Pfarrbrief Nr 08 vom 16.11.-20.12.2013 - Arzfeld

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2-------------------------------------------------------------------------------------------- Zum Inhalt Caritas-Haussammlung „Investieren Sie in Menschlichkeit“ Die Caritas-Haussammlung findet vom 22. November - 02. Dezember 2013 statt. Alle Spenden werden ausschließlich für die sozial-karitative Arbeit eingesetzt. Die Hälfte der Spenden verbleibt in den jeweiligen Pfarreien, um vor Ort Menschen in akuten Notlagen helfen zu können. Mit der zweiten Hälfte werden Projekte des Diözesan-Caritasverbandes und der regionalen Caritas- verbände im Bistum Trier unterstützt. Allen Caritas-Sammlerinnen u. Sammlern und allen Spendern u. Spenderinnen herzlichen Dank. Caritas – das ist den Anderen wahrnehmen den Anderen sehen den Anderen anerkennen den Anderen gelten lassen Gebetsanliegen des Papstes und des Trierer Bischofs Die beiden ersten Gebetsanliegen der jeweiligen Monate wurden vom Papst festgelegt, die übrigen vom Trierer Bischof November 2013 l Für die Priester in ihren Herausforderungen und Schwierigkeiten, sie mögen Licht und Kraft in ihrer Situation erfahren. l Für Berufungen zur Mission in den lateinamerikanischen Kirchen. l Für alle, die sich in den Hospizgruppen um alte, kranke und schwache Menschen kümmern und ihnen zur Seite stehen, dass ihre helfende Nähe den Menschen gut tut. l Für alle Ausländer, Flüchtlinge und Fremden in unserem Land, dass wir ihnen mit Akzeptanz und Hilfe begegnen, damit sie bei uns ein Leben in Würde finden. Inhaltsverzeichnis 2 Worte des Pfarrers 3-4 Gottesdienste- Termine 5-20 Voranzeige Weihnachten 21 Freud und Leid-Termine 22 Sitzungen/ Termine 23 Erstkommunion/ Firmung 23 Messdienerfahrt 2014 24 Lichtenborn Kirchenkrippe 25 Adventsveranstaltungen 26 Pfarreieinformationen 27 Rückblick Erntedank 28 Rückblick Messdienerrallye 29 Projekt 1000plus 30/31 Prümer Tafelaktion 32 Rückblick Seniorenfahrt 33 Bistumsseite 34 Redaktionsschluss/ Infos 35 Verzeichnisse Rücks. Heftbeilagen: - Zum Jahr des Glaubens YOUCAT - Flyer zum Bildungsprogramm der Pfarreiengemeinschaft Arzfeld 2013/2014
Worte des Pastors---------------------------------------------------------------------3 Ein Kirchenjahr geht zu Ende – ein neues Kirchenjahr beginnt Mitten im Totenmonat November liegt der Volkstrauertag. Viele gedenken der Gefallenen, Vermissten, Vertriebenen, der Opfer von Krieg und Gewalt – nicht nur der beiden Weltkriege. Sie mahnen uns, für den Frieden zu sorgen, den sie nicht mehr erlebt haben, für den sie aber gekämpft hatten. Es kann im menschlichen Leben nicht nur um Sieg oder Niederlage gehen, sondern ein harmonisches Zusammenleben schafft die Voraussetzung für ein friedliches Dasein. Der Weltenrichter, den uns die Kirche am Ende des Kirchenjahres vor Augen stellt, wird uns nicht nach den Siegen und Niederlagen unseres Lebens fragen, sondern: „Wie viel hast du geliebt?“ „Hast du die Werke der geistigen und leiblichen Barmherzigkeit geübt?“ Was werde ich IHM in aller Ehrlichkeit sagen können? „Ja, ich habe sie geübt. Ich habe nicht nur an meinen Nächsten gedacht, sondern auch barmherzig, wie du es geboten hast, an ihm gehandelt. Sein Wohlergehen und sein Glück waren mir genauso wichtig wie mein eigenes. Du hast ja gesagt: ‚Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!‘ Es war nicht immer einfach, das eigene Ich mit dem Du des anderen zu verbinden. Doch du hast mir die Kraft gegeben, einen Ausgleich zu schaffen zwischen meinen eigenen Interessen und denen des anderen. Dafür danke ich dir.“ Am Christkönigssonntag feiern wir ihn, den Herrn des Himmels und der Erde. Am Kreuz erhöht, hat er seine Arme ausgestreckt nach den Menschen, um sie in seine Arme zu schließen. Als auferstandener Herr ist er heimgekehrt zu seinem Vater und unserem Vater, zu seinem und unserem Gott, um immer bei ihm für uns einzutreten. Wie viel Freude löst dieser Gedanke in mir aus? Ich habe einen Fürsprecher beim Vater. Ich muss dieses Leben nicht allein bestehen, er ist mit mir auf dem Weg zum Vater. Er lässt mich nicht allein. In den Sakramenten und in der Heiligen Schrift ist er zugegen, um mir und den anderen Hilfe zu sein auf dem Weg durch die Zeit. Im gemeinsamen Bekenntnis des Glaubens legen wir in jeder heiligen Messe voreinander davon Zeugnis ab und stärken damit auch unseren eigenen Glauben. Der Weltenrichter ruft uns in seine Nachfolge. Diesen Ruf zu hören und ihm zu folgen bedeutet: Leben, ewiges Leben zu haben. Am Ende der Königswoche steht der Beginn des neuen Kirchenjahres:
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Seite 27 und 28: Pfarreieninformation---------------
Seite 29 und 30: Messdiener ------------------------
Seite 31 und 32: Projekt ---------------------------
Seite 33 und 34: Rückblick Seniorentag ------------
Seite 35 und 36: Redaktionsschluss -----------------

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