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LIEBE FANS & FREUNDE DES <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> KAISERSLAUTERN! 3 Die Richtung stimmt. Auch wenn die beiden Unentschieden, mit denen sich unsere Mannschaft in den beiden zurückliegenden Spielen begnügen musste, natürlich wenig befriedigend sind, so stimmen Spielanlage und ganz besonders die Menge der herausgespielten Torchancen. Das Manko ist dabei ganz klar: Wir hätten unsere Chancen reinmachen müssen. Und Chancen hatten Mo Idrissou, Olivier Occéan, Simon Zoller und Co. gegen Karlsruhe und Bochum wirklich genug: 31 Torschüsse zu Hause gegen den KSC, zwölf Torschüsse in Bochum, bei über 62% Ballbesitz. Das alles spricht eine klare Sprache: Die Richtung stimmt und genauso müssen wir weitermachen. IN TEUFELS NAMEN Dabei schmerzen Cheftrainer Kosta Runjaic die beiden „verlorenen“ Punkte aus dem Heimspiel gegen den KSC ganz besonders und heute, wenn der <strong>FC</strong> <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong> auf dem Betzenberg aufläuft, soll das gesamte Punktepaket daheim bleiben. Die roten Teufel wollen ihre Richtung beibehalten. Hinten den Kasten von Tobias Sippel sauber halten, was in zuletzt vier von fünf Ligaspielen gelang, und vorne den hohen Ballbesitz in Torchancen ummünzen und treffen und punkten und mit den Fans feiern - egal ob es Gegenwind gibt oder nicht. Denn über die Richtung entscheidet nicht der Wind, sondern wie man das Segel setzt. Und die Segel der Roten Teufel, das Segel der „Unzerstörbar“ führen zum Erfolg, zu einem weiteren Heimsieg auf dem „Betze“. In der heutigen Ausgabe von IN TEUFELS NAMEN haben wir einen waschechten Lautrer in die Fanregion Nahe/Hunsrück/Mosel begleitet. Willi Orban hat sich nicht nur in die Herzen der <strong><strong>FC</strong>K</strong>-Fans gespielt, seine tadellosen Leistungen und seine rundum sympathischen Auftritte, egal wohin es ihn im Auftrag der Roten Teufel verschlägt, machen ihn zu einem herausragenden Botschafter im Dienste des <strong><strong>FC</strong>K</strong>. Und genauso präsentiert sich der 20-Jährige auch bei der Weinlese in Monzingen. Im großen Interview haben wir mit ihm über seine Erfahrungen, Wünsche und Ambitionen gesprochen und einiges über die „Maschine“, wie ihn seine Mannschaftskollegen nennen, erfahren. Das Jahr geht in großen Schritten voran. Die Weihnachtszeit steht bevor, im Endspurt der Hinrunde wollen sich alle Teams in der Tabelle eine gute Ausgangsposition verschaffen und vor der Winterpause stehen noch zwei Spieltage der Rückrunde aus. Warum gerade der <strong><strong>FC</strong>K</strong> am 23. Dezember <strong>2013</strong> zum Montagabend-Spiel in Ingolstadt antreten muss, hat niemand der Verantwortlichen, Fans, Trainer oder Spieler verstanden. Passend zum Weihnachtsfest hat der <strong><strong>FC</strong>K</strong> zusammen mit dem Verlag Die Werkstatt das perfekte Geschenk herausgebracht: die erste vollständige <strong><strong>FC</strong>K</strong>-Chronik. Autor Dominic Bold hat in einer über zwei Jahre langen Recherche und Schreibarbeit ein fulminantes Werk zusammengestellt. 450 Seiten stark und gespickt mit etwa 800 einzigartigen Abbildungen passt „Die Chronik“ ideal unter jeden Weihnachtsbaum. Weiter geht es also heute gegen die Nordlichter vom <strong>FC</strong> <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>, der Vierte gegen den Fünften, zwei Teams mit beinahe identischen Ergebnissen und Torverhältnis. Es verspricht eine spannende Partie zu werden und das Fritz-Walter-<strong>St</strong>adion wird erneut sehr gut gefüllt sein. Die Roten Teufel wollen die Punkte, wollen den Sieg und ihre Fans werden dabei helfen. Der Berg wird beben. Denn er will es. Er braucht es. Und die Punkte bleiben hier. WIR SIND DER <strong><strong>FC</strong>K</strong>! Eure Chefredaktion