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18<br />

Haßlinghausen<br />

90 Jahre Ev. Kirchenchor Haßlinghausen<br />

Konzert: „Das ist meine Freude“<br />

Jubiläumskonzerte unter Leitung von Werner Altenhein. 90 Jahre – wenn<br />

das also kein Grund zur Freude ist! Veranstaltet werden diese schon seit<br />

vielen Jahren zur Tradition gewordenen Konzerte vom Evangelischen<br />

Kirchenchor Haßlinghausen, gemeinsam mit dem Bläser-Ensemble<br />

90 Jahre Ev. Kirchenchor Haßlinghausen<br />

Ev. Kirchenchor Haßlinghausen<br />

Bläser-Ensemble der<br />

ev. Kirchengemeinde Sprockhövel<br />

“Das ist meine Freude”<br />

JUBILÄUMS-<br />

SOMMERKONZERTE<br />

Sa, 13.7.2013 Ev. Kirche Haßlinghausen 18.00 Uhr<br />

So, 14.7.2013 Ev. Kirche Niedersprockhövel 18.00 Uhr<br />

Sa., 13.07., 18 Uhr Ev. Kirche Haßlingh.<br />

So., 14.07., 18 Uhr Ev. Kirche Niederspr.<br />

Klassische, moderne, geistliche und weltliche Musik<br />

für Chor, Bläser und Band<br />

Gesamtleitung: Werner Altenhein<br />

Eintritt frei<br />

Sprockhövel und Solisten.<br />

Das Repertoire erstreckt sich<br />

von „Richte mich Gott“ über<br />

„Klassiker“ wie „Das ist meine<br />

Freude“ oder „Der 100.<br />

Psalm“, dem Concerto D-Dur<br />

für Orgel und Trompete bis<br />

hin zu „Somewhere Over The<br />

Rainbow“ oder „Bohemian<br />

Rhapsody“. Und gespannt<br />

dürfen die Zuhörer auf „Die<br />

launige Forelle“ sein. Mit<br />

klassischer und moderner,<br />

weltlicher und geistlicher<br />

Musik für Chor, Bläser und<br />

Band setzt Altenhein auf eine<br />

gute, mitunter äußerst<br />

schwungvolle Mischung,<br />

ohne dabei das Charakteristische<br />

des Kirchenchores<br />

zu vergessen. In bewährter<br />

Weise verbindet Altenhein,<br />

mit sicherem musikalischem<br />

Gespür, die einzelnen Stücke zu einem wahren Hörerlebnis.<br />

Freuen Sie sich auf ein unbeschwertes, mitreißendes Jubiläumskonzert<br />

und genießen Sie Chor und Bläser, unterstützt von der Band.<br />

Der Eintritt ist wie immer frei, über einen kleinen Obolus – hier spielt die<br />

Höhe keine Rolle – würden sich alle Beteiligten jedoch sehr freuen.<br />

Aus Anlass des Jubiläums unternimmt der Chor Mitte Juni eine<br />

3-tägige Fahrt in das barocke und gleichzeitig moderne Würzburg.<br />

Und auch hier wird gesungen: Gemeinsam mit einer örtlichen Kantorei<br />

wird am Sonntagmorgen ein Gottesdienst gestaltet.<br />

Spiele wie zu Omas Zeiten<br />

Zum Weltspieletag trafen sich große und kleine Leute in der kath.<br />

KiTa St. Josef Haßlinghausen. Gemeinsam mit einigen engagierten<br />

Eltern der Mäuse- und der Bärengruppe, hatte Frau Lohmann (Erzieherin)<br />

dafür einen Spielenachmittag vorbereitet.<br />

Das Besondere: Nicht die Eltern waren<br />

mit ihren Kindern eingeladen,<br />

sondern die Großeltern. Der Nachmittag<br />

stand unter dem Motto „Alte<br />

Spiele neu entdecken – Spiele<br />

wie zu Omas Zeiten“ und wurde<br />

mit einer gemeinsamen Singrunde<br />

eingeleitet. Begleitet von Oma Giesela<br />

am Akkordeon tönte es aus 70!<br />

Kehlen: „Das Wandern ist des Müllers<br />

Lust…“. Danach stärkten sich<br />

alle Großeltern und die Kinder mit<br />

Saft, Kaffee, Muffins und Amerikanern.<br />

Danach ging es zum Spielen.<br />

An verschiedenen Tischen konnten folgende Spiele ausprobiert werden:<br />

Domino, Mikado, Mühle, Dame, Uno und Mensch ärgere Dich nicht. Wer<br />

sich lieber draußen vergnügen wollte, konnte auf der Fußballwiese Boccia<br />

spielen, Dosenstelzen laufen oder Sackhüpfen. Nach einer Stunde Spiel<br />

versammelten sich alle zur gemeinsamen Abschlussrunde auf der Fußballwiese.<br />

Nach dem Lied „Alle Leut, alle Leut gehen jetzt nach Haus…“<br />

verabschiedeten sich alle und zur Erinnerung bekam jedes Kind einen Pin<br />

mit der Aufschrift „Spielen macht schlau“. Fazit: Spielen ist schön, aber gemeinsam<br />

ist es noch schöner!<br />

Doro Lohmann<br />

Foto: c Günter Havlena / pixelio.de<br />

Für die Umwelt auf die Bühne<br />

„Environmental Protection on stage“<br />

Wie in jedem Jahr beteiligten sich auch 2013 nicht nur die Schülerinnen<br />

und Schüler der Jahrgänge 5 und 6 an den Umweltwettbewerben<br />

der Wilhelm-Kraft-Gesamtschule, diesmal drehten mehrere Teams<br />

aus dem Wahlpflichtfach Darstellen und Gestalten auf der hauseigenen<br />

Theaterbühne Videoclips für den Umweltschutz. Dabei traten<br />

auch Besucher aus der Zukunft auf und zeigten den in unserer Zeit lebenden<br />

Jugendlichen alternative Handlungsweisen zur Verringerung<br />

der Umweltverschmutzung auf.<br />

Zur Belohnung für ihren Einsatz erhielten die Schauspielgruppen<br />

von „Mr. E.S.“, dem Lehrer Armin Gomoll, je eine wiederverwendbare<br />

Baumwolltasche voll mit Kleinigkeiten, die ein tägliches umweltbewusstes<br />

Handeln erleichtern und auch eine umweltschonende, nachhaltige<br />

Wirtschaft bei uns und in der ganzen Welt unterstützen.<br />

Lampen einmal anders<br />

Derzeit ist die Halle des F-Gebäudes<br />

in der Wilhelm- Kraft-<br />

Gesamtschule geprägt von zahlreichen<br />

Kunstwerken, die alle aus<br />

dem selben Grundbestandteil<br />

bestehen: einen ballonförmigen<br />

Pa pier- Lampenschirm aus einem<br />

bekannten Einrich tungs haus.<br />

Die verantwortliche Kunstlehrerin<br />

schreibt hierzu: Die drei<br />

Kunstkurse des 12. Jahrgangs<br />

der Wilhelm- Kraft-Gesamtschule<br />

durften in diesem Schuljahr Regalit-Lampen abstrahieren. In mühevoller<br />

Kleinarbeit entstanden schöne Kunstobjekte, die jetzt in der<br />

Pausenhalle unseres F-Gebäudes zu sehen sind. Simone Schild<br />

Wilhelm- Kraft-Gesamtschule<br />

Die neuen Sporthelfer<br />

Im ersten Halbjahr des Schuljahres haben sieben Schülerinnen und Schüler<br />

der achten und zehnten Klasse die Ausbildung zum Sporthelfer bzw.<br />

zur Sporthelferin absolviert und nun endlich die offizielle Qualifizierung<br />

von der Sportjugend NRW erhalten. Einmal wöchentlich wurden sie von<br />

Frau Köster ausgebildet. Sie haben unter anderem gelernt eine Gruppe<br />

zu leiten; verschiedene Sport- und Bewegungsfelder kennengelernt<br />

und ausprobiert und erfahren, wie eine Sportveranstaltung zu planen<br />

und durchzuführen ist. In diesem Rahmen hat die Gruppe das Abschlussfußballturnier<br />

der Jahrgangstufe 10 geplant und wird es auch durchführen.<br />

Mit der Qualifikation als Sporthelfer können die Schüler und Schülerinnen<br />

nun selbstständig eine AG oder ein Mittagsangebot leiten oder<br />

bei Schulveranstaltungen als Helfer eingesetzt werden. Außerdem ist<br />

der Sporthelfer mit dem Gruppenhelfer<br />

im Verein gleichgestellt<br />

und kann den ersten Schritt zum<br />

Übungsleiter bilden. Gratulation<br />

den Sporthelfern Jasmin, Selma,<br />

Leonie, Maximilian, Alexej, Elias<br />

und Thiemo! Britta Köster<br />

Foto: Die neu ausgebildeten Sporthelfer<br />

und -helferinnen zusammen mit<br />

Frau Köster (ganz rechts).<br />

<strong>Image</strong> | Juli 2013

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