30.01.2014 Aufrufe

Abstract-Band - Fakultät für Informatik, TU Wien - Technische ...

Abstract-Band - Fakultät für Informatik, TU Wien - Technische ...

Abstract-Band - Fakultät für Informatik, TU Wien - Technische ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Ivan Maricic<br />

Visual Feature Exploration for ssTEM Image Segmentation<br />

Studium: Masterstudium Visual Computing<br />

BetreuerIn: Ao.Univ.Prof. Dr. Eduard Gröller<br />

Der Forschungsbereich Computational Neuroanatomy verwendet rechnergestützte<br />

Techniken wie Visualisierung, Modellierung und Analyse, um die<br />

neuronalen Strukturen von Gehirnproben aus Bild-Stapeln (semi-)automatisch<br />

abzuleiten. Für die Gewinnung der Bilder, in der relevante Strukturen hoch<br />

genug aufgelöst sind, verwendet man die sogenannte Transmissionselektronenmikroskopie<br />

(TEM), die eine Pixelauflösung von unter 5 nm ermöglicht. Die<br />

manuelle Segmentierung dieser hochaufgelösten aber kontrastarmen und mit<br />

Aufnahmefehlern behafteten Bilder wäre allein wegen der hohen Auflösung<br />

der 200.000 Bilder mit 2.000.000×2.000.000 Pixel pro Bild in einem Kubikzentimeter<br />

Gehirnprobendatensatz impraktikabel. Da die Pixel einen geringen<br />

Wertebereich (8 Bits pro Pixel) haben und verschiedenste Aufnahmeartefakte<br />

beinhalten, ist eine vollautomatische Segmentierung fehleranfällig. Deshalb ist<br />

es wichtig, die Ergebnisse aufwendiger automatischer Segmentierungsverfahren<br />

zu quantifizieren, zu visualisieren und reproduzieren zu können. Diese<br />

Arbeit basiert auf dem Membran-Segment-ierungsverfahren von Kaynig-Fittkau<br />

[2011], welches <strong>für</strong> ssTEM Hirngewebe-Bilder unter anderem folgende Ausgaben<br />

liefert: (a) ein Zuversichtswert <strong>für</strong> jeden Pixel (bezüglich des analytischen<br />

Modelles der Benutzerwahl der Zellmembranen) der angibt, wie sicher sich das<br />

zugrundeliegende statistische Modell ist, dass das Pixel zur Membran gehört<br />

und (b) die nach der Optimierung erhaltenen Kanten, welche die Zellmembranen<br />

repräsentieren. Wir setzen genau hier an und verwenden Benutzerwissen<br />

ein weiteres Mal, um entscheiden zu können, welche und in welcher Form man<br />

Daten dem Random-Forest-Klassifizierer zur Verfügung stellen muss. Das Ziel<br />

dabei ist es, die Segmentierungsergebnisse zu verbessern, indem man die<br />

Qualität der Segmentierung verbessert, die Segmentierung beschleunigt oder<br />

den Speicheraufwand reduziert.<br />

Aaron Meier-Stauffer<br />

Realistic Local Lighting in Dynamic Height Fields<br />

Studium: Masterstudium Visual Computing<br />

BetreuerIn: Associate Prof. Dr. Michael Wimmer<br />

This thesis presents a method to compute soft shadows from environment maps<br />

and local light sources on dynamic height fields, extending the work of Snyder<br />

and Nowrouzezahrai (Fast Soft Self-Shadowing on Dynamic Height Fields). While<br />

direct illumination in static scenes is very common in video games and 3D<br />

applications, realtime globalillumination methods supporting dynamic scenes<br />

and lights are still an active field of research. In this work, a short general<br />

introduction to global illumination and spherical harmonics is presented as well<br />

as an overview of the state of the art methods in interactive global illumination<br />

for height fields. In our method, visibility at each receiver point of a height field is<br />

51

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!