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Stockum 14 Ihr Fotostudio in Stockum Hörder Str. 323 Tel. 02302 - 28 25 666 58454 Witten www.dd-fotodesign.de Weihnachten naht! 2 Bilder in 13x18 bis 30.11.2013 gratis* * nähere Informationen und Angebote auf www.dd-fotodesign.de Post-Partner-Filiale wieder in der Hörder Straße 348 in Stockum. Diese Filiale wird künftig von Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr und an Samstagen von 9 bis 12 Uhr geöffnet sein. Öffnungzeiten: Mo. geschlossen • Di.–Fr. 8.30–18.00 Uhr • Sa. 8.00–13.00 Uhr Hörder Straße 334 • 58454 Witten • Telefon: 0 23 02/47 47 6 Image | November 2013 Pastoralverbund Witten-Ost Katholische Kirchengemeinde St. Maximilian Kolbe Hörder Str. 364, Witten-Stockum Kleiderkammer: Jede Woche dienstags von 15 bis 17 Uhr geöffnet. „Verschenken und Vererben“ Mittwoch, den 20. November, 18.30 Uhr „Gibt die warme Hand besser als die kalte?“ Rechtliches über „Verschenken und Vererben“. Viele Menschen sind unsicher, was sie am Lebensende mit ihrem Vermögen machen sollen. In diesem Vortrag erfahren sie alles, was man über die rechtlichen Aspekte des Schenkens und Vererbens wissen muss. Referent: Gerhard Gras, Rechtsanwalt in Witten-Stockum. Altpapiersammlung Samstag, den 23. November, 9 bis 11 Uhr In St. Maximilian Kolbe werden die Spenden nicht mehr von Zuhause abgeholt. Die Sammlung wird nur noch auf dem Parkplatz vor der Kirche stattfinden. Keine Veränderung gibt es für die Sammlung in St. Pius. Seit gut 8 Jahren sammelt der Verein nunmehr Papier, um mit dem Erlös Projekte der Partnergemeinde in Ungarn zu finanzieren. Gut 10 Tonnen werden an jedem Sammeltag zusammengetragen. Leider ist die Anzahl der Helfer, die diese Arbeit leisten, immer kleiner und das Alter der Helfer stetig gestiegen. Der Verein sucht daher nach neuen Möglichkeiten, die anfallende Arbeit zu bewältigen. Die Papierspenden werden weiterhin in St. Maximilian Kolbe in der Zeit von 9 bis 11 Uhr entgegengenommen. Allen ist klar, dass dieser Schritt gerade auch die älteren Gemeindemitglieder trifft, die keine Möglichkeit haben, das Papier zur Sammelstelle zu bringen. Man hofft daher, dass sich neue Sammler finden, die die entstandene Lücke ausfüllen werden. Eines bleibt allerdings: Ihre Unterstützung wird gebraucht, und mit dem Sammeln von „Altpapier“ kann der Verein auch künftig Einiges bewegen!
Candle-Light -Dinner Am 30. November findet im „Haus Crämer“ das traditionelle Candle-Light-Dinner statt. Bei einem festlichen Sechs- Gänge-Menü werden Sie kulinarisch und musikalisch verwöhnt – der bekannte Bariton René Roseburg untermalt jeden der einzelnen Gänge mit seinem großen Repertoire. Reservierung erforderlich! Lassen Sie Ihren Alltag im gemütlichen Ambiente unseres Restaurants ausklingen — im November beim traditionellen Gänseessen oder in der Advents- und Weihnachtszeit bei leckeren Wild- und Wildgeflügelgerichten und ausgesuchten Rotweinen im Kerzenschein… Auf unserer Homepage finden Sie zahlreiche saisonale Menüvorschläge sowie die Klassiker unserer Speisekarte. Stockum | aktuell Adventszeit & Weihnachten Wild & Wildgeflügel Öffnungszeiten: Dienstag–Sonntag 17.30–22.00 Uhr Sonntag 12.00–14.00 Uhr Mittagstisch Montag Ruhetag Mittelstraße 36 · 58454 Witten-Stockum · Telefon 0 23 02/4 73 08 · www.haus-craemer.de Auto | im Winter Auto-Medienportal.Net/Dekra Ratgeber: Reifen richtig lagern Spätestens jetzt beginnt die Winterreifensaison, denn schon bei Temperaturen unter sieben Grad bieten Sommerreifen aufgrund ihrer Gummimischung nicht mehr den optimalen Grip auf der Straße. Es ist also Zeit für den Wechsel. Die Lagerung spielt eine große Rolle, um die Haltbarkeit der Reifen zu gewährleisten. Wer die Räder bei seinem Autohaus oder Reifenfachhändler einlagern lässt, kann sich in der Regel darauf verlassen, dass sie unter guten Bedingungen überwintern. Wer sie allerdings bei sich zu Hause lagern will, sollte einige Dinge beachten. Zunächst empfiehlt die Dekra, die Reifen gründlich zu reinigen und auf Beschädigungen zu überprüfen. Auch kleine Steine oder andere Fremdkörper, die in den Profilrillen steckengeblieben sind, sollten entfernt werden. Es empfiehlt sich zudem, die Reifen mit Kreide zu markieren (z.B. „VL“ für vorne links), um die Positionen der einzelnen Räder am Fahrzeug später wieder zuordnen zu können. Vor dem Einlagern ist es ratsam, Profiltiefe und Alter der Reifen zu checken. Sommerreifen, die unter drei Millimeter Profil haben, sollten im nächsten Jahr nicht wieder aufgezogen werden. Dasselbe gilt für Reifen, die älter sind als sechs Jahre. Das Reifenalter lässt sich über die DOT-Nummer auf der Reifenflanke erkennen: Hier sind die Kalenderwoche und das Jahr verzeichnet, in denen der Reifen hergestellt wurde. Für den richtigen Lagerplatz gibt es eine Reihe von Empfehlungen. Grundsätzlich sollten Reifen an einem Ort aufbewahrt werden, der sauber, möglichst dunkel, trocken und gut belüftet ist. Feuchtigkeit, Sonneneinstrahlung oder chemische Substanzen wie Benzin, Öl oder Lösungsmittel können den Reifen in seinen Eigenschaften stark beeinträchtigen. Dasselbe gilt für Hitze oder extreme Kälte. Reifen sollten möglichst nicht unter dem Gefrierpunkt und nicht über 25 Grad gelagert werden. Auf Felgen montierte Reifen sollten zur Einlagerung nicht auf die Lauffläche gestellt werden, da sie sich sonst verformen. Reifen ohne Felge sollten wiederum auf die Lauffläche gestellt und alle vier Wochen gedreht werden. Wer Reifen in der Garage oder im Keller aufbewahrt, sollte darauf achten, dass sie genügend Abstand zu Fahrrädern, Rasenmähern oder anderen Gartengeräten haben. Ansonsten besteht die Gefahr, dass die Reifen beim Bewegen der Geräte beschädigt werden. Auch Ozon schadet den Reifen. Deshalb sollten sie nicht in der Nähe von Elektromotoren oder anderen Geräten lagern, die Ozon erzeugen können. (ampnet/deg) • Karosserie-Fachbetrieb • Fahrzeugtechnik • Fahrzeugelektrik • Autolackiererei • Klimaservice • Automatik Getriebeservice & -spülung Die kleinste Zeiteinheit – für Autofahrer Für naturwissenschaftlich orientierte Leser umfasst die kleinste Zeiteinheit 6 Femsekunden. Um das ein wenig deutlicher zu machen, das sind 0, 000 000 000 000 006 Sekunden. Das kann man sich ja gut vorstellen. Für Autofahrer gelten noch ganz andere Zeiteinteilungen. Bisher bin ich davon ausgegangen, dass ich als Autofahrer die kleinste Zeiteinteilung in Paris erlebt hätte. Es ist der Zeitraum, in dem die Ampel von ‚Rot‘ auf ‚Grün‘ umspringt und der Autofahrer hinter mir zu hupen beginnt, weil ich keinen Kavaliersstart hingelegt habe. Nun habe ich – im wahrsten Sinne des Wortes – erfahren, dass es eine noch kürzere Zeiteinheit gibt. Ich fuhr von der A 43 kommend über die Ruhrbrücke auf Herbede zu. Oder besser gesagt: Ich hatte es vor. Aber ich konnte es nicht, da der Rückstau von der Herbeder Straßenbaustelle bis zur Brückenmitte reichte. Vor mir waren viele Fahrer, die vor einem Stau auf der A 43 eine Abkürzung durch Herbede nehmen wollten. Vertan. So rückte ich Stück für Stück vorwärts. Hinter mir ein kleiner Lieferwagen mit der Werbung für einen Handwerksbetrieb. Sein Fahrer schien mit zunehmender Zeit immer mehr die Fassung zu verlieren. Ein Giftzwerg eben. Zuerst war klar zu erkennen, dass die Worte nicht druckreif waren, die er mit allen ihm zu Verfügung stehenden Emotionen und der entsprechenden Lautstärke in das Wageninnere entließ. Als wir uns dem ersten Kreisverkehr näherten, musste das unschuldige Lenkrad seines Autos heftige Schläge einstecken. Ich wusste jetzt nicht, ob ich in Kürze den Notarzt für den anscheinend Herzinfarktgefährdeten anrufen sollte oder den Auto-Schutzbund. Endlich durfte ich in den Kreisverkehr einfahren, in dem sich Autos vor mir befanden. Aber ich war schon einmal drin. Der große Hektiker hinter mir blieb dran. Er war fast im Kofferraum meines Autos. Aber dann kam der Augenblick mit der neuen Zeiterfahrung. Ein Radlader, der offensichtlich zur Großbaustelle in Herbede gehörte, kam aus der Gerberstraße und wollte wieder zu seinem Arbeitsplatz auf der Wittener Straße. „Sollte ich ihn nun vorlassen oder nicht?“ Das war hier die Frage. Ich hatte den Gedanken noch nicht zu Ende gedacht und war noch weit davon entfernt, das großzügige Handzeichen zu machen, als ich hinter mir schon ein wütendes Hupen vernahm, begleitet mit heftigen und eindeutigen Handzeichen und dem obligatorischen Finger. Wehe, wenn Du den vorlässt! Nun erst recht. Ich bin eben einmal generös. Also ließ ich den Radlader vor. Ich wollte doch nicht die Schuld haben, wenn die Fertigstellung der Wittener Straße durch mich verzögert würde. Hinter mir im Auto war nun nichts mehr zu retten. Ich bitte die Inneneinrichtung des Lieferwagens um Entschuldigung für die erlittenen Misshandlungen. Aber ich konnte einfach nicht widerstehen. Übrigens, zehn Meter weiter verschwand der Radlader auf der Baustelle und wir konnten unseren angestammten Platz in der Warteschlange wieder einnehmen. Al A Image | November 2013 15
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