Dateiorganisation und Zugriffsstrukturen

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Speichervarianten für Sätze variabler Länge n 1 • Vorteil Strategie b): leichtere Navigation innerhalb des Satzes h_da Prof. Dr. Uta Störl Architektur von DBMS SoSe 2013 Kapitel 3: Dateiorganisation und Zugriffsstrukturen 8
TID-Konzept: Motivation • Bisher: Adressierung eines Satzes durch Seitennummer und Offset, wobei der Offset die relative Adresse in Bytes vom Seitenanfang ist – z.B. (115, 142) • Diese Adresse wird in Verweisen von außen, z.B. in Index-Einträgen etc. verwendet. • Was passiert beim Verschieben eines Satz? Konzept notwendig, welches beim Verschieben eines Satzes innerhalb der Seite nicht zum Anpassen der Verweise führt. Tupel Identifier (TID) (oft auch als Record Identifier (RID) bezeichnet) in relationalen Datenbanksystemen heute Stand der Technik h_da Prof. Dr. Uta Störl Architektur von DBMS SoSe 2013 Kapitel 3: Dateiorganisation und Zugriffsstrukturen 9
Seite 1 und 2: KAPITEL 3 DATEIORGANISATION UND ZUG
Seite 3 und 4: Einordnung in die 5-Schichten-Archi
Seite 5 und 6: Seitenzugriff als Flachenhals • M
Seite 7: Einpassen von Datensätzen in Seite
Seite 11 und 12: TID-Konzept - 2(3) • Verschiebung
Seite 13 und 14: Seitenstruktur in IBM DB2 • Daten
Seite 15 und 16: Oracle: Storage Parameter • Weite
Seite 17 und 18: Speichertechniken • Motivation: A
Seite 19 und 20: Anforderungen an Speichertechniken
Seite 21 und 22: Dateiorganisation vs. Zugriffspfad
Seite 23 und 24: Wiederholung DB (Bachelor) Baumverf
Seite 25 und 26: Wiederholung DB (Bachelor) Seitenfo
Seite 27 und 28: Wiederholung DB (Bachelor) Suchen i
Seite 29 und 30: Wiederholung DB (Bachelor) Einfüge
Seite 31 und 32: Wiederholung DB (Bachelor) Löschen
Seite 33 und 34: B-Bäume: Komplexität der Operatio
Seite 35 und 36: B + -Baum: Prinzip • in der Praxi
Seite 37 und 38: Variante des B + -Baum • Speicher
Seite 39 und 40: Speicherbedarf für B-Baum • Wie
Seite 41 und 42: Hash-Verfahren: Grundprinzip • Ba
Seite 43 und 44: Operationen und Zeitkomplexität
Seite 45 und 46: Prinzip lineares Hashen • Folge v
Seite 47 und 48: Beispiel für lineares Hashen 0 •
Seite 49 und 50: Beispiel für lineares Hashen Beisp
Seite 51 und 52: … nach Splitten zweier weiterer S
Seite 53 und 54: Klassifikation von Zugriffspfaden V
Seite 55 und 56: Geclusterter vs. nicht-geclusterter
Seite 57 und 58: Ein-Attribut- vs. Mehr-Attribut-Ind
Seite 59 und 60:
Weitere Zugriffsstrukturen Spezifis
Seite 61 und 62:
Cluster-Bildung • Ziel: gemeinsam
Seite 63 und 64:
• Oracle-Notation: Definition von
Seite 65 und 66:
Oracle: Datenorganisation und Zugri
Seite 67 und 68:
DB2: Datenorganisation und Zugriffs
Seite 69 und 70:
Trend Self-tuning DBMS: Indexempfeh
Seite 71 und 72:
Dateiorganisation und Zugriffsstruk
Seite 73 und 74:
Trend Spaltenorientierte DBMS: Idee
Seite 75 und 76:
Trend Spaltenorientierte DBMS: Konz
Seite 77 und 78:
Trend Spaltenorientierte DBMS: Syst
Seite 79 und 80:
Trend Spaltenorientierte DBMS: Alte
Seite 81 und 82:
• Satzadressierung: TID-Konzept
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