Unser Prisma 2-2013 - Katholisches Jugendsozialwerk München eV

Fortsetzung von S. 7
Dankbare Wertschätzung für die beiden langjährigen Dienststellenleiter kam auch in
den Beiträgen des Zweiten Bürgermeisters der Stadt Landshut, Thomas Keyßner, des
Stellvertretenden Landrats Daniel Sporer sowie von Michael Kroll vom Landescaritasverband
zum Ausdruck. Nicht zuletzt nutzten der neue Gesamtdienststellenleiter
Ludwig Weber und der neue KJSW­Vorstand Berthold Wübbeling die Gelegenheit,
sich den Landshutern vorzustellen. Bevor das leckere Büffet aus der Küche des Jugendwohnheims
freigegeben wurde, erfreuten sich die Gäste noch an einer spontanen
Zugabe Michael Altingers. (rif)
Erst mal top down
Start für das Projekt Vereinskultur im KJSW
München. Das Thema „Vereinskultur im KJSW“ wird vertieft. Zunächst befassen sich die
Dienststellenleiter und der Vorstand damit. Unterstützt werden sie dabei vom Dienstleister
HLP­Entwicklungspartner, dessen Mitarbeiter unter anderem schon das Erzbischöfliche
Ordinariat München bei dessen Neustrukturierung begleitet haben. Am 7. Mai fand das
erste gemeinsame Treffen zwischen Vorstand, Dienststellenleitern und HLP­Moderator
Jörg Eigenbrodt statt, wie Vorstandsvorsitzender Egon Forchhammer berichtet. „Das erste
Treffen war – nach einer Phase der anfänglichen Zurückhaltung – offen und ergiebig. Die
Dienststellenleiter sind aus sich herausgegangen und haben Themen beigetragen, die wir
gemeinsam anschauen wollen“, so Forchhammer.
Der Neue:
Ludwig Weber
wurde 1975
in München
geboren.
Er erlernte
nach dem
Fachabitur
zunächst
den Beruf
des Augen­
Ludwig Weber. Foto rif
optikers,
bevor er in Landshut Soziale Arbeit an
der Fachhochschule studierte. Nach
seinem Studium blieb er beruflich in
Landshut, wo er zuletzt Stellvertre­
tender Leiter des Bildungswerks der
Bayerischen Wirtschaft am Standort
Landshut war. Das KJSW in Landshut
kennt er bereits seit seinem Studium.
Bei der Dienststellenleiterkonferenz am 24. und 25. April in Waldwinkel erfuhren die Teilnehmenden, dass das
Projekt „Vereinskultur im KJSW“ gestartet wird. Foto: rif
Dass die moderierte Arbeit an der Vereinskultur gerade jetzt erfolgt, hat mit dem altersbedingten
Wechsel der Leitung in verschiedenen Dienststellen zu tun sowie den damit
häufig verbundenen Umstrukturierungsmaßnahmen. Ziel sei es, sich die Wertebasis des
Katholischen Jugendsozialwerks München e. V. und deren Umsetzung im jeweiligen beruflichen
Alltag der Dienststelle vor Augen zu führen.
Zunächst solle „top down“ gearbeitet werden, so die Vorstände Egon Forchhammer
und Berthold Wübbeling. Das heißt, die Dienststellenleiter vermitteln die gewonnenen
Erkenntnisse an ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Es sei jedoch vorstellbar, dass das
Thema „Vereinskultur im KJSW“ auch in den Dienststellen von HLP begleitet werde. (rif)
Impressum
Unser Prisma – Die Mitarbeiterzeit-
schrift des KJSW: Nummer 2-2013
Herausgegeben vom Katholischen
Jugendsozialwerk München e. V.,
Forstenrieder Allee 107,
81476 München
Erscheinungsweise:
Viermal jährlich zum 15.3., 15.6., 15.9.
und 15.12. Redaktionsschluss ist je­
weils der 25. des Vormonats.
V. i. S. d. P.:
Egon Forchhammer, Vorstand
Berthold Wübbeling, Vorstand
Redaktion:
Dr. Gabriele Riffert, pressestelle@kjsw.
de, Telefon 0151 / 10 78 79 91
oder 089 / 810 59 210.
Grafik, Layout: Melanie von Mendel,
mvm­Grafikdesign, Ismaning
Druck: die druckbörse, Straubing,
www.diedruckboerse.de
Seite 8 Ausgabe 2-2013