerinnen steht bei der Pädagogin und Dirigentin<br />
Schittek in ihren Proben im Vordergrund. Viele bereits herausgewachsene<br />
Mitglieder sind bis heute erfolgreich in der Musikbranche unterwegs<br />
(Lena Zänger, Phillip Kersting, Sarah Ksouri, Luca Bahr, …). Unter der Leitung<br />
von Frauke Schittek probt auch jede Woche der gem. Chor Canzonas<br />
in der Hauptschule in Niedersprockhövel. Infos unter: www.da-capos.de,<br />
www.canzonas.de Tel: 0160 8723214<br />
Erneuerung der Kunstrasenfläche<br />
Die Bauarbeiten der TSG 1881 Sprockhövel e.V. mit dem Einbau<br />
der neuen Kunstrasenfläche auf der Sportplatzanlage Im Baumhof<br />
dauern aller Voraussicht nach bis Ende Juli. Während dieser<br />
Zeit ist eine Nutzung der Sportplatzanlage nicht möglich und es<br />
wird darüber hinaus mit Behinderungen und Einschränkungen<br />
auf dem Parkplatz Im Baumhof zu rechnen sein.<br />
* Zum Kennenlernen erhalten Sie zu jeder<br />
Behandlung im Aktionszeitraum bis<br />
Ende Juli 2013 ein kostenloses Achseloder<br />
ein Bikini-Sugaring dazu.<br />
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Lassen Sie sich, allein oder mit<br />
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einschließen, um einmal ausgiebig<br />
zu stöbern; in aller Ruhe in<br />
die Bücher hineinlesen. Bei einem<br />
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Gesprächen stellt sich auch schnell<br />
die gewünschte Urlaubsstimmung<br />
ein. Am 3. Juli 2013 in der Zeit von<br />
19 Uhr bis 21 Uhr schließe ich Sie<br />
ein. Eintritt 5 € (werden bei einem<br />
Einkauf verrechnet). Anmeldung<br />
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Zuzahlung<br />
7<br />
<strong>Image</strong> | Juli 2013
Niedersprockhövel<br />
Ausgezeichnet<br />
Mieterverein<br />
Sprockhövel u. Umgegend e.V.<br />
Tel. 0 23 24/7 90 93<br />
Fax 0 23 24/7 15 35<br />
Die Bundesjury hat ihre Entscheidung<br />
getroffen und setzt<br />
die Gemeinschaftshauptschule<br />
Niedersprockhövel auf den 5.<br />
Platz der 10 „Stärksten Schulen“<br />
Deutschlands.<br />
Das Konzept ragt in besonderem<br />
Maße aus der bundesweiten<br />
Schullandschaft heraus!<br />
Die Jury sagt: „(…)Das Schulprogramm<br />
gründet auf den vier Säulen:<br />
Individuelle Förderung, Berufsorientierung,<br />
Sport und Musik.<br />
Die Dokumentation der Kompetenz-<br />
und Lernentwicklung eines<br />
jeden Schülers schafft eine einzigartige<br />
Transparenz über den bildungsbiografischen<br />
Verlauf.“<br />
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45549 Sprockhövel<br />
Beratung nach persönlicher Vereinbarung<br />
Beratung auch in laufenden Angelegenheiten<br />
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rer und Schüler schon vor dem<br />
Wechsel in die 5. Klasse kennen.<br />
Bei Bedarf kann bereits hier ein<br />
Sonderpädagoge hinzugezogen<br />
und dessen Hilfe dauerhaft<br />
in Anspruch genommen werden.<br />
Ein Diagnosetest führt zur Erstellung<br />
individueller Förderpläne<br />
mit verschiedenen Niveaustufen<br />
und Lernzielen. Die gesamte<br />
5. Platz<br />
Städtische<br />
Gemeinschaftshauptschule<br />
Niedersprockhövel<br />
Entwicklung der Schüler wird in<br />
einer Datenbank dokumentiert<br />
und für jede Lehrkraft zugänglich<br />
gemacht, um alle Schüler<br />
optimal zu fördern. Ein weiterer<br />
Schwerpunkt der Schule ist die<br />
sportliche Förderung der Schüler<br />
unter dem Motto „Bewegung<br />
macht Spaß!“. Neben dem vierstündigen<br />
Sportunterricht pro<br />
Woche gibt es außerhalb des Unterrichts<br />
Angebote wie die „bewegte<br />
Pause“ oder die Nutzung<br />
der selbstgebauten Kletterwand.<br />
Längere Freibadsaison?<br />
Aufgrund von Lieferschwierigkeiten<br />
des erforderlichen Spezialkiesgemisches<br />
für die Filteranlage<br />
zur Wasseraufbereitung<br />
kam es im Juni zu einer längeren<br />
Schließung des Freibades. Als<br />
kleine Entschädigung für den bis<br />
dato aufgrund des technischen<br />
Defektes entgangenen Badespaß<br />
werden derzeit Überlegungen angestellt, je nach Wetterlage die diesjährige<br />
Freibadsaison um einige Tage zu verlängern.<br />
Die Schule ist zudem eine Kooperation<br />
mit der Uni Dortmund<br />
eingegangen: Studierende untersuchen<br />
die Auswirkungen von<br />
Bewegung auf die anschließende<br />
Konzentrationsleistung. Erste<br />
Bewegung macht Spaß!<br />
Wer in die 5. Klasse der GHS<br />
Niedersprockhövel wechselt,<br />
kann sich bereits vor dem ersten<br />
Schultag überzeugen, dass<br />
die individuelle Förderung der<br />
Schüler an dieser Schule größte<br />
Bedeutung hat. In einem Aufnahmegespräch<br />
lernen sich Leh-<br />
Erhebungen lassen positive Auswirkungen<br />
erkennen und stützen<br />
das Konzept der Schule.<br />
Abgänger des Schuljahres 2012<br />
■ mit Hauptschulabschluss: 71,1 %<br />
■ mit Mittlerem Schul- / Realschulabschluss: 15,7 %<br />
■ mit Förderschulabschluss: 13,2 %<br />
Absolventen des Schuljahres 2012<br />
■ Aufnahme einer Lehre: 36,4 %<br />
■ Übergang in schulische Ausbildung: 24,2 %<br />
■ Übergang in weiterführende Schule: 12,1 %<br />
■ Eintritt in den Übergangsbereich: 18,2 %<br />
■ Sonstiges (z.B. Auslandsjahr, FSJ, Bufdi): 9,1 %<br />
Großes JeKi – Konzert: Max reist um die Welt<br />
Samstag, den 13. Juli<br />
um 16.00 Uhr in der<br />
Glückaufhalle<br />
Auch in diesem Jahr findet wieder<br />
ein großes Abschlusskonzert<br />
des JeKi-Schuljahres statt. Alle<br />
JeKi-Kinder werden gemeinsam<br />
eine Geschichte aufführen.<br />
Diesmal hat die Klasse vier der<br />
Grundschule Nord im Deutschunterricht<br />
diese Geschichte<br />
geschrieben. Der kleine Max<br />
reist mit einem Ballon um die<br />
Welt und erlebt dabei in den verschiedenen<br />
Ländern lustige und<br />
spannende Abenteuer. Die JeKi<br />
1-Kinder werden zu den Ländern<br />
passende Lieder singen, die JeKi<br />
2-, JeKi 3- und JeKi 4-Kinder begleiten<br />
die Lieder auf ihren Instrumenten.<br />
Zur Unterstützung<br />
werden Schülerinnen und Schüler<br />
der Musikschule der Stadt<br />
Sprock hövel mit den Lehrkräften<br />
ein Kernensemble bilden<br />
und mitspielen.<br />
Geschwister, Eltern, Großeltern,<br />
Freunde und Interessierte sind<br />
herzlich eingeladen. Der Eintritt<br />
zu diesem Konzert ist frei.<br />
8
Projektwoche vom 08.07. bis 12.07.2013<br />
Zauberer Casablanca zu Gast<br />
Was für eine Vorfreude auf<br />
die Projektwoche der GGS<br />
Börgersbruch, der Grund:<br />
der Zauberer Casablanca<br />
alias Rudolf Hofmann<br />
kommt. Er hat schon viele<br />
Projektwochen durchgeführt,<br />
die in allen Schulen<br />
ein Riesenerfolg waren. Eine<br />
Woche steht die GGS<br />
Börgersbruch im Zeichen<br />
der Zauberei. Statt Sachkunde<br />
oder Mathe steht „Hokus Pokus Fidibus” auf dem Stundenplan.<br />
Alle „Börgersbrucher“ Kinder werden zu Zauberern. Während<br />
der Projektwoche üben die Kinder viele verschiedene Zaubertricks<br />
ein, die sie dann in der Klasse vertiefen und üben. Am Ende der Woche<br />
gibt es zwei Aufführungen für die Eltern. (Freitagnachmittag um<br />
15 und um 16 Uhr) Jedes Kind steht einmal im Mittelpunkt und führt<br />
„seinen“ Zaubertrick vor.<br />
21.07.2013 von 11.00 Uhr bis 14.00 Uhr<br />
Maritimer Frühschoppen<br />
Zum beliebten „Maritimen Frühschoppen“ mit dem Shanty-Chor auf<br />
dem Hof Hegenberg, Uhlenbruchstraße 44 in Niedersprockhövel lädt<br />
auch in diesem Jahr die Krebshilfe Sprockhövel/Hattingen ein. Neben<br />
deftigen Köstlichkeiten, unter anderem vom Restaurant Sirtaki kostenlos<br />
zur Verfügung gestellt, bei maritimen Gesängen gibt es natürlich<br />
auch Kaffee und Kuchen. Die kleinen Gäste erwartet bei gutem Wetter<br />
auch eine Hüpfburg. Der Erlös aus den Speisen und Getränken wird<br />
wieder für die Therapien krebskranker Kinder und Erwachsener verwandt.<br />
Die Veranstaltung gehört seit Jahren fest zum Terminkalender.<br />
Neue<br />
Schlüsselmaschine<br />
Ihr Schuhmacher, Uwe Bodschwinna<br />
in Sprockhövel, setzt<br />
auf „Made in Germany“.<br />
Es war an der Zeit, eine neue<br />
Schlüsselmaschine musste her.<br />
Hier unterstützt der Chef die heimische<br />
Wirtschaft und kauft seine<br />
Maschinen grundsätzlich in<br />
Deutschland ein und das seit<br />
vielen, vielen Jahren. Seine neue<br />
Schlüsselmaschine bezog er<br />
durch die Firma Börkey aus Gevelsberg.<br />
Der Chef möchte seine<br />
Kunden sensibler für heimische<br />
Produkte machen, ebenso<br />
für viele wegfallende Arbeitsplätze,<br />
wenn nur noch aus dem<br />
Ausland gekauft würde und über<br />
das Internet. Auch seine Schuhreparaturmaschine<br />
bezog er<br />
aus Deutschland. So unterstützt<br />
Uwe Bodschwinna bei jedem gemachten<br />
Schlüssel und jeder<br />
Schuhreparatur die heimische<br />
Wirtschaft.<br />
Bei seinem aktuellen Angebot im<br />
Juli spendet er für jeden verkauften<br />
Schlüssel 1,- € für die Hochwasseropfer.<br />
Eine tolle Leistung!<br />
(<strong>Image</strong> berichtet hierüber in der<br />
August-<strong>Ausgabe</strong>)<br />
Ab Juli neue Öffnungszeiten:<br />
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<strong>Image</strong> | Juli 2013<br />
9
<strong>Aktuelle</strong>s<br />
In diesem Jahr feierte das Matthias-Claudius-Haus<br />
30-jähriges<br />
Bestehen. Am 01.04.1983 öffnete<br />
die Einrichtung des Evangelischen<br />
Perthes-Werkes e.V. am Perthes-<br />
Ring in Niedersprockhövel erstmals<br />
ihre Türen und bietet seitdem<br />
80 pflegebedürftigen Seniorinnen<br />
und Senioren einen Wohnund<br />
Lebensort.<br />
Schnell entwickelte sich das Matthias-Claudius-Haus<br />
mit dem Träger<br />
aus Münster zu einer „Sprockhöveler<br />
Institution“. Die Einrichtung<br />
war und ist sowohl fachlich<br />
als auch sozial sehr gut vernetzt.<br />
Besonders herausragend ist die<br />
große Zahl an zuverlässigen Ehrenamtlichen,<br />
die regelmäßig in<br />
Gruppenangeboten, der Cafeteria,<br />
bei Gottesdiensten, Ausflügen<br />
Jubiläumsfeier<br />
30 Jahre Matthias-Claudius-Haus<br />
und Veranstaltungen gemeinsam mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
des Hauses, besonders des Sozialen Dienstes, im Einsatz sind und so den<br />
Bewohnerinnen und Bewohnern Abwechslung und Unterhaltung bieten.<br />
Ein 1996 gegründeter Förderkreis ermöglicht durch seinen unermüdlichen<br />
Einsatz vielfältige kulturelle Veranstaltungen, Ausflüge, die Mitfinanzierung<br />
eines Busses, die Anschaffung<br />
besonderer Ausstattungsgegenstände<br />
wie seniorengerechte<br />
Gartenbänke, den Bau einer<br />
Terrasse und vielem mehr.<br />
Das Evangelische Perthes-Werk e.V.<br />
steht zum Standort Niedersprockhövel<br />
und investiert kräftig in die<br />
bestehenden Einrichtungen. Zurzeit<br />
werden die Altenwohnungen<br />
saniert, aber auch das Mat thias-<br />
Claudius-Haus selbst ist in die Jahre<br />
gekommen. Die Sanierung des<br />
Altenheimes steht mittelfristig an<br />
und beinhaltet neben einer grundlegenden<br />
Sanierung den Ausbau<br />
der Einzelzimmerquote, die komplette<br />
Neugestaltung aller Sanitärbereiche,<br />
den Ausbau von Aufenthaltsbereichen<br />
für die Bewohnerinnen<br />
und Bewohner und angemessener<br />
Personalräume. Wir, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des<br />
Matthias-Claudius-Hauses, blicken gespannt und optimistisch in die Zukunft<br />
und machen uns fit für alle anstehenden Herausforderungen. Sie<br />
sind uns herzlich willkommen! Wir freuen uns auf die nächsten Jahrzehnte<br />
in Sprockhövel!<br />
10<br />
Jugendzentrum in Niedersprockhövel<br />
Sommer Rock im AS<br />
Captain Disko<br />
<strong>Image</strong> | Juli 2013<br />
TSG Sprockhövel 1881 e. V.<br />
Jugendhandballer in Lübeck<br />
Ca. 48 Jugendliche (weibliche Jugend C, B und A sowie männliche Jugend<br />
B und A) nahmen an einem der größten Feldhandballturniere<br />
der Welt den „19. Internationalen Lübecker Handballtagen“ in Schleswig-Holstein<br />
teil. Es ist für die wA die zweite Lübeck-Fahrt, denn bereits<br />
2011 haben die heutige wA der TSG Sprockhövel<br />
dort den 6. Platz in ihrer Altersklasse B in dem mit über<br />
400 Mannschaften besetzten Turnier belegt. Ermöglicht<br />
haben die Fahrt viele Sponsoren. Über den Verlauf<br />
berichten wir in der nächsten <strong>Ausgabe</strong>.<br />
Zusätzliches Ferienspaß-Angebot<br />
Im aktuellen Programmheft des Sprockhöveler Ferienspaßes ist<br />
nachfolgendes Angebot versehentlich nicht bekanntgegeben worden:<br />
Die Tennisschule der TSG Sprockhövel bietet Tennisschnupperkurse<br />
für Neueinsteiger im Alter von 6 bis 16 Jahren an. Jeweils in der<br />
2. und in der 6. Ferienwoche finden diese Kurse immer von montags<br />
bis freitags auf der Tennisanlage der TSG an der Dresdener Straße<br />
statt. Die 6- bis 10-Jährigen sind in der Zeit von 10.00 bis 11.30 Uhr<br />
an der Reihe, anschließend trainieren von 11.30 bis 13.00 Uhr die 11-<br />
bis 16-Jährigen. Die Trainer/innen der TSG werden kurze Einführungen<br />
geben und anschließend den Einstieg in die einzelnen Grundtechniken<br />
vermitteln. Zum Abschluss wird jeweils ein kleines Turnier<br />
gespielt werden. Mitzubringen sind lediglich Sportkleidung, Sportschuhe<br />
und Getränke, Schläger und Bälle werden vom Verein gestellt.<br />
Für weitere Informationen und für Anmeldungen, die bis zum 27. Juli<br />
eingegangen sein sollten, gibt es folgende Kontaktmöglichkeiten:<br />
E-Mail: info@tennisschulestahlhut.de, Julia Koch: 0175/6813426 oder<br />
02324/701114 oder Dirk Labotzke: 0151-55006937.<br />
Heiße Rockrhytmen mit „Captain Disko“, „Until Red“ und „The Mumble“.<br />
Am Freitag, den 05.07. wird das Jugendzentrum in Niedersprockhövel<br />
wieder zum Szenetreff für jugendliche Rockfans ab 13 Jahren.<br />
Gemeinsam mit dem städtischen Jugendpfleger freuen sich die Veranstalter<br />
wieder über eine interessante Auswahl an jungen Nachwuchsbands.<br />
So rocken beim Sommer Rock unter anderem zwei junge<br />
Bands aus Sprockhövel das AS. Unter dem vieldeutigen Namen<br />
„Until Red“ schlossen sich im Januar 2012 Jonas Klein (16), Florian<br />
Sturm (14) und Julius Schwoerer-Böhning (15) zusammen. Ihr musikalisches<br />
Spektrum beschreiben sie als vielfältig und es bewegt<br />
sich im Bereich Rock und Pop. Ebenfalls aus Sprockhövel stammt die<br />
Band „The Mumble“. Unter dem Namen „High Regard“ sind sie schon<br />
mehrfach aufgetreten. Nun starten die Mädchen und Jungen unter<br />
neuem Namen. Ihre Musikrichtung bezeichnen sie als Alternative<br />
Rock. Ein eigenes Album ist zurzeit in Arbeit. Unter dem Namen „Captain<br />
Disko“ verbirgt sich eine vielversprechende vierköpfige Nachwuchsband<br />
aus Hattingen und Köln, die es fast zu einem Auftritt bei<br />
Rock am Ring geschafft hätte. Mit nur 17 Stimmen Unterschied landeten<br />
sie auf Platz zwei von mehr als 300 Bewerbungen beim Ringrocker-Contests<br />
in Bochum. Ihre musikalische Ausrichtung beschreiben<br />
sie als „deutsche Pop-Rock-Musik und Indie-Pop“. Die Freude und Leidenschaft<br />
an der Musik drückt die Band auch durch ihre Texte aus,<br />
welche, wie sie selbst erläutert, zwischen ,,wohldosiertem trockenen<br />
Humor und allgegenwärtiger, feuchter Mittzwanziger-Melancholie<br />
liegen und die Grenze zwischen Beidem in ihren sowohl eingängig-kraftvollen,<br />
als auch dank dezentem Synthesizereinsatz, durchaus<br />
tanzbaren deutschsprachigen Pop-Rock-Songs verschwinden“.<br />
Die im Mai 2012 gegründete Band setzt sich aus Daniel Kowalke im<br />
Gesang, Marius Mielke an der Gitarre, Hendrik Wilken am Bass und<br />
Max Gorny am Schlagzeug zusammen.<br />
Einlass zum Sommer Rock ist ab 19.00 Uhr. Die erste Band rockt ab<br />
19.30 Uhr das AS. Die Karten zum Preis von 3 Euro gibt es im Vorverkauf<br />
im AS; dem Jugendzentrum in Niedersprockhövel an der Eickerstraße<br />
23, jeweils dienstags bis freitags von 15.00 bis 20.00 Uhr oder<br />
an der Abendkasse für 4 Euro.
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Vogelausstellung<br />
Tag der offenen Tür beim HGV<br />
Volles Programm<br />
Viele Gäste und Freunde kamen<br />
zum diesjährigen Tag der offenen<br />
Tür (15.06.13) in die „Gute<br />
Stube“ des Heimat- und Geschichtsvereins<br />
Sprockhövel. Bei<br />
herrlichem Sonnenschein begrüßte<br />
der Vorsitzende Rainer<br />
Kaschel die zahlreich erschienenen<br />
Anwesenden. Erfreulich war<br />
Neuer Vorstand Rainer Kaschel und<br />
Ehrenvorsitzender Ludger Haverkamp<br />
es, dass viele Familien mit Kindern<br />
den Weg in die Heimatstube<br />
gefunden hatten. Der Shanty-Chor<br />
Haßlinghausen brachte auch in diesem Jahr die Gäste mit<br />
seinen fröhlichen Liedern in Stimmung. Besondere Beachtung fand<br />
die neu gestaltete Ausstellung in der Vitrine mit den Bergmannslampen<br />
und „Fröschen“. Zusätzlich gab es mehrere Führungen durch die<br />
verschiedenen Sammlungen. Große Freude hatten die Besucher an<br />
den präparierten Vögeln. Die Ausstellung reicht vom kleinsten Vogel,<br />
dem Goldhähnchen (2,5 Gramm), bis zu den größten, dem Auerhahn<br />
und dem Uhu. Ein Schmied erhitzte Eisenstäbe und brachte sie<br />
zum Glühen. Anschließend bearbeitete er sie mit dem<br />
Hammer auf dem Amboss und brachte sie in die<br />
gewünschte Form. Klaus Leyhe konnte auf dem<br />
Fernsehbildschirm die Landkarte von Sprockhövel<br />
und Umgebung darstellen und mit Hilfe<br />
von GPS gewünschte Orte suchen und finden.<br />
Bei selbstgebackenem Kuchen und einer guten<br />
Tasse Kaffee, Grillwürstchen, kräftiger Suppe<br />
und Wolfsbier ließ man sich gerne von den<br />
fleißigen Helfern des HGV verwöhnen.<br />
Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 9.30 – 18.30 Uhr · Sa. 9.30 – 14.00 Uhr<br />
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Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“<br />
3. Preis für Gesangsschülerin<br />
In Erlangen/Fürth/Nürnberg fand der Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“<br />
statt. Anna Christin Sayn, eine Schülerin der Musikschule der Stadt<br />
Sprockhövel, nahm mit großem Erfolg daran teil. Sie startete gemeinsam<br />
mit Pauline Cordula Asmuth, einer Schülerin der Musikschule Bochum,<br />
in der Kategorie Vokalensemble 2 Gesangsstimmen in der Altersstufe VI.<br />
Nachdem sie im Regionalwettbewerb und im Landeswettbewerb einen 1.<br />
Preis mit Weiterleitung erreicht hatten, waren sie nun auch in der letzten<br />
Instanz, dem Bundeswettbewerb, erfolgreich. Sie erreichten mit 21 Punkten<br />
einen 3. Preis. Sie konnten wiederum<br />
mit ihrem Programm die hochkarätige Jury<br />
überzeugen. Das wunderschöne Klangbild<br />
des Duos sowie die wohltuend angemessene<br />
szenische Darstellung wurden von den<br />
Juroren besonders gelobt. Beiden wurde<br />
unbedingt empfohlen, Gesang zu studieren.<br />
Fachlich betreut wurde Anna wie immer von<br />
ihrer Gesangslehrerin Traute Hauck.<br />
Chor- und Solistenkonzert<br />
Gesamtleitung: Gregor Brück, Eintritt: 12,– €,<br />
Vorverkauf: Ev. Gemeindehaus, Perthes-RSing<br />
18, Sprockhövel, Friedrich-Apotheke, Hauptstr.<br />
55, Sprockhövel, Rosen-Apotheke, Hauptstr.<br />
40, Sprockhövel, bei den Chormitgliedern oder<br />
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Donnerstag, 08.08.2013<br />
Anzeigenschluss:<br />
Fr., 19.07.2013<br />
Tel. 0 23 02/98 38 980 • info@kamk.de<br />
mit Sonderteil Hattingen<br />
<br />
Grundschüler entdecken Westfalen<br />
Sparkasse Sprockhövel versorgt Drittklässler in Sprockhövel mit<br />
dem Westfalen-Rätselbuch<br />
Christoph Terkuhlen, Vorstandsvorsitzender<br />
der Sparkasse Sprockhövel<br />
übergab in einer kleinen<br />
Feierstunde 215 Rätselbücher an<br />
die Leiterinnen der Sprockhöveler<br />
Grundschulen.<br />
Die Rätselbücher sollen den<br />
Schülern ihre Heimatregion<br />
Westfalen-Lippe näher bringen.<br />
Abgestimmt auf den Lehrplan<br />
der dritten Klassen – im dritten<br />
Schuljahr steht das Thema Nordrhein-Westfalen<br />
an – stellen die<br />
Bücher eine ideale Ergänzung<br />
der Unterrichtsmaterialien dar.<br />
Wo genau liegt Westfalen-Lippe<br />
und welche Regionen gibt es?<br />
Wie heißen die westfälisch-lippischen<br />
Städte und Flüsse? Welche<br />
Sehenswürdigkeiten, Denkmäler<br />
und Besonderheiten sind in<br />
Westfalen-Lippe zu bestaunen?<br />
Diese und viele andere Fragen<br />
beantwortet das neu aufgelegte<br />
und komplett überarbeitete<br />
Westfalen-Rätselbuch. Spielerisch<br />
gestaltet, machen die vielfältigen<br />
Rätsel und Aufgaben<br />
Lust darauf, Westfalen-Lippe<br />
zu entdecken.<br />
Ein Preisausschreiben im<br />
Westfalen-Rätselbuch rundet<br />
die diesjährige Aktion ab:<br />
Schulklassen können nach Lösung<br />
eines Kreuzworträtsels an<br />
einem Gewinnspiel teilnehmen<br />
und attraktive Preise für die gesamte<br />
Schulklasse gewinnen: einen<br />
Kochkurs für die Klasse, einen<br />
Ausflug, Geld für die Klassenkasse<br />
oder Bücher.<br />
Das Buch „Wir entdecken Westfalen.<br />
Mein lustiges Rätselbuch“<br />
ist ein Sonderdruck, der nicht im<br />
Handel erhältlich ist.<br />
Möglich machen diese Aktion<br />
die Westfalen-Initiative, der Coppenrath<br />
Verlag und der Sparkassenverband<br />
Westfalen-Lippe.<br />
Niederstüter | <strong>Aktuelle</strong>s<br />
Stadtteilfest Niederstüter<br />
Der Ortsteil Niederstüter feiert auch in diesem Jahr<br />
das Stadtteilfest rund um die Bürger-Begegnungsstätte<br />
am Gedulderweg in Niedersprockhövel. Es<br />
findet am Samstag, dem 29. Juni, ab 11 Uhr statt.<br />
Eingeladen sind alle, die sich dem Stadtteil verbunden<br />
fühlen.<br />
12<br />
Veranstalter des Stadtteilfestes<br />
sind:<br />
❱ Die AWO Niederstüter –<br />
mit 85 Jahren immer noch<br />
mobil.<br />
❱ Der städtische Kindergarten am Gedulderweg,<br />
der in diesem Jahr 40 Jahre jung ist.<br />
❱ Der Rassekaninchenzuchtverein W541 Stüter, der auf 80 Jahre Vereinsgeschichte<br />
schaut.<br />
❱ Der Förderverein der Bürgerbegegnungsstätte Niederstüter, der<br />
vor 10 Jahren gegründet wurde.<br />
Das, was uns anvertraut ist, wollen wir sorgsam behüten und bewahren.<br />
Nach diesem Motto und mit diesem Auftrag veranstalten die vorgenannten<br />
Einrichtungen bzw. Vereine alljährlich das Stadtteilfest für<br />
den Ortsteil Niederstüter.<br />
Wegen der runden Jubiläen haben sie sich in diesem Jahr besonders<br />
ins Zeug gelegt und ein tolles Programm auf die Beine gestellt.<br />
Um 11 Uhr begrüßen die „Kita-Spatzen“ die Besucher auf ihre Weise.<br />
Um 11.15 Uhr wird der Bürgermeister der Stadt Sprockhövel, Herr Dr.<br />
Klaus Walterscheid, eine Ansprache halten.<br />
<strong>Image</strong> | Juli 2013<br />
Um 11.30 Uhr singen<br />
der AWO-Chor<br />
und Kindergartenchor<br />
gemeinsam<br />
einige Lieder.<br />
Ab 12 Uhr öffnen<br />
wir das freie Programm<br />
für die<br />
Besucher: Spielstände,<br />
Cafeteria,<br />
Tombola, Basar,<br />
Grillstand, Bierwagen,<br />
Sommerdrinks, Kaninchenausstellung,<br />
Diashow und Fotowand: „40 Jahre Kita und Begegnungsstätte“‘.<br />
Am Leierkasten: Ulrich Pätzold-Jäger. Das „Mitmachtheater“ lädt<br />
um 12.30 Uhr ein und die Flötengruppen zeigen ihr Können um 14.00<br />
Uhr auf der Kita-Bühne.<br />
Die bekannten und beliebten Musiker von „Duo Taktlos“ werden ab<br />
16 Uhr einheizen und ein Feuerwerk der guten Laune abliefern.<br />
Und das alles bei freiem Eintritt.
Handwerk | Dach, Wand und Fassade<br />
Bodenpflege in wenigen Schritten<br />
Frühjahrskur fürs Parkett<br />
Wenig Sonnenschein, hohe Niederschlagsmengen und frostige<br />
Temperaturen – so haben viele Deutsche die ersten Monate des<br />
Jahres 2013 erlebt. Nach einem langen und harten Winter freuten<br />
sich im Frühjahr alle über die ersten Sonnenstrahlen. Gelitten<br />
haben unter der „Eiszeit“ jedoch nicht nur Personen. Ganz alltägliche<br />
Konsequenzen sind auch in zahlreichen Wohnungen zu<br />
beobachten. Beispiel: Parkettböden. Wenn es draußen lange kalt<br />
bleibt, tragen die Bewohner täglich Dreck, Splitt, Steinchen, Salz<br />
und Nässe an den Schuhen ins Haus. Die Folge sind Kratzer, Dellen<br />
und Schmutz auf dem Belag. Zusätzlich hat oftmals auch die trockene<br />
Heizungsluft negative Auswirkungen.<br />
Hat der Holzboden ernsthaft Schaden genommen, ist es wichtig, einen<br />
Handwerker, wie zum Beispiel einen „Empfohlenen Handwerker“<br />
von Bona, zu Rate zu ziehen. Er verfügt über das nötige Werkzeug,<br />
Schleifmaschinen sowie Lacke und Öle, die den Boden schnell wieder<br />
wie neu erscheinen lassen. Oftmals ist der Belag jedoch nur schmutzig<br />
und es genügt schon eine gründliche Reinigung, die jeder selbst<br />
vornehmen kann. Achten sollte man darauf, Pflegeprodukte zu nutzen,<br />
die speziell für Holzböden entwickelt wurden. Nicht jeder Reiniger<br />
aus dem Supermarkt ist gleich gut geeignet. Einige Billiglösungen<br />
verursachen mittelfristig sogar Probleme.<br />
Erfahrene Hersteller geben folgende Tipps: Sand, Schmutz und Kieselsteine<br />
dürfen sich auf dem Parkett nie ansammeln. Den Boden<br />
einmal wöchentlich abzusaugen, ist die Grundlage für seine lange<br />
Lebensdauer. Beim Putzen selbst sollte äußerst sparsam mit Wasser<br />
umgangen werden. Auch wenn ein Glas umfällt, ist es ratsam,<br />
die Flüssigkeit sofort aufzuwischen, da der Boden sonst zu quellen<br />
beginnt. Wenn Kinder mit nassen Schuhen von draußen in den Flur<br />
stürmen, macht es Sinn, die Tropfen schnell zu entfernen. Dies muss<br />
nicht viel Aufwand sein. Hier kommt es ganz auf die Ausstattung mit<br />
geeigneten Arbeitsmitteln an.<br />
Ein Beispiel für ein praktisches Gerät ist der „Floor Mop“ von Bona.<br />
Wenn der Boden dreckig ist, sprüht man ihn einfach mit dem Parkettreiniger<br />
des Herstellers nebelfeucht ein und wischt anschließend mit<br />
dem Mikrofaserpad darüber. Wer das Pad ab und zu auswäscht und<br />
auswringt, kann es sehr lange effizient benutzen.<br />
Genauso wichtig wie die Reinigung ist die Pflege des Bodens. Wenn<br />
das Parkett matt oder verkratzt ist oder andere Gebrauchsspuren<br />
Putzen leichtgemacht: Wer seinen Parkettboden auf Dauer erhalten will, der sollte<br />
ihn regelmäßig pflegen. Ohne viel Aufwand ist dies mit Mopp und Reiniger von<br />
Bona möglich. So erscheint auch ein strapazierter Boden schnell wieder wie neu.<br />
<br />
Fotos: Bona<br />
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Sa 10.00 – 14.00 Uhr<br />
oder nach Absprache<br />
aufweist, kann man ganz einfach die Schönheit wieder herstellen.<br />
Nach dem Putzen sollte man ein Poliermittel gleichmäßig auf die gesamte<br />
Oberfläche auftragen und anschließend zwei Stunden trocknen<br />
lassen. Zuvor hilft ein Beseitigungsmittel, die alte abgenutzte<br />
Pflegemittelschicht zu entfernen. Eine Alternative kann der Parkett<br />
Refresher von Bona sein. Er enthält kein Wachs und kann später mit<br />
Lack überstrichen werden. So strahlt auch ein strapazierter Boden<br />
schnell wieder wie neu.<br />
Weitere Informationen gibt es unter www.bona.com.<br />
<strong>Image</strong> | Juli 2013<br />
13
Haus & Garten | im Juli<br />
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14<br />
Gärtnern beginnt im Topf –<br />
Beeren, Trauben, Äpfel vom eigenen Balkon<br />
Sagen Sie nicht, Sie könnten es<br />
nicht! Sagen Sie nicht, Ihr Balkon<br />
wäre zu klein! Sagen Sie nicht, Sie<br />
hätten keine Zeit! Wer einmal angefangen<br />
hat, auf kleinem Raum zu<br />
gärtnern, der macht ganz erstaunliche<br />
Erfahrungen. Die Pflanzen<br />
wachsen einem förmlich ans Herz<br />
und schenken uns Zeit und Glücksgefühle.<br />
Ihre Versorgung und Pflege<br />
ist unsere Erholung. Wir lernen genau<br />
hinzusehen und merken, dass<br />
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wir die Pflanzen verstehen, dass<br />
wir uns freuen, wenn sie wachsen<br />
und gedeihen. Schon in einer Blumensamentüte<br />
steckt ein Zauber,<br />
der nicht nur auf Kinder wirkt! Gestandene,<br />
erwachsene Menschen<br />
entdecken ihre grüne Leidenschaft<br />
und fangen einfach an, Freude am<br />
Gärtnern zu finden. Diese Freude<br />
ist sehr vielfältig: das Tun und Kümmern<br />
entspannt, bringt einen mit<br />
Erde, Pflanzen, Wurzeln in Kontakt,<br />
lässt einen kreativ werden und Ruhe<br />
finden. Pflanzen, Unkraut jäten,<br />
Gießen, Schneiden und vor allem<br />
Ernten – das alles sind analoge Beschäftigungen,<br />
die einfach und echt<br />
sind und im Hier und Jetzt stattfinden.<br />
Mag für den einen die Aussicht<br />
auf Ernte der Antrieb sein, ist für<br />
viele andere der Weg das Ziel.<br />
Längst sind die Kleinstgärtner in<br />
den Focus der Industrie geraten:<br />
Mit pfiffigen Lösungen für Gefäße<br />
für den Balkon, die man sicher<br />
über das Geländer hängen kann,<br />
mit stapelbaren Terrassentöpfen,<br />
mit hängenden Gewebetaschen, die<br />
vertikales Gärtnern auf kleinstem<br />
Raum ermöglichen, mit Gießsystemen,<br />
die die Pflanzen auch ein langes<br />
Wochenende überstehen lassen,<br />
an dem der regelmäßige Gießdienst<br />
nur eingeschränkt erfolgen<br />
kann, mit Töpfen und Containern,<br />
die Wasser speichern können oder<br />
sogar mit eindrucksvoller Beleuchtung<br />
für den lauen Sommerabend.<br />
Aber auch der Pflanzenhandel<br />
schläft nicht und bietet spezielle<br />
... viel mehr Natur erleben!<br />
Der Sommer ist da!<br />
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Foto: Lubera. - Die schlanken<br />
Säulenapfelbäume der Serie Malini®<br />
gedeihen auch auf kleinem Raum.<br />
Sortimente, die in Töpfen und Containern<br />
auf kleinem Raum gut gedeihen.<br />
Der Schweizer Markus Kobelt<br />
nimmt sich mit seinem Unternehmen<br />
Lubera ausdrücklich dieser<br />
Einquadratmetergärtner an. Die<br />
Pflanzen müssen robust sein, resistent<br />
gegenüber Krankheiten, sie<br />
müssen gut wachsen und wenn es<br />
sich um Beeren und Obstgehölze<br />
handelt, müssen sie vor allem auch<br />
gut schmecken. Im Katalog und auf<br />
der Website www.lubera.com zeigt<br />
er, welche Pflanzen für Ampeln, für<br />
Blumenkästen und Töpfe geeignet<br />
sind. Erdbeeren im Topf kennt man<br />
schon, aber beispielsweise Himbeeren,<br />
die zweimal im Jahr beerntet<br />
werden können, wie die Twotimer<br />
Sugana®, oder die Heidelbeerneuheit<br />
Blautropf® – das macht schon<br />
stolze Freude und nicht nur, wenn<br />
man Kinder hat. Sogar Tafeltrauben<br />
– und nicht zu vergessen paradiesische<br />
Äpfel - lassen sich auf dem Balkon<br />
im Topf kultivieren.<br />
Obst aus eigener Zucht<br />
„Pflanzenzüchtung ist keine Wissenschaft,<br />
sondern eine sich 1001x<br />
wiederholende Versuchsanlage von<br />
Versuch und Irrtum, gesteuert durch<br />
Leidenschaft“, beschreibt Markus<br />
Kobelt das, was ihn motiviert. Pro<br />
Jahr werden bei Lubera etwa 10-20<br />
Apfelkreuzungen vorgenommen,<br />
die zu 5.000 bis 15.000 gewonnenen<br />
Samen führen. Für das Züchtungsprogramm<br />
werden pro Jahr<br />
zwischen 10.000 und 15.000 Bäume<br />
auf fünf Hektar Versuchsfläche kultiviert.<br />
Sein prominentestes Züchtungsergebnis<br />
ist vielleicht derzeit<br />
mit Redlove® der rotfleischige Apfel.<br />
Aber auch für die Minigärten auf<br />
Balkons und Terrassen züchtet Kobelt<br />
gesunde, d.h. pilzresistente Apfelbäume<br />
mit knackigen, saftigen<br />
Äpfeln. Die schlanken Säulenbäume<br />
der Serie Malini® gedeihen auch auf<br />
kleinem Raum. Mit fünf Sorten aus<br />
eigener Züchtung wendet sich Kobelt<br />
an die Hobbygärtner mit wenig<br />
Platz, aber großen Ansprüchen an<br />
eine eigene Ernte: Dulcessa® bringt<br />
die süßesten Äpfel, die saftigsten<br />
der Erfrischungsapfel Fresco® und<br />
die Friends von Sweet & Sour wählen<br />
die Sorte Equilibrio®. Noch im<br />
August reift der schnelltragende<br />
Malini Subito®, kurz danach der erste<br />
feuerbrandtolerante Säulenapfel<br />
Pronto®. Wem ein buschiger wachsendes<br />
Apfelbäumchen lieber ist,<br />
wählt statt Malini® aus der Serie Maloni®;<br />
hier entweder die leuchtend<br />
rote und säuerliche Sally® oder die<br />
rosa und süße Lilly®. „Von Natur aus<br />
sind die Maloni- Apfelschwestern<br />
sehr schwach wachsend und damit<br />
als kompakte Minibäumchen für<br />
kleine Gärten oder große Kübel auf<br />
dem Balkon ideal“, so Kobelt.<br />
Zum exklusiven Mini-Obstsortiment<br />
für den Topfgarten gehören außerdem<br />
die Kirsche Cinderella®, die erste<br />
Miniaprikose Fruttoni® Apricompakt,<br />
die gelbfleischige Mininektarine<br />
Rubis, das gelbe Pfläumchen<br />
Golddust, der gelbfleischige Minipfirsich<br />
Fruttoni® Amber oder der<br />
rotfleischige Minipfirsich Crimson.<br />
Die Obstbäumchen im Topf machen<br />
wenig Arbeit und sind viele Monate<br />
im Jahr ein echter Hingucker – mit<br />
Blüten, mit Früchten, mit Herbstfärbung<br />
– aber nichts geht über den<br />
Apfel vom eigenen Bäumchen. Die<br />
Ernte wird ein zelebriertes Fest!<br />
Wer einmal angefangen hat, mit<br />
dem Gärtnern, der ist nicht mehr<br />
aufzuhalten. Die gute Nachricht: Sie<br />
werden es nicht bereuen! Lubera<br />
<strong>Image</strong> | Juli 2013
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Das Dach braucht regelmäßige Wartung<br />
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Dächer und Außenwände sind nach feststehenden Regeln aufgebaute, komplexe Funktionsteile eines Gebäudes. Das Zusammenspiel<br />
der verwendeten Materialien und die richtige Art ihrer handwerklichen Verarbeitung wurden von erfahrenen Fachleuten und Wissenschaftlern<br />
gemeinsam erarbeitet und festgelegt. Wie alle komplexen Systeme, die dauerhaft zuverlässig funktionieren sollen, braucht<br />
auch ein Dach ein gewisses Maß an regelmäßiger fachmännischer Pflege.<br />
Ulrike Heuberger, die Pressesprecherin des Zentralverbands des<br />
Deutschen Dachdeckerhandwerks, empfiehlt daher eine regelmäßige<br />
Dachinspektion. Diesen Service bieten Dachdecker-Innungsbetriebe<br />
an. Hierbei erfolgt eine regelmäßige Begehung der Dachflächen,<br />
die Ausarbeitung eines Inspektionsberichtes sowie - falls erforderlich<br />
- die Erarbeitung von Vorschlägen für Pflege und Instandsetzungsmaßnahmen<br />
nebst einer entsprechenden Kostenübersicht. Der<br />
Hausbesitzer kann dann entscheiden, welche Maßnahmen durchgeführt<br />
werden sollen.<br />
Dachdecker-Innungsbetriebe bieten aber auch eine umfassendere<br />
Alternative an: Die Wartung des Daches und der Außenwand. Hierbei<br />
erfolgt ebenfalls eine Begehung in regelmäßigen Abständen,<br />
wobei neben einer Sichtungsprüfung auch Instandsetzungsarbeiten<br />
enthalten sind. Hierzu gehören beispielsweise das Auswechseln<br />
einzelner schadhafter Ziegel, die Beseitigung kleiner Undichtigkeiten<br />
an Durchbrüchen und Abschlüssen, die Reinigung von Entwässerungsteilen<br />
und das Entfernen von schädlichen Schmutzablagerungen.<br />
Anschließend erhalten Hausbesitzer ein Wartungsprotokoll und<br />
ebenso entsprechende Vorschläge für eventuell erforderliche und<br />
umfassendere Instandsetzungsarbeiten.<br />
Die Sprecherin des Dachdeckerverbandes weist darauf hin, dass diese<br />
Inspektions- und Wartungsverträge langfristig nicht nur Kosten<br />
sparen, sondern auch erheblich zur längeren Lebensdauer und dem<br />
Werterhalt eines Gebäudes beitragen. Außerdem bilden solche Vereinbarungen<br />
Rechtssicherheit, denn damit kann die regelmäßige<br />
Wartung des Daches durch einen Fachbetrieb nachgewiesen werden,<br />
zu der gemäß eines Urteils des Bundesgerichtshofs alle Hausbesitzer<br />
verpflichtet seien. Ohne einen solchen Vertrag können trotz bestehender<br />
Gebäudeversicherung im Falle eines Schadens durch z.B. bei<br />
Sturm herabgewehte Dachteile die Hauseigentümer regresspflichtig<br />
gemacht werden.<br />
Quelle: Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks e.V.<br />
<strong>Image</strong> | Juli 2013<br />
15
16<br />
Haßlinghausen<br />
rund um die Pausenstation<br />
am Rad- und Wanderweg „Alte Trasse“<br />
(zwischen Bossel und Dräing)<br />
Parken: Wuppertaler Str. / Ecke Kleinbeckstr.<br />
45549 Sprockhövel<br />
Künstler aus ganz NRW zeigen Ihre Werke!<br />
Wir laden Sie herzlich ein, zu unserer 4. Kunstausstellung<br />
„Kunst an der Trasse“. Ob Gemälde, Graphiken,<br />
Skulpturen oder Live-Art, alle Künstler heißen Sie herzlich<br />
willkommen.<br />
Eine große Kindermalaktion sowie gute Verpflegung<br />
runden unsere Kunstausstellung ab.<br />
13. - 14.07. 2013<br />
Tagesfahrten mit Besichtigungen<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Weitere Infos unter:<br />
info@galerie-nasenberg.de<br />
Montag, 22.7.<br />
Glashütte Gernheim<br />
Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe, Petershaben.<br />
Wie entsteht eine Glühbirne oder wie entsteht ein Glaskrug?<br />
In dem Museum wird Glas produziert und verarbeitet. Wir werden<br />
von der Museumsleiterin durch die Glashütte geführt. Den Eintritt<br />
erhalten wir von der CDU-Fraktion im LWL geschenkt.<br />
Je nach Teilnehmerzahl liegt der Fahrpreis für Mitglieder zwischen<br />
15 und 23 €, für Nichtmitglieder zwischen 18 und 26 €.<br />
7.45 Uhr ab Haßlinghausen, alte SB-Haltestelle vor dem Rathaus<br />
8.00 Uhr Fritz-Lehmhaus-Weg, Niedersprockhövel<br />
11.30 Uhr Museumsgang; 14.00 Uhr Möglichkeit zum Mittagessen<br />
in der Museumsgastronomie; 16.30 Uhr Rückreise.<br />
Montag, 9.9.<br />
Whisky-Brennerei Radermacher<br />
in Raeren/Belgien. Je nach Teilnehmerzahl liegt der Fahrpreis für<br />
Mitglieder zwischen 13 und 20 €, für Nichtmitglieder zwischen 16<br />
und 23 €. 7.45 Uhr ab Haßlinghausen, 8.00 Uhr ab Niedersprockhövel;<br />
11.00 Uhr Führung mit Verkostung durch Brennerei-Direktor<br />
Zacharias; 13.00 Uhr Möglichkeit zum Mittagessen im nahegelegenen<br />
Restaurant „Onkel Jonathan“ oder Stadtgang durch Raeren;<br />
16.00 Uhr Rückreise.<br />
weitere Termine<br />
Dienstag, 02.07.<br />
Jahreshauptversammlung mit Wahlen<br />
Zum Amtshaus, Kickuth, Mittelstr. 15, Spr.-Haßlinghausen<br />
Donnerstag, 11.07.<br />
Grillnachmittag<br />
mit der SU Hattingen, Haus Theresia, Hattingen-Bredenscheid.<br />
Anmeldung bitte direkt bei Michael Lunemann in Hattingen unter<br />
der Rufnummer 02324/2 21 45.<br />
Kunst an der Trasse<br />
Am 13. und 14. Juli findet<br />
zum vierten Mal das<br />
Kunst event an der ehemaligen<br />
Bahntrasse Hattingen-Schee<br />
statt. Rund um<br />
die Pausenstation des Radund<br />
Wanderweges zwischen<br />
Bossel und Dräing<br />
stellen zahlreiche Künstler<br />
aus ganz NRW ihre Werke<br />
aus.<br />
Fotos aus dem Archiv<br />
Neben Malerei in den verschiedensten<br />
Techniken werden Skulpturen, Gemälde,<br />
Graphiken und vieles mehr zu sehen<br />
sein. Speziell für die jungen Besucher<br />
gibt es wieder eine große Malaktion.<br />
„Besonders freut mich, dass einige<br />
Künstler angekündigt haben, mit Aktionen<br />
diese Ausstellung noch mehr<br />
zu beleben“, berichtet Wolfgang Nasenberg.<br />
Weitere Informationen zur Veranstaltung<br />
unter:<br />
info@galerie-nasenberg.de<br />
Verabschiedung des alten<br />
Vorstandes des Verkehrsvereins<br />
Foto von links: Heinz-Gerd Deffner (li.) und Dr. Ingolf Dammmüller (Mitte)<br />
Den Verkehrsverein in der alten Form gibt es nicht mehr. Es kam<br />
2012 zur Verschmelzung mit dem Verein für Stadtmarketing.<br />
Der neue Verein heißt jetzt Stadtmarketing- und Verkehrsverein<br />
Sprockhövel e.V. Vorsitzender ist nun Ismael Klein.<br />
In ihrer Mitgliederversammlung wurden der ehemalige Vorsitzende<br />
Heinz-Gerd Deffner und sein Stellvertreter Dr. Ingolf Dammmüller in<br />
den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Heinz-Gerd Deffner<br />
war im Februar 1993 Gründungsmitglied und Vorsitzender, 1996 kam<br />
Dr. Ingolf Dammmüller als sein Stellvertreter hinzu. Sie haben viel bewegt.<br />
Wir erinnern uns an die Stadtrundfahrten und die Mitgestaltung<br />
des beliebten Stadtfestes. Beide Vorsitzenden haben den langen<br />
und nicht immer leichten Weg der Verschmelzung begleitet.<br />
Bürgermeiter Dr. Klaus Walterscheid dankte den beiden. Er blickte in<br />
seiner Rede auf die Geschichte des Verkehrsvereins zurück. Bereits<br />
1927 gab es einen Verkehrsverein, der im Amtshaus in Sprockhövel<br />
angesiedelt war. Er hat aber die Zeit des Nationalsozialismus nicht<br />
überlebt. In den 50er Jahren wurde ein neuer Versuch gestartet, Stadt<br />
und Region zu vermarkten. Er verlief erfolglos. 1993 gilt als Meilenstein<br />
in der Geschichte des Verkehrsvereins. Heinz-Gerd Deffner und<br />
Dr. Ingolf Dammmüller prägten den neuen Verein. Sie seien die Gesichter<br />
des Verkehrsvereins gewesen, würdigte Dr. Klaus Walterscheid<br />
die Verdienste der beiden.<br />
IH<br />
<strong>Image</strong> | Juli 2013
Verkehrsbeschränkungen<br />
Voraussichtlich bis zum 15. Juli wird die Brücke über der A 43 im Zuge<br />
der Mittelstraße in Haßlinghausen saniert. Die Arbeiten werden<br />
durch eine Fachfirma im Auftrag von Straßen NRW Autobahnniederlassung<br />
Hamm vorgenommen. Für diese Arbeiten ist eine halbseitige<br />
Sperrung der Straße im Bereich der Brücke erforderlich.<br />
Die Stadt bittet alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis für mögliche<br />
Verkehrsbehinderungen, die durch die signalgesteuerte Verkehrslenkung<br />
entstehen könnten.<br />
Urlaub vor der Haustür<br />
Die Urlaubszeit steht vor der Tür und nicht jeder möchte die weite<br />
Reise nach Italien, Österreich oder zu anderen, manchmal weit entfernten,<br />
Zielen auf sich nehmen, um Ausflüge und Wanderungen zu<br />
oder an interessanten Plätzen zu unternehmen. Auch in der Nähe, im<br />
Ennepe-Ruhrkreis, dem Ruhrgebiet und ganz NRW können schöne Orte<br />
entdeckt werden. Verschiedene Bücher zum Thema: Urlaub vor der<br />
Haustüre wurden in der Stadtbücherei Haßlinghausen für Sie zusammengestellt.<br />
Hier können sie zu den Öffnungszeiten dienstags 10.00<br />
bis 13.00 Uhr und 15.00 bis 18.00 Uhr, mittwochs und freitags 15.00<br />
bis 18.00 Uhr, donnerstags 10.00 bis 13.00 Uhr ausgeliehen werden.<br />
Die AVU fördert 19 Projekte<br />
„EN blüht auf“<br />
Viele Aktionen und Veranstaltungen für den Sommer, viel Musik und<br />
Kultur: Das sind die Schwerpunkte der geförderten Projekte des<br />
AVU-Wettbewerbs „Junges EN“. Eine unabhängige Jury hat wieder 19<br />
Ideen von Vereinen, Schulen und Organisationen bewertet.<br />
Zu den Spitzenreitern bei der Punktevergabe zählte das Projekt „EN<br />
blüht auf“: Im Rahmen der UN-Dekade zur „Biodiversität“ (Artenvielfalt)<br />
widmet sich die Biologische Station im Ennepe-Ruhr-Kreis der<br />
ökologischen Beziehung zwischen Blüten und Wildbienen. Gemeinsam<br />
mit einer Schule werden auf dem Schulgelände Futterinseln für<br />
die stark vom Aussterben bedrohten Wildbienen angelegt.<br />
Besonders aktiv sind auch die Vereine in Hattingen bei „Junges EN“ dabei:<br />
Der Heimatverein Hattingen zum Beispiel weiß, wie der Hase läuft:<br />
Viele Redensarten stammen aus dem Mittelalter – der Verein will dieses<br />
Wissen um unsere Sprache Schulklassen vermitteln. Und in Wetter<br />
arbeiten der FC Wetter 10/30 und die Sekundarschule am See zusammen.<br />
Mit der „Jugendoffensive 2020“ will man Jugendliche fördern: Bewegung<br />
durch Sport, gesunde Ernährung, bewusster Umgang mit dem<br />
eigenen Körper und letztlich eine Stärkung der Persönlichkeit gehören<br />
zu dem Programm.<br />
Die AVU stellt in diesem Jahr insgesamt 40.000 Euro zur Verfügung.<br />
Die Förderung gilt ausschließlich für die kreativen Projekte. Pluspunkte<br />
gibt es für Klima- und Umweltschutz-Aktionen. Zweimal im Jahr gibt<br />
es den Wettbewerb „Junges EN“ für Vereine, Organisationen und Schulen.<br />
Wichtig ist, dass sie kreativ sind und Nachhaltigkeit sowie das Sozialverhalten<br />
berücksichtigen.<br />
Pluspunkte gab es in dieser Runde eben für das Thema Klimaschutz.<br />
Bereits jetzt können sich Vereine für die zweite Runde bewerben. Anmeldeschluss<br />
ist der 15. Juli 2013. Ausführliche Projektbeschreibungen<br />
und weitere Informationen zum Wettbewerb „Junges EN“ gibt es auf<br />
der Webseite der AVU (www.avu.de.) im Bereich Service/Engagement/<br />
Junges EN. Und hier die Projekte aus Sprockhövel und Hattingen:<br />
Haßlinghausen<br />
Beerdigungsinstitute<br />
Erd-, Feuer- und Seebestattungen · In- und Auslandsüberführungen<br />
Bestattungsvorsorge · Eigene Ausstellung und Abschiedsräume<br />
Einzige zertifizierte Bestatter in Sprockhövel!<br />
BRUNCH<br />
30. Juni<br />
7. Juli<br />
28. Juli<br />
4. August<br />
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Wöchentlich<br />
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Küchenzeiten: Di.–So. 11.00–14.00 und 18.00–21.00 Uhr<br />
Sprockhövel: Familienzentrum KAZ: AVU-Gemüsegarten; „Sunshine<br />
4 Kids“ e.V.: Segelrallye zum Thema Klima & Umweltschutz; Gemeinschaftshauptschule<br />
Niedersprockhövel: Das grüne Klassenzimmer.<br />
Hattingen: Music Factory e.V. Kinderchor: Musical „Aufstand der Tiere<br />
in Toggo Toggo“; Klumpi-Gruppe-Hattingen; Kunstförderverein für<br />
Kinder und Jugendliche e.V.: Alte Fenster werden Kunstwerke; Bürgerbücherei<br />
Welper: Bäume und Bücher: Heimatverein Hattingen: Mittelalterliche<br />
Redensarten erleben; ASV Henrichshütte: Ferienfreizeit<br />
„Das Leben in der Natur“; Gesamtschule Hattingen: „Book-Slam“ zum<br />
Schuljubiläum; Förderverein des Industriemuseums Henrichshütte:<br />
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18<br />
Haßlinghausen<br />
90 Jahre Ev. Kirchenchor Haßlinghausen<br />
Konzert: „Das ist meine Freude“<br />
Jubiläumskonzerte unter Leitung von Werner Altenhein. 90 Jahre – wenn<br />
das also kein Grund zur Freude ist! Veranstaltet werden diese schon seit<br />
vielen Jahren zur Tradition gewordenen Konzerte vom Evangelischen<br />
Kirchenchor Haßlinghausen, gemeinsam mit dem Bläser-Ensemble<br />
90 Jahre Ev. Kirchenchor Haßlinghausen<br />
Ev. Kirchenchor Haßlinghausen<br />
Bläser-Ensemble der<br />
ev. Kirchengemeinde Sprockhövel<br />
“Das ist meine Freude”<br />
JUBILÄUMS-<br />
SOMMERKONZERTE<br />
Sa, 13.7.2013 Ev. Kirche Haßlinghausen 18.00 Uhr<br />
So, 14.7.2013 Ev. Kirche Niedersprockhövel 18.00 Uhr<br />
Sa., 13.07., 18 Uhr Ev. Kirche Haßlingh.<br />
So., 14.07., 18 Uhr Ev. Kirche Niederspr.<br />
Klassische, moderne, geistliche und weltliche Musik<br />
für Chor, Bläser und Band<br />
Gesamtleitung: Werner Altenhein<br />
Eintritt frei<br />
Sprockhövel und Solisten.<br />
Das Repertoire erstreckt sich<br />
von „Richte mich Gott“ über<br />
„Klassiker“ wie „Das ist meine<br />
Freude“ oder „Der 100.<br />
Psalm“, dem Concerto D-Dur<br />
für Orgel und Trompete bis<br />
hin zu „Somewhere Over The<br />
Rainbow“ oder „Bohemian<br />
Rhapsody“. Und gespannt<br />
dürfen die Zuhörer auf „Die<br />
launige Forelle“ sein. Mit<br />
klassischer und moderner,<br />
weltlicher und geistlicher<br />
Musik für Chor, Bläser und<br />
Band setzt Altenhein auf eine<br />
gute, mitunter äußerst<br />
schwungvolle Mischung,<br />
ohne dabei das Charakteristische<br />
des Kirchenchores<br />
zu vergessen. In bewährter<br />
Weise verbindet Altenhein,<br />
mit sicherem musikalischem<br />
Gespür, die einzelnen Stücke zu einem wahren Hörerlebnis.<br />
Freuen Sie sich auf ein unbeschwertes, mitreißendes Jubiläumskonzert<br />
und genießen Sie Chor und Bläser, unterstützt von der Band.<br />
Der Eintritt ist wie immer frei, über einen kleinen Obolus – hier spielt die<br />
Höhe keine Rolle – würden sich alle Beteiligten jedoch sehr freuen.<br />
Aus Anlass des Jubiläums unternimmt der Chor Mitte Juni eine<br />
3-tägige Fahrt in das barocke und gleichzeitig moderne Würzburg.<br />
Und auch hier wird gesungen: Gemeinsam mit einer örtlichen Kantorei<br />
wird am Sonntagmorgen ein Gottesdienst gestaltet.<br />
Spiele wie zu Omas Zeiten<br />
Zum Weltspieletag trafen sich große und kleine Leute in der kath.<br />
KiTa St. Josef Haßlinghausen. Gemeinsam mit einigen engagierten<br />
Eltern der Mäuse- und der Bärengruppe, hatte Frau Lohmann (Erzieherin)<br />
dafür einen Spielenachmittag vorbereitet.<br />
Das Besondere: Nicht die Eltern waren<br />
mit ihren Kindern eingeladen,<br />
sondern die Großeltern. Der Nachmittag<br />
stand unter dem Motto „Alte<br />
Spiele neu entdecken – Spiele<br />
wie zu Omas Zeiten“ und wurde<br />
mit einer gemeinsamen Singrunde<br />
eingeleitet. Begleitet von Oma Giesela<br />
am Akkordeon tönte es aus 70!<br />
Kehlen: „Das Wandern ist des Müllers<br />
Lust…“. Danach stärkten sich<br />
alle Großeltern und die Kinder mit<br />
Saft, Kaffee, Muffins und Amerikanern.<br />
Danach ging es zum Spielen.<br />
An verschiedenen Tischen konnten folgende Spiele ausprobiert werden:<br />
Domino, Mikado, Mühle, Dame, Uno und Mensch ärgere Dich nicht. Wer<br />
sich lieber draußen vergnügen wollte, konnte auf der Fußballwiese Boccia<br />
spielen, Dosenstelzen laufen oder Sackhüpfen. Nach einer Stunde Spiel<br />
versammelten sich alle zur gemeinsamen Abschlussrunde auf der Fußballwiese.<br />
Nach dem Lied „Alle Leut, alle Leut gehen jetzt nach Haus…“<br />
verabschiedeten sich alle und zur Erinnerung bekam jedes Kind einen Pin<br />
mit der Aufschrift „Spielen macht schlau“. Fazit: Spielen ist schön, aber gemeinsam<br />
ist es noch schöner!<br />
Doro Lohmann<br />
Foto: c Günter Havlena / pixelio.de<br />
Für die Umwelt auf die Bühne<br />
„Environmental Protection on stage“<br />
Wie in jedem Jahr beteiligten sich auch 2013 nicht nur die Schülerinnen<br />
und Schüler der Jahrgänge 5 und 6 an den Umweltwettbewerben<br />
der Wilhelm-Kraft-Gesamtschule, diesmal drehten mehrere Teams<br />
aus dem Wahlpflichtfach Darstellen und Gestalten auf der hauseigenen<br />
Theaterbühne Videoclips für den Umweltschutz. Dabei traten<br />
auch Besucher aus der Zukunft auf und zeigten den in unserer Zeit lebenden<br />
Jugendlichen alternative Handlungsweisen zur Verringerung<br />
der Umweltverschmutzung auf.<br />
Zur Belohnung für ihren Einsatz erhielten die Schauspielgruppen<br />
von „Mr. E.S.“, dem Lehrer Armin Gomoll, je eine wiederverwendbare<br />
Baumwolltasche voll mit Kleinigkeiten, die ein tägliches umweltbewusstes<br />
Handeln erleichtern und auch eine umweltschonende, nachhaltige<br />
Wirtschaft bei uns und in der ganzen Welt unterstützen.<br />
Lampen einmal anders<br />
Derzeit ist die Halle des F-Gebäudes<br />
in der Wilhelm- Kraft-<br />
Gesamtschule geprägt von zahlreichen<br />
Kunstwerken, die alle aus<br />
dem selben Grundbestandteil<br />
bestehen: einen ballonförmigen<br />
Pa pier- Lampenschirm aus einem<br />
bekannten Einrich tungs haus.<br />
Die verantwortliche Kunstlehrerin<br />
schreibt hierzu: Die drei<br />
Kunstkurse des 12. Jahrgangs<br />
der Wilhelm- Kraft-Gesamtschule<br />
durften in diesem Schuljahr Regalit-Lampen abstrahieren. In mühevoller<br />
Kleinarbeit entstanden schöne Kunstobjekte, die jetzt in der<br />
Pausenhalle unseres F-Gebäudes zu sehen sind. Simone Schild<br />
Wilhelm- Kraft-Gesamtschule<br />
Die neuen Sporthelfer<br />
Im ersten Halbjahr des Schuljahres haben sieben Schülerinnen und Schüler<br />
der achten und zehnten Klasse die Ausbildung zum Sporthelfer bzw.<br />
zur Sporthelferin absolviert und nun endlich die offizielle Qualifizierung<br />
von der Sportjugend NRW erhalten. Einmal wöchentlich wurden sie von<br />
Frau Köster ausgebildet. Sie haben unter anderem gelernt eine Gruppe<br />
zu leiten; verschiedene Sport- und Bewegungsfelder kennengelernt<br />
und ausprobiert und erfahren, wie eine Sportveranstaltung zu planen<br />
und durchzuführen ist. In diesem Rahmen hat die Gruppe das Abschlussfußballturnier<br />
der Jahrgangstufe 10 geplant und wird es auch durchführen.<br />
Mit der Qualifikation als Sporthelfer können die Schüler und Schülerinnen<br />
nun selbstständig eine AG oder ein Mittagsangebot leiten oder<br />
bei Schulveranstaltungen als Helfer eingesetzt werden. Außerdem ist<br />
der Sporthelfer mit dem Gruppenhelfer<br />
im Verein gleichgestellt<br />
und kann den ersten Schritt zum<br />
Übungsleiter bilden. Gratulation<br />
den Sporthelfern Jasmin, Selma,<br />
Leonie, Maximilian, Alexej, Elias<br />
und Thiemo! Britta Köster<br />
Foto: Die neu ausgebildeten Sporthelfer<br />
und -helferinnen zusammen mit<br />
Frau Köster (ganz rechts).<br />
<strong>Image</strong> | Juli 2013
Neue Selbsthilfegruppe<br />
für Angehörige von Borderline-Patienten<br />
• Dr. Becker Klinik Juliana möchte Selbsthilfegruppe für Angehörige<br />
von Patienten mit Borderline-Syndrom auf den Weg bringen<br />
• Treffen im monatlichen Rhythmus, bei Bedarf mit fachlicher Begleitung<br />
Unkontrollierte Gefühlsausbrüche, selbstverletzende Handlungen oder<br />
exzentrisches Sozialverhalten sind nur ein paar Beispiele dafür, womit<br />
Angehörige von Menschen<br />
mit Borderline-Persönlichkeitsstörung<br />
konfrontiert<br />
werden. Bei manchen Angehörigen<br />
kann das dazu<br />
führen, dass sie ihre eigenen<br />
Bedürfnisse nahezu<br />
vollständig vernachlässigen<br />
und die des Betroffenen in<br />
den Mittelpunkt stellen. Da<br />
das Borderline-Syndrom<br />
Hilfe zur Selbsthilfe: Angehörige erfahren vor allem im Jugendalter<br />
Entlastung im gegenseitigen Austausch über auftritt, stehen insbesondere<br />
Eltern vor der Aufga-<br />
die Erkrankung Borderline-Syndrom.<br />
be, mit der Krankheit ihres Kindes umzugehen. „Oft müssen wir die Eltern<br />
aufgrund der ärztliche Schweigepflicht im Unklaren über den Verlauf der<br />
Erkrankung ihrer Kinder lassen“, erklärt Chefärztin Iman Farhat eine besondere<br />
Schwierigkeit, die betroffenen Eltern zu schaffen machen kann.<br />
Nicht selten fühlen sie sich deshalb überfordert oder suchen die Schuld<br />
bei sich. Das wiederum führt zu einer großen psychischen Belastung.<br />
Hier kann die Auseinandersetzung mit der Krankheit helfen, um durch ein<br />
besseres Verständnis den eigenen Alltag zu erleichtern. Die Dr. Becker Klinik<br />
Juliana bietet deshalb betroffenen Angehörigen an, gemeinsam eine<br />
Selbsthilfegruppe zu gründen, die zunächst durch Fachpersonal der Klinik<br />
organisiert und moderiert wird. Später soll diese dann von den Angehörigen<br />
selbst übernommen werden. Für das Treffen, das zunächst einmal<br />
im Monat stattfinden soll, würde die Klinik Räumlichkeiten zur Verfügung<br />
stellen. Angehörige können sich so über Fragen der persönlichen<br />
Abgrenzung, der Intervention oder generell über die Erkrankung Borderline-Syndrom<br />
austauschen. Angesprochen sind alle, die sich gegenseitig<br />
Hilfe zur Selbsthilfe geben möchten oder einfach nur den Erfahrungsaustausch<br />
suchen, um den alltäglichen Problemen besser begegnen zu können.<br />
Bei Bedarf werden die Treffen durch Therapeuten der Dr. Becker Klinik<br />
Juliana begleitet. Anonymität ist selbstverständlich zugesichert.<br />
Interessierte können sich bei Frau Kroynowski telefonisch unter der Nummer<br />
0202 / 28159-1201 oder per E-Mail unter mkroynowski@dbkg.de anmelden.<br />
Die Treffen finden ab einer Teilnehmerzahl von 10 Personen<br />
statt. Sobald sich genügend Interessierte angemeldet haben, wird der<br />
Termin für das erste Treffen bekannt gegeben.<br />
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Volksbank Sprockhövel informiert<br />
IBAN: Auf diese Nummer kommt es an<br />
Europa steht vor einem neuen großen Schritt hin zu einem Binnenmarkt:<br />
Zwölf Jahre nach Einführung des Euros als Gemeinschaftswährung<br />
wird auch das bargeldlose Bezahlen vereinheitlicht. Zum<br />
1. Februar 2014 entsteht in 32 europäischen Ländern von Island<br />
bis Zypern und von Norwegen bis Malta ein neuer gemeinsamer<br />
Zahlungsverkehrsraum.<br />
„Überweisungen und Lastschriften sind dann nur noch im so genannten<br />
SEPA-Format (Single Euro Payments Area) möglich“, informiert<br />
Thomas Alexander (Leiter Marketing Volksbank Sprockhövel eG).<br />
Wichtigste Neuerung: Kontonummer und Bankleitzahl haben dann<br />
ausgedient. Sie werden ersetzt durch IBAN (International Bank Account<br />
Number) und BIC (Bank Identifier Code). Die IBAN, die die Kontonummer<br />
ersetzt, besteht aus einer 22-stelligen Kombination aus Buchstaben<br />
und Ziffern: An den ersten zwei Stellen steht das Länderkennzeichen<br />
(DE für Deutschland), dann folgt eine zweistellige Prüfziffer sowie<br />
die achtstellige Bankleitzahl und die Kontonummer des Kontoinhabers.<br />
Der BIC ersetzt die bisherige Bankleitzahl. Er besteht aus maximal elf<br />
Zeichen: Bankkürzel, Länderkennzeichen und Identifikationsmerkmal.<br />
Ob Vereine oder Unternehmen – ab dem 1. Februar 2014 müssen alle<br />
mit IBAN und BIC umgehen. Wer die beiden Nummern noch nicht<br />
kennt, findet sie schon jetzt auf jedem Kontoauszug und der Rückseite<br />
der Bankkarte. „Wer sich in Ruhe an die neuen Nummern gewöhnen<br />
will, sollte sie bereits jetzt nutzen. Zurzeit können das<br />
SEPA-Verfahren und das herkömmliche Verfahren parallel genutzt<br />
werden.“ empfiehlt Alexander. Weiterer Tipp: Unternehmen sollten<br />
bereits jetzt IBAN und BIC auf ihre Geschäftspapiere drucken.<br />
Außerdem müssen Unternehmer bis zum 1. Februar 2014 die nach der<br />
SEPA-Verordnung erforderlichen technischen Umstellungen vornehmen.<br />
Auch Vereine sind gefordert: Mitgliedsbeiträge können nur noch<br />
nach dem SEPA-Verfahren eingezogen werden. Hierfür muss jeder Verein<br />
eine Gläubiger-ID bei der Deutschen Bundesbank beantragen.<br />
Was das für Vereine und mittelständische Unternehmen im Detail bedeutet<br />
und wie sie sich optimal auf den Tag X vorbereiten können – darüber<br />
informiert die Volksbank Spockhövel eG am 2.7. für Vereine sowie<br />
am 4.7. für Unternehmen. Experten der Genossenschaftsbank stehen<br />
Rede und Antwort. Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 18<br />
Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos. Interessierte Vereine und Unternehmen<br />
können sich per email unter sepa@vbsprockhoevel.de anmelden.<br />
<strong>Image</strong> | Juli 2013<br />
19
20<br />
<strong>Aktuelle</strong>s<br />
Cybermobbing<br />
Am 6. Juni 2013 hatte die Wilhelm-Kraft-Gesamtschule zu einem<br />
Elternabend insbesondere für die Jahrgänge 5 und 6 eingeladen.<br />
Die Veranstaltung fand in Kooperation mit den Jugendämtern Gevelsberg<br />
und Sprockhövel statt.<br />
Mit der Hilfe von Experten für Medienerziehung sollte der Frage nachgegangen<br />
werden, wie sich Kinder und Jugendliche vor Mobbing und<br />
anderen Übergriffen im Internet schützen können und was Eltern auf<br />
jeden Fall wissen sollten. Über 30 Mütter und Väter, einige in Begleitung<br />
ihrer Kinder, waren der Einladung gefolgt. Herr Peter Schröter,<br />
der bei der Stadt Sprockhövel für Fragen des Jugendschutzes zuständig<br />
ist und schon zum wiederholten Male mit Schülergruppen der<br />
Sprockhöveler Schulen zum Thema Medienerziehung gearbeitet hat,<br />
begann die Veranstaltung mit dem kurzen Film „Netzangriff“, produziert<br />
vom SWR für KiKa, der die Problematik des Cybermobbing anhand<br />
eines fiktiven Falls anschaulich und realitätsnah vorführte.<br />
Frau Adriana Ruiu, die als Mitarbeiterin des Jugendamtes Gevelsberg<br />
u.a. Beratungen für Jugendliche anbietet, die Erfahrungen mit Cybermobbing<br />
gemacht haben, hatte Herrn Dirk Poerschke, einen Referenten<br />
des LVR (Zentrum für Medien und Bildung, Düsseldorf), dazu geladen.<br />
Medienpädagoge Poerschke hielt einen kurzweiligen Vortrag,<br />
der sich mit folgenden Inhalten beschäftigte:<br />
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Mit den aus dem Englischen kommenden Begriffen Cybermobbing<br />
werden verschiedene Formen der Diffamierung, Belästigung, Bedrängung<br />
und Nötigung anderer Menschen oder Firmen mit Hilfe<br />
elektronischer Kommunikationsmittel über das Internet bezeichnet.<br />
Dazu gehört auch der Diebstahl von (virtuellen) Identitäten,<br />
um in fremden Namen Beleidigungen auszustoßen oder Geschäfte<br />
zu tätigen usw. Eine repräsentative Studie der Universität Münster<br />
zusammen mit der Techniker Krankenkasse kam 2011 zu dem<br />
Ergebnis, dass mittlerweile 32 % (in NRW sogar 36 %) der Jugendlichen<br />
und jungen Erwachsenen als Opfer von Cybermobbing betroffen<br />
sind. 21 % der Befragten konnten sich vorstellen, auch als Täter<br />
im Internet aufzutreten.<br />
Quelle: Wikipedia<br />
Cybermobbing – Was geschieht in den sozialen Netzwerken?<br />
29.06.2013<br />
14.00 – 17.30 Uhr<br />
Sommerfest im<br />
„Haus am Quell“<br />
Es wird mit allen<br />
Bewohnern und deren<br />
Familienangehörigen ordentlich gefeiert.<br />
Selbstverständlich freuen wir uns über<br />
viele Gäste, Jung und Alt sind jederzeit<br />
herzlich willkommen. Keiner wird verhungern<br />
oder verdursten, denn für das leibliche<br />
Wohl wird bestens gesorgt.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Die Einrichtungsleitung des Haus am Quell, Christoph Ruthenbeck<br />
Dellwig 6, 45549 Sprockhövel, Telefon 0 23 39/91 49-0<br />
● In welchen Netzwerken halten sich Kinder- und Jugendliche auf?<br />
● Wann spricht man von Cybermobbing?<br />
● Auswirkungen von Cybermobbing auf die seelische Entwicklung<br />
von Kindern und Jugendlichen<br />
● Das Internet – kein rechtsfreier Raum!<br />
In der anschließenden Gesprächsrunde wurde besprochen, welche Handlungsmöglichkeiten<br />
Eltern haben, ihre Kinder zu unterstützen. Aber auch<br />
die positiven Aspekte der Vernetzung von Menschen im Internet wurden<br />
diskutiert und die Frage, wie Eltern und Pädagogen dazu beitragen<br />
können, dass Kinder und Jugendliche sinnvolle Medienkompetenz erlernen.<br />
Viele Besucherinnen und Besucher versorgten sich anschließend<br />
mit dem reichlich ausliegenden Informationsmaterial für Eltern und Kinder.<br />
Dieser Themenabend war der zweite einer Reihe von Informationsveranstaltungen,<br />
die es ab diesem Schuljahr in regelmäßigen Abständen<br />
für Eltern der verschiedenen Jahrgangsstufen geben wird. Den Beginn<br />
hatte im Mai ein Abend zum Thema Pubertät gemacht, der ebenfalls<br />
sehr gut angenommen wurde. Informationen dazu auf der Schulhomepage:<br />
www.wilhelm-kraft-gesamtschule.de/elternabend-pubertaet<br />
Schulleiter Christoph Uessem und Abteilungsleiterin 5/6 Hannelore<br />
Gieseker sind sehr zufrieden mit dem gelungenem Einstieg in die<br />
Veranstaltungsreihe.<br />
Schüleraustausch mit China<br />
In der letzten Schulwoche des<br />
Schuljahres, Ende Juli werden<br />
17 Schülerinnen und Schüler<br />
sowie zwei Lehrkräfte der Beijing<br />
No. 18 Middle School zu Besuch<br />
in Gastfamilien an der Wilhelm-Kraft-Gesamtschule<br />
sein.<br />
Mitte Oktober erfolgt dauraufhin<br />
der Gegenbesuch mit 20 Schülerinnen<br />
und Schülern sowie vier<br />
Lehrkräften.<br />
Vorausgegangen war die Idee<br />
„mal etwas Exotisches zu wagen“,<br />
so Herr Schweinert-Nicolas<br />
von der Gesamtschule. Man habe<br />
sich bemüht, eine Schulpartnerschaft<br />
mit China in die Wege zu<br />
leiten. Ein halbes Jahr lang nach<br />
der Anfrage sei kein Kontakt<br />
mehr erfolgt, danach jedoch sei<br />
grünes Licht für das Projekt gegeben<br />
worden.<br />
„Man hat das deutliche Interesse<br />
der Chinesen gespürt, einen<br />
Schüleraustausch mit Deutschland<br />
in die Wege zu leiten“, so<br />
Herr Schweinert-Nicolas. Denn<br />
der Warenaustausch zwischen<br />
den beiden Ländern boome.<br />
In dem Bestätigungsschreiben<br />
aus China hieße es, das dutzen-<br />
de von Schulen beobachtet worden<br />
wären, bevor die Entscheidung<br />
gefallen sei. Es sei an einem<br />
möglichst zeitnahen Termin<br />
gelegen gewesen.<br />
Nun kann die Wilhelm-Kraft-Gesamtschule<br />
Ende Juni ihre Gäste<br />
der Eliteschule „Beijing No.<br />
18 Middle School“ aus Peking<br />
begrüßen und das „Abenteuer<br />
Schüleraustausch“ gewagt werden.<br />
Damit es den für beide Seiten<br />
möglichst viel zu erleben<br />
gibt, wurde ein vielseitiges Programm<br />
auf die Beine gestellt.<br />
Geplant ist unter anderem eine<br />
Führung durch den Landtag<br />
in Düsseldorf, der Besuch eines<br />
englischen Theaterstückes sowie<br />
das Drachenbootrennen zum 25.<br />
Dienstjubiläum der Schule. Aber<br />
auch Unterrichtsbesuche sollen<br />
nicht zu kurz kommen.<br />
Diese erste Begegnung könnte<br />
der Beginn einer längerfristigen<br />
Schulpartnerschaft werden. Ein<br />
Vertrag zur Partnerschaft beider<br />
Schulen soll laut Herrn Schweinert-Nicolas<br />
noch während des<br />
Schüleraustausches unterschrieben<br />
werden.<br />
<strong>Image</strong> | Juli 2013
Mit uns wird<br />
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Sonntag, 30. Juni 2013<br />
Gemeindefest in Hiddinghausen<br />
im und um das Dietrich Bonhoeffer-Haus<br />
• Gemütliches Frühstück<br />
• Gottesdienst im Dietrich-Bonhoeffer-Haus<br />
mit Verabschiedung der Schulkinder<br />
aus dem Kindergarten Hiddinghausen<br />
• Vielfältiges Speise- und Getränkeangebot<br />
• Cafeteria mit großer Kuchenauswahl<br />
• Cocktail-Bar (alkoholfrei)<br />
• Unterhaltung durch Chöre und Jugendbands<br />
• Tolle Preise bei der Schnurrrad-Verlosung<br />
• Aktivitäten für die Kleinen<br />
• Kicker- und Jakkolo-Turnier offen für Jung und Alt<br />
• Abschlussgottesdienst mit musikalischer Note<br />
LWL-Industriemuseum<br />
Zeche Nachtigall in Witten<br />
Veranstaltungsort: Nachtigallstr. 35 · 58452 Witten<br />
Tel.: 02302.936640 · www.zeche-nachtigall.de<br />
Wiege des Ruhrbergbaus<br />
Am Eingang des Wittener Muttentals, der „Wiege des Ruhrbergbaus“,<br />
liegt die alte Steinkohlenzeche Nachtigall. 1832 begann hier nach<br />
über hundertjährigem Stollenbetrieb der industrielle Bergbau. Das<br />
Museum zeigt die Geschichte von 300 Jahren Bergbau im Ruhrtal und<br />
den Nachfolge-Betrieben Ziegelei und Steinbruch. Rund um Schacht<br />
„Hercules“ führt die Ausstellung zum „Weg in die Tiefe“. Im Besucherbergwerk<br />
Nachtigallstollen stoßen die Gäste zu den letzten echten<br />
Steinkohleflözen des Ruhrgebiets vor.<br />
Die lange Nacht der Geokultur<br />
Auf Zeche Nachtigall, als Teil des nationalen Geotops Muttental, dreht<br />
sich in dieser Nacht alles um das Thema Geokultur. Musik, Kunst und<br />
Genuss sollen Lust auf Geologie und Industriekultur machen. Auch<br />
für die Kleinen gibt es etwas zu entdecken.<br />
<strong>Aktuelle</strong>s<br />
Young Fashion Store<br />
Inhaberin: Margret Obermann<br />
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Öffnungszeiten: Montag–Freitag 9.30–18.30 Uhr, Samstag 9.30–13.00 Uhr<br />
LWL-Industriemuseum<br />
Henrichshütte in Hattingen<br />
Veranstaltungsort: Werksstr. 31-33 · 45527 Hattingen<br />
Tel.: 02324.9247140 · www.henrichshuette.de<br />
Das Museum für Eisen und Stahl<br />
150 Jahre stachen hier Hüttenwerker flüssiges Eisen am Hochofen<br />
ab. Heute ist HO3 der älteste erhaltene Hochofen im Revier und das<br />
größte Exponat im LWL-Industriemuseum. Ein gläserner Aufzug führt<br />
hinauf auf den 55 Meter hohen Riesen. Hier wird die Geschichte von<br />
Eisen und Stahl lebendig. Und zur ExtraSchicht 2013 wird’s laut und<br />
lyrisch. Vorhang auf und Tusch für Hochofen 3!<br />
Rock & Theater – H03 lässt es krachen<br />
Hier spielt die Musik: Die japanischen Trommeln von TENTEKKO TAIKO<br />
schlagen den Rhythmus der Nacht, das ROCKORCHESTER RUHRGE-<br />
BEAT rockt die Hütte. Theater Dortmund und Frizzles machen Lachen<br />
mit GRIMM SPIELEN und Improtheater, Ohr und Auge freuen sich auf<br />
METALLOID - extraharte Poesie am Hochofen. Und hüten Sie sich vor<br />
den THEATERPARTISANEN…<br />
Gruben- und Feldbahnmuseum<br />
Zeche Theresia in Witten<br />
Veranstaltungsort: Nachtigallstr. 27-33 · 58452 Witten<br />
Tel.: 0177.4938504 · www.muttenthalbahn.de<br />
Von der Zeche zum Museum<br />
Im denkmalgeschützten Betriebsgebäuden<br />
der bereits<br />
1892 stillgelegten Zeche Theresia<br />
sorgt die Arbeitsgemeinschaft<br />
„Muttenthalbahn<br />
e.V.“ dafür, dass die historischen<br />
Gruben- und Feldbahnen<br />
der Nachwelt erhalten<br />
bleiben. Das Museum verfügt über die bundesweit<br />
größte Sammlung dieser Fahrzeuge. Unter dem Ausstellungsmotto<br />
„Transport über und unter Tage“ erfreuen<br />
sich Nostalgie- und Eisenbahnfans an den Lokomotiven<br />
und Waggons.<br />
Auf der Schmalspur durch die Nacht<br />
Das Museum Zeche Theresia lässt mit historischen<br />
Schienenfahrzeugen die Herzen von Technikbegeisterten<br />
höher schlagen. Verschiedene beleuchtete Züge<br />
machen Vergangenheit und Gegenwart der Gruben- und Feldbahnen<br />
sichtbar. Diesel-, Elektro- und Pressluftlokomotiven, Personenund<br />
Förderwagen aus dem Bergbau und zahlreiche Loren aus dem<br />
Feldbahnbereich erwarten die Besucher.<br />
Drei Live-Bands laden mit leiser Musik zum Verweilen ein, dazu gibt es<br />
Leckereien vom Grill, Folienkartoffeln und die berühmten Butterwaffeln.<br />
6. Juli 2013<br />
Eine Nacht | 50 Spielorte | 450 Events | Metropole Ruhr
TUS Hasslinghausens A-Jugend aufgestiegen<br />
Als Jungjahrgang<br />
konnte die A-Jugend<br />
vom TuS Hasslinghausen<br />
die Meisterschaft<br />
gewinnen und<br />
damit in die Kreisliga<br />
A aufsteigen. 61 Punkte<br />
konnten erzielt werden<br />
(20 Siege, 1 Remis, 1 Niederlage).<br />
Die Tordifferenz beträgt<br />
143:14 Tore! Die Mannschaft<br />
ist seit dem 25.05.2013 offiziell<br />
Kreismeister nach einem 5:0<br />
Sieg in Vorhalle. Seit drei Jahren<br />
ist die Truppe in Meisterschaftsspielen<br />
in Heimspielen ungeschlagen<br />
(seitdem es den neuen<br />
Kunstrasen am Landringhauser<br />
Weg gibt).<br />
Ein sensationeller Teamgeist, akribische<br />
Trainingsarbeit und unbendiger<br />
Wille haben nach einer<br />
schweren Saison den erhofften<br />
Erfolg gebracht! Die Truppe<br />
freut sich bereits jetzt auf<br />
die nächste Spielzeit 2013/2014<br />
mit vielen interessanten Spielen.<br />
Die Torjägerkanone konnte<br />
sich Malte Lobeck mit 35 Saisontreffern<br />
sichern. Spielführer<br />
Niklas Fischer verdient sich ein<br />
Sonderlob als Spieler der Saison.<br />
Nicht nur sportlich, sondern<br />
auch menschlich konnte unser<br />
Capitano überzeugen und die<br />
Mannschaft immer wieder erreichen<br />
und – wenn es sein musste<br />
– auch wachrütteln.<br />
Das Trainerteam ist auf diese<br />
Spielzeit besonders stolz! In der<br />
kompletten Rückrunde konnten<br />
alle Spiele gewonnen werden<br />
und das war die Basis für den<br />
Aufstieg und das Erreichen des<br />
gesteckten Saisonziels!<br />
Auf dem Foto sind hinten von links<br />
nach rechts zu sehen:<br />
Trainer Christian Parlow, Jassim<br />
Thoenes, Cedric Herbeck, Maximilian<br />
Willeke, Niklas Neuendorf, Otis<br />
Herbeck, Daniel Berends, Felix<br />
Schubert, Pascal Levering, Tom Hucke,<br />
Tobias Müller, Mounir Bouyaouzane,<br />
Malte Lobeck, Co-Trainer Henrik<br />
Wenner, Tom Löbbe, Christian Blaeser,<br />
Andre Marcelino, Betreuer Gerd<br />
Koscielny<br />
Vordere Reihe von links nach rechts:<br />
Lucas Schaeffer, Dustin Böhle<br />
Auf dem Foto fehlen: Marvin Vogt,<br />
Niklas Fischer, Thorben Jeschke und<br />
Jannik Langewiesche<br />
22<br />
Hallenfußballturnier 2013<br />
für Menschen mit geistiger Behinderung<br />
Die Mannschaft von Auf geht’s Unna I gewann ihr Endspiel in Gruppe<br />
A gegen Kamen I erst 20 Sekunden vor Schluss mit 1:0.<br />
Das Endspiel in Gruppe B zwischen<br />
AWO Asbeck und dem TV Hasslinghausen<br />
wurde erst nach einer Verlängerung<br />
im 7 m-Schießen zugunsten<br />
der AWO Asbeck entschieden.<br />
Endspielergebnis in Gruppe C zwischen<br />
Auf geht’s Unna II und HSW<br />
Wuppertal II 3:1.<br />
Der Fairnesspokal ging an die Mannschaft<br />
von HSW Wuppertal II, weil<br />
diese Mannschaft mit sehr vielen sehr jungen Spielern gegen Erwachsenenmannschaften<br />
angetreten waren.<br />
<strong>Image</strong> | Juli 2013<br />
Torschützenkönige wurden:<br />
Gruppe A Sebastian Jaszczyk von Kamen I mit 3 Toren<br />
Gruppe B Marco Erren (AWO Asbeck), Ragip Behluli und Nils Grochowski<br />
beide vom TV Hasslinghausen mit je 2 Treffern<br />
Gruppe C Sven Omlin von Unna II mit 7 Treffern<br />
Die Pokale für die besten Torwarte wurden vergeben an:<br />
Gruppe A Pascal Kapphot von Kamen I<br />
Gruppe B Ingo Schmitt vom TV Hasslinghausen I<br />
Gruppe C Bastian Zimmerbeutel von HSW Wuppertal II<br />
Unser Kreuzworträtsel<br />
Auflösung von Seite 2
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Abteilung Sicherheitstechnik, führt seit<br />
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ein Täter in der Regel,<br />
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Widerstände wie Fenster,<br />
Türen oder Tore zu überwinden<br />
– und schon hat er sich<br />
unbefugt Zutritt zu einem<br />
Wohnzimmer, auf ein Betriebsgelände,<br />
in Geschäftsräume<br />
oder Produktionsstätten<br />
verschafft. Das Risiko<br />
für einen Täter, erkannt<br />
und gefasst zu werden, ist<br />
leider in vielen Fällen gering,<br />
weil Sicherheitskonzepte<br />
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<strong>Image</strong> | Juli 2013<br />
23
Aus den Vereinen<br />
Mini-Sportabzeichen<br />
Der Turnverein Hasslinghausen<br />
konnte auf dem Sportplatz Haßlinghausen<br />
an über 100 Kinder<br />
bis zu einem Alter von 7 Jahren<br />
das TV-eigene MINI-Sportabzeichen<br />
verleihen.<br />
Über 40 Kinder des Familienzentrums<br />
Blumenhaus, das mit dem<br />
Turnverein seit Jahren einen Kooperationspartner<br />
hat, 35 Kinder<br />
der kath. Kita St. Josef sowie junge<br />
Mitglieder des Turnvereins, alle<br />
im Alter von 2 bis 7 Jahren, absolvierten<br />
einen spielerischen<br />
Sport-Parcours. Es standen Werfen,<br />
Balancieren, Rennen, Springen<br />
und Langlauf auf dem Programm.<br />
Die jungen Sportlerinnen und<br />
Sportler machten dabei begeistert<br />
mit, wobei die Eltern die<br />
Sportler anfeuerten und die gebotenen<br />
Leistungen immer wieder<br />
beklatschten.<br />
Als es dann bei der Siegerehrung<br />
auch noch für jedes Kind<br />
eine Medaille und eine Urkunde<br />
gab, waren die kleinen Sportler<br />
stolz und glücklich. „Es ist wichtig,<br />
Kinder schon möglichst früh<br />
für den Sport und die Bewegung<br />
zu gewinnen. Kinder die sich<br />
schon in frühen Jahren sportlich<br />
betätigen, haben später seltener<br />
Gewichtsprob leme und sind<br />
einfach ausgeglichen und fitter“<br />
so Klaus Flügel, Vorsitzender des<br />
TVHFördervereins.<br />
Die beiden Kindergärten wurden<br />
zusätzlich vom TVH mit einem<br />
großen Erinnerungspokal besonders<br />
ausgezeichnet.<br />
24<br />
Paris war eine Reise wert<br />
Gold bei den Judo-Europameisterschaften<br />
Mitte Juni ging es für Andrea Haarmann von der TSG Sprockhövel zu den Veteranen-Europa-Meisterschaften<br />
nach Paris. Weit über 1000 Teilnehmer waren<br />
dort in den verschiedenen Altersklassen am Start. Die Trainerin von der<br />
TSG war bis 70kg in der AK F4 gemeldet und stellte sich der internationalen<br />
Konkurrenz. In der ersten Begegnung gegen die Polin Kinga Jarosinska dominierte<br />
Andrea klar und holte sich schnell zwei Wertungen. Im Boden überraschte<br />
die Polin dann durch einen Hebelansatz, den Andrea gerade noch<br />
vereiteln konnte. Eine weitere Aktion im Stand beendete die Partie durch<br />
Punkt zu Gunsten von Andrea. Im zweiten Kampf stand die Sprockhövelerin<br />
der Schweizer Kämpferin Klara De Cillia gegenüber. Die Schweizerin war unangenehm<br />
zu kämpfen, hatte aber mit dem Linksgriff der TSG-Kämpferin<br />
Probleme. So konnte Andrea nach einem Konter eine Wertung verzeichnen<br />
und diese bis zum Ende des Kampfes verteidigen. Im Kampf um Gold ging<br />
es gegen die Französin Beatrice Pactole-Birach. Auch hier konnte Andrea einen<br />
Angriff erfolgreich kontern und ging in Führung. Spannend wurde es<br />
dann noch einmal, als die Französin für zwei ihrer Angriffe kleinere Wertungen<br />
erhielt. Nach dem Übergang in die Bodenlage musste Andrea Haarmann<br />
einen Haltegriffversuch der Französin abwehren. Nach einer weiteren<br />
Aktion im Stand und anschließendem Haltegriff endete der Kampf mit dem<br />
Andrea Haarmann mit den anderen Medaillengewinnerinnen<br />
besseren Ende für Andrea. Mit einigen Blessuren und Gold dekoriert kehrte<br />
die TSG-Kämpferin zurück nach Deutschland.<br />
<strong>Image</strong> | Juli 2013
-Anzeige-<br />
Endlich ein echter Italiener in Haßlinghausen<br />
wo man gemütlich sitzen und essen kann.<br />
Seit Februar 2013 ist Haßlinghausen um ein<br />
Speiselokal reicher. Einen echten Italiener, das<br />
La Perla“ findet man nun in der Gevelsbergerstraße<br />
42 mit schmackhafter, mediterraner Küche.<br />
Das Restaurant hieß vorher Genussstübchen<br />
und bot die kroatische Küche an. Nachdem<br />
die Familie Capritti dieses Lokal vor 4 Monaten<br />
übernommen hatte wurde erst einmal kräftig renoviert.<br />
Helle freundliche Räumlichkeiten erwarten<br />
den Gast hier, die Einrichtung in warmen<br />
Braun- und Rottönen gehalten, Kronleuchter<br />
in den einzelnen Räumen und ein typisch italienisches<br />
Flair erstrahlt hier. Das „La Perla“ verfügt<br />
über 65 Sitzplätze im Innenbereich sowie eine<br />
Außenterasse, auf der 33 Gäste Platz finden.<br />
Für Feierlichkeiten jeder Art kann das Restaurant<br />
auch komplett angemietet werden. Lassen Sie sich<br />
hier einmal rundherum verwöhnen!<br />
Neueröffnet<br />
Mediterrane Küche<br />
Bei uns können Sie auch in abgetrennten<br />
Bereichen, ungestört<br />
mit bis zu 25 Personen feiern!<br />
Öffnungszeiten:<br />
11.30 Uhr bis 14.30 und<br />
17.30 Uhr bis 22.30 Uhr<br />
Freitag und Samstag bis<br />
23.00 Uhr,<br />
Montag ist Ruhetag<br />
Wir bieten Ihnen:<br />
Individuelle Menüs nach Ihren Wünschen<br />
für Ihre Feier zu Hause<br />
Mittags alle Pizzen zum Selbstabholen<br />
3 verschiedene Mittagsmenüs von Di. bis Sa.<br />
Außer an Feiertagen<br />
Sonntagsbrunch (Reservierung erwünscht)<br />
5 50<br />
9 50<br />
p.P. 13 50<br />
Unser Kennenlern-Angebot<br />
ab sofort bis einschlieslich 30.09.2013<br />
In unseren Lokal jeden Dienstag alle Pizzen für 6 50 6 00<br />
Zum Selbstabholen und Liefern durch unser Pizza-Taxi jeden Tag alle Pizzen für<br />
Italienisch genießen!<br />
bei<br />
Gevelsbergerstraße 42<br />
Sprockhövel-Haßlinghausen<br />
Telefon: 0 23 39/9 11 18 51
26<br />
Gesundheit | Vorsicht Zeckenzeit!<br />
Neue Studie gibt Auskunft<br />
Wohin sticht die Zecke?<br />
Wohin stechen Zecken den Menschen am liebsten? Antworten darauf<br />
gibt nun eine aktuell veröffentlichte, bundesweite Studie der Baxter<br />
Deutschland GmbH. Darin vergleicht ein Team um die wissenschaftliche<br />
Studienleiterin Dr. Anja Reichert die häufigsten Stichstellen bei Frauen,<br />
Männern, Mädchen und Jungen.<br />
Zecken bevorzugen die Kniekehle<br />
Alle Patientengruppen wiesen eine leicht erhöhte Stichdichte in der Bauchund<br />
Brustregion auf. Vor allem Jungen und Männer wurden öfter von Zecken<br />
in den Bauch gestochen. Insgesamt war – unabhängig von Alter und Geschlecht<br />
– die beobachtete Stichhäufigkeit auf der Körpervorderseite höher<br />
als auf der Rückseite. Bei Männern, Kindern und Frauen gleichermaßen war<br />
die Kniekehle das bevorzugte Stichziel auf der Körperrückseite.<br />
Kinder werden oft am Kopf gestochen<br />
Ein weiteres interessantes Ergebnis der Studie, bei der mehr als 700 Ärzte fast<br />
10.000 Zeckenstiche an ihren Patienten zuordneten: Im Vergleich zu Erwachsenen<br />
wurden Kinder oft in den Kopfbereich gestochen. Dies könnte unter anderem daran<br />
liegen, dass bei Kindern der Kopf im Verhältnis zum Körper größer ist, nehmen<br />
die Forscher an.<br />
Generell bevorzugen Zecken dünne, gut durchblutete Hautregionen bei ihren Wirten.<br />
Hände, Unterarme, Ellenbogen und Füße sind hingegen eher wenig attraktiv<br />
für Zeckenstiche. Letztlich können die kleinen Blutsauger jedoch überall am Körper<br />
zustechen. Darum ist es auch so wichtig, nach Aufenthalten im Freien möglichst<br />
umgehend den ganzen Körper nach Zecken abzusuchen. Auf diese Weise kann einer<br />
Infektion durch Borreliose-Bakterien vorgebeugt werden, denn bis die Erreger<br />
in den menschlichen Körper gelangen, vergehen im Schnitt 12 bis 24 Stunden.<br />
<strong>Image</strong> | Juli 2013<br />
Zeckenangriff: Jede Körperstelle ist<br />
gefährdet<br />
Im Fall der FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) hat<br />
das nachträgliche Absuchen jedoch keine schützende Wirkung.<br />
Der Grund: Eine Infektion mit FSME-Viren erfolgt unverzüglich nach<br />
dem Zeckenstich. Mögliche Folgen der Hirnhautentzündung FSME sind etwa<br />
schwere Lähmungen, schlimmstenfalls endet die Erkrankung tödlich. Eine<br />
ursächliche Behandlung gibt es nicht, lediglich die Impfung bietet Schutz.<br />
Regulär erfolgen die ersten beiden Einzelimpfungen im Abstand von einem<br />
bis drei Monaten; sie ermöglichen bereits einen saisonalen Schutz. Nach fünf<br />
bis zwölf Monaten bedarf es einer weiteren Einzelimpfung, die den Impfschutz<br />
vervollständigt. Dieser hält danach für mehrere Jahre an.<br />
Nach wie vor lauert das Gros der FSME-durchseuchten Zecken im Süden<br />
Deutschlands: Bayern und Baden-Württemberg zählen inzwischen fast flächendeckend<br />
zum Verbreitungsgebiet der lebensbedrohlichen Hirnhautentzündung.<br />
Aber auch neun Kreise in Hessen, sieben in Thüringen und einer<br />
in Rheinland-Pfalz gehören dazu. Die Gefahr lauert so in beliebten Urlaubsregionen,<br />
wie dem Schwarzwald, Odenwald, Bayrischen Wald oder Bodensee.<br />
Ob man in einem FSME-Risikogebiet lebt, arbeitet oder Urlaub macht,<br />
zeigt das Internetportal www.zecken.de im Google-Maps-Design mit Suchund<br />
Zoomfunktion.<br />
Rot markiert: die aktuellen FSME-Risikogebiete<br />
In Deutschland besteht seit 2001 eine Meldepflicht für FSME-Erkrankungen.<br />
Das zuständige RKI erfasst die menschlichen Fälle und prüft sie unter anderem<br />
auf Herkunft der Infektion. Auf dieser Grundlage weist es die Risikogebiete<br />
aus. Die Verbreitung der FSME hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich<br />
ausgeweitet. Dennoch ist die Zahl der Fälle ständigen Schwankungen<br />
unterworfen – mit einem letzten Höchststand 2011 und darauffolgenden<br />
Tiefststand 2012. Denn: Ob sich Menschen mit FSME infizieren, hängt von<br />
verschiedenen Faktoren ab – vor allem den Witterungsbedingungen und<br />
dem menschlichen Verhalten. Scheint – insbesondere an Wochenenden –<br />
die Sonne, kommt es häufiger zu Zeckenstichen. Auch der individuelle Impfschutz<br />
spielt eine wichtige Rolle. Davon unberührt bleibt das natürliche Vorkommen<br />
des Virus in den Zecken. Bei steigenden Impfquoten wollen die Experten<br />
vom RKI daher künftig andere Parameter in die Risikobewertung einbeziehen.<br />
Als wertvolle Ergänzung sehen sie zum Beispiel den Nachweis von<br />
Antikörpern gegen FSME bei Wild- und Nutztieren.<br />
Impfung bleibt einziger<br />
Schutz vor FSME<br />
Im Kampf gegen FSME bleibt die vorsorgliche<br />
Impfung das sicherste Mittel.<br />
Das RKI empfiehlt sie allen Menschen,<br />
die sich in Risikogebieten aufhalten<br />
und mit Zecken in Berührung kommen<br />
können – sei es in Garten oder Wald. Zudem<br />
weisen die Experten explizit darauf<br />
hin, dass während der Zeckensaison<br />
auch in Nicht-Risikogebieten bei<br />
entsprechender Symptomatik eine FS-<br />
ME-Infektion in Betracht gezogen werden<br />
sollte. Denn: Bislang wurden aus<br />
allen Bundesländern – die Stadtstaaten<br />
Berlin, Bremen und Hamburg ausgenommen<br />
– einzelne, so genannte autochthone<br />
Fälle gemeldet. FSME-Infektionen<br />
sind damit auch jenseits der<br />
ausgewiesenen Gebiete möglich. Auch hier hält das RKI die Impfung von Personen,<br />
die häufig mit Zecken in Kontakt kommen, für sinnvoll. Gleiches gilt<br />
für Reisende in andere mittel- und osteuropäische Länder, wie z.B. Österreich<br />
und Tschechien, in denen das Virus verbreitet ist.<br />
Für die Grundimmunisierung und den damit verbundenen Mehrjahresschutz<br />
sind drei Impfungen nötig, von denen die ersten beiden im Abstand<br />
von 14 Tagen bereits einen guten saisonalen Schutz verleihen. Um auf der sicheren<br />
Seite zu sein, folgt danach alle drei bis fünf Jahre eine Auffrischimpfung.<br />
Neueste Erkenntnisse zeigen indessen: Wird eine Impfung vergessen,<br />
muss nicht komplett von vorne begonnen werden. Eine Impfung reicht, um<br />
den Schutz zu reaktivieren. In der Zwischenzeit besteht allerdings keine völlige<br />
Sicherheit. Quelle: RKI, Epidemiologisches Bulletin 18/2013
Funktionelle Therapie deckt Defizite auf<br />
Fitnesstrend „Functional Training“<br />
Als Trainer der Fußballnationalmannschaft<br />
brachte Jürgen<br />
Klinsmann 2004 amerikanische<br />
Rehabilitations-Experten nach<br />
Deutschland, die das Training im<br />
deutschen Profi-Fußball revolutionierten.<br />
Plötzlich standen wieder<br />
Kleingeräte wie Therapiebälle,<br />
Gummibänder oder Schaumstoffrollen<br />
im Vordergrund. Die<br />
US-Therapeuten führten zudem<br />
spezielle Tests ein, um das Verletzungsrisiko der Sportler einzuschätzen.<br />
Mittlerweile ist aus dem „Functional Training“ ein wahrer Fitnesstrend<br />
entstanden – der seine Wurzeln in der Physiotherapie hat. Hier<br />
wird funktionelles Training nicht nur bei Sportlern eingesetzt, sondern<br />
auch bei Patienten mit Beschwerden am Bewegungsapparat.<br />
Ute Repschläger, Vorsitzende des Bundesverbands selbstständiger<br />
Physiotherapeuten – IFK e. V., erklärt: „Durch Übungen mit komplexen<br />
Bewegungen werden verschiedene Funktionen trainiert und Muskeln<br />
nicht wie im herkömmlichen Krafttraining isoliert aufgebaut.“ Physiotherapeuten<br />
analysieren zudem die Bewegungsmuster, um Defizite<br />
oder Asymmetrien aufzudecken, z. B. durch den „Funktional Movement<br />
Screen“.<br />
Das „Functional Training“ setzt auf freie Übungen zur Stabilisierung und<br />
Gesunderhaltung des ganzen Bewegungsapparates. Das Besondere daran<br />
ist, dass mehrere Trainingsaspekte innerhalb einer Übung kombiniert<br />
werden, z. B. Kraft, Gleichgewicht oder auch Rumpfstabilität. Herzstück<br />
des Trainings sind die regelmäßigen Trainingsanpassungen oder Steigerungen<br />
der Übungen. Während man dies beim klassischen Gerätetraining<br />
durch höheres Gewicht erreicht, gibt es beim funktionellen Training<br />
unterschiedliche Möglichkeiten, das Training zu variieren. „Durch die Veränderung<br />
der Ausgangsstellung kann man die Übung erschweren oder<br />
den koordinativen Aspekt erhöhen, z. B. indem eine wackelige Unterlage<br />
genutzt wird“, so Ute Repschläger. Das Prinzip funktioniert auch bei einfachen<br />
Bewegungen wie der Kniebeuge: Zunächst führt man gehaltene<br />
Kniebeugen an der Wand aus. Gesteigert wird dies durch freie Kniebeugen,<br />
mit einem Ausfallschritt oder sogar einbeinig. Noch anspruchsvoller<br />
wird es, wenn man dabei eine Kurzhantel in beide Hände nimmt oder<br />
auf einem instabilen Untergrund steht.<br />
In der Physiotherapie finden die Methoden des „Functional Training“<br />
bereits seit Jahren Anwendung. Durch gezielte Übungen – z. B. beim<br />
Gesundheit<br />
Physiotherapie Vanderborcht GmbH<br />
Mit Kompetenz<br />
und Leidenschaft ...<br />
Wir feiern unseren 1. und 31. Geburtstag!<br />
31 Jahre jung wird die Physiotherapie Vanderborcht,<br />
vor einem Jahr sind wir in die Alte Bergstraße gezogen.<br />
Wir bedanken uns herzlich bei unseren Patienten und Partnern<br />
für die kräftige Unterstützung, den großen Zuspruch und die<br />
langjährige Treue.<br />
Die neuen Therapieangebote wie die<br />
gerätegestützte Trainingstherapie, das<br />
wachsende Gruppenangebot und der<br />
Betriebssport, mit seinen gesundheitlichen<br />
und steuerlichen Vorteilen,<br />
werden sehr gut angenommen.<br />
Vielen Dank!<br />
Ihr Team Vanderborcht<br />
... für Ihre<br />
Gesundheit<br />
Alte Bergstr. 2 | 45549 Sprockhövel<br />
Tel.: 0 2324/ 74351 | Fax: 02324/ 591360<br />
info@vanderborcht.de | www.vanderborcht.de<br />
Training mit Thera-Bändern, Bällen oder Balancebrettern – können verschiedene<br />
Beschwerden des Bewegungsapparates funktionell behandelt<br />
werden. „Zudem überprüfen die Therapeuten vor den Übungen<br />
die Bewegungsmuster und decken so Asymmetrien oder Defizite am<br />
Bewegungsapparat auf, die Beschwerden verursachen“, erläutert Ute<br />
Repschläger. Neu in der Physiotherapie ist der sogenannte „Functional<br />
Movement Screen“, ein Test mit sieben Bewegungsabläufen, der in den<br />
USA ursprünglich für den Profisport entwickelt wurde. Er wird schnell<br />
durchgeführt und einfach ausgewertet. Überprüft wird z. B. die Mobilität<br />
der Schulter oder die Rumpfstabilität. Je nach Testergebnis wird<br />
dann ein spezielles Übungsprogramm aufgestellt, um Bewegungsmuster<br />
zu korrigieren. Der Test kann aber nicht nur Sportler vor Überlastung<br />
und Verletzungsrisiko schützen. Er hilft auch, die Ursachen für<br />
Beschwerden jeglicher Art am Bewegungsapparat aufzudecken. ifk.de<br />
Dr. med Jihan Mohasseb<br />
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Schönheit ist Vertrauenssache<br />
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27<br />
<strong>Image</strong> | Juli 2013
<strong>Aktuelle</strong>s<br />
SPD-Fest zum 150-jährigen Jubiläum der Partei<br />
Der 23. Mai 1863 gilt als offizielle<br />
Geburtsstunde der deutschen<br />
Sozialdemokratie. Ferdinand<br />
Lassalle gründete an diesem<br />
Tag den Allgemeinen Deutschen<br />
Arbeiterverein. Anlässlich<br />
des 150-jährigen Bestehens<br />
der Bundespartei hatte auch<br />
der Sprockhöveler Stadtverband<br />
in die Glückauf-Halle geladen.<br />
Stadtverbandsvorsitzender Werner<br />
Sauerwein begrüßte die Gäste.<br />
Er merkte an: „Wir tun es mit<br />
der Feierstunde der Bundes-SPD<br />
gleich.“ Etwas mehr Gäste hätte<br />
er sich schon gewünscht. Die<br />
Sprockhöveler SPD - sie zählt an<br />
die 200 Mitglieder in vier Ortsvereinen<br />
- wird 2014 ihr 125-jähriges<br />
Bestehen feiern. In dieser<br />
Zeit hinterließ sie, ähnlich<br />
wie die Bundes-SPD ihre Spuren.<br />
Über die Jahre prägten SPD-Bürgermeister<br />
die Entwicklung der<br />
Stadt. Freiheit, Gleichheit und<br />
Brüderlichkeit. „Oder heute auch<br />
Freiheit, Chancengleichheit und<br />
Solidarität. Seit ihrer Gründung<br />
haben sich die Grundsätze unserer<br />
Partei nicht geändert,“ sagte<br />
Bürgermeister Dr. Klaus Walterscheid<br />
(SPD) in seinem Grußwort.<br />
„Und diese Grundsätze<br />
verfolgen wir mit Augenmaß.“<br />
Auf kommunaler Ebene lobte<br />
Dr. Walterscheid das ehrenamtliche<br />
Engagement der Parteimitglieder.<br />
„Sie halten die Organisationsstrukturen<br />
aufrecht.<br />
Das ist eine Aufgabe, die wertzuschätzen<br />
ist.“ SPD-Generalsekretär<br />
der NRW-SPD Andre Stinka<br />
holte in seiner Rede weit aus<br />
und schnitt zudem viele aktuelle<br />
Themen wie die Bildungspolitik,<br />
den NSU-Prozess, dass seine Partei<br />
aktiv gegen rechte Strömungen<br />
vorgehen müsse und die Europapolitik<br />
an. Er sehe Europa<br />
als Gemeischaft an und nicht als<br />
Schuldenschild.<br />
Die Geschichte der SPD vom Anfang<br />
bis heute wurde in beeindruckender<br />
Weise auf großen<br />
Schautafeln dargestellt und dokumentiert.<br />
Nach der offiziellen<br />
Feierstunde konnten alle<br />
Sprock höveler Bürger an der Veranstaltung<br />
teilnehmen, auf die<br />
kleinsten Gäste wartete in der<br />
Sporthalle eine Spielstraße mit<br />
Hüpfburg, Rutsche und Kinderschminken.<br />
Die Spielstraße betreuten<br />
Mitglieder der TSG. Die<br />
musikalische Untermalung gestaltete<br />
die Jazzband der Musikschule.<br />
Es war eine gelungene<br />
Veranstaltung.<br />
IH<br />
150 Jahre DRK:<br />
DRK im Ennepe-Ruhr-Kreis feierte Jubiläum an der Henrichshütte<br />
Seit 150 Jahren helfen Rotkreuzler,<br />
Not zu lindern. Heute sind viele soziale<br />
Dienste in Deutschland nur mit<br />
Hilfe von ehrenamtlichem Engagement<br />
möglich.<br />
Das DRK im Ennepe-Ruhr-Kreis zeigte<br />
am Wochenende 8. und 9. Juni 2013 auf<br />
dem Gelände des Industriemuseums<br />
Henrichshütte in Hattingen ein vielfältiges<br />
und abwechslungsreiches Programm<br />
für die ganze Familie. Die Ehrenamtlichen<br />
aus den sechs DRK-Ortsvereinen<br />
im Ennepe-Ruhr-Kreis hatten<br />
viele Höhepunkte für das Publikum<br />
vorbereitet. An beiden Tagen zeigte die<br />
Rettungshundestaffel des DRK Wuppertal<br />
ihr Können. In einem Autoüberschlagssimulator<br />
standen die Besucher<br />
Kopf und konnten unter professioneller<br />
Anleitung üben, sich aus einem überschlagenen<br />
Auto zu befreien. Die Berg-<br />
wacht des DRK Winterberg nutzte<br />
den ehemaligen Hochofen für<br />
eine spektakuläre Show und ließ<br />
die Vierbeiner der Rettungshundestaffel<br />
fliegen. Am Sonntag präsentierte<br />
sich der Rettungshubschrauber<br />
Christoph Dortmund<br />
auf dem Gelände. Außerdem wurden<br />
die Einsatzfahrzeuge und<br />
die Ausstattung gezeigt. Kreisrotkreuzleiter<br />
Josef Fitzon erklärte:<br />
„Wir freuen uns, dass es uns gelungen,<br />
mit so einem fantastischen<br />
Programm über die ehrenamtliche<br />
Arbeit des DRK im Ennepe-<br />
Ruhr-Kreis zu informieren.“ Das Deutsche Rote Kreuz im Ennepe-Ruhr-<br />
Kreis ist ständig auf engagierte ehrenamtliche Mitarbeiter angewiesen,<br />
um das stetig steigende Leistungsspektrum adäquat wahrnehmen zu<br />
können. Interessierte können sich auf der Homepage www.drk-ehrenamt-en.de<br />
über die ehrenamtliche Arbeit in den DRK-Ortsvereinen informieren<br />
und sich direkt an die entsprechende DRK-Gliederung wenden.<br />
Bilder: DRK im Ennepe-Ruhr-Kreis
Ihr Fachmann für alle Typen<br />
Die Unfallwerkstätte Ihres Vertrauens<br />
EK-Fahrzeugtechnik GmbH<br />
Bei der EK-Fahrzeugtechnik GmbH finden Sie die unterschiedlichen<br />
Spezialisten für alle Unfallreparaturen. Das Spezialgebiet<br />
der EK-Fahrzeugtechnik GmbH umfasst die gesamte Unfallreparatur<br />
an Karosserie und Lack.<br />
Für die Unfallreparatur benötigt man spezielle Kenntnisse, ebenso eine<br />
spezielle Ausbildung was Karosserie und Lack angeht. Hier finden<br />
Sie bei der EK-Fahrzeugtechnik GmbH immer den richtigen Ansprechpartner.<br />
Alle technischen Voraussetzungen sind in diesem Betrieb vorhanden.<br />
Alle Mitarbeiter werden in regelmäßigen Schulungen auf den<br />
neuesten Stand der Technik weitergebildet. Viele Gewerbekunden lassen<br />
seit Jahren ihre Autos hier reparieren, der Privatkunde geht oftmals<br />
jedoch noch zum Markenbetrieb, weil er der Meinung ist, hier besser<br />
behandelt zu werden. Er kann jedoch genauso hier sein Auto reparieren<br />
lassen und das mit gleicher Gewährleistung und Originalteilen<br />
des Herstellers, nur preiswerter! Die meisten Autohäuser haben<br />
in der Regel keine eigene Lackiererei im Hause und geben die<br />
Autos zu Spezialisten weiter. Geht der Kunde direkt zur Unfallreparaturwerkstatt<br />
EK-Fahrzeugtechnik GmbH, hat er die gleiche Gewährleistung<br />
wie bei einem z.B. VW Autohaus. Die Werkstatt bietet ihre Dienstleistung<br />
von A–Z an, d.h. über die neueste Technik , die Radaufhängung<br />
bis hin zum Motorschaden. Ein Steuergerät kann hier bis in die tiefste<br />
Technik vordringen. Es wird ausschließlich mit Originalteilen gearbeitet<br />
(keine Billigimporte). Die Arbeitsschritte werden nach Ausstellervorgaben<br />
und Arbeitswerten, die vorgeschrieben sind, ausgeführt. Die Preise<br />
sind hier günstiger als in Vertragshäusern, die Leistung ist perfekt und<br />
gleichwertig. Ein eigener Schleppwagen, der die Fahrzeuge von überall<br />
in NRW herholt ist vorhanden, ebenso ein Hol- und Bringdienst. Einen<br />
Leihwagen erhält der Kunde hier in allen Gewichtsklassen, vom<br />
Fiat 500 bis zum Audi A6, auch ein Geländewagen ist vorhanden. Die<br />
Reinigung eines Unfallfahrzeuges ist hier nach ausgeführter Reparatur<br />
selbstverständlich. Die EK-Fahrzeugtechnik GmbH führt die komplette<br />
Kommunikation mit den Versicherungen für den Kunden durch.<br />
Ein Rundum-Sorglos-Paket, das Sie unbedingt im Fall der Fälle testen<br />
sollten!<br />
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21.09.2009 <strong>Image</strong> 11:54:47 | Juli 2013 Uhr
Termine<br />
Seniorenfreundliche Tagesausflüge<br />
Das städt. Seniorenbüro stellt<br />
für alle Sprockhöveler Bürgerinnen<br />
und Bürger im Alter von<br />
50plus sein diesjähriges Fahrtenprogramm<br />
vor. Die seniorenfreundlichen<br />
Tagesausflüge werden<br />
mit Bussen durchgeführt,<br />
die an verschiedenen Haltestellen<br />
im Stadtgebiet die Teilnehmer/innen<br />
abholen und dahin<br />
zurückbringen.<br />
Zwei Mitarbeiter/innen des Seniorenbüros<br />
begleiten die ersten<br />
beiden Fahrten mit jeweils 100<br />
Teilnehmer/innen und versorgen<br />
sie mit aktuellen Informationen<br />
zu der jeweiligen Fahrt. Für<br />
die letzte Fahrt zur Waldbühne,<br />
an der 50 Personen teilnehmen<br />
können, steht ein Begleiter des<br />
Seniorenbüros zur Verfügung.<br />
„Sprockhövelstatistik“<br />
Bei ihrem 3. Bericht zur Sprockhövelstatistik weist die Stadtverwaltung<br />
auf folgende bemerkenswerte Veränderungen zum Vorjahr hin:<br />
● Die Geburtenrate hat sich erneut minimal erholt.<br />
● Die Rate der Todesfälle hat sich signifikant erhöht.<br />
● Die Verteilung der Haushaltsgrößen (1-Personen-Haushalte) ist beachtenswert.<br />
● Der Trend im Zusammenhang mit der Pendlerrate hat sich „beruhigt“.<br />
Gemessen an der absoluten Zahl der Geburten beträgt die Steigerung<br />
zum Vorjahr 7 %.<br />
Die festgestellte Erhöhung der Rate der Todesfälle um 17 % gegenüber<br />
dem Vorjahr wirkt sich entscheidend auf die gesamte Einwohnerzahl<br />
aus. Positiv bleibt festzuhalten, dass die eigentliche Wanderungsbilanz<br />
zwischen Zu- und Wegzüge erneut nur einen leichten Minuswert<br />
ausweist. Die weiteren Aussagen des 3. Berichtes zur demografischen<br />
Entwicklung sind auf der städtischen Homepage im Menü<br />
„Stadtinfo & Tourismus“/Untermenü „Zahlen, Daten, Fakten“ veröffentlicht.<br />
<strong>Image</strong> | Juli 2013<br />
Anmeldungen werden nur in<br />
den beiden städtischen Bürgerbüros<br />
entgegengenommen. Seniorinnen<br />
und Senioren aus<br />
Sprockhövel können jeweils eine<br />
Fahrt auswählen und buchen.<br />
Jeder kann insgesamt drei Personen<br />
anmelden.<br />
Weitere Auskünfte zu den Fahrten<br />
erhalten Sie im Seniorenbüro<br />
bei Herrn Albers unter der<br />
Tel.: 0 23 39/9 17-316.<br />
Folgende Fahrten werden angeboten:<br />
Hannoversch Münden mit Schiffstour<br />
auf der Fulda, 10.07.13.<br />
Ahrweiler mit Schiffstour auf<br />
dem Rhein, 22.08.13 (Anmeldung<br />
ab 3.7.13).<br />
Die Waldbühne Hamm-Heessen<br />
mit der Theateraufführung „Les<br />
Misèrables“, 4.9.13 (Anmeldung<br />
ab 31.07.13).<br />
Kleine Broschüren, die über die<br />
Preise, Anmeldungsformalitäten<br />
sowie weitere Details informieren,<br />
liegen in den Sparkassen,<br />
den beiden Bürgerbüros in Niedersprockhövel<br />
und Haßlinghausen<br />
sowie in den städtischen Büchereien<br />
und in den beiden Büros<br />
der Freiwilligenbörse in Haßlinghausen<br />
und Niedersprockhövel<br />
für Interessenten bereit.<br />
Demografische Entwicklung in Sprockhövel III<br />
Einwohnerentwicklung nach Ortsteilen<br />
Gennebreck Haßlinghausen Hiddinghausen Niedersprockhövel Niederstüter Obersprockhövel gesamt<br />
30.06.07 1909 9482 1719 9778 1727 1644 26259<br />
31.12.07 1904 9387 1780 9691 1710 1657 26129<br />
31.12.08 1928 9317 1786 9594 1674 1611 25910<br />
31.12.09 1915 9249 1796 9662 1649 1597 25868<br />
31.12.10 1956 9244 1750 9578 1667 1579 25774<br />
31.12.11 1950 9131 1773 9628 1609 1575 25666<br />
31.12.12 1910 9119 1760 9549 1613 1588 25539<br />
Besuch Skulpturenpark<br />
Wuppertal mit Führung<br />
Die Anlage über dem Tal<br />
der Wupper wurde 2006<br />
von dem britischen Bildhauer<br />
Tony Cragg erworben<br />
und 2008 als Skulpturenpark<br />
eröffnet. Das<br />
Gelände zieht sich über<br />
eine Strecke von zwölf<br />
Hektar bis in einen der<br />
für Wuppertal typischen<br />
Hangwälder. Die Verbindung<br />
von Kunst und Natur,<br />
dezent von alter und<br />
neuer Bausubstanz begleitet, ist<br />
ein besonderes Erlebnis, zu dem<br />
die „KuKi“ ihre Mitglieder und<br />
Gäste einlädt. Anschließend besteht<br />
auch die Möglichkeit zum<br />
gemeinsamen Kaffeetrinken. Es<br />
können Fahrgemeinschaften gebildet<br />
werden. Termin ist der 6.<br />
Juli von 15. bis 16 Uhr. Kosten:<br />
6 Euro (Eintritt), Anmeldung bei<br />
Ingeborg Gerhard unter der Tel.:<br />
0 23 24/7 41 21.<br />
Sprockhöveler Ferienspaß<br />
Seit knapp einem Monat werden die Programmhefte<br />
für den diesjährigen Ferienspaß<br />
verteilt. Die Verteilung erfolgt über<br />
die Sprockhöveler Grundschulen und die<br />
Hauptschule Niedersprockhövel. Weitere<br />
Hefte liegen in der Wilhelm-Kraft-Gesamtschule,<br />
den Bürgerbüros, den städtischen<br />
Jugendzentren und im Rathaus aus.<br />
Im Programmheft werden die Tagesveranstaltungen<br />
in den letzten Ferienwochen angekündigt.<br />
Die Anmeldungen für diese Angebote<br />
werden seit dem 24. Juni in den beiden<br />
Sprockhöveler Jugendzentren entgegen<br />
genommen. Eine pdf-Datei des kompletten<br />
Heftes steht auf der Homepage der Stadt<br />
unter www.sprockhoevel.de/Freizeitangebote.251.0.html<br />
zur Verfügung.<br />
Für einige der ausgeschriebenen Angebote sucht der Fachbereich II<br />
der Stadtverwaltung Sprockhövel noch interessierte Eltern oder auch<br />
Jugendliche ab 16 Jahren, die bereit sind, ehrenamtlich als Ferienhelfer<br />
tätig zu werden. So zum Beispiel für das Projekt „Mitmach-Zirkus“,<br />
aber auch für das eine oder andere Tages-/Halbtagesangebot.<br />
Für Schüler/innen besteht zusätzlich die Möglichkeit über die gesamten<br />
Ferien hinweg oder auch für Teilabschnitte ein Praktikum zu absolvieren.<br />
Interessenten/innen werden gebeten, sich entweder telefonisch<br />
(02339 / 917369, am besten zwischen 7.15 Uhr und 13.00<br />
Uhr) oder per E-Mail (peter.<br />
schroeter@sprockhoevel.de)<br />
mit Herrn Schröter in Verbindung<br />
zu setzen.<br />
Zusätzlich zu den städtischen<br />
Ferienspaßangeboten findet<br />
sich in dem Heft noch ein breites<br />
Angebot von weiteren Veranstaltern<br />
wie z. B. Vereinen<br />
oder Kirchengemeinden. Hier<br />
reicht das Spektrum von betreuten<br />
Ferienwochen, über<br />
Tennis(schnupper)kurse, Reitangebote,<br />
Windsurfkurse,<br />
Selbstverteidigung bis hin zu<br />
Rückenschulung und Einradkurs.<br />
Gemälde Ausstellung<br />
Christina Schittek<br />
11. Juli - 20. August<br />
Heinrich-König-Seniorenzentrum<br />
Foto: S. Kayaalp, Copyright Cragg Found.<br />
Wabenweg 14-16 Bochum - Weitmar
Gemüsescheune in Hattingen<br />
6. und 7. Juli: Großes Sommerfest<br />
Besuchen Sie am Samstag, dem 6. Juli und am Sonntag, dem 7.Juli,<br />
die Gemüsescheune in Hattingen, hier wird Ihnen einiges geboten.<br />
Sommer – Sonne – verschiedene Drinks – leckere Sachen vom Grill<br />
und vieles mehr erwarten die Besucher an diesen Tagen.<br />
Eine coole Truppe aus Holland mit einem Buttermacher, Bürstenhersteller,<br />
Korbflechter, Seifenmacher und Klöppler präsentiert an diesem<br />
Wochenende ihre Waren. Viele weitere Aussteller mit unterschiedlichen<br />
selbstgemachten Sachen präsentieren ebenfalls ihr Angebot.<br />
Natürlich gibt es auch wieder ein buntes Programm für die<br />
Kinder und auch musikalisch wird dieses Sommerfest begleitet.<br />
Die Gemüsescheune ist seit kurzem Integrationsbetrieb mit zurzeit<br />
acht Beschäftigten mit Behinderungen und wird gefördert vom<br />
Landschaftsverband Westfalen Lippe.<br />
Freuen Sie sich auf schöne Tage in und um die Gemüsescheune herum<br />
mit einem abwechslungsreichen Programm.<br />
Pass oder Ausweis noch gültig?<br />
Oft wird versäumt, auf die Gültigkeit der notwendigen Reisedokumente<br />
zu achten. Das Bürgerbüro rät daher allen Auslandsreisenden,<br />
sich rechtzeitig über die jeweiligen Einreisebestimmungen ihres Urlaubslandes<br />
zu informieren und die Gültigkeit ihrer Reisedokumente<br />
zu überprüfen. Informationen über die jeweiligen Einreisebestimmungen<br />
können im Internet auf der Internetseite des Auswärtigen<br />
Amtes „http://www.auswaertiges-amt.de“ abgerufen werden.<br />
Abgelaufene Personalausweise und Reisepässe können nicht verlängert<br />
werden. Durch die zentrale Herstellung in der Bundesdruckerei<br />
Berlin muss daher zwischen Antragstellung und Aushändigung mit<br />
einer Wartezeit von ca. vier Wochen gerechnet werden.<br />
Personalausweis:<br />
Wer einen Personalausweis beantragen möchte, braucht dazu ein<br />
biometrisches Lichtbild sowie den bisherigen Personalausweis. Der<br />
Personalausweis kostet für Erwachsene 28,80 Euro, für junge Erwachsene<br />
bis 24 Jahren 22,80 Euro. Wer für Kinder unter 16 Jahren einen<br />
Personalausweis beantragen möchte, braucht zusätzlich das schriftliche<br />
Einverständnis beider Elternteile (unter Vorlage der jeweiligen<br />
Ausweisdokumente). Es wird hierbei auch noch einmal darauf hingewiesen,<br />
dass die Ausweispflicht erst ab dem 16. Lebensjahr besteht<br />
und ein Personalausweis oder Reisepass nur dann beantragt werden<br />
muss, wenn eine Auslandsreise geplant ist.<br />
Reisepass:<br />
Zur Beantragung eines neuen Reisepasses ist ebenfalls ein biometrisches<br />
Lichtbild sowie der gfls. vorhandene abgelaufene Reisepass oder<br />
gültige Personalausweis vorzulegen. Der neue Reisepass kostet für Personen<br />
ab 24 Jahre 59,00 Euro, für Personen bis 24 Jahre 37,50 Euro.<br />
Kinderreisepass:<br />
Beim Kinderreisepass muss ebenfalls ein biometrisches Lichtbild sowie<br />
das schriftliche Einverständnis beider Eltern vorgelegt werden.<br />
Auch hier müssen die Eltern ihre Ausweisdokumente und für die Kinder<br />
eine Geburtsurkunde vorlegen. Die Gebühr für den Kinderreisepass<br />
beträgt 13,00 Euro. Ein Kinderreisepass wird längstens bis zur<br />
Vollendung des 12. Lebensjahres ausgestellt.<br />
Kindereinträge im Reisepass der Eltern sind seit dem 26. Juni 2012<br />
ungültig und berechtigen nicht mehr zum Grenzübertritt. Somit<br />
müssen Kinder (ab Geburt) bei Reisen ins Ausland über ein eigenes<br />
Reisedokument verfügen. Für Eltern als Passinhaber bleibt das Dokument<br />
dagegen uneingeschränkt gültig.<br />
Die Antragstellung für einen neuen Ausweis kann nur persönlich in<br />
den Bürgerbüros der Stadt Sprockhövel vorgenommen werden. Welche<br />
Unterlagen für die Antragstellung im Einzelfall erforderlich sind,<br />
kann persönlich oder telefonisch unter den nachfolgend genannten<br />
Rufnummern erfragt werden:<br />
Bürgerbüro Haßlinghausen (Rathaus) 02339- 917213-215<br />
Bürgerbüro Niedersprockhövel (Verw.-Stelle) 02324 – 9705413-415<br />
Öffnungszeiten der Bürgerbüros: montags und donnerstags von<br />
08:00 bis 12:30 Uhr und von 13:30 bis 18:00 Uhr, Dienstag, Mittwoch<br />
und Freitag von 08:00 bis 12:00 Uhr.<br />
<strong>Image</strong><br />
Termine<br />
Donnerstag, 22.08.13<br />
Ahrweiler mit Schifffahrt<br />
Abfahrt: 9.45 Uhr; Rückfahrt: ab 19.00 Uhr, Rückankunft:<br />
ca. 20.30 Uhr, Teilnehmerbeitrag: 22 € für<br />
Busfahrt und Schiffstour auf dem Rhein, Anmeldung<br />
ab 3.7.13, möglichst bis 7.8. Das romantische<br />
Ahrweiler liegt im Ahrtal. Seine schöne Altstadt<br />
mit den idyllischen Fachwerkhäusern und Gassen<br />
ist von der fast vollständig erhaltenen Stadtmauer<br />
umschlossen. Eine freigelegte „Römer-Villa“ gehört<br />
zu den am besten erhaltenen römischen Gutsanlagen nördlich der Alpen.<br />
Zum Tagesablauf: Zwischenstop in Bonn, wo um 11.50 Uhr eine schöne<br />
Schiffstour (1,5 Std.) auf dem Rhein startet. Am Zielort Remagen geht es um<br />
ca. 14.15 Uhr mit dem Bus weiter bis nach Ahrweiler. Ab ca. 14.45 Uhr können<br />
Sie Ahrweiler besichtigen, die Römervilla aufsuchen, an der Ahr spazieren<br />
gehen, leckere Ahrweine in schönen Weinkellern genießen und nach<br />
Belieben bummeln. Wer sich für eine Stadtführung angemeldet hat, wird<br />
von einem Stadtführer von 14.45 bis 16.45 Uhr durch die Altstadt begleitet.<br />
Anmeldung: Bürgerbüro Haßlinghausen, Tel.: 02339/917-213, -214, -215<br />
oder Bürgerbüro Niedersprockhövel, Tel.: 02324/9705-413, -414, -415<br />
Weitere Infos erhalten Sie im städt. Seniorenbüro, Tel.: 02339 / 917-316<br />
Titelbild: JeKi-Konzert der Musikschule Sprockhövel<br />
Herausgeber: Monika Kathagen • Thiestraße 7 • 58456 Witten<br />
Verlag und Redaktion:<br />
Kathagen-media press • ☎ 0 23 02/98 38 980 • Fax: 0 23 02/98 38 989<br />
E-Mail: info@kamk.de • www.kamk.de<br />
Anzeigen und Redaktion:<br />
I.+J. Haack, C. Hamacher, M.+U. Kathagen, U. Lindner, D. Luttermann,<br />
J. Plückelmann (Es gilt die Verlagsanschrift)<br />
Verteilung: Delta Werbung GmbH, Dorsten<br />
Druck: Hitzegrad Print & Medien Service GmbH, Dortmund<br />
Erscheinungsweise und Auflage:<br />
Monatlich, kostenlos, Auflage 16.500 Exemplare. Haushaltsverteilung u. a. in Niedersprockhövel,<br />
Haßlinghausen, Obersprockhövel, Gennebreck, Niederstüter, Hiddinghausen und Elfringhausen.<br />
Es gilt die Preisliste Nr. 4 vom 1.01.2013. Die vom Verlag gestalteten Anzeigen und Texte bedürfen<br />
zur Veröffentlichung in anderen Medien der schriftlichen Genehmigung des Verlages. Für unverlangt<br />
eingereichtes Bild- und Textmaterial usw. übernimmt der Verlag keine Haftung. Namentlich gekennzeichnete<br />
Bei träge geben nicht unbedingt die Meinung der Redak tion wieder. 31<br />
<strong>Image</strong> | Juli 2013
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