Pfarrbrief Nr 08 vom 16.11.-20.12.2013 - Arzfeld
Pfarrbrief Nr 08 vom 16.11.-20.12.2013 - Arzfeld
Pfarrbrief Nr 08 vom 16.11.-20.12.2013 - Arzfeld
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30-------------------------------------------------------------------------------------------- Projekt<br />
HILFE statt Abtreibung<br />
Projekt 1000plus<br />
Wir laden Sie ein zur Vorstellung des Projektes<br />
1000plus und der Babyflaschen-Aktion<br />
im Gottesdienst:<br />
Samstag, 23. November, 17.00 Uhr, Harspelt<br />
Samstag, 23. November, 19.00 Uhr, <strong>Arzfeld</strong><br />
Sonntag, 24. November, 09.00 Uhr, Binscheid<br />
Sonntag, 24. November, 10.30 Uhr, Großkampenberg<br />
Unvorstellbar viele Frauen werden Jahr für Jahr ungewollt schwanger, sind darüber<br />
verzweifelt und suchen händeringend nach Rat und Hilfe. Ein großer Teil dieser Frauen<br />
entscheidet sich unter massivem äußeren und inneren Druck und in einer subjektiv als<br />
aussichtslos empfundenen Lage für eine Abtreibung - mit dramatischen Konsequenzen<br />
für die Frauen und die ganze Gesellschaft.<br />
Wir wollen dieser Situation nicht tatenlos zusehen und möchten deshalb mit unserer<br />
Gemeinde das Projekt 1000plus mit dem Motto „Hilfe statt Abtreibung“ unterstützen.<br />
Am Samstag, 23. Nov., 17.00 Uhr, in Harspelt/ Samstag, 23. Nov., 19.00 Uhr, in<br />
<strong>Arzfeld</strong>/ Sonntag, 24. Nov., 09.00 Uhr, in Binscheid/ Sonntag, 24. Nov., 10.30 Uhr, in<br />
Großkampenberg werden wir in den Pfarreien eine Babyflaschen-Aktion durchführen,<br />
um die Situation von ungewollt Schwangeren ins Gespräch zu bringen und Geld für die<br />
Arbeit von 1000plus zu sammeln. Dabei wird das Projekt in den oben genannten<br />
Gottesdiensten vorgestellt. Im Anschluss kann sich jedes Gemeindemitglied<br />
Infomaterial über 1000plus und eine zur Spendendose umfunktionierte Babyflasche<br />
mit nach Hause nehmen und diese mit einer Spende füllen. Sie können auch in Ihrem<br />
Bekannten- und Familienkreis für diese Zweck sammeln. Die Flaschen, die zu diesem<br />
Zweck von den Firmen HiPP und NUK gespendet wurden, werden in einem späteren<br />
Gottesdienst wieder eingesammelt.<br />
Hinter dem Projekt 1000plus stehen die STIFTUNG JA ZUM LEBEN und die beiden<br />
Beratungsstellen Pro Femina e.V. und BIRKE e.V. Sie haben sich<br />
zusammengeschlossen, um ungewollt Schwangere zu beraten und ihnen zu helfen,<br />
damit sie sich für ihre Kinder entscheiden können. Die Beratung arbeitet dabei<br />
deutschlandweit über das Internet und Telefon, so dass sich Frauen aus ganz<br />
Deutschland – auch aus unserer Gegend – bei ihr melden. Die Nachfrage ist durch die<br />
Internetarbeit so hoch, dass die Beratungsstellen von 1000plus immer wieder an die<br />
Grenzen ihrer Kapazitäten kommen. Mit dem Projekt soll die Arbeit daher so ausgebaut<br />
werden, dass 1000 und mehr ungewollt Schwangeren im Jahr beraten werden können.