Abstract-Band - Fakultät für Informatik, TU Wien - Technische ...
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communities, community of practice (CoP), and the motivation behind it. After<br />
giving fundamental literature about online learning communities, the research<br />
will be set up with building and growing eLearning communities. The question<br />
is when building an online learning community, who participates, and their<br />
technologies that are used today. Further research introduces the Business<br />
Model Ontology (BMO) by Osterwalder&Pigneur for eLearning, and analyzes<br />
nine building blocks of BMO including monetization strategies and success<br />
factors with case studies of eight online learning communities.<br />
Philip Messlehner<br />
Conceptualization of Feature Models for multi-client capable mobile<br />
Applications<br />
Studium: Masterstudium Software Engineering & Internet Computing<br />
BetreuerIn: Ao.Univ.Prof. Dr. Christian Huemer<br />
Die Datenspeicherung wird zunehmend in die Cloud verlagert. Gleichzeitig<br />
bauen viele Unternehmen auf mobile Applikationen, um Ihre Geschäftsprozesse<br />
abzubilden und abzuwickeln. Die bereitgestellten mobilen Applikationen<br />
der Cloud-Anbieter erfüllen jedoch nicht die Anforderungen dieser<br />
Unternehmen. Dabei verhindern folgende drei Probleme den Einsatz<br />
bestehender Applikationen. An erster Stelle sind die Applikationen nicht um<br />
die notwendigen Funktionen erweiterbar die benötigt werden, um diese sinnvoll<br />
im Geschäftsumfeld einzusetzen. Des Weiteren gibt es keine Anpassungsmöglichkeiten,<br />
um die Benutzeroberfläche an die Corporate Identity einer<br />
Firma anzupassen. Der Vertrieb dieser Applikationen wird über AppStores<br />
abgewickelt, die Firmen selbst können somit auch nicht steuern, welche<br />
BenutzerInnen diese Applikationen nutzen. Die Lösung <strong>für</strong> diese Probleme ist<br />
ein systematischer Umgang mit Variabilität in Applikationen, welche durch die<br />
unterschiedlichen Anforderungen der Unternehmen entstehen. Hierbei sollen<br />
Konzepte der Produktlinienentwicklung in die Domäne der mobilen Applikationen<br />
übertragen werden. Aus diesem Grund wird in dieser Arbeit ein Feature<br />
Modell erarbeitet, welches die Anforderungen der Unternehmen widerspiegelt.<br />
Des Weiteren werden Mechanismen entwickelt, um die unterschiedlichen Arten<br />
von Variabilität in Objective-C abzubilden. Sowohl das Feature Modell als auch<br />
die entwickelten Werkzeuge werden verwendet, um eine mobile Software-<br />
Produktlinie zu schaffen. Von dieser Software-Produktlinie sollen die<br />
verschiedenen Applikationen <strong>für</strong> Unternehmen effektiv abgeleitet werden. Mit<br />
der entwickelten Software-Produktlinie ist es möglich flexible Applikation<br />
abzuleiten, die um Module und Komponenten je nach Wunsch der KundInnen<br />
erweitert werden können. Somit können die Applikationen auch auf die<br />
jeweiligen Geschäftsprozesse perfekt zugeschnitten werden.<br />
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