Social und Mobile Business - PROFI Engineering Systems AG
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IBM Rational-Lösungen für<br />
Systementwicklung<br />
Die Rolle von Software in Produkten <strong>und</strong><br />
Systemen nimmt stetig an Bedeutung zu.<br />
Mittlerweile bildet Software die Basis von<br />
r<strong>und</strong> 80 Prozent der Innovationen, durch<br />
die sich heutige Produkte <strong>und</strong> Systeme<br />
differenzieren. Die zunehmende Komplexität<br />
führt zu Herausforderungen in der<br />
Systementwicklung. Wird diesen nicht<br />
mit professionellen Lösungen begegnet,<br />
drohen die Prozesse langwierig, fehleranfällig<br />
<strong>und</strong> qualitativ schlechter zu werden.<br />
So kann etwa ein unzureichendes<br />
Anforderungsmanagement zum Scheitern<br />
von Projekten führen. Manuelle <strong>und</strong><br />
rein dokumentenbasierte Prozesse sind<br />
ineffizient <strong>und</strong> komplexere Architekturen<br />
sind textuell schwierig zu beschreiben.<br />
Darüber hinaus ist die Funktionalität<br />
häufig nicht optimal auf die Komponenten<br />
verteilt <strong>und</strong> die Hardware- <strong>und</strong> Softwareintegration<br />
findet oft erst spät statt.<br />
Zusammenfassend lässt sich festhalten,<br />
dass in vielen Organisationen formale<br />
Praktiken in der Entwicklung fehlen.<br />
In der Praxis findet die Hardware- <strong>und</strong><br />
Softwarentwicklung meist in verschiedenen<br />
Abteilungen statt. Eine späte<br />
Zusammenführung führt zu Mängeln im<br />
Timing sowie in der Qualität. Die Folgen<br />
sind Ineffizienzen, Fehleranfälligkeit <strong>und</strong><br />
im Anschluss eine teure Fehlerbehebung.<br />
Teams arbeiten über Kontinente <strong>und</strong><br />
Sprachen verteilt, teilweise werden nur<br />
Teilkomponenten entwickelt <strong>und</strong> dann<br />
zusammengeführt.<br />
Zu diesen geografischen Barrieren kommen<br />
noch organisatorische sowie infrastrukturelle<br />
Hürden, etwa in Form von<br />
Medienbrüchen, hinzu. IBM Rational bietet<br />
hier eine Lösung, welche Hilfestellung<br />
leistet, diese Barrieren überwindet <strong>und</strong><br />
die Komplexität der Projekte steuert. Ziel<br />
ist es, eine durchgängige Systementwicklung<br />
zu schaffen, die alle Teams integriert.<br />
IBM stellt hierfür eine ganze Produktpalette<br />
zur Verfügung. Diese umfasst<br />
das Portfolio-Management (Rational<br />
Focal Point), das Anforderungsmanagement<br />
(Rational Doors), Architektur <strong>und</strong><br />
Design (Rational Rhapsody <strong>und</strong> Rhapsody<br />
Design Manager), Test- <strong>und</strong> Qualitätsmanagement<br />
(Rational Quality Manager)<br />
sowie Zusammenarbeit, Planung <strong>und</strong><br />
Änderungsmanagement (Rational Team<br />
Concert). Gemeinsame Plattform für diese<br />
Produkte ist die offene Jazz-Plattform.<br />
Produkt-Portfolio-<br />
Management<br />
Das Produkt-Portfolio-Management setzt<br />
bewährte Praktiken um. Dazu gehören<br />
die Analyse <strong>und</strong> das strategische Ausbalancieren<br />
von Budget- <strong>und</strong> Ressourcenzuordnung<br />
über das gesamte Portfolio,<br />
aber auch die Analyse, wo Investitionen<br />
notwendig sind. Das Produkt-Portfolio-<br />
Management ermöglicht die Sicht auf<br />
das komplette Produktportfolio <strong>und</strong> die<br />
Analyse spezifischer Produktlinien oder<br />
gar den Drill-down zu den Details eines<br />
einzelnen Produkts.<br />
Auch die Einbeziehung von Wettbewerbsprodukten<br />
für den einfachen Vergleich <strong>und</strong><br />
die einfache Analyse stellt kein Problem<br />
dar. Das Spektrum der Möglichkeiten beginnt<br />
beim Marktmanagement, geht über<br />
Programm- <strong>und</strong> Produktmanagement bis<br />
hin zum Ideenmanagement.<br />
»»<br />
Markt-Management<br />
Mit dem Markt-Management stellen Anwender<br />
die direkte Verbindung zu K<strong>und</strong>en<br />
<strong>und</strong> Partnern her <strong>und</strong> legen Prioritäten<br />
sowie Ausrichtung fest. Weiterhin<br />
möglich sind das Erfassen einer SWOT-<br />
Analyse <strong>und</strong> die Verbindung mit spezifischen<br />
Produkten zur Wettbewerbsanalyse.<br />
»»<br />
Programm-Management<br />
Mit dem Programm-Management können<br />
Initiativen <strong>und</strong> Programme über viele<br />
Produkte <strong>und</strong> Produktlinien verwaltet<br />
werden. So beispielsweise die zeitliche<br />
Einordnung, Balance <strong>und</strong> Reihenfolge<br />
von Produkt-Releases mit dem Ziel, die<br />
Wertschöpfung zu maximieren. Auch<br />
die Sicht auf Etappen, Meilensteine <strong>und</strong><br />
Anforderungen, die mit jedem Produkt in<br />
der Pipeline verknüpft sind, ist mit dem<br />
Programm-Management möglich.<br />
»»<br />
Produkt-Management<br />
Das Produkt-Management plant <strong>und</strong><br />
steuert Produktpläne, Roadmaps, Angebote<br />
sowie Varianten <strong>und</strong> Umfang. Nutzer<br />
visualisieren Kosten-Nutzen-Betrachtungen,<br />
errechnen den ROI <strong>und</strong> nehmen<br />
so Einfluss auf die erwartete Wertschöpfung.<br />
»»<br />
Ideen-Management<br />
Zuletzt gehört das Ideen-Management<br />
in die Reihe der Rational-Produkte. Hier<br />
werden alle Ansätze gesammelt, zusammengeführt,<br />
analysiert <strong>und</strong> bewertet. Es<br />
erlaubt K<strong>und</strong>en, über den Wert von bestimmten<br />
Produktfeatures abzustimmen.<br />
Die Ergebnisanalyse aller Abstimmungen<br />
ermittelt die „Gewinner” objektiv. Diese<br />
objektiven Bewertungen geben an, welche<br />
Ideen die besten sind <strong>und</strong> in die Produktentwicklung<br />
einfließen sollen.<br />
»»<br />
Rational Doors<br />
Während das Produkt-Portfolio-Management<br />
die Definition <strong>und</strong> Verwaltung des<br />
gesamten Produktportfolios im Fokus<br />
hat, geht es beim Anforderungsmanagement<br />
um Funktionen <strong>und</strong> Features der<br />
einzelnen Produkte bis ins Detail. Hier<br />
werden alle Systemanforderungen mit<br />
voller Nachverfolgbarkeit über den gesamten<br />
Lebenszyklus verwaltet. Oft sind<br />
Anforderungen an unterschiedlichsten<br />
Stellen abgelegt, in Dokumenten, E-Mails<br />
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