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Aktuelle Ausgabe - Image Magazin

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Lesen Sie in dieser <strong>Ausgabe</strong>:<br />

• Vorsicht! Zeckenzeit<br />

• Handwerk und Garten<br />

• Der lokale Handel und das Internet<br />

• Aus den Vereinen und Parteien<br />

<strong>Image</strong> 7<br />

2013<br />

JeKi-Konzert der Musikschule Sprockhövel<br />

20.07.13 ab 18.00 Uhr<br />

Vollmond-Buffet inkl. Rotwein & Pils<br />

Essen und Trinken soviel Sie wollen!<br />

• Potpourri an Vorspeisen<br />

– von Antipasti bis Suppe<br />

• Verschiedene Hauptgerichte<br />

– von Fleisch bis Fisch und Pasta<br />

• Auswahl an Desserts<br />

– von Mousse bis Kuchen<br />

p.P. 21 90€<br />

Vorankündigung: 17.08.13 Barbecue-Grillfest<br />

Tischreservierung<br />

für alle Angebote<br />

erforderlich!<br />

Unser neuer Spielplatz ist fertig. Eltern können<br />

nun entspannt essen, während die Kinder spielen.<br />

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Öffnungszeiten: Montag – Sonntag: ab 12.00 Uhr<br />

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freut sich Sie in den<br />

neuen Räumlichkeiten begrüßen<br />

zu dürfen.<br />

Unser Kreuzworträtsel Die Auflösung des Rätsels finden Sie auf Seite 22.


mit Sonderteil<br />

Hattingen<br />

<strong>Image</strong><br />

Nächster Erscheinungstermin:<br />

Donnerstag,<br />

8.08.2013<br />

Anzeigenschluss:<br />

Freitag,<br />

19.07.2013<br />

Tel. 0 23 02/98 38 980<br />

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Leichte Sommerküche<br />

Salate,<br />

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Pfifferlinge kommen!<br />

Restaurant<br />

mit der friesischen Note<br />

Geburtstage<br />

Hochzeiten<br />

Klassentreffen<br />

Mottopartys<br />

Trauerfeiern<br />

Je nach Gästeanzahl<br />

stehen Ihnen<br />

mehrere Räume bis<br />

hin zum gesamten<br />

Jever Krog zur<br />

Verfügung.<br />

Öffnungszeiten: Di. bis Sa. 12.00 -14.30 Uhr (Küchenschluss 14.15 Uhr), So. 11.30 -14.00 Uhr und Di.-So. ab 17.30 Uhr. Mo. Ruhetag.<br />

Meesmannstraße 103 · 58456 Witten-Herbede · ☎ 0 23 02/7 36 05 · www.jeverkrog.com · E-Mail: info@jeverkrog.com<br />

Sparkassenstiftung unterstützt<br />

Segeltörn der „sunshine4kids“<br />

Die Stiftung der Sparkasse Sprockhövel unterstützte mit 10.500 Euro<br />

den bislang größten Segeltörn des gemeinnützigen Vereins „sunshine4kids“<br />

auf der Ostsee. Erstmals ist auf diese Weise möglich geworden,<br />

54 Kindern gleichzeitig die Chance zu einem Wochenende unter<br />

Segeln zu geben. Mit 54 Kindern, 19 Yachten und einem Traditionsschiff<br />

stachen Gaby Schäfer, Vereinsgründerin „sunshine4kids“, Betreuer<br />

und Skipper am Pfingstfreitag ab Burgtiefe (Fehmarn) in See<br />

und verbrachten ein spannendes Wochenende auf der Ostsee.<br />

Sunshine4kids e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kindern und Jugendlichen,<br />

die sich in einer schwierigen Lebenssituation befinden,<br />

durch kostenlose Segelaktionen, Projekte und anderen Events, ihre<br />

Lebensfreude zurückzugeben und neue Perspektiven aufzuzeigen.<br />

Indem sie den Kindern und Jugendlichen eine fröhliche und unbeschwerte<br />

Zeit bescheren, können die Kids die Sorgen und Probleme<br />

des Alltags hinter sich lassen, das Erlebte mit Hilfe ihrer Pädagogen/<br />

Psychologen verarbeiten und neue Freundschaften schließen.<br />

Die Stiftung der Sparkasse Sprockhövel hat unter anderen, besonders<br />

aber die Förderung von Kindern und Jugendlichen als Ziel. So<br />

war es uns ein großes Anliegen die „sunshine4kids“ bei diesem Projekt<br />

zu unterstützen, so Vorstandsvorsitzende Christoph Terkuhlen.<br />

Malwettbewerb der AVU<br />

Stromkästen sollten nach dem Motto<br />

: „Grün geht vor“ gestaltet werden.<br />

Das Thema konnte in den Kunst-Unterricht<br />

des 11. Jahrgangs der Wilhelm-Kraft-Gesamtschule<br />

integriert<br />

werden, so dass zwei unserer Entwürfe<br />

von der AVU zur Realisation ausgewählt<br />

wurden. Im Mai gingen dann jeweils<br />

vier Schüler/innen bester Laune<br />

und engagiert ans Werk. Die Aktion<br />

fand ein durchweg positives Echo bei<br />

den Passanten. Standorte (in Sprockhövel-Haßlinghausen):<br />

Gevelsberger<br />

Straße (gegenüber der Einmündung<br />

Rathausplatz) und Durchgang<br />

Gevelsberger Straße zur Dorfstraße.<br />

Birgit Sittig-Post<br />

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• 02332 73-123<br />

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3


Schlafen wie Gott in Frankreich<br />

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4<br />

Jetzt sind Sie gefragt!<br />

Editorial<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

heute liegt die Juli-<strong>Ausgabe</strong> unseres <strong>Magazin</strong>s vor Ihnen. Wir wünschen<br />

Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre und freuen uns auf Ihre<br />

Anregungen. In gut drei Wochen beginnen die Sommerferien, die<br />

Sommer-Sonderausgabe wird am 8. August erscheinen. Genießen<br />

Sie die Zeit, Ihren Urlaub und die Ferien!<br />

Wir wollen – wie Sie –, dass unsere Orte attraktiv<br />

bleiben oder werden. Deshalb schreiben<br />

Sie uns bis zum 15. Juli 2013 Ihre Meinung<br />

und Ihre Vorschläge, was Sie am Einzelhandel gut finden oder<br />

was Ihrer Meinung nach verbessert werden sollte. Wir werden im Anschluss<br />

eine Auswahl Ihrer Vorschläge in unserem <strong>Magazin</strong> veröffentlichen<br />

und den Werbegemeinschaften zur Verfügung stellen. Unter<br />

Ihren Einsendungen werden wir drei Anregungen ziehen. Die Glücklichen<br />

erhalten dann jeweils ein Überraschungspräsent. Der Rechtsweg<br />

ist dabei ausgeschlossen. Schicken Sie bitte Ihre Vorschläge an:<br />

Kathagen – media press (Thiestr. 7, 58456 Witten, Stichwort: Einzelhandel)<br />

oder per E-Mail an: info@kamk.de Ihre <strong>Image</strong>-Redaktion<br />

Der lokale Handel und das Internet<br />

Seit geraumer Zeit leidet der Einzelhandel<br />

unter der Konkurrenz<br />

des Internets. Die Umsätze<br />

im E-Commerce steigen trotz der<br />

weltweiten Krise in den letzten Jahren<br />

im zweistelligen Bereich, wohingegen<br />

der Einzelhandel je nach<br />

Branche geringere bis größere Einbußen<br />

zu verzeichnen hat. Unterschiede<br />

im Local Commerce müssen<br />

sicherlich auch noch gemacht<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag – Donnerstag<br />

8.00 – 12.30 Uhr<br />

13.00 – 16.00 Uhr<br />

Freitag<br />

8.00 – 12.00 Uhr<br />

Eickersiepen 8a<br />

45549 Sprockhövel<br />

Telefon: (0 23 24) 681 27-0<br />

Telefax: (0 23 24) 681 27-99<br />

e-mail: info@bauverein-sprockhoevel.de<br />

Internet: www.bauverein-sprockhoevel.de<br />

werden zwischen den Ladenketten<br />

mit nationalen und internationalen<br />

Verkaufsorten und den Einzelhändlern,<br />

die an einem Ort mit<br />

meistens nur einem Geschäft ihren<br />

Lebensunterhalt verdienen.<br />

Natürlich wird von Vertretern<br />

des E-Commerce der Niedergang<br />

des Einzelhandels prognostiziert.<br />

Von ihrer Seite ist ein ganze<br />

Menge Zweckoptimismus dabei.<br />

Denn vom Einzelhandel gehen immer<br />

wieder neue Impulse aus, die<br />

zum Wohle und zur Zufriedenheit<br />

der Kundschaft beitragen. Es geht<br />

hier nicht darum, die einfache Gleichung<br />

aufzustellen, dass der Einzelhandel<br />

vor Ort gut und der Internethandel<br />

schlecht ist. Das würde<br />

an der Realität vorbeigehen<br />

und würde beiden Seiten nicht gerecht.<br />

Käuferwünsche sind vorhanden<br />

und sollen befriedigt werden.<br />

Die Frage ist nur, wie und von wem.<br />

Die Beratung vor Ort durch kompetente<br />

Bedienung und ein reichhaltiges<br />

Angebot sind durch nichts<br />

zu ersetzen. Der gute Service und<br />

die Bevorratung der entsprechenden<br />

Anzahl von Artikeln haben ihren<br />

Preis. Ein Preis, der im Normalfall<br />

höher ist als bei Internetanbietern,<br />

die einen geringeren Personal-<br />

und Präsentationsrahmen haben<br />

müssen. Internetfirmen und<br />

große Konzerne können schlechte<br />

Presse besser verkraften als der<br />

klassische Einzelhändler, für den<br />

nach einer, spätestens nach der<br />

zweiten oder dritten Negativwerbung,<br />

die sich in einer Stadt schnell<br />

herumspricht, das finanzielle Ende<br />

nahe sein kann. Das Käuferverhalten<br />

und das Angebot des Einzelhandels<br />

bedingen sich. Je mehr vor<br />

Ort gekauft wird, umso vielfältiger<br />

wird das Angebot.<br />

Häufig sieht es so aus, dass potenzielle<br />

Käufer sich von kompetentem<br />

Verkaufspersonal beraten lassen,<br />

um dann aber das günstigere<br />

Angebot aus dem Internet zu kaufen.<br />

Auf lange Sicht hat das Ladenschließungen<br />

zur Folge, das Angebot<br />

wird geringer und die Innenstadt<br />

verliert an Attraktivität. Immer<br />

wieder tauchen auch Kunden<br />

auf, die im Internet einen niedrigeren<br />

Preis als im Laden gefunden<br />

haben, die Ware nur zu diesem<br />

Preis mit zusätzlichen Gratis-Leistungen<br />

kaufen wollen. Auch das<br />

kann kein vernünftig kalkulierendes<br />

Unternehmen auf Dauer<br />

überstehen. Kunden, die wohl<br />

informiert sind, werden von engagierten<br />

Käufern geschätzt und<br />

noch intensiver beraten als Kunden,<br />

die nicht genau wissen, was<br />

sie wirklich wollen und benötigen.<br />

In einem gut geführten Geschäft<br />

soll niemand zu einem schnellen<br />

Kauf gedrängt werden. Das kann<br />

schnell zu Unzufriedenheit führen.<br />

Und unzufriedene Kunden<br />

kommen nicht wieder. Auch hier<br />

wird auf Nachhaltigkeit im Einzelhandel<br />

gesetzt. Ein beträchtlicher<br />

Teil der Einzelhändler hat die Zeichen<br />

der Zeit erkannt und bietet<br />

auch im Internet seine Waren an,<br />

sodass jeder sich vorher online informieren<br />

kann, um anschließend<br />

im Geschäft zu sehen, ob die<br />

reale Ware auch den Wünschen<br />

und Ansprüchen<br />

entspricht.<br />

GüP<br />

© Yuri Arcurs - Fotolia.com


Niedersprockhövel<br />

Der Buffet-Abend ist vom<br />

Gutscheinbuch ausgeschlossen!<br />

Sommer-Buffet beim Griechen<br />

ab 23.7. – 8.9.2013<br />

Essen ohne Grenzen!<br />

Große Auswahl an delikaten Vorspeisen, viele leckere Hauptgerichte<br />

mit diversen Beilagen und Nachtischvariationen Preis p.P. 17,50 €<br />

Mühlenstraße 4 · 45549 Sprockhövel · Telefon 0 2324 / 73696<br />

Öffnungszeiten: 12.00 –14.00 Uhr und 17.30 –22.00 Uhr<br />

Wieder Sommer-Buffet bei Sirtaki<br />

Freuen Sie sich auch in diesem<br />

Jahr wieder auf das „Sommerbüffet<br />

– Essen ohne Grenzen“<br />

bei Ihrem Griechen in Sprockhövel!<br />

Der Buffetabend wurde im vergangenen<br />

Jahr so gut angenommen,<br />

dass man sich auch<br />

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Kundendienst<br />

Kundendienst<br />

18.00 – 22.00 Uhr<br />

in diesem Jahr dafür entschieden<br />

hat. So bietet „Sirtaki“ den<br />

Buffet-Abend dieses Jahr vom<br />

23. Juli bis zum 8. September an.<br />

Kommen – schlemmen – Spaß<br />

haben und schöne Abende genießen<br />

bei Ihrem Griechen in<br />

Sprockhövel. Ein großes, vielseitiges<br />

Buffet mit diversen Vorspeisen,<br />

unterschiedlichen<br />

Hauptgerichten mit vielen Beilagen<br />

sowie Nachtischvariationen<br />

erwartet die Gäste. Reservieren<br />

Sie rechtzeitig für sich und Ihre<br />

Freunde!<br />

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45525 Hattingen Fax: 0 23 24 / 2 32 75<br />

45549 Sprockhövel Fax: 0 23 24 / 9 19 57-29<br />

Ein „saustarker“ Bullerbü-Ausflug<br />

Weil die ersten Sonnenstrahlen<br />

die Nasen kitzelten, machte unsere<br />

Bullerbü-Familie am 8. Mai<br />

einen Ausflug und traf sich auf<br />

dem Hohenstein in Witten. Nach<br />

einem leckeren Picknick wurden<br />

die Wildgehege besichtigt. Besonders<br />

die Frischlinge fanden<br />

neue Fans, aber auch die weichen<br />

Mäuler der Rehe, die das Futter<br />

von den ausgestreckten Händen<br />

knabberten, beeindruckten unsere<br />

Kinder schwer. So manchem<br />

stand der Nervenkitzel, auch tatsächlich<br />

die Hand still zu halten,<br />

in das Gesicht geschrieben.<br />

Während unsere U3-Kinder<br />

sich auf den Weg zum Streichel-<br />

zoo machten, um die verschiedenen<br />

Haustiere kennen zu lernen,<br />

legten die 3- und 4-jährigen Kinder<br />

eine Schnitzeljagdspur für die<br />

„Großen“. Diese nutzten die entstehende<br />

Pause und bestiegen<br />

das 21 Meter hohe Berger-Denk-<br />

Matratzen<br />

Rahmen<br />

Oberbetten<br />

Lebotex<br />

mal. Nach einer fröhlichen Schnitzeljagd<br />

trafen sich schließlich alle<br />

wieder voller neuer Eindrücke<br />

am Streichelzoo und stärkten sich<br />

für die weitere ausgedehnte freie<br />

Spielzeit auf dem wundervoll angelegten<br />

Wasserspielplatz. Nun<br />

gesellte sich auch die Sonne dazu,<br />

so dass das Bild, das sich den abholenden<br />

Eltern bot, glückliche<br />

Kinder mit leuchtenden Augen<br />

und sandigen Händen im schönsten<br />

Sonnenschein war. Mit den<br />

Worten einer kleinen Matscherin<br />

gesprochen: „Saustark!“<br />

Boxspringbetten<br />

• in bequemer Liegehöhe<br />

• viele Farben<br />

Schlafen wie im 5*-Hotel<br />

Obersprockhövel • Haßlinghauser Straße 72<br />

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Informationen und Probeliegen bei uns.<br />

Mo.–Fr. 14.00–18.00 Uhr • Langer Di. 14.00–20.00 Uhr<br />

Vormittags und samstags nach Vereinbarung<br />

<strong>Image</strong> | Juli 2013<br />

5


6<br />

Niedersprockhövel<br />

Birte Eilers und<br />

Andrea Schröter<br />

Bochumer Straße 8<br />

45549 Sprockhövel<br />

☎ 0 23 24/6 85 95 19<br />

kontakt@tagespflegeamturm.de<br />

www.tagespflegeamturm.de<br />

Frühlingsfest<br />

Der stimmungsgebende Auftakt beim Frühlingsfest der Tagespflege<br />

am Turm ist dem Chor der Deutschen Eiche aus dem Hammertal<br />

zu verdanken. Dank einer großzügigen Spende von Frau Levering<br />

konnte der angesehene Chor für einen beeindruckenden Beginn<br />

des Festes eingeladen werden. Der Gesang des deutschen Liedgutes<br />

trieb so manchem Tagespflegegast und Angehörigen Tränen<br />

der Freude und Rührung in die Augen. Frau Leverings Anliegen,<br />

Gästen und Mitarbeitern der Tagespflege eine Freude bereiten zu<br />

wollen, ist rundum gelungen. Wir danken ihr und dem Chor Deutsche<br />

Eiche aus vollem Herzen.<br />

Das anschließende Kaffeetrinken<br />

bei selbstgebackenem Kuchen<br />

war nach dem Chorauftritt<br />

voller Erzähl- und Lebensfreude<br />

geprägt. Der rege Austausch zwischen<br />

Mitarbeitern, Angehörigen<br />

und Gästen tat jedem Teilnehmer<br />

sichtlich gut.<br />

Ein weiterer Höhepunkt der Veranstaltung<br />

war eine Märchenaufführung<br />

der Mitarbeiter der<br />

Tagespflege am Turm. Interessiert<br />

verfolgten die Frühlingsfestteilnehmer<br />

die lustig aufbereitete<br />

Darbietung des Märchens<br />

Aschenputtel. Die Texte waren so<br />

prägnant, einfach und witzig auf<br />

das Wesentliche reduziert, dass<br />

schon nach kurzer Zeit unter großem<br />

Geschmunzel und Gelächter<br />

der Text aus dem Publikum<br />

mitgesprochen werden konnte.<br />

Die Aufführung endete unter<br />

großem Applaus und noch viele<br />

Tage nach dem Fest konnten<br />

sich die Mitarbeiter daran erfreuen,<br />

dass Gäste noch wie Aschenputtel<br />

zu sprechen wussten, so<br />

dass das Theaterstück eine lange,<br />

erfreuende Nachwirkung mit<br />

sich bringt.<br />

Zur Abrundung des Programmes<br />

erläuterte Frau Eilers anhand einer<br />

Diashow aus verschiedensten<br />

Fotos, was die Tagespflege<br />

<strong>Image</strong> | Juli 2013<br />

Ab Juli wieder<br />

ein Samstag<br />

geöffnet!<br />

Tagesbetreuung<br />

für Senioren und<br />

Demenzbetroffene<br />

am Turm in ihren Betreuungsaktivitäten<br />

zu bieten hat. Viele Angehörige<br />

waren erstaunt über<br />

die Vielfalt des täglichen Beschäftigungsangebotes<br />

der Tagespflege.<br />

Besonders gefallen<br />

haben die Fotos aus den Karnevalsfeiern,<br />

wo Gäste mit selbst<br />

gewählten Kostümen und „jecken“<br />

Grimmassen ihre eigenen<br />

Angehörigen zum fröhlichen Erstaunen<br />

gebracht haben. Die kreativen<br />

Angebote im Betreuungsprogramm<br />

der Tagespflege, die<br />

von der Gestaltung der festlichen<br />

Dekoration für Anlässe wie<br />

das Frühlingsfest bis zur Herstellung<br />

von farbenfrohen Seidentüchern<br />

und Krawatten reicht, haben<br />

für hohe Anerkennung gesorgt.<br />

Auf der Heimfahrt nach dem Fest<br />

erzählte eine Dame der Mitarbeiterin<br />

der Tagespflege im Auto,<br />

das es so schön gewesen sei, wie<br />

in alten Zeiten Erdbeerbowle getrunken<br />

zu haben und dann auch<br />

noch von Aschenputtel nach<br />

Hause gefahren zu werden.<br />

Noch Tage später wurde immer<br />

wieder von dem schönen Nachmittag<br />

erzählt. Für die Tagespflegegäste<br />

und ihre Angehörigen<br />

klingt dieser Sonntag noch lange<br />

nach!<br />

12. - 14. Juli<br />

Flori-Fete der Feuerwehr<br />

Löschzug Gennebreck - In und am Feuerwehrhaus an der Barmer<br />

Straße gibt es von Freitagabend bis Sonntagmittag ein abwechslungsreiches<br />

Programm für alle Altersgruppen.<br />

30. August - 1. September<br />

Schützenfest in Herzkamp<br />

Eröffnung ist am Freitag um 17 Uhr, Ausklang am<br />

frühen Sonntagabend. Festwiese in Herzkamp,<br />

Herzkamper Schützenverein.<br />

Väter und Kinder kochen in der<br />

Gasstätte Nippus mit Tobi<br />

Ein Erlebnis der besonderen Art: Tobi Fichtel stellte an einem Samstag<br />

seine Gasstätte nebst Küche zu Verfügung. Warum? Väter und Kinder<br />

des Ev. Kindergarten Perthes-Ring hatten sich zum Kochen verabredet.<br />

Gemeinsam wollten sie<br />

ein leckeres Mittagessen zubereiten.<br />

Zuerst brauchten sie jedoch<br />

richtige Kochmützen, die sie auch<br />

eifrig bemalten. Dann wurden<br />

Hähnchenfilets kleingeschnitten<br />

und paniert. Der Nachtisch musste<br />

auch noch vorbereitet werden.<br />

Erdbeeren gewaschen und kleingeschnitten<br />

werden. Als die Chicken-Nuggets<br />

und Pommes im<br />

Ofen bruzzelten, war Tischdecken<br />

dran. Gemeinsam ging das<br />

schnell von der Hand. Der Höhepunkt<br />

war aber das Essen. Mal<br />

nur mit den Papas zusammen zu<br />

sein war schon etwas Besonderes. Mit gut gefülltem Bauch und tollen<br />

Erlebnissen ließ man den Vormittag ausklingen. Ein herzliches Dankeschön<br />

an Tobi Fichtel, dass er den Kindern diese Erfahrung ermöglichte.


Chefin 17 Jahre im Vorstand<br />

Niedersprockhövel<br />

Sommerlook -<br />

streichelzarte glatte Haut<br />

…Schnupperwochen Sugaring<br />

Die sanfte Art der Haarentfernung<br />

für weiche Sommerhaut.<br />

Auch für empfindliche Haut geeignet.<br />

Rund 50 Mitglieder wählten auf der letzten Jahreshauptversammlung<br />

auch nach 17 Jahren Frauke Schittek wieder als Vorsitzende in ihrem Verein.<br />

Zusätzlich bringt Geschäftsführerin Jessica Kühn (23) frischen Wind<br />

in den Vorstand. Sie war bis heute lange Jahre Sängerin im Jugendchor<br />

und wird gemeinsam mit Kassiererin Angelika Koser und den Beisitzern<br />

Alina Koser (22) und Marlon Glas (26) den Verein nach außen vertreten.<br />

Ramon Schittek (15) übernimmt die technischen Aufgaben im Jugendchor.<br />

Zurzeit arbeiten die Chormitglieder zwischen 13 und 27 Jahren an<br />

20 verschiedenen Titeln aus bekannten Musicals, durch Gesang und Choreographie<br />

mit Kostümen und Maske. Die Kleinen (zwischen 5 und 12<br />

Jahren) spielen, singen und tanzen ebenso Titel aus bekannten Musicals<br />

und Filmmusiken. Am 29.6. werden die Chöre in Dortmund am „Fest der<br />

Chöre“ teilnehmen und am 30.6. auf Schloss Martfeld in Schwelm ab<br />

13.00 Uhr zu sehen und zu hören sein. Neue interessierte Mitglieder sind<br />

jeder Zeit herzlich willkommen. Man sollte Spaß am Singen, Tanzen und<br />

Schauspielern haben. Der Jugendchor hebt sich seit Jahren durch das<br />

vielfältige Programm mit seinen Auftritten von klassischen Kinder- und<br />

Jugendchören ab. Eine ganzheitliche Förderung und Mitbestimmung der<br />

jungen Sänger und Sängerinnen steht bei der Pädagogin und Dirigentin<br />

Schittek in ihren Proben im Vordergrund. Viele bereits herausgewachsene<br />

Mitglieder sind bis heute erfolgreich in der Musikbranche unterwegs<br />

(Lena Zänger, Phillip Kersting, Sarah Ksouri, Luca Bahr, …). Unter der Leitung<br />

von Frauke Schittek probt auch jede Woche der gem. Chor Canzonas<br />

in der Hauptschule in Niedersprockhövel. Infos unter: www.da-capos.de,<br />

www.canzonas.de Tel: 0160 8723214<br />

Erneuerung der Kunstrasenfläche<br />

Die Bauarbeiten der TSG 1881 Sprockhövel e.V. mit dem Einbau<br />

der neuen Kunstrasenfläche auf der Sportplatzanlage Im Baumhof<br />

dauern aller Voraussicht nach bis Ende Juli. Während dieser<br />

Zeit ist eine Nutzung der Sportplatzanlage nicht möglich und es<br />

wird darüber hinaus mit Behinderungen und Einschränkungen<br />

auf dem Parkplatz Im Baumhof zu rechnen sein.<br />

* Zum Kennenlernen erhalten Sie zu jeder<br />

Behandlung im Aktionszeitraum bis<br />

Ende Juli 2013 ein kostenloses Achseloder<br />

ein Bikini-Sugaring dazu.<br />

Eine kostenlose Achseloder<br />

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Behandlung.*<br />

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Ihr Fachgeschäft mit Meisterwerkstatt<br />

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Urlaubszeit<br />

Reisepässe, Reiseapotheke, Wanderschuhe<br />

vom Schuhmacher holen<br />

– und wie sieht es aus mit der<br />

Reiseliteratur???<br />

Und hier möchte ich Sie einladen.<br />

Lassen Sie sich, allein oder mit<br />

Freunden/Kollegen, im Buchladen<br />

einschließen, um einmal ausgiebig<br />

zu stöbern; in aller Ruhe in<br />

die Bücher hineinlesen. Bei einem<br />

Glas Prosecco und interessanten<br />

Gesprächen stellt sich auch schnell<br />

die gewünschte Urlaubsstimmung<br />

ein. Am 3. Juli 2013 in der Zeit von<br />

19 Uhr bis 21 Uhr schließe ich Sie<br />

ein. Eintritt 5 € (werden bei einem<br />

Einkauf verrechnet). Anmeldung<br />

erforderlich! Der Buchladen<br />

Hauptstraße 24<br />

45549 Sprockhövel<br />

Telefon (02324) 74267<br />

Telefonischer Notdienst<br />

Samstags 10 - 18 Uhr<br />

Telefon 0177 8919555<br />

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** bei Vorlage einer HNOärztlichen<br />

Verordnung<br />

und bei gesetzlicher<br />

Krankenversicherung<br />

zzgl. 10.- € gesetzliche<br />

Zuzahlung<br />

7<br />

<strong>Image</strong> | Juli 2013


Niedersprockhövel<br />

Ausgezeichnet<br />

Mieterverein<br />

Sprockhövel u. Umgegend e.V.<br />

Tel. 0 23 24/7 90 93<br />

Fax 0 23 24/7 15 35<br />

Die Bundesjury hat ihre Entscheidung<br />

getroffen und setzt<br />

die Gemeinschaftshauptschule<br />

Niedersprockhövel auf den 5.<br />

Platz der 10 „Stärksten Schulen“<br />

Deutschlands.<br />

Das Konzept ragt in besonderem<br />

Maße aus der bundesweiten<br />

Schullandschaft heraus!<br />

Die Jury sagt: „(…)Das Schulprogramm<br />

gründet auf den vier Säulen:<br />

Individuelle Förderung, Berufsorientierung,<br />

Sport und Musik.<br />

Die Dokumentation der Kompetenz-<br />

und Lernentwicklung eines<br />

jeden Schülers schafft eine einzigartige<br />

Transparenz über den bildungsbiografischen<br />

Verlauf.“<br />

Kirchplatz 1<br />

45549 Sprockhövel<br />

Beratung nach persönlicher Vereinbarung<br />

Beratung auch in laufenden Angelegenheiten<br />

www.ghs-niedersprockhoevel.de<br />

rer und Schüler schon vor dem<br />

Wechsel in die 5. Klasse kennen.<br />

Bei Bedarf kann bereits hier ein<br />

Sonderpädagoge hinzugezogen<br />

und dessen Hilfe dauerhaft<br />

in Anspruch genommen werden.<br />

Ein Diagnosetest führt zur Erstellung<br />

individueller Förderpläne<br />

mit verschiedenen Niveaustufen<br />

und Lernzielen. Die gesamte<br />

5. Platz<br />

Städtische<br />

Gemeinschaftshauptschule<br />

Niedersprockhövel<br />

Entwicklung der Schüler wird in<br />

einer Datenbank dokumentiert<br />

und für jede Lehrkraft zugänglich<br />

gemacht, um alle Schüler<br />

optimal zu fördern. Ein weiterer<br />

Schwerpunkt der Schule ist die<br />

sportliche Förderung der Schüler<br />

unter dem Motto „Bewegung<br />

macht Spaß!“. Neben dem vierstündigen<br />

Sportunterricht pro<br />

Woche gibt es außerhalb des Unterrichts<br />

Angebote wie die „bewegte<br />

Pause“ oder die Nutzung<br />

der selbstgebauten Kletterwand.<br />

Längere Freibadsaison?<br />

Aufgrund von Lieferschwierigkeiten<br />

des erforderlichen Spezialkiesgemisches<br />

für die Filteranlage<br />

zur Wasseraufbereitung<br />

kam es im Juni zu einer längeren<br />

Schließung des Freibades. Als<br />

kleine Entschädigung für den bis<br />

dato aufgrund des technischen<br />

Defektes entgangenen Badespaß<br />

werden derzeit Überlegungen angestellt, je nach Wetterlage die diesjährige<br />

Freibadsaison um einige Tage zu verlängern.<br />

Die Schule ist zudem eine Kooperation<br />

mit der Uni Dortmund<br />

eingegangen: Studierende untersuchen<br />

die Auswirkungen von<br />

Bewegung auf die anschließende<br />

Konzentrationsleistung. Erste<br />

Bewegung macht Spaß!<br />

Wer in die 5. Klasse der GHS<br />

Niedersprockhövel wechselt,<br />

kann sich bereits vor dem ersten<br />

Schultag überzeugen, dass<br />

die individuelle Förderung der<br />

Schüler an dieser Schule größte<br />

Bedeutung hat. In einem Aufnahmegespräch<br />

lernen sich Leh-<br />

Erhebungen lassen positive Auswirkungen<br />

erkennen und stützen<br />

das Konzept der Schule.<br />

Abgänger des Schuljahres 2012<br />

■ mit Hauptschulabschluss: 71,1 %<br />

■ mit Mittlerem Schul- / Realschulabschluss: 15,7 %<br />

■ mit Förderschulabschluss: 13,2 %<br />

Absolventen des Schuljahres 2012<br />

■ Aufnahme einer Lehre: 36,4 %<br />

■ Übergang in schulische Ausbildung: 24,2 %<br />

■ Übergang in weiterführende Schule: 12,1 %<br />

■ Eintritt in den Übergangsbereich: 18,2 %<br />

■ Sonstiges (z.B. Auslandsjahr, FSJ, Bufdi): 9,1 %<br />

Großes JeKi – Konzert: Max reist um die Welt<br />

Samstag, den 13. Juli<br />

um 16.00 Uhr in der<br />

Glückaufhalle<br />

Auch in diesem Jahr findet wieder<br />

ein großes Abschlusskonzert<br />

des JeKi-Schuljahres statt. Alle<br />

JeKi-Kinder werden gemeinsam<br />

eine Geschichte aufführen.<br />

Diesmal hat die Klasse vier der<br />

Grundschule Nord im Deutschunterricht<br />

diese Geschichte<br />

geschrieben. Der kleine Max<br />

reist mit einem Ballon um die<br />

Welt und erlebt dabei in den verschiedenen<br />

Ländern lustige und<br />

spannende Abenteuer. Die JeKi<br />

1-Kinder werden zu den Ländern<br />

passende Lieder singen, die JeKi<br />

2-, JeKi 3- und JeKi 4-Kinder begleiten<br />

die Lieder auf ihren Instrumenten.<br />

Zur Unterstützung<br />

werden Schülerinnen und Schüler<br />

der Musikschule der Stadt<br />

Sprock hövel mit den Lehrkräften<br />

ein Kernensemble bilden<br />

und mitspielen.<br />

Geschwister, Eltern, Großeltern,<br />

Freunde und Interessierte sind<br />

herzlich eingeladen. Der Eintritt<br />

zu diesem Konzert ist frei.<br />

8


Projektwoche vom 08.07. bis 12.07.2013<br />

Zauberer Casablanca zu Gast<br />

Was für eine Vorfreude auf<br />

die Projektwoche der GGS<br />

Börgersbruch, der Grund:<br />

der Zauberer Casablanca<br />

alias Rudolf Hofmann<br />

kommt. Er hat schon viele<br />

Projektwochen durchgeführt,<br />

die in allen Schulen<br />

ein Riesenerfolg waren. Eine<br />

Woche steht die GGS<br />

Börgersbruch im Zeichen<br />

der Zauberei. Statt Sachkunde<br />

oder Mathe steht „Hokus Pokus Fidibus” auf dem Stundenplan.<br />

Alle „Börgersbrucher“ Kinder werden zu Zauberern. Während<br />

der Projektwoche üben die Kinder viele verschiedene Zaubertricks<br />

ein, die sie dann in der Klasse vertiefen und üben. Am Ende der Woche<br />

gibt es zwei Aufführungen für die Eltern. (Freitagnachmittag um<br />

15 und um 16 Uhr) Jedes Kind steht einmal im Mittelpunkt und führt<br />

„seinen“ Zaubertrick vor.<br />

21.07.2013 von 11.00 Uhr bis 14.00 Uhr<br />

Maritimer Frühschoppen<br />

Zum beliebten „Maritimen Frühschoppen“ mit dem Shanty-Chor auf<br />

dem Hof Hegenberg, Uhlenbruchstraße 44 in Niedersprockhövel lädt<br />

auch in diesem Jahr die Krebshilfe Sprockhövel/Hattingen ein. Neben<br />

deftigen Köstlichkeiten, unter anderem vom Restaurant Sirtaki kostenlos<br />

zur Verfügung gestellt, bei maritimen Gesängen gibt es natürlich<br />

auch Kaffee und Kuchen. Die kleinen Gäste erwartet bei gutem Wetter<br />

auch eine Hüpfburg. Der Erlös aus den Speisen und Getränken wird<br />

wieder für die Therapien krebskranker Kinder und Erwachsener verwandt.<br />

Die Veranstaltung gehört seit Jahren fest zum Terminkalender.<br />

Neue<br />

Schlüsselmaschine<br />

Ihr Schuhmacher, Uwe Bodschwinna<br />

in Sprockhövel, setzt<br />

auf „Made in Germany“.<br />

Es war an der Zeit, eine neue<br />

Schlüsselmaschine musste her.<br />

Hier unterstützt der Chef die heimische<br />

Wirtschaft und kauft seine<br />

Maschinen grundsätzlich in<br />

Deutschland ein und das seit<br />

vielen, vielen Jahren. Seine neue<br />

Schlüsselmaschine bezog er<br />

durch die Firma Börkey aus Gevelsberg.<br />

Der Chef möchte seine<br />

Kunden sensibler für heimische<br />

Produkte machen, ebenso<br />

für viele wegfallende Arbeitsplätze,<br />

wenn nur noch aus dem<br />

Ausland gekauft würde und über<br />

das Internet. Auch seine Schuhreparaturmaschine<br />

bezog er<br />

aus Deutschland. So unterstützt<br />

Uwe Bodschwinna bei jedem gemachten<br />

Schlüssel und jeder<br />

Schuhreparatur die heimische<br />

Wirtschaft.<br />

Bei seinem aktuellen Angebot im<br />

Juli spendet er für jeden verkauften<br />

Schlüssel 1,- € für die Hochwasseropfer.<br />

Eine tolle Leistung!<br />

(<strong>Image</strong> berichtet hierüber in der<br />

August-<strong>Ausgabe</strong>)<br />

Ab Juli neue Öffnungszeiten:<br />

Mo. 7.30–12.00, 16.00–19.00 Uhr<br />

Di. 8.00–12.00 Uhr, nachmittags<br />

Privatsprechstunde mit Termin<br />

Mi. 8.00–13.00 Uhr<br />

Do. 7.30–12.00, 15.00–18.00 Uhr<br />

Fr. 9.00–14.00 Uhr<br />

Ab Juli frische<br />

Pfifferlinge<br />

Dr. med. Andreas Montanari<br />

Restaurant<br />

Inh. Spomenko Kajtaz<br />

Seit unserem Umzug in die<br />

Hauptstraße –<br />

eine feste Einrichtung.<br />

Wir entlasten Angehörige!<br />

Niedersprockhövel<br />

Hauptstraße 16, 45549 Sprockhövel, Tel. 0 23 24 / 50 13 10, Fax 0 23 24 / 59 30 43<br />

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Sprockhövel und Hattingen<br />

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Falls Sie irgendwelche Fragen haben,<br />

rufen Sie uns einfach an - wir helfen gerne!<br />

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am 8.9.2013<br />

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Jeder Zylinder- u. Briefkasteschlüssel<br />

statt 5,90 €<br />

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Für jeden verkauften Schlüssel spenden wir 1,- € für die Hochwasseropfer.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di.-Sa.<br />

11.00 -15.00<br />

u. 17.00 -23.00 Uhr<br />

So. und Feiertage:<br />

11.00 -23.00 Uhr<br />

5€ Gutschein<br />

gilt für ein Hauptgericht<br />

und nur bei<br />

Vorlage des Gutscheins.<br />

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gilt nur für eine<br />

Person.<br />

Stundenweise Betreuungsgruppe<br />

in unserem Haus<br />

inkl. Fahrdienst.<br />

Schwerpunkte der Praxis:<br />

• Allergologie<br />

• Schlafmedizin<br />

(Schnarchen, Schlafapnoe)<br />

• Hörstörungen und Ohrgeräusche<br />

• kindliche HNO<br />

• Erkrankungen der Nase<br />

und Nasennebenhöhlen<br />

(Auch möglich, wenn Sie von einem<br />

anderen Pflegedienst versorgt werden.)<br />

Ihre Gesundheit ist uns wichtig!<br />

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Telefon: 0 23 24 / 70 12 07 • www.hno-montanari.de<br />

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Montag, 1.7,. bis<br />

Samstag, 20.7.2013.<br />

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Uwe Bodschwinna · Hauptstraße 23 · 45549 Sprockhövel · ☎ 0 23 24/7 14 21<br />

Mo.– Fr. 9.00 – 18.00 Uhr, Sa. 9.00 – 13.00 Uhr, Mittwoch geschlossen<br />

Einfach mit dem<br />

Smartphone<br />

abscannen.<br />

<strong>Image</strong> | Juli 2013<br />

9


<strong>Aktuelle</strong>s<br />

In diesem Jahr feierte das Matthias-Claudius-Haus<br />

30-jähriges<br />

Bestehen. Am 01.04.1983 öffnete<br />

die Einrichtung des Evangelischen<br />

Perthes-Werkes e.V. am Perthes-<br />

Ring in Niedersprockhövel erstmals<br />

ihre Türen und bietet seitdem<br />

80 pflegebedürftigen Seniorinnen<br />

und Senioren einen Wohnund<br />

Lebensort.<br />

Schnell entwickelte sich das Matthias-Claudius-Haus<br />

mit dem Träger<br />

aus Münster zu einer „Sprockhöveler<br />

Institution“. Die Einrichtung<br />

war und ist sowohl fachlich<br />

als auch sozial sehr gut vernetzt.<br />

Besonders herausragend ist die<br />

große Zahl an zuverlässigen Ehrenamtlichen,<br />

die regelmäßig in<br />

Gruppenangeboten, der Cafeteria,<br />

bei Gottesdiensten, Ausflügen<br />

Jubiläumsfeier<br />

30 Jahre Matthias-Claudius-Haus<br />

und Veranstaltungen gemeinsam mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

des Hauses, besonders des Sozialen Dienstes, im Einsatz sind und so den<br />

Bewohnerinnen und Bewohnern Abwechslung und Unterhaltung bieten.<br />

Ein 1996 gegründeter Förderkreis ermöglicht durch seinen unermüdlichen<br />

Einsatz vielfältige kulturelle Veranstaltungen, Ausflüge, die Mitfinanzierung<br />

eines Busses, die Anschaffung<br />

besonderer Ausstattungsgegenstände<br />

wie seniorengerechte<br />

Gartenbänke, den Bau einer<br />

Terrasse und vielem mehr.<br />

Das Evangelische Perthes-Werk e.V.<br />

steht zum Standort Niedersprockhövel<br />

und investiert kräftig in die<br />

bestehenden Einrichtungen. Zurzeit<br />

werden die Altenwohnungen<br />

saniert, aber auch das Mat thias-<br />

Claudius-Haus selbst ist in die Jahre<br />

gekommen. Die Sanierung des<br />

Altenheimes steht mittelfristig an<br />

und beinhaltet neben einer grundlegenden<br />

Sanierung den Ausbau<br />

der Einzelzimmerquote, die komplette<br />

Neugestaltung aller Sanitärbereiche,<br />

den Ausbau von Aufenthaltsbereichen<br />

für die Bewohnerinnen<br />

und Bewohner und angemessener<br />

Personalräume. Wir, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des<br />

Matthias-Claudius-Hauses, blicken gespannt und optimistisch in die Zukunft<br />

und machen uns fit für alle anstehenden Herausforderungen. Sie<br />

sind uns herzlich willkommen! Wir freuen uns auf die nächsten Jahrzehnte<br />

in Sprockhövel!<br />

10<br />

Jugendzentrum in Niedersprockhövel<br />

Sommer Rock im AS<br />

Captain Disko<br />

<strong>Image</strong> | Juli 2013<br />

TSG Sprockhövel 1881 e. V.<br />

Jugendhandballer in Lübeck<br />

Ca. 48 Jugendliche (weibliche Jugend C, B und A sowie männliche Jugend<br />

B und A) nahmen an einem der größten Feldhandballturniere<br />

der Welt den „19. Internationalen Lübecker Handballtagen“ in Schleswig-Holstein<br />

teil. Es ist für die wA die zweite Lübeck-Fahrt, denn bereits<br />

2011 haben die heutige wA der TSG Sprockhövel<br />

dort den 6. Platz in ihrer Altersklasse B in dem mit über<br />

400 Mannschaften besetzten Turnier belegt. Ermöglicht<br />

haben die Fahrt viele Sponsoren. Über den Verlauf<br />

berichten wir in der nächsten <strong>Ausgabe</strong>.<br />

Zusätzliches Ferienspaß-Angebot<br />

Im aktuellen Programmheft des Sprockhöveler Ferienspaßes ist<br />

nachfolgendes Angebot versehentlich nicht bekanntgegeben worden:<br />

Die Tennisschule der TSG Sprockhövel bietet Tennisschnupperkurse<br />

für Neueinsteiger im Alter von 6 bis 16 Jahren an. Jeweils in der<br />

2. und in der 6. Ferienwoche finden diese Kurse immer von montags<br />

bis freitags auf der Tennisanlage der TSG an der Dresdener Straße<br />

statt. Die 6- bis 10-Jährigen sind in der Zeit von 10.00 bis 11.30 Uhr<br />

an der Reihe, anschließend trainieren von 11.30 bis 13.00 Uhr die 11-<br />

bis 16-Jährigen. Die Trainer/innen der TSG werden kurze Einführungen<br />

geben und anschließend den Einstieg in die einzelnen Grundtechniken<br />

vermitteln. Zum Abschluss wird jeweils ein kleines Turnier<br />

gespielt werden. Mitzubringen sind lediglich Sportkleidung, Sportschuhe<br />

und Getränke, Schläger und Bälle werden vom Verein gestellt.<br />

Für weitere Informationen und für Anmeldungen, die bis zum 27. Juli<br />

eingegangen sein sollten, gibt es folgende Kontaktmöglichkeiten:<br />

E-Mail: info@tennisschulestahlhut.de, Julia Koch: 0175/6813426 oder<br />

02324/701114 oder Dirk Labotzke: 0151-55006937.<br />

Heiße Rockrhytmen mit „Captain Disko“, „Until Red“ und „The Mumble“.<br />

Am Freitag, den 05.07. wird das Jugendzentrum in Niedersprockhövel<br />

wieder zum Szenetreff für jugendliche Rockfans ab 13 Jahren.<br />

Gemeinsam mit dem städtischen Jugendpfleger freuen sich die Veranstalter<br />

wieder über eine interessante Auswahl an jungen Nachwuchsbands.<br />

So rocken beim Sommer Rock unter anderem zwei junge<br />

Bands aus Sprockhövel das AS. Unter dem vieldeutigen Namen<br />

„Until Red“ schlossen sich im Januar 2012 Jonas Klein (16), Florian<br />

Sturm (14) und Julius Schwoerer-Böhning (15) zusammen. Ihr musikalisches<br />

Spektrum beschreiben sie als vielfältig und es bewegt<br />

sich im Bereich Rock und Pop. Ebenfalls aus Sprockhövel stammt die<br />

Band „The Mumble“. Unter dem Namen „High Regard“ sind sie schon<br />

mehrfach aufgetreten. Nun starten die Mädchen und Jungen unter<br />

neuem Namen. Ihre Musikrichtung bezeichnen sie als Alternative<br />

Rock. Ein eigenes Album ist zurzeit in Arbeit. Unter dem Namen „Captain<br />

Disko“ verbirgt sich eine vielversprechende vierköpfige Nachwuchsband<br />

aus Hattingen und Köln, die es fast zu einem Auftritt bei<br />

Rock am Ring geschafft hätte. Mit nur 17 Stimmen Unterschied landeten<br />

sie auf Platz zwei von mehr als 300 Bewerbungen beim Ringrocker-Contests<br />

in Bochum. Ihre musikalische Ausrichtung beschreiben<br />

sie als „deutsche Pop-Rock-Musik und Indie-Pop“. Die Freude und Leidenschaft<br />

an der Musik drückt die Band auch durch ihre Texte aus,<br />

welche, wie sie selbst erläutert, zwischen ,,wohldosiertem trockenen<br />

Humor und allgegenwärtiger, feuchter Mittzwanziger-Melancholie<br />

liegen und die Grenze zwischen Beidem in ihren sowohl eingängig-kraftvollen,<br />

als auch dank dezentem Synthesizereinsatz, durchaus<br />

tanzbaren deutschsprachigen Pop-Rock-Songs verschwinden“.<br />

Die im Mai 2012 gegründete Band setzt sich aus Daniel Kowalke im<br />

Gesang, Marius Mielke an der Gitarre, Hendrik Wilken am Bass und<br />

Max Gorny am Schlagzeug zusammen.<br />

Einlass zum Sommer Rock ist ab 19.00 Uhr. Die erste Band rockt ab<br />

19.30 Uhr das AS. Die Karten zum Preis von 3 Euro gibt es im Vorverkauf<br />

im AS; dem Jugendzentrum in Niedersprockhövel an der Eickerstraße<br />

23, jeweils dienstags bis freitags von 15.00 bis 20.00 Uhr oder<br />

an der Abendkasse für 4 Euro.


ist jetzt<br />

Heimat und Geschichtsverein<br />

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Inhaberin: M. Obermann<br />

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sonnenrichtig!<br />

Aus der<br />

Vogelausstellung<br />

Tag der offenen Tür beim HGV<br />

Volles Programm<br />

Viele Gäste und Freunde kamen<br />

zum diesjährigen Tag der offenen<br />

Tür (15.06.13) in die „Gute<br />

Stube“ des Heimat- und Geschichtsvereins<br />

Sprockhövel. Bei<br />

herrlichem Sonnenschein begrüßte<br />

der Vorsitzende Rainer<br />

Kaschel die zahlreich erschienenen<br />

Anwesenden. Erfreulich war<br />

Neuer Vorstand Rainer Kaschel und<br />

Ehrenvorsitzender Ludger Haverkamp<br />

es, dass viele Familien mit Kindern<br />

den Weg in die Heimatstube<br />

gefunden hatten. Der Shanty-Chor<br />

Haßlinghausen brachte auch in diesem Jahr die Gäste mit<br />

seinen fröhlichen Liedern in Stimmung. Besondere Beachtung fand<br />

die neu gestaltete Ausstellung in der Vitrine mit den Bergmannslampen<br />

und „Fröschen“. Zusätzlich gab es mehrere Führungen durch die<br />

verschiedenen Sammlungen. Große Freude hatten die Besucher an<br />

den präparierten Vögeln. Die Ausstellung reicht vom kleinsten Vogel,<br />

dem Goldhähnchen (2,5 Gramm), bis zu den größten, dem Auerhahn<br />

und dem Uhu. Ein Schmied erhitzte Eisenstäbe und brachte sie<br />

zum Glühen. Anschließend bearbeitete er sie mit dem<br />

Hammer auf dem Amboss und brachte sie in die<br />

gewünschte Form. Klaus Leyhe konnte auf dem<br />

Fernsehbildschirm die Landkarte von Sprockhövel<br />

und Umgebung darstellen und mit Hilfe<br />

von GPS gewünschte Orte suchen und finden.<br />

Bei selbstgebackenem Kuchen und einer guten<br />

Tasse Kaffee, Grillwürstchen, kräftiger Suppe<br />

und Wolfsbier ließ man sich gerne von den<br />

fleißigen Helfern des HGV verwöhnen.<br />

Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 9.30 – 18.30 Uhr · Sa. 9.30 – 14.00 Uhr<br />

Hauptstraße 19 · 45549 Sprockhövel · ☎ 02324 /6866392<br />

Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“<br />

3. Preis für Gesangsschülerin<br />

In Erlangen/Fürth/Nürnberg fand der Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“<br />

statt. Anna Christin Sayn, eine Schülerin der Musikschule der Stadt<br />

Sprockhövel, nahm mit großem Erfolg daran teil. Sie startete gemeinsam<br />

mit Pauline Cordula Asmuth, einer Schülerin der Musikschule Bochum,<br />

in der Kategorie Vokalensemble 2 Gesangsstimmen in der Altersstufe VI.<br />

Nachdem sie im Regionalwettbewerb und im Landeswettbewerb einen 1.<br />

Preis mit Weiterleitung erreicht hatten, waren sie nun auch in der letzten<br />

Instanz, dem Bundeswettbewerb, erfolgreich. Sie erreichten mit 21 Punkten<br />

einen 3. Preis. Sie konnten wiederum<br />

mit ihrem Programm die hochkarätige Jury<br />

überzeugen. Das wunderschöne Klangbild<br />

des Duos sowie die wohltuend angemessene<br />

szenische Darstellung wurden von den<br />

Juroren besonders gelobt. Beiden wurde<br />

unbedingt empfohlen, Gesang zu studieren.<br />

Fachlich betreut wurde Anna wie immer von<br />

ihrer Gesangslehrerin Traute Hauck.<br />

Chor- und Solistenkonzert<br />

Gesamtleitung: Gregor Brück, Eintritt: 12,– €,<br />

Vorverkauf: Ev. Gemeindehaus, Perthes-RSing<br />

18, Sprockhövel, Friedrich-Apotheke, Hauptstr.<br />

55, Sprockhövel, Rosen-Apotheke, Hauptstr.<br />

40, Sprockhövel, bei den Chormitgliedern oder<br />

telefon. unter 0 23 24/257 30<br />

Bei uns finden Sie<br />

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<strong>Image</strong> | Juli 2013<br />

11


<strong>Aktuelle</strong>s<br />

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<strong>Image</strong><br />

Nächster<br />

Erscheinungstermin:<br />

Donnerstag, 08.08.2013<br />

Anzeigenschluss:<br />

Fr., 19.07.2013<br />

Tel. 0 23 02/98 38 980 • info@kamk.de<br />

mit Sonderteil Hattingen<br />

<br />

Grundschüler entdecken Westfalen<br />

Sparkasse Sprockhövel versorgt Drittklässler in Sprockhövel mit<br />

dem Westfalen-Rätselbuch<br />

Christoph Terkuhlen, Vorstandsvorsitzender<br />

der Sparkasse Sprockhövel<br />

übergab in einer kleinen<br />

Feierstunde 215 Rätselbücher an<br />

die Leiterinnen der Sprockhöveler<br />

Grundschulen.<br />

Die Rätselbücher sollen den<br />

Schülern ihre Heimatregion<br />

Westfalen-Lippe näher bringen.<br />

Abgestimmt auf den Lehrplan<br />

der dritten Klassen – im dritten<br />

Schuljahr steht das Thema Nordrhein-Westfalen<br />

an – stellen die<br />

Bücher eine ideale Ergänzung<br />

der Unterrichtsmaterialien dar.<br />

Wo genau liegt Westfalen-Lippe<br />

und welche Regionen gibt es?<br />

Wie heißen die westfälisch-lippischen<br />

Städte und Flüsse? Welche<br />

Sehenswürdigkeiten, Denkmäler<br />

und Besonderheiten sind in<br />

Westfalen-Lippe zu bestaunen?<br />

Diese und viele andere Fragen<br />

beantwortet das neu aufgelegte<br />

und komplett überarbeitete<br />

Westfalen-Rätselbuch. Spielerisch<br />

gestaltet, machen die vielfältigen<br />

Rätsel und Aufgaben<br />

Lust darauf, Westfalen-Lippe<br />

zu entdecken.<br />

Ein Preisausschreiben im<br />

Westfalen-Rätselbuch rundet<br />

die diesjährige Aktion ab:<br />

Schulklassen können nach Lösung<br />

eines Kreuzworträtsels an<br />

einem Gewinnspiel teilnehmen<br />

und attraktive Preise für die gesamte<br />

Schulklasse gewinnen: einen<br />

Kochkurs für die Klasse, einen<br />

Ausflug, Geld für die Klassenkasse<br />

oder Bücher.<br />

Das Buch „Wir entdecken Westfalen.<br />

Mein lustiges Rätselbuch“<br />

ist ein Sonderdruck, der nicht im<br />

Handel erhältlich ist.<br />

Möglich machen diese Aktion<br />

die Westfalen-Initiative, der Coppenrath<br />

Verlag und der Sparkassenverband<br />

Westfalen-Lippe.<br />

Niederstüter | <strong>Aktuelle</strong>s<br />

Stadtteilfest Niederstüter<br />

Der Ortsteil Niederstüter feiert auch in diesem Jahr<br />

das Stadtteilfest rund um die Bürger-Begegnungsstätte<br />

am Gedulderweg in Niedersprockhövel. Es<br />

findet am Samstag, dem 29. Juni, ab 11 Uhr statt.<br />

Eingeladen sind alle, die sich dem Stadtteil verbunden<br />

fühlen.<br />

12<br />

Veranstalter des Stadtteilfestes<br />

sind:<br />

❱ Die AWO Niederstüter –<br />

mit 85 Jahren immer noch<br />

mobil.<br />

❱ Der städtische Kindergarten am Gedulderweg,<br />

der in diesem Jahr 40 Jahre jung ist.<br />

❱ Der Rassekaninchenzuchtverein W541 Stüter, der auf 80 Jahre Vereinsgeschichte<br />

schaut.<br />

❱ Der Förderverein der Bürgerbegegnungsstätte Niederstüter, der<br />

vor 10 Jahren gegründet wurde.<br />

Das, was uns anvertraut ist, wollen wir sorgsam behüten und bewahren.<br />

Nach diesem Motto und mit diesem Auftrag veranstalten die vorgenannten<br />

Einrichtungen bzw. Vereine alljährlich das Stadtteilfest für<br />

den Ortsteil Niederstüter.<br />

Wegen der runden Jubiläen haben sie sich in diesem Jahr besonders<br />

ins Zeug gelegt und ein tolles Programm auf die Beine gestellt.<br />

Um 11 Uhr begrüßen die „Kita-Spatzen“ die Besucher auf ihre Weise.<br />

Um 11.15 Uhr wird der Bürgermeister der Stadt Sprockhövel, Herr Dr.<br />

Klaus Walterscheid, eine Ansprache halten.<br />

<strong>Image</strong> | Juli 2013<br />

Um 11.30 Uhr singen<br />

der AWO-Chor<br />

und Kindergartenchor<br />

gemeinsam<br />

einige Lieder.<br />

Ab 12 Uhr öffnen<br />

wir das freie Programm<br />

für die<br />

Besucher: Spielstände,<br />

Cafeteria,<br />

Tombola, Basar,<br />

Grillstand, Bierwagen,<br />

Sommerdrinks, Kaninchenausstellung,<br />

Diashow und Fotowand: „40 Jahre Kita und Begegnungsstätte“‘.<br />

Am Leierkasten: Ulrich Pätzold-Jäger. Das „Mitmachtheater“ lädt<br />

um 12.30 Uhr ein und die Flötengruppen zeigen ihr Können um 14.00<br />

Uhr auf der Kita-Bühne.<br />

Die bekannten und beliebten Musiker von „Duo Taktlos“ werden ab<br />

16 Uhr einheizen und ein Feuerwerk der guten Laune abliefern.<br />

Und das alles bei freiem Eintritt.


Handwerk | Dach, Wand und Fassade<br />

Bodenpflege in wenigen Schritten<br />

Frühjahrskur fürs Parkett<br />

Wenig Sonnenschein, hohe Niederschlagsmengen und frostige<br />

Temperaturen – so haben viele Deutsche die ersten Monate des<br />

Jahres 2013 erlebt. Nach einem langen und harten Winter freuten<br />

sich im Frühjahr alle über die ersten Sonnenstrahlen. Gelitten<br />

haben unter der „Eiszeit“ jedoch nicht nur Personen. Ganz alltägliche<br />

Konsequenzen sind auch in zahlreichen Wohnungen zu<br />

beobachten. Beispiel: Parkettböden. Wenn es draußen lange kalt<br />

bleibt, tragen die Bewohner täglich Dreck, Splitt, Steinchen, Salz<br />

und Nässe an den Schuhen ins Haus. Die Folge sind Kratzer, Dellen<br />

und Schmutz auf dem Belag. Zusätzlich hat oftmals auch die trockene<br />

Heizungsluft negative Auswirkungen.<br />

Hat der Holzboden ernsthaft Schaden genommen, ist es wichtig, einen<br />

Handwerker, wie zum Beispiel einen „Empfohlenen Handwerker“<br />

von Bona, zu Rate zu ziehen. Er verfügt über das nötige Werkzeug,<br />

Schleifmaschinen sowie Lacke und Öle, die den Boden schnell wieder<br />

wie neu erscheinen lassen. Oftmals ist der Belag jedoch nur schmutzig<br />

und es genügt schon eine gründliche Reinigung, die jeder selbst<br />

vornehmen kann. Achten sollte man darauf, Pflegeprodukte zu nutzen,<br />

die speziell für Holzböden entwickelt wurden. Nicht jeder Reiniger<br />

aus dem Supermarkt ist gleich gut geeignet. Einige Billiglösungen<br />

verursachen mittelfristig sogar Probleme.<br />

Erfahrene Hersteller geben folgende Tipps: Sand, Schmutz und Kieselsteine<br />

dürfen sich auf dem Parkett nie ansammeln. Den Boden<br />

einmal wöchentlich abzusaugen, ist die Grundlage für seine lange<br />

Lebensdauer. Beim Putzen selbst sollte äußerst sparsam mit Wasser<br />

umgangen werden. Auch wenn ein Glas umfällt, ist es ratsam,<br />

die Flüssigkeit sofort aufzuwischen, da der Boden sonst zu quellen<br />

beginnt. Wenn Kinder mit nassen Schuhen von draußen in den Flur<br />

stürmen, macht es Sinn, die Tropfen schnell zu entfernen. Dies muss<br />

nicht viel Aufwand sein. Hier kommt es ganz auf die Ausstattung mit<br />

geeigneten Arbeitsmitteln an.<br />

Ein Beispiel für ein praktisches Gerät ist der „Floor Mop“ von Bona.<br />

Wenn der Boden dreckig ist, sprüht man ihn einfach mit dem Parkettreiniger<br />

des Herstellers nebelfeucht ein und wischt anschließend mit<br />

dem Mikrofaserpad darüber. Wer das Pad ab und zu auswäscht und<br />

auswringt, kann es sehr lange effizient benutzen.<br />

Genauso wichtig wie die Reinigung ist die Pflege des Bodens. Wenn<br />

das Parkett matt oder verkratzt ist oder andere Gebrauchsspuren<br />

Putzen leichtgemacht: Wer seinen Parkettboden auf Dauer erhalten will, der sollte<br />

ihn regelmäßig pflegen. Ohne viel Aufwand ist dies mit Mopp und Reiniger von<br />

Bona möglich. So erscheint auch ein strapazierter Boden schnell wieder wie neu.<br />

<br />

Fotos: Bona<br />

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Fr 10.00 – 13.00<br />

Sa 10.00 – 14.00 Uhr<br />

oder nach Absprache<br />

aufweist, kann man ganz einfach die Schönheit wieder herstellen.<br />

Nach dem Putzen sollte man ein Poliermittel gleichmäßig auf die gesamte<br />

Oberfläche auftragen und anschließend zwei Stunden trocknen<br />

lassen. Zuvor hilft ein Beseitigungsmittel, die alte abgenutzte<br />

Pflegemittelschicht zu entfernen. Eine Alternative kann der Parkett<br />

Refresher von Bona sein. Er enthält kein Wachs und kann später mit<br />

Lack überstrichen werden. So strahlt auch ein strapazierter Boden<br />

schnell wieder wie neu.<br />

Weitere Informationen gibt es unter www.bona.com.<br />

<strong>Image</strong> | Juli 2013<br />

13


Haus & Garten | im Juli<br />

Wir planen Ihr Bad…<br />

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14<br />

Gärtnern beginnt im Topf –<br />

Beeren, Trauben, Äpfel vom eigenen Balkon<br />

Sagen Sie nicht, Sie könnten es<br />

nicht! Sagen Sie nicht, Ihr Balkon<br />

wäre zu klein! Sagen Sie nicht, Sie<br />

hätten keine Zeit! Wer einmal angefangen<br />

hat, auf kleinem Raum zu<br />

gärtnern, der macht ganz erstaunliche<br />

Erfahrungen. Die Pflanzen<br />

wachsen einem förmlich ans Herz<br />

und schenken uns Zeit und Glücksgefühle.<br />

Ihre Versorgung und Pflege<br />

ist unsere Erholung. Wir lernen genau<br />

hinzusehen und merken, dass<br />

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rpflanzen auf 1,2 ha.<br />

wir die Pflanzen verstehen, dass<br />

wir uns freuen, wenn sie wachsen<br />

und gedeihen. Schon in einer Blumensamentüte<br />

steckt ein Zauber,<br />

der nicht nur auf Kinder wirkt! Gestandene,<br />

erwachsene Menschen<br />

entdecken ihre grüne Leidenschaft<br />

und fangen einfach an, Freude am<br />

Gärtnern zu finden. Diese Freude<br />

ist sehr vielfältig: das Tun und Kümmern<br />

entspannt, bringt einen mit<br />

Erde, Pflanzen, Wurzeln in Kontakt,<br />

lässt einen kreativ werden und Ruhe<br />

finden. Pflanzen, Unkraut jäten,<br />

Gießen, Schneiden und vor allem<br />

Ernten – das alles sind analoge Beschäftigungen,<br />

die einfach und echt<br />

sind und im Hier und Jetzt stattfinden.<br />

Mag für den einen die Aussicht<br />

auf Ernte der Antrieb sein, ist für<br />

viele andere der Weg das Ziel.<br />

Längst sind die Kleinstgärtner in<br />

den Focus der Industrie geraten:<br />

Mit pfiffigen Lösungen für Gefäße<br />

für den Balkon, die man sicher<br />

über das Geländer hängen kann,<br />

mit stapelbaren Terrassentöpfen,<br />

mit hängenden Gewebetaschen, die<br />

vertikales Gärtnern auf kleinstem<br />

Raum ermöglichen, mit Gießsystemen,<br />

die die Pflanzen auch ein langes<br />

Wochenende überstehen lassen,<br />

an dem der regelmäßige Gießdienst<br />

nur eingeschränkt erfolgen<br />

kann, mit Töpfen und Containern,<br />

die Wasser speichern können oder<br />

sogar mit eindrucksvoller Beleuchtung<br />

für den lauen Sommerabend.<br />

Aber auch der Pflanzenhandel<br />

schläft nicht und bietet spezielle<br />

... viel mehr Natur erleben!<br />

Der Sommer ist da!<br />

Jetzt unser blühendes Sortiment an Stauden, Beet- und Balkonpflanzen<br />

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Foto: Lubera. - Die schlanken<br />

Säulenapfelbäume der Serie Malini®<br />

gedeihen auch auf kleinem Raum.<br />

Sortimente, die in Töpfen und Containern<br />

auf kleinem Raum gut gedeihen.<br />

Der Schweizer Markus Kobelt<br />

nimmt sich mit seinem Unternehmen<br />

Lubera ausdrücklich dieser<br />

Einquadratmetergärtner an. Die<br />

Pflanzen müssen robust sein, resistent<br />

gegenüber Krankheiten, sie<br />

müssen gut wachsen und wenn es<br />

sich um Beeren und Obstgehölze<br />

handelt, müssen sie vor allem auch<br />

gut schmecken. Im Katalog und auf<br />

der Website www.lubera.com zeigt<br />

er, welche Pflanzen für Ampeln, für<br />

Blumenkästen und Töpfe geeignet<br />

sind. Erdbeeren im Topf kennt man<br />

schon, aber beispielsweise Himbeeren,<br />

die zweimal im Jahr beerntet<br />

werden können, wie die Twotimer<br />

Sugana®, oder die Heidelbeerneuheit<br />

Blautropf® – das macht schon<br />

stolze Freude und nicht nur, wenn<br />

man Kinder hat. Sogar Tafeltrauben<br />

– und nicht zu vergessen paradiesische<br />

Äpfel - lassen sich auf dem Balkon<br />

im Topf kultivieren.<br />

Obst aus eigener Zucht<br />

„Pflanzenzüchtung ist keine Wissenschaft,<br />

sondern eine sich 1001x<br />

wiederholende Versuchsanlage von<br />

Versuch und Irrtum, gesteuert durch<br />

Leidenschaft“, beschreibt Markus<br />

Kobelt das, was ihn motiviert. Pro<br />

Jahr werden bei Lubera etwa 10-20<br />

Apfelkreuzungen vorgenommen,<br />

die zu 5.000 bis 15.000 gewonnenen<br />

Samen führen. Für das Züchtungsprogramm<br />

werden pro Jahr<br />

zwischen 10.000 und 15.000 Bäume<br />

auf fünf Hektar Versuchsfläche kultiviert.<br />

Sein prominentestes Züchtungsergebnis<br />

ist vielleicht derzeit<br />

mit Redlove® der rotfleischige Apfel.<br />

Aber auch für die Minigärten auf<br />

Balkons und Terrassen züchtet Kobelt<br />

gesunde, d.h. pilzresistente Apfelbäume<br />

mit knackigen, saftigen<br />

Äpfeln. Die schlanken Säulenbäume<br />

der Serie Malini® gedeihen auch auf<br />

kleinem Raum. Mit fünf Sorten aus<br />

eigener Züchtung wendet sich Kobelt<br />

an die Hobbygärtner mit wenig<br />

Platz, aber großen Ansprüchen an<br />

eine eigene Ernte: Dulcessa® bringt<br />

die süßesten Äpfel, die saftigsten<br />

der Erfrischungsapfel Fresco® und<br />

die Friends von Sweet & Sour wählen<br />

die Sorte Equilibrio®. Noch im<br />

August reift der schnelltragende<br />

Malini Subito®, kurz danach der erste<br />

feuerbrandtolerante Säulenapfel<br />

Pronto®. Wem ein buschiger wachsendes<br />

Apfelbäumchen lieber ist,<br />

wählt statt Malini® aus der Serie Maloni®;<br />

hier entweder die leuchtend<br />

rote und säuerliche Sally® oder die<br />

rosa und süße Lilly®. „Von Natur aus<br />

sind die Maloni- Apfelschwestern<br />

sehr schwach wachsend und damit<br />

als kompakte Minibäumchen für<br />

kleine Gärten oder große Kübel auf<br />

dem Balkon ideal“, so Kobelt.<br />

Zum exklusiven Mini-Obstsortiment<br />

für den Topfgarten gehören außerdem<br />

die Kirsche Cinderella®, die erste<br />

Miniaprikose Fruttoni® Apricompakt,<br />

die gelbfleischige Mininektarine<br />

Rubis, das gelbe Pfläumchen<br />

Golddust, der gelbfleischige Minipfirsich<br />

Fruttoni® Amber oder der<br />

rotfleischige Minipfirsich Crimson.<br />

Die Obstbäumchen im Topf machen<br />

wenig Arbeit und sind viele Monate<br />

im Jahr ein echter Hingucker – mit<br />

Blüten, mit Früchten, mit Herbstfärbung<br />

– aber nichts geht über den<br />

Apfel vom eigenen Bäumchen. Die<br />

Ernte wird ein zelebriertes Fest!<br />

Wer einmal angefangen hat, mit<br />

dem Gärtnern, der ist nicht mehr<br />

aufzuhalten. Die gute Nachricht: Sie<br />

werden es nicht bereuen! Lubera<br />

<strong>Image</strong> | Juli 2013


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Das Dach braucht regelmäßige Wartung<br />

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Dächer und Außenwände sind nach feststehenden Regeln aufgebaute, komplexe Funktionsteile eines Gebäudes. Das Zusammenspiel<br />

der verwendeten Materialien und die richtige Art ihrer handwerklichen Verarbeitung wurden von erfahrenen Fachleuten und Wissenschaftlern<br />

gemeinsam erarbeitet und festgelegt. Wie alle komplexen Systeme, die dauerhaft zuverlässig funktionieren sollen, braucht<br />

auch ein Dach ein gewisses Maß an regelmäßiger fachmännischer Pflege.<br />

Ulrike Heuberger, die Pressesprecherin des Zentralverbands des<br />

Deutschen Dachdeckerhandwerks, empfiehlt daher eine regelmäßige<br />

Dachinspektion. Diesen Service bieten Dachdecker-Innungsbetriebe<br />

an. Hierbei erfolgt eine regelmäßige Begehung der Dachflächen,<br />

die Ausarbeitung eines Inspektionsberichtes sowie - falls erforderlich<br />

- die Erarbeitung von Vorschlägen für Pflege und Instandsetzungsmaßnahmen<br />

nebst einer entsprechenden Kostenübersicht. Der<br />

Hausbesitzer kann dann entscheiden, welche Maßnahmen durchgeführt<br />

werden sollen.<br />

Dachdecker-Innungsbetriebe bieten aber auch eine umfassendere<br />

Alternative an: Die Wartung des Daches und der Außenwand. Hierbei<br />

erfolgt ebenfalls eine Begehung in regelmäßigen Abständen,<br />

wobei neben einer Sichtungsprüfung auch Instandsetzungsarbeiten<br />

enthalten sind. Hierzu gehören beispielsweise das Auswechseln<br />

einzelner schadhafter Ziegel, die Beseitigung kleiner Undichtigkeiten<br />

an Durchbrüchen und Abschlüssen, die Reinigung von Entwässerungsteilen<br />

und das Entfernen von schädlichen Schmutzablagerungen.<br />

Anschließend erhalten Hausbesitzer ein Wartungsprotokoll und<br />

ebenso entsprechende Vorschläge für eventuell erforderliche und<br />

umfassendere Instandsetzungsarbeiten.<br />

Die Sprecherin des Dachdeckerverbandes weist darauf hin, dass diese<br />

Inspektions- und Wartungsverträge langfristig nicht nur Kosten<br />

sparen, sondern auch erheblich zur längeren Lebensdauer und dem<br />

Werterhalt eines Gebäudes beitragen. Außerdem bilden solche Vereinbarungen<br />

Rechtssicherheit, denn damit kann die regelmäßige<br />

Wartung des Daches durch einen Fachbetrieb nachgewiesen werden,<br />

zu der gemäß eines Urteils des Bundesgerichtshofs alle Hausbesitzer<br />

verpflichtet seien. Ohne einen solchen Vertrag können trotz bestehender<br />

Gebäudeversicherung im Falle eines Schadens durch z.B. bei<br />

Sturm herabgewehte Dachteile die Hauseigentümer regresspflichtig<br />

gemacht werden.<br />

Quelle: Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks e.V.<br />

<strong>Image</strong> | Juli 2013<br />

15


16<br />

Haßlinghausen<br />

rund um die Pausenstation<br />

am Rad- und Wanderweg „Alte Trasse“<br />

(zwischen Bossel und Dräing)<br />

Parken: Wuppertaler Str. / Ecke Kleinbeckstr.<br />

45549 Sprockhövel<br />

Künstler aus ganz NRW zeigen Ihre Werke!<br />

Wir laden Sie herzlich ein, zu unserer 4. Kunstausstellung<br />

„Kunst an der Trasse“. Ob Gemälde, Graphiken,<br />

Skulpturen oder Live-Art, alle Künstler heißen Sie herzlich<br />

willkommen.<br />

Eine große Kindermalaktion sowie gute Verpflegung<br />

runden unsere Kunstausstellung ab.<br />

13. - 14.07. 2013<br />

Tagesfahrten mit Besichtigungen<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Weitere Infos unter:<br />

info@galerie-nasenberg.de<br />

Montag, 22.7.<br />

Glashütte Gernheim<br />

Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe, Petershaben.<br />

Wie entsteht eine Glühbirne oder wie entsteht ein Glaskrug?<br />

In dem Museum wird Glas produziert und verarbeitet. Wir werden<br />

von der Museumsleiterin durch die Glashütte geführt. Den Eintritt<br />

erhalten wir von der CDU-Fraktion im LWL geschenkt.<br />

Je nach Teilnehmerzahl liegt der Fahrpreis für Mitglieder zwischen<br />

15 und 23 €, für Nichtmitglieder zwischen 18 und 26 €.<br />

7.45 Uhr ab Haßlinghausen, alte SB-Haltestelle vor dem Rathaus<br />

8.00 Uhr Fritz-Lehmhaus-Weg, Niedersprockhövel<br />

11.30 Uhr Museumsgang; 14.00 Uhr Möglichkeit zum Mittagessen<br />

in der Museumsgastronomie; 16.30 Uhr Rückreise.<br />

Montag, 9.9.<br />

Whisky-Brennerei Radermacher<br />

in Raeren/Belgien. Je nach Teilnehmerzahl liegt der Fahrpreis für<br />

Mitglieder zwischen 13 und 20 €, für Nichtmitglieder zwischen 16<br />

und 23 €. 7.45 Uhr ab Haßlinghausen, 8.00 Uhr ab Niedersprockhövel;<br />

11.00 Uhr Führung mit Verkostung durch Brennerei-Direktor<br />

Zacharias; 13.00 Uhr Möglichkeit zum Mittagessen im nahegelegenen<br />

Restaurant „Onkel Jonathan“ oder Stadtgang durch Raeren;<br />

16.00 Uhr Rückreise.<br />

weitere Termine<br />

Dienstag, 02.07.<br />

Jahreshauptversammlung mit Wahlen<br />

Zum Amtshaus, Kickuth, Mittelstr. 15, Spr.-Haßlinghausen<br />

Donnerstag, 11.07.<br />

Grillnachmittag<br />

mit der SU Hattingen, Haus Theresia, Hattingen-Bredenscheid.<br />

Anmeldung bitte direkt bei Michael Lunemann in Hattingen unter<br />

der Rufnummer 02324/2 21 45.<br />

Kunst an der Trasse<br />

Am 13. und 14. Juli findet<br />

zum vierten Mal das<br />

Kunst event an der ehemaligen<br />

Bahntrasse Hattingen-Schee<br />

statt. Rund um<br />

die Pausenstation des Radund<br />

Wanderweges zwischen<br />

Bossel und Dräing<br />

stellen zahlreiche Künstler<br />

aus ganz NRW ihre Werke<br />

aus.<br />

Fotos aus dem Archiv<br />

Neben Malerei in den verschiedensten<br />

Techniken werden Skulpturen, Gemälde,<br />

Graphiken und vieles mehr zu sehen<br />

sein. Speziell für die jungen Besucher<br />

gibt es wieder eine große Malaktion.<br />

„Besonders freut mich, dass einige<br />

Künstler angekündigt haben, mit Aktionen<br />

diese Ausstellung noch mehr<br />

zu beleben“, berichtet Wolfgang Nasenberg.<br />

Weitere Informationen zur Veranstaltung<br />

unter:<br />

info@galerie-nasenberg.de<br />

Verabschiedung des alten<br />

Vorstandes des Verkehrsvereins<br />

Foto von links: Heinz-Gerd Deffner (li.) und Dr. Ingolf Dammmüller (Mitte)<br />

Den Verkehrsverein in der alten Form gibt es nicht mehr. Es kam<br />

2012 zur Verschmelzung mit dem Verein für Stadtmarketing.<br />

Der neue Verein heißt jetzt Stadtmarketing- und Verkehrsverein<br />

Sprockhövel e.V. Vorsitzender ist nun Ismael Klein.<br />

In ihrer Mitgliederversammlung wurden der ehemalige Vorsitzende<br />

Heinz-Gerd Deffner und sein Stellvertreter Dr. Ingolf Dammmüller in<br />

den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Heinz-Gerd Deffner<br />

war im Februar 1993 Gründungsmitglied und Vorsitzender, 1996 kam<br />

Dr. Ingolf Dammmüller als sein Stellvertreter hinzu. Sie haben viel bewegt.<br />

Wir erinnern uns an die Stadtrundfahrten und die Mitgestaltung<br />

des beliebten Stadtfestes. Beide Vorsitzenden haben den langen<br />

und nicht immer leichten Weg der Verschmelzung begleitet.<br />

Bürgermeiter Dr. Klaus Walterscheid dankte den beiden. Er blickte in<br />

seiner Rede auf die Geschichte des Verkehrsvereins zurück. Bereits<br />

1927 gab es einen Verkehrsverein, der im Amtshaus in Sprockhövel<br />

angesiedelt war. Er hat aber die Zeit des Nationalsozialismus nicht<br />

überlebt. In den 50er Jahren wurde ein neuer Versuch gestartet, Stadt<br />

und Region zu vermarkten. Er verlief erfolglos. 1993 gilt als Meilenstein<br />

in der Geschichte des Verkehrsvereins. Heinz-Gerd Deffner und<br />

Dr. Ingolf Dammmüller prägten den neuen Verein. Sie seien die Gesichter<br />

des Verkehrsvereins gewesen, würdigte Dr. Klaus Walterscheid<br />

die Verdienste der beiden.<br />

IH<br />

<strong>Image</strong> | Juli 2013


Verkehrsbeschränkungen<br />

Voraussichtlich bis zum 15. Juli wird die Brücke über der A 43 im Zuge<br />

der Mittelstraße in Haßlinghausen saniert. Die Arbeiten werden<br />

durch eine Fachfirma im Auftrag von Straßen NRW Autobahnniederlassung<br />

Hamm vorgenommen. Für diese Arbeiten ist eine halbseitige<br />

Sperrung der Straße im Bereich der Brücke erforderlich.<br />

Die Stadt bittet alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis für mögliche<br />

Verkehrsbehinderungen, die durch die signalgesteuerte Verkehrslenkung<br />

entstehen könnten.<br />

Urlaub vor der Haustür<br />

Die Urlaubszeit steht vor der Tür und nicht jeder möchte die weite<br />

Reise nach Italien, Österreich oder zu anderen, manchmal weit entfernten,<br />

Zielen auf sich nehmen, um Ausflüge und Wanderungen zu<br />

oder an interessanten Plätzen zu unternehmen. Auch in der Nähe, im<br />

Ennepe-Ruhrkreis, dem Ruhrgebiet und ganz NRW können schöne Orte<br />

entdeckt werden. Verschiedene Bücher zum Thema: Urlaub vor der<br />

Haustüre wurden in der Stadtbücherei Haßlinghausen für Sie zusammengestellt.<br />

Hier können sie zu den Öffnungszeiten dienstags 10.00<br />

bis 13.00 Uhr und 15.00 bis 18.00 Uhr, mittwochs und freitags 15.00<br />

bis 18.00 Uhr, donnerstags 10.00 bis 13.00 Uhr ausgeliehen werden.<br />

Die AVU fördert 19 Projekte<br />

„EN blüht auf“<br />

Viele Aktionen und Veranstaltungen für den Sommer, viel Musik und<br />

Kultur: Das sind die Schwerpunkte der geförderten Projekte des<br />

AVU-Wettbewerbs „Junges EN“. Eine unabhängige Jury hat wieder 19<br />

Ideen von Vereinen, Schulen und Organisationen bewertet.<br />

Zu den Spitzenreitern bei der Punktevergabe zählte das Projekt „EN<br />

blüht auf“: Im Rahmen der UN-Dekade zur „Biodiversität“ (Artenvielfalt)<br />

widmet sich die Biologische Station im Ennepe-Ruhr-Kreis der<br />

ökologischen Beziehung zwischen Blüten und Wildbienen. Gemeinsam<br />

mit einer Schule werden auf dem Schulgelände Futterinseln für<br />

die stark vom Aussterben bedrohten Wildbienen angelegt.<br />

Besonders aktiv sind auch die Vereine in Hattingen bei „Junges EN“ dabei:<br />

Der Heimatverein Hattingen zum Beispiel weiß, wie der Hase läuft:<br />

Viele Redensarten stammen aus dem Mittelalter – der Verein will dieses<br />

Wissen um unsere Sprache Schulklassen vermitteln. Und in Wetter<br />

arbeiten der FC Wetter 10/30 und die Sekundarschule am See zusammen.<br />

Mit der „Jugendoffensive 2020“ will man Jugendliche fördern: Bewegung<br />

durch Sport, gesunde Ernährung, bewusster Umgang mit dem<br />

eigenen Körper und letztlich eine Stärkung der Persönlichkeit gehören<br />

zu dem Programm.<br />

Die AVU stellt in diesem Jahr insgesamt 40.000 Euro zur Verfügung.<br />

Die Förderung gilt ausschließlich für die kreativen Projekte. Pluspunkte<br />

gibt es für Klima- und Umweltschutz-Aktionen. Zweimal im Jahr gibt<br />

es den Wettbewerb „Junges EN“ für Vereine, Organisationen und Schulen.<br />

Wichtig ist, dass sie kreativ sind und Nachhaltigkeit sowie das Sozialverhalten<br />

berücksichtigen.<br />

Pluspunkte gab es in dieser Runde eben für das Thema Klimaschutz.<br />

Bereits jetzt können sich Vereine für die zweite Runde bewerben. Anmeldeschluss<br />

ist der 15. Juli 2013. Ausführliche Projektbeschreibungen<br />

und weitere Informationen zum Wettbewerb „Junges EN“ gibt es auf<br />

der Webseite der AVU (www.avu.de.) im Bereich Service/Engagement/<br />

Junges EN. Und hier die Projekte aus Sprockhövel und Hattingen:<br />

Haßlinghausen<br />

Beerdigungsinstitute<br />

Erd-, Feuer- und Seebestattungen · In- und Auslandsüberführungen<br />

Bestattungsvorsorge · Eigene Ausstellung und Abschiedsräume<br />

Einzige zertifizierte Bestatter in Sprockhövel!<br />

BRUNCH<br />

30. Juni<br />

7. Juli<br />

28. Juli<br />

4. August<br />

Immer sonntags ab 11 bis 16 Uhr,<br />

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Wöchentlich<br />

neue kulinarische<br />

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Mittagstisch tägl. von 11.30–14.00 Uhr<br />

Kochen mit Gästen<br />

Die Mittwoch, 17.<br />

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Küchenzeiten: Di.–So. 11.00–14.00 und 18.00–21.00 Uhr<br />

Sprockhövel: Familienzentrum KAZ: AVU-Gemüsegarten; „Sunshine<br />

4 Kids“ e.V.: Segelrallye zum Thema Klima & Umweltschutz; Gemeinschaftshauptschule<br />

Niedersprockhövel: Das grüne Klassenzimmer.<br />

Hattingen: Music Factory e.V. Kinderchor: Musical „Aufstand der Tiere<br />

in Toggo Toggo“; Klumpi-Gruppe-Hattingen; Kunstförderverein für<br />

Kinder und Jugendliche e.V.: Alte Fenster werden Kunstwerke; Bürgerbücherei<br />

Welper: Bäume und Bücher: Heimatverein Hattingen: Mittelalterliche<br />

Redensarten erleben; ASV Henrichshütte: Ferienfreizeit<br />

„Das Leben in der Natur“; Gesamtschule Hattingen: „Book-Slam“ zum<br />

Schuljubiläum; Förderverein des Industriemuseums Henrichshütte:<br />

Hattinger Hüttenlauf.<br />

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18<br />

Haßlinghausen<br />

90 Jahre Ev. Kirchenchor Haßlinghausen<br />

Konzert: „Das ist meine Freude“<br />

Jubiläumskonzerte unter Leitung von Werner Altenhein. 90 Jahre – wenn<br />

das also kein Grund zur Freude ist! Veranstaltet werden diese schon seit<br />

vielen Jahren zur Tradition gewordenen Konzerte vom Evangelischen<br />

Kirchenchor Haßlinghausen, gemeinsam mit dem Bläser-Ensemble<br />

90 Jahre Ev. Kirchenchor Haßlinghausen<br />

Ev. Kirchenchor Haßlinghausen<br />

Bläser-Ensemble der<br />

ev. Kirchengemeinde Sprockhövel<br />

“Das ist meine Freude”<br />

JUBILÄUMS-<br />

SOMMERKONZERTE<br />

Sa, 13.7.2013 Ev. Kirche Haßlinghausen 18.00 Uhr<br />

So, 14.7.2013 Ev. Kirche Niedersprockhövel 18.00 Uhr<br />

Sa., 13.07., 18 Uhr Ev. Kirche Haßlingh.<br />

So., 14.07., 18 Uhr Ev. Kirche Niederspr.<br />

Klassische, moderne, geistliche und weltliche Musik<br />

für Chor, Bläser und Band<br />

Gesamtleitung: Werner Altenhein<br />

Eintritt frei<br />

Sprockhövel und Solisten.<br />

Das Repertoire erstreckt sich<br />

von „Richte mich Gott“ über<br />

„Klassiker“ wie „Das ist meine<br />

Freude“ oder „Der 100.<br />

Psalm“, dem Concerto D-Dur<br />

für Orgel und Trompete bis<br />

hin zu „Somewhere Over The<br />

Rainbow“ oder „Bohemian<br />

Rhapsody“. Und gespannt<br />

dürfen die Zuhörer auf „Die<br />

launige Forelle“ sein. Mit<br />

klassischer und moderner,<br />

weltlicher und geistlicher<br />

Musik für Chor, Bläser und<br />

Band setzt Altenhein auf eine<br />

gute, mitunter äußerst<br />

schwungvolle Mischung,<br />

ohne dabei das Charakteristische<br />

des Kirchenchores<br />

zu vergessen. In bewährter<br />

Weise verbindet Altenhein,<br />

mit sicherem musikalischem<br />

Gespür, die einzelnen Stücke zu einem wahren Hörerlebnis.<br />

Freuen Sie sich auf ein unbeschwertes, mitreißendes Jubiläumskonzert<br />

und genießen Sie Chor und Bläser, unterstützt von der Band.<br />

Der Eintritt ist wie immer frei, über einen kleinen Obolus – hier spielt die<br />

Höhe keine Rolle – würden sich alle Beteiligten jedoch sehr freuen.<br />

Aus Anlass des Jubiläums unternimmt der Chor Mitte Juni eine<br />

3-tägige Fahrt in das barocke und gleichzeitig moderne Würzburg.<br />

Und auch hier wird gesungen: Gemeinsam mit einer örtlichen Kantorei<br />

wird am Sonntagmorgen ein Gottesdienst gestaltet.<br />

Spiele wie zu Omas Zeiten<br />

Zum Weltspieletag trafen sich große und kleine Leute in der kath.<br />

KiTa St. Josef Haßlinghausen. Gemeinsam mit einigen engagierten<br />

Eltern der Mäuse- und der Bärengruppe, hatte Frau Lohmann (Erzieherin)<br />

dafür einen Spielenachmittag vorbereitet.<br />

Das Besondere: Nicht die Eltern waren<br />

mit ihren Kindern eingeladen,<br />

sondern die Großeltern. Der Nachmittag<br />

stand unter dem Motto „Alte<br />

Spiele neu entdecken – Spiele<br />

wie zu Omas Zeiten“ und wurde<br />

mit einer gemeinsamen Singrunde<br />

eingeleitet. Begleitet von Oma Giesela<br />

am Akkordeon tönte es aus 70!<br />

Kehlen: „Das Wandern ist des Müllers<br />

Lust…“. Danach stärkten sich<br />

alle Großeltern und die Kinder mit<br />

Saft, Kaffee, Muffins und Amerikanern.<br />

Danach ging es zum Spielen.<br />

An verschiedenen Tischen konnten folgende Spiele ausprobiert werden:<br />

Domino, Mikado, Mühle, Dame, Uno und Mensch ärgere Dich nicht. Wer<br />

sich lieber draußen vergnügen wollte, konnte auf der Fußballwiese Boccia<br />

spielen, Dosenstelzen laufen oder Sackhüpfen. Nach einer Stunde Spiel<br />

versammelten sich alle zur gemeinsamen Abschlussrunde auf der Fußballwiese.<br />

Nach dem Lied „Alle Leut, alle Leut gehen jetzt nach Haus…“<br />

verabschiedeten sich alle und zur Erinnerung bekam jedes Kind einen Pin<br />

mit der Aufschrift „Spielen macht schlau“. Fazit: Spielen ist schön, aber gemeinsam<br />

ist es noch schöner!<br />

Doro Lohmann<br />

Foto: c Günter Havlena / pixelio.de<br />

Für die Umwelt auf die Bühne<br />

„Environmental Protection on stage“<br />

Wie in jedem Jahr beteiligten sich auch 2013 nicht nur die Schülerinnen<br />

und Schüler der Jahrgänge 5 und 6 an den Umweltwettbewerben<br />

der Wilhelm-Kraft-Gesamtschule, diesmal drehten mehrere Teams<br />

aus dem Wahlpflichtfach Darstellen und Gestalten auf der hauseigenen<br />

Theaterbühne Videoclips für den Umweltschutz. Dabei traten<br />

auch Besucher aus der Zukunft auf und zeigten den in unserer Zeit lebenden<br />

Jugendlichen alternative Handlungsweisen zur Verringerung<br />

der Umweltverschmutzung auf.<br />

Zur Belohnung für ihren Einsatz erhielten die Schauspielgruppen<br />

von „Mr. E.S.“, dem Lehrer Armin Gomoll, je eine wiederverwendbare<br />

Baumwolltasche voll mit Kleinigkeiten, die ein tägliches umweltbewusstes<br />

Handeln erleichtern und auch eine umweltschonende, nachhaltige<br />

Wirtschaft bei uns und in der ganzen Welt unterstützen.<br />

Lampen einmal anders<br />

Derzeit ist die Halle des F-Gebäudes<br />

in der Wilhelm- Kraft-<br />

Gesamtschule geprägt von zahlreichen<br />

Kunstwerken, die alle aus<br />

dem selben Grundbestandteil<br />

bestehen: einen ballonförmigen<br />

Pa pier- Lampenschirm aus einem<br />

bekannten Einrich tungs haus.<br />

Die verantwortliche Kunstlehrerin<br />

schreibt hierzu: Die drei<br />

Kunstkurse des 12. Jahrgangs<br />

der Wilhelm- Kraft-Gesamtschule<br />

durften in diesem Schuljahr Regalit-Lampen abstrahieren. In mühevoller<br />

Kleinarbeit entstanden schöne Kunstobjekte, die jetzt in der<br />

Pausenhalle unseres F-Gebäudes zu sehen sind. Simone Schild<br />

Wilhelm- Kraft-Gesamtschule<br />

Die neuen Sporthelfer<br />

Im ersten Halbjahr des Schuljahres haben sieben Schülerinnen und Schüler<br />

der achten und zehnten Klasse die Ausbildung zum Sporthelfer bzw.<br />

zur Sporthelferin absolviert und nun endlich die offizielle Qualifizierung<br />

von der Sportjugend NRW erhalten. Einmal wöchentlich wurden sie von<br />

Frau Köster ausgebildet. Sie haben unter anderem gelernt eine Gruppe<br />

zu leiten; verschiedene Sport- und Bewegungsfelder kennengelernt<br />

und ausprobiert und erfahren, wie eine Sportveranstaltung zu planen<br />

und durchzuführen ist. In diesem Rahmen hat die Gruppe das Abschlussfußballturnier<br />

der Jahrgangstufe 10 geplant und wird es auch durchführen.<br />

Mit der Qualifikation als Sporthelfer können die Schüler und Schülerinnen<br />

nun selbstständig eine AG oder ein Mittagsangebot leiten oder<br />

bei Schulveranstaltungen als Helfer eingesetzt werden. Außerdem ist<br />

der Sporthelfer mit dem Gruppenhelfer<br />

im Verein gleichgestellt<br />

und kann den ersten Schritt zum<br />

Übungsleiter bilden. Gratulation<br />

den Sporthelfern Jasmin, Selma,<br />

Leonie, Maximilian, Alexej, Elias<br />

und Thiemo! Britta Köster<br />

Foto: Die neu ausgebildeten Sporthelfer<br />

und -helferinnen zusammen mit<br />

Frau Köster (ganz rechts).<br />

<strong>Image</strong> | Juli 2013


Neue Selbsthilfegruppe<br />

für Angehörige von Borderline-Patienten<br />

• Dr. Becker Klinik Juliana möchte Selbsthilfegruppe für Angehörige<br />

von Patienten mit Borderline-Syndrom auf den Weg bringen<br />

• Treffen im monatlichen Rhythmus, bei Bedarf mit fachlicher Begleitung<br />

Unkontrollierte Gefühlsausbrüche, selbstverletzende Handlungen oder<br />

exzentrisches Sozialverhalten sind nur ein paar Beispiele dafür, womit<br />

Angehörige von Menschen<br />

mit Borderline-Persönlichkeitsstörung<br />

konfrontiert<br />

werden. Bei manchen Angehörigen<br />

kann das dazu<br />

führen, dass sie ihre eigenen<br />

Bedürfnisse nahezu<br />

vollständig vernachlässigen<br />

und die des Betroffenen in<br />

den Mittelpunkt stellen. Da<br />

das Borderline-Syndrom<br />

Hilfe zur Selbsthilfe: Angehörige erfahren vor allem im Jugendalter<br />

Entlastung im gegenseitigen Austausch über auftritt, stehen insbesondere<br />

Eltern vor der Aufga-<br />

die Erkrankung Borderline-Syndrom.<br />

be, mit der Krankheit ihres Kindes umzugehen. „Oft müssen wir die Eltern<br />

aufgrund der ärztliche Schweigepflicht im Unklaren über den Verlauf der<br />

Erkrankung ihrer Kinder lassen“, erklärt Chefärztin Iman Farhat eine besondere<br />

Schwierigkeit, die betroffenen Eltern zu schaffen machen kann.<br />

Nicht selten fühlen sie sich deshalb überfordert oder suchen die Schuld<br />

bei sich. Das wiederum führt zu einer großen psychischen Belastung.<br />

Hier kann die Auseinandersetzung mit der Krankheit helfen, um durch ein<br />

besseres Verständnis den eigenen Alltag zu erleichtern. Die Dr. Becker Klinik<br />

Juliana bietet deshalb betroffenen Angehörigen an, gemeinsam eine<br />

Selbsthilfegruppe zu gründen, die zunächst durch Fachpersonal der Klinik<br />

organisiert und moderiert wird. Später soll diese dann von den Angehörigen<br />

selbst übernommen werden. Für das Treffen, das zunächst einmal<br />

im Monat stattfinden soll, würde die Klinik Räumlichkeiten zur Verfügung<br />

stellen. Angehörige können sich so über Fragen der persönlichen<br />

Abgrenzung, der Intervention oder generell über die Erkrankung Borderline-Syndrom<br />

austauschen. Angesprochen sind alle, die sich gegenseitig<br />

Hilfe zur Selbsthilfe geben möchten oder einfach nur den Erfahrungsaustausch<br />

suchen, um den alltäglichen Problemen besser begegnen zu können.<br />

Bei Bedarf werden die Treffen durch Therapeuten der Dr. Becker Klinik<br />

Juliana begleitet. Anonymität ist selbstverständlich zugesichert.<br />

Interessierte können sich bei Frau Kroynowski telefonisch unter der Nummer<br />

0202 / 28159-1201 oder per E-Mail unter mkroynowski@dbkg.de anmelden.<br />

Die Treffen finden ab einer Teilnehmerzahl von 10 Personen<br />

statt. Sobald sich genügend Interessierte angemeldet haben, wird der<br />

Termin für das erste Treffen bekannt gegeben.<br />

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Volksbank Sprockhövel informiert<br />

IBAN: Auf diese Nummer kommt es an<br />

Europa steht vor einem neuen großen Schritt hin zu einem Binnenmarkt:<br />

Zwölf Jahre nach Einführung des Euros als Gemeinschaftswährung<br />

wird auch das bargeldlose Bezahlen vereinheitlicht. Zum<br />

1. Februar 2014 entsteht in 32 europäischen Ländern von Island<br />

bis Zypern und von Norwegen bis Malta ein neuer gemeinsamer<br />

Zahlungsverkehrsraum.<br />

„Überweisungen und Lastschriften sind dann nur noch im so genannten<br />

SEPA-Format (Single Euro Payments Area) möglich“, informiert<br />

Thomas Alexander (Leiter Marketing Volksbank Sprockhövel eG).<br />

Wichtigste Neuerung: Kontonummer und Bankleitzahl haben dann<br />

ausgedient. Sie werden ersetzt durch IBAN (International Bank Account<br />

Number) und BIC (Bank Identifier Code). Die IBAN, die die Kontonummer<br />

ersetzt, besteht aus einer 22-stelligen Kombination aus Buchstaben<br />

und Ziffern: An den ersten zwei Stellen steht das Länderkennzeichen<br />

(DE für Deutschland), dann folgt eine zweistellige Prüfziffer sowie<br />

die achtstellige Bankleitzahl und die Kontonummer des Kontoinhabers.<br />

Der BIC ersetzt die bisherige Bankleitzahl. Er besteht aus maximal elf<br />

Zeichen: Bankkürzel, Länderkennzeichen und Identifikationsmerkmal.<br />

Ob Vereine oder Unternehmen – ab dem 1. Februar 2014 müssen alle<br />

mit IBAN und BIC umgehen. Wer die beiden Nummern noch nicht<br />

kennt, findet sie schon jetzt auf jedem Kontoauszug und der Rückseite<br />

der Bankkarte. „Wer sich in Ruhe an die neuen Nummern gewöhnen<br />

will, sollte sie bereits jetzt nutzen. Zurzeit können das<br />

SEPA-Verfahren und das herkömmliche Verfahren parallel genutzt<br />

werden.“ empfiehlt Alexander. Weiterer Tipp: Unternehmen sollten<br />

bereits jetzt IBAN und BIC auf ihre Geschäftspapiere drucken.<br />

Außerdem müssen Unternehmer bis zum 1. Februar 2014 die nach der<br />

SEPA-Verordnung erforderlichen technischen Umstellungen vornehmen.<br />

Auch Vereine sind gefordert: Mitgliedsbeiträge können nur noch<br />

nach dem SEPA-Verfahren eingezogen werden. Hierfür muss jeder Verein<br />

eine Gläubiger-ID bei der Deutschen Bundesbank beantragen.<br />

Was das für Vereine und mittelständische Unternehmen im Detail bedeutet<br />

und wie sie sich optimal auf den Tag X vorbereiten können – darüber<br />

informiert die Volksbank Spockhövel eG am 2.7. für Vereine sowie<br />

am 4.7. für Unternehmen. Experten der Genossenschaftsbank stehen<br />

Rede und Antwort. Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 18<br />

Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos. Interessierte Vereine und Unternehmen<br />

können sich per email unter sepa@vbsprockhoevel.de anmelden.<br />

<strong>Image</strong> | Juli 2013<br />

19


20<br />

<strong>Aktuelle</strong>s<br />

Cybermobbing<br />

Am 6. Juni 2013 hatte die Wilhelm-Kraft-Gesamtschule zu einem<br />

Elternabend insbesondere für die Jahrgänge 5 und 6 eingeladen.<br />

Die Veranstaltung fand in Kooperation mit den Jugendämtern Gevelsberg<br />

und Sprockhövel statt.<br />

Mit der Hilfe von Experten für Medienerziehung sollte der Frage nachgegangen<br />

werden, wie sich Kinder und Jugendliche vor Mobbing und<br />

anderen Übergriffen im Internet schützen können und was Eltern auf<br />

jeden Fall wissen sollten. Über 30 Mütter und Väter, einige in Begleitung<br />

ihrer Kinder, waren der Einladung gefolgt. Herr Peter Schröter,<br />

der bei der Stadt Sprockhövel für Fragen des Jugendschutzes zuständig<br />

ist und schon zum wiederholten Male mit Schülergruppen der<br />

Sprockhöveler Schulen zum Thema Medienerziehung gearbeitet hat,<br />

begann die Veranstaltung mit dem kurzen Film „Netzangriff“, produziert<br />

vom SWR für KiKa, der die Problematik des Cybermobbing anhand<br />

eines fiktiven Falls anschaulich und realitätsnah vorführte.<br />

Frau Adriana Ruiu, die als Mitarbeiterin des Jugendamtes Gevelsberg<br />

u.a. Beratungen für Jugendliche anbietet, die Erfahrungen mit Cybermobbing<br />

gemacht haben, hatte Herrn Dirk Poerschke, einen Referenten<br />

des LVR (Zentrum für Medien und Bildung, Düsseldorf), dazu geladen.<br />

Medienpädagoge Poerschke hielt einen kurzweiligen Vortrag,<br />

der sich mit folgenden Inhalten beschäftigte:<br />

Soziale Dienste<br />

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Mit den aus dem Englischen kommenden Begriffen Cybermobbing<br />

werden verschiedene Formen der Diffamierung, Belästigung, Bedrängung<br />

und Nötigung anderer Menschen oder Firmen mit Hilfe<br />

elektronischer Kommunikationsmittel über das Internet bezeichnet.<br />

Dazu gehört auch der Diebstahl von (virtuellen) Identitäten,<br />

um in fremden Namen Beleidigungen auszustoßen oder Geschäfte<br />

zu tätigen usw. Eine repräsentative Studie der Universität Münster<br />

zusammen mit der Techniker Krankenkasse kam 2011 zu dem<br />

Ergebnis, dass mittlerweile 32 % (in NRW sogar 36 %) der Jugendlichen<br />

und jungen Erwachsenen als Opfer von Cybermobbing betroffen<br />

sind. 21 % der Befragten konnten sich vorstellen, auch als Täter<br />

im Internet aufzutreten.<br />

Quelle: Wikipedia<br />

Cybermobbing – Was geschieht in den sozialen Netzwerken?<br />

29.06.2013<br />

14.00 – 17.30 Uhr<br />

Sommerfest im<br />

„Haus am Quell“<br />

Es wird mit allen<br />

Bewohnern und deren<br />

Familienangehörigen ordentlich gefeiert.<br />

Selbstverständlich freuen wir uns über<br />

viele Gäste, Jung und Alt sind jederzeit<br />

herzlich willkommen. Keiner wird verhungern<br />

oder verdursten, denn für das leibliche<br />

Wohl wird bestens gesorgt.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Die Einrichtungsleitung des Haus am Quell, Christoph Ruthenbeck<br />

Dellwig 6, 45549 Sprockhövel, Telefon 0 23 39/91 49-0<br />

● In welchen Netzwerken halten sich Kinder- und Jugendliche auf?<br />

● Wann spricht man von Cybermobbing?<br />

● Auswirkungen von Cybermobbing auf die seelische Entwicklung<br />

von Kindern und Jugendlichen<br />

● Das Internet – kein rechtsfreier Raum!<br />

In der anschließenden Gesprächsrunde wurde besprochen, welche Handlungsmöglichkeiten<br />

Eltern haben, ihre Kinder zu unterstützen. Aber auch<br />

die positiven Aspekte der Vernetzung von Menschen im Internet wurden<br />

diskutiert und die Frage, wie Eltern und Pädagogen dazu beitragen<br />

können, dass Kinder und Jugendliche sinnvolle Medienkompetenz erlernen.<br />

Viele Besucherinnen und Besucher versorgten sich anschließend<br />

mit dem reichlich ausliegenden Informationsmaterial für Eltern und Kinder.<br />

Dieser Themenabend war der zweite einer Reihe von Informationsveranstaltungen,<br />

die es ab diesem Schuljahr in regelmäßigen Abständen<br />

für Eltern der verschiedenen Jahrgangsstufen geben wird. Den Beginn<br />

hatte im Mai ein Abend zum Thema Pubertät gemacht, der ebenfalls<br />

sehr gut angenommen wurde. Informationen dazu auf der Schulhomepage:<br />

www.wilhelm-kraft-gesamtschule.de/elternabend-pubertaet<br />

Schulleiter Christoph Uessem und Abteilungsleiterin 5/6 Hannelore<br />

Gieseker sind sehr zufrieden mit dem gelungenem Einstieg in die<br />

Veranstaltungsreihe.<br />

Schüleraustausch mit China<br />

In der letzten Schulwoche des<br />

Schuljahres, Ende Juli werden<br />

17 Schülerinnen und Schüler<br />

sowie zwei Lehrkräfte der Beijing<br />

No. 18 Middle School zu Besuch<br />

in Gastfamilien an der Wilhelm-Kraft-Gesamtschule<br />

sein.<br />

Mitte Oktober erfolgt dauraufhin<br />

der Gegenbesuch mit 20 Schülerinnen<br />

und Schülern sowie vier<br />

Lehrkräften.<br />

Vorausgegangen war die Idee<br />

„mal etwas Exotisches zu wagen“,<br />

so Herr Schweinert-Nicolas<br />

von der Gesamtschule. Man habe<br />

sich bemüht, eine Schulpartnerschaft<br />

mit China in die Wege zu<br />

leiten. Ein halbes Jahr lang nach<br />

der Anfrage sei kein Kontakt<br />

mehr erfolgt, danach jedoch sei<br />

grünes Licht für das Projekt gegeben<br />

worden.<br />

„Man hat das deutliche Interesse<br />

der Chinesen gespürt, einen<br />

Schüleraustausch mit Deutschland<br />

in die Wege zu leiten“, so<br />

Herr Schweinert-Nicolas. Denn<br />

der Warenaustausch zwischen<br />

den beiden Ländern boome.<br />

In dem Bestätigungsschreiben<br />

aus China hieße es, das dutzen-<br />

de von Schulen beobachtet worden<br />

wären, bevor die Entscheidung<br />

gefallen sei. Es sei an einem<br />

möglichst zeitnahen Termin<br />

gelegen gewesen.<br />

Nun kann die Wilhelm-Kraft-Gesamtschule<br />

Ende Juni ihre Gäste<br />

der Eliteschule „Beijing No.<br />

18 Middle School“ aus Peking<br />

begrüßen und das „Abenteuer<br />

Schüleraustausch“ gewagt werden.<br />

Damit es den für beide Seiten<br />

möglichst viel zu erleben<br />

gibt, wurde ein vielseitiges Programm<br />

auf die Beine gestellt.<br />

Geplant ist unter anderem eine<br />

Führung durch den Landtag<br />

in Düsseldorf, der Besuch eines<br />

englischen Theaterstückes sowie<br />

das Drachenbootrennen zum 25.<br />

Dienstjubiläum der Schule. Aber<br />

auch Unterrichtsbesuche sollen<br />

nicht zu kurz kommen.<br />

Diese erste Begegnung könnte<br />

der Beginn einer längerfristigen<br />

Schulpartnerschaft werden. Ein<br />

Vertrag zur Partnerschaft beider<br />

Schulen soll laut Herrn Schweinert-Nicolas<br />

noch während des<br />

Schüleraustausches unterschrieben<br />

werden.<br />

<strong>Image</strong> | Juli 2013


Mit uns wird<br />

Ihre Feier zu einem<br />

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Sonntag, 30. Juni 2013<br />

Gemeindefest in Hiddinghausen<br />

im und um das Dietrich Bonhoeffer-Haus<br />

• Gemütliches Frühstück<br />

• Gottesdienst im Dietrich-Bonhoeffer-Haus<br />

mit Verabschiedung der Schulkinder<br />

aus dem Kindergarten Hiddinghausen<br />

• Vielfältiges Speise- und Getränkeangebot<br />

• Cafeteria mit großer Kuchenauswahl<br />

• Cocktail-Bar (alkoholfrei)<br />

• Unterhaltung durch Chöre und Jugendbands<br />

• Tolle Preise bei der Schnurrrad-Verlosung<br />

• Aktivitäten für die Kleinen<br />

• Kicker- und Jakkolo-Turnier offen für Jung und Alt<br />

• Abschlussgottesdienst mit musikalischer Note<br />

LWL-Industriemuseum<br />

Zeche Nachtigall in Witten<br />

Veranstaltungsort: Nachtigallstr. 35 · 58452 Witten<br />

Tel.: 02302.936640 · www.zeche-nachtigall.de<br />

Wiege des Ruhrbergbaus<br />

Am Eingang des Wittener Muttentals, der „Wiege des Ruhrbergbaus“,<br />

liegt die alte Steinkohlenzeche Nachtigall. 1832 begann hier nach<br />

über hundertjährigem Stollenbetrieb der industrielle Bergbau. Das<br />

Museum zeigt die Geschichte von 300 Jahren Bergbau im Ruhrtal und<br />

den Nachfolge-Betrieben Ziegelei und Steinbruch. Rund um Schacht<br />

„Hercules“ führt die Ausstellung zum „Weg in die Tiefe“. Im Besucherbergwerk<br />

Nachtigallstollen stoßen die Gäste zu den letzten echten<br />

Steinkohleflözen des Ruhrgebiets vor.<br />

Die lange Nacht der Geokultur<br />

Auf Zeche Nachtigall, als Teil des nationalen Geotops Muttental, dreht<br />

sich in dieser Nacht alles um das Thema Geokultur. Musik, Kunst und<br />

Genuss sollen Lust auf Geologie und Industriekultur machen. Auch<br />

für die Kleinen gibt es etwas zu entdecken.<br />

<strong>Aktuelle</strong>s<br />

Young Fashion Store<br />

Inhaberin: Margret Obermann<br />

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Öffnungszeiten: Montag–Freitag 9.30–18.30 Uhr, Samstag 9.30–13.00 Uhr<br />

LWL-Industriemuseum<br />

Henrichshütte in Hattingen<br />

Veranstaltungsort: Werksstr. 31-33 · 45527 Hattingen<br />

Tel.: 02324.9247140 · www.henrichshuette.de<br />

Das Museum für Eisen und Stahl<br />

150 Jahre stachen hier Hüttenwerker flüssiges Eisen am Hochofen<br />

ab. Heute ist HO3 der älteste erhaltene Hochofen im Revier und das<br />

größte Exponat im LWL-Industriemuseum. Ein gläserner Aufzug führt<br />

hinauf auf den 55 Meter hohen Riesen. Hier wird die Geschichte von<br />

Eisen und Stahl lebendig. Und zur ExtraSchicht 2013 wird’s laut und<br />

lyrisch. Vorhang auf und Tusch für Hochofen 3!<br />

Rock & Theater – H03 lässt es krachen<br />

Hier spielt die Musik: Die japanischen Trommeln von TENTEKKO TAIKO<br />

schlagen den Rhythmus der Nacht, das ROCKORCHESTER RUHRGE-<br />

BEAT rockt die Hütte. Theater Dortmund und Frizzles machen Lachen<br />

mit GRIMM SPIELEN und Improtheater, Ohr und Auge freuen sich auf<br />

METALLOID - extraharte Poesie am Hochofen. Und hüten Sie sich vor<br />

den THEATERPARTISANEN…<br />

Gruben- und Feldbahnmuseum<br />

Zeche Theresia in Witten<br />

Veranstaltungsort: Nachtigallstr. 27-33 · 58452 Witten<br />

Tel.: 0177.4938504 · www.muttenthalbahn.de<br />

Von der Zeche zum Museum<br />

Im denkmalgeschützten Betriebsgebäuden<br />

der bereits<br />

1892 stillgelegten Zeche Theresia<br />

sorgt die Arbeitsgemeinschaft<br />

„Muttenthalbahn<br />

e.V.“ dafür, dass die historischen<br />

Gruben- und Feldbahnen<br />

der Nachwelt erhalten<br />

bleiben. Das Museum verfügt über die bundesweit<br />

größte Sammlung dieser Fahrzeuge. Unter dem Ausstellungsmotto<br />

„Transport über und unter Tage“ erfreuen<br />

sich Nostalgie- und Eisenbahnfans an den Lokomotiven<br />

und Waggons.<br />

Auf der Schmalspur durch die Nacht<br />

Das Museum Zeche Theresia lässt mit historischen<br />

Schienenfahrzeugen die Herzen von Technikbegeisterten<br />

höher schlagen. Verschiedene beleuchtete Züge<br />

machen Vergangenheit und Gegenwart der Gruben- und Feldbahnen<br />

sichtbar. Diesel-, Elektro- und Pressluftlokomotiven, Personenund<br />

Förderwagen aus dem Bergbau und zahlreiche Loren aus dem<br />

Feldbahnbereich erwarten die Besucher.<br />

Drei Live-Bands laden mit leiser Musik zum Verweilen ein, dazu gibt es<br />

Leckereien vom Grill, Folienkartoffeln und die berühmten Butterwaffeln.<br />

6. Juli 2013<br />

Eine Nacht | 50 Spielorte | 450 Events | Metropole Ruhr


TUS Hasslinghausens A-Jugend aufgestiegen<br />

Als Jungjahrgang<br />

konnte die A-Jugend<br />

vom TuS Hasslinghausen<br />

die Meisterschaft<br />

gewinnen und<br />

damit in die Kreisliga<br />

A aufsteigen. 61 Punkte<br />

konnten erzielt werden<br />

(20 Siege, 1 Remis, 1 Niederlage).<br />

Die Tordifferenz beträgt<br />

143:14 Tore! Die Mannschaft<br />

ist seit dem 25.05.2013 offiziell<br />

Kreismeister nach einem 5:0<br />

Sieg in Vorhalle. Seit drei Jahren<br />

ist die Truppe in Meisterschaftsspielen<br />

in Heimspielen ungeschlagen<br />

(seitdem es den neuen<br />

Kunstrasen am Landringhauser<br />

Weg gibt).<br />

Ein sensationeller Teamgeist, akribische<br />

Trainingsarbeit und unbendiger<br />

Wille haben nach einer<br />

schweren Saison den erhofften<br />

Erfolg gebracht! Die Truppe<br />

freut sich bereits jetzt auf<br />

die nächste Spielzeit 2013/2014<br />

mit vielen interessanten Spielen.<br />

Die Torjägerkanone konnte<br />

sich Malte Lobeck mit 35 Saisontreffern<br />

sichern. Spielführer<br />

Niklas Fischer verdient sich ein<br />

Sonderlob als Spieler der Saison.<br />

Nicht nur sportlich, sondern<br />

auch menschlich konnte unser<br />

Capitano überzeugen und die<br />

Mannschaft immer wieder erreichen<br />

und – wenn es sein musste<br />

– auch wachrütteln.<br />

Das Trainerteam ist auf diese<br />

Spielzeit besonders stolz! In der<br />

kompletten Rückrunde konnten<br />

alle Spiele gewonnen werden<br />

und das war die Basis für den<br />

Aufstieg und das Erreichen des<br />

gesteckten Saisonziels!<br />

Auf dem Foto sind hinten von links<br />

nach rechts zu sehen:<br />

Trainer Christian Parlow, Jassim<br />

Thoenes, Cedric Herbeck, Maximilian<br />

Willeke, Niklas Neuendorf, Otis<br />

Herbeck, Daniel Berends, Felix<br />

Schubert, Pascal Levering, Tom Hucke,<br />

Tobias Müller, Mounir Bouyaouzane,<br />

Malte Lobeck, Co-Trainer Henrik<br />

Wenner, Tom Löbbe, Christian Blaeser,<br />

Andre Marcelino, Betreuer Gerd<br />

Koscielny<br />

Vordere Reihe von links nach rechts:<br />

Lucas Schaeffer, Dustin Böhle<br />

Auf dem Foto fehlen: Marvin Vogt,<br />

Niklas Fischer, Thorben Jeschke und<br />

Jannik Langewiesche<br />

22<br />

Hallenfußballturnier 2013<br />

für Menschen mit geistiger Behinderung<br />

Die Mannschaft von Auf geht’s Unna I gewann ihr Endspiel in Gruppe<br />

A gegen Kamen I erst 20 Sekunden vor Schluss mit 1:0.<br />

Das Endspiel in Gruppe B zwischen<br />

AWO Asbeck und dem TV Hasslinghausen<br />

wurde erst nach einer Verlängerung<br />

im 7 m-Schießen zugunsten<br />

der AWO Asbeck entschieden.<br />

Endspielergebnis in Gruppe C zwischen<br />

Auf geht’s Unna II und HSW<br />

Wuppertal II 3:1.<br />

Der Fairnesspokal ging an die Mannschaft<br />

von HSW Wuppertal II, weil<br />

diese Mannschaft mit sehr vielen sehr jungen Spielern gegen Erwachsenenmannschaften<br />

angetreten waren.<br />

<strong>Image</strong> | Juli 2013<br />

Torschützenkönige wurden:<br />

Gruppe A Sebastian Jaszczyk von Kamen I mit 3 Toren<br />

Gruppe B Marco Erren (AWO Asbeck), Ragip Behluli und Nils Grochowski<br />

beide vom TV Hasslinghausen mit je 2 Treffern<br />

Gruppe C Sven Omlin von Unna II mit 7 Treffern<br />

Die Pokale für die besten Torwarte wurden vergeben an:<br />

Gruppe A Pascal Kapphot von Kamen I<br />

Gruppe B Ingo Schmitt vom TV Hasslinghausen I<br />

Gruppe C Bastian Zimmerbeutel von HSW Wuppertal II<br />

Unser Kreuzworträtsel<br />

Auflösung von Seite 2


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Widerstände wie Fenster,<br />

Türen oder Tore zu überwinden<br />

– und schon hat er sich<br />

unbefugt Zutritt zu einem<br />

Wohnzimmer, auf ein Betriebsgelände,<br />

in Geschäftsräume<br />

oder Produktionsstätten<br />

verschafft. Das Risiko<br />

für einen Täter, erkannt<br />

und gefasst zu werden, ist<br />

leider in vielen Fällen gering,<br />

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<strong>Image</strong> | Juli 2013<br />

23


Aus den Vereinen<br />

Mini-Sportabzeichen<br />

Der Turnverein Hasslinghausen<br />

konnte auf dem Sportplatz Haßlinghausen<br />

an über 100 Kinder<br />

bis zu einem Alter von 7 Jahren<br />

das TV-eigene MINI-Sportabzeichen<br />

verleihen.<br />

Über 40 Kinder des Familienzentrums<br />

Blumenhaus, das mit dem<br />

Turnverein seit Jahren einen Kooperationspartner<br />

hat, 35 Kinder<br />

der kath. Kita St. Josef sowie junge<br />

Mitglieder des Turnvereins, alle<br />

im Alter von 2 bis 7 Jahren, absolvierten<br />

einen spielerischen<br />

Sport-Parcours. Es standen Werfen,<br />

Balancieren, Rennen, Springen<br />

und Langlauf auf dem Programm.<br />

Die jungen Sportlerinnen und<br />

Sportler machten dabei begeistert<br />

mit, wobei die Eltern die<br />

Sportler anfeuerten und die gebotenen<br />

Leistungen immer wieder<br />

beklatschten.<br />

Als es dann bei der Siegerehrung<br />

auch noch für jedes Kind<br />

eine Medaille und eine Urkunde<br />

gab, waren die kleinen Sportler<br />

stolz und glücklich. „Es ist wichtig,<br />

Kinder schon möglichst früh<br />

für den Sport und die Bewegung<br />

zu gewinnen. Kinder die sich<br />

schon in frühen Jahren sportlich<br />

betätigen, haben später seltener<br />

Gewichtsprob leme und sind<br />

einfach ausgeglichen und fitter“<br />

so Klaus Flügel, Vorsitzender des<br />

TVHFördervereins.<br />

Die beiden Kindergärten wurden<br />

zusätzlich vom TVH mit einem<br />

großen Erinnerungspokal besonders<br />

ausgezeichnet.<br />

24<br />

Paris war eine Reise wert<br />

Gold bei den Judo-Europameisterschaften<br />

Mitte Juni ging es für Andrea Haarmann von der TSG Sprockhövel zu den Veteranen-Europa-Meisterschaften<br />

nach Paris. Weit über 1000 Teilnehmer waren<br />

dort in den verschiedenen Altersklassen am Start. Die Trainerin von der<br />

TSG war bis 70kg in der AK F4 gemeldet und stellte sich der internationalen<br />

Konkurrenz. In der ersten Begegnung gegen die Polin Kinga Jarosinska dominierte<br />

Andrea klar und holte sich schnell zwei Wertungen. Im Boden überraschte<br />

die Polin dann durch einen Hebelansatz, den Andrea gerade noch<br />

vereiteln konnte. Eine weitere Aktion im Stand beendete die Partie durch<br />

Punkt zu Gunsten von Andrea. Im zweiten Kampf stand die Sprockhövelerin<br />

der Schweizer Kämpferin Klara De Cillia gegenüber. Die Schweizerin war unangenehm<br />

zu kämpfen, hatte aber mit dem Linksgriff der TSG-Kämpferin<br />

Probleme. So konnte Andrea nach einem Konter eine Wertung verzeichnen<br />

und diese bis zum Ende des Kampfes verteidigen. Im Kampf um Gold ging<br />

es gegen die Französin Beatrice Pactole-Birach. Auch hier konnte Andrea einen<br />

Angriff erfolgreich kontern und ging in Führung. Spannend wurde es<br />

dann noch einmal, als die Französin für zwei ihrer Angriffe kleinere Wertungen<br />

erhielt. Nach dem Übergang in die Bodenlage musste Andrea Haarmann<br />

einen Haltegriffversuch der Französin abwehren. Nach einer weiteren<br />

Aktion im Stand und anschließendem Haltegriff endete der Kampf mit dem<br />

Andrea Haarmann mit den anderen Medaillengewinnerinnen<br />

besseren Ende für Andrea. Mit einigen Blessuren und Gold dekoriert kehrte<br />

die TSG-Kämpferin zurück nach Deutschland.<br />

<strong>Image</strong> | Juli 2013


-Anzeige-<br />

Endlich ein echter Italiener in Haßlinghausen<br />

wo man gemütlich sitzen und essen kann.<br />

Seit Februar 2013 ist Haßlinghausen um ein<br />

Speiselokal reicher. Einen echten Italiener, das<br />

La Perla“ findet man nun in der Gevelsbergerstraße<br />

42 mit schmackhafter, mediterraner Küche.<br />

Das Restaurant hieß vorher Genussstübchen<br />

und bot die kroatische Küche an. Nachdem<br />

die Familie Capritti dieses Lokal vor 4 Monaten<br />

übernommen hatte wurde erst einmal kräftig renoviert.<br />

Helle freundliche Räumlichkeiten erwarten<br />

den Gast hier, die Einrichtung in warmen<br />

Braun- und Rottönen gehalten, Kronleuchter<br />

in den einzelnen Räumen und ein typisch italienisches<br />

Flair erstrahlt hier. Das „La Perla“ verfügt<br />

über 65 Sitzplätze im Innenbereich sowie eine<br />

Außenterasse, auf der 33 Gäste Platz finden.<br />

Für Feierlichkeiten jeder Art kann das Restaurant<br />

auch komplett angemietet werden. Lassen Sie sich<br />

hier einmal rundherum verwöhnen!<br />

Neueröffnet<br />

Mediterrane Küche<br />

Bei uns können Sie auch in abgetrennten<br />

Bereichen, ungestört<br />

mit bis zu 25 Personen feiern!<br />

Öffnungszeiten:<br />

11.30 Uhr bis 14.30 und<br />

17.30 Uhr bis 22.30 Uhr<br />

Freitag und Samstag bis<br />

23.00 Uhr,<br />

Montag ist Ruhetag<br />

Wir bieten Ihnen:<br />

Individuelle Menüs nach Ihren Wünschen<br />

für Ihre Feier zu Hause<br />

Mittags alle Pizzen zum Selbstabholen<br />

3 verschiedene Mittagsmenüs von Di. bis Sa.<br />

Außer an Feiertagen<br />

Sonntagsbrunch (Reservierung erwünscht)<br />

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Unser Kennenlern-Angebot<br />

ab sofort bis einschlieslich 30.09.2013<br />

In unseren Lokal jeden Dienstag alle Pizzen für 6 50 6 00<br />

Zum Selbstabholen und Liefern durch unser Pizza-Taxi jeden Tag alle Pizzen für<br />

Italienisch genießen!<br />

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Gevelsbergerstraße 42<br />

Sprockhövel-Haßlinghausen<br />

Telefon: 0 23 39/9 11 18 51


26<br />

Gesundheit | Vorsicht Zeckenzeit!<br />

Neue Studie gibt Auskunft<br />

Wohin sticht die Zecke?<br />

Wohin stechen Zecken den Menschen am liebsten? Antworten darauf<br />

gibt nun eine aktuell veröffentlichte, bundesweite Studie der Baxter<br />

Deutschland GmbH. Darin vergleicht ein Team um die wissenschaftliche<br />

Studienleiterin Dr. Anja Reichert die häufigsten Stichstellen bei Frauen,<br />

Männern, Mädchen und Jungen.<br />

Zecken bevorzugen die Kniekehle<br />

Alle Patientengruppen wiesen eine leicht erhöhte Stichdichte in der Bauchund<br />

Brustregion auf. Vor allem Jungen und Männer wurden öfter von Zecken<br />

in den Bauch gestochen. Insgesamt war – unabhängig von Alter und Geschlecht<br />

– die beobachtete Stichhäufigkeit auf der Körpervorderseite höher<br />

als auf der Rückseite. Bei Männern, Kindern und Frauen gleichermaßen war<br />

die Kniekehle das bevorzugte Stichziel auf der Körperrückseite.<br />

Kinder werden oft am Kopf gestochen<br />

Ein weiteres interessantes Ergebnis der Studie, bei der mehr als 700 Ärzte fast<br />

10.000 Zeckenstiche an ihren Patienten zuordneten: Im Vergleich zu Erwachsenen<br />

wurden Kinder oft in den Kopfbereich gestochen. Dies könnte unter anderem daran<br />

liegen, dass bei Kindern der Kopf im Verhältnis zum Körper größer ist, nehmen<br />

die Forscher an.<br />

Generell bevorzugen Zecken dünne, gut durchblutete Hautregionen bei ihren Wirten.<br />

Hände, Unterarme, Ellenbogen und Füße sind hingegen eher wenig attraktiv<br />

für Zeckenstiche. Letztlich können die kleinen Blutsauger jedoch überall am Körper<br />

zustechen. Darum ist es auch so wichtig, nach Aufenthalten im Freien möglichst<br />

umgehend den ganzen Körper nach Zecken abzusuchen. Auf diese Weise kann einer<br />

Infektion durch Borreliose-Bakterien vorgebeugt werden, denn bis die Erreger<br />

in den menschlichen Körper gelangen, vergehen im Schnitt 12 bis 24 Stunden.<br />

<strong>Image</strong> | Juli 2013<br />

Zeckenangriff: Jede Körperstelle ist<br />

gefährdet<br />

Im Fall der FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) hat<br />

das nachträgliche Absuchen jedoch keine schützende Wirkung.<br />

Der Grund: Eine Infektion mit FSME-Viren erfolgt unverzüglich nach<br />

dem Zeckenstich. Mögliche Folgen der Hirnhautentzündung FSME sind etwa<br />

schwere Lähmungen, schlimmstenfalls endet die Erkrankung tödlich. Eine<br />

ursächliche Behandlung gibt es nicht, lediglich die Impfung bietet Schutz.<br />

Regulär erfolgen die ersten beiden Einzelimpfungen im Abstand von einem<br />

bis drei Monaten; sie ermöglichen bereits einen saisonalen Schutz. Nach fünf<br />

bis zwölf Monaten bedarf es einer weiteren Einzelimpfung, die den Impfschutz<br />

vervollständigt. Dieser hält danach für mehrere Jahre an.<br />

Nach wie vor lauert das Gros der FSME-durchseuchten Zecken im Süden<br />

Deutschlands: Bayern und Baden-Württemberg zählen inzwischen fast flächendeckend<br />

zum Verbreitungsgebiet der lebensbedrohlichen Hirnhautentzündung.<br />

Aber auch neun Kreise in Hessen, sieben in Thüringen und einer<br />

in Rheinland-Pfalz gehören dazu. Die Gefahr lauert so in beliebten Urlaubsregionen,<br />

wie dem Schwarzwald, Odenwald, Bayrischen Wald oder Bodensee.<br />

Ob man in einem FSME-Risikogebiet lebt, arbeitet oder Urlaub macht,<br />

zeigt das Internetportal www.zecken.de im Google-Maps-Design mit Suchund<br />

Zoomfunktion.<br />

Rot markiert: die aktuellen FSME-Risikogebiete<br />

In Deutschland besteht seit 2001 eine Meldepflicht für FSME-Erkrankungen.<br />

Das zuständige RKI erfasst die menschlichen Fälle und prüft sie unter anderem<br />

auf Herkunft der Infektion. Auf dieser Grundlage weist es die Risikogebiete<br />

aus. Die Verbreitung der FSME hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich<br />

ausgeweitet. Dennoch ist die Zahl der Fälle ständigen Schwankungen<br />

unterworfen – mit einem letzten Höchststand 2011 und darauffolgenden<br />

Tiefststand 2012. Denn: Ob sich Menschen mit FSME infizieren, hängt von<br />

verschiedenen Faktoren ab – vor allem den Witterungsbedingungen und<br />

dem menschlichen Verhalten. Scheint – insbesondere an Wochenenden –<br />

die Sonne, kommt es häufiger zu Zeckenstichen. Auch der individuelle Impfschutz<br />

spielt eine wichtige Rolle. Davon unberührt bleibt das natürliche Vorkommen<br />

des Virus in den Zecken. Bei steigenden Impfquoten wollen die Experten<br />

vom RKI daher künftig andere Parameter in die Risikobewertung einbeziehen.<br />

Als wertvolle Ergänzung sehen sie zum Beispiel den Nachweis von<br />

Antikörpern gegen FSME bei Wild- und Nutztieren.<br />

Impfung bleibt einziger<br />

Schutz vor FSME<br />

Im Kampf gegen FSME bleibt die vorsorgliche<br />

Impfung das sicherste Mittel.<br />

Das RKI empfiehlt sie allen Menschen,<br />

die sich in Risikogebieten aufhalten<br />

und mit Zecken in Berührung kommen<br />

können – sei es in Garten oder Wald. Zudem<br />

weisen die Experten explizit darauf<br />

hin, dass während der Zeckensaison<br />

auch in Nicht-Risikogebieten bei<br />

entsprechender Symptomatik eine FS-<br />

ME-Infektion in Betracht gezogen werden<br />

sollte. Denn: Bislang wurden aus<br />

allen Bundesländern – die Stadtstaaten<br />

Berlin, Bremen und Hamburg ausgenommen<br />

– einzelne, so genannte autochthone<br />

Fälle gemeldet. FSME-Infektionen<br />

sind damit auch jenseits der<br />

ausgewiesenen Gebiete möglich. Auch hier hält das RKI die Impfung von Personen,<br />

die häufig mit Zecken in Kontakt kommen, für sinnvoll. Gleiches gilt<br />

für Reisende in andere mittel- und osteuropäische Länder, wie z.B. Österreich<br />

und Tschechien, in denen das Virus verbreitet ist.<br />

Für die Grundimmunisierung und den damit verbundenen Mehrjahresschutz<br />

sind drei Impfungen nötig, von denen die ersten beiden im Abstand<br />

von 14 Tagen bereits einen guten saisonalen Schutz verleihen. Um auf der sicheren<br />

Seite zu sein, folgt danach alle drei bis fünf Jahre eine Auffrischimpfung.<br />

Neueste Erkenntnisse zeigen indessen: Wird eine Impfung vergessen,<br />

muss nicht komplett von vorne begonnen werden. Eine Impfung reicht, um<br />

den Schutz zu reaktivieren. In der Zwischenzeit besteht allerdings keine völlige<br />

Sicherheit. Quelle: RKI, Epidemiologisches Bulletin 18/2013


Funktionelle Therapie deckt Defizite auf<br />

Fitnesstrend „Functional Training“<br />

Als Trainer der Fußballnationalmannschaft<br />

brachte Jürgen<br />

Klinsmann 2004 amerikanische<br />

Rehabilitations-Experten nach<br />

Deutschland, die das Training im<br />

deutschen Profi-Fußball revolutionierten.<br />

Plötzlich standen wieder<br />

Kleingeräte wie Therapiebälle,<br />

Gummibänder oder Schaumstoffrollen<br />

im Vordergrund. Die<br />

US-Therapeuten führten zudem<br />

spezielle Tests ein, um das Verletzungsrisiko der Sportler einzuschätzen.<br />

Mittlerweile ist aus dem „Functional Training“ ein wahrer Fitnesstrend<br />

entstanden – der seine Wurzeln in der Physiotherapie hat. Hier<br />

wird funktionelles Training nicht nur bei Sportlern eingesetzt, sondern<br />

auch bei Patienten mit Beschwerden am Bewegungsapparat.<br />

Ute Repschläger, Vorsitzende des Bundesverbands selbstständiger<br />

Physiotherapeuten – IFK e. V., erklärt: „Durch Übungen mit komplexen<br />

Bewegungen werden verschiedene Funktionen trainiert und Muskeln<br />

nicht wie im herkömmlichen Krafttraining isoliert aufgebaut.“ Physiotherapeuten<br />

analysieren zudem die Bewegungsmuster, um Defizite<br />

oder Asymmetrien aufzudecken, z. B. durch den „Funktional Movement<br />

Screen“.<br />

Das „Functional Training“ setzt auf freie Übungen zur Stabilisierung und<br />

Gesunderhaltung des ganzen Bewegungsapparates. Das Besondere daran<br />

ist, dass mehrere Trainingsaspekte innerhalb einer Übung kombiniert<br />

werden, z. B. Kraft, Gleichgewicht oder auch Rumpfstabilität. Herzstück<br />

des Trainings sind die regelmäßigen Trainingsanpassungen oder Steigerungen<br />

der Übungen. Während man dies beim klassischen Gerätetraining<br />

durch höheres Gewicht erreicht, gibt es beim funktionellen Training<br />

unterschiedliche Möglichkeiten, das Training zu variieren. „Durch die Veränderung<br />

der Ausgangsstellung kann man die Übung erschweren oder<br />

den koordinativen Aspekt erhöhen, z. B. indem eine wackelige Unterlage<br />

genutzt wird“, so Ute Repschläger. Das Prinzip funktioniert auch bei einfachen<br />

Bewegungen wie der Kniebeuge: Zunächst führt man gehaltene<br />

Kniebeugen an der Wand aus. Gesteigert wird dies durch freie Kniebeugen,<br />

mit einem Ausfallschritt oder sogar einbeinig. Noch anspruchsvoller<br />

wird es, wenn man dabei eine Kurzhantel in beide Hände nimmt oder<br />

auf einem instabilen Untergrund steht.<br />

In der Physiotherapie finden die Methoden des „Functional Training“<br />

bereits seit Jahren Anwendung. Durch gezielte Übungen – z. B. beim<br />

Gesundheit<br />

Physiotherapie Vanderborcht GmbH<br />

Mit Kompetenz<br />

und Leidenschaft ...<br />

Wir feiern unseren 1. und 31. Geburtstag!<br />

31 Jahre jung wird die Physiotherapie Vanderborcht,<br />

vor einem Jahr sind wir in die Alte Bergstraße gezogen.<br />

Wir bedanken uns herzlich bei unseren Patienten und Partnern<br />

für die kräftige Unterstützung, den großen Zuspruch und die<br />

langjährige Treue.<br />

Die neuen Therapieangebote wie die<br />

gerätegestützte Trainingstherapie, das<br />

wachsende Gruppenangebot und der<br />

Betriebssport, mit seinen gesundheitlichen<br />

und steuerlichen Vorteilen,<br />

werden sehr gut angenommen.<br />

Vielen Dank!<br />

Ihr Team Vanderborcht<br />

... für Ihre<br />

Gesundheit<br />

Alte Bergstr. 2 | 45549 Sprockhövel<br />

Tel.: 0 2324/ 74351 | Fax: 02324/ 591360<br />

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Training mit Thera-Bändern, Bällen oder Balancebrettern – können verschiedene<br />

Beschwerden des Bewegungsapparates funktionell behandelt<br />

werden. „Zudem überprüfen die Therapeuten vor den Übungen<br />

die Bewegungsmuster und decken so Asymmetrien oder Defizite am<br />

Bewegungsapparat auf, die Beschwerden verursachen“, erläutert Ute<br />

Repschläger. Neu in der Physiotherapie ist der sogenannte „Functional<br />

Movement Screen“, ein Test mit sieben Bewegungsabläufen, der in den<br />

USA ursprünglich für den Profisport entwickelt wurde. Er wird schnell<br />

durchgeführt und einfach ausgewertet. Überprüft wird z. B. die Mobilität<br />

der Schulter oder die Rumpfstabilität. Je nach Testergebnis wird<br />

dann ein spezielles Übungsprogramm aufgestellt, um Bewegungsmuster<br />

zu korrigieren. Der Test kann aber nicht nur Sportler vor Überlastung<br />

und Verletzungsrisiko schützen. Er hilft auch, die Ursachen für<br />

Beschwerden jeglicher Art am Bewegungsapparat aufzudecken. ifk.de<br />

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Hattingens<br />

Schönheit ist Vertrauenssache<br />

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27<br />

<strong>Image</strong> | Juli 2013


<strong>Aktuelle</strong>s<br />

SPD-Fest zum 150-jährigen Jubiläum der Partei<br />

Der 23. Mai 1863 gilt als offizielle<br />

Geburtsstunde der deutschen<br />

Sozialdemokratie. Ferdinand<br />

Lassalle gründete an diesem<br />

Tag den Allgemeinen Deutschen<br />

Arbeiterverein. Anlässlich<br />

des 150-jährigen Bestehens<br />

der Bundespartei hatte auch<br />

der Sprockhöveler Stadtverband<br />

in die Glückauf-Halle geladen.<br />

Stadtverbandsvorsitzender Werner<br />

Sauerwein begrüßte die Gäste.<br />

Er merkte an: „Wir tun es mit<br />

der Feierstunde der Bundes-SPD<br />

gleich.“ Etwas mehr Gäste hätte<br />

er sich schon gewünscht. Die<br />

Sprockhöveler SPD - sie zählt an<br />

die 200 Mitglieder in vier Ortsvereinen<br />

- wird 2014 ihr 125-jähriges<br />

Bestehen feiern. In dieser<br />

Zeit hinterließ sie, ähnlich<br />

wie die Bundes-SPD ihre Spuren.<br />

Über die Jahre prägten SPD-Bürgermeister<br />

die Entwicklung der<br />

Stadt. Freiheit, Gleichheit und<br />

Brüderlichkeit. „Oder heute auch<br />

Freiheit, Chancengleichheit und<br />

Solidarität. Seit ihrer Gründung<br />

haben sich die Grundsätze unserer<br />

Partei nicht geändert,“ sagte<br />

Bürgermeister Dr. Klaus Walterscheid<br />

(SPD) in seinem Grußwort.<br />

„Und diese Grundsätze<br />

verfolgen wir mit Augenmaß.“<br />

Auf kommunaler Ebene lobte<br />

Dr. Walterscheid das ehrenamtliche<br />

Engagement der Parteimitglieder.<br />

„Sie halten die Organisationsstrukturen<br />

aufrecht.<br />

Das ist eine Aufgabe, die wertzuschätzen<br />

ist.“ SPD-Generalsekretär<br />

der NRW-SPD Andre Stinka<br />

holte in seiner Rede weit aus<br />

und schnitt zudem viele aktuelle<br />

Themen wie die Bildungspolitik,<br />

den NSU-Prozess, dass seine Partei<br />

aktiv gegen rechte Strömungen<br />

vorgehen müsse und die Europapolitik<br />

an. Er sehe Europa<br />

als Gemeischaft an und nicht als<br />

Schuldenschild.<br />

Die Geschichte der SPD vom Anfang<br />

bis heute wurde in beeindruckender<br />

Weise auf großen<br />

Schautafeln dargestellt und dokumentiert.<br />

Nach der offiziellen<br />

Feierstunde konnten alle<br />

Sprock höveler Bürger an der Veranstaltung<br />

teilnehmen, auf die<br />

kleinsten Gäste wartete in der<br />

Sporthalle eine Spielstraße mit<br />

Hüpfburg, Rutsche und Kinderschminken.<br />

Die Spielstraße betreuten<br />

Mitglieder der TSG. Die<br />

musikalische Untermalung gestaltete<br />

die Jazzband der Musikschule.<br />

Es war eine gelungene<br />

Veranstaltung.<br />

IH<br />

150 Jahre DRK:<br />

DRK im Ennepe-Ruhr-Kreis feierte Jubiläum an der Henrichshütte<br />

Seit 150 Jahren helfen Rotkreuzler,<br />

Not zu lindern. Heute sind viele soziale<br />

Dienste in Deutschland nur mit<br />

Hilfe von ehrenamtlichem Engagement<br />

möglich.<br />

Das DRK im Ennepe-Ruhr-Kreis zeigte<br />

am Wochenende 8. und 9. Juni 2013 auf<br />

dem Gelände des Industriemuseums<br />

Henrichshütte in Hattingen ein vielfältiges<br />

und abwechslungsreiches Programm<br />

für die ganze Familie. Die Ehrenamtlichen<br />

aus den sechs DRK-Ortsvereinen<br />

im Ennepe-Ruhr-Kreis hatten<br />

viele Höhepunkte für das Publikum<br />

vorbereitet. An beiden Tagen zeigte die<br />

Rettungshundestaffel des DRK Wuppertal<br />

ihr Können. In einem Autoüberschlagssimulator<br />

standen die Besucher<br />

Kopf und konnten unter professioneller<br />

Anleitung üben, sich aus einem überschlagenen<br />

Auto zu befreien. Die Berg-<br />

wacht des DRK Winterberg nutzte<br />

den ehemaligen Hochofen für<br />

eine spektakuläre Show und ließ<br />

die Vierbeiner der Rettungshundestaffel<br />

fliegen. Am Sonntag präsentierte<br />

sich der Rettungshubschrauber<br />

Christoph Dortmund<br />

auf dem Gelände. Außerdem wurden<br />

die Einsatzfahrzeuge und<br />

die Ausstattung gezeigt. Kreisrotkreuzleiter<br />

Josef Fitzon erklärte:<br />

„Wir freuen uns, dass es uns gelungen,<br />

mit so einem fantastischen<br />

Programm über die ehrenamtliche<br />

Arbeit des DRK im Ennepe-<br />

Ruhr-Kreis zu informieren.“ Das Deutsche Rote Kreuz im Ennepe-Ruhr-<br />

Kreis ist ständig auf engagierte ehrenamtliche Mitarbeiter angewiesen,<br />

um das stetig steigende Leistungsspektrum adäquat wahrnehmen zu<br />

können. Interessierte können sich auf der Homepage www.drk-ehrenamt-en.de<br />

über die ehrenamtliche Arbeit in den DRK-Ortsvereinen informieren<br />

und sich direkt an die entsprechende DRK-Gliederung wenden.<br />

Bilder: DRK im Ennepe-Ruhr-Kreis


Ihr Fachmann für alle Typen<br />

Die Unfallwerkstätte Ihres Vertrauens<br />

EK-Fahrzeugtechnik GmbH<br />

Bei der EK-Fahrzeugtechnik GmbH finden Sie die unterschiedlichen<br />

Spezialisten für alle Unfallreparaturen. Das Spezialgebiet<br />

der EK-Fahrzeugtechnik GmbH umfasst die gesamte Unfallreparatur<br />

an Karosserie und Lack.<br />

Für die Unfallreparatur benötigt man spezielle Kenntnisse, ebenso eine<br />

spezielle Ausbildung was Karosserie und Lack angeht. Hier finden<br />

Sie bei der EK-Fahrzeugtechnik GmbH immer den richtigen Ansprechpartner.<br />

Alle technischen Voraussetzungen sind in diesem Betrieb vorhanden.<br />

Alle Mitarbeiter werden in regelmäßigen Schulungen auf den<br />

neuesten Stand der Technik weitergebildet. Viele Gewerbekunden lassen<br />

seit Jahren ihre Autos hier reparieren, der Privatkunde geht oftmals<br />

jedoch noch zum Markenbetrieb, weil er der Meinung ist, hier besser<br />

behandelt zu werden. Er kann jedoch genauso hier sein Auto reparieren<br />

lassen und das mit gleicher Gewährleistung und Originalteilen<br />

des Herstellers, nur preiswerter! Die meisten Autohäuser haben<br />

in der Regel keine eigene Lackiererei im Hause und geben die<br />

Autos zu Spezialisten weiter. Geht der Kunde direkt zur Unfallreparaturwerkstatt<br />

EK-Fahrzeugtechnik GmbH, hat er die gleiche Gewährleistung<br />

wie bei einem z.B. VW Autohaus. Die Werkstatt bietet ihre Dienstleistung<br />

von A–Z an, d.h. über die neueste Technik , die Radaufhängung<br />

bis hin zum Motorschaden. Ein Steuergerät kann hier bis in die tiefste<br />

Technik vordringen. Es wird ausschließlich mit Originalteilen gearbeitet<br />

(keine Billigimporte). Die Arbeitsschritte werden nach Ausstellervorgaben<br />

und Arbeitswerten, die vorgeschrieben sind, ausgeführt. Die Preise<br />

sind hier günstiger als in Vertragshäusern, die Leistung ist perfekt und<br />

gleichwertig. Ein eigener Schleppwagen, der die Fahrzeuge von überall<br />

in NRW herholt ist vorhanden, ebenso ein Hol- und Bringdienst. Einen<br />

Leihwagen erhält der Kunde hier in allen Gewichtsklassen, vom<br />

Fiat 500 bis zum Audi A6, auch ein Geländewagen ist vorhanden. Die<br />

Reinigung eines Unfallfahrzeuges ist hier nach ausgeführter Reparatur<br />

selbstverständlich. Die EK-Fahrzeugtechnik GmbH führt die komplette<br />

Kommunikation mit den Versicherungen für den Kunden durch.<br />

Ein Rundum-Sorglos-Paket, das Sie unbedingt im Fall der Fälle testen<br />

sollten!<br />

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21.09.2009 <strong>Image</strong> 11:54:47 | Juli 2013 Uhr


Termine<br />

Seniorenfreundliche Tagesausflüge<br />

Das städt. Seniorenbüro stellt<br />

für alle Sprockhöveler Bürgerinnen<br />

und Bürger im Alter von<br />

50plus sein diesjähriges Fahrtenprogramm<br />

vor. Die seniorenfreundlichen<br />

Tagesausflüge werden<br />

mit Bussen durchgeführt,<br />

die an verschiedenen Haltestellen<br />

im Stadtgebiet die Teilnehmer/innen<br />

abholen und dahin<br />

zurückbringen.<br />

Zwei Mitarbeiter/innen des Seniorenbüros<br />

begleiten die ersten<br />

beiden Fahrten mit jeweils 100<br />

Teilnehmer/innen und versorgen<br />

sie mit aktuellen Informationen<br />

zu der jeweiligen Fahrt. Für<br />

die letzte Fahrt zur Waldbühne,<br />

an der 50 Personen teilnehmen<br />

können, steht ein Begleiter des<br />

Seniorenbüros zur Verfügung.<br />

„Sprockhövelstatistik“<br />

Bei ihrem 3. Bericht zur Sprockhövelstatistik weist die Stadtverwaltung<br />

auf folgende bemerkenswerte Veränderungen zum Vorjahr hin:<br />

● Die Geburtenrate hat sich erneut minimal erholt.<br />

● Die Rate der Todesfälle hat sich signifikant erhöht.<br />

● Die Verteilung der Haushaltsgrößen (1-Personen-Haushalte) ist beachtenswert.<br />

● Der Trend im Zusammenhang mit der Pendlerrate hat sich „beruhigt“.<br />

Gemessen an der absoluten Zahl der Geburten beträgt die Steigerung<br />

zum Vorjahr 7 %.<br />

Die festgestellte Erhöhung der Rate der Todesfälle um 17 % gegenüber<br />

dem Vorjahr wirkt sich entscheidend auf die gesamte Einwohnerzahl<br />

aus. Positiv bleibt festzuhalten, dass die eigentliche Wanderungsbilanz<br />

zwischen Zu- und Wegzüge erneut nur einen leichten Minuswert<br />

ausweist. Die weiteren Aussagen des 3. Berichtes zur demografischen<br />

Entwicklung sind auf der städtischen Homepage im Menü<br />

„Stadtinfo & Tourismus“/Untermenü „Zahlen, Daten, Fakten“ veröffentlicht.<br />

<strong>Image</strong> | Juli 2013<br />

Anmeldungen werden nur in<br />

den beiden städtischen Bürgerbüros<br />

entgegengenommen. Seniorinnen<br />

und Senioren aus<br />

Sprockhövel können jeweils eine<br />

Fahrt auswählen und buchen.<br />

Jeder kann insgesamt drei Personen<br />

anmelden.<br />

Weitere Auskünfte zu den Fahrten<br />

erhalten Sie im Seniorenbüro<br />

bei Herrn Albers unter der<br />

Tel.: 0 23 39/9 17-316.<br />

Folgende Fahrten werden angeboten:<br />

Hannoversch Münden mit Schiffstour<br />

auf der Fulda, 10.07.13.<br />

Ahrweiler mit Schiffstour auf<br />

dem Rhein, 22.08.13 (Anmeldung<br />

ab 3.7.13).<br />

Die Waldbühne Hamm-Heessen<br />

mit der Theateraufführung „Les<br />

Misèrables“, 4.9.13 (Anmeldung<br />

ab 31.07.13).<br />

Kleine Broschüren, die über die<br />

Preise, Anmeldungsformalitäten<br />

sowie weitere Details informieren,<br />

liegen in den Sparkassen,<br />

den beiden Bürgerbüros in Niedersprockhövel<br />

und Haßlinghausen<br />

sowie in den städtischen Büchereien<br />

und in den beiden Büros<br />

der Freiwilligenbörse in Haßlinghausen<br />

und Niedersprockhövel<br />

für Interessenten bereit.<br />

Demografische Entwicklung in Sprockhövel III<br />

Einwohnerentwicklung nach Ortsteilen<br />

Gennebreck Haßlinghausen Hiddinghausen Niedersprockhövel Niederstüter Obersprockhövel gesamt<br />

30.06.07 1909 9482 1719 9778 1727 1644 26259<br />

31.12.07 1904 9387 1780 9691 1710 1657 26129<br />

31.12.08 1928 9317 1786 9594 1674 1611 25910<br />

31.12.09 1915 9249 1796 9662 1649 1597 25868<br />

31.12.10 1956 9244 1750 9578 1667 1579 25774<br />

31.12.11 1950 9131 1773 9628 1609 1575 25666<br />

31.12.12 1910 9119 1760 9549 1613 1588 25539<br />

Besuch Skulpturenpark<br />

Wuppertal mit Führung<br />

Die Anlage über dem Tal<br />

der Wupper wurde 2006<br />

von dem britischen Bildhauer<br />

Tony Cragg erworben<br />

und 2008 als Skulpturenpark<br />

eröffnet. Das<br />

Gelände zieht sich über<br />

eine Strecke von zwölf<br />

Hektar bis in einen der<br />

für Wuppertal typischen<br />

Hangwälder. Die Verbindung<br />

von Kunst und Natur,<br />

dezent von alter und<br />

neuer Bausubstanz begleitet, ist<br />

ein besonderes Erlebnis, zu dem<br />

die „KuKi“ ihre Mitglieder und<br />

Gäste einlädt. Anschließend besteht<br />

auch die Möglichkeit zum<br />

gemeinsamen Kaffeetrinken. Es<br />

können Fahrgemeinschaften gebildet<br />

werden. Termin ist der 6.<br />

Juli von 15. bis 16 Uhr. Kosten:<br />

6 Euro (Eintritt), Anmeldung bei<br />

Ingeborg Gerhard unter der Tel.:<br />

0 23 24/7 41 21.<br />

Sprockhöveler Ferienspaß<br />

Seit knapp einem Monat werden die Programmhefte<br />

für den diesjährigen Ferienspaß<br />

verteilt. Die Verteilung erfolgt über<br />

die Sprockhöveler Grundschulen und die<br />

Hauptschule Niedersprockhövel. Weitere<br />

Hefte liegen in der Wilhelm-Kraft-Gesamtschule,<br />

den Bürgerbüros, den städtischen<br />

Jugendzentren und im Rathaus aus.<br />

Im Programmheft werden die Tagesveranstaltungen<br />

in den letzten Ferienwochen angekündigt.<br />

Die Anmeldungen für diese Angebote<br />

werden seit dem 24. Juni in den beiden<br />

Sprockhöveler Jugendzentren entgegen<br />

genommen. Eine pdf-Datei des kompletten<br />

Heftes steht auf der Homepage der Stadt<br />

unter www.sprockhoevel.de/Freizeitangebote.251.0.html<br />

zur Verfügung.<br />

Für einige der ausgeschriebenen Angebote sucht der Fachbereich II<br />

der Stadtverwaltung Sprockhövel noch interessierte Eltern oder auch<br />

Jugendliche ab 16 Jahren, die bereit sind, ehrenamtlich als Ferienhelfer<br />

tätig zu werden. So zum Beispiel für das Projekt „Mitmach-Zirkus“,<br />

aber auch für das eine oder andere Tages-/Halbtagesangebot.<br />

Für Schüler/innen besteht zusätzlich die Möglichkeit über die gesamten<br />

Ferien hinweg oder auch für Teilabschnitte ein Praktikum zu absolvieren.<br />

Interessenten/innen werden gebeten, sich entweder telefonisch<br />

(02339 / 917369, am besten zwischen 7.15 Uhr und 13.00<br />

Uhr) oder per E-Mail (peter.<br />

schroeter@sprockhoevel.de)<br />

mit Herrn Schröter in Verbindung<br />

zu setzen.<br />

Zusätzlich zu den städtischen<br />

Ferienspaßangeboten findet<br />

sich in dem Heft noch ein breites<br />

Angebot von weiteren Veranstaltern<br />

wie z. B. Vereinen<br />

oder Kirchengemeinden. Hier<br />

reicht das Spektrum von betreuten<br />

Ferienwochen, über<br />

Tennis(schnupper)kurse, Reitangebote,<br />

Windsurfkurse,<br />

Selbstverteidigung bis hin zu<br />

Rückenschulung und Einradkurs.<br />

Gemälde Ausstellung<br />

Christina Schittek<br />

11. Juli - 20. August<br />

Heinrich-König-Seniorenzentrum<br />

Foto: S. Kayaalp, Copyright Cragg Found.<br />

Wabenweg 14-16 Bochum - Weitmar


Gemüsescheune in Hattingen<br />

6. und 7. Juli: Großes Sommerfest<br />

Besuchen Sie am Samstag, dem 6. Juli und am Sonntag, dem 7.Juli,<br />

die Gemüsescheune in Hattingen, hier wird Ihnen einiges geboten.<br />

Sommer – Sonne – verschiedene Drinks – leckere Sachen vom Grill<br />

und vieles mehr erwarten die Besucher an diesen Tagen.<br />

Eine coole Truppe aus Holland mit einem Buttermacher, Bürstenhersteller,<br />

Korbflechter, Seifenmacher und Klöppler präsentiert an diesem<br />

Wochenende ihre Waren. Viele weitere Aussteller mit unterschiedlichen<br />

selbstgemachten Sachen präsentieren ebenfalls ihr Angebot.<br />

Natürlich gibt es auch wieder ein buntes Programm für die<br />

Kinder und auch musikalisch wird dieses Sommerfest begleitet.<br />

Die Gemüsescheune ist seit kurzem Integrationsbetrieb mit zurzeit<br />

acht Beschäftigten mit Behinderungen und wird gefördert vom<br />

Landschaftsverband Westfalen Lippe.<br />

Freuen Sie sich auf schöne Tage in und um die Gemüsescheune herum<br />

mit einem abwechslungsreichen Programm.<br />

Pass oder Ausweis noch gültig?<br />

Oft wird versäumt, auf die Gültigkeit der notwendigen Reisedokumente<br />

zu achten. Das Bürgerbüro rät daher allen Auslandsreisenden,<br />

sich rechtzeitig über die jeweiligen Einreisebestimmungen ihres Urlaubslandes<br />

zu informieren und die Gültigkeit ihrer Reisedokumente<br />

zu überprüfen. Informationen über die jeweiligen Einreisebestimmungen<br />

können im Internet auf der Internetseite des Auswärtigen<br />

Amtes „http://www.auswaertiges-amt.de“ abgerufen werden.<br />

Abgelaufene Personalausweise und Reisepässe können nicht verlängert<br />

werden. Durch die zentrale Herstellung in der Bundesdruckerei<br />

Berlin muss daher zwischen Antragstellung und Aushändigung mit<br />

einer Wartezeit von ca. vier Wochen gerechnet werden.<br />

Personalausweis:<br />

Wer einen Personalausweis beantragen möchte, braucht dazu ein<br />

biometrisches Lichtbild sowie den bisherigen Personalausweis. Der<br />

Personalausweis kostet für Erwachsene 28,80 Euro, für junge Erwachsene<br />

bis 24 Jahren 22,80 Euro. Wer für Kinder unter 16 Jahren einen<br />

Personalausweis beantragen möchte, braucht zusätzlich das schriftliche<br />

Einverständnis beider Elternteile (unter Vorlage der jeweiligen<br />

Ausweisdokumente). Es wird hierbei auch noch einmal darauf hingewiesen,<br />

dass die Ausweispflicht erst ab dem 16. Lebensjahr besteht<br />

und ein Personalausweis oder Reisepass nur dann beantragt werden<br />

muss, wenn eine Auslandsreise geplant ist.<br />

Reisepass:<br />

Zur Beantragung eines neuen Reisepasses ist ebenfalls ein biometrisches<br />

Lichtbild sowie der gfls. vorhandene abgelaufene Reisepass oder<br />

gültige Personalausweis vorzulegen. Der neue Reisepass kostet für Personen<br />

ab 24 Jahre 59,00 Euro, für Personen bis 24 Jahre 37,50 Euro.<br />

Kinderreisepass:<br />

Beim Kinderreisepass muss ebenfalls ein biometrisches Lichtbild sowie<br />

das schriftliche Einverständnis beider Eltern vorgelegt werden.<br />

Auch hier müssen die Eltern ihre Ausweisdokumente und für die Kinder<br />

eine Geburtsurkunde vorlegen. Die Gebühr für den Kinderreisepass<br />

beträgt 13,00 Euro. Ein Kinderreisepass wird längstens bis zur<br />

Vollendung des 12. Lebensjahres ausgestellt.<br />

Kindereinträge im Reisepass der Eltern sind seit dem 26. Juni 2012<br />

ungültig und berechtigen nicht mehr zum Grenzübertritt. Somit<br />

müssen Kinder (ab Geburt) bei Reisen ins Ausland über ein eigenes<br />

Reisedokument verfügen. Für Eltern als Passinhaber bleibt das Dokument<br />

dagegen uneingeschränkt gültig.<br />

Die Antragstellung für einen neuen Ausweis kann nur persönlich in<br />

den Bürgerbüros der Stadt Sprockhövel vorgenommen werden. Welche<br />

Unterlagen für die Antragstellung im Einzelfall erforderlich sind,<br />

kann persönlich oder telefonisch unter den nachfolgend genannten<br />

Rufnummern erfragt werden:<br />

Bürgerbüro Haßlinghausen (Rathaus) 02339- 917213-215<br />

Bürgerbüro Niedersprockhövel (Verw.-Stelle) 02324 – 9705413-415<br />

Öffnungszeiten der Bürgerbüros: montags und donnerstags von<br />

08:00 bis 12:30 Uhr und von 13:30 bis 18:00 Uhr, Dienstag, Mittwoch<br />

und Freitag von 08:00 bis 12:00 Uhr.<br />

<strong>Image</strong><br />

Termine<br />

Donnerstag, 22.08.13<br />

Ahrweiler mit Schifffahrt<br />

Abfahrt: 9.45 Uhr; Rückfahrt: ab 19.00 Uhr, Rückankunft:<br />

ca. 20.30 Uhr, Teilnehmerbeitrag: 22 € für<br />

Busfahrt und Schiffstour auf dem Rhein, Anmeldung<br />

ab 3.7.13, möglichst bis 7.8. Das romantische<br />

Ahrweiler liegt im Ahrtal. Seine schöne Altstadt<br />

mit den idyllischen Fachwerkhäusern und Gassen<br />

ist von der fast vollständig erhaltenen Stadtmauer<br />

umschlossen. Eine freigelegte „Römer-Villa“ gehört<br />

zu den am besten erhaltenen römischen Gutsanlagen nördlich der Alpen.<br />

Zum Tagesablauf: Zwischenstop in Bonn, wo um 11.50 Uhr eine schöne<br />

Schiffstour (1,5 Std.) auf dem Rhein startet. Am Zielort Remagen geht es um<br />

ca. 14.15 Uhr mit dem Bus weiter bis nach Ahrweiler. Ab ca. 14.45 Uhr können<br />

Sie Ahrweiler besichtigen, die Römervilla aufsuchen, an der Ahr spazieren<br />

gehen, leckere Ahrweine in schönen Weinkellern genießen und nach<br />

Belieben bummeln. Wer sich für eine Stadtführung angemeldet hat, wird<br />

von einem Stadtführer von 14.45 bis 16.45 Uhr durch die Altstadt begleitet.<br />

Anmeldung: Bürgerbüro Haßlinghausen, Tel.: 02339/917-213, -214, -215<br />

oder Bürgerbüro Niedersprockhövel, Tel.: 02324/9705-413, -414, -415<br />

Weitere Infos erhalten Sie im städt. Seniorenbüro, Tel.: 02339 / 917-316<br />

Titelbild: JeKi-Konzert der Musikschule Sprockhövel<br />

Herausgeber: Monika Kathagen • Thiestraße 7 • 58456 Witten<br />

Verlag und Redaktion:<br />

Kathagen-media press • ☎ 0 23 02/98 38 980 • Fax: 0 23 02/98 38 989<br />

E-Mail: info@kamk.de • www.kamk.de<br />

Anzeigen und Redaktion:<br />

I.+J. Haack, C. Hamacher, M.+U. Kathagen, U. Lindner, D. Luttermann,<br />

J. Plückelmann (Es gilt die Verlagsanschrift)<br />

Verteilung: Delta Werbung GmbH, Dorsten<br />

Druck: Hitzegrad Print & Medien Service GmbH, Dortmund<br />

Erscheinungsweise und Auflage:<br />

Monatlich, kostenlos, Auflage 16.500 Exemplare. Haushaltsverteilung u. a. in Niedersprockhövel,<br />

Haßlinghausen, Obersprockhövel, Gennebreck, Niederstüter, Hiddinghausen und Elfringhausen.<br />

Es gilt die Preisliste Nr. 4 vom 1.01.2013. Die vom Verlag gestalteten Anzeigen und Texte bedürfen<br />

zur Veröffentlichung in anderen Medien der schriftlichen Genehmigung des Verlages. Für unverlangt<br />

eingereichtes Bild- und Textmaterial usw. übernimmt der Verlag keine Haftung. Namentlich gekennzeichnete<br />

Bei träge geben nicht unbedingt die Meinung der Redak tion wieder. 31<br />

<strong>Image</strong> | Juli 2013


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