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Abstract-Band - Fakultät für Informatik, TU Wien - Technische ...

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Institut <strong>für</strong> Konstruktionswissenschaften und<br />

<strong>Technische</strong> Logistik<br />

Paul Christian Weissenbach<br />

Semantische Features in Quality Function Deployment basierter<br />

Anforderungsmanagementsoftware<br />

Studium: Masterstudium Wirtschaftsingenieurwesen <strong>Informatik</strong><br />

BetreuerIn: Univ.Prof. Dr. Detlef Gerhard<br />

Die Entwicklung von erfolgreichen Produkten und Dienstleitungen ist schwierig.<br />

Ein wichtiger Teil eines Entwicklungsprozesses ist es herauszufinden, was<br />

der Kunde will, wie er danach sucht und vor allem was er letztendlich kauft. Die<br />

Qualität solcher Informationen und deren Aufnahme im Entwicklungsteam<br />

haben starken Einfluss auf das Ergebnis des Entwicklungsprojektes. Aufgaben<br />

die in diesen Bereich fallen werden üblicherweise als Anforderungsmanagement<br />

(engl. requirements engineering) bezeichnet. Die Kernaufgabe von<br />

Anforderungsmanagement ist die Erstellung von konsistenten Produkt-/ Dienstleistungsspezifikationen.<br />

Nachdem der state-of-the-art von Anforderungsmanagement<br />

mit semantischer Technologieunterstützung begutachtet wird<br />

und die Fähigkeiten von Anforderungsmanagementsoftware generell und in<br />

Bezug zu semantischen Technologien analysiert werden, wird in dieser Arbeit<br />

ein Ansatz zur Verbesserung des vorherrschenden Kundenbildes vorgestellt.<br />

Dieser Ansatz bedient sich "semantic web" Technologien und integriert sich in<br />

die Quality Function Deployment Methode, genauer, in eine Auswahl von<br />

Houses of Quality. Diese Auswahl ermöglicht es dem QFD Team, sein Kundenbild<br />

zu hinterfragen und auch zu rechtfertigen. Ein unerwartetes Ergebnis<br />

dieser Arbeit ist, dass der vorgestellte Ansatz bei linearen Entwicklungsvorgehensmodellen<br />

hilft, den Zeitpunkt festzustellen, wann von einer<br />

Anforderungs-/Spezifikationsphase zu einer Implementierungsphase übergegangen<br />

werden kann. Eine <strong>für</strong> das Team selbst und auch <strong>für</strong> Projektaußenstehende,<br />

wie zum Beispiel das Management, hilfreiche Information.<br />

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