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Das mittlere <strong>und</strong> untere Egerbecken, vielleicht auch das obere<br />

(Eintheilung nach J 0 k el y) dürften ursprünglich einen vollständig<br />

zusammenhängenden Süsswassersee gebildet haben, umgeben von den<br />

krystallinischen Schichten des Erzgebirges, den Karlsbader Graniten <strong>und</strong><br />

dem Rothliegenden, mit einem mehr oder weniger mächtigen Gürtel von<br />

Schichten der Kreideformation. Während der Eruptionen der ersten<br />

Basaltperiode, welche, wie sich in der Folge ergibt, nach Ablagerung der<br />

Süsswassersandsteine <strong>und</strong> vor oder gleichzeitig mit der Ablagerwlg der<br />

bunten Thone fällt, fand eine Trennung der einzelnen Becken statt, <strong>und</strong><br />

war die weitere Entwickelung respective Ablagerung der einzelnen<br />

Schichten <strong>und</strong> Kohlenfiötze derselben eine selbstständige, von einander<br />

unabhängige, während die Ablagerung der unteren Sandsteine in den<br />

drei jetzt getrennten Becken gemeinschaftlich, zu gleicher Zeit stattfand.<br />

Bei Betrachtung der einzelnen Becken kann man daher, von den bunten<br />

Thonen beginnend, bis hinauf zur oberen Abtheilung mit den eingelagerten<br />

Kohlenflötzen, zwischen den einzelnen Schichten nur Parallelen ziehen.<br />

Zu der Annahme des ursprüngli

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