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Pfarrbrief Nr 08 vom 16.11.-20.12.2013 - Arzfeld

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4--------------------------------------------------------------------- Worte des Pastors<br />

der Advent lädt uns ein, uns auf das<br />

Fest der Geburt des Weltenrichters<br />

und Erlösers vorzubereiten. Es<br />

beginnt wieder die Zeit der<br />

Erwartung: wir erwarten ihn, der<br />

schon gekommen ist: Jesus, den<br />

Christus.<br />

Wir haben auch andere<br />

Erwartungen an diese Zeit. Sie soll<br />

doch eine Zeit der Stille und der<br />

Besinnung sein. Doch Hektik<br />

durchfurcht die Stille des Advent:<br />

Plätzchen backen, Geschenke<br />

suchen, Vorweihnachtsfeiern und<br />

anderes lassen uns nicht zu Ruhe<br />

und Stille kommen. Wenigstens<br />

einmal am Tag wenige Minuten<br />

ausspannen, sich besinnen auf Gott,<br />

auf die Menschen mit mir und auf<br />

mich selbst. Standortbestimmung ist<br />

notwendig, um Ruhe und Gelassenheit<br />

zu gewinnen, den Überblick zu<br />

bewahren.<br />

Bald nimmt die Synode unseres<br />

Bistums ihre Arbeit auf. Begleiten<br />

wir unsern Bischof Stephan und die<br />

Mitglieder der Synode mit unseren<br />

Gebeten. Möge der Heilige Geist sie<br />

durchdringen, damit sie Wege in<br />

eine gute Zukunft für unser<br />

altehrwürdiges Bistum Trier finden,<br />

die tragen und Freude am Glauben<br />

schenken.<br />

Ich wünsche allen Leserinnen und<br />

Lesern des <strong>Pfarrbrief</strong>s einen guten<br />

Ausklang des alten Kirchenjahres<br />

und einen frohen, gesegneten<br />

Beginn des Kirchenjahres 2013/14,<br />

bis hin zur Geburt unseres Herrn<br />

und Erlösers Jesus Christus.<br />

Ihr und euer Pastor<br />

Hermann – Josef Norta<br />

Eine Zeit des Gebetes – allein oder<br />

mit anderen – zeigt den Weg zu ihm<br />

und zu den Menschen. Laden wir<br />

andere ein oder lassen wir uns<br />

einladen, die Schatztruhe des<br />

Gebetes zu öffnen: Neues und Altes<br />

hervorzuholen und damit unser<br />

Leben und uns selbst vor Gott zu<br />

bringen. Feiern wir die Heiligen und<br />

ihre Feste in diesen Tagen mit: die<br />

heilige Barbara, den heiligen<br />

Nikolaus, die Unbefleckte<br />

Empfängnis Marias, die heilige Luzia.<br />

Sie geben uns Hilfestellung für<br />

unseren Glaubensweg. Sie sind<br />

ihren Weg bis zum Ende gegangen.

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