Vorsprung - vnl.at

Top-Thema Supply Chain Visibility
Was bedeutet Supply Chain Visibility? Multiple Prozesse und
Sichtweisen fordern die Unternehmen heraus.
10 % Einsparungen beim Personal sowie ein ROI der
Implementierung von nur einem Jahr. Dies alles sind
Fakten, die für sich sprechen und auch unabhängig
vom Industriezweig gültig sind.
Neue Technologien
Neben einer Organisations- und Prozessanpassung bedarf
es natürlich auch dem Einsatz von neuen Technologien.
Und hierbei sprechen wir nicht vom klassischen ERP,
sondern vielmehr von einer neuen Applikationsebene,
die ja viele unterschiedliche Systeme und Datenbanken
innerhalb der Organisation, aber auch von Geschäftspartnern
verbinden muss.
Fassen wir zusammen: „End-to-End Supply Chain
Visibility“ ist ein Aspekt, welcher Unternehmen hilft,
einen höheren Reifegrad ihrer Supply Chains zu erreichen.
Viele Unternehmen sind allerdings erst in den
Anfängen, dies umzusetzen, und oft wird auch versucht,
diesen Überblick mit herkömmlichen ERP-Systemen
zu erzielen, was jedoch falsch ist. Wir sprechen
ja hier nicht von Prozessen, die sich innerhalb einer
Organisation, sondern global mit vielen Geschäftspartnern
abspielen. Am Markt gibt es eine Vielzahl von
Softwareanbietern – z. B. Amber Road, e2open, GT
Nexus, Kinaxis oder SAP – mit solchen „Visibility and
Collaboration“-Tools, jedoch nicht mit alteingesessenen
Modellen von Implementierungen und Lizenzen, sondern
in der Cloud auf Basis eines Abonnements. ●
Informationen
Für weiterführende Informationen möchten wir
abschließend auf die folgenden Gartner-Studien
verweisen:
„Understanding the Drivers, Terminology and
Context for Supply Chain Visibility“ (April 2013)
„Multiple Processes, Partners and Data Objects
Must Be Considered to Obtain Benefits From Supply
Chain Visibility“ (Juli 2013)
Ansprechpartner
in Österreich:
Christian Titze,
Research Director,
christian.titze@
gartner.com
Herbst 13 | vnl | 15