. ~ o..., Abfallholzverwertung in der Holzindustrie. 1087 Zahlentafel 151. Abfallanteile beim Rundholzeinschnitt. Schnittware 0: ., •'"' Schnittware !l., .., .. ~ Dicke I I ~~ ~- E "" ~ I ... I =i:Ii 0: 0: .., :~ . o·Q; .., . .,;,.. "Q)~ ~~ .o:..., 15~ '0 :to:~ ,~ ... ~0. I . ~ . ., . """ : . o.> on> .o:> I v.H. v.H. i '"' ! 00 I I >> "5~ be~ ""' -;;: ::::~ '"' ~~ I Dicke .
1088 <strong>Anhang</strong>. Viertel des gesamten Nutzholzverbrauchs. Auf die Untersuchungen von L. Vorrei ter 1 iiber die Abfallholzstatistik ist hinzuweisen. F. Braunshirn 2 hat Untersuchungen iiber die Ausbeute und den Abfallanteil beim Einschnitt von Rundholz mit verschiedenem Zopfdurchmesser und bei der Ausformung zu baukantigem, waldkantigem, vollkantigem und scharfkantigem Holz angestellt. Zahlentafel151 bringt eine von L. Vorrei ter zusammengestellte Ubersicht der Abfallanteile beim Rundholzeinschnitt nach verschiedenen Autoren. Sie lehrt, daB fur genaue innerbetriebliche Untersuchungen jeweils die besonders yorliegenden Faktoren zu beriicksichtigen sind. Fiir iiberschli:igige Schatzungen geniigen aber die in Zahlentafel 152 enthaltenen durchschnittlichen Anteile Zahlentafell52. Durchschnittsanteile fur verschiedene Sagewerksabfalle (Nach L. Vorreiter). Abfallart Abfallanteil Endscheiben (je nach Lange und Dicke der Stamme) Schwarten Siiumlinge Sagespane Brettchen 1-2-5 v. H. 4- 8-15 v. H. 4- 7-12v.H. 6-18-40 v. H. 0- 1- 3 v. H. Fiir schwedische Sagewerke hat E. Justsuk 1 Zahlen ermittelt, die auf S. 645 mitgeteilt sind. Die Verwertungsmoglichkeiten der Holzabfalle lassen sich nur erortern, wenn ihre StiickgroBe und Formbeschaffenheit beriicksichtigt wird. Daneben sind die Holzart und der Feuchtigkeitsgehalt von Bedeutung. Man hat nach A. Krass zu unterscheiden: 1. Grobstiickige und brettartige Abfalle: Schwarten, Langsabschnitte von Balken und Brettern, Restrollen bei der Furnierherstellung; 2. Lattenartige Abfalle: Saumlinge, Spreissel usw.; 3. Grobe Spane: Hobelspane, Bohrspane, Frasspane; 4. Sagespane. In den Klassen 1 bis 3 sind die Holzfasern im wesentlichen unversehrt, wahrend die Holzspane mehr oder minder stark beschadigte und verkiirzte Fasern enthalten. Auf Zahlentafel 94, S. 647 mit Messungen iiber den Faserlangenanteil in Sagespanen von E. Justsuk 3 ist Bezug zu nehmen. Zu Zellstoff, Holzschliff, aber auch einwandfreien Faser- und Spanplatten lassen sich nur groBstiickige Holzabfalle mit unversehrten Fasern verarbeiten. Fiir die Verteilung der Holzabfalle auf die vier oben angefiihrten groBen Klassen gibt A. K r ii. s s folgende Erfahrungszahlen: GroBstiickige Abfalle Lattenartige Abfalle . Grobe Spane Siigespane . . . . . 25,9% 16,7% 11,1% 46,3% 1 Vorreiter, L.: Handbuch der Holzabfallwirtschaft, 2. Aufl., Neudamm 1943. 2 Braunshirn, F.: Ausbeuteversuche beim Rundholzverschnitt, AWF-Heft 256, Berlin. 3 Justsuk, E.: Avfallsmangder inom sagverksindustrien, Svenska Traforskningsinstitutet, Tratekniska avd., Medd. 20B, Stockholm 1952.
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Gruppen-Nr. Durchliissigkeitsgrad V
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Grenzwerte der pilztotenden Wirkung
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Mittel d) Phenole, Kresole, Naphtha
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• Mittel Konzen- I Grenzwert') oh
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Mittel kate Konzentration der Liisu
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Mittel Konzentration der Losung 1)
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Mittel Konzentratlon der Losung') [
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Grenzwert ohne Auslaugung (G) in kg
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